»tr. S4d I>iIont»A, 6«n 22. l)«»«md«r 1SZV Mariborer AMna Msntags-Ausgabe Maffengmb im Kattegat Smchwom ««tffszuwmimustv» - St« Damptfff fintt ln weftta»« Miftutk» 4S Tobesopfer Der KapitSn wadnfinnlg geworben Dr. Hon« Höller vr« » ieß, Sl, Dezember. ^ ffvankenhkuii in Araz ist dez «mestne vriMrarzt dos KrsnkenVauli» w VrtZice, zerr Dr. Ha»» Qj» ll § « Pvplchieden, Per verstttvene wizke mehl?«re Jchrzehnt« in Vttike «nd wa^c Sei d«v BtzvMrnng sehx Vs SVinn!?? «nh Vynökolog y?no ßr den vesten Nuf vnd wvrd»» «tP», öeuisch»« F»»sch»r» TU. A m st e r d a Mz 8l. Dezember. Der Ausbruch des Vulkans Merapi aus der Insel Java syst nach den heute einge-trossenen Meldungen mehr als 70y Tod^s-apser gesordert haben. Pilrser sind voll ständig zerstört. Unter den Tausenden von Fltichtlwgen, die nach den Städten des mittleren Java flüchten, besinden sich viele, die insolge des sÄre«Nichen Anblicks «ahn-sinnig geworden sind. D«r ganze Vezirk Sroemboem gleicht ei' nem einzigen riesigen Flammenmeer. Der Vulkan stößt noch immer große Rauchwolken aus, das unterirdische Grollen hat dagegen ausgehvrt. Veamte, die das NnqltickSgebiet aufsuchten, fanden in vielen Häusern alte Frauen, dt« aus Furcht vor der statastrophe Selbstmord veriibt hatten. TU. Verlin, 21. Dezember. Nach einer telegraphischen Information aus Sumatra ist der bekgnnte Hamburger Forscher Wsr--uer Bo rchardt einem grauenvollen ^icibrennttnflZtad zum Opfer gefallen. Borhardt, der im Auftrag des klimatologischen Institutes Untersuchungen betrieb, hatte den Vulkan Merapi bestiegen, um Würmemes« sungen vorzunehmen. Der Krater dieses Vulkans war seit 1H0 fahren erlosi^n. rade als der ^lehrty sich an einem Teil in dlc Krateröffnung hinabließ, begann der Vulkan feine Tätigfeit und stieß große Meu-f!(!n Lava aus. Der Professor und ein euro-"ttisch?r Gehilfe konnten sich rUcht mehr retten und verbrannten unter furchtbl^ren Qualen in der heißen Lava. Borcharkt, der im 30. Lebsnsjahre stand, war vom Hamburger Tropeninstiwt dem Tropeninstitut in Sumatra zugeteilt worden und golt als einer der größten wissenschaftlichen tzoffnun-gen des Hamburger Institutes. Krieg um einen Stadtteil Ein Gre's will Londons größter Hausbesitzer werdeu. — «Sip «iefenprozeß gegen die Kirch« ron t?' and. Vi« «in Privat mann sich «itt»n in Sondon W«rharrikadl»r» t«. ^ wochs«l,«ll« >«o»d- und VerbrechenSg,schichte hör Ans«».S»tltte. o n d o n, im Dezember. ^in 93 7^ahre a'ter Mann namens A l« le ry macht der Z^irche von England ein PksihtUM an l^rund und Boden in einem sßhr teuren Teil L-mdons im Werte von 60 Millionen Pfund süber Milliarden Dinar) streitig. Und zwar erklärt er, daf^ di?-srr Tri^nid und Vc^den. der sich durch meh' r«r« Londoner Distrikte zieran angeblichere Tr^N! kann dies kaum der Fall si,in dq di« lP«.. schichte der Angel? Estate — so )eißt dl?r um^ strittene Voden — von Berbrec^n wimmelt, dich nur begangen wurden, um dow« inentarv'che Beweise für das Recht der Erb-folgeschaft der Estate An liernichten. Der Streit um i'en Besitz dieser Estate, wie man in England einen großen Bau< komplex nennt, geht jetzt durch znxiibundert ?!ahrc. Hunderte von Menichen haben ver< suck)t, ihr Bositzrecht zu beweisen. Die Estat« gehArt in erster Linie einein ^vhn Stockwsll. ein^? IchmU'^^lsr. der mit der Zeit reich wurde, ^n Atockwskl, dem 'Stadtteil Londons, der nach ihm benannt wurde, weil er den ganzen, danials m>ch wenlg bsbae nainens An.gess und deren Sohn John. John Etockwell stanbte sich deSbalb an einen ÄS gswiffen« loZ bekannten Rechtsanwalt namenS Vi^ liam Benedict, der entschied. daß hie einzt« ge Mi'glichkeit, der Äng-llfamili« die Eftate zu erhalten, darin b^ehe, jeden dobumen« tarischen Beweis der Erbfolge zu Vernich« ten. Und so begann eine Reihe der unglaud« lichsten Verbrechen: Meineid. Naub un^ Totschlag. In ganz England 'Mirden eirats-, Sterbe- oder Beerdi» g-ilgsurkunde d<.'ö John Tiockioell kindn--kann, Iok>n Angell hatt« eim Tc>chter. die drei in^liche Länder von Benedict besaß. Be-»vict nahm fpSter den Namen AnM «n and heiratete die Mutter ieiner Kinder. Das zweite dieser Kinder heiratete in Lt. John, Neufundland, einen Mann namenS Cla^ton. Vierzichn Tage noch der Tr«uung segelte das Theva« «rf dem E,<'7 sieben!?'nd^r. >ie von einem William enterbt worden Ein anderer l^ras' schalt Denon^'^'re, um ksir ^ein^n Anspruch zu s-7mn'<'sn. lind versl^wand. Tin Paar Wochen später Wierde er n?it zer-schlasieirem K^pf in einem ?>?lsk'rfgmpel aufie^unden. ?eftt wollte niemand m^ü- etwas mit der Estate HU tun '^a'ben. da sie allen, die »n Verbindung mit ili- s^'t-^ ./ün^luck zu bringen schien". Troßdem kam bald daraus ein nener ?s7Nvar^er auf d'e (5"'ksck'li^t vnn?su^t?alil'n nach??^ndl)n. (^in-e?^erwand te von ihm ^sas^ gemissy wi'^^is?e D'^kum-'n-te, die sie ihm sedock» nicht auvh^nd'gen n>ollte. kam zu einem he^^'a,-' Ein paar stunden ^^^ter wn''>e die ??rau tot Mff^'efnnden. llnd der ^ann nach einem d^r sensationellsten Mordvrozes-se, die En^I^and gekannt hat. verurteilt und gehängt. Und jet^t sollen d?e englischen Richter .'nd lich entscheiden, o-b der drc'undachi^isiiäkiri, ge Mr. Allery der Angell-Estate ist und ihm die 16^ Milliarden Dinar zustehen. Sechs Menschen gelötet Di« Schrecke»«»«« «>»»« ««»klSaser» In der hiesigen Garnison wurde «in Se-ncgal-Toldat plöhlich wahnsinnig, (^r ergriff sein Gewehr und möalichst viel Munition und stürzte auf die Stra.f;e, wo er jeden, der sich ihm näherte, nied?rschost. Dem Nasenden fielen sechs Menschen zum Opfer, während Mei Passanten lcbcnsgefnbrllu) verletzt wurden, ^r Zenegalese verkarriia» vierte sich daraufhin i,, den alten Schanzen außerhalb der Stadt und unterhielt ein leb« LM. P e r P i g n a n, 2l. Tegem?'?'r. hafte» F?uer gegen feine Verfolger. lN ganzes Bataillon wurde aufgeboten, um den Amokläufer womSgÜch lebend festzunehmen und weiteres Unheil zu verhüten. Stundenlang dauerte die Belagerung, bis endlich daS Z^uer aus der Zchanze aufhörte. Als die Soldzten in dlis Versteck drangen, fanden ic den Rasenden bereits tot vor. (^r hatte sich selbst eine Kugel in den Kopf gesagt. Lokales M a r i b 0 r. den S2. Dezember. Tod eln»< hskarn'en Znoenlrur» Sonntaq vormittag? verschied im Allgemeine,, Krankenhaus in Maribor d<'r bei der s^irma Ielenee K ^lasme? besl^ästiat" Ingenieur Herr Albert Baizer im sch?n lten ManneSi^'lter von 41 ?'aliven Der Versterben?. der sich in Be?annt''nkrei'?n weaen deines korrekten und zuvorkommenden Wesens allseitiier Svmpcithie erfreute, litt schon viele Jahre an der l^^lbsucht. Der 5^n s^and Vaizers verschlimmerte sich aber im Laufe der leisten 7'age derart, dah er am Samstag ins Krankenhaus überfsihrt nier-^?n mußte, wo er s^'doch bereits am nächsten Taae dem Leiden erlag. Der so srnh Da^nn l^eschiedene war bekanntlich ein S«Zan?besil^ers und 5chloss''rm''isterS Bai-'>er. seinem Angedenken? Der schwer-liekrosfenen Familie unser innigstes Beileid! . In der Kttlde vom religiösen Wahnsinn vefaNen Die FranziSkanerkirche war Conntag vor mittags gegen 11 Uhr der Echauplatz eines tragiscl^en Vorfalles. De Leute wurden bald aus einen jilngen Mann aufmerksam, der vor einem Altar kniete un>^ unner^^änd*' ' Worte vor sich hinsprach. Bon ^eit zu !t s'ob er seine Hönde empor und sprich di" Worte: „Mein ?l'tt. nimm mich zu ^ir!" Man Wulste es ba'd. dafs man eS mit ''inem l^eistcsaestörten ?u tun bitte. Die P'li'i'i vmrde hievon fo^^rt verständil't und bald "rschienen zwei Wachleiste, die s'ch des bedauernswerten annahmen nnd i'^n abk^'^ir-^en. Wie verlautet, l'and''lt es sich nm den ''0 säbrigen I. B. auS der Umgebung von ^aribor. Ar»!w!llvnst Linter cisr ^ront !>'>ion!»o«rsntr»»I« ^rllsssi (Lopvriktit dv I^Ansestlsciie Verlst^sanstslt. tIamburK N>.) Hell und grell strahlte die Sonne über der alten Stadt. Aber für ?^ranz war atte seinem Vaterland gedient! Es konnte doch nicht sein.. Zu spüt. zu spät . . . Der Advokat erkannte setzt auch Franz, der ihm winkte. Tr wollte ihm folgen, wollte ihm helfen — aber die Wachtposten des Seebataillons folgten ihrer harten Pflicht, als sie i.hn nicht einließen. 'In der Kommandantur wurde Franz von seinem Begleiter getrennt. Er wurde gloich zur Vernehmung geflihrt. Er mußte sich aus^ie^n nnd man fand alle Berichte, die er bei sich trug. Zu pSt. . . Zu spät. . . Die Offiziere und Beamten snhen. daß sie einen guten Fang gemacht hatten. Ter Plan von Zeebrügge war ein köstliches Kleinod! Es war ganz einfach: Wenn er d'e '!)r-Aanlsation verriet, ließ man ihn laufen, un'. brachte ihn selbst über die Grenze in Sicherh<^it. Wenn er nicht gestand, wurde er in einigen Tagen erschossen . . . Quäler^de Gedanken irrten durch sein Hirn. — ^ Lydia. L^dia. Sie w'edersehen. auf se-den Fall! Er konnte nicht starben, ohne sie !?esl'!?en zu hi'ben. — Und wenn er redete, war cr frei. Dann war alles gut. Nicht lange dauerte ein schwerer, innerlicher Kamps. In verbissenem Groll schwieg er. Und schw'eg auch noch, als man ihm drohte, ihn mit anderen Mitteln zum Spre chen zu bringen. Er wurde in ein« dunkle Zelle geführt. Laut weinend "nd schluchzend warf er sich auf die Pritsche. « Lydia hatte an d'esem Nachmittag noch einige Einkäufe im Dorf gemacht. Ihr Herz war voller Unruhe. Es lag ein Unglück in der Luft. . . .Heute, am Abend, mußte Franz zurückkehren . . . Sie war airf dem .Heimlvege. Da stand Bernard Verwigen mit bösem Lächeln vor ihr: „Ern>artest du ihn heute ALend noch?" fragte er. Sie klammerte sich an seinen Arm: „Sprich, was weißt du?" „Ich weiß viel und nicht?. Ich n>eiß nur soviel, daß es besser für dich ist, wenn du gleich über die l^renze gehst und dich se. .'r in Sicherheit bringst. Ich hab's auch nur so gehört. Aber, als guter Belgier, wollte ich dich warnen." Das war sein Triumph. Er lies davon, d^s verzweiselte Mädchen zurü-'^lassend. „Vernard!" schr'e sie ihm noch nach. Sie lief weinend nach .Hause und erzählte es der Mutter. Weinend lie^ sie '>ur t^'-en'e Wardie muß te es doch willen! Er mir konnte sie von dieser furchtbaren Ungewißheit befreien. D?r Soldat, der mit dem gehetzten Mäd chen Mitleid h daß es dem kleinen Wardje di? Her^ zerriß und d^ß er lantlr^ hina'i?schllch in den Hof, silvr dem da^ frühe Licht des i''na^n Tlia«?'? schon lag und so grell lei'ch'ele, daß seine alten Au-gen schmerzten. Es war ein grauer, kalter Morgen. ber^rDW^^pt e dSnD» ZM en HufUß^ Schwer hing die Luft über der Schnee auf der Straße Schritte der Soldaten und den Pferde. r In einem Gefängniswagen nmrtze Frt^,' Vinck zum Kriegsgericht gebracht. Per w ^ verhaftete Belgier war schon im GW, Franz, zwischen zwei Soldaten, ei«t?»t. war ein älterer Mann, Familienvater vier Kindern. ' Ein dichter .Schleier hatte sich! tz»< Si« Augen der beiden gelegt. Franz HHM sah und hörte nichts. Lydia, Lydia, — Wi Ml der Gedanke, der sein zarmarterS» Htr? ganz ausfüllte. ' 1 Es war ein einfacher Fall. AlltäMH mrt ohne Schwierigkeiten. Das Bewe'swatsr^al lag auSg^eveitet auf dem Tisch. Die Ange' klagten ^stritten nicht ihre Schuld. te keinen Zweck gehallt. Wie aus sernem' Land hörte Franz kiii Stimme des Anklagevertreters. — Lydic. -Lydia. — Er hörte das Urteil des Kri qc» gerichtes: T>?de?s^trase. Lydia, Lydia.' Er sah und .'iSrte nichts iveiter. Bon einem Gnvdenge>l^ wurde in betracht ihre« hartnäckigen Schwe'gens ind im Hinblick aus die Schwere der Spioi'a^)» gar nicht einmal gesprochen. Die beiden wurden jetzt ins Gi-'fän zur:'ickgebracht und man ließ sie beieinar da sie nur noch kurze Zeit zu leben ha ' Gleich um zlvei Uhr kaur schon der Gc che zu ihnen, um sie vorzubereiten au' .,ie lange Reise, ans Ruhe und ^chmer^losii eii. ?ldmira1 Schröder" hatte noch am gleick^en Taie das Todesurteil bestätigt. Der Tag verging. Es kam die Nacht. Und es kam der Morgen. In kalter Frühe wurden die beiden nach der Lancierskciserne gebracht. Am E'nqang in d'e Langestraat standen zlvei Schüssen der Stadt. Sie entblößten den Koos, al.! der traurige ,^ug voriibelkanr. Ein deutscher Major griißte die Todgeweihten ebenfalls. Ein paar Schritte n'eiter stand ein Wa« gell mit zwei schnarren Siirgen. Da standen a"ch schon die Soldaten . . . An zn>ei Pfählen wurden die beiden Ver« urteilten s<1'tgebunden. (Fortsetzung tn der SonntagSimmmer.^ NontäF, SS. sSRA. b Kommen 5ie(Ze 5ckenke aller ^UPPSk^ . . . von s^In 1 ^ sukv. k^Us)PON>VSgvN von vin / V sukv. ^llvnds^nvn von vin ^ »ukv. l?0 sukv. TpSf^Ivft^js . von Nin 1^ 2ufv. (Zvs»< lToti »stvsp «1« ^» von l)!v / ^ auftv. k^uppsn? mmsreiusi^ von l)in I? ^ sukv. ?sc^6>.öAs0N von Oin 10 - »uw. Lto^tlS^S . . von Nin 5 ^ suiv. i3au!n«»itboi'>^ai'vn FDQ» von Nin sw? ^ 5^)01^ vom 5o/mtss Sxovu« im KandbaNverband Dt» ««»»» — v« «II« »i«»«r- ,«»«h» Der Jugoslawische Handballverband hielt heute um 11 Uhr im Journalistenheim seine ordentliche Jahreshaupwersammlunq ab. Der Besuch ließ nichts zu wünschen übrig. Schon beim ersten Punkt der Tac^eSord. ging die Opposition zum Angriff über. Tie vorjährige Generalversammlung hatte nSm^tch Veschlust gefaßt, die ?er« bandSsatzungen in dem Sinne zu ändern, daß die bisherigen Unterverbände aufgelöst werden und fortan nur zwei untergeordnete Organisationen bestehen sollten. Die Ber-bandsleitung führte sedoch diesen Beschluß nicht durch. In der Versammlung unterzog Z a g r e b, 2l. De^mber. die Opposition diese Handlungsweise deS Berbandsvorstandes einer scharfen Kritik. Nach vierstündiger, stellenweise sehr erregter Debatte ging man zur Verifizierung Wer. Nach Abgabe einer Erklärung, worin die Opposition ihren Standpunkt präzisierte, verließen ihre Vertreter den Saal. Der Antrag hinsichtlich der Aenderung der Statuten wurde sodann angenommen, wobei die Termine für die Meisterschafts« spiele festgesetzt wurden. Bei den Wahlen wurde der bisherige Vorstand mit Doktor Prebeg an der Tpihe wiedergewählt. in dem gewöhnliche Bakterien zurückbleiben, hindurchgetrieben. Es hat fich herauszestt^llt, daß der hind-urchgeganqene Rch auch noch ansteckend wirkte, daß also der Krairkheitser-reger dort mitenthalten und offenbar noch kleiner war, als Bakterien. Auch mit dem Mikroskop konnte er nicht festgestellt werden, obgleich ein so scharfes Auge angewandt wur de, daß mit seiner Hilfe Körperchen gesehen l^rden können, die nur ein zweihundertfünf, zigtausendstel Zolk groß find. Daß man auf dieses winzig kleine Lebewesen aufmerksam geworden ist, in doppelt Sinne von gro« ßer Bedeutung. Erstens kann man auf diese Welse zu wichtigen neuen Erkenntnissen über die Ursache von Pflanzenkranyeiten gelangen, zweitens auch vielleicht dem Ursprung des Lebens näher kommen. UUkVV. U. ». unct selbst sui ct ss» f^rviss iek cisf bül'x^sn 51 vom 19. dis 24 Oszeemdsk^ 19Sc) 200/^ vo»i»o»k» Z (^ntes-stütiet cjie f1Mu>)ei'>l?n:men, nach dem man bisher umsl>7rst gefahndet ^t. Es ist dies ein winzig kleines Lebewe^n, eines, das selbst dem schärfsten Mikroskop spottet und das also das mensck>« liche Auge noch niemals erblickt hat. ^:<'uch sonstige Versuche, e« durch 5eine Mer auf. zirfangvn, blieben ersolsilr'v^. Mn konnte s.i« ne Anwesenheit nur durch die Wirkungen feststellen, die es verursachte. Es handelt sich dabei sedenfalls um den kleinsten lebendigen Organismus, dessen man bisher gewahr wer den konnte. Es liegt in der Entuncklungsstu'e noch längst vor dem Punkte, wo die ^lanz» liche und tierische L?nie sich voneinander scheiden, wie ja überhaupt in den niederen Arten oft nicht mit Sicherheit zu entscheiden ist, ob das betreffende Lebewesen als ein Tier oder als eine Pflanze anzusprechen ist, so daß die Zoologen und Botaniker sich manchmal dartiber streiten, welche von ihnen denn eigentlich Anspruch darauf zu erheben haken. Diesesi neuentder^e Lebewesen bildet vielmehr gleichsam ein Zwischenglied zwischen den anorganischen und den organischen ^bstanzen. Man ist auf dieses Lebewesen aufmerksam geworden im Zusammenhange mit ?^or'!chungsarbeiten, die in dem botanischen Garten in St. Louis (Missouri) vor-genommen wurden, um den Erreger einer ^oeitverbreiteten Pflan^enkrankheit. der so-genannten Mosaikkrankheit zu entdecken. Diese Krankheit tritt an Ta^bakpflanzen und an Zuckerrohr ieljr verbreitet auf und verursacht sehr erheblichen Schaden, ^hren Namen hat sie dl^r, daß bei ihrem Auftreten die Mät. ter eine mosaikartige Färbung in verschiedenen Schattierungen von grün und gl.lt annehmen. Man hat min die Giftstoffe einer einge^niden Untersuchung unterzogen und sie vor allem durch ein ganz keines s^iltsr, Mit bedecktem Vo«pt vor dem KSntg Dom englischen Gardeleutnant Michael os Courcy wurde kürzlich «in Sohn geboren. Dieser kleine Anabe wird in seinen reifen Jahren das einzigartige Privilegium besitzen, vor dem Könige von England mit be« decktem Haupt erscheinen zu dürfen. Der Ursprung dieses seltsamen Rechtes, auf das das Geschlecht von Courcy außerordentlich stolz ist, reicht ins 12. Jahrhundert zurück. mals entstand ein Konflikt Awische^ Eng« land und Frankreich, der fich um den Besitz der Normandie drehte. Ein gewisser englischer Ritter, namens John of Courcy, machte seinem königlichen Souverein den Vorschlag, sich mit einem durch den König von Frankreich gestellten fraiizösischen Ritter, in einem Zweikampf zu schl«»S» >W»,WW,W>GGGG,GGGGW VVßVffGßUVVVtzVffG «-izende» «hriftbaumschNuck in GlaSwaren, Lametta. Kelten. gefranstes Zuckerpapier. Etani. Ä. Kngellocken. Krivpen, L'^r- ^ n. Papierhandlung Nowak. poSka ul. 9. 132iz0 Empfehle für Weihnachten pri. ma tlutsrische, steirische, gemästete GI»se, lkte», Kapau-und PoulardS zu mäßigen 5. Delikatessenhandlung PrinLie. beim Vauptbahnhof. 17Z0S Vin schönes piamilieaha«», bestehend aus 2 Zimmern. ! Aü-che, Speise. Keller. Vorraum, schön, groß. 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Kostioll« »ll« ta. »aä ,»,ltUÄt»okel, l7lhA 5 MLae <»>nyr Zi^elt. ^ ZeäGrmsnn (Zsselienke ltiussy mnS. kade lcli mleli ennlss8e jecler ?. ?. Kunäe. «GksktzH wie «DDG ^«tvkiA mßR «»ßHMOM 5aAO»«t, V«5WOß»DI, m»ß VOißW? Voi'DOAk. vom l». dl, 24. ve^vmbe? lszo «llf WHz«ß «»«tltedG» >Wsv. dei veiebsv 6!e ?reke sa jeäem Ltvek kl IMern er8!cIitUek s!n6. einen dkOeblsK von 5Sg« MSN»Ig p50»SNt sc» 6Hö 6eW Ik>u?ei»6olN ?ublks«?im (Zel^^i^nlielt eeboten kt. dlesm gl V^elkngcktt^eln^A»^ kn »AmiNekien (isk?nt«?kev»rON. tilßew, O^immopkonen nm5 pktten. ^krkM«r«n. Xr»vatten. !m6^»ken. porrelksn- un6 (ZlsZ^Aren. vroyien. edw»?ttt»e?> ^«ren. p»?kumsrlsn. Lekneesednlien un6 (Zsiloselien. ?s8elientii ekerv, 8o^ls 8p>elH«^sren In aller«söLtvr ^uHVskil ?u noea nhe 6a«eHV( 8enen prelson 7u dy8yrLen. l)>e5.er ^eltlsmeverltsus ?llt nur kllr meine ?. ?. vetsislci?n«Ien un6 v^er6en V^sren ?n erokeren 1Vlpni»en ylit ^i^sem ^»o?>is8 r. — k'ar ö«ll »Gnusioder und ö»n vruek wsab, vvktticd: Direktor Ltanko VL'sU^ öeicko voknkgft lu ül.lrldon