äruStvo ^ainvor Di»ch»e«<»Or«». »«tbm. Sureteeoa uttta 4. Telepho» L4 Zustellen . ... ,s-^ Durch Post . . !«-— Atlsland: monatlich ... ZS'^ Einzelnummer .... . l'— . m. Bettage. Z'So Sonnlciqs-'NlZmmer . . , 2-— ve, V^stclluaq der ^iUtN, ist d«r Ab«». nnnentSbebras mr kkowenien sür »tiU»-steit»etnrti«onat, au«»halb^r »i»d«?W»O drei«onate einPls-n d««.Zu boa»tto«!t«»t« ?wak-.'i den Beispielen der genannten Mächte bald folgen unrd, wird sie nicht lanqe unb.'ant-wortet lassen können. Die meisten deutsch-.'n Parteien der Tschechoslowakei sprechen si6) fiir die ^^lnerkennunfs nns, ebenso die indn-striellen .kreise, die sich' goldene Berge lunl den neuen Äbsalnnärktelt versprechen. Die sozialistischen Etudenten sämtlicher Partei-richtuilflen manifestieren für eine Anerken--nllttg. Der tschechische Spezialist Professor Dr. )jiedl lehnt nnr die Art ihrer Resolution ab, ist, wie alick Präsident Masaryk, fik- ein^ .^tleiimrbeit nnd verwirft nur die (Gewalt« mittel. Nur i>tramar spricht sich auS morali-scl)cn t^rilndeil dagegen aus. Die Hoffnungen der Industriellen niögen anch ihre Berechtigung haben, denn Russiand braucht Maschinen; die Tscheäwslowakei kann dank ilircs reichen Erbes an Maschinenfabriken den russischen Wi'lnschen in vollstem Maße Rech^ nung tragen. Zn bedenken ist nur, ob unsere Inbustriellen in der Lage sind, auf langsri« stigc Kredite zil liefern, wie es Rußland fordert. Unser? Industrie, einst auf die Abnahme eine'^ großen Reiches eiilgeftellt, hat die (Grenzen jetzt uni ein Bedeutendes lmber an tl)rc Tore gefetzt bekomnien. Die Jnduftrie wird also ihr Möglichstes tun, das; Ruszland wieder in geordnete nnd geregelte Beziehungen zn uns treten ki^nne. Wr unseren Staat könnte es nnr von Vorteil sein, daß ein normaler Berkebr ehestens angebahnt lvird. Alle diejenigen Staaten, die sich erst jeht mit Rußland auseinandersetzen wollen, sind schon gewaltig den Staaten gegenüber i»n Nachteil, die das schon getan ballen. Seit den: deutsch-russischen Vertrage ist sehr viel Zeit nnge-nüht vergangen; während die Staaten, di? schon in cineul Vertragsverhältnis mit Rußland stehen, wie z. B. Deutschlaild, dort be« reits tilchti''' gearbeitet lmd ganz Gewaltiges geleistet haben, wird für die anderen nicht allzuviel nvrig bleiben, wenn sie noch lange warten. Dles gilt insbesondere für die kleineren Staaten, wie die Tschechoslowalel, Jugoslawien, die auf eine sehr vedentent^c Konkurrenz seitens anderer europäijUAr Lätider nnd Anwrikas stoßen werdeu, wenn sie uiit ihrer Wiederannä^'rung an Rußland noch lauge zögern sollten. Dle Tschechoslowake! ein trcu.:r'!!t>eibttn-deter der'jyoßcn Entente. Der Kleinen ebei^ so. Die tschechische Ancriennung nmg auch zum ^ette deshalb noch nicht ersolgt sein, weil die Prager Politik auf ihre jugoslawischen und rumänischen ^reilnde Rücksicht nehmen mnß, die m dieser Frage bekanntlich zil--rücklialtender sind. Viele Fäden sind zwischen vns und Rußland schon gesponnen, es sind mehr Mden, als - die breite Oessentlichkeit weiß: Bene?^ ist ein kluger Politi/er, er ist speziell ein ?^reund ^rankrei6)s, das mit uns schon seit Iahrlinnderten befrenndet ist. Weil aber Bene^ ein kluger Politiker ist, l,at er sich deohalb eine vand frei gel^^ssen, um, wenn die eine anch vom französischen Freunde sest geholten wird, nnt d<'r anderen zur selbeli Zeit einen ne^en Freund zu suchen. Wie uln-sichtig nnd vorsichtig sich Bein'g bis lieute gezeigt bat, wäre es, abgesehen von einigen Anzeichen, als sicher anzuinchnien, dtch die Tschechosbvwakei iu absehbarer Zeit zur de-.jnre-?lnerkennnng der russischen Regierung schreiten wird. Wäre es fiir einen kleiuen 'Staat Mittwoch, den s März tS24 S4. Äahrg. Die poNtischr Lage. Konserenz Davidovie-Susnil-Hohnjec. — Radikale Wiinsche. — Telbstvertranen der Radikalen. (Telegramm der „Marburger Mtung".) ' ZM. Beograd, März. Der gestrige schlnß der Radiöpnrtei l)at hier in asleii p^'-litischen Kreisen groszes I^ntevesse er!v.".!i. (Gestern vorinittags fand eine sions'.'reuz d.'r .'^lerren Davidoviö, Su^nik nnd .^>osinies statt. Später konferierten iin nlnselnianifchen .Nub Dr. Spaho nnd Snönik. Man erivar-tet n?it Spannung das weitere !!l^erhal!en der Radikalen. Während ein Teil der poli^-tischen Oessentlichkeit der Ansicht ist, die Radikalen würden die Walslfraktion der Radi-^-partei zu hintertreiben versuchen und uach- ber die Sklipschtina auslösen, nn? ein Mandat für die neuen Galilen wieder hec.sint^'l-len, versichert nian andererseits in radikalen Li reisen, das? die ^^iadikalen selbst wi'nlscheli, Radin niöge nach Bcograd loninn'n, nnd werden daher in teiner Ä^eise die Anli^nst der Radiepartei und deren Teilnahni^; ain parlanientarischen Leben verhindern. Die Radikalen sind ilberzengt, daß ihnen jedenfalls, als der stärksten Partei in? Par-l'UnuNe, eine wichtige Rolle in der kimftigen Pari^ei-grnppierung zufallen nniß. Konferenz Dr. Korosee - Dr. Masek ln Zagreb. (Telegramm der „MarVurg^'r Zeitung Attstausäj der Berichte iiber die Parteibe schliisse. ZM. Zagreb, 4. März. (Diestern abends hielt sich Dr. ^ioro^ec ans der Dnrchreise ^ach Beograd eine Stunde in Zagreb ans und konsereierte nlit denl Bizepräsidente^i i>er Radti?partei, Dr. Ma5'ek. Dle beiden '.leliii« scheu Fi'lhrcr tauchten Berichte inier f^ie '^»e-schlüsfe der Plenarsi^niugen ihrer P.'?eteieu ans. Znm Berichterstatter des „Iu li ---^ List" äusserte sich Dr. Koro^^ee, die Sij^nnig der Parteileituilg der Slonienischeil Voltspartei sei deshalb nvtivendig gewesen?, U'ell nach den Parteistalitten jede Aenderimg der politischen Taktik dein Pnrteinn'?schus^ bekanntgegeben Vierden mus^. Dies s.'i cnch diesnial geschehen nnd die BeschliNse in ^^jnbtjana v'nrden einslinunig gesaßt, l.s das gai'ze Progranmi zuut Sturze der Regierung genehmigt nulrde. . Telepdonlfche NaHrichten. Kein lugojlawilch - italienischer Gcheimver-trag. ZM. Beograd, März. Die Regieri'ng dementiert atif das entschiedenste alle Meldungen sowie die in den Beschli'ch'en der Ra-diepartei enthalteneu Behauptungen von einem geheiulen Vertrag zwischen Iug >'lannen und Italien oder i'iber die geheinien ZusaN-^ klauseln. Deren Bestehen wird überhaupt energisch bestritten. Der Finanzminister über die 2i)prozentigen Kronenbons. ZM. Beograd, 4. März. Ans der gestrigen Rede des Finanzniinifters Stojadinovi'^ in der Vormittngssitning der Skups^!)tina ist hervorzuheben, daß der Minister üver die Ä)prozentigen ^tronenbons, die beiul Banknotenaustausch znriictliehalten wurden, ini Namen der Regierung erklärte, di-.; gegenwärtige Sitnation sei folgende: Die Gefanit^ Ziffer dieser Staatsverpflichtlmg ist bislier unbekannt. Die Quittungen seien von einer so großen Zahl von Organen nnd mit so verschiedeneil Stempeln lierausgegeben loor-den, daß gegenwärtig keinerlei Garantien und Sicherheiten bestünden, das; sich keine falfifizierle Qnittnng ini llmlanfe befind.'. Die Regiernng scheint dal)er aus technischen Gründen nicht in,stände zu sein, die ^nit-tnngen einzulösen, auch weiln diesbezügliche Snunuen in das Budget anfgenoniwen werden. Diese Ertlärnng des FinanzulinisterS bat uuter den Abg-'mdneten aus den neuen (^'»ebieten grosje Unruhe nnd BesorgniZ hervorgerufen. Vttlgyrischer l;k»»sall? ZM. Beograd, !. März. Verschied.'nen, ans Oaribrod nnd anderen Orten der bulgarischen b^renze eingetroffenen Meldungen zufolae ist in Bulgarien eiue Trnppenkm-zeutrierung an unserer Grenze iin t^ange. (>:ne halbofsiziöse Depesche, die in Beograd eingetroffen ist, meldet, daß sich in der Rahe von l.>.ribrcd bnigarl,...^-l')ate!l in voller Kriegsallsrüstnng befinden. An der anzuerkennen, wenn es Großmächte, wie Deutschland, England und andere schon getan haben? Die Tschechoslowakei hat im In-ni 1922 mit Rußland einen vrovisorisciien Bertrag geschlossen, der lediglich nur dazu da ist, um .Handels- und Wirtschast'>l?eziehnn-gen anznlnnpfen nnd die Rentralität iu: .Kriegsfälle sest^nset^>en. Dari'iber hinans ijt nichts vereinbart worden. Der erste Schritt ist aber daniit getan nnd bald ka.in ihn! der nächste folgen, nänilich die Anerkennung de jure. Es wäre nnr zn wünschen, daß dieser Schritt bald getan würde; denn je nn'hr Rußtand wieder in den enropäischen Berkehr hineingezogen wird, desto frülzer nnrd die .'Herrschaft der Bolfchewistcil ein Ende baben. ''.'lndererseit«.^ uiüsseu wir in der Tsche. choslowakei l'edeulen, daß durch die de-jure-Anerkeunung Rus^auds der bolschenüstischen Propagauda dank der WerritoriaUtät it?rer Diploniaten Tür und Tor geösfuet wird. Diesem inni entgegenzlitreten, ist Pflicht je choslolvakei bat diese Frage gründlich zn stn dieren, weil der Botschewisuins bei den relativ nnzllsriedenen Nationeil einen besonders gut vorbereiteteu Boden vorfindet, uud die böse Laat nicht nur iui Verborgenen teiinl, sondern an einigen Orten schon ausgegangen n^ar. Tie Arbeiterklasse ist zu eineui guien Prozentsat.; kounuunistisct, gesinnt, die Tsclje-chen erblicken in den Russell ihre Brüder; alle sind darin eiilig, das', (^'ulud nild Boden (^»e'neiugut nx'rde. Der Staat selbst ist dieseu Weg, lnenn auch iu aeset.'.ticher Forin, dnrch die Durchsührizng der Bodenenteiguuiig ge-aangeu. Altes das Iäs;t darauf schließen, daß ein augetränkelter .^iörvcr eineni Bazillus leichter ,zllnl Opfer fällt nne ein gesliNlVe. (Ziegen die .^irailktjeit des Bolfchenn^'inn') schuht nlls vorlänsig eiil siarler, gesliuder Ballernstand, der deit .^niuip^ gegen d!e be^ reits stark ailgelrälitelte Ari'eitersetiait noii sel,r gut aufnehuleu kanu. Mau tauli e.'.jo deln '''i'ots^iennc^iil'.l.' leine all.^"lauge !l.'el^'e!lo« de? geordueteir Etaales, der für sein (^»edei- dauii- ii' unserem -sagen, selb' ttaUn will, l^ier au!^ ^?iild.'r laiue. Man u>ii l^reuze iverden^Schntiengräben gezögen, ''kn-dererseits läßt unsere Regierung -erklären, das^ allen Meldnilgen über einen bevors^»< henden Einfall blilgarischer Tnippen Banden ans unser Terrikorinm die Tatsache gege,lübergeftelst werdcik Ml«'-. daß die b'/l" garischcil Behörde,! in Enfteudil, Petriö, Soc-tivran, Melnik und anderen (^ren/^orteit zahlreiche Verhastllngen aller Personen, dera''tiger aggressiver >>andlnngen ....... tig sind, vargenonknlen hat. Die Zahl der bi^5s)er Verhafteten beträgt M. Die Verhas-tilngen werden sortgefeht. Nepttblikanische Säuberung in der Türkei« Konstantinopel, l. März, i.haoas.l Die Ratioualverfammlung hat olltjer der Allfhebnllg des Kalifates- auch die AuoN>ri« sung des Llalifen und seine Familie sewio voll t»7 Prinzen nnd Prinzessinnen k^schlos-sen. Ferner wurde ein Antrag auf Erscr^ des Ltmuulissariates religiöser Angelegenheiten durch Bealnte, die dem Minij:crpräsi-diun: nnterftehen, ilnd die Äl'shebimz des Ministerranges für den Ehef des Generalstabes angenonlmen. Wie verlautet, wird sich der ^talis nach Aegypten zlirücktiwhi'a. Er soll und die Prinzen türkische Psllnd erhalten. Die Residenzpalä-fte nlid die Paläste der PrinM sollen lionalgut werden. > Sijzttng des mnselmanischen SlttibS. KZ ZM. Beograd, 4. März. Gestern »achmit-tags fand eine Sitznng des jugoslawischem»-seluianischen .^t'Inbs statt, der alle Mgsord« neten beiwohnten, .'hrasnica referierte über die Ereignisse nach der Sitzung des Zentral-ansschllsses, Da inzwischen eise Konferenz bei Spabo abgehalten wurde, bejchlr^ der jtlub, deren Ergebnis abznwarteik/Um fünß lihr beflichte Dr. Spaho der Vizepräsident der klerikalen ^lubs Suänik, lmr über diH. Beschlüsse der Volk','parter Bericht M erstat^ teu. Sll^nik fügte hinzu, daß keiile Hin^r« Nisse gegen die Schafillng eines ^'ppositiems-blocks bestehen. ' ^ Börse. Ziirich, 4. März. lEigenbericht.) Vorböri« se: Paris Beograd 7.3U, London Prag Mailand NewyorÜ Wien 0.lX)!^l fünf achtel, Sofia 4.27. Zagreb, März. lEigeilbericht.) ScNu^ kurfe: Paris W.i0 bio W.lt), <^wciz bis London ^>41 bis bis 0.ll38. Prag bis Mailand ^Vll.I? bis Newvork 79 bis anch bedenken, daß dic^ Lebensbedingungen einer Sowjet regiernng leine so günstigen iU nnserein Staate sind !nie in Rus^and/wl> di«? se')la!en un.. tulturelleil Ilnterschiede zn scharfi u?aren. (^iorki bat einnlal gesagt, die russisch^' Revollltion bl't deli Muschik arbeiten gelehrt^ A'enn es also nnr bei diesein Erfolge bliebe, so N'äre gegen dieses System nick)ts eiazu!ven< de", denn Arbeit ti'^ uns selzr not. Jedes Land wird sich besinnen, daß di^ Zi'friedenljeit s^'iuer Bürger .mn die bestetif Bei>il?g»ngen für eine gliiclliche Ex^kc^nF gibt, n'id die lvird nnr geschaffeil, wenn .Handel llild t^iewerbe blühelk, nunlil ein Austausch geistiger iiud inaterielier (^jüter stattfindet^ Dieses ist liur uiöglich, welln normale N^'-ziehuugeu znnscheu atteil Ländern, folglich ault, zwischeil der Tschechosolwakei nnd Ruß« laiid eintreten; da der Gang der Geschichte lei)rt, das; teiil 5taat siel) vom anderem auf die Länge der Zeit abschließen kann, so wiril» die Zeit sicher tonnnen, daß die Tschechasw-U'a'et die rlijiische Regierung all6) dc jurS ^anerlelMn niirt^ ' " GlnfchLchterungspolitN. Trotz des von den verantwortlichen Neqi> tungen in Beoqrad und in Sofia imut^r tvieder hervorc^ehobenell Fricdensbcdürfnis-ses haben sich seit dem Umstürze in Bulgarien dessen Beziehungen zu Beoqrad in recht nufsälligcr Weise znm Schlechteren qewen« det. Die Ursache dieser Verstimmung darf in ^r si'ldserbijchen oder — wie sie l)üufigcr genannt wird — mazedonischen Frage gesucht werden. Für Beograd besteht ein? solche ?lragc nicht. Als tzerzensfrage des serbischen Volkes ist sie kraft der kriegerische!' Erfolge durch tiie ledensverträsie rechtlich gelöst. Wenn tias Land trojz alledem nicht zu» Nuh.' kommen könne, meint man dort, ss falle die Schuld auf die bulgarische Irredenta und auf die Regierung in Sofia, die weder die Kcaft noch d'-n Mut auftiringe, dieser Jrredenta ^^ügel an^uleaen imd sie ganz auszurotten, im c^egente'll, der (sindruck lasse sich nicht verwischen, daß zwischen der Jrredenta und den jeweiligen Regierungen Beziehungen bestehen,'die sogar auf ein AbhängigkutSver-hältnis schliesjen lassen. Beweis dasiir, .last etambuliski, der sich von dieser Abliüngig-keit befreien wollte, deu Versuch mit dem Leben bezablen mus,te. So oder ähnlich werden die Verhältnisse in Beograd und vvn seiner Presse beurteilt. Für Theodor Alcxandrow, den Filyrer tier bulgarischen Jrredenta, ist Mazedonien wohl ein denl SHS-Staat gehöriges Aebiet, vber dessen Bewohner sind ni6)t ausschließlich Serben. Die bulgarisch-nationalistische ^ee, für welche in diesen: Gebiete eine sehr starke und leidenschaftliche Propaganda a>^-macht wurde, ist noch nicht erloschen und iZllexandrow fühlt sich berufen, dafür z'l sorgen, dak dies auch nicht fseschieht. Di? nicht einwandfreie Verwaltung in di^'sem G'biele U'leichtert ihm dieses Bestreben, -il er in der Wahl der Mittel zienilich skrupellos ist »nd auch den Terror nicht vrabscheut. ^)!le-randrow sucht für seine Konnationalen die natioualistische Anerkenuilng zn erpresseil nnd die bulgarische. Regierung duldet das treiben. Die von der Beograder Negiernnas, dir vi^'le Cntbl'hlrun-gn? auferbegen. Dein Leben an nieiner Scite ivnrde fs'r KilNh d'" Millionärs ein nn'aiisjieie^'.t-'^ ^Pfer sein, denn dein l^'eld. l^erü^'s, "das idüvfte nienmls in nieineni 5)ause ein" Ställe fiadei^, da's l.oi'wde M'r ein sür alle'nns mci-nc Cyre v'rb'en." ^ lachte l^^rdenn es serir inns^-»nah n'.'u als Einschüchterungsversuche dar, deren Ef-ftkt die Nichteinmischung in die Verhältnisse ^?5ÜdserbienZ sein soll. Das Spiel ist gefährlich, zumal «vlgarlen nicht ein die l^chuld trägt, daß eine Irre-denta überhaupt möglich ift. Di^ Wurzeln des Uebels liegen in Südserbien selbst und Beograd hat es noch nicht zuwege-' g.'bracht, diese Wurzeln zn beseitigen. Des)a^v cS kein Wunder, wenn sich auch ung^'lk.d.i'e Helfer dazu uielden. Die südserbische Frage, soweit sie une F"^.qe ist, kann durch ? men Kr'ei gelöst r.ierden und deshalb hört sich das Säbelge-rassel in der Beoc- ider Aeitu.igswelt wie der Nus einer über die UndiSziplin lhr^r Kinder in Verlegenheil gerc^tenen M'it'sr an, Iu>.-em sie mit deni Wau-Wc ' ">1t, der dol^. ?l. 3 polMsche NotiM. — Cuno — deutscher Präsidenschost^kan-didat. Wie aus Berlin berichtv't wivö, sichj?igen die Nation'alist'en, die KaMdatnr des ehenwligen Neichkanzlers Dr. Euno sj'ir ldie Präsiden't'sch'aft 't>es Reiches allf^ch'.'llV'N. — Die russ'tsch-rumänisihen Verhandlun-kzcn. Wie aus Bukarest gemeldet wird, U'er-den die Teilnehmer an der Wiener .^ionfe« renz am Donnerstag den l». d. die rliniäni--sche Hauptstadt verlassen. Gestern fanden im Mnisterpräsidium die letzten Beratungeu statt, die .Herr Bratianu iu Abwesenheit deS erkrankten Auszenministers Duca leitet. Die. rnniänische Delegation hat folgenden Standpunkt zu vertreten: 1. Die Unai.^ "tbarkeit der internationalen Verträge und der da-niit verbundenen Rechte; 2. Rnckstellimg des rumänischen Goldschatzes nnd aller Kostbarkeiten in Rus^land ulld 3. Verzich^l^l.^nng auf sede bolschewistische Propaganda in Nu^ nlänien. Durch die Ernennung .^N'estinskl)S sanstalt Manulyskvs) zmn Leiter der runlä-nischen Delegation dürsten sich die Verhandlungen infolge seiner Uunachgiebigkeit ver-schleppi'n; auch ein Scheitern rscheiut nicht ausgeschlossen- ---lH—^ TagesMontt. ° t. Ein FasS)inqsscherz. Das Tagblntt ,.Hrvatski list" in Osijek brachte folgende Nachricht: Der Finanzininister erließ ein^ Zirknlarverordnlnlg an alle Steuerbehörden, wonach au: Li), d. nüt der Auszahlung der ?Oprozeutigen Bons an unbemittelte Personen, Kirchen, Scbnlen und kulturelle Institutionen begonnen werden soll , ,, t. Schadenfeuer. In Sv. Barbara W. V. brach iui Gebände der Therese Vrk!ie-Drosg ein Feuer aus, welches das Gebäude voll- Tachklmnner Nl-it dir Ihausen müßte ich A>!ll nur dich!" Da zag Jochen das geli^'bte Mädchen stur-nlisch e.n letn Herz. „So schlinnu wird es N'M nicht w.'rdeu, nur in eiiwn, ganz kleinen, schlichten Hiiu'e, vl.u Flieder umblüht, unter ciim'Ul Dach, wo Glürtsschwal!l'-^'il nisten roten Mun>d, der stillsc^lig seine iitüsse >du?öete. Ueber die Grälber mit Äem goLdroten Lauli inrd let^Uen, späten Rojen säuselte der Win'd. Wie ein s^icues »'ttenOoleu war es in 't>ev Lu'st und die bei'den Glijl'llichi'n standen Hand in Hand nnter en Auc,en auf 'c^eni heiligen Zeichen, unier dem sie sich g'esiinden. Schritte wucken laut und eine tiefe Stim-lue sagte plötilich: „M, ich dächte. K'inder. es wäre die Ull'terh^alti'ng hier t, aber was viel ist. ist z-n viel. Ich hielt es nun nW uichr aus." „Vätx'vle!" schl,rrl>zte Gerdes mii nnd fiel ibrein Vateü- in die Anne. ..lii^.'s. gutes Väterle, Iock>en wi^l inich doch nehuien V.'.il ich ihn so seh-r gel>r!^ekr habe."' fommen einäscherte. Der S^aoen beträgt zirka 2ü0.t)00 Dinar. Auch iu diesem Falle war das Haus trotz verschiedener Mahnungen nur auf den Betrag von IlX) Din» - versichert. t. Faseistische Wahlmethode. In Reggio-telli Emilia wurde der marimaUstische ^tan-didat Pizzinini erschossen. Er wnrde aus sei-uer Wohuung zu einer Versai-'nlung gelockt, die, wie nachträglich festgestellt werden konnte, übers',iupt -r ht stattfand. t. Totenqräberstreik. Wegen Ablehnnng ihrer Lohnfordernngen sind die Totengräber von Neapel in den Ausstand getreten. t. ikrteil n „Hanlka"-P"'zeh. Aus Briln", d., wild ul'" 5':rl' !: Heut^^ de vor dem hiesige- Schwnrl>'r' 't ' Urteil iu! Sei sationsprozes^ .Hauiln-Wesely gefällt. ^ 'de Hanik«'^ d'" Gattin d ' er'"?!'^"-ten K'ap'""ns, wnrde .'^u ' Tode ^en Strang, ih^ - ^l-'ttter "^atova zn -l) Iah-1 nf schöneren ^1'e'''e'>^ und dev ' " 71^" Ha--nika beelnfluf;te eigentttche Mörder Jan Wefely Nlit Rücksicht auf sein jugendliches Alter zn drei Iahren schweren Kerkers verurteilt. Hilde .Haulka wurde als Hauptschuldige und deren Muttcr als Mitwisserin erkannt und abgeurteilt. Wesclt) hat den Mord nnter umviderstehlichenl, hypnotischem^wang von seiten der Hilde Hanika verübt; die tschechoslowakische Oefsentlichkcit hat den Aufgang des Prozesses mit Besriedignng hinge-nounnen. t. Tschechoslowakis^z Korru;.'':n. ^ ? alZs Prag berickM wird, ist auch Frau Kol-b^'n-An.-kelescu, 'k>ie Tochter dl..'s eheinaligen rumänischen Generals, im die l>ekannte Ben-zinaffäre verwickelt, die sich aus Grund ihrer Bezichilngen in Rulnänien nin Beuzin-liclferung.'u beteiligte. Sie ist die Witwe nach 'd?llk Juwelier jfolbeu. ^r iui vori.zeir Sonl-luer anläsiliich eines Autoiuobilungllllcke? in Fran.'^'nSbe-d ums L<'beu kani. Die Bau?, d:? 'tie Geschälte der Firiira Nastaspol si-nanzierte, ist di'l? Legiobank. Der vei'l)astete Kutlo?iar ist Stabskapitän in der Automo-'bilabteilung des Mimsteriun:' sür uatio-n>>vle V^'rteitlilgulfg uich nicht niit doin ^b>e. kan>::tten Le-^onärg^^neral i^deuti'sch. Der ^'hesredafteilr ^i>es ÄllitMattes. Ministerialrat Dr. Svetok, wurde vor erni^en Tag^'n in dor Procter Poli^zeidirekHon einem hör unterzosten. Nach dein Vetel>assen. Die V^'rhaftilng nieln'er.'r Zwi^l-p.n'sonen stobt unluit't'l^bar bevor. Fran üiolben soll «.^^.'.gMwäl'tig iil N'ilnl'csullen wei-'leu. t. Erweiterung des enrop»nschen Yuftver-kehrs. Die Transenropäis.che Union in Mnn--ck'en itellte ein Lnitve^sesi^rsiprogramin für a'i'f, >das eine Vercil?chni,s.g Lon^dons n?it vieü'n Punkteli Europa?, ein untbeleliro-Päisches Neii nM Verbindung bis .^ll^in Bl'il-san, ein lüdosteuropäisches??ch mit Veisr't a. M.—?lüru'^il'r.^—'Straubing— Wicu—^'U^lXipest—Belgrad als nel! erwei-terte unlttelellropäische Rollte init Anschluß n>ach London ein^^erichtet n'erk>en. t. Ctrcik in den polnischen Teiitilsabrii'cn Jin Lodzar Bezirk stehen seit Montag den Wie rühmlos deluütig 'das klang. Jochen unlschlos^ fest Gerdes Hand. „Hein: i^oiniwerziellrat", sngte er Uwrur, „es biegt in Ihreni Wille??, ob Sie uvich für würdig erachten, l^iei'^i's Gatte KU wevd'en. Sie wl'rd es nicht lei^N b^aben, denn sie nius; sich NN deul genügen lassen, was ich für sie ails eigener 5irast erwerbell kann. Sie waren zwar so gütig, uvir meiil Ghrenwort zurück-W!?ebeu, doch ich hätte es nie ge^r>agt, If)re Tochter zu bt^'gehren. n'enu Gei'^^es nicht in echt verze'i'hender ?)lisde un>d Gj'tte selbst das richtige Wort gesprochen hätte, das mir zeigt, das; ihr GMck allein in dein nleiueil liegt." Albrecht von Gliutrain faßte Fcchens bei-^d<' Häu'de. „Sie hl^^ben es n?!r ilil^i) tein .<»iiulde so un-verat'worlich schw.'r gemacht, Herr vonl Win-l^l^l," sa^!>? er, „so das; ich solc^air zu Winf^'^l» zügen meine ^ufli'cht nebnien lliiißte. Ich !hoUe. Sie n-'hni.^'n iniir ineiue lleine List nicht übel nnd zeigen inir l?ls Gerdes Mann daß Sie da anch das Her^ alls deln rechten Fleck balven. wie bi-^her. Ein Dickkovf sin'd Sie sa lnl-d c^^ei^>es ist es nicht niinder, doch ich b ziniersichtsich, ld<,r' Seaei? ^den ich ?/''^neu lni'd t^k'rdl's heute au's vol!. in'.Her-,'eu den 'Ltarr^inll N'a-..'deln ''nird den festen Wilsen, eins zu in Lii'be. Uud nun mit Gett' dein neuen Lelx'n in treuer Liel>^' ent-^egeu." 54 ?0!K S. Mäkz IY2Z 3. d. alle Textilfabriken still. Der Ausbruch des ener-^'^streiks r ir nnvermeiduch rnd die Arbeiter verlangen eir.? IMpro^enlize Lohuerhöhung für Akkordarbeit. t. Uebc7n?^ch!mg des Kalis?:?. Der s-halt des Kalifen nnd die kaiserlichen Prin« zen lverden von der Polizei strenge üb^'r« wacht, damit keine Pretiosen beiseite geschafft werden können. De - Kalif trägt sich n:kt der Absicht, in ein anderes mohammedanisches Land auszuwandern. —riz— Marburger Nachrichten. m. Aus dem Zolldienste. Die Zollvermitf« l!n:g ain hiesigen Platte wnrde an die .Herren Adanr Mariö und Anton Eingerli vergeben m. Kuluk in Markbor. Das Verzeichn!? d'er Klll/ntpflichtil?en für das erste Halbjahr 1!>2-t ist bereits senggestellt und lio^t mif dem StaldtiuaMrat (Zimmler ?lr. durch 14 Tage hindurch zur Einsicht au'. Eventuelle Veschweroen, die nüt 25 Dinar gestempelt «UiNid Nlit den notir>.'ndigi!n Beweisnlittcln versehen werden müssen, siu>b inl Lause von 14 Tagen N5ch der Veröffentlichung auf de? Gelneindetafel iin Weg^ des Stalodmagistra-t^'s dcr Kreisbchörde vorzul^^cu. nl. Jnvalidcnversmttm'ung. D!e Verein:« ,.MN'g lder Kr:iegsiiwalid!?u (Filiale Maribor) tei'Il nrit, daß a,» Soundag, den 9. V'^ärz U'M -Uln !1 Uhr voriulttags iu: l^>aschaui.: Orsviö in 'M' Vetrinjff^ ulica eine Invr.'Irdeu'.?er-s>aiunliliug stattfindet. Pflicht der Mitglieder ist es, zuverläsilich zu ersck.'inen. m. Trabrennverein. Die MAglieher wers den ausinerl'i'alnl geinacht, daß der neue K^-lend^r zu 3^ Dinar bei .Hcrrn Bernhard, Alelsan'i^ov'a cesta 17, zu beziehen ist. m. Ein kleiner Nusreister. Aus dem Knabenhort entsprairg dieser Ta>ge der zeihnjkhin-lge Knal^ Ernst Gh. Ganiz sicher wird er sich in den (^lassen unserer Stadt herumtreib'^n lmÄ M l^ette'li? versuchen, wie er dies schon srüher tat. Der Knabe ist ein geriebener Kerl unl> versteht in ineist.'rhafter W<'ise Dei den Passa-iiten Mitleid zu evrc.-sen. u^m auf diefem Wege beschenkt zn werden. Dis TVvölkernn»^^ wird ausln^.'rksani geinacht, die-sein Kinde keine Unterstnhnng zn gewäbren, sondern es unverzüglich dem' nächsten Wachlnanne zu überg'i'lben. m. Faschingsrummel. Wie schon bekannt, veranstaltet die Sportvereinigung Ravid hente Dienstag im Götzsaale ihren dioSjäbri« gen Faschingsrumniel, der schon niit großer Spannung erwartet wird. Der Maskenaufzug beginnt um Punkt halb 2i Uhr. n:. Harfen-Virtuosen 2 Mostl^r, die ve-rühu^'en Akkrobaten 2 Edison. Kal.taihy-Trio nnd Mara Natarjeva ilit neuem Pro-gralmn sind die Hauptattraktionen des Klub-Bar-ProgrammeS vom 1. bis 15. März. Am .Aavier: Komponist Pepo Wiuterhalter. m. Gasthaus Änderte, KoroSka cesta. Heute Faschingsdienstag Konzert mit f^X'c-psen-schmaus. Morgen Aschermittwoch großer He-ringschmanS. Keine Preiserhöhung bei Konzerten! Zll zahlreichem Besuch ladet der Gastgeber. Er schloß erst Gardes, dann Jochen an s«ine Vrilst uird Jochen beuyte sich ehr.'rbietig auf 'oie giitige Mminevhand uitd kWe s^e. „Vater." scul^te er herzlich — ,^ich Habs 'den nl^riiien kaunl gekannt. .Hatte ich in'.." 'e eiue so gütige VatvchauÄ gespü^-t. es wäi-q ivo")l lnauches au-ders geworiden in meinein Leben." „Das Alte soll vergangen seii^i, nrein Sohn, nlrr die Zlckun-ft soll sprechen. Ich ver-tr.i!.e dir nieiuen kostbaren Sclwh an, mein !^.'lichte-Z .^Nu^d und ich habe die Ueberzeu-guil^l, daß du ihn treu bewahrst." „Das gelsbe ich," entgegilcte IockM feierlich und dainn neigte er sich, wie Gevdes, tief vor dcin heillii^eu Zeickzen. .Hau' 71- .Hand vi"li<'s'en die Glüc.'nchen "^el! kte!""« ?^i ''dhof. i'iu stille?, se-'.- ' Lied irrte es durch 'die GrMerl'eihen. wv so viele den letzten Schlaf hiolten ik'No ein seliges, neues Lebeli in znvi jungen Mens.'^ensi^rM erwacht ivar. in deren Brust ln>och der glückI-dursti>^?e, goldene Trallui der Iikg»^'ud' glllhte, tlrot^z'tt'iu im Herbst^vind schon die blassen Tolenblilluen bsii'l'ten. Als dann die drei im Auto Gerd^'s mit strahscn'den Augen Jochen gegeni'rbersaß. der sie ilnmerfort wie verzaubert anstaurte. sagte der Komure^^lLnrat init feinem Lächeln.' (Fortsehung folgt.) . Num^mie 8^ Vöck Zkni»?^ Ves?^ A m. Grajska klet. Mittwoch den -?. d. tze« l-inqschmans mit «Vrizert dec vollständizen t^apelle „Drava", Beginn 20 Uhr. m. Nacht'^ienst w den Apotheke«. In der lausenden Woche versieht den ?!achtdienst die Apotheke Wolf „Zum Mohren", Gospo-si'a nlicci. m. Den ärztlichen JnspeMonSdienft w der laufenden Woche versieht .^^"rr Doktor Ilian ^^orfan, Aleksan^rova cesta 11. m. Tpcnde. G K. spendete wi? Betrag» von ^0 Dilmar ffir ^den ormen MufiSer. --^- Vettauer Nachrichten. p. Niastenball des „Sporini llub" in Ptuj. Der init Jilteressc erwartete Mas- l^cirball ldeS hiBgen „Sportm kliib" fand am Msntal? abenids in d'en äußerst nett deko-rierten VereinSh'auZsülc'n statt. Der Ball war sc'hr gltt beslucht und waren sämtliche Be-völksilUN'gslrcise uns^'rer Swdt !i>n «anschnli-cher Zahl vertreten. Rdalir kann ruhlg sage::, ld>aß eS lschon seit viÄen J-ahi^^n kein-s so stnt besuchte Beranftaltun'g in Ptuj gab; Be-sucherM)! schätzt nmn mi'f .M>, davon war fast die Hälfte m-askiert. Von >d<'n Ma^^ken evrvAte'n besondere Auifmerksmnkeit eine aus vcht ^>i?aaren bc-sbehendc Gruppe von holländischen Landtou^n. Gögen MtterN'Scht wurde <'ilnie SchöttlMMonkurvenz ver>austaltet isnd wurden solstenve Damen mit Preisen bctvilt: Füll. Stralschill (1. Prelis — einen Blunien-fori) imd zivei Flaschen Sck?iaumwi'in); Frl. ö-sl« Sonrnler (2. Preis — 2 Ftn>schen Sch^uinwein); Frl. Rast^icist'er Äosi als (Trost^>rt?ls —> ein Saugfläschchen mit Himbeersaft). Sonst n'ahnr dl's Masfenlsest einen glänMiden Verlaus und entwiiÄelte sich inl La.ufe ides Abends l'iire äußerst mnnü^'ri'e Stinttnunig, ^oi^^ l^is w die späten Morgen'st?m'd!l'n wä'hirte. p. Schadhaftigkeit des Rathausdnches. Das Dach des hiesiqen Rathauses bildet eine stetige s-jefahr für die Passanten, denn bei jeder l^)elegens?eit Il?st sich ein Ziegel los und f^l^l auf die Gasse herab. Berflosseneil SanlS-' lvsi V. fiel abermals ein Ziel^el herunter und hätte beinahe einen vorübergeheuden Knaben getroffen. Es liegt im Interesse der t^emeinde, diesen Uebelstand sobald als möglich zn beheben, um etwaige Ungliicksfälle zu verhindern. - SiMer Nachrichten. e. Tr. Joses Sernee. Herr Dr. Josef Ser-nec, Advokat in Celje, begeht heute Diens^aq das Fest seines 80. Geburtstages. Der Jubilar war längere Zeit Abgeordneter im steier-märkischen Landtage. Er ist Gründer der „Celjska hranilnica" und schon durch 40 ^ahre hindurch Obmann der „Narodna Si-talnica". e.Todcsfalk. A>n SMNtag. dien 2. März starb lin CMe Frau AnTl« C^ek, die Gattiiin des chelncrU^nl Le^iiters d^'r Ziiin'fa'brir in Gabeirje, Herrn Hofrates i. R. Cynek, iin Uldi?r von 63 Flchrvn. e. Faschlagsonntag w Celje. Samötag den 1. d. fand im großen Saale und in den Nebenräumen des Hotels „Union" in Celje das Tanzkränzchen der Feuerwehr statt. Die Un-techaltung war selir gut besucht und brachte für den wohltätigen Zweck einen ^.CtNlich ho-sjen Gewinn ein. Am Sonntag den 2. d. M. fand in deil oberen Räumen des NarodnL dom der Maskenball des Turnvereines „So-kol" statt. Die Masken waren größtenteils in Pierrot-Kostumen erschienen, was auch dein Stile der ganzen Veranstaltung entsprach. e. Marktpreise in Celje am I. März l. I. Rindfleisch 25, 20 bis 23; auf dem Marktplatze 24 bis 85, 20. Kalbfleisch 35, 30; Speck !40, 38, Fett 4l, Schinken 50, geselchtes Fleisch 45, 42. Geflilgcl: Henne 40 bis 50, Truthahn 150. Getränke: alter Wein l2 bis 15, neuer 9 bis 12, Bier 7^ Branntwein 30. — Wei^rot 7, Schwarzbrot 6. Mehl Nuller 5.80, DopelnuNer 5.90, Zweier 5.50, Vierer 4.50, jlukuruzmehl 3.50. Im Detali .«V Para inehr. Getr^'ide: Weizen 380, Korn 300 bis 320, Gerste 330, .dafer 260, Linkuruz 300, Fisolen 500 bis 700. Futter: Hcu 50 bis 100, Stroh 50. Erdäpfel 1.25 bis 1.50. Trotz der Besserung der Valuta ist bei den Marktpreisen gar keine sinkende Tendenz zn beobachten. e. Gesundheitswo6ienbericht. Das Stadt-Physikat teilt unt, das; in der lehten Woche fiimf Scharlc>chfälse zu verzeichnen'-»Nzaren." Theater und Kunst. Neperttlre des IwtionaUheatrrS in Vwritor Dienstag den 4. März um i7 Uhr: „Lumpa-eivagabundus (Koupone). Zum letzten Male in der Saison. Ermäß. Preise. Mittwoch den 5, März: „Der Freischüd", Ab. D. Donnerstag den 0. März: „2X2-^5", Ab. A j(Premiere). Kino. k. Im 1. Mariborski bioskop wii^'^ noch heute der beliebte Lya«Mara-Fil?z? „Miß B<:--ryll" gegeben. Morgen Donnerstag setzt ein erstklassiger Epochenschlager ein, der die Re-pertoirs der Großstadtkinos lang' Zeit hindurch besetzte und Niesenerfolge erntete: „Das geheimnisvolle Unterseeboot . ^n der Hauptrolle brilliert der Kinoliebling Eddie Polo, wa? gewiy unt zuu! großen Trfol^!'. '^l^'seS FilinS beiträgt. Die erste Epoche rollt sich in 10 spannenden Gilten av. Die Epochen führen folgende Tilel: 1. Die ^rai?t de' See-rällberS. 1:. Di" Wespennest. Ve.^orqeue Gefahr. 4. Das Opfer des Piraten. Dieser Eddie-Polo-Film ist eine neue Schöpfung und läuft gegeuwürtig im ^agr'ber Metro-poltino nnier kusosialein ,Anspruch. k. Mestni kino. „Lisette Fleuron", ein herrliches Drama in vier Akten, in der Haupt rolle Francesca Bertini, und „Die Katastrophe in Japan" werden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vorgeführt. —HZ--- Aus b5m Gerichtssaale. Schwurgericht. Akaribor, 4. März. Der Gattenmord in Ptuj. Lorenz Dreven-Zek, Großgrundbesitzer und Obmann des. Ge« meindeschulrates in der Doppelgenieinde Stanasina-Sedlaöek, lebte mit feiner Frau in den ersten Jahren der Ehe im besten Einvernehmen, welches sich aber später iil Ge-hässigkeit mnwaudelte, obwohl sich seine Fran Agnes benliihte, ihn durch Fleiß und sonstiges Entgegenkommen zusciedenzustelleu. Ihre Bemühungen waren von keinem Erfolge; In den Jahren 1910 und 1012 prügelte er seine Frau derart, daß sie vom Hause weggehen mußte. Er verstand sie wieder für sich zn gewinnen und sie kehrte wieder zurück. Er Zog dann in den Welkrieg. Ms er zurückkehrte, vergri^ßerte sich sein Haß gegen seine Fran und gegen seine Ltinder. "Slnk 7. November befanden sich beide Ehegatten zwecks Einvernahme wegen der Durchführung ihrer Scheidung in Pn?'. Hier gerieten sie in einen Streit. Drevenöek traf seine Frau '.n der Dravska uliea an, spraug zu ihr, indenl er rief: „Jetzt habe ich dich!" und drückte sie vor dem Gasthause Ulllnann an die Mauer. Die Fran entriß sich ihm iedoch und lief da' von. Er aber eilte ibr nach, Holle fie ein und hielt , mit der linken l.-.d Ivanipz-haft fest, mit der Rechten hingegeil zog er ein Messer auL der Tasche und verse<^te ihr mit demselben 17 Stiche, von welchen zwei, die das Herz trafen, absol,lt tödlich, die na-deren schwerer und leichter Natur waren. Die Fkau starb nach weuigen Minuten. Als aber der Mörder bal-^ ?"aranf verha^^'^ wurde, sagte er dem Wachinann, der ihn nach dem Grunde der Tat fragte: „Die < ründe werde ich bei Gericht bekaihntgeben!" Die Staatsanwaltschaft erhob gegen Lorenz Dre-« vensek die Anklage auf Mord, begangen an seiner Gattin Agnes. ?lln 4. d. hatte sich der Angeklagte vor den Geschworenen zu verantworten. Bei der Verhandlung gab er wohl zu, seiner Frau mehrere Stiche verseiU zu haben, daß er jedoch wegen Betrunkenheit nicht recht wußte, lvas er tat. Durch dw Zeugenaussageu wurde aber nachgewiesen, daß er nicht betrunken war, sondern daß er sehr ruhig sprach und seine Tat mit Neber-legung ausführte. Bei der Zeugeneinvernahme belasteten il>n sogar seine eigenen LUndcr sehr, weil sie der Wahrheit entsprechend anssagten. Als der Staatsanwalt während seines Piaidoyers die ganze Szene, die sich vor der Ermordung der Agnes Dreven?ek in Ptuj auf der Straße abspielte, beschrieb, brachen die auwefeuden Kinder in Weinen und Schluchzen aus. Der Gerichtshof stellt.' an die Geschworeueu die erste Frage auf Mord, die zweite Frage hingegen auf Totschlag. Die Geschworenen verneinten die Schuldfrage auf Mord, bejahten hingegen je-ne auf Totschlag, worauf DrevenSek zu 10 Jahren schweren Kerkers verurteilt wurde. VoUwirtsOaft. X Der tschechoslowakische Weknlmport aus Ungarn. Auf Grund ungarische Statistiken hat die Tschechoslowakei im Jahre 1W 27.W Zentner Wein anS Ungarn eingesil')rt. Hievon entfallen auf den slowakischen jion-sum 21.124 Zentner. Tie Slowakei produziert allein jährlich et'"a 3s0.s)00 5^cktolltcr Wein, doch entfällt der größte Teil der Einfuhr auf Notwein. ^ Nnssischer Expork nach Jugoslawien. Aus Moskau wird berichtet: „Jzvestija" len mit, daß der PeterSbur.'!'^. Trust den Absatz russischer Erzengnisse nach Jugoslawien organisiert. Nußland fi'ih^ t hc'nte nach Jugoslawien Glas, Zwirn, Säcke und A'.^ttl>.I)es aus. X Sitz der deutschen EmisiionSbank. Als Sitz der nenen Emissionsbant für Dentsch-land wurde der Haag bestimnit. X Keine Paßvisa anläßlich der Präger Messe. Die tschechoslowakische Regierung hat für auüsändische Besnchee der Prager Früh-jehrsinesse dell Visinnzwang aufgehoben. Fils den Grenzübertritt genügt die Messelegiti-mation, die zum Verbleib bis 30. März in der TschechostoN'akei berechtigt. --lü— I Ba«ek»«M. b. Das P^r^inkcn von Eisen. " .Hciuz Bablik. Mit 9 Abb. (4 i nd ti8 S.) Geheftet Goldmark 2.—, geb. Goldnik. 3.- . — Das Werk will nicht eine rein handwerksmäßige Anleitung zum Verzinken geben, .i ndern vor aller' dazn beitragen, den Vorgang de? V.'r-zinkens von C^s^n bei Anwendunf? der ver-jMledenen dcrzeit gebränchlichei^ und in it)-rer praktischen Anwendung geschilderten ?)ie-lHoden voll verständlich zu ulachen Auf t^^ruud der in diesent Bt.ch zuin erstennial gesam'!'''lt ^^l-^orie de'i' Vev- ziutens sollen auch der Praxis jene Grnnd-lagen gebo' .l nierden, ohne die es, wie ans alle" technischen Gebiete!', e^ '-..'".'schritt Nicht gibt. Fer" und galvanische Ver'>in-lnng, das -..^erardisieren unl) SchoodisiLre^i sind.n rials: os'i-'^''' ^-^esiclilspünil ' e'nl^el'ei'-de Darstellung, die für jedeu Fachniauu vou gri'>i''"m 'md Nu' nnrd. b. „Ost und Sud", illnstliertc Wochenschrift, ist gewiß eines der besten Blätter dieser Art. Die letzte Nnnnner svoni l. d. M.) hat folgenden Inhalt: Der Weg nach Rnß-land (2 Bilder). Was ist französisch? Die „Zieger" sollen sprechen. Ter „mntige Vür--ger" vou Lüttich. Deutsche Diplomaten in neuen Aemtern (3 Bilder). Trauerkundge-bung snr die Rheinpfalz in Berlin (1 Bild). Der Nuhrsrieden lind die deutscl^e Volkswirtschaft. Die Not der deutschen Kinder. Danzig im Schnee (.'j Bilder). Ghandi, Jndieils Führer (1 Bild). Die Pforzheinier Bijoute-rieindustrie (5 Bilder). Die Entwicklung des Autoniobils Bilder). Die allgemeine Fi< nanzlage Deutschlands. Neue Grnndpreise des deutscheu Stahlbnndes. Von der Leipziger Frühjahrsmesse 1021. Südslawiens Hilfe für Deutschland. Deutsche stinder in der Bu^ kowina (1 Bild). Ein Vorka-.pser dc>^ Deutschtunls in Bulgarien. Persoualnach-richten. Wirtschafsnachrichten cn'. J'"'''''''a-Wien. Tschechostowakische .Handelsbilanz. Di7.ld tatsäch. lich wunderb^-r schöi'.e Erickiein-üng. Miß Indiana Johm'ton, den ersten Pr^'is, was sie naturgeinäsi ein weni,^ stolz machte. Die ersts Fo'ltA? war, dl^ß selbst d'ie besten Freundinnen sich nicht nur nMisch von ihr zikrückzogen, .soi^dorn auch 't>:^r Wahrheit sehr zuwider' die nngeher Pastor in.? HanS un^d warnte gan^^ grnndlos Eltern und Teilten. Außer zunächst i'ber HeinU^Zanträs^en licfen «',usolg2 Geriichte später ge^en 8W der s^l^nilosesten Antrage c-in, unc» nicht weniger als 47-mat wurde vevsncht. dvs Mädchen furzerlzanld ?^u cntsiihren. a. Eine Radio-Zeitung im ewigen Eis. Der anlerikanische Nordlandfabrer Dr. Donald Mac Millan hat die Einsamkeit als das Schlininiste bezeichnet, was der Po-larreiseir^e zu el-tragen hat. Seitdenl ^der :)tadiod!enst für llnterbaltung sonzt, d-arf die^ser -chrecken der Polanvelt als sl'l,er-wnndm gleiten. '7^'ie in du' „llinschau" mit. geteilt wird. ni^'ettc!en 2!N ^vollen. Vertreter untervcxs. «MMSWMMWMNWWWW ! » « «« ^inct verl'Iüffentl biitix^ an6 widen 8üii in Allen lZctrieden sm besten vev^i!ir( l ^lleVimeri^lvnen.von-120 me^kirr. «ivlmt vom I..ij,'er Iseferlvir. U7vv. Kl«mvn - s U1.leA Ü9 ^ 7—Ii e l I u ll ^ t! u unli äen neuen KAtatvxl v-«- > mWULLLiNiiilSi NMNK'ö4 ?öm Z. Mrz IM. Mlttwvid» 5. IllUri IMtwml!!» S. Ulilri eMe-K«nii»t -- VM» w>v>ms >r»k«» VkÄi«»ier ck«s »erra I. Ilspl»»«!» älter ck«r II«kI«ivIkti>o»«i »«sinn KDid s ukr. Ledritiler UlloRtlEr. eintrm »?«i. lSsri VontsNuns ui»«> I^orlns-Zekmsuss. «VVMiDLi KNM Anzeiger. Dt« dieser Rnbrili «erde» gebe«e» ß»r bi« SsmUis^-LMMMsr die Inseraie bi» Seettag o»e»d» ew-KU^e«. Schlsft Mr die L«se»SkenOV<5tVOG Gch»ei»ma1ct»ia«i», neue und gtbrevchle. AarvbSuder^Farb-»ft^e«. Avhlenpapter, Durch» ?Mlaspa?ter, Brirsordner ^S»d»»", «chopirozrai'H, vpalagraph, Siempetfarben» StK«PeI»tNea, «spierula-»chwen, RechenWaschine» usw U«t. Äud. Legat, «aridok. Slo»en»ka «lic» 7. Telephon ISO. iSZSZ einc» chemische (?rzc»Mttq unt ^VientieNe^l ?lrtik(?l. stiün ''-'«'a-n.iM zmd '"u 'Dimiv Umftäud''dnll''l' ;u nertnufen. Ofsl'rli' '.!,!<^'r /^'o-i'eu^erisU-itz" >in dii' Ähneidermc'stcr govÄöi'oo ulira N iCckr »litN» qiln li''.'>iiit de-faniit, das; in snuer nur orstklajsilil', niirl' nivo.'nl-slein Znsctinittc vc'rfrni'Ne der zu M('i!kltiisiq<".i Inlliqm'a Tarifpreisen tu'iiei'tl uu'^e.i. ?lnch sMiie .'»,'v' vnratttvett n'"rs'«'n ^^nm'non'iiU'n Lay beste (beschenk fili. legenhoit ist Bucli „'^>15 Imlonische i. jeder Blichii.indliinl?. Tarlet)en gesucht, ^s!<>0<>lt Diu., mit vrimn Sichc'ritellinlti nilf ^^äuscr. Zinsen nacl) rlmy. Anfraqcn in d. Iu kaufen ZLsuüzt ÄE(dG >',n vcrt,nif'.'n. Änsr. '.'ilelsani^rl'iiu les'.a ^I. -lUl.i DiUa, im Pari,vis zu »ertlinsen. 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Interessenten werden daraus aufmerksam gemacht, daß außer dM höchsten Anbote auch noch eine 20pro-zentige Taxe vom selben nach Tarisgesetz 81 3 a des axen- und vebtthrengesek« zu entrichten ist. Inventar und Schäkungsprotokoll kann beim unterzeichneten Gericdte» Zimmer 6S, während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. 2144 Okr^ao »oätiöe IVlarlidor, Abteilung Xr, den S. März 1924. Bersteigerungs-Edikt. Freitag den 7. März 1924 um 9 Uhr vormittags und eventuell auch am nächstfolgenden Tage werden in Maribor, Detrinjska uliea 11, bei der öffentlichen Versteigerung folgende Gegenstände vorkaust: Verschiedene Einrichtungsstücke, Kleioer, Wcische nnd andere Hausgeräte, alles gut erhalten und in gutem Versteigert »ird eine Halde Stunde später. ustande. or der Versteigeruna ist den Interessenten tSelegenheil geboten, die zu versteigernden Gegenstände zu besichtigen. 2142 Qkrsjno soölSöe /^srtbor, Abteilung Xl, den 18. Februar 1923. Chefredakteur: Friedrich Golob. - Bernntwortlicher. ?,eharteur: NdnKasper. ^ DruS uvh verM: MlihzMg Wgrnq d. '