verlas und SChriTtleitune Marbure a. d. Draa. Badeasse Nr. 6. Feranit: Nt. 25-67. 25-6t. 25<69. Ab 18 Oki (täelicb außer Samstae ist die Schriftleitune nur abf Fernruf Nr. 28-67 cireidittar. Unvcrlaactir Znsdiriftes vcrdea nidit rück^esandt. Bei sämtlicben Anlraeen ist das RGdtporto beizttleeea. Postsdieckkoitto: Wien Nr. 54.609 CesdiSftsstellen In Cilli. Marktplatz Nr 12. Fernraf Nr 7. und is Pettaa. Uneartorcasse Nr 2. Perinit Nr. STEIRISCHEN HEIMATBUNDES Bnckeiat «erkticlici als Mornatcitaac. •ezMsorel« Oa *or««> ralilfear) moaatll^ RH 2.10 ciBsdillclI!^ 19.S Itpt Postzcitaacscebfifer: bei Ueferoa» !■ Streilbaiid zuzüeiidi Porto; bei Abholen is dei Ocscfelftsstcll« KM 2.—. Altrcick dwdi Post «oaitHcfe RM 2,10 reinsckl 19,8 Rpf Postzeitone<;eebabr| oiid 36 Ret Znttll-tcMI» EiBzehnimiiieni «crtfea n«r ceces Vo'elnsetidtific des Eiozelvreises nnd d«r Portoanslacc* niceseadtt. Nr. 73 — 85. Jahrgang Marbnrg-Dran^ Mittwoch« 14. Mirz 1945 Einzelpreis 10 Rpl Sowjetgruppe aufgerieben östlich des Plattensees weiterer tiefer Stofi in die bolschewistischen iStellungen Führerhauptquartier, 13. März Das Oberkommando der Wehrmacht p.bt bekannt: „Nördlich der Drau brachen erneute bolschewistische und bulgarische Angriffe gegen unsere Brückenköpfe unter iiohen leindlichen Verlusten zusammen. Pdnzer und Grenadiere kämpften sich (jstlich des Plattensees trotz tief)gestaf-telter Sperren und starker Panzerabwehr weiter in die Tiefe der' sowjetischen Siellungen vor. An der Gebirgsfront der mittleren Slowakei erzielten die Bol-cchewisten gegen zähen "Widerstand uii-srrer Stützpunktbesatzimgen nördlich rs iiemnitz nur geringen Bodengewinn. Die im Raum von Schwarzwasser wei-tPi angreitenden Sowjets wurden vor nukwärtigen Stellungen aufgefangen ooT wieder nach Südosten zurückge-w rfen. Südlich des Oberlaufes der Vcichsel brachcn alle Durchbruchsver-f'irhe der Bolschewisten in unserem Ab-wpiirfeuer zusammen. Nördlich Ratibor s-'tzte der Feind die Angriffe des Vor-iri.ies unter dem Eindruck seiner hohen Atisfälle nur mit schwächeren Kräften fert. Die in Striegau eingeschlossene bol-c: '\ewistische Kampfgruppe wurde anfgö-' eben, nachdem vor den Höhen nördlich rior Stadt wiederum zahlreiche Entla-s'ungsangriffe gescheitert waren. In den viertägigen Kämpfen verloren die So-v iets neben hohen blutigen Verlusten 4' Panzer, 40 Geschütze und zahlreiche Handwaffen. Nördlich Frankfurt verhinderten unsere Truppen bei anhaltendem feindli--'^en Druck auch gestern eine Ausweit ng des sowjetischen Brückenkopfes. Am Südrand von Küstrin wurde der Gegner aus einer Einbruchsstelle geworfen. Vor Stettin verloren die Durch-bruchsversuche der Bolschewisten infolge ihrer hohen Verluste an Wucht und Geschlossenheit. Sie führten nur im Nordteil des Bruckenkopfes zu unbedeutenden Einbrüchen. Nordöstlich Greifenhagen gewannen eigene Panzer einen verlorenen Stellungsabschnitt gegen zähen Widerstand der Sowjets zurück. Die Verteidiger von Kolberg schlugen wiederholte, von Panzern unterstützte Angriffe des Feindes ab. In Westpreußen drangen starke sowjetische Panzerkräfte im Raum von Neustadt trotz verbissener Gegenwehr weiter nach Nordosten vor. Dej auf Goten-hafen angreifende Feind wurde nordwestlich Quassendorf durch Gegenangriffe aufgefangen. Vor dem Frontbogen zwischen Zuckau und Tiegenhof blieb die Mehrzahl der bolschewistischen Angriffe nach hohen Verlusten liegen. Dirschau ging nach hartem Kampf verloren. Unsere in Westpreußen .eingesetzte Armee vernichtete seit Beginn der sowjetischen Winteroffensive 2046 Panzer. Die Kampftätigkeit in Ostpreußen blieb auf zahlreiche erfolglose Aufklärungsvorstöße und Einzelangriffe der Bolschewisten im Raum von Zinten beschränkt. Auch am 10. Tag der Abwehrschlacht in Kurland zerbrachen die Durchbruchsversuche der 22. Sowjetarmee südöstlich Franenburg ohne entscheidenden Geländegewinn. Seit Beginn des Großkampfes wurden in diesem Raum 205 feindliche Panzer vernichtet. Im Westen scheiterten feindliche Aufklärungsvorstöße gegen die holländische Insel Schouwen ebenso wie am Nieder-und Mittelrhein, östlich Remagen warfen die Amerikaner weiter Kräfte in den Kampf, um die Ausweitung ihres Brük-kenkopfes zu erzwingen. Nach harten Kämpfen konnte der Gegner einige Ortschaften und Höhen nehmen. Im Abschnitt östlich Wittlich scheiterten feindliche Angriffe gegen unsere Stellungen auf dem westlichen Ufer der Mosel. Eigene Vorstöße warfen den Gegner westlich Bernkastel auch gestern weiter vom Fluß zurück. An der Ruwer brachen die erneut angreifenden Amerikaner in unserem Feuer zusammen und verloren dabei die Mehrzahl der dort eingesetzten Panzer. In Mittelitalien scheiterten britische Aufklärungsvorstöße bei Bagnacavallo. Durch die Angriffe amerikanischer Bomberverbände erlitten vor allem die Wohnviertel von Swinemünde, Wien und Marburg an der Lahn schwere Schäden. Britische Terrorflieger griffen Orte im rheinisch-westfälischen Raum an imd trafen besonders Dortmund. In der Nacht war die Reichshauptstadt das Ziel feindlicher Bomber. Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet; Der bereits am 21. Februar im Wehrmachtbericht genannte Oberfeldwebel Mischke, Flugzeugführer in einem Schlachtgeschwader, schoß am 11. März über der Ostfront neun sowjetische Flugzeuge ab, davon wiederum vier bei Belastung seiiips Flugzeuges durch -eingehängte Bomben. Schacher mit Blut und tehen Todfeinde des Völkerfriedens und Sklavenhändler Ein unbarmherziger Kampf Britische Kriegsberichter über das Ringen im Westen und in Italien dnb Stockholm, 13. März Welche ungeheure Beanspruchung die Kampfe im Westen für die Anglo-Ameri-1i.¥jer bedeuten und welche gewaltigen i>;Iuste sie * ihnen gebracht haben, kommt in einer Schilderung eines britischen Kriegsberichters zum Ausdruck, in opr die ungeheure Härte der Kämpfe • lolge des heroischen Widerstandes der Deutschen hervorgehoben wird. Es sei e;n Kampf, heißt es in dem Bericht, der p .isenlos und unbarmherzig geführt •• :rde. Die Deutschen verständen es, Ii en Boden zu verteidigen, sie kämof-1 heldenhaft. Bezeichnend für den C ist der Deutschen seien die Inschrif-1- n wie „Glauben, kämpfen, siegen!", die a i Hunderten von Häusern zu finden sriGn. Auch die Deutschen, die als Gelungene in die Hände der Anglo-Ameri-h :ier fielen, hätten die gleiche stolze Haltung gezeigt, wie der Berichter in ' -iterhaltungen mit ihnen festgestellt 'ie. Ihr Glaube an den Sieg sei uner-s< iiütterlich. Um den Brückenkopf Remagen Die Verbände der 1. amerikanischen .'V-mee müssen verzweifeU kämpfen, um ?ich den Brückenkopf hei Remagen am ('stufer des Rheins zu erhalten, meldet Hadamovsky gefallen dnb Berlin, 13. März An der Ostfront fand, wie die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz meldet, der Stabsleiter der Reichspropa-n-indaleilung Hauptdienstleiter NSKK-( ruppenführer Pg. Hadamovsky den Hel-clf^nlod. Pg. Hadamovsky schuf^ln der Kampf- j zeit die Voraussetzungen für eine natio- i biete gekommen seien, von der dortigen nalsozialistische Rundfunkarbeit. Nach / Bevölkerung ganz entschieden abgelehnt drr Machtübernahme wurde er Reich^'" * ..........' - — s'^ndeleiter und war in vielen Reich* Sendungen der Sprecher der Bewegung „United Press" nach „Aftontidningen" aus dem anglo-amerikanischen Hauptquartier. Hier tobe der härteste Kampf seit den Invasionstagen. Wenn man auch di^ deutschen Gegenangriff« gegen deB amerikanischen Brückenkopf erwartet habe, unterschätze man doch nicht die Möglichkeiten deutscher Gegenmaßnah. men, wobei besonders die Bedeutung des deutschen Einsatzes von Panzertruppen betont werden müsse. Zäh, hartnäckig und wild Der unüberwindliche Kampfgeist der deutschen Truppen muß auch von den feindlichen Kriegsberichtern immer wieder zugegeben werden. So berichtet jetzt der britische Kriegsberichterstatter Godfrey Talbot von der Italienfront: „Im Allgemeinen ist das Kriegsbild an der Italienfront ruhig. Darum ist es umso wichtiger, daß man sich daran erinnert, daß der Feind hier ziemlich fest Fuß gefaßt hat und daß er bei der kleinsten Bewegung unsererseits aggressiv kämpft. Aus allen Nachrichten geht hervor, daß die Deutschen zäh bis zur Klebrigkeit, hartnäckig wie Maulesel und wild wie Tiger sind." In den deutschen Gebieten Uber die Erfahrungen, die die anglo-amerikanischen Besatzungstruppen in den deutschen Westgebieten gemacht haben, berichtet der Londoner Korrespondent von „Svenska Morgenbladet". Er schreibt, man sei sich bei den Englän-den^und Amerikanern darüber klar geworden, daß die deutschen Emigranten, dte mit den anglo-amerikanischen und ^uzösischen Truppen in die Westge- im Großdeutschen Rundfunk. Vor zwei Jähren berief ihn der Reichspropagandaleiter, Reichsminister Dr. Goebbels, als Stabsleiter in die Reirhspropagandalei-tnng der NSDAP. Mit Pg. Eugen Hadamovsky verliert die Bewegung einen ; Krieg und Frieden hochverdienten Par-^'ljSi teigenossen. Zu Beginn des Krieges v/ar er als Angehöriger der Luftwaffe über Warschau und London im Einsatz wnd Wurde mit dem EK I ausgezeichnet. Der Führer verlieh ihm das Goldene Ehrenzeichen der NSDAP und das Kriegsverdienstkreuz I. KJassp. Pg. Hadamovsky kleidete sich 19^4 i'^der freiwillig zur W'affen-^f und fand ^ ~ , als Kompanje-fiiltrer an der Spitze seiner Komnanie kämpfend, den Heldentod. Als NSKK-Gruppenführer war er Chef der Einsatz-s»=iffel der Reichspropagandaleitung, der die gesamte filmische Betreuung der Truppe obliegt. Die Partei wird Pg Hadamovsky stets ein ehrendes Andenken bewahren. Auszeichnung für Granville Führerhauptquartier, 13. März Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den erfolgreichen Führer des mit größtem Schneid durchgeführten Handstreiches gegen den feind-Hchen Nachschubhafen Granville, Kapl-Unleutnant Karl-Friedrich Mohr. und verachtet würden, überhaupt sei es schwierig, unter der Bevölkerung geeignete Personen zu finden, die zu einer Zusammenarbeit mit den Besatzungsbe-hör^n bereit sind. Besondere Schwie-rig^iten bereiteten die Jugendlichen, so-we« man sie überhaupt antreffe. Der sdiwedische Korrespondent führt den ?all eines 17jährigen Jungen an, der von 'einem Militärgericht einem Lazarett überwiesen werden sollte, sich der Uberführung jedoch widersetzte und verlangte. ms Gefängnis geschickt zu werden. Zum neunten Mal verwimdet dnb Berlin, 13. März Nach starker Artillerievorbereitung griffen die Bolschewisten bei Fürstenberg unseren auf der Östseite der Oder südlich Frankfurt gelegenen Brückenkopf an und drangen geg^n den Fluß vor. Die Zündleitungen einer zur Sprengung vorbereiteten Brücke waren ausgefallen, so daß der Ubergang über den Fluß den Sowjets preisgegeben war. Die drohende Gefahr erkennend, raffte Major Kedzia einige Männer zusammen., führte einen Gegenstoß imd hielt die Bolschewisten solange auf. bis die Sprengung dieses wichtigen Hußüberganges durchgeführt war. Major Kedzia, der dabei zum neun-tea Male Verwimdet wurde, hat mit seinen Männern die Bildung eines feindlichen Brückenkopfes am Westufer der Oder verhindert Festung Breslau für das WHW dnb Breslau, 13. März Zum Jahrestag der Stiftung des Eisernen Kreuzes in Breslau am 10. März 1813 veranstaltete die rings vom Feind umschlossene Festung Breslau eine WHW-Sondersammlung. Gauleiter Hanke und der Festungskommandant Generalleutnant Niehoff teilten Reidtsinliiistafr Dr. Goebbels in einem Funkspruch d«i Ergebnis in der Höhe von mehr als vier Millionen Reichsmark mit. Dr. Goebbels dankte den Verteidigern der heißumkämpften Stadt für diesen neuen Beweis ihrer Opferbereitschaft und ihrer unerschütterlichen Treue zu Führer und Reich. Wirkung der Terrorangrifie O Stockholm. 13. März Der flugmilitärische Mitarbeiter von ..Svenska Dagbladet" stellt in einem längeren Artikel über den Luftkrieg die Frage, ob die anglo-amerikanischen Terrorangriffe gegen Deutschland nach ihrem Ergebnis und ihrer Bedeutung für den Krieg von entscheidender Wirkung sein könnten. Es müsse festgestellt wer-^ den, daß der Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung trotz namenloser Leiden bisher ohne entscheidende moralische Wirkung geblieben sei. Zudem sei die Zähigkeit des deutschen Volkes größer als die Alliierten wohl je erwartet hätten. Zum Schluß bezweifelt das Blatt, ob die Ter^ora^griffe überhaupt eine militärische Berechtigimg hätten. / Japans neue Wallen 0 Lissabon, 13. Marz In der amerikanischen Presse wird in den letzten Tagen der Versuch gemacht, eine triftige Erklärung dafür zu finden, daß die USA-Streitkrätte auf der japanischen Insel Iwojima trotz ihrer gewaltigen materiellen Überlegenheit ungeheure Verluste erlitten haben und auch weiterhin erleiden. Jetzt wird der USA-Öffentlichkeit mitgeteilt, daß außer dem unglaublich hartejy Widerstand der japanischen Besatzungstruppen auch etwas anderes hinzukomme, nämlich der Einsatz neuer japanischer Waffen. Es handle sich zunächst um eine Art Raketenbombe. die schwer unter den USA-Streitkräften gewütet habe. Darüber hätten die Japaner erstmalig einen 32-cm-Granatwerfer eingesetzt und auch ein 20-cm-RaketengeschoB. -daß nicht näher beschrieben wird. Alle drei Waffen dei Japaner werden jedoch als äußerst wirk» sam hingestellt Die Besettniig indochmas dnb Tokio, 13. März Mit Ausnahme von zwei Abschnitten an der Nordgrenze von Französischindochina, wo französisch-indochinesische Truppen weiterhin Widerstand leisten, ist jetzt, wie Do&ei aus Saigon meldet, ganz Französisdi-Indochina von japanischen Truppen besetzt Zwei Flugzeugtriger Tersenkt dnb Tokio, 13. März Formationen des Kanrikaze-Sonderan-griffskorps der Marineluftwaffe führten am Sonntag einen überraschenden Angriff auf eine feindli-«]iierlkaiilKlier T«rrorfU«q«r am 1. MAn 1945 ftuf Marbtug vixd am 4. Mtim 1945 auf CilU and andara Ort« in dar Unter-■tai«nnark Melau zum Opfer: Baslar Jakob, geb. 16. 0. 1931 Baatar liiargarathe, gA. Zarltadk« gab. 14. 6. 1904 BaBtsdiliiB Kattiuiniw" 31- 10. 18M Baatachlna Slaiüslaas, 21. 10. 1930 Btsclkof FraiiZt geb. 29. 12. 1912 Bostna Martaf Qsb. Schelatnlk, geb. 22. 10 1877 Branner Adolf, tjeb. 12. 6. 1914 Ctmat Frani, (leb. 28 3 1926 Fobchak Agftea, gab. 10. 2. 1914 Polachak- Maria, gab. 11. IX 1940 Moackak Marfa. qA. MachMa. gab. 14. 1. 1895 Muttelk Maria, gab. 19. t. 1975 Sallnjak Natalie, geb. 0. 9. 1935 Slanrelch Maria* geb. 8. 1. 1941 Slnnreicb Stefan« geb. 7. 9. 19^ Sinnreich Theresa, geb. DoUnschek, geb. 27. 10. 1902 Drewenschek Jobann. fieb. 10. 2. 1912 Slnnrekai Valeria, qeb. 14. 2. 1937 Drewenschek Johanna, qeb. 4 4. 1938 SlatechiA Ana^eb. Zwlm, geb. 20. 7. 1896 SMsdi^ Anna* geb. 11. 5. 1938 Eyle Kurt, geh 4. 9. 1918 Gorenak Cädlla, geb. Ktinel, geb. 18. 11. 1908 GObel Heinrich, qeb- 12. 8 1905 Hafner Theresia, qeb. Marocb, geb. 1. 10. 1863 Heindl Amalia. qeb. Czepa, qeb. 1898 Hildebrand Hermann, 21. 12. 1910 « Hopf er Maria, qeb. Pölzl, 9. 12. 1899- Ü 1^885 Horwath Helene, qeb. Sedmindt, / Guatav. geb. 19. 9 1892 Slatschek Eva. qeb 3. 4. 193? SlatschA Jnliäma, geb. 13. Z 1935 Slomsdidt Bartholomlna. 1. 8. 1872 Slomschek Joseflne, geb. Pelz. geb. 15 2 1875 Slomschek Glselia. geb. 24. 4. 1907 Smerkol Walter, geb. 14 8 1900 qeb. 1. 5 1868 Jeritsch Ursula, qeb. Kakowitsch« geb. 16. 8. 188Ö Jovan Annemarie, qeb. 16. 8. 1942 Sotrell Anna, qeb. Slraiaachek, geb. 11. 8. 1886 Spreltz Harmlne. gab. Ktfat, geb. 19 1. 1896 Kapon Agnes, geb. Mohr, 16. 12. 1886 Spritzer Franz. g^. 1. 1. 1942 Keglewitsch Josef, qeb. 4. 9. 1912 Klemenschak Franz, qeb. 16. 11. 1887 Krepek Anna, qeb. Chloda, qeb. 1. 1. 1887 Lochmann Rudolf, qeb. 16. 10. 1909 Matschek Julius, qeb. 11. 4. 1885 Motoch Johann, qeb. 30. 3. 1874 Mrak Hilde, qeb. 19. 12. 1943 Mrak Maria, qeb 17. 5. 1923 Ortmüller Wilhelm, qeb. 30. 11. 1901 Perdic Paula, qeb. Hauptmann, geb. 28 6. 1911 Planinc Zdenka, qeb. 20. 10. 1936 Plasounig Katharina, qeb. Prapodnlk. qeb. 23. 11. 1907 Plycjan Petro, qeb. 2. 7. 19^ Polschak Georg, geb. 28. 4. 1904 Marburg, den 13 März 1945. Spreitzer Alolsia, gab. Boachlts. geb. 6. 5. 1911 Schlwon Emst, gab. 9. 1. 1902 Schulz Albine, geb. 6. 12. 1906 Schulz Maria, qeb. Sprager. geb. 20. 8. 1873 Stnrm Maria, qeb. Satüer, 18 2. 1873 Stupan Kart, qeb. 13 9. 1883 Tschantsch Johann, qeb 29. 4. 1878 Tscherle Ferdinand, qeb 9. 7. 1895 Tschokl Angela* geb. Beleti, qeb. 28. 5. 1924 Tschokl Inge, qeb. 5. 6. 1944 Tschokl Irene, qeb. 5. 4. 1942 • Tscbokl Rudolf, geb 29 3 1941 ' Weber Johanna, qeb. Duch, geb. 10. 5. 1880. Franz Stelndl, BundesfQhrer des Steirischen Helmatbunde« Sechs Monate La Rochelle Kühne Unternehmungen der eingeschlossenen Festungsbesatzung dnb Berlin. 13. März In dieeen Tagen iet ein halbes Jahr ▼erqangen, seitdem sich der feindliche Einschließungsrinq um den deutschen At-lantiketützpunkt La Rochelle legte. In diesen sechs Monaten hat die Besatzung nxiter Führung ihres bewährten Kommandanten, de« Vlzeadmiiais Scbirlitz, wiederholt durch kühne Angriffsuntemeh-mungen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sieb gezogen, vor allam durch dde tiefen Vorstöße in dae feindliche Hinterland, die der Festung aufler großen Anzahl Gefangener auch mich« Beute an Vieh, Versorgungsgü-tem, Waffen und Munition einbrachten. E« wurd«i dabei unter anderem erbeutet: 10 Geschütze, zumeist Pak- und Flak-■waffen, 16 Granatwerfer 157 leichte und Bchwere Maschinenqewehi e und mehr als 500 Handteuerwaffen verschiedener Systeme. Die Zahl der eingebrachten Ge-fanqenen beläuft eich auf 989. Besor.dere bemerkenswert ist, daß sich die Verluste der Festungsbe^atzung bei den vielfältigen Unternehmungen in sehr mäßigen Grenz«i'hielten. Sie betrugen 78 Gefallene, 292 Verwundete imd vier Vermißte. Der Feind verlor außer den rund 1000 Gefangenen ein Mehrfaches davon an Gefallen«! und Verwundeten. Dieses günstige Verhältixis zwischen den eigenen Ausfällen und denen des Feindes iat vor allem auf die «orgfält qe Ausbildung zurückzuführen, durch die in den ersten Monaten det Belagerung aus verschiedenen Mannschaftsbe«tänd*^n der Festunqsbesatzung eine kampfk'äf-tiqe, selbetbewußte Truppe geschaffen werden konnte Massendeporiation ans Polen dnb Stockholm, 13. März Die Londoner Polenzeitung „Dziennik Polski" berichtet: In Lubartow in der Nähe von Lublin, befindet sich ein Lager polnischer Offiziere, die der Anhängerschaft an die Heimatarmee angeklagt sind. Ende Februar waren etwa ^0 Offiziere in diesem Lager. Die Hygiene und die Ernahrungsbedingungen dort sind sehr schlecht. In regelmäßigen Abständen werden Gruppen dieser Offiziere aus dem Lager nach einem unbestimmten Bestimmungsort deportiert. Die Deportierten belinden sich in einem Zustand vollkommener Erschöpfung, da man im Lager Verhöre in der raffiniertesten Form mit ihnen vornimmt. Im Gebiet von Radom sind alle Gefängnisse voll mit Soldaten der Heimatarmee. Die Verhaftungen werden fortgesetzt. Kriegsberichter im Hinterland 0 Genf, 13. März Alz zwei Korrespondenten der sowjetischen TASS-Agentur, die einzigen bolschewistischen Kriegsberichterstatter im Westen, versuchten, in das Kampfgebiet vorzufahren, wurde ihnen höflich aber energisch erklärt, daß sie nicht an die Front dürften, weil dort bereits eine Uberfülle an Kriegsberich-terstattern herrsche. „News Chronicle" bemerkt hierzu* ironisch, daß die Sowjetjournalisten sich jetzt zweifellos in die Gefühle ihrer anglo-amerikanischen Kollegen in Moskau hineindenken könnten, denen es von den Sowjets grundsätzlich verwehrt worden sei, die Ostfront aufzusuchen. Die Flecktyphus-Epidemie in Rumänien hat sich jetzt auf sämtliche Provinzen ausgedehnt, meldet ,,Dagens Nyheter" unter Hinweis auf eine Mitteilung des Bukarester Rundfunks. Die Zahl der Todesopfer wird auf mehrere Zehntausende berechnet. Druck nad Ver)«K Marbvicef ^triirs «ad Dtvcfeerti Ges n. b H. — Verlaeilcitoac Eeon Mapineartoer Hauptsclirtf tief tone Aoton Oerüchack beide fs Marbarc a d Or^a. Badzasu a Pressereeisternviniiic fif>ir>l<728 Zni Zelt fili Anzaicea die PietsKfU Nt * «fllTltt Was wird A^ hautSb dan 14. Mira, vardaa Im gans Untentaiaimar^ 1& das Ortamiip-l>an das Stalriacban Heleetbeadei Orta-gmppanTaraammlangaa abgahaltaa, ia danan di« Radnar daa Matriachaa Hai' matbundaa fibar daa.Thana »Waa wird aua dar Untaratalanaarkf« aprac^aa Warden. Den Auftakt dieaar nauan Versamm-lungsaktion gibt dia KraiafOhrung Mat« burg-Stadt und -Land, imd aa Warden In Marburg am 14. Min folgenda Var-sammlungen atattfindao: Ortsgruppa Marburg I um 20 Uhr «im Esplanade-Kino und im Saal der Volksbildung»* Stätte mit derselben Beginnzait. Die Ortsgruppe Marbuiy II fülut ihra Versammlung im Burgkino abenfalla mit Beginn um 20 Uhr durch. Die untersteirischa Bavölkenmg wird wie immer auch diesmal mit Aufgeschlossenheit imd Interesse diese Ortsgruppenversammlungen besuchen, in denen sie über die aktuellen Tagesfragen unterrichtet wird. Im Tmmel zu Tode gtfSdert. Um den Zug zur Heimfahrt noch rechtzeitig zu erreichen, ging, wie aus. Kufstein gemeldet wird, der 66 Jahra alta Bauarbeiter Andrea« Depanli auf dem.Gelelse zur Station Windau. AI« er auf diesem Weg durch eisen Tuzmel kam, wurde er von einem Schnellzug erfaßt und zu Tode gerSdeiL B«! der Arl»alt TarmiglOdct. Der Angestellte eines Marborger Unternehmens Josef Winterhalter stürzte bei der Arbeit so unglücklich, daß er sich einen Bruch des linken Armes und Kopfverletzungen zuzog. ;Das Martiurger Gaukrankenhaus leistete dem Verunglückten die erste Hilfe. Todesfaua. In Marburg sind gestorben: In der Eschenergase 8 der 7ijährige Besitzer Michael Uetz, das Kind Lore des Schlossermeister« Kampitsch, Unter-rotweinerstraße 6, der 74j^rige Reichsbahner i« R. Leopold Skoliber, Josef-atraße 35, das Kind Albert des Buchdruckers Tusolin, Allerheiligemgasse 12, der 58jährige Fleischergehilfe Franz Jahn aus Brunndorf, Haydngasse 22 und die 32jährige landwirtschaftliche Arbeiterin Maria Kopsche aus Pöltschach. In Pettau starb der 44jährige Beamte Franz Ri-bitsch und in Schladming verschied die Private Marie Pirich geb. Schuster aus Pettau. Vortrag in Pettau. Der Leiter der Pet-tauer Oberschule, Dr. Ferdinand Schai-der, fesselte kürzlich im Rahmen einet Veranstaltung der Pettauer Volksbil-öiingsstärtte eineu kleinen, aber interessierten Zuhörv-rkreis mit einem Vortrag über »Das Weraen des chemischen Weltbildes«. Dabei verstand er es, da^ Jahrtausende währende zögernde Herantasten des Menschengeistes an die Probleme der Zusammensetzung der Materie, in wirksamei; Gegensatz zu stellen zur stürmischen Entwicklung, die die chemische ForscTiung in den letzten Jahrzehnten genommen hat. Dabei würdigte der Vortragende auch die ungeheure Bedeutung der Chemie bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln, bei der Auswertunq von Rohstoffen und bei der Herstellung von Waffen Konten bei den Postscheckämtern Bresla^ Königsberg und Stettin. Rückgeführte Posts<±eckteilnehmer der Postscheckämter Breslau, Königsberg und Stettin können auf schriftlicnen Antrag von dem für ihren jetzigen Aufenthaltsort zuständigen Postscheckamt ihr Postscheckguthaben ganz oder teilweise bat oder durch Überweisung auf ein anderes Postscheckkonto zurückbezahlt erhalteii. Vom Winlerkohl Im Garten. Der Winterkohl spendet bis in den Spätwinter frische Grünkost. Man soll ihm aber, wenn man ihn schneidet, das Weiterwachsen niclit unterbinden. Srfineidet man den Kohl gleich unter dem untersten Blatt ab, so daß der Strunk in der Erde bleibt, so fängt dieser je nach der Witterung schon zeitig im Frühjahr an, wieder auszut^iben, und diese jungen Triebe lassen sich zu einem wohlschmeckenden -und nahrhaften Gemüse Tarkochaa, das verloren ginge, wenn dar Stnmk mitsamt dam Koixl aus dea Erda harauagasogen würd4. Aalalaaal aaa der Marealadealabrlk. Nacadaat ta zielbaarußtar Jahralanger Aibait atniga basondm frostharte Apfel-aortan aar Zucht auagawählt worden wa-ran, aoU ia diaaam Jahr die Saat dieser Aibait iak wahrataa Siaa daa Wortes ^ awfgaliaa. GMBara Mangan dar auaga- ! wlhltan Apfalaortan alnd v• haber der Rauckerkartea babea Bit dta lUacherfeartcn dia pollnlllche Aaael-tfaac voncslecea, aas der ciotfeattc 4cr WohBSItz tffl Stadtbereich MartNvc-Drn leirergebt. jeder lUBbriaeh vlri ■treacsteos CMhadeL — I. A. SdMtftr. ' ObenclMle Iflr Smia« Ia Cilll. Alle Schüler und -üiflea, weiche in das KLV-Laxer raiteehen, treffen sich am 20. März 1945 um 6.30 Uhr früh in Evanc. Pfarrhaus m eiaer Vorbespre-chunK. AuswSrtlce, die so trQh nicht kommen können, melden sich im Laufe dessetbeo Tagef in der Dlrektioaskaaz-lei Simtllche Lerobficher sind mitza-brincen. Die Kiade>. welche nicht ins Lager ailtgehen. kommen ebenfalls am 20. Mirz 1945. liefern die entlehatea Bücher ab oad erkaltea daan das Ab-ganKszeu«nis. — Der Leiter: 1. V. gez. Dr. »chaaliea. Alle Haaitlskctri«»« habea ab 15. Mirz 1945 die Oeschlfta tun 7 Uhr trüb zu cnaea. Die "Mittac aad Abead-sperre bleibt traTerindert. ebenso kaaa der Lebensmittelhandel Deoaerstax nachmittag schlieBea. DI« Ofteahal-tungszeiten sla4 reaaocst eiazahaltea. Bei Kleinaltrai aiBssea die Gescblfte offen bleibea imd nach der Entwarnung sind dieselben sdmellsteas sa öffnen. — Letter dei Wlrtschaltsgraoit« Einzelhandel: KarfeMte. 367 FAfillLIEN^ZEIGER l^ir kabea ttas vennitalt. Obgtr. WILLI HUNZEN, dzt im Felde. OLM IfUNZIN, geb HITL. — HeiUceabaas fRhI.). Frafllao. 364 Ihre Verlobnag geben bekaaat: DANIELA tOtSMANN. SWDPMM WILHELM Marburg-Df. Mi» 1945. AlteiÄanE (Thfir.). 1341 Ffir die herzilci« Aatell-aahme aalimich des m Iberaas schaierzllchea Verlastes aMlatr Eltern brw. Schwietereitera, ttttTAV oad AHHA ttTRHL. dankca wir allea mitfst Ist-besaadera K-itarrtaaallliii Stalte nd »nimm Kaiaradea fir dl« Bmc. dl* KfaiMMii «ad dl« trfstaadea Akadrfada- Mein liebet Vater. OroBtater und Schwiegervater. Herr Michael Hetz Desltzer bat UM am, 12. in.. Im 72. Lebentiahre fit immer verlas-sea. Beerdigung Mittwoch. 14. ni. am 15 Uhr. Friedhof Drau-weller. 1235 Marbarc-Dr.. 12. HI. 1945. Ia tiefer Traaer: Frau llets, Sohn; Marfareth« Zieftor, Maria talsclMfe Stafaale ■ratsdl-. toa, TOchter, Schwiegertochter. SchwiegersWtoie. aad alle Ver-wtadlea. Naa hat aas aoch aaser sOBer Ltakltac Zore ir vcriatsca. daai Mittwoch. 14. Mirx. am 15.30 Uhr. Friedhof Draawei-ler. 1244 Marbarg-Or.. 13. HL 1945. fa tiefet Traoer- 3M«f Kaa-pHt, dzt. Wehrmacht, aad Aaafe, Eiter«: iMWte. Scfewesterchea. Daser lieber, heneasgatar Oatte. Vater. OroBvater. Onkel. Harr Franz Rosman hat «w am I. HL 1945. aach laagem. achwerem Leides, im Altar vaa 99 Jahraa lir awr varlatsca. Das ,B«cribais faad m 10. m. 1945. aa Stldtlschta Frladh9fa statu ' CML f. m. 194S. 19 tMdr Tnaar: ' «Ni an« Unsetc liebe Matter. CroS-nnd Schwiegermutter sowie Schvester. Fraa Leopoldine Herf Ist am iS^Miis nach liagerem Leldea saaR eaUchlafen. Beer-digaag Donnerstag. 15. März, am 16 Uhr. Friedhof Dratnreiler. Marburg. Wien. 13. OL 1945. In tiefer Trauer: Lee9a!dtM ttchter. Tochter: Fraai. Enkel: laset liierter, Schwiegersohn; AMs Jaiüka. Brader. VERMISCHTES IM Pmmv festes nichts aaderet, als fttr alle Mftgllch-kelten Vorsorgen oad darnach trachten, dal man im richtigea Aageablick alcht zu spit könnt, sontfe'd ..aach mit dabei Ist". Legen auch Sie so ein Bisea las F«aer darch sofortige Be-stellaag eiaes Loses der neuen. 13. Deatschen Reichslettcrfe Viertellose la RM 9.— Aditellose z« RM 3.— Je Klasse. Staatliche Lotterte-Eiaaahme Frokop9. Wiea V'».. MariahilferstraBe Nr. 29. Lasversand aach las Feld! Kifsdiaasatf. Netana Si« et daaerad ala aad sie altsea ihrer Oesaadheit. BrbUtncb ia Asothekea aad Dracc-riea 21 I« RTPmXUtER-MUC»ARATB gegen Erkiltaatskraakhclt^a werdea aach wla vai Ia aasreicheadea Meagea hentestcBt. Die Verbraacherschaft dcrscAcB wirC aber dibigead gebe taa. die Veraackwag der Arzneimittel bat Waabezag zarflckzagebta. weil ■Bf ämr aiae regelmilige Welter-MMtraat Mectkfe gemacht wird. AatariMN Ist •• nhaMa tict heata Na yar»iaacli alt Ricksicfet aaf dl« lait^fMIIlahaa .alaa aabadlaat b«i-aafiaarlecea. Erfo!greiche Russen and Schwahtnhe-klaiataiit übernimmt Scnidtipgsb«-kimptunflsanstalt A. STREIT. Wien, Ii. Tandelmark^vasse 8 Telefnn A 47-0-86 3950 BRST S'E9EN — DANN REISEN! Wenn Sie aber letzt eine krieKswicbtiee Reise durch7uführeii haben, dann neb men Sie zur Vermeidune von Übelkeit ia überfüllten Zügen Vt Stunde vor Fahrtbeginn zwei Tabletten Peremesin — In Apotheken erhältlich. KLEINER ANZEIGER ZU KAUFEN GESUCHT Antiquarische ailclMr > aller Gebiete kauft Buchhandlung W Heinz. Mar-burg-Dr. 1232-4 STELLENGESUCHE Als Fartler sucht ilterer kriegsbe-schidigter Mann Stelle August Werbost. Berggasse 8._ 1222-5 Ffialeia sucht Stelle als Kassierin. in Büro odei geht auch zu Kindern. Zuschriften unter „Intelligenz" an die M. Z. 1220-5 OFFENE STELLEN Die IhMtaiNiaa «aa Arbeitsarttte« i» aa die Zastlmmang des iiiBtlMia««> Arbeitsamtes aebawdea _ Jingere. verläBliche und reinliche Naasamlsterieate für kleineres Haus in Marbarg gesucht, die auch Bedienung iberaehmea. tZnschi. unter ..Hausmeister" aa die ..M Z. '. 1223-6 HEIRAT Xlterer. alleiasteheader. vermögender IkoBom hiaidge Qraadbesltzerla za betraten. Zaschr. an die ..M. Z.". aater ..Ok»-aaaüe-FachaMaa" aa die Verw. des „StaJ. Gosp.". 1093-12 ZU VERMIETEN Allerem 9eniionist»n wird Schlalsteüe vergeben. Zuschi. unter ..Ansländ-c" an die „M. Z." 1237-7 ZU MIETEN GESUCHT Schlafstelle sucht iUere. einfache Frfcu. Zusthr. unter ,.Zu alleinstehender Frau" an die ..M- Z." 1227-8 FUNDE UND VERLUSTE Derjenige, de. Freitae abends das Damenrad vom Hoft Kosma, ViktringUot-gasse. entwendet bat, wird autKC-fordert, das Rad an Petschetschnik. Prinz-Eueen-Straße 23. zurückzustellen, da er bekannt ist._____1214-13 Goldene DamenarnibandMhr von der UnterrotweinerstraBe bis Rotwein verloren. Abzugeben segen gute Beloh» nung bei der ..M. Z.*_ 1239-13 Ptera seit 1. III. abgingig Gaswerk- Straße 29, Tänzer F.anz.____1240-1^ Petster von der Laneergasse bis Sie-berergasse verloren Abzug Schmiederergasse 26, Altersheim.__1229-13 Diejenige Person, welche am 5. III. abends den Rucksack entwe^esitz. — Ida r>'' Scberbaums Wit« — Marburg-Dr. lutherg. 5. 1197 14 Tausche chrotna sch' Knopici! Harnienlka, mit Büssen. in tadelt" sem Zustand. IT t ebensolcher Klavif barmonika. unter 48 Theod. Köraer-Oi!'s^ Nr. 25. 1219 14