Ivtvvlal, MK»» «HW» v»» ' Ml ^«I«^ «W«MW . , M v»«!««»» o» K DW K»» Moi1d»r, Soantoo de« t4. Feder tS2S. M. z^— SS. Zahrg. 6ek krvivillizsv» keaervGlv Zwil 6vrv» Iletwvzssadtsiluux Kvute» 8»mst»x, um 2V lldr bei LOIZ!» Der FMltngöfeldzuo in Marokko. Aew Vr. X. ?., P axiS, Anfang Feber. Geri»Gever als der Erstminister D r i a « d hat den Satz aufgestellt, ^Ma-»Oko sei «mr «ehr eine diplomatl « l ch e Angelegeichett". vnterdesien ist der Aapitä» TovdM E u n n i A g, in Parti Und Madrid abgewiesen, von den Engländern gebeten worden, Tanger zu verlals?n. ftie dÄ Pariser OppofitionSblatt „Avenir" M berichtm wußte, sÄl der Bevollmächilgte Abb «l SrimS heimlich von dem lkriegSmi-«cher Paßnlevsden Austrag erhalten die Besprechung mit dem Riffüh-»r sortzusetzen und d^ stanzösische Regte-inmg peiäodisch aus dem Lausenden M hal-ten. Unterdes hat M a d r t d a^ d^e Oteidung ht« mit Paris ernmt Fühlung g«-mmnnen, «ch «ach dem Zivilisten Malvy Diift «« her Oberkommanidierende aller ßwnzöstsche« Armeen, Marschall Petain, «tzch Htt lptmilchjm UW.Mit Pxi- Wo de I^eva über die unmütettar zu tres-lenbe« Maßregeln zu verhandeln. Die Wcchl Ms^ hoMg^llten OsfizierS weist schon daraus V«, daß die «arottanische Frage doch «tcht, wie Briand meinte, mit rein diplomatischen Mitteln gelöst werden ßoll. In der Tat find gegenwärtig mnsang-Mche Vorbereitungen im Gange, um sofort Mch FrühlingSbegwn an sämtlichen marof-Kanis«^ Fronten entischeibende Sampfhand-lmgen vorWnehm«,. gm allgemeinen Ne-^erÄschung war eS ALd Ä 5^tm selber, der be« erj^ Schlag versetzte: Vor wenigen Taigen griff er mit starken Kräften unvermutet öt d^ Abschnitt j?on Fez an, und das Er-IgebuiS war zum mindesten ein« achtunggebietend Demonstration, die mit einem Male jmnun>Mvmt gemessen worden war, twn Berlin noch Osterbuvg gebracht werden. Trotz der schweren Fesseln gelang eS Kowalsch^, die Wafteirtür zu öffnen und fich aus dem fahrenden Zug zu Mryen. T^r Beamte zog die Notibre^e und fand den Verbrecher bewuMoS auf. ^ hatte schwere Berletzimgen und eine Gchirner-lchütterung erlitten und wurde ins Gefängnis gebracht. Drahtlese Telephouie «« E«gla«d «ach Long gslavd. B e r k i «» 12. Feber. Nach einer Meldung der „B. Z. am Mittag" auS London macht »Daily Telegraph" Mitteilung über Versuche der englisci^n R-undfunkstation Rugby, mit der ame^kanischen Telephonge-sellschaft auf. Long Island drahtlos zu tele-phonieren. Äe (^perimente hatten verschiedene Ergebnisse. Die Hörbarkeit war in den ?^tstllndm besser aiS am Tage. fahrungen aus dem Weltkrieg nach Nordafrika verpflanzen. Er ist Anhänger der starten, ziilsmlimenhängenden Offensiven mit genau umrissenen Zielen; die Artillerie, das Material überhaupt soll die Hatlprolle spie len. Es darf nach den Thei^rien Petains kein L H aüteh. «nd ihm eine Anzahl hö- P^atz sür Wßerfolge bleiben; von vornlM-D»Mkr Offhliere.. die zm» Teil nach der Abbe- ein miisien all« Unlstä^ndo so genau lvreäinet «fung des ,.^0»" ebenfalls nach Frank- sein, daß der Sieg mathematisch sicher ist. reich zurückkehrten. Marschall P e.t ain Die Methode ist vvn drei anfeinlinder f<.l von Autaug an Er- genden Generälen angewendet worden, auch der jetz^ Kommandierende, General B o i ch u t, O" eru^orden. ^um guten (jentZnöni» cke» Uimee iit äa» I'fogksmm unumgänglich uot«e«< «is«!^ Mihruug zu setzen. Butreter POi«carsS «ahm a« dieser B«daPksier Ve> sPrech««g teU und trat siir ei«e« A«sD«id i» Bayer« «,it gleichzeitig« U«MHS«gigftitSDGi Nörung vom Reiche ei«. Die Tatsache, daß der ungarische AafeGk» führer Ulain «nd Erzherzog Albr^ «och einige Wochen v«>r der Aufdeckung ^ B»-tenfälschungen ^ Ro« tägftche Unterred»«-gen mit Musivlini hatten, N^ ei« «e»>S Licht auf die Affäre. In diese« Bespeich»«-. gen ist die MVglichke^ italienischer Droh««« gen an die Tschechoflowakei und Iugoflawi« erörtert wor^n, falls fich diese Länd« einmischen sollten. Durch die Aufdeckung de» ungarisch^ RotenschwindelS ilst der ga«Dö Plan Mussolinis zuschanden geworden. Z« seiner jüngsten scharfen Rede hat Mussolini so sagen die »Daily NewS", nur seinen Ae«« ger austoben wollen. Mrich (Alvaw», 1«. Feber. (VchkMirse). Beograd 9.1», V«is U».S0, LiiNd« ÄiL4X, Newyvrk bt9, Mtiland Pr«s lb.»7b. Wien TS Bud«pch 0.007S7, Ver-li,^ -S^rüffel ».V0, Mvidrid K.1d, Anlst-n-dm« Warsri^nl Bnk«- .rest 2.24t», Solia 2.«»« Achen 7.47, Orb «tgee Zßit « » ß- 'IvtUNlNter 36 von» lLu»7»6t «»«>! Ljvbljana lm Achte der Stattft». Nach ver eSen verSffentlicht«, Gchl»!>-heits' und l^wmchnnpatisttt von LjMjlma zShltz di? C:qdl m rerfloffenen nmd «.YM Einwohner. In Äes« Z^t fanden W8 Trauungen süatt. Die Zschil der Geburten betrug 1bS6 (darunter wtuen Al4 uneheliche Ränder), die Mnycchl derSterbefälle llW star-un^r waren RL oußerhaÄb der Stiadt wech« nende Pcrs.^nen). Die «ÄAvmeine G e-s u n d h c i t s l a g e ist ÄS schr befriedigend AU bezeichnen, was i« erster Linie mit dem Mflauen der «msteckentden Krankheiten zu erklären ist. Die meisten TodeS-olpfer (104) forderte die Tuberkulose. Die Zvhl der pvavische« Aerzte betrug 89, in de« SkranIsniMsern waren gegen vv Aerzt« angestellt. Im Joihre IW5 wurlden SV neue Pr^- und 4 StadihSuser e r-b a u t; tvotzdem hat die V o h n u n g S-« ot kmn inerQich nachyelafsen. Der L e« benSmittelinarkt wurde ben modernen hygienischen Anisovderungen «rtspre-chend, neu geregelt. Im ganzen Aahve wi»r-den3,20I.0gb Liter Wein, «.S77 Liter V b st M o st, I,AW.Mb Liter Bier, Liter Branntwein sowie lK.SSZ Flaschen Wein und Champagner eilngcMrt. Der A l? o h o l v e r-brauch stM alfo ganz ge»valtige giffern dar. Der ?^tedhvf zu Et. Christof wurde mi-t Ende ldeS verflossenen I^veS aufge-kkfien. k. Matchi^ ^tee-geier» a» ke« Schumi. Auf Weisung des UnterrichtSmwisterS ßi a d i s muß am lS. Fiber der ToideStag de« Bauernvch^eiers Mvtchias Svbec «i ^n Schulen gelfeiert werden. t. Priuz Mchael GAkO geßloibe». P a- » i S, 1?. Fever. Der rumänis^ Prinz M i-ch o e lGhikaist gefter» itk Mer von 87 k!^r«i eine« ^qfchlage erlegen. Der V««», ver sich g^tern «n S Uhr oibend in Wohinmz begebe« wvllte, und stch M ^se« Zwecke eines Autvta^s bÄliente, Vvrd^ Wöhrend der Fahrt von Her^kviimp-en Merfallen, denen er ersag. Der Ehauf-»vr, welcher seimn Fohvgost sttihnen hörte, ksachft ihn ins nächste Spital, wo die Aerz-E den bereits eingetretenen Tod kmjdatier- i. Der P>ß»M» k Uuterkral» fingiert? Der Postbeamte K a l a n, der die Amlbii-lanz auf der Strecke Ko«evse—Ljubljana beisorgte, bei der 2b8.000 Dimlr angMch geraubt wurden, wurde verhaftet, weil bereits der verdacht besteht, daß der Poftraub bei Grosuplje fingiert fti. t. Gkttzliche» Sude einer SchSIeeei. Auö Lindau am Bodensee wird gemeldet: In einer Sennerei scherzte der SVjShriAe Bauernsohn Gmekner mit einem Mädchen und mnvvmte es. Beide glitten auS und sti!rzten in den bvoidelnden Volkereifessel. Sie find an den erlittenen Berbrühmigen gcistorben. t. EntfeDliche Vlutiat. In Aussig wurde eine furchtbare Bluttat veÄbt. Als Mtt-woch früh diaS Arbeiterehepaar Budsky vvn der Z^achdlnveit auS der Fabrik zurückl^rte, drang aus der geiMneten Wohnung Rainh. Alier von TV, 15 und lA Jahren blutend ln den brennendem Betten. Die Msährige Toch-ter war schon tot; sie wieS Beilhiebe am SchAt^l mif. Die filngeren Töchter hatten Ht^chw?mden benSizeichen. Die Eltern wurden ok^nmächtig und mußtvn mit ihren schwerverletzten Kindern inS Kran« ?en!haus gebracht werden. Die Mädchen bonn^ ten angebsn, d^ der Mörder ein I8jährig^r Bursche auS der N-ichVarschaift, Ä^orejfi, sei, der die Tat vermutlich auS Geldgier veruöi hat. t. Eine uralte Familie. Äu« Teheran wird gemeldet, die erste VM'^zöhlung, die soeben in Pevsim vorgenommen wurde, halbe ergeben, Idaß in einem Dorfe Mochin eine Frau lebe, deren Alter nvchweiÄich !W Jahre ist.. Mit ihr lebt ein.Schn, der l17 Jahre Das Ehepaar fand seine drei Tö^r im! alt ist NachriMen aus Maribor. sadflawlfcher Sfperanto-Kongreft t926 ln Marlbor. Maribor, lZ. F»«r. Slr Srlc Drummond Die Jahr« naih dem Weltkrieg hvDe« in allen StülwrlSntern der Welt ein lebhaftes, von regem Interesse der Oeffenilichkeit begleitetes Meldereinsetzen der Espevantobe-wegung wtt sich gebracht, das infolge der Forderung dieser Bestrebungen durch ein-lflußreiche iMernationvle Faiktoren Au oll-ganeiiner Anerkennung des posttiven Wertes einer internotönalen HilfSlsprache sowie mtch AN nicht ^bedeutenden praktischen Erfolg geführt hat. g« unserer engeren Heimat stecken wir dieSVeBylich allerdings erst in d« Anfängen, avein auch hier k^erkt n«m bereits Ansiitze zu ßislbewußter Propagierung der Gs^ranto-Jdee und sind in den letzten Achren in fast olle« größeren Orten Jugvpawiens, besonders aber in Kroatien, Bosnien, Dalmatien und Slowenien neue Espevanto-OrtSgruppen entstanden, die durch Kurse, Bortrüge ufto. die Oesisent-Vchtvrt ilber,die Espevantospvoche und die Ziele der Esperantoibewegung unterrichten. Bor allem ober zeigten die ersten beiden ju-gofkawischen EsperanwLongresse l9Sg in Zagrebund !9S4 in S pl it, welche geschlossene Kraft beeeits in unserer einheimischen Esperonitobeweyung steckt. Wie wir nun soeb« ersahven, ist «ion Är StwImayer-Sesiafademk. Maribor, IS. Feber. In der Borgeschichte der Bereinigung des jugoslawischen Boükes spielt der Name Stroßmayer, des Bischofs vvn Djv-kovo, als BvrAmzHer der Einigungsidee eine hervorragende Roll.e Stroßmayer war oiber nicht «o^ Politiler, viel glvcklicher, se- südslawischn Esperäntoliga Äs 5bongreststadt für Pifinigisten ^s heurigen Jahres endgiltig unsere HeiWaistpdt bestinunt worden und hat das Protektors dieser Feier .Heer Mvger-meister Dr. Josef Leskovar Übernommen. Das Progmnun deS Kvngrefses umfaßt neben dem AlHe!tSprogwmm Än verschiedenen Esperanto-Organisationen und Ausschüsse, eine ganze ReHe von Punkten, die das Imteresse des außenstehenden Publikums envecken dtürften. So findet am Pfingsifonntag wvlhrf«!^inlich in der Fron-zislkanerkirche ein Festgottesdienst mit Predigt in der Esperantosprache statt und ist für die ErSsfnunySfeier im großen Kafinos^, sowie auch ßür den Festkonzert- univ Tanz-aibend, der je nach der Teilnehmer^aihl im „Ravodni dvm" oider im GStzsaal stattfinden wird, gewissemuchen als kulturelle Demon-stvllltivn gegenüber den ausländischen GS. sten, die Mitwirkung heknischer Ktinsi^er geplant. Alles in allom versipriM diese Beranstal^ tung interessante Abwechslung in unserem Mtngibetrieb zu bringen unkt» imS EiMick in eine Bewegung zu geben, die bei uns in weiteren Kreisen noch Saum bekamit ist. gens- und erfolgreicher Sar seine Tätigkeit auf kulturellem Gebi^e. Heute, im Staate der Gerben, Kroaten und Slowenen wird das Andenken an seine Persönlichkeit sehr hoch geschätzt und am 4. Feber ^ der seiner Geburt in ollen Schulen des Staates besonders gefeiert. Aber nicht nur tne Jugend, in deren Hä«-ven die Zukunft des Staates liegt, auch die vmeralsekretiir des Völkttbudnes. S,«/kb «» Soi,k«bm«.Lo/,/a-a älteren Generationen haben volle Ursache, mit Dankbarkeit und Stolz deZ Mannes zv gedenken, der sein reiches Wissen, alle seine Talente und nicht minder die reichen Äa. teriellen Mitte^ die ihm zur Berfüigvng standen, in den Dienst der Heimat und des kklturev-no^^leu Foris^ibteS >chres Volkes stellte. In dieser Erwägung Hvt sich die hieslge historische Gesellschaft unter dem Präsidium dies Herrn Proses^r Dr. Franz K ov » ö i e, über Anregung deS ZweigvereineS der ^Hrvatska Matioa" in Maribvr ent« schlössen, durch eine Gtroßmayer^FestaEode-mie, das Andenken an die Persönlichkeit und Tätigkeit dieses großen Patriobm auch eine» weiteren PMikum zugS?nigl!ich zu machen. An dieser Akiademie, die Sonntag, 14. d. V. u« halb elf Uhr oarmittogs i» klek« ue« Saale der „Sttudieubibliothek" bei stetem Eintritt abgehaltea wird, werden nebst Professor Dr. Fvanz K o v a L i ö, aktiv teillne/^ien: der lyrische Dichter und Borfitzende des HauptauSschusseS der „tzrvatfla matioa" in Zagreb Dr. Drvgutin Domsa-n i 6 und der Professor der gayreber Unb-versibät Dr. Philipp L u k a S. Der Name Strvßmayer und die Uustre« Gäste, die der Einladung, durch ihre Teil-mchme an der Fssdakodomie daK Andenken an diesen Namen zu verbreiten und zu fe-stilgen, so bereitwillig Folge leisten, vevd^-nen es, dö-ß der Beranstalt,mg doS lebhafteste und weiteste Interesse entgegenaevvocht wird. A.'L. Utderrafchender Spstrmut der Kaufmonnkhoft von Masvst filr die A.T.L. «esultat der gestrige» epeudensaumlMg: l0.720 Dinar. Die gestern unter der hiesigen KMfmvnn-schast eingeleitete Spendensammlung für die Errichtung einer FreiluftMe der Antitu-berkuloseniliga hat gera^u überraschende MdmIwÄI vtlltz Deuckei. b) (Rachdrnck vertote».) Als er Elisabeth erbanntr, umfiprvng er sie -enn auch schwed^delnd und freudig kkif-Da tvat auch Frau Bevnotolt, dr ist lewer nicht zu Hause. jber kommen Sie nur näher! ^ Elisabeth Wußte nicht, ob sie sich ärgern ^r' freuen so«te, daß die geschwätzige Alte ie hier entdeckte und förmlich doAu zjwang, t^ar^n und Hof zu bewundern. »Soh das alles MlS! Aber ich hiabe Ord-«ing !^neingebracht: ?!üch!stene sollen auch der Zaun und die Tür geflickt werden. Der Herr Assessor wollte erst alles so belassen, wie es ist, aber nun steckt er doch Gel!» hinein, weil , er denkt, dvH ihn die Regierung hier noch längere Zeit belassen will. Ist ei-n guter sag' ich Ihnen, Früuber Schnsucht und Leidenschafft waren mächtiger als ihre weibliche Furcht. Sie überzeugte sich noch einmal, daß Eilisabeth im Schlalfe lag. Dvnn eilte sie lautlos aus dein Hause. An der Gavtenttür prMe fie entsetzt zurück. Do^ löste fich eine Gchalt mis dam DiMel. „Ich bin's!" flidsterte Franz Berger, der Anna bis hierher entgegen gegangen war, Nummer 26 vom 14. Feber 192V M«rb«eßer «eUeO Siefultate gezeitigt mrd bswiseen, dah unsere I Kauisilmnmschoift das Herz am richtigen Fleck zhat vnd ^ str der^i soHilale Fragen das größte Verständnis an den Tag legt. Die ge-strige SaMMiluinlg, die sich hauptsächlich nur au»f 'die GvspiM uliva erstreckte, brachte der Antituderrulosenliga den für die heutige Zeit geradezu ^lvssalen Betrag von 1().720 Dimrr eii^ . G r u n dst e t n eßu je 1kurse mit deutscher und slowenischer Unterrichtssprache, Interessenten wird es ermöglicht, sich die Elsperantosprvche bis zu Pfingsten, den Kvn« greßtagen in unserer StM, anzueignen. Anmeldungen werden in der AdvvWturs-Vanglei Dr. R a v n i t a r, Aleiksandrova eesda 14, entgegengenommen. m. Das heutige FaschingSla!^rett der Freiwilligen Feuerwehr findet, wie bereits bekannt, um S0 Uhr im großen GStzsaal statt. Im Auftrage des hiesigen Polizeikommisiarsa teS mußte das Programm geändert werden. Außer den bereits im Programme erwähnten Künssiern wcrden kgl. ^SH'S-Staats-bahnen bis zur Grenze eine 25»5^ige Fahr-preiserMsjigung gcavSbri, - auf den österr. Bundesbahnen Schnell--ur»d D-ZugSbenüt-znng mit normalen Personenfdihr^rten ohne Entrichttmg des Schnvll^ugszuschlages. Die Messeauslveise sind bei der Firma Med'jimnrodnv otpremniötvo Stevo T o n-ö i e, Marßbor, Ale>ksandrvva cosda 44-2 zu Din. 40..^ per Sti'lck erhältlich. Nähere Auskünfte werden ebonidort bereitwilligst erteilt. ' 1480 m. Mlder vom Kinderkarneval bei Götz sind in der Papierhandlung Zlata B r i 8--n i k in der Gosposka ulica ausgestellt. Dortselbst werden auch Bestellungen, entgegenge-nomm<^ . ' m. Wetterbericht. Maribor,. 13.-Feber.um S Uhr fxüh: Luftdruck 73.?» Barometerstand 740, Thermobygroskop -i-I, Maximaltempe-rawr -^5, Minimaltemperatu.r -i-4,, Dnnst-druck 7 Millimeter. Windrichtung O, Bewölkung ganz. Niedorschlaß er to-mmen wird mein Pierrot?^ fragte Min» mit rätselhaftem Lächeln FvÜulein Irma. „Machen Sie nur keine Dummheiten, Alina! — Sie wissen, NM verheirateten MÄnnern spielt.man ntc!^." „Nun, und wenn dMl keine lsdigen sich Wlbiechen?! . . schnwllte das kleine rotge-schminAe V!>ülr>c»chen und ließ hernach beim herzlichen Auslachen eine Reihe prächtiger Mhne erblicken. . ,FS ist hoch Fiasching, Irma, in einigen Atllnden ist er vorl^i unid dann ^ dann heißt eS wieder eine züchtige artige Haustochter, spielen — jmv-olhl — spieleir . . . ." Zwei große Tränen perlten unter der Mißen SeidennlMe heaior und verloren i Mal lMen» sich ik der breiten HWlSrsische, die wie ein Riesenschirm Wer dem ^ tiesen Dekolletü schaukelte. „Alina, ^warum so verbittert? Sie halben doch alles, , was. jhx junges Herz .bogehrt," bcmn'lhte sich Fräulein Irma, gütig zuzusprechen. . ^ - . „M) habe ebi'n zv rM — um mit dem wenigen, was man oft fürs Glüij braucht, ^ zufrieden zu sein." Un!o ^n t^er Seufzer begleitete diese trotzigen Worten ^ ' ' Der große Saal- erstrahlte in tausend Lichtern und nahm all den salten Farben« glänz mit dem Lärm'der Musi»? Mid dem Gejohle der Masken wie ein Freuldentem-pel in sich auf.. ^ Alina betrat den Saal und schwebte wie ein Hauch über das Parke^tt auf eine Gruppe Dominos zu, blickte sie lächelnd am und huschte wieder welter. . > Im. nächsten Moment .wur>oe sie an der .''Mnd gefaßt — und ein großer, eleganter Pierrot machte seine .liefe Verbeugung, küßte das kleine ringgeschmij'lckte Händchen und überreichte eine tiefrote Äan^elie. als Erkennungszeichen. Alina löste davon ein^ ÄWt, küsite es und gcilb es dom Spender zurück.^ So war es einmal abgeumcht worden, vorMochen, als sich diese beiden in einer Gesellichust daS erste „TäusenÄ Dank — Süße — Gelie'bte! — Also bist Du doch gekoinmen?" UnÄ er hielt die zierliche Geswlt wie ei« Nippesfigürchen an sein Herz gepreßt und Zeit be „IMvohl, es ist Fasching, eine disziplinlose überschüttete sie mit Küssen seiner ganzen wo alles erlaubt ist —-auch die Lie- > Trotzig, besti'lnimt und zugleich zärtlich' La-nmi diese Worte über die feinen Mädchen--kippen, wkibiend die dunklen,^ glülienden Augeis, welche-durch die Mn»>te schimimer-ten, drohten, sich in das Herz des Partners zu bohren. - ' ' - ^ ' „So' ist es recht, Keine WiMatze! ..." ' Und' schon umfaßte er das zierliche Fi-gürchen und schwe'bte mit deinselben weltvergessen über das spiegelblanke Parkett. „Du — Du — nur eine Nmht sollst Du mir gehören — bis zum Morgenrot — —" saiqte er ihr mit heißem Atem beim Tanz ins kleine Ohr. „Wir wollen heute den Becher leeren bis zur Nedge .. ^ slüsterte sie i'hm zu und schmiegte vhr Köpfchen an seine Brust/ So kam langsam die Mölffte StuNlde heran, die Stunde der Denmskierung. Und ehe der Z>anvmer den letzten Schlag getan, waren 'die beiden versMvuniden und Mchteten sich in die Nebenräinnlichkeiten, in ein kleines lauschiges SeparL- «Jc^j^t — ießt, Geliebte, sind wir der Welt (nitflohen ^ komm in meine Arme — jcht gehören wir einander — bis Mn Morgenrot..."- ... großen Leidenschast, so daß sich die Masken lösten unÄ wie Schmeterlinge im kalten Herbst zu Boden taumelten Alina sah ihm mit heißen Augen ins Ge» ficht und murmelte wie im Schlafe: „AuS diesem Traum gilbt es kein Erwachen mehr — wie weit liein die Welt hinter lmS--^ Unid als der Mann einige Stunden späder dies nun junge Wci«b stmrlos vor Leiden-schaift an sich preßte, benützte eS einen nn-bvlvaichten Augenblick upld goß den Inhalt einer kleinen Phiole in den perlenden TsMupagner. — „Ex!" Wieder goß er ein. Und l^ie Gläser klirrten wie Toi englocken aneinander, als er überml'ltig und liebestrunken ihre Worte wiederholte: „AuS diesem Traum gibt eS kein Envachen mehr . . wie ^ ^ woit--liegt ^ — die — » Welt -- hinter ----uns — ^ " Und Nils ldie letzten Worte gesprochen waren, s'an'ken beide innig umschlungen auf ihr Liebeslager, auf welchem es kein Erwachen mehr gab. Tie AschermittwochgloSen länteten, als yvei Särge im langscnnen Schritt durch die nebligen Straßen gefa'hren wurdn!, tn welche^n bnnlgekl<'idcte Menschen, mit ihren Ma<5ken in den Händen, zur Seite ben ,»»O UiiMi,r M ?ön K. ?'vtr l«« Ivm 300. «edmMog 0«r Madam» de S«vi«gi>». >« S. Feber jiihete pch zw» SSV. Male der Geburtstag der vlada«e de der »erüh«te» BriefscheeideriM a>» der Zeit Ludwigs d-s Bierjehme». I» ihre« Ga^ traft» fich a»e h>i«rrageade» Z^rsH»lichfti. te» «m Haft. Mre Vi^e, die ft»«S ßlil«. Zende Malter sa M «iederspiegel«, ß«d Wielsach w die fra»Mche» Leh»«che» iiter. ßkga«De». grauenhaste Vnselheiten anS Tageslicht ge-fördert. Es wurde festgestellt, daß die Laiche die des Bauern Srete» KovakeviL ist. der »a» seiner Ära« «id feiaer eige«» MMter ermordet «d zerftSSchelt »«rde. Sttten KovaöeviL war e^a 40 Jahre alt Hfdd dem Trünke ergrben. DeStvePN eS Awsschen ihm, seiner Frau und feiner Mutter nicht selten zu heftigen Streitigkeiten, so auch am Tape de? Morde?, in d^ren ?^r« lonf Kova^evi^ seine Frau mit !>?r Fönst jschlieg. Nachdmn er noch Wein getrunken, htttk! ging er in ziemlich betru.:,kcne?n Zustande ^n Bett. Als K'ovakevi^ eingeschlafen war, er-xnff seine Frau eine scharfe Hacke nnd sühr-te. damit einen scharfen in daS Gesicht MeS Mannes. Ein Hieb mit dem jcharien Veil genügte. Der Mann :i?ar tot. Die Frau rief nun auS: „Ga, jetzt »ist dU hin!» Nach der Tat scharrte fie die Veichs im ^tngerhaufen ein. Da fie aber be'krchlsten, daß die HunÄe fie dort findeZ. könnten, grub Pe die Leiche wieder auS »md warf sie in einen Venachbarten Teich, wo sie einige Tage liegen blieb. Dort trennte sie dan n)ie Nlie-der UTld den Kopf vom Nmnpfe und s6^2ppte sie auf die Straße, wo sie sie in ein Gediisch warf. Trotzdem die Z>^rderiu sSmtKche TpureB des Verbrechens sorgfältig weggeriwmt hat« te» gelang es der Polizei doch, aus die Spur kommen. . Frau und auch ihre Schwiegermutter, die allam Anscheine nach von dem Verbreche« Mwfindest gewußt hat, wurden verhaftet nnd dem Gerichte eingeliefert. AachtAW» »echtiMoe MdWlm, Vlode! P t « j, !«. Fever. Hmge slnd wir uns dessen schon bewußt, ^ der heutige Mensch, gemessen am Ur-HDevische«, zumindest in seiner geistigen wie kulturellen Entwicklung eine HiZche erreichte, die der einstigen Unbeholfenheit zum Gegen-sah» eine oft naturbezpvingende Macht zu «läsalten vermag, vieilem Eingreffen natur-erscheinender .Hemmnisse weröen Schranken gefttzt, SiaturkrSfte durch Umgestaltung in V^«eu gelenkt, die dem Menschen und fei-»er heutigen Kaltur Vorteile und Nutzen schaffen. Varum jedoch bei uns von diesem kultu-Wilen Menschenrechte nicht auch Gebrauch gemacht wird, sollen doch folgende Zeilen zu denken geben! V>e vielen Iohrzchnte« bahute sich da» Mjtürmende Dra«j^«e a» linke» Uftr ei-»e tiefe Vuchtung ins Stadtgebiet, bei Hgch» »?osser alle» Sberschweomiend» da^rch auch ftmeilig betrSchttiche» Schabe» anrichtenb. Dö«. seiuerjeitigen ^abtoSter setzte» dieser, ba» StadtgeprSge sa fthr beei»fl«sse»de» V«t«rg«»alt Grenze» »»^drängten die a«-stiielMnben Flute« durch Damuckaute« zn-TiiF. kva einst daS grosjt Loch i« der Srbe ßch^r »ar, ziert he«te ei« l^rNcher Park >M ßiWtm i« ««b«D» vete« ftlte« zu sin. de»b»» Rui b«» li»Ii Drauustr. Nicht »« b— Stabibilb ftlbst, sauber» auch die gesuub. heiiliche Aulage beka»eu baburch eine« >«»z bebeuteubeu Schuutug uach abeut Unser Wort soll jedoch nicht der Propaganda für unsere wundei^chSne Anlage die« nen, vielmehr jenen unhygienischen Einflüf-fen^ die das ^ vieler Mühe und vielem Gelde Geschaffte herabzudrücken geeignet sind. Die Kanäle PwjS wie auch die Abflüsse der am linken Drauufer gelegenen Led^a-brik führen zur Drau. Ein« selbstverständliche, natürliche Einfühnlng. Da aber zufolge kulturellen NngreifenS die Wasserkraft d« Drau vom lwkn anS rechte Drauufer gedrängt wurde, ist eS begrefflich, daß nun daS Ptuj-ltfer seichter und feichter wurde, die Stein-, Schotter- und Sandmassen am Unke» Ufer Ablagerung fanden und auch weiterhin finden werdm. Eine ziemlich große, dem Os^e bavmaterialspendende I^el erstand. Anifche« di^ und dem Drauufer ^lbst befindet fich ein schmaler Wasserarm, der zufolge sei,^ Seii^hsit keiclen rechten Wflüß Hat (Hochwasier^t natür?kh ausgenommen). Die Kanäle MujS führen «m diesem schmalen Arme zv, was j^ Stadt an Unrat und nnterirdif«^ Gängen üverant-antwortet. Daß doidurch der schmTe Vasfzr-arm iiberfWt »nb zuft^e A^lußunmSglich-keit ständig seichter wird, mag wohl ftdem Vesucher unseres SadtparkeS pew^ sein, zumal eben dadurch f^er E«pfindlil!^eit l^e Proben gepellt werden. SobaSld znr Sommerszeit der Wasserstand geringer wird, werde« die Riechorgane der Parkbesucher sehr unangenehm belltet. AuS der Erholung vollkommen iüberflüssig ist, zumal dadurch das schöne Stadtbild nicht minder beeinträchtigt wird, als durch die ^vertriebenen" Bor-gäniger. Vir bitten deshalb unsere Decurio-«en, eventuell unter Achilsenvhme unserer wackeren Feuerwehr, diese neueste Un^ierde unserer Stadt aus ^n Lüften heraibzuho-len, da an/onften inßolige deS an dieser Stelle herrschenden starken Lustzuges fich noch eine Wäscherei bemüßigt füihlen könnte, vom Pranger zum Theater Seil« zu spannen, um auf denselben die Windeln unserer jüngsten ^iveS PootovionenfeS" zu trocknen. p. «eueruloerfauuultmg b« ,.gadea«ska strata". Die Wiale der ^gadranfka straZ^^ in Ptuj hält am Sonntag den 21. d. um 10 Uhr vormittags im Saale deS Stadtmagi-strates ihre diesjährige Generalversammlung ob. VEUMteu-EMlufsUNUM Mf bur GtMlich H«k»-rstei«'fcheu DumSue Die man erfährt, wurden feist sämtliche Beamte der gt^lich Herberst^'sche« Domäue Vber-Pettau^ entlasse». Ueber die Ursache dieses Schritts sind veiLchiedene Verüchie im Umlauft. Unt« den Abgebauten befindet fich auch Herr Direktor Hermann G u m-pe r t, der fich im Laufe feiueS Aufenthaltes i« uu^rer Stadt allseitig Sympathie» er-iverben konnte. Die k^achricht von seiner Enilaßsung hat daher i» hiesige« Aveisen großes Aufsehen hervorgerufen. * VMa k«uru« «» Nach den Nntechaltungen »nd Bällen RendeMwuS der vornehme« Welt. V?S ÄntemMmole« vftrderemmi auf dem St. Morftl-SIK Voi he»eNchk« Viutenuetter ««rde dieses Nafiische »e«^ uuter sturker VeteilßGuug auSgetNW». «Hotzer i» Machreune» «» de« umr Veru» ««rde ,FSHi«e Peiuee". Wr Deigm ei» Spnmg Sder bi» HSrde i» N«»«» siir OssV«» «» de« ^Peei» und Genesiung bietenden Parkanlage wird eine gesundheitlich beeiflussendeAnsammlung von Gerücht, die ihren Bestach ans jenen liegenbleibenden, »chygienischen Wsälle» nähren. Der lSblichen Drauleitung geht t^e dringende Vitt« zu, diesem Uebelstande durch Durchstiche der Insel abzuhelfen, »aS eben jetzt zufolge Vaffertiefstt^ie-seSbe nicht den Siog, sondern fvrldert die Bürger zmn Einka^e von Fuschekleidungen auf. Z»oar lesen wir auf derselben in Erinnerung an die richn^lle Vergangenheit unserer Stadt den stviqen Mmen „Pedovia*, aiber .mit dem nicht gerade poetischen Anhängsel „öevlji". Ve Petevia^rzeugnisse hoiben aber doch schon einen derartig guten Ruf, dich die .Rektal in dieser Art und gerade a»l dieser Stelle nach unserer Ansicht e. Vertagung der Vemeinderatsßtzuug. Die für SamStag den 13. d. einberufene Sitzung wurde auf Wunsch der Radikalen mrd der Nationalsozialisten auf unbestimmte Zeit vertagt. ' e. Eriisstiung bee BOUsaiss«. Der Schuhmacher TkalLiS entschloß fich in Genlein-schaft mit dem Kvnstgärtuer Koka.Sin« k, beide aus Gabevje. neben dem Gasthause 0 e K e k ei!« sto^ohes HaziS zu erl^i^en. In dem Hause werden fich Wohnräume ftir zwei Familien und zpei GeschäftKlokale befinden. Es wäre zu Müschen, daß in Anbetracht ^r Wohnungsnot auch andere diesem Beispiele folgen würden. e. 5^hr«« SV. Geburtstag feierte dieser Tage die Mutter des Kaufmannes Herrn Pauer in B^Slovöe im Salmtale. Die Greifin ist gut erhalten und legt noch ein lebhaftes Interesse für ihre Umgebung an den T^g. e. Nette Gch«rlachfWe. In der letzten Zeit find wieder zwei Scharlachsälle zu verzeichnen. ES handelt fich um ^nder im Alter von 4 und 8 Jahren. e. Unsal. Dieser Tage stürzte der lgjShri-ge K'nabe Anton Kogela aus SP. Hudinsa bei Tellse van ei»em .Hunt, dessen Räder ihm über die Beine rollten, so daß er schwere Verletzungen erlitt. Er mußte inS Allgemeine Kimn^hauS überführt werden. e. UnfallanmelduugSpflicht der Industrie- und gewerbliee «-M. „Der Herbst* , ist der dritte Teil d« tzaydn'scheu ivratoriu««. Nach der atembe-rm^d« SchwtUe und dem Schrecke« des tzochsonuner-Gewltterß eutv^e» sich vor «u» fere» Augim die liMichste» Bilder der reiche« Herbstzeit, auch der Herbst hat sei»» Schiwhekt, auch der Herbst hat s^ Gabe« und VerMglmge«. Z« Heibft erfülle« fich die Hoffn««gen des Frühjahr«. Das Keßch-jichr sät, der Herbst genkßt der Arbeit Früchte. Auf hothbelÄ^u Wagen fäh^ der Loudmaim die Vorräte vo« de» Felder» uud stimmt ein Loblied auf den FÄß u», in da» der EH« »tit ei«« Fuge ewfällt: OMeiß... Lukas und Hunue stimme« eikR »ecktscheS LiebeSlied a«, in dem WM Schit«sse daS GWck hingebmegSvoller «ich treuer Liebe geschildert wird: „Welch ei« Oläck ist treue Liebe." Simon berichtet in setner Arie über die Tä-kigkeit des Jägers. Mit de» einfachsten teln schildert der Komponist hier d<^ lebhafte Gebaren des HundeS, wie er «nablässig der Spnr des Wildes im Graft folgt. PlStzlich trifft er aus die richtige Fährte, dl» reißt ihn die eigene Iagdbegier fort und k^ Ziuif hommt seinen Lauf, bis er plötzlich wie a«-gewuyzelt vor aufgefundenen Wilde steht. Das schönste jedoch ist die klassstche Schil derung der Hirischjagd. Nach der Hirschj«^ wird das Weinleftfest besungen. „Ju^ der Wein ist da* All^ jauchzt auS Vover l^hke. Ohne Mvfik gibt eS kew Wein^eftst. Und so hi^rt man den bescheidenen Ditd^ack km«-ren, den eine kreischimde Fidel begleitet. Die muntere Jugend dreht ^ im Tanze. In frohem Sang tknd lNang vergeht die kern^ sche Feier auf dem Lande. Der Herbst hat s^ ausgetobt. Vkr VEUislM ßRIIkvNPfMA VEiM Ätadsädnn. I Der ehemalige deutsche Krouprinz» der jetzt Gchloßherr va« Oels ist, treibt i« ftimH freie« Zeit viel Sport. Besonderes I«terch> hat er pir de« Autsmodil. «ud NadsaPsMtz KMMSt "Nk MM Feber 19SK ^ ' ' _______ »t>«0»»«iM, w ««»M. .«»»i«rsii z»!»««,» Ce?-» Samstag den 18. Fcbcr um 30 Uhr: „Die Zigeuner", Ab. D., Premiere. Sonntag, den 14. Febcr uni 20 Uhr: „Die Zigeuner". Montag, den 17i. Feber: Geschlossen. Dienstag, den 1«. Fe-ber: Geschlossen. Mittwoch, Z>en 17...Feber um Ä) Uhr: „5?necht VarHol'Mm'ius und scin'R^'cht".' Ab. B. Premiere. -j Die Pret^ere des Lustspieles „Die Zigeuner" findet Samstag, den 1.^. 'o. M. statt. Das so ^telihMeilde Lustspiel init kleinstädtischem Mil-leu weist auch Gesanlis-' pun?tx auf; «mßerdein wird aAch die, Musik mitivirken. MilLinski hat sich durch, feine geistreichen, mvlechMenden Werke in den weitesten'Kreisels'begannt gcniocht. Tchvn . Ärgt sür viel Humor. ^ Kwo -Buvg-.^ino. . "Camstag den 13. V. wi,d der 2.-Teil des kolossalen Schkagc^lms „Quo vadis?" vr.r-geführt, M erübrigt sich wohl, für dieses F'/üttverk noch j!»1oliders Ncklamc zu ma^ chell; seine vorKgliche Qualität sowie auch dtt stoffliche Hintergrund, der durck) eine Reihe erMasslkzser Schauspieler, Znke Emil Jaitnings, Möns Fryland, Lilian Hall Da-tvis usw. sowie auch durch die erstklassistc kolossale Regie ünterstiitzt wird, si^idet allgemeine Anerkennung durch einen Massenbesuch. ' ^ Ab morgen Sonntag den 14. bis einschl: Mitnvch t!«n 17. d. wird der Film „Tfs Habsburgers Weednng" im Bilde erscheinen. BoZkanyte.Kinoschaufpieler, wie Lyn .'^'>arding^ Ralph Graves zaubern uns durch ihr eindrucksvolles .und. künstlerisch hochwertiges Spiel eine Episode aus längst vergangenen Zeiten vor Augen, aus einer Zeit, in der nns^ ^r Odem alter Ritterdurgon, geharnischter Mtter und eissnMttgender Kampft^nniere imwehi!, Das romantW? Sujets dieses iFil^ Werkes wird nicht verfehlen, einen Massen« besu^ ins Burgkiino zu locken. Upylly » Kino. vAe « Ai" (La Gtgolette). Epochenfilm nach dem Roman von Pierre Decourtelle. — ^ Regie: Pouctal. Hauptrolle: Camille Bert. — Erster Teil: Bom 12.-15 ,! Aweiter Teil 10—17. Fever. Ein Film voll spannendster'Handlung, Prächtigster Atlsfbattung- und erstklass. Spiel. ^ ....... „La Gigoletta." Dieser gewaltige, weit auöholeni>e, von (sroßer Technik zeugende sranzöfische Film wurde gestern Freitag im ApolloMno zum ersten Male vvrg<'sühkt. Wer den umfangreichen Ron,an von DecourtellcS gelesm l?at. muf; beim Ansehen dieses Films zur Ueber-zeugung kommen, dast der Regisseur Pouctal es meisterlich t^rstaud, nur die für den Film anl besten geeigneten Szonen herauszugrci-sen. Jedes Vild,, plastisch und meisterlich dargestellt,^ ist eine notwendige (Ergänzung für die nächsLfolgenden, k<^ine einzige.Zzene izberslüssig, wie bei so liielen anderen Film-werten. So gewinnt man einen nachhctltigen Einblick in die tragssche Tiefe des wunder«» vollen Romans, der uns cinc Reihe von Menschenschicksalen, l!lerr>orgerufen und ^r-ausbeschwort eigentlich durch die Tchuld vi-nes einzigen Mannes, der in unseliger Verblendung'sich an einem ^schuldigen'.M'itze vergeht, vor Äugen Mirt. Den Fabri??arbei-tet Vauguels.n,'den wirNich-schuldigen, spielt — nein, lebt der vorziissliche franzosische Schaf^spielc^r - Vert" in . meisterhiifter Weise. Ihm stehen seine Pk1Nner,''.dereN' es eine ganze Reihe aibt, wtivdig'/Zeit?.' Der FisnT^-weist starke Szenen-auf,' die ,inch 'ailf dey stöi'ksten ^'.'kuhlsnerv' ^ft' erschütternd wir^ ^fen' nis'ksscn. (^'5 würde entschieden zu 'mei! itih ren, wMe. ,nan den. ganM Inhalt hi^'r wlederanbeik;. f.ii cz'''.uig'gesagte iveny wir der Ansicht sind, dftf; sv^ermann, der den ev< ste.n T-il g''sc^en, mit.siHbcrndcr..Ungedvld. den Termin der A'i^fuhrung des. zweiten Teiles erwartet. Es ist ein erst?lassiger.Fil.m, der in Marifor enMied<'n!/Et'solg 'hahen lnird, nachdem er eine glanzvolle Reife über alle gröf^ev^'n.Klnos>hereits hwter sich hat^ .^^etrliche NatnrbNer,/wse z.' B'. die Szenen am Strande des wildemporten Meere?, 'wo die kleine Gencviepe.dcn tragischen Tod. in den Wellen findet, wie auch daS Leben Van-anedilles in (shatzenne ilsni. ergänzen das Milien,' nic^bek^t^nch die^'heiTrliche Ansstvttung-nicht >. den ^ 7Men^'7'HlaV' ' eiiinsinnit.''. ^m Apollv-Kino -geläi^t der erste Teif noch lnorgen. SoNniag .itU Mtnitag,''di'r znxite Tbi^ DleNstass "nnd' WitsWch ^inWen-der^W'ochö-Kr'B'or-sü^iwA.' '' -Tino Meift den Indianern. >/ ^ ^^ "''' - - .^ t' 'Daß^MeltPlsnora^ma'.l^t-Mgt.'dW 'zpr AnSstellimg/ die^li^folge ihres tischen.MizeS. ihre-.Ärknng^fraft auf^ da? Publikiml nicht vei^>h^n '<,'Eine Rei-sl? M den I.nbianÄn'.7/Dcrvvn .muß wohl^. jedermann angezogen meWy, denn eS dürfte^ nnter Männem nNr »wenige geben, die nicht Karl' May, (^tstscker, Cooper usw. gelesen' und' ihre..mächtig.'packenden vWi^lderun!gen! im Lande.der „R^Mvt"^mit n^brem HM-bunger verschlungen haben. Wie weit smd die Zeiten, da sich der jugendliche Leser mit ungestilltem Verlangen in jme Lände sehnte, wo „Der letzte MoDaner", „Der fliegende Hirsch", „Der silberne Löwe" tummelten und die „Bleichgesichter" aus Blut und Leben be- Volsenkraker lm Bau. Pie^. das Aeichere i)er Ä^ol'entta^er in Amer'tn ven t'er Tvorm nliseier x^iiilser abweicht, liegb auck, ein wesentlicher'Unterschied in der Bauweise. Bei den Wolkenkratzern wird eiserne l^erippe errichtet. Erst dann beginnt^ man mit dem Bau .der Wänöe. Erstaunlich ist es, 7,1 wie kurzer ^>it. ein derartig geba,,tes 5!>ochhaus sertiggestellt wird. Die Arlvit geht ost so schnell^ das', mauchmiil l^ereits unten Läden eingerichtet sind, wahrend oben noch gebaut wird. - kst^n^^ten! Iin Bilde, ersteht^sic. Nor. n)!'? wie-^der .in.obigei^ SeDe, wenn aM uiss)t i^n so ^grausamer.Art.. Prächtitwll^n von UMäld^ern,. - Landsck?asM^7,Hiik'^ ge^atiM^ entliullen ^sich..nn^em' ?llige. Wir s^eje.n? eine Jagd, nach -dem Kevl'^iöil'und dic Jüdiänet mifailZ zge^nra/ .AnK'exei nsw. nweÄen in.'uns l<'b- Mchtrd«AK»wo d»r Atropoltt von Atden. > Seit Jahrzeh'nten gehen die Archäologen ernsthaft mit der Idee'ünt, die .Akropolis, die Burg von Athen, >is einzigartige'Bauwerk aus dem griechis6)cn Altertum, in seiner srü Heren Schönheit wic^dcr herzustellen- Jetzt hat man mit den Arbeiten wieder begonnen Alle umherliegenden Bruchstücke siud nach langen Saudien deutscher Ar6)liologen sorg faltig numeriert, um an geeigneter Stelle eingefügt zu werden on^erS auch.'auf. die Äugend auöslhen. ^ ^ ' : M. O. L. H..P. Montag, den 15. d. M. findet-rm^Hotel „Pri zqmörcu" um.halb 20 Uhr eine ordentliche Ätzung statt, zu welcher crlle Klubs ihre Delegierten zu entsenden haben. t M. L. N. P. Montay, den 15. d. M. fb'ldet um.L0 Uhr im HStel „Pri zamorcn" etne ordentliche Sitzung statt, zu welcher alle Klubs ihre Delgierlen zu entsenden baden, da wicWge Fragen zur Verhandlung gelegen. Dör OAnann der Richtersektion wird etsucht, an derselben Wecks 9?ainha!ft-wachütty der Schie^richter Kr die Meisterschaftsspiele teilznncihinen. ' ' : Ein neuer Schwimmwsltrekord. Aus Hmnlburg, 11. Fober, w'ird gemeldet: Gnen Tay vor. seiner ?^reise nach Amerika stellte Erich Raideittacher einen neuen Weltrekord auif. Er startete heute in Hamburg lind erreichte im Bvuistschwilnlnien i'vber 200 Pard mit der Zeit von ?:l^i.1 eine neue Weltbest leistunig. Der alte Weltrekord (2:31.2) war ebensvlls in seinein : Im Motorwagen von Kairo noch Kap stadt. Aus London, 11. Feber, wird gemeldet: Die Aniknnft des Mäsors Court Treat und seiner Frau, die gestern in^onlt^on ein getroffen srnid und die die Reise lwn iitairo nach.. Kapistadt in^ einem „Croßley^-Motor wagen nnternonnnen h-aiben, hat deni Lon doner königlichen Autonvobilklub zur lv geisterten Begrünung Anla^ gegeben. Die Expedition, die im Hevbste^ 1924 !ft«iro'vcr lassen hat, dauerte 10 Adonate und es ist die erste Reise, die von Kairo nach Kapstnlvt in» Motorwcngen durchgeführt-wurde. Tl'otz ei Niger Mentouer waren'die Touristen nicht gelungen, grosse Schtvierigkeiten zu übenvinden nnd au5) !^ie Vtns6)ine hat, non einem UniÄl abgesehen, keine grijs^ere Be sc5,ädigung erlitteT. : Lcnglen gegen Wiks! Das Zusammen» trossen der benihniten Tennisspielerinnen Su^linne Lenglen nnd .'^)elen Wills ist mm doch /,iisüjndege?l>mnien. Beide baben ibrk Nennung zum Tnrnier des Earlton-Klnbs in Eie tei^nc^^Menden Ävnknrrentinnen derarl in .zwei /^nchpen aeteil^, daft in einer die Amerifanotin, in der anderen die Fran^zSsin pielt. l^owinnen bcid^' alle ibre Spiele, sc ke^nvmen sie im Finale zusammen. VerewoaMichti« v. Der Mariborer Jagdverein hSlt m« Faschingoienstag im <^>sthause „Zur Ta-evne" in .ffröevina die Nachfeier des Henrigen Iü-t^erkvänzchens oib, wozu alle, die den Fasching würdig beschließen wollen, freund-lichst geladen Nr. 316 v. Die Freiwillig« Feuerwehr in Gtuden-ri veranstaltet mn Faschinigdienstag in de« G'aist'l^auslo^litkten des Herrn Franz ^uk°er ein Fest und ladet bie.^u alle Freunde unk l^öuner ein. Der Reingewinn dienit zum Anklins von Sch>läu,abttng zu entwickeln. ?lnch sür Part-ner und Partnerin gilt das Sprichwort: „Jeder isl nicht fti? jede!" Die Ausgabe der ^rau als Tanzpartnerm ist am besten mit ihrer ?^rt, ges^'llichl:fft':5'e Konversation zn führen, vergleichbar, ^ll'an unterhalt sich unt Frauen aui beit.'n. ')!!.' cs Verslehen, das (Gespräch anzuregen nnd le-ne, geistreichen ?döhe zu fiil^ren, dai; nian selbst iiber die bedeutenden Dinge, bi.? man Iffyte, staunt. Co wec:igc F^len es gibt, die di?''!5 Kost» kUc besitzen, ans jedem (Gespräch ^twaö Besonderes zu maxien, so wenige Tänzerinnen M «'s, die ihrem Portner das Bewußtsein sebe«, «m^^ede nur angedeutete Nuance Zei- nes 5ti!s „zu hören*. Jeder gute Tänz?? besitzt sür die Art und dos ?sescn der Frau, nlit wel6)er cr tanzt, eine sehr sonsilile Fcin-fühligkeit. l5s liegt in der Natur des Tanzes begrn.:!det, daß eine gewisse nervöse Emps-findlichkeit ftir allerlei, sonst-nebensächliche Kleinigkeiten, zu hemment^n Störungen führen können. Schon während der ersten Bc^ wegung, wenn der Partner den Arm um den Nacken oder die Taille seiner Tänzerin legt, empfindet er instinktiv, ob der Äörper der ^rau jene anschmiegsame Leichtigkeit besitzt, die jedem seiner Schritte mi'il)elos zu folgen vermag. Tiese erste Bewegung, die man in der Fachsprache mit „Heranholen" bezeichnet, ist oft bereits entscheidend für den ganzen Verlauf de? übrigen Tanzes. Ter Rücken einer schlanken, graziösen Frcui, der schniiegsam irnd leicht im Arm liegt, wirkt als Stimnlanz. Man lache nicht, aber dnrch die Art eines Frauenrnckens ist schon oft ein Tanzturnier efstschieden worden. Denn ebensowenig angenehm es ist, eine svran zu führen, die ein zu enges oder zu schlechtes ^kor-sett trägt, so daß man mit der Hand die cin-jAi-lnen Fischbeinstäbe zählen kan^i, ebenso unlustig wird der Tänzer, N>enn er das Gefühl hat, seine Hand statt auf einell schmiegsamen FrauonrKAen auf ein Brett zu legen. Es gibt jedoch auch Frauen, die zu weich in ihren Bewegungen sind, so daß man die Emp findung hat. ein Stück Gummi zwischen den .^"länden zn haben. Eines ist in diesem Falle so nuangenehm wie daZ andere. Lilcine, zierliche Frauen tanze^:! im allgemeinen besser, als «sehr schlanke und große. Die Belvegungen der großen Frau sind unwillkürlich immer ein wenig bedächtig und langsain, von dem fast immer instinktiven (Gefühl geleitet, leicht in? Unln'herrschte und Ungraziöse zu verfallen. Aber auch in dieser 5)insicht gibt eS An^nahmen, denn jede Frau ist in der?lrt und detn Stil ihres Tanzes anders. Ist der Tänzer gro^ nnd seine Partnerin verhältnisniäßig klein — wie man es öfters sieht —, so das; sein Gesicht in die ??ä-he ihres .^'»aare? oder 5^uteS gelangt, spielt auch die Kopfhaltung der Tänzerin eine bedeutende^ Nolle. Die »leisten Frauen Pflegen während des TanzenS den Kopf entweder lei6)t zurückgeneigt oder ein nienig schräg nach vorn zu halten, daß ihre Frisur oft in lvdenkliche Nähe mit dem Partner kommt. Dadurch wird dieser gezwungen, zn konstatieren, welches Haaru>asser seine Partnerin gebraucht. ES läs;t sich leicht denken, daß ^opfe, die zu stark parsünliert sind, nicht immer außerordentlich angenehm empfunden worden, wi? auch das Gegenteil oft eine leichte Aversion hervorrufen'kann. Ebenso verhält eS sick) mit dem Pnder. der die .^ant der Arme nnd .'Z^ände weis; und zart n:achen soll. Diese weißlichen Flecke, die nach dem Tanz sich gewi?hnlich anf dem Schn>arz des Smokings oder Fracks kenntlich machen, sind gegen jede?lrt versuchter Entfernnng ans^erst renitent. (Schluß folgt.) Mtz «ad Kumor. Wahres Geschi«htche». In der Eiscrc^n smd mehrere Männer in lebliafter Unterhaltung. ,.I6? weiß nicht, woran es liegt," meinte der eine, „meine Vi?lker wollen sich nicht an mich gKvöhnen, i6) werde sie ab-stos;cn nmssen." „O," erwiderte der andere, „das liegt nizr daran, wie man die Völser beliandelt. Ich halbe drei neue Völker und foinnie sehr gut mit i^Men aus. Sie haben sich valliständig an mich gewöhnt." „DaS sind wohl Könige," flüstert ein in .der Nähe sitzewder Änabe seinem. Vater zn. „Nein, n:ein Sohn," erividerte dieser, ,.das sind Im ler, die sprechen, von Bienenvölkern." Das Autogramm. RicklyorÄ Kipling bekam eines Tages einen Brief, in «dem lagen lö Schi^llinig und ein weißes Blatt. In dem Briefe stand: „Schr geehrter Herr! Ich sainlinle- Autographen berühinter Männer und bitte Sie, mir das Ihre <»uf dieses weiße Blatt zu setzen. Anbei das Geld — schliesslich sind ja !ü EchWng stenuig fiir ^wei Worte.^ Kii^'^ling sandte daS lBlvtt, wie gewsinsch-t, so fort zurück. Darauf stand: „5?erzlichen Dan?!" « ..... ^ Heine unt» Rotschilb. Eines Tages speisten li!^r Erzlbischof von Melchen und Baron Not» schild llZ^i einem Minister, bei dem auch Hein rich Heine M Gaste war. In dem Augenblick, ails man sich in den Speisesaal liegab, sagte der Eyzhischof ^u Notschild: „Gehen Sie voran, Herr Bavon." Notschil'd tat das. „Hc»ch,v?irdigster.Herr," wandte sich nun Heine au den Erzbischvf, „mM könnte hierin eine UnzienrlichVeit oder UnhöflichSkeit erblicken. Aber nein, mit Recht konimt daS alte Testament vor dem neuen." Der Einbrecher. „Warum l>aiben Sie nur die Waren mitgenmnmen un'k» «diaS Bargeld zurückgelassen?" — „Sie auch, .Herr Landes gerichtSrat? Bon nieiner Frau habe ich des wogen schon genug zu hören bekotttinen." Er kennt sie. Herr „Gestern traf ich Ihre Frau Genvaihlin." Herr„So^ was hat sie gejagt?" Herr .^: „Ach uicht viel." .Herr D: „Dann war'S gar nicht meine Fvau!" » Zu Hause. „Ich 5annH nicht leiden, Mi7rtin, daß du immer mit ber RettunstSmedaisse herumläufst! Man soll nicht so mit seinem Mut Prahlen!" — „Daim soll ich wc>hl auch den Ehering -aliyiehen?" . MuWIInl. Da« neue Llvet Skoßflügzeua D W, Seitenansicht des neu«n Riejenflugzeuges „Kondor" mit den an den Tragflüchen Höngen. den Motoren. Herrn Dr. Ivan Rahlejev, Beograd. — Ich litt an surchtbareln MeumatismuS und benülzte alle niöglichen Heilmittel, doch um-sowst; lanstsciinl siechte ich an furchtbaren ^chnierzen daihiu. S6?!ies^lich wandte ich niich an Sie und benüpte Ihr Radio-Balsa-luiea. Bci.m ersten Einreiben haben sich die 'Achmerzen noch ver^ößert, doch stl>on nack) ^^ivei Stuill'-en hörten sie vollitonimeu auf. Na Leben lan.^ da,Mar und werde es nie untcrlasjen, Ihr. hervorrü'^endeL Mittel je- dermann zu emplfchlen. Bisher habe ich schon vielen meinen Kunden Ihr vorAÜgli-clies Radio-Blvlsainica auennpsalilen und nach alle wurde durch seine AnmeiMlng gehetlt. Ich envavb mir dadurch viele neue Frenn-!ec' und große DairKbarleit, die ich auch Ihnen zolle. Ich bitte Sie, mir itoch 10 Fläsch-chen Nadio-Balsamica zuzusen'deu. Vrnjaöka Banja, NovenBer IW. Ihr stets dank-iniea erzeugt daS La^ratvrinm „Nadiv-Balsmuica" Dr. I. Ralhlejev, Beo-graÄ -k. I« Amerika gibt es viele leere,, vetliv^lost» Bau-Plätze, dunkle Eeitenstvaißen ünV s6Mutzige Höfe, in Äenen Sdatten und a.ndeve unsvnlpachi^e Tiere gedeihen. Die Wohnhäuser, so sehr sie so>nlst in hPiünischer Be-^ichung den europZ^sli^n vvMHiehen stn!>, h-tchen obt'nfalls nicht selten Ungeziefer, und zu,ar nleiist Schotben und Wanden, ai^r g«H seltsMnemwise faist gar keine die in Amerika nur bei Tieren vvr^tailnnen. Infolge noch vSMg unigeklärter Uchnhen sö^Lne« die Fli^e, wie sie in Europa die Menschei« peinigen, in Anuerika überhaupt nW exis^ ren zu kennen. Dia sogenannten Erdflöhe i« den Gegenden von Arizona und New Mexico skelllm eine besl>ndere Flohavt für ftch bar. a. Chinesische Krieg»kai»st. Der enigilische Generalleutnant Skr John Fatvler, dier im Auftrage seiner Rc^erulbg in den letzten drei Iahren. bei verschiesdenen chinesische» Generälen als Attache Mwevlt hat, ist jetzt nach Londion zurückgekehrt und hielt vorder Noyial United Services Institution eine» Vortrag, worin er auf die typisch-chinesische KriegstattiV hinwies. Dianach wird in den meisten Fällen idie Entscheidung nicht in der dirc^kten Schlacht, sondern schan vocher durch die pstichvloyische Einwirkung auf die 5lr-uieen des Gegners oder deren Führer ge-suckit. John Fowler erlebte Mr^c!^ FS?^, wo die Führer der gegeneinand^tehenden Aruieen u>nr das Äopsgold pro Soldat, tot oder lebendiiz, gof^ilscht hai!^n. In den mei-. sten Fällen n>ar das S^cksal 'der gegnerischen Truppe schon a>m Bcrha,M>ungStis^ besiegelt. Iyihn.^'ler erktörte, daß man sich dlwor Nten umsse, diese DaMk etwa nur der chinesischen Feigheit oder nur der friegeri-s6)en Ilnllkft der Chinesen zuzuschreiben, sondern sie sei ei-n wohlverechnetes Mittel dez Taiktik. -lZ- Rädel««». Die Frauen ^schätzen die mutigtul MSnner, die Wnen aSer belohnen sie. — Die schöne Frou: ..Sie »ürfen meine Ehre angreifen, aber nicht meine Frisur!" — ^ Kvketterie: Vin Scheck, den aichändige Frauen auf eine Bank ausstellen, in der sie . . . kein Guthaben besitzen. — Wir suchen oft lange Zelt den richtigen S^ilüssel zum Herzen einer Fran und eS ist . . » offen. — In nvancher Ehe sollte daS Freck^dvlrzwvmer süc 'den Gat-tcnl reserviert Vleilben. (AuiZ dem Mchlein ,L>err Ädam und Fram w der Röhe der Porte lot t»erMichtete chn als Dsuertänger. In sws^icke mein^ Besuchs hatte der VewürLrümer Nioolas gen» lS4 Stunde« 44' 29" ttMzend Wgebmlht. ^ Lage steMe sich, oijeMv betvoch^, auf' folgende Weil« dar: . . Em MelweMtMßriM. VeMmwte ^Htzfionomie. Das Mjchie 'Jazgbanv «ms-MeNich mts Neger» Mjiammongesetzt; sie befitzen eine gvvGt«s A^a«r. Daneb^ be-finlbet fich «we doppsite Erfstzmannschaft: jede täKNch acht Die Leute schein« alle schr ernMet ^ und schr ge-langweilt AN sein. Gle spifl^ unaufhSrkch die neuesten Mvdeschkyer, «S dem „Pala-«e^, dM ^Fokies-D^rssve", ^ ^Casins de Pittis", ^ Mvultn Hvuge.^ DlHwisthen gur Abwechslung ein uvaUer Wolger, eine Gw^mutderpoLK, ewe Schottisch, ^r bar-tznilente, ganz in. Weif» gekleid^e ^Tänzer" in der Mitte scheint über die Echi? vvn Spinoza zu Mitttieren. Mit diisterem Ernst schreitet er auf und ob, dreht sich mn, wendet sich rechts und lin?s, macht ad und zu eine ti^ose Armibewegung. Gimz unglau!^ Kch, was aus einem Gewür^krämer alles werden kann. Gr schwitzt dicke Tropfen. Er si^ aus, wie wenn er ohne Schirm aus einBm Platzregen SÄne. Rechts in einer Art Box b^den sich die Partnerinnen. Zunächst eine hochgewachsene Dame, die selber einen Dauerrekord ausstellen will; natürlich die Frau G«Mr^ümerin. Sie Hot eS lbiS setzt oiber «lr Vis zu W Stunden göbvacht. Die an<»ern Tünzerinnen „drücken" sich, so viel fie nur Vnnen. Der Mann ist wiMich nicht schr appetMich. Triefende Hände, schl^tern-de »«sii^ FGe; dahu da^end .wie ein V^erkessel, und Ä^cmchMch wie ein WareOu. meine Betr»chtui,gm schlägt die vMe Stunde. Herr Rioolas fkhvt wie MÜS eine« Traume erwachend auf, wirst einen vaschen, verstörten Mick auf die, Gas« fer unÄ begi^ sich dann in ein kleines Kabinett. Dort wartet ein Masseur und eir» Groom. Fünif Minulten dauert die Pause; dann tritt dcf Mmn wieder an. Etwas frischer, abgetrockneter, elastischer, aber mit dem glei<^n, stmnm-meLantZ^lisch^ Gesichts-MlÄ>ruck. Es wird mir versichert, Herr Nicolas sei der lustigste Gemilr^rämer in ganz Lochringen gewesen. Nun, d« er das Retard-tanken begonnen, laiche er nicht mehr. Er ist augenblicklich der Ansicht, daß große Männer ernst sein müssen ....... Drei Gtuiniden später: Herr ??icK/as Sai zu ttanizen aufgehört. Seinen eigenen Rekord hat er um eine unid drei Viertel Stunden geschlagen. ist nun«nchr „Weltmeister.* Bon seinem Gewicht hat er 25;^ Kilo eingebüßt. Er Aagt über HijHneraugen. Ich gebe ihm den gutgemeinten Mt, s^ bei einer bekannten Fivma als Rellamemann zu engagieren. Da steht er mich troisllos an, spricht aber kein Wort. ^-«p— Immer. Immer, wenn es hoch und schlank Boller Iugendsicgbewuß'tsein — Mir entgegen um die ederuns»- dllro yvvmwe^r »iml in «I«I»»«WMWWIW »Uiviöiv, A^n« »x /. ///. Aoct VSd»««!? VI»»? Ilutomobile» leichte MotonZöes. 5»dssZäer. Fragen 5'e bei 6en ?eugeot-?»drerU n»ch ä«r «nilderttetNicken OuRlitZt unck Hu,» tlldning öie»er Fädrieuge unä m»n «irö ldnen dettliSgen» ssß „peugtot" wr sesen venis in verug Zuk OuslitZit, 5i«becheit unck 5pRr5Rmteit untlderttotsen uns ttotzöem äie dilligtten swck. Weit« rekorä geringsten 8en»w-v«brsuche» im ve»it»e öer 5«b?ik „Pimgevt" Personen- >n< keitesuto» towie öie letttt Neuigkeit: sO/24 M voe tourist. tuxu», ätitLige» Auto, in ««nigen Ilugendlicken mutteildar in r»st> l^eise-Huto. verlsugen 5ie Isngedote uuä Kstsioge unä dttichtigen 5ie sich äie neuesten Moöeile obiger Fsdneuge dei 6e? Senerslvertretung Nr Zugo-titvien: O. UiiAGk, IjudijUNR. esveNileVOul. kl. ttiekon interurdsn 46s. l5l4 veKIKl^SSKUKS. ?t!r »ve uns OniSbiictl nkea vir vom xsnien Nerien. lnsbesonckers ckanlcen vir >wo»de«Io« ein z»otv?i,6 «»«».UV V»VI0»0»« « d«N»«n. H»Ut asv oiwe vslvexea 7/» »p. l0/!Z n? unil Sl/g IV. 1916« Äniet^n tür ^^oerOck- KW« N/» M». «o «^A,eV-v)^VIVS0ti veleke dek 6er >utch»ädit«N?»lmi»»tsr in dleHs-Vork. Seklln un6 vla»»el 6«? «oMe ^kieken «treßte. i»t ela»«tkoNea uack ru dezlcktlxea d»I 6er Äea«»!vestretuae tat ^ K«WWII» iW^ktev» n». 1l, l'elepdon lot. 4kl. Vor Xn»>a? t»»«n »im von «ieweoäen äw« »in6elv«sstt8e 14>tlre elnre6en. devor 8'e «ick nlent von 6«r un- » un6 6er konkunenxlosen6« Verwnxen 8je ^nzedote un6 Xitstlo^«. 5le »läi von «ieweo Ud«treMick» (ZWt x.^A«>iUivunz un6 6er konkunea»lo5eii ttelse 6er It Wl»M l>i liWUtkl kim miedt wÄtiffe re6eU«v»ft6te tar Rtte 8t««tte 8N5. «m vesued von prtv>tkuavI«de. Vetsstikettl ze> 1?en >ioke prvvlik». (Kein 5ixvm) öttekt« I« 6»« ?eltun«da»o .Orient^ Vel. veLlrerek. tlöR nai.7> von»« 14. aa6 l«. ?edru»r «« in 6« a»5td«s .vomoewi^ »»« Xrnpten- nn6 Vnrstsedmnn» «k» «GHUGlch «. V»»« l452 vm «klreiedea Ve»ued dittet 6l^ keMlM k«ttZt tsvo »UGksDhr Ä Ssch. «beichalh Swnden vom Suupk« bahntzose in «aribor ents^t. mit Herrenhaus und umsangrekhe« Mrtschasvtz^äude, moderner. land»ir!-schastSch« Einrichwnß, im der Bezirksftraße und in uuckM^b«^ Mhe der Ätßichsftrate gelegen, ist zu verksitsßn. Zkk^eni« mögen ihre schriftlichen An-krSßE «uter ^.Serrlsitz« Besttz" an die Veno, einsenden. wenn imch lettiend, mit grAtzerem VÄrvennbgen. wird von einer Aaus- und Wetngutsbesitzer<» in einer gri^ße» ren Stgöt S!o»eltk«S gegen Leidrentenvertrag in gute, liebevolle Vehandlung und Verpflegung genommen. Anträge unter .,Ung«eh«es Heim" an die Ver»al-t«»g des Blattes. 1517 6ss/^üt/s^öe^//7 t»15 M// N<>/'ck ^5 5eniy5e« «»i«7iu»o. Wt gedtl6., vennSx.. jvnzer v»me micdt Ilterer tten. Ve5lt»er elae« ßatogr. Xteil«»G, «tk. leätx. xroS, ,cdl«nk. der»ell8eut un6 velterl«dren, 5ekünkei^treull6. mtt elee. Llmicdwns una «lbit» ervoedene« ^»kvemSge«. ?vek5 d»l6sxek iieii«t in Mietveckzel «t treten. — Vei1e»?u»cktMen, velcd« »trenz 6iskret deliindelt v«a 6ie Verv. 6« vl«tte» «beten IW2 NdKoloeat äer ^«d»d»u«okule i» I>I«rjbor, v^rk., mit lkj»krjff»r ?s»»i» im Vsmd»» (N«r>»al»x«, k<«diiekul«) »ovi« Obitd«» an6 k»vw»odul»a» dstnchd m»A Ki«tt«or»edt, »nekt dj» I. ^pnl ISLA p»««o6« Stell« »1« V«rM»It«r o6«r «»IbstAnäisse? 8«:d»tfOr. l)i» ?'?»» Hvarä« im ksäii-fsk»!!« 6i« Mrt»ek»it5lLard« Sdsroskm«». Nafl«kti«rt nvr »ak I)»llerpo»t-u. L»tl. >at>»ks« »iaä »vtvr „^kvolvsvt" »n 6is V«r,v. 6. VI. ru nektev. 1516 <»emiseI»tHr»revI»ao6luog unck Ve>iIttte«eoseseI»LLt in Lr« ßuteetzend mit Wotzneng Nnd «ed«»- >e »ehr ^tlltß zu »erk«ufen. «ckpoßen. »«ledtes Mertel, ^ räum, sofort »eANi Adreise Antritt« »nie» „Vv Astsla ^VSs" GGz» St«Vierl!M a» AmiA«iRK-m»»ckwen i«r 5»um- «a6 8«ckrep«r»turen. »ucd ge- eitzoet Wr Leknetäek, 5eku»ter un6 I?iemer. 7ug1elcli im 7entlum 6er Ltxlt diovszi«6 ein va^I» hcommen neueed»ute» 2 »tocIkkakLS mit vedit 2 KHiu!eif»um!iedllettea »um tür >Ne lnllustsie?veeke »u verpackten, diekere« uiovia »a«o5»>»»o«», i»U 15» N Kvpfdeäeckunxen slier ^rt, ^»sken, itjllon<)r6en, I.uktsck!anFen, i« Kmnw, «M.» sedo« eek^nä«. St« Siek von 6«r vnabertretkd»?« .«»«^ -'"' —U'-'. -w °°«!; ««M AnziiMi'. W»»f«WH>>UW>M . R«d. Legat s^ Co fich zur Ausführung ttu«« md Aewtgun-« atkr NSwmaschlnen. Für l« Daser t»er Reparatur wird ew> ßM Gchveibwa^wi tostew« k>s zur versuguno acftellt. 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Lin ref^ettäcz, »müssntes» »ut lien einkiclisten (Zluntl5jlt5en »ulkedautes, cl»Iier leiclU tsvlicl^ez UnteldaltunFS5p!ei ?0r 1ui»s uu«> aN, kvr laclarmunn, «I»» I»t un»se n«u«» 5»»l«I „0u» >Vlr votten ,!)«» I'eüsei»»«!' in kursier Zielt üdeksU elnlütiren «n6 dekinntmacden un6 ver-anztsUen lu diesem Zveclc «wm«N> unterZtekende, dessen licktixe l^iunx mit Vin 3(X>'— pktlmiiett vird. ^ ^nterd»!tttNA5Sp!eI ^l)a^?eusel5r»d^ unter ^lelelireitixet Ä «ßM Kinsendunx v. 20 Vin u. unter öeiuznskme >ut diczes Inserat. O«» neue Unterliii!tunx.«pje1 leukclKrsd" poitolrei rum ^iu» WkrunL5prels v. 2l) l)in, lerner 3(X> vln in d«r dei ricktisser l^tunx. Diese soll innerkild ß ?'axen eikolzen. 8cdluK de» letrten ^lnsendunxxstermins lst der 2s. febsu»k. ^eder kestailer erkillt tnnerlu»ld einer Voctie^ n»ck dem letzten kÜnsendunAstermln das 8p!el. ?ovle 30(1 vln tn dsr dei riedUzer I.ü8unx des I^Htzel5. ein /^d«Iriick «l«? dEl «w«m WI«nGr liowr l«t l«6«f ZGOsim» ^«r teoittroH» l»»ld«r pr»l»»sm»«i>»»t»«i I D — Dl — d«n6 — -- «tOss — 61» — ^ — iE I«?» »» JEN — l»Hl -W. Ii« ^ »Gn — lifo — I«»^ — — NO — nsn — n«? — p«n — p«n — ro — ?v» — »« — »cknk« — »cl,«k» - »vir — »««» — t«n — «Gr — »ro — UN - 1. ktvHs Stechende». 2. der I^aclit vor«axekt. S. Vereinijxunx von l.«ndern. 4. tteive (Zexend. 5. l-edensAemeinscilstt. 6. »ick K»j5erin Z^lt» vünsctit. 7. 8clueid?eux. 8. ^tv»s öesonderes. S. dVndlielier Lerukszeveij^. 10. leil der mSnnllcken I^uÜbelcleldunx. l1. l'Hrde 1?. Oebirxsxexend. 13. vnterxedene. Die 13 Vorte in anzexxedener kedeutun^ erxeden mit !^irat. ?lntrügl! unter „s^.ins'?m an die Annoncenexpedition Kon^öie, Slom 8kov trg ik?. l Zü5 kkisck «ingsßanstl I!!xenb 1vj5 Lilvtner ^ via 10 — !5l0 1925er s Din 9 - dei ?rsne 5ts?AZ. 7ruks?!Tvs uiZeo 9 ^in Vessuci^ ZenuZt und 5ie dleijzen ztSndiAer^doekmer! ks»«KSnss«ßSsnst»s cleii 16. ssebrusr findet um k V?»!' im OsstiisuM le. Z. Xvtvft, (Zcluott) XveoLK» ««»ta ST, eine MMMIkiMM velbunden mit einem vivktV. u. statt. ttauLzemaclite lieber. Lreln- u. öratwülZte. .^u ^slilreickei» 1450 kZesueli cmpfedlen sied X. I. Koiud. TrnstcS Fräulein wünscht mit sicher angi'stellt. Herrn V^k-'knnt-' schaft. Witwer benorzngt. Znschr. erbet.'n unter „Oste:n" an die Berw. 1443 Lumstsx 73. l)in8tsx 16. I^ebrugs Llo« im Z»lid«a v«v!»)^8«e«-scvo»' Mrr8?«llLe ^jttvock 17. f'ebrusr: Illl«»tler>^bvv6 livuv» » ?roxr»mm W ' von x^e5ciiiaclifenen 8c1i>^'einen gU5 .w-1442 xvsigv'ien Nack empfielilt 8icsi Lü^d-ikniiof- Vielziiok. I'elepkon 55798 lvelchem Gelegenhsii gectsben wird, die ÄesselWärler-. beziehungsweise die skaatliche Keizerprüfung zu machen, wird gegen entsprechenden Sohn aufgenommen. Vor« zuslellen: Parna pralnica „Ideal", Frankopanova ul. 8. aus Verkehrsreicher Strahe, samt Wohnung gegen Ablöse abzugeben. Ansraqe« an die Verwaltung des Blattes. 1473 sokortixei» Lilltritt xesue!»t: ein »II?»»Su«kksIts? unil «In?ch»gsÄn«ur zur Führung der Lagerkartothek sowie sür Verpackunqs- und Speditions - Leitung. Schriftliche Angebote mit Gehaltsansprüchen und Zeuqnis-Abscdristen an 5pl«8ll» stsvbev» 6ruib», klsribV postfsck 55' 1446 de8ter yusIitSt, >Vei?enkIeien, Kukuru?meli!. 80>vie auck Kan8t!ic!i xetrok-nete8 i MsSSÜEXZ Kpei!»!verl»tßtte korOamEn- un6 tterrea» !USscd«^ ö^oäeme NaaäsrdeZtea l 1Zü1 gssSKtS» 8pe«s! 8e!li>5ttmu ster/^telier ^>»nl»or. ^elwaa6rov» evst» 19» I. Ltovk. I'Mmi MIlMe I komplett, moäern einxericktet, elelctrisck dettledkn, mit äszuxekSriger xroöer öretter-Irockenkütte st. I^edenrSumen sokort 7u ver-pscktGN. Die Linnckwnx vmks6t: 1 ksnä-5Sxe. 1 tt0belm>8ckine, 1 KreiZsS^e, 1 vrek-dsak» ! ^eZsersckleikmasckine, 3 ttodel-bSuke und sämtliche ttsncl^erk^eujxe. ?u-«dritten 7U rickten an äie leleiam» kluta. NulD od vtSVl. 1170 p»t«nta, D<»rk«n ui»«I Ivss Z«5 iin«I «N» ^u»I«i»«I» Z«««<«n z 44g !^eok«?vli»v Ld»r LrLo6iinis«n m»ck jm ln» unck ?««knl»vk« Llltsektoa aberu. Ljnxrilfslll>ff«n; ?«»t«teUmiL«»vtrkx«, Vo,«ekl»ss«'tar »^näels» u. I'akrilcswsrt^ea eto äia dö»i6»t«n ij»eIiv«r»tAo6>xsv 2ivi!> »»6 Ioß»vi«ur A. AIvm«?, (1borbaur»t I. vack »»vdiuvn lniseaisui' vr. toeka. K. bSkm» kejk!enu»T»r»t i. Vivldor. 5N8. VettlnIÄca u»« Z0. acn7u»«oi »lOW «»>«,»»» „Vr»»»r> l'rttikO ce5t» 44. — keste k^sturvewe, ^ute Hauzvürste suck vsrme« unä kaltes Lisen »u jeäer ^ett eu erm^öixten preisen. l4At Um iikllelcke» vesuck bittet Äer 0»»w?lssß. il III OiiiiiiO'ciiliz III ci o prlma Irisch V oularve geftschen Vin. 30 - ?rsni 5Gaw's »DütHwin ^««»felchwarfle Din. k — Soeise-Liarloffel IM . Din. 1'- Aoch- ttnd teeh«lier ft«ts frisch zu habeil bei «. KInlöMcll ll«!. Mll Wli Sloont trß I. rt)«reli»nl)ok. «»«» HI eine I^elss »u clen laclisnem pssiektvoN« Kiitaskmvi, I »locklntekttRsnt I 2i7 OeSttnet von 8 —SV »uek SN Lonntsgen. U eat/srot //üüna^ouAsa, Zo/iv/s/sa va«? /»ai-t« so/ims»/os. «o/iaoll uati oda« ackluaUe». Verbrettek die Fnwll« W»i' »a^^o I 6en ?ebkll»r 1926 1431 ttenc>l5ckmsu5 1 Portion vin 10'—. Qute ?^ixend»uveine. k^riscke» (ZStZer»?»Ldler. /si^ireicken vesucii lsäet Kofi, ein a»5tvltt M«S>Ge. desorxt äenelt dil!ix»t 5uNo »lasknsnn ^»IioVG« 1S81 ^uZosIZvien. I'eleion 31 ^omi^ l «»^1.0 Ii» a»»ß>»«Gi» ulle» 1O, «loit xeisngen xute >k«tulveine 7um ^uzzcliank 2u jeder Isxxes^et. keine5 Usus ^eseicktez un6 Lelckvürste. 8onntsg, 6eli 14. I^ebluor 1V2K «T»s» 155 empttedit sieti An» KoOsstt, (Zkstvirttn. 1392 Slißhku S!geK s 254 prima Hai fuhrenweife abzugeben Ävflp Nosenberg in Marlbor. V«lel »i« Ißrtlirktt Ztitiiils^ fMjlllli N kö» IiZMW W UMt Die Ueberkakrtäauert nur 6 Isxe. (lute !^ ß^eWU«. X»0t^Oi^ ctummi, n>6«». dlent«:!»^ ?>pl» !.««!» kmM u. a. «»»» ?»t»VvII«, ß1«K»I«W?p« vtvMiIsAa.PvIlenedeidGa««^«!» Zckachllste veseitizune «uck sckverer ^»tdm«-LnttU« kr. 98 6urck tlen ^ztkmo» s«n»Verlried Hß. jVt»>er» 8»Iidurx. ^eKtd»KaStr»»>e 2. 9^ ^nxekommen »lnck 6le DHGMOllG »ui 5trvl,kttten. !«?«!. pievo »n6 fftoria« »u äen aie«I»lz»ten Preisen, ^ut!»»xet «iieiisi Seläea. sovi« >uek Nerren-ttttte. ^iie ta 6te»eß?»ed «tsruzekvrlxe« /^deitea uaä l^ep»»>t«tea v«»«!en »»lxenommea vi« sekon deionnt «a «Üen nieäkijM« preisen. Q»«a«I«t ve»v»n un«> Xv»» Nutmseker 1432 ^o6i»tiii »D»»IwGe. «D»ß« Iß. NR Wamung! Die Gefertigte, Alleininhaberi« sämtlicher Erza^ gungsreche und BertriebSbefugnifs« be« Veltpatent-Ge» schirrschützerS deS Stellringet, der Back«, Brat- imd Koch» kasserolle „Patent Christiner" warnt hiemit die verehrte Kunde vor Ankauf gegenwärtig versuchter Nachahmungen, deren Ausführung infolge Materialunkennwi» seitens der Nachahmer nur zu schweren Echädigungm und heiz» technischen Nachteilen führen muß «ud der verehrte» Kunde weder dm bei „Patent Ehrifttner ' garantierte» Borzug der Brennstoffersparnis, noch die Dauerhaftigkeit verbürgen, welche den Artikel Uettruf verfchaft haben. Achten Sie bei der Bezeichnung „Patent Ehristiner." Echte Ware liefert allein Firma I. Ro h S, Maribor, vorher Gregoröiüeoa uliea 8. jetzt Tattenbachova ulica 18.1. St. Bei Bestellung ist keine AnzahlMß zt» leiste«, erst nach Lieferung ist der volle Betrag zu bezahlen. Alle a«deren Angebote, billige, durchlöcherte Oeschirrschützer, sind Fälschungen, diese weisen Sie strickte zuri!ck. Die Gefertigte bittet, jeden vortommenden Fall.des AnboteS wertloser Nachahniungen zu ihrer Kenntnis zu bringen, welche sie ntit der ganzen Strenge deS Gesetzes zu verfolgen ent^ schlössen sind. Hochachtungsvoll 144S Ä. «»h», «rg»»i>,« »««eMtrDUth «»»»st«. « i(ai-?ec.(ik0Z5k057ekci «aoo »«««isoii. si.av»«, ,««z»»««« - D,»»n»n«. VL»4VZ7L«?x »ntsrurdsn 47« sll. die «kdaltt». oerant«.»r,lich; u d « ^ a I v« r^J-nrn-IIft. - FUr d.n HerauSi,-b.r un^d.« Druck o.ram«,kU,«: DirÄ!« " Beide wohnhast w Martbor. L