tHR t» TiyB- «r. 270 Dienstag den 29. Novemver t92t Och»ßM»tw»O» V»chdr»ck«lr»l. «VgrW»», ulw» 4, Teltzylw»'^ «l»h»l« «oaotuch , » ^ ZufteU« . ..... - .^?ch Post . .... » Durch Pop visKy., « » « (lUyetnum»« . . « . » »«« «»vÄl«», tM«> » d« «»M» tt, vu» «j« m, vttTb» !v«r» «rwrhsvb »«r »wd«i»«»ß ga^r »w.'a»e«^ M iyi^ttznÄ^wUrd»« ^ Lad«»«". i >» wk lAttH»» «»» «ysikl, w A»I St. Sodrg. ZM»oI»aiwvM» Aaliea«. Der „Dvang nach Osten", mach dem anidern User der Adria, bildet die von den Römern und dem mittelalterlichen Venedig übernommene Tradition in der Politik des modernen Italien. Ms nach Mschbutz des Dr^Hu-l^ mit Oetsterreicht-Unglarn und Deuts chba^d iim Jahre 1881 die italienischen Interessen im Mittelmeer Hegen die Rivalität Frankreichs «iiniAermaßen «geschützt erschienen, sendeten sich die italienischen Ambitionen energüsch den näheren Zleilen in e BevtvirklichldnjA di?eises i>mip<'> rialiiMchen Programmes wind mit allen Mit-teln macchiiavell-W^ier Gewissenlosizteit und bvutailer Gewalt angelst rebt. Vom berinch^igten Londoirorvertrag 'des Jahres 1917. in wel-chom »die Interessen der an der Fvo'lt bludni den Bmiidesgenossen MMütiig verschachert wurderr.. bvs lzuin ImciilgHMoniinen aou Ra->p!allo mch den, ssvxMwnr listen Älbani^-konftitt bildet die di^ilHnnat^che beschichte eiine nnun. lerdrochene ttette uns von ^Valien zuff.'sl'^ter. von nnseien großen Freunden vielleicht nick!t gebilligter, jedoch Msdsncht^ godlkld^t.'r Per-g^wMl'iMNAen. Die auf GrnUd der Waffen-Mstw^Sodingungen vorgenommene Beset-AN-W Jstriens. Dalnviitiens li-nd Tlo.venlen^ öUIdet den Äuftatt zu unserer Berdw.i.^nig ans der nSMichen Mria nud unserer Ab-schn>ür.un.g vom Welthandel Weltverkehr, die d-urch den RaNb von Zadar is.ii!d die Schaf-fang des ifiamosen iFreKshaates Nijeka noch ver. voll!stänid>i.g!t werben sollte. Dein italienischen Imperialismus lh«at es jedoch keines,ve^s ige-nküHt. -uns die echnographiischj, gwgrapihifch -und wirtschastllich M uns fteihdrentden iHäsen samt d^'ren ausigedehntsm Hinterlande An cn'treist'n «nsere poÄtksche und wirtschaftliche Emkv>i- ^baidMUffchen Kiche von Balona bis Triestin ttalreniichen lB'chitz zu einer d»l«?rnden ble Gchsetz,.ng in der mittleren und Mlltchen Mrla arbeitet die itialieni^e Manien-MM hin. Mit Bawna nn>d Dura;-zo als maritime Baisispunlte sichert sich Marien durch seinen Strohmann, 'die von Slun qe?a.u>fte Regierung von Tiraim. die breiten ^l«mbi- und Samenfflusses als nii. kitSMHe Mt!d wirtschaftliche An-mirschlink' m «den inneren BaVban. Ose It-aliener in Du-'Mo stehen mur, 100 Wometer von Moa-Oir «dg im Einklan«- mil tvr idaiiinM« valwnpolM steht auch der von Rom «.Henl.- Prvwft MMN »ns„c mchimn in MAimcn. Di- Mndi.M BounrMi. Mnz m«fewz ««iWchiotos durch die »r»«,. qch«n...sMr ^N Gn^d'un^ Wbserer militäriischen Machtlnit-^l u^ .niacht uns «ans andrer Seite ?veniqer Mag^ü'g. Dam,m siel man uns in den Arm als wir endlich daronistii^n, mit einer eus' v-leibttzeren Aktion uns ein für cilwmail Mche zu verschaffen. Daruin wliufcht nian auch uMIMji^en Perlaiiif der Grenze und mobiillskert Mlkerbnnid uich ^ohen Nat tNMlt uns. ist es zwar (5ng-liai.d, welches die „WeltAerechti'lMt .nich die Freiheit drr Meinen" zu ischnhen vorgibt nnd on der Spitze »es Wn'schreitens <,egen uns swht. Ts stefit «»er kider ledem Zweifel, das, das britische Weltreich .nicht 'allein durch die fetten .^an. delSkonzessilonen und die nc,ch fetteren Verg-wevksausisichten, diie es von der Tiva-nasv Re-jgÄürung teils bereits erhalten. Loipls nc^h elin>a-rten W. gewon-nen iwurde. Die italii'n?-sche Außenpolitik i'eisselt in jüngster Zeit >n al->len woltMiti'schen Fvasien völlig iln Kiel-wasscr lEnigsliands, das den Vllndeögenossen gervde int igVemvürtigen Augenbli^lke der jt^oirfereniz vo» Wa>!hinlgto.n nicht verlieren 'will. So ist aliso eilN Liebesidienst den andern wert, dias >a!lte SGenl gegenlseitig gewährter KonMioilen der >Grosjett «auf Kosten oer Meieren s'indet lauch in der Baltanpoiitik ^tali-'ns un.eing<'schränlt»e 'Anwendung. Der VMan wlivd von Jtialien Äs wllsschliessiiche Intereis-sensiphöre betvachtet, von den iibriil^en Gros^-nmchten >abcr imivd nichts qetan, die,^'.' Auss.iis-isnng ulkd den dics!sie^ujg.lil'!^ilen Beftrel^uiu'ii'^n eirtgeissenl^zutretion. Mohr al-S jciinAI tt>.uß ^uns die Art, wi^ «nir bicher und znletzt in der a'l'bmilfch.'ll Fmge 'bchandelt wuvdeir, ,Min Aelionsztiiein bri dgen. daß wir bei der WHrnnlg unserer Interessen' einzii^ lund Mein au>f unsere Kraft geslelit sind, 'die HU ttiohven Äas Bilndiiis wieder mit Klei! «nen, wie es in der it^leinen Entente gef.Hassan iir'ur^de, w'liefcrt. so lvird do-ch s'ür uns auch d^^r Taq toinuilen, der .uns größere UlmbhänMt^jt in ilnsoren EntlschHilssen und frekeros tzaichel,! «r-inli^gllicht. Wir haben« ein Kolsovopolje iWer-standen, >lv'ir welchen .das Atveite .^t^osiwo, wie dev Bertraj^.von Rapallo und das, ivas' iihin folisit, 'bepichnenid bei uns Mnunnt itvir-d. falls iibevstohenl Das SprachAudtum in unseren MMeWulen. BotaninTich iwiar der ästerreichiische DelU-sch'^ i!N der BOvkrie,ge^ei.t nicht l^'-icht zur Erlecnuui, einer fveiinden Sprache .zu bewe.gell. Crstui-^ eiin-mial igßauÄte er es nicht Miig ^zu hal>'tt. diann Hat diejer Dentsche 'durMchnittilich auch ikeiin 'b<1'!onder.es ispvachtaleu't. (5r lernt eine frsuÄe Stäche viel schiivertter-spräche selten noch e^ne .z:veihe iSprarhe .be-herirschte. D«^ Zu.j!auvmen.bru.ä^ der chondÄig^n Mo-narchie hlat in dieser Richt^u-ng, so weit es 'siä) luatiU)e Cip-ra,5,ie wurde.Ms einmal fchr lev' Privat^kuvse wuchsen wie d-ie Pilze aus deiln Boden, und auch in den Mittelsch-ilen 'Mrde das lZtüMiÄvische, .zvenn .auch nur als niichto-blli^t^ter Ge^nstauid. Mer imnlevhin zur M«ade. An den «GraiA'r HandelsischMen ?^.-ird das Serbo^kvoatiische dernta.l als Miizater Ge. ^nistill'Uld linlt gnoißer Ltrenige Mllehrt. Dws ist die Willkun^^. die der lllnistur^ in s^wchliicher Bt'^ziclhung in>(';vaz gur Fvl.je HM-te. Zniill llirteychiche d.N'rf bei >uns die .-oll-lkoiinlineni lentigogelVosetzte 'Strömung ^estif.istelst weid^en. Mit d icher Fesrstrllun.i7 ivoll.'n nir dnrchau>s nicht einMn Ä'n'Ittts'des Dl>iitsch.'n in 'tmserenl lliesr-t'it^.n Vaterlairde das Wort ..iden. nur unserer Vevwundernni^ darvb moll^'n 7iir An^drnck livrleilhen, .denn nur erkennen kcilie Voranlassinil? daz.«. ?^ienn lnllch in sln-^!vilsch fte.l.ennt 'u>ird, !s.o lnn>n dies doch nicht von dl'r .^stiiP^en iirosseni d^'ntschen ^^t'l>-llb'arsch.ift er-^märtet i^m'^id.en nlch diese ^llachliiarschcllft bieiet so .^zialh'lreiche lsn.lturelle Äeri'chrnii.^spiinlte^ > Unn' di^ ein int.^'ll!il^'nter Menlch nicht leicht' lll^nweissfte'sen Paim. iJn? Wiidetsprnche imit dieser Anffaffluiviii stoht der vom Ljulbljaliaer.SchAvate gesajzte Be-schluß, die delchche Sprache iMs Mig^d^n Gc-Anstand aus 'unseren Mitteüschnlen! 'au^Izil-ischeilden und nur in den ol>eren- Klasf^'n als nichwRi/MeNi GMNstand zu betreiben.. lIn der Aogvilndung der MaßimHue hoiszt es, di-.'! Cn'llermmg' der 'deutschen! iZpvache cr^ fordert eine zu bange Zeit, die vorteilhafter Mr Erlernu'ng des Serboül'vo'atilschen oder eilNcv andereit srnndeil Tpracho au^.i.^nsitzt 'weiden soll. Wir können nicht »nchln, zu erklären, daß uns diese Begründung nicht ernst oder besser Msagt, niiA echt erscheint, iweshalü wir die NeiMUül^ halben, na>ch nndelen, tristli^'rl'n Ä'ber verschwiegenen (Yri'iniden zll sucheu. Es iji batannl, dah -unsere stndiereiode Jli.^^!ld in Wnz anschnlicher AniM die FachschMn im deutschet^ ^^lliStiattde.besucht, wo'dl.rch die Freglienz viiserer eiilzenien Institute iiraih."-!scheinli!.t,» ^'.t einem Mns^e leidet, düs; di'che ','i>s>stinelrz!aln^;ekä»nlpft werden innß. Tier Gedanke liegt nahe^ dieser ^t^onknrren', in der Nach!barichn!st daidurch einen Rie^i-'^l vorzu-lschictben^ das; die Ju/>^eilld durch 'die Unkenintnis der deutschen Sprache in HKHer^'lNi Mcisje .zmn Belj!u6)e der eigenen FaM^Mn vew'ilaszt werden soll. 'W ist nmhrschein-lich, «dasi die M.^szl...i.>iie «den gedachtien Hveck iinit ver Zeit ersiillen wird. Sie ^bat lckbor auch i
?lreig schaft't. Dazu geihölen aber vor allen, Cprachk^'nnt lisse Das 'Tecko4t'ro'a.t.i.sche iwivd -der Slon^ene ballt» Mch chne iSchuile erlernen, nicht aber !as Dontsche. Idas >Franzi>sische oder Enfflis.se. Ei-ne dieser- Sprachen 'ivird a'ber j.oder. nicht nur des Gertchres 'N>l'ffeit. ^'oiidern N'uch sei'K'r .Aortbildiung halber brau-chen. D^'shal^ losir-lden wir es gerade Br einen Vorteil hal'en wenn Miitt>eilschl'ller zur Er^lern'lnzg min-dt'stens einer van diesen Sprachen fleMunff»)n wiwde. .Tplriachkenntnisse 'haken noch lei.,.iln Menßtien, mid soweit er Charakter b^^si^t anch nicht seilrem patriotischen (smpfinden, 'ffl'-schadet. Um die Freqldei«z der ei^l^neir Institu.'e zu lh^^ben, wlüßten »aber.andere Mi'ttel gesucht l''er:>en. d»och micht soilche. die auf das Konto d^'s!St!u!diew- .uinid Vil!dun>ss.z^r.^isulw'tt'5 li'ns.'r^r Jtltgellld geschrieiben werden inüi'lsfen. Das DMat der Nepara- tions «ommlsflon. (''lion uuserelttl Berilincr t-Mrr^'sponden.len.) Die Hoissnungen, wölch>e v«on N'nverht'ss.'rsi-<.l!en Qpti«misteil an die Relse dt'r Reparntiio'l.^d ionrntifs'loil nach ^>^rlin gaknüpft 'n>orden. .n'n-reil. lM»eir sich e^benioivenist t'rBllt wi<' -lie übertriel^enen Befi'lrchtnn'gen. 'die «d-ahi das, M'r uns -- schon jeht — eine '.'!rt n^uZlentrolle verhöngt werden soll. «cer nu.nmesx erfo^gi^en Adreise der .^t'onninssjon ist dlw^azlt. das; «uu^ov von einer Sl-nn^nn»^ U'r sällii^n M'lnnfl^'n noch von Zmanx^^'ini^ris' sen!in die deutsche ^siikiilr.Mrwnlltulisi, .^n lde-nen D 'auch feine rechtliche H.andlj.!!.'e rer-lä'ie. die Ne^e sein kann. l5s en'lj^^'i.^.'si auch nicht den Tac^arlilell. wenn es vli^-Is.i^-l) so.dar.iie-stellt nls o>l> d!.e .'lic-puration'^ik^unnii. sio>n als l^-erichtWolszielie,' n^ach Berlin Mko-'n-nien sei, tt'ln die Rate eiir^itreib'en. die anl ll». )?^ol>e!N!b'r sällig war. Dle>se war kleiner, ails Nlan Wch .l>l>rl.änfi'lilen ^er<^chnun.s'n cn genoinrinen hattie. Denn die Rate, wel5)e sich imch der Ansfu/Hr vom Mai, Juni und Jsuli 'berleiä^inete, ergaib nur i.^50 sbaltt der geschäs^ten 32!) Milli.o>nell Go-ldMlark, während die bis Oktober getütilglen SachlieserniMn ebiva 2?ü Aöilliolren Golldnvark auÄnachten. Di.e ?!o-vemiberrate war idanrit nicht mir zetdeLl, .sondern es Älittb noch ein Ue'deiischnß von 27) Mil-lionen Goldnmrk. Diese blleiiben «als Rintlave^ für c>ie nächste Zaihinltg!, die ain 17. Jänner in Höhe von !)00 Mllvoneil Go^ldlmark zu leisten ist. Hi^zu 'komiint serner das, was.bis daihin an weiteren S!a.chleistnlWN ausgelaliseit sein wi-rd, i'nd sir>as nian ^aus eilien Betra.st 00n ungofü'hr 1W Millionen Goldmar-k schützen lann- so diaß nni^esÄhr Milliionen in Golldlnark zu dok-ten wären, was nM) dein der,zeitigen Ct'ande des Doll.n's -- Mark — einten Vetrag von 'nwhL alv 25 Milliarden Papievinark il^-e" de'sten lllinrde. Die Repara'tion^^lolinwissivlt hat isich nnil .auf den Ttanidpuirkt gestellt — trotz der einc^eh^ndeie Dartc'giiiilien, die ihr .über die trost1.o!>e Znnall-^laW iD'lltsch'lland) e'e-nwcht ivordensind —, ,das; windi^'^se ^1! l!e zah. len rönnen, niid >sie hat der l>chi»n>nl!eu Er-wartutt;i AnM-nck ^.e-Achen^ ,dlis', sie d.v^Vhlt im'chen wird. Die Äü'tsio.de, iwelchl !nnr d>a>bel ein.zu.schlagen iqe.zjivnnl^^n sinid. ist sreil'ch .alles eher als e'ni!pf!''l)^lensn'eit. .)!^^.'i!hrend ni^ln sl>nit nach eisl^enk bellanntri^ Ä^orte seine Fiil.m^^en v?rl>esierl, ln.d<>ni nl.an seilte LchnW^'n bcza.h.'t. sollen wi" lnene SchuDen .in.achen. inni ai^e ^n' tilMn. Der .^l^ejchtKnnzler ll^at 'der ^iilepnra'ions tomttüssion Niitigeteilt, l^ns; ^die .'jiestierun.i -lc. reits c::>chritte.gelail 'iM'be/nin !sich einlen itredit Oneäs.Abtragliu^^ d«.r nächsten Rate zu ver-schassen, .ldnid inaii N'eis;. .das; die Ve!sch!.>f.dutt!q 'dieses .^t'redik'is sich auf die Hi!lssaktl0.n ^er In' dnstrie «gründen soll, aus dereil Znst,.indek.onl-inen inan jetzt, iwch der Beseitig»ns^ der recht erheblichelk Unsti'inini.^keit'^n. wieder vc'ch'ie-t. Der ^>ieichsl>a.iVier 'hat aber die Repawtions ^ourmission z^^glleich daraus huilgeiivieien, «vol. che Schioierigkeiten für i'ns durch die spätere Rnchahlnng des K're.dites mit Mcklsicht aus die soichMn Berpslichtui^gen d<'s Reiche^? entste-. 'l)en wenden, und er hiat die (snoartinng eus-geslprochen, das; idie ReparalionÄioin'nifs'o« dieser l>eisonderen Lage RechnuiV trag.'n wird^ Diese Mdontuug bezieht sich .ans die ^iosf !.ln>g, daj^ ldie Monmnission nni-l,^ den Jnsormatio.ien die sie in !Ba!nlz!lniinisters Her!N't'<> nüx'r nnsereiZ Desi^itetat enflt'ben m ein erschrcekenld^'^ Bild — sich do<1, der ner lUlbinvatuin seisti^'setzten tionsq^wtekk das den't'sst>ainlerol. tiei^l^^'n wnrdt'. Es k!.iili 2:;i i>es Per-sailler ertrage's s^^kellpri'lsunf, der« I.il?iiln l^s-nlöstlichteiten.) zi^il^en wolle ..ider könlne. oi!t''.. ndchr lliat die .^'kmninrissi'on sich auf den Stand-PN'ntt q«istxllt. das, oine solche V.'edifiiva^i^zn >lrs ^^oibdoner N'ltilmiotllins i^ni' aeinein!s>anl nlit id<',r alliiei'ten ^»iogi^'ruiVen evfe^lcpen föi^iie. i'chri>g.en lieq^'n di"' Tinj^^» t^on>^e« ren!z an die (^'rörternna keiner et^l'aiji«'n >lievi-sioir des Reparnti'0ns„Mi>ii?ni>ens" uil,^ ,zu d>'nken ist. wie diese sj^n überbanivt i>on d^^nt An'^stang der '^^.^eslli'nutoner Beratinniu'n ls.f,, l)än.sjt. DeN'N nur ein i'Trnndlitlwr a>li>l'nn livin^e vielleicht die llniensr'^r?''r nifl l'enei.^^t niach^n. dv'n ^'llliiint^'n in der >?ri.',ls-schulde Nif rage (!!'ntii^''siettk^>NW,en zn ze!t7.'n. w«'s >?r'ieder die l^^nnnd«l>a!^e für den nnn'ni^s.lm^li-clx'n ''l^lchan 'der ''^i^'paratienen bieten söhnte. ! s-iw » Nr. 270 — SS. »««M» M5I d^.i 'bisherigen Gang der VerhaMun->yen in Washington wird man freiiich gnt tun, «sich von jc^lichom Optimismus inbezu.g auf die MrWmt^ wie!di^ ^ieramtionsflage icrn ^u-halten. Teiephoniiche Nachrichten. Änterailtlerie Gendarmen aus Oberjchlesiea Nir Sedenburg. Die Botschasterkonserenz für eine schnelle Re. gelung. Paris, 27. )!<''veml»er. „Peilt Parisi^n" glaubt izu wissen. »Iis; in vc'r gestrigen Sihung der Ä^iiii!asltvrt0iklsereivz die Möglichkeit er-wogen '.ro'.»eli soi. ^nr Aufrechtbalt'.lua d>.r Ovdnuii.g in du^ Oed?u'bur^er Mstumnu gablet ilttevalliierte .(>)eiwarn:en aus dem ' obe^ch^jiji.j^n >tonling.'lis -zu einsenden. Vor-ansse^in^ s^"i oje M>nmu!i,ji des A.bsti'il'Mungs tiebiete!? durch Ungarn und 'die Ratifizierung des Abkommens von VeNedi .gducchO'ste'. reich Die B^tschastevko.Nlfereirz nviinsche, d>iß diese Fva,g.e >oil'!,!d n>Is uiöi^ich endigilitig M',reg''ll werde u>ud glaube. das» im.il ein intel>alllic'.'w^ AuiMbot n»r einige Wochen in Dedenbiirg tverde gelassen 7!bissen. Dos Matt lMt diese Lösnng für mlsisichtsreij.f.i. z Die Besetzung des Burgenlandes. MtP. Wien, 27. Noveinber. Amtlich wird ve?laiMn>t: Unisere Blmidestrll,ppen sind bou-te, von der Bevöllermrg freundlichst beflißt, disposit-ionsgenläß und ohne Störung in iden Orten Dontschu^reuz. Nikitlsch imd Mörsdorf ciiigqj'Mtr. j Aequich für Revision des DersaMer Dertrages. London, 26. Novemlier. Asguitih erklärte in einer RHe. ,i>ie 'Wieder Herstellung Europas «sei nur uwglich. lvenn -drei Maßnahmen getr.of-seu wurden: die Rovilsion des Vertrags von Vm'cMes, die 'Aiiniullierung 'der alliierten ÄriegHschuWen iurddie B^scitiigun^ der Zollschranken. Die Antwort Englands auf Frankreich Anaoranote. London, W. Novoluber. Die „Monünq^^st" ^ melldel: Di? Antwort der britischen Ro>gierul,>g ans die letzte sra-höfische Note, .betreffend An- ! -gara, ist gastern abends nal'! Paris abg^^ndot: Monden. In britiÄien amtlichen Kreisen bleibt. man dalxi. niemi die franMilsche Regierung nicht 'den klaren Beweis ihrer Absicht an den Dag lege, die Entente unversehrt zu erlM^rr, werde jede Ration gezwungen sein, ihre eige. nen Wege zu gehen. . Französische Lnlrlguen tm Ndeinlond. MW. Berlin, 27. Nov suche r. Das „B^r-liner Dag Matt'' berichtet über nenc Pläne «der rheinischen Sonde rbünidler. Danach hä'ten die.se auf Drangen «der Franzosen in ^lachen beschlosserr, am näMten Donm^rstag die rhei-mische NePMil ausznrlifen. Außer wenigen industriellen Äreiseti. die «den kommenden Stenern entgchen wollen, besitzen -sie jedoch kei aen iienilen^vcrten A-nhaiug im Lattbe. Trankreich und Ztallen. WztÄ. Rom, 27. Novom'ber. Die telegraphi-schen Berichte Wer die angeblichen Aeuß.run-icpen dt>s Minister^iüsiidenten Bria-nd g .g'n. über ^em italienischen Tel edierten 5chau^er in Washington werden von ven Blättern n.it scharfen Protesten lommattiert. In der u> il-nier h>at der Minister >d?s ^leußcren dels.r Tor-re>tta erklärt, -d«af; auf der ^oiNsulta von >dem Falle nichts bekannt sei und Äariauf siin^w'e. sen.'das'. Ministerpräsident Brvl.nd vor seiner ! Abreise iw.-l« bei der imlieni'ichen Del^i.:t''on ^li (^Wste irar. Die Ab^nÄblötter fordern Ans-! Mr»n,Mi ldaruber, wcher die MMitunon! stzalnmt. ! Polemik in italienischen Blättern. — Demo^,.! ftrationen in verschiedene!, Stödten. Mt'B. Rom, ^7. 5!oaus der Wachin^toner .stonfei-eniz fort. Außer in Turm ilst es auch in Aeapeil, Mcij^iiid, l^entva unde Paris". ^nuifst''llen tonnt »u?> M"il eu.er j.vcer zerfällt. Da Frank-reich die Mmmschte Guvautie nicht ei'liä't, for-!dert es^sMst -seine 'Sicherheit ehne den' Not seiller freunde befo'siffen M brauchen, Journalisten äußerte silh Briialch: Wenn Euji-banid die ltHiioHkaMpfschifife ^um TarÄinensai?^ braucht, so lvewötGt Frankreich.die U-Boote zur Ersorischu?^ ^der Meeresflora. A. d. ^i.1 Eine Erklärung Schanzers üder den «mgebli. chen Zwischenfall mit Brians Paris, 2«. November. Die A^nce Ha^ias meildet laus Roim: Minilster 'Schvn^r hiat an! den italienischen Minister des Aeußsr^n folgende Depesche gerichtet: Auf idie in 'der Kain-mer Mild im Senat gestellten Anfragen tonnen ^ Eiiere Exzellenz mit ldem stärksten Nachx-ucke die tilnisinn!ige Erfindung des englischen Blat- ^ tes >domentieren. Der angebliche Zwischenfall t Mischen mir und Brianld eristiM nicht. Die! ? Debatte in ,der Kommission war Mar stets leb ' ! l?aft, ^ber ikorrekt. Briaiid hat neuerlich !den! j sraiMischen lSta'kt bekräftigt nn>d ich j i l>abe von >ueueiu en!'"ssisch den italienischen; 2taudpunlt aufrechtechalteii. Brimw hat kein! A^ort 'gesprochen. ^aS auch nur von ferne snr Julien beleidigend seiu könnte. ÄtÄ. Rom, 27. )!j0!ve!n>l>er. Nach der Per-! ilvsunq des Telo^rainün^s w>n Schn-n^er m dcr ' Natwnailvcchainiiinil.nn.g, iir >dem Si^jang?r rnr! vollen Tinfange ldie Aeußerungeri) über die ^ italienische Armee, «die Briand zugeschrieben? werden, dementierte, erklärte 'der Außenminister' 'della Torretka. diaß er niemalls Erklä: in. gen wie >am Freiwg aibg>Ml>en hatte, wenn er nicht volMmmen uberzeugt Evesen «wäre, >daß man »die italienische Armee nicht beschul-digt 'un«d boleidistt habe. Der Ministerpräsident änderte jsein Brauern, .daß MiÄÄndÜsche Zn. tu.nZMn, idie unwahre Nachrichten »erbrütet haben. bMiicrllsiw^rte Jnidizente verursach-ten iliid >daß es die PfliiK jedes ^ten Italieners sei. Mi-t den Wlkern, mit denen Italien goiueiusaim kä-m-pfw, nn>d mit den'n es ^erMche Betzichunffen ei-halten muß. freunÄ-schaft-liche Verbiuldungen,z>u Schern. Eeetl für Aufnahme Deutsch-lanb< ln den Völkerbund. London, Ist. NovMliDer. Lorid Robert Cetil trat in ei« Neide, .die er in Cvoyidon hielt, fnr die A^fnÄhme DmltselMnds in «den Völ-kerbu>n»d ein; l>och müsse in dieser Fr^gie Frankreich >di«.' Mchrung 'ubernehllten. Mttteliungen SUnne« an die Itegterung «der seine Londoner ' Besprechungen. s Berlin, Ai. Noveinber. Heute vormi'tiags fand eine 'Sihung 'des Reichskabinettes statt, in «der üker die Frage des lKrcditmvgobot».s »der Jndllistire beratet! wurde. Nach 'der SitzmilA go Ztinnes. «der gestern >aiben>ds 'von seiner Rche Ibach London über Rotterdam ^u-rüä.stetehrt ist. dem Mnzler und eiwzÄnen Mitglie^rn der Reichsreyierung einen Be-richt über lden Ausenthalt untd die Ergebnisse sein.er Bespre-cl>uugen in 'der englischen Haupt-ftaldt. An diesen Bericht schloß sich eine Dis-tussion «an. Die in Parlainenil!0ri^.en Krevssn vevbrei-teben Nachrichten über die Cr^bnisse der Neise des Henn Stinnes lauter widersprechend. Während vMsiparteilliche Kreise, 'die S^une-s nahestehen, erklären, 'daß 'das Resultat des Lmckoner Anfentihaites als stünist^ zn betrach-ten sei, erikläven andere Parlliainientarier, «daß Etinwes nicht erreicht habe, was er zu erreichen gehofft habe. Es wivd .bekannt, daß nui»mohr n>ach der Mnckkchv nmr Stinnes idie Vechandlung>en «des Meichwerbcmdes der Ichustrie sowie die Be-s^resGuussen der Großindustriellen mit den Krisen der Va>»d!wirtscha.ft. der Banken, des Handeils nild des Hnnldwerkes über das Kre-diwl,gebot wieder «auifgenommen werden. Französische Befürchtungen wegen eines Moratorium« für Deutschland. Berlin, 2«. November. Der „Eclair" berich-tet über die Reise.der Reparationskommission nach Berlin: Die Reise hat imit einem wahren ! Fiasko und mit einem Konflikt zwischen tden Deileigatioiien geendet. Wir haben nichts von den Deutischen erreicht. Was wird geschehen, wenn DiMtseMnid im nächsten Jahre ein län-qeres MorxrtoriMli verlangt'^ Man ^ auch er hctt den englischen Standpunkt v'ertre- ten, daß man ^Deutschland eine -Chiana lassen .müsse. ! Allgemeiner Setzersireik In Italien. ; W5W. Rom, 27. November. (Funkspruch.) ' ..La ?sa^iolle" meldet aus Florenz: Zum Pro-! igrgen die Ermordung zjweier Setzer in ; Tr!^ wird in .ganz Italien ein allj^o nei^er ! S^i^streik beginnen: Wodrschelnilche Beizlehung Deutschlands und Rußland«. Zu einer neue» Sonsfrenz in Washington. London, 26. November. „Daily Erpreß" berichtet aus WKshinAton, Prälsident HarÄ'nig >h>aibe gester,t abends angedeutet, daß Deutsch-lland wahrschoiulich zur AbriPungslonfer?nlz vor ihrer BertiayuW eingeladen werd-n wird. Es werde aui.-si vorschlagen, «daß Riußlllcmd ein. «gelcrden tverde. Man ise«he dies «als eine Ant. wort H^rdiiugS auf !die Rede Briands an, der die Größe deS fmnKSschchen HeereS mit der deutschen und russischen Gefahr begründet habe. Eine ,Lxchange"^M^lldung aus Washington besagt, daß das Weiße Haus für eine Einla. iduivg an Deutschland und RuWanid itind mög-licherweise .amh an andere Nationen vor der Vertagung der Mrstnngs>konfereny eintrete. Die jetzt vertretenen Länder hielten es für ! wiünschenÄvert. daß Deutschland und Rußland sowiv andere Länder >die Beischlnsse der Kon-ferenz saMvonjeren. ^ Deutschland bereit, an der Sonsesenz teilpu« ! nehmen. I MW. Paris, 27. November. Nach einer j Washingboner Me«ldnng habe >der dortige >M- > sche Geschä?ftsträ>ster eMärt, DeuLschlcvnd icär^ bereit, zur Abrüstungskonferenz eine aus wirtt^ schaflilichen und militärischen GachverstäM^ gen bestchende >?lbordnung zu entsenden, die^ wenn eine AziifforderuW an Deutschland er^ Seihe, das PrMetm der Abvüstilug zu Li's»e? und selbst jenes der Reparationen verhandeln», könne. Me Abordnung würde MeiMeU'g M-""'gen'de. Oürigßl»aif.ten .gagen einen Angriff, vonseiten Dontfchilaiids bieten. Der Geschäfts-träqer »soll gestern mit einem Mitglied de« Staatsdepartements über die Teilnahme? Deutschlands an der Konferenz gesprochen ha., ben. Äugslibersall in der Tscheche»-slowafei WÄV. Prag, 27. Noveiuber. Das „Praze? Dagblatt" moldet miK Mährisch-Ostrau: De? um 8 Uhr abenids Mischen StVding und» ?tta>inberg vi^kehrende Postyug wuche M'tt^ Dle Brltftascftt 42 Romam von >. Grone». (Rachdrwl oerdvlen.) ^a^ alles '.rar aus d^r Rechnung z.u eri.'. hcn. aus !>er Romaueis Autien lauge ruhten. er dort feinen wahren Namen au>ge-I.'^n hat und .seine Mvölhuliche Adresse'^" fragte e». zu dem Doltor hinüber schalend. Der z»ett< .die Achtln und sagte: ..Wenn t.r ein Gauner von Berus ist. hat er das nauür-lich i,.iä/t .getan. .Ist 'das jedoch sein 'rst^i Berbrectil i., 'da'in dürste ma»l in jetl>r-nt Hotel wohl >>eiueu Namen nud seii^ Adresse eisah-. rei'. iiras ilalürlich ungelheuer bequezu wäre. Dus' t r den Gedanken. Dr? Fassera zu ?r-wo den. erst am 17. April fassen tomne, ist ubritiens i'N.e»» denn vorher war der arne i Datier .sü. ihn ^öchisdivahrscheinlich noch ^ar nicht 'iit.s oev Wel>t. Dieses Pe^brecl^ns n^gl'.it vruu..l'te er sich also am IN. Atpril noch n'chl . falsch zu melden. Ich deule, Ci'e fahren allein! lwch ?)l'vnte <5ar!o. denn wir macl)en es nicht wie Ihre öt'aralliin.eri. die immer paarw^se alliftreten." ! ..Glwiß, gewiß, H<"rr Doktor — ich fahre alkin. Tie hcrden nun genug ^"it und ^jeld ige^^firt uud Frau Sarw hat mich ja mit Hx-nüsieri!d versehen, daß ich eine Zeitlauig allein 'weiter operieren fann. It —" ! ..Lieber Romcmei^, unterbrach Bräuner ihn läch^ud, ..ich nx'iß, daß Sie die Herfahrt usw. sellber hätten zahlen können an»d 'daß ich bis-her g e g e n Ihren Willen die .^tost auf mich nahm. Ader 'wissen ?ie denn, wieviel HeZd Sie noch bruuchen werden? Und so schr viel hat Ihnen Fran >Sart.o ja nicht .geben, können. ')l'I.io ^ruhigen Sie isich ü'ber meii^e Großmut — «und studieren 'Sie. »rMrend ,W Toilette iltache. 'ul"smTcha>uen Sie sich alles ^en>an an lind studiereu Sie daMber wach. Später r^den wir dainn weiter da>rüber. O je. d«as soll « ine Z^schls..l)üsset sein", klagte er, au den lo..>'-nalluten ?^ischtis^ sicl^bair »var. Aber auch noch ein anders W-aiyemnotiv gab es da. l^an^z willig, aber sehr charachteristisch war in eiue andere Ecke des Zettels ein Doi'nen/kranz ae« zeichnet — und auch a.uH diesem (^'wi.nde s strebte oi'n ^lwuz euvpor. Und noch eine dri re Darstellung bc^cM si»t' au«f dem Zettel: ^nz ftiMichast nur. silier nilgeuiein flott war t-a eul vornchmer. zierlicher', gitterumsäuukr u. übedacht er Ba>u> darMtellt. «den auch Figuren schmückten — die Gastalt eines Deiters und andere Figuren in die Geu-Iandung v^r^m-gener Jahrhunderte gehüllt. Romanci, sellber ein guter Zeichner, betraf tote die taMchlich reifenden lÄki'Mn> mit ho-«l>en, Interesse, und selbstvechändiilch wurde diofes Interesse noch .gesteigert durch den Gc-dankeir. daß dieselbe Hand, welle die Schuß, waffe ans Flassera gerichtet, solch kleine Mei-sterwerle schaffen konnte. Man mußte d>as an^n.-.hmen. denn wer soust als Fasse ras Mörder sollte diese Zeichnung ausgeführt haben? Diese 'S'kiMn. die sich auf d i es er« Rechnung befanden! Ans dieser Rech-nuWi. die offenbar Fassera^ Mörder hier ver-loren hatte. DarM'r. oll» nicht doch noch jemand an^rs in dem Zimmer .gewesen'in der Zeit Miflkn dem I5t. Mril nud gestern, mußbe mau sich 'natürlich noch!Gewißheit verschaffen. Diesen Hedanssen teilte Ronlanci Brä/rner 'mit »lud sie sprachen eingehend über die Sliz-^n. „Wenn er das zurückließ", meinte der Dok-tvr, „so ist es möglich, daß er hier in seiner Erregtheit aiuch noch anderes vergaß. Joden-falls wallen wir das Zimmer daraufhin lm» tersuchen." ' 'Wm
r das Anifr^limen der Met Fremden, Mmer ablag. Rr. S7v — November Illing «II ' woch umnittetvbv'r -niach setne Msder 10. RangAVliüsse eibcndort ernannt. Er«ena»«« vo« Mitglieder« sür die erste «rbeitertammer i« LjMjana. Der Mi-nister Mr IsoziMe Mvsorge hat nun 'die ersten Mit-«ApÄer 'dcr provitsori'schen Arboiterkamm'^^r er-ntannt. Von idLn ernailmten 40 Mitgilick)ern s.^'-Höven 24 der JMT '(SotziiaiÜdom'ottvatiis,,'!^« Partei), 7 der NAT (Nationailsoiziiailist^m) «unid 6 ider SIS !(jt'l«rilVale Partei) an. Drei Mi^t-gliMr >si.n'd parteilo^L. V.on Ide»! 10 V^nrt.'t.'rn der Pviviatlbea-niten .gchören 2 iden Toizi'ildc-'Nwkr.aten on, die Äbrijgjen «swid Vertret^'r der E?sen>bchn-. JiMüstrie-, lMndels-. B'er.zb'n-und Banllo^Hia.N'iii'a'tiollen. Aus Untevsteierma.rk silvd in id'ie Aribeiterkanuner ernannt: Kml ('oh. BSckergchillft',, M-aribm-; MeljZ^iivr Vor-stianld der Bergarl>eiter-Union, Zaiz^orje; Dva-gotin Gi'lüvert, Privatwainlteri, Iv. Kvnchain, MagazinÄarboiter. CiHe; Jmin Kru» Trb'Öiv^'je; J'gn'a.z Ei.seniba'sz.ner, Maribor; Balent. LMö^ Zimmerimann, Celje; Mois LeÄtovSe!!. BackerUe>hi!lfe, Ceilje; Peter Leönii, ZieiqÄc.barbl'iter, LiagterAperk; Alois Mari'Ni^k, Arlbeiler in der Karbiid's«>brl>k, Nnöe; iLiM Mvöniik. Dvcher. Gustnn^; Joha m Diu-t^otviö^ Schriftsetzer, Maribor; Blnizen^ Po^r, tan. Gieß<'r, Mlitja; Iv-an PrauHart, Sä^e-^rMvbeitier, MiÄinsje; <5iril RaMor^rk, Tiischler.qchiil.fe, Marivor; Lovro Tr?bu?>^k' Beqzarbeiter, Zaigvrij«': Fvayjo BabuLa-k^ elter, Bolenije und Nikoilans ^.ivkoviö. Schne<>!>c»rMih'Klfe. Mavibor. Gpende«. Än Stelle eines Ä mirz^s fii'ir den velftVvbenen Herrn HoilAknecht >sipenld>';te idie 'GcMschaft Mayer der RetdnngsMteiluing den B(ntg isPend^^te Herr Josef?!ekr'/op Bauunternehilner, der RottmMa,bt..'ijlu ig den Betwg von 000 K. — Herzlicher Do-nk! Die deiden Staatsseiertage — Werttage. Das >gchri.ge AantMatt nreildut: Am 1. De. scqicher i. I. jährt sich Kum dritten Male «d^r Tqg der PtvMvmierulig 'der Verein!gilniz der Seribe^ Mvolaten «und «Älonvenen in eiirsni EinlheitÄsw'a't unter donl ««ze^te'r der Dy.dotie ökavaigijongsievi^. Wegen der Trauev nach wu-lland dem Befreier-ji'önlH wilid di>.^ser Tajg «Heuer Mr in kirchlicher Weiise geseiert. Die Bovständit' «der A^Äntier und Bchi^rden h.i'den mit dom ihnen un'tergeochneten Per.sona.l »den kirchlichen Feieriltchkeiten bei^uwoihiien. Dcr Natiinmlfeiertiaig gilt d'e'^mail oüs gewSli'üit ler ArdkitetaH n.nie^ejh^ lovenskih uÄuSbencev- bei^:tr^':en lfind, werden ersucht, am Mittwoch von 3 bis 4 Uhr ihre Mitgliedslarten Hei tz. Drc'v'SnSek in der Ciril-Metodova ulica 18, s>art., avzu-Holen^ wo bhnen auch iveiter« AuMns'e itr-ltei>lt n>evden. Unter einem wird den auövär-tilgen St>aatÄP«njsi>nisben lbevanintigegeben, -daß lsie dom giLnannlen Vereine nicht beitreteil kön-nen, weil der Verein seinen Wiriku-ngskreiis nur fi'ir die «Stadt Mari'bor u-nd seine nächste Umgebung hat. Reisen inerl^alb der Grenzen SHS. Das reisjerilde PullLilimi lmird darn>s aufmerks^aini gemacht. da^ slilr Äieiisen inneHM der Ärcn'zen ilnsores S'^Mtos Mmr keine formellen Loc^iiti-matiD^ien der Poli>tl!scl>en Ko!M>petenFen orfor-derlich Ii.n'd, Äas; ^aibcr trotzdeni alle rci'senden Pevsoneli verpftichlet isind, sich Äber Vsvlian^ien d'er politischen Or.g!ci>ne mit irflendeiner Legi-tin:iati>on ausMveisen, weli.se ^lls lsslauAv'iiridi^ betrachtet werden kann. Propagandavignetten auf Postsendungen. Me mir einoni Erl-asse des Polst- i:nd Tele-grap>hen'ministerlu.ms entnehmen, wec>den miif Brie!se, besonders ouif iihre Rücksleite Bignett>^n nM ipiavteilichenl, reliyiölseiUl oder ontinatio-niailem Wortlaute gMebt. Das Post- :lnd Te-ilegvaphemninisteriium gi!bt bekannt, daß eS auf keilven Fall dnUden wind, d^ß di« Post gn ei-neiln Agitadiionsor^an wird. SoM sür Mtrio-tiische und lnlenfthenfreimdb'che Zwecke dlirfen v-u-f Postsendungen ohne Bewilli>gung der Post-veMaltiunig keine BiWebten gÄlebt verd^m, widriigiensall's die Post solsche Send^unzen nicht abfertigt. Einbruchsware. Bor eini-gen Tagen gi-ng döm hi'fsissen PolizMonrmifs'ariate seitens dir Griazer Sichievhei.tÄbe.hörde Äas Ansuchen, bei einem i^losser in der GrajslVa uilioa eine Schveibilnvlschine, System Wellington, Ku be-schliagnA'hlnlen. Diejsvm Ansuchen wurd^ ai^ Bovsicht^vihnden entsprochen, ohne daß die eiigentliche Ursache der Bc^ch-lic^naHnde beta ,.nt lgoioesen wäre. Der Schlosser erklärt, daß ihm Äe Maschine Kur Aufbewohmng j^e!?g!?^n wovden sei. Als nun ldie auf den Fall bez^ü'M-chen Mten laus Graz eilchaingten, stellte c's sich h^aus^ d>aß es isich ums Einbruc!^wiare hAn-deilt. T^n beikannten Einbrechern Strohime'er, WallisiM ilnd Macher, die in «Gvoz mehrere Einbrtlche verübt hatten, sieil u. «. auch die in Fvaige stehende Schireiblniaschine zum Opfcir. Die Einbrecher sttzen in Graz.bereits hinter ^Schloß kUnd lRicGÄ. Die Schreibmiaschine -a-lkr-de 'der hi^jsiigen Staa'tsanwalltlschaft behtfs weiterer?^vainlass^ung übergeben'. Falsche Uinsdinarnote«. Immer häufiger konMen falsch« Noten >zu fÄnf Dinar in Ver-k?hr und wird dos PMitum i>m eigenen In-teresse auf'mevtsv'm gcanacht, bei ider Zlnn.i.chme >si0?c!^ Noten voris'chtig zu sein, uimsoimehr, als die FäibschUlN^ eine ziemilich .gePungen^ ist und «auf den ersten Blick nic^ erkannt roerden «kann. Dias mla-rkia-nteste .Kennzeichen der Fäl-s?5tung ist dv-s links eingedruckte Portät Milo^ Obill.'iö', wcilches auf den ochten Noten l^lar ülnd ldekutilich mit Unterdrück ausgeführt, lbei den fafschen Noten j-l^doch etirias verschoom-'men, von links nach rechts rnulh lschraiffiort er-scheint. Die HalspartÜa ist beiim QuepsHmtt lMW dilnfeil gehjalten, während nlcin bei den echten No-ten jede einzeln? Partie des genau ernennen kann. Austordei,! i!st der Dop-prlkveis l.lit Girl-ande, welche .sich um das Povtrüt Aieiliit, viel leichter als bei den echten Noten. Au^ diesen leicht erteilnbaren Merk-«nmlen siinid der Unterschi«^? noch mehrere vor-lhianiden. Die Nutminern und »Serien find nrit Neineren und schlankeren Hisfern nnr'?!'n «cze-drnckt. bie größeren Ziffern? (5) sind mit rotbrauner Farbe mis.ge'^'lhrt; bei 'den «s'ten No-ten herrscht ein schönes Bra-uin vor. Alis der Reversseite ist Won die UmraMmg der Bn tt-Note viel lleichter -und tejiswerse. bcsolN-dvrZ in den Ecken, feUerhast. Der.niach untien k^^lnq,',!-^de K^vail^ laus E^ichenilmib >n>irern nach >be!den^ >Selit>en ans. Bei d»^ir se>l> sls^n Noten ist divse Schleife llinks viel In.'iter «als bei den eckslen Nnten; rechts endet dl^^s.'lbe i'N eine stinmipfe SiiZi^. w>^brend bei d'')n ech-ten Ni'ten dii' Sivihe scharf erfenMich ist :>. in einen scharfen Hiaiarstrich auKläust. Die gwfvn 5> mis d'er Reversiseite isind viel di^^nner als ^ci den echten Noten. Noib sei beinerkt. dast dus Papier bei den s>aiHchen Noten viel iveist.'r NM einen Millimeter ist als b'i den e'^5>ten No^ meihrere H<^rremin!erbosen, zsiveii Valien Baumwolle u. a. vory«.'- sullden. Zu.m Wachposten Äbevführt, w^irde er «als der ^Zjähriige Luid«wig Damöe auH Polj-öane idenitisilKiiert. während sein ^nv.sse vorläufig noch ll Nike tan n>t ist. Im Laufe des Verhöres ergab es sich, daß die im Rucha.t dor-lgesunidenen Waren von einem in eiimn '^Äaa-gon ans dem Haupthiahichofe veriibten Ein-bruch l)errü!s^ren. Die Einibreck)er scheinen bei ihrer gestört worden zu sein, da ihre Beute fonlst entschi-Heii ^e.rößer ^gewesen wäre. Ta!N!»e wuvde deim Gerichte eingeiie^fert, ^vah-ren!^ nniH iVineiil l^^enossen noch .gsfiahndet nnch. Zur Tätigkenit der Deutsch. südslawischen Gesellschaft in Frankfurt a. M. Dielse Ge'sell-schnst veranstaltete am 10. November l. I. tm Fran'ksurter Hose elnen „Südsla'.vischen' Dich-texaibenjd". der rieichlich besucht war. Der >be-kanttdc; Schriststellier Hermiann W^nde! hielt h^bei eilien lehrreichen Vortrag über oie siit'. ftawiische Dichtung im allgemeinen. Hi?ra>jls solciite die Rezitati-on von 22 verlschiedeilstm Dichtnnigen siWawischer Provenienz ia W-tien deutschen Uebevtragungen. Sympatihisch bevi'khrte dabei die Auffassung des Begriffes ,Mdslawi!sch", denn der Dc,utisch^südslawisch.:» GeselLschaft ist nicht die enge politische Auffais-sung nvatzge'liend. als iwären imr die Serben, Kroaten unid Äoiwenen Ändislaw^zn, sonoern sie saßt den Begriff groß^üigig^ethnog^caphisch aus, denn sie rqchinot auch die BuGiren vcll-wert ig mit. Sie zeigt uns h iöm it zuglÄch, d aß wi'r lM Staat Vein^ Berechti-giung! zur Bin::n-nung „Jugoslawien" haben, solange Bul.qa-rien nicht dem KWawiischen Völkerbünde an. gehört. Ausländische Zünder sind verboten! Laut TplÄ'ß !der ^ienerioldirektion des Fiaan^nlini. sterinuls vom 10. Oktioiber 1920 ist die Ein-fnbr von gülDhölzcs)«n aus den» Aulslantd ocr-boten, dawit ldilie heimische Zünderind'istrie g.e-sil^Ilitzt wevde. Troh»de>n? ist der Wirkunic^'skr^is der Fin>anA^zirködirektion mit eingeisch.nug-gelben Zündihi>l«zcheir (lSolo, Bauevnbund its-w.) i'ibeirs'ch^ondmt. Weil idiaidurch aber der Staat infolge der aus.fvllenden Monopoltaxe se.hr vevkürizt Wird, wevden alle diese Iün>MzHen be^schl^ignialhmt, .gegen Kaufleitte aber, die diese SchmiUlWoliwaren in Bevkchr brachten, wird iim Sinne der A'tvesfenjden !Strafbesti!mnrnn.^en 'vorWAanjAen ^worden. Rachtsalter. iJin Laufe id^s gestrigen und vorgestrigen ?sibenid.s verhafleten Sichevheits-organe sochjs Franenzi'muier >lve«^n gchöii.ner Pvqstitution. Sie wurden teiüs poli^z-Tilich l-.b-igostnaft, teiilS Äemt 'Gerichte liiberstellt. Mel^slicht sremder StaatSangehliriger. Im Sinne einer «Vevjü'lWng «des Ministerimns ifür innere Angeilogienheiteil verbautbart das lhichisge Po!liizei'kommissari.ar, !d>aß im Lause von acht Tagen alle in Maribor wohnhasten f.em-den Stlaatsbüvger sich beinl genannten Äsm-missiariate nielden Haiben. Die schrist^ich^^ Anmelduingen müssen, Kr jede volljährige, be-zichungÄvei-se in felbsräntdiiger lStell-ing 'hier wohnhafte Person nalist^'ihelvde Daten enVhal-ten: 1. Bor- iuiid Znname. 2. Beruf, 3. Mh-nung. 4. Geburtsort und Geburtsjahr, 5). Zu-stlindilglke'its'ffe'meinide. Vezir«! ,tnd Staat, 0. Bonleriku'niq, «ob siiir deid iaigoslawischen Stakt optiert wuvde. (Am be.jahenden> ?^lle ist die b<^KAiche Best^itiigung beilzuWi-eßen.) 7. Der Eingabe ist «auch der Nc'lsepus; ilieiznlegen, sellte aber die P'nrtei ei'Neil!solch,i;n nicht besipn, so irilPnid ein.anderes persönlich..'s Ausvei^.-^»a>pier. 8. Name der iFrall ulld der i^^'in^^^r, die miit desn Ängomeldeten im Änltsbereiche dc^ Poliizeitoinmifsari'ates von M'aribor l^^b.^n._ Die Ei'nicsaben islnld Mecks ÄluMelluttist von >j>o-isiMichen Lkstitimationen -siiir den .vei^.'ren AusenHait in ^Allgotslawien erisorderl'b. Die t^^^eistli'-s^e sinid bei'Nl biesi'.^n Polizeikmnmiss'lria-te. 'Slom^koiv trg Nr. I. Zimmer ??r. .'Z ein^n-bri^Wn. Kec^n.jen>e fremden!Sla'.i.tsanhor,-gen, die sich in d^r sestiftesetzton Frist nicht n.cl-dei? 1'ossten. wird n.ach den bestml'sf?ilr ssils^renden Dur das Voi-dänq..'schloß auMmchen. -Die Diebe maltten sich sodann im .Katlffbniden M schaffen imd tmiqen eine grös^.'re MeiM von .^ler-ven- und Daiilenbemden. Nn-tererhdert. Die lteks- und Zwiebacksabrik V. BizZak i» drug in RogiaÄa Slatina tst miit dsm Vtel: KSniigliche .Hoflieferanten lausge^ichnet Nor-den. Soviel bekannt ist, ist Äas die erste sliowenische Firma, welche diesen hohen Titel bc!koMnen bat. (10(>7^) Kino. I. Mariborski b!os?op. M'ktitvoch, Donn'!?^-wl^lind Fpeitiag wird iin 1. Mariborski bios-ko>p Idas Drama „Die Erbin des Grafen von Monte Chriisto", ein S!.f!lagor in Dns langen Aktien, vorgeführt. Die berühmte Fi/lnidiva Li!» Mara lspielt darin idie .Hauptrolle. Bei lal-len Vorstellungen Konzert. Samstag setzt t/je erste Epoche des Großsilmes „Mtisterien von N»>»>» M ck »» O » ««»»»»»»«»»«>»»> von Bejttzun-gen. Sejchätts. und 8iiisl)Suter. Villen. Gast.« Aoffeet)Su»er zu den Aulovteften Bedmgungen Übernimmt Realtiätenbüro des Aarl »»»»»,' Martdor, Slooenska pIK»4. k>94S Verkäuferln i» de? Gemischtwaren- brauche wünscht ihren Posten bis Atitte Dezem-l921 zu wechseln. Briefe erbeten uiUer „M. K." postlagernd Divkovei w Slawonien. loosi; ^utiierzigesdeut-^ sches Mädchen slir L», 7- uud Z.jShrigen Buben gesucht. Zuschri't^n mit Pbotv-graphie erdeten an Frau Vaezy. Äwa«e. Ins«Ile«r. Subo-»tea, Tr«mbt,»vD «ltea 7 10065 A» »«»««»«» «»Wir »I«t««r S««»h»»» zu derkausen. Zu besichligen tSylich Aapetan Ätoolsie. OrenztruppE» Moribor» Äossrne de». 4. tchver. Art. Aeg. 1(X)64 Si»-««» ZWeispanner. Van-öO»Er. 5I»ischt«rw«s«n. Po«t-««b tkfslwa»«« bei Krane S«r», SnßssiooansAt ßeg S. . l0070 Uebertpieltes Mlavter .?u ver-Kausen Aust^a cesta 45,1. Stock Illr IS. (Kreuzhos). 10074* Z> ies»ch> «»»»»»»»»«»»»»»»»»» It««er Fßabinett mit od ohne Verpstegunfl. auch outzer dem Zentrum der Stadt sofort gesucht Anträge unter .Sosort" an die Verw. lvO.75 Gtevsageloch» »»»«»»»»»«»»»»»«»»»» V«a»I«» sucht Nachmittagsbe-schätttgung L—3 Stunden. Ätntr. unter.Beamter* an die Verw. ic0b9 Fesche gebitdete geschiedene Ära«, w allen Wiktschasisangetegen^ tzeien g»t dewandert, wltntcht i ein^t vd«>k in «in geöher. eschüstsW»» am liebsten iSast?^ l^ns. als Mirtschasterin untsrM 'kommen., vetjt, nur auswärts AntrSge Änter.Flethtg'' an die V«M. " ' ,0072 vff«« Stell»« Etnea aeschultm lWich»» «ttlllergehilseU sucht und einen Wülllergehilsen sucht die Svrkhasi von Äukuljevt« Soane« bck Va» sxzvz. 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