ßBMV piMis vsn H«krlfhOtw»a, V«»v»lwng «m6 S««>»^okOss»l» ^kldor, «lurbiö^ «Ne« 4. 7>l»pk«> Minifd«« »tss. vktGfUok«» kt «ww?i0«kp«w dstWliD«» " ^ ^ »», ^7^ ^ 14< 6sn 2. lunk »I«z»«WO»i.w««« «1.4 I ^dkoi«,. «oa«tl. « Vi». »»»«It« 24 vin. öu»«I» M ils K« MG VtR. Z I (ZroLs ^okltAtl«kelt8- !' ro»ivoi.i^ cler frelWlttl«vn feuer^elir un6 ! 6erea pettun«8sdteNun« In ^s-! > < ^ rldor «m 2. .sun! um lS llkr am ^ ^ ?rk 8vodo<>o; Llrtellsverwnbung am nächsten Samstag Nach den Vlalvoyer» elne dreuaalge Derhandl«nabesessen, die in d-«"? Geschichte des Parlanients zu verzeichnen ist, und hat nichts damit getan". So lautet d«S Schlußwort, welck)cs i)ieser große Zeitungsmagnat, der zu den Diehards j^ählt» zu seiner antisozialistrschen Kampaqne angefügt hat. Die Konservativen haben sich in diesen viereinhÄb Iahren ihres Regimes mit guten und minderwertigen Phrasen um den Kern des sozialen Problems herunlge-dvijck/, sie haben ihre administrativen Leistungen überschätzt, und man braucht, um den Linfsdruck der. Mhlermassen einigermaßen zu verstehen, nur.das zu lesen, was Valdwin noch ani Vorabend des Wahlgan-ges in der ,.Mor1u«!tkrme85« vom Z0. dial dt» s. Juni 1V2V kester ^inlrsuk von ziler ^rt. l»n<>Ge»u»»t«Nung»« tllr 5/!Vke1.^uwmvdile!«n(IvsrtzeU»stttcke ^!'8cliiiieii o. veklllLel u. K»nlncb«n. ^u5stellulix; c!. KUssZielschuIen LIoivenien8 7vv i^U85tell05. Zit Nsuptvsronsruppen. 7U Oin 20 - »inct dei rjen (ZelcüttsUluieo. vel u del c!en veiscdieclenen ^vlit5cd«Mtclien Instituten ertitlM'cb. ^°/«ieer disedlnL bei vsdn- unck l.uttt»drten. diocdikS »uf 8eiiiffen. tiölk NO. London,!. Juni. vativen stimmten 8,448.429, für die Arbeiterpartei 8,265.183 nnd siir die Liberalen 5,15«« Wähler. Die Presse kommentiert allseits die nen-entstandene Lage. ES wird allgemein sest-gestellt, daß die Arbeiterpartei nicht die absolute Mehrheit von 598 Mandaten erzielt habe. Die Gegensätze zwischen Konservativen und Liberalen haben sich derart verschärft, daß an ein Zusammenwirken dieser beiden bürgerlichen Gruppen nicht zu denken ist. AniZererseits ist auch eine Unterstützung der Arbeiterpartei durch die Liberalen schwer denkbar. Lloyd Veorge und Macdonald lja-den bereits übereinstimmend erklärt, das beste sei, die königliche Regierung möge die RegierungSgeschLfte bis auf weiteres weiter sühren. Die l5ntscheidung über die Bildung des neuen Kabinetts wird am 23. d. M. sal« len. wenn die Ministerseri enzu Ende gehen werden. Zusammenhailge wäre zu erwähnen, daß der Berkehr der Ljubljanaer Börse im Verhältnis zur Zagrebcr Börse beweitem lebhafter ist. Zo übersteigt der Devisenverkehr der Zagreber Börse bei einer vierfach größeren Bevölkerungszahl ihres Bereiches die auf der Börse in Ljubljana im Jahre vollzogenen Umsätze nur um das Dreifache. Günstig entwickelt sich in Ljubljzna auch die Tätigkeit des Biirsenschiedsgerich-tes, doch geht die Zahl der austragenden Fälle zurück, was auf die langsame Fon-solildierung der Verhältnisse zurückzuführen ist. X Arbeitsvergebung. Am 21. Juni um U Uhr findet beim Divisionskommando in Ljubljana die schriftliche Versteigerung der Ausbesserung des Daches des Garnison» Jntendanturmagazins in Maribor statt. Nähere Jl^ormationen sind in der Kanzlei der Ingenieurabteilung der Draudivision in Ljubljana erhältlich. Kurze Nachrichten X Der Verkehr der Ljublsanoer Börse, ivelche dieser Tage ihre diesjährige General-versanrmlung abhielt, entwickelte sich im rer« gangencn Geschäftsjahre sehr zufriedenstellend. Den größten Aufschwung verzeichnet der üevisenverkehr. ^er sich auf fast ltne Milliarde Dinar beziffert. Zufriedenstellend ist au6) der Warenverkehr, wahrend der Verkehr in Effekten nachläßt, diesem Börsenberichte Züri 6), l. Juni. Devisen: Veogrüd 9.125, Paris 20.31, London 25.1925, Nsv-york 519.55, Mailand 27.1875, Vrag 15.38, Wien 72.95, Budapest l>l).55, Berlin 123.80. sigkeit nicht verhüllen sonnten. So hatten Macdonald und Lloyd George gegenüber Valdwin leichteres Spiel. Macdonald hatte in seinen Wählecver-sanlmlungen die Lcrbour Party als Volks gemeinschaft bezeichnet, der gegenüber sich Tories und Liberale als I n t e l-essengr Uppen gebärden. Der englisch« Wähler hat die brüchige GeschästSfüh-rung der einstigen kurzlebigen Regierung Macdonalds darüber hinaus vergeffen, daß hier ein ernster Wille vorhanden ist, die Staatspolitik tnit neuenl sozialen Inhalt aufzufüllen, was weder die Konservativen noch Liberalen zu tun vermögen. Diejeni-^n, die in England den sozialen Radikalismus beslürchten, sind im Unrecht und in der Minderheit. Man weiß ganz Hut, daß Macdonald, falls er an die Spi^ eines Minderheitskabinetts treten sollte, weder die „Bol-schewisierung" des Landes anstreben, noch eine Politik der faulen Kompromisse mit der Hochfinanz betreiben wird. Der englische Wähler wußte, daß die Frage des europäischen Friedens auf dem Spiele steht, den das Marineabkomnten, well!^s Cham-berlain mit Frankreich albschloß, nicht geca-de gefördert ^t. So hat England durch das Wahlergebnis vom 3l). Mai zweierli Profi tiert: soziale Reformen im Innern und ei ne unabhängige, aufrichtige Politik' deS Friedens nach aitßen hin. Die Wirkungen dieses Wahlsieges werden sich in Eurvpa s^on in Bälde zeigen. W Vonn?liA, S. Ami? lSSS. Die ersten Vlaidoyers R«al »«. »l« Shr» s«i»er Pees»« ««» seine» z« ««Ich»«" — tlrM» aa de« — P««i»a »aeit al» „Zra«»for««»or" »er Mill»« i« >»ie«»Nch» «I» er ««s Slesa» N«ti6 sch»b... Beograd, Zl. Mai. Vle bereits berichtet, erhielt als erster Verteibiger der Angeklagte« der Rechtsanwalt aus Ljubljana Dr. Vinko Z o'r e das Vort. Er l^gann sein Plaidoyer in slowenischer Sprache, ging aber bald darauf inS Kroatische iil»er und brachte seine Rede zur Verlesung. Er erklärte eingangs: „Ich habe sehr gerne die Verpflichtung übernommen, Puniia RaLiö zu verteidigen, dem seine Ehre und die Ehre seiner Ration immer daS grittzte Ideal gewesen ist. Sein Bestreben war, seine persönliche Ehre als auch die Ehre der Nation reinzuwaschen. Ich glaube an die Ehre des PuniSa Raöiö, ich schätze dieselbe und sordere alle aus, auch dasselbe zu tun, wenn er auch hier aus der Anklagebank sitzt. Als nächster Verteidiger sprach der Advokat Dr. Ljuba A o z i ö aus LaLak. Man miiffe, um die Mentalität und das Milieu zu kennen, in dem PuniSa Raeiö ausgewachsen ist, kennenlernen. RaLie entstammt dem montenegrinischen Stamm der Basojeviö. Diese Stämme sind vor allem heroisch. Ve-schimpst werden und die Schande nicht gerächt zu haben, ist die gröhte Schande. Kein Montenegriner wolle zugeben, dah er nicht der tapferste wäre. In diesem Milieu wui^ RaLiö auf. Die Kroaten hätten wissen sollen, «er PuniLa Raei6 sei und mit wem man es zu tun habe. Redner beschreibt dann die parlamentarische Situation und fährt fort: ES kam der parlamentarische Zerfall. Es fand sich eine Gruppe unserer Brüder, von denen immer die Rede war, wenn die Idee der Befreiung auss Tapet kam. Diese Leute wandten sich gegen dos Serbentum. «Sie stellten unser Heiligstes in Frage. Aber wir dachten nie daran, die Peitsche in die Hand zu nehmen. Redner beweist serner, dah Raeiö das Verbreche« im Affekt begangen habe und plädiert fiir den Freispru«!^ Der nächste Verteidiger Z^ika Rikoli 6 unterzog die Zeugenaussagen einer Kritik u. teilte die Zeugen in Anhänger der Regierungspartei und in solche der Oppssitio«. Man könne den Zeugen keinen Glauben schenken, sodah als einziger Wahrheitsbeweis nur das Geständnis des PuniSa Rnciö verbleibe. Der Verteidiger Dr. L j u b i ö erging sich in ei»et ^chtrabenden Rede, in der von Skalen, Affekten, Psychosen, Transzendenzen, Transformationen usw. gespro- chen »ird. P««iia Raiiä fei im Msment, «lS er auf Stefan Radiä schoß, die Transformation der Ratis« gewesen. Redner gibt sodann eine Darstellung darüber, wie jede Aera ih-ren Heroen stelle, welcher wiederum seine Klasse repräsentiere. Während des Krieges war beispielsweise Trumbiö der Heros der Kroaten. Volle zehn Jahre spielte diese Rolle Stefan Radiö. Rachmittags wurden neue Zeugenaussage» verlesen, in denen zum grStzten Teil neben genauer Schilderung des Verbrechens die Meinung ausgedriickt «ird, dah der Skup-schtinamord organisiert worden war. Verlsnset cs in KÜeii Lpe^erelxe- sckükte». »»«««»«««»«« M»g»chke» eines Kabinett» Maetvnal» «ii sallweiser Unter-flvgnng von feiten der Liberalen — Bislang 2«S vabonr-Mantale — Äonflerniernng in der Sity London, 31. In informierten politischen Kreisen verlautet, dah die Arbeiterpartei, falls sie bis zum Abend im gleichen Verhältnis der Man datsanzahl von 615 anwächst, höchstwahrscheinlich Z0v Mandate an sich reißen werde. Es handelt sich, jetzt nur noch um die Frage, ob es der Arbeiterpartei gelingt, die absolute oder nur relative Mehrheit zu erringen. Jedenfalls sind die Konservativen ganz unerwartet und vernichtend gesihlagen morden, was am besten aus der Tatsache hervorgeht, doh der Ministerpräsident Valdwin bereits ein konservatives Kabinett gebildet hatte, welches nach den Traditionen des eng lischen Parlamentarismus die alte Regierung abzulösen hätte. Der Sieg der Arbeiterpartei hat die Konservativen vollständig überrascht. Charakteristisch für die Wahlen von gestern ist die Tatsache, daß sich auch die Hossnungen der Liberalen gar nicht erfüllt haben. Man rechnet bereits mit der Möglichkeit eines Minderheitskabinetts Maedonald, in welchem Falle die Arbeiterpartei auf die Unterstützung der konservntivenseindlichen Liberalen angewiesen wäre. Freilich ist es sehr fraglich, ob die Liberalen, die ja bekannt lich eine Interessengruppe darstellen, die Arbeiterpartei unterstützen würden. Gleichzeitig ist aber auch eine Zusammenarbeit der Konservativen und Liberalen sast ausgeschlos sen. Die Liberalen werden im neuen Un» terhaus das Zünglein an der Wage abgeben und gewissermaßen genötigt sein, die Arbeiterpartei zu unterstützen. Der neutrale „Manchester Gnardi« a n" schreibt, die vielen Rotsrontler in Europa hätten sich des Labour-GiegeS genau so wenig zu sreuen wie die verschiedenen Im perialisten und Diktatoren in Europa. Macdonald sei der Typ des ehrlichsten Politikers des Kontinents, der alle seine Kräste nicht nur aus die Erhaltung und Sicherung, sondern vorerst aus die Verankerung deS europäischen Friedens konzentrieren werde. Ruhiges Vlut können nur jene Vöker bewah rcn, denen die Konsolidierung und der Fortschritt Europas wirklich am Herzen liegen. Die stärkste Krast der arbeiterparieilichen Regierung — wenn es zu einer sollen kommt — werde aber ihre intime Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten sein. London, 31. Mai. Um 21 Uhr gab der Londoner Rundsunk die nachstehenden letzten Wahlresultate: Die Arbeiterpartei errang mit 289 Mandaten die relative Majorität des neuen Parlaments. Die Konservativell erhielten 25V Sitze, die Liberalen 52, die Splitter, 8, zusammen 59or ,hi,l stsnd. Mit kurzem Entschluß reicht>^ er ihn? die Hand. Es ist mir eine Ehre, Herr Holsten. Doch ich muß eine Bedingung daran knüpfen: e-i' müßte meiner ältesten Tochter gestattet sein, an lden Sitzungen teilzunehnien." Christ Holsten biß sich auf die ^ivpen; doch dann meinte er liebcnSwiirdig: .„Aber sclbstverstyndlich, .Herr von Will-fchach,- ich ivcrde mich sreuen, auch teste Tochter kennenzulernen." . Herr von Willschach war beruhigt. Christ Holsten verlebte dann eine sehr an genehme Stunde iin Kreise des alten Herrn von Willschach und seiner Töchter. Le.inlhe lachte und scherzte, wollte alles mögliche ans München wissen und interessierte sich leli-hast fiir die Malerei. Sie holte ihul ihr Sk:^ zenbnck), nnd Christ war ehrlick) begeistert von der blühenden Phantasie, die ihn: aus den Skizzen entgegenleuchtetc. Bor ollcm fesselte ihn ein buntes Bildchen: blaugri'ini: Wogen, ein spitze;?, graues Riss und ein Paar dunkle Nosen, die verlassen ans den Wo^V-'n schwamnien. Christ nieinte, eS sei schade um das Talent des jungen Madchens, daS nnausgenü^t !nr Berborgenen verbli'lhe. l5hrist Holsten ^ahen in Johannas Gesicht. Ihre Angen wa-.vil aüs ihn gerichtet, eine dunkle Drohnng lag ^arin, die er sich nicht AN deuten wußte. Unbehaglich sah er zur Seite. Herr von Willschach lachte geräuschvoll. nnn, ich nicine, die ^ileine inag eine ti'tchtu^e Hauefrau nnd Gattin n>erden; dann h.it sie ihren Beruf.* ^'eanthe machte ernste Augen, dri'u^te ihr weiches Gesicht an die Wange ihres V^iterS und nwinte: „^ch heirate iiberhaupt nicht. Ich bleibe inuner bei dir." Es klang wie ein Gelübde. Herr von Willschach lächelte gerührt. „Wildsang, du bist fast uoch ein Kind. Es wit1, sich viel ändern." l5hrist Holsten aber sah wie gebannt ans die roten Lippen, anf das seidige, schimmern de Lockenhaar. "^'ast täglich kam Christ Holsten nnn herüber uud Leanthe bemühte sich, zwei Stunden lang ruhig zn sitzen, um ihn zufriedenzustellen. Christ warf der still beiseite sitzenden Jo-kianna nianchen bösen Seitei^lick ^n; doch sie tat, als bemerke sie es nicht. Keiner der drei sah den einsamen Mann drüben am Walde, der mit brennenden Augen herüber« starrte. Iniuier nur auf den einen Fleck. Und der dann wie ein miider, alter ?N.znn den Weg nach deni Holstenhof .zurückging. Dort angekeuimen, richtete Klans sich c^uf, und Mutter und Schi^ester ahnten nicht, daß es in seinenk Innern brannte wie in einem Anlkan. War Klans Holsten allein in seinem Zim-lner, dann stöhnte er tief auf, ballte die Hän de und schloß die Augen. Und er me:nte t»ann wieder, den warmen, jungen Körper 5u fühlen und die iveiche, seidige Locke in seinen: l^esicht zu spüren. „Ich bin verrückt; ich liebe dieses iiind. Warnm werde ich nnr mit dieser Liebe n-cht fertig, ich, der große, starke Mann? Ich bin viel zu alt, zu rauh, zu uiürrisch für sie. Viel eher wird Christ sein Ziel erreichen, der schöne. falsche, leichtlebige Christ, und er wird danllt nur wieder neues Unheil stiften, das ist vorauszusehen. Wer aber soll Hes^n vcn Insbesondere vor dem VSrseupalaiS stauen sich die Massen vor den grosj^ Plakaten, die die Wahlresultate mitteUen, sodaß eS bereits wiederholt zu VerkehrSM»n>»n kam. Die Börse hat solgende MitteUnng heraus, legeten: Die bislang herausgegeben «ahlrcsulrlNe sind ein schwerer Schlag fiir die Efsekteu-börft. Di« MaAer weigern fich vor Bervf-featlichung deS Endresultates Geschäfte abzu schließen. Ein weiteres Moment der Beunruhigung swd die ungünstigen Nachrichten über den Gesundheitszustand des KönlAS. Die streng konservative „City" stößt, um ihre Ueberraschung zu manifestteren, große Essektenwerke von sich. Ma« befürchtet in Börsenkreisen, daß im Falle der Bitdung einer Arbeiterparteillchen Regierung alle protektionistischen Maßnahmen über den Hausen geworsen werden könnten, was namentlich der Gummi-, Automobil- und Petroleumindustrie sehr schaden könnte. Deshalb waren die Angebote in diesen Effekten so groß. Das DlebesdreleS Bei der Witwe des Ingenieurs Beans» Merizzi in Turin, einer sehr wohlhabend« Dame, »var ein Mädchen in Dienst getreten, das sich Gina Bolognest nannte und zuletzt >zwe'ii ^» kllun<^ -lOr«N. »ollvn »lO »lek VISlMEk? »u «INGM «t>UO?N^ON t.OdO»»W>»t von I»>OtdGn6«m ^«rt Icon»ol!^l»r«n, »o Rit? »Ich rGgGlm>«OlD mit ():st'S Diebcsdreiecks zunichte cieworden, das sich nach diesem Coup zur Ruhe setzen wollte. Ein längerer ruhiger Äufenthalt steht iüncn sicher bevor, aber vielleicht nicht ganz so, wie sie es sich gedacht hatten. El« fünffachtr Mörder Tofia, 31. Mai. Eine furchtbare Blut« tat wurde in der vergangenen Nacht non einem jungen Bäckergchilfcn verübt, einem Plewnaer Bäckerladen wurde ein neuer Arbeiter aufgenontmen, dem eine Schlafkammer'zusamnien mit zwei anderen Arbeitern zugewiesen wurde. Nach einl!^?n Stunden stand der neue Gehilfe auf und erschlug seine Schlasgenossen. Dann drang er in die Wohnung d?s Bäckermeisters ein, wo er dessen ^rau und zwei Söhne töt.'ts. Der Bäckermeister setzte sich zur Wehr, wor auf der Mörder die Flucht ergriff. Er war« de nach einigen Stunden in einen? nahe qc> legenen Wald festgenommen. Er gestand, daß er den Meistr berauben wollte. Llebe „Makworer Zeitung"! Es tvar vor Jahren. Der Mai hat uns alle — wir waren eine Gruppe'von hofsnun^s freudigen Junggesellen —. in Liebeöne^-^e ver spönnen, obwohl da^i keiner von an etwas Ernsteres dachte. Der Mai hat schon 'solche „Mücken", der Föhn nmchr uu6i vor Männerherzen nicht Halt und zaust jie wie Pfahlgespenster hin und I)er. Doch einciu von uns hat ers doch ernster angetan: er n^achte uns eines Abends die Mitteilung, ^as; cr nun l>ald unsere Corona verlassen und heiraten werde. Gott mit ihm! ^ Seine Holde aber erkundigte sich bei einem unserer ^ol, legen, ob wir dem aus unserer Mitte Schei» den^n zum Polterabend uicht ein Liedel anstimmen ^sollten. Ja, ivarum denn nicht, sogar mit Vergnligen! BesonS^ere Sänger waren wir ztvar nicht, doch wir wollen un« serem Jugendfreund etn>as aus der Juge.id. zeit vorsingen, das können wir alle. Der Polterak^nd kam, ein lauer FrühlingSabend — ein leiser Wind führte spärliche Sternen, spiegelbilder über die Wellen der Drau spa« zieren, da ertönte unter dem Fenster des Ab trünnigen unser Jugendlied: „Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie lvieder her! ..." « ^^lch, diese neuen Reichen! In einem größeren Provinztheater wurde S t r i n d-bergs »Traumspiel" gegeben. Es lvar zur Zeit des ersten gelungenen Ozeanfluges. Auch Frau Kümmel ist fürs Theater begeistert. Befragt, ob sie sich Strindbergs Drama wohl ansehen wird, erwildert sie pro.nvt: „Äber natiirlich, daZ. ist doch das wenigste, was man für den n? u t i g e n sungen Mann tun kann und muß!" Im Nvseggercaf^. Mir aegenüber die Sippe .Kümmel. Die Gnädigste seidegepol-stert, echt-brillantenglikernd, lorgnonbe.voff net. ^ch blicke zur Noseggerbüste und bemerke .^uln sungen Kümmel: „Ei, sieh mal, Veler ')ioseaaer!" Sdsort wird das ?.irqnon s'ehoben, »dil: Vlick^chtiinq erfaßt ünd ae-fragt: „Was? NofeMr? Dermi^ tcr .horrvbrisse und der l^latze?" -t.- Di?:s!'r sas; Mein Freund, der Maxl, konnte kaun: die Zeit ern>arten, wo er sich wird 'saueren lassen können. Ich >var ihm in dieser Beziehung schon um einige Borsten vor, besaß schon einen ordentlichen Rasierapparat, wah rend er sich 'den blonden Flaum mit einem auf den Treppenfliesen sck)arfgenlachten Küchenmesser abscbabte. Er hat mir den Rasierapparat arg geneidet und eines Tages kam er zu Besuch, ohne mich zu Hause anzutreffen. Er benutzte die günstige Gelegenheit, entlieh sich meinen Apparat und als ich nach Hause kanl, begrüßte er mich freudestrahlend, lvangengerötet. Fragte, ob ick, denn nichts merke. Wirklich nicht? Na, er habe sich mit nieinen, Apparat rasiert! Da mußte ich ihm herzlichst ins Gesicht lachen, den Apparat demonstrierend: „Nächstens, uiein Bester, mußt du dir das Ding wohl l'ssser ankicken! Es war doch keine Klinge drin!" Lehn Zahre Teufelsinsel! Da« tragtich« SchiMal «i«e» tungen Wieners — Sexuell« AKrigkett — gn KeNen aeworf«» — Kg» blukig« Ende ^ Vor dem Pariier Schwurgericht ist ein Prozeß zu Ende gegangen, dessen Ausgang cint:n tragischen Markstein in der Geschichte eines Menschenlebens bedeutet. Die Dämmerung brach bereits herein, als der Gerichtshof zur Urteilsverkündung in den Sanl zurückkehrte. ..^!n Name.i der Republik!" Alle Anwesenden erheben sich. „Der Angeklagte, Antoine B e r a n e k, wirk zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt!" Teilnahmslos hi^^ren es die spärlichen Zuschauer. ^cur der Angeklagte, ein junger, blonder Mensch, bricht zwischen den beiden Gendarmen zusammen und muß ohnmächtig fortgeschafft werden .... » Ein tragische:, Menschenschicksal Hot sich hier enüllt. s^in Todesurteil ist gesprochen N'>!?rdcn. Ein ?rt.eAurteil? Der Ilneingeweih te durfte ec; nicht missen: von i)er TeufelSi«!-sc'l, uo die ^^wan-^sarbeit absolviert wird, ist wol)l kaum jemand noch lebendig ziivius« gekehrt. Was aber inisere Teilnahine in dsii: Anc^ckloaten in hectistem Mane erregt, ist dic Tatsache, dasz der Angeklagte, wi.? er bu de:' Verhandlung angegeben hat, ein iDesterri'i-cher, ein Wiener ist . . . Anton Beranek niar ein neunzehnjäyriger Niirsch, als er nael) En?^e der ^^uflationspe--riode gezwungen nnirdi'. die Wienerstadt zu tiellassen. !5!nc' ehne i^^den Aug'' h'örige^l in Wien, glaubte er in Frankreirl Arbeit und Verdienst zu finden. Es gela,i" ihm auch ohne viel Mlh.', nach zi! kommen^ nnd ei' hoffte, bei i'incr der (großen frat^psischen Automobilfabriken, ^',ie ja Ausländer in großen Massen besch^iftigen, sein Brot z» finden. Doch ohne ^^^ekannte in einer Viermillionenstadt, der Sprache nicht ntäch' tig, 'hk^ttl' er das llln^Iück, einer jener Hliil-nen iir die .?'>ande zu fallen, die in der Nähe des Dst- n^id des Nordbahnhoses auf juttge, unerfahrene Ausländer lauern, um sie für ihre verschiedcntlichen Zwecke dienstbar zu machen. Der junge Beranek hat auch in der Verhandlung ausführlich erzählt, wie ihn das Schicksal unerbittlich dent utoralischen Abgrund zugeführt hat. Nach drei Tagen planlosen .Herumirrens waren seine sp!ärlichen Geldmittel aufgezehrt und er kam wieder zur .Halle des !^st« bahnhofes. Eine elegante Limonfine kam in raschem Tempo dak^er; der Chauffeur hatte kaunr noch Zeit, abzubremfen und streifte den Halbverhungerten gerade noch. „Sind Sie verletzt?" Tine elegante Dame in den Vierzigerjahren beugte sich über den wie leblos Daliegenden. Er verstand zwar die Worte nicht, doch übte die Stimme diefer Frau einen felt-fatnen Reiz auf ihn aus . . . Als er aus seiner Ohmnacht erwachte, sah er sich in einem luxuriösen Gchlafzi«mer; vor seinem Bett stand ein reichbeladen« Tisch, neue Kleider lagen bereit. Beranek traute seinen Augen kaum; Essen! Essen! Ate ein Wilder stürzte er sich auf die bereitstehenden Speisen . . . Als er sich sipüter zum wohltuenden Schlaf hilrstreckte, siel es ihm fast gar nicht auf, dah die Dame, die ihn vom Hungertode gerettet hatte, sich zärtlich an ihn schmiegte... Am nächsten Tage wollte der junge Vener das Heim seiner Gastgeberin mit viÄlen Dankesworten verlassen. Doch dieselbe ver« stiand es durch Koseworte und bisher nie erlebte Liebesbezeugungen den Burschm an sich zu feffeln, daß er bereits in kurzer Zeit in ein geradezn sexuelles HörverhSlwis zu der alternden Schi^nheit kam. Allerdings, von Zeit zu Zeit suchte er sich von dem däntonischen Weib frei zu machen^ Seine bei Nacht und Nebel unternommenen Fluchtversuche mißlangen aber immer wieder; die Villa )var gut bewacht und bald mußte Beranek ei»tsohen, daß ein Entkommen unmöglich war. Nach einiger Zeit gab er schließlich den Versuch, zu ftiehen, gänzlich auf und schien sich mit seinem Ähicks^ abgefunden zu haben, bis eines TageS der Zufall ihn wieder in Bersuchultg fithrte. Nach einer Llehesnacht bei seiner Areundi» fand er nänilich in ihrem Nachttisch einen Revolver. Die Wafse an sich zu nehmen und zu verbergen, war für ihn idie Sache eineS Augenblicks. Nachts uiachte er nun seinen letzten Flucht« versuch. Schon war er auS dem Fenster gesprungen, als er von dem großen Polizeihund im Garten gestellt wurde. Ein Gchufi und das Tier wälzte sich in seinem Blute. Doch der ^all hatte die beiden herkulischen Diener der Villa angelockt un^ er wurde niedergeschlagen . . . Angekettet wie ein .Hund erwachte er am nächsten Morgen ir: dem KellergewSlbe. Wochenlang dauerte hier seine Hc^t Er fiel vollkommen von Kräften, doch hatte er noch Das taufendsährilie Meißen Vom 2. bis A. Juni feiert die alte Stadt nn der Elbe ihr tausendjähriges Beft^en. Das Wahrzeichen der Stadt Meißen, dic Albrechtsvueg, in der zeitweilig auch die Porzellanmanufaktur untergebracht war. S«I»«»S «Sil/ — Vfollen 5i« 6o<:k tutben. Drum reiben Li« Ikren Xürper mit ?^ivr^c«r?lr Mn^'' ein. I^ln6 6»nn kinsv» in» ?reie, in I.ust u.8nnen»tr»!»Ieni »io ver-min6eN 6l« ti«k»!lr »ckmeri-k»kten 5onn«n!>r»n^es. ^ber /nx/ren muÜ t!»r Kär^r »sin. 8i« Türken lkn niemau «a6 en Lonnen»trkik!«n «ussstren. Un6 immer vor^ei^ einreibsnl ^/»v« c>em« «/s» />«»/- om/ «^araq/ beru^/ i^r» lt^irZruqs. immer nicht den Gedanken an seine Befrei-rng aufflegebcn. Eines W!orgenS besuchte ihn nun seine che« malige Freundin cr Verhand« lunq konnte dieses jschaurige Rätsel nicht auf-gekMrt werden. Tatsache ist, daß, als die ji^ammer^ofe nachi einiger Zeit, wegen ihrer Herrin beunruhigt, in den Keller hinabstieg, sich ihr ein furchtbarer Anblick darbot. Madame iB. lag tot in einer Blutlache. Beranek ober sasz, von seinen Ketten befreit, einen Cisenbarren in der Hand, auf dem Boden und starrte geistesabwesend vor sich hin. Er ließ isich von der herbeigeholten Wache willenlos festnehmen .. . Trotzdem der Vorsitzende sich bei der Ver-hanjdlung alle erdenkliche Mühe yab, verweigerte der Angeklagte kategorisch jede Aufklärung über die Mordszene. Hatte Madame V. in plötzlicher Gesinnungsänderung dem Jungen die Freiheit wiedergeben wollen? Hatte er W die Befreiung auS den Ketten durch eine List erzwungen. Beide Hypothesen sind zulässig. Die «Geschworenen bejahten die Mordfrage einstimmig, doch mvchten sie Milderungsum-ftände geltend, unv' so kam der Schuldspruch zustande. Wenn der nächste Transport mit Verbannten die Insel Re verlassen wird, so wird sich dabei auch ein junger Wiener befinden, der VaS GeheiInniS eines Mordes auf die kerne Teufelsinsel mitnimmt... Ein Bandltenfirelth auf tlnem Xanzseft In einem Hotel außerhalb der Stadt Chicago fand kürzlich eine Tanzveranstaltung statt. Dazu ^tten sich unter Fuhrung eines jungen, sehr zierlichen, blonden Mädchens AWölf Banditen eingefunden mit der Absicht, t>ie zu diesem Fest erschienenen P?r sonen ausziiplündern. Die Verbrecher hatten sich — wahrend vier Mann in der Nähe der Tür Aufstellung genommen hatten, wo sie anscheinend harmlos miteinandcir plauderten — zum größten Teil im Saale unter die Tanzenden gemischt. Die Anführerin, die sich fleißig am Tanze beteiligte, umarmte Plötzlich ihren Tänzer. Das war das verabredete Zeichen, auf das h'n e'ncr der Banditen einen Pistolenschuß gcg^n die De cke abfeuerte. Jin nächsten Augenblick sa- hen siä) die überraschten Gäste einem Dutzend auf sie gerichteter Pistolenmündungen gegenüber. Die Anwesenden wurk!?» nun ge zwilngen, sich niit erhobenen H-^nden an der Wand auszustellen. Zwei Bandilen leerten dann die Taschen der Herren, nx'ihrend die ?lnführerin den Damen ihr Geld und ihre Schmucksachen abnahm. Während dieser Szene betrat ein Polizei^baemter das Hotel. Er erkannte ^ofort di-i Situation und griff nach seiner Wiffe^ be?or er jedoch den Revolver anschlagen k)i^pt?, streckte ihn ein wohlgezielter Schuf; tot nieder. Die Verbrecher zogen sich hi.'raur aus dem Hotel auf die Straße zurück, w? sie schnell in die mitgebrachten Kraftw.?qen sprangen und spurlos verschwanden. ?!ußer vielen wertvollen Schmuckstücken und Uhren waren der Bande über Dollar in öareta Gelde in die HSnde gefallen. Lebemann und Doppelmvrder Ein «e««r sranzöstscher S««sa»t»«»pr»zetz Por dem Schwurgericht in Limoges ^Süd frankreich) hat ein Prozeß begonnen, der wegen seines gesellschaftlichen Hintergrundes große Sensation hervorruft. Angeklagt ist der Atjährige Charles Ä a r a t a u d. Er hat sich wegen zweier Morde zu verantworten. Sein alter Vater, der sehr reich ist, gab ihlu genug Gelid zur Unterhaltung und Ehar les widmete sich hauptsächlich dem Sport. Er war Tennischampion des Llmoger Krei« lses. Er besaß auch ein Automobil, war ein Lebemann. Allgemein sprach ntan auch von seinen homosexuellen Neigungen. Bald geniigte das ^ield, daß ihin der Va« tcr gab, nicht. Unter der Vorspiegelung des Verkaufes eines WaLdes, wollte er den Käufer inr Walde ermorden und ih,7 berauben. Um aber nicht durch die Fahrt nnr seineni Autmnobil in den Wald die Spur ans sich zu lenken, mietete Barataud tags zuvor einen Taxameter, erschlug iin Walde mit einer Hacke den Chauffeur, beraubte ihn uu? 17e wurde in alle Welt zerstreut. Die letzte Truppe, bei der sich die junge Elisa befand, fiel 'n Turkestan Räubern in die Hände und wurde gänzlich ausgeplündert. Elisa loor im größten Elend. Durch ihre Energie brackte sie eS aber selbst bis zur Füh rerin einer Zigennerborde. Sie nahm auch an denl Weltkongreß der Zigeuner in der spanischen Stadt Gualdahara teil. All? zehn Jahre halten die Zigeuner ein-n solchen Kongreß ab. Dort erfuhr sie von eineni alten Mitglied der Ban'de ihres Vaters, daß dieser schon seit mehreren Iaihren wieder in Freiheit war, da sich seiil Unschuld erwiesen lhatte. Auf der Suche nach seiner Tochter ba-be er gam Europa durchwandrt. Zur Zeit sollte er sich in Bulgarien befinden. Elisa machte sich auf den Weg dorthin. Sie fand den Vater nicht. Und sie ist zwanzig Jahre lang weiteraewandert, ohne ihn wieder zu finden, bis sie im Alter von 70 Iahren der Tod von iihrem ahasverischen Leben erlöst hat. des ruhmreichen Ozeanflugzeuges, das als Geschenk des Freiherrn von Hünefcld im Newyorker >>^>auptbahnhof ausgehängt wurde. Vor denk Flugzeug die amerikani-lche, dio deutsche u>i!d die irische Pflagge. Das KragenMvvfchen ln Ver Kaffeetasse Ein Student an der Warschauer Universität, der offenbar ein leidenschaftlicher iFreund einer guten Tasse Kaffee und deS damit verbundenen Aufenthaltes in einem angenchmen Rauinr lvar, aber nur selten das Glück hatte, sich diese Genüsse kaufen zu können, hat sie sich durch einen originellen kleinen Betrug auf anderem Wege verschafft. Er bestellte sich eine Tasse Kaffee mit reichlich Kuchen dazu. Nachdein er diese Dinge in aller «Gentlütsruhe fast verzehrt hatte, schlug er Plötzlich in t ee» Faust auf den Tisch und licrlangte au^sgeregt liach dem Kellner. Diesen! zeigte er ein Kragenknöpfchen, das er aus dom Grunde feiner Tasse herausfischte. Die übrigen Gaste wurden vecli5elleiäen. Qicdt. ?ucicerdsrnrudr. ci^rcmiscbo k^rsuenleläen p.a. <»»v «U»I»»»Y 8 Nineralquellou kür l'rintc- uuä Ls» äelcuren, stSrllLto nstUrlictlo Kolllen- 5SurebSäsr, IVIlnersl-LtslildÄäer. Kursslson vuräo am lZ. Atal orüllllst. Prospekts Äurck öle Kurdirokticin. etnttn?tc/len smma^ »n/t?öekiekt ILKpe»!!!»« Scik-k HsZcale OAF^SQZIc Mari bor, 1. Juni. Aus dem Gtmelndkrate (Schluß. Gemeinderat Jclen brachte eine Interpellation ein, warum die durch den Vertrag für Gemeindearbeit e r zugesicherten Rechte bezw. deren finanzielle Seite noch nicht in Kraft getreten sei. Der Btirgerulei-ster gab zur Antwort, dad dies nun erfol, gen werde, nachdenl die Deckung des Vsr-anschlagsdefizites geregelt worden sei. DeZ-halb »»erden die einzelner: Ausschüsse in »den städtischen Unternehmungen über die schon eingebrachten Gesuche cnts6)eiden können. Da die Gemeinde durch den Antauf von Parzellen in der Vrbanova ulica neue Bau Möglichkeiten zu bieten imst^ln-de ist, werden 22 Gesuche um Baugründe durch den Verwaltungsausschuß unter den ^ üblichen Bedingnngen erlet^igt werden. Deö Preis dürfte ca 20 Dinar pro Quadratmeter betragen. In einzelnen Fällen s-oll eine Kommission die Lage der Parzellen besichtigen. Da die von der Arbeiterversichcrungsan-stalt projektierte Badeanstalt infolge zu großer finanzieller Opfer durch die Gemeinde nicht durchgeführt werden kann, wird das Bauamt den Voranschlag sür die dringendsten Reparaturen der jetzigen Bade anstalt aufstellen. Die Gemeinde wird aber in den nächsten Iahren selbständig eine große, moderne Badeanstalt zu errichten trachten. Ferner wurde beschlossen, zwecks Verminderung der Baukosten, die sich ergeben könn tcn, lvenn man die auf der Felberin. sei schon begMilenm Arbeiten noch etwas erweitern würde, noch eine Anleihe von einer Million aufnehmen, wofür im nächsten Vomnschlag die Deckung gefunden wird. Für dieses Jahr wird die Verzinsung aus dem Fonds für unvorhergesehene Ausgaben besorgt werden. Die übrigen Arbeiten im Betrage von einer weiteren Million Dinar tverden nächstes Jahr ausgeführt werden. Da bei diesem Punkte in der Debatte auf die Schwierigkeiten der jetzigen Verordnungen des Finanzministers hiegewiesen l?nr-de und die UnrentabMtät eines Bades erwähnt wurde, hob GR. Gröar hervor, ldaß sich infolge der Pmxis die UnhaltSar-keit solcher Verordnungen erweisen und deren Umänderung ergeben werde. Für die Ausbesserung der Brücke im Etadtpark wurden 20.000 Dinar bestimmt, die aus dem Fonds sür unvorhergesehene Arbeiten gedeckt wurden. Aus demselben Fonds wird die Bereifung des Auto-Fäka-lienwagens (d. i..ca. 30.000 Dinar) besorgt werden. Schließlich würbe'beschlossen, die srei-gewordene Woh»^^ des Magistratsdirektors Köchler, der ins Gebäude auf dem SbomZek-Platz übersiedeln wird, dem Bau-anlt zu Kanzleizwecken zu sibergoben, da dieses Amt über keine hinreichenden Räume verfüge. Ueber laufende Angelegenheiten, ^ie dringend zu erledigen wären, wird in der Ferienzeit der Verwaltungsausschuß gegen nachträgliche Kenntnisnahme des Gemeinderates entscheiden. Elnengung de« Schulbesuches von auswärts Der Ortsschulrat in Maribor beschloß in seiner gestrigen Sitzung, wegen Raummangels im Schuljahr 1029/30 in allen Klassen dier Volks- u. Bürgerschulen die Aufnahme v. auswärtig. Schülern u. Schülerinnen, deren Eltern nicht ständig in Maribor wohnen, abzulehnen. Ausgenommen sind nur die Kinder jener Eltern, die zwar im Stadtbereiche bedienstet sind, jedoch in der Stadt keine Wohnung erhalten konnten. Ul?ber solche Ausnahmsfälle hat der Ortsschulrat zu entscheiden. Die diesbezüglichen Gesuche sind bis längstens Ende Juli beini OrtZ-schulrat in Maribor einzubringen. (ile!c!ieiil»vrx 0ieklen. moderne Äurein. richtungen. Äeroorragende Keilerfolge de l rmpkv»«m. ttvnlsZeivn Echönsler Erholungsaufenthalt. Derlanzen Sie Prospekte. Neue Srrungenkchaft für unsere Stadt Dein Verein f ü r I u g e n d.i e s u n d heits schutz (vornials Verein zur «Errichtung eines Kinderspitals) in Maribor ist es bereits gelungen, für die Unterbringung der F-crialkolonien am „Bachern", und zwar unweit von Sv. Martin, ein Grundstück zu erwerben, das sür diesen Zweck wie geschaffen erscheint. . Der Besitz hat ein Ausmaß von etwa 40 Joch und zeichnet sich durch eine besonders' günstige Lage aus. Wie verlautet, werden bereits im heurigen Jahreskolouien zu je 'z0 Kindern organisiert werden. Näl)ere Einzelheiten werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden. KinderfesivoMeNung anläßlich des Muttertages Die Heilnische slowenische Schriftstellerin Ljudmila Poljanec hat unter dein Titel „Mati" (Mutter) drei lyrisch-dramatische Szenen geschrieben, die der bekannte slo've-nische Tondichter Vastl Mirk mit einer verträumten Musik koloriert hat. Das Spiel ist aus dein Li-'ben von Mutter und Mnd gegriffen. Wahrend die beiden ersten Bilder symbolisch wirken, führt unS der dritte Auszug ins Leben der Kinder auf grünen Matten. Religiöse und legendäre Momente verquicken sich inl Spiel, welches die Macht dir mütterlichen Liebe schildert, die das kranke Kind deu! Tode entreißt. Eingeflochtene Reigenspiele der Kleinen erhöhen die Ge-« samtwirkung der lieblichen Dichtung. Die Aufführung, die ain Freitag, den 7. d. M. im Theater stattfindet, wird unter Leitung der Lehrerinnen von den Schülerinnen der ersten und zweiten Mädchenbürgerschule 'e-wie der Mädchenvolksschnle 4 l^esorgt. Die Rolle der Mutter übernahm in freundlichster Weise Frl. Stefanie Fratnik. Für die Aufführung herrscht bereits allseitiges Interesse. m. Herr Bürgermeister Dr. Juoan begibt sich ldeinnächst auf einen längeren Erholungs urlaub. nl. Die Jahrcshauptvcrsammittng deS ^Zlournalistenklubs in Maribor fand gestern abends inl Cafe „Bristol" statt. Die Neuwahlen ze'tlgtbn nachstehendes .!^esilltat: Präses Udo K aspe r, Stellvertreter Viktor Eriken, Sekrltäl Friedrich Golov, .^ai» sicr Josef Dolanc, Revisor Robert Po-har und Mitglieder des Schi.'dsgerichtcs Frollz 2ebot und Vekoslav Spindl'-r. Zu Delegierten für die Sitzungen der Ljub-ljanaer Sektion lvurden ferner .iius>olf Golouh und FUedrich Golov bestellt. IN. Schöner Erfolq eines heimischen Ar» chitekten im AMande. Wie wir erf.rhr.'n, hat .s'^err Jng. Alois Hinimel, ein Sohn unserer Stadt, der seit 2 Jahren beruflich in Angora tätig ist. bei einem Wettbenierbe für sein Projekt zur Er^bauung des persischen GesandtschastZpalais in Angora den erstell Preis erhalten und wurde sein Projekt auch Lur Ausfslhrlln?; bestilnlnt. Seine 'oeiinal^ stadt freut sich jedenfalls lnit ihm über den schönen Erfolg und beglückwünscht ihn »infs herzlichste. ln. Ankunft der Donkosaken. Der lvelt-berühmte Männerchor der Dollkosaken, lvel cher auf feiner Tournee durch Jugoslawien ^bekanntlich Sonntag unl 20 Uhr auch 'n Maribor im Unionsaal ein Konzert gibt, trifft lnorgen nln N.52 Uhr mit dein Per-sonelrzng aus Zagreb hier ein. m. Aus dem städtischen Veterinärdieast. Der städtische Oberveterinärrat .^x'rr Hugo Hinterlechner, der unlängst reaktiviert milr-de, versieht ab heute lvieder,seiile Agenden. Der städtische Obertierarzt L'err Fral:z Lu^ar lvnrde voin Marktinspektorat dem Schlachthofdienst als zweiter Tierarzt zugeteilt. IN. Verstorbene der Borwoche. Jin Lallfe der veryangenen Woche sbis einschl. Mittwoch) sind in Maribor folgende Personen gestorben: Amalie Braöko, Eisenbahnersgat-tln, 37 Jahre alt: Doininik .Kastner, Zoll-aint^bediensteter, 31 Jalire; Anna Tadi^, Stadtarme, ^aus-besitzer, 60 Jahre alt. lll. Trauungen. In der letzten Tagen lvur den folgende Paare getraut: Johann Kar-mer mit Frl. Theresie habjani^, Martin Lorbek mit Frl. Justine Radoli?, Davorin Jenko, Archivar i. R., mit Frl. Viktoria Kmet, Beamtin des Groß^upanats, Alois Medved mit Frl. Amalie Weingerl, Alfred Grobelsek mit Frl. Johanna JeronöiL, Rudolf Predan lnit Frl. Agnes JarLiL und Franz Matija mit Frl. Marie Piber. m. Eine neue Selbstwehrwajfe. Der hiesige Polizeibemnte Herr Leopold L ipu 8 konstruierte eine eigenartige Selbstwehrwaffe, die bedeutend praktischer ist als z. B. Revolver unld lnit der der Angreifer in kürzester Zeit wehrlos gemacht wird. Der Erfinder hat diese Waffe bereits längere Zeit praktisch mit Erfolg ongewendst und lvird sie demnächst patentieren lassen. m. Parkkonzert. Morgen, Sonntag, vor« mittags findet iin Stadtpark bei schötlenr Wetter ein Konzert der Militärkapelle stnt. IN. Beschwerden aus dem Publikum. Die Fleischhauer in der Koroska cesta be-schlveren sich, daß diese so überaus frequen-tierte Straße viel zu wenig bespritzt lvird, sodaß die in den Vormittagsstunden zum Verkauf ausgestellten Fleischlvaren bald lnit einer dicken Stmlbschicht bedeckt sind. Des-igleichen »virid die Tr2aZka cesta fast gar nicht besprengt. Auch hier führt die Bevölkerung darüber Klage, daß die Räulne der die Straße einsäuinenden Häuser ganz verstaubt sind. Angesichts dieser Staubplage silld die dortigen .Kausleute gelungen, täglich lnehrere Male die ausgestellten, Waren vom Staub zu reinigen. m. Drauflilßer, Achtung! Die Leitung deS in Bau besindlichen Bades alis der Felber-insel lnacht die Oeffentl'chkeit darallf aufmerksam, daß wegen der PilotierungSarbei-ten am linken Drauarnl bei dieser Jilscl die Floßerei erschlvert ist. Die Flößer werden 'deshalb ersucht, sich beim Flößen möglichst an die geivohnte Route inl rechten Drau-arm zu halten. In Fällen, in denen dennoch der linke Flußarln k^nützt wird, ist beiln Flößen die größte Vorsicht zu beobachten. Nl. Jnvalidentombola. Der Ortsallsschil^ Maribor der Kriegsinvalidenvereinigung veranstaltet Sonntag, den 8. Septeinber uin Uhr ain Trg Svobode eine größers W'ihl tätigkeitstonlbola zugunsten des Unter« stützungssolldS der ärinsten Kriegsopser. Mit Rücksicht auf den eininent charitat:!.>en Charakter der Jnvalidentombola iverden die Vereine, Korporationen usw. ersucht, an dieseln Tage von eventuellen Veranstaltungen absehell zu wollen. ni. Die Don-Kosakcn in Maribor. Wk bringen ini Folgenden.das herrliche Pro« granlnl dieses einzigen, so unvergleichlich ll'eltberühlnten russischen Chores, welchen endlich mich bei llnS in Maribor zu hören, ldir Sonntag, den 2. Jllni im Union-Festsaale Gelegeichcit haben lverden. Das Programm ist in 2 Teile geteilt: in Kirchenge« sänge und in weltliche Lieder. Von t>en Kirchengesängen kolllmen folgende Kolnpositio-nen AUül Vortrage: Gretschaninoss: „Credo"; Rachmaninoff: „Dir singen wir"; Tschai lolvsky: der Liirche"; Archangelskt): ..Gott,^ höre mein Gebet"; Bortniansklj: „Ich bete an die Macht der Liebe". — Hernach gelangen nachstehende allserlesene lvcltliche ^Mar?bo?er Nummer ltt. Nonnkliq. ?. Ilins lk>5^. «Äl?v 5eüll/»s vÄe 7Zeu,»v!enn?^.L!?«ll5Z5 /Z?tL<Ä crnAi^/iÄ'Ät/ Ät/^adeam -iecte7ve'.5^«/r.e?i?,aN?7Z eüi.^u«Vk«» ^»4e neu / Lieder zur Ausführung: Napravntk: ^Der scherz*, 3 Volkslieder, arrangiert von I. Dobroven, das berühmte Ej-uc^jem sWol-ga^urbafenlied) arrangiert vom Dirigenten Serge Iarosf, Reigenlied - arr. von I. Dobroven, serner „Eintönig klingt das GlSck chen"-arr. ebenfalls von Serge Iaroff, dann folgt von w>lotilln „Der Signalmarsch der Reiterei", ferner von Dobroven arrangiert „Ttenjka Rasin" und schließlich ein Volkschor „Aosakenlied". — Wir machen imsere Schuljugend ausmerksam, sie möge am Äbenld des Konzertes mit ihren Schul-legitttn-ationen versehen sein, auf (^rund welcher allein sie Studentenbilletts ausgefolgt erhalten kan>i. Den Ordnern sind die Legitimationen beim Eintritt in den Saal vorzuweisen. — Wir machen das P. T. Pu» blikum aufmerksam, daß am Tage des Konzertes, d. i. Sonntag, dn Il>—12, von 15-17 und von 19 Uhr weiter geöffnet sein wird. m. Das BegrSbnis dir Frau Antonie Wtixl findet Sonntag um 15.30 Uhr von der Kapelle in PolbreSje aus statt. Der Vorstand des Handelsgremiums ersucht die Kaufniallnschaift von Maribor um möglichst zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnis der so plötzlich dahingeschiedenen Gattin des Gremialobmannes. n,. Geschiistslokale zu oergeben. Be^m Neubau, welcher neben dem Scherbaumhof an der Ecke Aleksandrova cesta—KvpaliSka ulica demnächst errichtet wird, gelangen acht O^cschäfts lokale zur Vergebung. Interessenten wollen ikjre Wünsche und Angebote schriftlich an die Kanzlei der Firma Ccherbaum Drajski trg 7) richten. tn. Neue AmtSftunden in den Gemeindeämtern. Ab Montag, den 8. d. bis 31. August werden bis m»f weiteres in allen städtischen Acintern die Amtsstunden an Wochentagen mit Ausnahme der Samstage von 7.30 bis 14, an Samstagen jedoch von 7.3l) bis 12 Uhr festgesetzt. m. Straßensperre. Wegen der Unmdaptie-rung des Hotels „«Srni orel" bleibt aus Sicherheitsri'lcksichtcn die Volkmcrjeva ulica lzwischen dem Grajski trg und der Gospo-ska ulica) ab 1. d. für einige Tage für den Verkehr gesperrt. m. Ueberfall. Gestern wurde auf der TrZaiSka cesta der Nsenbahncr Leopold M. von zwei unk'ekannten Burschen, die ihn auf Nädern nachstellten, mit dem Ruf „l^ld oder Tod" angehalten. Der erschroliene Eisenbahner Sonnte sedoch in ein nahes l^sthaus flüchten. Der Polizei gelang ks bereits einen der Angreifer stellig zu chen, ivelcher jedoch den Neberfall gänzlich in Abrede stellt. m. Fahrraddiebstahl. Den: Arbeiter Johann M. wurde gestern vormittags ans dem .'oausflur des (^bäudes der Kreiskr.^n-kenkasse ein schwarz lackiertes Herrenfahrrad in: Werte von 7(X1 Dinar entwendet. Vom frechen Täter fehlt bisher noch jede Spur. und Sonnta« Lslonorekester pakxcape m. Der Wohnungsmieterverein in Mari- bor hat ab Samstag, den 1. Juni bis auf weiteres Amtsstunden täglich von 18 bis 19 Uhr in seiner Kanzlet am RotovSki trg. Informationen und Ratschläge werden nur an jene Mitglieder erteilt, die ihre Mitgliedsbeiträge für das laufende Jahr beglichen Haiben. m. Aufnahme von Zöglingen in die ad-ministrati»»e Schule. In der Kanzlei der Handels-, Gewerbe- und Jndustriekauuner in Ljubljana liegt die Ausschreibung für die Aujfnahme einer Anzahl von Zöglingen in die adimmistrattve Schule in Beograd. In teressenten zur Einsicht auf. m. Erste Hilfe. Jedermann ist bekannt, wie wichtig es i!st, da^ man bei Unglücks-fällen die erste Hilfe leisten kann, bis der Arzt kommt. Mit einem unrichtigen Borgten der Verletzung kann oft das Leben des Verunglückten in große Gefahr gebracht wer den. Wie einfach und doch so wichtig gerade die erste Hilfe bci Unfällen ist, sieht man Ständigen Hygienischen Aussöeirung in Ljublwa, die im Rahmen der dieser Tage eröffneten Mustermesse orga-wurde. Um ^rei Dinar kann man dort ein. Büchlein über die erste Hilfe bei Unfällen erstehen, die wohl jedernmnn nur von Mtzen sein kann. m. Der Radfahrerverein „PoStela" in Radvanje veranstaltet Sonntag, den 2. d. um 14 Uhr im Gasthause Mautner in Rao-vanje ein Rennen mit angeschlossenen Volks fest. Im Falle ungünstiger Witterung fin. det die Veranstaltung Sonntag, den 1k. d. statt. Beim Volksfest gelangt auch der Maibaum zur Versteigerung. Eintritt frei. Alle Sportfreunde sind herzlich eingeladen. m. Verhaftet wurden gestern 5>ermann P wegen Diclbstahls, Andreas T. we^^.'n fährlicher Dwhung, Josef B. >vegen allgemeinen Verdachtes, Agnes Z. »vegen Land-streicherei und Ivan 2. wegen verbo^'tiner Uebe^chreitung der Staatsgrenze. m. Die Polizeichronik des gestrigen TagZS verzeichnet insgesamt 12 Anzeigen, davon ü wegen Ueberschreitung der Straßenver-kehrsvvrschriften, 2 wegen NichteinhaVens der Sperrstunde, 1 wegen Diebswhls, 1 wegen Betruges sowie 2 Fundanzeigen. m. Kranzablöse. An Stelle eines .^tran^lez für den verstorbenen Herrn I. ZwNlag spendeten dieGärtnereiZwillag 500 und der Gastwirt Möscha 100 Tiuar für den Kameradschaftsfonds der Freiwilligen Feuerivehr in Maribor. Herzlichen Dank! Das Kommando. Freiw.Aeuerwedr Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft siir Sonntag, den 2. Juni iS2S ist der 3. Zug komman^ert. Kommandant: Brandmeister Franz S a l k o v i ö. Telephonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen: Lvll und 3Z6. m. Den Apothekennachtdienst versieht von nwrgen, Sonntag mittag bis nächsten Sonn tag mittag die „Stadt"-Apotheke (Minakik) am Hauptplatz. IN. Spende. Für den armen kranken Invaliden spendete „Ungenannt" 10 Dinar. Herzlichen Dank! ^ Die Freiwillige Feuerwehr in Radvanje veranstaltet, wie wir schon berichtet haben, anl 2. lJuni im Gastgarten der Frau Juliane P s ch u n d e r in Zg. Radvanje ein großes Frühlingsfest mit reichhaltigem Programm. Ab Glavni trg stehen den werten Besuchern Autoomnibusse zur Verfügung. Im Falle schlechter Witterung findet das Fest am !). Juni statt. Da der Reingewinn zur Anschaffung einer Motorspritze bestimmt ist, wird um zahlreichen Besuch gebeten. Das Wehr-kommando. * Hotel Hal^idl. Heute Samstag Fa-nnlienabcnd (.«klnpellmeister Gröger), — Sonntag Frühschoppen- und Abendkon.z?rt Die Konzerte finden bei jeder Witterung statt. * Großes Gartenkonzert in Marija v vu» KLaoi. Gasthaus Amalie Kores. Musik: Streichquartett. Eintritt frei. Um zahlreichen Besuch bittet die Gastwirtin. 7075 Uhren, lSoldwaren auf Teilzahlungen. Zlger, Maribor, Gosposka ulica lü. 821k Bolksselbsthilfe. Unserer heutigen Nummer ist ein Prospekt des Vereines „Volks-seUbsthllfe" samopvmoL«) beige- geben, auf den ivir unsere Leser besonders aufmerksam machen. Die I. G. Farbenindustrie bringt ein von verschiedenen -Liren l:.'gi,tlich'etes Pri.'0l.kt, welche«? in Jugoflawi^n unter oe»' Noiren „Famol" n den Handel -.^bricht wird, heraus. „Famol" ergibt eine vorzüg- liche Wirkung in der Ver^vendung als Mot. tenschutzmittel einerseits, andererseits aber bildet es auch den Grun'dsdoff für die Herstellung von Luftdesinfektionspräparaten. Unter „Famol"-Desinfektor gelangt gleichzeitig ein Luftauffrischungs- und Desinfektionsmittel in den Verkehr, welches vornehmlich für den Gebranch in öffentlichn^ und viel beleuchten Lokalen, Krankenzimmern, Schulen, Bureaus, Klosetts etc. l'e-stiiniut ist. Der Hauptvertrieb dieser „Fa-mol"-Produkte für Jugoslawien wurde — wie wir hören — der Firma „Techno", Zagreb, Prilaz M a übertragen. i;911 * VackhendelfchmauS und Lamm a« Spieß gebraten mit Konzert bei Frau Maria Scherag, Kamnica, am Sonntag, den 2. Juni. Die Mustk besorgt die Bachernkapelle. Um zahlreichen Besuch bittet die Wirtin. * Die hellfarbigen Damenschuhe werden schnell schmutzig und unansehnlich — daher schnell frisch.auffärben mit der bekannten „Wilbra"-L«derfarbe. * Einfacher und billiger waschen! das sei die Losung für den nächsten Mschtag. Die umständösiche und mühevolle Handbehandlung auf dem Waschbrett macht nicht ?lur das Waschen zu einer Qual, sondern schneidet auch in der Kostenfrage zu ungünstig ab. Verivenden Sie „Persil". Die Wäsche wird nur einfach kurze Zeit^gek^t und der Erfolg: blüteniveif^e, frifchduftend^ Wäsche! ^ Was gut ist, besteht lange und nach-den, schon mehr als 32 Jahre vergangen sind, seitdem s^llers Elsapillen als milde abführendes, sicherwirkendes Abführmittel allgemein im Gebrauche sind, sind sie zweifel los auch wirklich gut, sie reizen nicht den Darm und sorgen für flotten Stuhlgang. Eine Nolle (6 Schachteln) bestellt man um 13 Din. bei Eugen V. Feller, Apotheker in IStuü^ca Donja, Elsaplatz 182, Kroatien. Wer nicht schlafen kann oder wen heftige Schmerzen gnälen, dem bringt Fellers El-safluid ein Gefühl des Wohlbehagens und die ersehnte Ruhe. Per Post Mindestquantum 62 Din. Nl'an erspart Packung und Porto, wenn man zugleich mitbestellt Fellers Elsä-Dorsch-Lebertran für schwache Per sonen und Kinder, große Flasche 22 Din. 0««HG«G«G»«OGO»»O«»OGO«»«»OOG ^11 Ltelle von I^ebertran ist auek in cier warmen ^akresTeit 638 >V0lil- 8c1imecken(1e, aii^enekme, pulveriär- irise ein NocitL^enulZ. OOG»«««GO»GW««OG»WOOWGO>G»OOG * Gasthaus und CafH „Zum Pilsner 5tel-ler" Ivan Maheinz: Sonntag uu: halb 20 Uhr gemütliches Abendkonzert. Kapelle Äichter. 70^8 - Die wichtigste, wenn auch nicht neueste Nachricht ist die, daß man die Wüsche über Nacht einweicht mit Frauenlob und am Morgen auswäscht mit Schicht-Terpentinseife. ' Bei Nieren., Harn-, Blasen- und Mast, dormleiden lindert das natürliche „Franz-Iofef".Bittermasser auch heftige Stuhlbe-schwerden in kurzer Zeit. Krankenhauszeugnisse bestätigen, daß das Franz-Josef-Wasscr infolge seiner schmerzlos erleichternden Wirkung, für alt und jung zu fortgesetztem Gebrauche besonders gut geeignet ist. — Es ist in Apotheken, Drogerien und Mineralwas-serhanölungen erhältlich. TI»eater ««d Kunst RatlonaNdeater In Maridor I. Iunt -m so Uhr: „Bat-r S-. basttan-^ B. »upone. de« Herrn Danei. Sonntag, 2. Juni: veschlosien. -s- «afifpiel de» Herrn Da»et. Heure, GamStag, tritt wieder unser beliebter Bühnenkünstler Herr DaneS im Schauspiel „Vater Sebastian" auf. -s- Der Tanzabend Heddy PeLnit, welcher Mittwoch, den d. Juni um 20 Uhr im hiesigen Theater stattfindet, begegnet allseits großem Interesse. Karten sind b«reitS ab I. d. bei der Tageskasse erhältlich. ^ ToSeaniniS ZukunftSplSne. Me die Blätter melden, scheidet Toscantnt, dessen Berliner Gastspiel mit der Auffl^h. rung der Verdischen Oper „Aida" einen triumpbalen Abi'chluß fand, aus dem Ver-öand der Mail^der Scala aus und will hinfort auf jede Tätigkeit als Operndirigmt verzichten. Er hat sich dagegen bereitcrklärt, im Herbst wieder nach Berlin zu kommen, wo er mit ^dem Orchester der Newyorker „Metwpoliton Opera" eine Reihe von Konzerten geben will. Jedenfalls wird der Künstler, wie bereits wiederholt mitgeteilt wurde, in Bayreuth im nächsten Sonlmer noch den „Tristan" dirigieren. Srazer Mufik- und Tbeaterbrles Ist es in Graz schon während der „Saison" schwer genug, ein volles Theater oder einen nahezu «usverkauiften Konzertsaal zu erzielen, so gehört dies gegen Ende des Spiel jchreS zu den fast unerfüllbaren Wünschen der Intendanz und der Konzertunternehmun gen. Letztere trugen diesem Umstände auch dadurch Rechnung, daß die letzte Woche kei« nerlei nennenswerte Veranstaltungen aufwies. Jnl Opernhause verabschiedete sich Robert Wolf vom Grager Publikum, nachdem er durch vier Jahre als Operettenspielleiter und erster Chavakterkoinliker an unserer Mhne tätig war und sich durch seinen sonnigen, urwi'lchsigen und niemals übertriebenen Hllmor und seine feine Regiekunst unigeteilte Sympathie zu gewinnen verstanden hatte. Nur ungern lafsen wir auch diesen hervorragenden Künstler ziehen, für den sich schwer ein vollwertiger Einsatz wird finden lassen. Wie beliebt Wolf war, konnte nian bei seinen, Abschiede sehen, der ihm end lose Hervorrufe und einen wahren Blumenregen bmchte. Er hatte den Rostaslowitsch u. den Huttenwart in der „Königin" von Oskar Strauß für sein letztes Auftreten gewählt, zwei Mllen, in denen er seine Vielseitigkeit und seine Gestaltungskraft ausdrucksvoll zur Geltung brachte. Im Schauspielhause hatten die „Tr o j a-n e r" von Kurt Torrinth großeil Erfolg. Der Verfasser nennt sein packendes, Psychologisch gut entwickeltes Echülerdrama ein ,Megenwartsspiel", doch wollen einzelne Situationen nicht mehr recht in die Gegenwart passen und einige der geschilderten Lehrer sind in einen inodernen Sc^lbetrieb nicht mehr recht hineinzudenken. Das Stück, das mit Ausnahme einer einzigen, mehr un tevgeordneten, von Frl. Salloker sehr nett ge-sipielten Fvauenrolle, nur MÄnner-Partien enthält, bietet sast sämtlichen Herren unseres Schauspieles Gelegenheit sich in dank baren Rollen auszuzeichnen, KetsoniderS Krumschmidt, Czimek, Gradnitz e r, Udolfi, Knüpfer, M i t -ter st einer, Bach und Hami ^ Nach nlehrjÄhriger Pause erfreute uns Hansi Niese durch ein z»veim Werte von 5W Dinar. Der Finder wird ersucht, die Uhr b/i der hiesigen Polizei abzugeben. Seitere Ecke Religion. „Glaubst du, daß wir aus Staulb und Asche find?" — „Ja! Und woraus sind dann die Neger?" — „Ans Ruß!" Vergleich. Berta muß den Ofen nlit Ofen sch^värze bearbeiten. Bis zu den Ellbogen hinauf ist sie schwarz. „Grauslich, gnadige Frau!", jammert sie, als die Hausfrau auftaucht. „dabei kriegt man Hände wie Füß'!" Nadto Gouutag, den i. J»«i. Ljubliana W..'U) Uhr: Ueber Acker-bau. ^11: Bormittagskonzert. — 15: Lustspiel. — 1S.80: Reproduzierte Musik. — 1«: Theaterübertragunq. - 20: Gesangskonqert. 21: Konzert. — 22: Nachrichten und Zeit-' angabe. -Beogradl?: Volksweisen. — 20: Erinnerungsfeier an den beriilhmten serbischen Dichter Zmaj Jovan Iovanoviö. — Sl.0v: Opernabend. — W i e n 10: Orgelvorträge. — 10..80: Übertragung der Eröffnungsfeierlichkeiten der Wiener Festwochen. — Anschließend: Zkonzert. — Itt: Nachmittagskonzert. — 18.45: Kammermusik. -20: Ferdinand und die Frauen. — 22.45: Bltdaposter Uebertragung. -Breslau 12: Kammermusik. - lS: Bundessest des Saar-SängerbundS. — 13.25: Unterhal-tungskonzert. - 20.15: O Vlun'entlxalS Schwank „Großstadtluft^'. — :^2.Z0: Tanzmu «fik. — Prag 8.30: Kirchenmusik. — 18.05: Deutsche Sendung. - 15»: Blasmusik. -20: llnterhaltungsstiindchen. — 21.Z0: jkon- zert. — 22 20: Jazz__D a v e n t r v 20: Kirchenkonzert. — 21.05: Orchesterkonzert. — Stuttgart 15.30: Unterhaltungskonzert. — 20.30: Glinka-Stunde. — 21.15: Carlet de Chamblains Lustspiel „Das Wei-berregilment". — 22 45: Budapester Sendung. -^Frankfurt 17: Vesperkonzert. ^ 20.30: Abendkonzert. Anschließend: Budapester Sendung. — B r ü n n 19.05: Tanzmusik. _ 21: ?lbendkonzert. — 22.20: Prager Sendung. ^Langenberg 17: Nachmittagskonzert. 20: Johann Strauß-Abend. — Anschließend: Nachtmusik und Tanz. — Berlin 12: MittaqSkon^ert. — 17: Unterhaltungsmusik. — 1^0.15: Orchesterkonzert. — Darnach: Tanzmusik. -MailandIS: Jazz. — 20.30: Mascagnis Oper „Lodoletta". - M ünche n 16: Festkonzert des SciNaerbundes. ^ 17.35: Teekonzert. - 21: ?^ilitärkonzcrt. — 22.45: Zigeunermusik. — Budapest 17.25: Leichte Musik. — s'?.45: Zigeunermusik. — W a r-' ch a u 17: Populäres Zkonzert. — 20.30: nur ? er 5 jt Das i5t der riclitize I^ieiser! L i n 5 t i m m i z Iclinzr 6^5 allel-, die e5 Icenrien. ?el-5il — Arbeit, billiges ur)6 eine tacIeIlO5e Vi/^256ie! -jede.'l'^auskrau, clie rick^liz Konzert. -- 23: Tanzmusik. 20.20: Abendkonzert. Paris Schach Lrükknuns 6« I.iudil«» n»er ilustermeRse ^nter äem üblictien ^eremomell >vur-l^judljana eröffnet. ^uLer clen Vertretern 6er öekörcien war uucti äee beliannte enellzcke Publizist unä xrolZe I'rsunä 6vr.IuL08lawen. Seton Wat8vn (8co-tu8 Viator) snxvesenä. Xcka der Lrökk-nunx be^ieiitixten äio (Zästs unter fiikr-une äe8 ^e88epiä8i6snten Lvna^ die au8Le8teIIten Waren, äie Äll8eit8 öevun-äerunL erweckten. Die 5/iu8törmo88e i8t iieuer bi8 xum letzten plätziciien au8xefü1!t. In8bs8on-äere wären äie er8tk!a88iLen Lr?euLnj88e äer iieimi8Lken t1o!i^inäu8trje. vor allem allerlei !V1öde!. /u erwäiinen, ä!e in einer Le8onclerten ^u88tellun8 ^uzammenxe-ialZt 8in<^. Line Ke8nnäers ^bteilunx bil-clet 6ie ^utomc)diIaÜ88teI1une. in äer äie xrülZten Weltijrnien äurcli begte i^arlcen vertreten 8!nc!. Wiciitix i8t clie jVlasctii-nenabteilunx, die keuer wiecler eine I?e>-ke neuer fabriliate aufweist. In äie8em ^U83mmenI^ANLe wären vor allem ver-8ckieäene lanäwirt8cliaktlicl^e jVia8(.:tiinen unä (Zeräte z:u erwäknen, kür welclie vor nekmiicil un8e!'e I^anöbevülkerunx äa8 eröüte Intere88e belcunäet. Qeracle^u frappiert waren äie er8ten öesucder von clor I'ülle unä 6er au8erle8enen l)ualität 6er (Zeflü8elau88telluns. dlicl^t min6ere8 lntere88e lö8te 6ie I^A6ioau8teIlune, 6io ^u88tellune 6er Lürxer8c1iulen Slawe-nien8 U8W. au8. k'ran/:ö8i8cke. belxisclie, ital1eni8cile un6 bra5ilianl8clie firmen 8in6 in be8on6eren Xdteilunxen unterxe-krackt. Das t8eliecko8l0walVeee äurck Europa weilen 8elt einixen laxen äie l^eprüsen-tanten 6er ^merilVsren. ^U8 Deut8cklanä einxefükrte Waren wuräen bi8ker nack äem öegiln8tikung8-verfakren 2um gleicken ^ollsat^e. wie äie au8 Os8terreick eingekükrten W^-ren verzollt. Wie wir erkakren. j8t vor eini-gen lagen eine Veränäerung im Ver-?ol!ung8verfakren gegenüber Deut8ck-lanä eingetreten, wonack äeut8cke Wa-ren nunmekr nack äem iVlei8tbegün8ti-xu.ig88at^, gleick wie fran?ö8i8cke Wa-ren. verzollt weräen. !lMUW GregoröiLeva ul. 6 (1. Stock). Redigiert von Schachmeister V. Pire u«b E. A r a m e r. Lizilisnisek Weik: pi-oi. Veekvr. — Sekvan: prok. Dr. l.. >^st»loS. tQs8l?ie!t am 19. ä. in l^aölco.) 1. L4. c5. 2. Sf3, e6. 3. ä4, eä4:, 4. Sä4:. Skö. 5. ScZ. 8c6. 6. SäbS. I.d4, 7. 1.14. Se4:'. 8. SL7-i-. Xk8. 9. vkZ. ä5. 10. 0—0—0'. I.L3:. 11. bc3:. 1'b8. 12. 865:'. eä5:. 13. Ve4:. äe4:. 14. 1'ä8:-i'. 8ä8:. 15. l.b8:. 8c6. 16. l.ä6-l-*. Ke8. 17. 1.c4. I.t5. 18. läl. !i5, 19. Kä2. IK6. 20.' Ke3. l.e6. 21. l^e2, k5. 22. I.f4. 1'K8. 23. lbl. SäS'. 24. c4. Kk7. 25. K4. g6. 26. I^b8. a6. 27. I.c7, I.c8. 28. c5. 8e6. 29. I.e5. k4-i-''. 30. Ke4:. 8c5:-!-. 31. Kf4:. 1'e8, 32. 1.c4'«-'. I^e6, 33. I^e6:'t^, Se6:'I', 34. Ke3, b5, 35. f4. ?'c8. 36. L3. 8x7!'. 37. l.g7:. Ks?:. 38. l(ä3, Kfs,". 39. a4!. 1'c5". 40. ab5:. ab5:. 41. I'ei". Kf5. 42. x3. !(k6". 43. 1'e3!. Kf5. 44. ?e8!. Kf6. 45. 11)8!''. Xe6. 46. 1'b6-l-. k(l7'^. 47. 166. 1'c8'''. 48. 1'ä5. Ibk?. 49. KL2, b4. 50. c4. b3'^. 51. k(b2". 'I'b4. 52. L5. 1'b5. 53. 1'e5". Ib4. 54. 163. 1'K5. 55. ?c3. Ks7. 56. c6. !(ä8. 57. c7'^-"'. Xc8. 58. 1'c6. Ib4. 59. 1'g6. Kc7:. 60.1x5. Kä6. 61. 1'K5: unä 8ckwar2 gab Nack einiseu ^ügen auf. ' k^ack äie8em >^uge kommt WeiiZ et» WÄ8 in Vorteil. e5 j8t äaker 8tärker. ' 8tatt 6e88en wäre 10. 8a8: 8ekr ee« wagt, cla Sckwar? mit Oa5. ?. ö. 11. 1^62. 8ä2:. 12. Kä2:. 64, einen 8tarken Angriff einleitet, äen 8c3 gewinnt, worauf nocb äer 3a8 verloren gellt. ^ k^rüker äackte man, äaü kier Weiü mit 8b5 äurck ^ugwieäerkolung I?emi8 lialten mulZ. Lr8t vor kurzem wuräe äie folgenäe Kombination entäeckt. äurck äie WeilZ ein etwa8 be88ere8 ^nä8piel erlangt. Der ^ug 12. 8b5 ftikrt übrixens, wie Orünkelä nackgewie^en kat, 80gar ?um Verlu8t für WeilZ, äa Sckwar? mit Da5! einen ent8ckejäenäen Angriff erlangt. ö. 13.I^K8:. Da2: mit unäeck-bareni ^att. * Der Vorteil von WeilZ be8tekt nun in 8einem 1^üuferi)aar unä äer freieren 8tel-lung, wäkrenä Sckwar? einen etwas 8ckwackon Lauern ie4) kat. unä 8eine Streitliräste. in8ke8onäere äen l'urm, >niclit 8cknel! jN8 Spiel bringen liann. .MariVorer Geltung" Nummer den? Juni 19??. ' >^ut b6 v^irä n5t wexen xel. c6 nebst 1'b6 ciäel- l.c4 in entsckeiäenäen >iackteil kommt. ^ Von ^er unaneenekmen Linclunk konnte 8ick VVeiL nock de88er mit Z2. Ibö! befreien, cla 6ann 'seZ: veixen ZZ. Ke5:. 867-!-. 31. Kcl6. Sb6:. ZZ. Xc7! nickt unsLnxie i8t. ' vroiit 8k5 und erzvinxt den ^b-tsu8cii. vvorsuk äss ent8tekenäe l'urm-enä8piel kür WeilZ Keine8v^x8 leickt ?u k!e>vinnen ist. VVeilZ verstekt es aber in äer folxe seinen Vorteil <1urcii aulZer-orcientlick keines Spiei 2ur veltunx dringen. ' Oer ^8t nskeliexenä. etv^'ss be8-»er war aber unä 2uk Kc2. 1e8!. obv^oiil auck äann >Veil! mit l'cil. L.?, Iä.Z nebst XbZ uncl a 4 xexvinnen muL. Das I^ekmen cie5 Lauern war v^exen lal:! nebst l'a^: sckwock. 6a äann äer c-kauer enr8ckeiäet. " >VejlZ will nun seinen Xönix nacb b4 brinxen. oiine ^abei (auk Kc?) d4 ?u zuiassen. unä erre!cl:t äles äurck einen «iebr leinen ^uesiwane. " ^uk Xe4 gewinnt 1'e5! usw. I>lun xveräen Xünie unä 1'urm 2U-rückxeclräNLt. äa Xk5 sckeitert an ?b6! ^ieäer wäre Xk5 wexen Iclö! oäer !<62! mit ^ueszwane sckwacii. X«7 xedt nickt weeen Ie6 nebst 7e5. " I^un muü WeilZ nur nocli seinen lurm Nack c3 brinxvn. um xleiek^eiti« seinen Freibauern ?u sckUt^en unä äen keinälicken an^uxreiken. Oer sckwar^e 1'urm mul! nun vex, wexen äer vrokune 54. c6. ^uk l'bZ: tausckt Lckwar? unä er-lanLt mit äem Könie xeraäe noek äie Opposition, vvorauk >VeiIZ nickt xewin-nvo kann. Problem dir. 25 Von I?!äof (Zr«»5s (Ksriovse). (l. prek !m Vrl5toler »Ilmes snä ^lr-ror«. I^urnler 1929). >Velf): Xcl. Ve7. leZ. I.i8. 8e3. 565. Lauer.» k?. c^. k6, k2 (10 Steine). Xä4. I)e5. I.a6, I^a?. SaZ. vat'^rn Ä4, b7. k5, x4 t9 Steine) ^att in? ?üxen. MelfteNumler iii Varls In Paris soll nach 25 Jahren wieder ein Meisterturnier stattfinden. Veranstaltet wird es vom russischen Schachvcrein „Po-temkin". Als Teilnehmer werden genannt: Dr. Tartakower, Koltanowsky, Snos?o-Bn-.ranski, Mib Menchik (alle russisäien Enn-granten), ferner Sir Thomas, Rosselli, Ba-rutz, Zuchiermann (Polen), Betbcder, Che-ron, Gil^ud, Muffang. Das Turnier soll Mitte Juni b^innen. /^bxelvllotes Vameoxawliit Vlömsr jun. — Lekvari: ^plvldvell. 7. 64. e6. 2. c4 Sk6. 3. 8cZ. 65. 4. I.e5. !^e7, 5. eZ. 0-0. 6. 8kZ. b6. 7. c65:, e65:, 8. I.6Z. I.e4?. 9. KZ'. I.K5. 10. K4'. Sbä7. U.vdZ'. I.kZ:?. 12. xkZ:. c5. 1Z. 865:. c64:. 14. e64:. 865:. 15. Oä5:. 8k6. 16. 068:. 1'a68:. 17. 0-0-0!. K6. 18. I.eZ. 865, 19. Xe2!'. I.f6. 20. XbZ. 'I'ke8. 21. I.e4. 8c7, 22. 'I'äcl, 1'e7, 2Z. '^e6. 8e6, 24. 65. 864:-^. 25. 1.64:. 1.64:. 26.161.1.e5'. 27. Kc4. Xk8. 28. b4. «6. 29. k(b5. 1667. 30. K5!', k5. 31. 1'x6:. ke4:. 32. ke4:. 166. 33. 14'. 34. kL6:. I.x7. 35. Xc6. Ke3. 36. 66. 'I'c8. 37.1(65. X67. 38. e5.1'c2. 39. k5. ?/2. 40. f6. 41. ek6:. 'I'f5'^. 42. l(e4. 1'f6:. 43. 1'?!. IkS. 44. s7. 1'L8. 45. Xe5 un6 WeilZ gewann. ^ Weiü lconnte 'einkack mit I)c2 in ?roLen Vorteil kommen. ' Lin etwas eixentümlicker ?UL. mit 6er ^bsickt. auk 56 tauscken unä 6alln I^K7: usw. 2U spielen. Dies kann aber 8ckw2r2 ieickt verkinäern. ^ Qekt auk Vauernraub aus. Weil! konnte aber wok! mekr aus 6er Lrokk-nune Kolon. ^ 1?in aulZeror6entIick keiner k'Ian, äen XÜvi? als ^nerikkskizur 2U verwen-6en. ' 8ckwar^ sollte wokl l.k2: spielen. ' I^eitet ein kein berecknetes k^isuren-vpker ein, äas sokort entsckeiäet. » ' Oie Pointe 6er Kombination. Sin Denkmal für den unbekannten Soldaten in Budaveft < DU'^'MMMDWKAm ........ K- i--r c: -5'H^ - I» Ilüllll-MIll! «Ml» pe«I»» Nsridor leoroßkN l«»l» IG Sport nmrde am 20. V!ai durch den Relchsverwe-ser H o r t h Y (zu Pferde) eingeweiht. Die Ehrenwache e Geräte am Lager hat. Die Besichtig-lnz ist auck) Nichtmitgliedern gestattet. c. Amtstag der Handelskammer. Am Dienstag, «den 4. Juni von 8 bis 12 Uhr findet im DirektionsKimmer der Transport A. G. am Sannkai in Celje ein Amstag der .Handels-, Gewerbe- und Jnduftriekammer in Ljilbljana statt. Der Referent der Kammer wird an diesem Vormidag Parteien aus Celje und Umgebung zur Verfügung stehen. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. Dcn Wochendienst versieht von Sonntag, den 2. d. bis einschließlich Samsta-g, den 8. d. der zlveite Zug unter Kommando des Zuns-führers Herrn Josef P r i st o s ch e k. Till. Nr. V9. c. In der Sann herrscht schon ein ziemlich buntes Leben und Treiben, obwohl das Damen- und Herrenbad noch nicht erössnet sind. Die Sanntempcratur hat bereits 16 Grad Reaumur erreicht. c. Masbena Matica. Die ordeilllichen jährli6)en Schüleraufführungsn der GlaS-ben« Matica in Celje begannen an: Freilag den 31. Mai und finden noch Samstag, den 1. und Montag, den u. Juni um 13..^0 und mn Tonntag, den 2. Juni unl halb 11 Uhr im Stadtthontcr statt. Dcr Zilavierabend, an dem Zöglinge der höheren Konse.-uato-rinnisstufe auftreten werden, findet lnn Dienstag, den 4. Juni um halb 21 Uhr im Stcidttheater statt. Das Prox^ramm dieses Abends umfaßt Werke von Rameau, S^it. Novak, M. Musorgsky, Cesar Franzi und (Edward Grieg. r. Den Apothekennachtdienst versieht von Samstag, den 1. d. bis cinsck^ließlich Freitag, den 7. d. M. die Apotheke „Zur Mariahilf" am Hauptpln^. c. Der Gast im Hemd. Am Sonntag nachmittags holte sich 'der ISjährige arbeitslose .HandelÄehrling Rudolf P. einen derartigen Rausch, !>aß er sich um ^7 Uhr abends in einem hiesigen Kaffeehause im Anstands-ort entkleidete und !>ann, T^ur noch mit dem Hemd bekleidet, in das Kaffeehaus trat. Die Polizei brachte schließlich den jungen Mann über die Nacht in sicheren Ge.vahr-sam. c. Wieder ein Dieb in der Marienkirche. In der Nacht von Dienstag auf MÜtrooch versuchte ein unbekannter Täter die Altar des hl. Anton in der Mzrlenkirä^e befindliche eiserne Sammelbüchse zu erbrechen. Er hatte bereits eines von den bei. den Anhangeschlössern gesprengt, wurde aber ofsenlbar während der Arbeit verscheucht, weil er das Geld unangetastet li'^'h^ c. Ein verschwundener Kahn. Deni Hochschüler Herrn Polo Schwab wurde am Donnerstag, den 30. Mai vo.l 12.30 bis 13.30 vom Gang des städtischen SannbadeZ ein 0 Meter langer und 40 Zentimeter breiter gelblicher Kahn „Sule" ini Werte von 1300 Dinar entwendet. NrbeiUr. ^ie am Grenadiersteg bejchästigt sind, sahen einen 24 bis 26 Jahre alten Mann mit dem Kahne gegen La^ko fahren. c. Hiihnerdiebstahl. Der Tischlersgaitin Frau Maria Vrenko ant Josefiberg wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch aus dem .^'>ofe drei .Hühner im Werte von über 100 Dinar entwendet. Zapfenstreich. Der alte Wachtlneister erschient im letzten Akt auf der Bühne leine Tochter Kläre. Das Stichwort fällt, er legt an — die Waffe versagt. Kurze verhängnisvolle Pause. Kläre sinkt um (auf alle Fälle). Der Wachtmeister extemporiert: „So stirb denn als erstes Opfer des knall- und ranchlosen Pulvers!" Sport am Sonntag Um 8.3tt Uhr: Jugendmeisterschaftssp^el „Rapid"—„Z^lezniLar" auf dem „Mari« bor"-Pl^h. Um loLV Uhr: Meisterschaft der Reserven „Maribors" und „^elezniöars" auf dem „Maribor"-Platz. Um ISM Uhr: „Rapid" gegen „Svoboda^ auf dem „Maribor"-Platz. Um 1K.1K Uhe: „Maribor" gegen „2clezn^-Lar" auf dem „Maribor"-Platz. Um 17 Uhr: Finale der Olympiaspiele. OlympWer Tag ln Marlbor Der hiesige M. O. führt morgen an Stelle der bea^chttgten Pokalspiele eine Reihe von Wettspielen zugunsten des Olympischen Fonds durch. An der Veranstaltung beteiligen sich sämtliche hiesigen Sportvereine, die eine Art Fußballturnier untereinander aus tragen werden. So treffen sich „Rapid" und „Svoboda" einerseits und „Maribor" und „2elezniöar" andererseits. Das Finale der Konkurrenz bestreiten dann die beiden Sieger aus den Vorspielen. In Anbetracht der ersprießlichen Form unserer Fußballmann schasten dürfte sich der morgige Kampstag zu einer sehenswerte:, Veranstaltung gestal ten. Die Kämpfe werden um 15.30 Uhr auf deni „Maribor".Platz eröffnet. Stadrtnnen des Arbeiter-RabfMerverbande« Die Zentrale Maribor deS Arbeiter-RaK-fahrer-Verbandcs veranstaltet S onntag, den 2. Juni auf der Strecke Maribor—Pol« skava—Maribor ein Radrennen, welches in drei Gruppen durchgeführt wird, und zwar Senioren Äer 30 Kilometer, Junioren über 20 Kilometer und Frauen über 10 Kilometer. Der Start geht um 13.30 Uhr vor sich und befindet sich derselbe sowie das Ziel beim Städtischen Wasserwerk auf der TrZ^aSka ce-sta. Nach dem Rennen sini^t ab 15 Uhr im Gasthofe Skof eine Unterhaltung unter Mit Wirkung einer beliebten Musikkapelle statt. Freunde und Gönner des Arbeiterradsportes sowie alle übrigen Brudervereine sind' Fluopost Schweden—Amerika WW lM «Liü Bei dcul ''ltiai'.t'.iiUil^, den die ^ luit einem Julltei^s-Wasscvflugzeug ^m Äapitäu Al^renberg und ^^eutniint Floden I Juni ausführen wollen, wird auch umfana«^ 'Zeiche Post befördert werden. Conntay, vek?. Iiln^ oz» ^ -»»SW» .???arloizrs? ^es^unq" ^,»mm?r ?isus»I?sstsui'stion sglien sb 19 (7) SW«»i»»»«0S»LZ ^ ^ ist bei sekünvi' XVMvrung IM Qsftvn Äebft bek^annt vorzüglichem weröen öie P. T. Göslo slel5 nut ausge^^eichneler bürgerlicher, sowie Wiener- und französischer Äüche bedient. Nebslbei ob heule als SpsMliläl jeüerZeil l^eschmacl'^voll zubereiisle „kisZnjttl" und „ksvsvilil". Bestens empfehlen sich E. 0vlnli!»l', Äestaurateure. 702 l herzlichst eingeladen. Eintritt Dinar. — Tie Vercinsleitung. : Die Klagenjurter „Austria" in Mariüor Kommenden Sonntag, den !). Juni leistet der bekannte Kärntner Fujzliallmeister „A u st r i a" 'der Einladung des Ep.ortIlul).Z „R a p i d" Folge und wird gl'gen dessen Mannschaft sein erstes Gastspiel in nnjircr Sadt bestreiten. : Mitteilungen deS M. O. Ini Sinne eines Beschlusses des Untervcrbandcs werd'.'n die für morgen anberaumten Wettspiele unl den Unterverbandöpokal auf einen späteren Termin vcrs6)obcn. Statt dessen finden Spiele zugunsten deZ Olympischen ^son.ies statt, und zwar treffen sich: unl 15.^0 Uhr „Rapid"—„Svoboda", um Uhr ribor"—„2elezniLar" und um 17 Uhr die Sieger aus den beiden Treffen. Falls un Spiel unentschieden end^et, wird dasselbe um Aweimal 10 Minuten verläuIert und schlies^^lich eventuell nusc^elost. Tie fpektion besorgen die .'Herren Nerat und Amon. — Der Sekretär. : SK. Rapid. Znm morgigen Wettspiel gegen „Svoboda" tritt „Rapid" in nachstehender - Aufftellung an: Pelko, Barlo'^'i^, Knrzniünn, Eimmcrl, Flack, . Seifert, Schnttdt, Terglek, Klippstatter, ^icnlo, .'melier und Pernat Emil. Sänitliche haben ^^^nr rechten Zeit .^n erscheinen und die Ansri't--stung selbst nlitzubringen. — Tie ^uq.'iid-Mannschaft bestreitet in der Anfsteilung Hermann, VoduZek, Etraup, Princi«", Aucn dorfer, FrangeZ, Türk, 5lorn, !^ieincli>", linar und KamM (Ersak: (^^iiiscr und Krajnc) nu: 8..W Uhr auf dein „?)caribo'."-Plaj) das Meisterschaftsspiel gegen die „Ei-senbahner"-Iungmannen. Die genannten Spieler haben Bestätigungen, aus welchen ihr Alter ersichlich ist, mitzubringen. : Rapid-Turnen. Als Abschlns; des .^na-betttunmls finden Sonntag, den ?. Juni INN 9 Uhr anf dem „Rapid"-Spl?rtpl.':h Wettkämpfe int Laufen über IVl) Meler init Vorgabe, 5)och« und Weitsprung, Diskuswerfen und Kugelstoßen statt, ^s werden hiemit unsere Jungen ^?^clegcnheit h^-iben, ihr Können zu zeigen. Zu der ^^eranstal-tung sind die Eltern der jungen .^tänipeu sowie alle Freunde 'des Sports srciindli.bst eingeladen. : „Edelweiß 19W". Die Klubleitilng ersucht auf diesem Wege ihre Mitglieder, sich heute, Samstag am Konzerte der ..Liedertafel" und morgen an der Wohltätigkeii.5-' tombola der Freiwilligen Feuerwehr -.w-l- Em ncu?r dm!kch-r Hvh5N'W?Z!kekoi'b er. Wagner, .^ionsak, Frange!«, Oulan. Pe.'.« dii!ek, ütonrad, i^a'nik, Mahajnc nnd Po-l'rinec. rouede ani -u. Don dein ^).^iloten Mtii Neunhefer aufg^slell!, d.'r dem Flugplatz der ^.un!eröw:rU' in Teisan ini! einer ^^uiiier-inaschin? v^nn T^)-, d'.'s i)v,.'an-fliig^euge? eine Hehe r^n :'.il-?!ern erreichte. .^.ählig beteiligen 'n >vellsn. Tie beabsichtiii-le Soinitag'.'partie entfällt dliher. — Tie^iS tag, den l. ^i!ni findet nin .0 Uhr iin heiul eil,.' w!ckUlc>e Ausschus^n'vung Bejprechung des Radrennens statt. Soniltag, den >2. Juni !vird die beliebte Sannlalerpartie dnrch-^esührt. ??äheres folgt — Andreas .v albwi d l, Obinanustell-rierlreter. : Crobcda. "olge:^de Tpieler halien fich uiorgen, SoniUag, nin Uhr nu Vereinc^heiin verlä^lici) ein'uflnden: Sinl^-vi<", l^^ovanov!''. Ta-.'lo, S'rah, l rieb, t^k'ul'er, (^ns.'.r, Jaui^e? niid '^^il'ndl. -- ^'er?l!lo!e!-i?s;. : M. S^el?zni^a^. ^Nachstehende haben sich i!wr(^en aui „Maribor".Pli^n ' um Ulzr: 'WA Tl'- Mkriei Das uzzausgewrochene GesLhl ^;eder ireis;, was es bedeniet, „z,vischen den ^^^eilen lesen"; dafi es i>6) dabei uni Ting.' handelt, die der Schreiber ni6)t direkt hera'.'.csagen wollte, die aber roin jnnern verborgene drohende l^e witteriliiiunung zu uerschleiern. Nicht an' das Wn5 kouunt es an. das gesprochen wird, sonde'-n i'i^.'lmchr anf das Wie. Ta gibt es Ai seinnid-'rset;nnoen, die sich um scheinbar gan'^ l^.leick'iültiges drehen, aber dnrch die Art ihres Tones schon die nahe (^^efahr andeuten. Viel Unheil könnte verniieden werden, wenn ttian diese Sprache rechtzeitig verstünde und seine (Gegenmaßnahmen treffen wollte Ein „7;a" kann hundertfältige Nnancen haben, und ebenso ein „Nein". Tie Frauen pflegen in der Regel hellhörig genng zu sein, um solches zu verstehen. Der Kulturmensch darf nicht seine Lel« denschaflen olnie weiteres hinausfchreien, aber ihre ganze Skala ist in dem, wie er sie ausfpricht, deutlich vernehmbar. Er legt mehr der Wahl seiner Worte als ihrem To^ifall Zwang auf. Warum achten tvir nicht mehr auf derartige Nuancen? Unfre Aufmerkfamkeit wird reichlich Fri'ichtc tragen und zu dem Abbau gegenseitigen .'Masses, der mehr denn je dcis (^jebot der Stnnde ist, manches beitragen. Französisch in Schönbrun». Jnt Bärenzwinger schläft Meister Petz den Schlaf de? Gerechten. Tie französische Bonne und ihr Zögling warten mit Ungeduld, das; er sich erbebe. Endlich geschieht es und die N-inne ruft an^^: „1^ z'öieve!" Ta ertönt hinter ihr die Stimuie der Frau von Poklak: „Nein, Fräulein, s' is ä Bar!" ^'.nsinden, i!?s) -u'av slter, Urban^-l'"^, ' brila, P.?ste"nia!. AntolitÜt"^, .''.>orv.U uüd w )el!!l'^? Äiernis!, l^ent», Pezdi^el, Iürcn. .V'ri'll, So!>- lup. Trl'nic^ lü-d nin IN U?,r ^irnr^li, ^epsratL parte vverllen nickt suszexeden. Leiiuier^ei'küIIt k^cdeu cliL Ui?tei'?eielmLten allen Vel"^Vt^n6-tcit i''reu!ictLN lniä k^ekainüei! äie tr^urix^c: äslZ ikr imiiAst^eULdter Vl^tcr, be7.>v. l^rol^Vc^ter und Zckwiexervater prlvstler, .N. Nai 1929 uni ''^16 Ulir, nuek kurzem selix^'ci'en !.elc1e?> unä verRLlie'.i mit cleii l'iöstunLen der Ii!. I^elixlioii. im (>?. I.edcnsjulir^ ^ottcr.Lledeii VLrsctiieäen ist. 1)??! I^eiL!iendej?iins?lU8 äe5 unverx^elZIicden DaliinLescliie-cicneil sinciet Aoiiittli?. clen 2. .luiii 1929 um )^17 von cZer l^eiclienIiLlIe ^ii^emeinen KranI^liL^c.!!iIencn ?icii'i'lc! VNI' rker »^särsli« ln Aitaribvr. vvxeldst 5iL d:?.^ I^ciiixin naekts bekommen!! 1 in !'.cl'dv!vrc>tUiLc1ier ilotter 5ten0.?i'!.^pii und L»»tI,SU5 .ZUK 8olintsx, 2. lS^? v.'ird iur ein ^lrölZcre?: H^inäcls- n!il?''':c!"nc" in /^cLuclit. 5>Llirjit!icite ^n-?'.:it. /.'.! .v.Iie der ki.'^Iicri^.^cn l'ütiLlicit. k?c5e- len/en sii^d?.u riclULN an uic unter Cinksrc >.!unj« kacliliendel! I?eiclilialtj?e >vä"nie n. I^alte 'Vor^üZIiclie Weine. 7071 7072 ^!! z - 5'j p. - z ü m iN :?cliöiw I^as^e, 3NI k''ul!!L ucL !?aeZi(.'rn5'Ldir.?e8 ver/^eden. — ^nkr. an die Vcr'.v. des Dlaltes. 7lZ95 '^^olinunsLreini^unLsanstalt »Diversen« inMxst 7u verkauken. >^n?uIra!lLN ^Ivnta? 7.>vi^2lien 12 u. 15 l^jir, Lanl^ cZie bezte ^^oaitssckrilt Lurop«? 'S^enn nlekt, so verlsnxen 8!e noet? deute ein ?rodenummer ätt ?uzck,ikten ilus5cktteLUek »n l?/^vic)VMl^cz, o. Ltt. Wien, t.. ?e5t«lorr>x»»se 6 ei» M bekommen Lie nirLenäL. jcäocli 7u bilUeen preisea beim (Zoläaibeiter ^lois KoroZkA cesta 8. — Lintausek von Kitem Qolcl unä Lllberkronen. Z897 Wäscht bei Ä.Kamiknik _sVZk «» damit jeder sich von der besonders guken QualÜMund Ausführung der Wäsche aus der ?Z3Z? WWR-Fabrsksniederlage am Grajski trg u^M überzeugen kann. «» Z »» tSr»de Auswahl t» Skrümpsen! ZZs? AkÄei5oÄ»r Mkungi^ Nummee M. Bonntag, ben?. Juni ITLS. Kleiner /^NTsiqer «WMisch» i^ranMsch. «ch«. disch unterrichtet (auch Fermin terricht) Viktor Kovat, Hotel Kosovo. 7y?g »fvoli^ G«rbemolle» altes Eisen, Metalle, Hadern lFstzsn), Zchneiderabsälle, Altpapier, Zöschen, Glasbruch, kauft und zahlt bestens. Putzhadern gewaschen un^ desinfiziert liefert Menqe billigt A. Arbeiter, Maribor, Dravska ul. 15. 5985 Mfsr«« Ukternehmen zur Cr- zeu<;ung von Spezial-Oel^n, Mehlen, Grttndunq vegetarisch. Restiarationen mit GeschäftZlo-kalen, sucht Kompagnon mit Bargeld. AntrÜqe an Schrift-seitunq „Domaöija". Maribor. 702.^ »ichtS kojtet Sie sofortige An-mewunc, Wchnhäuser, Villen, Bauplätze, ^schäftslokalc, Gast Häuser, Mihlen, Auswahl ernster Käufer Für Areiwohnun-gen groh« Meterauswahl. Kon-zess. Vermittlunc, „Marstan", KoroSka cesta 1<1. 7024 5el»vv»ter Hemma» natikliches Gesichtspflsflemittel Marion" aus Lindenblüten, Rosmarin und Mandeln. Gebe bekannt, daß ab Donnerstag guter roter Wein um 12 Di nar per Liter zum Ausschänke elangt. Stets frisches Tscheligi er. Restauration VinSki hram. 6V22 Ich« Ansfl« z«ecklo» ohne Photoapparat. Platten u. Film-Papiere Immer frisch. Photo-spezialHaus C. Tkj. Meysr, Go-»peska 39. 11540 (Dirndl) in sämtlichen Farben »u haben bei I. Trpin, Maribor, Glavni trq 1?. Keu angekommen Klaviere und I^inos zu konkurrenzlosen Preisen. Außerdem Ehrbar, ?ör ste? und Stingl orifl. lagernd im 1. Mariborer Klaviersalon Bäuerle, Gosposka ul> 07!)7 Deutsch« Kochlehrschule, bek^ tonz., Graz 3., WastlerM>lse 7, nimmt Schülcrinnm auf. Moschiuschreibftube KovtiL in Maribor, Krekova ul. l». schreiten, Vervielfältigen. Nb?rs2tzen. Nische, gute und billige Arbeit, «slich offen von 8-20 Ubr. bSVS Chamottezieael und Chamotte-meh! eingetroffen in der Fa- brirAniederlage .d. Andraschitz, Maribor. litti'»'. _____Matotter, Maribor, Kre kova nliea S. Tapezierzr, Dralzt-einsätze. Möbel. Beste und bil-liyfk Bedienung. 5055 Teppiche Linoleum. Bettvorleger, Lauf-te^iche. Wandteppiche. Fenster-rolleaux, Vorhänge, Bett« und Tischdecken, Kapok, Eisen- und MessingmSbel sehr billig, grosse Auswahl bei Karl Preis, Maribor, GoSpcSka ul 2Y. Preislisten gratis Herrenkleider, feinste Ausführung, modernst und billigst, verfertigt Schneidermeister L. »okalj, PobreSka cesta 0 a sknapp über der ReichZvrücke). V6Z4 WOGO»»GGGW«»>«DGO« MrenNeparaturtn werden gut, schnell und billigst unter Garantie ausgeführt. A. Gtojee, Maribor, ?!uröiLe va ul. 8 4458 Urammovhon. Neparoiuren rascheft, Kestens. billigst. «. Ilster'» Sohn, Uhrmacher, Sosposks ulsca IS z;t>Zz MeVwtKcklienmie«, Repa-Mtuven, Beleuchtungsn, Bügel-Ilsen. Motore, AnstallationS-loare zi» konkurvenzlosm Prei-' bei ML.S^ Uchy, Maribor, A IlM Trepe de chi« für Tanzkränzchen in großer Auswahl erhalten Cie schon von Dinar 4^.— an bei I. T r P i n, Maribor, Glavni trg 17. 13924 Gratis erhült jeder eine Vrrbe-dose Darnvartz - llre»» gegen Einsendung von 2 Dinar für Portospesen. Daruvary-Creme wird nach fehigem Stande der Wissenschaft mit bestem Erfolge gegen Tommersprossen, Wim« merln, rote Nase u. Unreiaig« keiten des Gesichts angewendet. Apotheke Blum, Subotica. 3798 »«ovei. eigener Erzeugung in jeder Ttll ort von der einfachsten bis -^ur feinsten AuSflihrung aus Weicli-holz, Hartholz wie auch erotischen Hölzern zu tief berabgeseit« ten Preisen, sehr solide und au-te Arbeit, sowie auch 1 Garantie. Nur w der Produk« tlvstenoflenschaft der Tilchlermei fter, BetrinsSka ul. 18. ^^128 Lchrifteu« und Aimmermalerei sowie Transparent - Reklame besorgt tadellos, schnell und billig ?sranz AmbroZiL. Maribor, Mrajska ul 2. NtaMiUm Villa oder hübsches Haus »n Parknähe zu kaufen gesucht An träge unter ..Barzahler" an d. Vcrw. « Haus mit !l. Gemischtwarenge' schäft, Peripherie, um l5l).tW Dinar zu verkaufen Die Hälfte kann liegen bleiben. Angebote unter „Gute Verzinsung" an d. Verw. ^ W48 Hübsches Aamilienhaus mit (karten, in tadellosem Zustande, in PobreZse, Nasipna ulira 21, ist NN Barzalilcr preiswert abzugeben. _ 6953 Einfamilienhaus mit Wirt-schaftsgebäuden, samt Wohnung u. grossem Gemüsegarten, auch für Bauplatz geeignet, in nääi-stec Nähe Maribors sofort zu verkaufen. Gefl. Zuschriften an die Berw. unter ..Rechtes Drau Ufer 19g"_______ Bauplatz Nähe Tomsiöev dre-vorcd zu kaufen gesucht, k^efl. Allgebote unter „Batiplatz" an die Verw. 7V29 Weingarten mit großem Obst-garten. Feld, sehr ertragreich, eine Stunde vcn Maribor entfernt. verkäuflich. Anträge unt. „Schon? Lage" an die Verw. 097!» Transportabll! Häuser, Wochenende und Dauerwohnhäuser Nur ernsten Reflektanten erteilt Auskunft K'redit-BaugHnossen-sckiaft ..Mojmir", Marit-or. --sBriefmarken freilegen.) 7i)2^4 Gelegenheitskäufe! .Hübsckx' Billa mit gr. Garten. — Villenartig. Hauii bei Mn« rilior mit Vesiij. — Schleuer Weinqartenbesik, auter Ertrag A!ariborer und Ljutomerer Ce gend. Bestt? auf der Reichsstraße, gute Felder. — Schloh-besij? 275.M Din. — Großer Schlohbefiji ? Mill. Dinar. — MfthauS. Nestauration.Fabrils räume. Pacht. — Billiger Bc-sit? Stadtnähe 4li.kW Dinar. Realitiitenbiiro „Rapid", Mari» bor, Gclyoska nl. 28. Kaufe schönes Haus oder Besitz nahe l^i Marilor Angebote unter ..Barzabler" an die Vw. Äu kaufm gesucht Kinderwagen für Zwillinge zu kanfen gesucht Adr. Verw. 6d1 Borhiinst«, Stores, Filet. Möp-pelspitzen, Teepuppen, Bettdek-ken, Dainenwäsche. Divanpol-ster, Monogramme billigst bei Koser, Maribor, Ciril-Metodo-dova ulica 12 rechts^_ Antikes Schlafzimmer und verschiedene Möbel wegen Abreise zn verkaufen. Adr Verw s!573 Großö Sattlermafchin» (Singer) für Stränge und Seitenblätter, mit 4 Einfaßapparalen. für jede Näharbeit geeignet, billig zu vcr kaufen. Adr. Verw._li738 Einspänner - Zugpferde, kräftig, für schiveren Zug verw>.'nd-bar. zu verkaufen. KmetiL, Pe-kre. ^^85)^; Alte Schulbücher kauft Buchhandlung W. .Heinz. 5939 Motorrad, Marke Puch, neu, 220 ccm, mit Boschbeleuchtung, Lichtmaschine, Seitentaschen, So ziussit?. wird preiswert verkauft. Viktor Iarc, Maribor-Lasterki-perk. K5,43 Rohölmotor, 1.? PS. liegend, im Betrieb zu sehen, wegen Elektrifizierung preiswert zu verkaufen Viktor Iarr. Maribor-LajterZperf. ^541 Reinrassige Pfautauben samt Brut. ra. 25 StücZ, werden an einen Käufer, einzeln nicht, ver kaust. Viktor Iarc. LajterSpsrk. »542 Eleganter Einfpönnerwagen, OehlachZ mit Autcdach zu verkaufen. eventuell gegen Brennholz. Bretter oder guten Wein zu tauschen. Gnili^ek, Razlagova ul. 25. l',755 Tennisraket, gut erhalten, zu verkaufen. Anzufragen Bsrn-bavd. TriaSka cesta A/l. 6974 Dekorationsdiwan wegen Raunl mangels zu verkaufen. Zu bssick) tigen von 2—5 Uhr nachm. Adr. Verw. 0930 Gußeiserne Rohre, b? Verw. ^>999 Wegen Abreise Sinqernähma» schine, diverse Zimmer« u. Küchenmöbel sowie andere Sachen worden preiswert verkauft. — Mlinskn ul. 9/2. « Zimmererschatten zn verkaufen. Anfr Bauunternchmung Alois Peklar, TomSiLev drevored. 700'» Zu verkaufen Klnderwa«»en u. .Handwagerl im besten Zustande. Krekova ul. 8/1. 7000 Holzschneider in jeder Menge wird zu billigstem Preis übernommen. Franz Kroi^l, Krekova ul. 4__7lM Zu verlausen komplette uene Einrichtung für Gpezereihand-lung. Unter „Einricktung" an die Verw. 7003 Ein Karren zu verkailfen. Anf Valvazorjeva ul. W. 0944 Fiat-Auto Sttl, 6fach bereift, in tadellosem Zustand, fahrbereit, preiswert abzugeben. Zu besichtigen in der Anto-Reparatur-werkstätte und Schlosserei ^tarl Sinkowitsch Wtw., KopaliSka ulica, gegenüber Narodni dnm. 7038 Klavier, gut erhalten, Kinderbett, weiß, Bürcschreibtisch billig zu verkaufen. Preiiernova ul. 34, Part. 7043 Singer ' Zylindermafchino für Schuhmacher preiswert zu ver kaufen. Gofpejna ul 12. .7054 Neuer eleganter Mante! .in.i ei m Damen-Windsalte, gu^ erhalten, zu verkaufen. lon Sovna ulica 14/3. 7050 vsmpkvSsckerei u. ckem. l?elnißunxsgnstalt ^eiitiale: frZnkop»nc>vH ulic» 9 li'illsle; Vetrlnftke uUe» 7 »»«t i»« ll»«. Kinderwagerl zlt verkaufen. — Wildenrainerjeva ul. 6/2 rechts vcn 8^10 Uhr 0938 Drei Bildrr, Christu» am Kreuz, ein eingelegter ovaler Schubladekasten, 2 alt« geschrie^ne Gebetbücher mit Goldschnitt von Kaiser ^rdinand 2., Kanapee, Mutter^ottesbild vom Maler Battitutti. Tie Bilder sind alle auf Leinwand gemalen. Adr Veno. 7087 Gacklch« vSboM'Milhmaschine, fast neu, gebrauchsfähig, un>d 2i1 q Hafer. Adr. Verw. 7084 Äu vermletm Sonnige, 5zimmerige Bilen-wohnunst mit Bade- und Dienst botenzimnrer ist mit 1. Juli zu vermieteu. Anträge an die Ver waltung unter „50"_0335 Fräulein wird in Ichöne Drh-nnng mit Verpflegung um 550 Dinar aufgenommen. Adresse in der Verw. l;903 Sonniges, nröbl. Zimmer mit sep. Eingang und elektr. Beleuchtung zu vermieten. Mag-dalenska ul. 5Y. 09N Leeres Zimmer zu vermieten DuSanova 12, Magdalena. 6928 Nett möbl. Zimmer, sep. Eingang, clektr. Licht, an stabilen Herrn ab 1. Juni zu vermie« ten. KorosLeva ul 5/1, links. 60ZS Nett eingerichtetes Zimmer, gassenseitig, elektr. Beleuchtung, nur an ein solides Fräulein zu vergeben. Tattenbachova 18/2., Tür 9 0907 2 schöne Zimmer, unmöbliert, Eiirgang vom Ttiegenh?uS, el. Licht, seh? geeignet lür Kanzlei en, ab 1. Juli zu verminen. KorcKka cesta 26/1. Sen?k?viL 090:! Sep. möbl. Zimmer, elektr. Licht, an einl! l^esj^'ren zu vermieten Aleksandrooa 55/2, Tür 9.__^3 Rein und nett niöbi. Zimmer, separiert, elektr. Licht, an eine oder zwei re6?t anständige Personen zu vermieten. Dortselbst ein seh? schöner grauer Anzug für stärkeren .Herrn zn verkaufen. Tattenbachova 20. Parterre linkc-___0945 Sparherdzimmer für 1—2 Personen unl Din. 130 zu vermieten. PebroZje, Gozdna ul. 37. 701.1 Zwei leere Zimmer zu vermieten. Stroßmaserseva 0. 7014 Sparherdzimmer zu vergeben. Beograjska 12 7012 Mit streng separierten Sti^'^2N» eingängen find > Bileuzimmer samt Benützung der Küche und Zugehör, elektr. Licht, sogleich zu vergeben Anträge unter .Quartiermacher" an die Bw. 7037__ Sonniges, strena separiertes ?-bettiges Zimmer ist sofort zu vermieten. SlomSkov trg 16, Part.. Mai-^._ 7041 Möbl. Zimmer, auf Wunsch au6, mit Verpflegung u. Bad-bvnützung zu vermieten. Gospo« ska ul. 46/1._70t2 Wohnung, Zimmer und Küchs» sofort zu vermieten neues Gebäude, Voi>nikova 27, Etüden-ci. 705« Sep. möbl. Zimmer mit elektr., Licht ist an zwei Herren zu ver mieten. sIe 230 Din.) Aleksan-drova 147 a/1. 705T Cemischtwarenstesihäft mit Trafik, alteingeführt, auf schöne« Platze, in einem größeren Ort, ist mit ganzem Inventar dei Ablösung der War« weaen Familienverhältnisse sofort zu verpachten. Selten« Gelegenheit. Adr. Verw. 7070 Äu mieten gefticht Ein- oder zweizimmerige Woh» nuNst von ruhiger kinderloser Partei zu mieten gesucht. Antr^ an die Verw. unter „698?". 698« Ruhige Partei sucht Zimmer a. Küche, auch mit Kabinett. Innere Stadt, bis 1. Juli Unter „Zahler" an die Berw. 701S Nett möbl. Zimmer sucht solid. Fräulein per 1. Juli. Antrüge unter „7V06" an die BA Äm» .. UNll ?uel»l'a!irra6ei' «ul nur bei ai.oZi ?el. 395 /^»rldor, (Z08P05K» 20/l. pre^ernov» 24 Kinderlose Partei sucht 1-2-Zimmerwohnung ab Juli-August im Zentrum. Adr. Verw. 703i»_ lttn bis zwe! Zimmer für Ad- vokaturSkanzlei Aleksandreva o. nahe Gericht gesucht. Anträge unter „AdvokaturSkanzlei" an di,.' Verw 7l>36 Zimmer mit sehr guter Verpflegung, vom Bad Laöko 1y Minuten entfernt, zu vergeben Tä<^lich 45 Din. Schöne Badegelegenheit. Näheres Lsublfana, KolodvorSka nl. 11/1, A. Qotar. 708ii Reines, sonniges, möbl. Zimmer mit 2 Betten, elektr. Licht, sep. Eingang ist mit 15. Juni zu vermieten. Na ObreLsu 47, Studcnci. 7031 SonniaeS Zimmer, Sluhe, Garten. bevcrzugt KrLevina, sucht solider älterer Mann Anträge unter „Nengeiftler" an die Verwaltung^_ 7027 Für das kommende Schuljahr werden zwei bessere Studenten der niederen Klassen aufgenommen. Frankopanova 11/2 recht? 688Z IIMIIR kilNil suckit 3—4zimmerige Wohnung samt allem Zubch«>r für 1. Juni, 1 Juli oder 1. Auguft. An^ träge an die Verw. vnte» „Vtändigq Pattei"^ R V.'I' 1'!^, a. 1.5. Die kükren6s snzliZcke (AusIitstZMsrlce! lWWRM « Vs»e?« kvurl»« »IS,»»»»«!« 51«« I 0sr deste »«««» «>«r 0u»ln»tl /<. 8. 500 ccm !>lormslmollel» 8 zinxle Port 5leLt ^^eimal delm /^sridorer ksknrennen »m 26. ^»I l. dei scliÄftztef Konkurren?. — Welters zteNt ckss 350 ccm 8. jNoäell mit Keivvsxen sm IV. zil»l I. »ut äer krooklanä-Vskn 8leden neue Welirel/ioröe »ui — 5c» ä»5S Innerksld eines Monates im xsnien N neue Veltrekoröe suk äer krooklsnä-dskn sutxestettt vuräen. vas illeslstc .^lotorraä' für louren und Zportl ^lls >1ocielle l000.5lZ0 350ecm -IM »I5 »uck 5S,mtl. keztsnätette! en.ickwte ^-t.lunksde6lneu>x«n! «l!« Müiin ««i MMIO «I >1«, UllUIilttt-IIIlZNUllttk. »M!l 1. v,,»-,(zvrc erneuert, reiniz^^t uiiä erkriscltt I)!ut. I^ez?u1'.ert Ver-äauunz?, be8eiti^t c!ie (^e^ürmeträ^^!^eit. ^viikt cUi8^c^eic?u^Lt !?L8len Ll^Uwnx^e!!. Lrl^ruiikun^l^cii cler I.eder, Olillenklc-i^e etc., iöräert den ^pperit unä licit eine liulZerm-äentNciie VVirknn? bei Arteriosklerose- unä I^'ervenkrankkeit'^n. Verl^ui^cen Äe in clen ^potkeken nnr c!cn eclüen »p!Nmn?cQ«-Io2«. v'elenei' niclü mken. «miäern nur in plvmdi'erten Paketen '-^n Diu verkauft -^virä; versel'.en mit der /^.uf^cln Zlt des I^r?eii'^Lr8: ^pvtKvIlS ß.. W'ZZVVVSTz Stellengesuche BessereZ Mädchen für Alles Iu6it Ttelle zu kleincrcn '^ami-lke. Adr. Acrw oi)?« Intelligente Koufmonuttochter, perfekt in allen Branchiin der Haushaltung und Wlrts.haft, jiibt in cinein HerrschlNtSh^uS, wünscht per sofort eine fntsvre« chend« Stelle in einem Industrie- oder GeslbäftZh.i'ls o'ccr einein größeren LandwirtschaftS betrieb. Anträc^Z unter „5iaus-lvirtsckiast" NN die Bcrw KVZ.'j Bedienerin sucht Stelle sür ein paar Stunden im Taq bei les-scree Familie. Adr. Verw. 7010 Aeltere Kitchin für alles, welche Iahres^eugnissa besitzt und keine Arbeit scheut, sucht Stelle, .^uschr. erli. an Olqa, bei Frau Maris ZorLiL. Aleksandrovl^ ce-stc, S4/1 rechts. 7015 !^rifeur - Lehrstelle siir Iunqen» de» schon 1 Jahr gelernt hat, gesucht. Adr Verw. l'W l!2iähr. intell. Mann, perfekt in der serbckroatischen, slowenisch, und deutschen Sprache, sucht rntsprechenden Po,len alz Diener, Portler in groh. Geschäfts hauS oder Unternehmen. Spater auch Mitarbeit mit zirka Tin ö)cfl. An^eb. ilnter „Ehrlich und treu" an die 7001 Kontoristin, slcw.-krcmt.-deutsck), suckit Stelle ab I.'). Juni. Adr Verw. 70M Intell. Chausfonk, erstklassiger Mechaniker, ledig, 26 Jahre alt sucht passende Stelle. Gefl. schristl. Anträge unter „Chauffeur" an die Veno. 70^u Junges Mädchen iucht Stelle f. alles, ist Anfängerin, besitzt Nähkenntnifse. Adresse: Ersav-?cva Z, Studenci. 7Mll Offene Stellen «»«WWMWWMMWWWWieSr^rr»!»»»» LehrjungH mit vorgeschriebener Schulbildung wird im Spezerei-warengeschäst B. Klemenci5, Maribor, Tr^a5ka resta 59 aufgenommen Lehrmädchen wird ausgenoin-nien. Wäscheatclier Rupnik, Sla venska ul. 20. 085', Deutschsprechendes, perfelt^zs, reines und gesunde? Stubenmädchen, das auch nett Wäsche ausbessern und ctwa/> Nähen kann, wird für 1. Juli si'ir ein größeres .HauS neben ^löchin gesucht. Zeugnisabschriften erwünscht. Angebote find unter ..Verläßlich und nett" an die Verw. zu richten. 0'.)21 ?lufqcnommcn wird verläßlicher Mäher, weläier mit Grasmäh-maschins umgehen kann. Anzufragen in der Kanzlei Scher-öaum. lZZSI Lehrmädchen wird - aufgenom-nsen. Modesalon Wildenraiuer-seva ul. 0. 7g M Verre6)nende Äcllnerin mit Osebna pravira wird sofort gefüllt. Anträge nntcr ..^ellne« 1" '^7 Mädchen jiir alles» ehrlich l.nd fleißig, von li'Nderlose.: Familie g?suchi. jttoro-^Leva !U. Gcwcrüctreibcndc: sucht riue Dame nüttl. Alters alu Wirtschafterin mit etw»'^ Barv.'ruil.' gen in einem belebten Orle. mn dll'Z Geschäft zn V?rgrvs>^ru. — Da>^ ^kapital wird sichi'r angelegt und l^ech vertust. Anlr. an dl'? Venn, untrr Leben". Nette üächi', sur di^ gut kccht und sel>r rein ist. -il Ehepaar aesucht. Anträge.' unter „Gu!e Zeugniffe" an di? Veno. 09-! 1 Kompagncn kür l'instefül)rten gangbarenM>?rk<^nartikel gesucht. Einträge an vie Verw. '.inter „Kompagnon". ' Kafftehauskassierln, auch '!!!«-fängerin, per sofort gesucht. Adr. Verw. 7g!0 Reisender mit kleiner KMeklion wird für Auto als Mitfahr^'r gesucht. Auskunft Sodna uliea I0/Z rechts. _ In einem Oialanterie- u. ^lurz-warengefchäft iu Mariüor wird mit 1. oder !15. Juli l I. i^in tüchtiger und verläßlicher Verkäufer. beider Sprachen mäch-tist, dauernd in Stellung a"-nommen. Vewerl'er wollen ih' re fchriftlichen Anbote uiiler Angabe der GehaltSanspriiche und der bisherigen Verwendung nnter „Dauernde Anstellung" in der Venv. abgeben. 70.')1 Hcrrschaftsktttfcher» ledig, gesucht. Vorzustellen oder .^e'iqni'ali-schristen einsenden an l^ut^^'Ner-waltuna ??eiillosi??. C". P.'^e" v Savini'Iki pri (^'els'i. 7l^?1 Attständige>Z »vräulcin alc. Verkäuferin in einer .^uckerk'ä.-kevci ftndct dauernde Veschästignng bei gutem !!^obn und voller Vev pflegnnli iin .'!>a!!'e^ Anfä>>>.'.!'v in, 17 s»i? N Jahr? -ilt. k' -»'v zus!^. Vorznstelsei'. iin .?>ask!widl. Maris'or. vde? .^'ück/v bäckerei ?>iaer. Ptni.. Auslkndcrittnci:, reiche u. viele verinögcndü rcich>?de!ttscha Ta-men wünschen .wirat. Realitä-ten-C'!nheirat. Tausen'^ T.inl-schreiben. .<)erlen, wenn auch unvermögende, Auskunft sofort. Stabreil, ?^erl!n, Stolpischestr Solid:'? MattN, l^.abre c:lt. iü sicherer Stellung wünscht !iuf diesem die ehrbare, ^^"e^cinntschost e!nc^? deulsch-evau.1 lieben, ljübschen und wir!schasllichcn Mä^chenl u?it voller Au?'ta!t:ini ^'>wischl'n 17 und S7i Jahre?; '>ivcäEhe. ^'ichtbild erwünlck)!, n'elclicZ abe^^ chreuwvrtlicsi reiourniert wird Untc: „Vlond" cin die Vem'. 7081 --^--- 8 Uilksarbeiter sür Moutag früh, den I. d. M. gesucht Meldungen an lÄuts-verwallultg Twickel, KrLevina Nc. 7074 G LKW ^ -U cv^c!üiß^er 0 0g!) Ti nar znr C')rüi:dung eine-Z neu:n Industrieunteruehnlens a.'sü.'^'^t. Anträge' nn?e'' „Nentab?'/^ iN'. dil! Verw. Lchrtnädch:?? wird ausg.-"'..'"?-N'en. ?rg svi>b!>'dz 2 Vl'.!-! Lcl^rn'adchrn N'i^d n'tn. Anna Stiih?>', -.^etl'^ l'skl.u er.-enquug, Sle'.x>'sin i's. 'N. Prcvisions^ercrlvi ^'and-'iLr'.vaiil'ildr'.l ciüi; iüljvi. sü: neuen ganliblir.'n ^'lvtilel gesncht. Vorzustellen ll'igüch al^> Montag von llj—l.'i lil.'r niöka nl. l8/l, Tür l!. 70'/< xMsir uverrezriit. ^inisäunL ^um g>^os5«n Zommsrkvtt ^elekes 6er 8terbevere!n w KrLsvlns am Z. sun! 1929 ad 15 ^Iir !n 6en Osstkausräumliek-lceiten lies Nerrn I?. Lre-nilc. iriilier Vrovl^, »prl treki ridnikik« lve! clen Z lelelien) sbliält. Programm: ^usik öer ^Isenbslinerkspelle. 1'anx. (Zesan? clor väekereekilken, ^utsekbskn. .suxkiseliere!. Keeelbalin. vlumen unä Konkettt. Eintritt 5 v!n pro Person. — Im knalle scklecd-ter Witterun? findet das k^e8t am 9. .luni 1929 statt. — ^u 2aMreickem Zesuci, ladet der ^us-itöklick ein. vor ^ussekuL. LsrtvnKoiuvrt SM Lonntax. clen 2. ^un> !m (Zastksuso i^srlcs In 6er 8trma ullea II. Was dekommt man be! ^arks? .sa! prima Lauernkübelkieiseli. Kaciclieu'del. so^vie andere '^ arme und kalte Speisen, xuts (Ze-tränke, reeie Ledienxun?, das z?ibt am besten u. bil-lik^sten__7t)07_^arlcs, Oast^irt. I. I^esvilc, dssÄsus .?r! ieI«n«nK e«»t» 55 8onnta?, den ?. .?un! 1929: EastgsttvnkrSkknui^S itn neurenovierten Qastsarten mit versckledenen öelustls^unksn. Erstklassige Nusik. vor^WIcdo Weine und frisclies öier vom falZ. .Verschiedene kalte und >varmo öpelsen. 7028 2al:Irelcben kesucll bittet der lZsstvlrt pesnll^ z»»G«GGO«GO»< ! XSrdIvrgs»»« 42 -- 7GlGpI»on 2S5S ^in^i^e privatkeilanstalt kür alle overativen. internen und k^rguen-kD>DG»GOO^ Out einFeküllrte / ^xevitur» u. Kommission?irms i:i ?KLreb suel^t soliclc! Vertretungen event. Kom- lnissioitsluAer. xvomöx^lielt voit fabriksunterneli-ninn?en. ökkerte an ^a.L^reb I., postkaell 108. 6845 lur likiclivlen, Lctimcl?-. k'gdrilis-, I?lnx- un6 t^oeliÄen 5ovle kür Hskner clngetrolken. 6L1 .i K > d l:. -u 'W Korrespok'-öen'i Gkstwlrt, Vesil'.er iu untllereul Alter, such! Vekauutschast Ulit veruli'gender ?'ame. welche an der ?^c'itarbcit ?ireude liat ober dis stüche übernehinen lnürde. Eh^' nicht ai'/'geschloiien. Anträge an die Veru» "nt.-r „"^chl^ne S t?« ^ ll' ^ z u 5) I'L il« vven^'^n von l^er ein-Iie!i?ten l'is ?.m' lein-^len /ul!>iülirun^ ei-z!'' — ^licU -illc ^ I)ccr:?n vercleli MTi-^ l-LZiveNci^ SZvvonsIici ul!??z 25. 'V.il'er^taiide jedeili I:iil/.ellten kür die vielen lZexveise aukriclüi-ler 'i'eilnasime. des Ablebens meines teureit Latten, des l^errn IvIIISg liaus» und (lÄrtnereibesit^ers /.tt d^^nl^en. i^ei ank diesem Wex^e allen Verxvandten. I^reunden und l^ekannten kür die scliönen Llumenspenden lier^Iiclist gedankt. Ins-i?e^<)ndercr liank der l^reiwillixen I^cuerxveltr. dem QesanAverein >,l^iedertasel« kiir die erj?reiiendell 'I'rauercliore, der ?adru?a tr?. vrtliarjev und den elirvv. !5clinlscll^vestcrn, sowie ^llen. die den teu-ren loten ank seineni letzten "^^e^e l?e?leiteten. vie trällernde tZAttin. I MM" ^ljWM H» ^x^^ecAtM^inLeot /6t lM^ o^ t^on Ivo vsmen vünscken slcti >9 eill reloelctez v^eil l.c>«ken jecjem Qezjckte sckn^el-ekeln. vobsjs err»nx lkireu kuk «lurck: l. Die Lsrsnt. lisltdsrlceit. aucd eexen !^in!lll88L von ^esnvuser. ?. Die Älteste I^rsakrune In Slovenien suk ölesen. Qe' dl»te. 3. Vlv jn6lv!6ueUe vedsnälunx unä /^nosssune clem ti»sk. unck praktlsÄe» Kennen versck. LleentUmNekkoiten 6er ks»»r»rten. 4. vle Vervenäune 6e8 sickersten Apparates äer V^elt. bei l'kanstormlerune 6o8 Ztromes aui nur 29 Volt. 5. vis absolute Oefsdrlosieiceit tllr tiaut unä N^srv. vode! letztere Le8ekmet6!e. ^eieli unä elänzoncl verdl^idsn. k. Vlv tiir leäermann -eueSnelicden Prel8e mit äem I^cit-»»ti: VVsz teuer ist. Ist dillie. vosA.^ ^sribor» (Josposlra uliea W. ?viucko» m I»e» Vublfovui^ W6et 2UM KurLedrauck ein: ^eerdäcler- unä I^ukebeäÜrMe. jnZbesonäers Her?- UNÄ dlerven-I^eiäencle. knapp SM Ailoer lleixen6er Ort ZekAn« im KUmati8ckLN Kurort I^alZnitziköke. mit Z wimmern sekönem (ZesekÄtZlokai, Xüeke usw.. sonnix xxeie-Lsen. ?ut gebaut, 4 detonierte Xeller. kielner Obst-tkai^en. mieter8ci:ut2irel. sokort ke?ieiibar. ist um 25.000 8 2U verkaufen. I^äkeres dei k'. Kiinzliammer. I^sknit?köke de! (Zra2. 6914 Ususmeisterleate kinderlos, verläßlich, werden aufqenommen. Anfr bei Ferd. Grciner. Maribor. Gosposka ul. Nr. S. flsss ES werden ein ober j-wei lierreo «6 krtuleio aus jhute «ad billste Kost und Vohnimli «enammen. Anzusra« gen Magdalenska ul. 74. 7V7N imtmau» Lc««av nur ae«WOeAk»v» «II«» H4 grS^te» Lager in Haldemme«» talerkäs-, Trapiftenkilse. Sida. mer, Tlkktschachtettäse, Prim« senkäse, Holl. Epezialitiit. sowie echte Krainerwltrfte und prima Ungar. Salaml. 54181 voo^uin ver zoN un^ vcr mulZ »Vo»kurt« eonieöen? ^^ller. der lsnicssm altera unä lsnee ledea. jecker, «lsr um 5»kre Züneer »uuekien un6 Sick kl^klcn v^lll. vie ein snöerer im jungen »ter. Voskur» «rkll» Inns, g«Vje« Ikrsn L»t! LrliZltllcl» dei äer prv» msriborsica mlelcsrna ^äolk kernksrä. XoroSlra eests lS unä ^lek5snärovA cests 51. sovle del äen firmen: Verliunc. iVlnIstrov» ullea: Ko»!. (Zosposll» uiie»; Scli v»l». 0r«iorele«v» ullea; Llioll. I^»6v»ol»ll» e«»t»; V«rt> it l lr. Soän» ulle»; Ivlilsoli» Strltarlav» ullea unä SollaZelc. IrZaDIra eost» unä in äen Kalleeliilu?era: ^5torl>, Lmtral. ^aärao. parlreaks, vrlstol» 8p»trvll u. Nvtovk. Vivsvn Platimanssk veräen ^tvnerdonkvr-proNslze m. eii^kaelien k'ai? unä Voppel-Prekkal? II. Kiasse biiiiest abseseben. k'ür äie I^näurek!ä88isiceit dei I^exen mit xeäeelc-tem i>V!enerder?er- unä VoppelprelZkai? >virä sa-rantiert.« I.»jt«rsl»«rxer Iiexelk»l»nlc I«I lßsnlwr VLI^^V^8eiiLl(. vsumokter u. ?sdr!kaat. k » «oS 8t. I^oewu kiASal» ko»tet vl» t« - ciurcli?ro«t Lequßlte i^aSe veräen äulek ein »?. NVRKMMI^ sofort in Vränunx xedrackt. xenüxt, veno Sie «lue» LSlütkel voll Lt. !?oeliu» ?uü.8alz: In ein«m I-avoir var-men Nasser »uklüsen. stell so ela ?uLd»ä derelten unä llire ?aLe liZ A/linuten lanx veiclian. I^aeli ^dliuf äleser kurTia 2elt sioä llire 5al!« vie neuxel)oren. LrliSIUleii in ^pottieken unä Oroxetien. ttiuptllepot: IWI.1.^ äd H»«!» VroLvnj», 8vlwtiek» Hi«a>»»»f»kov» »U««. 5148 k1o«lvmste Wiener pllssö-pressskel l AMM!Ili!llll.i«lW«l enp>rt ?e!t unä Ltokk. —. Lrgtes unä xrSStes ns» 8peZiisI»8eIuiittmu8ter-^te!ier U»?ibor» eesta 19. I. Ztocic. M meilsn Kunclen unä sinä äalier xe^wunxen.. Lpe^ttel->varen diiiixer ?u xckeni Prozent« ^u j?e>väiiren. ins Naus steilen, »ui i^onatsdüciier xu i<, editieren unä svn-Stixe I^rieiciiterunxen ?u bieten. Xaiiee. see. I^eis, francic. 8cll>ve!-nekett, Naiik^roni. 8upl?ennuäe1n, XUr-bisöi. Leinst, iran?. I'aielöi. >Veine58!S, Koxmsi^. Oiiokoisäe. KSl«. 1ei?riffix^ . . 4.25 ^eiil. sLiiönstos, fiir krot. . . .?.75 >Viiriei2uckel- ......14.— Kaikee. ikict,tizl(eit5. u. LInzrlfts-Klaeen ffestellunjrs-^ntrSxe; VolsctilSxe Wr ttsnäels- u. ?sl)rllla->wriren etc. desoreen äie deeiäeten 8sckver»tSnäleen: (ÜIvll- u. patent ln^liieur K. >Xvß>R^, Od«d»u>at l. ?. ^«selilnen-lnxSnieur vl. teckn. k. >VV>Ich. l^eziemaxsrit l. ? Hsridor. 5^5. Vevlnjslls uNca 30 V»n>m «Ss«n Slsl Viele soäere Kaden 8ick entscliivssen, jlire Kostüme, ^tlntel, 8tokke, Leiäentoiletten, VorkSnxe. tterreokleiäer etc. nur bei äer i. k^jnns!l.,TIiißlVUUGr, dvxjeniscke lkt»GssGl u. «kSMl»cI»G Gßßkllmt- «SS 4<»Z U»nl»?>lc» Uli«» ZI—2Z Oebe (^em p. 'I'. publikuni iucmit dekannt. äalZ iei? beute im eigenen tiause, LvetllLna ullea ll ein varmeKücbe stets 2ur Ver-Munx. Abonnenten.>veräen auk xute btirxeriicke Kost mit z'eäem l'axe auix^enommen. l^m ?abireieken Z^usprucb bitten ^^94 Ivan uuä ^oslplna K08. vauen dllllx unä k»uf«n lu drlksprelaea,^an»tlss» vann sle lliren lZeäafs ln Vs^s;onlaäunxen tSzliel?. 5298 ?keic5 rk»i-»el.oie/^i. im 8taät2entrum, aueb kür kieines Oev^erbe seelx-net. 2U verseben, ^nträk^e unter »lZiinstiee (Zele-«enliolt« an äie Verwaitunx. 6995 m«. «r «. «-1^«-° " ««»».- e.r ... on.°» Mortllol»? >0lr«lltor St»llo verein Svtä» «olmdatt la «>rll»or.