D««»» «a» < 7elWtz»»M^ »«WIGDPliqit owMmi ^ »ch ^ »^. « » D Lta«I«iI^ »««Ich » » . . a»zeli««»e» VW » » , e««s MUkwOt. Sonntag de» 2t. MSrs tV2». M. as - SS. SahD. ^ Der Krach von Senf. >^o» lms?'"' ^tl^r t-^Mitakdeiter. Nichts wäre vevfchlter, als letzt Beschöni-Aungspvlitik zu' tvell^, iitdem man so tu-t, vlS^oH eS sich Vpl dem negotwen Ausgang der Genfer Vech«ldlungen wirklich nur um eine VerschiMng havidele, und als ob man iy der HerVsttvNunH deS Völkerbünde? einfach da werde ansangen können, v» ««n .sttzt aufgehört hat. Rein, so harmlos liegen die Dinse nicht, unid die schönen Reden, die w der SchlußtaAinfl gehalten und mit reich-Itchom Vob für Deutschlanio ausgestattet würben, sind doch wl Grunde nur mchr oder Vlinder gut ins^niertes Theater. Auch wer grundsätzlich nach wie vor der Meinung ist. dier-ten war, während er w dem Augenblick ver-ßttgte, wo er ew piMischeS Problem der VölkerHefriedlmg lösen sollte. Wer hat nun ^ Dolchstlsh l»n hinken gegen den VSlbn^nd geftlihrts Die unmittelbare Ursache für den Kvach von Oenlf war ja der Einspruch BvaifilienS gegen die Auf-nohme DeiltschltMdS. Aber in den hiesigen politischen Kreisen ist nmn der Ueberzeugung, baß dieser sül^erkkanische Staat hierbei doch letzten G,des nicht ber Gchieibende, so»^ bern dn Geschehens daß andere hinter Vvofilien stehen. Der Gedanke an den Einsts ldeS a s z i s m u S, der sa seiner stanzen Naitiur mich grnndsittzlich gegen!vie BA-levbundchee ift^ liogt ^e, und es hat Aussehen evrefft, ^ß tn der Hchilußversmmnlnng die Vernkkter aller Groftmüchw und aller Albrigen HtaaleWßr»M>en da» Vmkt evgriffen, »m dem VetWuern itdir den n«gariv<'n Ausgang von Genf Ausdruck z« g^en, bis auj den itttlienkschen Vertreter. Setaloj « Ichwieg! . ' ' . l Freilich HStten ^alsjlien unb seine Unter-Dinner schvmlich ihre OVstruktion so weit getrisben, wenn niicht lc»ie Ashivationen P e» le n Saus einen N^Ssitz den Stein inS Rollen gebracht hätten, und wenn vor allem BrianbupdEhamberlain nicht, w den Spurch bet qageHlich ab aciu gelegte« Geheimdiplomatie wandelnd, sich hinter ^ Rücke« ^uitschlandS auf dieise Ansprüche festgelegt hätte«. . Vas die Toiktik der deutschen Delegation hterbei betrifft, hie durckiwcqs in voller Ueber DkLt>iim>mung M dem Reik^prÄsiidenten und be» RelchSlAMmtt operierte» so wird fie in be« hiOgen politischen Kreisen nlcht nur alls »vrrett, sondern als zweckentsprschend anige-sehe«, wie ^ die vßn der Delegation ver-»eetene Haltunig butchauS der Politkk ent-spricht, auf die sich die Meihvheit deS Reichs-»ags festgelegt gm Einiklmig M dieser Haltung hat die Neichsragierung ben« H>a» Auf-nahmegefuch bi den Vblkelchutch «Kht «rückh^gen, »>ie sa auch durch die Reden M Genf neuerdiftgß hetrsfttgt wurde. Wtz Äugoflawifchltallenlfcher GttnzzwlfOenfall. Hermetische Abfperkung der Grenze dtt Logotect ^absiana, 20^ März. Sestem m« k Uhr nachvlittags hat die italienische Vre«z«»at^ Patrouille, bestehend aus 4 Ma««, a« der Grenze zwische« Planina v«b Lsgstee eine« schwere« Gre«z^sche«sa> herVOrger«se«. Ue italienische« Fi«anzer iiberschritte« die Gre«ze und forderten vo« Gastwirt Petkov-ilek vei«. Sie detremke« sich u«d Äs die j«-goslawische Grenywache sie a«ss»rderte, das Gasthaus z« »erlasie«, träte« pe i« ei«e Fro«t ««d eröss«et»« aus ««sere Grenzwache das ye«er. Ss «mrde« Pebei der sugostawi-sche Ki«a«twach«a«« Joses g a j e »d her Vauerusoh« Paul 5 igo « schwer verum«» det. Sie wurde« sofort mit de« «Lchste« Z«. ge aus Logatec nach Llubljana befördert. Heute vormittags leitete de» Obergespa« ei«e Untersnchung ein, i« dere« Vttlaus ftst. gestellt wurde, daß die Jtaliemr die ^«ld a« dem Zwisi^nsalle trage« u«d daß fich die Vevölkenmg »ollkomnie« ruhig »erhalte« habe. Die italienische« Vehvrde« habt« ei«e hermetische Spernmg der Gre«sk »«gesrh-«et. Der Konflikt hat i« der Vevöl^«g große Srreg««g a«d E«trast««g hetvorger«-se«. Suropa hat vom Kriege nichts gelemt. . «s«bo«, lS. März. Di« „limes- «elbe» aus Wafliingto«, der Hauptinhalt des Berich tes, de« der «werißenische Vstschafter i« So« do« Haughto« dem PrLstdente« Soolidge ««d dem Staatssekretär Kellsg Über die Lage i« Europa «lit besonderer Berücksichtigung der Ereig«isse ««d Te»de«te«, die zm Ber-tagimg der Völkerbvndversackmlimg geführt hiie«, erstattete^ sei der amerikanische« yres-^ jetzt beka««tgegebe« nwrde« Die a«erik»-«ische Regier««g ««d das ««erikiwische Bolk sek« besMrzt über das e«tworse«e Wld. — Ho^s« erklärte, die europäische« Staats-mä««er hätte« «ichts vom Kri^ geler«t. Der VDtterbu«d sei weit davon entsernt, ein »irklich iater«atio«aleS Werk sür die Orga-«tsatio« des Sriede«s zu tserde«. G«rOpa sei a«s be« Wege ei«ee Vieberbe- Die Vorarvelten »um mitteleuropäischen Valt. Beograd, 80. März. ^DaNy Telegraph" meldet, daß die Verhanvluage« i« Rom, Pa. ris v«d Ge«s, die zwische« de« Vertreter« Fra«kreichS, Jtalie«s u«d Jugoslawie«s ge-sühtt werde«, de» Zweck versolge«, ewe« kebv«g der Allianzen von 181S, eih«e die Hoff«u«g ««d Gewährleistn«g einer vierzigjährige« N«he i« Emopa zu biete«. Auge«, blicklich sei Ara«kreich der Führer, dem ge-wisie Traba«te« Borsch»» lei^n, während die britische Negierung widerstrebend mitge. zöge« werde, weil das Zusammenwirken mit Frankreich wege« des «ahm Oste«s u«d a«-derswo «!ii«sche«swert sei. Die Mächte des europäische« Koutineuts wa«sche« «icht wirklich abzmüste« ««d wolle« gar keine a«erika«ische Beteilig««g an ihre« Räw«. HO«gh^o« kv«n«t zum Schlüsse, daß kei«e Ho^unsi aus Abrüstuug bestes, bevor ber a«geMickliche Wah«sinn vorül^er sei und eine drohende Katastrophe eine SinncScinde-r««g herosrntse. mitteke«ropäische« Sicherheitspakt abzuschlie. ße«. Aus diesem Grunde wird in der nächsten Zeit eine Konserenz der interesiierten Staate« einbernft«, z« der auch die Vertreter der Tschechoslowakei, vest^eichs und Rumänien seingelade« «erden. Die gegenwärtige« verha«dl«nge« ««seres Auße«mi-nister versolge« ««ch das Ziel, ei«e« Bü«d- uis- «nd FreundschastSvertrag zwischen Zw geslawie« uud Frankreich abzuschließen. Dis Verhandlungen Verliesen zusriedeustelle«^ Gester« wurde RinLi^ vom MiuisterprSsid«. te« Bria«d empsange«. Diese U«terred«iG dauerte über eine Stunde. Me verlaute^ wird unser König sosort nach dem AbschluD dieses sranzösisch.jugoslawischen Freund» schastsvertrages einen offiziellen Vesuch w Paris abstatten. RllcktrM de< griechischen VrSsidenten. Beograd, S0. März. Räch Meldungen a«A Athen hat der Präsident der griechischen Re« publik Admiral KonduriotisaudeH Diktator PangaloSei« Schreib gerii^^ tet, i« dem er ankündigte, daß er von seineM Posten als Präsident z«rücktrete. Der Diktator Pa«galos sorderte Ko«d«rietis a«s, die Geslk^ste provisorisch »eiterzusühren. Die Wahl des neuen !j^äfidente« ist sür de« April a»g^rd«et worden. Sroße Meuterei tn der msfi« schen Arteosmarine. Beograd, 20. März. Räch Mldmege» a«D Riga ist i« der russischen roten KriegsmariZw eine große Vkeuttrei ausgebrochen. Sowo^ die Matrosen der Schnmrzen.Meer-Klotti als auch jene der Baltis^n Flotte begänne« z« meutern. 70 Offiziere wurden verhaftet» 12 Matrosen erschossen nnd l7S nach Sibirien deportiert. ber Loearno-^Piailt bostelhen idleibt. Äl^er wenn numnchr die diplomatischen Besprechungen Mischm ben Mä^en beginnen werden, um über bie Schwieri^eiden Klacheit zu schaf-ftn, die s» bom Mißerfolg von Gens gestiihrt hal^n, so wird mZan von deutscher Seite Vvr-sovge dasiür treiffen mk^ffen, daß dem völker-ibuvtd sine gweitt ivlamage erspart bleM. Denn eine Blamage für den Völkerbund, nW fkr Deutschlaich, das von seinem wohl-erwoyenen «StandpunA nicht gackchen ist, bedeutet ber Kvach von Genf. Ob ber Außenminister Chamber-lain biesen Fehlschl^ politisch überleben wird, kann ongeistchts deS AnisMvmis der Parteien gegen ihn als fraglich erstheinen, ulch auch Bria « ds «chneytn wackliges AMnedt wird einen schwere« <^nio Haiben. Doch auch das Kaibinett Luther-Stresolnann «»ird fich aus ewe schavse Attacke seitens der Rechtsparteien gefaßt machen müssen, wie ^ «die „Deutsche Zeitung- bereits verlmegt, daß lder Reichskanzler seinen Regierungssitz mlf-göbe, wöihrend sie dem Außenmimüster nicht eimmll bie „AlHangSgrü'nde des dtplomati-sö^n ABT" zuerkennt. Anmchaüb der Regierung sowohl wie der Rogievun-ssSparteien sieht man idieser Namp^sage mit Ruhe entgegen, und -m>M eMickt in dem Versagen von Gens keinerlei Anlaß zu einer Kabinettskrise. Vielmehr ist man überzeugt, daß dem von vSMscher und Samimunistischer Seite MHgediinbigten Voristoh wegen der Vorgänge in Genf bersek^ vogative Erfolg be-schlieden sein wird, wie den MßtirauenSan-trägen der Deutschnationalen unb der Kommunisten gegen den ReichSinnenminister Dr. Külz, ^oenfalls wird man sich auf einige ^rillische '^>age erster Ordnung im Reichstag gefaßt «achen müssen. Ezkronprinzessin Helena vo« Rumänien i«! Beograd. Beograd, IS. März. Hier vft als Gast de» Königs Alexander Prinzessin Helena von Ru mänien, die Cchwvster deS ehemaligen Kö« nbgs von Rumänien und jetzige Gatten des Kronprinzen Carol, eingetro^en. Die Prinzessin, die oitf ihre Rechte nicht verzichtet hat, wurde mU allen ihr gebilhrenden EhrU» empfanyon. König Alexander, seine Gemtch-lin Maria, Exkönig Georg von Griechenl«ch und seine Gemahlin sowie zahlreiche Höllim ge erwarteten den Gast auf ^m Bokhofs, Man nwrmt an» daß die Prinzessin nach Bei»-grad gekommen sei, um sich mit dem Vrnd« über die Situation, tn die fie geraten ist, g« besprechen. Erkrank««g der Kü«igin-M«ttet vo« Däns« mark. Popenhage«, 19. März. Die Köniain-Mut-fer ist an Lungenentzündm^g erkrankt. Zürich, 20. März. (Avalci.'l Beograd S.14» Paris 18.Z«), London W.24SV, Rewyort .-^19.20, Mailand 20.85, Berltn 1SS.S0, Madrid 7S.M, Brüssel 20.95, Amsterdam 908.10, Warschau V5.50, Prag l5.S85, Wie« 73.M, Budapest 0.007S8, Bukarest L.l8b, Sofia 3.75, Achen 7.17. Zagreb, 20. März. sAval«.) Freier Verkehr: Wien 8.03, Triest 228.25, Londo« 27S.70, Newyork 5<^.84, Paris 204, Prag 1W.675, Zürich l0Sb.50, Berlin KriegSentschadiglMg 285.50. ... O o l. I l. I Q I 8 I-I 6—S. l ^ I »« Nuamiev Si» vom 2l. lVÄ. ÄtaNen droht mit der Annexion Oesterreichs! ?! Die Korrespondenz Herzog eldet: Unter dem Titel „'Z^ittliche Sprache mit Oeister-LHich" beschäftigt sich der „Corricre dellÄlto L^igc" mit dem AnschlußprMsm und t unter anderem: In der Jnnsbrucker Pratestoersammlung, die sich gegen die Haltung des Bundeskanzlers Dr. Ramek zur Stidtiroler Frage gerichtet hatte, wurde niS)t nur die Notwendigkeit betont, diese vor dem Völkerbünde aufzurollen, sondern auch in vcllkommen eindeutic^er Weise das Selbstbe-stlmmun^src<)t Tirols als Voraussejzimg für seinen Äns6)lu^ an das Deutsche Reich ge-sordort. In Oesterreich hat Mi^n es noch nicht so weit gebracht, cm die nüchterne Welt der Wirklichkeit zu qlanben. Cs ist die höchste Zeit, dah die Südtiroler Frage endlich einmal aushört. JLc-li?» kann und dars eS nich^^dulden, datz ein vc.tt ihm besic^tcs Land ond^uerr.d dcnnt bZschZstizt ist, Sierivicklungcn und VZi'^ver-stÜndnisse zu sÄzasfcn. Unser Schlag mich sich demnach nach Miiachen, nach Wien und nach - Adam Md Gva des III dem unigeheurcn Viist von Schcü^ungZ.-pr/ i'en, die zurzelt in Amerika verhandelt wcr. cu, nllN'M, wi^ auZ litwycr? stomeldet wird, der de? Dl>!lorin ^on der Vassar-Uni-versrtät Helen D a v i d s o n qeqen ihren Gatten, den ÄÜalrdin-ovier G y l st r o m, »der Pre-^fessor für !?eibMÄungen ist, einen besonderen Raum ein. Tcinerzeit hatte die >T"?rchi^!chung Paar<'S 'oi?l Ansse'hen er-ldeim beide !hallen sich nichts Ger'mqe-re^' vorgenl^mmien, als flleick) Admn und in Hlnkuns-t iTn pavadiesischen Nr^ust^nide >',u laöen. Der Ekandinnvicr, d?r ein bc^eistertcr An'^^iiniier der Bewecsunsi „Zuri'lc! mr Statur" i^st, hatte die julvie Dame, die die Tochter eines holhen (^'ei-stlich^n ist, Kr seineir lPlan -beqei'stert, Äi!)o?)l sie noch meniiLils iin Löben ein Effeir qekc cht l^atte und eine angeborene Abneiqulb^i czogen Insekten und <^(^)'^ngcn 'besaß. Die Hochzeit wurde seinsr-zeir in ollen i!Uättcrn beschriebeil. Mtin feierte ste am Nan^l^e der Wildnis itzn Adiron-t^ack-Geblrge und von dort zoc^ das junge ^'aar aus, um die Flitterwochen im Paraidie->se W verleben. Vor dem Zcheidnngsgeri'chtShof iu Penn-sywania hat setzt die k^v^a ^des ?s). Jahr-izunderts ihre tranris^en Erfabrungen rm Paradiese berichtet. Tie .?>och^cit§reisL fing schon übel an, irddem sich der junge Ch^inann Innsbruck wenden. Oesterreich mu^ mit den schärfsttn Mitteln in die WirMchkeit zurück-gerufen werde«. Wenn die Oeperreicher «icht für sich allein lebe» können, umso sWmmer sür sie. Italien verbietet in der schärspen Weise jede Verbindung mit Deutschland, denn eine solche Bereinigung wäre ni^ nur eine unmittelbar Italien bedrohende Kriegsgefahr, sondern geradezu ein Kriegsfall für Frankreich und alle übrigen Staaten. Wenn nun Oesterreich die Unmöglichkeit eines selbtt^ndijien Weiterbepandes so freimütig bekennt, so erklärt Italien ebenso feierlich, es wolle und werde Oesterreich seine« Staatsgebiete zur Gänze einverleibe«. Die Lage mu^ endlich geklärt werden. Wenn Oesterreich nicht mehr allein bestehen kann, so werden wir un verzüglich alle Borbereituu« szen treffen, um es in unsere Grenzen einzu-schlies^en. Unsere Ausgebe ist es, Oesterreich das Necht ans sewen Fsrth')?tand zn verleihen. lveigert<^, in einem .^litel M übernachten, und, wÄren'i» sie sich zur Ruhe niederlegte, sich seWst rm (karten des GasrhaufeS in eine Decke hüllte. Als man dann in der WilldniS angelangt war, ging ein surchtibarer Regen nieder, der die dachen der jungen Frau völlig durchnäßte. Als sie ihre Schuhe und Kleider an dem voll dlüm Manne mühsaim ent-"'achten Feuer trocknen woMe, war er über dieses vevwerchlichte Benchmen entri^stet. Sie nniszte lt'ann, 'um das Feuer nicht ausgehen zu lassen, in die Glut blasen un!d bcikam davon einen furchtbaren Husten. Später störten sie Moskitos, Schlangen und anidereS (^2tier; doch ihre beweglüchen Klagen riefen b^i dem „Hi^hlenm^nschen" nur ein Hohnge« kächtcr hervor. Als sie ihm schließlich gestand, dcß sie so nicht mit ishiln leben könne, soll er sie sogar geschlagen ^ben. Da der „Il^vosessor" gegen diese iherzzerreißenide Gchil dorung nichts vorMl^ingen wu^, wurde Vvli von Ada-m fleschielson und kchrt nun gliicklich in zivilisierte Verhältnisse zurück. Dom Tagt. t. CoolidgeS Bater gestorbeu. Plymouth (Vermont), 19. März. Der Vater des Präsi-dNüen Coolidge ist gOern gestorben. Der Präsident, der aus Washington an das Sterbelager seines Baters abfuhr, erreichte ihn nicht mehr lebend. Colone! Coolidge ist 81 Jahre alt geworden. t. «Mudranach Tagsre sch»er erkra»«. L on d on, 19. März. Der indische National dichter Raibwdranach Tagore i»st schwer erkrankt. Man hegt ernste Befirchtungen für sein Leben. t.Der>M«ifter str VM»gesuu»hei, iu Slomenie«. Der Minister ßür BollSgesund-heit Dr. SKMo M i l e t i 6 tvois «n Dienstag in OjMjana ein, um von bort auS eine JnfipMo-nSreife ^ unternchmen. Er wird WolhllätgikeitS- und sanitäre Anistaltm w LjMjmi«, Eelje, TolpoliLica, Rogjaiikä Vla-tim» und Marilbor besichtigen. t. Nichtigstellmtg des «eueu Teleschouver-zeichnisieS. Von der Poistdirektion i-n Lsub-ljana wiriv verlauibart: Im neuen Tele-plisnvevzsichnisse der Pv»ftidirektion Ljuiblja-na sind folgende Korrekturen durchzulführen: Auf Seite 16 ist die Telepihonmnntmer SN (Zdaatliche Gewerbeschule) zu streichen. — Auf Seite 36 lautet die Adresse des Tele-plMalbvnnenten Nr. 264 richtig „Ravni? Ruldolf Dr. ätsw. . ^ und nicht RÄvnikar. ^ Auf Seite Sl iist unter Kamnilk dierte bm Wagen eine Bombe, tiie Flyiborg in Stücfe ri^ Man nahm Auerst einen SelbstnwÄ veS Industriellen an; jetzt stM sich aber heraus, daß Flyborg einem Movdanschlag zum Opfe« fiel. Zwei GeschäftSlfreunde des Doten haben sich schwer verdächtig gemacht, indem sie kuyze Zeit vor der ExplostoiL veranlagten, daß Fl^rg eine LcibenSverstcherung über j V «»ivtHei»«» UiNOss««««? «o« V«I A aOW»»»«»«00Gl»: 1_ I_ I QIS ^ S—S. k- « I l-I -««»»WWW WWW»««M Nomau vo« Willy Drucke r. 72 (Nachdruck verboten.) ..7'Las der 'l^rüne 'kann, das kann ich auch!" der ^^teinwerfer und machte eine gemei ne t^elte. ,Mit wen? unterhaltet ihr euch denn da?" ,,Mit der," ein gaineines (^assemvort fiel, Obevsörster oder der eingc^ildete ^erl jonl't i.st!" — Gröhleude .^!'7)lyn singen das schnmWche Wort auf, wiederholten es ^essend. 'ClisÄbekh vernahtti es noch, bevor ue da? Zimmer verlassen könnt?. Lei-choMas', stan'.^ fke auf dem ?^lur, mit weitausgcdreitcten ?^r-mon an der Vand ^>alt suchend. Tie Magd polterte herauf, „"^^enn die ^^and.: nicht bald nmck,^, das^ lie weiterkonnnt, spritz' i6i sie unt den: (^'artenschlauch wec?'. ^ Fräuleinchen, herrje, was schlt Iünen? Hat Sie ein Stein «getroffen? Neiu? Äch so, die Echrmpserei von den !>!.erlen! ?la, daraus würd' ich mir nichts niachen, die sind blof; neidisch auf 'den .s)errn Forstassessor, Frän-leinchen, glauben Sie'S mir! W.'il 5ie solchen sfeinen Lioüsten hallen und von den gemeinen !Lü/nuueln nichts wissen wollen! Ich werde es der Bande alber eintränken!" . Mit ihren großen Händen riß die Maissd das eingeworsene Fenster auf und schickte eine Mut derber 'Schlm^su>orte hinunter. ganize Rotte strömte zusammen unÄ nahm mit der streitbaren Mcrid daS hm s HMkreiS. Die beiden WchsenlSufe starrte« ste an. „Haben Sie überhaupt ins Dorfe e>vaS AU lsogen?" begann ein Man« mit stch ^ untechvlten. ,^ie fvck doch AöHter un!l> nicht Polizist!" „Wer ich istche nun einmal hier und weiche nicht von der Sttlle, bevor nicht der letzte von «ihnen die Gtvaße verlassen hat!" „Nallürlich, wen« eS sich um do< schöne Fväulem im Fuchsen lhai^^, dann stick Mle Mann aus der FSiffterel da! So beliM, wie das Midel bei den Herrschaften , dm gr^en Rock ist!" Aus der hinterste« Rei^ kam es. „Mrsterdirne!" johlte eine «Vere Stimme plötzlich gellend, . Alvrecht. Hcmpt w^e eS schwarz vor d« Augen. Gewaltsam volffte er fich zusammen, zwang sich, weiter bei klarem. Hetftimde z« Aeiben. ,Kr darf unS gar nichts tun, er hat gar kein Recht, uns anjzusiafsenl dvch die Polizei!" brüllte ei« V^dnunMiebender unter den Kerlen. Mbrecht lächelte finpei^.'„Wo Schufte de« Frieden eiineS HauseS stören wollen, ist jeder Bürger sein ei^er PoSW! Km letzten Mvl: Wer noch ei»mal die gegen dies HouS echsbt oder wer M wägen sollte, nach einmal eine GchmtH«ny ^ gegen sei«» Beitwhner ^ e >»»a« «»Mi, Mq «««»»« der beiden bertichWen und M. Die DerMndlgung der DoNfireSung der TodeSstraf. - Nudlge Aufnahme durch die Todes-Mdtda^ - Die ledien Wünsche und die letzten Gwnden der beiden Mörder. - SladNk' tzpMungen Vis zum letzten AugenbliSe. - Der letzte Sang. - Ä ruhig und in fein Schicksal ergedeu ^ DVMger feelifcher Äusammendruch Sladtik unmittelbar vor der DoNstreckung der WdiSftrafe. > Än weiteres umfangreiches Mordgeständnis des Komplizen äiil. - Älal^tii! elf- facher Mvrder? - Mausners so. und Hinrichtung. Vt a? i » M Hefte» VkHenWvrtzß» O rckh t i S WOD i ^ hie kmtch ihir» ^a««. Hsftw vwrwMeuz bk so t«»g» g«tt, glückliche UmstLnde, «agMäri UKvtck koOitte», dle HksMte vefse«tll^it fs WtuMuh^^teA, VU^den htNte fi^ Am PÜ» 7 Uhe i» des hießGe« Hmchs wich dß» Gi!^t1rktzlt«r M« » »nee» Mtchir «L ftw«« Schilfe« bereit» ZMtt. Woch abenbS ewgetr»ste« ist, h t » g e r i ch-» .. .. Die«ach?icht»o«bet «<»pnck>»ß Ti»«mtell» «t dkse« beide« »eelMG. ßen Verbrechern »erbeeitete sich «tt Vlitzes-Meie über Statt «nb Lanb. «elerfeits ßW» »oltte ma« Uestr ««»chricht llbechänM leine« Glauben sche«^ b« M<« be« trrig^ Wmdpunkt vertrat, bie Jnftlfizierung vieler beiden Mörder nUlsse insüge d^ seusatioAel« le« GeftSndnisses des «omplize« e i e bis s« nächsten SchwurgetichtSseMo«, die im gMi ftattfindet, oerschshe« »erde«. Die«erkii « d i G ß » g der «oSstre?. dep TodeAfttaf^ erfolgte gchsr« mn IL stcktags i« der DireMoiMttztti des Se« tMmPs mit Au^tq der vefis«t. t. Nnn^^d »are« «cher de« Senate »aus den HerreA QdirlandeSgerichts ^ ^ V t erßtz » MWWt des ^ateS), MLdes^iihtsrat Le « srt ««ld Pezirks« eichte? « r a m e r, die Herren Gtäatsa«-«MDr. J a«H iD, Dr. <^a«P« als Gcheiftfichrer mtzdDr. S»»de»latt Ver-teidiger^ö'. . ?!>?> WWW WffUWWGWWU WWITWUlUW ^id«i»./.»>rdEM"i l« h t Vö «chet ^ et. DWNk ^^ichtiich M^^erAeschlaDeNß e^ber ^SAft ^^!stts Mid b^d^reS »och rnl^^ Der >«d i« fei» Echl»f^ It>U§ SIgebeN, Vor« WesShrt^ Dsr PetßdeM des Ge«at«D teilte ih° M» d^ G. ZK. der Siwig die VeD«abi-OMg chgenneft« ««d dlch wfolG^ffen He Todesstrafe Sa«sta> frich «« t»M 7 Uhr »Wils^ll»z »erde. Zehes sei. »mn«e^ Msgeft^e« «td sie «tge» sich bicher aus bech At» vorbereite«. Hier«! fragte er die beib^i Tobes!b«ididate« t«ich i^oe« Isd^n «iwsche«: «hrenb «lahtii »it gebro. MDUeU DünWle aRtWoetSte^ ee ^abe ^liNen Mmsch erfuchte i ö lediglich M« ein Orie^ier, d«M er schreibe« kb««e. «ls «M tbchtiö fsaGte, ob «m« Gattin »seßü«di^ ««d z» ih» r«fe« soile, bemerk z» er, dals man davo« ichfehe« «bse, banni Sho el« ««^deoio ^^»tameseef^met bleibe Mb? «oi«<»M I-ibos w «a. e^^^oo. l^be^^bog M^bt «chßiö M a»ch ^iS «ch«e» die VelekiluNMiE bor DMßeeckwig der Todes« straft «it »che M Me««t»is. A» Mitiag IßhWte» char »sche M Dpeise M. Urft ei«i. M geilt «ch bse VeMaliitz^ Ocheete i e bM V«sch Wbch Wew «id Ngmotte«. Als chm tl/Tt se ^ hs^ «»» «ck zißaeeite« Hsö» ll^5 Och er sich daM boßsive ga be^ be ei« Vch«itzel «it Vckat »»d traM« baz« vei». Die R a ch t verbrachte« die beide« Todes-kmldibate« ruhig ««d oh«e g»ische«fM. Üie schlief vo« «a. l0 Uhr abends bis 4 Uhr frich sehr ßM, Sl a h t i e hinge«« legte sich erst gegen Mitter«^ nieder, «n«te ^r «icht ewschlase«. Ms viittet«acht bUltterte eei«Sebetb«che, »elches ih« oo« E^siliche« gebracht D«DbeP tiub las «eheeee SM«.' - » ...... Verelts a« Do««erstag forderte ttli^ie ««d ^iö auf, ei« Ge i ft li ch e « z« sich Km««« M lasst«, tim pch a«^ bas Nett-heiste vorzubereite«. Während Uahti 6 ursprünglich dieser AWordening «ntet keine« UurftSnte« «achtbmnie« «ollte, a«t»ortete Qiöt war «icht feige, Le«te nmzubrln-ge«, imd ich bin auch niD zn feige, z» sterben! Schickt «ir einen Geistlichen!" Erst Areitag früh, als ber Geistli«!^ (Pater Paul) eintraft überlegte es sichL l ah t i Sunbbat, «a« «vge den Geistli^n auch s» ihm schit« len» Gelbe beichteten heraus nnb e«^^ngen das Hl. Sakrament ber Ronmmnion. » Hente erhoben sich belbe ziemlich früh »o« Gette, »ufchen sich, ttanken Tee und rnhig die Eknnde khees letzten gnr Znstisiziernng hotte sich ei« «che« hnndortvpsige Menschemnenge oingeftmdßn» Vor de« Eingänge des Gefangeneichans^ unterblieben die Sz«en^ die in letzteo geit in «Mren veton tIMch Moorbon sinb. «nr DbreinDelte nengieriM Aranen fanben stch Mist WUkM> IDWOH MM DM gelaffen. Wilhrmd VnhtiL a« MschmIMage i» sei-U0U sitl^^itiD Von Pgei Ge>dar«en be» »Ocht, rnhig «d ohne TStigkit die Gtnn-bon Wßrstreicho» Ms^ schrieb g e r, LSN. L e n a e t nnd Gszirksrichter ltramo r, Staatsamoalt D». Holni Serichtsarzt Dt. gorja n nnd Dr. e a «l-P N als Schristfüheee. Gleich daeans nmrde erstor ü ß s, bsAeitet »on sewe« Dertei. diger Dr. S n u d e r l mid fttenge be»acht vM vier Genbarnie«, ans bie Nichtstütto ge. ftchrt. Mit sicheren, ruhigen Schritten nnb erheilBnen Hmiptes schritt er zum Galgen (anfsesteit umrden znßei PslScke, dio dnrch eine Grettermand voneinander g^ennt ma-ren). Nach kurM Worten Oes Senatsprästdenten VNtde der Delinqnent dem Scharfrichter ttbergeben. Ohne ein Wart Mi sprechen, aber mit einem Gebete ans Lippen, starb Öiö. Der.Zob ttat in deoi Vlinuten ein- Die Leiche wurde hieraus mit einem weihen Tnche oerhüRt. Nach dem Strafvollzug an LlL holte man 2 l a h t i ö, der scheinbar ganz rnhig in seiner Z^e sah. Ms er jedoch die gelle oerlietz nnd durch den Gang schritt, stürzte er stch plötzlich mit dem Uopse gegen den Steinbo-be«, zMifeNos, nm ans biese Weise einen AnsschNb ber Vollstrecknng ber Todesstraft zn erzwingen. Sr oerriet stch jedoch, indem er über «nfiordernng Vas^ tran? nnd aus diese Weise non seinem vollen Gewntztsein gengnis ablegte. Es blieb aber auch nichts Übrig, als den angestchts des nahenden Todes oöllig zusammengebrochenen Mann zur NichtstStte t r a g e n z« l^en, wo er ohne weiteres bem Si^rstii^, der ihn mtt einem L ö ch e l n im Gepchte empfing, zur VoSstreckung der Todesstrafe übergibe« wur-be. Der Tod trat in Minuten ein. Die Leichen wurde« hierauf von den Pflöcken ge« löst und «erden am Abend auf den Friedhof übersühtt. Grmlihnenswert «Seo die Tatsache, daß ein Nau^rber t la l a h t i ö, der die fnrchtdarsten Verbrechen mit einer seltenen Vrutalitöt nnb Nückstchtslostgteit inszenierte nnb veriibte, angestchts bes nahen Todes von ber «ngst üboruwnnt wird nnd oollends sein fmlischw «eichgewicht Verliert. Sr erwies stch als außergewöhnlich snrchtsamer nnd seiger Verbrech»r, wie man ste in der Jnsti? nicht selten antrifft. Das Gegenteil von ihm war das Kind seiner Verdorbenheit, der SonWlize L i L, der mit schier nnglaMicher «tche be» Tobe entgegenschM ««d «och am Galgen das Krenz^ welches ihm vom Geistliche« «uede, Uchte. elahtie hatte noch dts zum letzte « Mmnente die Hoffnung, der drohenden Gefahr zn entrinnen. Seine Versuche z« Macht aus dem GefSuguisie sind der veffenNichleit bereits hinlänglich bekmni. «och heMe früh lmmittelbar vor der Vollstreckung der Todesstrafe, als also seder Nnsweg bereits aus-ges^off« «mr, ilnherte er den Wnnsch^ man mögt dem Röttig nachmals ein telegraphi-schM Gesuch NM Vegnabigung vorlegen. Die. fem Wunsche lonnte selbstverständlich nicht entsprochen «wrde«. Alahtiö wnrde vor seinem Tode weder von seiner Fran, aoch von irgend einem anderen Venvandt^ baucht. Zei <^ii war btes vorauszusehen, da man keine Verwandten von ih« Dennt. Ans die Frage, warn« 2lÄhtiL als hervorragender und gut gestellter Tischlermeiskr so tief gesunken sei. antwortete dieser, er sel in eine Gesellsti^st geraten, die ihn ans diesen ab. schüssiaen Weg geführt habe. <;iL sah stets ein, daß er die TodeSftr^ verdient ha!^. St Sn sjerte des österen, daß er sobald als möglich erlöst nen Revolver auS der Tasche, feuerte «ff No alte Krau und traf sie lebeu^sährlich in boe HalSgegend. gm sielbe« Angenblicke gsg «bm e iö ein bereits vorbereitetes langes Mefier hervor und ermordete die junge Gattin, die erst vor einigen Wochen einem lttnde das Leben geschenkt hatte. Die beiden llkörber durchstöberten hierauf die ganze Wohnung nach Wertsachen «ad waren soeben im Vo» grisse, das H«s zu verlassen, als ste bemerkten, daß die alte Frau noch Le^nszeichen von stch gebe. Liö sorberte baranf tlahtiö aus, bie alte ^au ganz nmznbringen, damit ste nicht als Zeuge dieses granenhaften Vorfalles am Leben erhalten bleibe. 5latztiö brachte aber nicht mehr den Mut anf, selbst Franz Einige Tage nor ber Jnstisizieruug foll L i ö noch ein nmfangreii^ GestLnduis über die Ermordung ber Ves^rsleute V i seujak Mutter und Toch^) in Polenilak bei Ptnj ebgelegt haben. « lahtiö wußte ganz g^a«^ bah an de« kritlsche« Tage der Besitzer nicht zu Hause sei nnd daß er daher die ^deu Farueu allein M Hanse antressen könne. Tlahtiö ««b öiö begäbe« sich an je nem Tage gigieinsam in das Haus des Vi senja^ wo ste die beiden Frauen antrafen. Nach eine« kurzen Mespröch zog Aahtie ei aas Wett zn gehen, nnb forderte doher «b «ch ber alten Fran das Lebenslicht vallenbA auszublasen, »üch löngere« Zögern kmn eill dieser Anffordernng nach» Ar tr« zurück ing Zimmer und zerttümmerte dem bedmiirns! werten vpfSr mit einer Hacke, die er dart »u-Mig vor^nd» den Kopf. Hie^ »mchten sich die bestialischen Verbrecher oos de« Söanbe nnb wnßten alle Spuren so geschickt zu vo^ wischen, daß diese furchtbare ß^b^ bis bie nA^e «»d weitere Umgebung lange gett hindurch i« großer Aufregung hielt, bis vor k«rze« in tiefstes D«bil gehÄlt blieb. « Außerde« wird ttahtiL noch die Ernwe-dung eiuer Besitzerin in Ptujfko gora^ eim gewisse N e r a t, und eines sechze^Shrigen Burfcheu, der zufällig w das HauS der Nerat trat, als ^lahtie die Frau, bei welcher er sft einzukehren pflegte und «it welcher er ein intimes Verhältnis unterhalten haben soll, ««gebracht hatte, M Last gelegt. Ferner dürfte er auch mit der Vnnorduug des Händlers U u m e r aus Nogoznica bei Ptus, dessen Leiche im gahre ISN iu einem dortigen Teiche anfgesNnden nmrde und mit de» « gut befreundet toar, in Verbindung stehen. Seine Opser betragen demnach bereits els»' Charakteristisch ist der Umstand, daß »lahtiii NM Leute mnznbringen pflegte, mit denen ee gntbesre«ndet(l) war. Scharsrichter ViauSner, der Staatsbeamter der zweiten lwtegorie ist, hat hents seine SS. und VI. Hinrichtnng vollstreckt. c «V... ' IM ^ verk, üderttikkt alles disker xesenene. z » l « RaGriMen aus Marwor. m. Todesfall. Gestern, den 10. d. M. ver-schieid Herr Ferdinand Aspe?, Glockengießer der Firma „Zvonogws". Da-? Begräbnis findet Sonntag, den 21. d. M. um 17 Uhr auf dem Friedhofe in PobrcZje statt. m. Außerordentliche vemeinderatsfitzung. Mittwoch, den 24. d. M. um 17 Wr findet im Dwsistratssaiale eine außerordent-Kche G«emeint)emWtzung statt, weiche sich hauptsächlich mit der Baufrage beifassen wird. Für die Sitzung ist folgende T-a/ges-ordmlng festgesetzt: 1. Die Wo!hnibaua?tion 22. ^tirr — 2. Vorschlag zur Ue-bernlchme ver Arbeitsbörse. — 3. Adaptierung des grßen KvfinosaaleS. — 4. Regelung des Ber!HAtn eibse. Wie wir er^ren, werlden die berühmte» russischen i^nstler (HudoZlestveniki) noch in der heurigen Saison in Mari^r ein Gast-shiel MSen. m. MschtebSabend des DlrettarS der „Glas W« Matiea". ÄnIäUich des Abschiedsabends des Herrn Direktors Franz TopiL kommenden folgende VortragSnummmern zur Vorführung: 1. Smetana: F-Ouvertüre aus der Oper „Houbiöka"; 2. Dvoiak: 2 Lieber, gesun-gen von .Herrn i^ivko; 3. ?>l'schlögl: Har sentrio; 4. Mesedaire: Sere^ia'de: Violine u. Ha-rke; Tschajkowskn: Fantasie ans der Oper „Onegin"; K. Verdall: Larqljetto, Cellosolo und ^rfe; 7. Parma: „T^e letzte Nacht"; Pav?!?: Ein Lic^d. ge!snngen vo^ Herrn 7ivko; 8. OuveMre: .^ai-fe; 9. Mozart: ?l'rie an? der „Zaub^rfli^te"', W. Verdi: Arie aus „Aida"; l1. Parnw: Int-'rmezzo aus der Oper „.?enia"; 1?. Vilhar: Kroat!-sck»e? 13. Kant: Intermcz'>o. 5?arfe.n- trili; 11. M'^^ransai^: ?iede'' an? Kosovo. m. Renovierung; de^ V' rgermelfterzim» v»ers am Stadtmcgistrate. Im Einne des seiner^^sitiqen Veschsusse? des l^emeindl^a« tes wird dieser da? Zimmer des 'Vnr^ genneisters reni^viert und mit nenen Mli--beln anssifstativt. Die Ao'ten sin> onf zirka Dinar berechnet, m. AaninchenaussteLunq. l^eslern um M Il^r i>orm'itwfls wnrde die vom bie!sisen Ka-ninchen^-uch^t^erein im 5Wiel Halbwidl ver-anishiltete Kaninchenau^stellikna eröffnet. Vo Au^^'tl.'Ilunq kann als 'l'ie grös^te dieser Art in Slowenien be^eickmet werden und bietet idem Besucher ein selten schüneS Bild von z»?. "^^71 Prächtigen Tieren, wuuderlbaren Pelzwerken, Erzeugnissen aus !ttanin6ienwolle und Leder. Der (^csmnt^ndrnck ist ein in jeder Be^^iehung zusriedeiütellender und zeugt vom s^-leisze und der AnÄn-uer uuscrer iwlil^rqa-nisierten Kaninchen " chter. Der Besuch der Ausstellung ist seihr ^ 'nenld und einw>r'lo-° wert. m. Der geftrifte Josesimarv stnyd im Zei^ chen eines gewissen Geldmangels, denn die GeschSftsleute und Krämer dürften samt und sonders kaum auf ihre Rechnung gekommen sein. Dabei herrschte eine außerordentlich küh le Witterung, die besonders in. den Bormit-tagöswnden recht unangenehm fühlbar war. Zchon in den Morgenswnl^n herrschte in Ttl^denci eine UsberfiUung und ein lebensgefährliches Gedränge. Der Besuch, der stch vormittags hauptsächlich aus Leuten vom Land rekrutierte, nahm in den Nachmittags- Kino stunden durch daS Hinzuströmen der Stadt-bevölkevung noch zu. Recht zufrieden mit den Geschäften dürften die diversen Ringelspiel-, Schaukel- und sonstigen Bu^nbesitzer sowie auch die vielen Zuckerl- und Bäckereistände gewesen ^ein, denn für derlei Sachen hat das junge Volk doch immer genug Geld übrig, zumal erfahrungsgemäß für den „Jvsefito!nz" ja immer schon wochenlang vorher gespart wird. So setzte sich daS fröhliche, lärmende Treiben bis iv den späten Wmd fort, bis endlich doch die Lichter verlöschten und stMe Nuhe in den Straßen vo« Gtackenci einkehrte — bis auf die divers« Gasthäuser, die auch bis in die späte Nacht hinein „Hochkon-sunkwr" aufwiesen. Der morgige Eonntag dürfte eine teilweife Wiederholung des Zo-sefitreibens bringen. m. Vltndalarm. In der berganisenen Nacht wurde die hiefiige Freiwillig Feuerwehr zu einem angMichen Brande in Pv-bre-^je alarmiert. Die Fvuevweihr rückte sofort m^ der kleinen TuGinenspritze auf den »ßont»«, 22. »DU?» Brmrdplatz ab, fand jedoch ltiort nur einen Strchhmlfen in Braknd. DaS Feuer wurde sofort gelöscht, worauf die Feuevwehr wieder eiini'lckte. Das Stroh Mrfte duvch Unvorsichtigkeit in Vi^nd geraten sein. m. Wetterbericht. MarKvr, 20. März 8 Wr ftillli. LiMruck: 7S4; Navameterstand: 744.5; Dhermohygroskop: 1? Maximal-temperatnr: -s- 2.S; Mnimaltemiperatur: -s- 1; Dunstdruck: k MMmeter; Wwdrich-wn^: S; BeiriSlkung: ganz; Nie!derschlag: V. » Hotel Halbwtdl. Heute Gonnwg daS beliebte Frül)sckwvven- und AibendDonzert der S'asonk'aipelle PeLnU. 2792 Rogaska Glatina. Weltbekannter reno-mierter Kurort gegen Magen-, Geidlävme-und Blasenleiden, Ga^ensteine, Herz-, Nieren- m?d Leber7rcinll!heiten. Außer der ^upt« saislin änße^^t nievrige Preise. Verlanget Prospekte! 27W IN. Erst ab heute SamStag in der Bcr vollständig neueS Programm. 2801 " Cafü „Europa". Von heute aib konzertiert das ljicsige Künstlertrio VernKvpif^röger täglich von bis 2^ Uhr. Kein Absammeln. 28(X1 v. Verband der Handelsreisenden im Kit- klno nigreiche SKE in Zagr^. Sonntag, d«, Sl. d. Nt. um II) Uhr vormittags wichtige Be-spr?cknnfl tm 5^l>tel „Pri Mnorcu". W7 v. An der „Vesna" beginnt mn ?2. d. M. ein neuer jlur? für Leders^nit^. Mc'difterei nnd zeichnen. Nr. -ci Sicherer Sieg des Sst. Wut lwer TGK. Mer ikur4:2(0:2) Gestern nachmittags trafen fich auf dem Rapidsportplatze DEK. Merkur und GK. Ptuj im Meisterschaftswettspiele, welches die Gäste aus Ptuj nach überlegenem Spiel mit 4:2 (0:2) sicher gewinnen konnten. Dieser schöne Erfolg deS SK. Ptus ist umso auffallender, als diese Mannschaft mit vier El^atz-leuten, also mü einer ganz veränderten Aufstellung antreten mußte. ES fehlten die Stützen des KluVS, Bregant und Suppan-tschitsch, MndiS und F^ef. In derer st e n Halbzeit war daS Spiel ziemlich offen und Heide Gegner hatten genug AU wn, um fich in daS Spiel allmählich hineinzufinden. Schönen, zeitweise jedoch etwas zu scharfen Sport bekam man m der zweiten Halbheit zu sehen, als die Gäste den Heimischen immer stärker zusetzten und fast ständig ihr Tor öelagerton. BeisonderS Slk. Ptuj, der bisher kewe de-sonderen Erfolg« davontrügen konnte, bewies diesmal durch sew in der zweiten Halbzeit vorgeführtes, schöne^S und an Kombinationen reiches Spiel, daß er in letzterer Zeit dem Fußballsporte s^n besonderes Augenmerk zuwendete Seine besten Leute waren ErhartiL, Baumgartner, Oberlindtner, Fijan und B o >- M« rot« UN« L i L. Auch der Goalnvann sR i b i ö) b«< währte fich diesmal gut. : Stand der «eiftechhast des Greises ribor. SB. Rapid 12 ^nkte; SSK. Mri-bor 11, TSS. Merkur 8, SK. Ptuj 7, Slt. Mura 2, SK. Svobvda ohne Punkt. — gn der Lokalmeilsterschast der Reserven: SK. Lvo bo^a 4 Punkte, SB. Rapid 2, SSK. Maribor und DSS. Merkur ohne Punkte. : Spset am Sonniog. Um halb 14 Uhr: T. S. K. MerturMeserve-^. K. Svoboldia-Reserve (Lokalmeilfterschaift der Reserven), SPedSrichter He« ^ r? o; m» h»»lt 16 Uhr: S. S. A. MnMvr--S. Ptuj . (LOkalmeiszerschnft »er «eserW«».) DaS Sp^l zeigte sehr gutes ltönnen !^tder Mann schalten und war jederzeit o^en. Die Stürmerreihen boten s^ schöne Kombinationen. Schiedsrichter Herr Sorko unsicher. : veliwdelmtt »e» S. P. Nap^ Der morgen stattfindenbe Gettnldelaus der S. V. Ra-pild wirv «uf der ÄtreAk zirka 1^ Wometer vor „WolllzettÄ" vis zmu Park erfolgen. Die Läufer werden dvS Ziel, WS stch «n oberen Teile der Vraj^a ultea bchndet, um zirka halb W Uhr dmchltmf^ MS zum nördlichen Parkende müssen öNe Läu!fer geschlossen einlm^, von wo aus dann ein interessanter Gndbanchls gu erwmten ist. : E. V. NaffG» Mvvgen mn 10 Uhr Tvai-ninlg der DanmHomdbÄlsektion! Um halb S Uhr sammeln fich die ausübenden Mtglied^ zum «Gelänldelaulf tm BslkSgarten. Auch w«r-en Sieg des Olm«s Eochet-deMorpu« d«««. Schon milch Ber»ra>ch des erftm FttkhchnH verspürte ich, deqt «ich die ssichieMchMW« beit vetläßt Mtd mm An ich fchmt sD«r .eßU gahr von allen Gchmnz» bsM. Zch «my-fahl Ihr VMHkgliKs Mch gen Apo-thekern «ck Herr Vvq^ ya» es oeree»» in meinem Wesi^as»! eUDgefiHE^ Nochmals vielen Dank, H« Dvlwet -- ^ stets dankba« g. DGkkAhWcht Das MhemnaHeKmiOtl Mckchl» NuhimM-wird vom Lakovatoriuin oev vr. smyiefev m Weogeay, Woßtwfm lckiea 48, erzeugt. IM Nktiw Fnmwtds. z» «»n,«q«» w «u«siM M ««»»««, w» »I. »Kr, I»« V»« t. M »»»««chwt. LAMWMM. M IklNrD»? zeIßUUDff L«V-S vegey Olak»nH« ö«r »«tbNch«» V«Ichl«chI»orga»e verordnen die Arzle Nadewerwasier. Aus Slovenjgradec. ' e/ U»^ M»thee f. In der voriyen Woche verMkld hier nach, tangoin, schweren Leiden eiM der «geschenlften BS»ger unserer Wadt, AuMtst Günther, i!m Älter tzxm «V^>lchren. ?^r BetVlkhene, der einen VrohM s^neS mHeitSre^n 5^nS dem Wohle sein« e^ren HeknM so«wie des Be-^rk^ widcket^ gelhÄrtv de» ««fften Jnstiw-tto««, sei eS als auSMendeS, eS als un-telMtze»ches Mtglied, an. ^ war Gün-ßher Jahre hinSmrch «RtiveS Mt- glied^ VnseM Freiwilligen Aeuerwchr. Am Is. wurde er in die BezirtSver- tretxHg^^Sl^ und wur^ im Iochre 1906 dereirMv^n. Im Joihre ISW wurde Herr Vü?«^ «ich Mitglied der BszirlSfpmAasie unti «m leit - dem Jchre 1VW KanMvor- ftanid der genannten Gparkafse. Bekve gnlsti-wtionen verloren mit dem Dcchingeschiede-nen einen Mmm, der durch sein Wissen unv Können ihnen jederzeit mit Rat und Tat seWstllÄZ zur Seite stiand...Ms L«^ze!lter ^lnd Sevzenerizcuger war er welt^ und breit be-klwnt, gesch^t und beliebt. Sein rechtschasses neS Wesen schaffte i>hm Freunde an allen Orten. Um den Berstpr^nen tvauert seine Gattin unss Mei xDas .HliuS war ausverkauft. Viele der ^>t.ritt .^'>eis6)endc'n mußten wegen Platzmian^els aibgewicsen werden. Die Man^leistun'nc'n der Gäste i'ibertrw'en eif genießeu Etantscingestellte, Pensionisten, Kommunlilcinqe't?nte und Mit.ilieder all.'?: Kran'kenfassen l'edc'i'tende Preisermäßiflun-a.'n. Wir foslen un»?' oiifrifiiten, so hock mir kiinnen, und so lange, bis wir anstoßen. s.^ebtiel.) epochale Lkfolge eier Im Nftnsr 1926 6emn«^k 3 ^skre kintereinsnder. xevlnnt UOM n 6ek p»k1t'^?ii«tt-1VertunxAwkirt den lesm-^reks un6 6je «ßrei kvck5te» ^usreickaunxen U IM se^mnt ierner in 6. sckvierixen vrlt. Vertunxg ^ i^ichkirt <1?n dolmore-pokü uncl 7vej veitere ' TstttlAl- LlIr«aprei8e 2754 T Hlkeivmnt. ^cklieLlicii io äer ^ei8ter5cksst von ^ ttdNsml 6en ?e»mpre!s. 8o ist cli« Voilkom-'^Imsnkeit 6er .^otorrSäer sm besten itMw«ntIert. Verlanßlen5ie Prospekte vom Vertreter Ollt IM IVlW^ Mvlüm II^« ^i^ltene, xescknittene. veicke un6 dsrte 8ckvsrtlinxe u^^yen, l s^.^!^kK«näxovs cesw 71. 2795 S8V4 Dj^uen^i^rter Qextvä ^»ridors 8okott »u miGßSitz 'tß. ^ntrHxe upter ,88" sn 6ie ^u, slett. .' W il rth » x. den L0. MSrz !»26. »,»»O »««». geh. Geile. «Zilt». A»?eß. Sß»«z. G»«ßf»tOö u»d G«Ot»e»t. Ätnder. Art>t»te. Mer- H»s«?i»«» WUtzelM«»«. Schwteßertöchter und 280» OO»t« «O»AM »«cht O«»GGßO»e». tür jeöen NOu»d»lt 8!nö vr. I. llcherz llovlibelielk« N«ll« Xapl auzlliiipl«»»»« LtdSttlieii w Bilvn einsekttl-jxizen Qe«ckHften. vo ntcdt venäe mea »tck »n l?ereptkuck vlr6 «utVsunecd xritl» «Nl^jtenkH ruß^es>n6t. »»e»«» «n»^ «»Iii»«» IlrMik TU sekr lecluekerten preisen dW nd^ueeden 2797 KM«!. IM. kklll>lll.v IVCIMG« Achtung. Infolge eines höchst günstigen Einkaufes bin ich in der Lage verschiedene sertiqe Kleider und Änzüqe zu tief reduzier-ten Preisen abzusetzi'n, und »war : Stoffanzüge von 450 bis 1200 Dinar. Zeuganckqc von 300 bis K Dini'ir. Knabenanznfte von 80 bis.'^00 Dinar. Ztosfhosen »on 120 bis 30? Dinar, Zenghosen von 50 bis lSO Dinar, ge^ strick'e Westen eigener Er« zeugunq »o« 90 bis T00 Di« nar, Gnmmimäntel ZW Di« nar. wasserdick)te Pellerinnen 390 Dinar, «leider nach Nlaß werden solid, stbnkN und M den niedrigste« Preisen aus« geführt, auch von Stoffeil, »elche die Parteien felbst mitbringen. Um zahlreiche Aufträge empfiehlt sich J. MOzjet, Gchneidermeisier, Maribor, BetriniSta 17. !N? » „»IL Itv»»««« m«« 5q«E«s« « s»»« «i«r d«!»imie »likvloze. k?ilie vcje.f eine LezctiselbuiiZ 6e8 I.et)sn5 j5t für elae vesnünftizs^ lienkende pes«on »o vlewix c?ie .Vecse'iictt» für rien ^eemsnn. Wiirum voNen 8ie mit umbestellen, venn 8ie lluick einen einiaclien l^nc'f 6ie x^enAue lntormatiari erlisiten können. v <^1c1ie ^ie ^um t^iuck unä zum tolß fütllen kZnn? Volker zevami lst voiker zetiistet. ivoz öijM ?80? . unck ein vercZei ktir ^sxred z5e8uc!it. 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I.eden?- ?sati5 z?u c?>.iitcn. erv^linen 8ie «jen lik»r Xeituns' uiiil xc'ncie.n 8je liiren I^smen, ^t!ie5Ze lvon Iknen reibst xe;ckriebenl ein. nenst I«?, ^oniit .Iskr un6 Oft lkrer Oedurt uncl x-^tilieken Zie lt) Dinzr in kiknlcnvten llreine sielelmiin^en eln5clilieöen) k'In. ?ur Ke8ttl?iwnj^ cier l^nlcosten ciieser I^'ot!? I'<)stk) usv. nncl?»»i5on decleutencle plelselmSSiizungen. >liIIttit Vollll,. leroatiscli. slovenisc'n uncl 6eulsck xespro^Iien. Offerte mit üe-t,»lt5»nspraclien 5inc> sericlen zn: ^rnisravlt. I^x«'VLter ^us>vak!. 5t»unenÄ blllixZt. 2791 A. 5t»ud«e. vi!« 10. oktodra 4. Minder und Verwandle geben tiefbetriibt X Nachricht von deln hinscheiden ihres lieben Vaters, Kerrn Johann Langger G«hl»sler K«v Ewa»»vahnwerkt!ült« j. R. welcher am 19. d. selig entschictsen ist. Das Leichenbegängnis sindet am 2l. d. um halb 5 Uhr von der Leichenhalle des Or!sjtie)hoses in Stn^enci aus siatt. Stndenci, am 20. März 1926. 2799 «,««»« FI«»»»»,»» Nummer W km Sl. WIM U>M WKiD' M MMi >»« >I>^ VwiillVi M SM» 7» Um ' »« 2i»^0fUss tMpSttUNttltv «uod r i«, Mirä »«it 1. Dezember 19U iv j« tls« t»»««n6>t« Ltüv^ «m sakta» l()-?r»no'sioI6»taak «inxsprsLt. — Vi«I« vur«!«» »-'.Kon ss«tm> e». l»ut«n t« äi» ^1»t»ross ^«rpentmseif« üt>»n»u ss«a A« «lok von ckersn «nüksrUHtt ltoker Vül«, öabsi tioäso Sich vi' l-Ivietlt »uok ein ! :n Vi»« mit S Aim««?», »üch« >. Zudehdr, möbliert oder unmöbl^ Virtfchafttg«da>rde. Obst- und Semüseaartx«, «m d« Stadt-grenz« Ptvt S« »«Pachten, «dr. ___________27» A»e «zMßt», ve,lWtchen, besonders für Wohnbau- und RealitStenv«r«ittl»ng geeigneten Interessenten —. bevorzugt mtt «eschchglskal - sncht gn. formatwn»vÄro Marstan . Ma- , , , gespalten;, ge-chnittene und runde und «iso-^enftanGen »erkaist jede» v»a«-tum, «uch waggonweise, Vnilie?» WeinhandkAng, Maribor, Na^ gova ul. 2ü^ >«K formatims! ribor. _ V,t«a UF« dilligst »u verpach-ten. 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DihirlV«^ s« IV. ?»«MG S7gS /?^r. M«DON Aichker. Anwalt des Landwirteverbandes in Graz, gibt im Ägenen Vamen, wie namens seiner Schwester, seiner Gattin, sämtlicher Enkel und Urenkel und aller anderen Der-wandten die Trauerkunde, dak seine liebe gute Mutter, beziehungs» weise Schwiegermutter, Großmutter Urgroßmutter, Frau MWt Wtk, ßtt. Lmüntn WEl«ß«lE»bEsthEri» w StN« am IS. März 192« nach kurzer Krankheit, hochbetaqt im 91. Ve« bensjahre, oersetze» mit den Tröstungen der heil. Religion, sanft entschlasen ist. Das Leichenbegängnis findet Montag, den 22. März 1926 vonnittaas nach dem Seelengottesdienste in der Psarrkirche Fram am Ortssriedhofe statt. »r«»-SrOS. am 20. März 1S26. 8807 SepArMle VRtte wesde» »ichl »«»ßeDebe«. krsni 5«»df'5 Usuvtsln So5ivv/s/so vac? /»a^ts ^aui sc?/imerL/o5. se/zns// unek o/»»s Os/s/»>. issi? )^I^»KKlOlA «irRIALolAlSlAl ?o ksdea lo ^potkstkeo, Vroxeriev vnil O»l»otvkiev«keak«n6!vvsseii. klillMIilt Ummi «w» ln «e»k«r 5?«k>I-^»«r I» ek8t>clai^ II'I ^K«IrM«»rA«Kr«Zv» c^»RM AK. HZ idiviei^ S. VG« pt»«wvon» «oevIitt«k««>«iN I L 7 Oeofsnel von 8- so I^k ßucd 8onnt«?en »lellNtll! 6 l.ilipiit>kil6er ZV VW»? 71». Wi?r. MvidM L»»poi^ »Ue» 39. M X X V .<»' l..;« V «I >wk« N> »kk «k« Ikr vdnmM ckm» k»bm ^ chG rlMgi ZAtz jy ö«'W>»t«nw»cb» WuM - ^ »-vid«» I^lM llli. 1. ^ u. kul»I» üllsridor. AtrchOßDGlsM«« w «ll»i, Grvße» »»d tO«lag«». GßG«OlGlOMO» jßr Schuk». ftiittiti««, u. i. ». MUM««HOfchtr» «us AlR«wt«» smd K»psek. NOtz«»D»ff» «IS fäinbeHänhiß« Plw5pl»orbmihe, No'gitz. MesftNß. ßllumtinttW u. f. ». Ol»Oße«-. M»««»- ««b A»««O»«I«sOl« (SchrMgvtz) «l« Z««». 0«A«»»eI«0O. M«»«' »ö M»t,»I»ßO t« j«'er ZisDWWen'etzuni >n» ftr Olle Zseck». VO«»h»tt««> v«» Mtsvßuß nach Muster »ad Z^chnupß«». MeN«»Oß.U»»I»«i, Gchch»»rbwd>ns»ßäcke u«» s»nstt««A Aubehsk. M«IftWO»»O>' «> «'»tUmw«. KNvser u«d M«isi»4s V»«»^ ?«»»«»« Sch«I«^ ««ö GO»«IHM»heßtO« (SchMchn »W V«iemichft» ». 1. lv.) W«Ichi>«»- «ö B»«P«»»Op«« 2N' ÄU mlttm «ftlAt K^«!!!>«! schln«», lo»nlg»i. lepan«t»», »»migkch t» Part» »nd B»h>>hof»ilh« >«>«>«« SIII»«»«« mit elktrischM Vichfe R«tz evenkuetl mtck Vadezimm»?» ben^ung. Antrage «nter ..l. April 192S" a. d. 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