ckii« «M«» P,Ml, VI«, 1 so 7S. kk AOil Gl Iii WAHftDGtzllGßtz GIO^OAMDI, ^?GWWH "i,. 2670, »oWt« V,n»»N«,g u»6 Suelick««»«,,, l7«wßo« iawm»»» I». »»<>! «aktsoft. «t. 4, ftU,k«ö«Ilv«« ,» »»oamw. 0o«wj«« «>«« ?«t. SIGGL i^ich»s«> kUokpyssw dOtI«9M ßlr. SS 0I«n«t»s, «t«n N. April 1SSS --------t> KD»W»k: .MÄö«,» «I. 4 (V«n»»lwng) N 0ln. otißOlla'' Z< 0!i». 6W0h ^v«i mon«tl. SS Vi» ^ dt» S 0i«^ Hl0K< SMet-Demarche in Berlin Steuerliche Verschärfung der deutsch-russischen Beziehungm -?»e d»u' che Dti sas^ungS-»efo, m (Siehe zunächst Seite 2.) Berlin, 10. April. Rcichskiznzlcr.Hitler wird deui ^icichs »räsidt'nl^n ?9indenliurq no6? vor Ostern ci-v'u Beri<-s)t über die Mcibnahlnen erstattLN, na6) der Annahme d«s zlveiten (^^leich^ 'i'altnn''S'i^esesz?.^ durch das Kabinett gctrof-'.'n iolsl'". ES handelt sich U'n die i'-rnennullq der Statthalter fi'lr di>.' deutschen "ander. >'?n C' v p. ienor si',r Tach^en von tt i i. ! i n a e r, si'lr .^^essen Z v r e n e r und '7>r dev K'iminislcir W^?aner '^"nann^ Die Üoiden Mecklenb'na ^vorven einen Mi^insainen C^a^tl'a^wr erlialten. ^ie Rc^ssserttnaen v'^n ^^amturi nn>i N'^'rden bl^stel's'n bse'ben. '.vä''rend Lübeck nnt -''ni^'r reuen Nei'sorunqelnldnnq rechnet wird Brannschwe^-? und An-erlialten zusamui"« einen Sta^tl^alter, f^'Sns? Oldenkiur,^ und die boii»en Lipve. Das n»ue keuttch? V crli n. i^. April. ^ In den: Gesl'tz ,^ur Wiederherstc'slullg des 'erus^hcamtentttmS, das die restllije (?nt-rnuttg all'^r nichtarischen Beaniten »oriiegt, ilt der Bex^riff „arisch" so aufzufassen, das; dkl' ??li6N'rüfunci sich bi5 auf die (^rc^s^zeltern ii'tveckl. Wenn ein Teil dcr (^rc^sMern in-isch war. sli treten diese Vestiniinnnqen in ' r^st. (5Z werden aber Ansnabnien gemacht, !i!'.d Mar für alte Beamte, die bereits am ?likqnst Beamte gewesen sind, und ' ir ll->lche. die ini Weltfriea für da^? Deut-'che Neich »der seine Verbündeten '.leiiiuipft iben, oder anch fsir solche Beamten, deren und Söline im Weltkrioq gefallen ^ si!?d. s Weitere Bestimmungen «elien die s'chkeit der Bersetznng von Beamten in an '^ere Aemnd d'r Länder, sondern auch für die Kom« nnnial^erwal^nngen nnd weiter für die .<7ran kenkassen und den ganzen Apparat der deutschen Sozialversicherung gilt. Auch die Beamten der ReichSbabn und der ReichSbank sowie vieler lialbamtlicher Institutionen fallen unter das Geset,. Die Lehrer der Hock schulen sind davon ebensowenig ausgenommen wie die Richter. B e r l i n, sy. April. Wie nachtläglick) in Erfahrung gebracht wird, hat die Sowfetrcgicrung wegen der Verfolgungen der ^toulmuniste» in Berlin schärfstens Perwahrung eingeleitet. Jnsb'.'-sondere richtet sich der Protest gegen die a,l Vertretungen jede Verbindung mit dem deut schon Kommunistöll abbrechiNl und sich jedweder Einmischung in die ittllerpolitis6)c An gclegenheiten Deutschlands enthalten. L i t 1» i n o v erteilte auf diesc -L^ulschlands sofort die Antwort seines Aa» binetts und wie.' entschieden die Ausfiihrutt' ''5 d°r d°u!,ch-» Siolc z>.is,ck. Er b-l°n!r. Gestngnlffcn, wobei au6> der riis ^ücrtrctiiiigc» nirgcudz fischen .Handelsvertretungen in Mitleiden schaft gezogen werden. Dcr deutsche Gesandte in Moskau überreich te gestern der russischen Regierung die Antwort seiner Regierung. Die deutsche Regierung erklärt, dah die Meldungen über an in die innerpolitischen Verhält,'isse anderer Staaten einmischen und ie- den wissen, daß es sich nni den sriiheren Erzherzog Leopold Sl^vatol^' aus dem habsbur» gischen Haus handelt, dcr jetzt als Gelehrte? unter dem Namen Wifling in Niederschön« iveide wohnt. gebliche Mißhandlungen der Verhafteten^ ser Vertretungen in ihrem Privatlebe:, tun, übertrieben seien. Sic verspracht, alle Me dafür könne die Sowjetregierung keine Ber-geuau zu untersuchen und die schuldigen antwortung übernehmen zur Verantwortung zu ziehen. Deutschland In politischen «.neisen herrscht die Ansicht könne Bürgschaft für die ungestörte Betäti- vor, daß sich durch diesen Notenwechsel die gnng der russis^n .Handelsmissionen über. Spannung zwischen Deutschland nn<» Rus'^-nehmen, sie müsse jedoch fordern, das; dieses xg^d nur noch verschärft hat. Der Mirstentitel für Hitler? Goebbels, Körinti und Frick sollen die Grafenwürde erhalten - Hlnvenbur« und (»xkaiser Wilhelm sind angeblich dagegen W i e n. W. April. Das^„N e ueW ie u e r Ex t ra blal t^ jästt sich aus Berlin einen Bericht über die ?>delungsp'iäne der Regierung zuko.nnien, für die d? List!: je-llvr 1t^an?"n, deren ..räger für die Verü'iliun.i des Adc'.A in erster Reihe in Betracht koni-men. Man weis; sogar sck)on, na6i im'lchen ^iichtuntien die verschiedenen R,ii!gerhöI)Ul'.-sien )nrchtie'!"'hrl nvrt'en sollen. An der Zpit^e der Liste steht naii»i'^iä' '.'Idols .'?) i t l e r seilst. Nach den« Bciiviel soll ^Vtlcv ^.'in'" s^'ü'v ''^eutnn,'! eiU'prell^ellden Rang bekommen, also dein ill^lieiniche» Dutc« entsprechenden <>ti^slen' oder .^.''erzeil'^litcl Um dieser Ranne, einen l'esonderen Nacl'drurk zu verleilz«',! niid zu unterstreiche,!, das; sich die'e nu'. all ^ie Perion Adolf.'»Miller'? knü"st, sosl vi.'.'.^eseh! ii sein, i^as; ink ^-olle einer Bere^'elicht'n.^ .V')!!-iers seine s^'mtüik wol'l dieselbe Äürde er-l'nlten soll nichl i'l'er seine Nach^i'uniien Die'eci Prin.zip diu f .' anch für die üln uier. eeltend gemacht N'erdeii. Die hauptsi'chlickien Mitarbeiter Adi)ls Flitters, deren Z^'itten znni ^ie^ <>>,- natlv. nalsozialisti'chen Partei inid nach Ansfaistln,-; des neuen D^'nt'cb nnds ;ur .,C sieluii,^ der Nation" qesnbrt bitt. sollen den biras^nlitel erhalten. In diese Kategorie '<' t'er Länder geite^^en Reich^kominissare. di? an-' 'blich auch ^"''e neu vroie^tic.-ten Posten der bekleiden iverden. Die nächsten Gru»'pen setzen sich auS ^>cn Männern ^usanlmen, die bereits 'e>;t in ge-l'obenen Lteslnnaen sind und die In den Der Kommissar des Reiches für das preu snsche Justizministerium hat an die Präsi denten der prei's^ischen Oberlandesgerichte ?>reis'errnst.ind oder in den einiachen Adels einen Erl'^st gerichtet, in welchem er seinenl erk">ben nvrd'n sollen. C^rstannen di^ri^ber Ansdrurk gibt, das^ nicht! die Stellungnahme H i n den « ein einziger Präsident dem Iil'ti,ministe-. h u r g s diesen Plänen gegenüber heißt es rium gegenüber dem Standpunkt Ausdruck '""«ler: geqeben hat. dai^ derjenige Beamte der die Weiii? auch der Plan im Echoße der Re-allaemeine Beriüanng des Staatsniinisteri^ "'ernnq ber-'its endgültig festgelegt wurde Beamten imnl.'rhin bis zur Durchführung notl' die ^naebör'.'scit ,ur 'n.-.sk...sns!kfssss,^,. ,^,fs,,„iofache tln?ilie sonne seine Anhänger angewiesen lsalu'n, alles aufzubieten, um diesen (sin-jviss in seine geheiligten Rechte zn nerhin-dern. Sträflingsrevolte. San Paul o, s>. April. ^ Cine Gefallgenenrevolte brach auf der als Zträslingskolonie benutzte, zwei Meilen von Sao Paulo entfernte,? ^lha dos Porcos lZchweineinsel) aus. Die (^^efangenen bemäck) tigten sich eines Waffen- und Munitionslagers und nahnien den Gesängnisdireltor nnd sämtliche Aufseher gefangen. Bevor eine vom »Festland entstandene Trnppenab-teilnng die Menterei niederschlagen konnte, waren 40 Gefangene anf schnell erbauten <^lösien entkomnien. Die Revolte verlief voll ständig unblutig. ' . Sin N«gt-ug stürzt in die Zuschauer. B e r l i n, V. April. Bei vinen? national-sozialistiichen Iuieiidtrefsen in Staaten er. eignete sich ein schlveres Unglück. Bei ein^r Staffen mit Reite'N. Motorradfahrern und Flugzeugen stieß ein vonl Fluqzeugfüb er .'oerinann .^^ackbusch gesteuerte^ Albatro?flnk^ Mg an eine 5)ochspannllngsle!ti:ni uns stlrz te in die Tiefe. Die ineisten Znschi'uer konn, ten sich durch Beiseitespringen in ^ichers-eit trin^i^en. l5in Maim wnrde dnrch «>aZ ni^'-> derstürzeitd^' Flng.^eug enqfil'''ler blieli nii.: ein Wunder fast ui.verlcht-. Aushebung einer Rourchgistzen.ttale in Stonkul. S t a ut b u l, i). Avril. Di^ P^Iize? einer iveitverziveiaten internationalen '.'c^nsch gist-.'handelsorganisaüon anf die 5l>ne l?e-tin!lnl>^n. Bislier ivur!!<'n 5!<> Personen ^»er-baftet. l^»egen mehrere nan,hafte Persönlich-teite,, soll ein ?trü>l)euai'd oerse!>t und aus dieseiil Anlasse' uiii i, ^Irden 7ulgoslawischen ^srone erst- >?!asse N'-.'ste-zeichnet. 3ein Nachfelder i, ster (^ehils.^ >"^nilenn!nnsters ?ol'rira M a t k >> n ' L o Ii d II. A'pl^il. Um MittlZrnacht ist in ^lanz 7'rlan!^ ?in Elsenbahnerstreit' an^i'^^el-ro.iien. '<'ahn-verlehr ist gän^üch eiuue'lltl. Die Polttie. sizrdernnj^ ivird dnrch Antobuss- teilweüc tni? rechterlxilten. Rnlieitörnn-a^n isr nach l'isl?erisien ^^.^cl^tiinnlien nirgends aek'.'innien. P ari? Avril. .^>>riot nnrd sich, betleidet nli? dem ?i« tel eines 5.Vinislers, allt d nach '^Uasl-ing» ton eiiislliissen. Ueber seine Minil'n lebnt .<)erriot vorläufig jede ^'rtlärnng al'. Berlin, ls» Avril. '?^erliiker Borsenkreisen geht di'lö ri'icht nill, oasi die )^'e!chsregiernng dein Vor-itos', gegen die Mark ans dei' ausländischen Plälu'l? danlit begegne«? N'ig, dus; sie niit Repressalien gegen d'e dentschsn Bl'rsen- nnd Banksndc'n antworten wird, ^^^n diesen? sannnei?b'.inae wird bes>ani'tet. dal; Reichs--l.anlpräsident Dr. ^ch-'^cht nnd Min^'ster genberg bereits vergangenen Freitag die Regiernnsi ^'^n über',engen versuchte,?, das? w dieser Nichtnng zn scharfe Ml'sn?a!m?en nicht ain Platte seien. Man wiss angeblich die sn-dischen Börsen- nnd Banlkreile n?it !sn-c,n Bernlo^. Devifen: Berlin bis ^';iui>I> ll bis l i l.">.?'), London Iis New York Scheck iiilli..')!) bis l.85, Paris Z?5.77 bis Pva^i llsVl',? biS l7l.5?. 7'riest ts? Schilling ^.50 Züri ch. dei? 10. April 1988. Devisen: j präsidenteil Hindeildurg ein ernstes Hinder- Wwlswski, geborene Gröqer. Wenige wer-»Berlin 121.Lö. ,Mar^<^j'Zei^wng" 96., Dienstag, den 11. Ap il 1933. ^ nafien Amerika kommt auch G«»chk<»»« wied»,lAWlttind-i lvngen <'rhältlicl!. Deutschland und der V»ekmSch«epa't ?lbl'.'hnktnfl des „denaturierten" Mussolini-Paktes. — Wedantcn M der bevorste^nden Westwirtsrbaftskonferenz. V er li n, !). April. Tie „D.'iilsche Aliqenleine Zeitung", die über nns^erort^entlicli ^zuverliissisi^' Insovma-t:oustiiiellen l»^'! den liintlnljen stellen v<'r-siup, schreibt ül'er Deutschlands.^'»nltunq zur ^rnt^e des lPi^'vnuicht^direltoriums u. a.: ,.,vür Teulschicind ist ec' Mnz nnniöcilich, einen d<'nntnri^itvu Pierinüchteplnn nnzu-nebinen. T.'ntschland Imt ailch leii: Interesse ein der Vereinl'arünci leerer Tellamationen, wie sie ja schon iillzuoft in der Tierqanqen-heit ein die stelle echter ^riedenssicherun;^ und N'sirer Annähernnq tierüät wurden. Der cirtil^e „Pakte" bedc'nten leinen E.'rnlui noch nicht vorliegt — jedi» ?>erfälschnng des Mussolini-Planes ableh" :ien müssen. 'Anch dc'r l^iedanke an die ^L-elt« wirtselinftc'konsen'n.^ nnis; diese .'^>altnng na« helelien, da ja der ?)tUssolini-Pllin eine Pl« riode Politischer ^^iulie zur Vorbereitung der ltirtschaftkl-» I! serenz einleite»» wo llt''. Venn dieser Pi«in jetzt von den fsleichen :'.'tirtschaftokonser<.'nz benmhen, sabotiert wird, so li^^qt darin gleichzeitig eine Sabo-tlil^e der Ä^'ltnnrtschaftskliilferenz init allen jN^nsequenzen hinsichtlich der Schuldenrege-lung und der sonstigen dort zu bel)andelnden Prv-bk^ine." Etzi Bolt, M König MWer Dmetrovi<^ spricht in Zagreb — Imposante Kund-g«ung der Jugoslawischen raWalen Bauerndemokratie Zagreb,». Apn». In einer massenhaft besuchten Vcrsanim-luil^'der Jug-olslawisci^n radikalen Bauern-demokvatie in der Zll^ehalle sprach Acker-baunrinister DemetroviS über die politische Lage, wobei er u. a. ausfi'chrte: Die Kroaten haben sich anliiftlick) i)er N?'-venrberwahl 1931 für die jugoslawische Politik entschieden. Zagreb niarschicre in der jngoi'lawischen Velvogung slets an der Spitze, wie es auch diesmal der Fall ist. Aus diesem Gnlnde war die orginisatorische Erfassung der jugoslawisch orientierten Vevöl-^ kerung notwendig geworden. In dieser Beziehung gab es Schwierigkeilen, es wird auch solche noch weiter geben, doch müssen diese -chn'ierigkeiten im Interesse des Bomkes nberbriickt irvrden, n?eil es das ganz besondere Interesse der Kroaten nnd der Stadt Zagreb so erheischt. Das jngoslawische Ne-gin,e wa? bis heute nachgiebig. Diese Nachgiebigkeit ist als Schwäche cinsgelegt worden. Es ging nur darum, die ganze Ncition zu eimgen. Nachgiebig iann nur derjenige sein, der sich stark genug fHlt. Deshalb war auch dieses Reginie im Wunsche, alle nationalen Ariäfte zu einigen, des öfteren nach» giobig gelvesen. Diese Nachgiebigkeit darf je-doch nicht fälschlich ausgelegt werden, denn die Mehrheit des Volkes ist fiir die jugo-sla-wische Politik und diese Mehrheit hat ein Recht, sich gegenüber der Minderheit zur Wehr zu stellen. In Ansniihnng dieser vermeintlichen Schwäche meldeten sich verschiedene „Punktierer" mit ihren Pnnktationen, die das Wiederaufleben der.rerisionistisch.'n K'ampagne zur Folge hatten. Wir Kroaten — erklärte der Minister ivei ter — haben bislang den einen Fehle? zur Schau getragen, dasz wir uns selbst zn sehr gerinsss<^tzend beurteilten. Es gibt gewih^ kein friedensliebenderes Volk, das lst aber nicht ffieichbedeuteltd damit, das; man mit uns tun darf, nxls man will. Das Problem der Gleichberechtigung mu^ öffentlich behan delt tverden, es dcirf nur nicht so gestellt ^ein, daß damit die Frage de^.Inneneinrich--tunH des Staates berührt wird. Diejenigen die diese Frage derart stellen, denken an dsung unseres Vroblems liegt in der unitarrstischen Einrichtung des Staates unter der Devise: e i n V o l k, ein König. Das bedeutet faktisck) die breiteste' Selbstverwaltung und breite Dezentralisierung, in der das Volk selbst durch seine Ver Ureter mitbestimmend Einfluß nimmt. Der Minister bezeichnete die - als die Aufgate, die auf der Tagesordnung sei. Die kroatische Intelligenz sei jeht ihre eigenen Woge gegangen, doch das Vl lk folgte ihr, einem gesunden Instinkt gehorchend, nicht, es ging den eigenen Weg der nationalen u. staatli^n Einheit. Die Rede des Ministers wurde mit stur« and des Staatsoberhauptes, d. h. des Reichspräsidenten gelegt »verdeir soll, zu dessen Beratung ein eigenes Ord.nsantt geschaffen nx?rden dürste. Die neuen Orden und Ehrenzeichen sollen die Möglichkeit schaf sen, großen nationalen Berdiez^ten auf litärischem, politischom, wirtschaftlichem und ganz besonders auf kulturel^m Gebiet die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen. Gerüchtlveise verlautet, das; der Reichspräsident auch das Recht er^lten soll, ganz überragend grosse Verdienste um Volk und Nation durch Verleihung des A d e l s zu ^Hren, wobei offenbar auch an die gleichzeitige Belehnung der Geadelten «mit ländlichem Grundbesitz gedac!^ »verde. Berlin, 9. April. Der Minilsterrat hat beschlossen, den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag der deutschen Arbeit einzuführen. Die Ausführungsbestimmungen sind dem Reichspro^gandaminister Dr. Göb^ls überlassen worden. Berlin, 9. April. Die Korrespondenz der nationalsozialisti schen Partei schreibt zu dem Reiformtverk deS Reichskanzlers: Das neue Gesetzgebungswerk kann in seiner staatpolitischen Bedeutung kaum überschätzt »verden. Es ist eine gefetz- Die»? Kvche machen ein Itenn??» In der französischen .^^anptstadt fand jetzt I statt, von den: wir hier ein lustiges Bildchen wiedtZA das alljährliKe Remten der Köche«wiedergeben 'vietlsScig, V«t N. April lW3.' /!??arll>kircr Zeitung" Ieberische Tat, lmc sie iu der <^schichtv d<'s Deutsc^'n Reiche'^ seit Jahrhunderten nicht vkn:zei^et wnrde. Me bisherigen Entwicklungsstufen der deutschen l^^schichtc^ musiten überwunden irvrden, damit endlich die politische Macht ln^d Einheit der Nation auch swatsrechtlich ;^ostaltet werden konnte. Die alten dentsäi^'ii Stämine leben auch lioch und sind die wahren Kraftspender der Nation, .'»^eittuitliel'c und klllturelles so-wie »«»irtschast-liches Ciiienleben der einzelnen Lander nnd ^andschlifteii können sich stärker entfalteil unter ein 'r starten politisl^n ReichSgetvalt, die sich tuif die grofxen politischen Aufgaben du l^gencinan-der der politischen Mncl ' die ^^iMte der .^^ation verirrt nni» verbraucht." 30?«driges Äubnaum de? Marke..Veko" vchud» (Gerade Heuer ist es unsere Pflicht, uns der Lebensarbeit und des Erfolges unseres Pioniers im Kampfe um die Selbstständitl-keit der einheimischen Schuhwaren-Industrie zu erinnern, des Groftindustriell?« ,l. Self-Madenlans Peter Koz in n, diese'^ Lchuhsabrikanten im großen, bei uns noch nu erreichten Stil, der uns mitten aus seiner nuhvollen Arbeit im Feber entrissen worden ist. Der Zeitraunl zeigt aus eine unabsehbare Reihe von nationalen und wirt schastlichen Hindernissen, natürlichen sowie künstlich hervorgerufenen, die siäi Herru Peter i^ozina in immer wieder neuer Forn, nuf seinem dorngekrünten Weg entgegengestellt hnben, in seinem fortwährenden Kampf mit de,n feindlichen, auslttndlschen Kapital, welches anfierordentlich .^he seine bis da-snn unbezähmbaren, sorgjani gehüteten verteidigte. Ungemeiil interessant sind seine ersten bescheidenen Versuche, die Echnhnioren-iudilstrie vonl Einfluß des Auslandes zu befreielt, den weiteren Abfluß des Verdienstes aus der Arbeit unserer Hiinde nnd unseres Sä,weisses ins Ausland zu verhiu-dern. Als bescheidener tzandelsgehilse organisiert Peter Kosina im Jahre den Ei'« ivort der Kleinen Erzeugnisse der Krniner-.'^^ausindustrie: -^ahnstecher, Strotihüte, ^iäiu-nll.', Biirsten, sowie vor allen, Schuhe wer-idetl ausgeführt. Alle diese Artikel sindeu nnter unserem Bunner einen erfolgreiche!! Weg nach Grie6,enland, Rumänien, Ungarn, ?^rankreich. Deutschland, ja sogar ins weite Afrika uni> Amerika. Die rasche und bluli-ende Entwiklung seines llnternehmenS nö» tigt ihn, zur Industrie überzugehen. Ini Zeitabschnitt erbaut er in ver- schiedenen Etappen vor allem eine Schuh-wareN'Konfektion in TrÄL, bald darauf ie-doch eine modern eingerichtete ?^tibrik zur .Herstellung von cca 4lR> Paar täglich. In den Iahren des Weltkrieges erscheint Peter Ko-zina als äußerst in Ansprnch genommener .^triegsliefernnt, der die rei6)ett Früchte einer günstigen Konjunktur in immer neue Investitionen, in neues Vergrößern nnd Verschönern der Fabrik in TrSi«" umwandelt. Er war sich seiner Pflichten der Ar-ibeiterschaft gegenüber voll bewußt, weswegen er in seiner >?abrik fürnxlhr hygienische, reine und gesunde Arbeitsräume ausstatten ließ. Es war ihm klar, daß gerade schlechte ArbeitSränme sogar in vielen weltbekannten Unternehmen den Keim gar mancher Krank heiten nnd den Grund eineS berechtigten Unwillens seitens der Arbeiterschaft in si6) tragen. Der schaffende Geist Peter .Kozinas ruhte nicht, bis er im Jahre 1v2ii nach nenerlichen Adaptierungen inld neuerlichem Vergrößern ein imposantes Fabritsgebäude hergestellt hatte, welches seinesgleichen i,n ganzen Lande erfolglos sucht. Da? tzauptsabriksgebäude ist 4 Stock hoch in einer Länge von cm i!o und einer Breite von eca l.') m, mit ungeheuren Arbeits-räumen, in denen die modenlsten Maschi' ne^! nnf '.'Il'tnisftieu Vetricl' ins!nlsil'it sind. Jeter .Uvzinli siihrte als erster in Montag den ^o. April Sein letzter Weg Die Leichenfeierlichkeitcn für Fiirstbisckiof Dr. Andreas Kurli« Das Totenamt in der Domtirche ^ Riesige Beteiligung an der Trauerfeier Fürstbischof Dr. Andreas .^arli»» wurde heute vormittags zur letzten .jinhe gebettet. Bereits unt 8 Uhr wurde der schwere Sarg mit der irdischkll >>nlle des Ol'erhirten unter großer geistlicher Asjijten.^ in die Dom-lirche getragen, wo er inl Mittelschiff vor den steinernen Stufen auf einen Katafalk gestellt wurde, der von sechs Stehleuäiteril flankiert war. Das Presbtiteriunl sowie der .'yochaltar waren bereits in den Morgenstunden schwarz drapiert worden. Schtvar.ze Tücher bildeten die Teppiäie, schtvarz u>aren auch die Cliorstühle und die Stufen des fürstbischöflichen Thrones nnsgeschkagen «. die Kerzen deS Hochaltares flackerten iiu düsteren Dämmergrund des abgedunkelten Presbyteriulns. Bis halb zehn Uhr dauerten die ersten (>)edächtuisgebete, die von der hohen l)eimi-schen ulld auswärtigen Geistlichkeit verrichtet wurden. Sodann wurde die Kirche geräumt, uul die offiziellen Tranergäste zu etnpfangon. ' Um 1t) Uhr begab sich die (Äeistlichleit, ei^ nige Hunderte an der ,jahl, zuni sürstbischöflichen Palais, um die Vertreter des.Kapitels und des Episkopats einzuholen. Der lange Zug setzte sich voui Palais aus in Bewegung, worauf der Einzug in den Dom durch i)as .siauptportal erfolgte. Inzwischen r,atlell die 'ii^rtreter staat. lichen, autonomen nnd koinninnalen den bereits die ihnen im Ehorgestühl an^ gewiesenen Plätv ein^renonimen. ^i'ir den Vertreter S. M. dt's Königs Briga!>.'.i.'neral a d '/ i inid für den Ba>uis Dr. r u i 6 nmrcn El>rvniitx' vor t»en, Preöbl,-teriuiu aufgesteN: ivorden. ttnicr leu Vertretern, die alle wegen Raumniangel? nicht namentlich angeführt i^X'rden tiniuen. bemerkte nuin n. a. den Vürgerinei'k'r L i p o l d. zahlreicht' Ziert reter de..- städ'i schen s^emeinderates und /,as>lrl'ict>..' I?ssnil re der l^arnisvn iiii! Dien'tsi^'ärv.'. Im S^ialier der hohen <>;>eissli, Anrstl'isclios T!r. ^erddinaiid P >1 in l i ! l' s k i (Gro^sj unt' Erzl'isä'of ?r. c ll zu den eigens für ii' stellten B<'tstiifUeu ^'or deui >i!invlal!ar. se vier Vischöse waren näinlich nn?elsel).'!', die vorges6>riebenen Absolutionen sTi^^ten.ie-l^ete) anl .'»iatasalk zti vernct'tcn. Als Vet.u^'r trat der pin'stliche Nuntius Mvnsqr. >>'rl>^e-negiild Pelegrinelt l oor den '.'tl'ur, uul sodann auf dein ^^erwnisten Tl.re>,l ^^ürstbischvfs Lavtint Pial'. zn l!el:.n'.'!l. Bor i>eln Presbvterinin nabuien ^^il's^i.'chof Dr. T o IN a / i sMarib^r^. At'l si l e e (Stii'na), t'er infnliert.' Prl'pst Novo inesto Dr. <' r i n. '.'l'chii^inscu ^ v o r lt i k s.Koniice>. ferner die ii.'rtrete'.-des Gra^^er Donik^nnt^ls s^.'nvr'iloitnr 5 i e-n r.r und Prälat Dr. K i e ! li o s r. di".' Prior deslerordeus in '^^siililsa>i^i i'e a!. ferner der -treter de..-; ^lil'sicr Ml^ins. I a t'. i a und als '^^ertr<'ter ^vi'nsrbischvs.) ron Ksagenfnri .'.l^ülis. P o «i-g o r c Plat.>t. - Ullter grosser geisklicher Assisien^^ ^zelebrierte sodann der päpstliche Nnntius ein ^ Trauer-Pontifitataint sür den nerstorbenei? ^rstbischos. Darnarl, l'esrieg der ^nrsllii schof von ^'snblsana Dr. 'Ii o /. iii a n die .Kanzel l>nd inelt die (^»edachliiisrede sür den auf deni ^^tatafalt rnlienden Oberhirteu der ^^nvanler Diezöse. Nach lieendigter Predigt nainnen Erzlnschof Dr. Baner, ^nrstlnschof Dr^ )>iox>nan, ^iirstlnschof Dr. Pawlikow sti ilild '^^isch^'s 5rel>rni«" ans vier Pol-su rsli'iIUeil nin den .'»tailifalt Plat^^, ikni die Al' solillionen zu nerrichlen. Die Feierlichkeiten in der Dvnltirche danerten sast lns Mittag-?^ stunde nnd ersl»l)reii eii'e res».'eftablt? ')?ei' spälllng. die begreiilich ist, wenn nmn die riesine Anzal'l der Traueraäsie in Erwä'Uing ^ielN. Der riesige Z^ralier^^ini l»eginnt si,i> bei ^»n'dattionsschjns^ zu f^irnneren. lnaildo nvil Ing. C^'letti u^ihin t^i<' >lni)li!m>" Kehr sofort die !^'iischn!lll.''n ^ins, «kier 'icl, a iti' die Unlgebungsseueriveliren an'chlossen. .Neil)e nach lerl'eiqe'.'il^ die ' aus Sliijnri. ''nlunn'i, Maile, 'iZ'itl.' ki und Zpulilje. Die Mvlorspnt^e der I.'lueiC!? konnte alicr nicht in '^^elriel, iiclnlielil .Vreden. Die von der nnl'zefäl'r Äetcr eilt-feruten Dran jieipeist^'n Tiirl-in^'u iliark'n riesige Wassenu'ngen in da.? ^s^ninuc'n.ne^'r, i)as zeitweili.i reelU lu'dr>.ilili.b 'iir da:-Dl^'rf schien. T.ink dein r^^icheii energischen Eiligreifen tier '/ereiltten ^-e.'.'rwes):i'n lvnrd^' das ^euer Nlicl» fast ^^ivcisründi^^v^r harter '.'l:l>ei! s»n'eit l^'tlilisiert, d^ir. fiir die i'llnigen Objekte teiiie N'eiterc kx'st^n^d. Bei den ^^ölss'art'eiten iniltten «ilicl- >)ic' ?'lirtlx'N'l)s»i<'r 'inl. i'l''n denen in d<'r init i>er inlni den Bt'dräu if.'N /^i' .viil'' eütc. ineszrere auch 'ckunere imd leich'.en' vi 'rlcf .^ntnien eilitten. 'T'^erlet-.'. n'iir^eii in-'-ieic i!' net'en PerselN«'!'.: isin.'u <'riitten ^er It-jäliria.' Benthe'.- ^.'lntl'n 5 o u r e u f -^^^"iiiln'isie '-Z>e'ii''er''sebn P e s I - nnd k^<'r li?siinri;'e ^en'ck'lei I-'s,.'!' e ^ s n v Ichu'.^'re andn'iliidei? iin und Die Brandnrsaelie ist n>'ch iinu^kann^. !^'onl<'nf^> s>atte lx'ieit.^ '^l:r Nnb'' lu'n, al-.' er vi^'^n den einiiiu'eni)>en '^en ^.u.issei, iii, 'N^'tte si^rinlich lienasien U'ur de. Nur nn! >iri's'.s/r (i^'lanq i'ö '^i"> nnd 'einer l'l'nüin. sich den inö 7in -den. ^^n'^t'<''innt inind>'!i 0cht s'is die s^'vlin^inl'.nern eina.'^'ischert. ^-erner len deni '-Z^rand 5 ^clnneine nnj> 3t"i^ i''!'c'flüae! '.nin ^I^nfer. ^er 5chs'^d^'u l'esli'n'' siä? !inf ?!nlii'^ iis ab".'!' uiii^ l''il ircise durch "-Z^erncheriina ned-^i-fs. Sroßfmer am Drauselbe Acht Objekte in Stova vas tiei Sv. Marko abgetirnnnt — Sieben Perionkn verletzt uller Milnde n>ar: ,'^eiler! Bald nniide luni lnelneren Seilen die ^^leinnltige ^encrn'^'l'.r alarnliert. Es verging'.',, tanni einige Minu ten nnk> !chlin raste der '.'.«iaairns-Anlolöscl' zn;^ nnter dein .Uliinint^u!)!) des .'i.'^an'^'tlU'inn slellreNreter? Ing. E e i >? t t i von daui'..,!. In Nova ua..' ant^'I^''>ninen, fand die Welir '>ie vielen Blinlichleilen an, ''tnwesen «).'r Besitzer Anton !^'onrenlo nnd Linien '.lii.ii-l'ergcr schon in Izellen ^lailinien oor. .>lin Brandplal',e in^ichie >i^l' t-ereit.-' ?»>e l)e!U!ls'sie I^enerwehr zn scha''se>i. deren Beninhnnn'n aber angesichts der raschen Anvlneitini,^ de? Braildes erfolglos l?lielx'n. Unter dein ^fniü. In den erstell Al'eiidstuude,, lNli neslern in Nova vas l'ei Zv. Martl> llnterliald '>lin Ptuj ciu l^rosjfeuer aus, das alvbtilt' oer-l>eereude Dil!,eusio,leu auuahul. Denl entses selteu Eleilleut fielen incigesanlt acht 'I^l'jetie der Besitzer Anton L 0 vren k 0 und ?.i-mon t n IN b c r g e r zuin Opfer. Uel'er den grossen Brand. Sössen Ursache nor» niel,; festgestvllt werden tonnte, wird illi-:- l'erisl, tet: Elllige Minuten vc>r D Uhr wurde in südlicher Richtung ein helle, Boge,» ail, nächt lichen .Himiuel sichtbar, der sich gar rasch in eiue leuchteni^e Röte verwandelte, so das', ec slawien die belvährteit Maschinen des S»)-stems Good-?)ear ein, welche ansschlies;lich tlur Qualitätswaren mit einer Kapazi5it ooii ItXll» Paar Schul)en täglich herstellen Nach der tonnnerziellen Umgestaltung im Jahre festigt die Firiua „P e k 0" uocl' inimer weiter den guten Nuf der einlieiini-schen, bekannteu und geschälten Marke ,.P e l 0". Die ^ru«a linterlmlt in gan; Iilge lawien ein ausgedehntes Nc^^ voll ^ilialetl. so das; luau ruhig del)anpten kalin, es gel'e keinen grösseren Ort ini ganzen Lande, u'o nicht ,.Pek o" Schnbe oerkauft und getragen erden. Der große (^^eist der allznfrüs? liingeschiede neik Peter .Kozina lel't noch in seinem gros^ artigen Werti', nnd die s'virnia ..P e k 0" ver-»l'lmfft heut?' uoch »'iner aniel'nliiiieis Auzali>' voll Angestellten ante Arl'eit nlid tägliche^: > Bri^t, ' ^ Der lounNtfte Mona» „April — April! /^nui Niirren. n er null! Dieie.7 ''^^ersctxn telinzeichnei 0 rectn die Eim'inni de-? launischen t>er nlis beute init sa'i lonüneilicher ue ersreili, uuv ^onneuiold iiuci l'ltNlei' Niel lieschert nnd un^'ie.cli dasnr ^luriu, geiniiil's^' oder glN- ?anle<' in Bereiu'cha'l s>äll. '^'en stunde Ziuni^e. ja luiunle!,!!)^'!' ie tann si,j> das andern. d'k>t.'n nod' freuten ivir ilii.^ iider den Ic^chen^en 5ui'-nenschein, nni> iiu nächsten Augenblick ;,ras-'eln Schloss^'iis^lianer ans nn.? ui^'i>er. dns^ '.vir ilns schlennigss oc'r diesen? „Avrit.^e' nnsV' in Sickeriieit bringen ntüssen. ivenn N'ir i>'.e ')<ässe all-5 ilnseren t'« den, dann _ ja dann lach! draus^en sch^'^n ioiet>er ein l'lauer >>iininel in stralilender >Uarsieil, al.., ><', nie nan >rol>eui>en Wol. ken bedeckt »oordeu. 3o tinnuderstehlich ist diese ^'octiing. das', ivir n'^ieder l)inau''e!l!.'n, das; wir es in der eng<'u Stube nicht au5, Inilten! Al'er noäi n'ül?rend ivir in der HlHi'? tür stellen, verfinstert sich der Hininicl. ü!?: Blitzes'chnelle liiruil si eiue 'chuiere, dunk« le Wolteninaner ans, anc' den? kosenden !^riiblnlgsioind n'ird ^ün Usinngnelinier tal-ter, oseiseuder 5tnr,u, und ehe ivir n^'cs> rec!»l^ieitig degrisfen liaben, das', dc'r Avril uns vlin nenein z»ln, 'Xarren bält. - wir?' uns schan der >>11! vom Zkot's gerisselt und wir seben, wie er niit ten'Iisct^er Eile den Ninnsteiu entlanggesegt wird, durch aNy Pfi'il^en bindnrch. Und iväbrc'nd nn'- ikni ateinlos nacheilen nnd il)n schlirs'.l'ch an^1' init knlineul Sprung und geschickten? erwisäx'n nnd das etioas sarinko-? ^le.i'lirde >?e l^'ebilde triunivbieren^ an nn.> drl'lcken - »väsjrenddess''n ^alleii 'chan nneder öie e'r »"n Tropfen. '^i^'rich'ebt sich nicht, :oäl>ren> wir lchimt'-dein iet>ei,des' ;n^'i!en, eben ain >>iviinel der schmar^ ''^i^>lfenvvr!,aliril «st der Gaffenbtlbc unter de?« Moi^aten, u?»t» doch briiV" ilichtH schei's.^vrz, ih-n, l<,nM qroni zll s"'». Denn wir ir»iffett, das, alle seine streicht' inchf bSie lP'tneint nnd dak er uns un» l'ersehen.^ als <5ntschtWigung liebliche kleine Ueberra^chun-sten, lM'livrspl-^'chenden Prüden soinmcnder Freude ichenN - - ''^ioqelzl'-zwltscher lmd Blutenduft, znrle Viunie'.l li. flwspeude Vilischc. Darnni ivollen wir nur lächeln, n>enn der lnnnische April ull>> zlnist und foppt, über die kleinen Freuden, die er mitk'ritts^t, seine Unbill ^er.^'s-sen, denil INI Grunde sind wir ja dl>ch froh, l'v eildlich i^ekonnnen ist . . . ui. «euer Leiter des Kinderheime«. Die '^lunlverwaltunji ernannte den Lehrer der ^nabenvolksschnle .'i .<^errn Ivnn B o nl e r ^^uni ^'eiter de>z Mariborer Kinderheinies. I I ttrnennung im Zolldienfte. Ter in l)ie sitzen ?>trcisen lieslbetannte Beanite bei) Haupt zvilaniteS in Maribor Herr Dragutin P a l-j trg a wurde znni Zollkontrollor ernannt. ,n. der VolkSuniverfttöt spricht licute, Montaq, ilul -'s» Uhr Univ. 'Prof. Tr. Mi^ lan n i aus ^iac^reb über die Erfolge nnd Mis;erjolfle der nmrristischen Vewesiung. nl ttine Mnriborer Schachmeisterschaft U'ird dein'.lächsl der Mtnil>orer Echachtlub zun, Austrag briirgen. Tas Turnier wird in zwei (>^ruppcn dlirchsiesnhrl tverdeu. I^iir die Sieger l)aben die .>>errcn P i n i e r nnd X c r e c wertvolle Preise gestiftet. An deill Inrnier kann s>6i jed^'r Anliänger des .'»U'nigsspieles gexien (5ntrichtnng einer massigen Tai^e beteiligen. Annieldungen werdeil lUl der .^tlisse des Laf». „Iadrnn" sowie voul Obnlann des schachtlubs Herrn Prof. a -n a j lnl Cafe „Central" entgegeni^enoin-inen. Die Sieger der beiden Gruppen wer^ den dann eventuell noch eine enlscheidene Partie austragen, sonstige Cpiell'edtngun-gen sowie die Teruüne der Pernnstaltung n'erden noch bekanntgegeben werden. ni. Ibsens „Gespenster" bringt i)etite, Montag, die ^^ngendgruppe der „^adraiista ilraxa" dni liiesigen Tlieater zur Allfführuttg, w'irauf wir iiochnials anfniertsain niachcn. nl. Richtigstelung. Der ^riselir und HauS besi^zer Herr Michael Äönig, der dieser Tage, wie bereits berichtet, seinen liv. Geburts lag und sein .Wjaliriges Gewerbejubilnunl feierte, ist nicht in Mareilberg lvohnhaft, wie irrtilultich l'erichtet nnirde, sondern in Dranograd. IN. Die Baugenossenschast der StaNtsange-stellten bält Dienstag, d^n d. n>n halb I/o Mir in it)ren Ailitsräulnlichleite>i aui '»ivt^^vSki trg ll?re (^^'»eralversannnluiig ab. IN. Zimuierschiesie». Das nächste Zitiuner-schiehen des 5lowenison ^a^dvereil:--' fin-det Mittu>obec (ivetto, 'Äuchhalter. 7^.; .^turuil Marie, Taglöh-uerin, W I.; Bregar Ivan, >tausulanil un> Hausb<'sitzer, 7.'^ I.- (Zierlich Marie, Private. I.I Rojs Ivo, Staatsbeamter, W I.' Ausser Anna, Obertondulteursgattin, I.; Iskra Ttefanie. Arbeitersgattin, Z.; 'svetlin Irina, ^^ehrerin, '»0 I.; (Trösel Nosa, Winzerin, II I.; Polii'- Marie, Tag-löhllerin, 4!^ Cure Michael, Tagliiliner, S8 I.; Ierie Ivan, Besitzer, -M I.; Pel)cim Anna, Magd, 82 Divjal Therese, Magd, N I.- Uinbcrger ,'vranz, Arbeiter :.'V 7^.; '^tiplov^ek Iato'd, Tagliziiner, 77 I.; I^lrajnc Franz, Taglöhner, 17 I.; .^tolar Alois, Win zerssohn, 2>5 I.; i'traner Josef. Taglöhne.-. si't Jahre alt. m. Uebersall. Der :.^i^jährigc Hausierer Nudolf Gmajnii! wurde gestern abends auf der Straße von eiiieni Unbetannten ange-lmlten, der ihin grundlos nlit denl Taschen-niefser einen Ztos; iu den Oberarm versetzte. t^niasnie wurde ins .^trantenhaus überführt. n. Tragischer Tod unter einem umgekippten Wagen. Der Besi^'r Ivan Brabl aus Hotinsa vas bewerkstelligte dieser Tage de,» Transport von Äreit von seinein Besitz ani Vachern. Hiebei niar ihn« sein ISjähriger c5?ohit ^^eopolti behilflich, der mit der Mistgabel d^i' l)ochnnfgeladc!li^^n Wagen »or dem Uniki-ppeii ^il b^'Nkil^reu lrachtete. einer Nammentod zweier Kinder Furchtbares Schicksal alleingelaffener Kinder In der ^lollos (Bez. Ptuj) ereignete sich Samstag nachmittags ein schreckliches Unglück, drin z>nei Kinder, Briiderlein u. Schw? sterlein, zun, Opfer fielen. Wieder liegt ein ^all vor, das', alleiligelassene Äindcr >« ihrer Unwissenheit schreckliches Unheil heraufbeschwören können. Pflicht der Eltern ist es, ihre .'»tleinen nie akein zu lassen; ist es jedoch nötig, sich vom Hause zn entfernen und die K'inder alsein zu lassen, dann nnist für entsprechende Aufsicht gesorgt n'crden. Die Unbesorgtheit oder gar die Fahrlässige keit der Eltern hat sich schon so oft bitter gerääit, und doch konimt es immer wieder vor, daß Z^inder stundenlang ohne Aufsicht allein gelassen werden. In Nodenjski vrh war der Winzer der Weingntsbesijzerin Frau Hedwig Rodoschegg ZanlStag nachnlittags mit seiner Frau mit Frül)lahrsarbeiten beschäftigt. Da ihm die litiuger liui Alter von fünf bis sieben Iahren) dabei hinderlich sein könnten, ließ er die leinen allein in der Winzerei zurück. schiedene^' Spielen. Wahrscheinlich mußten sie auch in den Besitz von Zündhölzchen ge ^ langt sein, die nie genug vor den Kleinen versteckt »verden können. Die .Binder dürften Feuer gemacht haben. Durch Unvorsichtigkeit nlnßte hiebei das Bettzeug in Brand geraten sein. Im Nu stand das ganze .Haus in» hellen Flammen, und welligen Minuten brannte der strohgedeckte Bau nieder. Als die Eltern aus den» Dach Rauchschwaden aufsteigen und aus dem Kaus Feuerzmlgen schiessen sahen, liefen sie eiligst herbei, doch war es bereits spät. Von der Winzerei konnte nichts mehr gerettet werden. Da man die Kinder nirgends fand, tvur-de unter den rauchenden Trülnmern nach ihnen gesucht. Schließlich stieß man halb unter dem Aschenhaufen auf die verkohlten Leichen der Kleinen. Die Verzweiflung der Eltern ist begreiflich. Die Bevölkerung der Gegend steht unter den» Eindruck des furchtbaren llnglücks und fühlt innigstes Mitleid Leitung der Herren Prof. (enck lö c d l- ba uer und Mirko L og a r ernteten stirrmifchen Beifall. XKeattk und Kunst ?tationolch«uer in Worwor «ePeetoiei: Montag, den 1<». April um 20 Uhr: „Äe» spenfter". Aufführung der „Jadranska straila". Dienstag, den U. April um 20 Uhr: „Ber« stehen »ir «n»?" Ab. B. Mittsoch, den 12. April: Geschlossen. Donnerstag, den 13. April: Geschlossen. Ains Die iiZinder vertrieben sich die Zeit mit ver- mit den» so hart getroffenen Winzerpaar. icharfen Kurve kippte aber der Wasien den» noch ntti und begrub den armen Burschen unter sich. Von der Tchlvere der Last erdrückt, fonnto Leopold Brabt von den l)«r-beigeeiltelt Leuten nur luehr als Leiche c^'-borgen n'erd<'n. IN. Ein scheues Pserd. Eitle aufregende Szene ereignete sich an der Ecke Aleksan-drova cesta Eafova ulica, als ein sä)eues Pferd plötUich die Strasse dahergerast lmn. Die auf den» Wagen si^'nde Winzerin In^ liane ^ ve jnce r versuchte vergebens, das erregte Tier „zur Besinnung" zu bringen. Das Pferd bog an der erwähnten Stelle nnerwartet zur Seite und raste in den Qbstand der Frau Kkrbot l/inein. Das Tier riß dell 5tand zu Boden nnd ^c'rriß die Pla-che, doch fiel das Obst nicht zu Boden. Dt'r Schaden ist unbedeutend. Glücklicherweise kmn hiebei nieuiand zu Schaden. NI. ttorambol. In Pobreise fuhr der W- jährige s^lcischergel)ilfe Josef E a f uiil sei-»len, Rad in einen entgegenkoninienden Wagen hinein. Der Stoß war so lx'ftig, ')aß E^f voin >»iade stürzte nnd mit erheblichen Ber-lehllngen an, .^topf un^ Arnien am B?den liegen llieb. Er inußte ins ^rantenhan? übersi'hrt N'erden. IN. Unsätle. Beinl ^vußl^allspiel erlitt ^er Wehrmann der ^reiw. Feuerwehr »tacl I a n e t eine Fraktur des Nas^'nleinee!. - Auf der Straße ist gesteru die Arbeiterin Angela L ö > u i g derart unalüctlich au^'-ge>^litten, Ä!is', si.^ k.iel'ei einen Unterschentet-l ruch davontrug. III. Wetterbericht vom 10. April. 8 Uhr: Fenchtigkeitsn^esser -^2',. Barometerstand 747, Teinperatur ^1.'», Windrichtung WO, Beu'i^'ltnng ganz, Nicderschla.^1 Regen. * Sie werden nicht über Miidigleit klagen N'enn Tie Palina (^uininiabsätA' nnd Sohlen ans Palma <>>nninlileder tr^igen. Ibr l^ang tvird angenehm und Ieias große Osterschlagerprogramm „Gräsin M>«te Christi mit Brigitte Helm, Ruds^l^ Forster, Lueie Englisch und OSlar Au«. V>rg.T»i>tii>O. ES läuft der großartige und und zlveifellos beste Kriegs- und Spiona-gefilm „Di« Fro«t" lDie Spio nin C 3). Der Film wurde gestern nach dem ersten Aufführen in Maribor von jodermann gelobt. Die Aufnahmen sind großartig, die Regie erstklassig, die Handlung spannend, die See- und Luftkampfszenen unübertroffen. Nebst Kriegs- und Bombengetöse entwickelt sich eine LlebeS geschichte zweier jungen Sl)ione, die An' fangs jeder fiir ein anderes Land, lrlso gegeneinander dälnpfen, später jedoch l?ei. de für ihr Baterland ihr Bestes, ihr Alles opfern, um der feindlichen Spions^ ge vorzukommen. Ein wunderschöner Großfilm mit Ztarl L. Diehl, Trude von Molo, Paul Hörbi^er Ulch?^ul Otto in den Hauptrollen. Als Ergänzung läuft Samstag das neueste Fox-Journal. Nodio Dienstag, U. April, LjMjana l l.15 Uhr Schulfunk. — 12.1Ü Mittagsmusik. 17.30 Nachmittagskonzerts ^ 18.30 Deutsch._20.30 Soli^stenabend. ^ 21.30 Mendmustk. — 22.30 Nachtmusik Veagrah 20 Orchesterkonzert. -.21.30 Atend inusik. — Wien 2« Uebertrag aus dem The» ter. — 22.15 Tanzmusik. Heilsberg 20 Abendveranstaltung. — 22.30 Nachtmusik. ^ Breslau 20.30 Kvnzert. _ MÜHla«?er 20.15 Abendveranstaltung__23 Nachtmusik — Prag 2V.30 Ksnzert. — 22.15 Abendmu-sik. — Budapest 19.30 UebertroHUNg aus denl Tl)eater__22 Abenbmusik. — Warfchan 20 Pltceinis Oper „Turandot". das sich eines ausieraemi>iinlich guten Bl'sii-chec. erfil'ute, stand >'nf hober t'"'nsn,, Stufe. Die Männer» und Damenchöre untei-^von Material und Tc6)nik gelegt. Bücl'ersck'a« b. Liebe ko«»t z»r Macht. Roman von Friedrich Schreyvogel. Irl Leinen Mk. ö.vv. Verlag L. Staackmann, Leipzig. Ein Roman, spannend und abenteuerlich, und doch in seinem klaren geistigen Aufbau völlig natürlich und ungezwungen. Dieses Buch erfüllt Herz und Hirn zugleich. Ein führender Dichter der neuen Generation entwickelt den neuen politischen Lebensplan eines Volkes und verwirklicht ihn in einen zauber-hafteil Liebesroman. b. Werkbnch für Mädchen. Vo,l Ruth siechlin. Verlag Otto Maier, Ravensburg. Geb. Mk. H.—. Das vorliegende WerkbuS) ist in erster Linie für Mädchen etwa von 12 Jahren an gejchriebeil, außerdem für alle die — sciell es Kinder oder Erwachsene. Jungen oder Mädels — die Interesse mi Werkarbeit und Basteln haben. Das Buch läßt vor allein die weiblich betonten Arbei ten zu ihrein Recht koinnlen, behandelt aber auch die sogenannten neutralen Gebiete wie Bastarbeit, Peddigrohrflechten, Papparbeit, leichte .'dolzarbeit und allerlei Basteleien. Bei der Behandlung der verschiedenen Arbeitsgebiete wurde besonderer Wert auf die Bernlittlnng der telhilifchen Grundlagen .'md das Be!!inn'"erdon mit der Eigenart «enswg, ven vl. »Mariborer Zeitunq^ Nummer V8. der Aufgabe wird vorauSfichtlich auch der Ausschuß aufgelöst werden." — In den nächsten Tagen soll ein größeres Elaborat ans Bankenkreisen vorgelegt werden, das eine Forderung bezw. einen Vorschlag zur bestmöglichen Sanierung der KrÄitverhälwisse in Jugoslawien beinhalten wird, lieber die Einzel^iten dieses .5or schlages ist heute noch nichts genaueres zu erfahren, doch soll er, da ihn die beste» ju-goslawischen s^chlleute ausgearbeitet hab^n, sehr ausführlich und auf Grund tiefgehender Studien verfaßt sein. llniuianollchle«en Im «earino mit StaNtn Nach dem vorjährigen Zahlungsabkommen zwischen Jugoslawien und Italien werden die jugoslawischen Forderungen zu 15 Prozent in Devisen, der Rest hingegen im Clearing beglichen. Der für Italien resultierende Saldo in ziemlich bedeutender Höhe ist aus dieser prozentuellen Relation schon längst ausgeglichen worden, sodaß man sich der Hoffnung hingab, daß die Devijenquote erhöht werden wird. Nun hat es sich herausgestellt, daß schon monatelang bei der Beo grader Nationalbank zugunsten Italiens ein bedeutender Saldo für Italien fortbesteht, wodurch ein Großteil der jugoslawischen Exporteure nicht zu seinem Geld kommen kann. Man dachte urspriinglich, daß unsere Statistiken über den Warenaustausch Mangel- 5P0K7 Svorl und «vrvergelloN Saniemng der Banken Individuelle Behandlung jedes eityelnen Falles - Die Aufgabe des Finanzausschuffes Die Frage des Finanzrates, der jetzt beim Handelsministerium gegri^ndet wurde, hat allgemeine Anfmerksamkelt er» regt und in den breitesten Wirtschaftskrei. sen die Hoffnung erweckt, daß nun endlich an eine endgültige und systematische Liqui. dierung der mit unseren heimischen Banken verbundenen Probleme geschritten wird. Aus diesem Grund besuchte Ihr Korrespondent den Präsidenten des jugoslawisch?n Banken verbände 3, Herrn Dr. Vlada Mar» kov i der als einer der bedeutendsten jugoslawischen Finanzfachleute folgende Informationen gaib: „Die Aufgabe dieses Finanzrates ist in erster Linie die Konsolidation der Baaken ohme Rücksicht auf bestehende Organisationen. Es werden alle notwendigen Mafsnah--men getroffen werden müssen, die zur Sanierung und Konsolidierung der Banken wicht'ig erscheinen, und da^i wird man ebenfalls auch den Vnlegerschuh berücksichtigen müssen." ^ Wie bekannt, sind daS zwei ^'Vragen, die eng miteinander verbunden sind und, soll es zu,einer allgemein befriedigenden Ld sung kommen, auch nicht getrenm werden dürfen. Auf welcher Weise soll bei der Ta» nierung der Banken vorgegangen iverden? „Die beste Lösung ist nur in der außergerichtlichen Liquidierung der Bankschulden zu sehen. Hier kann jedoch nirgends sinh^it-Vch vorgegangen werden. Erst kürzlich wurde ron einem bekannten Autor eine Aufstellung gemacht, die unsere Banken in drei Kategorien einteilt. In die erste K'ategorie fallen jene Bm?» ten, die die Einlegerkrise schon ü^rwunden kmk^n. Diese Banken ha^n die !lkrise hinter sich, sie sonnten sich im eigenen Wirkung^ kreise heilfen und brauchen auch weiter, wie sie selbst erklären, ketine Unterstützung. Die 5^ahl solcher Institute ist nicht festgelegt, dürfte aiver größer fein, als man assgeinein annimmt. Die zweite Kategorie mutz in zwei Gruppen geteilt werden. Die erste Gruppe benötigt dringend Kredite, um ihre Einleger zu befriedigen. Hier ist die Krise auf dem Höhepunkte, die Banken sind aber noch immer genü^nd stark, um bei rechtzeitiger ge. oigneter Hilse n^cht in Schivierigkeiien zu geraten. In die zweite Gruppe dieser »la-tsgorie fallen jedoch jene Banken, die die wichtigsten Forderungen ihrer Einleger be-retts erfidllt ha'ken und zu diesem Zudecke ArSßere Kredite bei dritten Banken in An-slpruch mrhmen, deren Rückzahlung nun-me'hr akwell wird. Bei dieser Gruppe ergibt sbch die Wichtigkeit der Ablösung ihrer Sc^ll den durch die Nationalbank auf ^m Wege der Umschreibung, wodurch gleichzeitig die Verpflir!^uniffen der kreditierenden Unter. nehmen bei der Nationalban? verringert werden. Da es sich hier nur um buchmäßige Transaktionen handelt, so dürfte diese Art der Sanierung am leichtesten durchzuführen sein. In die dritte Kategorie fallen nun jene Banken, denen nicht mehr zu helfen ist. Aber auch hier wird man Abstufungen vornehmen nrüssen, wetl ja die Banken sehr empfindliche Instrumente der WirtsMt »s Strom. Auf der im Berbrauchssteuerzesetz enthaltenen Ermächtigung gab jetzt der Fi nanzminister ein Reglement heraus, »oonach die Verbrauchssteuer auf elektrischen Strom in den staatli^^, Banal- und l^meinde Kraftwerken paus. Gefahren wird nach den Statuten des Z. S. S. Nenngeld pro Person w Din. ?ln-me/dungen übi'rnimmt bis Sackstag. den 15^ April IS Nhr mittii<,?> der S?i?s„si etenjo werden die letzten Anmeldungen bis Uhr in der Frischaufhutte entgegengenommen. Die drei Besten erhalten ge'chinack volle Diplome und Praktische Geichenke. Tie Verlautbarung der Resultate sowie die Preisverteilung erfolgt nach dem Rennen in der Frischaufbütte. Im Falle schleicht?« Wetters am Tage des Abfahrtslanses hat die Leitung das Recht, die Veranstaltung abzusagen. Jeder ReunNuser fährt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Zur Fahrt ins Logartail stehen am Karsamstag, den 15. April in Celse zwei städtische Autotusse zur Verfügung; Abfahrt um 16.40 Mr vom Bahnhofe, die Rückkebr erfolgt am Montag nachmittags. : Villardweltmeisterfchaft. ^n Köln 'vird gegenwärtig die Billardweltmeisterschaft aus getragen. In Führung liegen die beid-.'n Favoriten Pönsgen sDeutschland) und S o u ss a sAegvpten). Die längste Serie erreichte mit S17 Bällen der Franzose A l-b e r t. : Morpurgo schlägt llukuljeviö. Das Pra^ ger Hallentennisturnier brachte insofern ein i'lberraschendes Ergebnis, als Morpurgo ^e, gen Kukuljevi«^ bereits in drei Sätzen nnt 6:2, 6:3, 6:4 siegreich blieb. Menzel besiegte Krasny 6:1, 6:0, 6:.'^. Morpurgo ist derzeit in ausgezeichneter Form. : Jugoslawien B—Oesterreich V in Za. greb. ^r INS fiihrt gegenwärtig mit dem österreichischen Fuszballbund Berhandlun-^en wegen eines Länderspiels der zweiten '^-Zar-nitur in Zagreb. Die Verbandlungen schrei» ten günstig vorwärts. Das Spiel soll am 30. April, alio am gleichen Tapste, an dein in Beograd der Landerkampf Jugoslawien —Spanien stattfindet, in Zagreb ausgetragen werden. In Zagrever Zportkreis?n erwartet man das Ersieknis der Verhandlungen mit größter Spannung. : Des Defizit der FiSkSmpse. Im Inns, drucker Gemeindevat legte Bürgermeister Fischer u. a. die Mrechnung iiker die Fis-Mttkämpfe vor. Aus der Bilanz ergibt sich ein Abgang von rund 40.000 Schilling Ge--gen die Stimmen der Sozialdenwkruten wurde das Defizit znv .Hälfte von der Stadl ü5,',-n"N'men nnt^'r der ^^'-l^lnqima. daß auch das Land 10,MV Schilling davon trägt. ^^u besitzen. Diese Arbeiten sind ausschließlich von den einschlägigen Meistern vorzunehmen. X Der Kohlenverteilungsschlüsiel. ^n de^' letzten Nummer berichöeten wir, das; die Regierung in größerem Maße stöhle'aus den Privaten Gruben für die Ztaatstahnen heranziehen wird. Nach weiteren '))!eiSttngen faßte das finanz-wirtschaftliche Ministerkomitee in seiner Sitzung den Beschluß, i»r« neuen Finanzjahr die Beteiligung der lenbergwerksgesellschaft Trbovlje an d?r Belieferung der Eisenbahnen aus rund ein Viertel des gesamten Mininiaiverbrauchez von etwa Tonnen monatlich zu er- höhen. Die Gesellschaft erhielt vorläusiii N.7ÜV Tonnen monatlich zugewiesen, d. h. um etwa 5000 Tonnen mehr als bisher. Die 2»?Zige Quote, die von den Üohlenlie-ferungen auf Trbovlje entfällt, bleibt il^r das g-anze Finanzsahr 19Ai/34 aufrecht. Die Erhöhung der Lieferungen für die StaatSbahnen bedeutet im Kohlenrkvier von Trbovlje zivei Arbeitstage im Monat mehr. Dies ist zwar nicht viel, aber immerhin et» was und wird ron den abgebauten Gruben arkeitern mit Freude begrüßt. X Rückgang des Preisindex. Nach Mit-teilungen der Nationalbank ist der allgemeine Preisindex in Ingoflalmen im obge-laufenen Monat März weiterhin zuriickge-gangen, u. zw. von 63.4 auf 67, wobei dje durchschnittliche Preislage des Jahres lnit iW angenonlimen wird. Ter Index ist somit niedriger als im Jänner d. I. und ungefähr auf derselben Höhe wie vor einem Jahre. Aus diesen Ziffern ist ersichtlich, daß die Kaufkraft des Dinars trotz der Abschwä-chung auf den ausländischen Märkten im Inland unverändert geblieben ist und man deshalb von einer Stabilisierung seines inneren Wertes sprechen kann. Anders ist es hingegen in manchen anderen ^^taate, so in Oesterreich, wo die Abschn>ächung des Schillings die Verteuerung der meisten Artikel mit sich brachte. In Oesterreich mus;te b'-kanntllich infolge!^r Valutenschn>ächnn^^ das VerhälttNs der Goldkrone Schilling in der Zollbere5)nung von 1.44 auf 1.80 er-hi)ht werden, ^vas einer Erhöhuitg des Tis-agios von 2'2—23?S auf 3t^31?S entspricht. X Bulletin d'insormationS ^eonomiqueS. Am 20. d. beginnt im Verlage des Erport^ förderungsinstituts des.^"Handelsministeriums unter der Bezeichnung ..Bulletin d'informa- tions economiques" fLa ?)ugoslavie ,^co-nomique) in französischer Sprache zweiinal monatlich ein Organ zu erscheinen, das den Zweck verfolgt, das Ausland mit wirtschaftlichen Informationen über die Verhältnisse in Jugoslawien zu versorgen, wobei auf die Ausfuhrmi'glickikeiten besonders Rücksicht ge. nommen wird. Mit seinen ständigen 5)tu-briken über die Marktlage Jugoslawiens, seine Erzeugungs- und Erportsähigkeit usw. wird das Bulletin bei jenen ausländischen Firmen, die init unserem Staat .Handelsbeziehungen anzuknüpfen wi'lnschen. sicherlich Anklang finden. Das Bulletin wird iu mehreren tausend Exemplaren nach allen euro» päischen Staaten und auch nach der Ueber» see versandt und gelangt überall dorthin, wo auch die geringste Möglichkeit der Pla» zierung unserer Erzeugnisse besteht. Interessenten, die sich auf das Bulletin abonnieren oder darin zu interessieren wünschen, wollen sich an die Verwaltung des Organes, Beograd, Ratniöki dom, wenden. X Konkurs: Maria Germut, lSastwir^ tin und Besitzerin in Podvelka bei Brezno; erste Gläubigerversammlnng am 20. d., An-meldungssrift bis 10., Tagsajzung am 18. Mai. X Der neue Zahlungsverkehr zwischeR der Tschechoflowaikei und Deutschland perfekt. Nach Prager Meldungen ist es gelungen, die Verhandlungen zwischen der Tscbe-chosloniakei und Deutschiland in der Frage des Zahlungsverkehrs güm'ti<^ zu Ende zu führen. Man erwartet, daß Abmachungen schon in den nächsten TaA'n veröffentlicht iverden. Aus dem Geschästsleben. „Ich liefere Ihnen, was Sie wollen, aber natürlich nur gegen B haben wollte als Partner in neuen stüct, da>.' als erstes bi.'r Weltklasse heraus-rl?»iui<'ii sollte, Mr ganz klar. Aber so wie sie operi<^rt, hatte sie Breittmr beruhigt und tonnte sluch Mnrio noch eine Weile hinhalten. ' lilizchte ihn nar so lange in Kissingen fesseln? Aus öer Kurliste, t^ie sie sich heinllich hatte senden lassen, h«tte sie ersehen, daß Mario uo»er fränkischen Landschaft. Er daMe nur an ein holdes Mädchengesicht mit stoldtraunen Augen und einem süßen Munde. Bald kielt sein Waaen auf dem Parkplatz des Karlshofs. Ilnd Mario Bernari scki^en-derte durch das Gartenrestaurant, das heute wie immer voll beleiht war. Mit scharf^l Blick musterte er die sck'varzaekleideten Mcid chen, die. mit ihren Tabletts beladen, von der Anrichte ber eilig zwischen den Tiichn? umberliesen. Es war. wie er sich qÄ»aclit batte. Das sühe, scheue Gericht, das sbm nicht inelhr aus dem ^'nn mna. war nick?t darunter. Er schaute um. Eine rosenüberwachsene Vsorte in den kiin^eren Teil des Gasthofes zu siil^ren, nnd iibe»- die BÜst!ke binweq sa'k^ er die ?front eines ?^au-ses. das vl'rwn^s^.'^ daä ^pr?e,s?^au« ^var. Trotz des Schildes „Privat — Eingang verboten" stieß Mario die kleine Pforte aus und befand sich alsbald in einem l'rosten (irrten, in dem alle Beete in der llepvig^ keit des Sommers von Düften und Farven schiver waren. Hochst!immige Mo'en von edelster Sorte beugten ihr? ^veit aei^^sneten Kelche dem Gonnenlicht entgegen. ?^uer-farbene Tulpen standen weit aufgerichtet, und hinten im Garten webte ein Standen-beet tlau und weiß von den bleuen Nis"en des Rittersporns und der KönigSkerz«?. Eine »varme Stille lag über dem aanzen Garten, in den von fern die liebl'ch geschwungenen HSnae der fränkischen Berge hinew-schauten. Die Stille war ersüllt von dem Summen der Bienen, dem Zirpen der t^ril-len und dem dumpfen Gebrumm der l'rau-neu Hummeln, die, von Vlütenstauli luiic'ät, aus ^n Kelchs der Blumen hervor..ul'uel-ten und sich in die laue Zommcrluft s<>)wün gen. DreizehnteSKapitel. Wie verzaubert ging Mario V—8s> ^ei'/!tllelie5 Noiwrctn niclit vin- 4ZZ4 Kleiner /^meiser /^nsi'Sgön imtt KlVßMpey Sin6 s m>»»e in Lfisf-M3l'ksn tzei-uISISn, cia gnsonsten die /^ctministsZtion niviit in cler ist, ctss Sevvlinsvkts ?u «flscjlcisn. Mndenxgeu billig zu verk.:u-ken. JugoslovanSki tra 3 ko. 4Ä81 ItVßs---- Streng separ. Zi«»er an soliden Herrn zu vermieten. Pli-narniS'a ul. Ib. 4N4 Freundl. möbl. ?roß. ^2. 3 Fenster, elektr. Licht, sev. Stieaeneingang Parkettboden lofort zu vermieten. ?sdr. Berlv.___43(!l Geriöser M eter iindet anfle-nehmeS Veim bei .illeinst,'!)?n» der Dame. Znscbr'kten unte-„Fatum- an die Berw. 4:j11 r» -»RsF«» Möbliertes Al««werkstcitle Zollcnstein's Nachfolger Elefan «"«ttldec. Grcgoreieeva nlic.i N. _ 41LS_ Ueberjetsungen von Totumeiuen aus der del>tscheu und italieni« !chen Sprache in die 'lowenische lind umgekekirt üesorzt beeidigter Gerichtsdolmetsch F. 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