Marlbor. Mittwoch, den t» Äunl tS24 Nr. ^38 K4. Äavrg. Aum ÄnvalweaVongreß. Tas Lenfgte Parlämes-t ?werseit5 und Hie Tagung des InvaNden?.in.?rcsieS in kijubliana andererseits mit ihren Borgeschich den M'd Tendenzen bieten ein chara!lertsti-sche^ Bild dcr sozialen und pvlitisHen Der-hültniff? in zmserem Staate. . Das Parlament mußte auSeinandsrgthen, KM den '.n die Minderh'.:t g^raleuzn Parteien, die sich c.5ein berusen fühlten, den Äus bau des Staates durchzuführen, öte Z^^cit und jll'usze z»l dt,! en, ihre ins Wanken geratene pl'sitiyn zu sestigen. Die Jnzatioen des jum-»en Reiches dagegen fühlte!» sich veranlaßt, z^^santmenzul-mmen und 2ber jene Schritte zu beraten, die zu unternehmen wären, um d'r Jttvalidenr.ot ein Ende zu bereiten ,. Nur »ventge Monate sehnen noch und e^ Verden seihs Jabre verganzen setn, daß die Gassen ruhs'n rnd daß d?r Staat der Serben, ttr-'s'ku vnd Slowei^e« unter allen Anzeichen eincr mit etnmü^:gec Bvgeisterimg k^sgenemmenen VerbrÜderurq gegründet K.»»rde, Axd dl'ch war die Keil zu kurz, um ^le Frage d^r Bersprgua^ der hfrkrüpt'el' ieu Opfcr dc? troßen Ringen? IS.'-« »nd ihnc,^ die bejchl idensten LsöenSöcdürfntsie zu CS .'lar z»» »r ünschen und zu ertvarten. daß »lit dem legten Schusse, der gesMen, auch in ^er Politik d»-r Mensch wieder in seine Rech-.e treten werdc, und daß beim Uebcrgange Vo«,i Sriez zum Frieden in !»rr daxu lterufe» ?sn Vott^u rrtung die erste svrz» den Invaliden flflten werde. ES ist . nicht so gekommen, andine Fragen beherrschten die ge^ordnung, und ohne z»! erröten wurdea st,gar sehr drastische und demonstrativ« Mahnungen der Kriegskrüppel von der VolkSoer« tretit,tg und der verantwsr. lieben Regienmo immer nur mit einem N.iwcrl honorier^ die endgültige und gesetzliche Regelung der Krage ab?r ims die ^ge Bant geschel^en^ Die Versorgung der In laliden ist keine Gnade, sie .?» eine Pflicht des Staates nich tn Z!tlell>ä)ol! und es »P fMent. daß die CrsüS»ng ditser Pflicht besunderZ von sciten des Staates — keinen gleichen Schritt mit den herrschenden Bedürfni^en lziell. Während die Regelung der Ministergehälter und AbgeordnetendiSten wied.'rholl und nlit peinlich»'! Eilfertigkeit den Tenerungso^'r-hältn^ssen entsprechend vollzogen wurde, lü^t bei den Invaliden sogar die Erfüll,mg der eingegangenen sehr bescheidenen Berpflichtun gen vieles zu wünschen übriq und die Folge dichr PcrhöltniNc Ist die ^elbsthlls?. Tcr samtttclnde und bettelnde Invalide ist bereits zur ttipischen Erscheinung gewor)en, dazu ist sein Auftreten nicht immer bescheiden, waS b.'i der mit einer Invalidensteuer belasteten Bürgcrs6)aft keinesfalls einen vortt'ilhaf^en Eindruck zurücklassen kann. Die L^ung einer so wichtigen soAiolen ^rage, wie es die Invalidenverjox vimg ist, wurt-e dadurch in e^ Bahn gedrängt, die der weiteren Entwicklung unserer sozialen Verhältnisse nichts weniger als zntraglich sein kann. Was auch die Beschlüsse am Invalidenkon-yresse sein mögen, auf die Tagesordnung können sie erst gelangen, wenn unser Parlament wieder funktionsfähig werden wird. sDie Aussichten dazu sind nicht schr zünftig, nnd die Invaliden werden auch künftighin d^l^ Tjilbsthilse kauin entraten können. Die poilMt Lage. PaUL erhSlt das Wahlmanb^!»t? —- Die Mi^zlichkeit einer Koalition mit Ausschluß der „GelbstSndigim Demokrn^'"." und der Nadiöpartei. — Verschiebung der Reise des Mnifterprüsidenten nais; Bled. W. Veograd, 17. i^uni. In politischen Kreisen ist man ziemlich desorientiert über den weiteren Verlauf der politischen Krise, weil sich die Entscheidungen und Ereignisse von Bedeutung nunmehr außerhalb von Beograd abspielen. In Regierungskreisen herrscht die Annahme vor, daß Pasi« das Wahlmandat sür die Neuwahlen im Herbste oder spätestens für den Winter erhalten wird. Demgegenüber glaubt man in oppositionellen Kreisen noch immer an die Möglichkeit einer weiteren Koalition mit Aus- schluß der selbständigen Demokraten und der Radiepartei. In oppositionellen ^treisul herrscht grosse Erbitteumg über das Vorgehen der Behörden gegenüber einzelnen Ab geordneten. In den Kreisen der selbständigen Demokralen droht man jedoch init einem weit schärferen Borgehen, besonders der Presse gegenüber. Was die Reise des H^rrn PaSiö nach Aled betrifft, herrscht die Ansicht vor, daß PaZlv erst nach Rnclkehr des An-fzenministers sich zum .^wnig in Audienz be-geüen werde. Minister VriblÄvkt ln Zagreb. Eiae politische Rede. — PridiLeviL dementiert die Gerüchte über Reibungen innerhalb der Regierungskoalition und die Nachricht über eine Konzentratisusregierunz. ZM. Zagreb, 17. Juni. Der Unterrichtsminister Pribiöeviö ist aus Vojnik, wo er an der Bezirksversammlung der selbständigen Denyskraten teilgenommen hatte, wieder nach Zagreb zurückgekehrt' und hat gestern bei der Zusammenkunft der Parteiorganisation in Aa^eb ilbtt die politische Situation .gesprochen. In seiner Rede führte er unter anders aus, daß durch die letzte Krise und deren Lösung eiye klare Situation geschaffen und zwei Fronten mit zwei scharf umrissenen Richtungen gebildet worden seien. Die erste sei die Politik , der integralen Volkseinheit und die andere eine Politik auf der Basis d^ Trennul^g der Stämme, die letzten En< des zur Föl>eralisierung des Staates und zur Momisierung d<'r Nl^^'^nen führen muß. Auf diese Weise würde unser Volk, anstatt ein Machtfaktor aus dem Balkan und in Mitteleuropa zu sein, zum Spielball der böZ willige»: Nachbarn geniacht w^'rden. Ter Za-grcliec Oraanisation fällt die wichtige und schwierige Aufgabe zn, gerade in Zagreb, dem Mlltelpunkk' der söderalistiscken Strömung, die Front des nationalen Gedankens zu halten und ihren Wirkungskreis allch aus die Nachbarorte zu übertragen, wo der Zu" sammenbrnch der Abftiuenzpolitik eine Disposition zu einein politischen Uinschwung zugunsten des Staates und des Politischen PrvgrammeS der deniolratischcn Partei geschaffen hat. Dcr Minister bezeichnet weiterZ alle Gerüchte über angebliche Reibungen innerhalb der Rgiernngsloalition als unrichtig. Ebenso unrichtig ist dicNachricht liber eine Konzentrationsregierung. Auch über die Auslösmtg der Stupschtina und die Ausschreibung von Neuwa!?len sei in der gierung weder verhandelt noch ein Beschlus^ darüber gesafzt worden. '—cz— Die SattnettSbildtmg in Albanien. IM. Veograd^ 17. Juni. Die Führer der Aufstündischen in Tirana find in bezug ans die Vidang der Regierung noch imnter nicht übereingekommen. Während die Aufständi-schen aus Nordalbanien noch immer die Bildung einer militärischen Regierung sondern, setzt sich Fan Noli dasür ein, daß die Konsti-tnante einberufen werde, aus deren Mitte die neue Regierung gebilder werden soll. Achmed Zog« gesellen? ZM. Veograd, 17. Juni. Z)?an uieldet aus Ckadar, Achmed Beg Zogn sei vor ^wei ?a« gen im Kampfe bei Radomir, wo seine An^ hknger mit den Abteilungen Veirani ."^.iris zusamnlengestoßen waren, gefallen (Diese. Meldung wurde npch nicht bestätigt. D. R.) Das neue Palais der Grazer Handclskamtner WKB. Graz, 17. Juni. In Anwesenkjeit des Handelsministers, des Landeshauptman' nes und zahlreicher »Festgäste wurde heute das neue Palais für Handel, Gewerbe und Industrie in Graz eröffnet. Srvsjnuag des Prager Veuzinpro^cjscö. WKB. Prag. 16. Juni. (Ts6)ech. Preszbnr.) H..'nte dem Tivisionogericht di'2 T^er- handlung in dem Benzinprozeij I^egonnen. Rekonstrnl^ion des italienischen Kabinetts^ WKB. Rom, 16. Juni. f«te>?ni.) Neliec Vorschlag des Ministerpräsidenten hat der 8<'ömg Jeder^l'ni zum Minister des Innern ernannt. Mussolini wird intereulistisch das Kolonieuministerium übernel)men, - - Ausweisung des britischen Gesandte" aus Mexiko. WKV. London, U;. Juni. (Wolfs.) Im Unterhaus erklärte Macdonald in einer längeren Mitteilung über die Reilinngen zwischen der britischen und der mexikanischen Resiiernng, oul 2!',. Rai sei ilnn nlitg^'teilt worden, das;, wenik der britisc!)e Gesandte Gnmmins nicht zilrüägezoqen würde, dies.'r an? 16. Juni ausgewiesen werde. Die britische Regierung sehe in dem Vorgehen der nlerikanischen Regierung einen ernsten Verstoß gegen die internlitionalen (Gepflogenheiten. Er hat der nie^itanischen Negierung mitgeteilt, i^as; die britiscl?e ^^iegieruiig die beabsichtigte Sendung einer !5ondermis-sii"'' uuerlal'cl werde^ lveini sie ge.' ntins 'schritte nntcrnel>inen soll - —m— Vörie. Ziicich, 17. Inni. Paris 30.?.'», Bcograd 6.^, London > Mailand Newyork 5(55.75, '-Idien Bu- dapest V.OVLZ. . Zagreb, 17. Juni. Paris bi7. ^s.8.5)0. 'Schweiz l'IZI.?!) bis Ll)':don bis Lt'K.vd, Wien O.IIW l)is Pr^iii 247.10 bis 250.10, Mailand bi^^ li67.i?3, Newyork 83.?5 bis 6<.75^ Budapest 0.0L5 bis 0.115. Beograd, 17. Inni. Par:'5 l-is Zürich 1434 bis !487, London 300 bis '^ien 0.1 IL7 bis 0.U69, Prag lnv 24^.!^, Mailand 3<14.75 bis Zl)5, s'?ew>nui 84 bis 84.W, Budapest 0.0'/^5 bis 0.10, Vu- Vollllsche RoMen. -- Die Lage in Albanien. A.n Samstag ist Glos der Aufständischen, aus Südalba-nien <Ä'>V0 Mann) un-er Führung Lcif Ze-zas in Tirana eingetroffen. 'Lbenso werden die Äettreter d^r Valonaer Regierung Fan Äoli, Culejman Teloinü und 5alni Beg Vrioni in Tirana erwartet. Vom Norden ist in Tirana Red^eb Salja eingetroffen. Der Verstlch Hassan Beg PriStinac', der einige seiner Leute in das neue Lt abinett bringen wollte, ist gescheitert. Für die Bildung der nenen albanischen Regiernng bestehen zwei skonzeptionen, und zwar: die Red^eb SaljAs Nlit militärischen! Charakter, wobei die Regiernng von Offizieren gebildet würde, und znx'itens die Fan Nolis, der die Bildung einer geniischten Regierung von Offizieren nnd Vertretern des Parlanients anstrebt. Zusammenkunft der .....-^utionären Flchrer in Tirana hat den Zlveek, das jetzige Parlanient baldigst zu liquidieren, bezw. Neuwahlen auszuschreiben. Die Hailptaufga-ben der nen"^ .>.egierung seien rein wirt-scl^aftlichen Charakters, da die finanzielle Lage Albaniens eine verzweifelte ist. Me neue Negiernng wird in erster Linie die Aufgabe haben, Mittel zur Erhaltung des Staates aufzlltreiben. — Ein politischer Mord in Bulgariea. Wie a>ns Sofia gemeldet wird, ist der Deputierte der Landwirtepartei Pet-kmv. der nnler der Negiemiiig ^^tanlöulijs'is C'ene-ralsekretär im Ministerinm des Aeu^'ren war, beinl Verlassen des landwirtschastli« chen Kasinos durch vier RevotvevschÄsfe er-nwvdet worden. Der Tciter ist entflohen. Vor wenigen Ta^en wurde der Ernwrd^te von denl Minister ^'ür öffentliche Bauten und 'd?m Innenminister in 'öer Lobranje öfsenkv lich beschul^di>gt, dein Plan zu h<:gen, den Ministerpräsidenten Zankow zu ernwrden. Der Tat werden d-aher alligemein politische Mo-tiye zugri'.ndegekdgt. ^ Die dentsche Presse zur Ernennung Nollets zum Kriegsminister. Die ^nc^nung des l^^enerals Noll'.:t Aunr französischen Kric^s minister beschüftigit lobh-a'N die dendsckie Presse. Der „Mont'.?g", die Mocttag'^au'MÜe dt-s „Versinc'r LoV^laneiger", ickireM, dcrß die Crnennnng geeignet sei, einen sehr beunruhigenden Eindruck zu machen, da man daraus ersieht, das^ die Niederhaltnng Deutschlands. i>er'!?«!'<' war, auch d-as Ziel der fren^.i^si'cki.'n Nogierunist N. Mt der Ans-mchme Nollers ins .Kabinett bot Herriot den crbrac!?t, das; er die Mifztranenspoli-tik Poincartl's Deu>tschlan'd gegenüber fortM« se!)M ge^^ike. .^xrriot ist d-ii-mit in einem Punlste den Wnn'chen der Op'^'vsitron entge-genkouiinen. Der linlsr-s^ikale „Monray-ni'ir^^'n" schr^bt, dan durch Eintritt Gen<'ral Nollets si^? ld-as Miniiterinnl Herrii>t eini-iiermas;.n ^'»erän^ert b.il»e. Der alte Generat bringe in N'.'ue fran.'.i.^sischc' .^^'ab^ett eine lnilitäriischc Dies wivd von den Demolraten nnd ^o/iiali^sten der ganzvi? Nlit Bedcnern feistge^tellt iverden. Blatt flVl'it, o'5 'dav Ministerium Herriot sin si Hlne-tt Noll<'t >g^'wl^r'd<'n sei. Die „Welt am Monbl^g" schreibt, ans de enM)eidenlde Vedeutui'..? n'tr gsii'/tige Verhältnis ^ivi'clx'n D-ennchla".!) nnd Frankreicb die Frille Her Militarkontrolle balvn werp«. —" Tic Zagrcmr Unwersität wieder geöffnet. Die Zaqr ^'er llnirerfi^ät, dic; bekanntlich wegen der letNen politiscben Ereig-ll'ne l^esrerrt war, ist gestern wieder eröffnet lnorden. Tas i^iektorat Hut eine ^knndlmi-uiin!g l'erancste'ieben, wonach die lkn'versilät N'ie^el gesperrt würde, fclsls es zn neuen An'>iä^r.itiulgen kommt. MMKk US KW' I».' S2» P»«ftßor De. «»stet» — i« VSkSer- Wi? «ts Geuif berichtet wird, witidr Herr Promissor Dr. Ewstedn abermals KM» der KomMffon Kr tntermltionale geiftise ZiHammemrrbett gewühlt. t. Vwsiolwi att NM»rfr«uck. Z>»»m Zwecke Ler Verkinyermrg emes Geleils^ in Rom war w ^ NlShe de» Parkes vom Monza mit dsm JAWn eimyer Lis^n begann«« worden. V^ssolwi las zufällig davon und teksgraphierte soifort dm Lo-kaibehüchen, 'daß von Fällen wei'tevvr Llndm Abstand genvunnen werben mÄsse. t. ^Nanckni dvevkik" erscheint nicht a«hr. Das dovannte Llllblimmer Blatt ^Na-rvimi dmvnit" hiat l^uitc mis finanzi.'ll^n Grünloen sein Erscheinen^ ein^est^Ät. t. Sw Sespeust i« Beograd. Bvograö geriet di^r Ta^ wieder einmal in grohe Auf-regung. Verschiedene Leuite erMIten näln-lich, ^ am neuen Fviedhvife bei Sonnenuntergang ein Gespenst hermnirre und überall Aerzen anzlw^. Als mich ein-ige Ain!)er behrmptetm. das E^penst gesehen zu haben, be^ sich eine alte Frau um vi^' betresfende Zeit auf den Friedhof, um sich selbst ^von Wl Äberzeiiyen. Als sie auif den Friedhos kam, 1«^ sie tatjsüchlich einen Greis vor, der i« «der Haind eine brenn^'nlde Kerze hielt. Der Greis wurde auf die Polizeistube gebracht, wo er erzMte, d«ß er sich schon jtchreZany vo-n den Spesen nähre, die die Hinterbli».^nm «ruf loie l^räiber der Verstor-ibeinen nieder!^^^. t. Si»e Versicherung str Militörpiloten. Aus Prag wird gemeldet: Der Ministerrat Hot die Unfallversicherung für Militürpilo-l ten genehmigt. Bei einem tödlichen Unfall erhalten die Erven eines Ledigen die ^»cS Berheiratetön 40.000 Tschcchokronen. fir jedes Kind 10.000 Ts6)echokronen. Bei H0- bis 100prozentiger Invalidität infolge I^mes Flugunfalles beträgt die finanzi.'llc Unterftützung für Ledige 50.000. sür Ber-iheiratete 80.000 Tschechokronen, gültig dom Jänner 1924. Auch für Unfälle, die vor Hipsem Termin eingetreten find, kann dicft-S Gesetz rückwirkend werden. t. OeoloMH-hlstorischer Fund in der Schweiz. In der «^^os, lauf 'ver Grenze zwi-ischen Men und Aarburg, schnitten Arbeiter der Ti^erbMny din Aarburizerstra^e Wassermühle an. Sie ist olbcn ungefähr einen Meter breit, über Awei Meter ti^ und ^chterförmig zuyeschliisifen. Sie gleicht oben '«in« Ufterne. Äe VWle war mit feinem ,Wmch mchMM, zu nnterst befand sich ein jtziemKch rund ^chliffener Mühlstein vvn ickht eimmck yanz ze^ Zeniiineter Durch-me^. Dieses NaturdenEmal ist ein m^rüg-«licher Beweis dafür, daß das Bett der Aare Aift veöeuitenid höher lag. Wirbel, die das WaßKett an dieser iföHlyen Stelle interessant «HÄten, Hoden lHenbar einst höher sben iS^e «moiHHKrlich ged-rvht. In der Nähe Her ersten stich man noch auf eine M'ite. swmtyer gut erhaltene Wassermühle. Am Alchen Ort ftind loe? Präh^istoriker ?h. WSÜweizer eine vvrgesHichtliche An^iedlnng, Hvetcher er zahlreiche interesiante Funde cnt- nehmen konnte, die mit dem Mühlstein zusammen im Ol^er Museum aufbewahrt wer den. t Vto»dftift»«g durch el»e Gelftes?r«nr». Aussehen erregt in Breslau das Verbrechen einer geisteskranken Frau, die daS von lhr und ihrem Stiefvater bewohnte tzau5 mit Petroleum begoß und iy Brand st»!ckte. Die Täterin beging nach Ausführung des Verbrechens Selbstmord, indem sie sich in die Oder stürzte. t. Die F«n?verbind«»g t«ische» Arankeeich und seinen Kolsnien. Aus Paris wird g»:-schrieben: Die Funkverbwdungen zwischen ^^rankreich und seinen Kolonien nehmen ei nen immer größeren Umfang an. Di,' französischen Regierungen Hab enscit demWaffen-st...,.and große Gewjummen aufz^'n^endel, um auch innerhalb der Kolonien Verbindungen zu schaffen, und sie haben eine große Anzahl solcher innerkolonialen Stationen geschaffen. Gegenwärtig funktionieren etwa si^zig solcher Stationen. Das interkoloniale Netz umfaßt gegenwärtig vier große Hauptstationen, nämlich in Saigon, in Bamako in Brazzaville und in Tananarivo. Vor kurzem eröffnete der Kolonialininister Sarraut die Station von Saigon, die Frankreich direkt mit dem äußersten Osten verbindet. Bor wenigen Tagen haben der Kolonialminister und der Gouverneur von Französisch-West-afrika durch Telegrammwechsel die Station von Bamako im Sudan eingeweiht. t. Der GchicksalSklub. TaS „Neue Wiener Journal" berichtet über die beabsichtigte Gr.lndung eintS eigenartigen Bereines folgendes: Im E;truzimmer emes Ringstroßen-^o?clS waren Gravi), lozen, Astvolngen, (5hi. romanten, Kartenlegerinnen, Magnetiseure, .^'»ypni?tiseurc vnd Telepath ^'s vertan»m^lt, um s?ch als Blrein zu konst't tö»'en, der von der und der Oelsenil?.chkel.^ ^ur'i:- setzen will, d.^ß ihre Beruf? wisienichastlich ernst genomn en werden. Dab^i s^»ll auch erreicht wcl.)cn, daß sie der K'^m'.-ttenz deS Reichsgesetzes 61 vom Jahre 18S8 entzogen w^'rden, des sogenannten .,Vrügelpatents^', oaS sie al!? ltls „Wahrsager" und Zauberer bcl)andclt, und deshalb d'e AuSübunA ihres VernscS m?: Polizeistrafer: belegt. Es waren zirka A0 Personen, größtent'Zils Da:nen, »,er-san n'- kl, di? 0sn Ausführ e Igen de? provisc-lUchen '--f?r.^«1rs ForbaN) lauschten, der. selbst ein M>'pf.r der.Ha:'dlel üun!^!. in selost-loser Weile dt. .ck) Monate hindurch seire ^'^ it damit verbracht hat, — riilkständige Mit-pliedsbeiträoe einzutreiben. N7^'.'r die .^She derstl'b?» entspinnt sich i?in langer Ti?put, in den anch eine sehr umfangreiche ^.^an:^ mit breitem weißen Hut 'i?gctist, die scelen-nchig an e!»um schwarzen Innip?? strickt. Zehntausend Kronen monatlich sind ihr zu Weng, sie schtSgl fünfzigta.^i'nd vor, wogegen eine „Kartenlegerin" protestiert. Tie lkart-n» legerinuen sind nämlich unter den Pr-^;o-nenten dsL Nl'rsines, der voi.dcrhand keinen Namöll hat und für den die Benennungen „»?awnl^. .,Dit andere Welt^ uiw. vorgeschlagen un!» wieder verworfen werden, die ..Entrechteten". ' t. Sin angeblicher Fortschritt der vphtal-mologie. Die „Jöwestija" fchreibt: In einem entlegenen Petersburger Gäßchen findet man ein unansehnliches roteS Haus mit der lakonischen Aufs cyrift Über delN Eingang: ..Li-suatritschesky ^stitut." Hier wird den Blin« den das Augenlicht wieder gegeben. Gcha» beim Eintritt in das Institut fällt das ungewöhnliche Aussehen seiner Bewohnet a»s. Sie gehen in geteilten Gruppen spazieren, einige spielen mit Kink^, andere verrichten verschiedene Arbeiten, wie .Holzhacken, S^t^ertragen usw., aber bei allen k?mttkt man eine ungewöhnliche Unbeweglichkeit der Uugen und besondere Vorsicht in itzren Bewegungen. In dieses Institut kommen Bünde von ganz Rußwnd, denen angeblich nicht mehr zu helfen ist, um mit Silfe der „Tiflia-trie" geheilt zu werden. Tisliatrie (Heilung der ivUndheit) ist eine ganz neue Richtung der Ophtalmologie und ist eine Errungen-s^aft der russischen Wisiechchaft. Trfin« der der Tifliatrie ist Professor R. Katz, der im Jahre 1S18 zum erftenmal in der Petersburger Militärmedizinischen Akademie eine dieSbeziiflliche ssertation -orteidigte. Er leitete bis heute als einziger Arzt die Anstatt, die zur Aufnahme von fünfzig Kranken eingerichlel ist,'mit Hilfe von zwei barmherzigen Schwestern. Zur Heilnn-' " ter^n-ken werden verschiedene ganz neue Me.ho-den angewendet. Bei Atrophie des Sehnervs f.'mbiniert«' Kur von Wärme (zu diefem Zwecke di^t ein gewöhnlicher Ter-mophor, wie man ihn im Ausland zum Trock nen der Haare verwendet), Elektrizität (spezieller Apparat mit Amperometer und Hydro Elektroden) und Radiowellen (Radiophor) gebraucht. Durch diese Behandlung wird dem atrophierten Sehnerv die Empfindlichkeit zurückgegeben. Die europäische medizinische Wisienschast steht dem rMischen Berichte skeptisch gegenül^. t. Der Jungbrunnen der Kraue». Äach deu verschie^-'nen Verjüngungskuven, mit denen die Welt in den letzten Jahren üv^i-ra worden ist, hat jetzt ein Newyorker Arzt, Dr. Beniamin, diese Behandlungsmethode auch auf weibliche Patienten ausgedehnt': Er nimmt, vi« er selbst der Oeffent-lichkeit mitteilt, keine Operation vor, sondern appliziert seinen Patientinnen ein Serum. In einzelnen Fällen wird auch die Behandlung mit 5-Strahlen zu Hilfe genommen. Bisher hat D. Benjamin seine Versll-chc. on etwa siebzig Frauen vorgenommen und gibt seiner Anficht Ausdruck, daß das Aller von 4S Jahren am vorteilhaftesten für die Verjüngung ist. In Fällsn, in denen das Haar ausgegangen ist, wächst ein netter Kopfschmuck, und zwar w der ursprünglichen Farbe. Maribor, 17. Juni. m. Trauung. G^terln« fand in Ler hdesigon lFvanziskanerkirche vie Trc".M,g des H^a MaybsterS Franz Vauqvt aus Slovenjgra-«dec mit Früulew Albine KAlner, Fa^i-kantenÄtochter aiiS Slovenijigvaidec, statt. AlS Tvauizeugen ift^nyierten Herr Mayister Karl Rebwl alles Slovenjyrad« für dm Bröuti. yam und« Herr Hans Kellner für die Braut. m. TDMe. Heut» früh starb nach längerem Leiden Herr Hans Friedl, Besitzer des votel» »Meran", im Al^er von Üv Jahren. Der B^orben« wird am Donnerstag den 19. d. um halb 4 Uhr nachmittags am städti-jchen Friedhofe in Pobreije deigeseyt. — Am Mentag d-rschied Krqu Marie Jurie, Gast-n-ii'.ettOgO^lik., im Ü. L?v«nsjahre. Das L"i-cheubeMngnis fwdet am Mittwoch den l'«. d. umUhl rachmittazS von dl'r Leichenhalle ^eS städt !e«ii Nriedh.'s''s in Pobretje aus statt. m. Aei» Partelk»t«?sa»i dei« vberge-sP«». Veßkl Obergeshm Herrn Dr. Pirt-moi er stiidsn am Mitt»öch, den 16. d, M. Leine ParßeiemWwye HM. m. Der rätselhaft» vwkb i» Kröevina bei MasschO». Roch immer herrscht die größts Aufreglmg in den Kreisen der hiesigen Bevölkerung ob der gräßlichen Mordtat, die sich am EamSag ln »röevina ber Marib^r er eignete. Die Nachforschungen, die mit aller Strenge durchgesührt werden, haben nuch folgende Einzelheiten ergeben: Im Gesichte und an der rechten Hand konnte man Beschädigungen leichterer Natur feststellen, die höchstwahrscheinlich von den Fingernägeln deH Morders herrühren. Man ninlnlt daher an, daß die unglückliche Bäuerin erst nach längerem Kampfe vom Täter bezwungea werden, tonnte. Bei ihrem Munde lag auch ein tzSnfthen Laub, was darauf fchli^'ßen läßt dich ^r Mörder sein Opfer knebeln wollte^ Verschiedene Anzeichen deuten darauf l)in, daß das Wtib vergewalligt wurde. Die Identität d?r Bäuerin konnte erst sestgestellt werden, als ih? Mann nach Maribor kom und sie erkannte. Die Mordtat ist noch imuier in tiefes Dunkel gehüllt. — Anschließend daran stellen wir fest, daß die gerichtliche Kommission bercvs EamStag aV^dS am Tatorte erschien und nicht erst am Sonntag, wie wir? irrtümlichertveise berichteten. Die gerichtliche Kommission konnte nämlich GaniStag abendS weM der eingettetenen Dunkelheit ihre Arbeit nicht vollenden, weshalb sie diese am Eenntag vormittags wieder aufnahm und zu Ende führtt. Deiters wucd^. die Leiche bereits am Sonntag obduziert. m. Ew» blutig» Eiserstichtgsz»«. Dr?i „verliebte" lZKtvgjlinye gerieten am SamStag nachlmittvgiS in der GaniVarteva «ulica wsgcn eines Mädchens in hostigen Streit. Da der Htveit auf Att'ichv» «kht antschieden werden bsiviite, onHanId eine bl-utige TMK« gevei, in deren Vttlaulse der SSsährige August N. vier geMrNche MesferstilZ^ an der Brust und am Rücken erhielt. Der Schwsr-verl^te wurde von der Rett-ungsckbtsilunjg ins Allgemeine Kr«n>!onhaus übersAhrt, Vilichrend die beiVvn anderen Rivalen, ei« gewiffer Ainton B. uinb ew gewisier Karl L., den '^izitsien solgw muhtm. m. Stattlich» Arb»itsdörfe in Marlbor« In der A?if oom bis 14. d. ivarcn bei der h».'fl^?en ArbeijKbSrse 148 srei^ Dicnstplätze dispenilvl Personen juchten Arbeltj ist 4? Fällen b'rmiitelte die. ArbeitSbörse. m. vwrvPttise i» Maeibor. Rindslsis^ 19 bis L7, Kalbfleisch l9 bis S7, Schweinefleisch 2ö bis L^, Speck 30 bis 35, GesekhteS 41 bis 49, Schinken ^ bis bS, Hühner 18 bis MUch tz.k0 bis 4, Butter 44 bis 4q, M MuttMiwU tvoke G (Itachdruck verboten.) Er ging,, noch iululer unsicher, ob ihr daS Wzyms gelingen werde. ' Vievundjzwan^ Swnden später besaß er kleinen Vertrag mit tausend Mark imd hatte MM gleichen Nachmittag eine kurze Besprechimg mit Alfred Wellnuinn, oer diesmal V« einer tmerkbärlichen LiobenÄwürdilgkeit Dlvr. Die »Ika" steckte noch sozusagen in den Kinderschuhen, als Sie bei unS das erste Mal arbeiteten", meinte er. „Das ist jetzt anders, seitdem wir die Milano-Films herausbringen. Aus gutes Gelingen also, Herr Zsolckach!" Forbach mußte draußen den Kopf schütteln. Aber er war doch froh, wieder in seine gooohnte, ihm U»b gewordene Tätigkeit zu kommen. An demselben Abend, als .Hans Walter .schwer verwundet vom Schützengraben her-eiugetragen wurde, s«»b Marga mit Alfred !Vell«ann in einem ersten Weinrestaurant beim blumengeschmückten Tisch. Sie hatte, ,g^ ij^m MZeriAiN GMn, OensaM Scheidungsurteil erhalten, und auf Wellmanns Bitte feierten fie dieses Ereignis zu zweien bei Sekt und Austern. Es war nicht festzustellen, ob die geräuschvolle Laune Margas nur eine Maske war, für Wellmann, der ganz und gar in den Bann der fchönen Frau geraten war, genügte es, daß sie liebenswürdiger zu ihm war nl? sonst. Seine eigene Person war durch Betreiben eines geschickten Rechtsanwaltes bei dem in aller Stille zu Ende geführten Scheidungsprozesse im Schatten geblieben. Das Geld tat vieles. So ganz angenehm wäre es ihm auch nicht gewesen, wenn die Sache an die große Glocke gekommen wäre. Ob Falkner etwas davon ivußte, ließ sich nicht erraten. Ueber Privatdinge sprachen die beiden Teilhaber jetzt sehr selten. Aber Wellmann konnte es doch nicht abschlagen, einige Male der Einladung Falkners zu folgen und einen Mend in dessen schöner Villa und in Gesellschaft HannaS zu verbringen. Hätte nicht Marga alle seine Sinne gefangen gehalten, er würde der Nichte des Kommerzienrates mehr Interesse zugewendet haben. Eines stand unstreitbar fest: Fallner hatte eine eheliche Verbindung Hannas mit Wellmann im Auge. Daß er damit nicht offen herausrückte, lag einzig und allein an dem heiklen Thema. Wie Hanna darüber dachte,?onnte Well« mann niAt jaM, PM Mgtz liebenswürdig, wenn er kam, aber nicht mehr. Und da er jedesmal nur die Minuten zählte, fortzukommen in die Nähe Margas —, gab er sich keine Mühe, in daS innere Wesen HannaS einzudringen. Mit Marga war er übrigens auch nicht weitergekommen, trotz der Scheidung. Sie »war nun frei, konnte ungehindert ihrem Herzen folgen. Er hatte diesen Tag mit heimlichem Zittern erwartet. Eine große Enttäuschung folgte. Wahnsinnig machte ihn dieses Weib noch! Sie nahm die ungeheure Gage lächelnd an der Kasse in Empfang... sie quittierte über die fürstlick)e Wohnung ebenso selbstverständlich . . . seine reichen Geschenke rührten sie kaum . . ^ aber sk wieS nichts zurück. „Es macht Ihnen Freude — sagte sie. Er war vor lauter Aufregung etwas mager geworden, und Marga fand, daß ihn das schlecht kleidete. Er begann eine Art Mastkur, alles ihr zuliebe. Und es nützte ihm immer noch nichts! Von Hans Walter svrachen sie nichts mehr Es war. so zwischen ihnen au^emacht worden. Wellmann stürzte sich in neue Arbeiten, neue Unternehmungen, um seine Gedankin abzulenken. Und brachte es doch nicht sertiq. Die im Laufe deS Sommers hergestellten^ Filme brachten reicken Gewinn. Die „Jka"- Und mit Forbach, der sein Bestes leistete, hatte Wellmann doch einen guten Griff g<-tan, wie er sich gestand. Nur etwas eifersüchtig war Wellmann aus ihn, denn Marga !m-terhielt sich oft weit netter mit dem Kollegen als mit ikM. Als er ihr schließlich Vorwürfe machte, lachte sie ihn hell auS, nannte ihn dumm, und ' ? zog abermals dl^»kürzeren. Er hätte gar nich: n,eht gewagt, Forbach etwa zu e-'tlassen, ^'estte aber allen TrnstcZ. das^ si h Marga bei ihrer Launenh »l".^?7it einmal i r-dentlich mit ihm überwerfe. TaS war leider nich^ der f»all. Die anderen Ziegisi«"«? spielten :?.'eiieti-rollen im Betriebe. Sie mußten die kleinen Filme stellen, komische Stoffe, deren nian neben den großen Dramen nicht entbehren konnte. Zu sagen hatten sie nicht vikl. For-bqch wurde jetzt Oberce.^l'.jjeut genannt. Er wns;te auch, daß Hans Walter im Schützengraben l^ oder irgendwo an der Fr^nt, daß seine Ehe mit Marga getrennt wurde. Dcch hütete er sich, ein Wort darüber zu verlieren. Eine Scheidung war doch kchlit^lich das Richtigste, wenn sich die beiden nicht mehr verstanden. A^ber das Ver-lMniS ÜVargaS tnit Wellmann wurde er sich n.fhl klar, War sie dessen Geliebte oder nich»?. Sie erschien ihm schliWch wie eine rütsel-haftc Lphinx.- vnnnmer MS VM 13. Km? W4' UMA.V Eier l.?5 bis 1.50, Wein, neuer, lS bis 15, alter 11 bis 14, Bier 6.50, weißes Brot schwarzes 5, Kirschen 10 bis 12, Kaffee roh 40 bis 75, gebrannt 46 bis iV0, Sta,.brücke? 22, Kristallzucker 13.50, Würfelzucker A, Weizen 3.25, Roggen 3, Gerste 3, Hafer 3, Mais 3, Bohnen 5 bis 7, Mehl Ruller 5.75. Emser 5.50, Zweier 5, Hzu 50, Stroh .'!»0 bis K2.5-,, hartes Holz 200. weiches 175, Kohle 27 bis 45, Spargel 5 biZ 20, Erbsen 10 bis 14, neue Kartoffeln 9, alte 1.25 bis ».75. m. Gesundheitswochendericht. In der Zeit vom bis zum 14. d. wur^»: kein neu!?r Fall von ansteckenden Krznkheit?'!. angempldet, NU Ausfolgung der Vriefpost an Gönnt«,. ^ gen. Ucber Anslen an Sonntagen von 8 Uhr 30 bis 10 ^ IHr M wle'oer ausge!foli.ft wird. Die Interessenten Mtsson ldie Pvist jedoch entweder selkiist l>dcr aber deren vollkommlvn' vertraiu» «mswürdi^es Pcrsvnlal abholen, damit nichts in Bcrlulst gerat bvzw. N-nberuifenen in die Hände koimint. m. Spendenenihebung der KiMfleute. Das »kemium gibt allen Mitgliedern bekannt, daß die Plakattnfeln mit EnthebungsbestAti-gung eingelangt sind, welche allen Kaufleu-i ten, die sich für die Enthebunc^aktion erklärt haben, bezw. dies noch zu tun beabsichtigen, in der Gremiälkanzlei zur Verfügung > stehen. * Jazz ViMd, original amerikanische Musik und Gesang, auHgefiihrt von der Reger-trvpPe Vellmont. ab 1. Juni in der Klub-Bar. Außerdem Tanzsterne Cläre Burahard. Ire Teje, Mari Elar. ^88 * «ambrinushalle. Jeden Mittwoch und Samstag bei schöner Witterung Gartenkön-zert. SM» Rachktchtt». ' e. Trauung. M-o-ntaig, «den 16. d'. M. wttr-de in Cclje .Herr Anton . Rode mit Frä.nlc'in Marios Nevait, der Tochter des Herrn Bau-ivd^iisters Nervt in Oaberje bei Celje. getraut. c. Prwattften^rüftmgen an teide« Volks, schulen in Celje. Die Privatistenprüfungen werden an den beloen hiesigen VoltsschultM «m Mowtvg, den ?3.'d. M. «schalten. c. «pothete-nochtdi-ch. In der tuenden 'Woche vevsieiht die Apotheke „Pri kriZu- den ApothekemtachtisLsnft. ^ ^ DisnÄbag, den 17. Jimi: „Carmen". M. ?I. iMitbwvh, den 18. Juni: „Carmen". Ab. (5. iDonnerSdag, dein» 19. Jiuni: „Ein Kanrel ^ l durchs Mdelöhr". Ab. B. AuM lohten " ' Make in d-^n: Saison^ Freitag, tien 20. Jum: Geschlossen. i ^ Samstag, den 21. Juni: „Traviata". Ab. D. Zum letzten Male in 'oer Saison. Eo-mttag. den 22. JuTn: „Der einstebildete Kranke". Ab. E. Zum letzten Male' in der Saison. ^ ^ 5Uao. k. Stadtklno. „Der Mann, der einen Mord beging", ein Kriminaldrama in fünf Akten, wird Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vorgesuyrt. Soott. : Rapid (Maribor — Zadrau (LjMjana) 5:1 (4:6). Trotz der ziffernmäßig hohen Niederlage waren die Gäste keineswegs die schlechtere Mannschaft. Der Sturm Zorans führte sogar durch beide Halbzeiten das bessere Kombinationsspiel vor. Jedoch vor dem gegnerischen Tor versagte ihre Kunst. Es sehl^ den Torwards an Schußvermögen. Dieser Mangel und das brav arbeitende Hinterspiel Rapids waren auch die Ursache, daß die Gäste nur zu einem Ehrentreffer gelangen konnten^ Ganz anders spielte der Rapidsturm. Ohne viel Ziererei und ohne übermagige jliowNsnation wurde der Ball weit vorgelegt und im schnellen Sololauf wurde dann die Aktion beendet. Eine schwache Leistung bot der Tormann der Gäste, der schon in dc"' 6. Minute einen Nahschuß ^er-naths.passieren ließ. Gleich darauf kopfelte Tergletz aus 5 Meter Entfernung den Ball deni Tormann in die .vände, das Leder entschlüpft den,selben und fällt ins Tor. Bei etwas mehr Aufmerksamkeit wäre dieses Tor zu verhindern gewesen. Barlovi« hatte diesmal Pech. Er konnte seinen scharf getretenen Freistoß nicht unterbringen und selk'. ein wuchtiger Elfer sauste an die Querlatte. Die lvu'se griffen nun schon nn, kombinierten jedoch zu viel. Rapids Hinterspiel arbeitete voll und etwas nervös, Jadran nützte einige gute Chancen nicht aus; Pelko mußte öfters eingreifen und hielt in ficherer Manier. Bei einem Durchbruch schoß Pernath 2 den Goalmann an, der Ball sprang ab und der flinke Löschnigg 2 sendete ein. Nachher ging Tergletz durch, der Torhüter Jadrans lief ihm entgegen und Tergletz schoß ins leere Goal. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel interessanter. Rapids Sturm kombinierte bedächtiger und von Mann zu Mann, konnte aber den Ball nicht allzulange halten und immer wieder rollte Jadraiz schöne Angriffe dor das Rapidtor, das gut verteidigt wurde. Rapid kam wieder auf und Löschnigg 4 placierte den Ball durch die Bac^s in Jadrans Tor. Gegen Schluß setzten die Gäste zum Generalsturm ein. Der ausgezeichnete linke Flügel Jamnik ging mit dem Leder auf und davon, verpaßte jedoch immer wieder die Gelegenheit zum Zentern. Erst nach länge- Kundmachung! «I. «>., poelruinl«» übersiedelt mit in die neuen Vureaulokaliläten im eigenen neuerbauten Palais in Maribor «Lt» 6. Führt aNe Bankgeschäfte kulanteft durch. .7« kl in Zäciien unä k^üsser und >lai.x 5tet8 ZU k»den bei: 2575 Nogat»«!, k^rgnLiSlcansica ulicn 17. von Nra>vatten, Nemden küten, Kappen, Sack-tüchern. Strümpfen, Spa-zierstücken und pa^a-merien im Modegeschäst I. VMlimlt » tt. Maridor, Sosposka ulica ZH. Vie schönsten Neuigkeiten. rer Kombination schoß der rechte Verbinder Jadrans herzhast an die Querlatte und unaufhaltbar landete der Ball im Netz. Damit war auch daH» Endresultat hergestellt. Besuch gut, Schiedsrichter Frankl besser als sonst. : Gtädtewettkampf Maribor-Ljubljana. Am Donnerslag den 19. d. tresfen sich die Repräsentanten der beiden oben erwähnten Städte am grünen Rasen. Unsere Stadt hat folgendes Team zusammengestellt: Geuer (Maribor), Barloviö (Rapid), Kurzmann (Rapid), Sajevic (Maribor), Baumgartner (Rapid), Pernath 2 (Rapid), SimonLiö (Maribor), Löschnigg Val. (Rapid), Vogri-nec (Maribor), Tergletz (Rapid), Spitzer (A!aribor). Reserven: Pernath 1, Senica und Barloviö, falls sich Wagner (Maribor) von der in Ljubljana erlittenen Verletzung wie" dir erholt, übernimlnt er in diesem ?^alle den rechten Verteidigerposten. Auch LjMjana hat sich bemüht, aus allen erstklassigen Klubs (Jliriia, .Hermes, Jadran und Primorje) eine spleltüchtige Elf aufzustellen. Mit Rücksicht auf die angefilhrten Umstände verspricht der Städtewettkampf äußerst interessant und spannend zu werden. Als Schiedsrichter fungiert ein Zagreber. : Rad. und Motorradrennen. Es wird mitgeteilt, daß die Ehrenzeichen und Ehrenpreise fertiggestellt sind und ab heute Mit-woch im Schaufenster der Autoniederlage Stoinschegg und Pelikan, Aleksandrova ce-sta 19, ausgestellt sind. Die Preisverteilung findet Samstag den 21. Juni im Hotel Halb widl statt. " .—in— Aus dem SerlchtSsaale. Schwurgericht. Maribor, lS. J^li. Freisptuch. ^ Als letzter ster in Sv. Marko bedben-stet war, wegen einer Herausforderung von den heimisch^ B»lrschm verprügelt. Der Angeklagte beschloß deshalb, Rache zu nehmen. Zu diesem Zwecke lieh er sich am Qitsr-montay twn seinem Freunde Fane^ Nilm-HepIer eine Militürpistole auS, steckte sie w die Talsche und begab sich vor die Kirche, weil er Vu^, !oaß sich dort die Brüder Franz und !K«n'rad Howat befanden, die an der Schlägerei am KarsamAag a'ktiv teilnahmen. Als mm der Angeklagte den Franz Horvat vor der Kirche erblickte. zo>g er die Pistole aius 'oer Tasche und feuerte einen Cchi'ß auf ihn ab. Die Kugel tvaif ihn an 6er linken Brustleite. Franz Horvat starI mxh am selben Tage an den Folgen der schweren Berietzung. Noch ««h dem Verbrechen erklärte der Angeklagte, da-ß nmr noch Konrad Horvat am- die Reihe komme. Dieser entfloh aber in das HauS des Besitzers Strafela. NichtsdeistoweniiAer aber schoß der Ange-klagte zsweinml noch dem Flüchtenden, chne ihn Au treffen. Der Angeklagte leugnet seine Tat nicht, behauptet aber, daß er aivf FranA Horvat N'ur geschossen hätte, da dieser eine Pistole aus der Tafche gezogen hätte. Den Konrict» Horvat wollte er aber nur ein weiny erschrecken. Die Geschworenen bejahten die Frage «mf Totisch^ay und bejahtem auch die Frclg« auf Notwejhr, worauf der Senat den Angeklagten von der Anklage de^ Totschlaiges freisprechen muhte. Der Angeklagte wurde 7«» wegen verbotenen Tragens von Waffen zir 'drei Monaten Arrestes verurteilt, weiche Strafe durch die Untersuchungshaft größtenteils aibgMßt erscheint. Marvbor, 17. Juici. Veruntreuung. Heute hatte sich l^er 44jähri.ge Administra-tionsboamte des Tagbi^ttes „Jiubro" (FUi-ale Mari^bor), Vinzenz Berlisg, wegen Ber-mttreuung vor den Geschworenen zu verantworten. Der Angeklagte hat nilmlich verschiedene öhnr anvertraute Gelder Nr sich behalten und verbraucht. Der Schiadon« belügt Über lS.lXV ?^nar. Die ^chwore-nen bajaihten die Sch-uMralZie einsti'mmig (jedoch mit einem Zusatzantrage), worauf 'Sii: Angeklagte zu einem Jaihr schweren Kerkers verurteilt wurde. Binzenz Berlisg, der die Strafe sofort antrat, hat BcruMg einzeleA» verewsnachrtchtta und AnNwdlounoea. v. l. Zitherklub in Maribor. Die Uebungs abende finden wieder wie gewöhnlich aü Mittwoch den 18. Juni um 8 Uhr obends im Klubzimmer (GambrinuShalle) statt. Pünktliches Erschernen ist Pflicht! Der Ausschuß. ' ^ Tatkraft ist mehr wert als Kapital. Tragen Sie aber auch für die (Erhaltung Urer Tatkraft besser Sorge als für Ihr Veld? Um die Nerven gesund, die Leistungsfähigkeit ungeschmälert zu erhalten, daz» reic^ die gewöhnliche Ernährung oft gerade bst den tatkräftigsten Leuten nicht gvs. DaS Plus, dessen Sie bedürfen, ist eine Taste Ovomaltine zum Frühstück. SrhüWch in seder Apotheke und Drogerie. Alte vücher, gut erhalten mck _ für öfentliche Le'chbibliothek, werde» D» hbchi sten Preilsen gelauft. Anträge an dte Ne» waltung. ^ ^ Vom tiekten 8ekmer?e erliilit xeden äle vnter?eickneten sNen Ver>vi?näten, teilnekmenäen k^reuncien unä Lekannten die !iück8t' betrübencle I>Iciciirickt von äem /^bleden ilirer innixstßeliedten, unverxelZIicken (Zsttin. be^v. Butter. locliter, 8ck>ve5ter, SckWä-xerin u. Isnte 6er f'rau ^srl« Jurli >ve!cl,e 5/^on^5, äen 1k. .luni 1924 um l,a1b 19 nack IsnMm 8ck>veren I^eiäen unct verseken mit 6en Iil. 8terbe8alve8ter. — k^ric Kappel, Kaufmann, .?05ef Uvpel, Oa8tvjrt, Brüder. — l.udmilla l^lblö, Enkelin. Kortsthung ves Nsumungs Verkaufes zu tief reduzierten Vreisen! W W 2?^ «««we» VaW« «n «»««s»«, Dessin» »«g«« A«sl«ff»«> »e» W«««!«««» z» l»a«««»d »Miß»» Preis««. »«ois ^vdscksr. ^kidor, ^Iskssnclrovs 9 ^ « s? VV? KB? Z s i k ö « KumÜu!^?lÄ Loöl !!^6.'Aunk 1O24.^ KleMi? Verschiedene» Fahrräder! 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Zu c^s.ay'n in der Verwaltung._Kttgq AeltereS «»derfrä«Iew, der kroatischen oder slowenischen u. deutschen Sprache vollkommen mächtig, wird zu einem 3iähri« gen Buberl für über die Tageszeit von 9 Uhr vormittags bis 7 Uhr abends aufgenommen. Adr. w der Berw. ü?5 UhrmacherlehrlwZ wird imsge-nommen bei M. Nger^ 5592 »i«dtr ' Ttubenmädche», ^'^rkekt deutsch sprechend, mit län^-,tn Zeu^iisen, für. feines ^auS .Hoch Zass /b zum ev. sofortigen ^^in-tritt gesucht. Gest. Unträge »nit AellMiSabschriften an die M-ma Mervar u. HodniksvlL, Li-scngroßhandlung, Zagreb, öeva 2, zu richten. 5696 Intelligenter schulfreier Lehijnn» «e wird aufge»ommca. An'ruge Verwaltung. > bSÖl Lehrjüvge lnit guter Schiliuti« dung, der slowenl chen und deut-sl^n Sprache . in Wort und Schrift mächtia. wird mit j. August aukqenommen. Fa. chesitich, Maribor, GoSpoSka ul. Nr. 14. 5?03 Gcslicht wird zu kleiner Familie für 1. Juni nach SuSak ein braves, anständiges MiidÄen siir ai» leS, welcbeS auch kochen kann. 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Ilwstr. Lieste HVett vie 0»me «r die vielen itede» veweise d« itzutANnah«« an dem o «n» durch da» ^dLm mnigstgeiiedten Mittter» der ^a» Maria Nebemak e« vwmenspekden m» dem 5elche»deoano»isse kft ««I«M hEfIinnlgst«, aetrv! der, «hireichei» lSeteiiiging a«O. ««war» de» ,7. ?»»! >9«. M» DwiVrdllGde»««. Sq?arate parte werden nicht «»«gegeben» Friedl, geb. Ernst gibt im eigenen sowie im Namen ihrer «V Tochter Valerie tieferschüttert Nachricht, daß ihr innigstgeliebter. herzensguter Gatte, bezw. Vater, Herr ZohannFriedl Hoteker und Befltzer Dienstag, dell ^7. d. )N. um V2 4 Uhr früh nach langem, schweren, mit Geduld ertragenem Leiden und versehen mit den Tröstungen der hl. Religion im 55. Lebensjahre selig im Herrn entschlafen ist. ^ Die irdische Hülle des unersetzttchen Dahingeschiedenen wird Don» nerstag, dell 1^9-um ?/2!^6 (Vz 4) Ühr in der Leichenhalle des alten Stadtftiedhofes feierlich eingesegnet und sodann auf den städtischen i5ried-hof in pobreZje überführt und dortselbst in die Familiellgruft zur letzten Ruhe beigesetzt. Das hl. Requiem wird Freitag den 20. d. M. um 9 Uhr in der Franziskaner j?farrkirche abgehalten. Al a r i b 0 r, am Juni V?4. , Zm Sinne de» Verstorbenen werden Arän;spenden dankend abgelehnt. Attzvchavms mld Nr dk AchM« «oWMrtlW lld^ «««..>«^ . . »