'i7 192 Freitag, 23. August 1918 ___________137. Jahrgang Mbacher Mmg lührig 2« ^ lioll'iälnis, i^ k. F,n dir Z„sl,'Nu»n ine Hcnx wonalück k>^ d. - 2«s«rtl«n»g«bül»r. <ür b!s viermnl f>e!palls,!r Millimikrons 7 l,, «iir dis dr»ii»nl KsiMisM' s>llMc 18 b, ft'ir »!!,!„alimen lm »baNio- »ellr» Tsilc W l, für dc» i««!,m „ncr Viillimtlti^ile. Dir ,,z.'n,l,acl,sr Z,i»u>iss" rnchsin« lüglich mit Äuenubme bsl Tonu- und FsitNngt. Tie A>»»i»i»ration blfinbr! sich Milloiu'sn: dir V»»»k«o« Mill°ii<'^iatze stt, l«, I Etocl Lvrrchllmibtn del Ntballion von « bi« 1l> Ubl volmilwft«. Ui,!ranlis«f Brifse werben nichs angenommen, Manufflip», »ich» zurüclgeslellt. Telephon-Ur. der Kedaktion 52. AnUlicheT Geil. Nack dem Ämtsblatte ^ur „Wiener Zeitung" von» -30. und ^1. August 1U18 lNr. 189 und 190) wurde die i Veitcrverl'reitung folgender Preßcrzciiguisse verboten: ! Nuiumer 180 (N74N) ,.l)ilu" vom 10. August 1918. ! Nuiumcr tt „Xnvl> I'inucl)" dom 10.August 1918. ! Nummer 20 „15^7-»,»,«^». rndit.n^l!?.lv slnz»t.n" voin 11. August 1918. ' ! Nummer 93 „Deutsches Vollsblatl für Fischern uud! Umgelnlng" vom 13. August 1918. , Nummer 93 „Egerer Neueste Nachrichten" lwm <:-l!en ^ Tlnqust 1918. > Nummer 45 „Ixtttii" (ohne Datums, l Nummer 8 ,.1'r<» I.it.nüniz,". Dr^uck^ >!,!i„n„<> ">«,' l^nnis^. Lousanne 1918. ! Nummer 7 „lwv,i<> ,nili<:>>,<> l^ni^^". Vcrlay: Payot ! ^ Cic., Lausanne 1918. ,.<.<-..> Nummer 128U und 1281 „!.-> »<>mn,m> l>'8. . ! ?lum»,er 5N „l/^ki-.!ii»'". Druck: Ini^n ü»^ x^,^ r»'u,n<>«, , Üx ^lni^nnlnvio»" ^in der „slir>Il<)t,n^^u<' ßln- ' ^n<") vou Vladislav Fabjan^ic. Drucl: Impri,»»,il> > „I'nilm", Gcuf 1918. Die von FranMck Mal^. bezw. Franz Mal^ gezeicl>! neten Druckschriften: „8c»,i(1ni Kni-i,n«> N. «>n,i.1u ..." und ^ «Gerichtliche Korruption des II. Senats...", beide ohnc ^ »ngIieniscl?cn. da« <^l?. Stück dcr poluisclfen. das s!VII., c?XX1V.. CXXXlll. u. <'XXXVI. ^ Stück d^'^ sloveuischcn sowie das <^X!>. Stück dcr böhinischeu «uLgndc /es NeichsgeseA'lattes des IahrganacS 1918 aus^ gogel'en !nd vcrseudcl. l Politische Ueberjlcht. ^ ^.'li N'li ch, -^. Äu^lsl. > ?lus tx'M .'.lrieMnesscciixirNer !i.nrd gemeldet: Äc^ licht des iialicnischen (^cneralstal,^ vom 2U. d. M.. Bemcrlenöwerte Tätigkeit der beiderseitigen Artillerien ans der ganzen Gel'irqsfroni. '.'ln den Pilwe.Nsern Umrdcn feindliche Ers»lldni,gspatrol,illen durch unsere ! lleinlalidrigen Vatterien und Maschinengewehre be-i schassen. Die ^liegeriätigkeit war durch die U:>gunst !der Witterung starl beeinslnstt. ^ier feindliche ^lug-' zenge lmirden liligesn>'ssl'N. ! llber die Laqe an bei Westfront liegen folgende , Nachrichten vor, Aindenlnirg sagte bei einer Parcide ! des 3. Garderegiments: Unsere ^age ist eine günstige, obwohl wir, das dürfen wir gai^ ruhig gestehen, in der lchtl'n '>'it chen nich« Nliä)znlassen, sondern wir mnsfcn fcsl bleiben, dann werden loir den von uns geforderten ehrelwollen nnd starlen deutschen frieden erreichen. Dazu must jeder dllrch scine lörp^r-Ücheil nnd »loralischeil Kräfte beitragen. ^— Der „Cor» ricre della Eera" meldet aus Paris' Die verbündete Armeeleitung zieht, große Masfcn von Kolonialtruppcn nnd Niesenmengcn englischer Nefervelrnppell ans dcm Hricgsschanplcch zusammen und ('>'>one,ralissimus Foch! erklärte, es werde gelingen, ^ranlreich vor einem nenen! Wintcrfeldzug zu bewahren nnd die Entscheidung noch in diesem Jahre herbeizuführen. — Oberst Egli er-llciri, hochstehende srm^ösische Offiziere hätten ihm er» öffnet, daß es den Amerikanern unmöglich sei, eine brmlchbore Armee snr einen ^Ingiisf großen Eiils nnd einen Bewegnngslrieg vor dem Kriegsende zu schasse» , Millionen amerilanischer Nelruten »nerden in Franl» nich sein, lil>r sein amerillinisches ^>eer. — Wie der ,.Teinps" meldet, haben die Flieger der Alliierten den Ansenlhlill des Ptiris beschießenden Ferngeschützes entdeckt nnd nehmen es ständig imler ^ener. Ans Berlin wird gemeldet' Tie Nnierzeichuung des.' deutsch-russischen Zusahverirages zum H^efter ^sieben j ist am ^<». Anglist abends erfolgt. In den nächsten Tagen wird Prinz Mai.'bo.n Baden öffentlich eine großangclegie Nedr üdcr krieg und ^rie4»en hnlten. ^lach ihm wird auch eine Reihe an- derer leitender denischer Ttaatsmünner össenllich das ^ ^orl nehmen, um über Kriegs- nnd ^riedensproblrme l zu sprecl)en. ! Wie Havas meldet, wnd die cnglijchc Regierung znr Verhaftung tx's bolj^cvitischen (^eslindten in ^on» don ^itvinov freiten, da die Entente die marimalisti« 5 sä)e Negicriing liichl mehr als völkerrechtlich vorhanden ! anerlennt, somii auch dere» Vertreter im Auswnoc nicht als erlerrilorinl ausfassen tonne. Der Londoner Privatsorrcsvondent des „social' dlmotraten" meldet vom 19. d. M.: Die ^'atiunalnnion ! der schottischen Grubenarbeiter hat l lit 41 gegen 19 j Stimmen eine Entschließung angenommen, die sich mit großer Erbitterung gegen die Regierung richtet, weil diese sich geweigert habe, den Ärbeilervertrelern zu erlanben, nach dcr Schweiz ,^n reisen und dorl über die Kiriegsziele zn beraten, welche die Arbeiter der krieg» führenden Länder aufgestellt haben, ^n der Vesprc-chnng über die Entschließung wurde hervorgehoben, daß das Kriegsziel der Arbeiter ein endgnllign und lein unverständiger Friede fei. ! Dcr fpamfchc Minister des Änßern Dato hol eine ! Erllärnng veröffentlicht, worin er sagt, Tpauien wolle nicht in orn Krieg eintreten, da es leinen (hrund ,^nr Teilnahme habe. Es wurde sein Vorgehen nuf Nnge nnd energische Verteidigung beschränken, ohne eine kriegerische Haltung einzunehmen, die niemals beab> sichligt gewefen fei. — Weiters erklärte Dato, es fei falsch, daß die Regierung eine denlschc Note empfangen ! habe, die den Abbruch der Äeziehnngen oder die Auf» hebnng aller Verträge mit der fpanifchen Regierung bedeute. Nach Mitteilnng des dänischen Ministeriums des Änßern ist der dänische Motorschoner „Asia" aus der Reife von Reykjavik nach Varrelona im Atlantischen Ozean versenkt worden. Die Kritik des schwedischen vandclsnbtonlmcnv mit der Entente ill der Stockholmer Presse wird immer stärker, je »lehr die Wirlungen des Abkommens zutage treten nnd >e hartnäckiger die Regierung sich u>eigert, Das Drama von Glossow. Orlsnimllommi von H, (5 o » i < h 5 > Ptahler. .19. (>cNictzll,!lj.) ,^acut^ixl oeivv:»'».) Cie warf stolz den ^opf zurück und in ihren Augen flammten goldene Funken. ^ „Das wird er nicht nutig haben. ">ch verzichte aus^ diese Großmut. Wenn mich ein Mann zur Fran be-gehrt, so foll er mich lieben, daß er gar nichts anderes bedenkt, als »vie daß er mich glücklich machen kann. Er! muß mich um meines Mülles willen doppell lieben.^ Und ich mnß'ihn ebenfalls lieben und vertrauen. Sonst! bleibe ich viel lieber noch unverheiratet. Gregor kann! ich weder lieben noch vertrauen, ich halte ihn weder! für einen guten, noch für einen edlen Menschen." j „Oh, da verkennst du ihn fehr. Gregor ist ein groß, angelegter Ehnralter." l ' » ", ^!)" ,^'/" '"'l^c s,hre Angen leuchteten seltsam aus ^Nein — gottlob ^ darnber wenu,,,^».- oavs ich selbst entfcheidcn." . ^,. . > Nun! Nun! Es w,rd d,ch auch n, anderen D,ngen niemand luehr zu etwas zwingen, was dir widerstrebt. Wenn du es nur nicht einmal bereust, emen ehrlichen Mann von dir gewiesen zu haben. Deine Zukunft macht mir wch noch schwere Sorge. Aber wie dn willst. )ch werde Gregor schreiben, daß er unter dlesen Umstanden iekt besser seinen Besuch hier unterläßt, bis ?r sich !.b>r deine Absage beruhigt hat. Das dürste auch dir das Angenehmste sein, nicht wahr?" Sanna sah ihn an nnt einem Vlick, m dem es wie Dankbarkeit leuchtete. . ^. .^ . ,.^a, Onkel Michael. Es ist m,r Pemlich, Nreaor zu begegnen. Der' alte .Herr nickte. ^ ,,^ch verstehe das." ! „Hast du mir sonst noch etwas zu sagen?" „Nein, Sanna, du kannst gehen. Ich mnß das nües, was du mir gesagt hast, erst einmal bedenken und überlegen. Vielleicht spreche ich dann noch weiter mit dir darüber." „Wie dn willst, Onkel Michael." Damit schritt Anna zur Tür. Als sie dies? öffnete, sah sie eben Tante Anna lautlos, wie einen '""pu Schatten, alls dem Vorzimmer verschwinden Sanna ahnte, was sie, hier getan hatte. Sle haue die Tante schon einmal ertappt, als diese an Onlel Michaels Tür gelauscht halte, damals, als dieser dem Notar seinen letzten Willen hatte aufzeichnen lassen. Ein verächtliches Lächeln huschte um den Zungen Mund. Was wohl Onkel Michael gesagt hätte, wenn eic das gewußt hätte? — Still begab sie sich in ihr Jim-mer. Sie war doch durch diese N'ilerredung in ine erregte Stimmung gekommen nnd sehnte sich nach Nuhe und Einsamkeit. Professor von Sachau sah seiner Nichte in We» danken versunken nach. Er schüttelte den Kops. Wer soll sich in solch e.i>iem jungen Mädä>en aus-kennen? Was mag wohl in ihrer Serl? vorgehen? Ich fürchte — ich fürchte, wir haben Snnna ganz falsch angefaßt. Und jedenfalls habe ich mein Amt nicht ge> wissenhaft genug verwaltet, das sehe ich beschämt ein. Was soll ich tun — wie kann ich verhüten, bah 'ch noch weitere Mißgrifse begehe? So dachte er und ging grübelnd auf und ab. lFortsehung folgt.) Laibachcr Zeitung Nr. 192 ____________________________1304_______________________________23. August 1918 der dringenden Aiisforderuim >,ni ^er^s^>!i!iclni!!,i deo Vertrages zli entsprechen. Über dic Vorgänqc in ?liust!nud wird gemeldet: li» malischer oder konsularer Funktion loird die Abreise aus Nußland »nler der Bedingung gestattet werden, daß linser Vertreter ^itvinov und alle russischen Aür» ger in offizieller Eigenschaft nnd mit offiziellen Auf» lrägen nach Nnßland zlirüätehren können, darunter nnser Agent in Chrisliania, der auf der Nüctreise nach Nußland auf dem Wege nach Mnrman von den Eng. ländern vom Schiff heruillergeholl und von ihnen sort-geführt wurdc. Die Offiziere und die Soldaten der französischen Militärmissior. werden die Möglichkeil haben, Rußland zn verlassen, wenn ^ranlreich den rnssischen Soldaten, die in diesem Lande znrückvlieden, die Möglichkeil gibl, nach Nußland ans jede nur mög° liche Weise zurückzukehren unter Beihilfe des Inter» nationalen Noten Kreuzes uud dreier Mitglieder des Russischen Roten Kreuzes, die für diesen Zweck die Er> laubnis, nach Frankreich zu kommen, erhallen werden. Tie englischen und französischen Bürger, welche in Nuß' land als Zivilgefangene interniert wurden und keine Verbrecher sind, werden freigelassen werden. Tie an» deren, außer den Verbrechern, bleiben in Freiheit unter der Vedingnng, daß keinerlei Maßnahmen politi» scher Repressalien gegen die Anhänger der Amtsgewalt weder jetzt noch später im Gebiete der anglo-französi» schen und der ezecho-slovakischen Okkupation und in den Ententeländern ergriffen werden und daß alle in dieser Richtung bereits ergriffenen Maßnahmen zurüclgezo-gen werden. Ten Bürgern der Entente wird die Abreise al,s Rnßland gestattet werden, wenn die russischen Bür ger die Erlaubnis znr Abreise alls den.Enlenleländcrn erhalten einschließlich derjenigen, die in die französische Armee eingestellt sind. — Nach den „Izvestija" bczif» ferl das in Moskau angekommene frühere Mitglied der Murmanflottille, Popov, die Üandstrcitlräfte der En-tenle im Murmangebiet auf A0.000 Engländer, 8')0 Franzosen, 5000 Serben l,nd 300 russische Überläufer. In Munnan befinden fich das englische ^inicnschnf .Glory" und drei Minenzerstörer, in Pe^enga ein eng» Iiscl>r, ein französischer und ein amerikanischer Kreu-zer. — Ter Helsingforser Korrespondent des „Evensla Tagbladet" teilt mit, daß ein früherer Chef der Noten Garde in Petersburg 10.000 finnische Note Gardisten angeworben höbe, welche nach Murman geschickt und in die englischen Trnppen eingereiht werden sollen. — Tie Moskauer Presse meldet: Tie außerordentliche Commission hat in Niinij»Novgorod eine Verschwörung gegen die Nätegewalt aufgedeckt. — Die Mitglieder einer gegenrevolutiunärcn Organisation, die im Zu» sammenhanh mit der Einnahme von kazanj die Vcvi!,!. kerung zum Aufstalid zu verleiten suchten, wurden vrr. haftet. Der Aufstand der linken Sozialrevolutionäre in 5r5a ist durch Abteilungen der Rätetruppen nieder» geschlagen worden. — Der im Don.Gebiet eingetretene Stimmungsnmschwung findet in der ^ossagung der Don.Kosaken von der Entente seinen sichtbaren Aus» druck. Aus Novu-Oerkask wird gemeldet, daß General Krasnov alle von den Enteutemächten an die Don» Kosaken gerichteten Aufrufe und SlMpathictundgebuN' gen verbrennen ließ. Gleichzeitig macht sich das Be» streben geltend, freundschaftliche Beziehungen mit der Ukraina herzustellen, um gemeinsam mit dieser die Neugestaltung Rußlands zu beschleunigen. General Krasnov, der auch die iibligeu Kosaleüslümme für seine neue Politik zu gewinnen sucht, hat einen allgemeinen Kosakenkungreß nach Novo^'erkask einberufen, auf dem über die Annäherung aller Kosakenstämme an die Mit» lelmächle Beschluß gefaßt werden zoll. — In Kaluga wurdc eine ueue Negiernng, die sogenannte großrussische Nepublil, gegründet. Die Regierung hat den Namen Großrussischer Verband angenommen und bereits gro» ßen Einfluß auf die Bevölkerung von Kaluga, Jaw-slavsk und Nixuij.Novgorod .lewonnen. -- Nach einer Moskauer Meldung betrag! die Zahl der Ezecho-Tlu» vake:: und ihrer Verbündeten all der Volga.^ront 30.0l'<;, die der Nolj^eviken 150.000 Mann.'- Ter sibirischen Expedition stellt „Petit Parisien' ein schlim» mes Prognostikoll. Tie bisher gelandelcn Slreuträsle seien ungenügend. Ta in sechs Wochen dort der slrenoe Winter eintritt, müßten die Verbandoperaiioneü öis dahin beendet sein, weun nicht Nnßlaiid in deulscher Hand sein soll, Tas osmanijche Grosze Hauptquartier meldri uuier dein 20. d. M.' Plilästtna^rollt: )>n der vergangenen Nachl griff der Engländer nach heftiger ^euervorberei» tung unsere Stellungen im Küstenabschuiile an. starke Insanlerie des Gegners, die unter dem Feuerschutz ihrer Artillerie gegen »»sere Stellungen vorsturnlte, wnrde i.ach lang anhalleilden Bajonett- uud Handgranaten» kämpfen restlos abgewiesen. Wir behauptn überall >,n> sere Stellungen. Tie Verluste des Gegners siud sehr hoch. — In der Nacht vom 19. zum .'0. August l.'lirde Konstantinopel von feindlichen Fliegern angegriffen, Es wurde kein Schade angerichtet. Einige ilalienische Staatsangehörige wurden leicht verletzt. Aus Washington wird gemeldet Auf das Erscheinen deutscher Tauchboote an der amerikauischen Küste und aus dac' Gerücht hin, daß sich in Mexiko eine feindliche llllterseelio>itliasi5 befinde, siud nach einer Mitteilung des „Walslreet Journal" die Versicherungsprämien für die Schiffahrt stark gestiegen, uud zwar um ein Prozent für fahrten nach Westafrika, um zwc« Prozent für fahrten nach Südafrika, uach dem La Psata-Gebiet, nach Canada und für Küstenfahrten zwischen den allan» tischen Häfen nm !',-> Prozent und um zwei Prozent sin fahrten nach Westindicn. Lokal- nnd PrMnzial-Nachrichtcn. -- lKriegsauszeichnungen.j Seine Majestät der Kaiser hat verliehen: dem Nitlmeister Artur Frei» Herrn von PieIsticke r des TR 5 sür tapferes uild erfolgreiches Verhalten vor dem Feinde den Orden der Eisernen Krone »lit der Kriegsdekoralion lind den Schwertern, dem Hauptmann Aarlholoiitäus" A it l, e r st sLaibachj des SchN l4 beim Glstb. für vorzügliche Ticnstleistung vor dem Fcindc die gleiche Auszeichliuilg ohne Schwerter, dem Nes^eldtliraten Franz N ^ vat des ErgVcMos Laibach beim ResSp St. Michael ob Leoben für vorzügliche und aufopferungsvolle Tienst-lcistnng iin Kriege das Niltertreuz des Franz Josef» Ordens mit der Kriegsdeluration, dem Major Franz Zwirn des SchN 26 beim Kriegshasenkommaudo in Pola, .Kommandanten eiiles Landfrontabschnittes, sür vorzügliche Tienstleistung im Kriege szum zwcitenmülej nnd dem ResLeutnant Franz S»ch c r des IR 27 lLaibachj sür tapferes Verhalten vor dem Feinde das Militärverdienstkreuz dritter Klasse nit der Kriegs» dekuralion und den Schwerter». Weiters hat Seine Majestät anbefohlen, daß dem NesRittmeister des rl. SchN 44 Stephan Kerlin, ikommandanten der Ve» helssalltowertstälte in Laibach, sür vorzügliche Tiensi-lcistung im Kriege n a u, Iohauu Lesa r, Antoil L o v ^ i u, Emmerich M e s» n e r, Adolf Nage l, Josef N i d e.r, Johann 5 b I a k, Otmar P a a r, Pankraz P a n g e r -«i^<>, Bogomir P l e h a n, Franz P o l'o r n, Iohaiin Poneb^ek, Frallz N e Pu i k, Wilibald S ch u b i tz, Fran^ Stirn, Iofef T u ,^ a r, Frauz Wil < r e i ch, ^osef Zall iili, Franz Zhe r u e, Otto Z i n n e ck e r und Simon ^eleznis- zu Leulnanten im Verhä!lni<^ „anßer Tiens!" bei Belassliug i>l ihrer TienstverioeU' duug die NesFähnriche Josef Asch mail», Nudols Ba n ovee, Josef Ba ra u, Theodor B e t r i a u i, Alois B u l o v e e, Frallz C' e h u n, Eyrill T e r e a » l, Mallhäno T r o v e >> i l, Koloman F ö l d e s , Emanuel 7^'s' u, Gustav k r/, i > » i k, Mar L n--k a l! e Edler voil S a v e » b u r g, Frauz M a l) l o > vec, Franz Pestotnil, Anton P o j c, ^iadisläus Pretnar, Antoll Skala, Wilh'lm ,^ n st e i ^ i <"> ,'nd Stallislaus Vrau^i^i ',u N'^sSaiiilälslculna». ten die NesSanitätsfähnriche Ladislans (5 i e P i e > lowski, Theodor Kern und Method Komolar; zum NesFähnrich der Kadeltaspirant Alois L o j l. — lMililärischcs.l Ernallilt wilrden: zu Leutnanten die Mililärakademiler' Anton Fürst SulIowssi beim TR 5, Branku T o m i n - e l beim GebAR 86, Ladislans N ezjak beim TelReg,, Felix P oga 5 ar beim SaPpBaon 60, Hugo V e n l o n r v. T h u r ln a u beim Schw. FAN 6- zu ResLeutnanten die NesFähu» riche Johann H i l p o l d des FIV 7, Rudolf K a l l a >i voll N a gykall o lind ^i.>all> In» validcnstiftunss.j ^m festlich geschmiiäkn l^lassalon des Gasthallses ^Novi svel" versaiumelle sich uach d>.r Stis» ll,llgssa!'.ullg am Geblirtstage weiland Seiner Majesläl des' Kaisers Franz Josef I. am 18. d. M. um 9 Uhr vormittags das knratorinm der Stiftnng mi! !^0 arlnen Velrrancli ulid Veleranenwitwen des geU'eseileil ^'^ nischen Mililärkorps. Iu Vevlreüüig dos crsrausleu Obmannes Herrn Mihaln- gedachle dessen ^tellver» treter, Herr Franz l>kuf, Werkmeister i. ^>i, der Ta» bakregie und Hausbesitzer, des verblichenen Kaiser?,' dessen Andenken durch ein dreimaliges „Slava" geehrt wurde, und sodann Seiner M>iiesln< des Kaisern Karl, ans deu die Versammlung ein begeislenes dreimaliges „2ivio" ausbrachte. Dann verteilte Herr Mus die über Antrag des Etistungskuratoriums durch die l, k. Lau» dcsregieruilg bewilligten Unterstützungen au acht arme Veteranen und 22 arme Veteranenwitweu »lit 20 bis zu ,15 K im Gesamtbeträge von 724 l<. 0.000 Kronen eingeteilten amortisablen Staatsanleihe eine Verwechslung vm, Ubcrbrmgerouliga. tionen höheren Betrages , gegen Obligationen, die auf niedrigere Beträge lauten, oder umgekehrt, nicht stattfin. det, datz die Ausfertigung von Namensobligationen dieser Anleihe nur innerhalb ein und derselben Serie zulässig ist und dah bei Freischreibungen vinkulierter Obligationen derieinigen Serien der amortisablen Staatsanleihe, in lvelchen die Vinkulierung nur gcgen Vorlage von Inhaber, titres vorgenommen wurde, nur Stücke jener Vetraaskat«. gorien hinauszugebcn sind, die zur Zeit der Freischreibung zur Verfügung stehen. Es werden demnach auf den In. Haber lautende. ahscheinc über Verlangen in auf bestimmte, nicht fingierte Namen lautende Staat«, schatzscheine und ebenso auf Namen wütende Staatsschah, scheine in Staatsschahscheine auf Überbringer oder aus andere, nicht fingierte Namen umgeschrieben oder ausein-audergcschrieben weiden. Uberbringerobligationen do ttaivacher Zcitunq Nr. 192 1305 _______________23, August 1918 '»'/^prozenligeu amortisablen Staatsanleihe toerdeu unter, ei lender »ichl verloechselt. Die An^ferlignng von Nameus-obligalionen der alnorlisablen, Staalsiinleihe findet gegen Vorlage und Einziehnng der Inhaberobligatioueu stall, ioobei die .'.'amensobligalionen »nil der Serie der einge-reichlen ilberbringerobligalione-n versehen ioerdeil. ^ur Vereinfachung der Maniplilaliun bei Ausstellung von Ä.'a-inensobligalionen erscheint ^ erioiiuschl, dcch für eiue Parlei möglichst Obligalioueu iee gleichen Serie beige-brlichl »oerden. Bei gänzlicher odor leilweiser Freischrei-bnnn noch nnverloster ^'ainenciobligalionen der aniorti-sablen Staatsanleihe iverdcir Obligalionen der gleich.-» ,^erie ä>lr Ansgabe gelangen. Alle diese Aliltshandliingeil n.,erdeu tosteilsrei durchgeführt; die Einheluiug einer ^^Ilinleltengebühr findet mir txuin skill, n.>enn an Stelle von amortisierten, beschädigten oder irregulären Obliga-lionen neue Obligationen der siebenleli österreichiscl^eil »riegs^nileihe iaü!cn lautelldeil (vintulierlen) Obligationen der jiebeiiten österreichischen .^riegsauleihe ioer^n - soferne der ^mseiwezngsberechtiqte nicht deren Behebung nach den bisherigen A'odaliläten (gegen Onittung) ausdrücklich begehren sollie, durch die Poftsparlassa ausgezahlt »verden. hinsichtlich der Eouponseinlösnng nmrde dir Einrichtung ^'troffen, dah die ^insscheine lion Obligationen zn s,li X, ><><» X, 20« l<, >0l>0 X und 2000 X in Orten, wo >ich lein ärarisches Postamt befindet, oird dlirch Anschlag in den betreffenden Postämtern lnndgemachl. Tie fäüigen ^insscheine ».»erden anch. und ^>uei säinllichen ^i»t' anstnlk'n der ^nns i!/ei eingelöst. lsslir dns Soldnci!!, i» Lnil'nch) hnl'en n>eilerv „.'spende»: die Handels- "»o v.elverbeianuner in Vail'nä, !'«») !>.; Holelier v>vl<'»^i in Sofia >l»)<» !< i die Ps<,rr.nliler i» Sl. ^»plechl ^<> X, EchUüir^enberl; ol> .>dlia !'><> !<< ^lekxe i^> X, 2l. ^oren,,^e» '!<> «. ^avrat ob ^dria !ü X, '.'.cndem '«<> K .< l l>, 2l. »atharina iil ^,'pol l<> i<, Töbernit ,^<> l<: d<^' Benefi^inu, in Ol'er- id l>ei Morinilsch !5 «', die Pfarradministration Santt Äiäxiel vei Nadanje selo.^ i<; die ^eineindeäinler Mosle l>ei u.nbach ^<«> X. ^llNacl ll^ l< !«,» Ii, ^l'oriinlsch l!,<» !<, »flein !<»> «, »aplja oa^ ^ X, Ie/.ica l>l> X. ^ivischcn-,n>i,sern !><> X. I X, Mösl 20 X'. ^lpocheler ^,al,>riel Picloli in ^ailiach !<>« K; host's MexeiiMr in Ovel?et <^» i<; Fran^ Vleixx'is. Pfarrer in Ä'iöfchnach, 20 I<; Tr. F"Niz ^rivcc. Theol^ieprofessor in 5>!aibach,, 20 I<-, Johann Müller, Pfarrer in Uariafeld, >l> l<; M. Selan, Pr.ifelt am sürstl'ischöfl. >lonmtl in 2t. Veit od ^ailnch, U> K; Nwo-rin ^nl5im5, Verölter >» Mölllinnale) «0 K; der ^audcö. und Frmmchilfiwcl-em r.om )'iok'n »relize. für krain l'lX'K; Bürgerineister Tr. ^>an Tav^ar :^00 !<; Josef dosier in ^aibach 200 X.; ^ran.z Hix-euar in Uslijc l>ei Haidensä^ist 1 K ^l) n; das Htadlsiemeindeault l» Nudolfmoert 200 K; Sammluilg dec. Pfarraxile« Maveini,Mii an den Moschus', de^ T^ldatenheimci< in ^ailiach eingesendet U'O den, <>,einc ^ciuünulln f»r die (llwirtunn rinro U„er Ät>r>ofatentegen Be<'inträchli^»N!i des Tlande6a»sel>>nü lx'rnrteill worlX'N, »veil er sich von drei Neservislenfrauei,, dercn Ansprüä)e auf militärische Unter-liliKÄieilräae er vertrat, den dritten Teil der zn crluirle». den BelrlM' anSl>edungen 1>itte. Dic an den Disziplinar-senat !x>ö Obersten ^crichtöhofes cr^risfein' ^eruflln^ be-l)r Oberste Gerichtshof I)at dic Verllfllny n,il d<>r Begründung abgewiesen, ws'. schon in der Arl der Ver-al'rednng. ein Versloh glMn dt,s Etandesanse1)cn liege; iilx,'rdies iniisse die bcdnngene (5'NlIohnnng alö üvermätzig angc-sehml »uerdcn. dn die Vcrabrednng niit Personen cin-gegmvnon wnrde, die schon nach den Vorschriften über die Unierl)nltöbeilr.äüe ie dberl)anpl gebühren nnd ob sie nicht hätten fchmi aüi'getansch! >>.>erden sollen. (Hlicttcrl'rsllch.) Astern geyen l l,Uhr vormii'.agc-tamen von Oberlaibach Yer drei seil!dlitt)e Flieger herangeflogen, machleil al^er schon nnler H^ehrgeschichen lililer Fener genommen n.»nrden. — (We„i^cr rriscn!) ^n der iehigen ^ertehrc'iiut ist die Bevölternng immer luieder aufgefordert worden, jede nnr iMbloegv vermeidbare Eisenbahnsahrl zil unlerlassen. Tie Aufrufe N.xiren loirlinngöloe.. Tie weisenden drängen sich allf den, Plattformen der, Wagen bis auf da» unterste Trittbrett zlisammen, l^ben ofl nicht einmal die Möglich-leit, sich an einen ,^xnidgriff anzu!lammer:> und ilichl selten werden sie .ouhreu'd der Fahrt von der Plattform lind dein ^tufslk'g herangedrängt llnd v/rungluaen. Hlänoig mns; aliey dagegen ein^eschriltell werden, das; .'Ileisende dem in ^tuüfahrt begriffenen ^juge nacheilen und aufbringen n.'ollen oder vom ^lige abfpringen, ehe er hall. Tolche Un-volsichliuleilell bringen ^elxlr und i>x,'sundheil in Gefahr. Tie bahnen, tonnen den unerhört gestiegenen Anforderungen an ^ahrbelrieböülitleln, Manns^iflen und >>ohle nichi i in solchein ^>l,che entsprechen, dlch vei dem jetzigen :'ln-dlx.ll^ die B>rain hat den ^iindesregiernngotonzepl!^ praltilanten Slauislauv '.>! 0 v a l von der Be,;irti'l)a>lpt. mannsäiasl in ^!dclvberg zur Tieusüeistung ,^nr ^andec!-legierung in ^aibach einberufen. lVom Mittcljchllldienjtr.j Tl,o sinslbijchl.sliche ^idn>lN!0l !N ^^,id(!ch l)lil den P'.iiseile» nud pVl.wifl.1 rischeti /!ie!iqio!^^Iel;rer li>n sllrslbifchöslichen Pnv.U-»Mnwjinm ,n ^l. Veil bei leiblich BlNll^loinm,^ P a r, I i >l ,^u>n »vivllicheil :!»eliqwnslel)rev mit oe», Till! ..Pvosessln" am von^eluinnlen Pfil.alqyinlnissnln eliulnnl. Ceine ^zellen,', der M'inislei siir .^ullu^ nnd Uxlerrichl l)dl den Professor m» ^l(ilil0lU)niluisii!Nl in ,^mi»l'nrq Iohlinn M li sl e u mil ocr ^icchl^wlrs' s,»n l lasse befördert. ^ sreiU'illig aus dein Schuldienste gelrek'nen provisorischen Lehrerin Iol)ai,ua ^obal die bisherige provisorische Lehrerin in >lnte/,evo Iol^nna >rnap zur provisoristheir Lehrerin an der Vultsschnle in Vojsto. die Lehrsupplentin Mfaela Pavlica zur provisorische» Lehrerin a» der Volksschule in Oberseedorf und die Lchrsupplentin Andreana F I a i ß zur provisory schen Lehrerin an der Voltöschnle in IM'ndorf erkannt. - j-)lach»ra.q5llnmeldunc;en ocr Nancher.j ^on dcr ^!lmn.'.din'ti!>.'!!'sür ^">n wird fol^ende^ verlanlbarl! Raucher, die fich nachlruqlich ali, ^imnmlnnden »nlde» li.öchlen, söunen ihn' lwrschvislvmäs;i,q ^bgefaßie, aus einer ^eldpostlaile qcschriebene Änmelolinq von niil: an jede n T 0 n n t d z^ von 9 bis 10 Uhr wrlnilla.p bei der znslilndi'qcn ^i'lan^v^chdbleilnnq »Expofilnr) einbringn, ^l'micher, dic ,wch dem ,7. ^uni l^iN ihren ^!!'ientl)(iln- ^cllltarpersmien, die den Anspruch mis eine Rmich^s^k' besihen, »nilssell i>bei> dic''' eine 'Nescheinilinnq der ?sinan,',d,'rl'f>nd 1. ^'plvmbcr 19iy einqebmchic" ^».„cldnnqen werden bcreU5 bei der Ta-bawerleilnnq sur d>' Vinnwchenpenod, wm lx Änqnsl l>i> l ^cplcnlber NII^, 'velcw '.'^rleilium. beilmi,,^ Mllc ^'plcn'ber sl.itlsinden wird, bermtmblistt >ver- ^"' «Tir M,,a,»me von Postpatctcn und Poslfracht- stiickrn »nch der Tiirlci» wurdc vom IU. d. M. lvieder zugelassen. Vorlällfig isl die A'mahme dieser Pakele nur an einen, Tage dcr Woa>> nnd zuxir Konla^. zulässig Von einem Msender dürfen ,n der Wocl^c borläufig höchstens zMinzig Pos(illnisio ole ihm als Vertreter oder Gehilfen eines andereil obliegende Abschiebung oder Erfüllung eines Vertrages davon abhängig machl, daß Hm oder einem dritten von dem anderen Vcrtiagstcilc ein ^nigclt gewährt wird, auf das lein Anspruch besteht, wird, falls dic pandlnnu iiichl strenger strafbar ist. von der politischen Behörde erster Instanz mit einer Geldstrafo bis zu 10.000 k oder mit Arrest bis zu drei Wl'onaten, wenn er avcr ein Mittel der Cinschüchlerung odcr Geuxill alNuendel, mit einer Geldstrafe bis zu 20.000 X oder mit Arrest bis zu sechs Mona-ten bcstrnft. — (Dic verteuerte» Tchreilcheftc.) Wir lesen im ,.^'enen Wiener Tagblatt": „lHin Blällchen Papier laui, aller werden, als alle Menschen ans dieser ^rdcn", so beginnt ein Sinnfpruch, dem man als Stamuüiuchocrs fehr hälifig vegegnct. ^iun wird man sich auch inerten müsscn, das; ein Blältchen Papier teuerer und auch kostbarer NX!,-den taiiii, als lvir dies je ahnten. Cinc Mitteilung dcr Gros;- und Kleinhändler der BricfpHpicriiidustrie setzt die Bevölterung iii »enninii', es werde schon m dcr allernäch: jien Zeit Mangel ail Briefpapier und ituveris eintreten, da die MafsenerzeAgnnH start eiiigeschräilkt tvurde. Gleichzeitig, wie. dies schon üblich ist, lverden die Preise erhöht. Hür fleitzige Briefschreiber eine recht unangenehme Mch richt. Aber anch für nusere Schullinder, be^lr». deren Elleri,. Tenn anä» die Erzeugung von Theien nnd Schreibhefien wird eingeschräntl, und sie loerden ausschließlich zu höheren Preisen erhältlich sein. Diese Erhöhungen tommen lnapp vor Schulbeginn, nnd sie werden ihrc Wirtung nicht ver fehlen.- cs l^rdeii^nnn auch Schulhefte und Briefpapiere „gel^imft^lt" lucrden. l,!hneil zur 'gröhlen ^r.rsichl. 'inr ^erhiilnn^ volt Pilzvergiflinigei, »>»f; es als oberster C>>rnndsah gellen, daji man nnr solche Pil> sammeln nnd verspeisen d.irs, die man mn ^eslimmlhcil als eßbar „ud> nnz^isliq lennl oder die von eiiu'm erfahrenen nnd veilchlichcn Pil^lenner als nnschadlich be^ichnel werden. 5ie vieislich rerbreilele .».lieinnng, dds; cille liisliqen Tch>vämn>>' dnrch eine an>> fallende, qrelle ^.orbe vder dlnch eiilen lvioerlichen (^e-ruch gelennzrichnel sind vder das; sie bei der <'.l!berei' lnnq cine mitssewchle ^N'iebel oder eiilen imlqelolhlVü >?!lberlössel schlvlnz färben, isl imrichlig. Anßer dl.'äni!lle!l sönnen auch an sich unschädliche Pilze siistige Wirlninun >ieroorr»sen, wenn sie von Würmern zerfressen waren, in ,)äl>ln,S iiber-aeqanqen sind vd<'r sonstwie, ,5. O. dnrch zn lanqes ^'lilsbewahren in gelochtem ,^»fllN!de, verdorben sn,d. Pilzvergiflnngen Mlichen sich in der Regel vier bis siins, beim ttnollenblmlerschwcimm jedoch ersl ,^h>> Tlnnden Nllch dem Gennsse bcmerfbor. (5s iritt zners! 3chn.iere nlld Tpnnnnng in der Magengegeild ans, dmül. solgl Angslgesiihl, llbelteit, Arechrciz, Schwindel, Er-brechen, ^eibschmerz, Tnrchsall nsw. Zeigeil sich solche ege» die (Gefahr der -7hlnnacht lvird schwarzer Kaffee od>n altes ,^alb gestohlen. Der Gendarmerie gelang es, die Täter ill dcr Person zweier beurlaubter Infanteristen auszuforschen. Die Diebe hatten das 5lalb nach Ober-Feichting gelrieben, wo sie es in einer Holzinge schlachteten und das Fleisch unter sich verteilten, während sie die Haut in den Safnitzbach warfen. _ Mn ausueforschtcr Dieb.) Die lxidcn a»e dem K'aschinenhaufl' unserer Druckerei gestohlenen Treibriemen wurden zustande ftebrachi. Es lMe sie eili Angestellter dcr hiesigen Waa> und Schließgcsellschaft namens 5me de« l. l. Telegraphen «»„rreipondeuz. N»»reau«>. Von den Kriegsschauplätzen. Wien, 22. August. Amllich >vird verlaulbarll 22. Aügusl' Italienischer Kriegsschauplatz Auf dem Monte (simune wurde ein iialieuischei ^orstosz abgewiesen. Alianie«: Vin ans österreichisch » ungarischen und deutsche:, ^andslicgern »ud l. und l. ^eeflieger» ,')llsa!U'neu>>es'.'^ C>>ros;es >>lN!p!quar^ tier, 22. August! Westlicher ttricgsscha »platz. Heeresgruppe des Kronprinzen illnvp^cht von ^ai»crn. Im zlemmel'lyebiet wurden feindliche Angriffe bei' derseits der ^traszc Locre>Dral'.oulre abgewiesen. südlich von Arras hat der (fngliinder gestern !',it neuen groszen Angriffen begoüiien. (suglische Armee^ korps und Neuseeländer Walen zwischen Moyenneuille und der Ancre in der Richtung auf ^iapanmc in tiefer ('Niederung angesetzt. Die englischen >iavallerie'.'i. dac ^rlilleriejeuer de^ Feindes noch aus unseren alten Linien. Zögernd sties','.'!! a:u Abend seine (5'rtulldungölibteilungeil gegen dai' Ta! der Divetle l;or. Die im (5arlep»):lt^'aloe l'ämpfendeil Truppen nahmen wir vom Hciude unbemerlt hinter die Oise zurück. Angriffe des Feindl'H, die jich hier qesjer!» srüh durch stärtstes, mehrstündiges Artillerieseuer l.«r° l'erciiete», tamen infolgedessen „icht z»r (Leitung. ;jwi> scheu Blerancourt und der AiSl'e sei.te der 7">ei»d seiue Angriffe tagsüber fort. Nur bei Blerancunri konnte er Bude» gewinnen. Der geaen die übrige /^runt gerichtete und am Abeud mit licsoüderer .^rnjt ueii'erjeit<' der Morsain-Schlncht geführte Ansturm brach »nner schwe-reu Gerinnen für den ^eind zusammen. Der Erste Gencralquariierm^slet-von !^ n b c n d o r s f. Berlin, 22. Än^njl. i^uuüch.) ^i>,'i;e» .^a>ipl>ia^« lier, 22. ^li^xsl, dbeno^: Teiltäoipse bei Bailleul uud südlich von der ^yo. Gewaltige!.' Äiinge» an der Aucre und Somme. Auf dem gestrigen Tchlachtselde nordwestlich Va° paumc uud an der ^ront zwischen Albert und der 2omme brachte» wir g»oszan>',elegte Angriffe der (ing» ilillder dnrch (>>egcna!lgcijf zum Tcheitcru. Angrijse der Franzose« zwischen ^isc und Aiöue uor unsercu uenell 3n l>ielnmel »>w undersells desselben eiilsehendein yesli^en ^euec ein starter englischer Angriff, bei dein wir leils durch un» str A1,».'el)rfeuer, leilö durch Gegenflof; den ^eind in seine, Ausgangsstellungen zurückwarfen. Nördlich der Ancre selUe um « Uhr srii!) slärlsles Arlillerieseuer ein. Tie den ganä"l Tag »ider von Ä^''.,en»cville bis HaüU'l »ill besonderem Truäe auf dem Flügel l^fiihrten star» !en, liesgegliederlcn Angrisse zerschellten lro^; des MasseneinsGes von Tants unlec schwersten englischen Verlusten in unseren vordersten ^nsanterlelmnps,',0ne.i. Auch z»vischen ilise und Ai^nc scheiterlel, dell gan,',e»l Tag über unternommene Dur.hbr lch^ausliirme der Franzosen verlustreich. (srtrnnkuna der Teutschen ktniscrill. ^cvlin, ^-. ^lugust. Tl.'r „^o!alan.',l,'ige>," lcill mit, dlvs; die Kaiserin ini Tchlosst' Wilhel»>c'hl.ilie infolge cincr vis zur Erschöpfung gcsteigcrwn Ermüdung in ihrcr un-erinüdlich^n >triegöfnrsorge erlranlt ist. Ter „Uotal-. anzeiger" loeist auf die hingebende Fürsorgearbcit, die die Kaiserin in Berlin ebenso wie in zahlreichen Slädte» de^' weiches, zuletzt in Dassel, auf sich genommen habe, hin lind fährt fort: Aber nicht nur auf dem weiten Felde ihrer rastlosen Liebestätigteit l>at sich die Kaiserin in öiesen vier fahren des ilricgeK zu viel zugcmntet- sie Hal zugleich als Mutter um ihre im sselde steOuden Söhne sich gesorgt niid hat mit jener stanzen Hingabe, die ihrem West» eigen ist. die Vorgänge an den Echlachtfronlen mitverfolgt, innerlich lvahrhaftig miterlebt. Sie hat zn uiel auf fich genominen und so war es schon feit längerer <^'it die Sorge der Ärzte, dai; dieser llberlastling ihrer Kräfte eiil Rückschlag folgen tonne. .Nuhe und die herrlichen Schönheiten der Natur werden, dauou find die Ärzte fest überzeugt, die ^ieslindheit in wenigen Wochen vollkommen wieder träftigen. Taö Verlangen der Kaiserin, in diescr <>'it ihrer Ertrantung dem Baiser, dcr seit dcn Tagen unserer Frühjahrsoffeusive beinahe ununl^rbrochl,'» >>» ,velde steht, nahe zn sein. traf sich natürlich mit !X".n Wunsä)e des ötaisers, luenigstens für die tilrze ^eilspaune, bis die Kaiserin eillige Erholung gefnnden h'),,rine. Untergeganaene Schiffe. Paris, 22. Allgusl. lAg^nee Hava^.l Tas Paletlwol .Polynesien" der Messaggorie Maritimc mit serbischen Truppen an Nord ist mu l0. d. a„s der Fahrt von ^Uzerta nach Calonichi auf eine Äi>>n' gestoßen und gesunlen. Techs serbisclA' Passag-erl', lls indische >>j. ^ zer und zwei ^eute von der Vema'.i'.umg lvcrdeu .>r-üiißt. — Der französische Dampfer „Balcan" isl auf der ?sahrt von ^ransreich nach Korsilc! in der ^l'lKhl vom 15. bis zum 16. d. wrpedier! loorde» und in we-nil^r als einer Ä^inul^,' gesnnleu. Bidi'er ivurde sesl-gestellt, das; IN2 Personen gerettet sind. Die Verluste des feindlichen Schiffsraumes. London, 22. August. Deuter.j Die Verluste des brilischeu, alliierten uild lleulralcn ^audelsschis> mes iusolge feindlicher Einlviriuug uud Eeeuufälle l>e-!rü,u» i,u ^>,li l!)l8 178.^70 lnilische, IW.0^2 alliieric nnd neuirale Arnlloregisierloniu,». Die eulsprecheu'oen Essern im Juli l9l7 sind !, britische lind 102.510 alliierte und neulrale Vrulioregislerlouuen, Teutsche Flicncr ül>cr Paris. Pnriö, 2>. ^l>ig»st. l^lgence ^auas.) Heule gegen <» Uhr. 15) Hl'in. uormitlagö ülx>rflo,ien einige feindliche Erknndnngsflngzenge in grös'.erer ,.'flig beschlossen nnd zogen, von Miseren VerleidiMngö-slieg^'rn verfolgt, in nördlicher Nichiung ab. Rußland ztrienMericht bcr Sovjets. Mu«!nu, 20. Antust, l^lgenlur.» ^lngloFranzosen, die sich init den Ezecho^Slovalen vereinigen^ wollten,^ er. liltt'n in der Dichtung auf Onega eiue schlverc ^'iederlazU'. llnsere Truppen schreiten vm'würls nnd befehlen die Sla'' lion Oetlljevo, «0 Werst vo» '.'lrchangrlss zloischen, Oin'ga und Obosersl. Die Versuche des Feindes, in, Kasan Nali», voriuärls zu kommen, schcik'rteu au dl'r Standl^fligteil nnferer Truppen. — ^.'ordlaufasische ssront.' Wir beschle.l nördlich veli Caricyn das Dorf Pec-enta. ioM'i der Gegner <>ehn Maschinengeloehre verlor. Den letalen Mitleilllngeil zlifolge besehten, unsere Trnppen die Stadt Derben!. Die offizielleil Meldungcn von dcr lmilasischell Front berichten von einer lvohllvollenden Stimmuug der Beböls^riing dc'r Sovjetrcgierung gegenüber. Die Mobilmachung der ^uiern und Kosalen geht erfolgreich borloärts. In nnseren '.'lb' leilungen herrscht eine mnstergnllige Disziplin. Während linsere Truppen alle requirierten Produtle bezahlen, ze>-lrümmeru die Minden der Kadetten, die ^ebenömillelläden nnd nnlben ^ebenvmittel und (V'eld. llnter den Offizieren befinden sich viele Deserteure, die dcr kadetleuarinee enl^ flohen sind. Alle diese Ereignisse sprechen von der Ti^ipli" losigl^i! d^'r ne^e»r^volu!i0näre,i kräfle. Die Ncivunrnlirn. Amsterdam, 22. August, ^.'ach einen, hiesige.l <'.„,^ melden die ,.Ti,nes" aus Tokio, das; die Behörden allerlei Mis;regeln gegen die »ieisimrnhen gciroffen haben. In Totio, loo einige Läden zerstört wnrden, verliefen die Kundgebungen ruhiger als i» dc',, östlichen Elädlen, >vo viele ^rslörnngcn ans,erichtet und zahlreiche Menschen getütet wurden. ^ lZucker und .Uaffeemischung für Wailsch und Moste.j Die Gemeindeinsassen von ^'lutsch nnd Mosj^ >»il den gelben ^egililualioüeil i: oder <^' erhnlleli nwrqen bei Mühleiseu ^jlicler liud kaitsch vormittags wn halb,8 bie hall, !) Uhr Parteien mii den gelben Legitimate, »ell li, vol, halb 0 bis halb l" Uhr Parteien mii dcn gclbeu Legililnatiuneu (! ^^- l^2l2, vvu halb l<» bis luilb 11 Uhr Nr. 213—424, von halb !1 biö 1« Uhr Nr. 425> biö zinu Ende; M v s> ^> „achmiliags vo» hnio 2 bis:; Uhr Parleien nül den gelben ^egilimalwnen I!, von :z bis 4 Uhr Pcirleiei! i„i< '^'u gelben Legilimatio-neu (! Nr. 1—200, von 4 dis 7, Uhr Nr. 2!»1^!'.li, von 5 bis l)"lb l' Uhr Nr. 40! bis zum Ende. Aus sedc Person eniMen ',/, ^iter Kristallzucker nnd '/^ Kilogramm .^aileeüiisch,,,,^ ,^Z '.usmnmeil 2 K lostet. sV)e,u!geud große (^s^> für den Zuclcr siud mitz»>. bringen. — lErbäpselaligabe.) Parteien deö achlen uild neilll« ten Vezirtes eihalleu morgen bei Mühleise», ">'f die griinen ^egi Uhr Nr. 32 l bis z„m Ende. - N cunter Brzirl: »"chmilwgs von 2 bis 3 Uhr Nr. 1-17", von 3 bis 4 Uhr Nr. 171 bis zum Eudc Huf iedc Person rn<. wllcn drei Kilogramm, das Kilogramm zu 70 li. «.Nein. gcld ist bcrcilz.»halten. - >p"i()c;ini(), da nam j(> ilanos iimrl njiš dobri soproc in on» ' c. kr. sodni sluga v p. Lep» kakor je živel, jo tudi iubH. , , • ,, «.,„ Pogitl) x Mestiu-ga Ir^a St. 24 due id. t. in. oh 4. un f.opohiuv 2610 V Lj lib] ja.»), 21. yvgti»t;i I DIM/ Antonija Sodnik, roj. Zelen, soproga. — M&rlJA Sodulk, uèitcljica, prof. Alojz Sodnlk, ] nudporosiiik, in/. Anton Sodulk, J):i(lporornik, t'ksp. akud. Josip Sodnlk, nadpororuik, tolm. Rudolf Sodnik, poioèoik, IkM in sniovi. warmen Herdstelle langsam zum Kochen gebracht, bis si? eine gleichmäßige Masse bilden. Dann gibt man zur Aio. matisicrung Preiselbeeren, Heidelbeeren oder Himbeeren hinzu, süßt nach Geschmack und läßt die Masse dick ein« lochen. Das Fertigprodukt ist unier dem Namen „Kunst, Marmelade" bekannt. Theater, Kunst und Ateratnr. — <„Vlarodna galcrija".j Tci5 hiesige ^anocspräj,. oium hcit die Ttcitliten dc^ demnächst /.u giündenden Vereines „Narodnci sicilcrijcl" in L«ibach, dcr belcinnl. lich die Errichtung einer nationalen Kunstqalerie mio dic allseitige Förderung in Tachen der bildenden Xunst 'um Zwecke hol, genehmigend ,)i!r Äennlnis gelwmmen. <„!. 14.) Feuilleton (mit Beiträgen von Dr. Vl. N. und Dr. Fr. Ilezi^). Ib.) Kulturpolitische Übersicht smit Beiträgen von Dr. Matthias Ambrosia und I. P r i. voznik). 16.) Ausschreibung von Ehrenpreisen. („Oarniola.") Inhalt des Doppelheftes 1 und 2: 1.) Viktor Steska: Maler Matthias Koielj (1842 bis 1917). (Slov.) 2.) August 2igon: Ein neuer Beitrna übcr (up. (Slov.) 3.) ?. Robert Senn: Wer waren die Gründer von Sittich? (Deutsch.) 4.) Ferd. Seidl: Has Erdbeben bei Rann und Munlendorf am 29. Jänner 1917. lSlov.) b.) Dr. Franz Heritsch: Versteinerungen aus den Oberkarben von Iaucrburg-Nßlina. in Overtrain. lTeutsch.) S.) Dr. I. Ponebsek: Unsere Raubvögel., II. (Slob.) 7.) Literatur. 8.) Aufzeichnungen. 9.) Ver-einZmittcilungen. 10.) Illustrationen. Verantwortlicher 3,'edalleur: Anton Fun < ek. Statt jeder besonderen Anzeige. 's' In namenlosem Schmerze geben wir allen lieben Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dag unser innigstgeliebter, herzensguter Gatte, bezw. Vater, Herr HEINRICH KENDA Großkaufmann und Hausbesitzer am 19. d. M. nach langem schweren Leiden in einem Grazer Sanatorium sanft verschieden ist. Die irdische Hülle des teueren Dahingeschiedenen wird von Graz nach Laibach überführt, sodann in der Friedhofskapelle zu St. Christoph aufgebahrt und dortselbst Samstag den 24. d. M. um 5 Uhr nachmittags in der Familiengruft zur letjten Ruhe beigese^t. Die heil. Seelenmessen werden in mehreren Kirchen gelesen werden. I Laibach, am 22. August 1918. Irma Kenda I Gattin. Hery Kenda, Hans Kenda Grete Kenda ' I k. u. k. Oberleutnant i. d. R. Tochter. I I ' Söhne. I Städtische Bestattungsanstalt in Laiha*. 2617 Lmbllch« Zcitmig Nr, '.92 1308 23, August I v l? Mrntsvcatt. Z 24s 25N3 3-3 Editt. Kaution des k. l. NotnrS Herrn Karl Hanh in Marburg. Von der l. k. Notariutslaminer in Cilli weiden diejenigen, welche nach H 25. 1. Absah, der Notariatsordnuny krcrft ihres gesetzlichen Pfandrechtes Anspruch auf Befriedigung cms der Kaution des am ^3. Februar 1918 in Marburg an der Dräu gestorbenen, früher zu Idria in Kram, Sankt Qeonhard in Steierinarl und in Windisch-Feistritz angestellt gewesenen Herrn k. t. Notars Karl Hanhzu haben behaupten, aufgefordert, denselben binnen sechs Monaten bei dieser Kammer anzumelden, widrigens nach Verlauf dieser Frist ohne Rücksicht auf ihre Ansprüche die Zustimmung zur Rückstellung der als Kaution erlegten Wertpapiere und eines Spartassc-büchels an den Berechtigten erteilt werden würde. K. k. Notariatskammcr in Cilli, am 17. August 1918. 2590 Firma 751, Rg. A II 224/1 Razglas. Vpisalo »e j« v register 4w 13. avgusta 1918: sedež firme: Taceu, b«st0ö8 16 __________________ _______________¦ ______________________________ Das Sekretariat des ZensorenkoIIegiums der Kriegskreditanstalt für das südliche Kriegsgebiet in Laibach hat seine Tätigkeit aufgenommen. Das Amtslokal befindet sich in Laibach, Poljanska cesta Nr. 2 (Gebäude der k. k. Finanzprokuratur). Amtsstunden von 9 Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittags. ^Köchin die gut bürgerlich kochen kann, mit Juhres-zeugnigsen sowie tüohtifes, braves Stubenmädchen worden für cihoii Kurtrt im Süden zu zwei Porsonen für daierml bei sehr guten iie- diiifunKen sofort aufgenommen. Vorzustelle» zwischen 1 und 4 Uhr nachmittags bei EUenbiohler, TobaÖna olioa Nr. 11. 2fll 2 1 KauTejjnnc geeignetes llfflilM in Lalbaoh. Nehme ;ui"h Qeaohäft»-lokale und Magazin in ['acht. Antriigfl unter „Kaufmann" an die Ad-2532 miniHtration dieser Zeitung. 10 7 ISIGORIN | 'ii- vertll t staunend rasch die ^ ¦ WANZEN I Kleine 1( lasche K 4'-, große Flasche ^M K 16'-, 1 Spritze K 2'-. ¦ Erhältlich In Apotheken und Droguerien. H Hauptdepot für Österreich Ungarn: H ilpothehe ,zur Hoffnang' ¦ in P6cb Nr. 15 (Ungarn). H ^^HHHHMHIHHHIIJIHHI^HmHii^lHSR^P Monatzimmer event, mit 2 Betten und elektrischem Lichte ist im Zentrum der Stadt sofort zu vermieten. Adresse in der Administration diesei Zeitung. 2608 2—2 eschajts- 3 Einrichtung wird zu kaufen gesucht. Schriftliche Anträge unter „Qeiohäft" an die Administration dieser Zeitung. liiscler welcker mit gutani Erfolge seine Studien jihflolvirrte 2»54 2......Sä' sucht passende Stelle. Dersftlh« hat auch Keintnisse im Manchin-schreihen und Stenographie. Anträge unter ,,B«»oheldener A»- fang<( an die Adininistnilion dieser Zoi*»n<.v ^^—^ ' Soeben erschienen.------*" ^*--n^1 I I 1 Eine . —I I fünfziLjjätir»i$je Sammlung I von Haus- und Gebrauchsmitteln I aller» Art I von G. JUNGHEINRICH. Einiges aus dem Inhalt: 1. Gesundheitspflege. II. PHege vou ^1'"11^^ llIlti Kleidern: a) Schuh- ii. Lederwerk, b) Leiucnetoffe, c) Wollstoffe, d) Baura-wollzeug, e) Seidonzeug, f) Sammet uml Plüsch, g) Gardinen, h) Schleier und Spitzen, i) Teppi^e und Ireppenläufer, k) Hüte, 1) Schmuckfedern, m) Pelzsachon. III. 1 liege von Metallen, Edelsteinen, Perlen, Marmor. Sandstein und Gips: a) Einen u. Stahl, h) Nickel, c) Kupfer, d) Messing, Zinn, Zink, Aluminium und Alfenid, e) Neusilber und Bronze, f) Silberzeug, g) Goldsachen, h) Edelsteine, Perlon i""1 Elfenbein, i) Marmor, Alabaster, Sandstein und Gips. IV. Pfleg6 von Glas, Porzellan, Steingut und Tonwaren. V. Pflege von Möbeln und Fußböden. VI. Kitte und Klebstoffe. VII. I" Haus, Hof ilnd Garton schädliche Tiere. VIII. Diverses. Alphabetisches Sachregister. Vierte, um 900 Mittel vermehrte Auflage. I ===== Preis K 4'15, elegant gebunden K 5 95. - I Vorrätig in der I Buch und Musikalienhandlung lg. v. Kleinmayr h Fed. Bamberg J S^______________Laibach. . ^ $ Druck ^!l,l> Aei-i