LMchrr Wirhrnliliitl, Organ der Verfaffungspartei in Kram. Abonnementi-Bedingnisse: Insertion«»Preise: »r. 71. «,«,i»dri,: Für Laib-» fl. 4.- Mil Post fl. 5.-Hilbjätrig: . . . 2.— , . . 2.50 vicrltljädrig: . . . 1.— . . . 1.25 Fiir Zustellung in'» Haui: BierteljShrig 10 kr. Samstag, den 24. December. Einspaltigr Petit-Zeile 4 kr., bei Wiederholungen r> 3 kr. — Anzeigen bis 5 Zeilen 20 kr. 1881. Red»ction, Administration u. Expedition: Herrengassc Nr. 12. Prännmerations Einladung. Mit 1. Jänncr 1882 beginnt ein neues Abonnement auf das Indem wir für die uns bisher gewordene Unterstützung unseren herzlichsten Dank aussprechen, erlauben wir uns. das Organ der Verfassungspartei in Krain auch für die Zukunft allen Trsinnungsgenossen im Lande zur regsten Theilnahme und weitesten Verbreitung wärmsten? anzuempfchlcn. Treu unserem politischen Programme — eS ist das alte erprobte Programm der krainischen Verfassungspartei — und unserer bisherigen Haltung, werden wir auch künftig die Sache der Verfassung und der Reichseinhcit bei jedem Anlässe und nach bester Kraft vertreten, werden für den gegenwärtig in Krain von mehr als einer Seite angefeindeten Fortbestand und für jedmögliche Förderung deutscher Bildung und Cultur mit vollem Nachdrucke einstehen und alle Angriffe wider die von uns hochgehaltenen Grundsätze, woher sie immer kommen mögen, unbeirrt und sreimüthig zurückweisen. Daß die krainische Verfassungspartei unter den heutigen politischen Verhältnissen und insbesondere gegenüber den stets wachsenden Ausschreitungen der Laibacher Zeitung" und der sonstigen nationalen Parteiorgane einer eigenen und unabhängigen publicistischen Vertretung mehr als je bedarf, braucht Wohl" nicht weiter erörtert zu werden. An alle Gleichgesinnten, an alle Anhänger der Verfassung in Krain und alle Freunde einer fortschrittlichen Entwicklung unserer schönen und geliebten Heimat, die untrennbar verbunden ist mit dem Gedeihen und der Machtentfaltung des Gesammtrciches, an alle Die. welche mit uns in der dem Lande drohenden Testaltüng der Verhältnisse die ernsteste Gefahr für besten Zukunft und Wohlfahrt sehen, richten wir daher nochmals die dringende Bitte, das in geistiger und materieller Richtung, also nicht nur durch zahlreiche Pränumeration, sondern auch durch Einsendung von Aufsätzen, Übermittlung von Nachrichten u. s. w. freundlichst unterstützen zu wollen, damit cs demselben möglich werde, die schwierige, aber auch dankbare Aufgabe, die einem unabhängigen liberalen Blatte derzeit in Krain gesetzt ist, mit Erfolg zu bewältigen. Den Inhalt unseres Blattes werden wir bemüht sein noch mannigfaltiger, als bisher und so reich als möglich zu gestalten. Dasselbe wird in Leitartikeln die wichtigsten politischen Ereignisse im Lande und sonstige Begebenheiten von besonderer Bedeutung behandeln, wobei künftig namentlich auch EraiN berührende wirthschaftliche Fragen eingehende Beachtung finden sollen, dem localen Theile wird die größte Sorgfalt zugewendet werden und im Feuilleton soll nach wie vor die heimatliche Kunde und Geschichte hervorragende Berücksichtigung finden. Das erscheint jeden Samstag, Vormittags 9 Uhr. Pränumerationsgelder sind bei dcr Administration dieses Blattes (Herrcngasse Nr. 12) einzuzahlen, beziehungsweise dorthin einzusenden. Prännmerations Bedingnisse: Ganzjährig: In Laibach 4 fl. — kr., mit Zustellung ins Haus 4 fl. 40 kr., per Post 5 fl. — kr. Halbjährig: „ ., 2 „ — „ „ „ „ „ 2 „ 20 „ „ 2 „ 50 „ Vierteljährig: „ „ i „ — „ „ „ „ ., i „ io „ „ „ 1 „ 25 „ Feuilleton. Die Slovenen. danken aber gebiert die fortschreitende Zeit, sie liege» in der Lust, möchte man sagen. Gegen ihre treibende Kraft nutzt kein Stemmen. Einst waren die Kirchenfeste heutiger Zeit Volk«' feste voll sinniger Bedeutung. Und von diesen Feste» ließ das germanische Volk nicht, trotz aller Aust«»' gungen der christlichen Geistlichen, welche in der Fei« derselben mit Recht eine beeinträchtigende Gefahr für den von ihnen gelehrten Glauben erblickten. D« that denn die Kirche ein Uebriges, — wie sie steli nachgiebig gewesen, wenn sie dem Drängen der äußeren Umstände nachgeben mußte, — sie legte den heidnischen Festen Erinnerungstage aus der Ent' Wicklungsgeschichte der christlichen Lehre zu Grunde und sie that dieß mit vielem Geschick. So wurde aus dem Julfeste der Germane» erst im vierten Jahrhunderte das Fest der Geburt Jesu. DaS germanische Volk aber benannte da-da Winter-Sonnenwende gewidmete Julfest im Lause venischer Form gibt, und dünkelhaft ist es, wenn er, nachdem er der Möglichkeit Ausdruck gegeben h^' daß sich sprachlich die Slovenen einst den Croate» anschließen, hinzufügt: „Vorläufig bleibt es bei der althellenischen Wechselseitigkeit". Mit diesem nationalen Hochmuthe hängen auch die Wünsche zusammen, denen der Verfasser an mehreren Stellen Ausdruck verleiht und die sich im Wesentlichen darauf beziehen, daß endlich die staatsgrundgesetzlich gewährleistete Gleichberechtigung in Schule und Amt zur Wahrheit ! gemacht werde. Es kann gar nicht oft und entschied^ ! genug erklärt werden, daß eine absolute Gleichberechtigung aller Idiome in Oesterreich ungerecht »wd ^ unmöglich ist; eine Sprache, in der sich 1*/, lionen Menschen ausdrücken, für gleichberechtigt hal^n mit einer Sprache, deren sich über 60 Millionen bedienen, ist einfach ein Wahn, dessen praktische Durchführung ebenso undenkbar ist, als sich das der Gleichheit aller Menschen, obwohl es theoretisch ! ausgesprochen ward, in der französischen NevolutM ! realisiren ließ. Sehen wir uns nun die Wünsche de» Verfassers etwas näher an. „An den Realschulen", lesen wir Seite 115, „erscheint die slovenische gegenüber der französischen und englischen Sprache selbst für slovenische Schmer im Nachtheile." Ist cs denn eine Schuld der llnte? ^ richtsverwaltung, daß das Slovenische keine Cultur-spräche ist und in den beiden anderen genannten Sprachen klassische, der Weltliteratur angehöngk Werke geschrieben wurden und werden? Hiebei zeigt uns das harmlose Wörtchen „selbst", daß eS der Verfasser schon als eine Ungerechtigkeit gegen die „Nation" empfindet, daß in Krain die Deutschen nicht auch an den literarischen Leistungen der Slove- der Zeit nicht Christfest, sondern „Wcihenacht" und feierte eS in alter Weise mit Tannenbaum, dem ^ersteckenspiel des Julklappes und mit Geschenken an §una und Alt. Es ist ein fröhliches Fest geblieben >tnd wird noch heute im Norden von Deutschland irnd in Skandinavien in uralter Weise begangen. Die Liebe, welche diesem Feste zu Grunde liegt, hat auch anderen Nationalitäten gefallen. Auch sie beschenken am Weihnachtsseste. Der gute Nieolo mit seinen häßlichen Barteln und plumpen Nonnen, Lber welche unsere würdigen Klosterfrauen stets in heiligen Zorn gerathen, verliert immer mehr an Deputation und wird einmal von der allgemeinen tzcirr des Weihnachtssestes im germanischen Sinne ganz verdrängt werden. Schon jetzt kaufen selbst itusere nationalen Gegner Tannenbäume und ihre Kinder umspringen den lichtergeschmückten Baum, fröhlich deutscher Sitte und deutschem Gebrauche huldigend. So wie die Kirche sich dem passiven Widerstande des Volkes nicht entziehen und Gebräuche >lnd Gewohnheiten, welche dem Volke heilig und zu eigen geworden, nicht aus der Welt schaffen konnte, so kann auch in .der gegenwärtigen Zeit keine Re-kierung auf die Dauer dem activen Drängen deS mit und aus der Zeit geborenen Gedankens dcs Fortschrittes sich entziehen. Das germanische Volk hat seine Rolle unter dm Kulturvölkern und seine Mission für Oesterreich insbesondere noch lange nicht ausgespielt. Noch ist in diesem Volksstamme der Drang nach echter Wahr-heit und wirklicher Freiheit vorherrschend und seiner großen Mehrheit nach lehnt er die Bevormundung durch eine nach Rom gravitirende Geistlichkeit ab, Kelche nie den Geist deS Fortschrittes und der christ-lichen Duldung, sondern die maßloseste Herrschsucht gepredigt hat. Haß und Rache lehrte die mosaische Religion, Hebe und Vergebung predigte der große Stifter unseres christlichen Glaubens, wenngleich er im Judcnthum geboren und erzogen wurde. Haß gegen uns und ^ache für eingebildete Unbill lehren unsere Gegner >len herangebildct werden. Das Untergymnasium, sagt tzch S- 163, sei vollständig mit slovenischen Lehr-^chern versorgt, wobei freilich unerwähnt bleibt, daß diese Lehrbücher nur Übersetzungen aus dem Deutschen si„d und daß es an slovenischen Lehrmitteln, z. B. Landkarten, gänzlich gebricht, zumal sie bei dem Geringen Bedarfs auch äußerst kostspielig sein müßten, ^ann Seite 181: „Da keine slovenischen Gelehrten-shulen zugelassen wurden und cs somit auch kein szenisches gelehrtes Publikum geben konnte, so wurde die Wissenschaft gerade von den größten slovenischen belehrten (deren Zahl ist freilich nicht gar groß) selbstverständlich vorherrschend in lateinischer, italienischer oder deutscher Sprache mitgetheilt." Wüßte der Erfasser oder wollte er, falls er es weiß, nicht absichtlich verschweigen, daß selbst in Deutschland bis i ThomasiuS im 17. Jahrhundert nur in lateinischer Sprache an den Universitäten vorgetragen wurde hier doch die Sache etwas mehr zu Gunsten der putschen stand, als im 19. Jahrhunderte der Slowenen so hätte er einen solchen Satz nicht niedcr-schreiben können. Denn die Gelehrtenschulen können hcht errichtet werden, um die Literatur treibhauS-°>^iq zum Wuchern zu bringen, sondern die Literatur ist die nothwendige Voraussetzung für die Errichtung ^artiger Lehranstalten. Um aber diesem Ziele näher kommen, sollen natürlich zunächst die Mittelschulen s» »iemlich vollständig slovenisirt werden: „Die ^cküler sollen so lange in ihrer Muttersprache unterbietet werden, biö sie der deutschen Sprache so weit >Lcktia sind, um den Unterricht mittelst der deutschen brache mit Erfolg genießen zu können, worauf in den oberen Slassen einige Gegenstände in deutscher, andere bloß in slovenischer Sprache und hassen uns bestens. Wir lassen ihnen dieß Vergnügen und wünschen trotzdem unseren Gegnern, dem aus einem Paulus zum Saulus Gewordenen, sowie den Wissenden und Unwissenden unter ihnen, fröhliche germanische Weihenacht. Die Liebe siegt immer! Gibt cs ein schöneres Christgeschenk als den Wunsch, daß die allgemeine Menschenliebe einmal alle Völker einigen möge im Wetteifer der fortschrittlichen Arbeit auf allen Gebieten und kann cs eine bessere Weihenacht geben, als cs diejenige wäre, wenn aller Hader schwiege, die Bevormundung durch die Clerisei ihre Endschast erreicht hätte und von gebildeten und geistvollen Priestern die Grundsätze der allgemeinen Menschenliebe gepredigt würden? Dann wird auch in den Hütten der Armen und Unwissenden der Geist des Wissens und der Geist der wahren Erkenntniß einziehen, da werden die Peterspsem'.ige seltener, der Wohlstand aber wird größer werden und es wird der Engelsgruß „Friede auf Erden, dem Menschen zum Wohlgefallen" der Wahrheit näher gerückt sein. Politische Wochen-Uebersicht. Der neuernannte Minister des Aeußeren, Graf Kalnoky, theilte seinen diplomatischen Agenten mittelst Rundschreibens mit, daß er die auswärtige Politik im Sinne seines Vorgängers wcitersühren und sich die Erhaltung des europäischen Friedens zur Aufgabe machen werde. Die liberale Partei errang am 15. d. M. in beiden Häusern des österreichischen Reichsrathes glänzende Siege, dagegen erlitt das Ministerium gelegentlich der Debatten über Lienbacher's Antrag und über die Länderbank fühlbare Niederlagen. Die Majorität des Herrenh aufes documentirte neuerlich eine rechtzeitige weise Action, namentlich betonte Gcneral von Roßbacher die Aufrechterhaltung der achtjährigen Schulpflicht im Interesse der Ausbildung und Schlagfertigkeit der Armee. Im Abgeord- vorgetragen werden sollten, damit die Schüler beim Uebertritte an die Universität und im praktischen Leben neben der vollendeten Kenntniß der Muttersprache auch der deutschen in Wort und Schrift vollkommen mächtig seien!" Dieser Wunsch sieht recht human aus, ist aber dennoch ein Unding. Denn erstens muß man von jedem gebildeten Menschen verlangen, daß er in einer Cultursprache zu denken vermöge, was bei Erfüllung jenes Wunsches ganz undenkbar wäre, und zweitens wäre dadurch auch nur die mechanische Aneignung eines eorreeten Deutsch unmöglich gemacht. Man höre nur unsere Abiturienten, man lese nur Arbeiten von prakticirenden Juristen slovenischer Nationalität, um zu sehen, wie schlimm es oft selbst bei unseren jetzigen, von Schuhmann verpönten Einrichtungen mit dem Beherrschen der deutschen Sprache steht; ja selbst der Verfasser unseres Buches, der doch einen überwiegend deutschen Bildungsgang genommen hat, ist, nach mehreren Stellen seines Buches zu urtheilen, der deutschen Sprache in Wort und Schrift nicht vollkommen mächtig, wie sich aus folgenden Proben ergibt: Vor Allem mag angeführt werden, daß der Verfasser nicht weiß, daß man im Deutschen im Imperfektum erzählt, denn er wählt für diesen Zweck consequent das Plusquamperfektum; die Häufigkeit dieses Fehlers überhebt uns der Pflicht, ein Beispiel anzuführen. Von Balvafor heißt es Seite 128, daß ihn eine slovenische Literatur (st. Literaturgeschichte) unmöglich ganz umgehen kann. „Doch des PaterS grammatikalische und lexikalische Neuerungen für alle Zukunft unschädlich zu machen, mar eS Kopitar Vorbehalten" (Seite 135.) Auf 6op beziehen sich die Worte: „Anderes blieb in der neten Hause waren die Reden der Abgeordneten Dr. Herbst. Tomaszezuk und Neuwirth von zündender Wirkung; Dr. Herbst schloß seine Rede mit folgendem Passus: „Der eiserne Ring, welcher die „Rechte" dcs Hauses umschließt, ist schon sehr stark rostig geworden, und wenn wir (die „vereinigte Linke") einig bleiben, ist die Zeit nicht mehr ferne, wo der deutsche Ring im österreichischen Parlamente seine größere Kraft erweisen wird." Das Herrenhaus nahm das Gesetz, betreffend die Gebäudesteuer. in zweiter und dritter Lesung an und trat die Petition des Krainer Landesausschusses bezüglich dcs Baues der Unterkrainer Bahn der Regierung ab. Im Abgeordnetenhause stellte der Minister-Präsident die Einbringung eines neuen Actiengesetzes bis Herbst 1882 in Aussicht. Beide Häuser traten ihre Weihliachts- und Neujahrsserien an. Die Unruhen in der KrivoSje bestimmten den dalmatinischen Statthaltcr, Truppcnvcrstärkungen zu fordern. In Montenegro und in der Herzegowina herrscht eine die Insurgenten begünstigende Stimmung. Der österreichische Militärbevollmächtigte am Hose zu Ccttinjc hat sich nach Wien begeben. Hoffentlich wird Freiherr v. Jovanovich in energischerer Weise Vorgehen, als Baron Rodich die Aufständler und ihre consöderirtcn Nachbarn zu behandeln pflegte. In den abgelaufenen Tagen tauchten wieder einmal Gerüchte über eine bevorstehende Reconstruction (?) des österreichischen Ca bin ets auf. Freiherr v. Helsert wird als Minister für Cultus und Unterricht, Hofrath Lienbacher als Justiz-minister und Dr. Praschak als Minister ohne Portefeuille genannt. Würden diese Gerüchte zur Wahrheit, so hätte die Verfassungspartei sich keines sie befriedigenden Weihnachtsgeschenkes zu erfreue». Die „Narodni Listy" sind in Folge der neuesten Vorgänge im Reichsrathe zur Ueberzeugung gelangt, daß die Bundesgenossenschaft der Czechen mit den klerikalen bisher den Czechen eine magere Ernte abgeworsen und die Czechen von Stufe zu Stufe herabgedrückt hat. Das genannte Blatt gesteht offen Handschrift" (st. handschriftlich). „ Heutzutage sind diese Slaven.... von der walachischen Nation ab-sorbirt worden" (Seite 17.) „In diesen Lesebüchern schrieb der größte aller Slavisten auch einige Aufsätze in seiner Muttersprache" (Seite 160.) „Jnsoserne der Bau dem praktischen Zwecke diente, haben die Slovenen stets ihre Bedürfnisse nach eigenem Sinne und Geschmack in einfacher Weise selbst versorgt" (Seite 175.) „Napoleon gewährte der slovenischen Nation die größtmöglichste Autonomie" (Seite 121.) „Nicht selten saßen Slovenen an (st. auf) den Universitätsstühlen" (Seite 182) u. s. w. Ein Beitrag zu unfreiwilliger Humoristik ist Seite 178 der Satz: „Auch Grahovar's Tochter Maria war eine Miniatur-Malerin" (st. Miniaturen-Malerin). was offenbar heißt, daß sie von zwerghaster Gestalt war. Da es uns nur um eine Charakterisirung des Buches und nicht um Aufzählung aller Mängel desselben zu thun war, wollen wir abbrechen. Sollen wir ein abschließendes Urtheil aussprechen, so kann dieß nur dahin lauten, daß das Buch der deutschen Literatur nicht zur Zierde gereicht. Vor dem traurigen Lose freilich, dein fast alle Bücher verfallen, daß sie veralten, wird das vorliegende bewahrt bleiben: es war bereits antiquirt, bevor es erschienen ist. Wenn wir endlich auf den Geist des Buches und die pädagogischen Wünsche des Verfassers Rücksicht nehmen, so können wir nur im Interesse der Mittelschulen Krains der Hoffnung Ausdruck geben, daß dieselben auch fernerhin, trotz der aufgewandten Bemühungen von hervorragender Seite hier zu Lande, seiner Einflußnahme entzogen bleiben. zu, daß der Rücktritt des Grafen Taaffe nur eine Frage der Zeit sei. In Prag wurden in der Nacht zum 19. d. 38 Soeial-Demokraten, größtenteils dem Arbeiterstande angehörig, verhaftet und bei dieser Gelegenheit in England und Amerika gedruckte Flugschriften vorgefunden. Der deutsche Verein in Wien begrüßte die „vereinigte Linke" des Abgeordnetenhauses in einer Resolution, worin die sichere Erwartung ausgesprochen wird, die „vereinigte Linke" werde bemüht sein, die berechtigten Forderungen des deutschen Volkes in Oesterreich zur Geltung zu bringen und werde im festen Widerstande gegen alle deutschfeindlichen und reaktionären Elemente beharren. Ausland. Graf Kalnoky hat, wie die „Wolnoje Slovo" erfährt, während seines letzten Aufenthaltes in Petersburg mit der russischen Regierung gewisse Abmachungen vereinbart, welche dahin abzielen, Ruhe und Sicherheit auf der Balkan-Halbinsel im Interesse beider Kaiserreiche herzustellen. Ueber diese Vereinbarung soll ein Protokoll vorliegen, welches 12 Artikel enthält: Artikel 1. Das Wohlergehen und die Stabilität der Ordnung in Bosnien und der Herzegowina erfordern dringend die Aufrechthaltung der Permanenz des österreichisch-ungarischen Mandats. Artikel 2. Um die Unabhängigkeit der Fürstenthümer Serbien und Montenegro noch mehr zu sichern, sind deren ökonomische Hilfsmittel zu kräftigen, sowie die Agitationen innerhalb und außerhalb dieser Fürstenthümer, welche deren Sicherheit schädigen könnten, zu unterdrücken. In diesen Bemühungen wird die k. k. Regierung den Fürsten-thümern nach Thunlichkeit zur Seite stehen. Artikel 3. Die Durchführung der Bestimmung des Berliner Vertrages, betreffend die Anschlüsse der österreichischen an die ottomanischen Eisenbahnen über Serbien und Bulgarien, soll mit allen Mitteln angestrebt werden. Artikel 4 ist bestimmt, die Donau-Schifffahrt im Interesse der Uferstaaten zu regeln. Die weiteren acht Artikel betreffen die Unabhängigkeit Rumäniens, die Organisirung Bulgariens, die Beseitigung der anarchischen Zustände in Albanien, die Fernhaltung fremder Mächte von der Einmischung in die Angelegenheiten der Balkan-Halbinsel, die Beseitigung der Verkehrshindernisse im Schwarzen und Mittelländischen Meere, die Erhaltung der Ruhe in Kon-ftantinopcl, den Schutz des Suezkanals und die Ausrechthaltung deS Berliner Vertrages. Locale Nachrichten. — (Eine Bleiweis-Legende.) „Slov. Narod" verspricht seinen Lesern Manches aus dem Leben des verstorbenen Volksführers mitzutheilen, was bisher noch nicht niedergeschrieben war; auf diese Art würde viel Erwähnenswerthes der Vergessenheit entrissen und könnte mit der Zeit ein libor trLäitionnm des Vaters der Nation zu Stande kommen. Leider ist die erste bei „Narod" publicirte Legende aus der Luft gegriffen, und wenn in dieser Weise fortgefahren werden sollte, so haben wir ein Fabeloder Märchenbuch zu gewärtigen, wodurch sogar allfällige, wirkliche Verdienste des Verstorbenen geschmälert werden könnten. Dasjenige, was „Slov. Narod" den Slovenen auftischt, berührt zum Theile weniger den Dr. Bleiweis, sondern richtet seine Spitze gegen einen den Nationalen mißliebigen adeligen Geistlichen des hiesigen DomcapitelS, der als Vertreter der Kirche im Landesschulrathe Sitz und Stimme hat, wo er — wie „Narod" behauptet — sich bisher als ein unermüdlicher Verächter der slovenischen Bestrebungen erwiesen und stets mit den Herren Pirker und Deschmann gestimmt haben soll. Wir wissen nicht, ob diese Angabe richtig ist und woher die betreffende Information des Leibjournales des Dr. VoSnjak stammt; da jedoch „Narod" als „Moniteur" der jetzigen Regierungspartei anzusehen ist, und da die „Laibacher Zeitung", welche alle den Landesschulrath betreffenden Notizen der öffentlichen Blätter sehr sorgfältig überwacht, sich dießfalls noch zu keiner Richtigstellung oder zu einer Mißbilligung über die begangene Jndlscretion veranlaßt gefunden hat, so müssen wir diesen Theil der Notiz als wahr ansehen, und es erfüllt uns mit aufrichtiger Befriedigung, daß es auch unter den kirchlichen Würdenträgern Freunde des Fortschrittes und der Aufklärung gibt, die den Ueber-spanntheiten der slovenischen Schulverbesserer kein Gehör schenken. „Slov. Narod" meint jedoch, es wäre die schuldigste Dankespflicht des gedachten Herrn Canonicus gewesen, mit den Nationalen durch Dick und Dünn zu gehen, indem er seine Präsentation zur Canonicatspsründe ausschließlich nur dem Dr. Bleiweis zu verdanken gehabt habe. Das besagte Cano-nicat gelangt nämlich in Erledigungsfällen abwechselnd über Präsentation des krainischen Landtages zur Besetzung, und das sei im Jahre 1869 der Fall gewesen, wo der Vater der Nation für den damals in der Landseelsorge befindlichen Kaplan mit all' seinem Einflüsse eingestanden sei. Nun aber ist in unzweifelhafter Weise aus einer gedruckten Landtagsvorlage zu ersehen, daß Dr. Bleiweis schon als Landesausschußbeisitzer auf den gedachten Bewerber gar nicht reflectirt habe, indem der krainifche Landesausschuß, in welchem Dr. Bleiweis und Dr. Costa tonangebend waren, in der Vorlage Nr. 40 der Landtagssession 1869 den genannten Bewerber, dem wegen seines krainifch-landständischen Adels das Canonicat gebührt hat, im Besetzungsvorschlage ganz überging und einen anderen adeligen Bewerber, der wohl nicht als nvdilis xrovinoiglis im Sinne des Stiftsbriefes anzusehen war, dem Landtage zur Präsentation vorschlug. Erst im Landtage ist es einflußreichen Abgeordneten aus der Curie des Großgrundbesitzes gelungen, die Majorität für den Bewerber aus dem landständischen Adel zu gewinnen und es haben demselben weder Dr. Costa noch Dr. Bleiwels ihre Stimme gegeben. — (DieSloveneninderLänderbank-debatte.) Die sittenstrengen Neichsrathsabgeordneten aus „Slovenien" haben bekanntlich stets mit ganz besonderer Vorliebe und ihre fatalen Beziehungen zur falliten Bank Slovenija keck verleugnend, sich zu Strafrichtern der liberalen Aera aufgeworfen, welcher sie den „Krach" und dessen unheilvolle Folgen in die Schuhe schoben. Eine schöne Gelegenheit zur Anwendung dieser strengen moralischen Principien auf die jetzige privilegirte Gründungsära hätte sich jüngst ergeben, als im Abgeordnetenhause die Hauptverhandlung wider das moderne Gründerthum und Konsorten stattfand. Hiebei befleißigten sich jedoch die slovenischen Abgeordneten ihres gewöhnlichen, dem Negierungsstandpunkte consentirenden Stillschweigens, ja Einer von ihnen, ein gewisser Dr. Tonkli aus Görz, trat sogar als Redner gegen den Herbst'schen Antrag auf. Diese Haltung der Slovenen steht einigermaßen auch im Widerspruche mit der überraschenden Initiative, welche diese Herren durch ihren Genossen Obresa in Bezug auf die gesetzliche Einführung einer neuen Börfenstcuer ergriffen, da diesem Gesetzentwürfe, mag derselbe immerhin vom finanziellen Standpunkte begründet worden sein, eine feindselige Tendenz gegen alles Börsenvolk nicht abgesprochen werden kann. Wie gezeigt, sind sich die slovenischen Catos in ihrer Haltung nicht treu geblieben, sind sie ja doch die Letzten, die ein gutes „Geschäft" ablehnen, und ihr Eintreten für die Regierung ist ja doch nur immer unter dem geschäftlichen Gesichtspunkte zu beurtheilen. IlebrigenS ivar es anscheinend auch mit dem Börfensteuergesetzentwurse Obresa's nicht so ernst gemeint, sondern ihm nur um einen sucvöZ ä'estimo zu thun, welcher sich jedoch Hiezu ein halber Bogen Beilage. dieser neue flovenische Solon bald entgehen li mußte, indem er sich angesichts der vernichtend« Kritik, welche sein ganz unsinniges Operat skitas der Experten gefunden, zur Entschuldigung bequeB, daß er nicht der eigentliche Verfasser dieses Gesch entwurfes sei, sondern daß ihm derselbe von einer in solchen Dingen sehr gut versirten Persönlich^ gemacht wurde! Man kann vielleicht gegen die Wirksamkeit der vielgenannten Länderbank, insoweit dk selbe sich daraus beschränkt, der Entwicklung ^ Industrie und der Volkswirthschast finanzielle Mit» zuzuwenden und den stockenden Verkehr, Handels Gewerbe zu beleben, nichts einzuwenden haben. den Herren Slovenen aber, die sich stets als Geg^ des großen Capitales gerirten und in finanziell Dingen den demokratischen Standpunkt eines SchO patrones für das „arme Volk" mit Emphase her»<^ kehrten, wäre zu erwarten gewesen, daß sie B nicht zu Anwälten jener vieldeutigen Beziehungen der Staatsverwaltung zu diesem Geldinstitute geinO hätten, welche den Abgeordneten der liberalen die schärfsten Waffen gegen das dermalen herrschend? System in die Hand drückten. Es wird die kommen, wo man diese Splitterrichter an ^ Haltung in dieser Angelegenheit erinnern wird. Aü* heute schon aber können wir es uns erlauben, ^ Herren Slovenen im Neichsrathe als Mitglieder der neuösterreichischen „Verwaltungsrathspartei" mit g? bührender Hochachtung zu begrüßen! — (Petition der Sichelburger Eroaten und Demonstration krainischer Slovenen in Agram.) Wie uns aus verläßlicher Quelle mitgetheilt wird, ist dieser Tage eine mit mehr als 100 Unterschriften bedeckte Petition maßgebender Persönlichkeiten der Gemeinde Soschize des ehemaligen Sichelburger Militäroistrictes wegen Einverleibung zu Krain und in diese Neichshalfte sowohl an das Abgeordnetenhaus, als an das l-Ministerium des Innern nach Wien abgegange»-Hiemit haben die im Krainer Landtage vorgebrachten Behauptungen der Herren Navratil und Dr. Zarnik die unzweideutigste Widerlegung gefunden, daß Niemand im Sichelburgischen es wagen dürste, die Inkorporation zu Krain auch nur mit einer Silbe zu erwähnen. Es haben sich wohl Agramer Agitatoren an Ort und Stelle alle Mühe gegeben, die Entsendung einer Deputation aus diesem Br' stricte an den Banus wegen Einverleibung zu Croatien zu Stande zu bringen, allein aus der Reihe der Versammelten und des Gemeindeausschusses traten Männer hervor, welche offen erklärten, daß es für Sichelburg am besten sei, wenn eS, ausgenommen einige Ortschaften, die gegen Jaska zu liegen, zu Krain käme. Die Agramer Sendlinge werfen den Sichelburgern vor, daß sie gerne deutsche Schmttl hätten, daß sie Schwaben werden wollen. Doch d>eje Verdächtigungen verfingen nicht, etliche gemesenc Grenzer, die auch deutsch sprachen, erklärten ihre Anschauung unumwunden, so daß die Agitatoren sich reservirter verhalten mußten und schließlich Esahen, es sei ihre Mission mißlungen. Dieß war "uch Ursache, weshalb sich die Sichelburger entschlossen, sich mit Petition direkte nach Wien zu wenden. Dieser Schritt der Sichelburger, welche doch Croaten sind, ist ein weiterer Beweis, daß die jetzigen Justiz' un Verwaltungszustände im dreieinigen Königreiche setosl bei den kroatischen Brüdern keinen Anklang finden, daher denn auch die angebliche Sehnsucht der Kramer wegen Einbeziehung KrainS zu Croatien, wovon Dr. Zarnik im Krainer Landtag faselte, wohl nur als ein Hirngespinnst nationaler Exaltados anzusehen ist, und in der Bevölkerung Krainü auch nicht auf du gerinsten Sympathien stößt. Wir müssen aher m«t aller Entschiedenheit gegen jene politische Demonstra-tion protestiren, welche sich eine Sokol.stendeputatwn aus Laibach und -in Paar Vertreter nationaler . Vereine in Agram bei der jüngst stattgehabten Beer- Na I°n Beilage zu Nr. 71 des „Laibacher Wochenl I digung des kroatischen Novellisten August ßenoa im Namen der Bewohner Krams erlaubt haben. In be-Knders hochtönenden Phrasen erging sich ein gewisser Herr Ivan Hribar aus Laibach, der unter Anderem dm Herren Croaten folgende Zusicherungen gab: ß»Ja, meine Herren! ich darf es kühn im Namen !>er ganzen slovenischen Nation aussprechen, und ich fürchte dießsalls nicht desavouirt zu werden, daß wir daheim kein größeres Vergnügen kennen, als wenn »ns irgend eine Gelegenheit geboten ist, Euch auch Nur das geringste Zeichen feuriger Liebe und voller Ergebenheit kund zu geben. Wir Slovenen fühlten Uns seit jeher mit Euch als eine und dieselbe Nation, «inig sind wir in den gleichen Bestrebungen, in dem nämlichen Sinne und Trachten, und die Geschichte ^ lereuat es, daß die croatische und slovenische Nation seit den ältesten Zeiten in guten und schlimmen Tagen auf einander gewiesen waren. Es ist uns zwar bisher die politische Vereinigung noch nicht gelungen, allein es gab eine Zeit, da wir literarisch schon ziemlich nah; gestanden, und ich bin überzeugt, daß wir Ns der vollständigen geistigen Vereinigung ununterbrochen und zuversichtlich nähern. Wie im politischen, so sind auch im geistigen Leben die Croaten die Stütze ter Slovenen und die Letzteren der Schild für die Ersteren. Die Stütze, die wir an der kroatischen Nation finden, begeistert uns in unserer Arbeit, in der heiligen Arbeit für das Slaventhum, und in Berührung mit den croatifchen Bestrebungen bekommen wir neue Kräfte zu dieser Arbeit; wir hingegen wehren von Euch ab die mörderischen Angriffe der Germanisatoren sowohl in materieller, als in geistiger Beziehung. An dem heutigen Tage, wo wir von Euch so erhebende Sympathiebezeigungen für die arme slovenische Nation empfingen, wo wir cs wieder fühlen, wie unsere Herzen durch brüderliches Blut verbunden sind; heute kann ich keinen innigeren Wunsch haben als den, daß man bald von der kroatischen und slovenischen Nation werde sagen können, daß sie sich vollständig geeinigt haben, und daß sie in brüderlicher Eintracht zum Schutz ihrer Rechte einstehen." Wir müssen recht sehr zweifeln, ob den Croaten angesichts der Separationsgelüste der Sichelburger, und bei den schweren Nöthen, die sie Mit den bereits zum dreieinigen Königreiche gehörigen slavischen Brüdern serbischen Stammes haben, diese slovenische Zudringlichkeit, wie sie durch Herrn Hribar zum Ausdrucke gelangt ist, erwünscht sein könne. Wenn jedoch Herr Hribar meint, daß die Krainer den Schild für die Croaten gegen germanisches Andrängen bilden und gebildet haben, so ist er in der Geschichte Krains wenig insormirt, und es wäre wahrlich zu wünschen, daß der krainischeLandeshistorio-araph an einem ^om- «x-Abendc des Sokol unseren Croatophilen eine Lection über die großen Geld- und Menschenopfer der deutschen innerösterreichischen Länder für die Meergrenzen und über die illyrischen Grenzhelden aus Krain und Jnnerösterreich gäbe. betrag von 172.500 fl. eingestellt worden, welcher Betrag größtentheils von der minder frequentirten Strecke Canfanaro-Rovigno eonsumirt wird. Die Betriebsverwaltung beabsichtigt, durch Einführung des Secundärbetriebes auf der genannten Theilstrecke, durch Auflassung mehrerer Wächterposten, Ermäßigung der Fahrgeschwindigkeit, Auflassung der Glockensignale und Absperrschranken wesentliche Ersparungen zu erzielen. Auf der Strecke Divazza-Pola ist eine Besserung des Güterverkehrs eingetreten. — (Zur Saison.) Wo sowohl Leidende als Gesunde an's Zimmer gebunden sind, ist Bittner's Coniferen-Sprit ein nothwendiger Artikel; dieser bringt, zerstäubt den herrlichen Waldgeruch in das Zimmer, reinigt in Folge des Ozongehaltes die Luft vollkommen und schützt daher vor Infektionskrankheiten. Vermöge seiner balsamisch-harzigen Bestand-theile ist Bittner's Coniferen-Sprit ein anerkanntes Heilmittel bei Krankheiten der Respirationsorgane und des Nervensystemes. Die Bezugsquellen sind im heutigen Jnseratentheile angeführt. Vom Büchertische. An Novitäten eitiren wir: in Eduard Schröder's Verlagsbuchhandlung, Tcschen, neueste Novelle „Marienthal" Von L. Temenau, Preis 1 fl. 50 kr.: in Moritz Perles' Verlagsbuchhandlung, Wie», I., Bauernmarkt II, 2uge»dschriste» und Bilder für Kinder, insbesondere „große Menagerie" (lebende Bilder auS der Thierwelt) und sechs bewegliche Bilder-, schließlich enipfelilen wir alle Gattungen von Kalendern für HandelS-unv GewcrbSlcute, Comptoirs, Militärs, Landwirthe, Hausfrauen u. a. in Carl Frommes Druckereiverlag, Wie», II., Glockengasse 2. Verstorbene in Laibach. Am 13. December. Philipp Koder, Schneider und HauS-besitzer, 54 I., Alter Markt 13, Gehirnschlagfluß. Am 15. December. Johanna Tnrk, ^auSbesitzerS-Gattin, 44 I., Petersstraße 72, L»ttgc»-T»bcrkulosc. An, >6. December. Thomas Derniota, Taglöhner, 37 I., Hühnerdorf 20, Kchlagsluß in Folge chronische» AlkoholiSmuS. Am 17, December Peter Pederzolli. Taglöhner, 4SI., Pola»ada»utt 50, Darmkatarrh. Am 18. December. Karl Grcgorka, ArbeiterS-Sohn, 5 I., Petersstraße 23, Lungenentzündung. Am 19. December. Julie Schober, HaiidelSmaniiSgatti», 46 I., Wieiicrstrnße 8. — Sosefa Edle von Wurzbach-Tanncu-berg, AdvocatenS-Witwe, 87 I., Burgstallgasse 7. Lungen-lähmung. Bin20. Deceuiber. Maria Salier, Näherin, 55 I., Bahn-hosgasse 13, Lungen-Tiiberknlose. Am 2l. Decembcr. Maria Pristov, MehlhändlerS-Gatti», 44 I, Polanastraße 31, Gchirnlühmuna. Im E i v i l s p i t a l e. Am 8. December. Franziska Zore, ToglöhnerS-Tochter, 6 M., Bronchitis. — Amll.De-cember Bernard Mohär, Inwohner. 662., klarem»» svnilis. Ai» 12. Deccmber. Apollonia Karpe, Inwohner»,, 50 I., Il^ärnps universLlis. — Am >6. December. Johanna Rebol, JmvohncrS-Tochter, 4J., Zehrfieber. — Am 19. December. Johann Fischer, Taglöhner, 45 I., Leberentartuna. — Johann Gorjanc, Inwohner, 70 I., Darmkatarrh, ludsreulosis uitvijtinitliü. DM'" Der heutigen Nummer liegt die PrällmileraliollS - Einladung dcö . nebst Prospekt des Inhaltes bei. Abonnements hieraus besorgt anch F. Müllers Zkitiings-Agcntnr in Laibach. Telegraphischer Cursbericht am 22. December. Papier-Rente 77'17. — Silber-Rente 78—. — Gold-Rentk 93-65 — 1860er Staat«-«nlehen 132 75. — Bankactim 849. -Lreditactie» 36060. — London 118 70. — Silber—.—. K. k. Münzducaten 5 61. — 20-FrancS-Stücke 9.42. Witterungsbulletin aus Laibach. § ^«fldruo inMilli-merern auf 0 reducirt Thermometer nach Selsiu« Nieder-schlaq in Millimeter» Witterung«-Charakter Tage«. mittel Tage«- mittel Mari- INUM Mini- mum 16 7382 - 13 -l- 0.8 - 2-0 00 Anhaltend trübe. 17 737 « - 12 -i- 0 ö — 1-8 00 Trübe. 18 733 4 -t- IS > 38 - 2'« 1-1 Trübe, Nachti Regni- 19 73t 4 -l- 2'S -j- 4-2 -I- 2 0 S 1 Trübe, regnerisch. SN 727-2 -t- 1-1 -l- 2 0 -i- 0-8 8-8 Trübe, Nachmittags uild Abeodt Regen. 21 727 4 -l- 2 7 -t- S S 0 0 00 Pormittaa» bewölkt, Slachm. Aufheiteruaz' Abendroih. 22 735« - 14 -i- 2 2 — S'V 00 Reif, heiter, Kälte zunehmend, Nordost. Markt-Preise in Laibach von, 21. December. D u r ch s ch n i t t S - P r e i s e. Weizen perHektolit Korn „ Geiste „ Hafer valbfrucht „ Seiden „ Hi >e «! iukuruz Linsen per Hektolit. Erbsen „ Fisolen Rindschmalz Kilo Schweinschmalz „ Speck, frisch geräuchert „ fi.jkr.. Mgz.-fi. kr. 9 lO 64 6 18 6 4 71 5 <>7 3 25 3 — 7 -(' 4 71 5 6? 4 87 5 60 v 2V 6 .^1 2 68 — — 8 ft 8 5.0, — — 96 — — 82l — — 62 — — 76 Butter 'per Kilo Eier per Stück Milch per Liter Rindfleisch pr. Kilo Kalbfleisch Schiveinfleisch Schöpsenfleisch Hendel per Stück Tauben „ Heu 100 Kilo Stroh 100 „ j Holz, hartes, per, 4 s^-Meter Holz,weich. Wei»,roth.100Liter weißer , .96 7- --18- Eiilgtsendel. hat ihre LebenSversichcrungStarife nni drei neu» bemerkeuönierthe Kombinationen vermehrt. Düse bestehe» : in einer gemischten Lapitnlsversichecung >!"> inaliger Auszahlung der versicheren Snninic durch die Gesellschaft, u.zw. einmal an den Versicherten selbst, wenn er de» im Voraus bestimmten Termin erlebt nnd ein zweite» Mal an dessen Erben, wenn sein Ableben nach diesem Termine erfolgt, wobei dem Versicherte» bei Erreichung des bestimmten Alters init dem versicherten Eapttale gleichreiiig eine auf die gleM Summe lautende, twn jeder Prämienzahlung befreite louzze anSgcfolgt wird: l>) in Rentenvei'sichernng sür die in actwem Militärdienste stehenden Mitglieder des gemeinsamen Heer«. Diese Conibincition bietet Eltern »nd Vormünder» die Möglichkeit, ihre» Söhne», respective Mündel», falls dieselben zur activen Militärdicnstleistiing heraiigezoge» werde», für me Dauer ihrer Piäsciizdtcnstzeit eine fi^cZnIage, respective Rkine, z» versichern I c) inLapitalSversichcriing furMilitar Reserviitea. Durch diese VersichcrungSart we de» den lcjttercii ^>c i'iui« geboten, »ach beendigter activcr MUitürdieiistzeil c>n»«vcroe oder eine sonstige bürgerliche Beschäftigung »iit einem bcst>wE>l Fonde antrete» zn köiittk». Die Prämie» für le-tere zwei Versicherungen sind nur b,S zum 20. Lebensjahre de« Dcisiaerlen zu entrichte» und mäßig gehalten. Die M>Iitärdic»stveisichcnmg ist eine populäre Form für die Erlcben»-«ssec»ra»z, neuye biSher durch die Sparcasse-Assecuranz »icdcrgehnlten »>»roe. Die Liebhaber de» echten russischti'Thec S niachen wir a»s da» heutige Inserat der ebr» der P o P o f s a», MoSka» ausiueikiam. Besonder« möge» uns"- ,^uStrauen hcittcksichtigen, daß jede», Paket de» echte» A»Ieit .»u dazu, wiederThec a»t russische «r. beigegeben ist Diese r.issischc Art ..»tersch-.det ch » von der bei u»S übliche» >,»» empfiehlt sich Ersten« wird viel Thee e, spart, zweite»» cnieli nw" cm setzr angenehm schmecke,,de« Metränk vo» goldgelber Farve, was für L hcclievhabcr die Hauptsache ist. Placirt zu werden wünschen: Oekonoinen.HandlunflS.Buchhalter und Cvmnii», Gärtner, Magazineur, Gcwölbdiener, HerrschaftSdiener, Kutscher, Hauskncchtc,Bonnen,^öchincn und SIndeiimädchcn; ein Haiidlungspraktikant sucht soli-des Hau». (672) LlStllvL ^IILVIKVL. Verkauft werden: Haus init «vlacirt >u werden »eld Garten u. Magazinen in Sieinib bei Laibach, Hau« n»t Garte» ».Brcttersäge in Littai. Sermiethet werden-e.nVer kaufSgewöll'e und MonntS ümmer in Laibach. Ausgenommen werden: ein Sckai'k- und Gastwirtl,,» Lai-bach und zwei HandlungSlehr> linge außer Laibach. NäbercS i» r. AKüIIei''« Zeitungs« und Ännoncen-Vureau in Laibach, welches Prauu-n,.»««onen auf und »Annoncen in Wiener, Grazer, Triesttr, ?r°g?r u a. Blätter honorarfrei besorgt. 17^,»»» S»i»i»ii, HHLvi», K. k. ausschl. privilegirter »LLr-Kelter. Die erste und großartigste, auf wissenschaftlicher Basis gemacht« Erfindung ist da« vom Haarkünstler E. H. Tannert nc»e»tdeckte Präservativ für Kahlköpfe Ivo noch dir geringste Spur von kleinen flaumigen Faserchen vorhanden ist ; ferner für Diejenigen, welche ihr Haar periodisch oder bei und nach hitzigen Krankheiten, durch starke« Binden, durch Kopfschweiß, Tragen schwerer oder harter Kopfbedeckungen, durch nervöse«, chronisches oder rheu-matifche« Kopfleiden verlieren oder zuinTheile schon verloren haben. Bll gründlicher, radikaler Kur eine« Kehlkopfes entwickelt sich das Haar im 5. bi« S. Monat und wird bi« zu einem Jahr» wieder so kräftig und üppig, wievor dem Ausfallen. Bei schütteren Haaren ^der wo dieselben stark auSgehen, genügen 2 bis Z Flacon«, um einen dichten und festen Haarwuch« wieder zu erlangen. Damir diese« außerordentliche, absolut unfehlbare Präservativ in Folge feiner eminent großen Wirkungskraft sich einen Weltruf erwerben und diese Wohlthat von Arm und Reich leicht benützt werden kan», ist der Preis dessen in Berücksichtigung seines großen Werthes sehr ermäßigt. (822) 1»—5 1 Flacon sammt GebrauchKanwetsuna fl. 160 ; in die Provinz u dasAusland gegenNachnahme von fl. 1.80. LL»k»i -LLvttei - HttRiptilvpat r Wien, Füllfhaus, Turnergasse 7. Anmerkung: Gleichzeitig mache ich da« r. r. Publikum ergebenst aufmerksam, daß jede« anempfohlene, selbst fettstoffhaltige HaarwuchS-Mittel zur kour für Haarleidende absolut schädlich ist. Der Erfinder des Haar-Rettcr. Deutscher Schul Verein. IiiiIisIiiiiL m» Beitritt in dcn deutschen Schulvcrcin. Gründerbeitrag: Zwanzig Gulden ö.'W. Jahresbeitrag: Ein Gulden ö. W. Beitritts - Erklärungen und Beiträge werden bereitwilligst angenommen und die Mitgliederkarten sofort ausgestellt von der Administration des „Lnjilravliv» HH SsrrvllßLsso 12. M. Verlagsbuchhandlung Leykaul - Joscfsthal in Graz ' ,' "4 U N» »»«>< 8im1 , ll«»»»««» So kann auch ich au«rufen, und erfreut statte ich Ihnen hiermit von ganzem Herzen meinen innigsten Dank ab, da Tiiott 8vi «Ittkiii, Ihre Winkelniaycr'sche Klettenwurzel-Essenz und Pomade mir Hilfe gebracht ha« gegt» da« Ausfallen und für da« neue WachSthum der Haare, und ich wünsche, daß der Welt die Wahrheit bekannt werde. P. Kaufmann in Dukla. Sieben Jahre kahlköpfig und bartlos wie ich, al« junger Man» von 24 Jahren, brachte mich nahe,» zur Verzweiflung. Nach Gebrauch Ihrer wirkli-t> wunderbare» und heilkräftigen MinkelmaNer'schen Klettenwurzel-Essenz und Pomade kam ich in kaum zwei Monate» wieder zu einem üppige» Haarwuchs, und auch der Bart, dessen Herrorkommen ich selbst bezweifelte, stellt sich sehr dicht ein. Ich danke dafür Gott und der Heilkraft der Natur; bei Ihne» werde ich meinen Dank, da ich nächsten« »ach Wien komme, mündlich abstatten. I. Kaudler, Maschinenmeister in Budapest. Nach Anwendung einiger Flaconi Jl>rer Winkelmaver'sche» Klet-tenwurzel-Esscuz konnte ich meine Perrücke. welche ich bereits ein Jahr getragen habe, wieder weggeben und habe jetzt wieder mehr Haare, wie ich früher je gehabt. Von diesem Resultat kann sich bei mir Jedrrma»» überzeuge». I. Wendt, Wü'thschafisbesiher in Neusiedl bei Laa a. d. Thaya, N.-Oe. Ich habe mir 2 Flacon« Ihrer eckte» Winkelmaver'sche» Klettenwurzel-Essenz bringe» lassen und bei Anwendung derselben, trotzdem ich kaum 20 Jahre alt bi», einen grosien und schönen Bart in wenige» Lagen erhalten. Ich drücke hiermit mci»e» Dank a»S und zeichne Laurenz Maguser M». i» Krapp (Krain). kch» niese sowie viele I 00 andere Dank- »nd Anerkennungsschreiben , welche bei mir im Originale — Einsicht bereit liegen, machen jede weitere Anpreisung der Winkelmayer'schen Kletten- zu ^-^sse,,z »nd Pomade überflüssig, den» das Gute lobt sich selbst. . 1 Flacon Winkelmayer's Klettenwurzel-Effenz 1 Tiegel „ „ Pomade . 1 K,a?on " !! ^ , g)^stvrrse»dung (gegen Baareinsendung oder Postnachnahme) 10 kr. mehr für Verpackung. Central-Versendnngs-Depot: » VVivn, VI., HliNMkülirftrflrliki! I.A. «ilial-Depot ^l>» Philipp Neustein, Apotheke .znni heiligen Leopold", r., Planlengasse, Ecke der Spiegelen I'r>>»r Fürst. Apotheker am Porzic. — In Nrünn : F. Eder, Apotheker. — In Hl»^r„eurt ' WilH. ^"^i^tkich Apotheker, «urggasse 37t. — Auch in den »leisten Apotheken »nd Parsumerie-Geschäften. Meinen innigsten Dank für Ihre Winkelmayer'sche Kletten-'-'wurzel-Essenz. nach deren lötSgigem Gebrauch ich im Besitze eine« prächtigen Bollbarteö bin. Ich kann Ihre wunderbaren Erzeugnisse Jedermann auf « Beste empfehlen. Josef Berger Ritter von Elg in Wien. «U» kr. 50 kr. L1> kr. m,,r wird gebeten, nm dtn vielen Fälschungen vorzubeugen, inimer ,«->« «»-.m» ,»»»»-»»'*'»> zu «laco» die Firma I. Winkelmayer, Wien, VI., Guinpendorserstraße IS!», ang, ! Wichtig für jeden Haushalt! Lritakniajilber - 8i>eiseser«ice m» «III SS »>« In eleganter Fak'on, durchaus frei von orydirenden Bestandthei-le» und von vorzüglicher Dauerhaftigkeit der silberähnlichen Farbe, ist außer echtem Silber allen anderen Fabrikaten vorzuziehen. Für nur 8 fl. erhält man nachstehende» gediegene Britanniafltber-Service auS dem feinsten und besten Bri-tanniasilber. Für da« Weißbleiben der Bestecke garantirt. 8 Stück Britanniasilber-Tafelmesser mit englischen Stahlklingen, 8 Stück echt engl. 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Im nichtconventrenden Falle wird das Service binnen 10 Tagen gegen Rückerstattung des nach-geuo»,menen 'Betrages anstandslos zurückge- nommen. 60!j 13—II kriu» MMsr'g Zeitungs Agentur M^s»L.M»LN « KM. ^ Herrengasfe Nr. 12, besorgt gegen Erlag der tarifmäßigen Gebühr honorarfrei: I » auf und in alle Zeitungen. <506) Soeben erschien: Der Srand -es NiniMeaters in Wien am 8- December ^ aus jede»' Flacon verlangen »nd darauf z» achten, (8I2> 1L—2 »gebracht ist. 1881- Eine wahrheitsgetreue Schilderung der Katastrophe, nach authentischen Quelle», bearbeitet von C. LH. Fockt. Fünf Bogen Oetav. Mit 5 Abbildungen: Der Schottenring i» Wien, mit dem Ringtheater. — Da« Ringtheater vor dem Brandt. — Grundriß de« Rinatheater«. Der Brand des Ringtheater«. — Da« Innere de» Ring-theaterS nach dem Brande. PreiS ritt Kreuzer. Gegen Einsendung von 35 kr. per Eremplar, resp. I fl. für 3 Eremplare in Briefmarken oder Post-Anw. wird franco zugeschickt. — Eine gediegene der Wahrheit entsprechende Schilderung! HWk' Der halbe Reinertrag fließt dem 'VU 875 WIk» HilfSconiitö zu. 'Vg 4i. .tzartleben'S Verlag iu Wie», R., Wallfischgasse >. Zahnayl Dr. MslW aus Wien ordinirt vom 15. d. ab täglich von 8 bis 12 und von 2 bi« 1 Uhr „Hotel Elefant" Zin»»er-Nr. 1« und 17 und erlaubt sich den p. t. Zahnleidenden gleichzeitig zu eröffne», daß er mit Schluß dieses Jahre« Laibach verläßt und auf Wunsch seiner P. t. Kunden im Frühjahre 1K82 wieder in Laibach eintreffen wird. (8ZS) It Für von „krem ä" erliegt Brief. VW- 8«sI».OM» -»»»» » »M -» »». I>i Lielrunx äer 3 °/g türslliel» IS«.. 3 Io 8el'I)i8eke ^086. 3 lg 8ei'Iji8c!i6 ^«86. 3o>o 8er!ii8e!i6 lE 3 8er!ii8eli61^086. 3"I<) 8ei!ii8klr6 I^«8e. 8el'I>i8c!i«; iE. Jährlich fünf Ziehungen: 14. Jänner, 14. März, 14. Juni, 14. August, 14. Itovember V«I», 188L, » 1«« 1» Jedesmaliger Haupttreffer Kllnrs IOV.VVV mHld. Kleinster Treffer 10V Francs in Gold. Die Treffer und Zinsen sind in v„>l!»p<-»t, vielen Provinzhauptstädten, sowie in Belgrad und den meiste» europäischen Hauptstädten »>»>« Decken .4Kr»x zahlbar. Original-Lose gegen Caffa L 48 fl. nebst »0 kr. Coupon-Zinsen. zahlbar in 14 Monatsraten L Z fl. und einer Restrate von 4 fl. Der Käufer erwirbt schon durch Anzahlung von nur !i fl. das sofortige alleinige und ungetheilte Spielrecht. Das Los trägt 3"/« Zinsen in Gold. (667) 4-2 In der am 12. November ftattgefuiidenen 1. Ziehung der Z »/„ fürstlich Serbischen Lose wurden die Haupttreffer von 10V.000, 10.000 u. 4000 Francs in Gold mit von unserer Wechselstube verkauften Losen gewonnen u. von uns sofort eScomptirt. AUe«I»8l«^N«8»I>Lkt «I«8 Wollzeile 10 und 13. ?? Wollzeile 10 uud 1». - Aus einer VollvllrsmLsso habe ich ein großes Manusactur- u. Leinenwaaren-Lager äorart dM erworben, daß ich in der Lage bin, m» I»nr « a. s« Kr. 10 ganze Meter schönen modernen Damen-Klkibtt-stoff, 8 ganze Meter earrirtes Bettzeug, 3 Strick weiß reinleinene Taschentücher, ein wollenes Danicn-Umschlagetuch, 3 Stück leinene Handtücher, gegen Nachnahme zu versenden. V. AUvtLK«!», Fleischmarkt 16, Wien. Bitte zu beachten! Danksagung r Geehrter Herr! Dic von Ihne» fiir fl. 6.90 «»noneirten Gegenstände hak erhalten. Ich bin überrascht, was Sie Alles für diesenMEg biete». Der Kleiderstoff ist ausgezeichnet. Die Tasche,itm« und Bettzeuge übertreffen meine Erwartungen; ersuche L'k deshalb, sofort eine meitereSendnng an mich für meiueSchwM gelangen zu lassen. Bestens grüßend Prag, an, 25. Oktober 1881. Magdalena CttNy. <623) 10-« HvSilv US 6 l ilc von «E!? k. Hoklivk , LtlltiKart- I>le Zibt iiaek ^n88i>rncll erster mecliciniselier Autoritäten kür au leiäeoils kersoneo, 6 6 ein vorrüglick nitdrenäös, Oetrünlc. I»«8 iie^vülirt sieli «I» «tiirltv»,!« ,„,«1 Supxs in vorstelienä genLnnten kMe» ebeofillls »18 8o>vio als vortreüüclie i ,i,,A von äem ersten I^edens^alire an. Oie Detailpreise sillä a»k sLnirntUeliell Sackungen LllkLeärueirt. 2u berielien äureli aile LpotlieLen unä vroAueu-HilnälunAen äer Llonarekie und en xros «lurck äas üenerill-vexot: »» I M «- »« , I., ^VoilibuiAAllSLL 26. irep«t8 in L-ttlltttel» dei V. VittiLttkL), ^.xotliolcei" in V, it 8t bei (Ilauxtäoxot); in bei Hl. »viv, ^.potliolcor; in doi »F. ^potlioliei-. (655> 12^ «I Bei der Wiener uud Pariser Welt-/ ^ attöslellumi niit de» höchste» Preisen ausgezeichnet. (671) 24 1 Allgemein belieb! wegen ihrer vorzüglichen Qualität» sind zn beziehe» dnrch alle WI»» »8- w »«« ,1« »>«I, »» I», 8« «I« » «»8<« « l« I»»8, I»- 18» I>« ,» FI0,1» xxxxxxxxrrxxx X xxxxxxxxxxxx G ich 1 gei!! bewährt nach IVi». 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ZZ z» in Latbach, RathhaiiSplatz Nr. 4. M xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx z«-38 Großes politisches Journal, die einzige in ungarischen Monarchie dreimal des Tages erscheinende Zeitung- Die „Wiener Allgemeine Zeitung" ist das reichhaltigste und i»l ^ Folge ihrer eminenten politischen und gesellschaftlichen Verbindungen! H das bestinformiite Journal Wiens. Unbeugsame Verfassungstreue und E» liberale Gesinnung haben ihr nach zivanzigmonatlichem Bestände die »Rolle eines leitenden Organes der Majorität der deutsch-liberalen Oppo^ d fition verschafft. Das Morgcnblatt enthält außer gediegenen politischen und Fachartikeln und einem Feuilleton, in dem die hervorragendsten Federn Deutschlands und Frankreichs vertreten erscheinen, Telegramme aus allen Weltgcgciiden, znm Theil auf den eigens gemietheten Specialdrähten. Der volkswirthschnftliche Theil wird von anerkannten Capaci-täten des In- und Auslandes rcdigirt und bringt reichhaltige Depeschen von allen bedeutenden Börsen- und HandelSplähen sowie, allein unter allen Wiener Blättern, das vollständige amtliche CurSblatt der Wiener DA Börse schon im Sechsuhr-Abendblattc. Hiedurch ist dic „Wiener ED Allgemeine Zeitung" in der Lage, ihren Lesern in der Provinz 12 Stun-M» den früher als alle anderen Zc.tungen diese Börse- und Handelsliach- - richten, sowie dic wichtigsten Welt- und Localereignissc zu bieten. — Im Mittagbllitte und Sechsnhr-Abeiidblatte erscheint je cin Origi>ial-Rv»lan von cinem der bedentendsten Noman-Schris^ W silier der Gegenlvart. Wir fuhren hier als unsere Mitarbeiter auf diesem Gebiete nur die Namen Belot, dessen „l^lour-lle-orimo" eben erscheint, Paul Heyse, Gottschall, BZilbrandt II. A an, und bemcrkcn, daß lvir ncucintrctenden Abonnenten dic bereits erschienenen Fortsetzungen des lausenden Nomancs gratis nachlicfcrn. Auf Bcrlangen iverden Probenummern gratis verschickt-Abonnements-Preise für Oesterreich-Ungarnr Flit « n H « i « Für l Mount 2 fl. !i.'» kr. - Für it Mouate 7 fl. tNIt «,v« I V» I Für I Moimt 2 fl. 70 kr. — Für it Mouate 8 fl. Für > Monat:r fl. - Für it Monate l» fl-, Zur Aufuahuir vou Präuuiueratioueu ist auch Zeituugö-Il^eutlir in Laibach ermächtigt. von kviräa i» kttineuliiiio, k. k. Hoflieferant. lt. 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Auf Grund der AuSsprüche berühmter Mä«n>« der moderne» Medicin, nach welcher der immer grüne Fichtenbaum Stoffe enthält und von sich gibt, die heilsam in Krankheiten der AthinungSorgane und des Nervensystem» wirken, hat es sich der Apotheker Bittner in Reichenau zur Aufgabe gemacht, Versuche anzustellen, wie es möglich wäre, das Heilsame des Fichtennadelwaldes ins Zimmer zu übertragen. Nach fünfjährigen mühsamen Versuchen ist e« ihm nun gelungen, einen Ertract. Bittner s . l?oniferen-Sprit" genannt, herzustellen, welcher in seiner Anwendung den heilsamen Nadelwald vollkommen ersetzt, dessen balsamischen Duft in's Zimmer trägt, die Lust in diesem mit Ltherisch-öligen und balsamisch-har-zigen Stoffen schwängert u. diese direct in die Athmung«-crgane gelangen läßt. Der Gebrauch de« „koniferen-Svrit" ist angereigt bei Husten, Hustenreiz. Brvnchial-Katarrh, Brustschmerzen. Schwäche der Brust. Asthma, (»mvhyseni, Bluthusten, Tuberculose, chronischer Heiserkeit, Katarrhen des Kehlkopfe» und bei Nervenleiden. Di« stark ozonisirrnde Eigenschaft de- .Coni-feren-Sprit' bedingt seine Anwendung in allen Krankenstuben» in allen an Sümpfen und tiefen Orten gelegenen Wohnungen» da die Luft stets rein und gesund erhalten wird, besonders aber bei Typhus. Diphtheritis, Hautkrankheiten, als: Blattern» Scharlach und allen Epidemien gegen Ansteckung und Wetter-Verbreitung. Als Einreibung und Umschlag leistet Bittner'S „Coniseren-Sprit" vorzügliche Dienste. Bei örtlichem Schmerz, wie bei RheumatiSmu«, Gicht, und bei rheumatischem Zahnschmerz. Ferner ist ..Bittner'S Coniferen-Sprit" ein hochzuschLtzende» Mundwasser und Zahnreinigiingsniittel. (Siehe Glbrauch»-An-weisung,) Einzig und allein echt ist „Bittner's Eonifcrcn-Sprtt" bet »M »o >. >L »< S »» « Apotheker in Reichenau, Niedcrösterreich, und in den uuien angeführten Depots zu haben. Preis einer Flasche »Coniferen-Sxrit" 8a kr., « Flaschen 4 fl., eines Patent-ZerstLubungS- ApparateS Ist. 80 kr. kür bei Her V. t» Nur echt mit der Schutzmarke in schwarzer und rother Farben-Ausführung. Drr »»Patent-ZerstäubunaS-Apparat" trägt die Firma- ».Bittner» Reichenau, St. -O «/' eingegossen. (S8Z) 3—Z zplüüu Mildem ^ ZW»»» » Mss-U >» »»» «»««I» » »» <»». 11«^e-, ,,„ck v«„ N L « t«, , WL. kotdvlltdllrmstrLssv 33. Kleber,iskiue »Ilor »ep»r»t»i-vn. IIi»t»»»eI» ,<->»,1» xedr»uei>ter kinen. LMM»» »' -W «,»»»-«» (6W) 10—8 ILötnei AL»8lL v » -V »I» I »L v, Ili«-I>t<-r liöln ver- sendet franco Katalog für 188L. ___________k««I>S-1 _________ J.J.F.Popp'S Heilmethode, welche sich schon seit Jahren vorzüglich bewährt,wird allen Magenkranken dringend emvfoh-len. Die Broschüre AIaxe„-u. Nkrin-Ic»t»i-rl> versende« gegen Einsendung von 20 kr. -I. k. I*npp » >>IIl, Iloiile (Hol-stein.) lSZ2)2«i 24 . « Üiri-IMM, SLI»SV«V »N» l„ I>l»l,«t>-r >1»^ > r«II«r- « »»r<> Port» ^npfiehll, srxnl» «iiilinttoie,- unt ^ ^». in >!öll-Ps»nd si-ö-W- ^ au«ftiebig kräftig . . 3.M D^ ff. grin,. kräftig . . - ä.,0 Euba, » milde ... - L°?Ä?o»a. brillant, feur.g 4.«5 Perl rvio» h^ugrun . . 2>— "Ä ftin. milde . . S.,0 A delicat. seinschm. . S.<0 V aromatisch 6.20 K.KO edel fa. . . 7.40 K?amb^Mischung. beliibt .S-go, f'i".-- " aromatisch superf., mild, kräft. Mocca, edel^. . Perl ertraf.., t» 4.VS 1.40 2-1.K0 ».- " »>Tb'e,ffei».Pr.Zoll-Pfd. 1-12 ^""Äana-Thee, ertraf. . > ^ §^»he..grüi.,.^» .7» Matjes-Häringe, fl.ö.W. ertrafein. circa 40 Stück . 2.— Holl. Vollhäringe, 2S ., . 1.7!> I». Fetlhäringe, ca. 28 ,, . 1.7S >». Fetthäringe, ca. 100 „ . 1.SV Kronsardinen, in Pickle«. ff. . 1.25 Anchovi«, echteKr. ca.4»0St. 2.7V iach»häriiltze,sr^ch geräuchert. 2.IS circa 30 Stü Häringe in Senfsauce, ne», dt licat, 1»Pfd.-Faß. s. pikant Z.SO l». Stolisische. 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Öelfarbcubllder» Größe III "/«> kmtr. 18 Heilige, 4 Genrebilder, 18 Landschaften, 4 Iagdstücke, 2 Porträt», k Stück 70 kr., auf Leinwand und Blendrahme i» I fl., fir u. fertig eingerahmt in 10 ünitr. breiter Goldrahine L 2 fl. 80 kr. Oelgcmälde» Größe IV Emtr. Diese Bilder sind Handmalerei, aus Leinwand mit Oelsarben gemalt u. sind alle Heiligen, so-wie Landschaften u. Iagdstücke in einige» hundert Stücten zur Auswahl. Früher ü 10 fl., jetzt H K 2 fl. SO kr Vorzügliche ^ r»v» - : 2ava Menado netto S'/> kl fl. 8.30>Gold - Java netto Ä'/- ^ st- 6-*;S grün. 3ava l. » »V- «r „ 8.20lgrü». Java II. „ 9Vi « ., S.2S gelb. Java I. „ »7- » . 8 20>gelb. Java II. „ S»/- ir S.3S Franco gegen Nachnahme oder Sinstnduiig de« Betrage». Prei»courani grati«. Kaffee.Jmport Hamburg» Neuer Wandrahmt. («83)8-2 Wer setzt nicht kauft, wird e» später gewiß bereuen Bestell»»^» wollen umgehend aemachl werden, da bei diesem fabelhaft billigen Preisen dieBorräthe reißend Absatz finden u. bald verkauft sein werden, wo wir dann zu diese» Preisen keine Bestellung mehr annehmen. Manadressirer «45 «v V«»»,»., Wien, IV., Nlleegaffe 14. Nachdruck verboten. IVIoII'8 8eiMr-?uIve>'. IVlZN >venv Luf^ecker Lcdaedtel-Ltiouette LN UL ^.äler uuä meios vsrvivli»clite t'irmkt »utzsäruelct ist. Leit 30 ^akren stets mit «lein dssten LrkolAS sn-gsvLvät ßkßko ^säe ^rt Na Zeolcran ick eiten nnä Verclauungsstör ungen lvie Appetitlosigkeit, Verstoxkung ete.) xegeu Lluteoiizös-tionev uncl ULMorrkoiäalleiäen. Lesoo-äers kersonea ru ewxkelileil, üie eine sitreoäel^edeos-veise kiidrell. kreis einer k'alsiüeate veräen ^sriclitlicli verfolgt, iner versiegelten 0riginal-8clraektel l il. ö. ^Is ^inreidung rur erkolgreieden veliitacllung von 6ieiit, liiieumLtisrnus, ieäer Xrt Olieäersclimsrren unä ^Lduiuneen.Lopk-, Ooren- unä ^üdnsedwerr ; in k'orm von Ilmscliläßev bei allen Verletzungen nnä ^Vun6en dei LntrUnckungen unä 6eseliwüren. lunerlied, mit^Vasser eeniisclit, dei vlötrlickein Ilnvolilsein, Lrdreclien, Lolrk ui»l vurekfLll. —Line klsscLe mit genauer ^n^veisuvz 80 lcr. lH>ui- venn^eäe k'lLsclie mit meiner II o- tersodrikt unä SedutrmLrke verseilen ist. von Allel». »< v«. in lNei-^eii (Xor- vegen). Vieser Idrao ist äer einzige, äer unter allen im Kanäe! vorlcommenclen Lorten ^u Lr^tlieliell 2veelrev geeignet ist. kreis 1 tl. ö. >V. per k'lasellv sammt Kedrauclisau-veisung. Haupt - Versanät liei RIoII, Ir. 1c. Hoflieferant, NVILIlV. luodlauden. Das?. 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Vien, >., 8oni,enfvl»ga«8v »«> »Ilkll u,„«r«i> Nk,>v,»oureu >»> »ucl, Ne. v. »l. r»b«r'» »UliurOdm«^ »clioo iu> ^»>,r« lSür ru I.oixlou n>1» «or r>e«I» »l«a»IU>> priv. »ur d^sivulieUolL 1'llirLo 60» Aluuüo» unä Oouiorvlruus LL «talm vorrktdl- Vori-!itl>Ik iu I « « i» »»I.«»,»,, (84i>> 40-»» k.SL-1. kMlIVkM ° 8 vormal« Unlversal-Pillen genannt. verdienen 8 letzteren Namen mit »ollstem Rechte, da et in der -k^at beinabc kei»e Krankheil gid», in welcher diele Pillen nicht schon tausendfach ihre wunder-«bLtiae Wirkung bewiesen hätten. In den hartnäckigsten Källen, wo viele andere Medicament» anaewendel wurden, istdurch diesePillen uniählige Male und nach kurzer Zeit «olle »!nlluna erfolgt. 1 Schachtel mit 15 Pillen 21 kr. 1 Rolle mit 6 Schachteln 1 fl. ? Post 1 fl- 10 kr. (Weniger al» eine Rolle wird nicht versendet.) o Unzahl Schreiben sind eingela»fen, in denen stch die Lonsumenien dieser Dillen, eür ibr^viedererlangte Genesung nach den vers-biedenartlgsten »nd schweren Lrankheiten »ankeu. Jeder, der nur einmal einen Versuch gemach t h»t. empfiehlt diese» Mittel weiter. Wir geben hier einige der vielen Dankschreiben wieder: -m-idbosena. d. Ubb«, am24 Nov. 1880. vollkommen gesund und derart hergestellt, daß Oeffentlicher Dank. ich mich eine« neuen Leben« erfreue. Empsan- Kuer Wohlqeboren! Seit dem Jahre 1862 Sie daher meinen tiefsten Dank für die mir an Hämorrhoiden und Harnzwang ge-zugeschickte wunderbare Arznei. Ihr ewig dank-litte»' ich ließ mich auch ärztlich behandeln, barer 8 L^Hne »rfola, die Krankheit wurde iminerj !»limmer. so da» ich »ach einiger Zeit heftige! Biel, tz . den 2. Jun, 1871. der^Sin^ewVid?, empfa^Vste!u "üch >,ä^^ mußich und so viele A,^ere,'denen Ihre ^Blüt- ^ ^Lk.i?.in und.s°bald^,nur etwa, 8 > auisprechen. In sehr vielen Krankheiten haben Ihre Pillen die wunderbarste Heilkraft be- SveA ode? nur einen Trunk Wasser zu »„r nabm konnte ich mich vor Blähungen, schwerem Keuchen und AthmungSb-schw-rden kaum auf. erhalten. bi« ich endlich von Ihren fast wunderwirkenden Blutreinigung« - Pillen Ge-brauch machte, welche ihre Wirkung »er-fehlten »nd mich von meinem fast unheilbaren d'D-h-r ich'^ue'r Wohlqeboren für Ihre Blut-^il!iauna«-Pi>len und übrigen stärkenden Arz. n^n n^t oft genug meinen Dank und Auer-kennuiiq «»«sprechen kann. Mit v°rzüg,.cher Luer Wohlqeboren! Ich war so glücklich, .»källia ,u Ihren BlutreinigungS-Pillen zu ge-welche bei mir Wunder gewirklhaben °»»4atteiahrela,>ganKopfschmerzundSchw>ndel Mieten eine Freundin hat m,r 1» Stuck Ihrer §ü«!e>eichnctk,,Pillenüberlaffennnd diese 10Pil- Laben mich so »ollkommenhergestellt. daß e« U WÜnd7r ist. Mit Dank bitte mir wieder ' Mßk"'d!n''lS.''M-rz188I. -, . - - wiesen, wo alle ändern Mittel vergeben« waren. Bei Blutfluß der Frauen, bei unregelmäßiger Menstruation, Harnzwang, Würmern, Magen-schwäche und Magenkrampf, Schwindel u. vielen ^ ändern Uebeln haben sie gründlich geholfen. Mit 2 vollem Vertrauen ersuche ich nur, mir wieder ^ 12Nollen zu senden. Hochachtend 2 tisucker. ^ Turer Wohlqeboren! In der Voraussetzung, ^ daß alle Ihre Arzneien von gleicher Güte sein dürften, wie Ihr Iierüdmter kro»td»I»»n>. der in meiner Familie mehreren veralteten Frost-beulen ein rasche« Ende bereitete, habe ich mich trotz meine« Mißtrauen« gegen sogenannte Uni- 2L versalmittel entschlossen, zu Ihren Blutreini Rayiko, 22. Stov. 1879. er,,»r Wohlqeboren! Seit dem Jahre >828 ich nach zweijährig überstandenem Wechsel-n.«-»r ununterbrochen krank «nd ganz hinfällig ; und heftige Sei.ensch,nerzen. Mel. Sr-^-.»en die größte Mattigkeit, dann Hitze mit r^t?klosen Siächten waren die täglichen Qualen s-ben« Durch diesen Zeitraum meine« Seben« fahren habe ,wei Pr°f-ff°rc» gung«-Pillen zu greifen/um mit Hilfe dieser kleinenKugeln mein lar Leiden zu bombardiren keinen Anstand, Ihne, alte« Leiden nach IwöchentlichemGebrauche ganz und gar behoben ist und ich im Kreiie meiner Bekannten diese Pillen auf's Eifrigste anem pfehle. Ich habe auch nicht« dagegen einzu wenden, wenn Sie von diesen Zeilen öffentlich — sedoch ohne NamenSfertignng — Gebrauch machen wollen. Hochachtungsvoll Wien, 20. Februar 1881. «. v. r. Efenev. den 17. Mai 1874. boren! Nachdem Ihre „Blut- nein langiährigeSHämorrhoidal-ardiren. Ich nehme nun durchaus , Ihnen zu gestehen, daß mein O .'S 6 Billigste Bezugsquelle für Dtrnjiciil-Sjiiheil, gedrechselt, nicht gegossen» offenrt gefertigte Fabrik--Niederlage zu nachstehend billigen Preisen: Für Cigarren in eleganten Etui« : Nr. HZ cm. lang . . fl. 5.— ,. 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HZ cm. lang . . fl. 2.— II 12 „ „ . . fl. 1.75 „ II110 „ „ . . fl. 1.50 „ IV S „ „ . . fl. 1.25 „ V 8 „ . . fl. 1.- Nicht Eonvenirei.de« wird bereitwilligst umgetauscht, eventuell der Betrag zurückerstattet. — WiederverkäuferRabatt. — Versandt gegen Einsendung de» Betrage« oder Nachnahme. (S43) K—s Vt . II« »» in X., Dampfgasse Nr. 11. Euer Wohlgeboren! ich 84 Aerzte. darunter meine Vattin.dieiur» lang, der medizinischen Facultät in ähr,ge« chronisches Magenle.de» ». Glieder-° ^ ^^eumatlsmuS geplagt war, nrcht nur dem Leben .wci'Hr°,',>°-- ---- ,-^ch alle R-.!^»'Umat.«mu« geplagt war, n.cht nur dem «eben Wl^/.^^n^f°l-il°S.-''kin^!e/d,» wur^eimm» wl-d-r^geben.sondern.hrsoqar neue>ugn,dUche ?rN am 2». Ottober l. I. kam mir die ^-ft verliehen haben, so, kann ich den Bitten schlechter; ^rst ' ^^^'^andereraitähnlichkn Krankheiten Leidenden nicht ^ An»ige von JH^Wund'r.^ ^,^^ch''vwid.rst.hen. >. ersuche u.nab.rm-lig.Zus-ndung ^ ""k erhalten h'be und laut Vorschrift durch^°n2R°«.ndief» wunderw.rkende,.Pillen gegen ^ ük»ke erhalte» Yi>de uno >aur j>or>Hr>,r ouriP » -Mo»e» gebrauche; ,etzt b„> ich -»Ibeach«eI^ -urnckgelegten 70)ahre wieder bei Xraft,! Stachnahnie. Hochachtungsvoll Blasius Svißtek. ÄH^Muiische Gichlsiildc, Leberqr»,i,-"'"".-^ sicher unstreitig beste» Mittel bei all'» wirkend - rhk.imatiichen ll'beln. al«: ..«leiden. Äl>ederreiße». Ischia«. nervösem Zahnweh, «opfweh Oh>en> ÄL^rk.utze Migräne .. . Fi ,'«»»>. allgemein bekannt als da« beste ^0'»»'>sl»irung«mit,el 1 Flacon 1 fl. 40 kr. M ----------------------von or Noi»»p,I>»ui«-,>. ^ dlUaell-^LllOUz zur Stärkung und Erhal-tung d-r Sehkraft. 3» Orig.-Flacon« L fl. 2.S0 und ft. 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