ßvMinz IN« viMM p K^fsctivm» ..cl. :ccti»m»i. LetvMtaitung t?Ot«ion int«ku»t>«i l^e. 2V70^. Ve'^^öitung u. öuetirti uoiiskvi (sot. inta»usi>. ^r. 2024» ^sribm, ^uriiisv» ui. 4. ^snubk'iplo «^oräen niokl rstuknt»5t. ^/tragen t^üekpoeto dsitsg»«. Kr. 23 Sonnys «>GN 27 I >»'«' 'k^Z5 I»»»«k»t«n- u. /^donn«m«»»t»»^nnakmv m ^«sido». ^UtSto«v» u». 4 . ösiugsp,«!»«: ^dt,ol«n. monstt. 2Z vin, ru»tal!«n 24 vin. ciu^ek f'is» morist>. 23 l)in, tüi äa, üdtig« /^t»n6 mon»U. Äb vi»». äin»»mumm«« i so u. 2 s)in. Mariborer iimmk Englands Gegenvorschläge London erwägt die Variier Vakipläne / Für eine englisch franzöflfche Erklärung zur Beruhigung Europas Nund um den österr. 9!ichteinmischungspakt sVon unserem ständigen Wiener Mitarbeiter) Wien, Ende Jänner. Es jÄllt schwer, sich in den Gedantengän-l^eil des Wiener ^llhausplatzes zurecht zu finden, der von Mussalini und Lcr^Ä in .>io.nl ausgeheckte Einfall eines N'»chtein.nü-schungspaltes sei als ein gro^r aus;cnpcli-tlscher Erfvlg Oeslerreichs zu werten, das d«:skanzlers Dr. Dollsusj sogar eine gemein^llre Erklärung ^^talieid?, Frankreichs und Englands zu-jUmde kainl, in der die Notivendigkeit betont n'urde, diese Unabhängigkeit „gemab den in Kraft befiildlichen Verträgen" aufrecht zu erhalten. Das gescha>h an: 17. Februar des Äoriahrcs, aber schon auf der .s^erbsttagung des Völkerbundes zeigt si-ck) dann, daß ein fi.>nnlicher Garantiepakt für Oesterreich un-t!rreichbar ist. In L-cndvn lehnte man die Ilebernahme kontinentaler Verpflichtungen nnt ki'chler 'jurückhaltung ab nttd die fr«n-^l'sische Regieritng mußte den Bedenken der >t leinen Entente gegen eine tnögliche Wieder ielir der Habsburger Rechnung tragen. Jn-^,lvisch?n lMtte sich freilich auch nianchez er-eil^net, was die Frage der österreichischen Unabhängigkeit in einem anderen Lichte er-icheinen licsi. Als nach den Tagen von Ri«-cione in der französischen Presse die ersten ullbesli.innten Nachrichten auftauchten, Mus-'olini hätte Dollfuß die aktive Hilfe der 'tolieniicl)ell Tru^>pen stdr den Fall .zugesagt, diß seiil Reiiime in (^^fa>s)r käme, war man n, Wien mit einem Dementi sehr ellig ae-^>eken. Aber ani 2f». Juli wurde es d«ich aller >^^lt offenbar, daß solche Zusagen tatsächlich bastanden haben nnd es ist wohl auch selbstverständlich. daß sie nicht ohne entsprcch?n-l^'egenleistung Oesterreichs gemacht wor-l'-' N sind. An diesem Tage löste Miisso-lini '"in '^^ort ein und gab den Befehl zur Mo-Iüi'iernng vinl drei Arineekorps, die 'n dem ^ !aum zwischen Tarvis und dem Brenner -^egeil die östcrlvichische Gren^^e vorrückten 'nrd erst drei Weichen st^'äter wieder zuriick- nnirden, als die internationale lie stiwu bi.? .',uul ZerreisM ani^espannt war. "ie Melahr, die der Nnalchängigkeit Oester-rei.-si.? iin<. der übertriebenen -orge seines i!alienischon '^Verbündeten erwurbs, ist jedenfalls'. erbeblich größer ge^vesen als jene, die man in Wien ans der berechtigten, rein gefn!'l°niäßiqen Anteilnahme des deutschen '^i''»lkes an der innerpolitischen Ent^virklung d''- ?ck>weiterrepttbl!k abzuleiten aerüichte. ^ie l^^ew'er Verliandlnncien über einen öst.'vr.ickiisl^'c'n l^'^arantiepakt innnten ohne Ergebnis bleiben, weil Italien mit einer erkün'tellen und verlogenen Phraseologie von der anqeblichen s^^efäbrdnng des enn'« Vä'schen I^riedens seine s^ordernng norb einer Vorinimd^ch^ist über Oest<'nei b begründen wollte. Einer Vonnnndschast, d'e sicki du? 'tteck't Ulniaß. »ich untersrlnedlos in alle i^lfx.yreic!ns?l'en ^rngen e'n^nnii^ch'n und ^er ?'i!ener '^ieaierung — von der i'!i''r.vie' genoen ^^kehrbeit der Bevöllernng aa>l^> zu 'i-iiwe'geii il)ven 'J'.'ilsen ouf^zuzr<'ii,aen. P a r i S, A. Jänner. Dem ümner gut informierten „ O e u-v r e" zufolge befaßt sich die englische Regierung gegenwärtig mit den von Frankreich geforderten zusätzlichen Sicherheitsgaran-tien und erwägt eine englisch-französische Erklärung, die auf denl Prinzip der europäischen Beruhigung basiert wäre, und zwar gemeinsam mit Deutschland, wenn es will, oder aber auch ohne Deutschland, wenn es ableh-uen sollte. Die vorhandenen englisch-französischen Dif ferenzen bestehen haupdsäc^ich darin, daß Frankreich Deutschwnds Betritt zum Ostpaktsystem als Voraussetzung für eine dann folgende Annäherung Paris-Berlin aufstelll^. England sei indessen gegen eine solche Einschnürung der Handlungsfreiheit Deutschlands, was sich auch aus einem Londoner Vortrag des berühmten englischen Publizisten Wickham Steed spiegelt, in ivelchem erklärt wird, England verlange Klarheit über ^utschlands Haltung. Dieselbe aber könne nur geklärt werden, wenn es der Rei^?sregierung ohne Voraussetzungen und prmitdi^ielle Bindungen ermöglicht werde, nach Genf zurückzukehren und dann an den Abrüstungsverhandlungen teilzunehmen. L o n d o n, Sfi. Jänner. J,n großen und ganzen kann man setzt 'chon sagen, das^ englischerseit? nicht die Absicht b^tesht, den Franzose ganz konkrete Vorschläge zu unterbreiten. Man will zunächst, ^e hier verlautet, Flandin und La-val nur anhören und ninnnt die kranMschen Pressekommentare daher lediglich zur Kennt« nis. Paris, SK. Jänner. Wie aus London berichtet wird, haben die amtlichen Kreise das Programm für den Besuch der französischen Staatsmänner bereits fertiggestellt. Am !. Feber wird der Stellvertreter des Premierministers und ^onkervati-venführer StanleliBaldwin ein großes Staatsbanket geben, während Außenminister Sir JohnSimonam gleiclien Tage ein feierliches Abendessen gibt. Am 2. Feber wird der französische Botschafter ein Bankett zu Ehren der englischen Minister und Würdenträger geben. Es ist sehr wahrscheinlich, daß der französische Außenuiinister L a val schon am 2. Feber nach Varis zurückreisen wird. Ministers ä'idenl ^ l a n-d i n dürfte indessen noch einige Taae i" London verbringen. »»I SöringS WarfchauNeise Erregung in Paris / Polin will von dm ^Friedensverträgen als Kind derselben nichts melir wissen P a r i s, 2b. Jänner. Im Ausammenhange mit der Nachricht, daß der Preußisä)« Ministerpräsident ö-ring nach Polen abreisen werde, uin als Gast des Grasen P otocki an einer Jagd teilzunehmen, ergeht sich heute P^'rti nax im „E-cho de Paris" in schärfsten AuS-källen gegen Polen, welches er einen „östlichen Satelliten Deutschlands" nennt. Dieses BÄndnis sei dazu geschaffen worden, die Liga der friedenswilligen Nationen zu verhindern. Seinem Aeußern nach sehe der deutsch-pvlnische Richtangriffsipakt lediglich wie ein solcher aus, in Wirklichkeit aber sei er viel tiefer als der polnisch-franzi>sische und der polmsch-rmnänische Vertrag. Oberst Beck habe in Genf den neuen politischen Kurs bestätigt. Polen wolle vom Ost:;^kt nichts hören und Beck habe die Argumente Lavals glatt abgelehnt. Zwar habe der polnische Außenminister die Form etlnas abgemildert, indem er sick) zustimmend zum romischen Abkommen äußerte, dies aber nur deshalb, um sich umso schärfer gegen den OstPakt aus-'vreclM zn kNnnen. Polen, schreibt Pertinax, sei zwar ein Kind der Friedensverträge, dcxli wolle eS von dieser, nichts mehr wissen. Poleli ringe auf der Seite des Pangerma-nismu?. Me franz'ösischcholnische und die polnisch-nlmänrsche Allianz werden dieie Un aufrichl'gleit Polens niM lSngor ertragen können. Llmbildung der itallenischen Regierung Völlig unbekannte Hinteri^ründe R o m, 26. Jälnner. BetamMich liebt Ministervrä>fldent M u s-i olini itberraschende KaSinettskonstruk-tionen. Vine solche ist aus völlig unbekannter Ursache gestern evsoilgt. Ä»s römisckie .')?evirement ist diesmal besonders umfangreich. Die „Agenzia Stc^ani" melldet hier-i^r: Der König hat die Deurifsion des Finanz-lninrsters Jung, des Ministers für Voltsernährung Ercole, des MinPers für Landwirtschaft und Forste Acerbo, des Ministers für öffentliche Arbeiten di Crvlla-Lanza, des BerkehrsministerS Pupprni, des Ministers für Rechtspflege und de FranciSci, lveiter der Nnterstaatssekretäre fin Bonifikationen Zerpieri und des Ministerratsprä-sidimm Nossoni angenommen und ernannt: Zunl Zv'Mnzminister den Senator Paul Thaon de Revel, zum Minister fÄr Bo-lks-erziehung Coitce de Becchi, zum Minister für Landwirtschast und Forstezum Minister sÄr i^ffentlicht^" Arbeiten zum Verkehrsminister den Abgeordneten Benni und zum Minister für Rechtspflege und Kirchen Solmi. Gleichzeitig k>at der Wnig die Demiinon des Gom'erneurs von Rom, des Senatc'rs Fürsten Boncamvagni-Ludovrsi, ansienoni men und diesen zum StmUsniinister er-^ nannt. Zum Gouverneur vmi Rom «ourd^» der ehemalige Minister Bottai ernannt. Durch weitere Dekrete wurd<' Vappini .zum Präfidenten der allgemeinen itancni schen Petroleumagentur. Biagi zum '^Präsidenten des faschistischen Lmideöinstitnts für soziale Fürsorge, der Abgeordnete Rieardi zum Prälidenten des ^'andeservorl!?'titnt? uTlld der At^ieordnete Nannini ^nni miss/n für Binnenwanderung emaunt. Mnil'terpräsident Musiolini Iiat on die abtretenden Minister herzliche D^'nksckü e bcn gerichtet und denl in den eiine'nen Mini--sterien von ihnen vollbrachten '^'.^irken sein«» Anerkenmlng ausgesprochen. Kurze Rachrichten lkvia Einspruch gegen die japanische (^xpmi. fionSpöiitif in Qstasien. Washington. Äi. J:nnel. J>apans V«?rgel>en in der inneren ^Dkon-golei wird im Hinblick am den (^'"undsat^ R o o s e v e l t s, sich nickt in fremde Ange-togenheiten einzumischen, bier amtliat man sich damit abgefunden, daß Japiin i.vue Bormachtstellung in Ostasien vrogrammäßig allnm-hlich auf alle Gebote anßerbalsi Vrohen Mauer erstreckt. Daß diese Politik Roms die Erschütterungen iui Dvnauranm nicht zum Abebben bringen tonnte, ivar sonnenklar, de?ln eine Bernhi-gung ^var doch nur dann zu erreichen, w^>ln sich alle interessierten Staaten bereit erkär-ten, Oesterreich eine wirklich freie Endwicklung zu gestatten. mag eine schmerzliche Enttänschnng sür Mussolini gewesen sein, daß er sich nun mit Frankreich aus einl'n ^fonsultativpokt einigeil mnszte, der allen llalieniicheil Aspirationen ans Oesterreich slir die Zulunst einen Riegel vorschiebt Da.) Mandat. daS inan sicti in Ronl über ^-7ester. n'il1) zllgesprocheu bat, bestellt nickt ineln. Italien nnrd in Zukunft, wenn es vielleicht noch eiulnal den Wlmsch haben sollte, aus seine Art die Unabhängigkeit Oesterreichs zu schützen, vorerst das Einverner>men mit Frankreich herzustellen hal'en. und den Beratungen werden dann alle Staaten beizu ziehen sein, denen an der Erlialtung d^!^ Friedens in Mitteleuropa etivas gelegen lst. Dieser Mis^erfolg der italienischen Polilit im Donanramn hat anl Wiem'r B.ill!?au:' plati ein sel?r .ziviespält'ges E^n^^finden an'?-geli'st. Die Anhänger der .^>einm>elirei', d'e als i'n- obentes Ziel die Totalitäl der f»i scl'isti'cklen ^d<'( ffir Oest-errei,l> aw'irel'en. Börsenberichte Z üri ch, N. Iäimer. Devisen: '?eograd 7.<^, Paris 30.38, Lolchon Newvork 311.75, Mailand Prag l:Z.!»l5, Wien 57.40, Berlw l-A.9k». suchen die diplomatische Niederla^ie dnrcti eine doppelte Aktivität auszugleichen. Tie Anderen, die längst rrkannt l>aben. oas^ die von Dollfuß gegenüber Italien eingegangenen Verpflichtungen frül>er oHer sväier zu einer Katastrophe führen müßten, t>einiif)en sich gar nicht mehr, ibre t^einlliciie Schaden frende zu verberge»'.. Das Ergebnis ist eine nvitere Verschärfung der Gegensätze inner, lialb der Negierung uird — allen genleiniam _ eine gesteigerte AmO ilni die eigene Existenz. Die Beiuül)ungen der lieiltigen vl>litischeu MactUlmber in Österreich, sich den Bestand .Marlboror Zeituiiq" Rummer 2 Sonntag, den 27. Jänner Ttwflk Arms in Beograd Konferenz zwijchen dem türkischen und dem jugotlawischen Minister des Aeußeren / Gast des Prinzregenten Paul Beograd, i?ii. ^änn<.'l'. Aus dci! Niiclrnse aus Gens nach Ankara traf hcuk' unl 7.50 Uhr der türkisck):' Auiznt-min'Her T e f i t Ruschdi A r r a s in Beograd Zu seiner BegrüMn^i nat-teil sici) anl Ba^zuhof eingefunden: Minlslcr-präsrdent und Außenminister I c v t i e, hohe Bcamle der Außenminis^lcrium^^ und dic diplomatischen Vertreter der .^taatcn der z.'t'leinen Entente und dcS BalkanabkonunenS. Der türlischc Außeirministcr ist in der tür-tischen l^esandschaft abgestiegen. Vormittags hattc er eine läna-^'e Unterre-dunti nlit seinem jugoslawischem Minister- tollegen Jevtic. Mittags wuvd? Außenminister Tewfik Ruschdy Arras von S. königl. 5)c!heit dent Prinzregent?'.- Paul in Audienz empfangen und als Gast ücüm Mittagstisch behalten. An den: Mttagn-ahl uanl auch Ministerpräsident Jevtie teil. Um Iti Uhr einpfrng Tewfi? Ruschdt) Arras die dip^l.ma-tischet! Vertreter der Staaten dk-s Balkun" abkommens. Uni 20.:^ Uhr gab der türkische Gesandte Haidar Bey 'u ^hren sei-nes Außenministers ein '.ntiwcs Aben'^^ssen. Der türkische Attßi.'n7.nnistcr iviro morgen früh seine Nerse nach Ankara ^^rtses^cn. England WM seine DermiMer-rolle nicht aufgeben Eine stille Rivalität ^iwischen London und Paris / Warum sich England sür Deutschlands Gleichberechtigung einsetzt o n »') n, 2.'i. '.'"^linner. Di^' cni?tisch< Preise seiu dav Ääls^'lrati'.n iiver den Zwcä der ^'ondoner Neis.'. l a n-d i u lind L a u l!? sori. ii^ lran-z5.siscl>en .^reisen llc:-iautet, r^ird reich d('r englischen 'lieg.ernng di^' nachstehen^^en ^-orderungei: st^'Uen: 1. Der OstplN' niuß uudedingt ^)NNi '.'tbschlus^ gcliracht werden, lind LNmr untvr der Teilnahme (ü'-^'qlanüS. Die östorrc!<^^!'ch.' Unabliängigteil isr dnrci> einln internnti^iiialen '^^>^'rtrag sichLr.;nsteI> len. .Frankreich und England schlieszen <'in..'ll ^ondervertrag al«, aus Grund dessen sic!> England verpfliZ>tc!', ^'inige Bestinunun-gen d<'(. ^^'ocarno.-V<'rtrage'5. .;u befestigen. 1. Adichlnsi ein^S internationalen Abrüstungs-nertrageo mit Mij^torischer Kontwlle und Sanktionen. ^^^edenfall-ö läßt ec, sich kaum inehr verherm Ücheil, das; .^lvischen tsmgland und Frankreich ein stiller Tramps ini Gange ist^. England setzt alles darail, nnl ein-.: 'Stärkung der fran ziisisä>cn .^tontiilentalposition durch Äen Ost-Patt zu v>?chindern. (5nglalld lvird daher al-le-.'! tun, llul Deilts6)land die Genugtuung im .'^>inblic? aus die ^!iüstung'^glei6is)eit zu l>er-ichaffen, mn auf diese V<'!' die hohe und angesehene Pi.>sition eine? auch lr^'rtcr inllezul>aven. ihrcr .'^^errsch^^ir dnrm eine Äerichahtelung intcrimlienakr B^iln'ige sichern, sind ei-geilttilli su aU wie dil.s^ .'herrschasl selbs.^ '^ie e!llsprang.^n von allem Anfairg au der Ertenntni'-' der eigeneil Hilf^sigkeit und 5ck>.rii:hl.', und öie UnisäHigkeit, selbst in der Velll^l-t.'rung Wurzeln zu schlagen uri^ gei-stkg lin ')iaunl zu gewinnen, sollte durch die Untei-stützung fremder, nanrlich ausländi-'^lier ausgeglichei^ lrerden. ist dc?nn i^ewis; ui^^t sehr einfacl) gewesen, diese rein innerpolitische cder, geuaiier ges^igt, persönliche Angelegenheit in da., große au-s^ennolitischc.' Prolileni einer (^^'arantie sür die ai'g Iilii1> i'l'du''hte öslerr^'ichisch^? Ulicib-ninzul'!egi!n. fünfzehn Jahre lan-i iiülu'u ausnehnl'^Icc' alle ^Regierungen iü lei»^!»^ liaben einmi^tig alle politi-'!-alleien — au6> die Christlichsozialen V^eilnwehre.l - den ^riedeli'^vcrlrag nsn ^^>iint ("''»ennaiil dekämps^ lind cin^ <^-!i>nd de> '.'i'ilioni'chcn .?elbstl>estilnmnng-/. lea^le-.' dil' Vereinignilg der Donaurcpul^'li! init dc»i D^n.'tsch()u ^lieich gesondert. Vie sollte inan da plöi'lich aller Ä^elt iveiculachen, das', die slaatliche Unalih^ngigteit Oester-n'i^.i>> l'l'u ?eittschland her Iiedroht sei? Auer die ^pelulation ans die '-Z^crl^und^ulheit der ,veinde Teutschlaudo l^atte immerhin üni-gen (!!nolg. E'.'' gab ans eininal inieder eine Art Anschlu'^psncbose nild nuv ihr erwuch'Z ai-.iäns.lichenl Misjlr.Nleu die Bereit-misiigieit ge-ivisser '.'.^cüchte, den '^^'^iünschL-.i der geg^'nn-ärtig,.'!! Wiener Regierung Rech-:nmg zu tragen. Die lei.Ue 'l-Yase '>!ese'^ <:lre!l--. uin die r'stcrreili>ische Unabhä.ig'g-te^t ijf linn die /.dee eine-.' i ch t e i n-ln i i ,h n n g <' p !i I t c o. Man Iiac '.n Ri'in deil ./..!!rl'- und '.icaisisolt'^slaaten" ein '^.'lblenun^'ii „'oelve'!-:- der geg^'nseitigen Rc-Ipetliernng der l'^'^renzen nnd der '.^«'ichtein-niischung in die ilNlere PoÜtit" einpfoylen und gitit si.'d der .'>ofsnnng ?)in, das; aiuh Denlsäiland eim'm solchen Vertra.l l'eitreten !mrd. Nicht nlebr die staatliche Unabhängigkeit der einzelnen Vertragspartner ist scstt da>:' '.'i^^eientlime de^.-- „enipsclilenen'^ U.'b^'r-ein.einme-'?, !>>ndern nur N0l1i di.) Verpslich uing. i.de^' pe!itis^l,e -^^^stein der '.'erschie-deinn a!!? Teiljxl h'.ner an dieie'.n Palt in "^^etvael?!. loninienden Staaten nerbehaltlos an/.ner^'ennei! nnd e>> gegen eine anch rein t'ntwicünngoniäs^ige Veränderung zu 'chnt-^^en. Dabei nlns^te der .>ircl'5 der (Garanten lnnner «'nger ge^il^gen iverden, n^nl nicht die sri'lheren VerpslicMungen der Staaten der ^il^inen ^'"'ntliile lnid der Valüinuni^^i nn-lere'n.'nder zn stören. .50gar Rn-nünien, l''''rilcheu!and und die Tnrtei stillen — darau' t'oluüi!. ei' in de?' .v'>c?nntsa'tie e-n s^!!' >sn Veil.der '','egn'ri'ng >^ch!.'ichnigg-i^euinere, verbürgen. 'ie^i! nun ireilick nic-n darnaa» auv, dai; g' p! iiti!' '^t'i-:1itein!^iic^putt^'''N!Nl !n tiieie'' /"^.^rni jenlal'? wirii nenvirtüslien laiiüu. ^-'nnÄchn isl .^er ^tre!^ durcl) i>!e '.nit n'chl'.- '^n Iiegründende nnd nur tor:iiu.iierte Verl^indnng inii dein oen ^^-üanleeich ange-^ 'trebten nnc-, ^rinz unnötig !.>niv!:-j .^!<'rt N'i rden. ?n Ungarn snrchtet inan, ein! 'I^eil:'!ll zn deni Uevereinrom.ncn tönnte. al-:^! Vrrzilij^l auf lede '>teuisio.l de-.^^ Trianen-ir ,'vrk'den'^vt-rtragev gebeutet laerden, n>l>zu mTin lisi^ nienralc! ^^erslech^n tonnte, und in '.'^ecgrad '.icrnrim nian die feierliche Detlar.i! kion .'"'lialie»-''. in ,'^ntuin: alle. Aspirationen >'uf den Baltail nn.-d da?' astlichc Adriaufe. nus-ugel.'en. Die ^taa^en dce leinen (^n ?rnie aber niaäien ihre ^^»nst'nlinung zn ei-ner '.'llchleininis'^ nng in d'.e innerprlitiis<)<'i! Verbaltnine 'Oesterreich^.' davon l^bhängig. das? di<^ Wiener 'liegievlng alle Bnr^ftl^astc'n siegen ein^' niög!:che ^^nedertehr der Knrger iiberninnnl^ Tie hab^^bursiische Re ^ 'tcur.ition, so erklärt man. gehöre nicht zn^ s'e.'t iiinerpolilischen ".'robteineil )l!csterrei'h:,^ innderi^ sei eine ,'^rage der internationaleni ''.'olitil'. "ul Wien ist n'an anderer Anuchl.^ Äan beton? .'/'r»'!r noch iniüier, die ganze An qelegenheil sei gar nirl>t akruell, aber Bun-)>e2tan;le'' Dr. ^clinschnigg lzat erst tnrzlich einem ^-rniisniä der analo-amerilmii-»chvn Prei'e selir entschieden den 5tandPunlt nfrtreten, seine Regierung müsse jede Ein-mengnng in diese rein interne österreichiselie ,>rage ablehnen, nnd Vizekanzler ^tarheni >^rg ist jel.U neä? einen schritt weiter ge-qangen, indeni er die Rüi'kkehr der .^.labs-i'nrger nach Oesterreirl) zuln obersten Pro graminMirkt der veiunoehren erhebt und nnr die Eins6>ränlung niacht: die 5>inl- Vor eillein Condergerichl in Budapest be-^^chrecs-nöregimeut der .'.iommunisten in Un-'.^>ehren selbst lnevden einnial den Zeitpunkt gaun der Prozcs', gegell den ehelnaligen Ches^garn u^rantwortttch. Sein Genosse Bela der Restanration sestznseken l>al»en. Die di- ^r Roten Garde in Ungarn, Matthias R a-'j^hull soll sich bekanntlich gegenwärtig auf vloulatische sinnst, die alle dicl'e Gc^lliätze^k o s s i', einen Spießgesellen '^^la .«^huns. seiner „Propagan'.areise" in England befin. .'.ungleichen soll, ist beim l>est''n W'lle,' llicht Rakossl) »var inl Jahre Mitglied di.'s den. Uns^r Bild zeigt den .^'ommunisten-Mtbar.... ^danlaligen Volkskonlmiisariats nnd für das.»»äuptling aux der Anklagebank. TruppenlanSungkn in Eryirea Italien vor der ANncke gegen die staatliche Souveränität Abessiniens / Offene Forderung nach Okkupation des Aethy- opierreiches L v lr ^ o n, 25. Jänner. Wie Renler au? Addis Abeba ineldet, sind in Assab in Erl)trea zwei italienische.'^'riegs-schiffe inil Militär, l^'sckMen, Munitioil nnd Proviant eingetroffen. Der Tranöpori nnlrdi.' anö ^and geln'acht. Mehrere andere .^triegsschifse sind auf der ,'^ai)rl nack) Assab. Ili ganz Messinien liensr!)! darob unbe-schreiblichl' Erregung. Die loptisch-chrisili-chen ^'üirchenbehörden in Abessinien halben Gebete in Z^ezi .^^tiroien angeordnet, in d.-'nen der ,vriedc bescj)moren nnrd. R o ni, 25. ^äniier. im Zusammenhange mit dem kurzlich erfolgten Angriff abcssinischcr Untertanen auf eine Grcilztruppe aus Franzöfisch-Somali ei-neil Artikel, in ivel6)enr die Frage ausgeworfeil lvird, ob lnan einen Staat, der me^cr unter seinen eigenen Leuteil noch in den ^»ieihen der Streitkraft Zucht und Ordnung !ialte:l könne, als gleichwertig betrachten sol--te. C'!? sei nachgerade l'.in Wuirder, daß ein Staat, der nicht einlnal für die Sicherheit iln eigcllen Lande sorgen könne, lloch Mitglied dec» Vi^lkerbundes sei. Frankreich, heißt e»:; lveiter, habe seiilerzeit, als cs Ab^simen ««.rnc« kkUn 2c»" »<>rösfcntlicht i" SWnSu„t> iiebracht haNc. .w-tt s«. TeilMne für das Gchreckensregtmeut im Itoten Anaarn" Smeral Älatev Räch dem Rücktritt des Kabinetts Georgia jev ernannte .Wnig Boris von Bulgarien eine neue Regierung, die fast ausfchlichlicki aus Militärs besteht. Ministerpräsident wurde der bisherige ÄTiogsminifter General Zlatev. ner unvorsichtigsten Schritte getan. In römischen politis^ll jltteisen betrachtet man diesen Artikel, der über Weisung Mussolinis abgedruckt wurde, als Kriegserklärung Abeffinien. an Swdtlmmuno des Avvokow»-stand«» in Stfierreich W i e n, 25. Jänner. Die Bundesregierullg bereitet ein Gesetz vor, welches bis I. März 1937 die Zulassung zur Mvokatur sperrt. Den Ansporn hiezu gab die Tiroler Advokatenkammer, die erklärte, daß der Andrang so groß sei, daß bereits die Proletariisierung dieses Berufes drohe. Der Weg in Äie Advokatur soll auf diese Weise erschwert »Verden, daß die Zulassung zum ersten Jahre der GerichtspraxiS jedermann, zum zweiten aber nur über Entscheid des Oberlandesgerichtspräfidenten erfolgen soll, dem auch das Recht zusteht, vakante Advokaturen zu b«setzen. In jedem Gerichtsspren^ gel soll nur eine bestimmte Anzahl von Rechtsanwälten zugelassen werden. Die Advokatenkammer wird auf Gntnd dieses Ge« setzes nur ein Beratungsorgan, dessen sich d^ Präsident des Oberlandesgerichtes bei der Anstellung von Advokaten und Advvka-turÄandidaten lbedienen witd. Prag, 2v. Immer. Ln einem DorsvirtShause bei Pribram wurde der reichsdeutsche Emigrant F o r-m i ü, der seinerzeit technischer Leite» d«S Rundfunks Dttthlacker war, tot aufgefunden. Nach den Berichten der tschechoslowakischen Blätter soll es sich um einen Fememord handeln, den zwei Männer und ewe lunge Frau an Formis verüVt hätten. Die Täte: seien lmch Deutschland geflikhtet. Formis war nach diesen Angaben auS Deu^chland geflüchtet und hatte sich in Prag der „Schwar zen Front" Otto StraßerS angeschlossen. Er soll ^finöer von wichtigen nntttäristZ^n Re-HÄfen gewesen sein. Aael Schappeller hat wi,dir «1d D« seit^OWe TKibeu des L ^ n z, 2b. Jänner. Wie aus Ried im Ilmkvcis gemeldet wird, hat der mysteriöse Schloßherr van Aurolz-Münster, Karl Schapeller, neue Geldgeber gefunlde::. Bor turzenl bemühten siä) wiei>er einige Ingenieure aus England und Doutsch-lalld, die Erfindung Schapellers zu evwerben und d»e Saniormlgdev Raumkrafl-erfinders in die Wege zu leiten. Tatsächlrö) slj^nen Schapeller größere Geldmittel zilr Berfbgung gestellt nx>rden zu sein, dellll es lvar für Ende Jänner dic gcsainte Vorstei-gerung >deS 'Schlosses augesedt, die Schap!:!-ler numnchr verhindern konilte, invetn er an seine Gläubiger einen Betvag.von Schilling ausbezahlt iM. Dienftbotenmund. „Marie, Sie iverden uns also verlassen, weil Sie heiraten? Aber denken Sie daran, daß die Che oft eine Ent tänlschung wivd!" — „Ich ilioiß, gnädige Frau, aber i6) ho^se, d>eilung" Nummtir Zwanzig Iahr-VZan Noosevelts 100 Milliarden Dollar für Erschließung ungehobenen Nationalvermögens W a s h i n g t o n, Jänner. In einer Sondcrbotschaft gab Präsident o o s e v e l t Fesivrn dem Kongresz einen großzilgitM Plan zur Erschließung aller qcgcmwärtig noch brachliegenden 'natürll6)«n Hilfsquellen des Landes. Dieses planwirtschaftliche Programm, das bis in alle Einzelheiten vom „Bundesamt für die Erschließung aller wirtschaftlichen Hilfsquellen der Nntion" ausgearbeitet worden ist, sieht zum Ziel des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs der Vereinigten Staaten die Bereitstellung des geradezu Phantastischen Betrags von 100 Milliarden Dollar vor, der dazu verwendet werden soll, um innerhalb von .Manzig Jahren die amerikanische Nationalwirtschaft von Grund aus neu zu cr-l?ani'sieren. In diesem Bericht heiht es, daß endlich etwas getan iverden mi'isse, um das wieder in Ordnu^lg zu bringen, was von früheren Generationen durch eine Art vo?i Raubwirtschast zum Teil nutzlos vsttan woriden s«^ „Ein schr beträchtlicher Teil der Arbeits-bl?schaffung, die aus den gegenwärtig fü'r den Wiederaufbau beftimmten Fonds finanziert werden soll, kann in diesem 20-Jahr-Plan mit einbezogen werden. Die bereitzustellenden Mittel sollen dazu gebraucht werden, Land urbar zu machen, die Forstwirtschaft zu verbessern und die Bodcw'chcitze nach einem Plan auf weite Ticht zu fördern unid die riestgen Wasserkraftquelleu des Landes dem allgemeinen Wohl nutzb-ar nnd dienstbar zu machen". Der Plan der Bundesregierung sieht weiter vor, eine in den Grenzen des Möglichen lioge^ide Summe slllssig zu machen, um alle diese Arbeit!^, die dem nationalen WohlstauÄ dienen, zu finanzieren. Neues Bibel-Paradies? Die Irak-Rtflierung will den Garten Eden wiedererstelien lassen Wenn die PlÄie d« Jrak-Regieriing ui» I liegnidcn Landes, d-jseii Boden au^ork-itt-«Niger Londoner Baiisirm-n durchgeführt »ch -«ich sein soll und lediglich des WasscrS werden, diirste innerhalb von drei Jahren -nlbehrt, n>i, dem lebenspendenden N-b verein neues Paradies an der Stell.! erblühen, l°rgt und fruchtbar gemacht werden^ Die an der gemösi der Ueberlieserung einst der Borarboten haben begonnen. (karten Eden lag. Dreitausend Jahre lang war das Land zwischen Tigris und Euphrat, dessen frühere Fruchtbarkeit perfische und griechische Geschichtsschreiber priesen, eine trostlose Wllste; nun will die Irak-Regierung fünfeinhalb Millionen Dollar daran wenden, um diese Fruchtbarkeit wiede herzustellen und die Wüste in Palmengärten, Maisfelder und Banmwolli'lantagen zu verwandeln. Zu diese IN M>ecke soll bei Kut-el-Amara, wo sich 1N15 die Truppen des englischen Generals Townsend den Ti'irken ergeben mußten, ein gewaltiger Damm quer durch den Tigris gebaut und dieser Fluß durch einen Kanal mit dem jct)t trockenen Bett des Shatt-el-Gharraf verbunden werden, der mitten zwischen Eu-phrat und Tigris durch das Herz des Irak verläuft und beinalje die Stadt Ur erreicht. Durch diese Regulierung des Tigris kann ein strotzer Teil deS zwischen beiden Strömen Akt Aebe, die mit «tnem M> ru»«i5k»ki voppeliftifOlwmp«» mK oeie«,vnrxZ7^f5e>.u>er Tatsachen in späteren Werken Frobenius' erkennen laßt. An die Universitätsstudien schlössen sich wei-tere Forschungen deS junaen Gc'lehrten an. und einige gilte Arbeiten über die „^^amern' ner Schiffsschnabel". „Dc?s Zeitalter des Son nengottes", „Die Masken und <^>ebeimbüttde Afrikas", dazu die allgemein verständlichen Vücher „Aus den Flegelsabren de'' Mensche heit", „Die reifere Menschheit" und „Die geographische Kulturkimde" verrieten bereits den tiefgründigen Kopf, der allerdings manchmal recht kühne .s>uvothcsen aufstellte, die bci ei» nem groszen ?e!l der Gelchrtenwelt abg?lebnt wurden. So erregte vor allem das iin erschienene Vuch „Ueber den Ursprung ?'<'r afrikanischen Kulturen" besonderes Au'"es>'n. .^)ier stellte Frobenius die ersten Beliauvsu?!' ten .<^inte'grund für dieses bewegte Markt-1 Ruhe! Mir, mir! Alles auf seinen treib-^n Plötzlich ertönten grelle Pfiffe. Die ein Pfiff und nun rollt die riesige Kamera Il^ame^a ist an einer gros^eu Wand so postiert.langsam aui ihren Gumnnrädern d e Wand das; sie k»?ei einmündend«. Straßen im Ob-'entlang, ihr Obsektiv ersaht "as s^aine ^re? iektiv erfassen kann. Nun erscheinen die Mäch-^ben, ganz besonders Ado!' Wobldrüc? alias tigen die .^-»erren der Produktion, mit dem, -andor ?^c,rinkai in Ton und Bild. D:e Au' Obs.'.^ msleur Karl >> artl nnd dem Ktirbel uabme wird nocti zweimal wiede^bolt, t>auu mann 'X i t t a n an der Svit.ze. Daneben!gibt es eine :?0-Mimttenvause un> we'lel aeln . - „ - ein ^tab von .Hilfsregisseuren. Regieassisten-^das .Ki.rbcln, denn i^t von de'^-^'n. T r e b l n , e, IM Jänner. d,e Damenwelt lhr ganzes Interesse aus ^onmirern usw Nach einem weiteren "e umklutet und dl-- ^-s-nnc tN die Freude Trebinje im Äticken des.Ligeunerbaron' Die „Ufa" filmt im nnverfälschesten orientalischen Milieu / T'eutsche unk» s^ranzosen arbeiten an zwei ^iissnn^ien Alv »vir über Dlibrovmk per Autobus in t>nl eutzückeudeu Trebinje eintrafen, fiel uns linch der Ankunft im Restaurant des.?^otels „LovI-eu" eine WlNidtafel auf, die die Tages-di.?posilionen der „Ufa" für den „Zigeu-n c r b a r o n" enthielt. Da fassen sie also, au den ',wei langen weis^gede^^ten Tischen, die Elpeditionsmitglieder der „Ufa": deutsche Schauspieler aus Berlin und selbstverständlich ciuch die sranzösiscl)en Kollegen aus Paris, denn der Film wird von dem gesck>äststüch-tigen Berliner (^zvos'.mlternehmen gleich in .>wei Fassungen gedrebt. Es ist heute gerade Sonntag, dazu noch ein Nachmittag, und es regnet, werden keine Anfnahtnen l^macht. Ohne So,lue keine Ausnahmen. Dort sitzt der scharr profilierte Regisseur Karl a r t l, der in Il'goslawien durch feine Filme ..F. P. antwortet nicht" und .,0^old" bekannt ist und der d'ie versöuliche (gewähr dafür bietet, das; der „Zigeuilerbaron" eine Spitwnleistung Wohlbrk>-l konzentriert^ der sich auch jonst sei- ?,S- der Nameraleule^ Uli Liebenswürdigkeit wegen der iiröntku Schafe^ Nicht weniger als!>W Kon>> ?ine Plage dildcn gewiii Sympathien ^freut. Nicht weniger als «s» nier^en dnrch die jugvslawis6>en Dol- gierigen Nichtminvickeild^n. gewisserinafien die uen- ...... .........parjen niercen onrci? oie iugviiu>i.'l,^>n.it t^'ild^n. die auf ^äcl'er". Schanjpieler^ Kameraleute, .^oinueister, in die Straßen eingeengt. Für „Zi- aus Fenstern gucken und ilnuler und loivde'. derobierS, Hilfsregisfeltre, Maskenbildner. ^ beteiligte Dorfbelvobner.! durch die Dolnietscher vcriagt werd.'n mii'fcn, Bühnentechniker usw. bevölkern heute im keinen freien Durchgang mehr. Poli« dautil die teuren Ausnainnen nicht '.'ervaitt wahrsten Sinne des Wortes dieses klelne bos» ^Gendarmerie haben alle Znwege ab-l werden. Tie Komparsen ern' ^''eu s!c!i sehr Nische Nest, ! cie'iegelt, damit kein Unberufener die Szenen brauchbar und verständnisvoll, es iind dies Volle bewölkt. weckte .. , .. . 15. Jänner brauste eine eiskalte Bora über Nube fordern. Dann wieder ein Pfiff, auf ^ man sel)r schwer sein (^eld. und die .^UfV Trebinie hinweg und vertrieb die bleiern den hin sich die Mas',en zum Marktplatz zn^^znhlt für ein vaar Stunden ?r!V,i ''n > s'en hängenden Wollen. Am Itt. Jänner ging ein bewegen beginnen. Bauern steheu vor den im Nationalkostüm täglich v'omvt in Bar^ berrlicher, sonniger Tag auf imd schon um N Buden, andere handeln nnl Pferde, Frauen ^geld das .^lonorar ails. Uhr früh war der kleine Markt belebt tvie drängen sich um die Stände, die sich unter Die Berliner babeu mit der beimischen ein kleines .Heerlager. In den Strassen des der ^'ast bosnischer Teppiche, anderer Fol^^ Bevölkerung schon inanclx'au'e Bekanntschaft kleinen Trebinje begegnete ,nan Schritt fi-ir klora nnd der vielen Naschereien biegen, '.'luch > geschlossen. Am 15,. Iätmer gab es sogar Schritt kostüntierten und «^schminkten (^e- Adolf Vohlbrück steht au einer der Ver-^ne Saarabstiminiingsseier in Trebinie. d-s stalten, Dragonern mit Zopfperüi^en. Stadt- kanf^^buden und feilscht um einen Pelz. Der ^wurde ein Telegramm an den Fnl'rer und Wächtern mit 5?ellebarden, fliegenden .^-^äitd"- ^»deubesitzer ist in der Tat Pel.^händler aus Kanzler nach Berliu geschickt ui d Major von I legen, ouMli lein Nnveruil'ner Vit,'II unii vviiiuil>.'!ii'.>l>i.'i>, rs e .zehn Tage lang war der Himinelstöre. Nachdein d'ie Gruppen die Weisungen zumeist Erwerbslose an ^'rt und ?tvlle. für t, nicht ein ciuziger Sonnenftrahl er- erlialten hatten, kehrten die Dolmetscher zumidie die Komvarseriebonorn"' der .lNa" wobl irgenteilte .'doffnltng. In der Nacht des Anfnalnnestab zurück. Noch drei Pfiffe, die^eine WolMt bedeuten. 7>u Tr^'s' '"' i'^rl^'-nt der dentsesM ^ilinindnstrie werden wird. Drüben !i!,t ^'r tanch den Marilwrern in bester (^rinnernng stel>ende^ Ecbansvieler ?ldols W o b l b r n rk, der mit Panla W e s-teIv in .,M askerad e" einen grasten Erfolg buchte. Wohlbriiel spielte in diesem ^ilm tne Titelrolle, de>l ^igeiinerl'aro». (5s ?'ran,1,t nian besonders betont zn tändln, das; lern, dem Bane-nvolk ans dem 17. Iahrbnn dert, Mhen, Schafen nsw. Ein kleiner Men-schenstrom erqost sich dem von der „Ufa" er^ banten Markt zn, tuo Echanbnden, bnnte Ver kanfsstiinde. (^nierlanden, Dahnen, Menm'r bäl^e nsw. daö prächtige Bild vervollständig ten. Die alteil >>äns«.'r von Trebinje nüt ei« ner eilten ^'oseliee gaben einen ein^czeichne ^rebin>e, er wnrde spe.^ell für den iV?Im en aagierl nnd vielleicht denkt der Mann anct» Wirklich, dast Woblbriie? den Pel; kanfen loird. da er ihn nicht fortläßt. Man ersiebt daran»? nne ernst die Tretnnianer ibre ^lnk' iiabe «.'rfastt haben. Lo wird die gan^c 5zene zwei bic> drei Mal qev'.obl. Dann ertönt e>Z ^näel'tig über den PlaN ..Anfnasniu'!" Nnbe, v e n e r geoaanc ?j> seine' )>v^de anm ^>N' goslawiens nnd dankte mit erlesenen 'Neu ^ snr die (^astsrenndlchast, die die Ilka M'tM'-^er im j?and^ aenössen. ^in dr^isacke^ ailf Inooslawien mar der 5^!ns'>akk"> sei ner Rede M. tt. 4 Sonnkag, Len 27. Jänner ISS. Aen seiner dis heute immer wl^iter ausgebaut tpn „.^ulturkreislchre" auf. l?r saßt darin die Ä'ultur als ein selbstän-organische!^ Wl^seu auf, dav entsteht, innäisr, altert und vergeht und den Menschen als ihr Objelt „durchlebt". Sie ist an bestimm te Räume gebunden, zeigt daher verschiedenartigen ^'harakter, hat Zeiten der Ruhe und dc»- Aktivität und kann andere Ä'ulturen dc-fruchten und so neue iiulituren entstehen las-ieri. Lls schafft „Lwlturkrcise". Äal^^ trieb dic Sehnsucht den (theoreti-säien) Afrikaforscher hinaus auf den schwar->iontinmt. (5r selbst mußte die Kosten seiner erstcir Crpedition zum groszen Teil auS Verkauf seiner bisherigen Sammlungen finanzieren. Durch das Kongo- und Kassai-Beüleu führte 1901—1905, die erste Reise, deren (Ergebnis er in denl Buche „Im Schatten .'itc'ngo-Stciatos" dem Publikum mitteil-!<'. N>07—1000 bet.eistc er den West-Sudan, ^abei lvnrde erstmalig die steinzeitliche Periode' deiZ westlichen Afrika durchforscht und i'ive bisher unbekannt gebliebenen Denkmä.-tt.'r ans ^'lcht gezogen. sAuf dem Wege nach Attantis.) 1010 und 1012—1VU durchforschte er di^ Atlas-Länder. Mit dcul danials gemachten Terratotten- und (^elbguß-7vundett, die iu'.gehcnres Anfsehen erregten, glaubt den eindeutigen Beweis geliefert zu I)abcn, das^ die afritainsche .^tnltur init der des Mittelmee res schon ini sriihen Altertuin verknüpft ge-ineseil ist. f„Tas unbekannte Afrika" u. „Und '.'lfrila sprach".) Von 1010—I01Z hatte er den ^^entval-^udan durchforscht, 19U—1015 (legend und das Rote Meer liereist. Bei dieser tehteren Erpeditioil verfolgte er im Austrage der Obersten Heeresleitung in erster Linie diploulatische Ziele, bocki brachte sie auch N'crtv^'Iles winenschaftliäies Material zutage. ?'c'> '.I^i^'ltlrieg lnachte eine Erftcdition. die in t'i.! Ruin^!?-(^ebielt.' des Tsad von ^ühodesia i'iu> de- .'»tanarisci.en Is-ieln führte, zunächst nninöglicZi. Jahre 10:?ti führte ^robeniuS eine weitere l^^rpedition in die Nnliische Wn-und 1!li?.'--^.-.1!'»2!> bereiste er Süd-Airika. besondere Beteutnlig niaren die Cntdek liinge.l, die der ,'^'orsckm' iln Jahre I0.'^lj in -> n '<)edninen fast nnbekanilten Teil der Ost-i^e: ^^ibilchen t^^ten und selbst ^ahui-a, machte. !,^^n dein ^uell- und Talge-biet des x'i^adi Duwenat, lvo vor vielen tau-!elid ^^ahren frilchtbares Land nnt üppiger '^>egeta!ioii ivar nnd auf dein Platean der '.'ibnschen 2:.iüste sich eine uralte >tu!tur als '^iorläufer der ägtiptischeii Niltal-.^tultur ent-unckelt'', fand ,vrobenii!s reiches Material, das seine „>',tultnrlrcjs!ehre" zu bestätigen lii^eint. l^^oel^ ist Uli! diesen Forschungen der ^tnl^ lunaum der Libysc!)en Anstc nicht völlig erjorschl. zent ?:eue ausgerüstete Expedi-l'on will weiter vordringen als die letzte, nnd der d'rtrag des Unternehmens dürfte un-ier !)cutiges Wissen über die tulturhistorische Vergangenheit dieses Teiles des afrikanischen Rr^uines miefernrn wesentlich oereickern. lM ttesonclers ÄN kitltelt XVivtertsLöu br^uctit lbre ttaut. mn uiedt rissix unö !>pröcle /u werden, emeu auzreickendvn Sekut? xeTeu clio ^iUerunc. l^eiben Sie sllsbenäliek, aber sucli iuu Is^e. uucZ f?Sv6e xut mit I v e s - L r o m v sla. Dann vlrtZ -^eldst rauke. Iierbe I^uit Idrer Naut niclit ^cksöen: sie bleidt unVoI,er Wirlrunx? Vom Lu^orit! (Zerarle tlas mackt k^ivea-Lreme so virlrssm. 5P0«7 Dle neue Elegerllfte Eine ^ntsclmldigrng des Schiedsrichterkollkginms / Juritsch rückt an die dritte und Lettner an die fünfte Stelle vor Das Kollegium der hiesigen Wintersport-schiedsrichter besckMtigtc sich mit den Fehlentscheidungen bcini letzten Skispringen in. Betnava unÄ konstatierte, daß die Schiedsrichter weder init Absicht, noch in Vernachlässigung ihrer Pflichten die Fehlentscheldnng hervorgerusen haben. Der Fehler sei infolge eins Jrrtmns bei der Ausrechnuluz der Punktowertungen entstanden. Nachstehend die neuerrechneten Placements: 1. Iakopic! Bine, S. Ls. Dalije-Moistrana (255.44). 2. KlanEnik Karl, S. K. LjMiana (.268.2). Juritsch Herbert, MSK (2ß0.2). 4. Pribovek Franz, Uirija (2^3.4). 5,. Lettner Egmi, Rapid (216L). ti. Bruvan Vladimir, Jlirija, (213.1). 7. .^riSmanie Faust, SPD Ce^e (109.4). Bevc Edo, S. K. Ljubllana (188.0). 0. Sop Frmrz, Jlirija (181). 10. Berlek Anton, 2elozniöar (1tt2.^^). 11. Heller Hans, Rapid (162.2). 12. Pobe^iil Franz, MSK (144.6). 1Z. Muraus Viktor, ZelezniLar (W). Sieg in der Abfahrt Maribors Läiifer in der Spitzengruppe / Praöek an erster Stelle / Der Oesterreicher Hairer fätirt die beste Zeit heraus Der insbesondere von der Ä)!ariborer Win-tersportgcmeinde schnx^r erwartete Abfahrtslauf der Allslawischen Skiwctjkänlpfe in der „Poklsuka" zeigte nun auch die heimische Nennlänfergardc iil bester Form. Das Rennen führte voin 1050 Meter hohen Sattel unter denl „Olrogle^" bis hinab unter die „Lipanjska Planina" l15l)0 ni). Insgesamt waren bis zu.'^8 (.^rad geneigte Steilhänge zn Passieren, lvobei vor dem dritten Schuf; auch ein kleiner Aufstieg zn bewältigen war. Aln Start hatten sich die besten Absahrts-laufer der Tschechoslotvakei sowie die vom Oesterreicher H a r r e r gut vorbereiteten Oberkrainer Mfahrtsspezialisteil und niise-re ?)ie placierten n. a. allch zwei Vertreter der jugoslawischen Representanz bei dell Allslawischen Meisterschaften glatt zurüctließen. Der beste war diesmal Rudi S t o p a r, der in 3.31 Minuten den fünften Plat^ in dieser schwierigen ilkonktirrenz besetzte. Sehr gut hielten sich auch M >i S i L nnd C i /, e l j sowie v Die natijrljche Sauglingsernährunff. -.'^le beilc '.It'ahrung für den ^^ängling ist die .'^.'nttervrust. '.'Im ^'rsteil Tag hat der Säugling Uleiil n.x!, lein ''.'üihrungsbedürfnis, 24 Äunden nact? der t^iebnrt wird d iit die '".'^t'utterbrusr. An? Anfang bestellen bciu! Stilsen 5chunerigieiten, bis >as >iind das 5.äugen erlernt hat. Mit eini-.icr l^edul^ lounnt uian aber bald darüber l>lnweg. Das .^tind soll suns- oder sechsntal IM Tag angelegt Vierden, zuerst für 20 Mi-unteu, iillnnis)lich länger bis zn einer halben Stunde, sollte das iitind nichi genug bekom-niLn so kanit Ulan zufütlern. ain besten mit ^ins'chleini. (is gil't auch l^iründe, die das Stillen nnuiöglich uiacheu. Tie Brüste können jo schlecht eilt^vickelt sein, das; sie gar leine .V^ilcli geben, was allerdings selten vor tonimt. .'.Branche Mutter hat nur n>enig Milch, t^och soll man deshalb das Stillen nicht aufgeben, sondern zufüttern, denn et-N)as Mnttennilch i^st besser als gar keine. >tommt es iul ^'anie des Stillens zu einer (5n.tzündung der Vruit, so soll man deshalb iias Stillen nicht ganz ausgeben, sondern aus der gesunden Brust weiter trinken lassen, bi; >ie lrante Brust wieder gesund ist. Frühge iiorue !»iinder sind oft schwach, das; sie nich? trinien können. Mair behilsl si6) damit, das', man von der Mntti'rbrust abgepumpte 0 o p, ferner Me ja v vek aus Celje, (lgon L! e t t il e r, P o d k u l^ o v L c k und 1 u r its ch, die alle ein ausgezeichmtes Placement erzielten. Die Strecke war sehr schwierig und da unsere Vertreter durchwegs hohe Startnulnmern hatten, waren Stürze unvermeidliä) .Nachstehend die Ergebnisse: 1. .varrer 2 Miir. 5-1 Sek. , 2. Praeck Min. 1ö Sek. .'^Annl O Min. 22 Sek. t. Vaclavek Min. 25 Sek. 5. Stovar Min. 31 Sek. a) MuSiL Min. 37 Sek. b) Robio 3 Min. 37 Sek. 7. Cezelj 3 Min. 39 Sek. .'iwvaeie 3 Min. 50 Sek. i>. öop 3 Min. 52 Sek. 10. a) t'arnlan 3 Min. 54 Sek. 10. b) Zore 3 Min. 54 Set. l l. Ankele 4 Min. 1 Sek. 12. MV'jovöck 4 Min. 2 Sek. 13. Moder 1 Min. 13 Sek. 14. ^van 4 Min. 15 Sek. 15. Lettner 4 Min. 20 Sek. U>. Novak 4 Min. 23 Sek. 17. 8tehlik 4 Min. 24 Sek. I.'^. Podkubovsek 4 Miiu 27 Sek. 10. Schwall 4 Min. 28 Sek. 20. /nidar 4 Min. 31 Sek. 21. Juritsch 4 Min. 43 Sek. : Jugoslawien bei den Tischtennis-Wclt-mcistcrschaftianada ge7,e.n Tschechc^-slowakei mit 2:1, Italien gegen Schweden 1:1, Rumänien gegen .'??>o!land 0.0 und Miläi mit deul Löffel zn trinken gibt, .^in der mit .Hasenscharten oder Wolfsrachen köntren meist s6)»ver von der Brust trinken, itl'rankheitelt der Mütter bilden selten e'N 5^indcrnis des Stillens. Nur bei Tuberkulose soll der Arzt besragt Vierden. Ist die Mllt' ter ni6)t iuisland.', zu st'Ilen. so tann man eine Anlnie uesnueu, doch inus'. diese ärztlich uiUersucht wt'ldeu. Deuts^ilanid gegen Lettland 3:1. Oesterreich, Frankreiä), Schweden und Italien sind aus der Z^tonkurrenz ausges6)!eden: die Endspiele folgen ani Samstag und Sonntag. : Ein Australien-Flieger Erster in Monte t5^rlo. MittZwo.h wurde die 14. internati^'-nale Sternrundfahrt nack) Monte Earlo been det. Aus den letzten 100s» Kilotnetern war eine Dln'ckischnittsgcs6)windigkcit von 50 Äi-loineter zurnckzlllegen. Viele Fahrer, die bis dahin straspunktfrei waren, büs;ten imn ihre ersten Puukte ein, da der dichte Nebel die Fas)rt sehr erschiverte. Als Erster schrieb sich in die l^wntrolle Monte Earlo der engliichc Fliegerleutnant Jones ein, der in Stavan-ger gestartet n>ar. Jones war ciner der Preisträger des Fluges Lonidon-Melbourne. Jnsgesanlt trafen 103 Wagen VDN 150 gestarteten ein. Die Errechnung der genauen Ergebnisse dürste einige Tage in Anspruch nehmen. „Gutes Borzeichen. „Glauben Sie, daß es für eitlen Jockei Mick bedeutet, wenn er nnulittelbar vor dem Remren ein Hufeisen fitldet':'" _ „Bestimmt nicht, Zveiui es voll denl Pserde stainlnt, auf dem er reitet.^' Aiedizinische Vorlesung. „An denl Schä del dieses Mannes erkenilt lnan, daß .'r Kh zorllig uiü» heftig gewesen ist!" — „Glau bell Sil' nicht, Herr Prosessor, dos; es eher die Frall des Manne-s ivar?^ Aus Seift c. Stadtrattsitzmlg. Die nächste ordentliche StadtratSfitzung findet am Freitag, den 31. Jänner um 18 Uhr inl Sitzungssaal des Rathauses swtt. c. Rauchen verboten! Im hiesigen Stadttheater ist das Rauchen verboten. Nun hat die Verwaltung des Stadttheaters an die Borstehung unserer Stadtpolizei das Ansuchen gestellt, das Verbo-t einzuschränken und das Rauchen wenigstens w der Eingangshalle oder in den Gängen, die hinauf zur Galerie filhren, zu gestatten. Eingangshalle und Stiegengänge sind so ewgerichtet, daß eine Feuersgefahr dort, genau betrachtet, gar nicht besteht. Dennock) aber hat die Po-lizeivorstehung diese Bitte der Theatervcr-waltung abschlägig beschieden. c. Todesfälle. In Gaiberse bei Eelje starb Frau Maria Veber, SchuhmacherSgattin, im Alter von 66 Jahren. — Aus dem Krekov trg in Celje starb der 49 Jahre alte Kriegs-invalide und Hausmeister des Hotels „Union" in Celje, Franz Zdos. Frieide ihrer Asche! c. Tagung der PrivatansteRten. Die Pri-vatangesteVen in Celje haben am heutigen Sonntag mit Beginn um 1l) Ilhr vormittags ivi Kleinen Saal des Hotels „Union" eine wichtige Versammlung, an der auch der Sekretär der Pensionsanswtt, Dr. Köstl, der Sekretär der „Delavfla zborniea", Herr Tav-i!ar, der Direktor !^S Z^ufmännischen Kran ken- und Unterstützungsvereines. .Herr Pod-gor^k, und der Borsitzende des Verbandes der Privatangestellten, Herr ZemliiL, teilnehmen werden. An der Tagesordnung sind die Berichte über die Tötigkeit des Penisions-Vereines und allerlei wichtige Fragen, so daß die Versammlung allen Privatangsstell-ten dringeTid zum Besuch ompsohlen werdeli llMß. c. Zur Feier deS Hl. Gnva werdm a. heut» gen Sonntag in der prawoslawischen Sv. Sava-Kivche mu 8 und um 10 Uhr se eine Verrichtung gehalten werden. Um 9.30 Uhr findet im Turl^aal der sKdtischen Ü^aben-volkssthule eine Feierstunde statt, bei der der Zldirchenchor MrtwirÜen wird. c. «ottshochMle. Am Montag, den W. Jänner, spricht im Zeichensaal der Knaben-bürgerschulc dn Sekrets des Slowenischen Alpenvereines Herr Dr. ArnoSt Bri^ auS Sjubljana über sei,« Bergfahrten auf den Olylnp, den Götterfitz der alten Grie«hen^ und ü^r seine Eindrücke iu Saloniki und Athen. Der Bortrag, den ?l) Lichtbilder be^ gleiten werden, beginnt um 20 Uhr. e. Die Grafen vo» EÄje. Die So?olge-uwinde in LaZko führt Samstagabend, den 26. Jänner, um 20 Uhr, und Sonntag, den S7. Jönner. mit Beginn um 16 Uhr das Drama in fünf Men ..Eelsski grosse" sDie Grafen von Celse) von Bratko Kreft auf. Die Eintrittspreise sind niedrig gehalten, die ZugÄvetbindungen s>ür Besucher aus Celje günstig. Die Borstellungen finden rm Sl>kol^ heim-LaSko statt. In den Zwiichenattspau' sen spielt das dortige Sokolorchester. e. Lebensmüder erfchiesit M. In seiner Wohnung ill der Eesta na grad in Zavodna bei Celje tötete sich am Donnerstag der 2K Jahre alte Maurergehilfe Anwn Koren durch einen Schuh in das Herz. Als bald nachher der Vater des Lebensmüden heimkam, war sein Schn bereits gestorben. Wa? den jungen Vwnn zu der Tat veranlaßt hat. ist nicht bekannt. c. Versammlungen. Die Organisation der Banalärzte in Lsubljaua hat heute, Sonntag, um w Uhr vormittags im Hotel ..linion" in Celje die ordentliche Jahresversammlung. — Der Musikverein der Eisen« bahner in Celje hält heute abend um 19 Uhr im Vereinsheim in Gaberje bei Celje die Jahresversammlung ab. — Der 1. Klub der Dmnenfriseure in Velje veranstaltet morgen, Montag, um 19.30 Uhr im.Hotel „Post" die dieSiShrige JahreÄ>orsammlung. c. Ochfenhufe gestohlen. Dem Kraftwagen-lenker Fmnz Pipan aus Bitanfe find twr dent Gaschaus Branibor in der Kralja Pe« tra cesta aus dem versperrteil Ä^raststelltva-gen der Gemeinde Vitanje 20 Kilogramm Ochsenhufe im Wert vml 400 Dillar gestohlen wuriden. c. Kino Unio«. SankStag unÄ Sonntag: .,Aus donl Felde der Vhre", ein Spio-nage-^ film v-on der östHrreichisc^italienischen Front- /omr'kc?'.?, don !27. ^Änner sM Mariblwer Nummer ?m Welttri^. Iu dcil.<>auptrollen Brigitte Hellll, !^rl Ludwig Diel und Oskar Ha-«wlka. Vorspiel: Toneirdc Aoöieirschau. c. Die Freiw. Feuerwehr und RettmisSab-teilung ku Celjc hält aul l>cutlge:l Sonntag um Ii) Uhr ltu Feucrwehrhcim die di» Donnerötiliinig.> gedacht hatte, die Erschieneneu und lietoilte, ->as; die ruinge liud .;ielbe^.r,ubte Weiterentünicttuna der Viga auch durch Inc politischen ^'reigiüsse des i?ergangenen Iah. r<: 0 r n p nach Ljubliana versekt worden mar, hal Herr Pros. Rosset das Anit deS .^kasscn^uartcs überitonmlen. Den Herren: in i g 0 'o c, Prof. R 0 jSek und I a g » d i e i'vr.nh der Borstand seineit anfrichtiiieu Dank aus fiir die opferivillige Mitai-beit. Dic Liga habi^ sich, so berichtet der Vorstand, an den V01!-bereitunqc-'au'Muj; zur Aufstellung cinc^? Denkmals für weiland Wnig Älerander ge-nzendet und vl>rgeschiageil, zit Eiiren de-^ Königs ein Tubertulosenheiui zli grüi'dcn. Der Vorschlag wurde znrüctiiowiesen. Schriftführer Verwalte? in i g 0 n c verlas den Tätigkeitsbericht, aus dem l;er-vo-rgeht, das; die Smnmeltätigkeit im uer« gangencn Jahr keinen groM Erfolg an'^ .lUlweisen hatte. An '27 Tubevkulosekranke sind Unterstützungen im Gesamtbeträge von N8l) Dinar ausgegeben worden. C'lf von Tuber-k,llose befallene Kinder sind mn drei )ö>ochen ans Meer oder auf Ideil Baä^eni ges6)ic!l uwrden, wofür Dinar ausgezahlt nmr-den. Untern! Schutz der hiosigen Volksho-schnle faird int vergangene!^ Monat Mai ein Vortrag über „Tuberkulose und Schule vom ichulhygienischen Standpunkt" aus statt. Es >prach ^^zent Di-. M a t t 0. Der istÄssenbericht de^z I^asselUvartes Prof. R 0 i ^ el :v«iit an Einnatimen Dinar nnid an Ausgasten lN.'.'51 Dinar auf. ?^ach dein .^affenbericht und der Aufstellung des einstinnnig genehnrigteil HauslMtsPlanes für der einen Fchlbetrag '.?on 47iX> Dinar ausivcist, der durch Sammlungen gedeckt werden soll, konnte der alte Ausschns^ entlassen und ihul der Dan? ausgesprochen werden. In dttl neucil Ausschus; wurden folgende' .'^.'»erren neil gewählt: Pros, ^vrairz R 0 j ^ cI, Dentist Änainiel 0 p p e und August .<> r i l, e r e k. Ansonsten sind alle früheren AussÄ)us;initglieder nnt SäMveNviIter Ar>gonlir Z d l Z e k an der Spitze wieder« gAvählt wordm. Die Antituberkulcscnliga in Celie ^zäblt gegenwärtig 10? Miti>lieder. im Lebensjahr stet)t, let>t trotz I)<)jäh''iger aktiver Dienstzeit in den Eisenbahnwcrkstät ten in den dürftigsten Verhältnissen, .^um schöncll Lebcnekjnbiläum unsere herzlichsten (Glückwünsche! ui. Das Meer in Wort und Bild, veule, Smnvtag, veranstaltet die Marincsettio.1 de: . ^ „Iadranska stra^a'^ einen interessanten Vor-der Borgsreunde ungcnleiu vermehreli. :!ta,ch tragc-abcnd. Es spricht Herr Tr. Mir!, Nn'rdeu Vochenendhäust'r, Hotels usw. crstc'-'^ S 0 ndat über die Sloivcn und das'.'.Veei. Heu, dic den Viiii5^table^ "-^^t'rglmtten dc'r Maridoror ^'^ilil7se besikt, in denen nni^ t:.onniu'rfris6i-, stra/.a'^ in Vas,u /^usli?s;e!l. ler vorznqlicji iind. Der !>ireis! ________' _ der begl'islertcn Mckie> nn'und" wird nck> dann, nvlin die :!ieralil'l>en auf die vi'qMw-- Das Interesse für die Bachernbahn, das in den letzlen zwei, drei Iahrt'n etwas nachgelassen hatte, hat jetzt neuen ^^mvuls .'rl>al^ tcn. Die Frage des Baues einer Standbahn lmch den Ba6>ernhöh^n stfht unl'd^r ini Vordergründe di?s Intercisec' unscr^r Draustadt und der gesamten Unlget'ung. Die Ll^^ituug der Vaäiernbahngenossenichaft l)at betannt-lich einü günstige ^inan^unl-'rlage für die Durchführung des schon '.mr cinigsu Iahren gcfas;teil Planes gefunden. An !^n mas^gc-bendell Faktoren in B^o<>red liegt es nun, durch einen Fedecstrim nen V'nibeginn noM 'Z^ieisl? iit wenigen Minuten erreich: merdliu ^ ^st,n2f!tin t)5 me«^. Uent-henei. zu ernwglichen »nd sri das Verständnis! f^nn, stark vermehren. '^,n deu ständigen ^ l.?>ic)Vic. nl-öiriici-t >^iefl)afts'chcu _ Die?,reite il^isentiichkcir tiegriis'^t es unirnt!'--^ed^''Uni!N der >^n '^rl nnd^-^ slen'.', das; die Vachernba.linfrag>' nun über Stelle setbsi ub.'i',.'i"ien louni ' den toten Puntt Innanc.gerückt in. uinso-^ Da niil einl^i- imwei;erisch.i'. Spezialjirnia i,?. MetduugLpjlicht der MilttärdiLnsti'slich mcl?r. als nuin die qrosze Wichtigteil dieser.ein günstiges Ar..>!niienlen^ getroffen N'ord^u tigen des l^Zeburtsjahrcs Wie sction Bahn schon längst erkannt lxit un.^ den Nnt-.isl, wnn an den ritcu Z^itennich noch ir.i uulänas: cnnalinr. iialien in Maritio. zen, der sür die gesanUc Vevött.'rnng dar- ^'anfe dieses j^^'sch'itien merdc!n, w.'un nwtinhanen Mitil1rdi''nslr'slichtigen des aus resultiert, zu nn'irdigen versieht. Es NN- " - - — terliegl tei^ienl '»w.'ifel, das; lim niit der Errichtung der "Va>in d.'r Besuch unseres „Senlmering" veeoielsältigcn wird, wovon .licht nur die dirett in Betracht toiuinenden Bachernorte und Benchütten, sondern d»«' gan.^ (legend eiileir uuschüicharen '^,'nt.n'n I)a-ben wird. (>)erade jchl, wo der Bachern in oas Verzeichnis 'eer tlinmtischen .'»lnrorte eingereiht worden ist nnd die Besucher desselben ans der Bahn nicht zn nnterschät'.end? 7>'ahr' preiobegünstigungen iicnies'.en, nn'issen alle jiträfte angespannt werden, unl deil Banbe-ginn sobald als n,öglich anznsehen. D'.irch die Bac<)ernl'ahn wird sich die ^^)ahl l». Snlticanje. Vvn Roblu^t i^ump. Verlag Ues finden nnr eine ^urze Erläuterung zu den einzelnen Bildern mrd zwar in slowelnscher, serbotroatischer nnd deutsclie.r Sprache. ^)ü.'bert ^tnmp lmt in sei nenl ^.^^rke die ganze Technik des SkisahrenS 1>erücksichtigt und ist deshMi diese vorzügll (1><' ^.»^euerselzeinung nicht nur für jeden Anfänger sondern auch sür alle sortgeschritteneil Fahrer ein not^vendiger und nie versagender .'liatgeber. Bcnlerteusniert ist, das; dieses Buch auch iill Auslande, so z. B. in Deutsch, land tron der ausserordentlichen >?ontnr' renz — gros'.es Aufsehen erregte und von der- ausländischell Presse als eines der l«'steu ?Pl''rt!'N''^er s> - es gelingt, die «niusiige Finanzlranc^attion lnirtsjahres l'.NV al)ne Rnttsicln ans ihr- ^;n dnrchzufiih'.cn. E-^ lwndell sieli nänilich d^i^ s'ändigteil bis spätesten.^ !. F(.<7lo^lieries Au!:'>andgull)al''n ln'railzuzie^ ^uni in da'.> entivrechende V'.'i-' Ken. Es lsl zu liosfen. da?', die nias^gebcnd^'n /.'.'iiinns ansi^eneininen zu niertten, wob^i de:' .lttreii.' ^er Angel^e.i^'niieil die grös'.le Ausnierl- ^^'^'t>url<'. und Hciniatschcin init^ubrintieü samtcil roidulen und den Bau der Bachern- sind. Tie iul Ü'lV geeoreuen und n'l^ch bahn ernioglichen ine'dui, r-on der sich die Maribor zust^rndig.'n, je^oci? ans^erhatti der gcsaulte B'nöllerurlii einen g^oi^en )^nti?n Siadt wol)nenc>en Iiingtin^^e sind !^on ihren verspricht. 7^n ,',eite:i d^r ist die Durcs)-^Angehörig.:i ai?>innetden. Ti^' '.'ucin^ini'al führnng derartiger Proiette ninso wichtiger, tung dieser Besliinuln.ngen üeht t»i.' iin Mi als jede <'')ele'.ienh.'it n>ahrgenonlinen wi'rden titrstraigesen voriiesel?i'..'n ^antiionen nack' nlus;. nn'nn es -sich darinu handelt, zur LiN' sich. dcruua »-r Ä-irlschnstslru, n.,ck »imilon liki- k>..i ^ ^ zu.iag ^'subtiana uli.'r die '.Z!^'et:auc'srellnng lii. Todesfälle. ,'>?n blüh?ndcn '.'Ilter von'dürfte t-er vietversprec'X'ilde Abend inil den? iit El)ieago. Tie Ausfün.unge!^ werden von von 21 Iahrelt ist im l)icsigen Krankenhaus.Anftritt oincr be!annlen Wiener .^^onz:rt^ sch^'nien ^^icbtöild.'ln begleiiet sein. - 7^r ' die Lehreriit Frl. Maniea >i e g n l a aus l sänl^rin sowie einer l2jährigen Violinkiiitst- tag, den l. Feder giosier lilera r : s si; e > leriu erreici>'n. Einzelheiteit nx'rden noch A !' e n ait deul unsere Sch ?n niltgetcUt. Ptuj gestorben. Tie Vcrotick>ene n>ird nach Ptuj überführt tverdeis. — ^tn hohen Alter von W .^hren ist l^ente ferne e Fl an Antonie M a lga j verschieden. Friede ihrer Asclie! De»! beiden schwergetrosienen Fami-lielt nnser illnigstes Beileid! ut. In Studeuei ist gestei-il nach langwie-rigeul, nlit Engelsgeduld ertragenelit ^-.^^ideli die !:öuchdruckcrs- ulld .Hausl'ciihel^sgattin Frau Anna S cv r e i b e r iui schönsten I--------------------------------- Alter voll 1j Fahreil gestorl^eil. Tie Verbli-l u>. Die Fahrcst^auptmrsnmmlung des chene, die sich wegen ihrer Herzensgüte nnd ^ ,/?latcu Ureuzcs" 'indet D i e it t a >1. edlen Eharakters griißtcr Wertschälzuilg er^I del? t'^eber uni l>oI1? ll'hr irn ^^agd-freute, wird Sonntag nachmittags unt salon t>es Hotels „^I^rel" statt, ^er die Mit-Uhr am Ortsfriedhose in Studcnc^i zur Il?t^ten g!icdsU)>:ft sowie V>imncr und F'reiltide leei't .'ol)lleiä) lx'.iuv1inen mögell. NI. Diamantenes Ehejubiläum. ^>n tXil näclcheil Tagen feiert der langsälv^ige.'itanier nnd Vorstandsiuitglied deo Eiscntmhncr-^pae- und Vorschus^vereines Herr Nudots Friedel nrit seiller ('iattin Marie das iec»?zigjährige Ehejubilänni. Ter Fnbilai', d<"e Ruhe «^bettet we^d-en. Frieds' ilirer Asche! Der scl)»vcrgetroffenen Familie nilfer innig stes Beileid! nt. Die Eisenbahner wieder im i^nus^ der Fahrtbexünftigungen. Bekanlltlici) wurde vl>r etwa eilleln Fil:giht. '.Qesglei chen wurde der freie Lebensmitteltransporl abgcsck)afft. Jetzt wurden diese Besäiränknn-gen aufgetMen, svHas'. die E'isenüahiler wieder diöselboit Bc'günstigungen geniefteir 'iv'.e srülier. nl. Aus der TZ^terkanziei. Soililta;^, deii '.^7. d. nachnlittags wird das iailtderspiel „Juröek" zn tief gesenkten Preisen zunl letzten Mal in der Saisoil Äufgesührt. Am Abend gelarigt dle Leharsck)e Operette rewitsch", ebenfalls zu stark reduzierten Preisen, zur Auffühnmg. — Ende der nächsten Woche gelarlgt Bernl^ard Slxlms geistreiche .^o-tnodie „Der Arzt ant Schciidenx!ge" zur Erstoufführnng. Die Spielleitlnlg hat Architekt Stupica »une. Nl. Gekächtniskonzert des Männergesaug-Vereines. '^Aie berc^its berick)tet, veranstcrltet der Mänirergesangvevein anl S a in s t a g, den N. Fcber im Union-Saal eilt großes Zt0ll> nig nlnsasst durchn,egs ernste Chöre von Schu l östlia^ell Orthodorie utid dmnit l)atte t'er.t und Meildelsohn, die sowol)l vom Mäil^ awssteit Einflus; auf die ges^iichttich^ Oricn» steiler un' Ticn'.er >ioblat. ('^iradin^. Älbt'cht, ^traiglier un> .v.r.^niee an.' il'u-i' Werken vorleseii n^erdei-.. nk. Ein cintägigfr Ncbschmlltnlc' in. : M 0 n t lk g, den !l. ^-el'er an de. ''' : '"tn'l- und WeinöauschiUe 'tat.-. Te.- liuu;-. rict)l, der tlieoretische und .'r'.'!t.set»' '^on i-oen utlv'a^t, wird von d ln.^- nnd '.'.-.i- '! l'i'.. t>! Uhr stattsillden. IN. Die Hilfsattion in Sludenci. ineindeausschus'. von 5tudenci ha: in seine^ letzten Siyung niit B'N'ied'cVai'.g zni !>'.einii nis gettonnnen, dai^ die B.vöit<:'nng süt^ di ".'kot der Mitmenschen V^i'tättdtiis all''tn!nn' und nacli .^t^rälten l'eisteuefi. Unter den n-'.n en Spendeit wären erwähnen: dl'r t>esinertv.'rein vier ^^esxn.^lnitteltarlen zii '»>' Tinar. ferner ^^oliaiul Mraz !'_!!' ?iiu>". ren.', Bruiliera, 7^oi)ann un!^ A'-kc'" Hu'u je l'.'nii'ls'f!linen I?ie scrbisch-orthodole ^rckle feierte in diesen Tagen das siebente Fahrlnindert seit dein Tode des großell serbischen '.^tationallieiligen, Voltslehl'erS, Staatslnailnes nlld .v^ündeis les lieiligen Sava. F>l diesem ^-iusaulmeitln^il-ge sasite die erzbischösliche Stinode der ge-ltanntell.<>iirchc in Srcinsti .'itarlovci den Be» schlus;. dieses Jahr da'.> „St. Sava-Iahr" zn nennen. Es ivlN'de auch ein besondel^r Ausruf alt die (^läu'bigeil erlassen, in dein auf die voll St. Sava ausgehende Erlieueruligs-tätigkeit illlrerhalb des serbischeil Voltes l,ingewiese ll wird. Si. S gefeiert. Er n,<'lr es. de^ die.-wenige illt !^lo sler '^iea tränte tind I^'.ln e^^ gelang, durc^' friedlictie ')ltlioncn den irimeit serbischen Staat vor triegerischen Vennietlnn^^'it zn liel?ülelt. Mit seineui Vater, den: Ht. Zinteon. grütldete er das St. Hilcndar-.>itoiter aui i^en? Berge Atho^:!, aum begründet^, er zal,lr''!cjv >t!lister in Pataititla. ^arülier Ilinaus wa. er der kirchliche ScliristNeller ielne.- Voltev. Tie scrbisäx' ^"rtlwdorie feiert dvU>er sein dächtniS tln gaitzen ^'and<'. Maritiol ver anstaltet die ierl^'ich-arthodore .^tilchengc meinde S 0 n n t 0 a, '.'7. d. uln li),r int Unioil-Saale «.in Feirtonzert init einem auserlesenen Vrogranint. an dein der ge ntischte Ebor der ^^last>clta Matil'a mitwir5< und lnelches allen Bcsui^ern <'7nelk besoi:d^ n^n >tiinttgenzch vt'rj^richl. Kirworer Nummer M. Zomrwg, den 27. Jänner ISSb. Trekfner, Hugo Kofiak, Josef Kristan und Alois Pregl je Dinar, heltx ^ntel 50 kq Bohnen. Anton Kum^vrlLak S0 kg Gries, Martin Ranta^a 7fi kg Weihmehl, Johann Barta andtl'lchcr und Maria Kac 15 Bund ?rl?nnf>olz. Zahlreickie andere üeucrten tleinere Spenden bei. Den edlen Spendern wird der herzlichste Dank ansqesproc^n. Die <^emeind.lcifung ersucht, ihr die Sammelbo-sobald als uiöglich einzuhändigen. ni. Bier Einbrecher vor den Richtern. Vor dem Kleinen 5enal (Vorsitzender OLER. e n a r t) hatten sich heute uier Maurer unt» zwar 25^lähriqe )^-ranz a r k e D, der IIjährlae Stefan und dessen 21 jährige Bruder ? a l» o t h t? sowie dsr SV» iährli^e IM' (v> e r e n e i r. alle auS der Nnistelnluq lwn Dolnja Lendava, wegen ^^inlintch.'dickistahss ,^u verantworten. Tie s^X'nannten raül'ten in der Ncvcht zum 2:^. Oktol^er v. das v>auS des Vosii!^crs Stefan Vnrqi auv, ivobci ihnen Ml>lreiche??ah--ruui^Smittel und >i!eider in die Hände sie« ieii. ^^-arke-^ imärde zu licht Monaten i'tr.'N" sicn ^Arrest, die Briiider Stefan und Binko I-abi'flin zn se sieben Monaten und l^eren-''^ir zu silikf Monaten Arrest, letzterer bedingt mlf ^wei Jahre, l>erurteilt. Lei MzlWMzztljriiaW I>Iour»I«te unä «Iis« i>ciimei'/Ln »Il-Itt r2?cd ua«l ver-liivlick d'rliulllicll in allen ^flnUiekon. s«x^ «. k>is. vom >1. Driember >9?3 m. Weaen verschiedener Betrilqereien stand lu'll^e der 1.'»stiiir!stc Handelsreilende Anl^'n 'X I b a r o^r den ^^iichtern. Nilsar, der ii?es,r?nal7> n^rbestrakt ist, nal^ Be-üciiunqen non Bi!dnergri's;clu>!q.'n sür eine ^irn!.i .'^n, die schon lunge nicht Nl-'br be-steiil, luobei er auch grössere AnzMiingen l'ntasjievte. Mit diesem 5ch.vindt'l b.'lchiif--licike er 'id) s^hl'ii dr,!l ^^iihre, nwttt'i er seine Opf''r in gan^ ^lonienien fand. ')iihar tt>nr-d^' voi'.i ^reienenat sVenitn'nd^'r e II a r l i -u l"-! '^I^onatetl schweren ^'ter« ter vevuileill. IN. Eine Ziinlturschande ilt es jedenfalls, das^ d'.'i' schöne ^»iosensuigel an der oberen Tlubarieoa nlica zn eiin'in öffentlichen An-nandSori geworden ist. 5o arg wie lx'iier irichen es di.' Bengcl, die diese ^'Zierde de^L inestNchei' Teiles iii'.seres ZtadtparkS auf schritt und ^ritt ^verunreinigen, noch nie. '.-ius^,<^rd!'in beniitzen ^ie „buffnungsvollen" 7^i»ngcii den '^iosenhiigel auch als Tnmmel-l'!n!5 fi'i,- is,r<'i> Wintersport, so das', der Zaun, der dn.7' Hijaelplateau uinsäumt, schon ain ''^oden liegt, l'-iibt es denn nimanden, der diesen? fultiirwidrigen 7'reiben ein (5nde '^ken wi'irde? /Rekten Se dei bZiterien sut llie ^«fke cliSWn IN. Tnnksogttng. Aiiläs'lich ^er silbernen t>0ch:cit eichiellen der hemasige Skupschtina-s.l.aeordneeut« alle Winrersportler aufmerksam .gemacht werden. Fahrpreis 45 Dinar. An-Meldungen sind an den „Putnik" zu richten. IN. Der „PohorSli dom" wird in Pacht ge» l,eb-n. NMjeres inl hentigen .^kleinen Angei-»r. m. Die Motojektion dsS „Per««" ohne Keitung. D<^r Äerwaltungausschusz des Nad« fkhrerklubs „^^run" hat die aus der Ichten .'i)auptversammlung erfolgte Wahl der Mo-tosektinn annulliert, da sie denselben Aus-s^uß, der nur ein l'edingtes Absolutoriun» erhalten hatte, nicht in derselben Funktion lmln.. Großer Äuwelendiebstahl Mehr als 100.000 Dinar Schaden / Bisher Mei Verhaftungen In das Schloß der Gräfin Ernestine Batthyantiin Pristova dicht an der ungarischen Grenze wurde vor eini^n Tagen ein verwegener Einbruch verübt, wobei verschieden« Wäschestücke und Silberzeug verschwanden. Einige tztnnden vorher kam ein junger Mann inS Haus und bat unt Schlafgelegenheit, die ihm auch gewährt wurde. Am nächsten Morgen war der Unbekannte verschwunden, mit ihm aber auch die Gegenstände, die er auS dem Nebenzimmer, in das er nachts eingebrochen war, geholt hatte. Alle Nachforschungen nach dem Täter blie« den erfolglos. Bald darauf wurde ein zweiter Einbruch verübt, diesmal nachmittags, bei hellichtem Tag. Es musiten mehrere Personen dabei be« teililgt gewesen sein, worauf aus verfchiedenen Anzeiesetzte Schmuckge-genstäinde, wie Brillant- nnd Diamantarmbänder, goldene Uhren, Ringe, Broschen, Ohrringe usw. an. Der Schaden, den die Gräfin durch die Einbrüche erleid«^, beziffert sich auf weit über Dinar. Die Gendarmerie leitete eine einstellende Untersuchung ein und nahm seht zwei jüngere Männer fest, in deren Bssitz einige, aus dem Einbruch stammenden Pretiosen gefunden wurden. Es ist zu hoffen, daß die übrigen Juwelen und Wertgegenstände ebenfalls bald ans Tageslicht kommen wertisn. Die Untersuchung wird weitergeführt und ist damit zu rechnen, daß noch einige Verhaftungen vorgenommen iveren. Das König Alexander Den»-mal am Vvramidtnberg? Der Stlldienausschuß des .Komitees f^k'die Erri5)tung eines Denlmals für wellind .Ednig Alexander be'schnftiqte sich in mehreren Sitzungen mit der Plahfrage für das Denkmal. Nach eingehende!» Studinm k^in man zum einnlütigen Beschlus;, an: Pyraini-denberg ein Monumentaldenkmal zu errichten. Der .^>auptplat.z sowie der Grafski trg und Trg Llralia Petra er^viesen sich als unzulänglich für die Errichtung eines s,rvp.e-rcn Denkinals und anch der Trg Svob^ de käme nach Meinung des Studienanösch'.isses nur teiliivise fitr die Errichtung des Tenk-inals in ?>'rage. Mit der ?sll'?sichrung der (^^ntmürfe für das grosse Denlmal am Pi,ramidenberg wurden die Architekten 7'^ng. e r n i g o i, Ing. D e v und ^^ng. V i i e l>etrnut. Spenden für den Denkmalfond Dein Ausschus', si'ir die Errichtung eines Den'inal' sür weiland .Wnig Al^'xander in Maribor sind lkereits nanihaste Beiträge zn-jicfomnieu. Bi'°her si'endeten non den Ans-schus^nlitgtiedern die Hi'rn'n bzw. Damen ^tadtpräsident Dr. ^'ipold, Gros^kansniann Pinter Biirgermeister Volk ans Pobre^je, Direktor Detela für die Mariborsla tiskarna (er-sie ^ate) und S<^'illeitevin Invan?.iS sür die Miidchennolksschnle 2 je ltjlV Dinar; ferner Nokar Adiin ls!sX>: der .'»tnlturnerein „Triglav" nnd .^^anfinann Vo?inek je üW' Nechtöanwalt Dr. Mühleiseii, !^tausnlann Albin Novak, .^>ans mann und (V'astwirt Bo'/.i'>f, Holzhändler .>)lade sMarenberg) nnd Dr. ^Ündolf aus.^o-. njice se Ilis>; als erste Nate die '^>olkSschnle in Elivniea .'^7.us>, die .^wbenvell'^schule 2 nnd l'-ie 'j. l'.'ltsasse des Real-atimnaiinlns je WN und die MädchenvolkSschulo lll!; die Alpen-ncreinssiliale Boi^, Hotel „^zoni" lNog. Sla-tina), A. .'lieenik, A. Platter. Slavlo Vidmar, nnd ,'^osef ?.mnvc sLjntonu'r) je 5)0; Franz Nooak Johann Trpin 1.Vi. Dr. Mrgole lind Dr. Clllhl'e iPttli), Franz stramberger lS^'. Loinenc a. B.), Johann Bregar nnd Arbeiter-Gesangverein „Frohsinn" je Lt); Dr. Dereanl (Celje), Franz Vanlan sPrevalje), Dr. Alerander Poznik fPtnj), Iosesine Iu-traS, Joses Sni^h fMestinse) uud Ianko .ci Vnrberg) je 1t) Dinar. Im Wege der Banatssparkasse in Maribor erhielt der DenknmlauSschus; 250 Dinar von der Speditenroereinigung statt eines .^iranzes für Herrn Pivljakovi.^ sowie von der Feuerwehr in Sv. MiklavZ a. Dr. 212 Dinar. ?^rner steuerten bei: der SchNi.'tenveretn Tezno 1377, die Feuerniehr in Sv. Marjeta bei Ptuj 2K und der Berein „Slomkiek" in Studvniee bei Poli?-ane 15» Dinar. Vom Präsidium des Mariborer Ül^eisgeri^i teS erhielt der Ausschuß die Verständigung, daß das Personal der beideil Gertck)tc u. des Aefans^nenhanses 10.^5i0 Dinar aufgebracht hat, welcher Betrag in monatlichen Naten erlegt werden soll. Der Verwalter des Postamtes Maribor L, Herr KlemenLi?, veranstaltete unter seinem Personal eine Sammlung, die Dinar ergab und die ebenfalls in Monatsraten entrichtet werben. DaS Hetz» Hans brachte mit seine:? Ervositnren aus die-svtl»c Mise 1ö.7V^ Dinur nu^ m. Kranzablöse. Anstatt eines Zdranqes auf das Grab des verstorbenen .Herrn Albert Rosenberger spendete der Fleischhauer.Herr Vinko P i r d IlX» Di»»ar für die Anschaf-ftlng eitles neuen Rettungsautos, .tzerzli^ten Dank! nl. Wetterbericht vom Äi. Jänner, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesier Iti, Barometerstand 74N, Temperatur 4.5, Windrichtulkg SN, Bewölkung ganz, NiMrfchlag l). m. Apvthekennmhtdienft. Bon Sonnmg, den 27. d. t>is nächsten Sonntag versehen die Mariahilfapotheke (Mag. Pharnl. j^nig) in der Aleksandro'tm cesta und die Magdalenen-apotheke (Ma^- Pharm. Satvst) am .^ralja Petra tm den Nachtdienst. Nl. Heu- und Gtrohmartt. M a r i b o r, S<^. d. Zugeführt wurden 2 Wagen Heu und 2 Wachen Grummet. .Hen tmlrd45 und Grnmmet zn 45, Diilar Pro Meterzentner gehandelt. n^. Spende. Für den arnten blinden Greis spi'lrdete „Ungenannt" 20 Dinar. Herzlichen Dank! (^tironlsetiv KKtsrrbe macken !iicb jot^t de-.'^.'»iulLi-8 unaii?onLllm siililkar. ?ie verllsn i!i5icli unci >virk5am bekZunpft clurcd Oleicdvn.' Iieresr I'lLilciuellon. * 8pgrkg8senktlekef >ver6en dei k(ltuf vf?n mit vollem in l?eclintin? ?enk)mmen. — HI. Ilieer«Iov sin. s!s)??s)c>5!k8 ltsscg l5. l1551 * Vci jedem Mineralwafler ist das wich- tigl'te, lvie viel es an verschiedenen heilsamen Bestandteilen bat: je mehr, desto besser! — N a d e i n e r w a s s e r hat über LV heilsame Bestandteile und dazu noch schwere Metalle, welcs)e voriges Jahr gefunden worden sitld utld welche sich von allen Mineral-luässerl, nur iin N a d e i n e r befinden Verlangen Sie nur einmal Radeiner und vergleichen Sie eS mit einem anderen i Mineralioasser und kosten Sie es und Sie werdet, Ihr ganzes Leben dem Radeiner treu bleiben. * „Tante Rcfi", Laznica. Heute Leber-lvurstschmans. Tanzgelegenheit. 8L9 * Gasthaus „Weihe Fahne". .Heute Sotin- lag Hansbatt. 823 * Restaurant Achtig, TrZa^ka cesta. Reh-schnlaiis. Vorztigliche Weine. Tanzgelegen-l)cit. 839 Aus vlul p. «o»npositions«»bend Pros. Hennvnn Arisch. Für den ani Sonntag, den 27. d. M. stattfiildenden Abeild, den wir bereits wie-derliolt angekündigt s)aben, l^t Professor Fris ch eine Auslese seii^er besten SckiHp' sultgeu die bisiher bei uns noch nie gehi^rt lvurden, zusammengestellt. Die „D r a u-schwalbe il" (Frl. Gpittau, Fr. Wenz-lik, Fl^ Ruhri utrd Fr. Pugl) bringen zwei dustiiizarte Qllartette, „Frühling" und „Lo uird ill der z^veiten Mteilung vier Quartette deren Titel s6>on die l^itere ?!otc verraten nnd ztixlr: „ikaterliebe". Zeitrech-nuner überall Veg^istemtig auslösen. Sollte noch jenrand ohne Karte sew, sv möge er sich noch Sonntag vormittag bei der Firma S l a w i t s ch üc Heller eine solche besorgen, sonst inuß er stck) am Aliend damit begnügen, was noch zu halien sein wich. p. Wegen Erkrankung von süns Sängern m«tz der für Sonntag abends angekündigte Kompositionsabend Pros. Hermann Arisch verschoben werden. Das neue Datum der «»seit» mit grtlßtem Interesse erwarteten Konzertveranstaltung wird in den näch^n Lagen bekanntgegeben werdet,. I». I^onumenta srti« ?osp>häris>5i<' Sti^rllngen. liabe ,ch in der >^^itimg gelejen." Das Klaviergenie. «Ihl' Junge soll ja s>' musikalisch sein?^ - -„^belhaft, sage ii^ Ilinen! Et' spielt jetzt sKvn ^rhä»ildijze »tilgte lilit eiil<'nl Fin^elL!^ ?onntaq. d'c'it ?7. k^fUTsq" Numwer ^wirtschaftliche Rundschau Llnsere Arbelterlvhne Nach dem Stande von Ende Dezember 19!i4 Da^ Krsisnmt für Arbeitervoriicherunq veröffentlicht cin Beschiiftigunqsgruppe. Landwirtschaft......... Oeffentlii^r Pl>rkehr ....... Private Ber?ehrsnnte ihrer Vodieusteten nie« driger angeben, u»l >nn diese Weise geringe Beiträge zu leisten^ Durchschnittlicher versicherter Taglohn in Dinaren 2S.0» 20.2.' 2^08 20.22 22.^ 14.0^1 22.M ,5,.72 5<».85 24.11 51.15 25.02 ' 0.-. IN.— 21.5,5. 27.17 22.5,7 2Ü.W 20.^0 28.22 52.75? , 22.15 - 5?>.0<; 5l.14 »0.1» 51.11 l 1.5,5 41.02 ,1.20 11.41 II.tili ^ 29.10 17.^1 20.01 !7.!X> 20.5>l' 29.51 20.^!) 20.51 55.05> 28.90 25.00 17.05 27.0'! 20.54 ' 2tt.7tt 57.— 51/1!» 57.— ' 10.1^ 1k,.50 20.57 17.2.'! 18.0^1 7.10 2^.5,2 11.15, 5!.5,2 25.4«» 51.5,2 25,. 10 2.^.75 II. Itt .!0.01 17.25 , .50.45 — V.W — 17.71 7.00 24.05 II.- . 20.37 20.87 51.04 22.01 25.84 11.01 27.75 10>0 20.80 51.82 '»0.25 51.^2 28.25 20.15» 29.40 2. M. nachst^'hende Ztatistit l'n Klammern dle Bergleiss'?ziffer.l iur die entsprechende l.'e-ri»de dec» Porit^suc'-^)»: 1. (Zri^ffliete!»tontur-se: ittl ^raubi^n.n ^ sauel^anat sl), Vrbn?banat i Atüstenlandbunit Trinabliun ). 'ii'tlibalicit ^ ! — i Dmmttbnnal — i—.v<'c>rn>..ml'tiMt ! s^-), iil7vdarbnnat <1». B< ^'slriid, ^iciuuu, Pnn-— l1). — d'ri suete Zn'nlu^?.itt>^stlci che auqerhaül' de« GoirwrieH: nn Iraulwmit ü s—SanebciNiit ij s»i), Brtxl'^bnnm — ) ^üsdenlmldw^nnt — i—t. Drinabanat — s_Zetabanat — i1), Donanbanat s- >. Morav^!>aira'. — s—), Vrl>assmn, Beo^rad, .^emun. Pan^-eno — li?). — endete Ävntnrse: ini Draubnnln 4 il ). Znv banlit 2 sN, '^aSbanlit — l—1. >1iisk'ns'?nn bannt_i^), 'Ärinalianat 2 ^—), Zet.i'.'iii'" 1 (1), Tvumltx^nnt l 'N0rauab>.nim (N. ^^>'rbasbanat 1 >, . Pal>'^el>o l l—). - "i. BesltUigt^ Zwnn.^-ailSgleiche: iiir Draiibniliit n < ), Savrt' nat 1 l_1, i?rba4l'nnat — < Iianli! — i_'i. T^nlibcinat s—), '^^naul'nlml I? l'niuu l__ Zeutiin, — (—). .>i!i^ti?nl, Morc'nn Nachfragen aus dem Ausland Ansländisches Interessc für jilqosltvvische Wuren Das CrZ)c>r!svrderlill'i'öi:nlitul des nlinisteriuluS crhiclt wieder eine Neilze von Na6)frag^i! auö dei.» Au'^landl.', die die W'-i-rcneinfulir ailö ^'"^usioillimieli .^uni Gegen« stände haben. 7^!islitnt sauluielt diese Anfragen auf Grund von Anfragen, die ihul an'? den: Ausland ^ukvlnnlcn. Die inlän-dis6)en C'l.portenre werden ersucht, dem Er-portförderungSinstitn! niir der Anfrage gleickizeitig konkrete, iincl) Ml'lglichkelt bemusterte An'ielwte scimk den nvtii^en Liefe« rungsbedingnn^en ein'^nsenden, niobei die Nulmner der l^ier anaeft'lhrtm Ansrac^e vermerte» ist. Da'? Institut ist oft schon alif Grnnd dieser Anz^aiien imstande, den» Interesseuten üii'.znleiien, ob sein Auizeb^)! NuösiÄ)t nllf (^rfvlxi liesiht. Auf (^irnnd der günstigen Osserte niird dniin ^er Ervi''rtenr mit denl ausländischen Interessenten in Verbindung gebracht. Bei dsr Mitteilung der Ndressen übeniimmt die Amtalt keine Gewähr fi'ir die Bonität des nnsländischen Interessenten. Fall^? die interonierte ?virma neue Möglichkeiten ftir die 'Llttzie'.nn'.i 'brer Waren im Auslände wlinscht, N'ird »ah ?ltt-gebot in einem besonderen ^^^nllelin veröffentlicht, das an'Zländische Interessenten nn-^ entgeltlich zugestellt wird. Erzeugnisse der ?^orstindustrie. twl^ flir ^ranNI». --- i! I . lnng inr Pv'>i)n!!.' d' ,'>-^'v'r?n!>n?trie. — ^nditsti'k'i'rt^lfl. 71 laicNeu un?» in .i".i nn^> '.'>.i'?fs!ln"l^'/! . ^ ^rinagar: .''tiichniq^'icl^ivv U!td ^. glnlli'c. 3chr<;ibvavler >v'n i'-^richiedi.-.'.^ ' l^ewici)!. 7l» al)nk!ni.1>?n nnd n"lr Taiiir:!!'>l 77 'i-'aric-l v'^ertletuiig sn^ n!"> Zc1>n'<'inol<'d?^. — 7^ 'it^odcnpiodnttc. (^»etleide. ' in/ ^'.'^lenc^iiiilkel Av!. l.j - i''7 ,«'!NlNN.in'^ '"bsi- und Weini>au. MiiinUllin-'c': '.Ivclu, üln.'ü. lonieroen .'u't. -- (iu ^llnni'nxu: ?vri>si> u!ii^ und Gefliiqel^^u^n, <'^iw»erei. 7'» 'Viavicillc: unZ) >ie! .'>n '^r^ieu: ZeUitofihr.^^, T^etevgl^ip!)en- nnd!'Mische. WWW !««- Hoekttikmss okn> ilin l'_,. ,^rt^ej^uttg.) Ztoman von Lola Stein l?kochdruck verbalen.) Es ist furchtbar und bei,ms>e lächerlich, .me sehr sie jetzt schon das .^iimvoh quält. Diese deutsche Kranks)eit, gegen die es kein Mittel gibt. Sle weik, dajz sie nicht zuuiä t(nln. '^le und uuter keinen Umständeil. Dasi ne di<. .<>eimat flir ewig verloren hat und versuchen uluk, eine neue zll finden. Aber doch kann sie diese grenzenlose Sehnsucht nicht be.-külnpfen. ! Nun liegen die El'viglüsse, d'.e ^hr Leben! w,äl) und nberras6)end schrerlli verändert ba^n, beinahe schon einen Monat zurück, (^ine turze Zeit. Und auch eine Cungke'.t. ^'^cht ist ?)ieter schon bald vier WoÄ>en tot . . . 5ie kleidet si^i um. l^eht hinunter. Tie '^egriij;ung M'.schen dei^ Perlobten wird in--^vischen stattgefunden haben. Mr^s. Arm-ftrvug s>at ^^bn erklärt, dah isie sie bald ^r-n^rtet. Ihr graut noc deui neueil Mens6,en, der nun luicder in ihr Dasein treteil soll, "-ie hal ein instinlttve'5 tränen gegen den iilnj^en ^^>erlnl>ten '.l)rer.> das ^''.^.'ädchen ihr lie,zeichnet. .'^>i^rt drinnen ^rnde sprechen ilnd eine ^))l^<1uue!--stinnne antworten, .^^orcht hoch anf. Schiit-lelt danll i'lber sich selbst den „Inuner nnd Werall ^elie i !.^X'sp('!titec!'^ Cin schl^inler >>eir erlieln sich bei ihrktn ^''".ntrilt nnd g!il)t ihr entgegen. Nlid dal!n, luictidem iclniidenl>ing ilir.^^erz schlag au'^geie^n tnu, ein -chrei aus Mvi Men^cl>en!el)len. 5ie I?a!l>'N si^li tn'i den v^ändeil nnd ik.ir« ren sl^i) snssüng'-lo- in die weitgsftfnieten Angen. „?ll hier, ?n. dn l'lsi . . „Oabti! t^aibl)! Das ist do!igtraucn im Blirk. Angst in der ilnctern' den TttUlme. „Ihr tennt euch':' ^hr duzr euch'!^ ,'^'hr »relit eu natie?" „Wir find Venv,?>^te. G^oikf^l uild ^s»t'ine. Mr?. Arurstronfi.^' „sind zusaulnien groM'U>»rdeu. Oeimnze wie Gcs'etWistcr, Das', sie in einoul noch näheren ii^erlMtnis .^einander gestmrdeu haben, versM^eigtinr ?)!«nn irach eiitenl Bllck in da? lx'rstörte Ge» siclit seiner fetzigen Braut. „wabt). welch eine Kügung! ljxrzithle, erzähle um c^wtte^ Willen, <>i>aS gk^chÄien iit':^ Wieso dll hiecher konnnst?" Aber sie kann nicht sprcct>«n. Dieses un euvtirtete Wiedersehen, duie» sähe Allstall--cheu der Vergangenheit, die ste Nr ewig hinter si<^s lval>ntc, d«r sie siir ^n.^ uud im« mer entflielien gen^ollt, ist zu v^el für ihre ^kerven geu^efen. Ieitw! An den sie oft in den '.'irivt>orter Tagen gedacht l)at. Dvm sre dort durck> Zufall zii beget^nell sich s^irchtete. Iev^^eo Ist lner! Unlö^>l*nr ukit ihrem imnm Dasein verbunden, dt^ er sein unlM'nr zu Trnde Arin-streng gehi^rt. l^^abv bricht in ('inein x'^.ipjntran>ps zu^ ^annnon. Trnde fi'lhrt die ^«iiilnchzend^' iN':< Nelienzinnner. Bettet sie dr>rt aus einen Divan. >.>olt ihr Walser. Läftt iie dann allein. 5ie seli'st seht sich I'Ink;, nerst'''r>. ^it tk'rnd ihrem '^^<'rl^>bten gegeiiiN'er. „(5rs!äie ?nir da-, tilleo, l'int er^ ^>1.- znctt hilsle>-^ die Ach'eln. „Iai nebe vor eim"n ^liätsel. (^lantne n?eine ^Uinne längst vertiei ratet." „5ie >war verlobrV^ „Ja, mit einen? sehr reil^en Äaun " ..Auo Liabe, .'^e^Ace.'^" „:^^ein, n^icht an«.' Liebe. 5ie nnlnn ihn. ,lm ihrent Vater zn lielien. Um Hoyentannen, von den, im dir üi^on zälilte, zu raugieren." ..llnd hat dann die '^«er^oÄung geton '" .t-5 iviecier au>^ der ^^.leinnit^ gefrört. Ich innl' dii ?a. das^ ich ul.nr iil ,vli.'undsmaft von n,einen Verwandten geschieden tun. Aber diese 'V!ij^l,ell-igke^ten, die ich mit meinem Onlel Imkte, erstrecken sich nicht ari^ Person." (^r iveisi nicht recht, Iva.-' er sagen fall, wie er sich auS dieser peinli.lien 5it-untion lier-answinden soll. „Wenn dn nocl> nian versch1l'>sien gegeit micl' sein wolltest. IeSco! Nichts eiltt'e^ne ich sii iehr, wie deine ^I?kfeniieit, dein -^^er-iranen." ist kein Mangel an '-i^ertrauen, Tru-de. Ader ich gestand dir schon, das; sich schwer von diesen ivenig erfreulichen Tingen spricht^ Du willst ^nein Mürk. behauptest du innner. Ilanil inusjt du miä» gewahren lab'en, nicht in inich dringen, später, uvnn ich nrit der Vergangenheit inn^'rlla, fertig bin, .m'rde ich von selbst erzählen. Viel ist i,n li^'rigrn tUlr nicht zu erklären und zu berichten." j ^rude seilfzt. „Diese '^chnn'igsan?t>'it. d'e '^e>i, sich nntzuteilen, 'cheint in elirer >^a-nnlie M liegen. Deine ?tuiim' ist von ^'iner gevadezu unnati"lrt.ia)en '^^erschloli..ni)eit. Nichts, aber auct^ inchts ist au-s il>r i»ev«nlS' zttbringen. Ich u»eis; lwci> I,ettt<' je wenig von ihren Schicksalen, wie ani erste>i Tag." Ieelr» ist i'vberr'asriu. (5-r tenltt als os^tnen. nntteilflnnen Menichen. ruis^ sie erlebt imd erlitten tuiben. nni >" verändert zu seilt V „Las; lnitl) — allein NtU iiir relien. ^lnde. ^'i^ch etzäl^le dir spinel olse>''. '.u>ir nnid ne ^>1) woirl »sfenbarein" seid _ »ebr l'eüv'ttndel, ?lngn, verit^'ttle. i-il' ausir':igeit^>e "tei-sn.t,'. liegl IN '5tn?snie, t'en ^'Itigen ?sr^iti. „5^' deileuW<'r.'!l>ie set»r '.3vr Vinkel . die zn'amluen tin>!n>ach'en nnd sich n nei neden. et^en niil einmvder nnd. Tr.ide/' ..Auer soitir — >oar niciNv yvischen 'oliU' denn irn''l?" n^nt er unan-genetnn bet'iilivt^ „Äie in iet)^' - deinv .^iliine" „^a, iie ist s'.l'lNs." i5r beiniibt ii,l^. e-/ rut)ig uitd ftlei.r.inniitg zn >o>n'ii. .'li'' iu itnn iede ,vlNl.'r, ieder ^^><»0 ^uier! niii^ liebt. ,.)t.i>ititschst du nicjn. das; ich l>x' enrc> iü' terredntlg zugegeit bin. ^,esco':"' „"^^'ie du willn, I!al>e Trude. ^'«wbn nni' dann uadiirlich tn il^rer biot^erigei, viertt)eit behanen. Aver n>'nn dn ini n-gendwie lncht vertraust^' '^1>eit unedel ist leichte' (^^eträsMt^ei ni seineil Mien^'n. iit «einein Ton. Trnd^' Aru! strong ottvpfindet ime schon so 'it. c>oi'. 11 leicht l)at und irichl leicht liaben mit dieleitl Man»t. Aber sie liel^t ilni. 5ie lenkt sofort eiiu ..^1>ottt .'eriuiuen kann k^'ine Nede sein. Tu techi. iit tu'sser !u. u>enn dn erst einnta. allein m>l deiner ^^nsiiite sprichst. V')oflentticN .ve.dv'n mir d,Nt>l tiarer seln'it. idt uiellesM auch Iieifen können." '^ie liaiben iin Msterton itrireiinrndet sprocheu. Nun kits;t ,>e'?eo. non iwer !^»s>t>e ergriffe»!, T?u>de<' Geht zu (^bi) iiic- nnd sctslieszt die Tiir lnnier si^i. '?> n s v r a a> e. „^^ibn. toit sin^ alle!!!. ')i^in »ag in^», '.vas gescUel>on iit?" sie l»e'bt da'> tranennass^ ^^^s«^iil nein Ie«o an. ^'tdlicil in ilnn die Vergenrgeik^ heit, der sie enlilietten gen>ellt. '.k^egreift, das; e-i- eitt aan^ netiec^ Let'en nicht get^n kann, ^rtelnii, d^is; sie mit altem, wa«^ «ie erleln^, imli><öi!rt> nttd ».'erviinden ist. i)0tti<1>NUg folgt). ManKvver ^^mmner 28. Ämntog, t^ir 27. ISnner ,^ei^ ui^ Fischtrmserven all?? A-rt. — 72 '!V«ya?anss: ?^if^onjcrvelk. «r^euDusie des BerM«». -i^rtre^ling für Verjchiedene UiMÄ. Tvn,s: .^«lls^uhc uz?d Pa„^i. Jugoslawischer Holzmarkt <1 g r c b, .'.^. ZUtevr Änschemc nach hat ^ise im HkÄHandel ihre« .HSHiMnit überwunden. Seit Z^- ävg^teil D^es^ii inl Jahre IM, cln M iDölligci.- Ätillstalch crngetretm wur, sr>mmt ill die Branche immer ml!n!stellcnt» .ixlr, siiü» Furniere, »e KowÄen hakien jetzt soviel Äe^wlluugen lMf E i ch x ns u r n i e i: f, dich sie in ,ileh !Z?v!n Schicht«: zu arbeiten geWungeil find. !lnier.hoAptobmchmci. rst L n g l a n d, wa Na^ragc so ^Ä-Haft ist, da^ wir schon icht ^ie .'Mstc t^es gi^mtcn MarktblÄurfes delle,^ Seil einiger Zeit erscheinen bei un^ sere7l Baldvcisteigcvungen Meder auÄändi-sch« Fribrik^ntcu, uvlche Mr Aurinererzeu-Mng Eignete GchemvÄder kanseit, und des^'b Z)errscht Ivi deu ^-cilbiewngeii wie-^r (Meeres Intercjse uiZd n>erde,l auch Iiesserc Preise erzielt. Diese mrMndisckim ,^rrkantett l)aben si6? unch auf den cng-lijckM '.R«r?t verlogt, dvch scheinen ihre Wa den Erzeugnissen der jnlpsloil^ichLN Holz indnstrie nicht ebenbürtig zu sein, da trotz i>e^' Wettßdewerbcs die englischen Bestellun-lpn bei UN.Z nichts zn wünschvn ilbrig lassen, beider stnd die Bestände oin m Betracht knnmendom Eicheithoilz bei uns so ^?sring, datz sie in l.'i A) Iie Ausfuhr von NuWSin-meit gänzlich untersagt ist, beisteht Hosfnung, daß die Nac^age nach -unseren Nußfurwieren sich noch steigern wird Äuch für E l ch e u f r ! e s e aller Qiu-iitötssr herrscht jelz^ lÄchaste Na6israge. Die ^preise Friese iniren abei- sehr niedrig, da !^ßland und Potei: den eurvpliischcn MaÄkt mit billiger ?Ätie gerade^ i'tberflu-t«t hatten un^ auch die Prod?LzcNte»t guter Ware zu Nachlässen pvangen. ^Lesondcrs «n Deutschland, iiiw setzt i?rrche AffenU'« che Ärlxiten «Alsgeführt iverdcik, herrscht leb' lK^e Mchfmtje nack) uiisernl Friesen. Äuf de,» lnternatil'nsleil Mmtt herrscht Ävrhaupt MQNgel. au guter da dii: mÄ» sonstigen Nnschräntu7lAeu der ein ^ielnen ^nder heu^mend einwirkten. Diese 3chw!erissteit rmcht sich tlamentlich inr Handelsverkehr mit Dcntschlan^ bc^nertbar, >os NÄHer einer unserer besten Abnchm<'r u.ar, letzt aber nicht belieivrt werden lami. .>a es sich imr ^nenigc Indi^triei» leisten wegen ^r C6Bwric??citon des <5learing'X'r-l^hrs auf die NoAiZ^ng der fälligen ^iiech« lmngen warten zu müffon. In solche Geschas-te Unmn sich uul: genügend kapitalstarke Übernehmen einlassen, mld solich? sind setzt ^chr selten. K r an r 17 e i ch Ipt seinc Einfulir siari l-.iugt^schrän^r, ^ FoiMslitäten der ^o^tin-genter<«iiung ober- sind so verwickelt, daß 1>ie ^rgeschriebcne ?yrist nnMt überschritten »imi». biÄ ^ie Eiirfuh^crlenfa!!ei, das; Oesterreich niit einer weit geringeren Prodiitti-iRt ein AlZN-lingent ^o»l I4v.lXX) Tevmerl zugewiesen er-ijieit, wäjhre,»f> wir na.^ 7^vaistrei6> nur Tonnen liefern dürfen. t a l i e n noch imme»^ unser wichtigster MnüU, >?«nn auch nicht so sehr voml ^Ävndtxlnttc ^r Marktpreise als )nege»l der otie^öareu !M>hen Mengen, nbwotil nmn dort aaiv Pnli-lischrn Enwligungen bestrebt ist, unsere Aus Nchr w ^neit «vl'Z utöqlick) einzudämmen ulld das i^Mft Ochlerreich ttni> ^^ngarn zuM-schani^n. Eingeweihteil der xvl.ch«mchc ji^ Äderzeliflt, do^ ^ie ärgste' -^it de? DTnäe<' m dei ^^otzin'd'lrsn ie nch i!?renr i'/ihsit «d ^ LvesV' K.r die kermtg der sogenannten passiveil kniete wichtige InÄustriezweig bald wieder seine fr»!^re Bedeutung zurückgowmnen wnd. >X Rttiborer Sch»ei»««arkt vout Lb. d. Zugeführt wurden Tchwoino, wovon W verkauft wurden. (5s iwtiertcn: t Ml>-imte alte Iungschweine 140—1S0, —7 Monate 230—2«», 8^10 Monate ein fahrige Dinar pro »Ttück; daS 10 Lebendgewicht und »Achilahtgeinicht ö—6Ll) Dinar. X Der 5d»pon »r. 12 der ariEKljchaden-re«te wird ab l. Aeber mr den Schaltenl der Pq'tisparkasse und an den Postschaltern ho^ noriert. Die Postämter werden nur 10 Slipons pro To^ und Pevso?! auszahlen. 'X Offtrtverfteigermtg. Die 2>chnischc teilung der Bezirkshauptmannschaft in Maribor schreibt für den 15. Februar um N Uhr, Zimmer 51, 2. Sto?, die erste öffentUäie nlündliche Versteigerung für de:: Verkauf der Hälfte der bei der Umpflasteru»»g der Acichsbrüite übriggebliebenen altm imprägnierten Holzwürfeln aus. Der Ausrufungs-preis beläuft sich auf ZJakuba.:. Operette. — Mailand 17 Sinfonickonzcrt- 20.45 Nero«, Oper. — München 17.50 Kammermusik. 18.30 Von schönen Stimmen. 20.10 Frohes Wort u. heiterer Klang. — Poste Parisien 20.30 Marten- und Ccllomusik. 20.50 Suzanne Balsuerie und Alfred Piccavcr singen. — Praic 12.15 Buntes Programm. 19.30 Orchester. — Rom 20.45 *Dic Nürnberger Puppe«., Oper. — StraBburg 19.30 Konzert. — Stuttgart 15.45 Klaviermusik. 18,30 Träumende Melodie. — Toulouse 20.10 Operettenmelodien. 21.15 Musikalische Scherze. 22 Opernquerschnitt durch •Lakme^c. — Warschau 14 Volkstümliches Konzert. 20.45 -»Neroc, Oper. 20.30 Heiteres. — Zürich 16 Volkstümlicher Nachmittag. 18 Kammermusik. 18.50 Ungarische Lieder. 20 Korrzert. Montag, 28. Jänner. Ljubljana, 12.15 Schallplatten. 18.JU—18,40 Aus der Fremde (Schalliplattcu) 19.30 Natio-nalvortrag. 20 Aus Zagreb. — Beograd, 11 Schallplatten. 12 Funkorchestcr. 16.30 Funkorchester. 17 Volkslieder mit Orchester. 18.30 Deutschkurs. 19.30 Stunde der Nation. 20 Aus Zagreb. — Wien. 14 Slezak-Platter. 16.10 Arien- 17.40 Humor »nd Groteske im Lied. 20 Oesterreichiscbes Lied. 21.40 Schubert-Konzert. — Berlin, 19.20 Fröhliche Klange. 19.40 Echo am Abend. 20.45 Konzert — Brünn, 17 Konzert. — Budapest, 20.10 Konzert des Philharmonisch. Vereines. — Bukarest, 17.15 Quartett:. 20.05 Kammermusik. 20.35 Gesang. — Deatschlandsender, 20.15 Tschalkowsky-Abend. — Droiturlch, 17.30 Leichte Musik. 23.05 Kammermusik. — Leipzig. 18.30 Volksmusik. 20.10 Walzermelodicn. 22.20 Sinfonieorchester. — Mailand, 20.45 Wunschkonzert. 22 Kammermusik. — München. 19 Oritr ins Heute. 19.15 Funkbrettl. — Poste Parisien, 19.50 Schaljapin singt. 20.35 VokaHtonzcrt. — Prag, 16.55 Vlasta Burian erzählt Märchen. 17.45 Violinkonzert. 20 Lieder. — Rom. 17.10 Duette für Frauenstimmen. 20.30 Schallplatten. 22 Buntes Programm. — Strasburg. 21.30 »Surconu. Oper. — Stuttgart. 16 Konzert. 20.10 üroßer heiterer Abend. — Toulouse. 19.30 Operettenmelodien. 21.30 Hawai-Gitar-rcn. 22 Querschnitt durch •Mircillc«. — Warschau. 13.05 Opernarien. 17 Lieder, 21 Kimsky-Korsakov-Konzcrt. - Zürich. 16 Lortzing-Konzert. 19:50 Alte 'lanzc. .lazz und Ländlcrmnsik. Bergwerke, die ftlt Zahr Hunderten brennm . . . Lodernde Gluten unter Tage Bon Ferdinaibd (5 r k e n. Das Städtchen !!)tetl»'Straitsvill- ini nord-anieritanischen Staate Ohio steht in höchster Gefahr, ein Opfer deS Flantmenmeeres zu wevderl, das seit einem halben Jahrhundert unter seinen Grundfesten wütet. Diese lodernde .Hölle wurde durch den lurzsichtigen Sobo-tagoalt einiger Grubelmrboiter entfesselt. Im Jahre 1884 streikten die Bergleute von Straitswille. Zu Deurollstrationszwecken Anbeten einige Bergleute ein paar beladenc (^i:iOl?nhunide an und liefen sie in die umliegenden .^t^ohlengruben auslaufen. Durch diese Protestaktion wurden damals a6)t Gruben in Brand gesetzt. Die vl!rbleiü)eten Menschen hat len jedoch nicht norausgese1)(!n, daß sie niit ihrer Handlung ni6)t nur sich selbst für inl-ttier lirotl0'.> niachten, sonidern, das; sie geradezu ein riesiges BergwerkSgcbiet laliinlej^-tcn und darüber liinans für die ,)ttkunft sogar die Stadt New-Stmitsbille in (ü^'fahr braä/ten. Durch die brennende Grubenhullde fingen die ersten >i'ohlenfli)ze Feuer, mid bii.^ zum heutigen Tage gelang es trc>t< ungelieu-rer ausgvendc-ter Geldmittel ni6it, den daraus entstandenen Niesenbrand nntei.- Tage wieder zn lösä^en. DaS Feuer griff ilnnier weiter uni sicki nnd bra6) sogar an einigen Stellen zur Oliersläche dnrch. sodas? durä» neue Saucrstosfzufuiir deni Brandl' wieder nme Nahrung gegeben wnrde. Auf diese Weise wurde inl Lause der Zeit ein Gebiet von sechs Qundratmcilen non dein wütenden Element erfasit. Damit ist der einstlnal'Z ergie-bigste Kohlenttiistrilt inl .'^>onkong-Tal enlwer tet, Kohle für rund 5^) Millionen Dollar ist vernichtet wordeil. Unsnmincn sind siir die Löschung des Brandes ausgeg^'bcn niorden. Trotz der Äusserung hoher Prämien blieben alle Bemühungclt erfolglos. W ^al)re dauert der Brand der Gruben unter New-LtraltS-ville. Nicht nur di<. .«Kohlenlager sind dadurch vernichtet worden, soi^ril auci) griistere Wal^ düngen, dit^^ den Braridgasen inä?t standhielten. Für die Stadt seltist wird jc in Ä<'ntucly eine Grube in Brand geriet. Als n»an niit den norinalen Mitteln denl Feiier nicht zu Leibe rilcken lonirte, lei--tete man einen Fluf; in da»^ Bergwerk. Das hies; inan allerdings den Teufel mit Belze-bnli austreiben. Das Feuer wurde zwar gc löscht, aller das Bergwerk ersoff und loar nur zunl geringen Teil noch auszuwerten. Bekannt ist der brennende Bng bei Dud-n>eiler in der der bereits seit 2M Iahren brennt, ^'^n Planik liei Zwictan gibt eS ein gleiches PliÄmuien. .<)ier hat nlan jedoch aus d<'r Not eine Tngend gencoäit. Ueber l>em brenw'ndelt Kohlenflöz wurden Treibhans-qärten angelegt, die wunderbar gediehen. Diese unterirdische Beheizung ist auch über eineni l>rennenden Bergwerk bei Stassord-l stzire in '!!^ngla»d niit l'estein Ersteig angen'<'n, .det worden. htt'r lrx^n die Äc^rlustt: Bei Magenbeschwerden Sodbrennen, vermindertem Hungergefühl, Darmverstopfung:, Druck gegen die Leber, Beklemmungen bewirkt ein Glas natürliches »Franz-.Iosci«-Bitter-wasser prompte Belebung der daniederliegenden Verdauung und Entgiftung des Dannkanals. Aerztliche Mit-teilungen aus den Tropenländern riifi-men das Franz-Josef-Wasser als ein wichtiges Hilfsmittel gegen Ruhr, sowie Magenerkrankungen, die im Anschluß an Wcchselfieber auftreten. die durch die stillgelegten l^rnben eitstanden, lvenigstens zu eincnl Teil durch di,^! Treibhans crträgnisse ausgeglichen. Furchtbarer ni^ großartiger als Schauspiel für die Augen sind lireimende Petroleum^ sonden. Die Sonde von '.Noreni, die drer Jahre lang brannte und erst in: November 1V31 erlosch, entwickelte eine Flamme von fast zehn Meter Durchmesser und ÄX) Meter Höhe. Die Verbrennung ging unter donnerndem Getöse vor sich, daS gleiö) einern Erdbc» bcn kilotneterweit in der Umgebmlg spürbo'r war. Neben Moreni kvint man fast in allen isro^ j;on 'Pctroleumfeldern d^'r Welt die Ers<^'k^ nung solcher jahrelang brennenden Rinsen-fackeln. Bei Titusville in Peimfylvmtien enti zilndete sich 1M> eine Pctroleumfontainc n. «brannte neuu Jahre, bis sie schließlich vm^ selbst erlosch. Dasselbe geschah int Jahre 13N» mit einer Rothschildschen Fontaine auf dem Naphta-Terrain. Auch hier war fcder menschliche Löschungsve^luch vergeblich, und man niuj;t<^ lvarteii^ bis das Feuer sckMeßlich von selbst erlosch. d. BorbkAMUg gege« Grippe. Wie alljährlich, so ist auch lieuer unk diese Jahres zeit eiiw kleine Grippeepidenüc. Wenn au^) säM'ere Erkrankunge»! Heuer bisher scltn: vrrgeko>nnnen sind, so sind auch leich-tere Erkrankungen, üvie 'Ähnupfen, Husten, Kopf-schinerzar, leichte Evnuitmrig, unangenehm, b^nders !)venn die ganze Familie betroffen ist. gut«' Borbeugmlgs»Nittel wird Chinin em-P^len. SvbaÜ» uvan dlc ersten Cr-scheimnlgen spürt, nimmt man abendi- ttn (ichininpulver ui>e? dreimal taglich Chinin. Selbjtverständliö) !st Bcttwarme iwtwendig. Es gibt Aerztc, die bei t!^pegpidennen cinpfohlen, jÄen Ncnd ein (Lhininpulver zu nehmen, um etiler Er^ krwvkung vorzubeugen. Äuch bei Lungenent^ zündung wird viettn inail Hundei: di^' Bauchspeichel' drüse entfenil, Zuckerkrankheit entsteht. Spä^ ter wurde gesunden, das'» in 'dei- Bauchspei" chetdriise ruwde t^bilde, die sogenannteri ^'angerhüttsscj>ett Inseln, vorhanden sind, die ilMn Stoss in die Äutbahu direkt abgeben; sie sind es, die den Zuckerstoffwechsel im Kvr per- regulieren. Inl Inhre 1W? ?^ben Ban-' ting nnd Beist an der kaluzdischen Universi tat Toronto einen Stoss auf der Bauchspei-cheldrilse des Rindes dargestellt, ^velchen inan den Langerhanssen Inseln Iilsulin nenttl. Dieser Stoff hat die Eigenschaft, den Zuckergehalt deö Blutes auf normale Werte li».!rabKusetz<'i: uud den Zucker im llriic zuin Schlünden zu bringen. Do6) soll das Insulin erss angciw^'ndet. iverden, ^oenll man mit Diälnraßnahmen. nich! zuin Ziel lonlmt. I» diesen F-^illen oder vor Operationen ist ec, ein 5egeil für die Menschlieit. Das Insulin wird nnter die.^xiut gesprlt,U, und zwar in i>l>rges6)riebenen Mengen. Das Insulin >darf nie inl m'Merneil Zustand und nie nactiis gegeben iverden, am besten eine lialbe Stnn de vor dlnl Malilzeiteii. Wird zil viel Insu lin ziegebell, so tritt eiil Zustand ein, der sicti durch Schwäc!^?, Zittern, Scs)lvcjs'>, 5>unfler unid !Beri.enkNlung'>gesichI kuirdgibt. Au^-t, lx'i Mastkuien uni^ Ininlin angen^endet, dol1i darf dies nur unter arztlieilic?-ten selbst, sott''ern auch dem Völkerbund dieser neueste Zwischenfall aus^erordentliä) un-angenesnn sein wird, uird es wird umnchcr Geschicklichkeit bedürfen, um auch hier wlL-dsr den Ausweg ans d-en Schwierigkeiten .',u iinden. , » Im allgeutmuen liefa^t sich die Wettüfseut lichkeit nicht nrit diesent eigenartia^'n Land^' inmitten von Afrika, das vom Meere angeschnitten auf einer .^wcheben^ und iui Gedirqe liegt. '.Icunmehr svricht bereits seit Wochen di^' gesamte Weltpresse: von ihui, und iiat auch noch nicht den Anschein, also od eS allzubald aus der Diskussion verschwinden nnrd. Mcs' sinien ist der einzige unavhäimige Staat Afrikas und gleichzeitig dus älteste christliche^ Land der Welt. (5s ist ein reiches und frncht- j l>ar':S Land und vor allenl dadn'-ch berühmt,' daß es die Urheimat des ttaffecs ist. Ebenholz,^ Gummi und Mackabalsaln sind die pslanzli chcn Produkte der tropischen Taler. Durra u. ^ Sesam, Granatäpfel und Dattelpalmen, Bananen und Orangen bilden den landwirtschaft lichen Neichiuul d. Landes. Manltier-^, ^^^fer-de. und ttamelkarawanen durchziehen das Land, die ulit Früchten, Elfenbein. .<>äut?n, ^lleir und Aachs beladen sind. s ES ist ein prachtvolles Land, das nienials von Feindesland besiegt oder von fremden Eroberoru unterfocht wurde. Seit Jahrtausenden haben die .Herrscher Äbessiniens ihren Thron imt Waffengetvalt aufrecht erhalten. Ni6)t der älteste, sondern der kräftigste un^ tapferste Sobn besteigt nach dem Tode deS Baters den Thron. Durch diese einzig dasteh-' ende (Erbfolge hat sich die Dynasti'.' bisher! erhalten können. Ihr Begründer war Me:u?-' lik der Erste, der nach der Behauptung der abessimschen Chronisten ein Sohn des bibli-^ schen Königs Ealomo und der Wnigin von Saba war. Herrscher AbessinienS führen den Titel „^^önig der Könige" und „Selbst-herrsckiender Kaiser von Aethiopien". Abessinien steht heute auf einer Entwick wngsstufe, die etwa dem mittelalterlichen Europa entspricht. Seinen Aufstieg verdankt e? dem Weltkriege, durch den eS mit einer Reihc' von Errungenschafte?! der westlickzen Zivilisa-lion bekannt gemacht wurde. Bor allem wurde dio Italiener 18W bei ihrenl verwegenen Ein sallSversuch vernichtend schlugen. Er ist mit ei nigon N.ttNvegcn auf den Thron gekommen. Der iechttt>äs;ige Erbe war der Enkel Mene-likS, ^^'.osua, der aber bei seiner Thronbesteigung ^'rst Ui Jahre alt war. Nacki bsähriger Megicrung wurde er 1ö16 in den Wirrniss«l dcs Xt^riegeS durch Ras Tafari iRaS ^ Herzog) entthront und dafür Juditl? auf den Thron gebra6)t. NaS Tafari war aber der eigentliche Regent Abesswiens, und da sein Bater ein Vetter ^Neneliks gcn>escn »var, leitete er daraus das Necht ab, nach d-eni Tode Iu^ dithZ als Kaiser Selcs^h ^en Thrin zu besteigen. Der Kaiser ist heute N 7^ahre alt und hat sechs Kinder. « UebrigenS hat sich de? Völlerbinid schon ein mal mit dem fetzigen Kaiser befassen müssen. Im Jahre 1029 fiel nämlich beim Völkerbundssekretariat eine Seiten starke Klageschrift ein, deren Verfasser >>er frühere ar-menifckic Leibarzt Ras Tara' i?. Dr. Garabe-dian, war. Er behauptete, das; NaS Tafari ihn wiederholt angestiftet habe, die Kaiferin Judith durch Gift zu besi'itigen. AlS Veloh- .nung seien ihm l!?0s>si Maria Theresia-Tal^r l und ein Or^-cn versprechen worden. Tcr Völ-^leröund Hot sich damals nicht weit2-.: init der rMlich verworrener Geschichte befaßt, zu nial -'r fa^ungsgernäß nur von souveränen Staaten angerufen l^cvden kann, die Mitglied !des Völ7erbun><'s sind. ^ Wenn uickit alles Täuscht, sind in jenem ! Teile Afrikas groj^^' Dinge im Verden. Bei !den Plänen Italiens, sich ein grofzcs Ki^lonial ^ reich am Roten Mee^e zu schaffen, wird Al'es !sinien noch eini.' l^ros^e Relle spielen, die nir?^^' tvon vornherein nur passiv zu sein brauch?. WW „z 5 d>'> ZZaben, nach-i^irü'^lich v?r Au^en gerückt: wenig >eißt vicl PliN?! Wo.l)uungcn nlüijteu auch biciucilen ent-rüinpelt werden. Besitz ist nicht imnlsr und Plat^ll durch^rus cin Gewinn. Zuviel Zufälliges, Entbehrliche-?, störendes birgt eine Wohnunii und eiigc von Jahr zu ,^ahr mehr den Platz für die Bewohner ein. Elner Säul!Lelche AereitwlQigleit. sich in allenl seiner nunz unterzuordnend Man ist versuch!^, doch j noch an die Selbstlosigk-e^it der Mensriien zu glauben. Für den HauSlMt, denl zwanzig Jahre oder mehr schon das Gepräge..' ga^'n. rs: eine Umstellung schver, aussichtslos soizar, wenn ihr der ilarre Ä^ille önr -izewc^iner gegenüber steln. Dinge hl'.ben sich angehäu't, für die Unzahl der ileinen und kle.nslen Bedürfnisse, die uüt jedem ^ahr neu in un-> entstanden siild, von denen sich der bescheidene Anfänger nichts träunien lics?. Solange sich ein echtes Bedürfnis noch nachiveisen lätzt, warum auch nicht. Liebhabereien ma^ chen das Leben schön. Wer h.it ahnen können, daß aus denl harmlosen Eheinanii sich ein erl?ittcrter Photoamateur herauS'ch!ilen würde mit DunkeltauimenrÄnschen und einem häuslichen Laboratorimn, dasi die Werkstatt des heranmachsenden Schnes im-nier mehr in die Breite wachse,r und sich d^S hau'^lichm Raumes bemächtigm würde, und schliesslich, dag MutterS Rankprlanzen ^er-ari^ :ouchern würden^ Und auch den ^lana-rienvogel kann man nicht fliegen lassen. Ja, nun wird es eng und enger, und ^en Bewohnern unbetzaglich. Und da.-uni, ^eeil nlan die Gefahr des ZmMchsens vorciu.- Die 'cht? Schwinge ' >.'rr! Zu deinen Fnp.en will ich mici' l.'l.'en. ..ie -lufcn sind wie weiclister k'^lauin. ?^c1ig die Nähe tin deineni ^au'.n. Und ichwerloS werden die l^iörpev. Unreiner Geist verbrennt da-ö Ärn Dock) deine Flauinie -ündet. '»il keiner A>che mir?» die Glut. deinen G^i-ir verlandet. ''echiichtcrloh die Fvüilieit in uns, Man gl.'ub^ nicht S^^.r^ien noch DiNlieii^ gieis-.enden Gold nichl. nicht ,'vl.'>schc'' ilier. sind nns.'re leisten Srinvingen! Jng. Aviatike.' W e l s. : Jiid'tsche Olympiade in Palästina, '^^cin bis 7. März sill^'^.'t in Tel-A'.no ^P^laili^ ua) die heurige jüdische Zpcirtelnnivlcde statt. Die Wiener .'^^atoah nimmt ^nn Tii'--nicr mit Ä) Sportlern tcü. Die meisten jiidischen Z^vort'.'erli^inde Europas tiabe:^ ibre Teilnal)nle gesichert. Die Präger Regierung gegen den Boykott deutscher Waren. P r a g, Jänner. Das tschechoslowakisch: Jnnenministc^iuni hat eine Verordnung erlassen, wonach in .^^in t'unst Postsendungen, die die Ams6?risl ,.B?V kotticrt .<)'.tler-W^ren!'' rragen, aus tschechoslowakischem Gebiete von der Beförderung auszuschließen sind. Zahlreiche Postsendungen wurden nämlich von unbekannter .ar erliebliciien Wider-mandschurische Streitkr^tfte einen bedeuten-> stand, doch wird der Sieg der Japaner kaum den militärischen Vorstoß in die nordchinc^ ^ zweifelhaft sein. Der Vormarsch der Japa-stsche Provinz Ehahar unternommen. Dieiner über die. Grc»^e Mauer wird von allen^ in Osiasien interenierten Mächten mit Ker Ausmertjamleit verfolgt. .M:n'5o?er N^lmmer 17. Buigariens neuer Ännenkurs Eriiclieiiinsi des Parlanieiitarismus und des Konstitutionalis-iluls ? / Wiederzulassung der alten politischen Parteien S o s i a, 2b. Jäniler. politischen >1^isen el?wartet nmn mit c-pannullg dit.' innerpolitischen Maknahitt<'n iieul.'n 5tal>iiletts. Im aNgemeinen c^cht die Auffassung dahin, das; nian dav .itabiuett des (^^iieral-^' Zlntev al'!^ Il.obert^airlV'rctil'e-rull^ zll betrachten hat, die dem neuen Par-lalneiitariSiiiuo die Wege ebnen sollte. ^Ailgcnblictlich liefft der Schioerpunkt aller (siltschcidilncten den Militärs und bei d<'l.' ^trone. Die Regierung '^latev linr c-.ber, wie jel>c ihrer Porqünc^erinnen, nlit einer slar^eil i^pp?sitic>n zu rechnen. Man versichert dciher, das; der zkveite Berfassunt^s-faktor Maftnahlneil erlassen werde, d!e znr Äcruhic^iung der politischen Geister und zur ^Normalisierung der Lac^e l'eitrac^cn sollen, ."^n diesem ZusamineTchange wird bereits uon einer lmldic^en Erneuemng des Parla--lnentari<^lliuö g^sproä>en. In Toiwter voli-tischen .^'eisen will lnan sogar wissen, dan die alter, politischen Parteien wahrscheinlich wieder zugelassen weri)en, jedoch nache'.ner, inneren Parteirefonu, nicht in, alten Äeiste./ Es kann aber keine,» Zweifel uirterliegen. daß General Zlatev die Mitarbeit breitest-^ Bevölkerunftöschichten suchen uiird, während die Militärs? sich über Wunsä) der Krone aus der Zone der aktiven Politik entfernen uli'lgten. Bezllfllich der Methode dieser neuen Politik fe'hlt es noch all der Klarheit. Die einen Kreise n>ären für die Errichtung einer all-staatlichen Partei, die Wahlen „machen" sollte, die andereil wären fnr die Anlehniinq an diesenige alte Partei, die im Volt ain besten verallkert ist. In diesem Zusaminen l>anfle nennt mall den Bauernbund, desseil Politik der Anlehnung an Iugosla-wien anch soirst denk Reqierilnqöprogralnnl llalio ist. s o f i a, 2S. Iäliner. Der jugoslawische (i>esaudte Dr. C i il c a r-M a r k o v l t- ist nach Beograd abgereist, unl der Regiennlg persl^nlich iiber dilnterlichen .xx^chgebirge l^^esallen findeil, inehr vielleicht, als ain sommerlichen. Genilgt filr leichte uild nicht ausgedehnte !^ahrtcn eine leidliche kl^rperliche Vcschafscnheit, so erfordern ernste Bergfahrten eine kräftige Gesundheit. 7^ilc'liesonders.?>erz und LuiM lnilssen star-keil Anforderllngoil gewachsen sein. Es ist aber eine f?stst'^'l)ende Tatsache, das^ das Wiii-terbergstciaeil — das sich heute wi^ dem '.'^ergskilans deckt — wie das Bergsteigen übeiliaupt i^ien '.Zrnstninfang erlrvitort ulid .^5er^^ nild Lunge krästigt. Viele tl!»nnen sich schwer vtKrstellell, das; es einmal eillc Zeit gegeben 5)aöcn soll, da nlan in vielen !en nicht den Zt'ilans zugetaik n»ar, baß zu ilgendeinor Zeit äberhallpt wuln einer an« .iutresfeii war, dei: vmn Ski und vom Lki-tanf irgendwelches Wissen hatt<'. Denllvch war es lior nicht allzulanger Zeit so. Es ist alsljeinein bekannt, daß die Anregung zum Zulauf für die nreiiten Ltaaten aus Nortve-geil getoilllnen ist. Son?eit heute noch eine '^cststellung der ersten Borgänge möglich ist, darf ilkan anli-.'hnlen, das; daS im Jahre 1391 iil deutscher Sprache ersen durch Grl>nland". bahnbrechend gell)irkt hat. Tic ^^orlvcger s^ben in dunkler Borzeit deil >-tilaus vc'! den Finnen und Lappen nkierlloininell. /:allsell sagt: „Das Tchnee-ichuhlaufen ist iZas nationalste aller n-ordi-ics>en Äporte, nild ein herrlicher Tport ist es; — lvenn irgendeiner den Nanlen des SPorts aller Sporte verdient, so ist es dieser. ?!ichtS stählt die Muskeln so sehr, nichts lnacht den Ä'!)rper sedernder nild geschineidlger, nichts mrleiht einen größeren Umsicht und wandheit, nichts stärkt den Willen mehr, nichts lnacht den Sinn so frisch, wie das E6)neeschuhlaufen ... ist es nicht, als wenn das ganze Kulturleben auf einmal aus unseren Gedanken verwischt wäre uild lnit der Ltadtluft weit hinter uns zurückbleibe? . . . (^s entwickelt dies nicht allein den Körper, sondern auch die Seele und liat eine tiefere Bedeutung für ein Volt, als die meisten Ahnen." Nun wurde der Skilauf in mehreren der deutschen Lande ziemlich gleichMtig ver- Stlldenten auf, in Ml'lnchen fand sich eine kleine Gruppe znsaminen. Hier wurde im Jahre 1892 ein Verein „Ckiklilb München" gegründet, der aber nicht lallge Bestand hat--^e. Im November 1893 lvurde der „Schileeschuhverein München" gegvnlldet, der heute noch blüht; ihm gehörten bei der Gründullg mehrere ?!orlveger nil, die belehrende Beispiele gaben. In diesell Jahren fallden es viele unverständige Münchner Ctadtbelvoh-ller noch angezeigt, sich über die vom Bahnhof lnit geschulterten Lanfbrettern heimkch-rendeil Skifahl-er herausford^rlid lnstig zu machen u. zu verhöhnen; heutzn'age ist inan gallz ailderer Ansicht. Zur Werbuilg für den Skilauf uild insbesondere zur Ertüchtigung der Jngend wurdeil „Wettläufe" öffentlich veranstaltet und fai^ eiil solcher ain 24. Februar 1894 auf dem Taubenberg bei Miesburg sdatt. Nur langsam fand zu jener Zeit die Werbung nelier Anfänger statt, die Jugend fand damals noch zu oft die Sonil-tagsfreuden im Gasthaus! ^r Gedanke, für den Skilauf durck) eine bergsteigerische Tat M llierben, scheiterte zunächst an der Unzulänglichkeit des .Könnens. Anfangs Februar 189!t n>aren lvir Müilchener Bergsteiger be--lnslht, das Oetztaler .'oo^Mch (2885 ili) von Nord nach Süd zu übers6)reileil. Die Ueber-schreitung gelang wohl, jedoch nicht auf Skieru. Mail hatte sie iiu Oe^tal zurück-lassell lnüssen, iveil das Gebäude hiefür unbezüglicix' .'?>illdcrilisse zu bieten schien. Es schein: in den folgenden Jahrcn fast, als ll^olle der Slilauf gänzlich einschlafen. SeW, als der in den deutscheil Alpenzei-tnngen danlals bestbckannte Fahrer Wilhelm Panlke aus Freibnrg mit drei Gefährten iin Jänner 18S7 daS Oberland auf Skiern überguert hatte und als die großartigen Berichte Aufsehen erregten, spürte inan ilnlner noch keinen weiteren Anhang. Erst nin UX)1 an begann eine kräftige Entwicklung, die seitdoin ul^entwegt eingehalten hat llnd durch deil Weltkrieg nicht im geringsten behllrdert witrde. Bei uns in deil jugosl.-slolvcnischen Alpeilgebieten hat sich seit denl Kriege daS sportliche Jilteresse ganz besonders geregt, Ulrd auch gefestigt, uild lllan kallu mit besonderer Freude konstatieren, daß die Jugend Jahr für Jahr dieser sportlichen Beivegnng zneilt. Weilll ich illich recht erinnere, traten 19(15 in Mnilchen Abgeordnete aus allen Teilen Deiltschlands, Oesterreichs lmd der Schweiz zur Grülldiing eines deut^schen, eines österreichischen und eines Mltteseuropälscs>en Sü-Berbandes zu-sanlinen und bewiesen damit, daß süli der Skilauf nun endlich vor der Allgemeinheit durchgesetzt hat. Der 'Skilauf l)at breite Vrundlagcil erhalten lmd ist, beinahe wie in Nirn'egen, wenn nicht Sache des gesamten Volkes, so doch eine Sache der gesanlten tü6)tigen Ju-gelvd geworden. Auch die Aelteren, die bei entsprechender Gesllndheit und Kraft sind, greifen zu gegebener Zeit gern zu den glatten Brettern und zum Doppelstab. Nicht nur Uebung und Stählulig bietet der Skilauf, sondern auch Erholung wenn du ihn mit Maß betreibst. Wie überall, mußt dll dich auch hier vor deln Uebermaß hüten, das nicht lnehr stälflt und stärkt, sondern erschlafft und zermürbt. , alle von der Arveitcrpart^'i, deil ?tgrari<'rn Uild deil Llonjer^aliven eiilgebracht-eil An-' träge abgelehnt lvurden, nnrd die jetzige l" berale Negicrnng im Ainte bleiben. Gchnttsiunn auf der VoNjuka B l e d, ?K. Jänner. Anf der „Pokljnka", dein Schanplah der Allslawischen Skilneisterschaften, setzte heute eill Schneestlirln ein, d-er die Fortsehnng der Wettkämpfe ltnmöglich machte. Die Wettlie-werber des Slalonllallfes hatten sich zwar all den Start auf der „Lipaniska vlanina" begeben, doch lnnßten sie unverrichttter Dillge znrncskebren. Der Slalomlailf wird, falls es das Wetter zuläßt, heute nachinittag am „Ogoreljek" zum AnStrag gelangen. Zu die-em Zlverk wurde auf die Laufbahn eille ganze Abteililng von Soldaten entsaildt. Hente wird auf der „Pokljuka" auch Minister Dr. M a r u k! i L, der Vorsitzende des Jugoslawischen Wintersportverbandes, erwartet. Sonntag wird den Skisprüngen eine Ansprache des Ministers für .^"örperertüchtigling Dr. Auer vorallgeben, die von allell jugosla-llnschen Nadiosendern übertmgeil werden wird. Di» ÄdenNiSt des Kön««'s-Mörders von MarstiKe Aus Grund einer Mitteilung der iugoisnwi' sch^ Gesandtschaft in Paris an den seiller ttutersuchungsrichter. M a r s e i l l e, 28. Iänile''. Beittl Untersuchungsrichter für deil seiller LkvnigSmord, D u c o u p e, ist iluil eiile Mitteilung des jugoslawischeil Gtsaud-ten in Paris eiilgelans'.'n, div iinil d'e ge-nmiesten Angabell über die Idc>itität anl 9. Oktober gelljllchteil Mj^nd^rc' enthält. Der Attentäter heiß B e l n k; I o D i in i trov-Kerill und ist iil Kanienica in Bulgarien gebürtig. G'.'boren wurde er am 10. Oktober 1897. Seine sieben Brüder und Schwestern silid alle a-nl Leben. Er dienle iil Bulgarien bei den Pionieren und lvandte sich nach der Militärdieilstzeit der ina^'doni-sckien revolutionären Bewegung zu. Dinli-trov-Kerin hatte vor seiner abscheulichen Tat lwn Marseille zwei politische Morde hinter sich. In Sofia erschoß er einen kommlinilti-schon Abgeordneten und später ein der Be--lveguug gefährliches Mitglied der IMNO. Rollin lmd Pietri über?^ran?«^e?chs Gebiets-attretungen in Afrika. Pari s, 2tt. Jänner. In eiirer geineiisiamen Sikuilg der Senats- Nild der Kammer-Kolonlalkoinmission erklärteil ^tolonialininister Noll i'^n und Marineininister Pietri in Ergänznili^ der von LM>al gelnachten Aitfllärilngen. da»; Frankreich ail Italien iil Nordafrika cinii-ie Gebiete auf Grulld des Vertrages v0ln Jahre' 1915 abgetreteil habe, und zwar in gleicher Weise wie England. Die Koinlnll« nikationen zwischeil deil Kol^-niilbesitzuiigen seien hiebei berücksick)tigt worden. Norwegens liberale Regierung bleibt. O s l o, 26. Jänner. Nachdem die Debatte über die Thronrede des norn>egischen Königs beendet ist, uild Orion-Radio Der modernste 3-f2 Röhren Superhet mit Fadingausgleich, Stilleinste lunjj, modernsten Röhren: He^tode, Diode, Hochfrequenz-Penthode Kraftendstufe, für iedernrtv riechbar. 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Davon entfallen aus Baulllwollaarne 290.312, Baumwollgelvebe lX)^.187, .'^sun't-seide 95.'?.723, Seidemvaren 4!?. 199, Strol>-geflechte 97.429, Textilinaschinen elektrische Maschillen 141.8.22, elektrische Apparate 287.000, Uhren 1.^2.199, Droaerie-nnd Apothekerwaren !i48..^9 und au? Che« nlikalien 959.933 Franken. An der ?ch.vei^ zerischell Einfuhr lvar iln Borjahr Illgo<-slcikwien mit 0 93?^ (0.71) ilnd an der Aus-fithr mit 1.39?6 (0.09) beteiligt und ilabin somit den 20. bziv. 25. Rang uilter W Staaten ein. Die jngoslan'ische Anßenhan-delsbilanz verbesserte sich im Vorjahr durci» den Warenverkehr mit der Schweiz um l^.l (0) Millionen Frailfen. X Der Diskontzinssuß beträgt gegeiiivär-tig in Albaliien 7.5?«, in Bulgarien, Brasilien, Aegl>ptcn, Griechenland, Türlei uild Uruguat) 7?S, in Argentinien, Lettland, Litauen Uild Spanien 6°/«, in Estland, Finil-land und Jslaltd 5.5?ö, in I u g o s l a-w i e n, Polen und Portugal 5^, in Österreich, Ungaril Ulrd Rumänien 4.5^, in Dan zig, Italien und Deutschland 4?6, in Japan 3.05?S, in der Tsrf^echoslo'NXlkei, Br!t sch° nild 5>ollän!drsch-Jndien, Südafrika und Nor wegen 3.5?6, in Irlalld 3^, in Belgien, Frankreich, .^>olland, SckM'eden nnd Däne-nlark .2.5?o, in Emg-lantd, Kanada nnd der Schweiz 2?6 und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika 1.5 Prozent. 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M a r i b o r, den 26. Jänner 1935. 830 Selbständiger Gewerbetreibeuder. 38 Jahre alt, gut si-tuiert, sucht Ehebckanntscbafi einer vermögenden Dame. Gefl. Angebote mit Lichtbild erbeten unter »Ideale Ehe« an die Verw. 781 Junger Selcher. Fleischhauer und Gastwirt sucht zwecks selbständiger Führung des Gasthauses ein gesundes, fesches, fleißiges Fräulein. Heirat ist nicht ausgeschlossen. Gefl. ausführliche Anträge in. Bild an Hübner. Dervema. 748 Herr In mittleren Jahren, sehr sympathisch, init schöner Wirtschaft und Beruf, sue'it bessere sympathische Witvvo zwischen 35 Iiis 40 Jahren, mit Vermögen, ehrbarst kennen zu lernen, Lichtbild sowie volle Adreßangabc erwünscht. U:iter Ernstgemeint« an die Verw. 792 Zwei lustige Mädchen suchen ebensolche Herren zwecks gemeinsamer Ausflüge. 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Lebensjahre sanlt entschlummert ist. Das Begräbnis findet Sonntag, den 27. Jänner 1935 um 16 Uhr vom Trauerhause, Studenci, Kralja Pelra cesta 28, aus auf dem dortigen Ortslriedhofe statl. Studenci bei Maribor, am 26. Jänner 1935. Oer tieftrauerndc Gatte: FRANZ SCHREIBER, Schrilt' etzer. Wfl ijfctea jjf gliJTrl Qic/r««Ukt( ■ad für die Redaktion ▼rraotwortiieh: Udo KASPER. — Druck der •Maribor»ka tiskarua« in Maribor. — Fü* den Uenmsgeber mwl den Druek *erantwortlichi Dinklar Sumko DETKLA. — Beide wohnhaft ia Maribor. m Mtifijataelj Beginn 3. Härz / V ffli FahmreisßimäßiiüDo * «m deufsctien HühMirAcd Alle Auskünfte, auch über den Ankauf von Registermark erteilen: Ing. Q.TÖnnies, Ljublana,TyrSeva 33 Tel- 2752 Zvani(nibiro!8jocisko«sa ma.fieoarao.Kn zrtiha]lova33 PSe HPutntk^Welse«Püros 431