^ s? Mittwoch den S7. März 1878. IVII. Jahrglmj Die ^«arburger Settung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für Marburg ganzjährig 6 fl., halbjährig 8 fl., vierteljährig 1 fl. bl) kr; sür Snstellunß tvß Haus monatlich 10 tr. — mit Postversending: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. Znsertionßgebühr S k. pr. Seile. E»t aod Aiat! Marburg, 26. März. In unserer Delegation hat Andraffy un» mittelbar vor der Kreditbewilligung die Ueber« zeugung ausgedrückt: ,^wenn es an die Ehre und die Interessen de» Reiches gehe, so werde ganz Oesterreich bereit sein, mtt Begeisterung und wie Ein Mann Gut und Blut auf den Altar des Vaterlandes zu legen." Vor dem Ausbruche des Krieges und während desselben war e» mit dieser Ehre und mit diesen Intereffen verträglich zu schweigen; und wer schweigt, wenn er reden kann und soll, stimmt liei — nach dem bekannten Satze der Römer, welche das Völkerrecht erfunden. Nun aber sollen es plötzlich Ehre und Interesse gebieten, die Erfolge dieses Kritges ftreilig zu machen und mit dem Schwerte zu bekämpfen, wenn der Sieger nicht aus den besten Thril derselben verzichtet?! Ist ein solcher Widerspruch geeignet, Begeisterung zu erwecken — findet diese auch Nahrung im Widerwillen des österreichischen Voltes — ist die Rede von Gut und Blut mehr als eine Redensart? Vlut allerdings wird in Strömen* stieben — Blut der krästigj^en Jünglinge und Männer, welche dem Besehle gehorchen; aber der Altar de« Vaterlandes, den wir tneinen, ist noch nicht errichtet, ja! eS ist der Grundstein noch nicht eingesenkt in die freie Vaterlandserde, auf der wir leben und sterben möchten. Gut wird geopfert werden, so viel noch vorhanden und in jener Form, die noch möglich ist; allein dem Staate wird dasselbe nicht genügen. Der Staat weiß es heute schon, daß nicht einmal die sechzig Millionen des außerordentlichen Kredites durch Steuern gedeckt werden können, daß ein An« leihen getnacht oder zur N.»tenpresse die Zu-kucht genommen werden muß. Aus welchem Born sollen gar sechshundert Millionen und noch mehr stießen, die wir im Kriege brauchen? An milden Gaben für kranke und verwundete Soldaten wird es nicht mangeln; wer aber versorgt die Krüppel, die Witwen und Waisen der Gefallenen? Jtn Wortgefechte, im Feuer parlamentarischer Vertheidigung ist es leicht, Hoffnungen auszusprechen, die Andere bethätigen sol'en und zwar Jene, welchen der Frieden das Leben schwer gemacht — nicht selten bis zur llner-träl^lichkeit. Die Eeelenstimmunq der Opier-pslichtigen, die wirthschastliche Lage des Ein-zelnen und Aller müssen in Rechnung gebracht werden, wenn dcr Krieg entbrennen soll — ein Krieg bis auss Messer. Franz Wiesthaler. Zur Die Beziehungen zwischen W»en und Petersburg sollen sich wieder gebessert haben und wäre der Preis dle Schaffung eines selbständigen Albaniens und die Beein-flußttng dieses neuen Staatswesens durv Oester-reich-llngarn. Wird der MachtkrelS des letzteren auch über Bosnien und die Herzegowina ausgedehnt, so wäre das Gleichgewicht auf der Balkan'Halbinsel hergestellt und könnten die Politiker zufrieden sein. Wie aber verhält stchs mit der Donausreiheit, die jur unsereii Verkehr unentbehrlich ist? Wird auch hier wieder die Volkswirthschaft in den Hintergrund gedrängt wegen der Machtvergrößerung Oesterreich-Ungarns oder Trotz derselben? Der Wechsel im preußischen Ministeriuin geht so weit nach rechts, daß den Nalionalliberalen bange wird. Die Anbetung der Macht und die Preisgebung des Rechtes kommen stets an eilt solches Ziel. Für den ersten Staat Deutschlands, für Deutschland selbst muß diese Erkenntniß läuternd wirken oder es hat der innere Verfall atlch den Niedergang der äußeren Politik zur Folge. Der Kongreß wird schwerlich zusammentreten, wenn sich ungeachtet aller BelnÜ-hungen Oesterreich-Ungarns und Deutschlands der Bruch zwischen Rußland und England vollzieht Die Erwägung der Frage, ob dieser Kongreß auch ohne England stattfinden soll, können sich die Herren Diplomaten füglich ersparen, va Frankreich denselben nur beschickt, wenn auch das britische Kabinet daran theilnimmt. ^Iiarljur..,er -ljrrlchie. (Vom Schutzengel der Kinder.) Ein hilflose» Kind ist ain gewissenhastesten be-l0lgt, wenn man Abend» Stroh aus den Ofen legt, den Kleinen drauflegt, tüchtig einheizt, dle Tt)Üren schließt, da» Haus verläßt und sich zu einem Freunde in die Nachbarschaft begivt. So geschah e» ktirzlich in Loka bei Lternstein ulid nachvein die Eltern (Jakob und :ttnna Wischner) t,eimgeeel,rt, fanden sie ihr Söhnleln als Leiche verbrannt wieder. (Feuerwehr.) Ehrenhausen hat seine Löschnuttel durch eine Abprotz.Spritze aus der Zadrik des Johann Frisch tn Graz vermehrt nnd wollen die Feuerwehr^Männer nun noch einen gut organisirten Verein bilden. (Waldbrand.) Bei Frablau sind in Zolqe eines Brandes fünf Joch gutbestockten Waldes verheert worden. (Bauernkrach.) Wegen VS fl. soll dem Grundbesitzer Karl Schifko in Over-We-litschen, Gerichtsbezirk St. Leonhardt, eine Liegenschaften im Werthe von NAIV fl. zwangsweise verkaust werden. (Nicht versichert.) Der Grundbesitzer N. Postoverschnik in Sulzbach hat durch den Brand seines Maierhofes einen Schaden von AWO fl. erlitten und ist nicht versichert. (Aus der Ge m ei n dest u b e.) Mor-geil 3 Uhr Nachmittag findet etne Sitzung de» Gemeinderathes statt (Theater. Letzte Novität.) Nebst dem Aeuilteton. Mühe «lld Krovt. '' Bon H. Schmied. (Sortsetzung.) „Du bist mir immer noch tnit der Erzählung im Rückstände, wie Du Deine Frau kennen lerntest", sagte Riedl, als voii Ulrike die Rede war. ^Wir haben noch ein Slündchen bis Mitternacht, verwende es dazu, mich lnit diesem Abschnitt Deines Lebens bekannt zu machen. Friedrich hatte nichts dagegen zu erinnerll; die Gläser wurden wieder gefüllt und er begann : „Du erinnerst Dich wohl noch meines Abgangs von Göltingen. Ich beschlob, die letzle Muße zu einer längern Reise zu benutzen. So kam ich nach Hamburg. Eben hatte ich mir das Leben dieser KaufmannSwelt einige Tage beschaut, als siagen daselbst._(322 OQi»r. kvl»i>»tckt » LeihVivlistheb in Graz 3 Hofgasse 3. (225 30,000 Bände — deutsch, französisch, englisch und italienisch. Stets d.,s N^u.ste bei Erscheinen. Flir auswärtige ?. ?. L ser besonders günstlge Bedins^ungen. — Kataloge stehen zu Dlensteu. 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Herda v'n y, Wien l Ersuche mir mit Nachnahme per Post 3 Flaschen von dem rosa mballirten ReurvLillN zu senden; dasselbe hat sich bestens beivährt und mir vergangenen Herbst mein rheuinatlsches Leiden vollkommeli gehobeil. Diese Sendung gehört filr einen Freitnd, der auch sei)r leidend. Aussee. L2. Jänner 1377. H. AdamovitS. Preis: 1 Flaeon (grün emball.) I fl.. die stärkere Sorte (rosa emball.) I fl. 2N ?r., per Post kr. Emballage. (1436 Central'Versendungs-Dcpot für die Provinzen V/ivn, /^pot!iol(v „zur karmlivriiglivit" s ^ »«««^ »« V s Neubau, Kaiserftraße Nr. W (Ecke der Neustiftgafse). Depot fiir Südfteiermark in Marburg bei Herrn Apotheker I. Sancalari. Depot« serner bei den Herren Apothekern: Deutsch-LandSberg: Müller, Keldbach: Jul. König, Graz: Anton Nedwed. Klagenfurt: W. Thurnwald, B. Birnbacher. Laib ach: E. Birschitz. Leib-nid: Rußheim. RadkerSburg: Cäs. Andrieu._ « a as. AZ 'S SL.' St I ^ ^ »s» ^ s se « - »s. .I. ^ » zse ^ — cz ^ ^ ° L 'ZK Mi - 2 D-S ^ ^ l? L L " «'S' r- ^ L ^ ^ -D ^ LZ V L . Q >^1 f/« I'/« ? - L ^ - e ^ L c» ? S ^ 'S -'S " ^ s L v -ai s V Ks Ha".Z-!s''K ff? ^ 'S' c- zur Hölzltn in PöH»»itz, Die ?. ?. Hunde haben sich heute Punkt 3 Uhr Rachmittag außer der Mauth zu ver-sammela. Das Hunds« Co mit s. KezelimeliWlIe kiieAM Kr vestellmiseii oaok Il>88, äavQ auvli kertixe »»i.od1iokl^oitvQ oto. vor^ÜKlioli dsvädrell. Ilm Ävm vom Krosvov kudlilcuw ßssksAtsv Vorurttisil 2u bs^sFusv, ä»s» „drsaoer msäioivisot» virkvkmvr sei »1s üis dIa»sA«ldeo, soxöll»ni»tso velsseo Lortsu» so smpkodlv iok 6iö ^säsr k'lssobv bsiliexvvüo ^dksQÄlallx über Vdraa, voiae kvrvttaas nllüVerfAIsedunx viusr xsvsißstvQ össvktullx. Äeo«-r»I-vep6t l» ^len: ?««> kelcdsrät» IN , llviiw»rkt ?. IbS I?ret» W^ta»eit»v vspots: Vitu» SoMQsokSKx» ?vtt»u, V. XSuix, ^p., Al»rd»rx, ^ v. ^orüid:, ^p., ViQÜ. ö62^k6^67^ a^/e T'snom- miT'teTi ^at67'iaiil)aa?'67t- cie?' von Weinstein, Hadern, Messing, Kupfer, Zinv Eisen, Blei, Kalb- und Schafselltn, Roß-, Ochsen-u. 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Exekutive (S22 Kahrniffe«.«erft-ig-»««g. Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg l. DU. wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der I. Ungar. SpirituS.Raffinerie KrauS & Beger durch Herrn Dr. Duchmfch die exekutive Feilbie-lung der den Herren Eduard Leyrer 8vo. u.juu. gchöligen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und aus 1243S fl. 80 kr. grschükten Fahrnisse, alS: Elnrtchlungestücke, Spirituosen, Gebinde u. Buchforderungen bewilllftet und hiezu zwei geil-bietungStagsaKungrn. die erste auf den WS. März, die zweite aus den IQ. April 1S78 jedesmal von 9 von 12 Uhr Bor- und nöthigen-falls von 3 bis ö Uhr Nachmittags in Marburg, Kärvtnerglisse, mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten Feilbietung nur um oder über den SchäKungSwerth, bei der zweiten Feilbietung aber auch unter dems»lben gegen sogle,che Bezahlung und Wegschaffung hin-tangegeben werden. K. t. Bezirksgericht Marburg l. DU. am 6. Februar 1873« Amerika«. Kn>l«it-»liy-Iiritlti. 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