IntclltgcnM zur Macher Zeitung. ^ 33 Samstag den 9. Februar I860 Z. 2W. ^1) Nr. 9N^V. Kundmachung. Von der k k. (5ameral-Bezirks-Verwaltung 'n 3a,dach wird bekannt gegeben, daß in der achten Finanzwach'Section 15 Aufscherspostcn Hu besetz.n sind. Es werden hiezu Leute aufgenommen, welche i») die ö'sierr. Staatsbürgerschaft besitzen; d) einen rüstigen, vollkommen gesunden Körper haken; c) unoerehelickt uni, so weit es sich um Wit'ver handelt, kinderlos sink,; d) im Lebensalter nicht unter neunzehn und nicht über dreißig Jahre stehen. — Diejenigen, welche aus dem activen Dienste der k. k. Armee unmittelbar, aber doch vor Verlauf eines Jahres, nach Erlangung des Militär-Abschiedes, zur Finanzwache übertreten, genießen d-ie Begünstigung, daß sie bls zum vollendeten Alter von 35 Jahren aufge« nommen werden; c>) dir Aufzunehmende muß des Besens, Schreibens, der Anfangsgründe der Rechenkunst und der Landes- oder einer verwandten Sprache, auf jeden Fall aber auch der deutschen Sprache machtig seyn; l") der Aufzunehmende NN'ß sich über den früheren Lebenswandel befriedigend ausweisen, — Dle Aufnahme in den Mannschaftsstand geschieht in der Ncgel alo Aufseher Und auf die Dauer von vier Jahren, mit dem der Cameral-Bezirksbehörde vorbehaltenen Rechte, den Aufgenommenen im Laufe des ersten Jahres des Dienstes entheben zu können. Nach verlauf der vier Jahre erlischt das eingegangene Dienstoer-hältniß, und cä steht sowohl dem Manne frei, aus dem Wachkörper auözutrcten, als auch dcr Behörde, ihn des Dienstes zu entheben. War man jedoch mit seiner Verwendung zufrieden, so kann lhm die dauernde Aufnahme bewilligt werden, und es kommen ihm dann die allgemeinen Begünstigungen zu, auf welche ein blechend angestellter EtaatSdicncr Anspruch hat. Den Individuen der Mannschaft, welche ihrer gesetzlichen Militärpflicht noch nicht Genüge geleistet hadcn, steht für die "auer ihrer Dienstleistung in der Finanzwache ^ zeltliche Befreiung vom Militärstande zu. -"'e Genüsse der Mannschaft bestehen: I) In "ner taglichen Löhnung für den Aufseher mit fü'nf-zp > für den Oberaufsehcr mit zwanzig und den ^"'Iplcienten mit fünfunddreißig Kreuzern; 2) in «'nein Provinzial'Zuschllsse zur Löhnung, und zwar gegenwärtig mit täglichen zehn Kreuzern für den "ufjcher, dreizehn Kreuzern für den Oberaufseher ">W sieken Kreuzern für den Rcspizicnten; 3) in >"em Bekleidungsbcitrage von jährlichen fünfzehn Mulden; 4) in der Unterbringung aus Kosten ves Staatsschatzes oder in angemessenen Quar-uerzlnsbelträgen; 5) in täglichen Verdlenstzulagen oe, besonders guter Dienstleistung; U) lm Falle m n^ .7^' " "" ^ die dauernd Aufgenom-^" .''e^'^^^"be.lung vo^ Pro-Kreuzern desteht; 7 3 ^ '" pichen acht zum Mannschaftsstande g ö" ^"'/'"^' dcr werden nach den allgemem^'^ '^Angestellten schuften behandelt. - D>cje.n^ "'^^'" welche sich in die k. k. Finanzwache ei..^f ^ Wollen, und die oberwahnten Eigenschaften bcsi,^" haben sich hicramts, mit ihren Zeugnisse, ver che»/ zu melden. — Laibach am 4. Febr. 185U. ^ s. 245. (2) ^ ^N^^, Edict, Vom k. k. Bezirksgerichte dcr Umgebung öaibacl^ ^lrd hiemit bekannt gemuht: Es ha lie übel Ansuchen ^ Herrn Ioh. Pcterlin von Laibach, mittelst Be-^ld vom heutigen Dato, Z. 93, in die executive «Mbietuiig des, dem Mathias Skaller von Draule Moorigen, beim Grundbuchc dcr D. R. O. Com-d """ La'bach «»!) Urb. Nr. 77 vorkommenden, mit 3 " Scha'tzllngs.-Protocolle uom 20. Dec. 1849, p' . '.auf 50 fi. 25 kr. (5. M. geschätzten Ackers itH ''"^' wegen aus dem Urtheile «il^ angeordnet. Wozu dic 5^^ustnstiqcn mit dem Beisügen eingeladen werden, daß diese Realität, falls sie bei der ersten mW zweiten Feilbietung nicht um den obbemmnten Schätzungswert!) odei darüber au Mann gebracht werde» könnte, bei der 3ten Feil-bietnng auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnifse, das Schatzungs^ protocol! und der Grnndbnch^crtract tonnen täglich zu oen gewöhnlichen Amtsstunden hicramts eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Umgebung Laibachs am l8. Jänner IK50. Z. 2^2. (2) ' Nr. 29«5 Edict. Von dem k. k. ^e.irrsaeiiche zu Ooerlaibach wild hiemit bekannt gemach- -. Es sey in der ^rccu-!lonss.>che dc> Filialkirche U. t!. F. am Hraue>be gc, wider Ioicph Svelte von P'eßel, weaen au» dem U> theile ll^o. 28 öevlember 18^,8.6 1581, an Zmsen schuldige: 20 sl. und an Gellch stostel, zuerkannt»'!, 5 si. l5 kc. nebst Subalrenonungel, in die erecn-live Feilbietung der, dem ^e^tern gel>ölige„, zu P,eker unter Haus'Zahl 2l und 25 liegenden und im Grundbuche der He»rschail Zleudcntdal unie> Ulb. Nr. 12 und ltt vorkommenden , ^e>ich>lich aul 1754 fi. 10 kc. vcwe.tyelen ^ Hubc gewilliqe!, und hierüliel die zeilbielungäiermme auf den4.Ma>z, dr., ^i. Ap,il und oen 2, M.n k. ^. , jedesmal Aor->n!it^c,5 l) ul)l im Olic der ^iealiiat Mit dem Nei->atzc dcstxnini woioeil, daß solche bei dec ersten und zwcuen Heilbiecmig nur u,n uoei über den Schaz. znügsweril), bei der drillen aver auch unier drmsel den an den iüestbn'tenden hinlaligegcben werden wird. Das SchatzungSprvlocoU, der Grundduchsextract und die ilicitalionSbedingnisse, nach welchen jeder Militant 10^ des Schätzungswertes als Radium zn erlegen haben wird, können laglich hicramtb eingesehen werden. K. K. Bezirksgelicht Oberlaibach am 20. De-lember 1849. Z. '^44. (2) Nr. 125. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Idria wird hiemit bekannt gegeben: Es habe Matthäus Lapeine, k. k. Steuer-(5on-troUor zu Wippach, gegen Gertraud und Michael l5apeine, dann Peter (^anduzh, die Klage , lwliilu haltenden Satzposten, als: des Schuldscheines llclo. 16. Jänner 181-^ pr. 200 fi., inl.»li. l9. Jan. I8l5 zu Gunsten der Gertraud Lapeine; ferner des Schuldscheines . 16. Jänner 1815 pr. l 10 fi., inl»!). l<). Jänner I8l5 zu dunsten des Michael Lapeinej endlich des Schuldscheines vom 10. September 1K15 pr. 500 fi. 39 kr., iuwl). II. Sept. 1815, aus dem Titel der Verjährung angebracht, worüber zur ordentlichen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagfatzung auf den 4. Mai 1850, früh 9 Uhr, hicramts angeordnet wurde. Das Gericht, dem dcr 'Ausenthalt der Geklagten unbekannt ist, hat auf deren Gefahr und Kosten den Herrn Ignaz Kauzhizh, k. k. Bergamts. Eassicr zu Idria, zu ihrem Curator aufgestellt, mit welchem dic angebrachte .Rechtssache nach den Aorschnitcn dcr allg. Gerichtsordnung durchgeführt und entschieden werden wird. Die Geklagten werden dessen mittelst gegenwär-tigcn Ldictes zu dem Ende erinnert, daß sie allen falls zur rechten Zeit selbst zu erscheinen, oder aber dem ausgestellten Eurator ihre Behelfe an die Hand geben, odcr aber einen andern Vertreter bestellen und dem Gerichte namhaft machen können, widrigenfalls sie sich alle aus dieser Vcrabfäumung entstehenden Folgen selbst beizumefsen habcn werden. K. K. Bezirksgericht Idria am 1. Febr. l«5tt. Z. 245. (2) Nr. 320, Edict. Von dem Bezirksgerichte Goitschee wlrd dem !")0" seil dem Jahre 16l6 abwesenden, unbekannt wo befindlichen Johann Röihel erinnctt, daß er bin-nen Elnem Jahre, von dcr ersten Eixlchaliung die->es Edicts in die Zeilung, so gewiß persönlich anhcr zu erscheinen, odcr aus eine andere Art das Gericht "i die Kenntniß sei„es Lebens zu setzen habe, als er widrlgens su'r todt erklärt, und scin im Verspre° chen de>- Frau Maria Röchel uon Gotlschee, als vä», lcrlich Johann Nölhel'schen Unioersalerbln, besindl». cher Erl'pflichtlhcil mit 1500 fi. M. M. nebst 5"^ 3>»se>' sen l. Kännel 18^5 iei-le» sit) leqiiimne »den E,ben ei laeanüvos'et d aU^emeiil kund ,,en, ,cht: Es seyen in der ^recuiwüssacke der ÄndieaS Tiel^scken E ben, duick ihsti» Hel'l'UlN.ichiigien, Bandelma P>oßcnzvon ^oireoesl), ^czilk Waxe dera., ^eaen ^»lon <^tup' par von Pießt'ie, pciv. 606 fi, l5 fr. und Super,r-pensen. j^ur Vornahme dei mit dem Bescheide vom 22. December l«49 bewill'gien ere.uiiue« Heilbie' lung de> , dem Letztes,, uehöngen, im Glundducke dec Heosckafi Kieu^ »ul> U.b.-^ir. 66 uo>komme»' ocn Madl' und Sägemühle, im genchllichen Sckä» tzungswerlhe pr.....930 fi. 30 kr. dann emes Pseldes und Wagens, im Zchätzungsweithe pr. . . 13 «20 „ somit zusammen pr.....943 fi. 50 kr. die Taqsa^ungen ain den 7. M^irz, dann den 4. Uplil uno den 2. Mai »850, ledesmal Vormittag von 9 bis !2 Uhr in Loco der Realität zu Pleße'le mil dem Anhange angeordnet, daß die Realität nur bei der 3. und dic z>hr>nffe nur bei der 2. Feilbie» lung auch unler dem Schätzungswelthe hinlangege-bcn werden. Das Hchätzungsprotocoll, der Grundduchsex» tracc und die Üitttationsbcdingni^ lieben Hieramts zu Jedenn.mns Einsicht in den gewöhnlichen Amts-stunden bereis. Münkendorf am 22. December 1849. ^239. (2) Nr. ""^^jlV. Edict. Von dem Bezirksgerichte Münkendorf wird be. kannt gemacht: Man habe in der Erecutionssache des Valentin Michelizh von Wolfsbach, gegen Lo. renz Meovld von Mannsdurg, in die execmive Fell-bictung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche des Guies Gcherenliüchel «uli Ulb.'Nr. 136, Rcclf. Nr. 13 vorkommenden ^4 Kaufrcchtshube zu Manns, bürg l^onscr.'Nl. 34, im gerichtlich erhobenen Werihe pr. 475 fi. 50 kr. wegen aus dem witthfchafisämt-lichen Vergleiche llllu. 2. Mälz 184g schuldigen 9 fi. 27 kr. c. ». <.'. gewllliget, und zu deren Vornahme oie 3 FellbietungblagsalMigtn, auf den 4. März, 4. üpril und 4. Mal 1850, jedebmal von 9 bis 12 Uhr Volmitlags in loco Mannbburg mit dem Bei' s^tze angevronel, daß dlc>e Realität bei der 3. Feil« biclungsiagsatzung uuch unter dem Schätzungswerlhe an den Meistbietenden hiniangegiben werde. Das SchätzUngöprolocyU, die Feilbietungsbe-dingnisse und oer ^ruildbuchsertracl können in der dießgerlchtlichen Amlstanzln eingesehen und in Ab» schllst cryoben werden. Münkendlill am Ii. December 18^9. ' Z. 226. (3) Nr. 344. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Neustadtl werden die dem Gtlichce unbekannten Etden de> am 18. Sep« lember v. I. zu Neustadtl al^ il,l«8talcl gestorbenen Franziska Wedlng auf^clordcrl, ihre Erbrechte binnen einem Jahre l)le,l0lls gellend zu machen, widiigens mit dem Nachlasse den bestehenden Gesetzen gemäß verfügt werden würde. Zugleich werde.» die Verlaß»,läubiger aufgesor» de>t, am 28. Februar l. I. Vosin'itags um 9 Uhr ihie Anforderungen bei Vermeidung der Rechtsfol» gen des §. 814 b. G. H. bei dlesem Gerichte anzumelden. K. K. Bzirksgericht Neustadtl am 2l3. Jan. 1850. Z- 220. ^3) "^^ Nl?72l3. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird dem unbekannt wo befindlichen Jacob Lukanz und dessen gleichfalls unbekannten Rechtsnachfolgern mit» "lst gegenwärtigen Edmes «tinnert: Es habe wider dieselben Hr. Ignaz Gogala von Krainburg, als Besitzer der im Grundbuche der Stadt«Kammeramlsgült Krainburg «ul, Rcclf.» Nr. 54 vorkommenden zwei Ueberlandsäcker im Krainourgerfelde, die Klage auf Ersitzung derselben bei diesem Gerichte eingebracht, worüber die 35er» Handlungstagsatzung auf den 11. April 1850, Vormittag 9 Uhr Hiergerichts angeordnet worden- . Da dcr Aufenthalt des Geklagten, s" wle set-ner Rechtsnachfolger diesem Gerichte nicht d"annt 'st, und weil dieselben vielleicht aus dem k. k- «rv.-landen abwesend sind, so hat man zu ihrer Berthei« 62 digung und auf ihre Gefahr und Kosten den Hrn. Johann Okorn als deren Curator zur Austragung dieser Rechtssache bestellt. Dessen wergen die Geklagten zu dem Ende erinnert, daß sie rechtzeitig entweder selbst erscheinen, oder dem bestellten Curator ihre Rechtsbehelfe an die Hand geben, oder selbst einen Vertreter bestellen, überhaupt ordnungsmäßig einzuschreiten wissen mögen, widrigens sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Rechtsfolgen selbst beizumessen haben würden. K. K. Bezirksgericht Krainburg, 24. Dec. I849. Z. 217. (3) Nx. 49. Edict. Vom Bezirksgerichte Wippach wird dem Ste^ phan und Anton No^eta, unbekannten Aufenthaltes, und ihren gleichfalls unbekannten Erben bekannt gegeben : Es habe wider sie Hr. Anton Reseta von Planina Hs.-Nr. 82, die Klage auf Anerkennung des Eigenthums nachstehender Realttaten, als: des Ackers ,i r,lli, »uli Dom. Uvb.-Nr. l?3, unter Gült Planina; der '/4 Hübe 8,il) Confer.'Nr. 40 unter Gült Burg Wippacy; des Ackers pur mc»8li 8>il> Dom. G. B. Nr. 033, und der Oedniß nn kinnn!» «uli Bergr. G. B. Nr. 5?4 unter Herrschaft Wippach; fcrners der '/12 Hul'e »uli Rect.-Nr. 613 nn-ter Gült Planina hieramts überreicht, worüber zum mündlichen Verfahren die Tagsatzung auf den l2. April 1850, Vormittags 9 Uhr vor diesem Gerichte mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. angeordnet worden ist. Da diesem Gerichte der Aufenthalt der Beklag, ten unbekannt isl, so hat man ihnen auf ihre Ge« fahr und Kosten den Hrn. Andrä Stranzer von Planina zum t^lr»!»!' n Hs.-Nr. 6 gelcge-nen, im «^rundbuche der Rcligionsfondsherrschast Michelstetten «uli Urb.»Nr. 185 vorkommenden Ganz-hübe, die Klage auf deren Ersitzung bei diesem Gerichte eingebracht, worüber die Vcrhandlungstagsa-tzung auf den 8. April 1850, Vormittag 9 Uhr mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. hiergerichls angeordnet worden ist. Da der Ausenchalt des Geklagten und seiner Rechtsnachfolger diesem Gerichte nicht bekannt ist, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man ihnen den Hrn. Johann Dkorn von Krainburg als l^ii-all',- n,l,nn auf ihre Gefahr und Kosten aufgestellt, mit welchem diese Rechtssache nach den bestehenden Gesetzen aus-getragen werden wird. Dieselben werden demnach durch dieses Edict mit dem Beisätze erinnert, daß sie allenfalls zur rechten Zeit entweder selbst erscl'tinen, oder dem bestellten Curator ihre Rcchtsbehelfe mittheilen, oder aber sich einen andern Sachwaller bestellen und dem Gerichte namhaft machen, widriqens sie sich sonst die aus lhrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumcsscn haben werden. K. K. Bezirksgericht Kramburg am 23. November 1849. 3. 249. (2) Nr. 6442. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird allgemein bekannt gemacht: Es habe Anna Ianz, Mutter und Vormündern,, dann Ioh. Brenkusch, Mitvormund des mj. Lorenz Ianz ans Oberscstnitz, gegen den unbekannt wo befindlichen Caspar Kosjck und seme unbekannten Rechtsnachfolger, die Klaae auf Zuerkenmmg des Eigenthums des ,m Grundbuche der Staatsherrschast Michclstctten «>,!> Urb. Nr. i^a,l. iuwl). 26. Oct. 1795 pr. 34 fl. — kr. l)) des Mathias Marinschek aus dem Schuldbriefe kr. Galanthomme oder der Gesellschafter wie er fty« soll, mit Regeln für Anstand und Femsitte, mit Liebesbriefen, - Hciraths-anträgen, -_ einer Blumensprache, — Gesellschaftsspielen, — Kunststücken, - Anekdoten, Stammbuchsverscn und Trinksprüchcn. (Vierte ."uflage.) 1 st. 24 kr. Hartenbach, Kunst, ein vorzügliches Gedächtniß zu erlangen, auf Wahrheit, ^" fahrung und Vernunft begründet, für alle Stän« dc. (6. Auflage.) Zur besten Erlernung aller Wissenschaften. 34 kr. Hausarzneimittel t5Ot>) gegen K.5^ Krankheiten der Menschen, nebst allgelne«""' Gefundheits-Regeln, — Hufelands Hli"s'"" Reise-Apotheke und die Wundcrkräfte des kaltt" Wassers, (tt. 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