Amtsblatt zur AmbacherDeitung. »r »34 Mittwoch den »K. Inni »85». Z. 236. » sr. k ausschließende Privilegien. Das Handelsministerium hat unlcrm 20. Ap'il «859. Z. 7079^920. dem Ellas Kohl,, Trödler in Gran, auf eine Verbessciung, 5,^ einzelnen, der ?lbnüy,,ng am m.ijlen au^stejeßten Theile an aUc» Gaicunqcn Mannerrleidern, mittelst eineS eigenthümlichen Näh mat/nals dauerhafter zu rerfert'gen, ein ausschließende Privilegium für d,e Dauer eines IahreS ertheilt. Die Privilegiums-Beschreibuua,, deren Geheimh^I' tung angelucht wurde, befindet sich im t. k. Plipilegien' llrchire in Aulbewahrung. DasHandelSminillerium Hal unterm 20, April »859, Z. 7080^92> dem Mathias Deutich, Kappcn»,acher in Alt.Oten, auf di, Velb.sserung, an Männer- und Frauenpelzilcidern und Kappen einen elastischen Zug iur El^irlun^ eines besseren Einschlusses anzubiin^e,,, t>n al!S>chl>eßc»des Privilegium für die Dauer emes Jahres el>he,It. Dle PrivilegiumS-Beschreibung, deren Geheimhal. tung angesucht wurde, besindet sich im k. k. Prioilegien.-A'chiue in Aufbewahrung, Das Handtlöministerium hat unterm 2tt. ?lpril 1359, 3- 7>5«2l935, d.m ?lnc>,as Link, Friseur in Wirn, Scadt 3lr. llN-<, auf ein« Veibesselung seiner prio, legiic.-n sossenaonle» »Nusipomadc" i>n au?!ch!i,f,endes Privilegium für die Dauer von fünf Jahren eriheilt. Die Pr^ilegiumS ^Beschicibuua,, deren Geheimhaltung anssesuchr wmde, befinoct ftch im t. k, Pri vilegieN'Aichioe in ?lufbemahrung. Das Handelsministerium Hal uinerln 21, Aon! l«5»9, Z. 7928>li)24, der Mar«e Rostig, gebornen von Ull. ilchslhci! , ea,m der Gab'iele uüd i.'eopoldine l'on Uli' richöthal, sännrillich i» Wie». Wieden !)«^, 334, auf die vou ihr,»,! re, siorb>>lien Vater Franz llllrich von Ull'ichSlhal, k. t. F. M. L., ererblen Erfmdung von ve>befs»!teil ^okümoliven für Eisenbahnen, mit welchen die Bergfahrten mit einem geringeren 71ufiva»de von Kraft mil» Kosten und rascher und ge»ahr!oser als !>io-her zuniä^elgl werden können, li» auS>ch!ies;endeH Pli-vllegiuin tt'ir die Dauer ei»e? 2l^!)ies orholr. Die Plioile^i'.lmSl'eschleibu»^, deren (Hehlimhal tllng angesilchi wurde, befindet sich im t. k. Privilegien,-Archive »n Aufbewahrung. Da? Handelsministerium hat unterm 20. April »859, Z. 7l>?2,9<» , dem 'Peter Eduard Hraissinet, Iügenieur in Paiiö, über Einschreiie» siineS Bevollmä^liqten Georg Märkl in Wi,n, Ioscfstadt Nr, »07, auf die Elfindui'g ron Cisenftäch,", wclchc znr Blr^sienpsi^e-ruul,, zu Füsibö^en, Brücke«, Gebäuden :c, geeignec seicn, ein ausschließendes Privilegium für die Daun eines Jahr«'? ertheilt, Die P^VilcgiumSbeschrfil'Uüg, deren Gehtimhal' tung nicht an^esllcht wurde, befindet sich im k, t. Privile. gieuArchloezu Jedermanns Einsicht in ?lufbelvahrung. Das Handelsministerium hal unteim 20.?lpril 1859, Z. 7073)9«2, den, Eduard Eloden st)olt,schmib, Ingenieur lrl Paris, über Einschreiten seine« Bevollmächtigte» Georg Märt! l» Wien, Iosefstadt 3tr. »07. auf die Erfinouüg eines mil Koats zu heißenden Ofens z»»nl Koche» und zu anderen Zwecken, ein ausschließen» deS Piiyilegium fi>r d,e Dalicr eine? Jahres eiche,k. Die Privilegiums !i5eschleibuüg, deren Gehrimhal. tUNg nicht (»»stesuchi wu-de, besi del sich im t. k. Pr^ v'l^ien.Aichir'e z» Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat untern» 20. April »859, Z. 7075^9,4, dem Emi! Rousseau, Ch«,miser in Pa» riS, durch seinen Bevollmächtigten Coroelius Hasper, Prioalbcamten in Wien, Manahilf 3cr. 18, auf die Erfindung ,in<'S eigenen, belondeis zum Raffinuen des Zuckers anwendbaren Versah'ens zur Entläibung nnd Reinigung der Salti oder d,r unmittelbare» Product,-der Gewächse, ein auSschlieszenses Plivil^gium fül die Dauer eines Jahres crihcilt. Die Pririlt»', bcsindet sich im r'. k. Pri-> ! is.'^il^ in ^liisbeivahrunq, Mund n« a ch u n ^ Mit Beginn deö N. Scmestcrö dcö schul-jahrcs ,859 sind folgende Stndcntenstipcndicn in Erledigung gekommen und werden zuv Wie^ derbcsehung hiemit ausgeschrieben: l. Dcr dritte Platz dcr vom vormaligen hiesigen Dompropst Georg Gollmaycr er- richteten Studentenstiftung mit der vom verstorbenen Fürstbischöfe Ant 0 n Al 0 is Wolf gemachten Zustiftung im gegenwärtigen Iahres-crtrage von 75 fl. tt<» tr. ost. W., zu deren Gcnuffe arme, wohlgesittete Studircndc aus Odertrain berufen sind. Der Stiftungögenuß ist auf keine Studienabthellung dcschrantl und steht das Präscutationsrecht dem hiesigen Ka-pilular - Konsistorium zu. 2. Dci zweite Platz deö i! 0 rcnzLakne r'-schen Scudeutenstipendllims jahrl. 4« ft. ÄU kr. öst W, zu dessen Genusse, arme in Lalbach befindliche Studlrcnde überhaupt berufen sind. Daö Verlcihungörecht steht der k. k. Landes-regiernng zu. 3. Daö vom gewesenen Huratbcnefiziaten zu St. Beit bei Egg ob Podvezh, Andreaö< lleuz, unterm 22. August l»3» angeordnete! Etivendlum jährlicher 3l si. 5U kr. öst. A>, welches von emcm armen, gutgesitteten und gut studlrenden Schüler in Laibach in allen Stu-dlenablheilungen genossen werden kann. Das Präsentationörecht zu demselben hat dermal das ^albachcr Kapitular - Konsistorium auszuüben. 4. Bei der sogenannten Mu sikfo n d s-stiftung der zweite Platz mit jährlichen 5,2 si. 5U tr. öst. W., wozu armc Studirendc überhaupt, welche musitknlidig sind, und ihre musikalischen Kenntnisse vervollkommnen, berufen sind. Der Slifttingsgsnuß ist auf keine Ttu-dicnabtheilung beschränkt und deren Verleihung strht dcr t. k. ^landcsregie'rung zu. 5. Daö von Michael Peintner laut des Testamentes vom 2U. November »77» errichtete Stipendium jährlicher Ul st. 3^ kr. öft. W. Auf den Genuß desselben, der auf keine 2tudicnabtheil.in,q beschrankt ist, haben uorz»gswc,sc Btudirendc aus der nächsten Ver^ wandtschaft des Stifters, n> deren Abgang aber jene aus dem Marktflecken Innichmg den Gymnasial-Studien angefangen bis zur ! Vollendung dcr Berufsstudien genossen werden. DaS Präsentationsrecht zu beiden Stiftungsplätzen übt die Gemeinde-Vorstehung von Lo. size aus, i>. Das vom gewesenen Pfarrer in Altenlack, Georg Josef Perz, laut Testaments vom l». Februar l7W errichtete Stipendium im Iahrcscrtrage pr. i8 fl. ttU kr. öst. N., zu dessen Genuß vorzugsweise Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung solche, welche auö dem Hcrzogthume Gottschec gebürtig, berufen sind Das Stipendium j kann in allen Studien >-Abtheilungen genossen ! werden und es steht das Präsentationsrecht zu demselben dem jeweiligen Stadtpfarrer von Gottschee zu. Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Armuths- und Im> pfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen der zwei lehtverflossenrn Semester, so wie im j Falle, daß sie das Stipendium auö dem Titel ^ der Anvcrwandtschaft ansprechen, mit dem legalen Stammbaume, und andern ihre Verwandtschaft nachweisenden Dokumenten insiruirten Gesuche, und zwar bezüglich jener »^ l., 3 und il. unmittelbar bei dem Kapitular-Konsistorium in Laibach, und rücksichtllch der übrigen im Wege der vorgesetzten S:udien-Direktion länysttntz bis ll>j. Juni l I. Hieher zu überreichen. K, k. Landesregierung für Kram. Laibach am 2U. Mai l85». Z. '^6',. » (») Nr. 3s». V d i k t Bei dem k. k. Landesgerichte Klagcnsurt ist eine Offizialssselle mit dem jährlichen (Ve< halte von tt^j«, fi. österr. Währ. und im Falle der graduellen Vorrückung von 5i25 fi. in Erledigung g i k t. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht, daß nachstehende von einem Diebstahle herrührende Gegenstände dortamls erliegen: 2 große Tuchentcn (Obcrbetl mit Federn), 2 Kopfpölster mit Federn, 5, Tuchentüdcrzüge, 2 Leintücher, 3 Kopfpölsterüberzüge, 1 wollene zerrissene Decke, 2 Stück qroße) <^ « . . 2 „ neue Satteluntcrqurten, 1 Hut, 2 Tücheln, l Geldbeutel von Leder, l Paar Strümpfe, 1 gewirkter Handschuh nebst mehreren ver« schicdencn zeugenen Flecken, z l Wagenwinde, ! l Tischmesser, , l Schnappmesser, 4 kleine Feilen, A Gcldumrechnungsbücheln, 3ft2 l Brieftasche, i l Stückl Wachskerze nebst einem Lotterie-Loose nnd cinig.n andern Papi^rstlckcln Da dcr Eigenthümer Hieramts unbekannt ist, wird dcrftlbe mittelst gegenwärtigen Ediktes aufgefordert, sich binnen Jahresfrist, vom Tage der dritten Einschaltung in die Zeltungsblätter, hieramts zu melden und sein Nccht auf diese Gegenstände nachzuweisen, widrigens dieselben veräußert, und der Kaufpreis bei diesem Straf-gcrichte aufbehalten werden wird. Laibach am 2"«, Mai «859- Z7ftft«. '('/)' ...... .....^Nr72l^'. (^ d i k t zurEin b e r u f u n g der V e rl asse nsch a ft s-Gläubiger. Won dem k. k. Landgerichte in Laibach werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlaffenschaft dcs am 2.». März l^59 mit Testament verstorbenen Herrn Alois (5untara, Ei gen:hü>ners des GlileS Silberau, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Danhuung ihrer Ansvlü'che den l l. Juli l. I. Vormittags !> Uhr vor diesem Gerichte zu erscheinen, oder bis dahin il)r Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft wurde, kein weiterer Anspruch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt, Laibach am :!l. Mai 1559. Edikt Von dc:n k, k. Bezilksdl»i dlS Kulalois Herin Johann Os»ß l'on Ouits'Id, wegen schuldig,, 2N2 fi 50 tr. ö. W. «', «. l'., ill die crelutilie öffcolllchc VerstciqllUli^ der, lem ^«tzter,» a/kön^en, im Gtxüd-buche c,r Stadt Gülf^ld «ul, U>d, ^>. 8l, Nctts Ns. 6l l'o.fu!l!incll0l!i Halislt,,!lllN s^'mml ^chwika Wcl>i;^ltcn 'uch unt»r dem Lch^yungäwtllhe an den Meist, killenden hiülallgc^elien wl?l)s. Bas 3ch^u»g?psol('tc'll, d,r Olundbuchscrlslift und tie ^lzil.Nlo»sded!!l^n!jse fönnen bn diesem Geüchle in den gelvöhiilichen Amtöfiunden eingcsel?ei> w.idcn. K. k. Bezirksamt Gullfeld, als Geiichl, am i8. 'Na> »8 5P. Z. U2L. (2) " ^r d.,s Änslnden des Mathias Ianeich von (^lobil, gsss^n I.'kob Tl^'l)a »o», B.lbcnfel!. wegen ^lis den» Vel»jle>ä>e vom 2l. Juli «856, Z. .'j»7ii sch^Id!.^l'!i 52 fi. ö, W, l^. li. <'. , in dic eretülioc öffcoüicke'^elstci^.^ülg dcr, dcm i!e^tein gll)öligen, im («llindkuche dcs Gults '.1cnleld 5„li Urd. ^)is. ::tt Uüd 46 vortummüidcii .Nculilät s-mmi An- und Zuqehöl, im tz«iichu>ch ttdobe«»eu Sctial' zuügslreilfts von 773 sl <ö. M., gcwilllget uno zur Vvlnahmc dclsiU'lN bie ds^l»ft imd alif den 2. Sep teurer 0. I., ledrtzm^.l Vornultagh «m 9 Ul)r mit drm Anhange benimmt worocl, , d.iß tie scli^ubietelldl i)ieallial nur del del letzten Fciloielunq auch unter drin ^chatzllii^sweltye an den Mcistdlclcnden hinlaiigc.-glben weide. Das Sct»atzu.issßplolotott, drr Oiundl'uchZsx tiatl u»0 tie l!lzitatlviiöl)edllia,insjc töilücn dn ciie stm (^richte in den gewi)l)l,!ichen AlNl6>lulll»cl'. til» ^ls»l)tn wcroen. K. r. Gezltiöalnl il.,.,^ „,ß Veliä't, eö IoyalM Pooboj von Gorcjne im '^ezille Scüoschlzli. gcgeü Pctcr ^llil!.'f oon Z^ijüari,' l^">. ^l) ft. «. «. «., mil 'Zrichcioe uc».'» l!). Fcliruar l8.'ü», Z. 33lj. l»c> willi^telt. und anf hculc aü^cordüelen ereluüUlN crslcl. NcalstllUlelin!ssSla»is^l)l!ng kein Kaliftuill^er crichttmn ist. es l,'rl De» mü ol'igem 'Bescheide auf oen ä. Juli lino »i. Aügüsl I. I. aua.eoroneic» zwei »,'sitc^n Tag» saßllii^cn luiutra,!0crl sein Vclvleil'eü li^lic. it. t. !Uc>l!^amt ^iaaö. alö Gclichi. am 3. Ium ii. !>28. (3) ^>. l270 E d i .' t. Aon dem k. f. Beziitsamle vaas, als Gelicht, wild vem lint,'ttal,nlcn Muilio Rock r'on Zherilouce und ttssill gleichfalls Ulidtk^nnteu Cidcu l)ielnill tlililiell: <^s hade Lurao Stelle von Nauint, widcl densclöen die Klagc a>u V^jayil.- u:io ^lluschr«-(^lklarul,^ des aus seimr, «,,l» ^enschafi N^dlischrg U>>). ^',2, und ^'",,22 vUlfomilllNde«! Realitaic» sell 28. ^tlcl'ei «825 i,ltal?ulirlen Ü27l), l'tltamlo ,ii»a,ebl.ichl, wolüder zu» luinmallschcn ^erdailoiluig d>e Ta^s.ltzul,^ auf o»«> 30. August l, I. s'lül) l> Ül)r »oil ll. ON» 0l! 1845 au^coldntl, ui>0 (>n ^H»Nuglcn wlgex >l»cö undtkaloNl,!! Aui^llycillro .Ycll äiarl H^e, UlN l!^^e! alö l^lll'n»«)!' l»!»» alls il)^' ^ rsayr und .ttl)>!lN ticjltlN würd?. D'ls.n woven cusclltl, zu dein Ende urrsiän diizet, daß slr al!ttl,alis zu rechter Heit selbst zu er >che,l,cn, oder sich eint.l .mdeln Sachwaltcr zu de stellt! und anher namhaft zu liiachcl» padel,, wl0li gcns diese.^echlssc»che mit dcm a»llgest»Ulcn Huiatol oelyandtlt wetden wiid. K, r, ^ezilfsamt ^aas, als Gericht. am 2«. März 1859 Z. l<»25. (l) In dem Hause Nr. 2l)U oder in dem sogenannten Furstenhofe in der Herrngasse werden mit Michaeli d. I ore» Quartiere im l Stocke zu vergeben seien, nämlich: l. Ein Quartier mit 5, Zimmern und einer Kammer nur dcr Aussicht auf die Gradischa, und einem Zimmer mit der Aussicht auf oen Hof, nebst Küche Speiügcwölbc, Keller und Holzlege. 2, Ein Quartier mtt 2 Zimmern und einer Kammer auf dem Gange mlt der Auösicht gegen die k k. Polizei-Direktion, mit einem Holz-behältnissc. 3. Ein Quartier mit 2 kleinern und einem großen Zimmer, erstere mit der Auösicht auf den Hof, letzteres mit dcr Aussicht auf das Winkler'sche Haus- mit einem Holzbeyältniß. Die 5>»l) l und 2 bezeichneten Quartiere können auch schon zu Ende Juli bezogen werden. Endlich werden auch zwei Stallungen für r!—ll) Pferde sammt nöthlgen Heubehältnissen und Wagcnremisie, und ein großer Weinkeller vermiethet, und diese können stündlich bezogen werden. « Die darauf Rcflektirenden wollen sich geD fälligst bei der Fürst Nilhelm Auersperg'ichen Hausinspeklion im nämlichen Hause melden. ^ Z. lmitt. (:y W Freiwilliger Vertanf » im Lizitatwnswcge W mehrerer am Laibachcr Felde nahe bei St. Christof gelegener Aecker in größeren und klei< neren Parzellen, sammt der angebauten Frucht, und einer Harfe von !5 Stand — wird vorgenommen am nächstcn Samstagc, d. i. am Z bi. Juni d. I. Vormittag um ,<> Uhr, im Orte dcr Grundstücke selbst. M Am nämlichen Tage Nachmittag wird der^ Grasschlag erster und zweiter Mahd an einer Wiese im Tirnaucr Ttadtwaldantheile von 5'/, Joch an den Meistbietenden hintangcgeben werden. Die näheren Bedingnisse sind beim gefertigten Eigenthümer taglich einzusehen. M Laibach den w. Juni »X»y. ^ Michncl H,nl,rosch, Nicnerstraße Nr ?!>. M «?«>>> s«z«»2N«'G V..ch- und Kuns,. yaüdluü^ in i'ail'ach (.,,n H.u^'p'"^) empfiehlt zur g'-iiei^icil Almalnne'. Ncbcrslcht ^ r Sempel - Gebnhlrll »ach dcr kaisrrl. Verordnung von, ?7. Mai i8i!N, ü 2 Ncnkreuzsl. Umwandlnngs - Tabellen vc>m Wirinr» auf'S Zoll. Gewicht „iw vom Zoll» auf's Wiencr-Gelvicht. ü 1U 5icukrcuzer. mit den ölierreich., fraiii, und sart'inischeil F.nl'en. ^iim Äufslcckcn nuf die Karten «.'