721 «r. 100. (322-2) N>-, 532, , Executive Mlbietung. Vom k. l. Bezirksgerichte Tschcrncmbl wird hiemit bekannt gcinacht: Es sel ijbcr Ansuchen dcS Herrn ch:-dreaS Rolhl von Ncnfnsach die executive ^cilbietnng der dem Johann Zimcrman von Nlitschttendorf C.-iitr. 7 sschmi^cn, im Orundbnchc aä Herrschaft Sciscnberg 8u<) '1'0M. XI., Fol. 7 cingetragcnrn Vergica-lilät we^cl' schuldigen 68 ft. 3,6 l>. sammt Anhang, im gerichtlichen SchätzunMulrlhe von 120 si ö. W., >m ReassnmirungSwcgc bewilliget und zu deren Vornahme die Tagsatzungcn auf den 10. Mai, 14. Juni un,d 12. Juli 18 71. jedesmal frich 10 Uhr, in der Gerichts-t inzl^i mit dem Beisätze angeoidnet worden, daß obige Realität bei den ersten ^ zwei Tagsatzungcn nur um oder über den ^ Schätzungsweilh, bei der letzlen aber auch! unter dcmsclbcn an den Meistbietenden, hintnngegcdcn werden wird. K. t. Äezittsgericht Tschernembl, am ' 28. Iännll 1871. (972—2) Nr. 1252. Erecutive Feilbicttmg. Pon dem k. l. Bezirksgerichte Nad-mannsdolf wird, hicmit belast gemacht: Es sci nbcr daS Ansuchen deö Anton Smrckar oon ilropp, duich dcn Äiacht-habcr Folzann Zupliu von Kroftp, gegen Johann Tavcar von Kröpft, Rechtsnachfolger d.'S Primus Pri^prolnik wegen aus dem Urtheile vom 19. Jänner 1870, ä. 189, schuldigen 52 fl. 50 lr. ö. W. o. 8. c. in die executive öffentliche Versteigerung der dem Letzteren ^chörigen, im Grnndbuche der Herrschaft RadmannSdvlf ^ub Posl.'Ni-. N3 vorkommenden Rcali> lät, im gerichtlich erhobenen Schätzungö werthe von 115 ft. ö, W.. gcmilligct und zur Vornahme derselben die drei Fcilbic' lnngs'Tagsatzlingen auf den , 2 0. Mai, > 2 0. Juni und ! 2 1. Juli 1871, jedesmal Vormittag« um 9 Uhr, hicrae' richte mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei her letzten Feilbictung auch unter dem Schätznngswclthe an den Meistbietenden ^ hintangcgcbcn werde. Das SchätzunM'rototoll, dcr Grunds bnchscxtract und die Licitationobcdingnissc tonnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werden, j Unter einem wird den Scitzgläuiiige.! rinnen Gertraud Alazic und Clisabclh Äobnar wegen ihlcs unblkannten Anf< ^ entHaltes hicmit erinnert, daß die für sie bestimmten Feilbictungörubriken dem ihnen alö (,'uratoi- ^ä 2«wm aufgestellten Herrn K^tl Pidroucc von Klvppzugestellt worden. K. k. Bezirksgericht Radmannödorf, am, 15. April 1871. ! (899-3) Nr. 2373. ! Executive Feilbietung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Fcistriz wird hiemit bekannt gemacht: Es sci über das Ansuchen des Herrn ^ Karl Plemrou von Adcleber^,, als Mach!' Haber der Johann Kalislcr'schcn Universal-Erben, gegen Michael Vcrh vonFeistl izHs.- Nr. 58 wegen aus dem Vergleiche vom 26. März 1857, Z. 1523, schuldigen 230 Gnldcn 19^2 kr. ö. W. o. g. c. in die executive öffculliche Ve,s!cigerung der dem Letzte, n gehörigen, im Grnnddnchc der Hcllschaft Adcl^bcrg sud Urb.^Nr. 577 bis 584 vorkommenden Realität sammt An- und Zugchöi', im gerichtlich clhobel'cn Schätznngiil! Minisserinm geprilft und ? zM^.^5 , remigt dir Hallt l ^v^^s von Lebersieckeu, Sunnnerspros- ^^M^^^. ^u, Plntl'nflecll'U, vertreibt den ^»Nl^^^l^ gelben Teint uud dir Nöthe der sicheres Mittel für skro- «^^«HWlH'^MVphulüse Unrciuheitcn der Hmit, trfrijcht und vcijilngt dcu Teint und macht dcu-selbcn blendend weiß und zart. Die Wirluua, erfolgt biuueu 14 Tagen, wofilr die Faliril garau-litt, !. Fl. 2 fl, 60 lr. uud 1 fl. !W lr Varterzcllglll!sss-^on,av7 « Dose 2 ft. "0 tr und 1 fl. Z0 lr, Niimeu sechs Moualcn klzeu^t dieselb, einen vollen Bart schon bei jnnc;eu . Vricntalisches El,tliaarulinHl»ittel, ^ Fl. 2 fl. 10 tr., zur Entfernung zu tief gewach-snicr Schritclhaare nud der bei Damen vortom-lnendcu Bartspuren biuueu I5> Müluteu. Erfinder Rotho 35 Clomp, iu Verliu. Mk^ Die Niederlage befiudet sich in ilaibacli "ei H,,»e^t 'Z'«.«««^«,». (2623-25.) (962—2) » Kundmachllng. Vom k. k. LandeZgcrichte zu Kla-3enfurt als Abhandlungsbchb'rdc nach 3.N. Zeilin gerwird hiemit bekannt gemacht, daß ü'ber Ansuchen der I. 3t. ^eilinger'schcn Erben die öffentliche Feilbietung der nachstehenden Montan- und Civilbcsitzungen des I. N. ^eilinger bewilliget und der Tag der Bornahme auf den 30. Mai 1871, Vormittags von 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr, nnd uöthigcnfalls auf die gleichen Stun-ben des nachfolgenden Tages I000 Feistriz im Glanthale angeordnet worden sei. Die Objecte, welche verkaust wer-een sollen, sind: I. Die Senscnfabrik sauimt Werkzeugen, Werksvorrichtnngcn nnd zugehörigen Grundstücken; z II. der Stahlhammer sammt Zu-„, gehör; ^ ^ll. der Eisenhammer sammt Zu-^ gehör; ^v. die Zeug- oder Hacken schmiede nebst Zugehör; V. die Sägemühle; VI. die Mauthmahlmühle; VII. die Hubc am Wertsch; III- die Hofbauerhube. . Die säinmtlichcn seilzubietenden ^alitäten liegen im Orte Feistriz ^st au der Rudolfsbahn, eine halbe ^lunde von der Stadt St. Beit und ^i Meilen von der .Hauptstadt "lagcnsurt entfernt. . Die Erzeugnisse der Gewerkschaft '"d rcnommirt und das Zeichen A Feistritz °lzilglich in Vcnetien, Görz, Istrien, ^"tschee, Südtirol und Kram sehr gefucht. Die Kohlenlage ist eine günstige, die Wasserkraft ausreichend, mit starkem Gefalle. Diefe Objecte werden vorerst als Ganzes um den Preis von 23.786 ft. ausgerufen. Sollte der Ausrufsprcis oder ein höherer Preis nicht geboten werden, so werden auch Anbote für das Ganze unter dem Ausrufspreise angenommen und der Licitation zu Grunde gelegt werden. Würde in dieser Weise kein den Ausrufspreis übersteigender Preis erzielt worden sein, so bleibt zwar der Meistbieter an seinen Anbot gebnn-dcn, es wird aber mit Versteigerung der einzelnen Realitäten vorgegangen werden. Die Realitäten werden in folgender Ordnung zu den beigesetzten Preisen ausgerufen: Object I. um . . 8000 fl. ö.W. „ II. „ . . 1000 „ „ „ III. „ . . 1500 „ „ „ IV. „ . . 500 „ „ V. „ . . 1740 „ „ „ VI. „ . . 700 „ „ „ VII. „ . . 4346 „ „ „ VIII. „ . . 6000 „ „ Sollte der Ausrufspreis oder ein höherer Preis nicht geboten werden, so werden für die einzelnen Objecte auch Anbote unter dem Ausrufspreise angenommen und der Licitation zu Grunde gelegt werden. Jeder Kauflustige, der mitbieten will, hat ein Badium mit 10 "/<> des Ausrufspreises entweder in Barem oder in Sparkassebücheln, oder in österreichischen nicht vinculirten Staatsschuldverschreibungen oder Grundent-lastnngs-Obligationen (zum Tagcs-cours berechnet) zu erlegen. Dieses Badium dient bezüglich des Erstehers als Caution für die richtige Erfüllung der Licitations-Bedingnisse, den übrigen Licitanten wird es gleich nach der Feilbietung zurückgestellt. sieben der öffentlichen Fcilbietung 'wird auch eine Offertvcrhandlung in ,der Art eingeleitet, daß auch schriftliche Anbote für das Ganze oder für einzelne Objecte angenommen werden. Klagenfurt, am 28. Febr. 1871. (894—3) Nr. 1208. Dritte ezcc. Feilbictung. Vom k. k. Bezirksgerichte Rcifmz wird in der (ZfeculionÄsachc dcs Andleaa Pcr^ jalel von Nciflliz wider Iohalu, Luöiii uoi, Wcilnedorf Nr. !6 pcw. 120 fl. 0.8. 0. mit Bezug uns daö dicSgerichtlichc Edict vom 3l. December 1870. Nr. 5037, tinid^ gelnacht, daß im Einvclftimdmsfi: lieide!-Theile die mit obigem (5dicle nuf den 21. l. M. ul,d auf den 24. Aftnl l. I. angeordneten Fcilbietlmgcn der dem Letzte« ren gehörigen Realität mit dem Acisatze fiir lldgehaltel! erklärt wnrdcn, daß eö ^ei der dritten auf den 23. Mail. I., Ponnitlags 9 Uhr, in der GclichteÜmzlei angeordneten Feildieluug mit dem vorigen Anhange sein Verbleiben habe. K. t BezirlSgnichl Reifüiz, am I^len März 1871. (635-1) Nr. 657. Enlmenlllg au Marm Ziucrslcl^l g,!,'. >!llu^l, und Gertraud Zmcrslcta > gel', ^iern.n. Von dcin l. l. Bezirlegcricht^ Kram-bürg wild dc«l unbct.nuu w^ defiodlichcn Maria Zmcii'lll^r gcb. vNwan luid Gc^ liand Zinzchciucn odcr sich einen uüdcrn Sachwalter zn bestellen ul>d uuhcr nanihaft zn machen haben, w!dligcnö dicse Rechtöj^chc mit dem aufgestellten Curator vclhaüdclt wcrdcn wird. K. t, Blziitsgcricht z^raiublng, am 18. Februar 1871. "(1002-^1) Nr. 1550. Enlmenmg au den llnbclaunt wo befindlichen Franz Grcdl von Mottling. Von dcm l. k. Bczirlegn'ichte Mottling wird dcm uubckamil wo befindlichen Franz Grcdl von Möltliug hiermit clinucN: Es habe Herr Anton Slcftftan von Gradac 3lr. 46 wider dicscld.n die Klage auf ZMui'g schuldige» Darlchcnödetiagcö pr, W fl. 24 lr. e. 8. e. Lul) prao«. 29>lcu Slplemlicr 1870, Z. 5251, hlerau.ls eiu» s,clircicht, worüt'er zin su!illu>nischcu Vcr^ huudlung die Tagsatzuiig auf dcu 2. Inni 1871, frnh 9 Uhr, mit dem Anhange des § 18 dcr a. H, Entschließung Uom 18. October 1845 augcorduct und dcm Geklagten wo gcn scincö unbekannten Aufcnlhalles Herr Franz Fullan von Mottling alö Ourliwr clä ilcwm auf scinc Gefahr und Kosten be»' stellt wurde. Dessen wild del selbe zu dcm Ende ucrsläudigct, daß er alknf^lls zu rechter Zeit selbst zu crschcincu odcr sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anhcr uainhaft zu machcn hab>-, widrigcnö diese Rechtssache lmt dem aufgestellten Eurator verhandelt werden wird. 5t. t. Bezirksgericht Möltliug, am l. April 1871. (985—1) Nr. 1112. Erecutivc Feilbicttmg. Von dem l t. Bezirksgerichte Groß' laschitz wild hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ausuchcu des Grcbcnz Mülhiao uon Grußlaschitz gegen Germ Margurclh von Sagorica wcgcu auö dcm Mcislbolovcrlhcilullgbbcschcidc vom 30lcu Nuvemhcr 1871, Z. 4245, schuldigcu 125 fl, 17'/2 l>'. ö- W. 0. 8. c. iu die executive öfscutlichc Velstcigcruug der dem ^ctztrru gcyö'igcu, im Giuudbuche ää Guteuflls ^ld Nectf.-Nr. 34 zu Sago-lica l,cgn,dcu Realität Hs.-Nr. «, im gerichtlich erhobenen S>5ützungSwe>tl)c von 240 si. ö. W., gewilligt uud zur Vornahme derselben die Fcilbietungs-Tag-satzung auf den 1 7. Iuni 1 8 7 1, ^ Vormiltags um 9 Uhr, mit dcm Auhaugc bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität auch unter dcm Schuhungswcrtli' an den Meistbietenden hintaugegcbcn werde. DaS Schätzungsprototoll, der Grund' buchöcxlract und die Licitutionsbcdingnissc können bci diesem Gerichte in dcu gc« wohnl'chcn AmlSstnndtn eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Gllchl^schitz, lun 4 Mii,z I87l. (999-1) Nr. 1554. Dl'ittc cr^s. Frilbi^tullss. 6uiü l, l Hcziie^rich c ^llwsltsch wild ml B.zug auf das Edict vom 12. Iänncr ,. I. Imld , cmacht, daß bci rcsültatll's r ^.ncitcr c^c,,tiprr Fe,!bilt!,ng dcr dcm Ai^caS M'lauz von Ärnndl gehörigen, im Grmldbuchc '.>. ^dorf «ud ^Urb.-Nr. 51 uud 53 vorkommenden Nea- ! liläl z»r dritten auf den j 2 3. Mail. I. anberaumte!'. Fcilbictung aeschrittcn wird. K. t. Bezirl<zirkogclichle Groß-laschitz wird hicmit bekannt gemacht: Ei! sei über das Ansnchcu des Ma-lhias Grcbcnc von Großlaschitz gcgcn Io, haun Sich von Älalauacü wegen Nichl-zuhaltliug der LicllaliouSbediuguisse in die executive öffcntliche Vcrsteiaerunsi dcr voin Lctztern erstandenen, im Grnudbuche l^ä Zobclöbcrg 8ul) Neclf.-Nr. 105 uorkum° mcndeu, zu Zaqorica Nr. 17 licgmdcn Realität, im gerichtlich erhobenen Schilf zun^swcrthe uon 584 si. 20 kr. o.-W., gcwilliget und zur Vornahme derselben die Fcilbiltnugö - Tagsatzung auf den 17. Inni 1871, Vormittags um 9 Uhr, im hiesigen s'liitslocale mil dein Änhaogc bestimmt worden, daß die feilzuliieteüde Realität um jeden Picis an den Mcistbictendcn hiutnugcgrlicn wcrde. Das SchäMiugSprolokoll, dcr Grund-buchscxtract und die Licitatiousbcdii'gnissc können bci diesem Gerichte in den gewöhn lichen Amlösiunden eu^cschcn werden. K. t. Bezirksgericht Großlaschitz, am 5. Februar 1871. (750—3) Nr. 954. Enmlmlng an Hcrru Eugcn Sccder, Vou dcm k. t, Bezirksgerichte Laildslra^ wird dcm unbekannt wo befindlichen Herrn Eugen Seeder hiemit erinnert: Es habe wider denselben bci diesem Gcrichic Herr Josef Zaaorc von St. Bar» ihclmä «nd MÄ68. 24, Wiä'z 1871, Z, 954, die Klage auf Zahlung schuldiger 1150 ft. cingcbracht, worüber zur ol dciülichcn münd« lichen Verhandlung ^ic Taas(itzu»g auf den 15, Juli 1871 aug^orduct wordci: ist. Da der Aufcülhallsort dcs Geklagten dicsclil Gerichte lml>csai'nt und derselbe oicllcicht aus dcu k. k. Elblandcn abwe-scnd ist, so hat man zu dessen Vcrtrc« tung und auf seine Gefahr und Kostcn den Hcriu Iuimz Nulschcr aus Brczovic als (^irawr «.ä 'aowni bestellt. Dcr Geklagt!: Hcrr Eugen Seeder wird hicoon zu dem Ende verständiget, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst cr-schcmc oder sich ciucn andern Sachwalter best llcn, anch dicscm Gerichte namhaft machcn, übcrlMpt im orduunaoiuäßi^cn Wcge cinschlritcn nud die zu dessen Ver-lhcidiguug erforderlichen Schritte einleite» könuc, widrigcns dicsc Rechtssache mit dcm aufacstcllteu Curator nach dcn Bc^ stimmuugcn dcr Gerichtsordnung verhandelt wcrdcu uud dcr Geklagte, welchem es übsiucns frei stcht, sciüc Rcchtsbchclfc auch dcm benannten Curator an die Hand zn geben, sich die aus einer Vcrabsäu« inuug cntstchendeu Folgen selbst bciznmcsscn haben wird. K. k. Bezirksgericht Landstraß, de» 24. März 1871. 726 Allen lieben Freunden und Belaunten, bei welchen vor meiner Abreise au den nenn: Bestimmungsort persönlich zn verabschieden eö mir nicht gegclunt war, mein herzliches Lebewohl! (loo6) Vincenz Slodlar. MepiM-VerlMs. Ein neuer Stutzflügel um 350 st., ein Pianino um 320 st., dann mehr und weniger gespielte Pianos zu 290, 250 ft. und 190 fl. sind zu verlaufen, die letzteren auch auSzuleihen, bei Wittenz. Kärntner-Linie Nr. 50 in Laibach. ' (!003—1) Zahnarzt Med. & Chir. »r. Tänzer, Docent der Zahnheilluude ans Graz, wohltt hier «<»««?> W«^««n< ^l.-Nr. 2ft nnd Hl nnd ordinirt in der Zahüheillundc uud Zahutechnil täglich von 9 biö l Uhr Pormittags l'.lld vlin ^ bi« 6 Uhr Nachmittags. MM" Aufenthalt wessen zahlreichen Palienttl! „och lU Tage. "Mzl Laibach, l. Mai 187l. (1004 1) ß Zu verpachten. ^ ^ Das Gasthaus ß ^l Nr. 127 in der Bahn hofg asse, vulgo ^ ^ Vittnih, ist mit allen Locaülttini, Slal- ^^ ^ lung, Magazinen, Seifensirdelci nnd dem A! ^ große» Garten sammt Kra/lbahn von V, >^ Michaeli an zu verinirthm. Nähere Aus« A. ^ lnnft ertheilt Matthäus Schreiner, Z ^ Ot. PeterB-Vorsiadt Nr. 95. (997—1) A! ^ ,j3^ Wohn- nnd Wevks gebände mit »,-irca 2()pserdiger Wasftrlraft, nächst einer Station der Rudolssbahu, sind billig zu vnlaiifrn. Wessen näherer AuSlimft wende man sich schriftlich unter Chiffre 8. ». 4»3 an die Au-üouccu-Eiprdition (946-3) Haasenstein & Vogler in Wien. ß Aaibacher ^öisenmoorbader. ß M^ Franzensbad ist als Curort ob seiner wundervollen Heilwirkung weltberühmt — s» »^ dafür spricht die Zahl von 10- bis 12.000 kranken, welche alljährlich dort Hilfe suchen und ^3 MK zum größten Theile auch finden. — Leider ist der Besuch dieses sehr kostspieligen Curortes ?!» W?! nur den Reichen möglich und wegen seiner entfernten Lage auch für diese höchst beschwerlich, !M M^! ja oftmals deshalb unausführbar. — Für den Mindcrbegüterten ist Franzensbad so zu sagcn ^ !! M verschlossen. ^ W,,^ Hiner der gewichtigsten Factoren des Franzeusbader Heilapparates sind dessen Eisen' ä" ! M^) Moorbäder. — Laibach besitzt in feinem Jahrtausende alten kolossalen Moorboden das alls- ^ ! N? gubigste Rohuiaterial, um geeignet angewendet, den Hilfesuchenden die böhmischen Moorbäder ^ ! M,^ poll stet «dig ersetzen zu können. ^2 W^ Diese Möglichkeit glqubt die ergebenst Gefertigte durch die ^ « VW" Laibacher NfemnoorNder "«V H M^ glücklich realisirt zu haben, deren Anwendung unter die unmittelbare Leitnug liild Oberauf- M W sicht des Herrn k. k. Sanitätsrathes und Professors der Geburtshilfe Dr. Alois Valenta . H WH gestellt ist, und welche Moorbäder, den Franzensbadern entsprechend, nach der Angabe des Herrn ^« D>z k. k. Professors der Chemie und Landesgerichtschemikers Hugo slitter v. Pcrger zu- W W^) sammengesetzt sind. Ä» »3 Diese Eisennioorbäder wirken nach Angabe des obigen Frauenarztes vor allem heil- ^2 W^' kräftig: bei den verschiedenen krankhaften Störungen der Gefchlechtsfphäre des Weibes, wie 5U Mß Störungen in der Menstruation, gänzliches Ausbleiben der Menstruation, schmerzhafte Men- ^ I HZ struation, zu reiche Nienstruation, ,den sogenannten lveißen Fluß, llnfruchtbarkeit; dann gegen i?I )«H Lähmungen überhaupt, Rheumatismus, Gicht u. s. f. ^1 H^ Die hiezu eigens hergerichteten Localitäten werden am K. Mai l. I. eröffnet, ^» .M^ und ist der Preis eines einzelnen Moorbades sammt Neinigungsbade nach der Schlamm-- y.Z M consistenz von 9 N>««'»««" zu Laibach. W Local-Veränderung. Von Georgi an befindet sich das ! Vcl knnfs - Glwöllie ^^ ^ ^ der (1007-1) Schuhwaaren-Niederlage des IZH22 ?on2rat2 ^2 2r2,2 im Dr. Pongratz'schm Hause, Eck der Herrengasse Nr. 213, vi8-ü,-vi8 dem Burggebiiude. 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