Organ d er verfasiungspartei in krain. 9h'.504 w Atonnimenlt-BkLingnisse: @anjj5f)tig: Fur Laibach {I. 4,— Post fl. S.— HalbjLhrig: . . . 2 — . . . 2.50 PirrttllLhriz: . . . 1,— . . . 1.25 gut Zustellung in'* Haul: BicrteljLhrig 10 ft. Samftag den 5. Apru SchwanKende ^ussichten. Die Osterfeiertage brachtcn wie gewohnlich cine ^Nterbrechung der Arbeiten der grohen Vertretungs. to,per unb eine gewisse Ruhe in der Politik iiber-Wpt. Diese Ruhe barf aber heuer leiber nur als ejne Luherliche angesehen roerben unb in Wirklichkeit fittbet bie anbrechenbe Friihlingszeit bie offentlichen ^iifianbe allenthalben in einer nichts weniger alS l>eruhigenben Gestalt. Jm Jnneren ist bie Sage un-ftAcrer unb verworrener als jemals. Die Einleitung beg beutsch-bohmischen Ausgleiches roar eine Folge bet steigenben Unhaltbarkeit ber parlamentarischen ^erhaltnisse, eine Folge ber Unmoglichkeit, ohne unb 9eflen bie Dcutschen writer zu regieren; bie herr-kenbe Mehrheit ist in ihren ©runbfeften crschuttert Mnb beren ganZlicher Zerfall nur eine Frage ber tzejt- allein noch ist ber AuSgleich ben mancherlei ft* jhm wiberstellenben Hinbernisien gegcntiber keines->d«gS burchgcfuhrt, noch herrscht ganzliche Unklarheit iiber bie Eimvirkung besselben auf bie kunftige ^teHung ber beutsch-liberalen Partei in Oesterreich itlbetbaupt, noch vermag Niemanb anzugeben, roie unb tbann eine neue Majoritat sich bilben roirb. So ««<6eint die Entroicklung ber Dinge in ber inneren Goliti! vollig unberechenbar, alle Parteien, unb ge-t„be die am Ruder befinblichen am meisten. unb die fyflierung roohl ebenfalls find von dem Gefiihl ber llnsicherheit beherrscht unb aller Voraussicht nach »birb biefe roenig erfreuliche Situation auch in ber r»llernachsten Zeit Icine SBanblung unb Klcirung finben, sondern zum Mindesten bis zu ben nachsten ^eichSrathSwahlen anhalten, beren Resultat selbst >bieber von mannigfachen, heute noch unbestimmbaren dementen abhangig ist. unserem Nachbarreiche, in Ungarn, wo liWr Herrn v. TiSza's Ministerprasibentschaft trotz ^w'sch-nf-ille mancherlei Art boch seit einer Reihe t0n Jahren im Grohen unb Ganzen eine seltene ^tabilitat der politischen Verhaltnisie platzgegriffen ^tte jst das seit dem Rucktritte besselben auch nicht ^ebr in gleichem Mahe bet Fall. Augenblicklich iteu .war bie grohe liberale Partei noch nngeschwacht Sabi unb Einflutz da, der neue Diinisterprdsibent W ein Programm entroickelt, bas bem von seinem Xrganger befolgten in alien Stricken gleicht unb t| hat ja erfreulicherroeise ben Anschein, batz in bjcfer Gestaltung ber staatlichen Zustdnbc in Ungarn nachftet Zeit keine SBcranberung cintrcten roirb; %jn immerhin mutz sich ber jetzige leitenbe StaatS-htQim gl« solcher roie als Fuhrer ber herrschenben ^aktei erst in dem Mahe beroahrcn, wie bietz Herrn b ^j8.a dutch cine so lange Reihe von Jahren ge-^n«en ist, mutz die Partei selbst unter der gegen-^at»i«en Ftihrung dm vorauSsichtlich auftauchenben ^tiirmen unb Angriffen aller Art gegenubet ihre ^usammengehorigkeit von Neuctn erprobcn, lurzunt, kje' innerpolitische Sage in Ungarn ist zroar mo- Ins ertion«»Pteise: ttinfpattige Petit-Zkile i 4 ft., tfi Wiedrtholungcn a 3 ft. — Anzeigen bif 5 Zeilen 20 ft. Redaction. Adminifttation u. Srpedition: Echustetgaffe Nt. 3,1. ©tod. 1890. mentan burchauš keine bebrohliche, allein, roie schon angebeutet, fte weist boch nicht jenen Grab von Festigkcit auf rote vorbem unb man fteht auch jen« setts ber Seitha ber nachsten Zeit nicht beforgt, boch mit oermtnberterer Zuversicht als friihet entgegen. Auch in ber allgerneinen politischen Sage, bie ja trotz ber Friebensversicherungen unb trotz ber besten Friebensabsichten, bie geroitz an ben meisten mahgebenben Stellen vorhanben sinb, seit Jahren als keine gc-sestigte erfcheint, herrscht in biesem Friihjahre eine erhohte Unftcherheit. In erster Reihe roar es ber unerroartete Rucktritt bes Fiirsten Bismarck, ein politisches Ereignitz allerersten Ranges unb von heute noch unberechenbarer Tragroeite, roelcher bie politischen Kreise ganj Europa's in Mitleibenschaft zog; Freunbe roieGegner roaren gewohnt, imFiirstenBismarck einen entfchiebenen Anhanget unb Schiitzer des Friebens zu sehen, unb was roar baher naturlicher, als batz man bet befsen Riicktritte die Friebensaussichten als verminbert ansah. Glticklicherroeise hat es ber beutsche Kaiser an feierlichen Petftchetungen nicht fehlen lassen, batz bie beutsche Politik auch kiinftig eine gleich friebliche sein roerbe, unb man barf bie Hauptstiitze bes europaifdjen Friebens, bie mitteleuropdifche Tripel-allianz, nach roie vor als gleich machtig unb utter« schiittert anfehen. So roollen roir uns benn gerne ber Hoffnung hingeben, batz die Bebenken, bie in biefer Beziehung an bas Scheiben bes grotzen beutschen Staatsmannes auS bent Atnte geknupst rourben, grunblose roaren unb batz es gelingett roerbe, ben sehnlichst gerotinschten Frieben auch roeiterhin zu er-halten. Bei allebem jeboch biitsen bie unetfteulichen Simptome, bie seit bes Fiirsten Bismarck Rucktritt zutage traten, nicht unterschatzt roerben. Glauben boch alle Gegner ber Tripelallianz unb insbesonbere bes beutsch - osterreichischen Bunbnisses, seit Bismarck's Abgang von ber Seitung ber beutschen Politik in ihrein Sinne neue (Stroartungen hegen zu biitsen; man braucht in biefer Richtung nur bie Haltung ber slovenischen Presse zu beobachten. Das Scheiben bes ersten beutschen ReichSkanzlerS rourde mit un-verhohlener Freude begriitzt unb offcner benn je roirb jctzt bie Abneigung ber herrschenben Parteien unb Ntttnentlich auch ber slovenischen gegenbie Grunbscitze ber btSher geltenben ausrodttigen Politik DesterreichS eingestanben unb bie Sosung bes SUnbnijses mit Deutschlanb in ben Kteis ber Hoffmtngen gezogen, beren Etsullung eine nicht zu feme Zukunft brtngen soll. Darin allein schon, batz bie Wibetsacher bes mitteleuropciischen FriebensbunbeS ihte Zeit, roenn nicht fur gekommen, so boch nahe erachten, liegt eine gtotze Gefahr ber betzeitigen politischen Sage; moge es benen, in beren Hanben das Schicksal deS ReicheS ruht, gclingen, biefe Gefahr bauetnb zu beseitigen, fte rourben bamit bem Reiche unb bent europaifchen Frieben einen unschittzbaren Dienst er-roeifen. Das deutsche Gymnasium in Gottschee. Unter bem Felbgefchtei: Rathe fiir Strainburg! hat „Sl. Rar." jtingst bekanntlich einen formltchen Bianbartikel gegen bas Gymnasium zu Gottschee veroffentlicht, einen Artikel, ber in unerhort rohen Schmcihungen unb Angriffen roohl bas Hochste leiftet, roaS eine in bas Gift ber Verleumbung getauchte Feber zu Tage zu forbern vermag. Es follte ber SSerfuch gemacht roerben, unferem Gymnasium, bent Stolze unb ber Zierbe uitferer ©tabt, mit ruchlofer Hanb bas Branbmal ber Schmach aufzubrucken, feinen guten Namen in ben Koth zu treten, seinen Zustanb als vollig oerrottet hinzustellen, seine Weiter-existenz als eine Sacherlichkeit zu bezeichnen. Wenn-gleich nun, roie man uns mittheilt, bie Direction bereitS eine Richtigstellung im „Sl. Nat." veran-latzt hat unb von ihrer Seite in biefer Angelegen* heit noch roeitere omtliche Schtitte geschehen biirften, so halten roir uns trotzbem verpflichtet, burch cine furze Darlegung bes roahren Sachverhaltes sowohl ber fchroer gekrankten Ehre bes Gymnasiums einiger-matzen Genugthuung zu bieten, als auch bas Publikum vor Jrrefuhrung zu schutzen. Manches ist in bent Schmahartikel so faustdick ausgetragert, batz sich jeder Seser burch bie Zu-muthung beleibigt siihlen muh, so baaren Unsintx glaubig hinzunehmen. Dber verbient es erst eine Wiberlegung, roenn ba behauptet roirb, man roeise fingirte Schuler aus; man nehnte Schuler auf, bie aus ber Volksschule in alien Gegenstanben bie Note „ungeniigenb" mitgebracht; man nehnte flberhaupt jeben auf, ber sich ntelbe, roenn er nur lesen unb fchreiben konne; es kamen alle burch, ob fte etroaS lernten ober nicht, u. s. ro. ? Verehrtester Herr Denunciant, solchen Blobsinn glaubt ja nicht einrnal bie einfoltigfte Sotterieschroester! Datz Repetcnten, zumal roenn fie, roie hier, zum Stubium ange-halten, HSufig gepriift unb sttenge beaufsichtigt roerben, dutchkommen, bas kann boch nicht rounber-nehtnen; ubrigenS sinb auch in Gottschee Repetenten von ausrotirtS burchgefaHen, folcher aber, bie mil Vorzug absolvitt haben, gibt’S kaum zroei bis brei. Ueberhaupt roerben Repetenten von anberen Gymnasien stets nur mit ber grohten SSorsicht in Bezug auf Gesittung rc. aufgenontmen, viele — so auch heuer roiebet tnehrere — abgeroiefen. In bas Gebiet abgebrofchener, Idngfi schon roiberlegter Vetleumbungen gehort es ferner, roenn bie ©ottfcheer als unfahig zum Stubium hingestcllt roerben. Gegen biefen immer unb intmer roiebet aufgeroarmten Amvurf hat fie fchon Dimitz in feinent Gefchichtsiverke roirkfam in Schutz genontmen, unb roenn mit unverfchdtnter Dreiftigkeit behauptet roirb, batz die Schiiler bes Gottfcheer Gymnasiums an keiner anberen Sehranftnlt fortkommen konnen ist bietz cine bet frechsten Siigen bes ganjen S artikels. Wie sicht's bamit in Wirklichkeit Sehen wir doch einmal die officiellen Ausweise, die Jahresberichte bet Gymnasien nach. Da finden wir eine ganze Reihe ehemaliger Studirender des Gottscheer Gymnasiums alS Vorzugsschtiler, die meisten haben mit guter erster Elasse absolvirt und nur wenige — der durchschnittliche Percentsatz — find durch-gefallen und haben ihr Ziel nicht erreicht; Spreu gibt es ja uberall unter dem Weizen. Auch die Lehramtszoglinge, die seinerzeit die Lehrerbildungs-Anstalt in Laibach besuchten und seit der Sloveni-sirung dieser Schule nach Marburg, Klagenfurt oder Graz wandern muffen, erfullten und erfullen fast ausnahmslos ihre Pflicht auf's Beste, und es sind zumal aus bet Laibacher Lehrerbildungs-Anstalt die besten Lehrer deS Gottscheer Landes hervorgegangen. Eine Niedertracht ist es roeiter, wenn gesagt wird, datz man in Gottschee Faulenzer und Strahen-jungen „futtere" und so Elemente heranziehe, die eine Gefahr fur die menschliche Gesellschaft bilden, dah ferner aus vielen Schulern nichts werde als Kraxentrager und Pomeranzenhausirer. Gerade das Gegentheil ist wahr. Die Zahl der verungliickten Studenten diirfte in Gottschee geringer sein als irgend-roo anders; bah ferner auch nur ein einziger ehemaliger Schuler zum Hausirkorbe gegriffen hatte, ist uns nicht bekannt. Vielmehr ist es eine erfreuliche und der Lehranstalt zur Ehre gereichende That-sache, dah jene Schuler, die am Gottscheer Gymnasium ihre Vorbildung genossen haben, fast ausnahmslos ftch in wttrdigen Lebensstellungen besinden Trotz der Kiirze bed Zeitraumes — die ersten aus dem itn Jahre 1872 gegrunbeten Gymnasium hervor-gegangenen Schuler konnten naturgematz ihre hoheren Stubien erst im Jahre 1884 obet 85 beenbet haben — ist schon jetzt eine stattliche Reihe junger Manner vorhanben, bie als Priestet, Dfsiciere, Beamte unb Lehrer innerhalb unb auherhalb ihres Heimatlanbes in anerkannt tuchtiger Weise ihres Beruses walten; viele sinb bermalen an Universitaten, Diocesanlehr-anstalten, Obergymnasiem, LehrerbilbungSanstalten unb Cadettenschulen in bet roeiteren Ausbilbung be-griffen; einjelne ftubiren an HandelSakabemien, Forst-lehranstalten unb HSHeren Staatsgewerbeschulen. Auch jene Schuler, bie in Gottschee nut einjelne Classen burchgemacht haben, sinb burchaus nicht der Ver-kommenheit anheimgesallen, fonbcrn haben sich ent-roeder dem Kaufmannsstande ober ehrenhaften burger« lichen Berufszweigen unb Gewerben jugeinenbet. Ein geistiges Proletariat gibt es uberhaupt gar nicht in Gottschee. Was ba roeiter gesaselt roitb von einem Zu-sammenhausiren unb rourbelosen „Anwerben" von Schulern fiir bas Gymnasium, gehort selbstverstanblich ebenfalls in bas Gebiet ber Tendenzliigen. Wie oft muhtrn wir nicht aus beutfchen Kreisen in Laibach Horen, man set in Gottschee zu lSssig in ben Be-iniihungen, bit Frequenz — sic ist gegenwartig ubrigens durchaus nicht die schlechteste unter ben Mittelschulen OesterreichS — zu heben, man solle ein Stubenten-heint gritnben, wie bas insbesonbcte in Bohmen an vielen Drten mit bestem Ersolge geschehen sei. Vielleicht wirb sich biese Jbee auch in Gottschee ver-rvirklichen lassen im Anschlusse an bas schon im Bau bcgriffene WaifenhauS. Der Besuch ber Lehranstalt wirb sich ubrigens zroeiselSohne noch bebeutenb heben, wenn bie projectirte Bahn sertiggcsteUt sein roitb, unb es scheint det Narod-Artikel zum Theile gerade in Hinblick auf biese „Gefahr" gefchrieben zu sein. Der Gegner geht namlich von ber ganz richtigen Voraussetzung aus, bah bas Gymnasium ivomoglich vot Errichtung bieset Bahn ruinirt roerben musse. Also braus los, so lange es Zeit ist! Was enblich unb letztlich ben UnterstiitzungS-verein anbelangt, so erlauben es seine bescheibenen Mittel Ieiber gar nicht, so viele Wohllhaten zu fpenbtn, roie bas slovenische Blatt angibt; bie all-jahrlich gespenbeten Unterstutzungsbeitrage fur Kost unb Qiiaitiei sinb nicht bebeutenb, bie fur Kleibung rc. geradezu gering zu nennen; unwurdigen und aus-sichtslosen Schulern geroahrt man tiberhaupt feine Unterstutzung. Det Schmahartikel hat hier begteiflichetweife in alien Kreifen bet Bevolketung gtohe Enttiistung ertegt, welchet auch bie Stabtgemeinbe» vettretung in det Sitzung des Gemeinde-ausschusseS vom 30. Marz in Fotm eine t Resolution angemessenen Ausdtuck vet-lie hen hat; in derselben Sitzung wutde ferner ber Beschlutz gefaht, in biefer Angelegenheit eine Abotdnung an bas hohe Lanbesprastbiunt zu ent-senden. Selbst slovenische Kreise unseres Bezirkes sollen butch ben Hetzartikel peintich betuhrt wotben sein, ba berselbe ganz botnach angethan ist, ben seit bent vorjahrigen Wahlcompromisse herrschenben modus vivendi zroischen bet beutfchen unb slovenische« Partei bes Bezirkes roieber in Ftage zu stellen; siel ja boch biese neuerliche Kriegserklcicung roie eine Bombe in bie faunt geschaffene Waffenruhe. Sollte bie Sache im ReichStathe zut Sptache fotmnen, so roitb es ber beutfchen Lehranstalt sichetlich nicht an berebten und roohlinformirten Vertheidigern fehlen, die dem Hetrn Unterrichtsminister uber ben roahren Stand ber Angelegenheit richtige Ausklarung geben roerben. Schliehlich bitten roir unferen roadeten Lehr-forper, sich in feinem etspriehlichen Witken zum Wohle unserer stubirenben Jugenb dutch detlei elende Angtisfe nicht beitren zu lassen. „Wenn Dich bie Lasterzunge sticht, So lass' Dir bieh zum Ttoste sagen: Die fchlechtsten Fruchte find es nicht, Woran die Wespen nagen." Gottschee, 2. April 1890. . X. politische Wochenubersichl. Das Abgeordnetenhaus bes Reichs-rathes hat feine Sitzungen vom 27. Marz bis 16. April oertagt. — Die Delegationen follen Enbe Mai nach Bubapest einberusen roerben. Am 14. b. M. sinbet im Bureau bes Minister-rathsprasibiurns in Wien bie Nachsession bet beutsch-bohmischen Ausgleichs-Con-ferenz behuss Durchfuhrung bet AusgleichSgesetze ftatt. — Die ostetreichischen Bischofe roerben im Laufe des heurigen SommerS im Chor-herrenstifte zu St. Florian in Oberosterreich Con-ferenz en abhalten. Det mahtische Lonbtag rourbe fiir ben 9. b. M. zu eiiter kurzen Session einberufen, urn bas Lanbesanlehen zu beschliehen. In mehreren Stdbten BohmenS rourven bie Bersammlungen der Jungczechen, in roelthen gegen ben Ausgleich Stellung genommen roerben sollte, behordlich aufgelost. Der Grazer Gemeinbetath nahm eine gegen bie befannte Etflarung bet Bischofe gerichtete Resolution einftimtnig an. Am 29. v. M. rourbe bie intctnationale A t* beiterfchutz'Confetenz in Berlin gefchloffen; es rourben uber eine Reihe roichtiger Punkte Ber-cinbarungen erzielt, bie natiirlich vorlciusig nur ben Charakter van Wiinschen unb Gutachten haben. Dem Reichskanzlet Eaprioi rourbe auch die Leitung des pteuhi schen Ministerraths-P r ii s i d i u m S itbertragen. In Petersburg soll neuerlich eine Verschroorung gegen das Leben beS Eaten entbedt roorben sein. Auf ben Universitaten in Eharkow, Kieiv, Moskau, Odefsa unb Petersburg fanben Unruhen ftatt. — Jener Mann, ber butch bas Los bestimmt rourbe, ben Eaten zu ermotben, machte einen Selbst-morbverfuch unb hinterlieh cinen Brief, roorin et feine Motive erflart. DaS serbische Cabinet rourbe reconftruirt. Die pottugiefifche Kammet bcfteht aus 114 Confervativen, 30 Progtessisten, 10 UZoir atchisten unb 3 Republifanem. Die btasilianische Regierung beroilligti dem Ex-Kaiser Dom Pedro eine Monatspensis« von 75.000 Francs und eine Entschabigung vox eintgen 100.000 Francs fiir seine Giiter in Brasil««. Wochen-Lhronik. Kaisetin Elisabeth unb Etzhetzogin $8alerii roerben sich in ben Dsterfeiertagen in Heidelberz aufhalten. DaS „ Arrneeverorbnungsblatt" veroffentlichle ein Befehlsschreiben des Kaisers, betrcffcnb bie Einfiihrung cinet Milita r-Verdienstrnedaille bei belobender Anerkennung im Kriege obet ali Ausdruck allerhochfter Zufriebenheit im FriebkN-Fernet wirb das Militatdienstzeichen funftig* hin fiir Dfficiere aus brei Classen bestehen: fur 25-, 40- und 50jahrige Dienftzeit; fiir die Mann-fchaft aus zroei Classen: stir 12- unb 24jahtigt Dienstzeit. Fiirst Bismarck's Abschieb, den ihm die volkerung von Berlin bereitete, roar ein iiberauJ herzlichet, von stlltmischen Ovationen begleitetet, bet Empfang in Ftiedrichsruhe ein glanzenbec- — Fiirst Bismarck feierte am 1. b. M. feinen 75. GeburtStag; auch bei biefent Anlafse rourben bemselben grohartige Ovationen bereitet. Die aCgemeine lanb- unb forstroirthfchaftlich« Aus stellung in Wien wirb am 14 Mai «' offnet roerben. Bis 1. d. M. haben sich 10.000 Sanger oB Theilnehmet an dem 4. beutfchen Sanger-bunbesfefte in Wien nngetnelbet. Det Glaviervirtuofe Alfreb Gtiinfeld feierte in Wien sein 25jahriges KiinstlerjubilaW> An ber Wiener Universitat roaren ix abgelaufenen Semester 6060 Studenten: 241 logen, 1966 Jutisten, 3105 Mebiciner unb 748 Philosophen inscribirt. Im Parle am Schillerplatz in Wien wurdr mit ben Funbamentirungsarbeiten zum Anastafiut Gtiinbenlmal begonnen. Die Leitung bet patriotischen Gesellschaft vom „rothen Kreuz" hat fiir ktanke Mi I it at s Ftri' p I a tze in ben Gurorten Bab Hall (Tirol), Hall (Oberosterreich) unb Marienbab (Bohmen) au8j«' fchtiebcn. In Wien sttiken 25.000, in Bohmen 14.000, j in Lonboit 60.000, in Barcelona 50.000 unb to Fraukreich 22.000 Arbeiter. An betn Hause Nr. 6 ber Hametlinx gasse in Graz, in roelchem bet genannte Dichtel roohnte, roitb eine Gebenktafel angebracht werbe«. Bier Cavaliere aus Oesterreich-Ungarn erlegtel im Monate Februar l. I. in Ruh lanb 8 Stild ©a ten. Die Betgakabemie in L c o ben feiett im October l. I. bas 50jahrige Jubilaum BestanbeS. Det Domhert Dgtabi beS Lavanter Gapitell rourbe zum Propstpfarrcr in Cilli crnannt. Det fiibbsterreichifche Tutngau halt feine biehjahrige Genetalversarnmlung am 1- . ef‘. tembet in Klagenfurt ab. — Die OrtSgruppe CtlN bes Vereines „Siibmark" zahlt bereitS 200 Mu-glieder. . . Zu Diirnfelb am Krappfelbe in Stetermo , rourbe am 30. v. M. ein beutfcher $atte,, < milien findet leider nicht in einem Mahe statt, dah sie auf die Vermehrung der Wohnungen unb ben Bau weiterer Hauser einen rnerkbaren Einfluh nehmen kann. — (Concert.) Am Montag ben 7. b. M. um */a8 Uhr ivirb sich das dem Wiener Mann«-gesangvereine angehorige Quartett Udel im Saaie ber alten Schiehstatte produciren. Das Programm lautet: 1. Kremser: „Das Herzklopsen". 2. ft) • „Am Grenzwalb"; b) Ubel: „D! daS ist guat. 3. Solovortrag Karl libel’«. 4. ft) Weinberger. „Ein Jour fix"; b) Mayer: „Die Histone vo,n , Kutz". 5. ft) Schaffer: „Die ba"; b) ®ernet: ..Moberne Wanberlust". 6. Solovortrag Karl Udet s. 7. Kasmayer: „Der Freischiitz". . > — (Der Geiverbeverein ftt* 10,J wahlte in seiner letzten Versammlung folgenbe Herre in ben Ausschuh: Schlossermeister Achlschm, ©chn*1 meister Kunc, Backermeister Robert, Zupančič (Prdsibrnt), Druckereileiter Hribar Oswr' fuhrcr), Fabriksbesitzer Dcelse (Prasident'S e tretcr), Buchbinder Gerber, Husbeschlagslehrtt Wagenschmied Schlegel, Tischlermeister Binder, Tischlermeister Hansel, Fleischhauer PoSivalnik, Buch-binder DeLman, Steinmetzmeister Toman, Schuh-»nachermeister Žitnif und Zuckerbacker Kirbisch (Cassier). Herr M. Kunc erklarte sich bereit, in wichtigen Fallen die Stelle eines Secretars zu versehen. Wahrend der Verhandlung uber die Durchfuhrung der gewerblichen Gesetze und eine in dieser Beziehung oerichtete Petition der Gewerbetreibenden an Seine Majestat den Kaiser kam es zu einer Intervention des Regierungscommissars, und als dann von einer ^eite uber die Beeintrachtigung der Freiheit der Debatte geklagt wurde, nahm derselbe baton Anlatz, ben Schluh der Versammlung auszusprechen. — (Grotten f eft in Otok.) Wie man uns Lerichtet, wird die Grotte bei Groh-Otok, welche am 35 v M. durch den Besuch einer grohen Anzahl Laibacher Touristen in so gelungener Weise festlich droffnet wurde, am Ostermontag den 7. April »»ieder dem Publikum von 4 Uhr Nachmittags an-vxfanaen bei groher Beleuchtung zuganglich sein. Von Laibach aus ist es so am besten, ben Nach-rnittagspostzug der Sudbahn bis nach Avelsberg zu beniitzen. ^ tIicjje Conferenz.) Im Sani- latsbureau der Landesregierung sand am 2. d. M. sine Versammlung der k. k. Bezirksarzte in Krain dem Vorsitze des Landes-Sanitatsreserenten Dr. KceSbacher ft,«. »°! be, Taaesordnung der Conferenz standen nachstehende Geaenstande: 1. Durchfuhrung deS neuen San.tats-vesetzes 2 Reform des Todtenbeschauwesens. 3. Em-Wrung einer Jmpfcontrole —- (D eutscher Schulverein.) In der 26 v M. abgehaltenen Ausschuhsitzung wurde not'bwendige Bauherstellungen im Schulhause zu Waierle (Bez. Gottschee) ein entsprechender Betrag Hewllligt.^^jjstxxxxjchjschen Turngau) »eboren 2 Vereine in Krain. 27 in Steiermark, | Aarnten und 1 in Triest, zusammen 38 deutsche ^"^'(Ste'rbefall.) In Bischoflack starb der Aotar^J o h a n ^ ^ ^ ^ ^ Von ruchloser Hand Wurde di-ser Tag- in der .St-rnalle-« in Krain-Purg Feuer gelegt, wodurch an 100 Stuck Mge Biiume zu ©runde gingen. Der Thater .st noch ^ichtentdeck^b Bleigewerkschaft Littai) Liilt am 14. d. M. in Littai ihren diehjahrigen ordentlichen Gewerkentag ab. ^/(Be i den Post sparcassen ,n K ra.n) burden im Marz l. I- im Sparverkehre 912 fl eingelegt und 14.370 fl. ruckgezahlt; Checkverkehre 736.339 fl. eingelegt und 154.044 fl. auSbezahlt. __ (Seim hiesigen Postamte) konnen ieitt Krachlstllcke ununterbrochen von 8 Uhr Vor-wittagS bis Halb 7 Uhr Abends aufgegeben werden. Am 25. Marz. Antonia Satbotfer, SpenglerS ■ Tochter, 1 3. 3 M., Ziegelstrahe 31, Kraisen. — Maria Magister, Gietzer-Gattin, 25 I., Krakanerdamm 20, Tuberkulose. — Heinrich Carugatti, Corrigend. 14 I., Polanadamm 50, Tuber, kulose. — Paula SKašič, MaschinfiihrerS - Tochter, 2 M., Bahnhofgaffe 20, Kraisen. Ani 26. Marz. Michael Ro8, Jiiwohner, 73 3., Tirnauer Lnnde 8, Marasmus. — Philipp Cerne, Schlossers-Sohn, 4 3., Schiebstattgasse II, AuSzehrung. Original - Telegramme deo „x»ibacher Wochentilatt". 8. Wien, 4. April. Der Ansstand der Maurer ftihrte gesteru neuerlich zu Ausschreitungen der strikenden Arbeiter, militarisches Einschreitcn war nothwendig. Im Fabriksorte Floridsdorf striken die Arbeiter der Maschineufabrik und der Jutespinnerei. Berlin, 4. April. Der Kaiser erlieh Vor-schriften fur Dne8e von Officieren, demnach miisse ein militarischer Ehrenrath den Zweikampf gut-heihen, wegen persiinlicher oder Beleidigung von Verwandten, wegen Streitigkeiten in Gesellfchaft erscheint das Tuell unznliissig._________________ Rwizda’s (lichlHuid. bewahrtes StarkungSmittel vor und nach groken Strapazen, langen Marfchen rc. Prcls o. W. fl. 1.—. Slur echt mit nebenstehenber Schutz-marke. — Z» beziehen durch a tie Apotheken; tjgliche Post-»erscndung durch da« Haupt-Depot: (3138) Kreis-Apotheke Korneuburg bei Mien. w-eiL** (Sint Person, welche durch tin rinfachri Mittel »on 23szhriger Taubheil und OhreugerLuschin geheilt wurde, ist bereit, tint Beschrei-buttg teffelten in deutscher Sprache alien Ansuchern gratis zu uber-fenben. Adr. J. H. Klrholson, Winn. IX., KollnsitHBC 4. (2960) Berstorbene in Laibach. «m 17. 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Hausdesitzern von Laibach die hiMchc Mittheilung 311 nrnchcn, dah wir jur Einfuhrung dcr n c it c 11 st a d t ischr» Wasserleitung in die Hauser tint WVasserleitungs-lnstallations-Anstalt gemeinschaftlich errichtet haben. Unsere Berbindnng mit den ersten und leistuiigssahiflsten Fabrikanten dieses Faches, sowie dcr llmftand, dah wir zur Durchfiibrnni, dcr Jnstallationsarbeite« dnrchwegs nur tiichtige und erprobte Montenre angestellt haben. setzen uns in den Stand, unseren P. T. Kunden die s o l i d e st e und Preiswiirdigste Ausfiihnmg der Arbeiten zusichern zu kiinncn. Unser Bureau, sowie das Hauptlager und die Installations-WerkstStte befinden fich bei Herrn Albin C. Aohtschln, Theatergasse Nr. 8; auherdem haben wir bei Herru Felix Molll, Valvasorplatz, und bei Herrn Josef Stadler, Schustergasse, jc tin Musterlager errichtet. Bestellunflen werden an alien 3 Orten entgegengcnommen, Aiiskiinfte brrcitwilligst ertheilt und anf Verlangen Kostenvoranschlage ausgcarbeitet. 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(8091) Gulden 5 fits 1 ©taglich kann Iedrrmann ohne Capital iinb (Rlfico sich etrbicntn bur* ben gesetzlich^estatteten Verkauf von Losen gegen Rateiiiahlungen. AntrLae udapkst, Kran,Josef»- !>» tat 'j'a nkhau« Fischer St Comp., Cunt »3. Fran, Josef- (3162) J.Pserhofer’8 Apvthkkc in Wien. 1. Bezirk, Singcrflratzt Hr. 15. BlutpelnleueiKe-Hlllen, vorinalS Universal Pillen gcnmint, verdienen lehtereii Namen mit vollstem Rechte, ba c« in bet That seht viele KtanKjeilcit flibt, in welchen biefc Pillen ihte mittlich auSgezeichneie Witkung bewahtt liaben. Seit viclen Iahtzehnten fmb biefc Pilleu allgemciii vetbteitet, von vielen Aetzten Detotbnet und roitb e» Ivenige ffamilien flcben, in benen ein fleincr Vorraih bicicfl votzuglichen Han»mittel» mangeln wiitde. Won diesen Pillen kostet: 1 Schachtel mit 15 Pillen 21 kr.» 1 Rolle mit 6 Schachtel« 1 fl. 5 kr., bei unfronfirter Nachnahmesendnna 1 fl. 10 tv. 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Zach « rl vrrschen und toflen von nun ob : mer is it., so kr., so it., 1 ft. — it. -*■ Diesc a»«krw unb Hotetr, in MSveln unb Jtttibnn, sowik auf unftrtn Hauk-tbiercn, in Stall««, auf Pstanzeir in (BlmljJufcrn unb (Sirttn. War in loftrn Papier auigewogen wiib, ist nitmall fine ,,Zachcrl-SpecialitLt" 1 (9171) In Lalbaih bei Hrn. Ob. Mahr, bei Hrn. Sari Karinger, 3. Perban, „ Piktor Echiffer, „ Michael Kastner, » Zohann Luckmann, ,, Zoy. 6. aButfchet’« Nachf., » Peter Latznik, „ H. i. Wen cel, . Schutznig & Webtt, 3u AdklSbrrq . Bischoflack . graniborf „ ©ottfmte » Groft-Laschltz . (Surffelb . Hoch-Landsttaft „ Jdrla » Ktainbnrg LaaS eutal Nriimatltl Obcr-Lottsch RadmannSdorf SH«nn Rudolf-werth Sagor Stein Suchen Travnik Xfnarke, ,» bezieben “ t»i,_ Apotheken unb Drognerien ber isterreichislh-ungarischen mi flOitn be« Ptei« fl. 1.40. , , . Hauptdepot i «rei» - Ap-th«k» »»titeuburfl /{r flltoiij J-hann «n>i»da, > ». k. osterreich. »nb Ion g - , ».scher ^of-tieferant fiit Leter„»lr-Pr.'para"^ Druckerei „Leykam" in Graz. Berleger unb verantwortiicher Redacteur: tzranz 'JJ1 u11«r m Laidach.