SS70» «GWl« V«»W«lV«> »»,6 I^oKckHck«??«!!!!!!^^ »Kmso«. ck. 4, w »»«VW. >«« « ?IDDD» IT?. 7» Romiws, «t«n IS. 1SSS »»»>.»< ^MKKflpt» tn ^4»idGf: .1»6Iö>«» ut. 4 (V»fW»ltui,g> «««U. N lZln. rmwll»»» Z< vtn. pv»1 moimtl. »«»tt. H» Vi» ei»A«umi«Gk » tit« 2 vla. «tat»» Mamom Mwm Macdonalds Mission OO Die Biographen dieses ffroften englischen Staatsmannes werl^n instesondeve Abschn tt seiner Amtstätigkeit !V32/33 zu würdigen haben. Was seit lSW kein anderer Staatsmann zust?!en AbrKswngsplanes, der selbst Nack ?ln''cht derieniaeu, die mit den Details nicht vi^llig übsreiust'mmr'N. dennoch ol'^ die gl?eianetste ^lattk^rm für lveitere Nerliandtungen in der Abrüstunqsfrage be-steichnet werden darf. Mit llnrecht hat man dew en^lis^ nun fol^gt de? dritte große schritt MaedonaldS: der Versuch, die l^aen'^itze zwi schen ?^rankreich nnd Italien «n,s >er Welt ßu slbaffen. HwNkben den beiden romanischen l^ro^'nkicki-ten "'n? lange Ne^l^ vnn nnaeklärten ??ra?ck»tet wird, nnd dpren Neoel'nng im Tin-tte der itolienillben I^mnf'-cich nicht ,ust mmen kann, lvenn eS im Mtt.'ln'eer ie'ne MachtvoAiDn nicht aufaeben will. Mir — a'bavseben 'inn den leidlichen ü^lo-,!-fsk>.rdernnoen Ti'tosi^nS ^ der TuniZ-^^ra-Ise nw. — vor der Tatsach?^ daß zwischen -'^rankre'ch und Italien ein Zustand besteht, »en man schwerlich ^^riedenSatmosphäre zu rennen vermag. Aber weder Mussolini noch .Frankreich bab«^ ein Interesse daran daß ne>r Zustand ad calendaS graecaz l»inanS> sescs»oben wird. ?imnal must es zu einer E'" lianng kommen, oder es gibt frilber oder Pater eine Situation, in dei^ die diploinat'. chen Noten nicht mehr iiberzei»qend genug 'inwirken könnten auf die gegnerische Par-e' ?^e?de Mächte sind also am ??rieden nnd 'iner friedlichen Bi'ileaung ibrer lV-^'g^ns^h? ^walti^ interessiert. Frankreich be« Daladier ist zuvttflchtUch ^bracht. Da sich die .Heimwehveu in einer Zuschrift an das Gendarmenekonlmando als ! Hilfspolizei geriertcn, verneinte Dr. Brandl Weil Macdonald die Hauptelemente des französischen Ab- ?.'?^n7°n°d°nV^!.:'.m^ rüstunasvorschtaaeS vemendet hat — Macdonald wird m Daraufhin s°r«>crte Dr ssr- di der sa P«Ii ib« »-« «r«,WS bnichtm l>!°> ». «->»«-»> ...w..,. ^ P a r i », !8. März. Mwifterpraßdekt Daladier «. U». jftnmwifter Pa»l V » «eoar sind heute nacht» ans Yens »leder ln Paris einge-troffen nnd »«den a« Nahnes von mehreren Mitgliedern des Kabinetts auf das herzlichste begrißt. Den versammel» ten «edaktenren der Vnser Bliltter gab Z^ladier am VertlZn die nachstehende Erklärung: „Wir tonnten unsere englischen Frenn. de nicht nach Rom reisen lassen, ohne vor her «it ihnen «ine Reihe oon wichtigen Fragen besprochen zu haben. Der «brtt-ftungsvorschlag Macdonalds ist sehr interessant. Sr wird gewiß noch einiger Abänderungen bediirsen, insbesondere dort, wo er sich für eine Zusammenlegung der Reichswehr und der Schutzpolizei ausspricht. Bei alldem ist der Plan diskn-tabel". Anhenminister Paul Boneour erklärte: „Wir haben nns mit Macdonald u. Sir Johan Simon eingehendst ausgesprochen und haben bei den englischen Staatsmännern den besten Villen gefunden. Die eng lilchen Minister haben den grvhten Teil der Vorschläge der sranzöfischen «egiernng angenommen nnd dies gestattet nnS heute, «it Vertrauen und Annorkicht in die gu» knnft zu blicken". Me in hiesigen Kreisen verlautet, wer» den Maedonald nnd Sir John Simon aus der Rückreise nach London in Paris Aufenthalt nehmen, um die französische Staats Männer von dem Ergebnis ihrer Ans» sprnche mit Mussolini zu naterrichten. Rom, 18. Marz. Ministerpräsident M n si « l i n i hat die englischen Staatsmänner Maedonald und Simon hente mittags im Vafserflughasen van Ostia persSnlich emp fangen und begrüfst. Die beiden englischen Minister begai^n sich gleich nach ihrer Ankunft in die englische Votfchast in Rom, wo sie Gäste des Botschafters sind. Abends gibt Mussolini ein Bankett zu Ehren der englischen Gäste. Sonntag vormittags erfolgt die Besichtigung der Stadt Rom, nachmittags und abends finden die Besprechungen mit Mussolini statt. Macdonald und Simon «erden zuerst nach Paris abreisen, wo die Besprechungen mit Daladier und Paul Voncour sortgesetzt werden. Während Macdonald nach London zurücktehrt, wird sich der Außenminister Sir John Simon gleich nach Genf begeben. stegßerunosumbtlduno Im Itetch Reurach wird V«tschaster in Vashingtsn. PUpen wird Ausjenminister. Berlin, 18. März. Dem „Mrsen-Courier" zufolge wird dieser Tage na
  • 'sekge-bung AuSlälldern zulieb«' abzuändern. Alle Angeklagten sind auf (Lrund deS Paragra-tzihen Ü8 des sowjetrussischen Strafgesetzes angeklagt, welcher Paragraph t>le Todesstrafe Vorsicht. Der neue Kanzler des Heiligen GtnhlS. Nachdem erst vor kurzer Zeit eine '''l?eibe neuer ?!^ardinäle ernannt worden ist, :'nd der Papst erklärt hat. daß mehrere Ernennungen noch bevorstünden, auch der Posten eines Kanzler? der Eiligen Ni^mischsn Kirche wieder besetzt worden, der durch den Tod des Kardinals Andreas rübwirth sreigeworden war. Kardinal Frsib-wirth hatte d'oscs Amt fast .zwei Iahrie.hnte oerwaltet. Zu seinem Nachfolger bestiinmte der Heilige Bater den Kardinalbischof Tom^aso Pio B o g g i a n i, der seit dem 4. De^^em-ber den Kardinalshut trägt. Msgr. Boggiani, Bischof von Porto und S. Nu-fina, wurde am 1?). Jänner 1863 in Bvseo-marengo in der Diözese Alexandrien aebo-ren und trat als Jüngling in einen ^^rie-sterorden ein. I,n Jahre lÖli» wurde er non Papst Venedikt XV. ^n das Kardinalskol-legwm berufen. Er gebSrt verschiedenen lkonstrestationen an. Kardinal Boggiani ist Schirmherr einer großen Reihe ge!stlick>er Orden, vor a5en Dingen des Dritten Ordens der spanischen Dominikaner MariS Verkündigung, der Töchter „Maria Immaculata" in Leon in Meriko, der Ursulinerin» nen in Weltvreden auf und der „Anbeterinnen des .Heiligen Blutes" in O'Fal-lon in Missouri. Z a g r e b, 17. Mirz. Devisen: Berkik I3g1.2k)—1372.05, Mailand 293.79-9W.19 London 197.53—199.13. Newtior? 5683.25 —5711.51, Paris 925.^3-?5tt.55, Prag 170.12—170.98, Zürich 110835-1113.85. Z ü r i ch, 1K. März. Devisen: Paris 20.325, London 17.86, Newt,or? 515.50, Mai land 26.60, Wien 72.86—59. Berlin 123.10. wies diese Fr'edensbereitschaft am besten dadurch, daß es den geschickten Berhandlnn^S-meister Senator de Jouvenel auf den wichtigen Botschafterposten in Rom lesetzt hat, a!^r allch italienischerseits wurde der Bogen n!« so weit ttbers^nnt, als daf; eine gütliche Beilegung nicht mSglich »vüre. Wer ist eher dazu berufen, in maritimen Fragen den Schiedsrichter zu spielen, als gerade England, welches im Mittelmeer so wichtige Stützpunfte n>ie Malta und Gibral-tar si^e den Sne^kanal seln eigen nennt? Macdanald will Italien sanft von Deutschlands Seite abbringen, nicht edwa deshalb, um einen Block ftegen Deutschland zu rer-stärken, sondern vornehmlich an? dem einen großen Grunde: die Blockbildung als eminente Friedensgefahr überha lpt u n-m ö g l i ch zu machen. Man fleht also, wie Macdonatid immer und wieder der Basis der MnfniSchteertlärung vom 11. Dezemk«r zustrebt und wie er die kontinentalen .Hauptmächte Frankvich. Italien und Deutschland unter englischem Vorsitz an einem Tis«!^ zusammenbringen will, um die Fra^e des Wie-deraufbaneA der Weltwirtschaft und der Klä-rung der gros^n politischen Probleme auf die direkte Tioilnahme von nur fünf Mächten zu beschränken, die auf diese Weise leich. ter als durch den Völker^nd zu einer Ei« nigung kommen können. Vir sind fest ül^rzeugt. das? ^ein Attentat gegen den Frieden ges^lnnie^et ivirst, wo Ramsay Ma:bonalid am Tische stdt. Gerade aus d esem Grunde kann das an der römischen Entrevue zwischen Macdonald nnd Mussolini interessierte Europa beruhigt sew, denn was im Paiazzo Ghiggi besprochen wird, kann auf ke'nen Fall der ,^rstörung gewiidmet sein, sonidern nur der friedlichen Entwirrnn^ eines scheinbar unlösbaren Kom plexes verwickelter iveltpolitischer Fragen^ Mal^donald und Sir John Simon find die beiden Garanten dafvr, daß die römische Besprechung für die europäische Politik Po-sitiiies brinqen wird. Was wir ?n diesen Ta^ gen des Alpdruckes^ der auf allen (^ein'itern lastet, so dringend brauchen, um die l^ewit-ter^rnchte zn verscsienchen, das ist nor allem Friede nnd friedliche Beilegung aller Dcitti-gen Fragen. Eomskag. den 19. März MWovnt-Macdonalb MUr A»om nach Sto« »Mtet — ÄwNm f» die Liquldlming der «WypqGV-a «oS-VoMt» — Dos Vrooeamm der r0mtfch»n Snttev« R o m, ». Mürz. mo-n in Rom M überwinden haben, wenn Die Rvgientn^en der beiden Mächte über, gvng zustande M bringen, erfolgreich durch gepchrt werden soll. Bor allem ist es voll- Toin^ klargeistellt, daß JtaVen für seine Beihilfe zur Klärung der gegenwärtigen verwickelten internationalen Lage erhebliche Konzessionen rerlangen wird, in erster Linie von Frankreich immer und wieder abgelehnte Flottenparität mit Frankreich. Diese italienische Forderung ist nicht nur eine Einzelforderung, sondern sie ist nur ein Teil des Gesamtkomplexes an politischen Fragen, in denen Maliens Haltung jener Frankreichs gegenüber als diametral bezeich net werden kann. Die Einstellung der italienischen offiziellen Politik geht am besten aus einer amtlichen Mitteilung hervor, die am Vorabend der großen Konferenz im Palaz-zo Vhiggi veröffentlicht wurde und die den folgenden Wortlaut trägt: „Die Zusammenkunft zwischen Macdonald Fik «i» >n A.nu° .w. E^. Eintref^ des <Ä?nderAUAeA erwartet, den i^cliienische Regierung dem englischem Prcmiernnms^ Ram^y Macdouald' und dem AA^niminister Sir Jlchn Simon bereits in (Yens zur Berfi!gung gestellt hat. In l^icilua wird MacdonaW, in küssen sich er europäischer Währungen auf der s^ioi-dlmstS und die Liquidierung der LkriegS-s!lldon ^vrlangen. Die Znsammenkllnft wird bis Montag 1»auern. Die englischen Staatsmänner Werzlen sich sodann nach Paris begeben, wo eine ^Besprechung mit D a l a d i e r geplant ist, worauf Zir John Simon zu Beginn der nncli>sten '^che nach Genf zurückkehren dürf te. T^lcldier wird nach Macdonalds Heimkehr n<^ch London der englischen .Hauptstadt e'nen Besuch abstatten, um auf diesj: Weise den Besuch des englischen Premiers zu erwidern. L o n d o n, 17. März. An einem Teil der politisä)en Äreise ver-Vel^lt nwn sich keineÄvegs die SckMierig-feitcn, die Macdonald und Sir John Si- und Mussolini -ist die natürliche Frucht kl» Niger GrundsStze in der internationalen Po litik, die England und Italien schon seit jeher verknüpften. Der Standpunkt der beiden Mächte in der Frage der friedlichen Reko« -struftion der Welt deckt sich im Wesentlichen, einstimmen dahin, daß diese Rekonstruktion mit aller Energie in Angriff genomnren wird, denn die guten Beziehungen zwischen den Äaaten ruhen heute auf sehr schwac^n Fundamenten. Maedonald hat in Genf erklärt, daß eine Gruppe von Großmächten guten Willens zustande kommen muß, wenn Europa seinen Frieden haben will. Mussolini aber hat Ve reitS im Oktober des Vorjahres in seiner Turiner Rede erklärt, der Friede in Euro« pa wäre sofort begründet, wenn eine Eini' gung der ^er Großmäartejen» ' > - v ^ Flotkengebiei wird die Aufhebung der Klausel der Entwaffnungsbestim-mutlgen des Versailler Vertrages festgestellt, jedoch eine Aufrechterhaltung der bisherigen deutschen Flotte bis Ende 1936, dem Zusammentritt der neuen Flottenkonferenz, gefordert. Das Luftbombardement wird verboten. Die Zahl der Militärflugzeuge wird für jedes einzelne Land ausdrücklich angegeben. Für die Großmächte Frankreich, Sowjetrußland, England und Italien mit 500, für die anderen Länder, somit auch für Deutschland, soll der bisherige Zustand aufrecht erhalten bleiben. Der Bau neuer Militärluftfchiffe ist verboten. Der gesamte chemische und bakteriologisch e K r i e g wird auf der Grundlage der bisherigen Konferenzbeschlüsse verboten. Das neue Abrüstungsabkommen ersetzt die bisherigen Entwaffnungsbestimmungen der Friedensverträge für Deutschland, Oesterreich, Ungarn und Bulgarien. Genf, 17. März. Bemerkenswert ist die Stellungnahme deS deutschen Delegierten Botschafters Nadol-n Y zum englischen Abrüstungsplan. Botschaf ter Nadolny erklärte im Namen der deutschen Delegation: „Die deutifche Abordnung dankt dem englischen Ministerpräsidenten aufs wärmste ftr sein persönliches Austreten auf der Konferenz, die ihm einen Eindruck von der Konferenzlage ermöglicht hat. Der Konferenz ist ein neuer Impuls in der Richtung praktischer Ergebnisse gegeben. Die deutsche Regierung begrüßt aufs wärmste den Entschluß, der Abrüstungskonferenz nen Praktischen Plan zu unterbreiten. Dies ist der einzige Weg, um die Konferenz auS dem Netz der Ausschüsse und Unterausschüsse zu befreien, in daS sie sich hoffnungslos verstrickt hat. Die Konferenz tritt damit in eine neue, hoffentlich letzte Phase ein. Es erübrigt sich, auf die entfcheidende Bedeutung praktischer Ergebnisse der Konferenz gerade für Deutschland hinzuweisen. Auf der Grund läge der Fünfmächteerklärung vom 11. Dezember wünscht Deutschland auf daS dringendste die Annahme eines Abrüstungsabkommens nnd eines gleichen Sicherheitsregimes für alle Staaten. Dieses Regime kann nach deutscher Auffassung vor allem durch eine entscheidene Abrüstung und durch eine gerechte Angleichung der Rüstungen erzielt werden. Die deutsche Regierung stellt mit Befriedigung fest, daß der englische Abkommens entwurf eine wahrhafte nnd wesentliche Abrüstung erstrebt. Sie hofft, daß die allgemeine ZuDmmung der Konferenz zu einem solchen Abkommen führm wird nnd daß der entscheidende SchMt in dieser Richtung auch Lösung der anderen Politischen Fragen, insbesondere der Gleizh^rechtigung, erleichtern wird"., " ' . - führen. Mussolini ist bekanntlich derselben Meinung. Mit einem Wort: zwischen d-cr britischen und der italienischen Reiii^runz besteht vollständige Einigung der Ansichten im .Hinblick auf alle Hauptfragen der inter. nationalen Politik, eS ist da^r zu hoffen, daß die römische Entrevue den Beginn abgeben kann für eine Lösung der zurzeit so schwierigen Probleme.- Dr. «sred «ürtter f. Der frühere Minister und ehemalige Prü-fident des Nationalrates, Dr. Alfred Gür tv l e r, ist in Graz im 58. Lebensjahre einem Herzschlag erlegen. Zum Schlüsse erklärte Nadolny, er lege besonderm Wert darauf, nochmals zu un-terstreichm, daß daS Ziel Deutschlands auf der AVrüswngSkonferenz gewesen sei, ge-mewsam mit den übrigen Staaten ein ment des Friedens zu bilden. Deutschland halte daran weiter fch. Traurloe KewMr D>A GHiHM vimß itMenischm MDWAii- Tofenza, 17. Mörz. Bor eimgen Tab gen ist aus SüdameriA» ein gewisser Antv-nio T a n g a r a zurückgelehrt, bei dem die Aierzte die Spuren von nicht weniger als 30V vemarbten Stichwunden feftsteMen, so daß Tangara pir jede Arbeit unta«MH ist. Tanigara w« vor Äva zchn Jaihren nach Südameri'ka ausgewandert und hatte sich in dem Dovsv Los Tl>V»oK (Ärgenti«ien) «««. dergelafsen, wo er ein U^nos Geschäft er» öffnete. Ns mrter der oinheiu,tschen BetilS. kerung eine Seuche ausbrach, die unzShil^ Todesopfer erforderte, beziiiPigie man den Italiener der SchM an dieser geliei,n»i» vollen Srmikheit, „Aßen Geßftes»^' befefsm sei. Tangara w«be eimS NuMs vo« dev abevgjlüubWm Bevölkerung aus seinem Haus herauSgehotti und i« ewen Urwald verstyleppt, wo der llwgjWWche umueichhk-chen Folterm»gen miSgißeht wtttdie. Die Fol terungen fpieven flch i«ter wildem O«-schrei und Tünzen einer fanatißerten Menge ab und' hätten ficherlD den Tod Pa». garas zur Fl>lge gehabt, wenn "es Poleizei-stteifen nicht gelungen wSre, den Ungkückki!' lhen aus dm HülÄen seiner Peiniger be-fvoien. Die Z^tevmgen hatten mehr als 12 Stunden gedauert und als Tangara eich lich befreit wurde, war fein KSiiper mit vn-zäUigen Wunden bedeckt. Ms Tangara halb wegs wieder hergestellt war, kchrte er in seine Heimatsgemeinde zurück. Der Umba» des Vete»».^a«A. Wenn das Heilige Jahr am 2. April sÄ-nen Anfang nehmen wird, werden die vatikanischen Gebäude, die in letzter Zeit einer Erneuerung unterzogen wurden, in neuen: Glänze erstrahlen. Aw schwierigstm war es, .die Bauarbeiten am St. Peters-Dom bis zu diesem Termin zu Ende zu führen. Nachdem der Papst den Wunsch geäußert hatte, daß das Baugerüst am Dom möglichst schnell verschwinde, wurde mit größter Beschleunigung gearbeitet. Die Erneuerungsarbeiten an St. Peter und den umliegenden Gebäuden hatten fast fünf Jahre in Anspruch genomnien Judenpogrom In Volen Warschau, 16. März. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in mehreren Ortschaften des Saybu-scher Bezirkes, vor allem in den Gemeinden Rajcza und Milowk a, zu schweren Pogroniszenen. Gegen 0 Uhr abends drangen in die OrtsÄ)ast Rajcza etwa 600 Bauern ^Mar^Hore? Ze^tu^^g" Rummer «S. aus den umliegenden Dörfern et», die gewaltsam die bereits gesperrten jüdischen Geschäfte öffneten und vollkommen ausplünderten. Die sich zur Wehr setzenden Juden wurden von den Angreifern schwer mißhandelt. Auf selten der jüdisiZ^ Bevöllerimg gab es Tote und Verletzte. Um ll Uhr nachtS drangen einige hundert Bauern, die mit Sensen, Stöcken, Heugabeln usw. bewaffnet waren, in die Stadt Mllowka ein, welche zumeist von Juden bewohnt wird. Asch hier wurden alle jildischen Geschäfte itberMen und ausgeplündert. Auf die Nachricht von diesen NuSschrei-ningen wurden um l Uhr nachtS von Biala starke militärische und politische Abteilungen nach den genannten Ortschaften dirigiert. Militär und Polizei waren gezwungen von der Schußlvaffe Gebrauch zu machen. Auf Seiten der Angreifer gab eS b Tote und S0 Schwer- und Leichtverletzte. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen. V-l Verda>m«gsichW«che. Vlutarmut. Adma. aeruna. Bleichsucht, Trüskner?ran7ui,g«i. Hautausschlägen. Furunkeln rvAelt d»S natürlich« »Mrcnz-Ioses-.Bitterwasier vortrefflich dle so wichtige DarmtStigkeit. ^rvorraqende Män« ner der Heilkunde stch über^eilgt, dah selbst die zartesten kdinder das !tzra»»«Iosef-W.isler llU' vertros.en. Da» Bitterwasser ist tn allen.Apotheken, Äogerien md Svezereihandlunqen erhältlich. Hochzeit i« Haufe des Vmcherrabi von Nnnlaez. M u n k a c z, lk. März. Dia Hochzeit der Tochter des Aunt»errabi SP i r a mit denl Sohne ein<'6 polnischen NabbinerS hat mehrere tausend Perlen nach Muntacz gebracht. Div Borfeiern finden kereits feit 2 Tagen statt. Gc?^tern wuiiden M) arme Juden ans dem Gute Spiras reichlH bewirtet. Ter Bräutigam», der bereits geßern in Munkaez eintreffen sollte, wurde in Tarnopol aufgehalten und ist erst heute vo?mitt«»gs i» Au» kaez eingelangt. Gr wurde auf dem Vahi^ von einer gro^n Menschenmenge mit dem Wundervckbi GptrR «n der Spitze empfangen. Mehrere MuMapellen spielten auf. Der VrSutigam wurde in einem von fechS Ps^rden gezogenen Wagen feierlich in die Stadt geftchrt. Die Polizei mus^te durch ein starkes Aufgebot die Ordnung aufve^l^halten. da daS G^änge in der Newen Madt lebensgefährliche Dimensionen angenommen hatte. Namentlich die Straße, in der das HauS deS Wunderrabbi liiogt, müßte von Polizei ab» g^perrt werden. Es weiden nur jene Pev-sonen eingelassen, die sich als ÄochzeitSgäste legitimieren lönnen. Auch zahlreiche Journalisten sind zur Teilnahme an der grokimif-gezogenen orthodoxen Hochzeit nach Mun-kaez gekommen. Heute mittags um IL Uhr fand auf dem Magistrat von Munkacz die Zivillrau^'ung statt. Sie wurde im Sinne der oriliodo^en Vorschriften so durchgeführt, da» Braut nnd Bräutigam durch eine Zwischenioand getrennt waren und fich nicht sehen konnten. Die religiöse Trauung findet nvorqen statt t / Der Tod de< ,Mr<ße» Lemisii In Mecea starb Achmed Sheriff el Se« nussi, der allgemein unter d?n Namen der „Große Senusii" bekannt war. Der Sheriff stand an der Spitze der Aufständischen, die im November 191S einen ReligionSkrieg gegen Aegypten führten und in d'is Land eindrangen, und die erst im Frühjahr IVlS wie der aus dem Lande getrieben wurden, gm Mai 1916 nahmen die Italiener zusanimen mit den Engländern Achmed zwei seiner Häfen am Mittelländischen Meer fort. ...»»« v//^c«nessk».! ^»tt«5propk«w»» »tck ükss 6i« l.ovn«n ct«5 >Vstt«n l(opf «ji« 5!« «ek oui ko5«nt>tOi^» «m 0«ni» R,L5ek» »we oltsin Million»« p»slsn^«f 5ou»r-dl»lek»n 6»« V^ätcd» »«kon«nct Dlsied >^o5cken»» Ob 5onn», od Ksgen »t«»» f!oci<»nlo»O, >^o»cd» m 15 l k/^0I0K Ällgoslawlm« llittmichvwrftn S«n «ntek-fiantes Srpofte des «lntetklchtsmwifter« - Notwenblgfett etoer durch-olttsendm SchulkktokM Die abelfgllten MMel chulen und Univekfltälen ^ Stnfttmmloe Anaadm» des H»»»»es plötzlich dahin. Die blühende .Kultur geriet in Verfall, Millionen von Menschen gingen unter und die Ueberlebenden zerstreuten sich in den Urwäldern. Drei Jahrhunderte spater entstand daS sogenannte neue Mat>a-Ncich. das aber den Glanz nnd die hiihe Kultur des alten Reiches nicht im entferntesten erreichen konnte. Während die alten Mayas mit Recht die Griechen der Neuen Welt genannt n>erden können, waren ihre Nachl^innnen iin neuen Reich ein armes Volk von Vaueril und .Hirten. Sie konnten die Roste der von ikiren Ahnen l):nterlass<'nen Paläst<', Poranndeii ^ sie stehen nl^rigen^ der ägtiptischen Bauten keinesfalls nach — sowie auch die vorzüglich gebauten Straßen mit Staunen betrachten, ohne die jdulturtaten ihrer Voroäter nachahmen zu können. Viele Gelehrte und Forscher gaben kich die größte Mühe, um aus streng Wissenschaft licher Grundlage die Frage noch oen Grün« den des katastrophalen Verfalls des alten Maya-Reiches zu beantworten. Dr. Cooke. Mitglied des alnerikani'chen Teol0'gisch?n Avßltuts lvternehm. dank d?r großzuaiaen Mar^orer Zettung' Nummer 76. VoMaH, ?eU IS. MArz Ulttevstutz^ng des Carnegie-Fonds, eine For jchung>ezpedition in die Gegend Petin in (Guatemala, ins Zentrum des damaligen Maya-Reic^s. Seinen Beobachtungen und Forschungen haben wir es heute zu danken, daß das Geheimnis deS Unterganges der Maya-Kultur endlich entschleiert werden tonnte. Dr. <5ovke fiel es auf, daß beinahe die .Hälfte der ganzen Oberstüche des alten Mava-Landes ein gewMgeS Sumpf- und Moorgelände bildet. Wührend der sechs Mo nate lan. Die ivenigen Ueberlebenden verlie-f^en den l>eimatlick>en Boden und das Land ihrer Väter nnd wanderten in das hügelige ?^chnngelgebiet aus. Die Ausrodung der Wälder war die Ursache der Vernichtung des Maya-Reiches. So lautet die wissenschaftlich begründete Losung einer der grc^ßten Tragödien ber mensch lichen ^tirlturgeschichte. 5P0«7 .L»mies"(AubIjana1 .Leleznkar Der erste «a«Ps »« dk StaatsNeisterschaft her Sisenbah«eriPortverei«e. Morgen, nachmittags, geht am „Maribor"-Platz der erste Kampf um die diesjährige Staatsmeisterschaft der jugoflawischen Eisenbahnersportvereine in Szene. Mit der Gründung einer eigenen Zentralorganisation hat der Fußballsport in den Reihen unserer Eifenbahnangestellten einen rapiden Aufschwung genommen. Schon vor Jahren brach ten die Kämpfe der EisenVahnersportklubs beachtenswerte Kämpfe, die auch nie den sportlichen Wert vermissen ließen. Dan? der Reisebegünstigungen wickelt sich zwischen den einzelnen Bereinigungen der regste Berkehr ab. Unsere Eisenbahner waren eS deshalb auch, die als erste Mannschaft die Farben unserer Stadt im Süden des Staates ver- traten und auch für sie so manchen schönm Erfolg errangen. Diesmal stehen die Blau-weißen dem Repräsentanten der Eisenbahner sportbewegung in Ljubljana gegenüber. Der Begegnung wird eine umso größere Bedeutung beigemessen, als diese gleichzeitig daS erste Ausscheidungsspiel darstellt, ^r Sieger aus diesem Kampf trifft sofort mit dem Meister deS Kreises Zagreb zusammen, worauf ihm der Weg in die Schlußrunde freisteht. Angesichts der guten Form der Gäste wird auch morgen ein erbitterter Kampf erwartet, der nichtsdestoweniger auch als Prestigekampf unferer Draustadt gegen Ljubljana bezeichnet werden kann. ..Ätarlbor" und ..Svodvva" tragen morgen, Sonntag, vormittags ein Freundschaftsspiel auS. Die Weißschwarzen wollen das Spiel als letzte Kraftprobe für den großen Kampf gegen „FerenevaroS" ausnützen, um so manche Lücke in der Mann schaft auszufüllen. Bekanntlich hat die Ver-einsleitung einige ausgezeichnete neue Kräfte herangezogen, sodaß die Schlagkraft Heuer wesentlich gesteigert werden dürfte. k : OK. «apld. Sämtliche verifizierte Spie-ler haben sich Sonntag, den 19. d. um Uhr zuverläßig am „Rapid"-Platz zum Pho tographieren einzufinden. — Die Jugend spielt am Sonntag gegen „SelezniLar" in der Aufstellung: Tschertsche, Schwarz, Löschnigg, Bödendorfer, Vrundorfer, Langhammer, Berzelj, Kosem, Heber, Mattl, Sterjane, RoS kar und Hardinka. Die Genannten haben um 13 Uhr am „Maribor"-Platz spielbereit zu seinl Die Sportutensilien sind mitzubringen. : «K. «apid (LeichiathletiN-ktio»). Sonn-tag ab 9 Uhr Training der Leichtathleten mit anschließendem Waldlauf. Aus Ml« P. Als Fahrraddieb entlarvt. Dem Gastwirt Beta Ri^olf aus Sv. AndraZ kam vor einiqen Tagen ein funkelnagelneues Fahrrad abhanden. Der Verlustträger war aber g^tern niM »venig überrascht, als er einem 51iadfahilVr begegnete, der ungeniert auf dem d»»»o o>I «oe>I»l>>« »olttUl» I «»ko^»o« -«IrivU» 8. 0r. I». II. Aus Seile e. volkSUniversttitt. Montag, den 20. d. um 20 Uhr findet im Zeichensaale der Knabenbürgerschule (Eingang von der Bod-nikova ulica) ein Bortrag über „Die Zuckerproduktion in Jugoslawien" statt, den Herr Jng. Janko u e e k aus Ljubljana halten wird. Den Bortrag werden zahlreiche Lichtbilder begleiten. e. Das Konzert des Eyrill-Method-EhoreS abgesagt. Nachdenl das Konzert des Ljub-ljanaer Streichquartetts ganze 40 Besucher aufzuweisen hatte und das Gastspiel des Mariborer Theaters abgesagt worden war, mußte auch daS für Sonntag, den 19. d. angesagte Konzert des Cyrill Method-Cho-reS aus Zagreb wegen zu geringen Kartenvorverkaufes abgesagt werden. Es scheint, daß in Celje eine vollständige Stagnation im Kulturleben eintreten wird. Natürlich entfällt auck) der Gottesdienst nach uniertem während Chauffeur Pentecker Karl, Rottfüh rer Kropf Ludwig sowie Kmetec Josef un^d Kuhar Anton den Rettungsdienst versehen. p. Die Rase zertritmmert wurde unlängst dem Besitzer P. aus Gruskovje, als er lich in einen Streit mit seiner „schlagfertigen" Schwägerin einließ. Die Fra^ur des Msen Heines ist recht schwerer Natur. P. Dm «pychetemiachidienft verlieht bis einschließlich 24. d. die Apotheke „Zum goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Leo Bohr-balk). P. I« Toukwo gelangt heute und inor-gvn, d. i. SamStag und Soimtvg die bezaubernde Wiener Operette „Nräfin Martha" mit Hubert Marischka, Dorothea Wieck, Ernst Berebes, Charlotte Ander, ^5ke Szakall u. Anton Pointner in den Hauptrollen zur Vorftchrung. k> Al ke>lllioz»lli>r vervenilen 8ie NNW»?« Lr »einieiunllerkrisekt ^ieht von Samstag, den 18. d. bis einschließlich Frei-wg, den 24. die Mariahilfapotheke (Mag. pl^rm. A. Posav«^ am Glavni trg. e. Areim» VkUktWihr nnd Neßinn^sOh^?^ ln»>. Wol^dienst hat von ^nntag, dm 10. d. bis ewschließlich SamStag, dm 2S. d. der 4. Zug unter Kommando deS Herrn Gottfried Schlosier. Rettungsdienst hlck die 2. Rotte. JnspettivnSdimst M im März der HauptmannSstellvtttreter Herr Alois Sa-liiinik. e. Union «?O«klnO. Somltag, Montaq^ Dienstag, Mittwoch der Tonfilm mit Gesang und Mupk „Der Wann vom Himmel* Tonvorshi^. «kWnMk» leitet das schr milde, natürliche ,,F««z.Tchf"-Bitt«rwaffer d^e im Magen «nd Darm angesammelten «ücksiünide der Berdammg ab und verbiet w vieim Mwen die Entstehung von Vltnddavmentzündunyen. In der ärztlichen Berufstätigkeit wird das Arant-Nofef-Wafser bei Männern, Fvaum und Kinder» mit vÄem Erfolg angewendet. Da» „Aimy>J«?^-Bitter-Wasser ist in Apotheken, Drogerien und Cpezi-rei^ndliMM erhMich. «mo Uni»n-T0«kino. Die charmante Käthe von N a g y und der fesche FrauenherzVezwinger Willy Fritsch stellm sich nun nach längerer Pause wieder in einem kSstlichm Ope-rettmschlager unseren Kinobesuchem vor. „Ich bei Tag und Dn bei «acht" ist der Titel dieses neuesten Filmereignisses, in dem uns b^de Filmlieblinge aufS neue bezaubern und mitreisten. — Als nächste Sensation kommt der schon sehnsüchtig envartete Gustav Fröhlich-Film „«in Mann mit Herz". «urg-Tonlino. Brigitta Helm Mt mm wieder als „Herrin von Atlantis" Einzug. Schemenhaft starr ist ihre Maske, die wunderschöne Frau wirkt statuenhaft und herzlos, kühl und teilnahmslos, wie das Verhängnis. Bis der Mann — Gustav Dies! — vor ihr steht ... Das große Spiel Mann un>d Weib hält in diekn Rahmen in Spannung bis zum letzten Bild. Flimmernd steigt dann wieder die Wüste auf, Kamele ziehen in feierlichem Schritt dahin und der Wind verweht im Sande die letzten Spuren dieser Welt. Eine andere Welt ist das, fremder, sonderbarer und traumhafter, als sie Pierre . ^ B e n o i t in seinem unsterblichen Noman der Arbeitskammer in der Rs^tla^va u5^.? sc^^sd! Eonniag, ven fS. MSrz 1S3A »Mariborer ^^cliunq^ ?7um!ttc'r 7ft. Jubiläen der LokalgeWchte Dreißiqjähril^e Bestandesfeier des Geschichtsforscher- und des Museumvereines in Maribor — Der Entwicklungsgang der beiden wichtigen Kultminstitutioneu — Reiche Arbeitserfolge der ersten drei Jahrzehnte — Sonntag große Jubelfeier V^r 30 Jahrcn fanden sich kienau am l7. März iiil C'rdgUdri(;, I. Pri^ntelj, I. A. Glonar, ^leSii^, s's. ^totnik, M. Ljub.-a und der fleißigste von aklen Fr. Uovaeiö zusannnen, die die Crgibnisse ihrer Forschungen in der Untersteiermark Publizierten und auch über anderwärtige wissenschaftliche Vegeveuhei-len, insbesondere au'^ den übrigen jugoslawischen Ländern berichteten. Rasch knüpstt der !^'ereill gerade durch seine vorbildliche Zeitschrift '-^Verbindungen init tschechischeu, kroatischen, serbischen nnd bulgarisch^'n wissenschaftlichen Institutionen an. 5o lvar er sckwn vor de«, Weltkriege in ständiger lnng nlit der Jugoslawischen Akadenlie iu Za greb, unt der Serbischen königlichen Alade-lllie in Veograd und uiit der Bulgarischen Akademie in Sofia. Tesgleich.'n wiäekte sich ein steter Verkehr mit den Geschichtsforscher-instltutionen in Graz, ^läruten nnd !,!raii! nl», sodas', der Verein init jenen Faktoren ui Verbindung stand, mit deneu ihn eine hnu-vertjährige Vergangenheit zusanimenschlosi und auch Ulit jenen, niit denen ihn der na tioilale Gedanke eng verband. DleS kam nur dem '^lnfblühen der heimatlichen Geschichte ^nnut^e, anderseits wurde hiedurch nnhtlcb^^ Propaganda für unsere Dranstadt ge»ia'e sch i ch t S f» r' ch e rv e r -eines und der ^^^avalltiuischen Diözese wur-dell iin Jahre UISI in das Mariborer Mu-seuiu zusamiinllgeschlossen. Das ^tulturlebeu ist eci. das jede Ltadt über das Niveau der Provinzstadt hebt. U»id gerade die Äultur-ii'.ftitiltioneu Ct,chi<'l,s.,hl!!ithel. Baun'ar chiv, das Museum und die Z«'itschrist dieser Einrichtungen „d die Anerkennung unserer gesamten Oeffent-li6)keit gebi'chrt. Samstag den iS. März burger Zeitung' und in den Papierhalld-lungen der Herren Felix Nowak ulld Johann Gaisjer auflege« zli lafseu. Dabei kanl dem neuen Verein zugute, daß sich ^Leopold K ra I l k bereit erklärte, alle den Vereill betreffende Nachrichten unentgeltlich in die „Marburger Zeitulig" ausnehinen zu wollen. Doch konnte der neue Berein an die ge- O.O Ol- Die Anfiinge des Bkariborer 'Situsenms Aiu S on n t a g, den w. d^ feiert der hiesige M ll s e n m -.i erei n zugleich ulit denl Geschichtsforscsiervcreiu iu Maribor die Feier seiner diesjährigen erfolgreichen Tätigkeit. Ter Milfeumverein ist zwar uiu eiu Jahr älter als der Geschichtsforscherverciu, aber mit Rücksicht darauf, dasi das Mariborer Mu setiiu eigelltlich erst iiu Jahre erliffnet wurde, wird die Feier gleicl)zeitig mit der Feier des Geschichtsforsct)ervereiues stattfinden. Die grüudeude Versainmlling des Muse-uttivereiues wurde ain .'!1. Mai 1902 iiu grünen Saale des ^kasinos (jetzt Lesesaal der ^tndienbibliothek) unter deul Vorsilbe des Obnlauues des vorbereiteudeu Ailssclnlsscs Dr. Nied. Auiand N a k abgehalten. Nach denl Berichte deS Vorsitzenden, daß die Ttatt l)alterei die Satzungen des Museulnverei-nes nach einigen Abändernllgen, bzw. Ergänzungen genehnligt hatte, wurde zur Wahl der Ausschusses zur einstlveiligen Fort-führuiia der Arbeiten geschritten; in dell uen-en Ansschus^ wurden gewählt: Dr. Amand iXak, Josef Riedler, Direktor der Mädchen-bnrgerschllle; Ferdinand Ferlinz, .Hausbesitzer; Josef Trutfchl, Goldarbeiter uild Epe-zialitätenhändler und Alois Serpp, Advo-katurskonzipient. In längeren Ausführuugen berichtete über sein Berliältilis zuln Museum vereine in Ptlij Prof. P. F e r k, von dem die IniNative znr Gründung des Mnsenilis in Maribor ausgegangen ist, und ermunterte den uenen Vereiil zu den archäologischen Ausgrabungen im Gebiete von Nazva-nje nnd Pivola. Welin Prof. Ferk die Idee gab nlid Dr. Rak sie ausfi'ihrte, so lvurde zuul Tauspateir der lteuen Gründung die Mariborer Stadtgemeillde, bzw. die Ge-uieindesvarkasse, welche für die Zwecke des neuen MnfenulZ 10.000 K (heute ea 1:Zi).000 Diu) gewidttlet hat. Der Ausschus^ beganll nun init knrzeu Auf säl.;cu iu der „Marburger Zeitung" auf die erfolgte Gründuug des Museumvercilies, auf seilte Ziele uud Aukaabeu hinzuweiseu lind die Mitbürger zulu Beitritt in deu Vereiu einznladeil. fc .ller Saniulekbögell zlir 5aluin liing von anznferl''''en n>'^ sol- che Bölzeil in der Verwaltun^z der „Mar- j planten Ausgravuugell am Oftabhange des ! Bachern nicht schreiten, da sie Prof. Ferk in eigener Regie ausführte uin dmln von den gefundenen Bronzegefässen einige dem Vereine abzuliefern. Wohl gelang es aber den: Vorsitzeilden noch im Soinuier 1002 voin Molltailisten O t t eine Samnllnilg von Mineralien ans dein Bachern uud Pos;rnckge-biete allzilschaffeil, so das; ans der ersten .c',allptveriannnlullg am 27. Septeulber 1V0Z schon auf die Anfänge des Museuinssainiu-lungeil hiimelviesen tverdeil konnte. Leider tonnte der Verein einen in Pivola von ei-iiein Bauer ansgegrabeileil Sarkophag uicht enverbeu lnld so giug dieser Fund durch die Bearbeitung eines Steilluiet.zes aus Ra-see für die Wissenschaft verkoren. l (?ill lebhafter Meinilllgsaustausch entmik-kelte sich ailf der erstell .'^^ailptversanllnlullg bezüglich der Frage der Grenzeil der Ver-! einstätigkeit. Man einigte sich zuletzt iiu ^ '-iulte der Atissütiruilgen von Dr. H. r a n ß, dasi der Museulnverein seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Uingebullg von Maribor, das ist auf deu Bachern, Pofzruck nnd die „Wiildische Büchelil", sowie auf das Drauseld beschräiltei« solle; in der Erfor-s^nlng dieses Gebietes, in Grabullgeit uud Tanlluluugen auf demselben oder solle er ein lnöglichst vollstündtges Bild liefern. ^ Für die nötigen Miisenniräinne hat die Ztadtgellleinde gesorgt, die zur vorläufigen Ullterbringung der für das Mnseuin be-slinlinten (^^egellstände lllld ^anilulungen j vier geränulige Zimnier im eheuiakigel: ! .'.ireisgerichtsgebällde znr Verfügung stellte. ^ Anfterdeln hatte die Ztad!genleinde das lieue i üuternehinen dadllrch gefördert, daß sie die j iu ihreln Besitie bekilldtichen. auf die Ge-j schichte der Stadt beziigliabelideu (^egenstäil->de als Fahllen, Wavpeil, Bilder, Waffen n. j dgl. deul Vereine bereitivilligst überlies;, j Durch diese Speuden llnirde der Grund für ^ die Lokalabteilllng des Museuins scholl all-' fangS 1903 gelegt. j Die technischen Eiilrichtnngell, die Schrän-te, Grundbücher, Kataloge usw. lvnrden nach deul Beispiele der entfprechendeli Gegeustän--.de iui Grazer IoauellNl angelegt. I Damit wurde das Mnfeuln in Maribor anfangs lVYZ gegrülidet^ Die Initiative gab Prof. F e r k. als Seele aber leitete den neneil Verein Dr. N a k, deln der Rührige Schriftführer Alois S e r P P in historischen, liesond^rs archäologis'.lu'n. Dr. r a n st »aber in natllrwisseujchajllicheil Diszipliilen zur Seite stalldeu. Dr. r a u s; ivar auch derjenige, der als erster die Naturhisiorische Abteilullg im neuen Museuni vrd;lete. Materiell sorgten für das lieue Mafennl die Mariborer 5tadtgenlcinde, die Genieindespar-kaffe und der steiernlärlifche ^ande<>ausichnf;, der dein Verein^' jährlich Subvenlionen gewährte. Iu gegenseitiger opferwilliger Uut.'v'lnt-zung des Mariborer Bnrs^crtuins und der Etadtgeiueinde lvurde vor drei Iahren das Mariborer Museum gegründet. Bei der iet-zigen Feier niöchten wir nur das eiue wüil-scheu: Das altervrobte Zufamuleuwirken aller Bevötkerullgsschichten und der Stadtge» meinde fiir deil Ausbau unseres schöneli Museums soll zur Elnweihuirg eines lleueli Mn-seumsgebäudes iin Maribor spätestens inr ilächften Jahi'zehnt führen. Die jetzigen Räli-ine genügen für die bestehenden MufeunlS-sammlungeil fchon läilgft uicht niehr. Die Verantwortuug gegen unsere Vorfahren u. )wchkom,nen uud die Tradition llnserer Mitbürger, die das Mariborer Museuin gegründet habell, zwillgen ulls zur L^'ösnug diefe^ brennendften Problems der zukünftigen Enl Wicklung der Wissenschast in Maribor. Job. O Anläfilich dieser beachtenswerteli Jnbiläen veranstalten beide Vere-ine lnorgen, Sonll-' tag, NM 10 Uhr iln grossen Kasinofaal eine F e stversa ln in l n il g unter denl Vorsitz des Bürgermeisters .Herru Dr. L i p o l d. Ueber die Bedeutung des Geschichtsforscher-' und des Museumvereilies für unsere Stadl ^ wird Bürgermeifter Dr. L i P o l d sprechen, während der Leiter des Ballalarchivs Herr Prof. Fr. Ba S einen Rückblick auf die Entstehuug und den EuNuicklnngsgang beid^'r jtultnrstätten werfen lvird. Im Rah-lneu der Jubelfeier lvert^'n dein Präses beider Vereiile .Herrn Prälat Dr. Fr. o v a-e i und dem Kassier .^>crril Direktor Niko V rabl die ihnen von S. M. Kömg Al^'yiuder verliehenen hohen Auszeichnungen überreicht werden. IN. Evidenzaufnahme des Viehes, dee Auhrwerle und dcr meÄianischen Transport» mittel. Die Stadti'l'euleinde mus^le 'iei der Evidcnzfüs>rung des V ehes, der Fuhrlverkc lnld ilraftfahrzenge feststellen, dag trotz der diesbezüglichen Beftiinluum^n die Inhaber ^ von Pferdeil, Ochsen, (5'seln. Fuhrlverken, . Rädern, Motorräderll nn«) Automobilen ! beim Verkauf bz>v. Uiutaufch die Anmet'dungs dieser Veränderuilg bei der Militärbehörde grösjtellteils unterlassen haben. Weil ab ^lraftfahrzengen iin Territorinm der Stadtgemeinde aufgefordert, ab 20. d. bis 10. Aprit die diesbezügliche Anmeldung beillr städtischen Militäramt ,Zimmer Nr. II), Slom^kov trg, während der Amtsstlinden von bis 13 Uhr ininldlich vornehmen zu wollen. Zulviderhandelnde werden sich zu verantworten haben. IN. Wrarreform bei de»! Kirlhenzütern? ^ Gegenwärtig lveilt in der Umgebung der l ?tadt eine von der Banalt>.'rlvaltung enb« ! sandte Koinlnissioil, u,n die Agraroojekte der ^ .^irchengüter (Rat.z<^rhos, Piftring!>of in Ja-! reniua, ZveLina, Gor. R.'dgona usw.) sest-! zustellen ! ul. Der Rummel zu Iosefi. Wie allsSl??- ^ lich, hat auch Heuer l'ereits eine grost? Anzahl von SchallbnDen und Tingel-Tangel-Uutcrilchmeu :n Studeilci Anfftellung ge-j nommeu, unk an dem traditionellen Festtag kliiigenden Verdieklst einzuheimsen. Was e? da alles zu sehen und zu — kanfen gibt, weilu — weull — die Leute ll Gute zu geiliesien. Aber e4 'st zu fürch ! teil, das; das te'der nicht der Fall sein wird. Die 5krise . . . Filltelneken nlin Jupiter plu--"ius, der uns eine Ncili? von herrlichen ?vrnhling>talien beschert bat, ausgerechnet beute, ain Vortage mllieis^ierküildend d<'n >>!inmel in't eiller düstereil ?^'0lken?ch:cl^t ! überzo^vell hat. Es drobt Regen. Und die s Iugelld, die stcl» iiuiller auf diesen Tag init ^ ^ieeit ber koiini'.eil, niii an die-sein Ti'ige welligstells e'nigerniasten die ?chartei» der .^krise an>'.ilwel^en -- lie as!<' s^'sittdell sich nnn in einer Lage, die >in' t'esten ttiit eineiu gefiütZeltell I^ichlcrivort Nummer 7<^ o Vt'1^ lvT»:». ^'tenn.^jch'lK't wcrtvn kann: Hoffen und '^'^nnqen in schWokvndcr Peizi . . . A!^r: uior^^n ist cmck) ciii Tag! .^loffen wir das B'.'ste . . . n,. Bürgermeister Dr. Lipoid iit aus Veo-t^vad zurücksietehrt und hat wieder die Ageu-den der Ltcidtl^emeinde übernommen. ,n. Promotion. Äu der Nniversität ^^jub-Ijlina iviirde dieser der Rechtsnnwalls-niivnrter .^>err '^vonko C v e t k o, ein Sohn ^'e'Z srüheren 5clniliuspektvrS und qecieiiwär-iiqen 5ls)l?sl>einmlter'^ in Kr^cvinn .^lerrn ,"'1-. evetk^', ziiin Tok^Dr der Nechtswisseu-irlmsten t'rmnoviert. — Wir flrntulicreu! III. Tode^^s'^ll. Wieder l)nt -chiutte.- TeÄ ni die '^ieili^'ii uns^.'icr t^^'werb^'^ri'!dend<'N ' II.' '^iiüe jierissen. (^)est<'rn vorinitta«^ ^'er-s< T I a t ^ ll e r i?n Alter u^'u ."'^cihren. D.'r '^^^erbl^rbenv' erfreute 'k!! ol- leilt'ellM'u tiill^eineincr ^liede leiurr '^Isch'.'! I'eu v^iliier luici'eiieii unser inuiciste^' Ieit>! 'II. E'tten rnlilisch<.'n Portraq sui-t kiui >>.'11 -!. d. um üu ''^ienl- s.liuji^el'äiide ui^n der ^^^r^'ssiir^i'^e- 'a ulicii) i.'i 'i^as?ineu eine'i' Plirirnii'^nbendc! r'v'.' eualischeu >ilul>5 unsere belanu!? uud i"ll.>e eui'iüs«^^^! ^lirnchl^h'-'e' 1 .u '.'.i^ii; ^'d!lz r l <' n. zu'.n' über da..-i vf ts)i' !)ist>N'y ^'«iintiu.1 iii isl 'cliou der dritte t'ii>i!lsirciseu uu'erer freunde dn ^'lu^usä'^n? ^'.n-i-sche finden die uneisi.^n-n'"n>i>v.'ii ''!^e>!rel'!nilieu rou Mil', iHrlen, ^ie si^1' nt'ln-' '.iin'ti scheu l"'' üu^l uiN 'ürer I<'Vl>nas'>l?c!'-'u ^'ehrinetl^od^' eiu^'u .^nleu '^-n-?!U'U i'riiiachl hnl, sle!-? »Vn di^'ukt'a besten >.'!derb.ill. ?ie '-^'ortri^sie ersrl'ute'u sich ln-.'-sx'r iniiner eiui! starfen Pe'iiche--. >u^ Uon^'»ert im Cjad^pnrk. Uuter ^'eitnnli il>re-.^ >iiN'el>nieislerc' vx'rrn >.'>liup!!uliu!l Ic>s. u d " ton^^erNert morsien. ^»nnt^iti l'ei sllil'iu'in '.''.'etler vou U li-:i 12 1N'>r im ^I.idlplnk t>ie Mililiiriapelle. 'Tu-.'' Pri)-sillniiin lnulei: ^olvrecht: M'ulilriuarsch. — '^iiU'.'rtüre oui' ..Vidostn". — nui<': ^tiuta'ie ans „^('»tiiulct". — ?0't: ^"'dyt-!<'. 7viN'l!'. (sine de: Mnriin. ".^cit-'.unirri. dN'.' >,.'^>inu uiel-^ O/eses sc^aIivea Lreme! keiden Lie »llsden^lick Oesickt uncl l-lSncle vor clem 8cklaten- unll ?er vor «Zem ^us-ßeden mit l^Iiveg-dreme ein! l)ie k-Isut bleibt ^aäurek stSnclix 7grt unä kesckmeiclix, vilä vlderstsliclsfSkix^ Mriä uncZ >Vetler un6 ßevinnt eine ^artbeit unc! f^iiscbe, 6je vir so gern bei 6er Rußend setien. 8ie vissen Zut: k>!jcdt eine (^reme suLer I^ivea entliÄlt ku^erit uncZ c!3rum ist sie unelset^dsr. Oin 6'--via 25'— neue >eonf?!lt!ymsd e'Iun« im >1i>„liki»lie'lo III. (^inen ein.ziqe« ^^wect versottit die Aii-tilnt'eitul^''senli;i(^ uiit idreiu ^ond .'i>ir i)r-i iclilili!,i eine'' '^.'ls'^lo für Tuderllilose in Mn-rit'l->r^ "Die') inö;ien sich «ille Tpender uud ''.'^itnnrteude der '^.'Ittl^Nl stel^^' u^ir '^'Iil i't (ibs^'lnl »u-'ili!(?sjl>ar und nnrd seinerzeit ein.^iti und lillein der Tn.i^'siUnnnci der siesteckten ^'ie-le>^ dienen darf sicti dnlier der >)eff- n!niti Innl^edeu, das', die.i^ilil der edlen ?lieu f»'r siieinr!i..'>lfrelliidli''l)e vlltian unserer An-'ikiit'erfnll-'seuliga nicht sesteii ',vus'. flN';l. Tie nuiiu'.lli(1ien sreinnlliiien Beiträiie sind sn l'i'i^lieiden, dlis; sederuiann die ^.'i^'lilichteit «^e s'»ien ist, sein ^cheriteiu .^ne ^^inderniui der '^1,'ol der '^'lernisten bei^^ntreiistn. in. 5ltinAcrt des Brnnl-l-Trios. Da? im- 'NN- w'ru qelnirle '^lirini-dl Tlie, dnv sich ti'e letzten .>iadit)ton^zer!c eini'u iiiier^ nalioualen .'lins errnns^en lnit. ix'-'auslcil'el den ',''ipr!l ini ^Ut'ls^en >>?u'inn-iacil ein >^ien^^ert. Ten ^nrle>n>>.nverl>iuf n'er^en die Firmen >>ö'er nnd '^^ri?^nis iüx'r nesnnen. m. „Las Genossenschastswescn als zutüns-tislc Wirtschaftsform" betitelt sich der Äor-irasi, den un'r^en, Tminti^n, llm linlb illn' iin Nahmen des Portreisjs.^iitlus der Iu-lieudortsNuisatiDN „Nlipredek" der Inspektor der 't>rilnleqierten ?sqrnrlicink in Veoqrad ^'^err 5; t i b l e r hnlten wird. Der bochnttnesle Vvrtrnti findet im Enal der Vvlkäunil'ersitcit, Sloin?kov trq, statt. ' m. Wieder italienische ?^luqzeuge für Ungarn. Tie Proteste sjesien die Wnffentrlins-vorle imch UnWrn haben augenscheinlich nnr diesen ^rfolss «gehabt, daf; die italienischen ^lnl^^^eu^e nnn,nehr ini Dimlel der Nacht den Weg nach Unqcirn ^^nrnslke-ien. In der Nacht .zum ^reitaq wurde oberhalb von Sn. Urban wieder ein Raffeln t^ou Motoren vernomnn'n, das; sich dann no6) zweiuml wiederholte. ES durften drei Eskadrillen von ''chwereren ^Apparaten gewesen sein, die ihren Welz gegen die ungarische Grenze nah-nien. IN. Zn der Mariborer PolkÄunioersität hält Montau, dei? 29. d. der bekannte Ljllb-ljanaer Architekt Uniu.-Prof. « r n i k einen Poctrmi über die .v?itst.'niifs!iche Architektur nnd ül^r den Städtebau. Ans l^^rintd .zahlreicher slioptischer Bilder wird uuS der Vortrageu'de die Eniwicklunl^Äinien der .zeit c>enl)ssischett Architettnr in aller Welt, insl'e^ sondere aber unsere heimischen Bcstrebnnflon nud erz'clten Resultate vvr Av^en fübren. Ein besonderes ?lnf;enmerk wird Univ.-Prctf. Vurnik auch dein Bau moder^rer Ttädte .zuwenden. Das akttt!^adc>lna ver.^e'chnvt. Di-? Notiventiinteit einer Wafferleitttng für diesen grefteu V.ichern ort erweist sich iinuier dr!ng<'n!ie'.'. Bielanc^ forderte' d'<' .Krankheit bereit? zwei Tode^)-vpser nl. T^r gcstrifle ^X'inl. Ti<' (Altern brachten ideu nerschic^enl'n Cr-ziehnnciSfragen e'n reae.!: ?ntevesse entsieiien und holten wertv-^sle Inforinati)nen ein. ^>m Nabiiren de? Abendc» hieli die Aer^^tin ^-ran Tr. alsa v e 7 einen ?iDrii a.i über die '^uial'ndliuaiene. N'ob'?i s'«' lo inanchen nnt gen Alifschltts: ütier diesem it'.'t'' iitlm^l^' le Prol leiu aab. D?r ^^ortraiiesiden sei auf diesem '^'.ie/fi"ibriin'ien !?u.?i"'N'r''chen! IN. In den Ruhestand versekt. Ter In- suettor de-'. 3teueramte? in Linleniei >^'^rr i.'vvro ss n s) a r i u'nrde in dni dauernden Rnbeftand <»ersettt. ?rim.ikill« cler edinirx^i^clics? ^litellnnr^ vr. t^Nvrik orctlln'crt >c>n l^iir iit. >tein Verbrechen. W e l:? vi cht.':, '.onrde vor eiiriqen Z'Njie?! die .'^Osähri.^i' ?^^eu!chle-rin Anlm ^ a f f u e r in >^1"!!' tat in il)reiii aikftiefnnden. An ON iiiii.'» 'Steile beigab sich eine l^^erichtcit'^iini'.'isi.^n. iiie fest stellte, dah si^ch d'.'r l^^reisin niza'ni'-i'.eiüli'.Ii beiui ^lochen die ^tlcider entznnl^e! liatten. Tie ?lrui<' nuls'.te sich nicht and'.'rv /.ü helfen. im Bett .'Zuflucht .'in nich.'u. T e '<^u?nd' wunden un^ gleichzeitili der 'linnch. der das verschloffene '^iininer bald erfsisl!^', sühr^en il)ren Tod herbei. IN. Die (^nossenschaft der Malor und Anstreicher ersucht alle Mitglieder !l.i> '<'etann-ten, an dein inoraeii, 5ouii:a>^ ..>!i t.', lli>r stattfindenden Begräbnis de-^^ v'^irrn ^^tto Trattner ,^ablr<'ch teil'n"el^!nen. ui. Das .Handelsgreminm teilt u,it, das; llnl Feiertag Maria Vcrkiindi^unji die Ge--schl'iste in der Stadt den ganzen Tag über geöffnet sein werden. IN. Tod unter dem Wagen. Ciu iol^zen-sclM^erer Unfall ereignete fit. An einer steilen Stelle zosten die Pferde !>? pli.^>'.-lich an, das; der schwcrlielndene Waqen uiu- tipple, elx sich j>tore>'' iu Sicherheit bringcn könnt«-'. Die Äiagenleiter prallte hii^l^ei mit solcher Aucht gegen dao (Genick des <^nech-teS, das; dieser auf der Stelle tot liegen blieb. 'IN. Lrbensmitde. In selbstulörderisF>er Absicht nahin liente die .'^iihrige Li!lli W. l?<) Tabletten Verona! ein. In bewuhUosenk Zustande wurde die B^'dauernsnx!rt<' inS Kriin kenhans überführt. T?i »«>»«« VGkG«» M«» ?»» «M «I»« ««Dll»»»» «»III»»»» «tto W«««e» «I«»» HvN»v?I«e imeSI iZ »»«»>«» ul IS m. Teuflischer Racheakit. ,^^n Rni^e c^ainite en höl^;erneS Obfekt ab, in den» sich seinerzeit eine.^wntine befand. Da der Brand an nicht weniger als sechs stellen ausgebrochen war, liegt d'e Vrandlegnng auf der .^"^and. Kleber die Person deS Brandlogers konnte nmn bislang noch nichts in Crfnh--rung bringen. (5igentnnler deZ abgelrannten .('»l'lzbane.? ist der Besll.^er Inan .^nnple». IN. Der Perein der Privat- und autonomen Anfleft?llten in Maribor hält Freitag, den 1^4. d. NM 2l) 1Il)r ini Saale der Arbei-terlainntt'r seine diesjäln'ige IahreShanpt-versanlnllln?g ab, worans nochnials alle Mitglieder aufinertsani gemacht werden. IN. ?lrbe>tslose werde?! darauf ai?f,nerk-sam genw6?t, das; sie im TilNie «iner Ä^es-snuq der Banaluerioaitnng ihre ^^nitandig-ke^tSgeineinden nicht verlassen, da in den Elädten teine Arbeitsini>gl!chkeit^'n vorhan« deu sind und sie auch keiner Unterftilhnng teisliaftig nierden können. Tageg-en werden die l^ieineind'-'n aniliefordert. in erster i^'in'e '"Arln'itSlose bei den ')»olstandSarbeit'.'n ^n le-sehmti^^en. IN. Verkauf von (^trofzgrundbesitzen im Trnutal. AtS Iolge des lat)Nigelegten .<^olz-l>aiidel'.' inebren siel, ini Trantal die Fälle, N'o arös;ere e!nsr bliiliende Besitzungen ilire C'jgeiitilnier nieciiseln. Tie ^^!ajs-5äge saint dem Weildbesi!'. in Tt. Lovrene taufte.^^^err Mauri^. Tao .^)auS und (^^eschäft des .^>errn P o d ! s n i k in .^t. Lovrenc ging in den ^^lesi!^ der <''»e^ch>vister B o l d i n über. In Bresteriiica ennarb die >)andclS-sran Lncie ch r o ä auo »ainnica das l''',aslhanS lind l''eschäft de-' ..^iaiifinanneS sii e ni a k m. Der 5lon^. l'^>wftbemreln .'rsucht aikf die'ei» Wesie alle Milcilieder, in stattlicher Attias?l Ä^'ui velslnrbeiien Tischierun'ister 5>errn I0/..1 Botiüi! da.^ se'^te zn ge- b<^i. Das B^'gräbni.i' fA'^et hente. ^'ainStaii NM lsi.'il» IN'r stiitt IN. Pesi^mechfel in der llmgebnug. T!<' Zeriu'-Zäi^e in Tcinica l^asthauS Trabes hat der l^roßtanfmann 0 l t l i ch lanfuch em>ort>en. — Das (^)asthallS „Iliaerbeiin" in ^t^n^ovina kaiis't«' die <^;a''tivirt!n Fran Franzi'^tn O rel von der i^nc-hcrigen W'r^ tin Fran T 0 bl ie ka r. TaS l^'^aithanS ein ri ch iii Tezno ist iil den Besij,; deS CiZastwirtes B r en e r aii^^ sve^ina übergegangen. m. Schweinemarkt. Marilior, !7. d. Auf-getr eben w»nhen Nig Zchiveine. Die ^tans-lusl N'ar >^ienilich rege; verlanst nnirden III Stück. (5s notierten pro Stiick: 5) ..7 '^Lochen alte IunMuiciiie 1?l) bi^^i 125, .'i bis 1 Mo^ nate -.»--'s» bis 5 bis 7 P?ouate '!l>0 bi'' L bis lt) Monate üüsl bis ü80, einjäh- rige 800 bis liZX»: das kiw Lebendgewicht 7.^ bis 8 und Zchlachtuewicht l l.ü0 bis IjS Dinar m. Wetttrbericht vom 1« März, k Uhr: Zeuchti>ike tsmesser — 1V, Baromcter'iand 7-i^.ü, Tcnlperatur-i- U), Windrichtung Bewölknng ganz, Niederschlag — m Apothekennachtdienft. Von Sonntag, deir li). d. bis nächsten Sotmtag versieht die Echnhengelapotheke (Mag. Pharm. Ei-rat) in der Älcksandrova cesta den Nachtdienst. lu. In grotzer Not befindet sich die zahlreiche Familie' eine-? lungenkranken Kriegs invaliden, der sich de-^t)alb an mildtätige Herzen nnt der iiuligen Bitte ivendet, das ^'os seiner Fannlie durch tleinere Spenden .«n lindern. Die Not der sechs noch kleinen Mnder in, Alter von 2 bis 12 Iahren sei eine dringende Bitte ati unser ei)elmütjgi>var.v l>»t >vie6t:r ein unvei-Lvöliekvs Werk xescliuffen. * Hotel .Halbwibl! Heute zn Iosefi Frühschoppen nnd Abendkonzert (Radio). Union-, Bock-, Märzenbier. '^'^43 * „Peperl-Feier"! Sainstag n. Sonn lag! Restaurant Achtig, TrZaSka cesta. ''.'».'lO » Individuelle SchSnheitSpsleg« „KoSnie-tikum Maribor", Gosposka ul. 15. Ni)43 * Pfchunder (Sunko), Zg. Radvanje. Frische Bratwürste, Hausmehlfpei^eu, prinia Peterer Schramnielkonzert! * Beim Eichkatzelwirt Sonutag Peperl-Fest nlit Tauz. Ljutomerer Perle! * Sonntag Jofesi-Feier mlt Konzert im Gasthanse 0 st e, Radvanje. * Ein angenehm duftender Atem inacht Sie aucl» Ihrem Partner boini Spiel, bein, Sport und inl geselligen Verkehr angenehui. Sie erlangen denselben, wenn Sie O d 0 l-Mundpflege betreiben. Odo l-Mnndwasser ist billig inl (^brauch, wenige Tropfen genügen! * Warum nach Rimske Topliee? 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Siehe das Inserat in der heutigen Nniiinker. '^reiw.Feuerwek^r Moribv' Zur Nebernnhme der Bereitschaft fttt Sonittag, den lS. Mörz l93.! ist der Zug kommandiert. Kommandant: iZxerziermeister .Hans T s ch e r t f ch e. Telephonnnnilnern für Fener- n. Unfalls» nieldungen' 23?4 nnd 2.NK. Tkeater u» »Kunst KaNonottfteoter in Maridor Repertoire: Samstag, den l!^ Mnr.> inii 20 Nhr: „Faust" >lb B Sonntag, den 1!). Marz uin :?0 Uhr: ^Zu« weißeu Röhl". Erniäs^igte Pieise. de« :.^0. 1l),'ärz: Aes6)lojjeil. Mariborer Niinimov 7s». ^onttmg, 8m « Mkz ?V33. Wirtschaftliche Rundschau llnverfianvUche Äiffem Werte, die wir mangels Propaganda heimischer Waren auS dem Ausland impottiere« — Ueber LS"/« Mehrpreis für Roh-Nute - Die Krise der heimischen Industrie und der EinfuhrmarN —In einem früheren Aufsatze wurde uns Notwcirdigkeit einer verstärkten Pro-paiiaiida heiinii'cher Waren hingewiesen. In-^wisäjen HSrt man auS den Ä-reisen unserer jttntflcute, dav der Handel allsländisÄier Waren heut<' sehr erschwert ist. Nicht nnr dttsj durch die ZoNschwierigteiten und LuxuZ «bqabetl j^rofte Barauslaffen nötig sind, die de,« Kaufmann ilicht kreditiert iverden, die Ordnunfl der AuSlandsfakturen wird heil-t<' lnel riftoroser eingefordert, als sonst. Ä?r ^taitfmantl selbst ist aus zahlreichen Griin-dcik dafiir, den Import solr^r Waren, die wir nll Inlande erzeugen, einzuschränken und erklärt, das; ihn nur das konsumierende Publikuul zwingt, neben der heimischen, auch di<' ausländische Ware gleicher Qualität zu halten. Wie berechtigt das Verlangen nach der Propagierung Hermischer Waren ist, soll all d?! Tabelle gezeigt werdell, mittels der das ?illanzministerium den Import und Export lln Monate Jänner l9U ausweist. Un^rc Ausfuhrtabelle lveißt nicht aus, das; wir ZS)affwolle exportiert hätten, ob-U'oht di<' jugoslawis6)e Schafzucht an t)er-vorragender Stelle steht. Dagegen ist aus der Iniporttabelle zu ersehen, dak »vir iin Männer dieses Jahres 77 Tonnell Schafwolle IM Werte von 1)^ Millionen Dinar einge-fllhrt bnbcn. Die hier angeführte Ziffer betrifft aber nnr roi^ Schaffwolle, nicht aber oucli <^!arne und Stoffe. An? der gleichen Tabelle ist zu ersehen, das; N'ir Tonnen nnbeari^itete .Häute inl ^^Ä rte »olt Millioneli Dinar iinpor-tiert hnbcii. Nun haben wir genügend Roh« liäute iin Lande, so daß wir zur gleichen Zeit ancl, 215 Tonnen iin Werte von 2 Millionen Diimr ausfi'lhren konnten. Fachleute werden wahrscheinlich eine llenaue Begründung dnflir geben können, weshalb wir Roh-lmute gleichzeitig ein- und ausfilhren. WaS fiir den Moment aber interessiert, ist der Unistaud, das; lvir für die exportierten Häute pro Tonne Diliar tt3(V erhalten, für die einti?filhrten Sorten aber Dilmr II.19k bezahlen lnnsseli. Pro Tonlle ergiebt si6i hier denlnach ein Unterschied von fast MlK) Dinar das sind 21 ?S zu unseren Lasten. Unsere Ausflchr an Frischobst nnd Dörr-pflaninen betrug im Jällller ItVi? Tonnen im Werte von 3,2 Millionen Dinar. Dagegen wurden an verschiedenen Ändfriichten, aus^r Orangen und Zitronen, 732 Toilnen iin Werte von 2,3 Milliotten Dinar importiert. Auch hier das gleiche Verhältnis. Für die exportierte Aare bekanieu wir pro ^ti« führte Ware wußten wir Dinar 3.14 bezahlen Bon Produkten, die wir nicht ausfüliren, die wir aber im ausreichenden Masje im In lande erzellgen, svllen hier noch als impiir-tiert angefi'lhrt werden: <^laSwaren iin Wer te von einer Million Dinar, Reis i!n Wertl' von 3,4 Millionen Dinar, Zucker i»n Werte von Dinar, .'»kohle iln Werte von fast .-i Millionen Dinar, Pslan,zX000 Dinar, Oelsaine»! iin Werte von fast 5» Millionen Dinar, Seife im Werte lwn IllO.tKX» Dinar, Druckpapier ini Werte von 2,2 Millionen Dinar, 5chnhcrc loaramm Dinar 2.M und für die einge- me im 'ZÄ'rte vmk l00.lX10 Dinar, Nint>.^tal!i RaAfrogen aus dem Ausland Ausländisches Interesse für jugoslawische Waren Das Exportförderungsinstitut des .<>andels Ministeriums erhielt wieder eilte ^^eihe von Nachfragen aus dem Anslande, üie die Aa-rene'nflthr mts Jugoslawien zum (^gen-stande haben. Das Institut iaminelt diese Anfragen auf Grund von Altsrag^n, die ihnt aus dem Auslände zukoinmen. Die inländischen Exporteure »Verden ersucht, den, Ex-portfi^rderungsinstitut mit de?. Ansrasze gleichzeitig koirkrete, naä) Ml>gllchreit le-inusterte Angebote sanit den nötigen Liefe-rnngs-bindungen einzusenden, n>obel di<' Nulniner der hier angeführten Anfratie zu l-ermerten ist. Das Institut ist oft schon auf ttvund dieser Angaben in,stände, dem Interessenten mitznteilen, ol» sein Angebot Aussicht auf Erfolg besitzt. Auf Grun!» der günstigen Offerte lvird dann der Exp.^rteur lnit dem ausländiscl>en Interesienten «n Verbindung gebracht. Bei der Mitteilung der Adressen überninlint die Anstalt teine Gewähr fiir die Bonität des auKländZsck>en Interessenten. Falls die interesslerte Firma neue Mögl'chikeiten für die Plazierung ihrer Waren im Auslande wüllscht. wird das Angebot in einenl besonderen Bulletin veröffentlicht. das ausländischen Interesseittei« uit entgeltlich zugestellt lmrd. «rziUMtsie der FsrftWirtschast. 2S0l) Haifa: Balis^lz, Eisenbahtischloellen, Telegraphenmaste. — SSW Aneona: .Holz__ 2708 Wien: .''>olz für die Papiererzeugnnq. Verschiedene V«denprod«Ve. 2lSi Spanien: Eier. _ 2210 Mailand: Berlretuu;^ fiir Geflügel unt» Eier. — 2fM 5>aifa: Achsen, Widder. — 2i'>07 Wien: gereinillie ^^>änse« federn. 253?^ Tnrin: Pfe'dedärme. — 2'>4l) Vriissel: ^elle. — W3l Aniiverpen: .<>äute ilnd Leder. — ?74.'t be» Dresden.' Lel-ende Gänse. „ Mailcind'' Bertretunq fi'ir Selchtoarcn. «rze. 2^lÄ) Zchlveiz: Min?unt ulld Bi^'ikarbnnat. — 2»11 Bukarest: Magnesit. Verschiedene «rzeugnifse. 2441 Baltgkok (Siatn): il^üchenl-edarf'^ar-ti^kel, Bürsten, Glas- ulld Tonivarel». — 2735 .^>ainburk^: Vertretung füi' Eisen- nnd Metallindlrstrie fiir die Neliersee. 244!» .<>amburg: Vertretung für Dwqcn, verschie-dene Vegetabilien uitd ^)iohstoffe. — London: Spielwttren, Novitäten. ... Los Angeles: Parfünlecien. ük^'ranlik. — Brüssel: verschiedene Artikel, besonders Kleider, titununischulie, billige Kostünte ilsw. für Seebäder. vu bist die Nuh... vo»> K^ornil.oe v. sres«»»«»». eoovrledt dv I'ouedtvsiieer. N»Vo (8s»le) E r st e s ^ a p i t e l. „Lore, Lore!" klang eine v.'rz»veifelte Mädrhenstiinme durchs Haus. ?lus der Nähstube, zu ebener Elide in dem großen alten Hause, beuqte sich ^'ili Mädchen kopk mit lachendeit Augen. „Wo brent's denn. Lenil^" sie zu den« jultgen Mädel heriinter, daZ. nlit eitler grossen Wirtschaftsfchiirze an^ietatl, nnter den, Fenster stand. „Es ist schrecklich, Lore", ulltlvortete Leni Btitdermann. „Denk dir, eben ist das erste scniiermädchen auf deln (Äang non der Kn-znn, l^rten hingestürzt ^ hat sich den Fus; so verletzt, daß s'e nicht auftreten kann. Und in einer Biertelstunde kommt das Postauto aus Kissingen init all den i^^ästen . . . Wie soll das blos; l)eute lverden? Klara 'st die tiichtigste von unserem Personal: ^venn die lti6)t nrit serviert, geht alles drunter lmd drüber." Das liiibsche. frische Mädchen weinte beinahe. „Wie soll ich es deiln nur lna-chen? Wenn ich nicht in der Wche nach detn Rechten sehell müßte, dann ,vült»v ich einfach mitservieren, aber ich Sin doch in der Kiiche nnell»t!'n>nllich. Wenn 'ch der Mamsell nicht auf die Fiitger Zurke, schuiel- zen Butter und fluchen dahin wie der -chtiei' vor der Sonne. Was also tun?" Sie wollte lveitersprecheit. aber n.' kain nicht dazu. Driinten in dein Rähzinlnier, in das die Iillisonne ih»en golden^'.i Schimmer sandte, wnrde eine lveihe Deike wie ein Wirbel duräi die Llist iie'chlendert; höchst utlvorschriftsmSßig landete sie auf der .>)än' geürmpe, die iikier deni alteit rtlndeil Mahagonitisch hinji. Aber das jlnlg,' Mädchen, das die feine Weisinäherei dorthin l,eföl<'ert hatte, kuttunerte sich nicht lt>eiter daruln. Sie gal'' sich <'i,le»l Schwunci — und schon kletterte ihre sckilalike, lnäidchenl)afte Gestalt über das Fensterbrett u,ld stand im nächsten Au^ genbttck ror deni zn'eitell junge,t Mädtlie!, brausen auf dem grossen WirtschaflHof.'. „^s neue Servierlnädchen inel^t sich zur Stelle", sagte sie und inachte einen übermütigen kleinen ^ix. „Aber Lore — du?" Leni Bindermann lvar entsevt. „Das gelht doch nicht!" „Waruttt kjeht nicht?" Lore ron nius machte ein drollig-beleidigte.'^ Gei'icht. „Habe ich miÄ) nicht h'er bei euch 'chon einem Mnster an Wirtscs'astlicbkl^'.t enn^nt-kelt? Ich aarantiere dir, das; ich nicht nie!'!' als zlvei Tabletts mit jkafsee unlll>,'rfen und niä)t ntehr als drei Mrlchglascr :rqendnvl-^ clien Damen ans die ^omnterkleid^'r g eszen lverde. O. ich lverde nii6i tadellos beneh-,nen . . Sie gat' sich eilten »vichtilien Ge-sichtsauSdruck und fuhr fort: „Was bes^chlert gltädige Frau? Ein einen linchen? l^wa dige Frau follte?r lieber ein Gla?? ??tttter-milch trinken, das nmcht schlnnker . . ." „>llln Himlnelswillen!" sagie lxikb la-clivtld, halb ärgerlich, „las; dc'ch Dunziii-heiten! Mir ist wit'klici? ni6it nach ^.^aci^en znniute." „Liebes armes Lenikitid" — Di«' Zvreun-din umfaßte die schlanke Gestalt nkit ^^ärr-lickkeit — „bist ein al'qehe >>as?l,ers. sollst eitlm^st sehen, wie fein ich lzeiile die ar-ine ^lara nnt ihrein veritailchien ^ns'. vertrete." ..?'.^as? D» willst im (ü'rnsl . . Das llberinütiki lach^'nde (^)esicht LlU-e? wnrde ltttu anch ernst. ..'^uillirlich will ich im ErM. Mir n'ird kein ?tcin ans meiner kl^one fallen, wenn ich einmal in der einspringe." „Aber Lore, n»ao unirk'e dein Bruder salben, wenn er im'is;te, dn nl'^ ?e?'vier-sränlein in deni Wnidrestanran! '.,oal >karlö--lio^ . . Ein harter Au"drns> ni n-ei- che, liebliche Gesicht Lore^. „Was mein Brnder dazu saffen wnrdeV Das ist mir ganz qleich. Er kennt nichts als seilten Diinkel, und tiiaubt. ein Nant? sei flenügend nrehr brin.ck'^e ntan slir d'e Welt nicht zn lnn !i>>d il!'5u zu leisten. l^abe Gott sei Danl eine ander« Lebcllsitel. 5eitcIem)Zlil'e >^ei55e I.eineii im Berte von l,ien, ivelclie keiten nnscre 'pavin-fadriten lieiin Ai'san iii-n'r Prodnktl^'n liiU^eu ninv, dann ersei)^un^n diese i^lsseril erst iim'rmäs^il^ liros;. DlHiiil iit die Liste der iidersli'is'.ii^en Iinporte inx!) lange ,licht erschiivit, die Änsjtcllnnq N'ei't 33,(i Ält'illienen slir verscl^iedene nicht Ni'il? r bezeichnete Eiiifl?Iirwaren anc. nild Inerli«.».' fallen die nteisten Lnr^nowaren. Malt sieht, das; die Prv^'asianda sin c>kassee, Oran«ien, nen, .^^atan und Tee, fiir Hille, ?^arben nnv. in^z Attsland wandern, das sind alle^^ ren, die niir nur dnrrli Snrrol^at^ erseyen könnten. Die oben anliesiihrten Ware,l nnd ^ durchlrx'lis solche, die wir iin ^uiland in slii' ter, teilnieise soljar bessere,' Qualität er.^eu-t;en, als sie das Anc-land l)erste!lt. W!i'»rd> it lvir Utis endlich ans da«^ l)eiinische (ü'-rzenli-nis einstellen, danit könnte eine ^»iestringie-runji unseres 7u>ivortcs ooii nienicisrell 2«)",^ stattsindeil. Äagreber?tauchtvorenp Älis Zac^reü luird lienieldel: 5eil eini'^ell Talgen inacht sich ans dem lnesicien Rallch--uiarenlnarlte eine ^lewis'e .^,nri'n11ialtn!tst ve-nterkbar, da nach der oft sehr lebliafteit Nachfrage in der Haliptsais^nl jeU ein Versuch auf Hernnterdriicken der Preise unter^-nommelt wird. Viel Ware ist nicht niehr nnf dein Markte, lvenic^stens keilte gnte Ware, — solche war Heuer übrigens nienici — doch ^.'er suckit mall die Preise .^n lieMurpsen. Tie « kulation. die Heuer auf den uiilden '^^i.^int«'? baute, scheint sich in iliren nbertrieben nr Hoffnungen betrogen ^;n selien, denn bei allen Geschaftvtl liört inan n>tr niehr den Wultsch, die lienril^'n '-!>erpslichtunlt<'n odne Z^ierlnst M liqnidieren. Die Mode scheint die 5.)aussel»eioegnn^ anf deiti '1?anchwaren markt« nicht sianz mitsteniacht .;u baden. D.'slialb sind alle Preise etwas gesunken. <^rinc;e Al)-s6ilüsse nvrden lto alls solflender t^rund-läge getätigt: Feldjüchse 1W bis ISO Dinar. lung, die ich dir nnd deiner liebeit Mnlt^r verk>anke. Ich nvis;. das; Ärbei. lictu schinde!, iin l^e^eitteil denr Mcn'. Änche, ron >ov die sckleltende Stiniine der ^^ichin und das schrille, spi^^' Qr^tan der Mamsell heraustöltte. Es blieb nichts anderes übri^, liian nulsite Lores Parschlag annehn»en, s»nsi wi'irde in delll Gästeiiarlen hente alles drunter und drirber qehen. Und .oie nöti^-^ si« scloft in der Küche N'ar. .»eiqle ibr >»a.? seilende --tinlinengeivirr, ,>as ihr «'ntaegen. klangt, nnr zu delitlirl?. (Fortsetzung jolgt.^ ,.Mar?bc>rer Nummer 76. Mj inv -t<», 'il^aununcirder bis s!lw, Steininardcr !'»2<> bis .ViO, Illisj? 70 Ino 7.'», D bis 0.'i, Wildkatzen 50 b. '?^'ischottern .'Dl), (^ichh5rnÄ)?n 4.!^, -'^.lasen 5, lüs allcs !<> Fcll, ortx^ntlich sortiert. Mnii ist iiberzcuqt, dns; die am Mlir,^ in ^^jnbljana stattfindendc ^tvcite scsK'nstaatll6>e Peszciuktion ebenfaNs nvsent-lisi, niedriliere Preise erzielen wird. X Perzollunq der Postpakete. Auf eine dlt'''l'e^;iie>n Ans-eintreffen, vom Besil.u'r der bc-i^lcnll'iiit NN«) l>cstntigt werden inüssen. Nur lu c^ieseni Falle nierden die Warenumiat)-uud ciie !^'ilrusstv".ier nach dein ^-alturenwcrt w'inessell. (5ö empfiehlt sich dcil)er, l'ei bestell nntien 1WN Lieferanten jzu ^,erlan.ien, er niöist' die Oriq'nalfe.ktilra nt)ch vor Ab' sertisiung dl"^ Postpalel-^ einsenden, dainit l'ei (Eintreffen der 5cnduni^ die 5l!riciincil-sutturn vi.'rlieleiit nievden lcinn, uiobei d'e-seilie nnt eincin -Tinarstenipel v».'rses)e>: wer den innß. Wünscht der Adressat, daß ihni ^ie Oriciinaliaklnra uoin Zi-^llaint ^inrii>t.ie--siellt nnri!), lin« er iileich',eitici ni't derselben bei der auch eine l>esond..'re iiie^^be, .;iui!iche i5rtlärunq einznreichcn. die lx'inl ^'i-^llpostaliit erhiiltlich ist nu.^ ebenfalls iint eiiieni --Tinarsteinvl'l nerselien ivir). )cnr bei V'nhaltunsi diese.^ ^^argancies >nird sich iin'elv t^ieschäftswelt vor einpsindlicheut 'Schilden l'eZvas)rcn ki'nncn. ' Anwachsen der Hopjenpreise. Ta Aine-rika die Prohibition teilnvisc anfsteholien nlld i)a'' '^>uiuen von i^'eichtbier uneder «gestaltet I)al, herrscht jelU nlicrall stros^e Nachfrage nach .<.>opsen, nieil die Pereiinnien 'Zlaalen qrofze M<'ni^en dieser Ware aufneh inen nxrden. Vor Monaten tauften die Anlerltaner in der Tschechoslowakei qrosze Vosten aus, doch sieni'iqen dieielt'en lieiwei-tein nicht, die Na^ifrafle ,zu besriedilicn. Anieritii wird Mar in ein'cien ^'"^aliren sei-Neil Bedarf an .Klopfen wieder sclbst ke.lpn können, bi.^ dahin wird tv jedoch ans einen ftarkeii Be^uci aus dem ?lusl'and nngemieseil stin. '^^esont'ers in der Tschcchoslon'ak;.'i be-nierkl nian, das; «die .^lopfenpreise stark an-,ziehen, besonders da nur scs)r weu'^ Ware vorhanden ist. Für die .'^^opfenbaiier eröss-iien sich deshalb für die niMte Zutunfi et- Die häßliche Agnes Pon Mnra v. V e ft e n. Daß die häsiNche Ac^neo abseits stand, ^^e-hörte init.'^nr Tage'^ordnnnji- Por !^^al)ren schon ivar dao »licht anders l^ewosen — nli.' Ai'sne? noch ein .^ind loar, daci niit seiner s^^n^^ichlichen l^eftalt. niit sei-iiein schiefen Niicten den spielen der ailde-"reu .Binder fernblieb und siä) so sell-^ an dao Älleinscin, an da-' Abjeitsstehen ge-ivö'Iinte. 'Dann kanien die Iuqendsalire. Thesa, ilire Echlvester — schöngewnchsen, jor^qloö übcr-nmt'i^ INI Glnltz il)rev strahlenden t^esunt»-heit ^ siinl^ IN t^sellfchaft, l)at!e Freundinnen, Veres>rer. Was sollte die liäf^lichc Ac^nes bei TanAuilden? Was bei Fj'lnfnlirtee!?, auf Aällen und bcim Sport? Sie nnt ihreni .zerbrechlichen, tierivachsenen Wrper, nnt den» hässiickien (^^eslcht, das nie Inl^ndfrische besessen hatte? Wenn kväste in-) Haus kainen nni> lichte, ilnbeschmertv Jngendlnst di-' Wo'i ininsi erfüllte, zoq sie sich in il)r slcine.' .^^of^-.>iinlner zurück, nähte und stichelte an nner .'^>andarl>cit. Nur ivenn ein s6)önes Lied »der der .Nang einer das Einerlei der TanMIaqer unterbrach, lani sie zu den anderen, drückte fie sich in eine Ecke, uiachle siä) no6) kleiner und unansehnlicher. Sobald der nächste Rumba losbrnch u. die Paare durch-einandertrippelten, schlich sie n>ieder s)inaus. 'lknd ihr WeMhen blieb unbeachtet, wie ilir ^ionimen. Thosa l)eiratete. (5s gab viel Arbeit, iiiel ^.'lilfreMnq nn^» '-!^^orb'ereitunq und Al^neZ bl?kam alle .^lände voll zu tun. Mittleriveile niar man daranfc^ekonnnen, das, sich die häsj-liche A^nes initunter sehr nützlich und hilfreich erwies. Und später, als ekn --als ilinder laincn — nnnde sie bereite unentbehrlich. u>as günstigere Aussichten. (Ls uiu^ jedoch davor gewarnt wevden, sich Illusionen hinzugeben, da der Rückschlag tioch harter ciu-setzetl kann als in den letzten Iahren. X Borläufige Regelung der Zugoslawi-scheu Berpslichtungeu in Frankreich. Nach Inngeren Verhandlungen ist es der jugoslawischen 'liegierung ^iclungen. init der Association nationale des portenrs sran-^aises ein Alkommen über die Regelung unserer Bor- nnd Nachkriegsschulden zu treffen. Bekanntlich unis^te die Reg'^^runli iu? verliangenen Oktober den Minsen- und Auior tisationsdienst nller Anleihen ini Anstände einstellen. Tas jetzt stetroffene Ilebereinkoui-inen besagt, das; der Amortisat'onsdlenst bis II. Oktober aufgeschoben wird, genwärtig sind lO?^ des Wertes der bereits fälligen Kupone zu entrichten, wahrend in den nächsten drei Iahren statt der s^lligen 'Minsen Bons ausgegeben norden, die sich u>!l '»?« verzinsen nnd spätestens in Ja.) ren eingeli>st ivcvdcn müssell. Radio Sonntag. 1«. März. Ljnbljana, 7..W llhr: Landwirtschaftsvor-' trag. — i^.lt): (^>yulnastik. — !1.W: j>Urchcn-inufik. — l1: Konzertuiatinee. — l2: Mit-tagsnmsik. — k«: Nachmittagskonzert. — 20: Bühnenaufsüliruug. — 20.45: Abend-ulusik. — i.^2: Nachtunlsik. -- Beol^rad. M: Violinkonzert. __ 21. W: Konzert. — 22.M Zigennerulusir. — Witn, 2y.'j0: Fnnkpot-pourri. — 2^.15»: Tanzmusik. .. Hettsberg, 2l».4(»: Abendluusik. 22.lü: Tanzmusik. — Breslau, 20: .'^lörsviel. — 21.Konzert. —. S2..'i5: Alx'Nduinsik. 2.';.2<1: Tanzniusik. — Poste Parisien, 20.15»: Atonzcrt. .. 22.10: Nachtulnsit. — London-Regional, 20.Ü5: Ltirchenmusik. — 22.05): .ltou.^rt. .. Miihl-acker, 20.l!): .'^>örfolge. — 21.15: Teutsche Meister. -- 22.15: 1lnterl)altunqs!nuiik. — Leipzig. 20: Abendveranstaltung. 20.M: Wien bleibt Wien. 22.15: Tailzuiusik. — Bukarest, 20: .^^örspiel. — 21.15: Chorvorträge. - Rom, 20.^5: Offcnbachs Operette „Die Brigauten". Mich, 20: Vortrag. 21. l0: ^'ändlermusik. — Langenbergs 2ki: Tänze und Mnrscs>e. — 22.30: Nachtinusik. I.)re Schwester Thesa wurde noch schöner, noch sirahlender und sorgloser. Sie genod ihr Leben, gab lÄ^esellfchaften, fiol^ von Vergnügen zu Bergnugeu und hatte einen Ltrois von Anbetern um sich. Sie konnte gros;zügig mit ihrer Zeit schalten, denn — sofern sil? sich nicht aufs Dietistpersoital verlassen lonu^ te — für alle Fälle war die bässiiche Agnec-INI Hause. Die sas^, nun tagsans, tasteiu im .^inderzimlner, nähte .^tleider und Wäsche, flickte Strümpfe nnd betreute die Kinder, für welclie die Äc'utter keine Zeit hatte. Die häßliche Agnes war unbezahlbar gen'orden. Nieiuand fiei es je ein. zu denken, Agnes könnte sich nnfllückliä) fühlen. Bercinsamt, verlassen, roni Schiclsal geschädigt. Niemand dachte je, ob sie auch ein .'»^erz hatte, das suhlte — eine Seele, die wünschte — ein Bestehren, das unerfüllt blieb. Bon jeher gehiirte sie zur Faniilie. zun, .^^ausstand, wie ein Suppenlöffel oder der Schul)abstrei-fer vor der Tür. Alle — die S6)wcster, der Schivager, die Schivicgereltern ut,d fonstijien Verwandten waren gut und nett zu il)r l«nd iul recielmassigen Verlauf der Fasttage versäumte Ulan nie, auch ihr Freude zn nnuhen. Und wenn Thesa einen Ring, ^'ine ^Vcode-kette, ein Abendkleid oder ein nwndäueS Porfüin erhielt, schenkte i>ian ihr ein Buch, .'^^^andarlieitslnaterial oder eine Praktisch?, ivarine Wcste . . . Denn was ln'ilte auch die häszlicbe Ai^nes uiit einem Flaton „Mon anionr" von (^werlaiu anfangen sollen o!:er nn! einer der tausend tostbarc'n Nlid kiist-l'ichen Modetorheiten^ Agnes >var ininier still, besä^t'iden, äuszerte keine Wünsche, klagte nie. Und seit jeber ihre .?iäs',lichkeit nnd VerwachsenAit i^e^eteue Sache war — so galt dasselbe aucl> von ihrer Zusriedenheit nnd Anspruchslosigteit. Ein einziges Mal nur sah man Tränen in il>rcn Augen: Au Tl)esas (^^eburtstac^. Als sich ouf der Festtafel die Blumen häuften, als sich znm Nosenarrangenient des (Batten Orchideen, Nelken, Veilchen von Tänzern, von Bridsieparlnerii nnd ^inrinachi''-n gesellten. Und es war mitten im Winter! Dcr siel ls ^ Prag, 20.0ö: Fcstlotlzert. — 22.20: Jazz. ^ Oberctailen, 20: Atendnmsik. Anschließend Theaterübertragunl^. — München, 10.55: ^tonzert. — 21.30: Abendneranslal-tung. — 22.45: Nachtmusik. — Budiiest, 20: Unliarijche Volkslieder. — 21: ^azz nnd Zigeunermusik. ^ 22.Ä): Skandinavischer Abend. ^ Aarschau, 20: Konzert. — 21.30: iilavierkonzerk. — 22.15: Tanzmusik. — Daventry»Rational, 21: Kirchenumsik. — 22.05: .«lionzert. ^ KSnigswnsterhauseu, 10: Opernabend. ?0.l0: Tänze und Märsche. — 23: Tanzmusik. Klm-Eck« Stn Mann mit Htkz Auf (Äeza von Bolvary kann niait sich schon verlassen! Er gchi.irt zu jenen Regisseuren, die es so gut veiitehen, den Ernst dcs Lebens unter der Hand verschwenden zu lassen. Ilnmer ist es eine frKhuch beschwingte Fahrt ins Himmelblaue. Mit netten Mn schen, netten Melodien und einenl bencidcnS uferten .'oappy-cnd-Kuß. Diesmal hat Bolvary filmisch auch etwas experimentiert, sehr geschickt tt ia Ren,; (islair. Er macht es dem Franzosen nach, er nii'cht stmnme nnd tönende Bilder, (bleich zu Äginn. das Er-wa6>en Berlins, ist eine ausgezeichnete Stinlnlungsknl sse. Auch die Atmosphäre einer Großbank, der GeschäftSrhythntuS, ivnrde revueartig aufgezogen und wirkte famos. Die gauzen Stummtildierien hat Robert Stolz mnfikalisch umrahmt, es ist eine Illustrationsullisik, die wirklich sitzt. Volvart, luacht sich aber wiederhol^ auch den Spaß, den Srhnuspielern einfach die Stimme wegznnehuien. uni irgetid einen andl?ren aknstischeu Effekt besser heranszuarbeiten. V'elleirht geschieht das uianchmal etwas unvermittelt, aber iul ganzeit sind solche Neu-erllngeu doch hi^chst erfreulick). Endlich eiiler, der die Tonfiluischablone sprengt! Optisch wird alles sorgfältig reproduziert, Atel er- oder Auszenaufnahmen zeigen Bild-kliltnr und die rollende Kamera lft sich ilirer Be^veglichkeit bewußt. Der Film bringt die anrüsante (beschichte von deiu kleinen Bankbeamten, der zum Schtviegersohn des Bank-Präsidenten avanciert, lveil er „Ein Mann ulit Herz" und ein Halis iin Nllick ist. li^n- Tt)esa Plötzlich eiil: Agnes hatte nienials Blumen erhalten — nicht einmal eine Linzige kleitie Bluine inl Smmner. Und gwß-niütig schenkte sie der SclMster eineS ihrer zal)lreichen Buketts. Ultd bald war diese ge-ringsügige Episode vergessen. Aber Plötzlich trat eine merkliche Veränderung bei Agnes auf. Sie giug allein aus, nachuiittags, abends. Einmal brachte sie einen Beiichenstrauß niit, ein andevcsuial eine Bonboniere, ans der sie den !»indern anstellte. Dann tvieder kam Post snr sie — ein Bries — eine Karte mit unleserlicher Unterschrift. Eiites Taftes kaufte sie sich einen nenen Hnt, moderne Haildschuhe. Und trug Seidenstrümpfe. . . Tkiesa nnd deren (^>attc umrden neugierig. Ans alle Andeutungen uud versteckten Fragen hatte Agnes jedoch nur ein geheimnisvolles Läclieln, eine kleine al»wehren!^ .Hand belvegnng. Manchmal kam es auch vor, daß sie aufgeregt nach der Uhr sah, als filrlchtete sie zu spät zu einer Verabredung zu kom-luen. Toch. als sie eiilnial ins Kino ging, ein andereiZinai ilis Theater uud ihre Schwe ster sie direkt fragte: „(siehst du allcin — oder bist du in Begleitung?" war nichts aus is>r heranszul'^ekaminen. Sclilief'.lish erklärte Thesa ihrem (Batten: „Es llingt ja abfnrd — aber es ist doch nicht onders zn verstellen: Agnes innß eine Be-knlttttschast geniacht haben. Sie hat eineii Verehrer, einen Freutid. Tie bekomntt Vlii-lnen, Vonbons, Briefe — sie hat Verabre-dungen, geht ins ^lino, ins Theater nur begreise ich nicht, waruni sie nlles ror uns so verheimlicht. Ich habe Angst nm sie — un sere häßliche Agnes nnd ein Freund! Wenn sie nur nicht eineni Heiratsschwindler, einen, c^iauner zum Opfer fällt. Oder gibt es wirklich einen so unbegreiflicl)en Menschen, der dieses lUine, verwachsene l^jeschöpf liebt?" Die häßliche Agiles jedocl) ging stumni und tvrschlossen dnrch.z .Haus, mit dein ihr jetzt eiiienen sellgverträninten, geheimni: vollen l'''^'>icl)tsancdrnck. Da geschah das ZnrclUbare: 'naclue Sonntag, den 1l). Marz !N3. st<^v Fröhlich gibt den Helden, der zu leicht verzeihliclien .Hochstapeleien nci.^/. nn> dem ?XädeI zu imponieren. Das Mädel ist nati'ir lich — inkognito — das Töchterchen des Präsidenten. Fröhlichs angenehme, unsüße Art, seine etwa ruppige Männlichkeit steht als ularkanter ^lontrapuntt zu Pnul .^temp, der sich hier als Graphologe .,il:ln:er nur lächelnd" so so durchs Leben schlängelt. Ein Paar Szenen, vor allem der Aartcntee mit dem peinlichen Platzregen, der das ganze direktorale Lügengebäude des Gastgebers fortschwcmult, sind hunwristisch vorzüglich. Und noch eine Ueberraschung: die (^raz^rin Vera Eomployer stellt sich nun auch als Filmkomikerin vor. Ihre Bildtakte, gut photographiert, witzig gespielt und gesprochen, gehöreil zu den instigsteil Episoden dieser Ulit gutenl Geivissetl empfehlenS'.verte'' Filmstultden. Der Filln gelangt in den nächsten Tagen in, „Union"-Tonkino zur Borflihrunz. Bücherschau d. Englische Neuerscheinungen der Tauch. Nitz Sdiition, Leipzig. H. C. Ba iey: Case for Mr. Fortune. A. P. .Herbert: The Water Gipsies. Paul Cohen-Portheim: England the unknown JSle. I. B. Priestley: Fara-way. Preis des (5inzelbandes Mk. 1.80, geb. Mk. 2.50. b. Deutsche Rundschau. Aus dem Inhalt der März-Nummer: Edgar I. Jung: Ansatz der Nation. Univ.-Prof. H. Steinacker: Der Tiroler Fveiheitstampf von 180S und die Gegenwart. Prof. Marl Rupflin^ Rudolf Ramlow: Klare Ähulpolitik! Bor dem Schnellrichter usw. Verlag in Berli,» SW/68. b. «brüftung oder Kriegsoorbereitung. Bon K. L. von Ocrtzen. Zentraliverlag Berlin. Preis Mk. 2.40. Ml.Hand des objektiv statistischen Materials erläutert der Verfasser im einzelnen die Methoden einer wirklichen Weltabrüstung. Seine ganz Volks tümlich gehaltenen Erlegungen, die durch Auszug? aus dem Bersailler Ä^rtrag nnd aus denl Konventionsentwurf ergänzt durch ausgezeichnete graphische Darstellungen lebendig gemacht word«^ find, geben eine gründliche Einführung in das Abrü-stungs- und Sicher!^itsproblem. init den Kindern einen Spaziergang. Und der Ball, den der kleine Junge trug, fiel diesem aus der Hand und rollte auf die Fahrbahn. Das Kind lies vom Gehsteig yer-ab, um sich den Ball zu holen, inl seN^n Moment raste ein Auto heran. Mit einem Satz ivar Agnes bei denl Kind und riß es zurück, wurde dabei aber selbst niedergestv' ßen. ^r Wagen ging über ihren Körper — und die häßliche Agnes blieb liegen, »in blutender, stöhnender Mensch. Im KranAenhaAs beugte sich Thesa über sie: „Agnes — sollen wir jemanden benachrichtigen? Willst du jemanden ^sehen, sprechen, der dir lieb ist?" Matt schüttelte die Schwerverletzte den Kopf: „Ich kenne ja niemanden ich habe ja niemanden." „Agnes — ich dachte doch —- „Die BlUlnen, die Boirbons — selbst kauft — keim Rendezvous ging ich allein spazieren — statt im Kino — saß ich zwei Stunden in der Kirche." Verwundert starrte die Schwester sie an. „Warum, Agnes — tvaruni?" Leise und stockend gestand die häßliche Agnes: „Ich wollte zeigen daß ich doch nicht so verlassen ^ so ungeliebt bin — nnd so schön habe ich inich eingeliebt — in diese Komödie." Der Arzt stand im Hintergrund und hatte die Beichte luitangehört. Er war jung, fesch und hatte viele Frauen gekannt nnd geliebt ^ schöne, charinante, kluge, iilteressante. Zu diesein freiiiden, häßlichrn, iinsc^inbaren Mädchen zog is)ni iiichts. Und dennoch saß er deil ganzen Abend, die halbe Nack)! an ihreiu Bett, hielt ihre ilnrnhigen, fiebernden Häiide. Mitleid erfaßte ihn. Er^rmen und der Wuiisch, ciner Sterbenden ein wenig voll deni. von ihr so ersehnten nnd ni? ge-kannten GIüklsgefü)l zn schenken. Im Arm dieses freinde'k Mannes, den sie Mor nie gesehen — unte»' seinein Knß verlö'chte das tirme. leere, enttänschte Leben der hässiicben Agnes . . . Vomckqs, VM Mrz Mariborer Zettung" Nummer 76. Mot«»rr»«>«r vo» tVLoo »II, Lr»»tr» tette, l.lelit«»l»ss««» Sereikunßx »m dN. UxIten d«Im »a«r» kannten pven- mc« t»44 M«to?r»«I»d«bSr 8oew»«tt,« MotanWiIdekIst^. VIniei» ^Ue«ka?,Hlot«»ri,a Zeiten« (Zelesenkeit! /^vro-u«»ov8me e!n prscktvsMn, eleesnt suszeststtet» 8 ^^lisäer, 6sit2!x, kaum xekskren, vie neu, deuVxer/^sckmuoxZ-prej8 vin ZäO.lXX)'— 3537 um »I»n»l>ml»»r«i» pr»I» «ve^en llbersiecllunx ins ^U8l»nä 2U verlraukea. ^ ?u desickti^en dei »ttorck-^Vsnäerer- ^utomodilverlce, ^a^rvb, Kraljice ^»rije ulics dko. 25, ?elepkon 33-35. Nerren- u« 0»men» ^otors»tirrUiIer l^ükrerielietnkrei 5te«er »f^e rR«>er »l»o vln 20»— '/, 0«r»n«e linverdla6tt«ke prodefAkrten Mit?irmei>»uiÄrucIr» >a ver»cdl«t«>ev f»rd«i>, a»eli moi>eni»tei» kntvarßeo» erieuzt r»«cliest «> dNttI»tea prewe« I>l»iÄ»oi»Ir» 6. ä., U«nl»«»k. Verkaut auek üurek ^ ?o6Uvllali» ^»r>dor. llM» MlWIk MMM) Ii IM kst mir Nack 6em lo^e m«!n«r lautier, äor k'rsu )^ntonl» l'vrdo», 6Ie entkANon^s vnterstlltziunx rssck un^ kulant ausbezisklt. Ick »precke äem Vereine kle-mit meinen innlesten Dank aus unä empiekle äen-zetden jeäermsnn. a r I d o r. am ?8. feder 1933. A26S 0»nk»»»un». Der (Zekertiete orkielt nack ^em loäe seiner Asutter» äer frau ^atonl» ?«rdo», vom Vereine 8^I^<)?0A»0e lVoIK,»«U»»tIiUI») In AitHrldor äie entiaNenäe Unterstüt^un« l>rompt unä Kulantest Äusde^akit. veskaib er aui äiesem >VeLv öem Vereine seinen ker-iicksten Vank aussprickt unä !kn jeäermsnn enwkieklt. ? o d r v 2 I e» AN l8. fed^r 1933. 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Sodna ul. 15. 3383 Schuhftepperin, erstklassige Kraft — wird sofort anfgenomuisn. Vilko Blatnik Kosposka ul. 1. 3394 Neine Z»eizimmerwohmmg im Hauptbahnhosviertel sucht per 1. Mai, ev. früher ruhiges kinderloses lk^paar. Gekl. Zuschr. unter „Neine Zweizimmerwohnung" an die Verw. Kinderlose Familie sucht Drei» bis BierzimmerwÄhnung. Anträge unter «Ständig" an die Verw. Reines, unmöbliertes Zimmer im Stadtzentrum wird per 1. April gesucht. Anträge unter „A. E." an die Berw. 3364 Zimmer, möbliert, lüftig, ein-zvxibettig, vermiete mit 1. April. Etrofimaierjeva 19, S. Stock._^3 Friinlein oder .Herr wird zn einer alleinstehenden Frau ab 1. April aufs Bett genommen, event. mich mit Kost. RibiSka 7. 3344 Zwei Wohnungen» Zimmer und Küche, ab 1. April zn vermie» ten. Anznfragen: Aleksandrova cesta I8/S. 3359 Schöne Zweizimmerwohnung n. ^üche. Bahnhosncih?. ab 5. April an rnhjgc Partei ^n rer mieten. Adr. Verw, 32W. Mrtschafterin, alleinstehend^?, ältere Frau, versiert im Haus-l)alt, kochen und Oekonomie, sucht Stelle, geht auch aufs Land. (öefl. Antrüge unter „Tüchtige Wirtschaft''rin'' an die Verw.__3284 Schweizer sKuhmeier), verliei-ratet, für kleinen Besit) in unmittelbarer Stadtnähe wird mit 1. April aufgenommen. Ail.^llfragen KoZake bei Maribor. 3493 Verläszlicher Chausseur mit gu ten Zeugnissen wird für Personenauto aufgenommen. Ausführliche Anträge m't Gehilts-ansprüchen unter „A. B." an die Verw. 3491 Intelligenter Lehrinnge, event. Lehrmädchm wird aufgenommen bei A. Stumpf. Juwelier nnd Goldarbeiter. KoroZka cesta 8. 3413 Maler« und Anftreicherlehrling wird aufgenommen. A. Pczdi' eek, Polska ul. 14^_3lS9 Kellnerin mit Kaution wird auss Land gesucht. Adr Verw. 3413 4vlährigcr Kaufmann, übcrnnt« telgros^. angenehme Erschei« nung. Besitzer eines .luteiuge» führten Spezialgeschäst-'Z, sucht ^^wecks Ehe eine vernlögelrde sympathische Dame kennen^« lernen. Ausführlich.' Zuschriften erbeten woniiiglich unt Lich' bild, wel6?eZ ehrenwortlich re« tourniert wird, an die Verw. d. Bl. Mtter „Diskretion". 3536 Zcilön zekonnte unVenn Ilire k^üLo brennen nmü sclimerZlLN. v/eun siek Kniicliel-ncler k^iztsci^v^eliunxen (^nlmiwn clor k^ülZe) einstellen. nelnnen i>le ncx:l^ am »olben ^l)en<1 8t. l^veliu^.fuLdsck. (Loben Sie vc>n liem ecliteil 8t. l?ocku8-l^ull»8al/ (xriine pacliun«) ^vvei ^Klöfiei volk auk ein l^u^vcilr lieilies uncl Sie erliJ-lten ein balRaniiscli-milclii» RLi, b'ukbacl mit reicliliclier Lamer-stokkent^iLklune. Lu<1on Sie Ilire k^iilZe eine VjertelRtun^'irliunx des 8t. I^vckus-l^ult-8al7.e8; cler sclimer^ende, abstr^pplt/.ierte fuk wircl v^ ie neukieboren. Die verliornten liiilmerauLen uncl Lelnvieleil >vs!^«Zen selion lieim ersten 8t. Koetius-Vs6 8c> veieti. dul! sie lVlosser leiclit iierüusLeiiist ^vercien können. Ourcli die der f^iilZe mit 8t. I^oebus»l^ul!-8sl?bZltern ^vird der k^uL xesund, Ivnifti?, seliön und klein, dak man sicli sn^ar in Icnupfleren Lcittdien wc)lilfütilt. 8t. l^ocku8-fuk»8slx in ^pottielien. l^ro» kerien und s'arsumerien Oin. 16.— erluiltlieli. Z299 Friseur, nett, fleißig und ehr-lich, ältere Kraft, sucht Stelle per sofort. E. Bercko. Sloven-ska S6/1._ 3328 ^unge Frisenri». tüchtig im Ondulieren. Maniküren, D-iuer und Wafsemellen, sucht Stelle, nur auswärts od. Saison. Adr. Mlinska nk. k. Tür 3341 Junges lZ^hepaar sucht HauS« meisterpoften. Werte Anträge an (Zepe Anna. Marloor, Ko-rMa cesta W. 3At« Schneider, für groh nad klein, am liebsten Großarbeit, guter Arbeiter, lange Jahre in Graz gearbeitet, bittet um Arbeit. Werte Antrage an (Zope Anna. Maribor, KoroZika cesta 99. 3347 V^dchen, das selbständig kc»cht, keine Arbeit scheut, gute Zeng-nisse k^at. sucht Sti^e. Anznkr.i, geu' Deutschmann. Belr'ni icisnel« Ska ul. 5/1, lL7L linilvn olino c)i>er2tion. nkno Scliiner^en, otino keruksti'runk lluk n.itUrIicliem ortti.-mecli. >Ve>re. nur 6urc>i ^nvenllimx meiner «»torrelclilscken unil äoiitsclioii Patente tf>e^tcr7. ?a. tente l^Sü6 und llöc>Z7 uncl l^7S59! veutsckes Patent 5Z2c>^Z unll iieliwoieer p-ilcnt 15897?) LvtrviuQx von Iltrvi» u»6 kesetivvräv»! Ko»tenlo5o unvokbinäliclic VossUkrunL tlurcli mielt persünlicli In äcn nackstelien^cn ^le^er» isüzunxen: cn ?S. /^är? unä Sonntsu, clen 2b. leveils vcin 8—Z im IlllUüo Notel linielv: vionütae. lien 28. vnn iI-.Z Ukr. SpIeUvlÄ.Str»»« (Stmlc.): Im t1«u»e (Zasttiol Kazckl in Spielselä: ^^ittvocll. äen Z?. ^är?. von ö—3 It»6Iier»durir (Stmk ): im ttauso tlotel »Kaiser van Vesterrvlcli«: vonnorstae. äen .?0. von k—2 Ukr. Line« lZer mir stSniliir -ueelien^en r>.ink!ic:krelbcn? Leit vielen .lalircn mit cincin immer rrtt^zcr verblenden sirucli kelüiitet Iialie Icli a«k teklunx kW lllo Streitenetler'zclien Patente ankeventlet und k-mn -u meiner I'scude do!i<äli. «xen. 6a5» mein strucli nacii Ii»r?er ?eit llaäurcti v«>III«>»ninien vcr^clivxuudcn l!^t. Ic!i 1'in jetzt vloder lodenstrali und kiinn meinen ckemalilien I^eideiiükentt^üen aukriclitie emi'lelilen. !;icU ill« 8treilvneder'5et>en Patente ?!U desclinNeni die ^nvvendune iüt üclimer/Ici'i und oline jede lZerufzstürune. ^Itenmitrkt bei t^llrstenield (Stoierniiirk). den 26. I'ekrucir »^«rl» I^«d>»n. ll!et!l.iul,iet durcli da« pinrr.imt /Vltenm-ir^t.) l.»s»en Sie slcli meine aulkltirenöv illustrierte I^rn^iclilire ceeen t^inüendune de?^ doi'sielton krietportos unverbindlich unä lcoztenlci» 7U!icnden. Vorslclit vor ^»clialimime! Rekten 8lo ditte eenaii »uk meinen diamvn, die laltrelanee ^n^iUiunc nu iner 1'!tIlLli>!^unk? von iliren yualen xelundon. k. L. kür»tvokel6brue>! kvi Ailünekev. WWW „Mariborer ,^ettung" Nummer 7k H» Sonntag, lv. März 1933 IVO ?^V/VOLIV s/e/ »iai.l.ol 0K» mo«i.«i«o 151 oa> ist ci/e WO 7/z /?u^s U2?c/ ibsi A5oFsm I.ags^ //?5S ^5ü/?/a^5s- ds^^eicFurigs o/zoe de/ A5S)A/S7' ^u/me,Ic5sm^s,t sussuo^en ic^n/zsiz. Ilonk«ktl«n»- UI»^ ^»nuf»Il»Uk«»e«ns«»«IiV?» i^. ^»kldvr. üd«r»i««>lRi>^K»»n»sis« l Oas ^aknaleli« e. a. » oppk stsstl. älpwm. ventkt beiinÄet sick vom 1. ^prN 19ZZ an in cler esnksrjsv» ulle» ^r. tt, er8ter Ltock. reckt«, «ekxenüber äem tlotel »p08t«. Oräinatlonsstunäen von 8 bis l2 unä von 2 bi8 5 I^kr. 3281 U!>10 !)/^öLI ttUI ln ^roj^ter /VusvskI, von vin 60'— sukvSlts erkSltlick im ^^74 >^Ieks2närova cests 13. Sa«»«»» IiSed»«« ssmitllcke Urteil von fel«I»jim«i'«lon, >vie KIv« (steiriscker unä l.u2srn2). puallslfllbo« (j^amut!,. rot. uml verke8»erte ^Lsen^Iorker, seid), futtormklirva, dr»«»«««« tür diesen ui«! parkilnlaxen isovie und Klumvn»»msn »in6 iriseli oinlrelskilrt im Sperer«!. unä 8»««a««»vl,RIt Z2SS 1o8.5ttar»» Haeibor, (üavoi trz ekSk?nui>s. Iiicmil Iiekuiiiit. ick in vir<^ ni<.iii j;(.^lrLli!.n 8Lin, lillcn ^nioräerunsen in iliiä dilli^ xieroclit i:u xver^A,!kor. (Zospo«ll» ulles !^r. 41. _ vsS^?g »u v«rk»uk«n »;i«U!vre j>>en!«e Kvlire iUr lZartvnxSunv, ein 8ekr elsesn- lei- l^IiltcuuvvuLen niit (nimmirÄciern. ein plateauvaeen mit (iulnllurüäern. .i,'eeiLilct kür Meicsi^l^auor. QeWjxe!. Il!!i!<^Ier uller .^it ^'eäern, Ecksen, versekieävne .Vuuinwtc),..'. KuLeUctLLr. l.Ltser, l.3LermetsIl. 1'raversen u!Iol 5«) ^eter UewiLL unä ein ä:i?u«eiiöriLe8 d^tiick I^u^tliuw-Kcirvsserien. 2 Stücl< (iasee-u>i>v. — put/kaäern. put/vvoNe, poUsrsekol-Ken. .''tetL UNI I^nxer kei X e!etr!?0vinu s t^irovinami In prevoze tovvrs jV^itrikor» l^r/ssku cest» 22, l^vlsi. 2272. »«Kzektigen Zie 6iS neu Sm^liiete IDOlLsk ät I^srini k^sribol'. (ZospOsks ulies 27 k^ür 6ls kssviHwkrsssIson d^ingsn ^ir eins snorme ^us>vslit von elegsnten tt^o6e!Ien) iri leli ksds sc:kOn in allen (ZsseliäktSN gekauft, sdsi' lek gebe 2u. de! iknen kaute iek arn bsstsn! OlSSSN Zst^ iiÖrsn 5ie tägliek in unberem ^SLLl^Äi« Mtv tterren» un6 vamen-Zckulie 5ckon um !e««. VI» Illlire-jpritmie ist nieclriL. — ^nträse »inö an äen Nauptver-treter k^rinjo 2vl»ot. 5lariv0k. t.oik> ul. l». --u rickten. 25S1 le/uzo >eoroZIcae.19 5ckneic>em m!^is5cknitten erspart ^eil uncZ Ltolt. - vil6 lsmdouriert. a?kUI« /^inOlt« ?t»vl»Ier, Hsribor, A^I«k»»»äri»v» v«»ta 19, I. 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H1e8»ele?itim»t>onen delm kelse» durvAu „putnik- llvö beim Lekveizerlscden Konsul»t in Zszred. 2681 o«K^5»tc s>»«kov/«kk 5»^/oo« 5»««»«. «i«Fe Vt».i!-vis Post, trüke» Süditeieiisetie 6p«lr»i»L l« eixeaev neuen Letl« Qo»po»tt«—Rlovenik« l^edemimmt >FD»F»UOi» »»s SaeHOß ««»«k s» K«eß»ni»F»I »« issO«» MAc^?»ßW ll» Mr «ßßOMOin F«»ßsßi»t Iß»» ilZss»i»K»«»>«ß mit k»«mr uoä kv» 仫 »«»»»»«»tltot», - lZruc^k «t«, ii, «»^ Hl»»»« VLI«.». .. v.»u.w»5» t» >z.»ü.»G ä«» U»««» D»r«kt«»