ftzckla!»» Pl»?»M» V IGwvWI. M«-« >U« ^ O«U,«M«Y»I M^e«. ««»Iltch VW AaNeUe» ^ « » s vu»ch P«A . « « » V«>>Wch » » . ElnzetN»«»» ow t^U >— »M »„»a»», t« 5M», W M »,»>>,»»»«?« M» »»>>M» M DeutschenNktze in Ober-schltflen. Lsn «vse*' Verlmer k—MltarbeUer. Die polnisch Presse tst angefüllt mit Sensationsnachrichten über eine angebliche Cpto-«ageaffäre in Polnisch-Obevschlesten, und diy polnischen Behörden gefallen sich in Verhaftungen der Deutschen, die an der sogenannten Epionage beteiligt sind, wobei man sich vor allem an den Abgeordneten Ulitz, den Führer des Deutschen Volisbundes. und »»n die Leiter der Bolksbundfilialen hielt, um auf diesem bequemen Wege die Deutschen Polnifch-Oberschlesiens ihres Minderhei»?-lchuH^'s zu berouben. Ja, man scheut sich sogar nicht, das deutsche lNeneralkonsulat in diese Verdächtigungen einAubeziehen, die, woran kein Vernünftiger zweifelt, von A bis A aus der Luft gegriffen sind. Muß man sich doch danm'erinnern, daß' genau di^'s'.'tw Aktion im Oktober IlKA ins Wer? gesetzt wurde, wo man gleichfalls gegen all- deutlcben ik)rAanisationen im Gebiete der polnischen Republik vorging, die ebenso wie jetzt oor Umtriebe gegen den Ttaat und der LoSr^'i« ßungsabstchten bßschuldi^t wurden. Seitdem find zweilmdeinhalb Jahre vergangen, atilr wie ein Abgeordneter im polnischen Cejm unlängst feststellte, aus den berghohen Akten hat man auch nicht ein Jota über die sta.7tS-Endliche Tätigkeit der Deutschen herausfinden können. Selbstverständlich wird die Affäre auch diesmal so ausgehen; aber zunächst hat wan die willkommene Gelegenheit, daS Mittchen M, den Deutschen und vor allem an deren Führern zu kühlen. Das Vorgehen der Vtaaksanwaltschaft und der Wojwi^en-Po-kizei ist auf die Hetze des Westmarkenvereines zurückzuführen, der zu diesem ^^wecke eine ^VerVewothe" veranstaltete und dessen Auf-kvf zmn AÄmpf gegen das Deutschtum b»?-zeichnenderweise von dem Kultusminister Grabski unterzeichnet war, ebenso wie d«r Ministerpräsident Skrzynski ganz in der Tonart Mussolinis gegen die Deutschen zu Jalde zog. Welches aber ist der Urgrund dieser Hetz^:? Er ist unschwer festzustellen. Immer, wenn ßS den Polen schlecht geht, sollen die Deutschen die Rolle des Prügelknaben übernehmen. Sie hatten die Schuld an dem Mckgae^g der Polnischen Mark, sie haben natürlich auch jetzt das Hinken des „stabilisierten Aloty" Verschuldet! Den Kernpunkt aber bildet die schwere Wrtschaftskrists in Oberschlesien, die chronisch ist, ^tdom dieses unglückliche Land in den Bereich der spri«^örtlich gewordenen polnischen Wirtschaft einbezogen wur^e. M«n hatte der Bevölkerung versprochen, daß sie .durch die Zute4lu^g Oberschlesiens an Polen riesige Verteile haben würde". Jetzt aber erkennen auch die polnischen Elemente, daß man sie belogen Hai; denn unter dem deutschen Regime hatten sie il>r auskömmliches Daisein, während jetzt Arbettslosigke'^t, Hun-ger und Elend in ganz Oberschlesien herrschen als Folge des polnitschen Lotterregi-«es. Da infolgedessen die Unzufriedenheit Wächst und Erscheinungen zeitigt, wie die, daß in letzter Zeit die Annleldungen fiir die deutsche Volksschule in Polnisch-Oberschlesien in starkem Maße zugenommen haben, sucht man nach bekanntem Rezept durch das Ge- MoNbor. Samstag dt« 20 Aever t02a. Sir. 4t — es. ZoßrG. Ä W»llrevolu. Feber. Weizen, franko Slawonien, Ware ?W. Mais, BaLka, Ware 118. Mais, Prekmurje, Ware 1S5. Ironien. M a r i b 0 r, 19. Feber. Die Zusammenkunst der drei Auszenmini-ster der Staaten der ttleinen Entente in le-mesvar war ein Ereignis, das immerhin eine gewisse Aufmertscinikl'it erregte. Doch nicht deshalb, weil dort Gott weiß welch wichtige Entscheidungen zu treffen oder schick'nlsschwl'-rc Beschlüsse zu fassen nmrcn. Im Gegenteil, in einem groß^.n Teile der ausländischen Presse kam die Freude über die Hils- und .Harmlosigkeit dieser Zusammenkunft sehr ver nehmlich zum Ausdruck. Und wenn miin die Lleußerungen der Minister über den Erfolg ihrer Beratung einer Prüfung unterzieht, so kcdnn man sich den Eindruck nicht verhehlen. daß sie ihre ganze Kunst als sprachge» wandte Diplomaten aufwenden mußten, um doch etwnS zu finden, worüber sie ein über» einstimmendes Urteil in die Welt schicken konnten. Trotzdem fcheint eS aber Menschen zu Aeben, welchen diese Zusammenkunft so geq«, den Strich ging, daß die Llbsicht bestanden halten soll, die drei Minister noch vor ihrem Eintreffen in Temesvar in den Eisenbahn» zügen in die Lust zu sprengen. Eine bessere Neklmne für die Kleine Entente l)Atten die „Erwachenden Ungarn* nicht anstellen ki^n-nen. Mit diesem Erfolge können die drei Minister zusriedsn sein. » Unser P r e s -s e g e s e tz stebt im allgemeinen nicht im Rufe, freiheitlich zu sein. Zur Zeit, als dieses Gssetz bet'aten wurde, stand die Radi^partei in^der Opposition nnd stimmte gegen doS Gesetz. Heute hesindet sich die Partei i-ii der Negierung und ihr Chef fand im Laufe einer der letzten Hitzungen Anlaß, dieses Pressegesetz als eines der Freiheitlichsten zu verteidigen. Es fiel sogar der Ausdruck, unser Pressegesetz wäre dem lVeiste nach viel fortschrittlicher' als das engtische. Herr Radi^ stand mit l^u Journalisten im » t. Aßr «IchaffmlS de» TMOr-ft. Die deutschen Gosialdemot raten haben im Ab-gsordnetenhause einen Antrag auf Abschaffung der Todesftrme eingeibrt«ht. An Ctelle der Todesstva^ ^ das zulässige Höchstinmß der Freiheitsstrafe treten. In der Begründung wiri» ausgefiihrt, daH 'die TodcGrafe nicht mehr dem mo^rnen Rechtsempfinden enitfpricht. Anderseits Haide die Erfahrung bewiesen, d>a die «Aschreckende Wirkung der Tvitesstvafe die Zahl der Verbrechen keine?-wegS mindert. Beweis für ilhre Ueberflüssig. teit sei auch ihre seltene Vollstreckung. t. Große Lawinenkataftrophe im Staate Utah. S a l t l a k e - C i t y, l7. Feber. Jul Ber^erksrcvier von Bingham sind durch ein« niedergehende Lafmne mehrere Häuser der Ortschaft Sapgulch unter Schnee und Geröll begraben worden, wodurch 50 bis llX) Einwohner verschüttet wurden. Man befürchtet, sie nicht mehr retten zu kiwnen. Bis j^tzt sind 1b Tote auS den Trümmern der zerstörten Gebäude geborgen worden. — Nach den letzten Meldungen sind in den vom Geröll begrabenen Gebäuden Brä^nde aus-gebrochen, wodurch diejenigen Bewohner, die. vielleicht dem Tode hättm entrinnen können, in Lebensgefahr sind. t. verhaftimgen au» einem Leichenzuge heraus. L o v z, 18. Fsber. B^im !^grüb-nis des lwissozialistist^n Politikers Rych- RaArickten Mir den Bau der Arelluftvalle. Bis zum gestrigen Tagt^sind der Antitu-bertulosenliga insgesamt Dinar an Spenden für die Errichtung der Areilufthalle -zugegangen. Den Betrog von iM Dinar spendeten: Thomas (Yötz, Gaspari FaniTl"-ger, Tcherbaum, Franz und Hutter. — ZVS Dinar: Iosefine s^riedl und Max Dmlava. — 2VK Änar: Bilto Weixl, Max Hermann, Trgnvska banka, Turad, Ihl Sc Whar, Sla-venska banka, Adsilf Benn^rd, Pugel Sc Rosz mann, Zadrutna go^podarska banka, tzrvat-s?a eskomptna banka, Dr. Slofar und Dr. Äo^vman, Iadranska-Podun. banka, Notar Dr. Mrbas, Ljudsta tiskarna, Delavsta pe-karna und Ljubijanska treditna banka. ZVV Dinar: Alfons Berli, Apocheker Äönig. Dr. Komavli, Dr. ^kapin. Karl JanLiL, Aa-na Hobacher. Dr. Nlnko Rapotee, Kosta Bu-kasinovi^, It»an .^ostarit., Ivan Simi^, Jos. Laufer, Ivan Pregrad, Ferd. Hartinger, Mais Sirak, Ludwig Vlahoviö, Dr. Jan, Dr. Rapoe, August Slawisch-ameri- kanische PetroleumgesellsÄiast, Dr. Rosina, Dr. Hosnik, Dr. Iuvan, Dr. Kac, Nikifor Piljakovik, Etevo Tonöiö, Adolf Blum öe Popper, Dr. TomSiö, Dr. Mller, Dr. Iuris, Preöern, Druckerei Aide, Milena Lov-renM, Dr. Lcskonar, Dr. Amovec, Dr. Mühlersen, Dr. Kogej und Dr. Pernat. — KV Dinar: Antlm EmersiL, Anton Malek, Maria KoStomaj, Alex. Starkel, Drayotin linski, woran sich viele Arbeiter beteilig, ten, ordnete die Polizei an, daß der Trauerzug entgegen dem festgesetzten Plane seinen Weg nicht über die .Hauptstraßen der Stadt nch-men divrfte. Als diesem Befehle nicht Fslge geleistet wurde, verhaftete die Polizei eine An,^l Personen aus dem Trauerzuge heraus, darunter einige hervorragentde Mitglieder der sdKialde-mokratischen Partei und ein Milfflied der deutschen Arbeiterpartei. Mch einiger Zeit wurden die Verhafteten wieder freigelassen. t. Sin vorgeschichtliches Sulturvoll in Elidafrika? Das Museum des Staates Rhodesien (Südasrika) ist zurzeit mit der Erforschung ausgedehnter Ruinenfelder im Zinl-babwe-Dilstritt (Südafrika) beschäftigt. Auf einem l«in^gestreckten Landstrich an der Süd grenze von PortUHiSsisch-Ostvsrilka, der bei ensslis6ien Meilen L^inge etwa 40 Meilen breit ist, finden sich die Ueberreste von steinernen .Häusern, von Aeguadukten und anderen Bauwerken. Besonlk>eres Interesse erregen in ausgedehntem Mche in Terrassen gelgte Berghänge; diese Terrassen werden durch steinerne Mauern qestüht. Es handelt sich hier osfenbar um die Ueberreste isineS alten BvwässerungsgelÄndeS, v»elcheS von einism auf hoher jlwltuvstufe stchenden Volke etwa vor acht oider zichn I^rtausenden angelegt worden sein muh. lUS Marwor. Maribor, !9. Feber. GilSvert, Anton Po8, Speditionsfirma Balkan. Moritz Dadieu, Maria Oroviö, Aniea Traun, Bilma Rosi^berg, Dr. MemenLiL» Steirische Indusiriegesellschaft» Milan Kl»ser. 4i) Dinar: Ungenannt. —.30 Dinar: Exporthaus Luna, Roman Pelikan, Gaspari, Kovir, Hans Gruber, Photo ^Äagner. ?^rner haben gespendet: Die Seifenfabrik „Ilatorog" Kg. S e i f e und !00 Kg. Tri - S o d a, Drago Rosina i P a P i e r-k o r b und i k i n d e r st u h l, die Firma Pinter üe Lenart l Zimmcrofen, Ivan KoraÄja 5W Kg. Portlandzement, Rudolf ^iffmann eine größere Menge Bauholz und die Ljublsanaer Kreditbank 4 Kubikmeter Holz. m. Der Generaldirektor der Eilenbahne« in Martbor. Gestern weilte in Maribor der Generaldirektor der Staatseisenbahnen, M. I l i der die hiesige Werkstätte besichtigte. Der Generaldirektor äußerte sich sehr lobeizd über die hiesige Eisenbahnwerkstätte und deren Einrichtung. Eine blondere Kommission studiert die Arbeitsmethoden in Maribor, um dieselben auch auf alle übrigen Werkstätten im Staate auszudehnen. Nachmittags be-sichtikzte der Generaldirektor auch die hiesige Gartenunternehmnng „Brt" (DZiamonja Co.). Heute kehrte er nach Beograd zurück. m. Auszeichnung. Gelegentlich der am SamStag stattfindenden Generalversamm- Ve«»H allgemeimn immer aus gespanntem Fuße.^ Seine Reden können je nach' G-schmack sehr verschieden kommentiert werden und von diesem Rechte machten die Journalisten während der Reise Radi^' durch Bosnien und Dalmatien reichlich Gebrauch, aber in einem dem Redner zuwiderlaufenden Sinne. Die Regierungspresse machte hiebei keine Ausnahme mld doch svrach Radie als königluher Minister. Die Trübirng der Beziehungen zwi schen Presse und Minister ging sogar so weit, daß öffentlich Borwürfe fielen, wie: die Jour nalistcn brächten nur lügenhafte Berichte. Nach der Wirkung, welche diese Berichte in den Kreisen der koalierten radikalen Partei Hervorries, kann man es nwhl begreifen, daß Nadic die bei uns geübte Pressesreiheit auf einmal unangenehm empfindet oder doch so tut. Wenn n,an unbefangen genug ist, k«nn man hinter der zur Gchav getragenen Empfindlichkeit aber auch nur JronN' ver-muten. Toue«a»vnR Der ehemalige polnische Erzbischos Cieplak f. P a s s a i c, (New-Iersey), l8. Feber. Der polnische ErZbilschos Cieplak (Wilna) ist imoge Lungenentzfmdung hier ge>t:.rben. Bekanntlich hatle ihn ein russi-sche-A Gericht nn März l9?3 unter der Be-schuldigm^. daß er .<»>irchenschShc in Petersburg verborgen halte, zum Tode verurteilt, doch war er durch die Vermittlung des Hei. ligen Stuhles begnadigt werden. t. Schneestiirme in der Herzegowina. Im Innern der .Hei'zl^cinina ist die Temperatur in den legten zwei Tagen stm^ gefallen; in mÄireren Gegenden wüten Stürme und es fiel reichlich Schne«'. t. lio Jahre alt und l00 Nachkommen. Aus Mai.^.rid wird berichtet: In Arcila Marok^oj srarb ein Iu!^e, der ein Alter von t w ^^lchren erreicht hatte und hundert Nach -koinmeli hinterließ. Er hat sich bis zum 'letzten Tage seii:c geistige Fähigkeit voll lhewahrt. t Ueberfall aus einen Beogroder Journalisten. B e o q r a d, lA. Februar. Gestern nachmittag wurde der bekannte Journalist und gewesene Abgeordnete der serbischen Bauernpartei G j o n o v i c von zwei Unbekannren vor dem Palais des Unter« ^ichtsministerimns tätlich angegrisfen und Md» S^5cken nie'dergeschlagen. Gjonovi^ er-bielt schwere Verletzungen und mußte inS Spitial gebracht werden. Die Angreifer ^oih« en, wurden aber abends verhaftet. Die zwei Angreifer sind Ä^vntenegriner, und .ynar Anhänger des ^nesenen montenegrinischen Ministerpr'äsrden'ten P l a in e n a e, der vor kurzem von der jugoslawischen Regierung wegen seiner Bezüge reaktiviert wurde. Er wurde nämlich zmn Gesandten in Prag ernannt und sofort Pensioniert, vamit er eine Pension mls «der Staatstasse erhalte. Gjono-viL führte in der.lej-lten Zeit einen scharfen Kamlpf gegen ihn. AeibmüAalü « villH De»«««. 48 (Nachdruck verböte«.) Sie sprang hinter eine Hecke, die den weit-läufigen Garten eines Nachbarn von dem Brachland neben dein Anwesen tronnte, aus d^ ^ranz Berger wohnte. Hier konnte sie niemand sehen. Jetzt war sie an der morschen Gartentür angelangt. Sie war lose angelehnt wie anl Tage, und wäre sie auch verschlossen gewesen und mit Stacheldraht versehen, Elisabeth hätte es nicht gescheut, dar-iiber hinweg zu klettern. Durch den Garten, über den .Hof! Der Teckel in seinem Gesäng-ni4 witterte eine,» Menschen, brach in wildes, zorniges Gebell aus. Von Nachbarhöfen ant-p>orteten andere Hunde. Sonst ge^imnis-volle Stille um daS kleine Haus. Einen Augenblick kam Elisabeth der lähmende Gedanke: „Wenn sie nun gar nicht hier ist? Wenn sie sich irgendwo anders mit ihm getroffen hat?" — Aber wo Hütte das sein können? Ein Nachtzug zur K'reisstadt fuhr nicht. Im Forsthause konnten sie un-mbglich weilen. Elisabeth zwang ihre Gedanken zu raschem Abwägen. Ja, es blieb nichts anderes! Wenn die Schwester wirklich ^ter diesen dunklen Fensterlüden weilte, mußte sie versuchen, sie zu. warnen, ihr zur Ak^t zu verweisen, noH im letzten Augen-^ blick vor der drohenden Entdeckung. Die Verfolger mußten in den nächsten Minuten vor dem Hause eintresfen. Des Mädchens Stimme rief angstvoll dringend: „Macht auf, schnell!" — Schweigen. Elisabeth glaubte, durch einen der Fonsterlä-den Licht schimmern zu sehen. Dort lag die Schlafstube des Forstasiessors. Sie lief dorthin und schlug mit den Fäusten in rasender gegen die Läden. „Oesnet, um Himmelswillen! Ich bin es, ich — Elisabech!" Aus der Richtung, in der sich der Wald dicht an das Dors drängte, knallte ein Schuß. Un mHte im Walde ein Wilddieb abge-f?^rt haben, aber Elisabeth vermochte nicht Entfettungen von GerSustZ^ abzuschätzen. Sie glaubte, dieser Schuß wäre von einem der Verfolger abgegeben. Halb besinnungslos vor Entsetzen schling sie noch einmal gegen die Fensterläden: „Rettet euch!" Franz Berger stand vor dem jungen Weibe und leerte sein Mas, den rechten Arm fest um Annas durch das Gewai^ glühende Schultern gelegt. „Es lelie unser Glück!" Sie sank an seine Brust. Unter .süssen zog er sie an sich. Taumelnd vor Angst, Scham und Sehnsucht legte sie die wenigen Schritte nach dem kleinen Zimmer zurück, aus dem der zarte Schimmer einer Ampel winkte. — Tramnlanb, Glücksland! Mund brannte auf Mund. „Du!" ^Nein!" jtammclte Frau Anna. Aber Stolz und Scham überflutete die blutrote, brennende Stunde. „Du!" „Ja!" Nun kam das Glück. Die junge Frau hob ihm die Arme entgegen — und ließ sie in jähein Erschrecken wieder sinken. Eine Stimme rief draußen angistvoll. Franz Berger stand steil und stumm, eine Falte deS Unmuts auf der Gtirne. Wer wagte es, diese Stullde zu stören? „Elisabeth!" stammelte Annia entgeistert. Dann sprang Zorn in ihr auf. Was wollte die Schwester? War sie etwa eisevsüchtig, daß sie ihr auflauerte, ihr nachspionierte? Franz Berger griff nach dam Revolver, der auf dem kleinen Tisch zu Häupten des mit Blumen geschmückten Lagers stanb. Jäh schlug in seinen Ransch hwein die Erkenntnis, daß Gefahr drohte. „Rettot euch!" Er sprach kein Wort. Mit hartem Ruck ließ er der Ampel Lichtschimmer erlöschen. Dann war er mit wenigen Schritten durch die noch erleuchtete Vohl^tube aus dem kleinen Flur, schloß die Air zum Hos auf. Elisabeth stürzte herein. „Ist Anna bei Ihnen? Ihr Mann — o!" — Äre Stimme versagte. Frau Amia raffte ihren Mantel an sich und strebte in blindem Entsetzen hinaus. — Frai^z Bcrger hielt sie am Arm zurück und Nummer 4! bom N). Fcber lvM . >Veil «ie 8imoa Orv» niL (Lreme Simon) sctiStren, veräen »i« iveifell.«iu5 Oezunck-tiejtsrllck^iedtensuck ^ n ^imon 5ett« (5«vov ^ Ltmon) benlltien. 8ie eatzpficlit äenzeldeo K ^ntorckerun^en n»cd ' 6. Vervollllvmmnunx «le» l'iint», »eilt äle N»ut vickt. sondern verelal^ sie Nedlcosenck äurck ldre Wläe unck »ne«>ekmen Qerucii I liderm erdH!tIick. Lrvme, kuckvr t 8vikv 8iwo» p»riumerte 8lmon, ÜL l'x. 8t. lung der jugoslawlsch-tschechosiowakischen Liga wird der Kanzlrst des hiesigen Polizei-kommisiariates Herr Cyrill B r e m e e mit einer dschechoslowakischen Auszeichnung dekoriert, die ihm für seine Verdienste in der tschechischen Legion in Rußland verliehe» wurde. m. Tra»ung. Vergangenen Sonntag wurde .Herr Arnold B y d r a, Lei.ter der Expo-situ? „Feniks" in Viariibor, mit Frl. HUda Kofovnikaus Maribor getraut. Unsere herAichisten Kliickwünsche! m. Evangelisches. So-nnivag, den Tl. d. M. um w Uhr vovmittagS wird im Gemeinde-saal ein ^edigtgvtteSdienst swtffiniden. Anschließend daran um 11 Uhr sammeln sich die Kinder zmn Jugendgottesdionist. m. Zweite pädagogische voche w Maet- bsr. Der „Pät>agogisch-didaktische ZirkÄ^ veranstaltet in der Zeit vom IS. bis 17, April im großen jkHnosaale einen Zyklus von Vorträgen über die geistige und körperliche Entwicklung unseres jtinjdes. m. Unterbrechung des elektrischen Stromes. Bmn städtischen elektrischen Unternehmen wird uns nritgeteilt, daß am Sonntag, den 2l. d. M. der elektrische Strom in 'der Zeit von 7 Uhr srüh bis IT Uhr mittags unterbrochen wird. m. Bemutenmefle. vorgestern sand ie dieS jährige Generalversammlung der hiesige» Beanttenmesse sbaU. Zum Obmann witrde neuerdings Herr LandesgerichtSrat in P, B o>n e a gowä^lt. Ms Verivalter der Mensa wird auch noch weiteMn Herr Professor Hilmar fungieren. m Der Unterstiitzungsverein filr in Fällen flotter vor sich gehen würde, damit dm Reisenden die kostbare Zeit u«id das viele verlorene Geld erspart bliebe. m. Ein junger Ausreißer. Dcr 11jährige VolkiPhüler Karl KoSar ist seit 15. d. ?)!. abgängig. Dtt Knabe ist von mittlerer Statur, hat blandes Haar, braune Augen und war 'mib einer braunen Hose und einem . dunkelgrünen Rocke bekleidet. Eventuelle Daten über seinen. Verbleib wollen dem Polizeikommissariate in Maribor bekanntgegeben werden.. m. Schwerer UnsaV. Der 54jäihrlge Winzer Balemin Maser verunj^lückte vorgestern beim Mseilen einer Patrone sehr ^wer. Die Patrone ging los uw?!> verletzte den Mlvvvsichtigen an der rechten Hand. Er mußte ms Allgemeine Krankenhaus nach Marrbor überführt werden. m. Der Verein zur Erkchtuug einer Ge. bäransilltt in MariSor Iiält mn Somödaq, iden M. um 17 Mir im Magistrat5« fcrale die oxloentliche Generalversamlnnq aib. Mitglieder und Gönner sind hierzu herzlichst eingeladen ««link» vvrkskrGn»« m. Der Jägerveeeln in PobreZje spendete Vvn dem Reinertrage ^t>er letzten Faschings« «mterHattüN'g für «die armen Schulkinder in Po'brekje den ansehnlichen Betrag von Din. 620.—, wofür ihm vo>ni Ortsschulrat und bei» Schulleitung der beste Dank misgespro. chett fei^ Din. 150— wurden auch für den Gesangverein ^^Aarja" mit Danik über-lumvlnen. m. Vettere Goldstücke in der „Zlatorog"- Terpenttnseise haben gefundv!:: Frau Käthe Muönjak, Zagreb, Ielena Pirc, Kannnca, Franz ,Koi^ir, Hrastnik, Anna Jovoroviö, ^nj vnd Anna Skubie, LjMjana. m. Spende sür die Rettungsabteilung. Herr Sbaimund'u. Frau Ni«rie Leinschitz spen deten gelegentlich ihrer silbernen Hochzeits-seter der Freiwilligen Feuerwehr in Mari-bor den Betrag von 2lX) Dinar. — Herzlichen Dank! Das Wehrkommando. vr. Wetterbericht. Maribor, 19. Feber, 8 Uhr ftüh: Luftdruck 730, Barometerstand 741, Thermohygroskop —^.5, Maximaltlem-peratur -i-l, Minimaltemperatur 0. Dunstdruck S.5 Millimeter, Windrichtung W, Bewölkung Niederschlag 0. ^ Vn Sünstlerahend findet Freitag den 19. d. in der Velika kavarna statt. 1652 . ^ Eass ^Iodrau". Tövlich bis 2 Ulir früh geAjifnet. Zum Ausschänke gelangen die be sten Lsutomerer Weine wie: Ruländer, Riesling. Täglich frisches HalusgebSck. Li Vre und Schnäpse der besten Sorte. Zu zaihl reichem Besuche empfiehlt sich die Leitung des GafSS. 75S ^ CasS Europa. Aus allgemeinen Wunsch des P. T. Publikums gastiert das Kabarett ^Torffv noch bis einschließlich Sonnt-ag den S1. Fvber. Eintritt frei. Steine erhi?hten Prei ftl ... 1g79 ^ Slnb-Var, das beste Programm der Winterjaison. Täglich mondaille Tänze. 1651 Tdeater. » MwilvO». Freitag, den 19/ Feber: Geschlossen. Samstag, den 20. Fever um 2l) Uhr: ^Die Zigeuner". Ab. A. (Coupons). Sonntag den 21. Feber um Uhr: „Die Rose von Stmnbul". Coupons. Gastspiel des Herrn Jonko, Mitglied der LjMjantZer Oper. All« letzten Male in der Süison. Montag, den 22. Fober: Geschlossen. >s- Uenderung des Repertoirs. Die ursprünglich für Sonntag nachmittags anberaumte letzte Aufführung von „Bürger als Edelmann" entfällt und findet in nächster Zeit einmal statt. Die „Gräfin Maritza" aus unft?er Böhne. Bereits in der nächsten Woche gelangt auf u^nserer Bühne die bekannte Operette „Gräfin Maritza" von i^alman zur Erstaufführung. Tie genannte Operette konnte sich im Lause einer kurzen Zeit als erstklassiger Schlager fast alle grösseren Bühnen Mitteleuropas erobern. Unsere Theatervecwat.tung hat Sorge getragen, daß diese komniende Aufführung gewiß vom schönsten Erfolge gekrönt sein wird. e»««. : Trainingsspiel der Stiidterepräsent von Maribor. Am Sonntag den 21. d. findet nach dem Pokalspiele des TSK. Merkur gegen SK. Svoboda ein Trainingsspiel >)er ^iden Städteteams von Maribor statt. — A - T e a m : Geuer lMaribor), Borlovie (Navid), Wagner (:Mribor), Pe^mth Er-wi^ lRapld), Frangesch' (Rapid), Nipvstät-ter (Rapid), Pernath Emil (Rapid), Bodeb (Maribor), HreZöak 2 (Maribor), Tergletz (Rapid), Löschmgg Bal. (Rapid). — B -Tea m : Tschertsche (Rapid), Vauda (Maribor), Koren (Rapid), Löschnigg Lad. (Rapid), HresLak 1 (Maribor), JakovljeviL (Maribor), Koschell ^ (Rapid), Wenko 2 (Rapid), Turins (Marilior), Löschnigg B. (Rapid), Skraber (Maribor). : Suzanne Sengten siegt iiber die Amerikanerin WillS! Der Tenniskampf »wischen der Weltlneist-erin Suizanne Lenglen und der Ami'rikanerin Helen Wills, endete mit einem Sieg der Fvan^Mn, die den ersten Satz mit und. den Weiten 8:6 gewann. Miß Wells bekilndete eine unenr^artete Spielstärke und Hartnäckigkeit und machte es SiMnne seihr schwer, den WeltnreisterschMs-titol AU bewahren. : Die weinende Lenglen. Der grosse Ten. niskampf. de»i vorgestern in Cannes bekannt lich die Weltmeisterin Lenglen gegen die Ainerikanerin Wills Nr sich entscheiden konnte, hat eine grosse Zahl' hochstehender Persönlichkeiten ans den Tribiinen von l^nnes versmmnelt. Noch ihrem teuer erkauften Siege weinte Suzanne Lenglen, während der Applaus des Publikums sie umtobte, Tränen der Freude und drückte ihrer Gegnerin krmnipfhialft die Händ-e. Gestern kam Mlle Lenglen neuerlich mit der Ämertkanerii^ im, Damen-Doppelspiel zu-scrnRnen. Die Frmi^össin spielte mit Mlle. Vlastro als Partnerin gegen Helen Wills -uMlle. Const0!ft>a>l>los und siegte nach h-ar-tem Wmpfe knapp mit 6:4, 8:6. Nach dem Spiel erlitt die Weltmeisterin einen Ohn-mvcht'Zai^fall, konnte sich a'^r fpäter wie'oer vollkommen erholen. —lZ— Kwo. Apollo - Sino. Bis eillschließlich Montag den' Feber: „Die Wege zur Krast und Schönheit", moderqier Kultur-Großfilm in 6 Akten Ein Wegweiser zur Pflege und Erzie-hung des menschlichen Körpers. Kulturelle Großtat. Einzig sehenswert! „Die Wege zur Kraft und Gchönheit." Gestern li^f dieser schon lange angekün: digte Kulturgroßsilm im Apollo-Ki.no zum ersten Male über die Leimvmld. Und wir müssen gestehen, daß derjenige, der ihn sich nicht ansieht, unbedingt etwas Großes, (Erhabenes versäumt hat. (kr ist ein wahres Sl^tzkästlein für jederntann, für groß und klein, für den (Batten, die Frau und die junge Generation, denn er zeigt uns in klaren Umrissen die Wege, die wir wandeln sollen und müssen, um aus uns ein starkes, schönes Geschlecht zu machen. Ausgehend von dem Borbilde der alten Griechen, die schon in ihren Schulen die Gymnastik und Körperübung znm ersten Ziele machten , idnd den Unterricht hinter diese Gymnastik stellten, sehen wir, wie besonnene, vernünftige, zielbewußte Mmmer und Frauen heute das Kind von der Wiege angefangen bi^ zum Jüngling u.nd zur Jungfrau und dann systematisch weiter den .Körper vorbildlich stahlen, die Muskeltätigkeit dem Körper anpassen und so den jungen Menschen nicht nur gesund und stark, sondern auch schön machen. Vor unseren Augen erstehen Bilder, die zu beschreiben uns der Raum mangelt; man muß sie sehen, um sie in ihrer Bedeutung erfassen zu können. Vom Säuglingsturnen angefangen bis zum olympischen Sieger und Weltmeister werden so Menschen geschaffen, auf die die ganze Kulturwelt stolz sein muß. Allen voran stehen die deutschen Musterschulen mit ihron Freiluftunterrichten, rhythmischen Tanzbewegungen usw., die im besonderen den Frauenkörper zur vollendeten Grazie und Schönheit bringen. Nach den methodisck^en ErziehungSbildern folgen dann solche des GroßturnenS, vom Fußball, Ru-d-ern, Tennis — überhaupt alle Sportarten, die der Gesundheit so überaus zuträglich sind, werden >in Plastischen Bildern vorgeführt, tvobei uns eindrucksvolle Beispiele erkennen lassen, das; so mancher Nickitspottler mit 50! Jahren ein Grei.5 ist. während sogar 85säh-' riger wahre Wunder an sportlicl)er Leistung' und gesundheitstrotze:idcr Kraft vollbringen. ^ Ich gehe nicht sehl, anzunehmen, daß gerade dieiser herrliche A-ulturfilm geeignet ist, den Sport in noch größere Blüte zu bringen, als er es bisher erfreulicherweise schon ist — wobei ich nickit irre, wenn ich behaupte, daß von nun an in vielen Familien,. wo. das Turnen und der Sport bislier noch ganz unbekannte Begriffe ivaren, eine rege Tätigkeit in der bewußten Richtung einsetzen wird. Mai: gehe hin, sehe sich „Die Wege zur Kraft und Schönheit" an — sie sind so deutlich vorgezeichnet, daß man sie ohne Geiahr und ohne Kosten begehen kann: zum Heil und zum Wohle unserer kommen^n und auch gegenwärtigen Generation! . Seele des jungen Mannes wird vom Körper losgelöst und schwebt nun als ein Schatten, als sichtbares und doch nicht greifbares Phair tom dahin — solange, bis die Seele Sehn-sucht nach dem Körper und nach Jvonne spürt. Doch die Macht des Hypnotiseurs ist <^?ebrochen. Die Seele irrt und findet nicht zurück. Bis zum letzten Augenblick, da der leblose Körper seziert werdon soll; da löst sich der Bann: Dr. Window fühlt seine Macht und zwingt die Seele wieder in den Körper. — So schaurig und gruselig die Handlung auch manchnral ist, so entbehrt sie nicht d^r heiteren Momente, die oft wie eine Befreiung aus dem mysteriösen Bann wirken. In atemloser Spannung verfolgt das Publikum die Handlung, die flott vor sich gehl und in Ausstattung wie Regie eine treffliche Stütze findet. Dann kommen zwei gute und liebe Bekannte: Pat und Patachon in „Er, sie und Hamlet", ein 6aktiges Lustspiel, das an zwerchfellerschütternder Komik wahrlich daS Höchste leistet. Wir sehen die beiden Kerl« als Jnstitutsgärtner, als Matrosen, Sckiau-spieler und schließlich noch als Konstabler. bei welch letzterer Gelegenheit sie sich durch ihre selbstbeigelegte AmtSwürde aus einer mißlichen Klemme zieben. Tie übrige Handlung — die (8<'schichte eines allerliebsten Backfisches, der gern Schauspieler werden möchte, dann aber in den Armen des gelieb-ten Steuermannes landet — ist sehr geschickt verfaßt, wobei die übrigen Partner ihr Be-' stes geben. ^ Ein Toppelprogramm, das durch mehr als z^vei Stunden für Ernst und Heiterkeit gleick) Befriedigendes bietet. —tg. Mrb>»In Burg-Kino. Bis einschließlich Sonntag den 21. Fi-ber: „Moulin Rouge", erstkl. phantastisches Drama in 5 Akten mit Georges Vaul-tier und Sandra Milowanofs in den Hauptrollen. owie: „Er, sie und kolossales Lustspiel in 6 Akten mit Pat und Patachon. Zum Totlachen! ^Moulin Rouge" und - „Er sie und Hamlet" ist ein in jeder Hinsicht sehenswertes Doppelprogramm, das uns diesmal im Burg-.Kino geboten wird. „Moulin Rouge" — ein mysteriöses Vorkommnis, das das Volk n Angst und Entsetzen stürzt. Was ist es? . . . Eine vom Körper losgelöste Seele, die frei aller hemmenden Biirden durch das Weltall, flattert, hier lllke in Szene setzt und dort vor Sehnsucht nach seinem irdischen Körper vergeht. Das trägt sich solgendermaßen zu: Der junge Abgeordnete (Georges Vaultier) muß erkennen, daß er sein Ziel, die schöne Ivo^n-ne, nicht erreichen kann. Dies stürzt ihn in Vcrzweislung, und er sucht Trost im Weine. Ein berühmter Arzt, Hypnotiseur, erkennt ihn ihm ein treffliches Medium und macht mit ihm Versuc!^, die gut aussollen. Die rl. Lei AI«xsnekmvrrvn ^e riHnsrnsle klis frcx'lierlyi' Hit?« cknrok de^kinclelt. vei-6en. 6z. bi-,veiie,o mit s? S.I1 teinIei IZiilkiensrüebfe? icnnnt: jmmOrbin vei-sleri vk^n vielen ?pii^e^16 iivvenclaulieii «iiNil unc! i.itUk'U vsniri-tte-iiSri.Äuc;'! 1ärix7>t vs,a 6^1° ci.'rlZ äs?' Iritisenkr^iel^t«^ nieiit. völii? snK?^'niit?i^ nicik^ vml «iük^ siod llen, Srkrenen. iisxt. aker zn a-n ik'rer tun?, «lZe von man lieii mae^den. riiniit üdei» Xkie.iit. t-ov^e^rn 4? Ktnnöe'a l/Zsi? iill ei.n. öisii (?ann dervi^«» «ist 7.^1. Vni'od ^nkcinellen onwlisi) ck»« in lö5-!l!('.ken Oox'trin üd<^7', ve!ig??toks«?' l<»'e>die?' ^Avin Nilek» «3ui'e> killtet. ä ^ je m»n »iiek vor lnkluevik? Ns>üinn.x?i>u cien nncl mii; ve^clüN'vt^m ^aerritofki^up«>^nxicl (e!n l'evlnkkvl nnk ein V^'an-Kor) «in^l i/l'.'M t?el5er» ^nk?t.Hok^v? em- pkoklem voixien. In vielen lsälle.n «st 2v^'vokmäl!i5. vt^nn eino IrislnHN?^' le'ioldtem xe» ejne Lokvvit-Äeui' ^^Zunol^Lnmsoken. ^ invin n'iie^nsl^ ci'.T'ekt vor äk-m Kc'idlakon.x^e^kon Hine dvi- ^ Ken I^inii'Int^ntsp NtNkl leitet- vv. nnte-r ! 8okvit?s1?ni' ein. Ve^tincleni^ nnje7<. , :vn InflneiNTs. !-.incl ?Srk^en. c>kt ttn ! Kekvnpkc-n uncl I?s>i>s?rl^en 1eed5t 2 Kqnrlelr^umliekkeilen «uck »!le Incku'trle?.wecke lu velpscWen^^Sberes V-«tH veß? 'os«« tt!>«»«« l .»U Kklmr AnzeM. Sch»eib»«schi«»» -«ech»^ Ant. Rud. Legat öt Co empfiehU sich zur Autführung von Reparaturen und Reini^n-aen aller Büromaschtnen. Für die Dauer der Reparatur wird ein« gute Schr^bmaschwe kostenlos ^r Verfüguna gestellt. Trotzes Lager von saornSneuen und «brauchten Schreibmaschinen. Varibor, «»? Slo»E«fl« »Nea 7, Telephon 100. 290 Nadioamateure! Verlanget von Euren Lieferan- ten nur 4» ..vak?» Batterien, denn nur dann sind Sie der vorzüglichen Qualität sicher! livv Eichenbrennholz, eine Meterklaf ter ins HauS gestellt Din. 3kv. M. Obran, Tattenbachova ulica. Auch Sügespäne sind zu haben. 1'.<20 Nähmaschine, ganz neu, um 190Y Din. abzugeben bei Alois Ujsar, Krekova ulica 14/S. Maschinen werden auch auf Abzahlung gegeben. 1kb7 Den Vermietern von leeren Aim «ern, Freiwohnungen, Lokalen, bietet sich günstigste Gelegenheit In WohnungSbö^e „Marstan". 1K30 Wein» »b Obstgut, Stadtnähe, /»reiswert gegen günstige Zahlungsbedingungen zu verkaufen. Adr. Berw. lK18 Neugebaute Billa an der Haupt-Ärahe, eine halbe Gehstunde v. St. Jlj v Slov. gor., sofort beziehbar, zu verkaufen. Preis nach Nebereinkommen. Anffragen im Gasthause Murschetz. 1KK8 A> «rwoif«» SKanteMeid, Stoff, dunkelblau, 2Nl) Din., .Herrenschils N 7ü Din., Damenischuhe Nr. »«, hoch, lüv Din., Kindertischerl 25 Din. Mlinsta ul. 34, Tür I, nur vormittags^_1K82 Motorrad „Puch", fast ganz neu. S PS., iveaen Abreise billig zu verkaufen. I. Beble, Aleksandro-va eesta 57^_lS7b Guter Dünger zu verkaufen. — Anfr. Lerw. ISW kanfff» Gtsi^ aufe jedes j^antmn brunnfuische«. Senekoviö, Tat- tenbachova ulica S. lVVS A> UOkMltlUM Achtung Eisenbahner! Tin Ka- binett sofort preiswert zu vermieten. Studenci, Frankopanova ul. g/1^^_ISSÜ Zimmer mit L Betten zu vermieten. Krekova ul. 14, Tür 7. leSÜ At»lle>»s«st»ch» Suche Stelle als Wirtschafterin zu einer besseren Familie. Adr. Verw. 1633 Off«« Atell« ESuglingsschwefter zu einjährig, gesundem Baby sucht ruhige Familie in Zagreb (Agram). ^ Schriftliche Offerte unter ^Za-7ttM" an Pnblieitas L. V., Zagreb, Gundulikeva 11. lk44 Mädchen von 1b bis 13 Iahren wird gesucht zu kleiner Familie als Hilfe im Hause. Bevorzugt werden jene, die etwas Handarbeit verstehen. Duhaöek, Zagreb, Berislavi<^eva 19. 1K49 »«»«sPHnhintw. devtfch nnd kroatisch perfett, ^tte deutsche Stenographin ». VkaschinsArei-berin, Eehalt entsprechend» sucht »um sofort^» Eintritt »Rare" d. d. za uvoz w izvoz, Sombor. Vaöka.__^7 Persette ßttnbeiPsZeGiei« (Nnree^, in der Pflege und Wartung eines neugeborenen Kindes vollkommen bewandert, erfahren u. verlüblich, zum sofortigen Eintritt gesucht. Osserte an De^sö Lederer z^r Bankhaus Lederer, Sombor. 1WV Pensionierter vsstzt«» 44 Iah-re alt, verheiratet, spricht außer deutsch auch kroatism und italienisch^ mit kaufmännifchen und landwirtschaftlichen Kennniisen, such BertrauenSstelle. Ernl l'^ meinte Anträge erbeten tn die Verwaltung unter Mit Referenzen". IKÜ8 vom 13 k'edet die ZS. fetter 1926 im neuen ztoeeen V«renWiU5 KEkpOrUekO» VEdlGOklneßOi» i«t äle Vok»u»»etrunss «i ßu<«r U»>»t'>»? ,»»»6 ?,»«»» ui»6 »vm im 0d»,k«»pt St» Ikren tts^ sl« >^?»ekg»t«runU«n dGi SqkktU «uk «»ot» Si» ^ s»««» >Vot»!t»t 6«» «lA»ti«ek«n LoksiNo« Watlen. 6k«imUt »o kettdv tf»t»«l»m n«ek »l« 8 I l ttil»,«? lZ»2 .,«»6« vflGIh" pielse vekcken n»ek V«venk»uz System tiet ke6u»l«t. Danksaaun». Für dt« Villen Beweise ausrichtiger An-«eiwadme an dem Verluste unl««» wnigfi» geliebten Valers, des Serrn Tkoma« Kaspar »tlchls» bs» ß» W. sagen wir aus diesem Wege allen verehrten Frennden und Bekannten, insbesondere der „Drava".Kapelle. sowie sür die herrlichen Blumenspenden, herzinnigen Dank. Maribor-Ehemnitz. l9. Februar II« Famlllea Rofpar. t92S krakjawlSZS: ZS.fedrubtditS^HtI leebntilke ks««« V^bru« hi» M»» isoov ^ussiell« «nck zovooo LnIlLuker «« 6» guuen Veit tretkn »i6» «it «I» l-eipiii« Re Uetet «in» vollÄinAgen ad« Äe klarMqe unck «mSMKt Rukent lüilitig« lZe5«kiÜ»»d»ckI05»e VerlsnEen 5ie che ßnß«?eA»»«t«i ttebHe-0nick»Dck»«rk0noiedlvsiMdies»Vt m uvso v«rw«t«rl V, ». VMUtzl» v«k 6i« ttefditmeese «o erßo1i?ke?ed? in Vien. ckem ?entfHlm>kkt ^itteleurope». 7(X1V /Aussteller ldre Lrttuxnlsee in reicd»tes /^usviil! uaä lu 6eo iiillixiten preisen ytteiierenl Vsrvm desneden Sie ro»l»ch>. Zu» schrille« unler „Zentrum" an die Vtwaltung. lr»'.' I«« nur lllchlige Krast. str Eey» ivtrd g» sucht. Offert« an Sos. W««,, E«lj«. OrchßlU»«» M i« eigenen sowie i» Na««n der Klndir allen Berwandlen und Bekannle» diemil delxnnti dick ihr innißstgeliedler Salle, detiehungiweil« Valer Äykonn Brezlndk G«Bhss. «»» «e«lU»ße»»Ofitz<ß I« «»D«>Ge nach lange«, sch»erem. mit Sngelsgednld ertragenem veldon, Ver>» sehen mit den hl. SterhßlakrameRten »heute den IS. Aebruo? lSA ruhig im I^errn entschlasen ist. Das Begräbnis findet Samstag den 20. Februar UW S Utzls nachmittags vom Trauerhause aus aus dem Ortssriedhose statt Die hl. Geeienmesse wird Sonntali den 2!» Fehrutzr H« srüh in der Psarrkirche zu «ogatec geiesen werden. Aogatec, am 18. Februar lSLö. »ie Swke?»UEhO»E«. GkOtt jOb«» befOHtzOee« TOöesOnzeig« M dle «e»a«,.. « 4 »ik'»«S""««». - Sil» »». «,» »«. P.«i .«.««rUich: AM., De».»» «kld» Mi»»»!» w Ma«»«.