Imtsblak M ßaibllcherIeitnng. ^ TR«z. Mittwoch am V3. September R8«3 ä 42«. » (2) Nr. ">°/„« Kundmachung. Da5 hohe Kriegsministcrium hat die Sicher, üellung des für die Armee sich ergebenden Bedarfes an Egalisirungstüchern mittelst Offert-Ausschreibung angeordnet. Es kann entweder für das Solarjahr >864 allein oder für mehrere Jahre, vom l. Jänner l««4 angefangen, offerirt werden, Der jährliche beiläufige Gcsammtbedarf an Egalisirungstüchern besteht in «U.NUN Ellen, doch kann auch weniger in Bestellung gebracht Ein über dieses Liefcrungs-Quantum steigen-bes extraordinäres Erforderniß an Egalisirungs-tüchern wird entweder den Kontrahenten deß ordinären Bedarfs-QuantumS, mit Rücksicht auf dessen Leistungsfähigkeit und die Billigkeit der von ihm geforderten Preise, im Wege des besondern Uebereinkommcns überlassen, oder bei Nichtzustandekommen eines solchen Uebereinkommcns in Folge eingeleiteter Offert'Ausschrcibung bedeckt. Welche Gattungen von Egalisirungstüchern zu liefern sind, gibt das weiter folgende Offert-Formulare zu enlnehmen. Das in jeder Farbgattung zu liefernde Quantum wk'd durch besondere Bestellung während der Kontrakts-Periodc bestimmt, wobei bemerkt wird, daß man dem Kontrahenten behufs der Verwcrthlmg der erhoben in der Farbe gänzlich mißrathenen Tücher lichter mllM!:«, durch Zuweisung entsprechender Quantitäten dunkler nuance, die thunlichc Erleichterung gewähren wild. Osscrcntcn, welche bei entsprechenden Preisen auf mehrere Jahre offenren, erhalten den Vorzug, Die Lieferungsbedingungen sind folgende: 1. Im Allgemeinen müssen sämmtliche Egali-sinmgstücher nach den vom hohen .kriegsmini-sterium genehmigten Mustern, welche bei allen Monturs-Kommissionen zur Einsicht bereit erlie» gen und als das Minimum der Qualitätmäßig-keil anzusehen sind, geliefert werden. Die Egalisirungslücher, welche durchschnittlich zu 20 Ellen pr. Stück gerechnet werden, sind '/, breit, in Tuch gefärbt, ohne Seiten- und Querleisten und appretirt einzuliefern. Sie müssen ganz rein und echtfarbig sein und dürfen, mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen noch schmutzen, und die vorgeschriebene chemische Farbprobe bestehen. Das Minimalgewicht für ein Stück des schwarzen Monturtuches betragt l8'/^ Pfund, somit pr. Elle 30 Loth, und für ein Stück der übrigen Farbgattungen l?'"/^ Pfund, und für eine Elle 2«/^ ^th. Das Maximalgewicht für cin Stück schwarzes Monturstuch besteht in 2l'/« Wiener Pfund, somit pr. Elle in 34 Loth, und für ein Stück d°r übrige» Farbaattungen in 20 Pfund, somit m 32 ^otl) pr. EUe. Stücke unter dem Minimalgewichte werden gar nicht, und jene, welche das Maximalgewicht uberstyrciten, nur dann, jedoch ohne Vergütung des Mehrgewichtes, angenommen, wenn sie nebst dem höheren Gewichte doch vollkommen qualität-mäßlg und nicht von zu grober Wolle erzeugt sind 2. Die >n Bestellung gebrachten Falbgattungen müssen in der Regel längstens binnci drei Monaten nach der Bestellung eingeliefert werden, und es hat bei nur einjähriger Kontrakts dauer die Lieferung des ganzen, für das Jahr "' Gestellung gebrachten Quantums bis End Dezember l««4 beendigt zu sei". Den LieferunaMMM für Farbgattungen deren Abstattung als besondcrö dringend bezeichne wird, bestimmt die übernehmende Moi'turü^om mission, mit Rücksicht alls die Verhältnisse, m Einvernehmen mit dem Kontrahenten. Bei mehrjähriger Licfcrungsdauer gilt der etzte Dezember des betreffenden Jahres als Cnd-ermin der Einlieferung. 3. Anbote bloß auf eine oder die andere färbe werden nicht berücksichtigt, sondern es muß uf alle Gattuugen nnd den ganzen Bedarf «geboten werden. Die Preise sind bloß auf de» Färberlohn zu stellen, da für das Tuch selbst der von Jahr zu Jahr bestimmt werdende Grundpreis des "/,, resp. l V,e breiten weißen Monturtuches auf die Breite von '/, Ellen umgerechnet, nach Abzug der hier weiter angedeuteten, vom Offerenten angebotenen Nachlässe bezahlt werden wird. Da unter diesem Preise die Seiten- und Querleisten enthalten sind, diese aber bei den '/^ breiten Tüchern wegfallen ; da ferner für das ^ breite schwarze Monturstuch ein um 4 und für die übrigen Farbtücher ein nm 5^ koth pr. Elle verhältnißmäßig geringeres Gewicht festgesetzt ist, als für das zur Grundlage der Preisberechnung des '/, breiten, angenommene °/,, lesp- l'/,5 breite weiße Monturstuch, und da endlich die Webung '/, breiten Tuches nicht mehr kostet, als die Webung °/, breiten, muß der auf die Breite von '/, Ellen umgerechnete Preis hiernach vermindert werden. DieOfferente» haben daher zu erklären, was sie »j für die Seiten - und Querleisten, !)) für das Mindergewicht des Tuches, und »^) als Ersparung bei der Webung, von dem jedes Jahr bestimmt werdenden Grundpreise des '/, breiten Tuchet ablassen. Der Offerent muß übrigens sowohl die pr. Elle geforderten Preise als auch die Nachlässe vom Tuchpreise in öslerr. Währung Bank-Valuta in Ziffern und Buchstaben deutlich angeben, und im Falle er für ein oder mehrere Jahre zugleich anbieten und bei mehrjähriger Kontlatcsdauer sich zu einem Preisnachlasse verstehen wollte, die hiernach entfallenden mindern Preise bei jeder Farbgattung genau und vollständig ebenfalls in Ziffern und Buchstaben ansetzen. In dem Offerte ist üderdicß auszusprechen, in welche der beiden Monturs-Kommissionen zu Stockerau oder Brunn geliefert werden will. 4. Für die Zuhaltung des Offertes ist ein Reugeld von lU.OUU si österr. Wahr. für I Jahr und für mehrere Jahre der entsprechende mehrfache Betrag, o. i. 5°/« des beiläufigen Liefe-rungswerthes entweder an eine Monturs-Kom-mission oder an eine Kricgtkassa, mit Ausnahme jener zu Wien, zu erlegen, und der darüber erhaltene Depositenschein abgesondert von dem Lieferungs-Offerte untcc einem eigenen Umschlage einzusenden, da das erstere bis zur kommissio-ncllen Eröffnung an einem bestimmten Tage versiegelt liegen bleibt, wogegen die Vadien sogleich Das Reugeld kann in Barem oder in östcrr. Staatöpapicren nach dem Vörscnwcrthe, in Real. Hypothek oder in Gutstchungen geleistet werden, wenn deren Annehmbarkeit als pupillarmäßig von der Finanz. Proturalur anerkannt und be. stätigt ist. 5. Die Offerte müssen versiegelt sammt den Depositenscheinen über das Vadium (Reugeld) gleichzeitig, jedoch, wie gesagt, jedes für sich, enlwedcr an das hohe Kriegsministerium oder an ein z.'andes.General«Kommando bis 15. Nov, l«U2, längstens l2 Uhr Mittags, eingesendet werden, und es bleiben die Offerenten für die Zuhaltung ihrer Anbote bis ,5. D,z ,««» in der Art verbindlich, daß es dem Kiiegsministe-cium freigestellt bleibt, in dieser Zeit ihv: Offerte ganz oder chcilwcisc anzune'^,, ^^, ^^ und auf den Fall, ^nn der Offerent der Licferungs-bcwilllgung sich nicht fügen wollte, sein Vadium als dem Aerar verfallen einzuziehen. —^.-------------------. Die Vadieu derjenigen Offcrenten, denen eine Lieferung bewilligt wird, bleiben bis zur Erfüllung des von ihnen abzuschließenden Kontraktes als Erfüllungskaution liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, vorschriftmäßig zcprüste und bestätigte Kautions-Instrumente ausgetauscht werden; jene Offerentcn aber, deren Anträge nicht angenommen werden, erhalten mil dem Bescheide die Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die Aadien zurückerhcbe» zu können. Uebrigens wird „och bemerkt, daß dem Kontrahenten für eine mehrjährige Kontraktsdauer nach Ablauf eines jeden abgelaufenen Kontrakt-jahres und Erfüllung seiner Verbindlichkeit der entsprechende Kautionsbctrag auf Verlangen zu rückerfolgt wird. > 552 anzukaufen und die Kosten»Differenz von demselben emzuholen. , > Di,,' »rlegte Kaution wird, wenn dcr Liefe lallt nach Punkt «) und 6) kontrilktbrüchig wird, «nl> seine Verbindlichkeit nicht zur gchörvzen Zeit oder unvollständig erfüllt, vom Äcrar eingezogen. t) Glaubt der Kontrahent sich in seinen, aus dem Kontrakte entspringenden Ansprüchen gekrankt, so steht ihm der Rechtsweg offen, in welchem Falle er sich der Gerichtsbarkeit des Müitär-Landesgerichtes zu unterwerfen hat. ») Stirbt der Kontrahent, oder wird e>,- zur Verwaltung seines Vermögens vor Ablauf des Lieferungsgeschästes unfähig, so treten feine Erben oder gesetzlichen Vertreter m die Verpflichtung zur Ausführung deü Vertrages, wenn nicht das Acrar in diesen Fällei» den Kontrakt auflöst; endlich hat n) der Kontrahent von den gleichlautenden Kontrakten Ein Pare auf seine Kosten, mit dem klassenmäßigen Stempel versehen zu lassen. Vom Landes-General.-Kommando. Laibach am »2. Sept, l«»l3. Offert-Farmulare. vu lr. l->lemp,i. Ich Endesgefeltigter, wohnhaft in .... Bezirk, Kreiö oder Komitat, Provinz, erkläre liicmit in Folge' geschehener Ausschreibung, die Lieferung nachstehender Farbtücher nach den hier beigesetzten Farbpreiftn, und zwar f,ir die Wiei«^ Llle: schwarzes appretirtes Monturö- (Kamafchen) Tnch..... fl kr. 3age: >" schwarzes ..... » » » '^ jcharlach« . ^ ..... » » » A dunkel- ^ ..... » ^ « Z kirsch' ..... » " " ^ rose„° / rothes ..... » " »'", krebs' ..... » " « ^3 blaß- 1 -^ ..... » » '> >« grapp- Z ..... « » >> .? kaiser? ^ ..... » » » H schwefele > gelbes ..... » » ,, V' ^ Pomeranzen- ^ ^ ..... » » » <^ licht- « ..... » » ,, Himmel- > blaues ^ ..... » " » 3 dunkel. 1 ^ ..... » » » ^ dunkel- ^ ^ ..... » » » ^I gras- ^ ..... » » » ^ "Pf"' . qn'ineß " ....." " ^ papagel- .....» » " meer- .....» » » K stahl, .....>, » » ^ dunkel- ^>^ ...«.) roth- .....n » » in österreichischer Währung Bank-Valuta an die Monturökommission in .... nach dcn mir wohl bekannten Mustern und unter genauer Zuhaltung der mit der Kundmachung auögeschric-denen Bedingungen und aller sonstigen, für solche Lieferungen in Wirtsamkcit stehenden Ko„-trahirungs-Vorschriften auf ein Jahr oder .... Jahre unternehmen zu wollen, für welches Offert ich auch mit dem eingelegten Vadium von .... Gulden gemäß der Kundmachung hafte. Daö von der Handels- und Gewerbkammer ausgefertigte Leistungöfähigkeits - Zeugniß liegt hier bei. Gezeichnet zu.....den . . . len......I8V3. N. N. Unterschrift des Offerentcn sammt ?lngabe des Gewerbes. Eguvert» Formulare. über das Offert. An Ein hohes Kriegsmimsterium (oder Landes. General-Kommando) zu N. N. offerirt Egalisirungslücher. Ueber den Depositenschein: An Ein hohes Kriegsministerium (oder Landes-General-Kommando) zu....... Depositenschein über.....fl. . . . kr. zum Offerte des N. N. vom ... ten...... l» aer von dort, die Vornahme lcr zweite» u»o dritte», mii dießgerichtlichem Vcscheidc vom 21. März 1861. Z, bewilligten mid sohl» sislirten exeluliven Feil-l'letung der dcm LetMi, gchörigci,. i» GoreuavaßM. in iltgtuoen. N, Urb.Nr, -',44 voikommeuoeu, gerichtlich auf 3'.)8 fi. ' lr, ö. W. beweithtte» Nealllat auf den 23. Nc'« ucmbci imd den 23. Dezember l. I„ jedesmal fnch '.) Uhr in hiesiger ümlskauzlel mit tcnl Veisayt reassu« mllt wurde, eaß diese Realität bei der letzten Tagsa« l)nna auch uuier dem Schäwl»gSwcrlde hiiitaügegbeii lutroc» wirb, >l»d tag »as Schäßungsprolololl, dcr (^ru»rbuchSttlralt »»0 die Lizitat,0l!sl>«d!»anisse täglich bieramtö clügesehen werec» kömie». ss. k, Vczirksamt Lak. als Gericht, am 5. August 18«>!, Z, ^"7. (2> Nr. G 0 i l », Von dem l. s. Bezirksamt, Giillfel!», als Gericht, wird ltm imblkanül wo l>efl»elichtl' Josef Maler uo» I"vra,.z und ,'cilll»! »ubelaimteli Vesii)' ulil, Nechls-"achfolg.. permit crm»M: <3« hab. <^,„<, z,^ ^ ^^, ^,„,^, Iii^^ie wi. der bie,.lde» di. «lag. .,«, A,.e,l..„»n,g der Vesitz. und Elgemhumsrechle »ücksichuich e«r ..!. Vng,-Nr. 7 vorlo,n,»tl>de>i Wcillgarlenlealität in li^n e«"». >>»t> Gewähraüschrei' ! b,!»l, an dieselbe «ul, nrn^. 2«. Niignsl !W3. Z. 2>lde»!lichc» ms»,dlicht» Äelt).nldlii»g die TagsatMig auf dc» I«), Deztmbei I. I,, früy 9 Ul)l mit dem Aichangedcs 8 2!» der allg, G. O. angcornuet. u»d nc» Gcklagie» wcgen ihrcs uiilitlauliten Aüfeulhalteö dc» Ioyau» Mitolic von Nouische al« c»'^l<»- ">! "^!'ü" auf ihre ' Gefahr und Nosle» bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu lem E»be versta,!-diget. daß sie allenfalls z» rechter Zeit selbst zu «< i scheinen, oder sich cmc» auder» Sachwalter z» destel-leu und aoher namhaft zu mache» haben. widrige»« diese Rechtssache mit dcm aufgestellte!! Kmator verhandelt werle» wird N. l. Bezirksamt Gurrscld. alö Gericht, am 2ll. August 1863. Z. 180«. (2) Nl- Edikt. Von dem k, k, VezillSamte G»ilfeld. als Oe> richt. wi,b dem uubeka»»! wo befindliche!! Marli« Mlakar uon Oberdorf u»b scixe ul,!>eka»ntc» Vlsih, uno Nechtsnachfolzer hiermit erinnert: Eö habe )ohan» Ooleuz Ul>» P>ia»agora H,Nl. 8. I'.'idel be»selb,ü die Klage auf Anerlemumg dec Vcsiy. und Eig^iUlmmscechte rüclslchtllch ees i», «Hrmid. buche ecr Herrschaft iial^,?"!! «ul> Vcrg,.Nr 5^N voi. koiumendc» Wengorte!!« I», W. August. Z. ^623. hieiamls lmgebiacht, worüber zur summarischen V«lha»dluug die Tagsa« ßuiig auf deil 10, Dezember fnch ',' Uhr mit dem llnliange des §, 29 G, O angeorduct. »»d be» Ge> iH^teu wcge» iftres mibekamüc» Alifeiühaües Aübrcai Reglic uo» Ziljt ats ('»rn!«»!' n ayr u»b Noslcii bestell! wurde. Dcssc» werde» dieselbe» zu dem Eodc verstäüdigei, ?aiZ sir nllcnfaus zu rechter Zeit sclbst zu crschciüeii, orn ich eine» auder» Sachwaller zu bcstcllt» liüd aiihcr »an>' )aft zu mache» habe», w!or>ge»ö diese Rechtssache m!> dem ailfgestclllc» Kuralor oe>ha»0ell werde» wild. «. k. Pezirlöamt Gurlscld. als Gericht, am !-'> A"gl,st 1^88(»7. (2) ' Nr, .'!^^, Edikt, Vo» dem k, k. Alzirttamle G»rlfc!d. als Gericht, wird die u»brla»>u wo defilidllchc Maria Uriuoujchcl u»d deren »»l'claiiiile Vesil) - ulid Ncchlöüachfolgel hicmlit eri»»crt: Es habe Johann Ou.'lk von Smcdnik 3lr. s, wiücr dieftlben Die Klage a»f Anerkcmiulig der PM uuo Eige»!l)!i!»siech!e bezüglich eer Wciügailrealili! Äerg.'Nr, 24 l i» Iildcr. 5u!> i,!^,,<, ^<», Juli 1863, Z, 2437, Hieramts cmgebracht, worüber zur sümmO' rischen Vcrhaudluiig die TagsatMig auf dcu 1<», V' zembli l. I,. früh !» Uhr mit dem Auhangc rcs §> 2'.» G. O. aligeorduet, »ud den Geklagte» wegen lhrel liubckamitt» A»fc»thal!cs Michael Mlakcr uo» Se<". alS <» ,u! ncllin! anf lhre Gefahr „i,e Nost:n I'ssscllt w»ld,. Desscn wcldc» dieselbe» z» dein Eude uerstäütia?!, s>asi sie allcm>,Uö zu r.-chlcr Zeil srll'st z» e>schcil,c», odtt sich cinc» a»tcr» Sachwallcr z,i bcslcllr» u»o auher uam< liaft zu mache» habc», wicrigcus dicjc Rcchlssachc mil 0t»! aufgeslellleü Kurator ucrha»dcll werd.» il),ld, -K. f, Vczirkiaiul Ourlfcld. als Gericht, am ^' Juli >«'^>, Z. 1838. (2) Är. A>?^. Edikt, Vo» dem l, t. Vezirlöamte Sittich, a!« Gc< richt, wird hiemit belaont gemacht. Es sei übcr das Ansuche» dcS Hr„, Josef Pollul.n, Vorsteher der Filialkirche St. Antoni i» Rolhcukall, gegen Aliloil Omache» uou Glos. Februar I«<><). Z, 1<«>2. schuldige» 260 si. öst. W. c. K. <-.„ i» vie tlekuuvc osseiülichc Verstligcruug der. dem Center» gehörige», i»> Or»»»' buche rcr Hcrischaft Sillich des Feldamlcö ^»l> Ulb,- ^ Nr. 11O'/, uorlo»!>»c»dtu Iiea!i>äl, im gerichtlich er« l!!,'l>cucu l2chäl)»!!gs>verlyc vo» «l<» fl, üst, «lü,. ac« williget, »»I! zur Vornahme derselben die Feilbietim^ Tligfayilügci, a»f dc» I', Oklol-cr, auf d<» K' Nouembir »,ib auf dc» 17. Dezember d. I,. ,edes» mal Vormittags »m !> Uhr i„ dcr Gmäntl,"n>cl mit dcm Anhange bestimmt worden, daL dir feilz»bictl»dc Rcalüäl uuc bci dcr Istzle» Fcilbietuug auch »»lcr drM Schäi)»»n«wcrlhe an dc» Meistbietende» hintangegsbe» werde. Da« Schähuunspioiololl, der Oll!»dl>!ichöeltrall und die Lizitaiioilsberingüiffe köunc» hci diesem Kc° richte in de» gewöhnliche» Amtöslimdcl! elugesrhell werde». ss, k. Vezirlsamt Silllch, als Gericht. a,„ .', Juli 1863. Z. "4(». (2) Nr. 3377. Edikt. Vo» dem k. l. Vczirlsamt« Litlai. als Gericht, wird dem Mathias und rer Marla Koslcozhar uo» Läse, hiermit crlnncrl: Es habe Johau» Mlalar, l,o» Icrmtliucrh, Nr.0. wider dieselben die Klage anf Anerkennung t>cr Ver« jc!hn!»g »»d Elsöschiinss dir auf seiüer 5»>'Urb, > Nr. !>1 ' ^ im Grniidbuche Siüich. m,t dcm Abllandlunqs« prolokoüe vom 12. Scvlcmbtt I8lü, seit x Felnual >«!?. für ftven der Gcllaate» mil 4<» fl. zxsamnic» «0 fl. (5, W. h>,f!cndc» Ell'schaflsforderung 5,!>> ^,i,«,<. 6. August !>!<;7,. Z. 3377. hicramtö ciii^cbracht, worüber ,>>r ninudllchen Verhandli!»^ dic Tagsayung auf den !8, Dezember !^i»d t» ^ ,,g .,„,,,,,, „^ nclum auf !hre Gefahl und Üoste» bestellt wurde. Dessc» wcrdc» dicsclbc» z» dcm E»be veistäüdi-get. daß sie allenfalls selbst zu rechter Zeit z» erschci. »en. oder sich eine» axdcr» Sachwalter zu bcNcllc». »üd anher namhaft zu mache» habcn, widrlgcns dlese Rechtssache mit ten, aufgestellte» Kurator vcrhandtlt werde» wird. K, k, Bezirksamt Liltai. als Gericht, am 2!', August ,«»..!, Z. I«l>. (3, Är, !!'. Edikt. Im Nachhang, zum Edikte vom 2. Juni l^ .;, .'!)71. wird crinncrt. daß in »er Elelutioussache des Auto» Schliidevschilsch uou Feissrih. ge^en Iohain, Veulschilsch von U'üersem,,'» N^, 3x , ^ s^» l>,. am »ü. September 1"!3 srüh !, Uhr hieramlS zur III, Ncalslilbietuna acschrille» wird, K, l. Pezilksamt ^eistlih. «ls Geiicht, am .'^ August I8Ü3.