MbacherMAeitnnH DienstaZ den 4. Banner 1831. ...... ....... ..^^_______ --------— V e k a n n t nt a ch u n F. vlachdem die Anzahl der beigetretenen Ver, einsglieder, deren GebauDe mit io,33L,2c>Q st. 3, Zwillings« Schwester Ihrer königllchen Hoheit der Herzoginn von Lucca, dritte T-ochter Sr. Majestät des v»sior» benen Königs Victor Emanuels u>id*Ihrcr Majestät der durchlauchtigsten Marie Thcrese, Erzherzoginn von Oesterreich Mcdena, wird Anfangs Februar hier eintreffen,"un^ rrie man ver« meint, im k. k. Schlosse zu Luxemburg absteigen. Während in andern Reichen schwere Gewitter sich niedersenken, strahlet hier die Sonne des Friedens, der Liebe und des Glückes immer schöner. Hcil unserm erhabenen Kaiserhause! Heil unserm angebeteten Vater sttnes Volkes! Heil unserm,hcckvcr. ehrten Kronprinzen Nnd Semcr erhabenen Braut! Sin schöneres Festgeschenk für das neue Jahr —als das entzückende ErciZniß der hoh,cn Vermählung unsers geliebten Ferdinands, hätte de.n tze-glückten Unterthanen nichs zu Theil wcrden f^nncn.M ^Grh. Z.) « 2 m n gl a r n. Die Preß burger Zeitung vom 24. Dec. enthält Folgendes über den Schluß des Reichstags: «Der zum Wohl unser) theuern Vaterlandes so sehr ecsMkßliche Reichstag des nun dald scheidenden Jahres oas durch ihn eine historische National-Denk' Würdigkeit erhalten hat, ist am 20. d. M. Abends um 7 Uhr, nach einer vierzehnwöchentlichen Dauer, glücklich beendigt worden, nachdem uns sein Anfang ein neues Unterpfand der väterlichen Vor» sorge unsers gerechten und gütigen Monarchen ge» schenkt hat, in dem Erben der Krone und der Tugenden des erhabenen Vaters, dessen erste Handlung als Monarch schon eine Wohlthat bezeichnete, die ihm aileHerzen gewinnen mußte, dessen Gndeader die Institutionen und Gesetze des Landes mit 17 ArUtcln bereicherte. So wie diefe neuen Merkmah« lc der hohen Herzensgute und väterlichen Zunei« gung des gerechten und darum auch kindlich geliebten Monarchen einen jeden Vaterlandsfreunh zu neuem, unversiegbarem Danke, verpflichtet, so erstreckt sich.dieser insbesondere auf die Bewohner dieser Stadt, die beglückt durch die längere, mit vielfältigen Wohlthaten verknüpfte, Anwesenheit des allerhöchsten Hofes, und Zeuge des Glanzes und Ruhmes der Nation, mit ihrem tiefgefühlten Dan» ,ke auch den frommen Wunsch verbinden, die Vorsehung möge Alle, die sie jetzt mit Wehmuth schei« den sah, im künftigen Jahre froh uno heiter in ihre Mitte zurückführen, (Oest. B.) Walen. Warschauer Blätter melden: «GZ gehen sHr viele Beiträge zur Unterstützung der Regierung ein. Eine Dame, die eine große Pension bezieht, hat dieselbe der Regierung abgetreten. Der Graf (Konstantin Zamsyski bildet auf eigene Kosicn ein Kavallerie'Regiment, und hat bereits 100,000 st. in die Bank gelegt. Der Präsident der PIockcr Wojewodschaft, v.Kobilinski hat der Regierung 25,00c» poln. Gulden, der Staatsralh i.v Brocki 36,00a ft. zur Disposition gestellt. Ein ^ Lotterie - Eollccteur hat einen Gewinnst von 5aoo ft. der Stadt geschenkt. Die (Zaoetten in Kalisch haben eine Bittschrift eingereicht, um der Armee einverleibt zu werden. Fünfhundert Remontepferdefürdie polnische Armee bestimmt, haben die russische Gränze vassirt, und nähern sich. der Hauptstadt. Der in der Festung, M»Nm gefundene Vorrats an MunitionW jsehr groß, man fand 7 Missionen fertige und 5 Mil, lionen angefangene Patronen. SS soll ein aus Israelite« bestehendes Regiment errichtet werden. Die Stadt Radom hat sich der Insurrection ange« schlössen. — Die Zahl der. im! Schlosse besindlichen russischen Offiziere bcläuft sich auf 14a. — Unter einem alten russischen General wird eine lithau» isch e Legion gebildet." Durch eine Verordnung der provisorischen Ne< gierung werden die Regeln bekannt gemacht, nach welchen sich die Reiterei des allgemeinen Aufgcbotä zu bilden hat. Die Zahl der Aushebung ist folgen« dermaßen auf die einzelnen Wojewodschaften vcr, theilt worden: Masowien soll 1^4, Kalisch 1393, Augustow i26I, Lublin 116S, Plotzk 1065, San« domir 1029, Podlachien io»3, Krakaug^, und die Stadt Warschau 5o5 Mann stellen. Ihrc Bekleidung soll aus einem Ueberrock oder Mantel und einem Pelz, und ihre Bewaffnung aus eincm Sä«' del, cmerPicke, und wo möglich, aus einem Paar Pistolen bestehen. Der Municipal - Rath hat seine frühereAufforderung erneuert, daß alle Bürger die auc^cmZeughause entlehnten Waffen, welche(Zi, genthum des Staats sind, jetzt ohne Verzug inner-halb 24 Stunden bei den Bezirks - Commissionen wieder abliefern sotten. Auch hat derselbe Nach jeg° lichen Verkauf oder jede Veräußerung von Mon» turen, Gewehren und andern Effecten, welche zu den Bedürfnissen des Heeres gehören, streng ver« boten. (Allg. Z.) MieverlanVe. Nach Haag er Blättern vom ig. December ist Hr. van Zuylen van Nyevelt nun wirklich von dort abgereist, um den Konferenzen in London bei, zuwohncn. -" Der König hat verordnet, daß die m Belgien ausgestellten Wechsel denen des Auslcm« ?es gleichstehen uno dem Stämpel unterworfen seyn sollen. Die patriotischen Geschenke sollen sich bereits auf» Millionen Gulden belaufen. General Dame soll den belgischen Dienst verlassen und'sich nach Polen begehen wollen. Brüssel, i3. December. Man zweifelt hicr nicht an der baldigen Anecl'ennung des belgischen Staats von Seite Englands und Frankreichs. Von Paris sind Instructioncn deshalb an den französischen Gesandten in London abgegangen, wobei das französische Cabinctt gern das Ansehen haben möchte, als sey der erste Schritt von seiner Seite geschehen/ Eigentlich aber ging ihm das, englisch« 3 Cabmctt voraus^ was auch schon, die Sendung des Loros Ponsonby andeutete. Beide Mächte scheinen eifersüchtig Äuf dei, Einfluß zu seyn, den jede von ihnen auf Belgien künftig auszuüben denkt. Auch zur baldigen Eröffnung der Ochelde macht die Regierung sick viele Hoffnung, daher auch Hr. van de Wcycr mit so zuversichtlichem Tone davon im Congressc sprach. Die fünf Mächte, um Wiederherstellung und Sicherung deö Friedens von Euro» !pa bemüht, stellten .sich als Vermittler zwischen Bclgi.-n und Hollani?, und wurden als Schiedsrichter angenommen; ihr Ausspruch in dieser Angele' genhett wird, ka!>er auch, so hofft man hier, bei' derseitö zur Richtschnur i^enen- müssen. Das Journal von Antwerpen vom >3.December schrcrbt: Wcm weiß nicht, ob die Feindselig« rciccn wieder begonnen haben oder nicht. Die provisorische Regierung beobachtet darüber ein eben so tiefes Stillschweigen, al) über unsere diplomatischen Verbindungen. Während dem organisiren Und verstärken sich die Holländer. Breda ist in. ei» nem fruchtbaren Zustande, und man hat Alles dar» aus vertrieben, was nicht Zanz holländisch gesinnt ist. Aus Lütt ich wird vom i5. December go schrieben? „In Rüremsnoe befinden sich ungefähr Zooo Mann Garnison, unter dem Befehle des .General Mellinet. Der ganze Kanal von Herzogenbusch ist bis zu einer gewissen Entfernung mit Bei» giern hesetzt. In Venloo sind gegen 2000 Mann von unsern Truppen; 6c»Kanonen i9- und 24Pfün-der vertheidigen die Stadt. Vor der Ucbergabe der Stadt hatten die Holländer beinahe alle Kanonen vernagelt. Auch ist zu Venloo eine sehr g?ohe Men' ge Pulver. Vor einigen Tagen meldeten sich 60 Milizen aus der Provinz Geldern bei unsern Vor« Posten, um unter den Belgiern Dienst zu nehmen. Der Geist in der ganzen Gegend ist gut; überall werden unsre Soldaten mtt Enthusiasmus empfan' üen." (Allg. Z.) KVani e n. Madrid, 9. ^December. Die Regierung macht großen Aufwand, um eine imposante Armee aufzustellen. Es herrscht, so sehr man es auch zu verbergen suchet, eine Thätigkeit, die unserer Ver« waltung nicht natürlich ist, und beweist, daß eine entfernte gewandte Hand dabei thätig eingreift. Man hat viele Kleidungen bestellt, uno erwartet vom Auslande große Waffenlieferungen, da unsere so gerühmten Fabriken den hinreichenden Bedatf nicht liefern können. Man hat befohlen, die ganze für einen Feldzug nöthige Artillerie in Stand zu setzen. In allen Pulvermagazinen toird an Patro« nen gearbeitet. Die jungen Leute der letzen Aushebung sind schon in ihre Corps vertheilt, und werden geübt, so daß im Frühjahr die ganze Armee be« reit seyn wird. Man kann durchaus nicht begreifen, woher bei dem traurigen Zustande unserer Finanzen die Regierung die Hülfsquellen zu so beträchtlichen Ausgaben erhält. Die bei dem Versuche der spanischen Flüchtlinge gefangenen französischen Bürger sollen zu Pampeluna und San Sebastian als Geiseln für das künftige Betragen de» spanischen Flüchtlinge bleiben. Man spricht viel von einem Decrete, nach welchem alle seit vielen Jahren in Spanien ansässigen Franzosen ausgetrie« ben werden sollten; man wolle ihnen nur eine Frist von drei Monaten lassen, umihreSachen inOrd-nung zu bringen. (Allg. Z.) Großbritannien. Der Morning'Herald schreibt: „Es heißt, die Kavallerie solle auf 10,000 Mann vermehrt werden. Auch soll die Regierung die Absicht haben,, eine Anzahl Vetekanenbataillone zu bilden. Dieß würdt die wohlfeilste Art seyn, das Heer zu vermch» ren, unglücklicherweise aber sind die meisten Pen-sionaire verheirathet, und ein mit einer großenZahl Weiber und Kinder angefülltes Regiment ist fast unbrauchbar." N u H l a n V. Gleich nach Eingang der betrübenden Nachrichten aus Polen haben Se.Maj. die strengsten und entscheidendsten Maßregeln zur Unterdrückung des in Warschau ausgebrochenen Aufruhrs und zu? Wiederherstellung der Ruhe angeordnet. DasLi^ thauischc abgesonderte Corps hat zu diesem Ende Ordre erhalten, vollständig sogleich in die Gränzen des Reiches Polen einzumarschiren. Das erste Infanterie-Corps und das dritte Reserve. Cavallerie-Corps rücken nach, bis an die Gränze Polens, und machen dort Halt, um im Fasse der Noth die Oft fcnsive zu verstärken. Die Cantonirungs < Quartiere des ersten Infanterie-Corps in den westlichen Gouvernements werden unverzüglich von andern Truppen aus dem Innern des Reiches besetzt werden. Die St. Peter sburgische Zeitung meldet ferner: „Se. Majestät der Kaiser geruhten ge« 4 stern nach der Wachtparade, die Offiziere um sich zu versammeln, um sie das bcklagenswerthe Cr-eignißvdn den Lippen Sr. Majestät Selbst vcrnch« men zu lassen. Die Worte, aus der Tiefe eines gerührten und mitleidsvollen Vaterherzens, ergriff fen unwiderstehlich die Gemüther, die sich mehr als je von heiliger Inbrunst für den geliebtesten der Monarchen durchglüht fühlten. Die treuen Vertheidiger des Vaterlandes umfaßten die Hände und Knie des Kaisers, und indem sie unter Thränen in« uiger Rührung ihr Hurrah ertönen ließen, erneuerten sie den im Angesichte Gottes geleisteten Schwur unverbrüchlicher Treue und das Gelübde, für Ihn, für Nicolaus den letzten Blutstropfen zu opfern! Officiere, die von derWachtparadc in den Kreis der Ihrigen zurückkehrten, sprachen von dem feierlichen Auftritte mit klopfendem Herzen und halberstickter Stimme, und die Zuhörer lauschten stumm und beteten nn Stillen zu Gott um Segen für Seinen Gesalbten." (Oest. B.) Petersburg, 10. December. Hier ist Alles in Bestürzung über die in Warschau ausgedrockene Revolution, von der wir am 6. d. die erste Anzeige erhielten; Jedermann besorgt den Verlust eines geliebten Verwandten betrauern zu müssen, und der russische Nationalgeist beurkundet sich bei dieser Gelegenheit sehr würdig. Bei der vorgestern Mor» gens statt gehabten Revue ritt der Kaiser, von dem Thronerden begleitet, durch alle Glieder der Regimenter, und machte das schreckliche Greigniß uon Warschau den Soldaten bekannt, welche allgemein um Rache schrien, und von den Zuschauern in ih» rem gerechten Unwillen bestärkt wurden. Euer Wunsch soll erfüllt werden, antwortete der Mon« arch; ich seldst will euch den Rebellen entgegen führen. Gin allgemeines Hurrah ertönte nun aus den Reihen dsrKrieger, und. Nieder miidcnPa^ lcn! Nieder mit den Verrathern!, hörte man aus jedem Munde° , Seit dieser merkwürdigen Scene, welche den Kaiserin oenAugcn der Russen unsterblich macht, wetteifert Alles in Beweisen patriotischer Hingebung. Sohne aus den ersten Familien treten als Gemeine in die Annce ein, freiwillige Beitrage zuG^lcichtcrung der Kriegskosten werden unauf« horlich angeboten, aber auf ausdrücklichen Befehl des Kaisers nicht angenommen. Der Krieg ist den Polen erklärt, und wenn sic nicht eilen, sich schnell zu unterwerfen, so dürften sie einer harten Züchtig gung ausgesetzt seyn, und bitter bereuen, der großmüthigen Behandlung, deren sie sich von Seite Rußlands erfreuten, Hohn gesprochen, und leicht-sinnig ihr Land ins Unglück gestürzt zu haben. Bis der Kaiser zur Armee abgehl, wird der Feldmar« schall Graf Diebitsch den Oberbefehl führen. Mn Theil unsrer Armee kann nicht fern von der polnischen Gränze seyn, und sobald eine Truppenzahl von i6o,oc>c> Mann koncentrirt ist, werden die Ope« rationen beginnen." (Allg. Z.) Wsmanmschcs Neich. Von der bosnischen Gränze, am i3. December. Vor zwei Monaten bekam der Vezier einen Auftrag vom Sultan, er möchte trachten, die Sarajevo er zu bewegen, den Befehlen Höchstdesselben Folge zu leisten; aNein der Pascha äusserte sich, das Volk sei hartnäckig und siarrsin« nig, und wollte dem Statthalter um so weniger Gehör geben, da es ihrem Monarchen nicht gehorchen wolle; der meiste Theil Bosniens sei abhän« gig von Sarajevo, und es seien schon jene, die sich früher bereitwillig zeigten, nun wieder zurück« getreten; es ware ein Pascha für Bosnien nicht nothwendig, er bitte daher, ihn zu übersetzen; da er sick) keines Verbrechens bewußt fei, um unter diesem rohen Volke schmachten zu müssen. Die Sarajevoer bleiben bei ihrem Vortza» ben, sich allen andern Befehlen zu unterwerfen, nur die neue Montour und das Exercieren wol» len sie nicht annehmen. Der letzte Ferman des Sultans lautete folgendermaßen: «Ihr S^raievoer, ungehorsames Volk! Dieses soll die letzte Warnung seyn; die langst begangenen Verbrechen kommen in Vergessenheit; trachtet, d^ß ihr nicht die Schuldtragendcn bleibt, und wartet nicht, bis euch das Wasser in den Mund lauft., Es ist zu spät zu seufz?«, wenn das Fleisch und Blut verzehrt ist, Ich bin nunmehro über« zeugt, daß ihr Rebellen seyd; ich werde eueren Plan, welcher mir gut bekannt ist, vernichten; ub werde meinen Feind zum Freund, und mcins Frmnde, nämlich euch, zu Feinden, machen,, d,ie ich züchtigen werde." Nun sind die Sarajevoer in großer Ve?« wirrung und Beä'n stigun), (A^rm. Z.), Redacteur: M. ?av. Meinrich. Verleger: Dgnaz M- Gvler v, Rleinmyyr; Anhang zur Aaibacher NeitunK. ^remven - Anzeige. Angekommen den 21. December isZo^ 5^r. IuUus Euseby, und Hr. Daniel Mag-nk, Handelsleute; beide von Wien, nach Trieft. — Hr. Cajelan Freyherr v. Iuritsch,, Concepts-Prac-ticant, von Grätz,nach Trieft.. — Hr. Johann Edler v. Nedenburg,, Hercschaftsinhaber, und Hr. Nochus> Kregan, Gucsinhaberv beide von Cilli». — ^>r. Paul^ Guikunst, Kaufmann, von Grä'tz., Den 2. Jänner. H33I. Hr,. Demeter Carciottl,. Handelsmann,- Hr..Sebc,stiawENach,. Handelsmann; und Hr. Adalbert Lierhammer, Handlungsagcrtt; alle drei von Trieft nachj Wien., — Hr., Peter Milok-kovicz, Handelsmann,. von, Iessenitz nach^ Trieft. — maUe Hagenauer,, Private,, von. Trieft nach Cilly.. Llours von, 30^ December 1830. M'ittelvreis. Gt«atsfchuldve«sch«ibun^en zu 5v. H. (,„ EM.) 83,^ 0etto dttto zu 4 v. H.' lin EM.) 7^20 dctto dettv: zu2»jl v.H. (in CM) 45^ dttto detto zu, v. H. (in CM.)»c» . Vtrloste obligation., Hofram.^ 5 «.. ^ -. ^, mer. Obligation. d.3wangs.V">.^'s ° ^. Darlehens tn K,ain u. Aera.< "i "^3> - ^,,, r.al.Obljgat. kur Stand, v.-./'" ., ""3< H ^'^ Tyrol, '^zu2 »jüv.H.^ ? — Darl. mit Verlos, vi I. ,8üa für ,00 fl..(WC M.) ,65 detto detto v. I. »821 fül i»a fi. (in C!M) n5> Wiener Staot'Banc. Odl. zu 2 »j2>v. H. (w CM.) ä9 3M Ddligationen der in Frankfurt-lzu 5 v.H'» 3 '— und Holland aufgenvmme".'zu4 I/2V.H. >A — nen Anlehen ^«4 vH.^ A ?51)4. Nlnk'Actien pr. Stück 1008 in Conn.lMünzt. R. R. NottoziehlmZen. In Gratz aw' 2g.. Decemb er itzZo?: 24. 61. 11. z. 7/;. Die nächsten Ziehungen werden am 12; und 22. Jänner iLZi in Gratz gehalten werden. Z. 1566. (4)' Wohnungs - Vermiethungi Auf der Wiener Straße, ist im nenenl Kaffeehause eine Wohnung im zweiten Stocke, bestehend aus sieben, und nöthigenfalls auch aus acht Zimmern,. Küche/ Speis-, Holzlege, und einer Stallung auf vier bis, fünf Pfer, den, nebst Schupfen und einigen Kellern, bis kommende Georgizeit zu vergeben. Das Nähere deshalb erfährt, man bei der Hauseigcn^ thümerinn daseM. Z. Z. (1) k Nachricht. Die vom Herrn Joseph Bosizio für den: heurigen Eameval componirten Redout? Deutschen im: Clavier-Auszuge, werden mit Ende d,eser Woche in einer eleganten Auflage in Wien bcu Has ling er, in Kupfer gestochen,, in dem hiesigen Zeitungs-Comptoir urid bei Herrn Pa te rn o lll zu Zo kr. das Stück, vorrathig seyn.. Z. 7. (i) Mittwoch den 5. Jänner i63r, um 9 Uhr Morgens, werden vor dem Magistratshause zwei angeschirrte Kalleschpferde, braun,, 14 Faust hoch/ von 7 — 6 Jahren, öffentlich versteigert; wozu die Kaufiusttgen höflichst, eingeladen werden.. Z. 4.. (!) M ^ O r i ch t. Unterzeichneter gibt sich die Ehre einem verehrungswürdigen Publicum bekannt zu machen,,daß er einen Vorrath von Manns - und Frauen-Mas-kenkleidern besitzt, die zu allen Stunden im seiner Wohnung, im Theatergebäude ausgeliehen werden. Auch sind bei ihm die feinsten larven und Nasen von allen Gattungen um die btl-ligsten Preist' zu haben. Ushann UsidiO, MaskeN'Eigenthümer. 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