855 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Rr. M. Montag den 15. Mai 1876. (1524 -1) Nr. 5775. Stiftftlähe. Vier Kaiserliche Muria-Thcrchanischr Ztistpllche Kutscher Nation in der k. k. Theresiallischen Akademie in Men. In der k. k. Theresianischen Akademie in Wien kommen mit Ende des laufenden Studienjahres vier kaiserliche Maria-Theresianische Stiftplätze deutscher Nation in Erledigung, wozu adelige Jünglinge katholischer Religion, welche das achte Lebensjahr bereits erreicht und das zwölfte noch nicht überschritten haben, berufen sind. Die Gesuche sind mit der Nachweisung über den Adel, mit dem Taufscheine, Impfunqs- und Gesundheitszeugnisse, dann mit den Schulzeugnissen aus den letzten zwei Semestern zu belegen. Sie haben den Namen, Charakter und Wohn ort der Eltern des Candidate», bei Verwaisten ble Angabe dieses Umstandes, die Verdienste des "aters oder der Familie überhaupt, das Einkommen und die Vermögensverhältnisse der Eltern und bes Candidate», die Zahl der versorgten und un^ Versorgten Geschwister, sowie die allfälligen Genüsse des Candidate« uder seiner Geschwister aus öffentlichen Kassen oder Stiftungen mit den einschlägigen schriftlichen Belegen zu enthalten. Auch ist die Erklärung abzugeben, daß und von wem für den Candidate« die jährlichen Nebenauslagen in dem aus der Stiftungsdotatiou nicht bedeckten Restbetrage von 16t) sl. werden bestritten werden. Die Gesuche sind an das Ministerium des Innern zu stilisieren und bis 15. Juni l. I., bei jener politischen Landesbehölde einzubringen, in veren Verwaltungsgebiete der Bewerber seinen Wohnsitz hat. Personen, welche der Militärgerichtsbarkeit unterstehen, haben sich an ihr vorgesetztes Militärkommando wegen Einbegleitung ihrer Gesuche an die Politische Laudesbehörde zu wenden. Wien, am 28. April 1876., K. k. Ministerium des Innern. Kundmachung. Zufolge einer telegraphischen Mittheilung des ^niglich ungarischen Ministeriums für Ackerbau, Industrie und Handel in Pest vom 11. d. M. A die Rinderpest in der Gemeinde Berzaszka des ^zorszenyer Comitates zum Ausbruche gekommen. Dies wird mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß aus dem Seuchen-Grcnz- Vuke die Ein- und Durchfuhr von Rindern, Schafen und Ziegen, so wie von Abfällen und Rohstoffen von diesen Thieren und den andern, ^ 8 2 des Gesetzes vom 29. Juni 1868, R. ' Bl. Nr. 118, genannten Gegenständen un- ^ngt verboten ist. Laibach am 12. Mai 1876. ___^ k. Landes» egirruug für Knnn. ^5(i9^2) Nr. 3128. Kundmachung. 3^ öur Besetzung der zwölf Widmungsplätze im Hes!!"bage von je 89 st. 90 kr., welche infolge ^UMiuung des laibacher Frauenvereines aus den Mnl?^" ^" bmch patriotifche Sammlung ein->m , " Gelder alljährlich am 18, August, als VtajHz ichen Geburtsfeste Sr. k. k. Apostolifchen ^ ^ im ^^ Feldzuge verwundete und in aud gewordene Soldaten der vaterländi- V" . Truppenkörper vom Feldwebel, resp. b)in ^" "bwärts zu ertheilen sind, wobei ^ Ermanglung oder bei nicht genügender "zahl solcher Bewerber ganz oder theilweise l"e Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländisch krainischen Truppen, welche den Feldzug 1866 mitgemacht haben, und endlich c) in Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl solcher Witwen und Waisen ganz oder theilweise dürstige ausgediente Soldaten gedachter Trüppenkörper bedacht werden sollen, wird hieiuit der Concurs ausgeschrieben. iiä a) Die Bewerbungsgesuche der zum Genusse dieser Widmung zunächst berufenen, im letzten Feldzuge verwundeten und invalid gewordenen Soldaten obiger Truppenkörper haben zu enthalten : 1. den Taufschein; 2. den Beweis geleisteter österreichischer Kriegsdienste im letzten Feldzuge durch Militärabschied, Patentalinvalidurkunde und dergleichen; 3. den Beweis, daß der Bewerber in Kriegsdiensten im letzten Feldzuge verwundet und invalid geworden ist, und die Beschreibung der Art der Invalidität; 4. die Angabe, ob der Bewerber ledig, verehelicht, Witwer oder Versorger anderer Personen ist; 5. das Pfarrämtliche, von der Gemeindevor-stehung bestätigte Dürstigkeilszeugnis, worin genau angegeben ist, ob der Bewerber ein liegendes oder bewegliches Vermögen, einen und welchen Aerarial-bezug, ngend welchen Dienst, oder ein sonstiges öffentliches oder Privatbenesicium hat. aä d) Die nach diesemzunächst zum Genusse der Widmungsplätze berufenen Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländischen krainischen Truppen, welche den Feldzug des Jahres 1866 mitgemacht haben, — haben: 1. außer dem Tauffchein des Ehegatten, beziehungsweise Vaters, den Trauungsschein, beziehweise Taufschein der Bewerber; 2. den Beweis der vom Ehegatten, beziehungsweise Vater geleisteten österreichischen Kriegsdienste im Feldzuge des Jahres 1866, den Tobten-schein und, falls derselbe vor dem Feinde gefallen oder verwundet und infolge der Verwundung gestorben ist, auch darüber die thunliche Nachweisung beizubringen; 3. anzugeben die Anzahl der hinterlassenen, unversorgten Kinder und 4. das pfarrämtliche, im obigen Sinne ausgestellte und bestätigte Dürftigkeitszeugnis dem Gesuche beizuschließen. ad o) Die ferner zum Bezüge diefer Widmung berufenen ausgedienten Soldaten haben nebst dem Taufscheine und dem Beweise der in obigen Truppenkörpern geleisteten Militärdienste die klii) 4 und 5 aä:l vorgeschriebenen Familien-und Vermögensverhältnisse nachzuweisen. Die diesfälligen Gesuche sind im Wege der politischen Behörden in deren Bereiche der Bewerber seinen Wohnsitz hat, längstens bis 15. Juni d. I. an das k. t. Landespräsidium gelangen zu lassen. Laibach am 5. Mai 1876. K. l. Laudesttnicrung sitt kram. (15>6 l-1) Nr. 4987. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das k. k. Landesgericht in Laibach als Preßgericht aus Antrag der l. k. Staatöanwaltschast zu Recht erkannt: . Der Inhalt der m der Nummer 106 der in Laibach erscheinenden slovenisch-politischen Zeitschrift ^l0V6u«iii Nawä« vom 9. Mai 1876 auf der dritten Seite in der ersten und zweiten Spalte, abgedruckten Original - Correspondenz ,ix i^u 6. m:^. (luv. äoii.), beginnend mit „Ii-j Ivtu. «u i)l0wkla" und endend mit „in nnoöiioktim", begründe den Thatbestand deö Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach § 300 St. G. Es werde demnach zufolge § 488 und 493 St. P. O. die von der f. k. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der Nummer 106 der Zeitschrift ,8i0V6u«lli'^Äso Hektoliter Weizen, R R««> „ Korn und Ott« „ Kukurutz mittelst Offerten unter nachfolgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein, und der Hektoliter Weizen muß wenigstens 77, das Korn 69 und der Ku< kurutz 75 Kilogramm wiegen. 2. Das Getreide wird von dem k. k. Wirthschaftsamte zu Idria im Magazine in den cimen-tierten Gefäßen abgemessen und übernommen und jenes, welches den Qualitäts - Anforderungen nicht entspricht, zurückgewiesen. Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Partie anderes, gehörig qualificiertes Getreide der gleichnamigen Gattung um den contract-mäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu intervenieren. In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. k. Wirthschaftsamtes als richtig und unwider-sprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Getreide looo Idria zu stellen, und es wird auf Verlangen desselben der WerkLfrächter Vonseite des Amtes verhalten, di: Verfrachtung vcn Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neukreuzer pr. Sack oder 19.,, per Hektoliter zu leisten. 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides bei der k. k. Bergdirectionskasse zu Idria gegen klassenmäßig gestempelte Quittung, wenn der Ersteher kein Gewerbsmann oder Handelstreibender ist, im letzteren Falle aber gegen eine mit einer 5 kr. Stempelmarke versehene saldierte Rechnung. 5. Die mit einem 50 - Neukreuzer - Stempel versehenen Offerte haben längstens bis 3R. Mai R8?O, 12 Uhr mittags, bei der k. k. Bergdirection zu Idria einzutreffen. 6. In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern willens ist, und der Preis looo Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf mehrere Körnergattungen lauten, so steht es der Bergdirection frei, den Anbot für mehrere oder auch nur für eine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen Vertrags Verbindlichkelten ist dem Offerte ein Illprrz. Vadium entweder dar oder in annehmbaren Staatspapierm zu dem Tageskurse oder die Quittung über dessen Deponierung bei irgend einer montanistischen Kasse oder der t. k. Landes Hauptkasse zu Laibach anzuschließen, widn-gens auf das Offert keine Rücksicht genommen warden könnte. Sollte Contrahent die Vertragsverbindllch-leiten nicht zuhalten, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schader sowol an dem Vadium als an dessen gesammtein Vermögen zu regressieren. 8. Denjenigen Offerenten, welche keine G^ treide-Lieferung erstehen, wird das erlegte BadilllN allsobald zurückgestellt, der Erstehcr adcr von del Annahme seines Offertes verständigt werden, wo-dann er die eine Hälfte des Getreides bis Ende Inni l»?6, die zweite Hälfte bis Ouve Juli ztz?« zu liefern hat. 9. Auf Verlangen werden die für die Lieferung erforderlichen Getreidcsäcke von der k. k. Berg' direction gegen jedesmalige ordnungsmäßige Nü^ stellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung b" Frachtspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen ^>er lust an Säcken während der Lieferung haftend. 10. Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Contra ctsbe-dingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche osseü bleibt, die derselbe aus den Contracts Bedingungen machen zu können glaubt. Jedoch wird aus" drücklich bedungen, daß die aus den: Vertrage etul entspringenden Rechtsstreitigkeiten, das Acrar nwL als Kläger oder Geklagter eintreten, so wie auch die hierauf bezughabendcn Sicherstellungs Ul^ Efecutionsschritte bei demjenigen im Sitze des Fl^ calamtes befindlichen Gerichte durchzuführen sind, welchem der Fiscus als Geklagter untersteht. Von der k. k. Vergdirectivu Idrin, am 7. Mail «76. Anzeigeblatt. <1) Nr. 3967. Concurs-Eröffnung über das Vermögen des Herrn Gustav Ezap, Zündwarenfabrikanten in Laibach. Bon dem k. k. Landesgerichte in Laibach ist die Eröffnung des Con-curses über das gcsammte wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Con-cursordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister unter der Firma „Gustav Czap" zum Betriebe einer Zündwarenfabrik in Laibach eingetragenen Firma-Inhabers Herrn Gustav Czap, Fabrikanten in Laibach, bewil' liget, der k. k. Landesgerichlsrath Herr Franz Ritter von Gariboldi zum Con« curscommissär und der Advocat Herr Dr. Joses Suppan in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 22. Mai 1876, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Concuröcommissärs angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Bclege üder die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre , Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Cow cursmasse einen Anspruch als Concurs -gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 24. Juni 1876 bei diesem k. k. Landesgerichte nach Vorschrift der Concursordnung, zur Vermeidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile, zur Anmel^ dung und in der hiemit auf den 6. Juli 1876, vormittags 9 Uhr, vor dem Concurs-commissar angeordneten Liquidierungs Tagfahrt zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht daS Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Concursversahrens werden durch das Amtsblatt der „Laicher Zeitung" erfolgen. Laibach am 14. Mai 1876. (1546—2) Nr. 3917. ' Concurs-Eröffnung , über das Vermögen des Herrn Johann Alf. Hartmann in Laibach. Von dem k. k. Landesgerichte in! Laibach ist die Eröffnung des Con-l curses über das gesammte wo immer befindliche, bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Concursordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister unter der Firma: Johann Alf. Hartmann zur AuS-übung eines Agentur-, Commissions und Landesproducten - Geschäftes in Laiboch eingetragenen Firma - In-habus Herrn Ioh. Alf. Hartmann, Handelsmann in Laibach bewilliget und demselben der k. k. Herr Landes gerichtsrath Ritter von Gariboldi zum Concurscommissär und der Advocat Hr. Dr. Anton Pfefferer in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. ! Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 22. Mai 1870, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Concurscommissärs angeordneten Tag-fahrt, unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernen-nunq eines andern Masscverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und ^ Wahl eines Gläubigerausschusses vcl' zunehmen. Zugleich werden alle diejenige^ welche gegen die gemeinschaftliche E^ cursmasse einen Anspruch als ConcU^ gläubiger erheben wollen, aufgrfordcll' ihre Forderungen, selbst wenn ^ Rechtsstreit darüber anhängig sein ftll^ bis 24. Juni 1876, bei diesem k. k. Landesgerichte naa> Vorschrift der Concursordnung zur^ meidung der in derselben angedroht' Rechtsnachtheile zur Anmeldung "l^ in der hiemit auf den 6. Juli 18 76, vormittags 9 Uhr, vor dcm Concw'^ commissär angeordneten Liquidierung^ tagfahrt zur Liquidierung und Hanß bestimmllng zu bringen. . Den bei dieser Tagfahrt ersch^ nendcn angemeldeten Gläubigern st^ das Recht ' zu, durch freie Wahl " die Stelle des Masseverwaltcrs, s"" Stellvertreters und der Mitglieder^ Gläubigerausschusses, die bis da^ im Amte waren, andere Personen ly Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlich'"^ im Laufe des Concursverfahrens ' den durch das Amtsblatt der „^" cher Zeitung" erfolgen. ^ K. k. Lcmdesgericht Laibach, 12. Mai 1876.' 857 U538 1) Nr. 5855. Executive ilicalitätclt-Vclsteiamttlq. , Vom t. l. städt.-deleg. Gcin^qcrichle «mbach wird bclannt gemacht: Es sei iiber Ansuchen des Franz «kneulen. durch Hcirn Dr. Snppal,, die elu. Versteigerung der dem Anton Pirc ^°n SlcdnjaoaS gehörigen, gerichtlich auf ^648 ft. 40 lr. geschätzten Rcalitälrn Urb.. "l, 146. 141'/z, 1"3<1 ad Kaltenbrunn Ul'd Uib..Nr. 13?d aä Magist7at V^ibach 'bewilliget und hiezn drei Feilbietungs-Tag« Atzungen, und zwar die erstc auf d:n 3. Juni, l>ir zw:ite ans 5m 5 Juli, l»id die dritte auf dcn 5. August 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Knhunae angeordnet worden, daß dicse Pfondrealiläten l»ei derer-slen luidzwcitcnsscil^iciung nur um oder über bm Schätzungswerts, bei der dritten aber auch imter demselben hintan^egcben werden. TXe Licilaliol'sbcdlliginssc, wornach U'sbcsondclc j«,dcr Licitcml vor ^emuchlcm ^"bvtc cin 10perz. Vaiium zuhanden ^r AcitatlonScomilnssion zu erlern hat. 'otvie d^s Schatz,inhspiototoU und dc, '"ruiidl'uchöeftracl tonnen in d^ dies-lurichtlichcn Negistratur eingesehen werdcn. jl. t. stadl.-dclcg. GezirsSgcrichl Lai» l'"ch Hü 26 Mal; 1876. ^1528—l) Nr. 38. Executive Realitäteli-Vn steistclllltg. Vom t. l. Vezirls^'.ich!: Möliling wird drlanlit gemacht: Es sei über Ansuchen on Frau Pntouic Hetz vun Mültling die executive Vcrstci, «crung der dm, Josef Sulla von Unt. Voquitz gehörten, gerichtlich ovf 600 ft. ^schätzten Hubr.alität Urb.-Nr. 135 Rctf.-^r. 578 .iä H.inptn^l'nschaft Amreperg ^dljscl bewilligt und hiczu dm Feilbic-^s,'Ta^sahung?n, und zwar die erste auf den 9 Juni, die zweite al«f den 8. Juli, und dir dllltr auf den 9, August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, hil>r«erichli< mit dem Anhange anq> ordnet wurdcn, daß dic Pfaut>realita'l b>i dcr ersten und zweiten Feillmiuny nu< um oder llbcl, den Schä^ungSwei lh, bei del dritten aber auch unter demselben hmtan-gegeben werden wird. Die VicitationSoedlngnisse, wornach ^desonderc jede,- L'citain vor gemachte»» ",'')°le ein l0"/, Vaoium zuhanden dcr ^'lnlion^com mission zn erleben hat. so^ ^'e bl»l» Schätzl.,'^piotololl Ulld dcr ^^lndduch^rxllact können m dcr di'-t'. ^lichllich^z R^glsllalur cm^schcn lrcrdcn. c.. K- l. Vcmtvgerickt Miillling a:n 4ten (1542—ij Nr, 1624. Relicitation. , Vom l. k, Bezirksgerichte RadmannS. " Wird belannt gemacht: H Es sei iibcr Ansuchen dcr mj. Maria I^b, in Vertretung des Vuimundes l'ici, '!" ^retncr von Zadresno. die Re. ^ latin,, dcr vom Johann Goloti von ^ ^^li in dir Executionesachc der Maria t»tty <^" Joses ^olob von PogelSii V°n,'.^^ ^' ^"^ Licilationeprototollcs del, m Scv'"""" l8?5, H. 3l65. um 'icht, s^°l von 635 fi. erstandenen, ge litäl ''^ 523 ft. 25 lr. bcwcrlheten Rea< ^kw"'' lNclf..Nr. 8^,6/8 ää Hei.schasl ^i^'"?'n^doif wegen NichlerfüUung dcr die 5 "^lditignissc liewilliget und hiczu ^satzung auf den ^ 16. Juni 1876, Beisl Pfarrgilt Dorncg 8ud Urb.-Nr. 42 vorlon'menden, gcricht-lich auf 2900 si. bcwcrlhelen Realität, wegen dcm Hnrn Johann Pau^ic von Laivach fchnldiger ^!0 ft, c.». o. imReasju« mierungswege aus dcn 13. Juni 1876. vormittags 9 Uhr. mit dem vorigen An» hange verlegt worden. K. t. Gezirlsgcricht Feislriz am 20ste„ ^Mürz 1876. ! (1529-1) Nr. 33. - Uebertragung executiver Feilbietung. D«e mit dem Gescheide vom 11. März 1868, Z. 1335, auf den 25. Mal 1868 angeordnete Realfeilvictung gegen Marlu« Slooodnil von Vlijansdorf wegen schuldiger 210 st. s. « wird auf den 30. Juni, 2 9. Juli, 30. August 1876, reassumierl. K. l. Bezirksgericht Mvttling am 4. Jänner 1876.___________________ (1500-l) Nr. 729. Dritte erec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Neumarlll wird hiemil bekannt gemacht: OS wrrde die in dcr ExccutionSsache der l. t. Finauzprocuratur Laidach, now. des hlihcn Aerars, gegen Maria Kuncic von Sleniine wegen schuldiger 25 fi. 16 lr. e. ». o. mit dem Gescheide vom 8ten j März 1876, Z. 448, auf den 28. April! und 30. Mai l. I. angeordnete I. und II. executive Fe'lbietuna der der Maria Kun» cic gehörigen, zu Slenitne gelegenen, im d. g. Glundbuche «ud Einlage Nr. 757, Urb.'Nt. l und Rclf.-Nr. 6 aä Gut Gallenfels voilommenden, gerichtlich auf 4234 ft oster. W. bcwerlhcten Realität sammt Zubehör, übcr Einverständnis beider Theile als abgehalten erlliirt, und es habe bei der auf den 30. Juni l. I., allgcoldnelcn III. exec. Feilbielung sein Perbleiben. K. t. Bezirksgericht Neumarkll am 23. slplil 1876.____________________ (1531-1) Nr. 5821. Bekanntmachung. Vom l. l. ftädt.-delg. Bezirksgerichte Laibach wird der Gertraud Merhör unvelünnlen AufemhallcS und deren un» bekannten Erben und Rechtsnachfolgern hkmit l'clannt geg^en, das^ über daS Gesuch dee Josef Strutclj von St. Veit, äopl-aeg. 15. Mai 1876, Z. 5821, u» Mchung des fur dieselbe uuf der Rea. lilät Urb. .Nr. "/,. Nctf.'Nr. 4 »ä Pe-pcnSfeld vorgemerkten HciratSguleS per 200 fi. sammt Naturalien Herr Dr. Munda als ourawr aä ^owru lnstellt worden sei und die Tagsatzung zur ^lr-ferung des GewciseS, dah die Frist zu». Rechtfertigung offcn gehalten oder die Klage rechtzeitig erhoben wurden, auf den 13. Juni 1876, vormittags 9 Uhr, hiergriichlS angeordnet worden ist. tt. l. stadt.'delg. Bezirksgericht Lai« bach am 18. Mär, 1876 (1383—1) Nr. 2937. Erecutive Feilbictung. . Von dem l. k. VezirlSgelichte Fcistriz wird hiemi! relannl gimacht: ES sei über das Ansuchen deS Herrn Anton Domladis von Feistriz «egen Ma. thias Renlo von dort Nr. 69 wegen schuldiger 387 fl. 30 fr. ö. W. e. u. o. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem letzlern gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Plcm, nub Urb, «Nr. 3 und der Stcuerschaft Ädeleberg sub Urb.'Nr. 606 und 562 vorkommenden Realitäten im gerichtlich erhobenen SclähungSwerthe von 9450 si. ö. W. gewilligt und zur Vor. nähme derselben die erste Feilbletung«. Tagsatzung auf den 13. Juni. 18. Juli, und die dritte auf dcn 18. August 1876, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in der Ge. richlStanzleimit dcmNnhange bestimm! wor. den. daß die feilzubietende Realität nur bei dcr letzten Feilbietung auch unter dem Schähungswerlhe an den Meiftbielelider, hinlangegebcn werde. Das SchätzungSprolololl, dcr Grund» buchStflruct und die picilationSbedingnissc können bei diesem Gerichte in den ge. Wohnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Fcistriz am 15ter> Milrz 1876. (1454—1) N< 1171 felicitation. Wegen Nichtzuhaltunu der NlitatisnS-redin^üisse wcrden üoer Eisuchen dcr l l. Finanzprocuratur in Laibach nachstehcude iNealililtcn als: 1. die Real'titt im Grundbuche »cl Herrschaft Tschcrncmbl sub Urd. Nr. 116, Nclf-Nr. 144, auf Jakob und Murm Paulisii von BrcSje vergewährt, uuf l^f)')fl, bewerlhet; !i. die im Grundbuch schuft Pölland «ul> Rctf.Nr. 1>> ^. ' kommende, auf Maria Oslermann von Vretterdorf Nr. 7 und NalluS Meierle von Vornschloß Nr. 51 verl.cwahllf, auf 120 fi. bewerlhetc Realilat, .und 3 d,e im Grundduche llli Hcr» schuft Flrilhu'N uub Eurr.-Nr. 167 ein,cn Fsildictillig nm um oder über den Schähm'gswerlh, bei der dritten aber auch unter dtmsell.cn hmtanhegebel! werdm wird. Die LicitationSbedingl'issr, wornuch inSbesontere jeder Vicilanl vor ^> muchlcm Anbote cin 10"/, V?.dium zuhaodcn der ^icilationscomll.lssion zu erlcqr» h^ll, sow«? das Schätzüngsprolokoll und dcr (Arund-buchsrftratt lönnrn in krr diet^gelichtlichrn Registratur eingesehen wcrdt!'. K. l. slädt.. deleg. BrzirlSgericht Laibach a-n 10. Mürz 1876. (1536—l) N,. 57^6, Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. stüdt.dslelj. Vczirlsgcnmtc Laibuch wird bekannt gemach!: Es sei iidss Ansuchn, der Maria Dovc von Iesca. dulch Herru Dr. Mosch6, die cxcc. Verstcigeruusi dcr dem 'i:^,rcaS Dermastja von dort gchdrigen, ^erichtlilb auf 3478 fi. geschätzten N.alitätln Urd.-Nr. 221. 233 und 287 26 Eommenda Laibach und Einl.'Nr. 36, E.-Nr. 1i^, win. I, sol. 33 26 äom. Laibcch bewilligt und liirzu drei Feübietln^s. lan-satzlmgw, und zwar die erste unf den 3. Juni, die zwtite auf den 5. Juli, und die dritte auf drn 5. August 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergericht» mit dcm A<,hange ungroldnet worden, baß die Psandrculilülen bli der ersten und zwclttn Fcil^ielung nur um oder über den SchähuugSwcllh, bei der dritten aber auch unte» demselben hinlangegebrn werden. Die LicilationSbedingnisse, wornach inS. besondere jeder Licilunt vl»r gcmachieu! Anbote cin 10perz. Vaoium zuhanden der iiicitationscommission zu erlegen yat, sowie das Schäßung<>protvtoU und dcr GrundbuchSeftract louueu in der die», gerichtlichen Registratur cingesehcn werden. «. l. stüdt..deleg. Vczillsgenchl Laibach am 16. Mürz 1876. ^ 853 Naturliche Mineralwässer aller Art von g«nz frischer Füllung sind stets zu haben bei (1559) 1 Peter LassniL üiFS DieVictoriaquelle iit von allen Kmser (Jui-Il.-11 die kdhlste und reichste «n Kohlensäure, deshalb zum häuslichen Gebrauch die ^ccignet.'stc. Sie wirkt vortrefllioh g«!|jen alle Katarrhe des Magens, der AthrnunjrswtTkzeuge, (fegen Huston, Ileiscrkoil ?t<-. 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Öe^rtenenajte Ober» luifrad) mtrb tjicmit besannt qrgeben, ba§ in her ?Re^t#fü(fte be« «Inbreae ®rum unter Vertretung feiner 93ormünber «Innu örum oon Ält-Oberlaibod» unb $atob ^tmroo öon ©erb gegen bie unbefannt »0 bcfinblige «, ne« ©ternab oon %lt* Obet(a'bjd) unb urtn unbefannt too be» fin6lid)e Mcd)tSnad,fo(gei pcto. gen< tb,un^aiurfennuny ^u ber ^Krolität (Sins * Sir. 66, töctf.^tr. 403, Urb.-Wr 141 ad Öoiijcfc ^ur ffiütjiunfi ber lederen L)err §ran) Oqrin Don Ober(atbad) a(fl (Žuratm befttUt ©tube. Ä. t. ©«jirT«gevicbt Obtrlaibutsi am Ö. ^pril 1876. Die Don SRufif'Hutoritäten atž bor^ügfid: anerfannte ,,CI)forftil'd) -}iratitil'd)f flianomrtf-Krimis" Don ^ausiR-^ndifufs- director in ^roj, rotrb {LIotoieriinterrt«l)t© uc^enben unb üieb.rein em|>fD^[en. Iiiefflbe bat ftcf) butcfi einen jefjnjäfirtflen (9ebraud) alS fe^t evfolgrric^ beroäfytt unb etjebeint jeftt in fed)dter Stuflafje. ^rofpecte mit 3"&a^; uub ^reiSonflabe ber J einzelnen fjefte gratiö uub franco. ' (1551) 8—1 KT ^ettte^ Werke! M" ^olföauöflabc, cumulct nur f(. lf)*M üieferungeu ä 30 fr. inib wirb 6i3 3ßeif)ncd)t biefe^ 3aöie«f fertig geliefert. GJratUiirftmle Oeine'o Vortrat in 'Žtafjlpi*, nad) Hie(j. 3)aefelbe eignet fi*, um mit eiitgebunben ^u tocrben. ¦UV tos rrftc Oeft Ht bercito borrötijia. s««B ^etne'ö SÖerfe feMett uo* in mancter ^titxit&tbliottiet, mcil bisher nur jpteneibe Stuögaben (in 4 22 unb lö iBaubcii) eri^tierttit, cereu 2lnfd)afftmgspvei6 ein relativ tjofiev »oar.' 2)ie neue SJoIrsauagabe ermögütfit burc^ gebräugtete ftorm, welcbe aber bem angeutf)meu (Jinbrurf feinen ?tbbrulial(uii««'ii, j .1 \j (icfriermasiliincn, (lerroniivs-Hcsurvoirs, l i! ««mplite Schank-Kinrif.htungen, (iMf>) »jO 10 I ' i ijtkil^ M«ussee-Pip|M»n neuester <'ons7. Bsssssssssssssssssssssssssss— DPHHbss^bssssHbs^B^|^^^^^^Bi^^^Hsss^Bs^Vsb1bs^bsssbMbbb1sb1sbsssb«Hb«bs1bsssss^bss^IsWs I Fortschrittsmedaille. I ^^ I Verdienstmedaille. ¦ I Albert NaiiiaNNa. I I k. k. 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' 11.2»'-gBtcu «Ofaftrt »orm. t».:5H n abotbfr ^;J" nod)ii:. 1.30 fflro? „ abtu.:» 7.55 „ frü^ 6.*4 SWatburn „ „ 10.1 „ „ 9m ©teinlnUcf „ nodjtö 12.ftB „ mitiaii? 12fl Soiborf) „ frn§ 2.f)8 „ nadint. 3« Hbf(«birg ,. „ 4.f>4 „ „ 5fl Xricft Hnfmift „ 7.4H „ aocn^? äfl Sien Vlbfa^rt frill» ... 7 Uljr M Ö)ra,i „ niittog« . . . lü „ 4") fl Vaibad) „ abrnb« . . . (I ,, l'J fl Xvicft Hntiiiift..... JJ ,. f>l fl © e nt i f d) t e r $ u g. I aTi«r.wnfd)rafl Vlbfat)it ö lU)r 4ft SDfin. fri« Wraj „ 10 „ ;i) „ uortfl Vnil'nct) „ 9 „ 50 „ ab;. Ivicft 9tbfaf)it fi-itl) 7.J0 u. ohrnb« Hi3" :ist&rcftun Vlbf. jvitl) H.12 „ 11.^ Jlbclflbcvg „ oorm. 10.51) „ "„ -;\ Vaibocf) ' „ nuditn. 1.7 „ \iad\it '^¦•)- (2tfintii(lcf „ „ 3 4*2 „ „ r>.4» SBiorbjug ,. aürnbtf 7.3 „ frilb H/iil ®tü^ ' ,. ., J» 80 „ „ \\ Sirn fliifnnft friib, f>.3« „ abcnW ^ ^|n< Vatbud) „ uonn. . . . 10 „ 35 f Orajj „ nndjin. . . 4 „ 7 " 'iüii'it iSiifunft abei^<< . . H „ 40 »¦ tt> r in i f (1) i t r „H u fl. Iriffl 3lbfül}ti 7 Ut)i 30 Win. ot»f"r iHbrlöbcrtj „ 1 „ 14 „ früb 1'aibad) ' „ 5 „ 10 „ ®ia< „ 4 „ 15 „ Ji'-rtj ÜHürjiufrf)sag «itfmift 9 „ 18 „ abci" ßaibad^Iariifcr 23al"1 iÜom 15. ü)iai bi« auf tucitcit»"«. persons mHflf: Qrfl Üöiliodi 5. 58. fiüi) 3-.ri5 botin.' 10 40 o^- -45 i'Qibad) iW. Sy. „ 4.1 „ J0.4G /' c2 SBiämaijc „ 4.11 „ 10 5ö " g;j4 3«w:fd)rnn)äffctn „ 4.24 „ 11.7 " o,-- Vatf „ 4.42 ^ 11.23 " 9 40 Ärai-iluvii „ 5.— „ 11.39 " ^jC 1{obuuit „ 5.20 „ 11.59 " ,|jO «abmb.-Vfs« „ 5.4G nadjm. 12.24 - ^tf ^sliifibmg „ G.7 „ 12.4.r» '' 4010 »fUiiifl „ 6.17 „ 12.53 " .$.4« iViiflfiilMb „ 6.3K „ 1.14 '',, 13** fcronnii „79 w 1.42 f«ö .^jl Wiitfdjndj „ 7.25 „ 1 58 " ij.öl lorüiö „ 7.45 , 2.Ü» " 4.47 «tüod) B. ©. „ 8.49 „ 3 24 " SBon XartMd bi« « Ä l'*i lorüü „ 10.44 „ m^ tÄ SKatfdjndj „ 11.5 „ 2-42 " »« l'.'i.Bf«fr!b „ 11.50 „ \f * JS «ßluifl ftflfa. 12.12 „ -J.J7 ' I* »aitrrburg „ 12.19 „ 3..»4 ' 4^ *45obnort w J.S» w 4.4d " 6.L Hioii.h.rg „ 1 -3*0 „ f-Jn J1^ ^n>if4rii». „ B.4 „ J.-34 7-Jj Vn.bad ))l». „ ^ «5» » 5lj4 „ 7' 2>m