FMcherHMtmg. 3tr. 370. Vri r,llmtrati»»»vr«i»l I« Lo»pt»<» <«l^ ft, »,. holdj. ».««. L«l bit Z«st«Uu»« in« H»„ Mittwoch, 25. November itt?4. Nichtamtlicher theU. Ueber die Action dcr Czechcn brlnzt der prager Eorrefpondenl der „Monlags-Neoue" "»chftehmden Verichl: ,Kl« wissen, daß ich so «ul wie lein zweiter unter» ^chlll bin über alle Vorgü'ge «m nationalen Lager "üb lrast dltser «einer »usliahmsstellung fühle ich mlch bllechligt, all' da« Glfalel voll Zwiespalt zwischen F«. auf den sich die „Naiodni k'fty" »„bündig olel! ""»^«n, fettfte« er ihnen «tthalf zu schwindeln, die' ^'lztchfn hatten e« schon »lt der «.«lerung abgemacht. ^ 'll den Nclchsratl, -inzulreten. halle zwar sehr pofttio ^belhct. die Neuwahlen für da« «bgeordnetenhau« fün.! '" a» 30. November ftatt, indessen ift an die Chechen! ^ nicht einmal di? «ussvrderung ergangen ihre Man- "e au«»uüven. folglich löanen fie noch nicht derselben '"luftig ertlürt sein. folglich können noch nicht a« 30. !"cUver d,e Neuwahlen ftat'ft.iden. Nder der gule "l^n in Wien woUle wieder emmal eine Nachricht brw-!!° ""b sog fich au« de» kleinen Finger d,e Ente. welche ." «Nareont L sly" »>l gewohnter Virtuofilüt in die» " D,n,en lhren V^sern aufl'schten. ^ W^« nun die zweite »l^eleaenhelt be« angeblichen ^p' z«>schen den Feudalen und den »ltczechen ande« langt, so lft e« zwar »ahr, daß die Feudalen blutige Zähren üder ihre Chabrusgeschichtc we«nen, daß itzr:n aver nicht i» entferntesten einfüllt, eine Verbindung zu lösen, die im geaebenen Falle no>h«vendig ,f>ftlere» muß, wenn e« fich darum handlln wild, da« zu erreichen, wa« fie anstrebten, al« fit den tiefen Osiss in ihre lk»s-st« machten. Mlllioncn »itft man n«chl hinaus, »enn man nur einen Erfolg für «uaenbl'cke errmg« »,ll. Auch geben die Nllczechen keinerlei Ursache, daß itzxn die Freundschaft gekündigt wurde — die «ech««pattei will zwar, daß fie in den «eich«ralh gehm, eh« der czechische »del, der letn Geld daran setzte (und ba« Held gibt den Ton an, nicht die Gesinnung — bei diesen Herren!) ift ja nicht die Nechleparlei und die «echleparlel ift ja nicht czechischer »del. Elam.Wartl' nitz, wenn er gewühlt worden wäre, würde nicht in dm Relchsrath gehen und Loblowlh auch nicht. Sonst find aber die Herren in allen ihren Prograwmpvrklen einig und unoeründert. Die Feudalen wie die Mtczechen »erden, so hoffeu sie, schon Gelegenheit findrn, den Ve»ei« hlefllr herzustellen — freilich braucht ihnen ein lin offi» cielll« polnische« Vlatt nicht die Thüre aufzumachen, ebensowenig als die Thüre zum Ausgleich durch die Hirschen eingerannt wurde, welche bei Pardnbih gejagt wurden. Wenn es einen Unterschied zwischen Feudalen und «ll« czechen gibt, so ift e« einfach der, daß die Feudalen war» ten können, während die «Itczechen die «u«glelch«'Eiler-beule nicht genug rasch zeitigen tonnen, »a« »teder vor» nehmlich nur in den Temperamenten einzelner Herren seine Ursache hat, beispielsweise jener, welche e« nicht er« »«rten können, allerhand fette Pfründen zu ergaltern. Nun, «ir haben e« ja im Jahre 1N?l unter Hohen» »art aesthen. wie fie da« Fell de« Löwen getheilt ha» den, obwohl er noch nicht erlegt war. Dir da«, dir da«, mir da« — so galt die Parole; jeder haltt sein Platz, chen. Stellung, Ewfluß. Oeld und „Nnschtn" für ftch I unk seinesgleichen nemlich. Wenn hcute ein« Lhnllche Vl» tualion «Vgllch wäre. so würden dicselben KlvnIöVtn dieselben bieder pfeifen. Ich habe schon einmal erwihnt, öal auch ln jnnaczechlschcn Kreisen ein Ausgleich gerade so inniglich hcrbetgeoünscht »lolische« Tolcni fie «n jeglicher Einrichtunasatbelt abhält. Diele letztere würden ebenso gut »le unter Hohenwart »ieder die Fen« dalen besorgen — Clam-Mallm'h und 4u>mer wieder Lla« Marlinitz. Da lteg< der H«se l« Pl:ss« Erfolg zu erzielen, »,e fte e« gerade jetzt »leber ei»ei» s«, bei Velegenheit der Candidaluren für die Herren gar nicht Oanz possierlich ift die zwischen Iuliu» »»rear «nd I. S. Slrejjchowsly in pnsbnlichfter stauselt» ausgeartete Parleifetndschafl — m»d lau» ftnd e« z»el Jahre seil de» „Kuß i« Kerler" und be» gemeinschaftlichen Flaschenbier! Jetzt »lrb gerade so lo«gejch,«pft »ie oorde« — die Priorität »il perjöllcher, »u«iüUeu geko»«eu zu sein, ift übrigen« den »Narndni LNch" zu oindicleren. Man fteht «ben wieder auf dun gegenselliuen ^M,t.de«.Vlick.D«chbohr«>g«'bl»ndpu»» nicht »il de« »d«uul-sen der «Politlk." Von Heil z» Zeit kündigen fte z»»r an, fte wollen ein dentschgefch rieben e« Parteiorgan herausgeben, natürlich. d»»lt mit ounjelb» bn ^Politik" der Karau« gewacht »ird, aber I. S. Stnjscho»«ty «acht ftch verteufelt »enig daran«, »ie I. «. V»ll»el, wenn ihm gedroht »irtz. der „Paleczek" »«o« »u ^Hu-moly" umbringen. Die Iungczechen haben zu all diesen Unterneh«»»-gen ersten« leine Courage. z»eiten« leine A,better, dritten«, und da« joll die Hauptsache sein. lein Geld. B»l,»el bleibt also ruhig Nllczeche und bringt zur Velhcrrli-chunn der Nation an erster Gelte da« Vlldm« de» Herrn „Professors" O. i. Ze«tham»sr. Der »an von V. Henlich«. (Fonseyun,.) Drille« Kapitel. H ^ins« Taq««. e« war «, hl,j„t ^j^ ^ft ^,^lg 2br»g. al« wa? Htz ^!^'t elnbslngt. Da« muß ander« »«den. ^"n ,"«tz " ^kbnl genießen, frei von allen Vanden -! >^b< u^ ^"" "^e fi°fter° V« Frankreich zulück." .Dahin »ill ich wieder, ich bedarf der Ferste«, nng", tl»,d,rle er. »»nd ich denk. e« »t ehmcn »ollte, war »hr sehr lieb; fte lieble die Kmder nlcht. und der Knabe ftölte fie ln ihr« ftlllen lirdauuliaestunden. M«l PoUy h» le er einen unyleich hürteren Kanwf z, bestehen, ble vergoß viele Thonen, fiel in K,ü«pse — aber a« Ende mußte »nch fte ftch dun »»llen dos Vtülleren lügen. Freder,l Votary dtftie, als, eines falten, ttüben abend« zu snde November» eine Droschke, die ttz» »nd den kleinen Karl an die Station vrackte. »elche ihn nach Doo r führen svllte, «nd velbat fich jede Begleitung, denn dlt Wärterin, sagte er. »ülde chn »nf der Station er»arten. Dort angekommen, ftleg er au« und ließ se» Oe-pack lns Warlezimmlr tragen. Dort »«llUe er mit dem Kinde, bi« ein neuer Hug »r>lam, »o er dann eine »tdere Drosckte m,ethele. die chn nach Furi,y, einer ülmlllbcn Vorftadt Bonbon« brachte, nnd »» el «n einer ü'«lichen Wohnung ansftieg. dl? er i» voianH ge«i-«ffe^d die deutsche See warte enthält nur vier Para^rapve. D»e bi'd n «rften laut,n: ! § l. Unter dem Nimen «Teutsche Sewarte" w'rtz^ eine «lnftalt etri»n. zar Vcobzchlu^g der Wilterungserscheinun en und zur Ve breitung von Warnungen vor dem oe mutl»«ten Elnt itt von SürmlN werden an dcn aee«gneten Küften» plützm die ersordesli«ten Dlenftftellen «tngelichtet, welche d»r Seewarte ume g ordnet sind." ' D,e ..V. G. K " schreibt über den Ausgang der Vankgts.tzdebatte: ^In dreilüg'ger Diecussion ifl erreicht wor k", was kaum jemal« in r ct« Lont,ngenllerurg dr Va^lnoten'Nus^ate, oui we che von »hr der hoffte Werth gelegt wird, im Reichstage am «eisten Anstoß erreg n würde, ftelltt sich l» Vuufe der D balle heraus, daß d>e größte Majoritüt für dl s n Schwer- »r>d «ng lpunlt des Eesetze« gesichert ist. Wahrend man auf der anderen Se te zweifelhaft war, ob und w.Iche Mehrheit im Reichsla« für de Iieichsbaol sich herausstelln würd«. h«t sich gezeigt, daß außerhalb de« Centrums lau» noch einige vereinzelte VegN'r der R< cheba, t vorhanden find. D«e Reg erung hat bei« Schluß der Verhandlungen die lndoecte <2on« tlnfienl erung für ten Säwer« und Vnge Punkt de« Ve» setze« elllill: die Mebrheil des Reichstag« hat diesen Pulkt angnowM'N. aber die ErganiUng des Gesetze« durch dle Rel^sdanl oe« langt, so daß lein Grund ob» zuif»l« lene« Hau« von öde», duftere» Ansehen. E« »ar nur einftöck < und z-lqte ln seiner Fronte nicht «ehr al« drei »n,eael»üßfsen zu lassen. Vanu» Mamranlc wellt seit eintgen Ta^en hler. Der 3ln»nzau«lchuß des ungarischen Llbgeord-nelenhausls b«lno«gte «>e Veialhung de« Gesetze« über die Gleuermanlpulation. Die einschneidenden > Aendelungen, welche an der Regierungsvorlage oorge-nowmen wurden, sollen nun der Schlußredaclion unter« zogen werden. Herr o. OtHczy stellte dafür zwar die M'lwlllung setner Organe ln Aussicht, elllült jttoch, daß er nicht alle Aenoerungen acclpl»ere. Die «Kallsruher Heltung" beftütlgt die Nachricht, daß auch dte zweite oom frelburger Domcapllel f5r die Erzbischofwahl vorgelegte ^iiste von der Regierung abaelehnt wurde. Da Hefele ertlürt hatte, daß er die Wahl teinesfall« annehmen würde, schied er da» durch au« der Llfte. Die Regierung halle leinen Anlaß, sich über lhn zu üußern. Dle «Karlsruher Hltung" »elst den Vorwurf des «angelnden Enlgegenlommens gegen die Curie zurück. Die Regierung habe mit sammt» llchen Canoldaten oelhandelt, »elche ftch allc weigerten, den 2l« auf dtc Befolgung der SlaalSgesetze zu le,sten. Hierauf wurden sie abgelehnt. Dle Regierung tonnle leinen Erzblschof zulassen, »elcher den Gele« bewußt, sie «ill die P'oclawleiung der Republlt. und e< herrschen in ihren Rechen nur bezüallch der Mlllel, wie die« <«« H el zu erreichen wäre, Mc»nung«oll, daß die «l,ftö>ung «ine unbedingte »n, »n«ufschiebd»re Nolhwen-tzigtcll ift. Der .Ivparclal" «eldet: «Der Verlcht der Co«» «ission, welche beauftragt lft. die Grundlagen für tzl« Reductlsn der öffentlichen Schuld o,rz«i4l«gtn. spricht ftch dahln au«, baß der Schatz eln Percent zahlen könne, aber nicht gegcnwürtig, sonbcrn wenn sich die Lage »leder »ormal geftalttt h«b«l »ürde. D« «Razlone" zufolge aehören v«u »« ne»en it«li«nlscheu Kammer 259 Xr «eckten, «nb«nr» seit« 210 Vlttglleder der L»len «u« 3s b«d«n öa« Eenlru«. So»it ftllll ftch tzit «egierungs-Vlajoritäl auf 48._______________________________________ Ueber dk Behandlung neuer Wohnhäuser. Für Vauwelfter und Vauherren lft es jedenfalls v«n großer Wtchtlglelt, dle Geb«»de ln lürzefter Hell Vei diesem Mangel an Lebenszeichen würde «an das Haus für »nbewshnt gehalten haben, Hütte »an nicht zuweilen durch die oerhangcnen Fenster eln llüg-llches S»ö!,nen oder da« »llde Geschr«l von llelnen Klndersllmmen gehört. > Diese« Hau« »ar «ine sozenannte Vaby«Far». (Eln Kofthau» für lleine. «eist neugeborene Klntzer.) ' Da« Aeußere eine« Hause«, «le da« oben beschrle« bene, würde, sollte »an glauben, jetze Mutter abschrecken, ihr Kind dahln zu geben; de» »ar aber nicht s« — e« »ar viellnehc «ine Empfehlung für unglückliche, oerbre« cherische Mütter, sich ihrer Kinder auf lm«er zu entledigen. V«tzy-3ann« spklten in neuerer Heit «ine nicht unbedeutende Rolle in allen in- und »u«lündischen Heilungen, und bild« einen sch»arzen Fleck in de« Panora»« einer s» reich« untz cioillfterten Vevölterung. Unter de» vorgeben, lleine Kinder in Koft un» Pfi'ge a»fzunehe t«l«e« bracht »erden können, müssen noch andere K'üflc m>t< »itten. Diese anderen K ätte ftl>d chemischer NaM, zwar lüngft b«tannt, doch nur wenla beachl,t. so d«ß nachstehende Anleitung nlcht ganz übeftllift^ scln m0«t>le Herr «. Kuhr sagt ln den „Ioouftrit.Vlümrn" folgende«: «Zunüchft kommt die Higensüaft ee« ßt< brannten Kalls ln Velra«t,t. d«r ftch bel dem soaenanv« ten .Göschen" mlt einem Theile de« gbolenen W°st"< chemisch o rvintzet untz Kallt^yorat bilo.l. da« au» ls Ga»th. Kalt und 9 Gwth. Wasser zusammengesetzt >ft, und diese« Wasser nur dann aba'bt. wenn eln and'lll Kürper an dessen Stelle tritt. Der gewohlil'trslt S«lll< Vertreter ift h«er die Koul,nsüure. untz find 22 O»>lll tzerselben nöthig, um die 9 G«lh Wasser zu oeloiang^, und tza Kalt und Kohleojüure bl,delse,t,g glvhe s" glerde haben, sich miteinander zu oe,binden, so »"l jede Gelegenheit dazu benutzt, da« Hy,lataasser an dll Luft zu setzen. Gabalb nun der gelö>chle Kalk zu Müllel und dieser dann »eiter zum Anputz veraibelllt ,ft u"l da« Nlechanisch anbüngende Wasser durch Lüftung bljel' tigt lft. lrllt die Aafftabe heran, dem Kaitly'rat l^ oel Kohlensaure zuzulühren, um rasch das Ht,°sala>lssc lo« zu weiden, welche« sonft lmmer eine Quelle "l verderblichen Feuchtigkeit lft. Um nun ewige, mähen ein«" Vear'ff von tzen hler obwallenden Mengenoelhilllnstlü zu bekommen, »ollen »lr elnen Wodnraum ln Vettel nehmen, dessen Wand» untz Dlelftüchen 10 Qaabl^ Rathen betraun, und wir finden dann, d°v m de0> verbrauchten Mörtel, nach gtwühnlicher Stützung, ^ Kublkfuß gleich 1500 Pfund gebrannter Kalt mbft 48» Pfund Hy'ralwllsser enthalten find, zu dessen völlig tzlger V rtzrüngung 1178 Piund Kohle»saure »öihg fi°^ zn deren Herstellung 321'/» Piund Kohlen o,lt»,a»^ werden müßten, wcnn diefeloea nlcht au« anderen O^» l^ zu beziehen »üren. Dle« sind alleiding« recht elvV Zahlen, gegen deren Rlchtlgleit sich zwar nlltl« ""' «enden lüßt. die sich jedoch ln der Profi« bedeutend »^ mindern lassen, so daß man sich daou,ch niett abhalll" lassen darf. et»a« Außerordeulliche« zu thun, u» ^ Wohnlüume perfect zn machen. , Dle Kohlensaure ift ln dem Verhältnisse oon0<» bl« 0002 stet« der lllmosphürschen ^u,l be'glnnnll», "'! aus diefe Kohlensaure allein ana«»'esen, wlllde dcr l?<^ sehr lange set machten müssen, bi« seine Sehnsucht o»^ tzslselben vollftünbig besriedigt wüie. AUerbina« hB solche verlangsamte Elhölung den Vortheil, daß da« l« demselben Verhältnisse ausgeschiedene Wasser t-lnen Ga^ den anrichten könnte. Da erscheint nun ade, »er Men»» «it seiner l'unae »nd Pfeife »ntz anderen Kohle,'säu^ «ppaaten in dun Raume, untz liefert dam't so anl«^ liche Mengen von Kohlensaure, daß dle dersllbcl, l^ sprechende Menge ausgeschiedenen Wasser« jchou ^^ theil bringt. Vielfache Veobacht«,«» haben er^" daß ein erwachsener Vleusch binnen 24 Stundeo "^ 9lX) Gr«un». also saft 8 Pfund Kohlenjüure ausa'll"^ »»tz »ürtz« tz««»ch w solcher Menschen, für b>s""" ««»«. binnen 60 T««t« tzie nöthige Menge llol»le« süu« liefern, »«« dann so das bekannte »Hinwoh'" » Geltung lommen »ürde. Da d>e KohlensHu" ^ »tbmen untauglich ift und in größerer Menge l^"' Folze hat, so würe man »ohl zu der Ansicht be"«"« tzen Kall hier al« Luftreiniger zu preisen. Vielfache« Thce schlupfend, der auf eine« runden T'schch" bo" ^ ! dampfte. Hu ihren Füßen saß eln Müdchn, wohl '« zehn Jahre alt. blaß und hohlüugig. welche das einer Würterln versah, sie hatte einen Siwallng su» ° , >Alln. den sie durch unaushölllche« Schaukeln olrae" zur Ruhe zu bringen suchte. ^ M ! ^Wa« lft« denn heute mit tze« Vala." ließ M" «atson sich vernehmen, doß er ewla schreit? Ka^»» ,^ nicht «lt ihm hinau« gehen. tza«it lch meinen ^ Ruhe genieße?" ^« ««3« ift draußen so lall, Madame." wandle Mübchen ein. selbft vor Külte zitternd, »da wirb er nlcht einschlafen." M »ill. »lllllch? Da« »uß ich besser wisse«. 5""^a die Frau. .Gleich g.h'l Dle K«lte »ird 'h" " ^l" Schlaf lullen, »le tzte Jenny, tzle nach «ine« " ^. Stündchen frischer Luft l« Hof«, ftill und rub's „ Geh', untz lege lhn auf tz tiller anüecen Q^lllle zu bezilhen. To würde «an in ^ bem besagen slalimc durch zwlckVÜßige« Verbrennen von < ««a 35 Pfund Holzkohlen, tnnelhalb 5 Tagen, solche schützen« Schicht herstcllen, daß man denselben dann Hne siachihell würde beziehen tonnen. Ganz besonders l e«pft.hlt ftch zu diesem Zwecke die sozenannte Preßkohle, i »ttche slU einig« Znl zum Heizen der Eisenbahnwagen ^ benutzt wird. Dilse Preßkohle enthüll neben einem Nitrat > l»nd «ttindemitlel el«a ^0 Perzent Kohle und entzündet. < dtrbrennt dilsclbe wie eine Räucherkerze und macht verwebe b«s Nllral» nur »enig »n,p«uch auf den Sauer- > floff der Lust. »ußerdem verlangt diese Preßkohle »e> ! Niger Nusficht als die Holzkohle, denn »enn «an der- ! leloen eme Schüssel oder einige Ztegelftelnc als Unter- ? l»ge gibt, ist lclne Vefahr mit dem Verbrennen der " er.) »» 14. d. «bend» brach i» ^hxu> «ee «Vhlengewerllchaft Irlfall auf «delaunte "«se Fe»er »««, W«ch«, jeooch »och rechtzeitig siznalcherl l»l»ld« «H «uer VtltMlkog der Gendarm« üeroscheg ^d G«ll« d»lch die gewtltschafüiche Fe»er»e»l u»d dle ^l»tz«««heUe^ alsbald gelöscht »«be. Der hied«rch »er«. '^«e Schabe« deläu»t ftch a«s »09 st. ^ —- (Der Kor allen Handel) wird na»entlich in ^»lizien u» a»sgel>ehnl« Welse bettuben. Die z»«eift a«« Mkn z»r Vlnfuhr gelangenden echten, berei,» beardeitelen 5"«2eu Melden diiecl o» die HH«ptzollä»ler Le»berg, ,''ty ,nd Klala» gesendet «nd ech bei d«se» der Tu,« '"l0b«. U»ztbl»ch waren d« enl»ende«n Velb« ^^ w»t w«gesa»»l 9500 st beschwert. Der a>s de« heb. ^" ^vstwagen« fitz noe Kolbal »»,de »it eine« »ll. ^ " a» ^^ oel»,nvel und fwizle btfinnnngslo« hnab. ^ PoftlUux» gelang es z> enll«fen. Vo» ben th»«« ^e Delegierl« oelsa»«ell. Die letzieien, «„ ^"»d Piosessor Dr. l'tzl« ^7 ^°" Wlr»baben. jjal U«lels»«»«°ge« war die btt Ww^"^' ""^ geeignet, ba die Ihwe ft« W "h, d°^."^ b«st,d«n, ,»o g,fi«^elu»re»plare eben gar ^ "^«"st«»d^»nb»»«^^n«^chllich»ewe e»,ehe«de Uor«y»ngen z« günstigerer 3«ch««zeU « vtt «nd > Stelle ftatlftnden »Uss». ftül jetzt beschränke» stch die Vorschlüge der demschen belehrten an das «tichskaozl«. a»t ans folgendes: Sorgsa»fte M«ßregeln gegen «in. schleppung der Kraukhetl d»rch «ebenvelsenb»ng ans infi. eierten Ländern swoz» besond«« a»ch Alnerila aehvil), genane Uebelwachung der Weinberge d»rch Gachoerftäudige, «» eine etwaigc Emschlepp»ng baldmöglichst eonftatieren z» können, und i» letzleten Falle schonnngslose «»sloltnnq des llanten Weinberges, da alle andere» bis j«tzl erprobte» Heilmittel ganz »lrlnngslo« find. — (2»« 3lach«b«»>) »eroen unch d>:c englischen geitschrist .Gngeneer' 3 Vtlllionen »cres beuUtzt. »»ß. land ift der größte Flachsznchler (1.600,000 «cre»), ih» folgen Preußen, Oesterreich »nd Frantreich; f»r Irland »erden 129.43«, fllr die Verewigten Slaaten 61204 »cres angegeben. Die Unzahl d» Spindeln in Kroß. brilannien »nd Irland wlrd z» 1 496.343 (nahez» die HHlfte der Spindeln der ganzen Wtl»), fltr Irland allein l>«f 909.490, fllr Frankreich 620.000, f«il »ußland 130.000 Spindeln angegeben. — (Unglllcl«f»lle 2>f hoher Kee) «n der calabrischeu Ktifte ift ein i»al»e«»sche« Sch'ff «il der ganzen Sch»fs«»annschaft oer»nglusseclionen der Vlled-uuchen, Herr V«l Oeter i» V»dapest beschäftigt stch in «in«» Originalattilel eingehend »il der Frage: ^Vle »,ß ein gnle« »ellpferd beschaffen sein?" Ja Vehandwng dieser Frage gel»»gt er z> nachstehende» »»lachte»: „Eine, Theil der Neig»»g z« versHlechternng der «eilpferde lann »»> der S«cht snr die Schnelligkeit z». fHreiben. welche jetzt a»f den «ennbahnen volherrschend ift; bedenkt »a» jedoch, was lange geil forlgesetzte, »i» Sorgfalt d,tchgesUb.lle Wahl bei den »en»pse,de» bewirkt Hal. deren ewz'ge« g»el Schntlligleit ift, so lann »an sicher »nnehnu», daß d»lch ebenso sorg<«llige A»s»ahl ei» bebe»-tende« »ohlthHliges Ues«lt»t erzielt werden lvnule. wen» das giel die Verewig«z der s»r ew «eitpseld »ichligen, g»ten Llzenschaslen o»«»achte. Der evüe»»echlel »Ürde al« nächfte Folge eine Vel«»nder»ug bn Schnelligleil lein, aber d»e ne»e Nasse würde »ehr K«asl »nd eiheblich« N»»« da»e« besttzen »nd die Caoaliere, deren Sleclenpseld da« Wellen ift. wnrden ihr Veld »it bnselben Leichliglelt al« jstzt ßewinnen »nd verlieren, was a» der Schnelllgteil ve, loren ginge, würde beiweile» d»rch Kraft »nd Tdül»gl,tl bei dl» «eilpfelde» erfttzt »elben «nd ihre Aazohl z„ neh»en. Vei der g»cht»ng von schweren «eil. «nd Jagd-Pferden »ürbe es g»t sein, nicht z» v»el Vl»t von «^n» »er» einz»»»sche«, denn da« Prob»« »urde »» Coxpacl-heil »»d P^ysticher Kiasl Mangel leide» D«i» l«gt ober der Vr,nd, weshalb wir jo wenig «el,ps«de habe», die 1S0 bis 1»0 Ps»nd trage» lvnne», we»» sie »ichl ge-»«»erer »l»t»uft sind; ih»eu fehU dann aber wieder «u«. da»er »»d Vewegllchleit. während die edlere» Pierbe wieder so leicht fi«d, so gninge Kraft besitzt, baß sie nnr lelchte« »e»ichl z» tragen <» ftande sind. »s ift sehr wünschen,. »er,h. d^ß wir «eiipserde fkr »oaMesieoe» P,«s la»sen !«»»«, »rlche »n« sicher „d angeneh» tragen, »nd wülde du «ich!,age nach lhnen l»«er den Zust»h übtlftelgen. So »ie jchl aber die Plerdez»chl beschssse«,, find dujenlgen, »elche d« Sl«rle hülle», diesen Die»ft z» «h»° »»b sül einen ange»esie»eu Preis z» haben !«w »öchte». z> sehr Oageopselde» gleich, haben gerade kchllltel» »nb find nberoalU, was noch schli»»er ift; ihr »»edlere» W»l »achl fte fa»l. so daß sie, wen» st« einige V«ile° ,e»ach< haben, »ftdt werdt«, «a« ei» g»ter «etttt sftr ^" > ^" V,s- Nlrzung ihrer Schritte be»ertnl wird, «H we«, sie b», nicht sehr fest i« Zngel gehallen werden, fallen fie leicht. Die stallen, gepacktto, lnlzbeinigea Pseld«. bis 1b Fa»ft hoch, »il tlemen Nöpfen, gesunden Husen, schrllgen Sch»Uer», lräflizen Vo» der deinen »ud Schenkeln wülde», wenn fte in genügender Unzahl gezogen würden, die Herze» der ülleften Herren »frenen »nd ih« Nerven stallen »ud behilflich sei», ihr Leben z» dellüngern. »« ließe fich noch viele» über die Mangel an »eil-Pferden schreiben, doch wenden wir >ns z»l V«schleib>ng der Klasse oon Thieren, welche al« «lit, »no Iagdpseroe z« wühlen, »nd die, gleich g«Uen Ge»älden, n« selten »nd w üwischenra»«en oorlo»»en. Schöne For»«» lernt «an a» besten verstehen, >oo e« deren i« Ueber»oß gibt, «nb es »ft nichl kl»g, »ll den tzeMen Über schöne For»en irgend ei»er Vrl z> richten, »en» sie dieselben eingesehen haben; »» deshalb o« beste For« eine» Meilpferoe» lenneu zu leinen, »uß »an ein solches nicht nn« oft sehen, sondern plalnsch »tt be« slesxltat bekannt werbe», »be» «an es oft «ertel. Wenige Le»te »lssen. »,« g»le Schnltern be» eine» Pferde beoe»te», vlele vc, sichern, daß fie fein seien. »«» der V»g a» Widerrlft schlank ift. E« ift jedoch ans- ge»acht, daß die Schnllern eine« j«lgen Pferde», welche« ^eine ^iaft tragen soll, ta«» z» blck an der Stelle se« lönnen, vora»»gesehl, daß fte nichl z» dick an de» »nlern G»de ftnd, »lihreno lhr oberer The»! g»l z»llickgeneigl ift, »nd einen g»len R°u» zwischen der Viahne »nb de» ,Sattelfnopf lüßt. Wir verlangen et»en schlügen «noche», welcher da» »mere Unoe des Schnllerblalles »il ben vor. ^berfußen des Pferdes verbindet »nd ganz bedemend die ! Veweg»ng derselben beeinftußl; ift dieser Knochen z» lang, ,so »i»ft er die Vorderfüße z» »eil zurück, «uo vernlsacht, ,daß da» Pserd üb«ba»t steht. Em solche» lhur, »bg«, sehm davon, baß e» ftch sehr »nb«q«em reilet, sülll, wen» e« er»üoel ift, leicht - de« Kenner ift die» sleillch belavnt. ^ Die Sch»llern »ie ste obe» beschrieben, trogel, n»r zur g»len Veweg»ng bei, fte allein »achen diesllbe ledoch nichl. »nd eine g»le Hinlnhand ift ebenso «nchlig, als gnle Ve»eg»ng in den Vordelglied»aßen. j lSchllch,»lHl.) < _____ » — (R»s be» S»nitllls»oche»berlchle des latbacher Vtadtphysilale») oo» Ib. br» i»cl»ftve 21. «ove»de« e««h»e» »tr folgendes: ' 1. Morbllilül. Dieselbe war in dieser Woche in entschiebener b ly-pho,de beobachte«. , ll. Mortal itül. Dieselbe »ar sehr »üß»g. Gs starben ne»l»ch lb Personen, (gegen 20 i» oer Vvlioche). vo» diesen waren 7 »annUchen »nd 8 weibllchen «Aeschlech-le«. 8 Erwachsene «nb 7 Kmder; buhn belde «eschltchter »nd a»ch die versa>«benen «ltei»ftusen so zie»llch zzl.ich, »üßig an der Slerdlichleu partillplerlen. I» ersten Lebensjahre starben an Fiaise» 3 Kind« , vo» 2. bi« 20. Jahre starben b Personen, »nd z»«'» Diphteriti« «, au Flmsen »nd Typhn» je 1; do» 20. bi« 60 Jahre starben b Personen, »nd z»«, an Dlphleriti». 2yph-», T»berc»lose, Va»chfelleulzn»o»«, »»d L»nzel>lüh»«ng je 1; ' über 60 Jahre all starben 2 Personen, »nd z»»r a» Varas»»» »nb Schl»gftl»ß je 1 Person. i »i« hünsigfte Iode«,rsache traten a»s^ Fraisen «»d Diphleritl» je 4»al, (letziere in der Vvlwoche a»ch 4»al) d. i. 26 7 »/,. lvvh»» 2«al. d. i. 13 3 '/,. T«-bercmose, «poplex« ,c. je 1«al, d. i. 6 7'/, all« Vn-ftorbenen. ! I» Elvilfpimle starben 2 Personen, i« Elisabeth-Kindelspilal« 2 Klnoer, in der Sladt »nb den Votftüdle» ll Personen. D«se verlhelle» stch wie folgt: Innere Sladt 2, Si. P«er«dolftlldt 2. Polanavvlftabl 1, Kopuzwervolftadl 0, Gllldischaovlftadt 1, Krala». »nd Tlrna»oo»ft^dl 2, Karl-ftädtnoolftadl »nd hühnerdorf 8, Vioorgr«nb 0. — (Frelherr v. ?atter»anu.) «» 23. d. hat — »ie die „Graze, ö^l,ug" berlchlet — der Veu»len-lö,per de« l. l. ^»chle« »nb der l. l. Slaalsanwall-fchafl i» «»s die Vral»laliol,«. «nd Rt>schllb«o»fite e,ftalz« »nb hlebei e» gesch»aclo»llc« Illd»» »u 64 Pho'ogropl)»eo ül>elle»chl. Der PlÜfibenl des L^nbe«g«tch,e«, «.,,« v. »abl»el, hull hiebei folgende klnsprache: ,E«er slllllsuz l Wüblen» Ihrer de» Dienste der Gclechttgleu b»lch e« h^lbe, Jahrhundert ge»»o»elen Thüllgtell, an den iiuß >ften Glenze» »>e in den Harzen des Kalserstaote» — llbelall, »oh» Sie durch höheien Willen z»r Dlenftleiftung belujl» worden sind — haben E»er Ellellenz ftch dle tyVp.ichle» ! oller derjenigen, »elche Ihnen »nlergeftellt z» scl» da» !VlUn Genchl»hof, v«l»ag in »ahler Veieh,»»«, »nb a»sr»chtiger »lgebe»heu glelchgeftellt werde» »u d«, Vlilglilbern be« Gelichlshose«, »elcher i» I^er Vnd Ihrer Gesinnung nach auch in Ihrer höheren Slell«llg i»»er noch al« Einen der Seinizen verthrt, erschemt he»le voll« zähltg — »ohl z>» letzten »ale vor s«r ^fcellenz — sre»dlg bewegt, roeÜ e« »»« gegönnt ist, »nsere» hoch« velehrten Herrn Oberlandesgerichts'Plüfiienten z» der d»lch d,e Onadc Sr. Majeftät de« Kaiser« z»,heil gewordenen hohen A««zeichn»ug, z» der höchst ehrenvollen >nertenn»ng langjührlger, lre»er, fiel« lcyiler »nd a««c:f«ichnc!er Dienste «nsere würn»ften herzlichsten GlUckwünlche ehrerbieiigft bar, zndllngen; aber a»ch »il lies« Uehamlh erfllllt deshalb, »e»l nd Pant» darlcll bindend an sich geteßell z« habe», rech« vrele Iihre in glücklicher stehe oergnllgt oeilede« nnd sich der verliehenen M«»z«lchu»ngen sow« der allze»eiuen Hochachtung i» besten Vohisem erfreuen! Violen suer Vfcellenz auch e» Hei» chen der hohen Verehrung vonseile diese« Laude«qenchle«, »elche« »lr h»e»tt z» nberreuhen so glUckllch sind, »i» Ijler gewohnlen Huld entgegeuneh»en «ub del» Emblule t» diese« Aldu» jeoe«»al dte Uederze»g»ng hegen, daß au« jede» il««nz sich nfltgst angelegen sem zu lassen. — (Herr Vi. Dr. Kranz Sniffer), der »»?. dige, verdllnftovlle Ncftor der Nerz« Krain«, feiert a» «6. o. sc,»en 70. G«d«rl«tag. Franz Sch ffer. a» 26ften «ooe»ber Ittvi z»T?pl in Vöh»en gebore«, ist der Sohn »r«er ElltlN, »uß« sich d»rch »nermndllch«» Fleiß in sei« »«n Oludtenzeilen v«lchdrmgen, absolvierte die »ed>zwischen Sl«dle» m <2«n »nd wurn« i» Jahre 3831 zu« Doc-Wr prvmorlert. I« ZHhr« 1836 la» Dc. Sch'ffer al« C^ottl«ttchen Fre»nH »nd vor ewige» Iah»» fand ftch der Ge»e»nderalh der Lande«hanpistadl 8a»dach in Würdigung der lvertlenste. die sich Dr. Schiffer d«rch sei« auf« opfernd«, huwanfte Ar»enprc^« erworben, befi»»»t, ih» du« Hh»endlirge»rechl der Sladl salbach z« oerleihln. Dccor bch.ft« genußl al« Ehrenbürger »nd Vhren»ann i» voll« ften S«nne de« Worte« die allseitige Achtung der hiesige« Vevo.lnunz. H<öze v«se deloue«« Uchlung ih» ba« Geleite se» d»« u>« hohe Gr«lse»alte,! — (Gr»e»»«»q) Der Oe»eind«attz hat die «e«syst«»»si«le Elad^yfttnfielle H«n« Dr. Ko» ätsch v«l«tz«n. — (Veseda.) Hu» Vortheile de« slavische« «o». pcfi eur« ^ülchiegvlt Tooa^oo«ly. »ilcher derzeit schwer l»ul»l oarntcde>l»e^l, arraog'«« der Eüng„chor der hiesigen nd der genannte' Vtlnnerchor »llwirke» «erden. Den Vchl«ß »ach« «l«« Lotterie. — (Iheater.) v. Gard»»'« Sittenbild ^Andrea" »urd« gestern zu» ersten »ale auf »nserer VUHne in »echl acceplabler For« dargestellt. Die Ausstattung war veihiilt' ni«»äß»g spteudld, dte Regie lobeu«werlh. Fräulein Kla»« trat al« ,Andrea" »il slegauz a»s »nd emfalltle in allen S»d Ergebenheil, sein »uendllch reiche« Ve< suhl »nd seine echle Fraueuwllcde lhells off^n earleg», lhetl« in »a«tmer Z«rUcktz^ll»ng erlennen lägt, Hlgenschaften einer vorzüglichen, denkenden »ud syopalh^schen Echauspie« lerw. Herr Hegel (Graf Stefan) bewegte sich in den verschiedenen erollschen »nd erregten Sit»alionen »eiste hist, in«bl sondere in den Scenen »u Andrea, »it Ntella «nb t» Irrenhause. Herr Vrfurlh war der feiaftc »nd galanteste Polizeipräfect, den e« geben »ag; sein Auftreten Zeigte die ih» elgene Xomine, gewUrzl »it lvstllctie» h»»or. Frau Gls»rlh spiel« die Scene in der P»ü« t«l»r vorlressllch. Flä«leu» Killger (blella) schlen un« cufterer Laune z» sew; tvll oel»,ßlen d2« den Vall«t» nen gewötznllch tnnewohnenoe freundliche, beztte»sall«dez?ug«naen uno heroorrusen a»ezezetchnet. Du stoouill wuroe gUnftlg ausgeno»»eo. — (Kur Ovftzuchler.) Da« Vl«os ^uf Odft. bä»»en büdet e«e arge Plage de« Obstchchier«; u» stü davon z» befreu». e»pfiehll der ,^m6ri selben Gegenstand: V«»»ovsle >vä»»e deuten auf stehend« stasse de« Voden«. Wlll »an daher der Voo«lage gründ, llch «in u Drain« sollen in der Vime zwischen den »leihen »nd »o »ö^l^ch 4 F-ß lies augelegt werden. Venelle Post. chen Vanl io «ine vieichphanl Vorhanddi»ile. New-Votk. 23. November. Der m,ficui'ilcht Eongreß hat «le Errlchlung e>ne« Senate« blschloffa». Telegraphischer Wechselcur» do« 2t. November Papier-Rente 7N -. — Silber-Rente 74 4b. — 1^s0er Stllat«-»ulehen lU975. — Vanl.«clien »^^. - «redil.«cnen L l-, ^ü. — London l w«i — Silver 1U^ Ib. — «. l. ««»«,»«' c»tm. — Nasiole«n»d'«r s 91. «ien, ««.Nooewber 2 Uhr. Bchluzcmse: Credit 2sb»b. «nglo l46 5O, Umon l l7«ü, Arancobaut b« 7^, HlMdeXval»! 74 . lli!r:lu«bant l!. Un«udctneleu F«Uchl>n, »«" menlllch Pftaurncn, erhühis Pleije; in HUll'Ulruchieu ,elche Z»»' fuhr. nach illns n l>iss,re Viachtrage; nach Pstcolcu« let,hß>Zulülll»llllung, prachioill? l>t ' sa.,l, medrre Ple,fe; in Orafeseie»! tein«u«lo; bei «plriu,« ftße Tendenz; in Melasse niedere »abole. Nudolsswertl,, «3 «ovenber. Dl< Vurchsch« ^»fölen ^ 4 UO , — tvt.chc», „ — " 3ililb»sckmlllz pr. Pfb — 50 ??tlr,l»lh r. pr slmer 8^ ^cyw«ueschrn»l< ^ >» hy ^ »rnher ^ 8 ^ vptll, frisch, — 8» — neu« .... — ^ Speck, «eraucherl Pfd. — — j iteinl«n«n pr. Metze» - AngetolNlnene Krewde. «m 84. November. »»»^> »«»««« HV««„. Quarina, eieutenHNt, und Kahler, Kaufmann. Wraz. - Schlefinger, Handelsagent, uuo «Uleuer^ Budapest. - 3lelbelg< Fabnlalll. Vielchenberg. — HaulUz^lzer, v»e«sendei, Linz. »«»^> ««es«««. ^Hwarz. ltaufn.. Trieft. «udl, Kunst' hlndler; Doftal, t. l Odermspeclor. und Melzer, Hngenleul, W»en. - Mojeger, HandelLinieuoer. le,pz,g. , »»»«?« «i,«»-«^M. TsHiruer und Paul rauls, Warnsl""' - 34itt> kaibach, v., ,^ . , ,. ^. '>«^^»»»»«»»'»»'. Ho^evar sammt ^rau, Ünterlrasn. — ^".^ jcdeg< ««lollpülland. — Hoffmann andelemann, ^e,««»Ä'«7«». Hturm uno ^aollll, Wellchändler, «aowallN^^' theater. Hente ^ Donn« Diana, oder: Sl, lz und li»e 0 t. ^ spiel in 4 Nllen ven «all «. V>ft. ^^ Meteorologische Veobachtungen in ^aibach- ^ '! st l? ' U E SU.«§., ?3ti53 ^Z« «. sTschwach, vnV»lA ' ^ . 24 2 ^si. 737 s» - 2, !«^iN. fchw. nelter ^ W » «l» I 7v9o' — 9« > nnnon«, HVhenuebel Morgen« bewliltt. dann Nnfheillrung, Sonneufche««, "^^» i« Nebel. Da« Tüge,mut-l d« Temp»l»lur ? 0 . u» ^ unter d«m Normale. I Verantwortlicher Redacteur: Otl«»«r V«»berg^ ttH ivs^lAM^i^l W,^<««. «3. N«» Ol'l slvrliiVl. gehenden G«sch«ll«enlh«ll«ng. Die l^r,el««»enen «ur«rnch,»n,e ft»d Nlcht vednuentz. ^ »e«d V»re M«l> ) »^. l . ' "95 700t. »»»««e., """ ^.....7.,.^ 7o,ft ^^"j «I»«n»t« ^ 7440 74^ ^f, I8V.....,««-5?» . l»4.......N«?b »0»«b , !h«0.......llB t0 I' 9 7t» . 18N p, 100fi. . . . N4^ ll4bt) , ,^4 ..... 1»8«K lb»»o0 Do«»u»-Pf«dörieft . . . Kl «, 1^, . Pr«»i«»«»l«h«l der «rM »i» 1« « llH ^ ^tz«, j l«^°> I 7«- 7tjft< »««»u^ea^-l^ll«^' »700 ^ — a», «,,«Hch».«ul. . . . 377» »s- »U,,. V«tznlin,.»«l,..... »l?b ^«w U«tl«» »V» V«j»fe«u Geld V«l« «n«l«.V«Ql 14^ 5l, 14« ?b V«nt,«r«n ,y, 7^ z^. z^ »«ld W«re «ndit«nst«lt. »na«. . . «N«b N975 Depofittnbanl > -^------- e«compltanfiMl. . b«0 - 34^ - llrane,.«»»« ... l.«"«) b9 ?l, H«udel«b»l . . 74 «5 74 bft «l«tl«nl,li«ll...... 39b — »»7 - vestlrr. »llg. V«»t . . . " — - -^ Unl«»h«„ . .117» 1,7« «««r4»M»l . . i»7o «- »n<«hl«z«lc . 1 . . , "°— "- — ß^l»inand«,««rbbah« . »900-190»- ßr«uz.I«sepl).Vabn Ib» - lV9b0 k^h.«Czsrn..I«si,.»«h» l4« — i«.'iO Vl«yö.«l GlH«t«b»h, . »02 5.04 «tldb,h«..... l»4 134 5» Thet».V»tz».......lM - ,9« »«Heil«sch«ft . . 4« »b 4>9^ '"^ 5^. . . »'^ ^^ Un^ 0»«»«......«"" ' D-tttt.«.........!«-< '15 ' «»z,lf««e.......l»oo «.^m, ... "" 3^ p»7^ ..." «eld . ?«? tl »««»e. . . . b ft. »6 l». ° »» ,l " ««»ole,o«b'«r . . 8 , »0 . ? ^ Sm»dsn'lOftml««.0b^»b««^^