5451 Amtsblatt zur »ailmcher Zeitung Nr. 2»7. Mittwoch den OI tober " "« dritte auf den ledern, , November 1873, hler^^"'"'"°as ^ ,, ^ ,2 Ut,r Word n.^ '"^ """ ^"^"s° angeordnet und »w <.^ ^" Pfandrealitül bei der ersten dem A x Lcilbittuna »>u, nm oder über nucb , ^dungswcrth, bei der dritten aber den wi d ^'"^^en hintangcgeben wer. insl.3^^^""'°""^^ ? SchählmgSftrololoU und dcr N^buchseltract fünnen in der dieögc. '^^"' Negistralur eingesehen werden, ^ludolfswerl^ am 29. Juli 1873. ^n^e. seilbieiunl E. Nau cher " C ^"l"^" der Firma °. Knapitsch °°. ^ ^,_ burä) Herrn Dr. Amalia Globoinil v° Ä »'»", ssran schuldigen Como-Cu,n?"^ «och bestehenden Neste 7 ^2i7^'!k '"' 0. W. o. 8. o. in die e/ecnii^^ Versteigerung der der f/^ Neallttttcn, als: des im G » ,? ^''^'' dmscha^MumarM ud u^ Grundbuchs-Nr. 1153 vorlommcnden, zu Ncumarlll «ui^ Hs.-Nr. 9l lieacndcn Hauses samml Garlrn »md dcS finden sofort Antwort. *) Eine solche Anfrage lilnnen wir un fern Lesen, empfehlen, 3. » »«tbo«l« sowohl ttt»«l» cnlstantene al« auch noch so sehr v«r»lt«t«, n»tnr5»u»5»», ^iüi»HU<,l» und »<:l»u«Ii >» n >l » r <«>»««, Viitglied ter med, Facultät, »ab^burgergassc l Vuch HautaiiSschläge. Slrlcturen. ?1n»» b« l°r»»«n, «lnchsucht. Nnfruchtbolltit, Pollu» tionen. eb«nw, oün« in »ol»li«la»n oder zu drennen, ^tr > !„ »yiih gewahrt, Honoriert«, n'it bissre bezeichnet« Viiefe »«rten umgc. ........^crlet. Vei «tlujendunss von » «l. ö. W. werden Heil. mittel sammt Gebrauchsanweisung postwenteud zugesendet. <><5»—>x> C^X):j—Z) Nr. 4503. , Vnllltolsbestellultg. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurtfeld wird den unbekannten Erben und Ncchtsnach« folgern de« verstorbenen Mathias Me-telto von Gttumle bekannt gegeben: Es s«i in d« Rechtssache des Ver-wliltungsamtes der NeUgionsfondsdomüne Landstraß gegen Mathias Melello von Oerumle pcw. I0fl. da« Eontumazurlheil vom l2. Juli 1873, Z.3590. dem hiezu bestellten curator aä aotum Iys«f P^^t von Gerumle zugestellt worden. K. l. Bezirksgericht Gurlfeld, am 19. August 1873. Keine kostspieligen Eiskeller mehr! Der Gefertigte empfiehlt seine auerlannt billigen, amerilalüschen oberirdifchen ViSleUer-Ustlagen von K, 10, 2b il(>0 Fuhren Hi«, anlegbai in jedem beliebigen schattigen Raume, Kammer, Scheuer ober Holzleller, hei mehr als qenllgenber Eiserhaltung. Technisch ausgefllhrte sechj«rlei Plilne nebst Kostenanschlag sind gegen 5 Gulden ii. W, franco zn beziehen, Ncfiher obi: ger Anlagen mit 2>ilhriger Eiserhaltung werden beigegeben. Andr. Göschel, (212^-l) Patentbefitz»! in Kteinbruch bei Pest Eine schöne Besitzung, ntlchst der lStadt sl»»il,»e>» in Krain beim Nudolfsbahnhofe gelegen, im besten Nauzustande, mit 28 Joch Grund, Vecker, Wiesen, Obst- und Oemllsegarten, großem schüngebauten Wohnhaus, Vräuerei, Eiskeller. Vrennerei, Gasthau«. Wirthschafsgebtiu-den, Magazinen, mit oder ohne l'uuäu» iu8tructu«, wird aus freier Hand verlauft Anträge ül>un»mmt das A»»noncen»Nureau in Laibach. (3Nij) Mein letztes Wort an die Herren Qtto Detella zu Ehrenan, Ivsef Dcisinster, August Deisinger, Johann Gusell und Alois Krenner zu Vischoflack. Mit Vrzug auf Ihre Antwort in Nr, 204 dieser Zeitschrift muß ich vor allem Ihre Unterstellung, der zufolge ich Sie mit meil»em offenen Vriefe zu beschämen und zu comprimittieren beabsichtigt haben soll, entschieden zurückweisen. Denn für« erste wäre ein derartige« Streben meinem Eharaller unangemessen lind somit umvllrdig; filrs zweite haben Sie mich schon mehr als gmli-gend überzeugt, daß Sie, meine Herren ! sich zu schäme» bereit« lange verlernt haben und daß cS Ihnen auf eine Comviomittieruug mehr oder weniger nicht ankommt. Aus eben diesen Trundeu sind sie bi« zu der Vlastcrtheit gestiegen, sich üft'cmlich zu rühmen, daß Sie «ine Sache so ernster Natur, wie sich unsere Differenje» nach jeder Vilchtung hin i» der bedauerlichsten Art grstalten, zum W?genstande Ihrer Erheiterung zu nehmen vermögen, weshalb ich Sie nur bedauern lann. Ich habe meinen offenen Brief lediglich in der Absicht veröffentlicht, um die durch Ihre Intriguen und vielfachen ElXstellimgm der Wahrheit deinte öffentliche Meinung mit einer möglichst objectiven Dar-stellung der Wahrheit zu corrigiereu. Sie, meine Herren! lännen sich an dieser ernsten Lage dcr Dinge nach Ihrem Belieben erheitern. — Aus gleichen Grlinden prahlen Sie mit ihrer Zahlungsfähigleit, obschon solche nur in bezug auf den gewählten Kassier in Frage lammen lann. Bezllglich der MlteigenthUmer aber lann hier nur die Frage maßgebend seiu: ob dieselben Ihrer Zahlungsvclbindlichlcil nachgekommen sind oder nicht? Si». meine Herren! gesteheu selbst ein, derselben zwar nicht enlsprochen zu haben; behaupten jedoch, zahlungsfähig zn sein! Ich aber sage Ihnen, baß man mit einem zahlungspflichtigen Rllclständler unter Umständen mit Schonung verfahren! Rilctständlcr aber, die mit ihrer Zahlungsfähigleit sogar in den öffentlichen Blättern prahlen und dennoch «hre Zahlungspflicht nicht erfüllt haben, schon aus diesem einzigen Grunde desto unnachsichllichcr verfolgen soll. Daß ich bei diese» unsern sehr weit auseinandergehenden Anschauungen bei Ihrer Rückstand» lti'Verfammlung vom 8. August d. I., bei welcher ich Sie unmittelbar vor Beginn derselben wegen Zahlung der Ruckstände gemahut habe, leine einzige Vlimme in der sogenannten Lomil6wahl erhielt, erklärt sich von selbst; da ich ja niemals zn Ihrer Fraction gehörte, - und die Thatsache, daß mir lein einziger dieser Ruckständler sein Votum gegeben hat, lau» mir nur zur Ehre gereich,». Rncksichtlich des gesellschaftlichen Kassier« habe ich bei der Generalversammlung vom 2titen August den Herrn Rudolf NaaM, als zu Ihrer Partei gehörig, befragt: „wer den» gegenwärtig nach Bestimmung Ihrer Partei als Kafster zu fungieren hätte?"- woraus mir derselbe erwiderte, „daß man noch Hoffnung habe, den Herrn kremier zur Vehaltung der Kassiersslelle zu gewinnen". Beweis dieser Thatsache d,e gleichzeitig anwesend gewesenen Herren Miteigenthllmer Pnmu« Remic und Ioh. Neft. Koceli. Hieraus folgt erstens: daß Ihre Behauptung in der besprochen,» Antwort, wornach sich nur 1 Manu (nach Ihrer Schreibart), sage ein Manu bei dieser Versammlung „versammelte", auf offener Unwahrheit beruht; — zweitens: daß die va» ihnen behauptete Wahl des Herrn Josef Deisiger seitens de« Verwaltungsausschusses, angeblich am 1l. August, noch am 2<» August in ein s» undurchdringliche« Amtsgeheimnis des genannte» Ausschusses gehllllt gewesen ist, daß solche selbst Mitgliedern Ihrer Fraction nicht belanut war. daß somit ich am wenigsten davon Kenntnis haben tonnte. Auch mit Ausfällen in dieser Richtung gegen mich haben Sie demnach in die Lust gestochen. Seit wann endlich darf sich der PelwaltungsauKschuß deu sämmtliche» Miteigeulhilmern gegenUber das Recht anmaßen, die wichtigste und allerverantwortlichste Stelle an cinc beliebige Persönlichkeit zu vergeben? — Ich protestiere als Miteigenthllmcr gegen diese eclala»tt Verletzung unserer Rechte und erkläre, bis zur Wahl eine« neuen Kassiers seitens der Miteigenthllmer nur den Herrn Krenner als deu rechtmäßig gewählten Gesellschaftstassier zu betrachten und diesen sllr die Kasseverwallung fllr haftend zu halten. Sie erklären, meine Herre». die Ge»eralvcrsammlu»g auf den I. August behufs Rechnung« legung gefordert zu haben; aber Sie haben bei der von Ihnen selbst «»«geschriebenen Versamm-luug vom 8. Nngust weder eine Nechnung«legu»g gcfordeil, noch weniger Anstalten zur Prllfuug und Erledigung derselben getroffen. Auch ich fordere bekanntermaßen vor allem die Rechnungslegling seitens des Kassiers. In diesem einzigen Punkte sind wir einig. Und dennoch gelangen wir auch in diesem Punkte der Rechnungsleguug zu keinem Resultate! — Nnbelaiigend endlich den vom Herrn Johann Gusell angestrebten und von Ihnen ihm con-cedierten Fahrweg ubcr unsern Hubgrund beharre ich dabei, daß er hiezu gar lein Recht hat, weil die Besitzer der Brettersäge in Stale« niemals einen solchen Fahrweg zu benlltzen berechtigt waren und niemals benllht haben, und somit dem neuen diesfälligen Besitzer selbst in dem Falle, als Ihre dieSMige» Behauptungen wahr sein wttrden. ein solches neues Recht nicht erwachse» sein tonnte, zumal nach § 484 allg. b. 1873, Z. 560, bekannt gemacht: Es sei die mit dem Vesch«« vom 22. April 1873, Z. 560, den 11. Juli l. I. übertragene d> efecutive Feilbietung der dem A Johann und der Leopoldine Goren^ Rudolfswerth gehörigen Reality auf den l 10. Oktober 1873, .! vormittags 10 Uhr vor diesem ^ Kreisgerichte, mit dem Anhange üb" tragen worden, daß diese Reality hiebei auch unter dem Schätzt werthe hiutangegeben werden. Rudolfswerth, 15. Juli M (2092—3) Nr. 5i4s' Dritte exec. FeilbietB Bon dem k. k. Landes- ^ Concursgerichte in Laibach wird ^ Beziehung auf dic Edicte vom '^ Juni 1873, Z. 3188, und löt" Juli 1873, g. 4372, bekannt k geben, daß zu der auf den 1^ August 1873 angeordnet gewest^ zweiten Feilbietung der in die ÄN Schrey'sche Concursmassa geholt im magistratlichcn Grundbuche MappeÄir. 15, 16 und 1? ^ kommenden krakauer Waldcmth^ kein Kauflustiger erschienen fei "^ es deshalb bei der auf den 15. September l. I.^, angeordneten dritten und letzten ^ bietung dieser Realitäten nüt <. frühern Anhange sein Verbleiben ^,, Laibach, am 23. August 1^' ^005—8)' ' Nr. ^ Uebellrajimlg executiver FcilbictM Bon dem f. l. Bezirtsgeiichte^ laschih wird kundgemacht, duß dic n^ scheid vom 20. November v. I., Z' ",. angeordnete executive FeilbicllMtt ^e I, Grundbuchc aä Zobelsberg «ul) M^ 59 vorkommenden, auf 110 si. belvel^ Nealität des Johann Grandooec oo" auf den 1l. Oktober b. November und 0. Dezember l. 3-übertragen worden sei. ,. ^ K. l, Bezirksgericht GroßlaW' 29. April 1873. ^ (2009-3)^ Ne.^ UcbettnWMss dntl^ executiver sseilbietlK Vom l. t. GeziltSaerichte M^' wild hicmlt bllalmt gemacht: ^/ Es sei Nber Ansuchen o«s ^ Urlo als Curator der mj. Ass'^s, " ^ rina und Maria Sturz von W"'s/ gegenAnton DobraucvonOrca weg« ^ diger 260 ft. die dritte elective ' ^ liche Versteigerung der t>sm "V ° gilv hörigen, im Grundbuches Ortt"H i? Utb.-Nr. 23 vorkommenden lli«" ^/ gerichtlich erhobenen Schätzungs«"' 1220 fl. ü. W. auf den 29. Oktober l s ? Z, ,l" vormittags !> Uhr, mit dem ool'v hange übertragen worden. ^, ^ K. l. Bezirksgericht Oroßlal" 10. Juni 1873. ^^^ Dru« und V«rl«« v«n Ign«z v.