(MllyrilcheMlattA Kamstag den 23. Nuni 1832. Ner Kaiserin S^apo v'Mstria. Am , „ 4. I u n i 1832. Vom Professor I. A. S u p p <» „ t s ch i t s ch. »^1e jauchzet Istria in neuen Freuden, Das wunderreiche, kvlch'sche Sagenland! Es darf an seines Kaisers Blick sich lveiden, Au Dem's den He-rn lind besten Vater fand.' Er reis't ja Selbst, zu helfen und zu segnen, Wo Noch und Mängel S einem Vlick begegnen.' Als Er nach Capo d' Istria gekommen, Da hallte tausendstimm'ger Iubelruf; Und Flaggen, von den Schiffen weggenommen, Und Lieder, die der Stunde Zauber schuf, Und Oehlzweig, Lorbeer, so dem Herrscher ziemen, Sie muffen freudig zu dem Feste stimmen! Momente ruh'n die Kaiserinn, der Kaiser, Im alten, byzantinischen Pallast; ^s ruft vor Freuden stch das Volk schon heiser, 'Da muß, ergraut von langer Sorgen Last, Der Herrscher, Vater sich am Fenster zeigen, ^icht würde sonst der Ruf der Schaaren schweigen! ^>e beste Kaiserinn an Seiner Seite, Vlickt huldreich dankend Er auf's Volk hinab. »Daß Veide gnädig Gott durch's Leben leite, »V.r, welcher Ihnen Kcon' und Völker gab" , Dieß war Ein Nuf, der ungestüm erklungen, Und durch die Wolken laut empor gedrungen! Des Kaisers Tafel ward bald aufgehoben. Der Bischof eilt zur Cathedrale hin. Das fromme Herrscherpaar will Gott nun loben. Man ficht Es freudig nach der Kirche zieh'n; Doch, halt, welch eine nie erschaute Scene, Denn jeden Blick verklärt jetzt eine Thräne! Es liegt ein armer Man» auf feinen Knien, Uud eine Bittschrift hält er auf dem Hut. Da kann der Kaiser nicht vorüberziehen. Der höchste Herr so gnädig, fromm «nd gut; Die Kais'rinn läßt Er auf der Gasse stehen, Und, seht, Ihn Selher hin zum Bettler gehl«! Und rascher kann znm Kind kein Vater eilen, Die Bittschrift nimmt Er ab mit Eig'ner Han Vereit des Dürft'gen harter Noth zu heilen; Und ehe der heil'ge Augenblick entschwand. Da nahen kindlich Ihm so viele Armen, Und flehen I h n um Gnade und Erbarmen ! Und huldreich hat der Hohe sie empfangen,; Da wurd's am Platze plötzlich stumm und Ml Der Kaiser ist zur Kirche eingegangen. Und jede Brust bewegt nur Ein Gefühl, Es wird der Iubcllaut zu süßen Zähren, Mit welchen Kinder ihren Vater ehren! Als betend knie't an deS Altares Stufen Der Erde höchstes, frömmstes Hcrrscherpaar, 98 - . Da kann das Volk vor Ni'chrmlg nimmer ruftn, Nur weinend bringt es Gott die Bitte dar: Daß seine Allmacht uns m späte Jahre Deil Vater und die Mutter noch bewahre.' Artesi sch'e Wrunnen. Diese Art Brunnen, welche oft ganz wasserarme Gegenden mit diesem zum Leben so unumgänglich nothwendigen Element versehen haben, und erst in den neu.stcn Zeiten anfangen mehr angewandt zu werden , verdienen ihres großen Nutzens halber, so wie wegen der Leichtigkeit, mit welcher sie fast allenthal« bcn anzubringen sind, allgemein bekannt zu werden. Hr. Oi. Dieffenbach hat sich über diesen Gegenstand so klar und faßlich als kurz ausgedrückt, und wir erlauben uns diesen im Frankfurter Journal enthaltenen ' Aufsatz unsern Lesern auch hier mitzutheilen. Er sagt: Die artesischen Brunnen heilen auch Vohrbrun« nen, weil sie mittelst der Operation des Bohrens zu Stande kommen. Hat man nämlich eine für die Anlegung eines solchen Brunnens taugliche Stelle gesunden, wozu das Terrain am Fuße eines Berges, oder wenigstens ein Landstrich, der von Anhöhen oder einem Gcbirg nicht sehr weit entfernt liegt, am günstigsten ist i so wird zuerst gewöhnlich ein Schacht, d. h. eine - Brunnenöffnung von einem oder mehreren Stockwerk Tiefe, gegraben. Ist man damit zu Ende, so beginnt «lsdann das Geschäft des Bohrens. Hierzu bedient man sich des sogenannten Erdbohrers: ein Instrument, welchcs 5üs dem härtesten Eisen besteht, und wie der gewöhnliche Holzbohrer in eine drehende Bewegung gesetzt wird. Die Größe seines Durchmessers bestimmt die Größe der Vohröffnung. In der Regel beträgt derselben bis 7 Zolle, Reicht die eiserne Stange, an welche er angeschraubt ist, nicht aus, so schraubt man eine zweite, dritte, vierte :c. an, und auf diese Weist ist es möglich, mehrere hundert Fuß tief in die Erde einzudringen. Man hat aber. nicht blos einen Erdbohrer, sondern mehrere, je nach Beschaffenheit der Erdschichte, welche zu, durchbohren ist. Für sehr feste Erdschichten, wie z. B. diejenigen, die von felsenartiger Natur sind, ist der Erdbohrer von ganz anderer Einrichtung, als der, den man bei Sand - und Thonschichten anwendet. Natürlich sind letztere leichter zu ourchdringcn, als erstere, welche zu, ihrer Durchbrechung oft unsägliche/Mühe und Arbeit, .erfordern, wenn sie aus einer sehr festen Steinart, z. V. Granit, hestehen. Der Vcrgbohrer, dessen man sich bei dergleichen, Schichten bedient, ist ein Meisel von der Breite des Durchmessers der Bohröffnung. Indem man ihn hebt und wieder fallen läßt, gibt man ihm durch sein eignes Gewicht eine stoßende Bewegung, wodurch der Felsen allmählig zermalmt und — mit Wasser vermischt — in eine breiartige Masse verwandelt wird. Die auf diese Weise abgelösten Felsentheile werden durch ein besonderes Instrument vom Grund der' Bohrrö'hre emporgehoben und herausgeschafft. Von den unerwarteten Hindernissen und schlimmen Zufällen, welche sich während der Arbeit ereignen können, reden wir hier nicht; sie stellen den leidenden Techniker oft auf unangenehme Proben, indem sie sein Elfindungs-talcnt in Anspruch nehmen und zu Vorkehrungen auffordern, worüber kein Compendium Auskunft ertheilt. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die eigentlichen Quellen viel tiefer liegen als der Gru'" der gewöhnlichen Ziehbrunnen, welche in der Ncgel nur aus zu-sammcnrinnen^cm Wasser entstehen. Einer reichlich strömenden Quelle der Art den Ausweg nach der Oberfläche zu öffnen, dieß ist der Zweck des Vohrgeschäfts. Nicht immer ist man so glücklich, eine solche Quelle zu finden; häusig jedoch begegnet man im Verfolg des Bohrens nicht ei.ier, sondern mehreren Quellen, welche in verschiedenen Erdschichten liegen, und wovon die untersten gewöhnlich die reichhaltigsten sind. Es gibt artesische Brunnen., die eine Springhöhe uon 5, 10, 20, ja bis. ZU rheinländische Fuß haben, während andere kaum das Niveau dcr Ober- , fläche der Erde erreichen, oder hinter diesem noch um einen oder mehrere Fuß zurückbleiben. Icnc Erscheinung ist auffallend,'aber nichts destowcmger für denjenigen erklärbar, der mit den ersten Grundsätzen der Hydrostatik vertraut ist. Aus den Gesetzen des Gleichgewichts flüchtiger Massen, welche diese Wissenschaft , lehrt, folgt, daß eine Flüssigkeit in communicircnden Röhren nur dann im Zustande der Ruhe ist, wenn die verschiedenen Wasserspiegel in einer und derselben ho-' nzontalen Ebene liegen. Gesetzt, dieser Zustand dcr Ruhe finde statt und man bohre in einer dibei die Stelle, wo,die unterirdische Quelle zu Tag kommt, um ein Beträchtliches tiefer, als der Ort ihres Ursprungs, was öfters der Fall ist. so haben wir alsdann einen natürlichen Springbrunnen, der unausgesetzt und um so höher springen wird,, je größer seine Druckhöhe ist. Es versteht sich übrigens von selbst, daß an der Ausströmungsstelle die bekannten hydraulischen Vorrichlungcn angebracht werden müssen, wenn das Wasser wirklich springen soll. Für die Haus- und Landwirthschaft, für den vollkommeneren Betrieb mancher Gewerbe, namentlich solcher, welche des Wassers nicht entbehren können, sind artesische Brunnen von dem größten Nutzen. Davon ist man nirgends mehr überzeugt, c>Is in England und Frankreich, wo dergleichen Brunnen schon ziem« lich häusig vorkommen. Auch in Deutschland kom-'men sie seit einiger Zeit immer mehr in Aufnahme, insbesondere hat man in Vaiern, Würtemberg und Rheinprcußen Vohrbrunnen mit dem glücklichsten Erfolg angelegt. Bekannt sind die zu Nürnberg, Hcil-bronn und Würzburg, welche dcm königl. würteMber--Zischen Oberbaurath v. Vrukmann zu Heilbronn und seinem thätigen Sohne, dc.m 'Architekten Eduard V., ihre Entstehung verdanken. Auch in Ungarn kennt man diese Brunnen. Hr. v. V, hat das Verdienst, sie hier eingeführt zu haben. Nach seiner schriftlichen Anleitung hat ein dortiger Gutsbesitzer einen Vohrbrunnen anlegen lassen, der nichts zu wünschen übrig läßt. Man bezeichnet übrigens Artois in Frankreich als diejenige Provinz, wo dergleichen Brunnen zuerst, und zwar im Jahr 1710, in Gebrauch gekommen seyn sollen; weßhalb sie auch artesische genannt werden. Denjenigen Lesern, welche sich über diesen interessanten Gegenstand na'her belehren wollen, empfehlen wir Garnier's gekrönte Preisschrift, sodann die Abhandlung von Voner (Münster, 1821) und die zu Wien erschienenen neuesten Erfahrungen über artesisch? Brunnen, eine Schrift, welche viele schätzbare Leh. "n ftr Techniker enthält, und in welcher man sich bei Männern vom Fach, wie Garnier, Vicomte, Heris-s"N du Thier»), von Vrukmann :c., Raths erholen kann. Zur Bohrung der artesischen Brunnen ist erforderlich : 1) Ein Gerüst von 20 bis 25 Scbuh Höhe (gleich 'inem Schlagwerk) nebst Nolle und Seile, Zugmaschine, Haspet/^Gestänge, je nach der Tiefe der Bohrung, eui, Schwengel oder Hebel mit Eisen beschlagen/ und noch Einiges andere. Die Mechaniker Eberd-ach und Hartdom in Stuttgart sind vorzüglich fur die Verfertigung des nothigen Apparats eingerichtet. Die ungefähren Kosten betrafen bei einer Tiefe von 150 Fuß /l^o st. » 3.00 )) 860 » , Auf 150 Fuß Tiefe bedarf man 5 bis 6 Arbeiter, auf 200, 8—10. Wer bengalische RrclltjsOnabcl. Man könnte sich versucht fühlen, die Geschichte der bengalischen Loxia, gleich der Liebe der Nachtigall zur 3lose, für eine jener glänzenden Ausgeburten der orientalischen Einbildungskraft zuhalten, wenn nicht vielfältige Beobachtungen, und die Zeugnisse von europäischen Augenzeugen darüber vorlägen. Dieser Vogel, der in Indien sthr häusig ist, lernt gleich dem gelehrigsten Hunde appvrtiren, kommt auf den Ruf seines Herrn, setzt sich ihm auf den Finger, und eilt auf den ersten Wink einem Ninge nach, den man z. B. in einen Brunnen wirft, und hascht ihn auf, ehe er das Wasser erreicht. Eben so laßt sie sich, gleich den Tauben der Alten, als Briefbotinn gebrauchen, und lernt Vriefchen von einem Hause ins andere tragen. Verliebte Hindu-Jünglinge richten sie auch ab, den jungen Indianerinnen ihre „Ticas«, kleine Gold-plättchen, die sie, wie es seit einiger Zeit unter un-sern Frauen Mode ist, zwischen den Augcnbraunen tragen, zu rauben. Uebrigens ist der Instinct der Loria vielleicht noch bewunderungswürdiger, als das, was sie von den Menschen lernt. Aus Grashalmen webt sie ein Nest in Gestalt einer Flasche, das wie von Tuch gemacht aussieht, und an die höchsten Zweige des indischen Feigenbaums oder der Palme, über den kühlen Ausdünstungen einer Quelle oder eines Baches dergestalt befestigt ist, daß es die Winde schaukeln,- der, Eingang in dasselbe ist von unten, um die Jungen vor Raudvögeln zu sichern. Dieses Nest, in welchem sich zwei oder drei abgesonderte Kämmerchen befinden, wird von dem klugen Vogel Nachts mit einem Glühwurme beleuchtet, den er zu diesem Zwecke lebendig fängt und innen an der Wand des Zeltes mit etwas feuchtem Lehm befestigt. Folgendes ist der Bericht eines Engländers, der lange Zeit in Indien sich aufgehalten, über diese fast unglaublich klingende Thatsache: «Da ich mich von der Wahrheit der Sache mit eigenen Augen überzeugen wellte, so beschloß ich,, selbst ein Nest dieses ,Vogels zu untersuchen, und gab deßhalb Nachmittags 4 Uhr mein?m Bedienten den Auftrag, dsn Vogel zu verfolgen und xucht nach dtM Nc. ' 409 sie zurückkehren zu lassen, bis ich dieses in Augenschein genommen. Ich eröffnete den Eingang, und fand wirklich einen Glühwurm an der Wand mit jener Erde befestigt, welche die Hindu »Morum« nennen. Nachdem ich das Ncst wieder verschlossen und an Ort und Stelle gebracht hatte, untersuchte ich cs am folgenden Abend noch einmal, und fand abermals einen kleinen Glühwurm mit frischem Lehm zur Seite des Einganges angeheftet, wie ich es am vorigen Tage gesehen hatte. Noch an drei andern Nestern nahm ich dieselbe Untersuchung vor, und fand überall die kleine lebendige Nachtlampe; in nncm vierten war das fcuchte Thonklümpcheu schon bereit, aber der Glühwurm noch nicht aufgesteckt.« Der Beobachter der Lo« ?:a findet es nicht wahrscheinlich, daß der Vogel den Glühwurm zur Speise heimtrage, da die Loxia ihre Nahrung nicht in der Nacht zu sich nimmt, sondern , dieß bei hellem Tage zu thun pflegt. Wie TMiener Theater-Zeitung »ny ihreMy-VcnbilVLr betreffend. Viele Blätter haben bereits mehrere Mate mit gerechtem Lobe auf die Wie „ cr «llg emein e^?heater-'Z ei tung nud ihre schönen Modenbilder, aufmerksam gemacht. Dlcse Zeitschrift erfreuet sich bereits des fünf und zwanzigsten Jahrganges, und ihr Inhalt ist so interessant für die gebildeten Stande, sc> anziehend. daß sie trotz dos außerordentlichen , Lesekreises, desseu sie sich rühmen darf, po>! Tag zu Tag immer größere Theilnahme findet. Sle bildet in der That ein Cen< tral-Vlatt alles Wissens we r then. Dabei ergötzt sie auch durch ai'.nülthige Erzählungen, frappante Tags, Neuigkeiten, Berichte über Kunst, Literatur und Leben; erschöpft das Gebiet der Musik; und gibt so viele belehrende und erhci-, » Exemplare dlcsi, in den Provinzen des österreichischen KaijVrstaates und die herrlichen Modcnbilder, selche m großer Anzahl erscheinen, habe» sis bei der sämmtlichen eleganten Welt höchst beliebt gemacht. Da» un'n und Herren finden in diesen Moden eine reiche Auswahl; die allerneuesicn Gegenstände werden immer von zwei Eei'teit aufgenommen, schön und correct geliefert, und der Werth dieser Bilder ist so entschieden, daß sich, wie erst neulich die allge, meine Zeitung ausführlich angab, alle Blatter des In- und Auslandes einstimmig zu ihre»! Vortheil ausgesprochen haben. Um seine Aufmcrlsamleit für seine Abnehmer vorzüglich an den Tag zu legen, liefert der Herausgeber außer der bed'eütendcn Ausgabe von Modendildern, noch besondere Vilderbei-lagen nach Original-Zeichnungen. So z. V. erschien der rühlw lich bekannte Tänzer Farkas, v'o m k. k. Hofcheatcr nächst dem Kärntnerthor in zwei Abbildungen; ferner ein herrliches, m< ungarischen National-Eosiume entworfenes Brautpaar, meisterhaft von Charot gezeichnet, ferner ausgezeichnet schöne Masken? anzüge für den Carncval, und jetzt wird das Bild der vielgepriesenen Tänzerinn, Fanny Eläler, als Fanella in der »Stummeil von Portici" vorbereitet, welches meisterlich gemahlt, in: Juli ausgegeben wird. Die Zeichnung ist trefflich; der Stich äußerst zari, und das'Colorit wiro besonders lebhaft und prächtig seyn. Da der Herausgcblr Alles aufbietet, seine Zeitung und di,e damit verbundenen Modcnbilder dem Publicum immer werther und interessanter zu machen, so dürfte er bei dem Herannahen eines neuen halben Jahres (vom i. Juli, o. I. angefangen) auf noch größere Huld und Theilnahme rechnen dürfen. Man pränumcrirt bei allen lobl. Postämtern, am beste» bei dem Herausgeber Adolf Väucrlc in Wien, Wollzeil Nr. 780 im 2ten Stock; die Zeitung erscheint wöchentlich fünfmal ül Großquart ' auf V elin-Papicr; wöchentlich erscheinen auch »ve-»üg.stens zwei,Abbildungen, theüs Dame»', theils Herren,An, züge. KopfpU!» Möl'les lc., kurz i,:!mc.' das ^Ue.'m'ürste aus der Mode„»,'elt, wie es in Wien, Paris und London getragen wird. Diese meisterlichen Bilder sind in Kupfer gestochen nicht lilhographirt, uud alle fthr fein mit den gewähltesten Farben illu< minirt. Der Pränumerations-Preis auf diese Zeltung ist sammt portofreier Zusendung wöchenilich zwei Mal unter gedruckten: Oou< vtrts zwölf, Gulyen O. M. halbjährig. Doch kann man auch noch alle bisher erschienenen Blätter vom 1. Jänner angefangen» lammt allen Model'ibildern erhalten, wofür sodann für ocn ganzen Jahrgang 2.^ fi. E. M. zu entrichten ?»<»,»«','. Am beste,» ist eo j.edoch. sich 0i,rect an Adol^' Väucrle püncNiche Zusendung besorgt ist. Zlufiösung ves Nogogrizih'a im illuri' scheu Blatte Mr. 24. - Helm, Lehm, Mehl, M a ch r i ch t Da mit dcm Schloße dieses Monates die Pranumeration auf die Laibachcr Zeittlng für den ersten Semester zu Ende gehet; so werden sämmllichc l^. 'l. Herren Präimmeranten/ welche mit ihrem Pränumerations-Betrage noch im Rückstände sind, ersucht, selben ehestens berichtigen zu wollen, weil man sich sonst genöthigec sehen wird, kein Exemplar ohne Anticipa-tion abliefern zu können. Laibach den 2i. Juni i832. Nevacteur: ^r. Uav. Keinrich. Verleger: Mna^ M. Gvler v. Aleinmilyr