plMwoM WöeksNtllol» GiGdsUm»!. V>t»M»tb«g mwssmd«« ZS70» «o«»G V,,«>IW«g un^ 0uo»«Ini«k«Ht (7>I«»oa i«wmd«i» »i». «S«»: WK«I»0R. .zmölö«« «l. ^ w »»0«vw. 0o»ttlj«« Mo« G Vcht. ZWGß^ lAokpaew dilliG«. M.» SonnWs, 6« 26. pGdnisr 1S3S t»—k»w,. «. i» f»^bor: ^«eiö«v» u». 4 ^ kk 6« vbftgO SS Dt». l dt» L vi». ^«iMslpß» »MwmtGsst. MMMrMuW Amerikanische Kapitalflucht Dcr BanktZnkmch rot^ M i ch iqa u ist ?mr oberflächlich beigelegt morden. Die ^r» schüttcrungen, dil.» von chm aui.'A'qnnl?cn siidd, iverdtiil, wie iiiail atlg<.'itteill si'l'-chtc:, erst itl den niichsicu u»ld Monaten in .znllehil?cm^enr Mns'.e in (5rschl.'inung treten. An: enlipfindUchsten ist die Oefsentli6)kvit ldurch den moralischen Schock betroffen 'vvr-d«in, das; trotz aller .f»ilfi>maf'>nas)nien H^^o-Vers no6) iiluuer keine ü-onsol-idiernn^l ein-stetretei^ ist. Man zweiiclt heute stärker denn jc all der ^-jweckttmssiflkeit der seinerzeit qe-troffenen Anordnungen. Einflußreiche Senatoren sprc6>en offen anv, daß die 'ttecon-struction Corporation richtig „Te.'onstrnc-tion (^'orporaiion" heisren nliisse. Besonders «Senator t^)las; greift kcftiq die ^treditpollti? der Rcxjiernnq an. Tnrch sie sei die end-flilltige .Wnsolldierunfl imr vc.bindert worden. Bei ulnsanl^rLicheren Liquidationen hätte man den Tiefpunkt länM ilberschrit-ten. Ttatt der einmal li'^'gebeilen ^a.>' Rechnung zu tragen, würden Mvaüige «nntmen ver'chn'endet. Es herrscht vorlanfig absolute Ultklarl)2it darüber, welche Llreditpolitik Rooserielt -in-schlagen wird. Es ist möglich, d söirttnkt wird Aler inan darf nicht verq^s sen. das', es dem neuen amerikanischen Prii-fidenten nicht niö^^'ch ist, daS Ttener uoll-ständisi horltinzniversen, 'ell-st n>enn er es wollte. Eine gewisse Lioiitinnität nnls', in der WirtschastSPolitir einl^chnlten weri^'n, ueil sonst riesige Zusa,nlnenbritche nnivrineidlifi, sind. Man wird also nach dem Anitsantri'.t NooselieltS nlit keinen großen Ueberraschuti-qen rechnen kennen. (5s sei denn, >as; eine nx'itere Znspil.ulnl's der Verhältnisse rasche Entschlüsse erforderlich macht. Tie gesanlle Politil.r als fraglich, ob die große Regierungsanleihe, die im März aufgelegt werden soll, durchgeWrt Verden kann. Nicht nur in Michigan, ändern auch in anderen ameriran'schen Staaten beginnt die Bevölkerung Noten zu ham-stern. Beträchtliche Meld- und GoldtranS-Porte wurden auf diese Weise notwendig. Aus^rdem hat der Umlauf an AaUun'gs-mitteln beträchtlich .zugenommen. Er stieg innerhalb kurzer M mn 200 Milli'-nen Dollar. DaS ist deshalb besonders auffällig, Beratungskomitte flir AemoMagen Einstimmiff genehmigte Resolution der Völkerbundverfammlnng Die Mitglieder des 19er Ausschusses darin vertreten -- Einladung an USA und die Sowjetunion G e n f, Sil. Fe der. In der gestrigen Nachinittagsfii.nnlg der aufterordentlickien Bölkerbundoersanimlnng welcher die japanische Mordnung nicht niehr lieiwohnte, wurde einstininiig eine Resolution angenommen, in welcher die Errichtung eines ständigen Boratung.5toinitees fiir Fernostsragen beschlossen wurde. Die Ausgabe des neuen Ausschusses ist es, dein Vvlterbundrat in allen den Fernen Osten belressenden Fragen niit Rat ^nr Seite zu stehen. In das neue Konkitee wurden sämtliche Mitglieder des von Paul .s) t) m a n s geführten Neunzeh-nerauüschnsses anfgenonlmen, der sich bekanntlich nllt denk Lntton-Bcricht beschäftigt liat nnd daher in die Materie besser eingeweiht ist, als irgendeine ad hoc gebildete Organisation. Auj^erdein nuirden noch die Mitglieder jtanadas und Hollands mit einbezo- gen. Das ^ontitee wird loahrfcheinlich auch mit Vertretern der Vereinigten Staaten linl^ der Sowjetunion kieschicit werden, wenn die beiden Ztegierungen eincul diesbezüglichen Ansuchen lieistinlnieit werden. Genf, 25. Feber. Der Geiieralselretär des Völkerbundes Sir Eric Drn nl nr ond richtete an die Regierungen der Sowjetunion ulld der Berei^-nigten Staaten eine Einladung zur Teilual)-me all dell Beratungen des neueli Beratungs komiteeS für serni)stliä)e Problenie. In dem Eillladuiigsschreibeu luird der Hossnuirg Ausdruck verliehen, dasi auch die Nichtlnit-gliedsstaaten der C^enfer Institution bei der Behandluilg östlicher Fragen im Einne des Genfer Vertrages lind des Kellogg-Briand-aktes lnitwirken würden. Vor »ln»r großen oußenpoUll-lchen Deba'tt tn der VarNek Kammer P r i s, 2-). Feber. Man rechllet in politischen ulld parlamen-tarisil>elt Dreisen damit, dak nlnn nach der ^'batte über die Blidgetzwolftel fltr März eine große außellpoIttiÄ)e Debatte nicht »verde velchindern kölinen. Es wurde bereits eine glänze Rei.ie von außelllpolitischen In-terpellationen angekündigt. D^r rechtsradikale Deputierte ?) b a r n e g a r a i, nllter-breitetc eine Interpellation, ii, der die Ne-giernng über drei Fragen Ausknlift zu «^eb<'n gefordert »v'rd.- 1. die neuerliche Ansriistun,; llldgarns, 2. der Vertrag der .Neinen Entente und der neue .ssurs in Deuischlund. Hltlers Äb'aae an das Äenttum Wer nrit den Nationalsozialisten möchte und mit den Marxisums ?»nne, dem miisse das Nein! entgegengestellt »aerden._Aus einer Wahlrede des Reichskanzlers. München, 35. Feber. Jll einer gestern gehaltenen Wahlrede wurde vornehmlich ein Passus vermerkt, der nicht lnehr und nicht weniger als eine strikte Absage all das Zentrunl eilthält. Zu der Frage richtet wird, seien dort Angriffsvorbereitun» gen sowohl allf chinesis6,er als ailch aus ja. pani'^cher Seite in vollem Gange. AStNiM ve« norweoischen stablneit« Oslo, 2k>. Feber Die llsrioegische Regierurrg ist nach ljrei-tätiger Kinan^^batte mit 67 Ttimurel? asr Bauernpartei »md der Ävnservativeu 80 Stimnien der Liirksuberaleu und listen l>i der Milldelcheit geblieben. De-: Mini sterpräisrdeilt hat dit? Demissioil des !^abt-netts für l)eute angekündigt. Es dürfte !>er ^>!intsll.berale Mowincke^ init dev ^salnnetts-bildung betrall,t ll»erÄen. Savan bleibt ln der AbrllNung«»onferen» T o k i 25. Feber. Iil einer Konferenz, all d<'r der Krie-^^s« ininistser, der Mariiwnrinister lnid der Außen lninister beteiligt warvll, wurd^' der Beschluß gesas^t, das; ^^alpan troti des Eri'dus i?il Geil» fer Aölterl-nnd an den Arbeiten der Abn> stuilge^k^'irferenL ioeiter teilltehnien lvs^rde. der Regierungsbildull^? nach der Wahl vonl 5. März erklärte Hitler, er sehe zmlächst kei-lle bessere .^toalition als es diese sei, die a»n Ruder ist. Wenll alldere Parteien il)re Mit-»virlung anlneldell, io werde er ihllcil diese Möglichkeit nicht versagen. Wenll jedoch das .Zentrum erkläre, das; es lnit deil Nationalsozialisten sckion ulitgelieil möchte, dieS aber auch lnit de>l Marxisten tun kölnlte, so lnüsse er einem solcheil Allgcboi sein Nein! entgegenstellen. Pelina wird bombardiert? Große Erregung in der einstigen chinesischen Metropole. — Alles hiingt von Stanking ab. — Borbereitungen zu erneutem Angriff auf beiden Seiten. Peking, 2li. Feber. Jll der chillesischen .Hallptstadt herrscht seit einlgell Stnlldell große Ausregung, weil inall mit 'ziemlicher Bere6)ligung fürchtet, daß die Stadt das Bombardelneilt der Japaner zi-envarteil hat. Es lvird hier erklärt, daß Japan nach der Besiegullg der .Hauptstadt der Prolnilz Iehol dell Rück^^ug der chinesischen Truvpeil inllerhalb der ('^jrosten Malier verlangen llierde. Falls Nallting diese Forderung ablehnen sollte, werde mit dcni Boin-bardement der Stadt Peking begonnen werden. Die Sltuatioll ist aber auch bei Nanking ausjerordelltlich gespannt. Wie nänllich be- Der enilllsche Aujdenmlnlfter erlranN L o ll d o n, 25. Feber. Ällnenininister Sir John S i m o n hat sich eine schlvere Erkältung zugezogeil und nluk i'lber Ailordllnllg der Aerzte das Bett hlltell. . Börsenberichte a g r e b, 2 t. Feb< r. Devifeu: Berki« l.;5>6.j7—l^69.27, Mailand 2VZ.iZ4, London lS.^.24, Netvyork (Scheck) dtitil.OZ—!)Mi.03. Paris 224.27—625.39, Praq lc;9.75, Zürich 1l08Li^ lIlZ.Zö. Z ü r i ch, R. Fes>er. Devisen: PaciS :Zl).24, London l7.4V5i, NelM).)rk ^13.25, Mailand 2<'..21, Prag lb.24, Wien 72.c>tö^ .')S.15, Berlin 122.75. f'ünktlioiie Austeilung c!es VIZttss ein gutes cles gev/!ss6l^ii3ftsn nements-^i'lsgsf's! »l>eU sollst uin diese Jahreszeit der Notellumlauf zurückgeht. Alle diese Erscheilll'ngell der Geld- itlld Gvldhaillisterei sind ull-^ nicht unbekanllt. Das aulerikallische Publituln tut dasselbe w'e seillerzeit das d,.'utsche knrz l»or der Bankensäi-ltebung. Alle verfiigbaren Barmittel werden abgeholeil. Dadurch gerateil die kleineren Banken in Schwierigkeiten, obwohl auf virund der ErfasMNgeil srühe-rer Monate für weitgehende Liquidität Sorge getragen worden ist. Durch die Schwierigkeiten der kleinen wird all6> die Lage der großen Banken erschllxvt. E n .ffeii treibt den anderen. Man sieht einen Allfang, aber kein Ende. Die Nerlwsität der Ameri^kaner ^oigt si6) nicht nur in beträchtlichen Barabhebungen, sondern auch iil eiller effektiven Kapitals^ flllcht. Ein deut'licher Beweis dafür ist, daß der Dollcrr sehr schwach liegt. Wenn auch eiile t.>)renze durch den unteren (^>oldpuntt gegebell ist. Es steht ausser Friu^, daß für die anlerikallische WährilUsi sonlnj^ keine (Gefahr besteht, wie die l>ri»pt^cr.rllt'il>l>rt-lilhen Stellen am (Goldstandard fejchalten. Die <^sld>vorräte AmeritNiZ siud so grotz, daß noch riesige Boldabzü-ge vor^ienoinnlen »l>er-den. bevor die gesehliclie Deciuli^ i,"s N^otell-ltlnl'a-nfs von 4()?a erreiM lvird. All sich hat. sich .',il>ar der Aoldbestalld '^Älueritas in den leki'.'ll )6ochen verminderl, obwohl Goldeill« gällge aus Ostasien und .ZüSaulerika zu ^r-zeichne waren. Dies beruht auf einer Ver. M-kung der Gvldopl>ts auSliilidischer Noten ballkell, die in Wirklichkeit nicht anderes bedeutet, als Goldab'^iisi? aus Newnork. Na-menitlich Englalld ''-n ans diele Weise selne (^oldverluste am Ende vorigen In'hreZ ll^ie« der auSgegli«!^. Rein währungSnlä^ig wür de das Pfund ungewöhnlich fest gegellZber dem Dollitzr liogeu, wenn di«1e Entwicklung nicht durch die Bank von EnAmtzd absichö» lich gebrenlst lvüvde. Äoriäuftg besteht in Alnevvta 5einer1^ Nei-tlung, den (^ldstaivixird aufzugeben. Me Melduilgen ül^er eine kiulftige .Iinflation silrd mel)r oder i>nnd<'r ausgebauscht. Aber das schljestt lricht au?, das; sich die Auffas-sull^l der anltlichen Stellell älidert. wenn die nnr'schaftlichen VeMitnissc weiter so katastrophal entlr>ikk'^!n sollteli. wie eS bis jetzt der Fall ist. Es darf übricsens nicht unerwähnt bleiben, das; die ÄlMi'ri^keiten der kleillen Banken zuin Teil de.ha.'b nicht liehoben werden, u>erl der.Vtollkurven.zkcmrpf Mschen dell kleinen Nlld groszeik Bankeil iinmer schärfere Fornleli anlnmmt. und die t^tros'.banken kein ^ntei-l'sse doran l^al^en. die kleinen zu halten. B!.', einem gewisseli l^rade ist das amerikau.sr?ie Plitlikum der Leidttagende dieses Machtkampfes. „Mariborer Zeitung^ M ' Sonntag, den 2K. Zü.^. Japan in Gmf vmirteW D«e Dvl»e»bundvekwmmlu»g omedmlgtt dl» Empfchliwoen de« «eunzedner-ousichuffes mit 42 Hegen ewe jopimWe Sttnime — Dte SoVoner »emoalltleien ««ch ih« «HM pch »« j«»anifche Tele, sewe M»e bencket h»tte, »«rde die Msti«-GMiimSchef« ats » »k«, der die vmpseh. «ung »Oegeao««ea. Di« «»psehlunge« l»Men de» ««»»DchNenWSschNVe» als una»» »vriie« «it 4L Gti«We« «genOmme» R« lS e a f, 24. Fever. In der heutigen Bolwersammlmig des Bslkerblmdis gelanAten die SmPsehlmiGen des ReunzehnerauSsch»fleS i« der Angeleße» heit des japanisch-ch^nefischtn Strettfaves zur Abstimmung. Der chinesische Delegierte Dr. V e n er-tlarte, er werde i« Ramen sewer Regie, nmg für die Smpfehlungen ichne Anmeldung irgendeines neuen Vorbehaltes stimmen, da der Bericht die Gouverünitäitsrechte Chinas m vollem Mo^ anerkenne. »ehmb« h-zeich»ett. J» der «andschmei-Aeage gite eS ^ JaP» keine «»mpromiße und keine Zvgestiindnisie. Shlnas ständiger Achand der Anarchie fei die Q«Ie nie» Gtreitigkeitea, daher müfle er den «mpseh-lnngen ein kqtegarisches nnd entschloffene» „Rein!" gegenüberstellen. Er forderte die Veqammlnng anf, die Haltnng Japans zn würdigen, und forderte fie a»f, de» Bericht gkeichsais abzulehnen. Rachde« Matfnoka Japan stimmte daUegen.eia« enchielt pch der Abstimmung. Daraufhin verliehen die Japaner demonftrotlo den EitzmißSfaal. Die^ demonstrative VxodnS geht über den Charakter einer Demonstra-twn nicht hinans, er ist anch nicht als LnfjereS Zeichen für den Austritt Japans ans dem Völkerbmtd zn betrachten. Die politischen Konfeqnenzen wird j?tzt erst die Tolleiter Regierung zu ziehen höben. Guvlch aber Hlrtenberg Europa sei Mussolini zu neuem Danke verpflichtet — Der Fall Seefehlner - Englische Kommentare R o m, 2^. i>eber. .-^ivortung einer Anfrage des ?sr Ab>g. B a c c i ü'b'cr' die (^nf«r Kvn^ention der 5Ncinctt Entente erklärte dcr Interpellant unter stürmiÄ)cm Bcifall der ^am-:ner, Euri^pa sei Mussolini zu neuem Danke iierpflichtc^t dafür, daß die cngusch-fran^ösi' schc Note schon den Archiven nker-ieben werden inujztc. Unterstaatssetretär dc>^ Auswärtil^en 5 u-o i betonte, man könne rlgld-erhand. da weder dir s^rilnde. lwch die ivahren Absich-lcn des neuen Paktes und vor allein nicht alle Älausoln, l:c'ondels jene mil^lnrischen ()s,aralilcts. di^' diesem Palt ohne 'jweikel Ix'i'.^v'schsosscn sin^, bekannt seien, kein klares Urteil aliqeben. Turch diesen neuen politisch-miutäri'^lien Pakt seien diplomatische stcme vüeder Ehren MbraÄ)>t tvorden, die nüt dein t^'eist nnd den k^rundlaczen des Viiltcrlinnde.^ iin Widerspruch stiinden Schwcri' t'-'ri'lnde, die der Allc^emeinheit kiis-l?er nicht .',ur Kenntnis c^elaniaren. Er schloß mit der Behauptung, daß aus seden ^all nicht 7^talien, sondern der Piilkevbnnd wecken des -Absckii'usses solcher nnzulässiipr Aer» träqe k>l.'sorgt sein milsse. Zur Hirtenberxicr Affärc saqtc 5uv'ch. dil» italienische Ressierun^i vertrete dm Standpunkt, das', man hier viel l^e^chrc' um nichts stei'chlaqen liabe. ^irwahr» so fuhr der Unteii'taatssckretär fort, verdienten d>e veralteten t^ewehrc aus der jiiricc,s;eit, die ,>u Reparaturzmeclen an die UrsprungSsaüri. sen abgingen, nicht die Ehre eines so ssroßen Äe^chreis und eines solchen Alarms wie die Reden wegen der an'^^Aichen Verletzung der Friedensverträge un?» Befürchtungen für den Frieden, die in der sogenannten vazi-si^tischen Presse ihren Widechall fanden. Der Unterstaatssekretär erklärte dann. eS Jede einzelne Kreise, die der Ansicht wären, daß das s'.'l'iet der österreichischen Republik nur für bestimmte WoffentranSporte ^rei ^ei, und nlichen Affären ist die Abschaffung der privaten Waffenerzeucinnq. Die französischen Radikalen Hütten diese For-dentnq ^chon einmal in ihren« Programm aufoenommen. doch sei dieselbe sväter wieder gestrichen lvorden. Wien, S4. Feber. Im Nationalrat wurde heute von der sozialdemokratischen Opposition di« Fordern,lg nach strafgerichtlicher Ber-folgmlg Dr. JeefehlnerS und seiner vermutlichen Hitttermänner erhoben. Im Gegensatz zu die'er Auffassung betrachtet man in Regierungskreisen die Angelegenheit mit dem Rücktritt Dr Seefehlners als er« l<^digt. Bundeskanzler Dr. D o l l f u ß ist der Ansicht daß Dr. Seefehlner durch das Angebot an den Nationalrat König zwar als Generaldirektor der Bundesbahnen nn-utöglich geworden ist, daß aber kein Anlaß zu weiterer Verfolgung vorliege. Die ganze Affäre sei als Ausfluß grenzenloser Nai-vität AU betrachten. L o n d o n, 24. Feber. Die „Time s" lobt die franzosi'^che und die englische Regierung mit dem Hinweis darauf, daß es ihnen gelingen sei. durch ihre diplomatische Intervention eine Erregung zu meistern, die infolge der Verletzung vnn Friedensvertragsbestimmungen entstanden sei. Schließlich bemerkt das Blatt, man könne die Hirtenberger Affäre für liquidier! ansehen. Ter „Daily e''r u l öa,'; gleich nach Bt.'kannlu^achuni? '.'cs .^irtenl^^'v ger Skandals in Äoiu l"'enc'ratt>irelt!?7 Mandl, Fürst 5 k » h «' iii b c r und einige italienisckx' Funktionäre zui.iinuien-getreten seien, um darüber berat.'u, wit man die Waffen auf jeden nach Un^ia^^n bringen könnte. Die itali» ni'ch^'n Vl'rtr!?!^? hätten bei dieser k^ciegenheit erklär:, dlif? sie bereit 'eien. leere Wagi^onZ zu üli^'rnv'h. men und amtliche .Zertifikat«' da'nl?': ab' zugeben, daß die Waffen in der Tat Italien zurückgestellt worden seien. Banalrat L jubljana, 21. Felie?. ^?ach der Eröffnung der Spe^Mldebatte über den Banats'ioranschlag hielt Banus Dr. MarusiL eine längere Ned? i n der er stch mit den brennendsten Fragen des Drau-Banats auSeinaltders?tzte. Nach ein.i>'hender Debatte, die sich auch auf den ganzen Nachmittag erstreckte, wurden die Au^galien deS. Vanatsvoranschlages angenommen. Verbotene Zeitschriften. B e o g r a d, 5^. Feber. Das Innenministerium bat die Einfuhr und Kolportage des „Salzbnrger Volksb^'att^ und des in Bratislava erscheinenden „Tlo. vak" verkoten. Gch'»»ßuna ve« Karl Liebknecht Hau!e< Berlin, 24. Feber Atlf Grund des § 23 der Verordnung deS Reichspräsidenten rom 4. Februar l9.'i2 ist das Karl Liebknecht-Haus in Berlin bis lmf lveitereS polizeilich geschlossen worden Ne-stern lvaren bei einer Durchsuchung der City-Druckevei im Karl Liebknecht-S»aus Flugblätter der K. P. D., in denen zu hoch« verräterischer Betätigung oder zu Ae valt-tätigkeiten aufgefordert wurde, in gvoher Menge beschlagnahmt Vörden. Einftellmtg fämtllcher LinMliWer in N» «Lnie«? Burarest. 24. Feber. Wie verlautet, hat die MilitSrstaatsanwali schast in ihrer g^trigen Abendsitzung bo> sll^'ossen, sämtlithe linksgerichteten Blätter w RuntSnien zu vertieten. Königin M«ßa von R««L«ie« fcheeit» vlenioire». In nächster Zeit werden drei Bände d« Memoiren der Königin Mutter Maria von Rumänien erscheinen. Sie sind in englischer Sprache geschrieben und die Königin hat zwei Jahre lang an dem Werk gearbeitet. Sie schildert nicht nur ihr persönliches Leben, sondern fie gibt auch ibre Eindrücke über viele berühmte Männo, uild Frauen wieder, mit denen sie in Bc'i ührung getzm-men ift. Der erste Teil umfaßt die l^rin« nerungen an ihre Großmutter. König!« Viktoria, und eine Beschreibung ihrer Jw Auch Amerika unter einer dtSen Schneeveae WWW Nickt nur Europa liegt ge^nmärtig un-^nien zeigt, sind ter einer dicken Schneedecke — wi»' »nit're il'.'lnn. da' >l!' Auf^laKvie au.^ Lale Arrolvhead io Kalis??- ^ l.«. l" ^ k^' ^chnce» u aus den Gonnttg, o« ZV. »RariZo«? Zettang^ ?kummer SV. .U A-L scmcni «iksc« zcikc A ? Z. 'WWW,»-- R»»>»U' 'N>M>Dl ^»»»»«i ^MW»WW/ '«M»»M»' l»»»>«Il '>»M»I/ '»»»»«k g«nd, die fie auf Malta «rvrachte, wo ihr Vater, der Herzog von Edinbmgh» Äb fehlchaber der englischen Flotte pation^ war. Der zweite Band !lpricht von den Schwierigkeiten, denen fie in ihrem i>euen Bater lande Rumänien begegnete, und beschreibt 'hr Leben als Kronprinzessin und Mutter. Der dritte Teil behängt den Welt-krieg und die Tätigkeit der ASnigin als Krankenschwester im KriegÄaßarett. Der Seifenmangel In Sowjet-NuSand Seife wird tmr mehr Hege» karten ad. gegsbe«. MoSkau. A. Mber Mt Rücksicht darauf, daf» in Moskau schon seit einiger Zeit ein fichvbarer Mangel an Seife herrscht, V?rd Seife nur mehr gegen Äarterl ang0lieben werden. Nunmehr wird nntiseteilt, daß auf die Feber-Kartcn TolletteSeifcn nur für Kin« der und Arbl'ltcr der ersten Kategorie d. h. Mitgliedern der Kommunstischen Partei, abgegeben iverden können. „Nomeo Ning" beschwindelt ausiändlsche Dlenftmäbchm Ueber !5<)0.<)ov Dollar Ersparniffe eingebüßt Die Leidtragenden hauptsSchlich deutsche und österreichische Dienstmädchen Bei Magen-. Darm, «nb S?«ff«echsesleih« sühn der Gebrauch des natürlichen Aofes"'Bitterwasier< die BerdavunaSoraan« zu rocielmäftiqer TZtialeli zurück und erleichtert so, dkisi die Nährstoffe in» Mut qelanaen: ?ltr s^libcn kiei'onderz nüklich erweist. Das ^ol?f"->Vitterwas!cr ist in allen Dro^ z^lieqer und Politiker. Er hat den, Beran« stalter de? Voxwettkämpfe mitgeteilt, daft er seinen Nertrag nicht einhalten könne. Er sel augenblicklich mit politischen Dingen zu sehr beschäftigt, als das^ er für das schwere Tref-fcu ausreichend trainieren könne. Außerdem habe er in nächster Zeit in verschiedenen politischen Versammlungen zu reden, und diese Referate erfordern eine eingehende Vorbereitung. Man hat den Versuch gemacht, Motzi Spakow wieder vor seiner' Enlschlus, abzubringen, bisher aber ohne jeden Erfolg. Offenbar ist seine politische Tätigkeit doch noch ertrni?reicher als das Boxen. N e w y o r k, 24. Feber. Einer abgefeimten Schwindlerbande find einige hundert Dienstmädchen, meist Deutsche und Oesterreicherinnen, zum Opfer gefallen und haben dabei ihr gesamtes über eine halbe Million Dollar betragenden Ersparnisse eingebüßt. Die meisten Mädchen find vor einigen Jahren hier eingewandert und haben sich in der Zwischenzeit, da Dienstboten in den U. L. A. im allgemeinen sehr gut bezahlt werden, ein 'chöneS Stück Geld zurücklegen können. Tankkonti von IVVV Dollar und darüber waren durchaus keine Seltenheit. Diese Tatsache und die Landfremdheit der Mädchen hat sich aber eine Gruppe von Gaunern zunutze gemacht, die meist mit dem „Vertrau-enStrick" arbeiteten oder als Heiratsschwindler auftrateu. Im Zusammmthang mit der Aufdeckung der Schwindeleien sind bereits sechs Verhaftungen vorgenommen worden. Die ge» schädigten Mädchen sind nteist auf den Schwin del hereingefallen, weil fie erstens froh waren, einen Menschen zu finden, der ihre Hei-matSsprache beherrschte und zweitens han. delte es sich durchwegs um ausgesprochen hübsche Männer, die eS ausgezeichnet verstanden, ihre Opfer durch Liebesbeteuerungen und Eheversprechen in ihre Netze zu locken. Die Mädchen wurden zu Tanz und Trunk geführt, eS wurden mit ihnen AutoPartien unternommen und schließlich rückten die Mitglieder des „Romeo-RingeS" mit einem Heiratsantrag heraus. Natürlich wollte dann das betreffende Mädchen seine Ersparnisse für die Ausgestaltung eines Eigenheimes ver. wenden und übergab vertrauensselig den« ,»Bräutigam" Bankvollmacht. Die ersparten Gelder verschwartden dann natürlich auf Nimmerwiedersehen und mit ihnen auch die Betrüger. Nicht selten wurden den geprellten Mädchen Grundstücke aufge'chwatzt, die sich nachher als wertlos erwiesen. Die Polizei-beHören haben die ganze Bande bereits hinter Schloß und Riegel setzen können. Vorzellmenfchen in Lydien Wüstenfunde einer englischen Expedition — Orte unbekannter rettgiSjer Kulte Mit der Sicht auf die hochragenden Gipfel des Tibesti, die sich im Westen der Wiistc bis zu Höhen von 300V Metern emporrei-ken, hatten sich die Automobile der englischen Forichungsexpedition des MajorS Bag-liold durch Sandbarrieren hindurchgearbeitet, die bisher noch von keinem Forscher durchquert worden waren. „ES war der gefährlichste Teil der Fahrt", schreibt der Füh-rer der Expedition, „da dieser Teil der Wüste 900 Meilen von Orten entfernt war, von denen uns iin Fall einer Panne keine Hilfe hätte kommen können. Wir wandten unS südöstlich und erreichten die kleine unbewohn te Oase von Tekro. Dort kam uns die erste Vegetation seit Uweinat zu Gesicht. Wasserquelle der Oase liegt am Fuß Stalitllche «lafsenlotteele (18. l«g der HauptziehunO. Di« lvv.vva Nr. Dl« «ooo Nr. AgvSb; Di« 10.000 Nr. 344.?, 48l l, 1«^449, 44«k^, 49SW, MM. .^1397, «»730; Di« 8000 Nr. 78dß, IVlZ, 159S8, 27408, 3l4ü«, .Z2004. 41137, 53736, 57Z04, 57V38, «0830, 84S1b, 887?5, Sl314, SSM«: Di« 0000 Nr. 7l0S, 14490, N0W>, 41904, 48S07. 5«>5«7, K184ü, «M49, 700S1, 73819, 73910, 74970, 708.10, 79076, 7980V, 87803, 883^2, 90029; Di« S000 Nr. 7179, 1S071, 18757, I95SZ, 228Z4, 3S4W, :W04S, 41310, 4143«, 0404V, W610, 73657, 74L21. 74310. 76473, 77410, 79310, 70031, 82799, 85^1, 9Z4Ü3. SR87. A»»ka» poslovslvke» Maribor, GoSpoSka «l. 25. — Vevollm. Verka«sSftelle der Btaatl. Klassenlotterie. Linie niedriger Klippen. Das Wasier riecht und sck)Nteckt nicht gerade angenehm. Aber lvenn inan stundenlang ohne Wiildscheibe durch die Wiiste gefahren oder genötigt ge-lvesen ist, den Wagen durch d. Dünensand zu schleppen, unl in diesem senge,iden Klima Wasser zu finden, trinkt man ans jedem Was serloch. Uebrigens l)at daS Wasser der Wüste noch keinem Schaden an seiner Gesund- heit gebracht. Nachdem wir Tekro verlassen hatten, schlugen wir wieder die Ntirdöstliche Richtung nach Uweinat ein. Mehr als den halben Weg lang führte der Weg durch parallel laufende Sanddünen; ein Sandmeer, das dem in Aegypten glich, nur waren hier die Ausmaße kleiner. In diesem Sandmeer stießet! wir auf große Steinblöcke, deren Existenz wir uns zunächst nicht erklären konnten. Später bemerk teil wir, daß die Steine in jedein Dünenloch zu großen Blöcketi aufgehäuft waren, und daß ringsheruni Steinwerkzeuge verschiedener Zvormen, sowie große Schleissteine in erstaunlicher Menge herulllagen. Wir hatten zlvar Die! öfters schon a. unseren We^en solche Steineiner! Werkzeuge gefunden, die aus de« Sih einer die Stadtka^lle auf Kitzblan? gepu'^nan ^ Instrumenten die englische ?!>ationalhymne. Aber die größte Ueberraschung für de» Nast sollte der Nillkommenstrauß werden« Zu di^em Zwecke hatte man 400 Morgel? der berühinten iÄä.idischen Gärtnereien is. plündert. 10 Millionen der lieölichü?n FrühlingMunten wurden z>l dem ^rös^ren Strauß der Welt zusammeqebunden. D!an l)atte die Blumen noch als Knospen abq<^ schnitten und bewahrte sie in Trl^ibhäusLrn auf, damit sie ani Tage der Ankunfi deS Prinzen in herrlichster Mute ständen. Nun hat plötzlich ein Telegrmnni nrit drei winzigen Worten, die eine Absagv erkiielten, die stanze Freirde zunichte qemacht. Die freudig Erwartung der Isländer ist einer großen Enttäuschung gowicheu. Nnn sind alle Vorbereitungen vergebens gewese^l. Das sollen sie setzt mit den z^vei Meilen Fahnentuch und init den» 10 ^^Itillionen-Blumenstc'auft anfangen? Glück und Ende eines Sultan- Günstlings Takfln Pascha, der Berater Abdul Hamids, im größten Elend gestorben K 0 « st a n t i n 0 P e l, 23. Feber. Takfin Pascha, unter der strengen Herrschakt Smtan Abdul HamdS viel genannt und viel gefürchtet, ist dieser Tage iin größten Elend gestorben, von Takfin Paschas Gnade und Ungnade hing das ^cksal der Großen des Türkenreiches ab. Abdul Hamid hatte unbegrenztes Vertrauen in die Treue, Ehrlichkeit und den guten Rat seines Sekretärs. Al? einer der mächtigsten Männer des Hofes hätte Taksin Pascha Schätze an» häufen und in Palästen leben können zenan fo wie die anderen Würdenträqer. Er v::r-s^chmäbte dies aber und haßte feglichen Prunk. Er lebte n>ie ein untergeordneter Palsssteunnck» in e'Nl'm ,^im'ner und aß nur eillmal am Tage ein kärgliches Mal. As Sultan Abdul .Hamid gestürzt Vurde und die jungtiirkischen Revolutionäre die Paläste überfielen und plünderten, ent-g'llg der in feinem einfachen Zimmerchen lebende Pascha der BolkSwut, der so manche Höflinge zum Opfer fielen. Ju den letzten Z^hreS lekte Taksin Pascha in der Umgebung der alten Hauptstadt, oft IiuchsMlich hungernd, denn er hat!« nichts als das was ihm mitleidige alte Freunde gelegentlich zukommen ließen. Tafsin Pascha hatte nie Nlit seinm Schicksal gehadert, im Gegenteil, er war zufrieden, wenigstens leben zu können. Mit der Diktatur Kemnl Paschas wollte er fick^ absolut nicht befreun den. Er erklärte zu den guten Freunden, d^e ihn 'Il'er die Diktatur befragten: „Ts ist da? größte BevhüngniS unseoes Bitterulndes!" verschwundenen Menschenrasse hinwieset!, nienials aber in solchen Mengen, lvie hier in den Dunen. Bergebens zerbrachen wir unS den Kopf über die Bedingungen, unter denen diese in weit zurückliegender Mt lebenden Menschen iu diesen Dünen gelebt haben mochten, die schon danials vorhanden sein mußten. 70 Meilen von Unlveitmt eirt-fernt, erhebt sich ein einsamer Felskegel, der unmittelbar aus der Ebene ausstieg und aus weiter Entfernung sichtbar ist. An seiner )!ordseite fanden wir eine iiberhängende iitlippe »lon etwa SM Meter Länge, die aus tleinen Steinen gebildet ivnr. Die ganze Flä cha »var bemalt mit Men^chenfiguren in roter Farbe, von denen einige Bogen und einen Kopfschmuck aus Federn trugen. Daneben fanden wir rotgemalte Bilder von Tieren, in der Hauptsache von Giraffen, die aber in einem ganz anderen Kliina gelebt haben müssen und sich wesentlich tion denen, die heute die Wildnis bevölkern, unterschieden. Ueber der Klippe liegt eine breite, mit Steinwerkzeugen übersäte Schicht. Man könnte sich vorstellen, daß hier der Ort utibekannter religiöser Kulte war, die vielleicht mit der Jagd in Verbindung standen. Die enttäuschten JSlSadet. Drei Wochen lmrg befaitd sich das tleine Völkchen der Isländer in fieberhafter Aus regung. Veit drei Wochen iverden Borberei wngen getroffen, um den angekündigten Besuch des Prinzen von Wales würdig zn feiern. Fast Miei Meilen Fahnenstoff wurden anwies 5 laßen der ^uKtßadt jchMüclkr^ lvochenkulbat all.5 «^vplse bei Pretorje, der 75jahrige Eäger PustoslcmSek auS Gorirji grad und die 7Sjährige Tlisnb^'tb LeAkoil'^el aus Gabcrje. R. i. p.'. c. Die Kaufleutevereinigung für die Etal»t Eelje teilt ihren Mitgliedern mit, daß der Rechnungsabschluß für das Jahr 1932 utid der Voranschlag für das Jahr 19.?3 ollen Mitgliedern in der Kanzlei, Razlagova 8, znr Einsichtnahme von: 27. Februar bis einschließ lich 13. März aufgelegt ist. c. Saftspiel des Maribarer Tlteatere. Dienstag, den 14. März un, 20 Mir bringt iin Stadttiheater das ^nseinble de-^ Man. borer Theaters die l,e?annte Operette „Grä. fin Maritza" zur Aufführung. Da aber dieses l^'tspiel mit großen Kosten ^>erbunden ist, kann es nur bei vollständig au^Derkan^" tem Hause stattfinden. Aus d'esein '^^)runds mi^ge lnan sich schon finher in der Buchhandlung Goriear die Eintritt?.karten re^er« lneren und z^var spätestens bis 10. März^ da an diesein Ta-ge über das l^'xrstspiel ent^ schieden w rd. c. 25 Jahre M«b«rschut;. Der Berem .Finder- und Ingendschuß in Celse", der Heuer in das 25 Jahr seilles Bestandes tritt, verlieb der Bedeutung dieses Jubiläums in einer Festsitzung deS Vereines Ausdruck. An Stelle des erkrankten ObmanneS leitete die Versammlung Frau Ella K a l a n. Der Sekretär Herr Ährer Janko Kramer sprach in einer längeren Rede über die Geschichte des Vereines, der im Jahre 1W8 vom Herrn Dr. Anton Schwab gegründet wurde mit der Ausgabe, arme, verwaiste und verwahrlost« Kinder in Celje und Umgebung zu schützen und für deren Erziebnng Sorge zn tragen .?>err Dr. Schwab war bis znm Jabre 191l? Präses des BeretueS, jeil dieser Zeit steht gau ^Maribor« Zettmig^ K»«««r V» Sonntag, den LS. t^evruar iM Der morgig« Mntersporttag wird wohl ganz im Zei^n der großen Veranstaltungen des Mariborer SkiklutS stehen. Schon mit der erstm Ausschreibung des SO-Kilo-meder^uerlaufeS hat der Mariborer Skl-klub bewiesen, daß uneigennützige Arbeit, zielbewußtes Streben und unermüdlicher Eifer Erfolge brwgen muß. Kaum vor drei Jahren hatten sich auf den schneebedeckten Höhen unseres Bachern drei agile Vorkämpfer des heimischen Wintersportes u. zw. Witty Forstneriö, Bruno Par m a und Franz Betrih zusammengefunden und die Basis für die bald darauf gefolgte Gründung t«s Maribover Skitlubs geschaffen. Im ersten Jahr ^var die Arbeit dem inneren Aufbau vorbehalten. Als dann Bruno Parma an die Spij^e deS neuen Bereines trat, wandte dsr Klub der systematischen Organisation des Wintersports sein Augeninerk zu. Der Mariborer Skiklub gab in dieser verihlültnismästig kurzen Spanne Zeit die Initiative zu einer Reihe von Veranstaltungen, die alsbald Gemeingut der lcckalen Wintersportgemeinde wurden. Die Krone aller skisportlichen Ereignisse stellt ab. zweifelsohne der im^sante SV-Kilometer-Lauf dar, der alsbald das Interesse nicht nur der lokalen, sondern auch der auswär- >cr Spitze des Vereines Herr Schulverwalter JoSko Bizjak. In allen diesen Jahren hat der Verein ein« rege und segensreiche Tätigkeit entfaltet. Wohl einer der größten Aohlätcr des Bereines war der Grotzkauf-mann und bekannte Philantrop Anton K o-lenc sowie die ÄdvokatenSgattin Frau F i-l i p e i L. Teit jeher war es daS Bestreben des Bereines, in l5elje ein Waisenhaus zu errichten, doch war die Ausführung dieses Planes bis jetzt unmöglich. Wohl aber wurde vor Mei fahren der Kinderhort errichtet, ter qrof^e (i'rfolge aufweist. Bei den Wahlen wurde der bisherige Ausschuß mit L'errn VI i .z s a k als Obmann wiedergewählt. c. Las TlaloM'Rcnnen. Tie Vorarbeiten zur >n"s^tclt Wintersport^crnnstaitun-q die» in ^elj-e sind auf der ,.Cclf?kl» ko< a" l'rc'tldet. Ein gan^zer i^icider ron ber^'ltrviss sjün V:nters>portlcrn n^r in den letUcn Tasl damit bcschciftiflt, dil! Ttrecke a':7'!ll!amv''cn. .^.Ulndertc von bunten ncn bi!z?ichncn nun die 5pur, ciui mMi-er Zonntlisi die ?kil^uscr >brc Kiiwte ivevdl'n. w rd durch eino Militär- eil'tc'ilttni d'<' ^denki^on/eltimi sielesit iveid?rs. ! 1 crfolqs der de-Z cr'tcil An!n?sdunften sint» ber>?its »u5 t'i'n ricrickiicdcnsten Orten eingelangr. e. Alpentan.^. Samstag, den 4. März findet in n!l.'n Räumen des ..Nark^dni dim" das allsökirlichc Berafcst des Slowcni'chen Alpl'n'.iereilii'S statt. Wie beliebt diese b?ite« re Beranstaltunq ist, beweiseil die zahlreichen (^rupvenanmeldnnqen, di.' bis iet^t aus entfernteren Or^en wie '^aareb, Liiibljana, Maribor, Ptus usw. einaetroffen sind. e. Ans der ersten Sitzung der Klubkeitung de? S. S. Celje wurde der Verwaltungs-anSichun wie folat konstituiert: Obmann Josef 1. Ob?noikn'tl'lsvertreter Dr. ?ra« flnviu Vre5ko, ?. pbmanust''ss»iertreter Bo--Zidar Nnnnikn'.-. 1. Sefvetär MiroS Tome, S. Eetretn, V>?bs^', l. >tc?ssier Koenvan. 2. .^inssier ^otler, technischer ?1ieferent Ko-Niel. AuSs^Nlk'niltaliedei. Dr. !>iebcrnik. Direktor SnlerNlik, Direktor Lazareviö. Hauptmann ( atisevac und Leutnant «"laneer. Obmann der Tennissekti^n Borlak, der Fuß-batlsektion ^topu^ar, Tchwiunnsektion Dr. Brei^fo. Lchmeratliletik Dr. ?^i^er, Leicht-atk)letit Prof. Bolhar, Hazena Dr. Iviv. c. Den Apothekennnchtdienft versieht von Lam'^tag, den '.'5). d. bis einschliesslich Freitag. den Mi?rz die M^iricihilfapotheke (Mg. ?s. Posavec) aui l^Uauni trg. c. Union-Tonkino. Sonntag, Montag und Dienstag die Tonoperette „Das schöne Abenteuer". c. Eine Ehausfeurschule in Celje. Der Vi- gmtSmcr dcr Anwwcrkstättc <>°rr S u l- ^ SII?ahr«rM-«mnMnft «» »«,«. An q a i wird am I. Marz cm? t!l>n>issc>!richnse feierlich«» Eröffnung der ersten für »crrcn und Da»,c» crössiicn. DicS wird Absnürltrassc vom Bach-rn treffen sich m°r-t»e erste bhaufseurlchul^? in (.elje sein> alle Anhinger des weißen e. Der Berein der städtischen Angestellten. Sports in Rn?o. Die Zusammenkunft, in de-und Pensionisten spelidete an Stelle eines rcn Rahmen die Berkündung d. Resultate Kranzes für die verstorbene Frau llrsula' und de- >. Zu« un.er s°mm°nd° de, ^Her-N ^ ^ i Emerich Verna, den Rettungsdienst versieht t. Freiwillige Feuerwehr und RettmigS- die I. Rotte. Inspektionsdienst hat im März avteilung. Wochendienjt I)at von Sonntag, der .Hauptniannstellvertreter Herr Alois Kaden S6. d. bis einschließlich Samstag, den 4. lisnik. LP0«7 Der größte MMampf im SMport HGUr Iß O>-ÄuSe. sin neuer Mlniersporlplatz Die weiten Wie'enbSden und stachen Hänge unterhalb der kahlen „Urölja gora" sind schon seit mehreren Jahren das Dorado unserer immer zahlreicheren Wintersportler geworden. Außer der Pension „Rimski vre-lec" wurde in letzter Zeit auch der romantisch ans einer Anhi^he gelegene „Pirkhof" zum Mittelpunkt di's Wintersportbetriebes in diescin herrlickien Skigebiet. Der „Pirkhof" bietet auch eine anheimelnde Unterkunftsstätte, die sich übrigens auch wegen der schmackhaften Kost eines immer regeren Zuspruches erfreut. Vor allem sind es aber die herrlichen Umgebungshänge i. Umkreis dieser Herberge, die alle Borbedingungen sür die Erlernung bezw. Vervollkommnung skifahre-rischer ^Wertigkeiten bieten. Auch ermöglicht die Umgebung genußreiche Ausflüge. Der Pensionspreis (geheiztes Zimmer und vier Mahlzeiten) steM sich auf kaum 4-? Dinar. Anmeldungen an Gut Pirkhof. Kotlje bei GuStani. sowie die PreiSver''^?lng vorgenommen wird, findet i. geräuniigen Sokolheim statt, woselbst sich auch alle Teilnehmer deS großen KV Kilometer-Laufes einfinden. Die gemeinsame Rückkehr nach Maribor erfolgt um 20 Uhr, worauf dann die Wintersportler in geschlossenen Reihen in die Stadt ziehen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse des 50 Kilometr-Laufes findet hernach im Burg-Keller statt. Die herrlichen Preise sind bereits im Schaufenster der Tkirma Dolöek u. Marini in der Gosposka ulica ausgestellt. : Gkimeifterschast deS Sportklubs „Sooho-da". Die Wintersvortsektion des SportNubS „Svoboda" bringt ihre erste Klubmeisterschaft am 5. März am Bachern zum Anstrag. Alle Mitglieder werden ersucht, zwecks wichtiger Anssprache sich Dienstag, den S8. d. nm 19 Uhr zu einer 8usammenkunft in der Turnhalle der Knabenvolksschule 4 einfinden zu wollen. : Eine Fahrt inS Weiße unternimmt morgen, Sonntag, der hiesige Motoklub. Die Fahrt geht mit Motorrädern, Autos, Skiern nnd Rodeln vor sich. Start um 13.Z9 Uhr am Kralja Petra trg. Das Ziel wird erst am Start bekatlntgegeben. Angesichts der idealen Schneeverhältnisse ist gewiß mit einer zahlreichen Beteiligung zu rechnen. : Sankt Olymp! Die meisten Berufe und Stände haben ihren Schutzheiligeit und Schutzpatron, nur die SportSleute find in dieser Hinsicht bisher ein wenig rückständig geblieben und haben sich noch nicht darum bemüht, eine geeignete Persönlichkeit für diesen Zweck ausfindig zu machen. Eine Aus- pavoiogl». Vsutdoana'uie undSndwtduaiv ychoiogie Zum Bortrag des UniversitStsprosessorS Dr. Otto T « m l l r z. In nach Inhalt und Forni gleichvollende-tem Bortrag besprach Univ.-Professor Dr. Otto T u m l i r z das Wertgut der Psychoanalyse und Jndividualpsychologie für die Pädagogik. Im weitesten Sinne, so führte der Gelehrte aus, erfasse das pädagogische Denken das Sein und das Sollen des Jugendlichen, den Zustand des Jugendlichen, wie er in der Gegenwart be'chaffen ist. Die normative Pädagogik erschöpfte sich in der vorgefaßten Meinung, nach ethischen ^Grundsätzen allein erziehen und bilden zu können. Die erperimen-telle, moderne Pädagogik erforscht den gegen-lvärtigen Zustand, seine typisÄM Entwicklungsstufen und die typische Arbeitsweise des --jugendlichen. Ethik. Philosophie, Psycholo-! gie vermögen nicht das Ganze der Pädago-gik auszumachen. Die psychologischen Strö-' mungen berücksichtigen die Seins-Seite: sie umfangen die seelische Verfassung des Ju-^ l,endlichen als geczebene Tatsachen. Da die I>^egebenf!ei'en der Psnch-'anf-l^se „nd der Jndividualpsychologie zugleich au6) die Tat-^ sackien der Kindheitsentwicklung klar zu legen versuchen, sind sie auch für die Pädagogik fruchtbar. Zu welchen Zielen führt die Psychoanalytische und individualpsychologische Erziehung? Das Ich fügt sich (nach Freud) der Not des Lebens und ist erziehbar; der Sexualtrieb ist unerziehbar, weil er sich in dieser oder jener Form eigenbedingt und unbedingt aktiviert, ^n der als Sublimierung zur Gänze erfolgten Verdrängnng gelingt es die Libido fUr-trieb) auf sozialwertvolle Objekte zu fixieren. In der unvollständigen Verdrängung loaudelt sich d. Liebe in Symptomhandlungen ^^^ehlleistungen), die nicht verdrängte Libido artet in Perversion aus. Nach Freud entstehen die Unfalls- oder traumatische Reurosen durcki sog. unterschwellige Verschiebungen: der verursachte Affekt bleibt fixiert; andere wieder durch Regressionen in die fri: heste.«Kindheit. Nach Freud sei schon der Säugling Pol'. Morph pervers und entwickle sich über die Autoerotik ins Normale. Im Triebleben des .Kleinkindes herrsche das Prinzip deS Lust-lzewinnes. ES ergeben sich nun folgende Einwände: Die Lehre Freuds bedeute groben Materialismus. Die ganze Energie verlöre sich kn das d''s Geschs7'''^''-^>'r'ebes. Die rein! sexuelle Symboldeutung widersKri^t denj Tatsachen des Lebens. DaS Seelenleben ist lein Physikalischer Mechanismus und kann daher auch nicht nur kausal gedeutet werden, daher überträgt Freud unberechtigt das Ge-'etz von der Erhaltung der Energie auf das seelische Geschehen. Dieselben Kräfte, die die Verdrängung erzeugen, können nicht wieder in der Sublimierung tn Form von geistigen Leistungen erscheinen. Durch das kon-stante Hineindeuten sexueller Tatsachen, erscheine das Kind nur im Banne seiner Sexualität, der Mensch ist auch sexuell, aber er ist nicht ausschließlich sexuell. Das gewif; geniale Freudsche System gibt uns wertvolle Aufschlüsse über das TrieÄe-ben des Kindes. Das Kind ist nicht so harmlos, wie man es geneigt ist anzunehmen. Diese Einsichten verpflichten die Erzieher zu größter Selbstzucht und lehren sie. die Fehl-stwicklnngen der Kinder (nervöse, psychotische) sinnvoll zu verstehen. Die Subli-r'.lngstheorie befruchte die ForHung der :)ieifezeit" deS Jugendlichen in hervorragender Weise und löse viele wichtige Fragen: die künstlerischen Leistungen, die Verhüllungen, die Idealschwärmerei, Prahlerei usw. Die Sublimierung ist der Regulator des Ge-k'^^lechtstriebeS und bewirkt das Einsließeil ' 7s Triebstromes in die wer'gefeitete Liebi' Pfarrer Pfister in 'lürich liat die pien der Freudjcheu Psychoanalyse in die nähme machen lediglich die Automobilisten die St. Ehristophorus zum Schutzpatron er. wühlt haben. Aber dem Sport fehlt troi..dc>n immer noch ein allgemein gültiger Sport-heiliger. Wie wäre es da mit dem Vorschlag den Heiligen Olympus zu nehuien? Dieser Heilige lebte in den Jahren .^6<> bis 410 nach Christi Geburt, stammte auS Koilstantinvpel und starb fern von der Heimat im Exil. St. Olymp wäre jedenfalls entschieden der geeignete Sportschutz^tron. ^l5o nur „v. I ^oeli ckiese>Vocke vircl ÄssOekeimnissukxeöeckt. — »der in erster Keike «Zie Damen — veräea vi58en, vss „vbedeutet. Theater m» Kunst RailonoWeaier in Moridoe «amStag, den 2V. Feber mn 20 Uhr: „«ot» ber Rache". Premiere. Ab «. vsmttlig, den R. Feber um !v Nhr: fi» Maritza". — Um S0 Uhr: „Die Ge» ft« v«« «elie« ErMßigte P»ise. g»» letzten Mal. Radio M. LMsa««, 7M: LaMckrtschastSvortMß. 0.30: Kirchenmusik. — 11: Gitarren- »nd Zitlherkonzevt. ^ IS: MittagSmufit. — 1b: Schrammelquartett. IS: FaschingSunter-haltung. — 17: NachmittagStonzert. —. D0: Uebevtragung aus Warschau. — S1: Bol^ konzert. — 21.4ü: »bendmufik. — 23: Nacht mufik. — VesKnch, 20: Uebertagung a»S Warschau. — S1.10: Hörsipiel. Akend mu^ik. — 2S.40: Tanzmus». — «Sie», S0: Bunter Abend. ... W.ld: Tanzmusv. ^ HellSberg, 20.10: Benatzkys Oprrettt „Liebe im Schnee". — 2S.1S: Tanzmusik__Vre^ la«, 20: Ueberttagung aus Sechzig. — S2.S0: Nachtmusik. ^ Poßk Parißen, 21: Konzert. - 21.45: Abendmus». ^ Lo«d«».«egio»aß, 21: Kirchenmusik. 22.0V: Konzert. ^ Mühlacker, !9.S0: Luftiges Hörspiel. Z0.4Ü: Faschingsrevue. Leipzigs 20: Ne-ber-Lortzing-Abend. — 22.1ö: Nachtmusik. — V«kareft, 20: Offenbach-Operetten. ^ «»«, 20.45: Ofs^nbachS O^tt« „Die Bri. ganten". — Zürich 20.15: Hörspiel. — Sl.40: Tanzmusik. ^ La«ge»»er«, 20. Fast nacht.. — 2SL0: Nachtmusik. — Prag^ 20: Dkusikailischer Karneval. ^ S1.S0: Jazz. Oteritslie», 21: Uebertragung aus dem Theater. — 20.0V: Konzert ^ ZS.45: Nachtmusik. — vNdOpeft, 19.30: Falls ^ette „Dollarprinzessw". ^ 2215: Zi. geunermus». — A.45: Jazz. — ««rscha», 20: Vivlinkonzert VaSa Pj^oda.^-. Sl.iv: Nachtmusik. — Dmmitry-National, S0.55: Kirchenmusik. — 2S.0V: Abendmufik. ^ «. »ißSwusterhttsen, 20: Uvbertragung auj» Leipzig. — 23: Tanzmusik. Pädagogik eingeführt. W. Stein bemängelte schon die „Entharmlosung" der Jugend. Pfister vergißt, daß daS Kind noch nicht die feste Persönlichkeit ist, ethischen Motiven zv folgen. Es vermag sich nicht allein im Sinne der ethischen Forderung zu entscheiden, es fehlt ihm die Fähigkeit der Zielsetzung. Dies alles erhebt vom Pädagogen die Pflicht, mit Vorsicht und kritisch, die Tatsa» chen der Psychoanalyse zu prüfen. Dr. Tum-lirz warnt vor der expressionistischen Pädagogik, die, allem Autoritätsprinzip fremd, die Entwicklung der der vermeintlichen Eigen-kräfte des Kindes vergotte. (krfasjt die Psychoanalyse das Seelenleben kausal, vergangenheitgerichtet, so sieht eS die Jndividualpsychologie final, zukunftgerichtet. Aus Furcht vor der Zukunft schafft sich das Individuum ein System von Sicherungen: es wurde durch das Leben auf eine falsche Lebenslinie gedrängt. Die typischen Erkraw kungen zeiaen sich an organminderwertigen, verzärtelten und an den gehaßten Kindern> Die EinZelbeobachtungen Adlers findet de^ Vortragende als richtig, falsch jedoch ist die 5ncht, alle Kinder ohne Unterschied in die genannten Kategorien zu teilen. Das .Kind übe in einer eigl?nen Welt, sorgl-^s, ohne ?^?ndilnaen Das Prin',iv de? Minderwertig» leit !ann nicht (weil absolut negativ) Trieb eonntag, öen ZV. Februar lvZÄ Mariborer Leitung" Numv.ier 5>5. «onKtog d«, 2s. Sebniar Nunb um die Mietzlnsfrage Tas Problem der Herabsetzung der Mietzinse noch immer ungelSst — Appell aus unseren Mieterkreisen stung die entsprechende (Äogenlcistun., I ^ werden muh. Auf dieser Grundlage Sürst«.- mir clrvc,!^ gutem Willen » ine bcfnedlg^'nde Bcrüiind'.' gung über d«? n'»' zu erzielen s>^!n. ?Sir veröffentlichen nachstehend Ä^te Zuschrift einer unserer angesehenen Lejerln-7lett, die insbesondere arg von der gegeil-ivürtigcn unhaltbaren Lage in der Mietzinsfrage betroffen erscheint. Das Problem der ^Rietzinssrage ers^int derart aktuell, dtik es zu einer e)ebaldigen Lö'ung kom-inen inuf^ ttiag diese lvie immer ausfallen. ?in der richtigen Erkenntnis, dak die ge-genwärtigell Mietzim'e viel zu hoch sind und in gar teinein Verhältnis zu dem geringen Cinkomlnen der meisten Mieter lt-^sen. forderte der 5?auskesitzerverein in Maribor schon vor 1^' Iahren alle seine Mitglieder anf, freiwillig die Mieten herabzusetzen. Leder blieb diese Ai>ks?rderitng seiner-zeit nahezu reluNcitlos. löste aber in der Presse eine Flnt von tmtunter sehr temve-ramentrollen Meinungsäußerungen aus Mieterkreisen. sowie verschiedene Vorschläge von beiden Zeiten aus. ?llle waren sjch docli darüber ein^g, daß diese brennende ?^rage so ra'^ch als nO^lich einer befriedigen« den LSsung zugefiihrt werden muß. Die von den Mietern geforderte gesebli-cki.' I^est'etzung der 10—lI^achen Frie^ens^ nnete oder eine 30—505Siae .Herabse»,unc? der gegnniärt'gen Mieten lehnten die 'dalts lienher cils ^än^lich Unannel'mbar ab. l>)e!mß bietet die Friedensmiete durchaus keine gerechte ('»Zrnndla-ge für eine ge'ehliche Mkct zinebemessung, weil ! alle nach l9il entstandenen Neu- u,ch umgebauten alten fer davon gar ncht ersaßt würden und 2 iveil es 'chon inl Frieden Hausbesitzer gcib die i^anz nnverf'nltnisnläßlg ^«>^0 Miitzinie einzufassien'n ^'vstanden, wie auch solckie. die ans best'mmten Gründ?n ein»elnen Mie tern Wolnmn-'en unter dem tatsächlichen Wert berechneten. Ebenso ^laben derzeit viele .<.>anstcsihe'r schon lcinM die Mieteil dem ge^unkenctl Eink^inmen ihrer Mieter auge^ paßt, ^nr diese würde ein ae'ehl'cher ^^jnwng, die derzeitigen Mieten noch uin 30 bis 5)0?»! zu ermii^i-ien. eine ain, nm»erdicn tl' Tchcidi^una bedeuten, Ml>rend d'eieni-gen. die ri'ck^ichtslos die Mietzinse hinaus-gesisinellt hatten für ihren Cssoislnus nop''enden Unterschieds nnbernct'ilsitlgt lciA. ist diese komplizierte ^raie absolut n cht lösbar. Aber auch die vom Hi'us^besikervereitt emvfos'l?ne. rein in-dividnelle Lösung ieder Hausbeiit^r möj^e sich in iedem Einzelfall mit seinen, Mieter gütlich über die .'("»crc'lseinmg e'nigen. hat versaat. Itt den meisten ?V^llen scheint die „gi'ltl'che Einigung" so auS^elallen zu sein, daß der Mieter zu s>ören bekani, loenn ihin derden. Le'der türf te dies keine nl^rtrietene Vesürcktunq l>lt!i-ben. sondert« ist logis<^rwei'c zu erwarten, da es an einer klaren Vestinrmung inanaelt die das ?^ermieten a"A«^es^nor<^en «lelund--^eitsschSdpcher. fiir Wobnzwecke in keiner Wei'e geeianete NSume unmöglich machen tvürde. Sott ieh^ aibt es aenna unbn'iieni-^'che und kenchte Wobnungen. die die sund^eit i'^rer Be'vobner qefäk>vden. Vef),!'-ders i» feuchten Wolmnngen ist der Mieter und seine ^miAe Erkran^nnasn an Nl»eu-ina. Machitis u. dal ansoesetzt; auk'ei^m müssen sie ntit der Zeit durch Ber^chlimine^ rung bereits bestehender derar^l^er Leeden den Krankenihätlsern zur Last fallen. Alvr auch an seinen E'nrichiimg^'X^nsttinden besoisders all Wi^^^e und schuhen, leidet der Mieter durch RM und S-^immelbildung emipfindlichen Schaden, obne dell qerinastsn Ansvrnch auf Wiederantmackung solcher über^li^ssiaer ^ch^di^un^en aeltend «mcken m dürfen. Weil der Hausbesitzer selbst k?i-llen v^erlnst da>nrch eri'e'det. b-'t er auch kein Interesse daran, solche Wcchnungen ^rücken leaen zu lassen. Es wird von keiner Seit^ testritte», daß die Miete für die meisten ?fmnilien be'nabe unerschwinglich ist und liur aufgebracht wird auf Kosten aller anderen, auf die Dailer iedoch nicht entbehrenden ^edür'« lrisse. ^a'^^ck'l'ch ist der ^on^um schon so aesunkelt. daß kein Kaufmann inehr seine erhKb^eu -^elierlasten aus die Kollsunlenten abwälzen kann sonderil sich mit einein viel kleineren t^winn beanü^n muß. ?^n derselben Einsicht kamen auch ^chon viele Hans-besiher. Auch sie beanügm sich lieber mit einem kleineren Keivinn. ^veil hohe Miet- NIII Xsum ist der l^rüIiiiNL ds, »ekon er>vi»ctit a»« !>istur xu nvuem l-eden unä nen. .setiit liit , äenken, denn vie cter i>uki in aeii pflllnxLli. kann sucil silitt aurctl äio Lrökerv ?li'kulativnziii!ii»!lves«n k^olxen tiiliren. l^e> nslb i«t e?; notvvonclixi. dem Körper nelic. orkrikiclienlle ü^äftv xu^ukiitiren« «tidmit der Orkunlsmuü kLiiuixl und vider8ti»nd8lü-Iiix wird. Xu die.'iem X>vvelle i»t die luz-türlictie ttelunidlune mit K^NOVLL, >velctler «rölltvnteil^ aus allerbesten >^liienlieill>e';tiitiet. d.-»» der veiren seiner erprc>t>ten und «Ute» ttidtieitsfürdernden ^AMMLN!>telIunt^ VocIlen init v)^novrc virict ttkno llikte itulterxevökn^icli, bei kol«on- de«! Krllnllerv<»»ltSt und Nervenleiden. Der »pl.^-o^novcc körden lien Appetit uni^ >virkt aulZerordentlicli kei /^rtvrwsklerose unriit de-» I^r?euixer8: I.. UVNUMVIH, tssW .rast fürs ganze Lebelt werden. Gegen die Berabiolutierung protestiert unsere biologi« sche Verfassung. Folgerichtig kommt Adler zur Leugltnllg der Tatsachen der Vererbung. Alse Er^iebungskeliler erscheinen rückgeführt anf die ^^ehlentwicklting. Der Charakter unterschied erweise sich durch Erbanlagen bestimmt. Die Struktur des normalen Kinds ist eine wesentlich andere als die des abnor-nieil. Die Vererbung bedenke die Rettung des Per'önlichkeitsaefübls und begründe die Ver-antnwrtung. Widerspruäisvoll sind die Satzungen von Machtstrebell und Genieinschafts-streben. Jede Gemeinschaft ist auch seelische l^jemeinschaft. Der Schweizerische Pstichoana-lytiker legt seiner Lehre eine modifizierte Libido zugrimde, einen allgemeinen Lebenswillen. Fruchtbar, für die Erziehung ist die Adler-schc Klarlegnng der Beziehungen der Eltern zu den Kindern, der Reihung der Geschwister, die Typik der schwer erziehbaren Kinder, das Erlnutigungstraining und des Geltungsstrebens für die Reifezeit, der fiktive Lebens-plnn und die Tagträunie der Selbsterhö- -'Nlg. i^och vermag das Adlersche St»stem das <^!anze der Erziehulig ntch^ zu erfassen Die Verabsl^'lnt'en'ng verniag keine restl'.'^e ^sr-kllirun^ der behaildelteu Tatsachen zlt lie» feril. ?>n der Z^ielsetzlina gibt eS unüberbrückbare Widersprüche, gekennzeichnet durch die Linie Niets?»sche'Marr. Die Individualpsqcho logie bemül't sich zu sebr unl Forinales. wäh' rend die Pädagogik ?^orm und Inhalt als wichtig betrachtet: eine lulturlchi^pferische Persönlichkeit in» Dienste des Volkes erziehlich anstrebt. So wird jede Pstichologie für die Pädagogik tvertvoll sein, deren Forschung auf das Ganze des Forschungsobiektes gerichtet erscheint, so lnuß sie auch Spragers einseitige geisteswissens6)aftliche Pst?chologie, WundtS llur experimentale Psychologie ablehnen): die das Erleben nach Inhalt und Form als Ganzes betrachtet, die Triebe wertgerichtet untersucht und die spezielle, persönliche Weise der Verwirklichung jedes Einzelnen linter sncht. Der Geist- nnd gehaltsvolle Bortrag, voll einer begeisterten Zuhörerschaft dankbar a,>s-genoinmen, legte Zeugnis ab für die außerordentliche wissenschaftliche Persönlichkeit des gelehrten Vortragenden, die es verstand, sich so vortrefflich in unsere kulturstrebende Ge lneinschaft einzuführen, bereit lmd befähisit mit.n's'es'eu ''^' jickeil zu schlagen zu den ewi^ o p r i v c. zinse, abgesehen von der hohen Besteuerntlg, oft schwer einbrin^lich siltd und ihre Eintreibung aufievdem Speseil und Aufregung verursacht. Die Mehrzal)! steht jedoch llvch intnler auf dem Standpuntt, der Hausbesitz müsse troh der hohen Bestenerung für sie den g'lel-chen Nutzen abwerfen, wie in der Friedenszeit. Sie vergessen dabei aber, daß im Frieden — von Ausllandhlil?e,r zur Verfügung stellen, um seine Rechte und Interessen fahr^ läsftgen und gewissenlosen Mietern gegen-über durchzusetzen, ist für den entgegengesetzten Fall überhaupt nicht Borsorcie c^etrzf sen. Falls der Mieter ohne sein Verschulden in die »^^wangslage koiumt, seine Rechte und Interessen denl Hausbesitzer gegenüber zu verteidigen, steht er siän'ilich niehrloS da Ueberdies ^Nlt jeder Hausbesitzer damit rech tielk, daß hinter ihm schon tNls Prestigegründen der Hansbesihervetvin mit^ seiner ganzeil Autorität steht. Diese vottkommelle Wehr- und Macht., losigt'eit der Mieter hat begreiftick^enveise in Mieterkveisetl eine grone Erbitterullg und c^^reiztheit hervorgerufen. Durch ülvrtriebene Fordeningen, die geeignet ivaren, berechtigte Lebensinteress^n anf beideil Seiten 'chloer zli schadigen, ist man in eine Sockgasse geraten, ans der nur unter Bermeidlttig jedes ^'^nstamellt- nnd Prestigestalldpuuktes ein erlösender Allsweg gefntchen werden kann. Die Zahl derjenigei,, die unter den nn-haltlmt-en Verlililtnissen leiden niüssen. u'ächst lNll'.ttsliöriicki; es Inn"' ü'elir lan ge ini>glich sein, gleichgültig und untätig '^il;use!^n wie ihre von Tcig zn Tag llnerträglicher wird. Mi>gen diese Zeile,! dazu anregen, doch endlich für das MietsoeMltnis den gleichet? Mas^stol' anniwenden. der be» iede" linderen Geichssiöi'erblsltnis als 'el^stver-stljndli6) 9ill, »äurlich Ser, k'itß fkir jede Lel- iAn Vf0»»vonektnr der österrei« chischen Bundcsbahmn i. .R. .Yerr .^arl Montag geftor^n. Der Bcrbl'chene ?oar bis zum Umstürze in uns<'ror Stadt tatig, ivo er durch ?4 Jahre die Äellc eines Vorstand«.'? der Rrchnungsabteilnng der Staats-bahntverlstätten bekleidetr. ?^riede seiner Äsche! ni. Die n««e Leitung der BSikergenossen-schast. Zum Präse^^ wurde der Mcterme'kter v>ei'r ^«kob n-nafium uiit der üblichen Tagesordnung statt finden. Wenn zur angegebenen Stunde nicht d«ie von den Statuten geforderte Zahl von Mitgliedern anwesend ist, wird eine hall»t^ Stunde später eine Vollvcrsammllin^z abgehalten, die ohne Mcksicht auf die Zal>l de: Ä!nwesenden beschlußfähig sein wird. m. Die Liefenmg vo« LebmSmittel und anderen HauSbedarfsartikel für das Allge-ineine Krankenhaus in Maribor für die Ze't v»m 1. April lSS3 bis zum 31. März 1V^ wurde nunmehr von der Banalverwaltung in Ljublsana ausgeschrieben. Nähere Informationen und Aufklärungen erhalten Interessenten bei der ^ankeirhausverwaltuns,. m. Spende. Für den armen Invaliden MW für die nlitteliose Frau spendete „Ungenannt" je 10 Dinar. Herzlichsten Dank! ^n^Den Apvthekennachtdiensk versieht von Äoimtag, den Äl. d. niittags bis nächsten Sonntag die „?.'>^om (^fthause Friesau. TrSa-ta c. 1 um 13 !Uhr. Es ergeht an alle Freunde un^ Bekannten die Brlte, daran teilzunehmen. Gute Rodel und haltbare Stricke sind uiit-zubringen. Die Leitung. , 20 » Richtigstelluni;. Die Fa. Rudolf Lop, Maribor, Iuröiöeva ul. 5, die alleinige Puchvertretung, hat den Vertauf der vor-züglich bewährten NsU-Herren- nnd Da-men-Motorfahrriider nicht aufgegeben. * Heute Eonntag und Faschinßdienstaß beim Waldtoni (Skaza) Brat- und Leberwurstschmaus. 2414 * Der Verein „Podporno druitvo Zelez» niSklh ustuibeneev in upakojeneev v Ljub« ljani" wird seine ordentliche jährliche Boll-versamnllung aui 5. März l. I. im Saale des Okrotni urad za zavarovanje delavcev in Ljubljana, Mikloöieeva cesta 20, abhalten. Beginn uui 8 Uhr früh. Die Teilnehmer — nur Mitglieder — find gehalten, ihre Mitgliedskarten mitzubringen und erhalten nach deren Vorweisung einen mit der Bereins-ftampiglie versehenen Zettel, welcher nach Bedarf als Wahlzettel Verwendung finden wird. Mitgliedern ohne Mitgliedskarte wird die Teilnahme verwehrt werden. Zahlrei cher Besuch vonl Ausschuß erbeten. 30 27. II. 16" (4") >kQ«»G?t»ßlkWIkß ^GU Iß»ss«0»>Il»WI»»^GssßO,«» UnIon-LUI» Karten im Vorverksuk bei ^luta vrisnik ^ Pekres l.nl>tettreirtn.'r Riesling au) den Sckierbaunl-Weittgärteli und prima Trami-ner-Nittcrsberger ab heute in der Tatten-baclDvn uli7a, Restauration Ä'nica. 2."87 * Riihschulel Jede Danie latin sich ihre .Neider selbst nähen, bekoniint alles zugeschnitten und gezeigt und zahlt nnr Dinar W.-. Ilse S ll st e r S i Dravska ulica. » Vnen Faschingsball mit freien Lintritl veranstaltet die Freiivillige Fenenvehr in Kamnica am 2«. Feber uin 10 Uhr im Gast-Hause Hiter Willkommen! Ges..«er. „Liedertafel". Die AUtglieder mit ihren Anc,ehörigen und Freunden troffen sich ain Fa'ck>!nat>ienstaa aberids iiu einSheiiT Paulii^ W «eil»!«» volltlll» I »»roiwo» «^nivU, 8. vr. 2« oS I». tt. I»ZS. * Der verein der Ossiziere d. N. deren Witwen und Walsen. Die Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, den 2li. Februar 1933 UNI W Uhr im Saale der druga drZavnih nanieSöencev statt. 27 * Hotel „Orel". Ausschank des Original-Münchener Salvator-Viere», sowie der bekannt besten Tscheligi-Biere, Hochprima Ljutomerer und erstklassiger Opolo von der Insel Vis. Vorzügliche Küche mit diversen Spezialitäten unter Leitung eines eigenen .^tüchenchefs. Fische: Fogosch, Schill. Forelle, .^^ucheu und .'^^echt. Niedrigste Preise; ftetS die alcichen ini Speisesaal wie im Schank — Sanistag. den 25.: HauSunterhaltuuß, Sonntag geöffnet schon ab 4 Uhr früh. — Mittwoch, den 1. März großes Herinß-schmaus. 2324 Älretv^.Aniettvehr Martdor Zur Uebernahme der Vereitschaft siir Sonntag, den 2«. Februar ist der 3. Zug kommandiert. Kommandant: Sxerziermeifter Hans Tschertsche. Televhonnummern kür Feuer- u. Unfalls nieldungen: 2SS4 nnd 283V. Aus Vtui p. Todessall. Iin hohen Alter von 84 Jahren ist hier die Witwe nach dem Direktor des Vorschußvereines Fran Dominika Palefe gestorben. Das Leichenbegängnis der allseits geschähten Fran findet Sonntag, den 2l!. d. UNI 1<» Uhr vom Trauerhanse, Panonska nl., aus statt. Friede ihrer Asche! p Der Autobusverkehr mit Maribor tonnte nnn wieder aufgenommen werden. Tro^^ der enorulen Schneemassen gelang os in verhältnisnläßig kurzer Zeit die Straßen freizulegen. Die Arbeiten leitete anch Heuer Straszennieister Smreka r. P. Der Austrieb am Biehmarkte belief sich auf 1U> Rinder und 10 Pferde. Auf den Schwei nentarkt wurden 52 Schweine zugeführt. Die Preise blieben unverändert. p. Wochenbereitschast der Freiwilligen Z^uerwehr. Von Sonntag, den 20. bis nächsten Sonntag versiehe die erste Rotte des eriten ^'^naes mit ''?^ra"^'nei^ter C'rn^t Dasch und Liottführer Ludwtg Krop^ die Feuerbe- Aus VMane Po. Todesfall, Einer der Mtesten Bürgen von PolDane, der Besitzer und frühere Gast Wirt Herr Franz G a j ö c k ist im Alter von 83 Jahren geistorHen. lZr war ein Mann vom alten Schrot uwd ^orn und wegen sc^ neS Humors weit u^ breit bekannt. G>:bo« reu wurde er in Sl. Bistrica. wo er nach dem Vater einen kleinen Besitz geexbt hatte. Bor zirka 00 Jahren kam er nach PolsLane, Ivo sein Gasthaus bald bekannt und beliebt wurde. Der Berftoi^bene war früher Gemein, derat, gründendes und langjähriges aktives Mitglied unserer Feuerwehr. Er hinterläßt acht Kiner, ivovon zwei in Amerika leben. po. Gki-La«Gla»s. Die schon einige Male verschobenen Ski-Wettbewerbe finden nun endgüttig nächsten Sonntag, den 2S. d. M. statt. Der Veranstalter ist der hiesige Sokol» verein, ivelchem die Aufgabe zufällt, die Kreismeisterschaften des Dranntail^ durch» zuführen. Die Strecke führt über eine Enls serimng von 12 Kilometer. Start und Ziel sind beim Gasthause Bodenik in Sp. Pols-öane festgesetzt. Der Beginn der Wettbea^er^ be, die unter der technische« Leitung der .Herren Apih und BrunL auS Maribo» stehen, ist für 13 Uhr festgesetzt. Po. Theaterauftichrmiß. Stltdenice vn Poljöane wird am Sonntag, den 26. d. um Z^10 Uhr der fünfaktige Schwank „MatiLek se Seni" aufgefichrt. Die Regie liegt in den lvwährten .Händen des Herrn A. Stefan-ciosa. Der ReingepZinn ist für arme und notleidende SchuKinder bestimmt. Die Schauspieler setzten sich aus Bauerntiirschen inch Mädchen aus Studeni:e zusammen, die es fertig gebracht haben, das Stück nach kaum dreiwöchentlil!^r Uebungsdaucr aufzuführen. Gewiß eine schöne Leistung! Po. Wild'chmeine. Jeden Winter tapchen in unseren Wäldern, speziell aiber ain BoL, Wlid^'chweine auf. In den l«»tzten Taigen wurden z»oci Eber erlegt unb zivar in Tv. Ana bei Makole. Die beiden erfolgreichzn Schlitzen lvaren der Kaufmann I. SoSter aus Masole und der Besitzer .Hain^e? ans Sv. Ana. Am Boe wird demnächst, da fri!« scher Schnee gefallen P, eine größere Treibjagd verarrftaltet. /^Isv nur^ocli «jiese ^oclie vird össOekeimm^^v.?." auk^edeclst. — aker in erster l?eis,e die Osmen — Verden bissen, .vas „ZI. becleutet. Aus Dravoarah g. Trauungen. In Ojstrica bei Dravograd wnrde der Zinunermeister .Herr Franz M o r i uttt Frl. Antonie G ö. s ch ui a n n. Besitzerstoalb ein« geführt wurde, um die Einfuhr auf ein O/e //au/ //k/'ss öet/a,/ öe50/»veken reiben Lie lillsbencllicti (iesictit unä ttSncle lkreg Kinöes und slle ttsutsteNen, äie xekeiet vcker xerütet siknl, mit (^reme ein. /^it erliüliter ^ickerstsnck8-lSkixkeit xexen >Vjn<1 unci V^etter xevinnt tlie ksut kleicliieitix jenen ?«rten, 5smet-veiclien ttsued, der andte sich di? Frau ank Tische ?ie hielt ein Taschen tuch in der Hand, und Träne» ranne» über^ den Winkel« ihrcr arünen Augen an. ihr Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen starrte fie auf die Magere, dunkle Männer-gestalt und ^ch in wildem Schreck gegen das von Wnrin^'rn ^'rfressene t^itterivcr? deS Balkons zurück. Plötzlich kam der Mann auf sie Au, Packte sie an der Gchvlter und zog sie in den Lecht. kreis der Lampe. „Was tun Sie in diesem Hause Rad^a?^ Beim Klang der englischen Worte ver-schwand der verstörte Ausdruck ihrer Augen und heiße Freude leuchtete auf „David!" jaul^te sie. „Endlich! Nach all den Jahren!" Mit düsterem Blick wiederholte er: ..Was tun Sie ^er?" Sie streckte mit lockender Gebärde die Arme nach ihm aus: „Das ist doch ganz gleichgültig, da ich nun dich wisdergefunden habe! Warum — o warum bast du meine Briefe nie beantwortet, David? Ich hätte dir alles erklärt! Ach — schau mich doch n chr so finster an! Hab ich mich denn so sehr verändert? Bin ich nicht n:ef>r deine Nadja, deren Haar du so oft geküßt . . Barsch unterbrach er sie. „Wem gehört dieses HauS?-Sie zuckte die nackten Schultern. „Nun?" In seinem Ton grollte ein Dro' lien. „Said Hussein!" Sie Ickb ihn ra'ch iin' Ein Schatten schien üter Cradocks unbewegliches Gesiö^ zu gleite,!. „Wo ist Simopulos?" „Das weiß ich nicht!" trotzte fie. Er ergriff ihrm Ann. „Lügen Sie nicht, Nadja. Ich sah ihn eben dieses Gebäude ^ treten!" „Er ist beim Prinzen! Ich verließ d^ beiden, als sie unten . . . Um Gottes willen! Was ist das?" Ew ' vl-'/iV! i'-vrii', 5lräc des Hof's. Joan war, nachdem Said Hussein fie allein gelafien. langsam durch das Gemach geschlendert. Es herrschte in ihm eine wundervolle Harmonie: Alle Farben waren aufs geschmackvollste abgestimmt, von der blaß-grünen Verzierung der Decke bis zu den weichen Tönen der Teppiche am Boden Kein Laut rechte sicki. Es schien ihr, als wäre sie dem brausenden Lärm Kairos auf Hunderte von Meilen fern. Neugierig lugte sie in die kleinen, jetzt leerstehenden Alkoven, ron denen ihr der Prinz erMlt hatte. Sie oersuchte, 'ich die behosten Haremsdnmen vorzustellen, schrill miteinander schwatzend, wie sie es an den Brunnen in Oberä^yvt^'u und duckte daran wie sie wohl ventaut lial>en mochten, während !>!<' Morcien« 'onn? durch die Gitterstäbe ^^lanzkrin-> gel ivob Sonntag, den 2S. Fedruar lvss Kleiner /^nreissr /^nfi-Zgsn MMßMOssy Änct s 0I«»e in öfies-msfkvn deiiulegvn, cw ansonsten die /^(tmlnI»is»Uon »Tiokt in cjsk^ ist» öas 6ev,0nsekte ?u efseclic,en. Arische Krapien. Va«l»auz Gchmid. ^uröitcva ul. t G4«) Me schadhafte Krmuatw« uvr-den tadellos repariert. Abzugeben im Geschäft Korlnanir. GospoSka ill. 2.',83 Uhrmacher, Optiker. Achtuirg! Bohr-, PoVier- und Schmirgel-maschilie „L'llivut" mit Fusibe-trieb, sehr gut erhalten, preiswert zu veMufen. Adr. Äerw. 2339 Mariborer Fabrik findet günstige GelSt^eilheit für ttominis-sionZlager im Zagreber Gassen-lokal, Zentrum. 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Der große Lustspielschla. ger vS« ein Mädel vergißt «a» Eine überaus unterhaltende, humorvolle Operette, die ilberall einen sensaNonellen Ersolg erzielte. Die bekannten Fklmlietlin« qe Willy Forst. Dolly HaaZ und Paul Hör-Siger in ihren besten RoNen. Burs^ Ti«,?ino. Die beste Operette der Sai-'on „Die oder keine" (Die Königin des HcrzenS), ein Grotzfilm mit Gitta Alpar und Mar Hansen in den .^lauptrollen. Git. ta Alvar, die „Berliner Nackitigall" oder auch das Gesangsphänomen genannt, leistet in diesem Klm Fabelhaftes. Noch nie horte man in einem Film so viel und so schönen Gesang. Alyar zu hören, deutet ein Ereignis, ein Erlebnis. Max Hansen, der charlnantc elegante Fre6)dachS unterhält in seiner iinmer lustipcn Laune voiir Anfang kiis zuin Ende. ^.Die oder keine" ist einer der schönsten Gro^,silnlc mit wunderbaren Aufnahmen, herrlichen Naturmotivei:, ausgezeichneter Musik, schmissigen Liedern und ausgezeichneten Tonausnahmen. Bonl Gesang wäre noch besonders zu erwähnen die schönen Arien, die Gitta Alpar in diesem Filnt i'.us der „Traviata" singt. Vorverkauf der Karten täglich von ll)—12 Uhr vormittags an der Kasse. Sür den Fasching h. FaschkiigAkrapfe». Stuck). Mehl W Dekagramm, glatt. Salz, Milch ein 'jehnt-.l Liter, Butter 4 Dekagramm, ^ Doticr, Va-nille.;ucker ^ Dekagramm, Hefe Z Tetng, anun, M^lch ungefÄhr ein Zehntel Liter (;n:n D^tt, BanillcMcker, Dotter, Rum, Orangeusaft und eine Mr auKgelvaMt, so daß man einrge 40 Scheiben für A) Srapfen ausstechen kann. Je eins kreisrunde Teigfcheibe wird in der Mitte mit etwas Marmelade belegt und mit einer zwei ten Leigscheite überdeckt, die man le^ mtt der Hand niederdrückt. Aus diesen beiden übereinanderliegenden Teigschciben sticht man mit einem etwas kleineren KraPfenauS« stecher die eigentlichen Krapfen aus, legt sie verkehrt auf ein bemehltes Tuch (^Serviette), überdeckt sie mit einem erwärintcn Tuch und läßt fie nochnmls aufgehen. — Die Krapfen werden so in Heikes Fett eingelegt, dah die während des Aufgehens nach oken gelehrte Seite zuerst in das Fett kommt. Sie lverden anfangs im zugedeckten Kefäß gebacken und, wenn sie auf einer ^cite braun lsind, umgekehrt, um auf der .'zweiten Teite im offenen vZefäs; braun gebacken zu werden. Sie müssen ^rart im Fett schwilnurend gebacken lveidcn, da^ sie in der Mitte einen schönen^ hellen Rand erhalten. Man läftt hierauf die gol?ackenen Krapfen auf einem Ticb oder auk Trnpfpap'er gut abtropfen. Bor dem Ser-^'icren ,verden sie mit Nanilse.^ucker bostrsut K'ra'ji'en ^Verden warin oder kalt serviert. Bücherschau b. KaufmLunifche Angestellte sollten ?,utch »^tudlunk der ,.'^)arrdelshochschuä!" ihr ÄZissen bere!cl>eril. Ein solches hochschulinä-ßige-5 'stndiun! ist fcdermann ncl-en dem Veruf möglich uns lostet !»ur 3 Mark Pro Monat. silld die Llescrunl^en 6? bis er''ch!t?nnl. '>^«'nn ^ie on den Jndu-silr.'l.'enag Zpacth «!< ^^ind<', '-»'^rlin W/it) schreiben, für Porto .'io ciu'endcn. Iic' k0ttuntu«!enci. 2425 ................— «WM Xticlie. Limmer unä 8pel5L. ZU vermieten, ^n^ulraken: XrsIlliVti ul. K. l^gkvtter. von 9—IS vlis. ?4lZ übernebme Kommissionen aller ^rt sezcn entsflrectlei.le Vereüttune. ^nmelclunLen vis ?6. 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Der (lericlltsLciirei» der- X «Uber. ^>Z8 l^v«Ui7e! ^et2t ist äie 2um >It rationellstes uncZ dillikstes DünZemittel kilr Oarten, l^elä unä Mesen. Lictielt reickeOemüse-.I^eu-.Obst-unä Oeireläe-Lmte. L MLM klltii'ilM dii ki«: IKN.UMI «ZKIPPV virä »m Ielclite5ien 6utek »tsaätke K0»p«ptlexe veimteöen. l)ie vcdtix^ten Vordeclinztinxen eine» lenzen l.evens unc! xute» (Zezunäkeil slnck: Polen-^ieruiix cler Viäelsi«nti Ver »tsnllig »-u»e eine I^l»«cke eckten kst. vtrc! sicN üdek^euxen. d«L ä es ein kei vo»kszentel I l. veic^es »ued « «uck äte VekSmpt»»nx von i^aclixkeit un«I lii«ck0pltkeit seki künstle deeintluLt. lllW MlW kUllWl dl!« IMI» knnxt in rviekvr «Ne» I. MI III!!^ MIM «« Kv8tsursnt,?raasv»»l* keeenüdek 6em »Hl« IM». 8onnt»L> lien 2k. f^ebruir 1933: eLÄ'. WOM IM- M WMliMI ^UM /^ussckznk xelAngen nur gute unä viilize Veilie. 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