252 MlliMtllatt Ml Macher Zeitung Nr. 37. (384- l) Nl. 724. Edict. Das k. k. Landesgericht in Laibach gibt bekannt, daß in der Execu-tionssache des Franz Piskur wider Josef Perteku die Rubrik vom 8ten Jänner 1870, Z. 55, betreffend die executive Feilbietung der Hofstatt 8ud Consc.-Nr. 1 in Hühnerdorf, dem für die unbekannt wo befindlichen Satz; gläubiger Thomas und Maria Ster-lekar und Michael Laset und deren allfälligen Erben hiemit bestellten Ou-rktor kä »ewm Herrn Dr. Goldner in Laibach zugestellt worden fei, an welchen auch die weiteren Erledigungen erfolgen werden. Dessen werden die obigen Gläu> biger wegen allfälliger eigener Wahrnehmung ihrer Rechte verständiget. Laibach, am 12. Februar 1870. (339—2) NrV^9^. Edict. Der Feilbietungsbescheid vom 27. December 1869, g.6783, betreffend die in der Efecutionssache des Simon Peßiak wider Alois Ramutha bewilligte executive Feilbietuug des Hau-ses 5ud Consc.-Nr. 67 Floriansqasse in Laibach, ist dem unbekannt wo befindlichen Satzgläubiger Martin Sche^ riau zu Handen des ihm bestellten OuiAtorg aä Mum Herrn Dr. Goldner, Advocaten in Laibach, zugefertiget worden, an welchen auch die weiteren einschlägigen Erledigungen ergehen werden. Dessen wird Martin Scheriau wegen allfälliger eigener Wahrung seiner Rechte verständiget. Vaibach, am 5. Februar 1870. '(363—Is Nr. 667. Executive Fährnisse Versteigerung. Vom k. k. Landesgcrichte in Lciibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Otto Lintschinger die executive Feilbietung der dem Herrn Friedrich Drenig in Laibach gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 47 fl. 10 kr. geschätzten Fahrnisse, als : Einrichtungsstücke, Bettzeug u. s. w., bewilliget und hiezu zwei Feilbietungs-tagsatzungen, die erste auf den 9. März und die zweite auf den 23. März 1870, jedesmal von 9 bis 12 Uhr Bor-, und nöthigenfalls von 3 bis 5 Uhr Nachmittags in der Wohnung des Ere-cuten, Stadt, Frofchplatz, mit dem Beisätze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei der zweiten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintan^ gegeben werden. Laibach, am 8. Februar 1870. (353-1) Nr. 602. Zweite erec. Feilbielung. Im Nachhange zum diesgcrichtlichcn Cdicle vom3l,.December 1869, Nr. 5333. wird bekannt gemacht, daß. nachdem zur ersten Feilbietunq der der Gcrlraud Mar< lovic von heil. Dreifaltigkeit nehüngcn. im Orundbuche der Herrschaft Rlittnbuig «ul» Ulb.°Nr. 192'/2 vorkommenden Wcingart« rcaliät kein Kauflustiger erschienen ist, am 9. März 1870, Vormittags 9 Uhr, in dieser Gerichts kanzlei zur zweiten Tagsatzung gcsclnittcn werden wird. K.t. Bc^ntsgericht Nasseufuß, am 9tcn Februar 1870. (351—I) Nr. 5239. Executive Feilbietung. Bo>! dem k, f. Bezirksgerichte Nosseilfutz wird hiemit bekannt gemacht: Es sci ülier das Ansuchen des Josef Malar von Brinooc messen Martin Bersö.ij von Slogajne wegen aus dem gerichllichcn Vergleiche vom 8, Mai 1869, Nr. 1634, schuldiger l!2 ft. ö. W. <. ^. <', in die executive öffentliche Versteigerung der dem ^etzlern gehörigen, im Grundbuch« des Gules Slrua vorkommenden Rcalität >u!> R>ctf.-')ir. 74'/,, im gerichtlich c,hobeuen Zchätzungswcrlhc von 330 fl. 0. W., ge-willigct >lnd zur Vornahme derselben die orec Feilbictungs Tagsatzungen auf den 2 8. Februar. 2 8 März und 28. April 1870. jedesmal Vormittags um 9 Uhr, in der hiesigen Oerichtskanzlii mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei dc>- letzten Fcilbiclung alich unter dem Schätzungömcrth? an den Meistbiettndcn hintangegeben werde. DaS Schätzungsprotokoll, der Grund-kuchSextract nnd die Licitalionsbedingnissc können bei diesem Gerichte in den gewötm-lichcn Amtestnndcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Nassenfuß, am 31lcu December 1869. (352-'ls Nr. 5240, Executive Feilbietung. Bon dem k. k. Bezilksgeiichle Nasseufuß wird hicmit bekannt gemacht: ES sci über daS Ansuchen des Mathias Tersmer von St. Kauzian gegen Franz Aorsc von Mackovc wegen aus dcm Z-lungsauftiage vom 31. December 1^68, Nr. 4457, schuldiger 600 ft. ü. W. <'. >.«.'. in die cr/culive öffentliche Versteigerung dei dem Lctztei n gellörigen, im Grundbuchc de> Herrschaft Klinaenfels -ul, Rectf.-Nr. 406 vorkommenden Realität, im gerichtlich er hobenen Schntznngewelthc von 1243 fl ö. W., gewilligct nnd zur Vornahme der-selben die drci Feilvielungs'Tagsatzuugeu auf den 2 8. Februar, 2 8. März und 28. April 1870, jcdcömal Vormittags um 9 Uhr, iu dicscr Gerichtskanzlci mit dcm Anhange bcstimml worden, das; die fcilzuvicter^e Realität lini bei der letzten sseilbictung auch nnlcr dcm Schätzungswctthe an den Mcisldictcndcl, hintangcgcben werdr. Das Schätzungsprolotoll, dcr Grund buchsej.tla.ct nnd die Licitation^bediugnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Nasscnfuß, mn 31tcn December 1869. (328-1) Nr. 137. Executive Feilbietung. Von dcm k. l. Bezirksgerichte Idiia wird hiemit betannt gemacht: ES sei über das Ansuchn des Herrn Karl Höchtl von Idria gegcn Ioh«„n Trenn v. Tschekauuit wcgcn anS dcm Ver-gleiche vom !>. August 1867, Z'hl l679, schuldigen 105 fl.' ö. W. ('. >. <. >'" die cfecutiue öffenllichc Versteigerung dcr dcm letzteren gehörigen, im Grundlmchc dcr Herrschaft Idria >»l, Urb.-Nr. 5/132, H.°Nr. 4 in Tschckaunit, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthc von 560 fl. ö. W., glwilligct nnd zur Vornahme der< selben die c^cc. Feilbietungs^Taasatzungcn auf dcn 12. März, 9. April und 13. Mai 1870, jedesmal Vormittags um 10 Uhr, hler-aerichls mit dem Anhange bcstimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzen Feilbietung mich unter dcm Schäz» zuugswcrlhc an dcn Meistbietenden hint-angegebeu werde. Das SchätzungsprototoU, der Glnnd büchsexlract und die Licitationsbcdingn'sse löuuc» bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werben. K. k. Bezirksgericht Idria, am 28lcn Jänner 1870. <274—1) Nr. 63. Crillerung an Maria Slranccr geb. Kojinan und ihre Erben, unbltanntcn Aüfenlhalles. Vom t. l. Bezirksgerichte W'ppach wird die Maria Strancer grb. Hkozman und ihre Erben, unbckcm,tcn Aufenthaltes, hiermit ennnert: Es habe Stefan Schell uon Sturia wider dieselben die Klage auf Ersitzung dcr im Grundbllche Herrschaft Wippach >n!> !<'!»». ll, p«ß'. 343, Ulb.-Nr. 568, N.-Z. 41 eigctragcllcn Wicse v lil'ki'u-ülli! pri iociiiiii »»»o-'Il >ll!i s>!cl<^. 7tcu Jänner 1870, Z,hl 63, hieramls ein« gebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzling aus den 22. März 1870, früh 9 Uhr, mit dem Anhange deS § 29 der allg. G. O. angeordnet nnd dcn'Geklagten wegen ihres unbekannten Aufcnt' Haltes ßudwig Stibil von Dolenje als l'ul'ülor :>,< lu»! auf ihre Gefahr nnd Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zn dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zn rech' ter Zeit selbst zn erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bcstelleu und anher namhaft zn machen haben, widrigens diese NcchtSfache mit dem aufgestellte!» Curator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksgericht Wippach, am 11. Jänner 1870. (251—1) Nr. 18. Erinnerung an Nikolaus Vonö'na, Andreas Kolenc nnd die allfälligen Piätcndculcn ans dcm Ucbcrgabsoertrage vom 27. Jänner 1819 rcsftcctioe deren nnbclannte Nechtsnach' folger. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Ibria mird den Nikolaus Voncina, Andreas jlolcnc und dcn allfälli^cn Piätciidcütcii aus dem U»>' Urb-Nr. 147/185, Haui< Nr. 2 »n Sonra vorkommenden Rcali. ,^,^ >u!» l"^^>. 5 Iäimcr l870, Z. 18, hicr^mtö cingebrachl, worübrr zur "münd lichen Verhandlung die Tagsatzung ans dcu 9. März I 870, früh 9 Uhr, mit drm Anhange des tz 29 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihreö unbekannten Anfenlhaltes Herr Karl Höchll, l. k. Notar von Idria, als s'uiulul i,l'im>l auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Desscu werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zur rechten Zeit selbst zn erscheinen oder sich eiuen anderen Sachwalter zu bestellen und an-her namhaft zu machen haben, widrigen« diesc Rechtssache mit dcm aufgestellten Cn' rator verhandelt werden wird. N. l. Bezirksgericht Idria, am 22len Iiwncr 1870, ^!9-l) Nr. 3602. Erinnerung an die unbekannt befindliche Anna Korcnic nnd ihre alifälligcn RcchtSnachfolgcr. Von dcm t. k. Bezirksgerichte in Obcr-^aibach wird den nubekanitt wo bcfinUichcn Anna Koreuiö und ihien allfälligc» Rechts-Nachfolgern hicrmit erinnert: Es habe Franz Konöan von ^aasc wider dieselben die Klage auf Ausstcllunn ciuer Quillung über eine Fordeinng auS dem inlabulirtcu Schuldschein vom 10. Februar 1845 und dcr Crssion vom 19. April 1859 pr. 89 fl. 32 lr. ö. W. <>. «. c., >u!» l-'l,.«. 21. December 1869, Z.3602, hieramts eingebracht, worüber zur suni" malischen Verhandlung die Tagsatzung auf den 8. März 1870, früh 9 Uhr, mit dem Anbange des tz 18 der a. H, Entschließung vom 18. October 1845 angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Johann Draschler von Franzdorf als l^usiiloi- !«ci iu'lun! auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wnrdc. Dessen wcrden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und an< her namhaft zn machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird., K. l. Bezilksgerichl Oberul) Rcct..Nr. 62 -ul Freudenlhal intabulirten Forderung pr. 200 fl. aus dem Uebergabeoertragc vom ll. Jänner 1819, beziehungsweise pr. 78 ft. aus dem Schuldscheine vom 8 Dccemlicr 1824, >u!> pr»<«, 2l. December i869, Z. 360l, hicramlS eingebracht, worüber zur ordentlichen Verhandlung die Tagsatzung auf °cn 4. März 18 70, friU) 9 Uhr, angeordnet und den Geklagten wegen ihreS unbekannten Aufenthaltes Herr Franz Ogriu von OberLaiback als i.'un!lol- l,ll ü^lum auf ihre Gefahr und Kostcn bestellt wurde. Dessin werden dieselben zu dem Endc oelstäl'diaet, daß sie allenfalls zn rechter Zeit selliN zn erscheincl! oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anhcr namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K, k. Bezirksgericht Ober^aibach ain 27. December 1869. ,297—1) Nr. 64. Erinnerung au Maria Slranccr, geb. Kc»jman und ihre Erben, unbekannten Aufcuthaltes. Von dcm k. t. Bezirksgerichte Wippach wird die Maria Strancer, geb. Kozman, uud ihre Erbeu, unbctanntcn Aufeulhliltcs, hicrmit erinnert: Es habe Ludwig Strancer juu. von Dolejnc wiler dieselben die Klage auf Ersitzmig der im Grundbuche Herrschaft Nippach «ul> 'l'om. ll, Post-Zahl 96. ^k. 346, Urb.-Nr. 340/183, Rccl.-Zahl 37/618 eingetragenen Wiese Stopöc, »,!> >,!!'<>. 7. Jänner 1870, Zahl 6'!, hieramls eingebracht, worüber zur münd-lichcn Verhandlung die Tagsatzung auf dcn 22. März 1870, früh 9 Uhr, M!l dcm Anhange des tz 29 a. G. O. hielgcrichtS augcordnct und dc" Geklagten wcgen ihvcs nnbekannlen Anf^ entHaltes Ludwig Slibil von Dolcnje als l.>»ül<»l- !,,l ü^!,l»l anf ihre Gefahr und Kostcn bestellt wurde. Dessen werben dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit sclbst zu erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zn bestellen nnd anher namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgcstelllcn Euralor verhandelt wcrden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am l Uc" Jänner 1870. 253 Die seit vielen Jahren bestehende Niederlage Ji-rk.li ersten i)$v| iaudesl«ofu^it-u Klattauer Waschwaaren-Fabrik des *\ 1. ]»attcl%wclg, bekannt durch ihr ausgezeichnetes Fa-bncat, von weichern die Preise neuerdings bedeutend herabgesetzt sind, befindet sich noch immer bei Albert Trinker in Laibach, Hauplplat% Nr. 239 „zum Anker." NB. 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Pros <>>»>»»>««, nlid H>«»>><>^ an dn Wic-licr .«liiul hinweisend, l>ilt«i wir »»«sere rrslm Ntalzcxlract-Falililalc nicht mil der Hos'sckci, ^harlalaiicric zn verwechseln, .________kt vom ^I.Dcccm« n^l'^.! ' ?' ^"'^ ^clanl.t gcniach!, daft, ^,ch.» von Fe.chling, dlnch Dr. Bm'M Iamier 1870 angeorductcn zweiten Ncnl< schieocn ist, am ' ^ 25. Fcdluar 1870 zl,r dnltcn Ncal - Fcildlctungstansutzmm Neschrittcu wcrdcn wild. Klninbllll,, am 25. Mum- 1870. l304 -3) Nl, 5«?.7, (5nmlmmq an die llichtkaiuilni Orbci» der Kciltiarinli Amliroziö lion Vc,ctcn^doif. Bon den, t. t. OcznlöM'ichtc Ätöll Imss wird dcn >,nb^a'.!Ntcll Eiben dn ita tharliia Amdrozic von Acrttcnbdors l)!c>-mil rlinncrl: ES t)ade Malhius ?lmbrozic t,o>l Be-!» rl> ar, 2 0. Mälz imd 2^l. April 1«70, jedesmal PormittugV nin 9 Uhr, die crstc und zweite in dieser Gerichlotanzlei nnd die dritte ni !"o«i dcr Ncaliläl mit dem Auhungc bestimmt wv'.dcn, daß die feil-znbittcnde Nculitat nur bei der lctzlcn Feil-dictung auch unter dcm Schälluugswerthe an dcn Meistbietenden hiutangcgeben werde. Du» Schähnngsprototoll, der Grnnd-buchse^tract und die Licitatiou»beoingnissc können bei diesem Gerichte in den gewöhn-lichtn AmlosUmdcn eingesehen werdcn. ' K. k. Vcziltsgericht Wippach, am 14ten Jänner 1870. (256—3) Nr. 4464. Crccutive Feilbictuu^. Von dem l. l. Bezirtsgelichlc zu Lack wild hicmit bclaunl gemacht: läs sei über Ansuchen dcö Anton Salmii von Adclsbcig, Cessionär dc« Sebastian Hril'crnil, gcgcn Julob Hribcrnil von Zaicr wegen aus dem Hab.lung?austrage vom 15. Apr,l l.I., Z. 1327. schuldiger 4?2fl 50 l>. ö. W. c'- >. c. i» die c^cculive öffentliche Versteigerung dcr dem ^etzteru uchö-rigcn, im Grnudbuchc dcr Pfc.rra.ilt Zmcr .>,ud Hau«.Nr. 7 liegende» Realität, im ncrichtllck erhobenen Schatzungbwerlhc von 325)4 fl. 50 l>. o'. W., gcwilligcl ui,d zur Vornahme rclsclbcn die Fcilbictungslag; satzuogcn auf den 2 6. Februar, 2 6. März und 23. April 1870, jedesmal Vormittags nm 9 Uhr, in dci diescm Gerichte in dc» ge> wohnlichen Amlöftundcneingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Lack, am 4ten November 1869. Laibacher Gewerbebank tii)(iujmnit Welder in liiiii'eiule Itnlmimi;. ('('onto Corrent) und vergütet bis auf Widerruf: bei 8tägigcr Kündigung 4% „ 30 „ „ 4 % X M ^0 ,, M -5 % (2783-12) Laibach, 12. October 18öy. Die Direction. (178-3) Nr. 703 Zweite ezec. Feilbietung. Da zn dcr mit Edict vom 9. November 1869, Z. 19519, angeordneten ersten executiven Feilbictung dcr dcr Agnes Voriuc gehörigen, im Orundbuchc 6ommeuda Lai> bach ,^ul> Urb 'Nr. 514, Eml.-Nr. 53 «li Kaschcl vorlommendcu Realität lein Kauflustiger crfchieuen ist, so hat es bei der auf den 2 2. Februar 1870 angeordneten zweiten executives« Feilbictung zu verbleiben. K. t. stildt.'deleg. Bezillsgcricht Laibach, am 14. Jänner 1870._______________ (N)7—3) Nr. 1404. Executive Feilbietung. Von dcm l. k. Bezirksgerichte Gro^la-schitz wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Ioscf VerdauS von Podgorica, ye^en Iohunu Maufar von Podgora wegen aus dem Vergleiche vom 30. März 1861, Zaht 2097, schuldigen 120 fl. ö. W. ". «. '. in die cxccutiue öfsc„ll,chc Versteigerung dcr dcm letzteren gehörige», im Gruudbuchc ml Ortenea^ ^u>' Nect.-Nr. 150 vortom« meoden Realliüt sammt An- und Zuge-hör, im gerichtlich erhobenem Schätzung« wcrthc von 1250 fi. ö, W., gewilligt und zur Bollillhmc dcrjclden die drci Fcilbie» tu«iftOlanslj Hcrrschaft Wippach, ,1^.69 Gilt Pla-nina und Auözug-Nr. 10 lul LlUicnbur^, vor« kommenden Ncalitäte», im gerichtlich nho-bcncu Schät)"nc,swcrthc von 7825 fl. ö. W,, gcwilligct und zur Vornahmc dcrscldcn die erccutivcu Feilbictungstagsatzungln auf dcn 2 3. Februar, 2 3. März u»d 23. April 1 870, jedesmal Vormittags um 9 Uhr, in diese, Gcrichlslalizlci mit dcm Anhange brstimml wordc», daß die fcil^ubiclcl'dcn Rcalitalcn i'ur bei der lltzlc» Fcilbiclliua. auch unlcr dcm Schützungswcrldc au dcn McisU'ic-lcndcn hinlangcgcbcn werden. DaS SchatzlN'^sprolololi, der Grund' buchöertract nnd die LicilalionbbcdinWissl' können bei dicsrm Gerichtc in dcu gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen Werdln. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 10trn December 1869. (255-3) Nr. 404. Zweite erec. Feilbietung. Von dem k. k. Bezirksgerichte 6gg wird mit Bezug auf das Edict vom 9. Decem« bcr 1869, Z. 5408, kund gemacht, daß bei rcsullatloscr erster Feilbietung der dem Andreas Zajc von Dovslo gehörigen, im Grundbuche D.-R.-O.'Commenda Laibach -ul, Urb.-Nr. 327 und 386 vorkommenden, gerichtlich auf 6200 ft. 90 kr. bewertheten Realität zur zweiten, auf den 2 6. Februar 1870 anberaumten Feilbielung geschritten werden wird. K. l. Bezirksgericht Egg, am 26 Iün» ner 1870._____________________^^ (192—3) Nr. 5934. Executive Feilbietuuq. Von dem k. l. Bszulsgrriclte Groß-laschitz wird hiemit bekaont nemacht: Es sei iibcr das Ansuchen der Kirchen» voistthun,, Gutcnseld, durch l. l. Notar Johann Arlo von Reifm;, gegen Josef Noual von GrulanaoaS weqen auS dem Urtheile vom 25 August 1868, Z. 4063. schuldiger 105 fi. ö. W. <-. «. l>. in die executive öffentliche Vcrste'gerul'g der dcm Lttztcrn gehörigen, im Glundbucke »<< Zo< bclsbcrg >ul» Rcctf. «Nr. 119'/, vo,lcm< inenden Realität sammt An ° und Zuiie» hör, im gerichllich crbobencn Schtltzunas-werthe vou 670 fi. 80 kr. ü. W., gewil» ligct und zur Vornahme derselben die drei FeilbietungS«Tas,iohlmn,en auf den 2 3. Februar, 23. März und 27. April 1870, jedesmal Vormittage um 9 Uhr, im hiesigen Amlslocalc mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bci der letzten Fcilbictung auch unter dem Schätzuu^swerlhc an den Meistbietenden hiutangegeben werde. Das Schätzungsprototoll, der Grund" buchseflract und die Licilatlonsdedingnissc können bci diesem Gerichte in dcn gewöhn« lichen Amtsstundcn cingesthen werden. K. k. GezillSacricht Großluschitz, am 2. December 1869. ^ (314-2) Nr. 6596. Erecutive Feilbietunq. Von dcm l. l. Vczirksgcrichle Stein wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen der l. l. Finauzprocuratur für Kram, in Vertre^ lung des hohen Aerars, gegen Katharina Doinit von Useut wegen an Percentual' gebühr schuldigen 57 fl. 75 kr. 0. W. <'. 8. <-. iu dic executive öffentliche Versteigerung der der lctztern «.chöriaen, im Grundbuchc Herrfchuft Kreuz >"!' Urb.. Nr. 354, Rtcl..Nr 121 vorkommenden N'c.ililüt, im gciichtlich erhobenen Schäz. zunaswcrlhc von ,191 l ft. 6. W, gewilliget und zur Vornahme derselben die drei Fcildieluna^Taasatzungcn auf den 3. März, 2. April und 3. Mai 1870, jcdcSmal Vormittags um 9 Uhr, in der Gcrichlstanzlei mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die fcilzubictsnde Realität l>ei dieser Fcilbictuug auch unler dem Schä'tzlmgswerlhc an dcn Meistbietenden hintallgegcbcn werde. Das SckätzlMllMotokoll, der lHlund-buchScxlract und die Licitatiotisbcdingn'sse tonnen bci dnscm Getichic in den gewöhnlichen Amttstunden eingesehen weiden. K. l. Bczirlsgencht Stein, am I9ttn December 1869. 254 Wichtig fnlIchnhmacher Neueste H'rcular-Nä'hinaschineii zum Eiu »rtzen von Guinmizügeu iil fertige. resp. alt «liefel. von llnten transportirend, s< wie Tylindermaschinen, beide zum Perlstich ein: gerichtet, empfiehlt in neuester, solidcslcr Construc tioil die Fabrik von 1>». Hl»»»»»«««, «eipzig, ssloßplatz 2». ____^-1 > Gine zweite MWunctenstelle auf der Herrschaft Ratsckach bei Stein brück ist zu vergeben, womit der Monats gehalt von 20 st. und freies Quartier verbunden ist. Hierauf Resteclirende haben ihr« »it dem Verwendung«- und Prüfungszeug' nisse b«legten Gesuche binnen 14 Tagen an das Forstamt Ratschach einzusenden. Krai' nische Eprache wird bedungen und sogleicher Antritt verlangt. 8el>e?Sr, (3Y2)_________________Forstmeister, Wohnung, bestehend aus vier parquet tirten Zimmern, Küche, Speise, Keller, Holzlege und Dachkammer ist von Georgi ab zu vermiethen. Näheres im Zeitungscomptoir. (4) A Original.Htaats-Pvämirn-Vose. ^ -f sind überall gesetzlich zu spielen erlaubt. 5 t Nur 4 fl. b. W. ? I! lostet ein ganzes Original Los der von hoher ^ ^ Staats-Regierung genehmigten und garan^ ^ tirten großartigen ^ ^ deren Gcwinnzichung schon am 18, l». M, ^ -^stattfindet, wo jedrs ge;ostcne Vos ^undedinstt gewinnen muß, und fol-> "Agende Grn'uin«-. als cvcin. ^( t 200.000, 190.000. 175.000,^ ^ 170.000, 165.000. <162.000,Z f 160.000, 158.000, 156.000,z ^153.000, 153.000, 150.000,3 j 100.000, 50.000, 40.000,3 f 30.000, 25.000, 20.000,^ Hund nahezu an 3«.5 znr Entscheidung kommen. >> ^ ^frankirte Aufträge werden gegen >' ? Einsendung des Betrages selbst »ach den ^ T entferntesten Gegenden prompt ,,nl» ; ^verschwiegen aufgeführt, von der mit'^ ^ Äjersendnng obiger Lose staatlich beauftragte» ^ 4« Ttaatscffecten-Handlunq ^(295-5) in Hamburg. A > H^riginalTtaats-Prämien- V Vose sind überall zu kanfe» ,,ud >;>l sftielcu crlanbt. > Man biete demGliiltc dieHand. ^ Schon am 2 März l870"begin; >nen dleZichnugcn dcr groszcn, von dcr >hohen slegievnng günchlnigtr» und ga- V raulirteii > Geld-Vellosung, Dund endigen am 17. M»ürz lnill. > l2.«i<><» Gcwinnc nnd Prämie und iFrcüosc iin Äctrage von >2 Mill. 637.400 Mark Crt. > inüssen hicrbei gewonnen werden. Den »größten Haupttreffer bildet eine der D nachstehenden Summen: > Mark 250.000. 200.000, 190.000, > l?0.000, l 160.000, li58.000, lä« 000, > 13H.000, läil.000, 162 000 V Die nähere Einthellung der Oe-Uwinuc ist, wie folgt: ' lFwölf Tausend sechs Hundert l Gewinne und 1 Prämie, >unl> zwar. 1 Prämie 150 000, >l Gewi»» 100,000, 50 000, > 40 000, 20 000, 12,000, üi ^. 10.000, 4 5 »000, 4 i. DU000, l(» »ii000, 25 i< il000, 1üi5« >2000, 150 ^ 1000, 200 5 I00. >2?2 i. 200, 11,800 « I l0. Es »verlorn uur Gewinne gezogen. > Für sämmllichc obige Zichungeu und I zur Betheiligung an allen znr Berlo-Isung tommeudeu (Hcwiuuen tostet cin »Original - Slallts-Prämkil-Aiithcil'i/oö >iiur ft. 9 B N. - 4 Stilck ft. 3B. N., und verschicken wir auch solche > einzeln selbst nach den enncrulesten Gc->geudcn prompt uild verschwiegen gegen »Ench'ndung dcü betreffenden Betrages. D Wir bitten obigc Lose nicht mit den uer-»botencn Promchen zu urrgleichen, son-Vdcrn Jedermann erhält van unö die > Original'Slaat^-Losc selbst in Händen. >Nach der Ziehung sende» wir jeden, uu» !screr Intcrcssentm unalifgefordert amt-!>che Liste, und Gewinne werden Püutt-!lich unter Staatsgarantie auöbezahlt. > Unser Haupt-Debil ist stcts vom Glücke > bcgUustigt, wir hattcu wiederum untcr, luic'len anderen bedeutenden Gewinnen > bei den letzten Hauptziehnngen im Mo->nat März den grWeu Preis uon > 127.000 Mark, ferner darauf fol-»gend 12 0W, nnd v°r lanm 2 Mona-^t>n in llriilcn Zwischruräumcn schon ^ wieder z,veimal d i e h ö ch st e n P r ci sc > unsern Iutel c ss c n lcn in h i c-Vsigcr Gegend ausbezahlt. Filr »diese unsere Angaben stehen Jedermann ! die o fsi c i el l e n B r w e i sc zu Dicn->sten. Wir flihren alle Aufträge sofort »mit der grösitcn Sorgfalt auS, legen die I erforderlichen Pläne bei, und enhelkn l,egl,chc Ani>kunft grati« Man beliebe lsich dahl-r oertraneusvcll baldigst direct ! yl wenden an (355—1) Bank- und TUcchsclgeslliäft in l H>a>nburg. l Um Verwechslungen vorzubeugen, ! bemerken wir ausdrücklich, das; Original - Staats - Prämien - Anthcü - Losl-, welche zu den sämmtlichen Hauptzichnn-l gen vom 2. bis zum 17. März-,. <. g>l-l tig sind. nicht nnter dem obigeil, und! zwar amtlich planmäßig festgesetzten! Preise uon !) sl. verlauft wcrdcu tonnen, l ! Original-^osc zu der erst am 2<»stcn l tommmoen Monats stattfindenden ncncn > Verlosung (also filr eine ^iehnng gil-> tig) tonnen zu ft. 3', und zu fl, 1"/.> auch jetzt schon von nnö direct be,;u-> gen N'erdcn. D. t> > ! Epileptische Krämpfe Eallsucht) Z heilt brieflicl, der Hpecialarzt für Epilepsie «V^, «. »4ll-> >lM«»l» in Berlin, Mitlelstraße ü.--Bereue iibcr hundert geheilt, M> We Onginnl-SlNller-Nah-Mllschlne». z ^V«ä«r tic s>n>i d>^v iittcrnatioualcn AnsstcNun^ in Altona vertvcton gcwcs>- ^ ncu) Original Grov« und Ä.iIei'Nähmaschincn. 3 n««l» die Original Howe Nähüiclschiiicn, ^ nool» die iimtlttcii Nhcelcr' und Wilson Näbmaschinen, Z no«I» sonst cin andcrcs Nahmaschincn^Fadricat, sondern .1 einzig und allein die z > OliMlll-Nilhmschinen ^ dcr größten M-Maschinen-Fabrik der Welt, Z die zu dcr l»»t un^Inudlioksn I'roHuotlon von bcinahc « !, gelang ist, sind auf dcr lnt«rn»ti«n«,1«u Hn»»t«1iun3 lu H^tan» »on dcn Prcierichlcn, mit dcn, ^.^^ 3! N^ ersten Preise, dem Ohrendiplome, ^ Z <»«ci Grad^ hobci, alo ti^- qold^ic ^'i^daillc! ,^sröüt iroit^n. — Tics^ vo,i .vachlcmicrn absic^'l'c!^, »nse«» > F <»rl«w»1'»ln5«r'I»Ä,kn»»,««l,ln«n als ^ro«»t« H.n«rll«nnun» xuilynÄ« LIrtbvli iibcil'clt Uü^t« z in»,o»»l»«>i»t»vil<,n,t«l. — ^«u,»»r»t »oua« »«aivnuu^ Nov?»krun^ von 2»b1un«»v"«lok. ^ t»r»»^«n ii«i zcnügendcr Tichcrkeit. — Garantie. — Uncnlaclllichcr llittcrricht. ) >V»«^^, Opernring 13, VVINX. ^ ^ '^ Scherz und /rie>liinder. j Gingesendet. Hcrr Ncdattelcv! Ich bitte Sie, nachstehende ^eikn in Ihr geschätztes Blatt aufzunehmen: ,)m „Tagblatt" ^lir. ^9 wnrdr unlcr der Firma: „Mel?rcrr Viitglicdrr des Handlnugö' ttanlenvcrciues" au die Directiun des .handlnnMranteu Institutes folgende Znschrist gerichtet.' „Für gestern den <>. d. war von der Direction behufs Feststellung ncnev Statuten eine Strung Vormittags I l Uhr anberaumt. Viele Mitglieder des Vereines begaben sick deÄbalb zum Zilznngslulalc nnd da erst wnrde bekannt, daß es dem Herrn Director beliebte, die Titznng uicüt ablmlteii zu lasse»!. Ohne in die Motive einzugehen, wollen wir nur die lirwaltung hegen, daß für die Folgt nicht nuterlassen werde, solche beliebte Abänderungen auf geeignete,» Wege rechtMig belannt zu machen." Ich als Director dieses Vereines fühle mich verpflichtet, darauf Folgendes ;n erwidern! Es ist erstens nicht wahr. das; die Sitzung um 11 Uhr, sondern sie wurde um U) Uhr anberaumt, Es ist zweitens nicht wahr, dasl es mir nicht beliebte, die Sitznng abhalten zu lassen, sondern der Umstand ist einfach folgender: Ich erhielt ganz unerwartet am 4. d. M. eine Ein' ladnng, nack Wien zu tummen, um am 7. d. M. einer hockst wichtigen Besprechung beizuwohnen, welcher Einladung ich anck, wie betanut, mit Vergnügen Folge leistete. Obgleich einige Herren Mitglieder des Krantenucrcins den Wunsch aussprachen, die Forlsetzuug der allgemeinen Sitzung bis zn meiner Nilcktunft zu vertagen, ging ich, um möglichst in jeder Richtung zu entsprechen, ganz correct zu Werte. Unverzüglich habe ich die Herren Directionsmitglieder zu einer außer» ordentlichen Sitzung eingeladen, denn nur der Direction steht das Recht zu, eine von ihr anbe< räumte Sitzung zu vertagen, was ich, nämlich die Vertagung, für unnothwendig erachtete, weil ich sonst nicht begreifen tonnte, warnm dcr 8 A7 der Veremsstaluten eristirt. Sämmtliche ersch«' ncne Herren Directionsmitglieder theilten entschieden die gleiche Ansicht, daß am 6. d. M. um 10 Uhr in Hinblick auf den erwähnten tz 37 die Sitzung abgehalten werden soll, und es wurde der Herr Secrctär des Vereins ersucht, das Niitbige zu veranlassen, was auch geschah. So weit meine ganz correctc Action — und Niemand, ja weder mehrere noch ein Mitglied darf mir den schnöden Vorwnrs machen, daß mir beliebte, die anberaumte Sitzung nicht abhalten zn lassen. ^' Das ist eine Anschuldigung, die ich mit Entrüstung zurückweise. So viel ich später vernahm, erhielt dcr Secrrtar des Vereines am 5.. niimlich SamSlag, spät Abends, rine Zuschrift vom Herrn Director-Stellvertreter, worin derselbe anzeigte, daß cl ucrhindclt sei, morgen bei der Sitzung den Vorsitz zu führen. j Ich frage uun, wann hätte nnter solchen Umständen die Direction eine Absagung der Zitznng veranlassen können, vielleicht Samstag in dcr Nocht oder Sonntag beim grauen Morgen, damit alle circa 150 in Laibach cinwesendm Mitglieder dieselbe rechtzeitig hätten erhalten tonnen? Nachdem daö, was jeder vernünftige Mensch einschen taun, Physisch unmöglich war, b«< gaben sich die Herren Direction«! - Mitglieder Franz .ffadivnik, Anton Ientl, Josef Lozer, Paul Drasler, Vaso Petricic nnd Franz Vidic um 10 Uhr zum Sitzuugssaale, und als die bel der j Gcueralversammliina, erforderliche Anzahl dcr Mitglieder erschienen, machte das Directionsmitglttd ! Herr Anton Ientl dcr geehrten Versammlnug die Ursache, warum die Iihuuq nicht abgehalten wrrden taun, bekannt. Das war ebenfalls ein ganz corrcctrr Vorgang. So sehr Übrigens die Direction und vor allem ich diesen unliebsamen Vorfall bedauere, so tanu ich doch die Bemerkung nicht unterlassen, dak, wenn rS jenen „Mehreren Mitgliedern" beliebt hätte, richtzciiig in dcni Sitzungssaal zn erscheinen, oder wenn rö ihnen beliebt hätte, sich vom ersten Nächsten iliicr dieses allerdings nnaiicienrhme Vorkommen zn insormirrn, dann hätten sie sich vielleicht nicht hinreißen lasse», gegen micl) nnd die Direction so unvorsichtig als rückfichls< los gleich im öffentlichen Wege auf diese Art aufzutreten. Seither erfrent sich trotz den leider so hoch angewachsenen Wellen der socialen Dissonanzen in der Hauptstadt des kandcö unser sclMer Verein dcr schausten Harmonie; wollen aber diese im „Tagblcitt" unterzeichneten „Mehrere Mitglieder dcö Handlings - Krantenvercins," da sie ohne nähcrc Priisung des Sachuerhattes so vorgingen, vielleicht absichtlich Parteilichkeit nnd Intriguen spinnen, dann werde ich, wie vor Jahren, als ich die Wahl zum Director ablehnte, ganz analog handeln uud werde die gegenwärtige Directorstrllc niederlegen, so sehr ich mich sonst durch das mir wiederholt cnlgcgcngcbrachtc Vertrauen geehrt fühlte. Vaiback, am 15. Februar 1870, Valentin 0. 8upan. Hauptgewinn i^wiNNN^NNil ^"'ch" Gewinn am «. März «85«. Um Jedermann zn ermöglichen, in den Besitz k. k. österr. Original-Pramien-kose vom Jahre 1864 zn gelangen, verlaufen wir dieselben ans 1A M o n a t 6 z a h l n n g c n Während dc„ lfi„zalil,l»sten spielt man auf zehn verschiedene Vriftlnallose Gegen Einscudmig dct< Vctrageö oder Postnachnnhme l uon fl. ? erhält mau einen halben Rnlenschem > yesclilich nrstempelt ! von fl. 14 erhält man einen ganzen Ratcnschrm < ' . ' ^ »^ womit man schon am l. Mü>z ' ' l N «»«.««>», H»«»««, «««»», ««««» «^Te. e l Rothschild A C oinp. I Postgasse 14, Wicn. I e . .«^'^ ^ "Ub illtcsk Fabrik der l. l. antzschl. plivil, nnd iwie lein ähnliche« ! ^ Fawtal) mlt 20 Prei«.Medaille» au^gezeichuete,, ^ ! tragbaren Eiskeller! « des Anton Wießner in Wien, ! ^ Wieden, Hauptstrafte Nr. tttt (im abgebrannte,» Hause), ^ ^ empfiehlt ihr sehr groftcö Lager uon, nicht nur in allen Theilen Europa',», sondern anch , > 'chon in Indien, Egypten nnd Amcrita längst in Verwendung stehenden nnd von allen ^ ! Sachverständigen nnd Hotelbesitzern, Caf,:tirrs, Gastwirthru, Zuckerbäckern nnd Privaten > i anerkannten und gesnchten tragbaren Eiskeller zur Erhaltnuq von Speisen nud 1 l Gcträuleu, sowie die neuesten «,N«»««^ für Wasser, dcr praktischsten Neservoirs ^ für Gefrornes und Maschinen zu ocssm Lrzengnng und der für Spitäler bcson- I derö hüchst zwectniäßigcn Behälter znr Äufbcwahruuq iind Transportilung des Eises, z t Ferner ihre ebenfallü als die besten nud gchichtcsleu, auch schon in dcr ganzen < ! Nelt eingeführten l. k. au^schl. privil. preisgekrönten nud nur in deren eistenen Gie» 3 ! sierei erzeugten, sogcnannlcu A. Wießner'schen i ! Metall-Monsstm-Piptn nnd Faffpunde, ! > welche immer vorrclthig am z.'agcr sind zu den bekannten, billigsten Preisen, — ^ ! Schließlich werde» die wastwirthe »nd Nierschänker ans die von A. Wiesiner ,« ! nencrfundenen t. f, ailöschl, privil. ^ Biersansrer aufmcrtslml gennich!, durch ,relchc jedes Quantum Tropf- und Abscihbier sofort H wieder in den rcinftcu uud gcnießbarstcn Zustand versetzt wird. ?lnch wcrdcn daselbst I ans Vcstcllnng «sUcr-Anfzüae erzeugt nnd i?istellrr-, sowie Mousseuzpipen Z rcparirt und inngellinscht. Hcichnnngen lnit PreiScouralilen lverdril auf Verlangen gratis H zuqcsendc!. <254- !l) .^ Niederlage bei Albert *aiiiia*»ti. J OlocKciiftiisstr in liaibach > Druck und Berlag von Ignaz v. Kltinmayr H Fedor Vamberg in Lllibllch.