Eaihathrr lHadjtnhlall, Drgan der verfasiungspartei in tuain. 8b. 447 Abonn,mknr«-Brdipg>iisse: Ganzjahrig: 8ur Laibach p. 4— Mit Post fl. 5,- «m,< •' •• •" '• :$s Fur Zustellung in'« HauS: VikrteljLhrig 10 tr. Innere und austere Politik. Es ist eine hergebrachte Cache und roir haben Jft schon Gelegenheit gehabt, barauf hinzuweisen, die herrschenden Parteien und vornehmlich auch «ie slovenischen in den fundamentalsten Fragen Sfcrer aufeeren Politik Anschnuungen und Bestre-Shaen huldigen, die den Anschauungen und Be-^rbunam der leitenden osterreichischen StantSmanner -n.g-g-ng-s-tzt find; vor Mem machen Parteien ouS ihrer entsch.edenen Abne.gung Ktn das mit uns erg verbundete Deutschland und bag dritte Mitglied des mitteleuropaischen ^ciedensbundes, gegen Jtalien. gegen Hehl; sie lassen Nine Gel-genh-it vorubergehen, unsere Allurten m ^oenbeiner Weise anzugreifen oder herunterzusetzen, setabe in der jiingsten Zeit le.sten d.e slove-^ischen Parteiorgane, die in slovenischer, rote die in ^utscher Sprache erscheinenden, h.er.n roieder Auher- ^^dentliches. r - .... , ,Das Gliick hat angefangen, Deutschland zu *erfoffen; es hat den ©ipfel seines Ruhmes schon ^berschritten und geht nun abwarts. Uebcrall sollen kreili beim deutschen Re.che >e Aachen be wahrzunehmen few. Besonbers aber tft ,,das Gluck nicht mehr ^>Ib" Miberfolg aus Miherfola verbittert ihm ^ Abend des Lebens und es erfullt ihn das Viiliche Bewuhtsein. dah das Riesenroerk, das er x f t xi rile t o n. Der Bau des Theaters. Aus den Berichten uber die am Schlusie des ^riaen Monats in Angelegenhe.t des Theaterbaues ^im Landesausschusse abgehaltene Enquote, der Cretl verschiebener Behorden und Corporat.onen, und kunstlerische Sachverstanb.ge be.wolMen, Vr «freulicherweise zu entnehmen, bah d.e Idee: C neu Theater in der Mitte des Congrehplatzes ^ °rr7ckten im Allgemeinen e.ne gu.'st.ge Aufnahme Ch hA biefelbe von mehreren SeUen auf’S Ent-HiebenL 6eftirroortet und von keiner Seite ernstlich ZSEn worden. ©either hat H ctuch tn emem SMatte das srtiher ,n merkwurdiger Verken- xt t® Wiiei-it d-- -m- ^i«!-„ssion Kieruber stir uberflussig erklart hattc, ^ St 7me sehr lebhaft fur ben Ausbau des Thea-& aenannten Stelle vernehmen lassen. Da C In seit Langem wiederholt und nachdrlicklich ^ S«r, di-I°m D°-,«,-g- ,um Du,chd,»ch, k tiftfielfen so haben roir diese Kundgebungen nut NWI °°»n „ Resource sogar eine Berfammlung ab, in welch« er bie hiezu gelctbenen Arbeiter zu bem Evangeliu« des Racenhasies bekehten wollte. Wohl gingen iha nur wcnige auf ben Seim, darunter ein geroijfrt Axmanit, ein junger Commis, ben offenbar bii Lorbeern bes Mechanikers Schneibet, bes Milchmeieri Schallabiick und anderer Matadore der »VereinigM Christen nicht ruhen liehen und der gleichfaHs dun$ einen moglichft ruden Ton den Mangel an Arg«' menten etsetzen zu konnen glaubte. Zur Ehre bet osterreichischen Arbeiterschast set es jeboch gesogt, dah die uberwiegenbe Mehrzcihl ihrer Bertreter ba# ttiebrige Ansinnen ber verbtindeten RuckschrittSmannfl mit gebuhrenber Entrtistung zurtickgewiesen hat, bit Abweisung roar in ben meisten Fallen eine so grtindliche, dah die Herren Eichhorn, Zallinger uitt Consorten das Anbohren ber Arbeiter ftir langert Zeit aufgeben werden. Die Verhandlungen in bet Enqucte haben auch zur ©entige HargefteUt, dah bir ehrlichen osterreichischen Arbeiter stets auf Seite bet Fortschritts unb ber Freiheit zu sindcn sein unb bie Bcstrebungen, bie Zustanbe bes 2Rittelalterf herbeijuflihrcn, mit alien Mitteln bekampfen roerbflt-Wer also ben Fortschritt will, tann demnach btr Unterstiitzung ber ehrlichen Atbeiter gewih fein. Wenigen, die sich dem ©ciste ber Freiheit entgegflt’ stellen und mit ben Reactionaren an einem Strange ziehen, werden wohl als krankhnfte Auswtichse »0» bem sonst gesunden Stamme der osterreichischen Arbeiterschast liber kurz obcr lung ausgeschieben roerben. Solche vereinzelte Erscheinungen, bere* Einbruck ein unerquicflicher ist, roerben aber bit Opposition nicht abhalten, ihre Pflichten al6 freiftt^ nigc Partei stets zu erfiillen unb in biesem Sinni jeberzeit ftir bie Rechte bet Arbeiter mit auet Cnergie einzutreten. ji) o liti I'd) e Wochenilberjichl. Im Abgeorbnetenhause hat am 27. v. M. bit Bubgetbebatte begonnen. . , Ant 25. v. M. trat im Hanbelsmmistertum eine Conferenz ber betheiligten Minister zur rvi fion bes bem Reichsrathe votzulcgenben neuen H a ti s i r g e setz Das u n j ben votn Mini beS neuen W e h an. Herr v. T A p p o n y i (ber etgene 9)ieinung ies jusainmcn. ,arische AbgeotbnetenhauS rmhw >lii«|ibrntcTi -b,> ’ ! «\ erklarte: HaLptgegner Tisza's) iib°r m.ch se nt haben unb wirklich 9^ ^ to Krone und die Majoritat compromittire. Aber tz§mte Arme" in Wien zu oerthe.Ien tfl c*n Wien roitb eine neue s e r b t s ch e unb UtiifAe Kirche erbaut roerben. . ^Vabrc 1888 rourbcn bei ben osterretchtschen X.f-W*»arnl=.» 7,112.114 D.p-,ch-» hgeaeben, welch- ein Ertragnth von nahezu 4 M.l-\en Gulden abwarfen^ Die Hauptverfammlung des Deutschen Schulvereines finbet heuer anfangs September in Karlsbab statt. Bei ber Casse bes Krippenvereines in Prag wurben infolge nachlassiger Controle 45.000 sl. beftaubitt. In etnigen Ortschaften bes Bohmetwalbes herrscht eine formliche Hungersnoth. Die Praget „Nat. Listy" erzahlen, bcih viele C zechen, welche hoffnungSfreubig nach Ruhlanb ausroanberten, enttaufcht zutuckkehten unb das grohe Slaventeich verurtheilen. Selbst bie watmsten Fteunbe Ruhlanbs sinb erbittert butch die Ghicaneit schon gteich beim ©renziibertritte. In Btixen ist ein Vetein zut Fiitbetung bes Ftembenvetkehtes in ben beutschen Bezirken Sub- unb O st - Tirols in’s Leben getreten. An ber Agramer Buhne ivutben Oper unb Dperette aufgeloft; bas betreffenbe Personale erhielt ant 1. d. M. bie Kunbigung. Jm Kbnigreiche Sachsen roirb Anfangs Juni bie SOOjahrige Jubelfeier bes regierenben Hauses Wettin begangen roerben. In Paris roirb bie elekttische Beleuch-tung eingefiihrt. Papst Leo XIII. soli vot Kutzem neuetlich ben Wunsch ausgesprochen haben, ben J e suiten- o t b e n unb bessen Erztehungsanstalten in Deutsch-lanb roieberhergesteUt zu sehen, bie Antroort ber pteuhischen Regietung aber kutz unb biinbig: a liro e i s l ich gewesen sein. Das gtohte Fetntoht besitzt bie auf bent 4300 Fuh hoheit Verge Hamilton in Californien | befinbtiche ©tentroarte; basselbe miht 36 englische i Zoll int Dutchmesset unb ist 60 Fuh lang. provin;- und Local-Nachrichten. — (P e r s o n a l n a ch t i ch t e n.) Der Erz-bischof von (Sbeffa, Monsignote L. Rihmani, hielt sich ant 26. unb 27. v. M. in Laibach auf; er nahm int Ftanziskanerklostet 2lbsteigcquartier. — Unter ben ©achverftanbigen, bie bei ber in ben letzten Tagen int Abgeorbnetenhause betrep bet Arbeiterfantrnern abgehallenett (Snquete einvetnvmmen wurben, befanb sich auch ber hiesige ©chneibenneifter Hett Kune. — (@ ter be fall.) In ootiger Woche start in Laibach Hett Josef Lukesch, Rechnungs-Dberrevibent i. R., int hohcn Alter von 82 Jahten. — (©emalbeauSftellung) Die Eroff-nung betselben hat sich wider Erwarten urn einige Tage verzogert. Das grohe Histotienbilb Fritz Rebel’s: „Det grohe Kurfurst trostct bas Lanbvolk nach bent ©chroebenfticge", ist betcits aufgeftellt; bas Gleiche ist mit ber Aufttahnte ber Wanb-tnatereien in ber alten Schlohkapelle in Auersperg von Hettn Rittmeifter Benesch ber Fall; bagegen hat sich bas Eintreffen bes Gemalbes con Major Bucklin: „Die Schlacht bei Lissa", verzogert. Sollte basselbe, wie zu erwarten war, geftern eingelangt sein, so fonnte bie Ausstellmtg int Festsaale ber Obettealschule eventuell morgen eioffnet roerben. In solchem Falle ivtirbe die Eroffnung ohnehin butch Placate bein Publikum angezeigt. — (Im M a t ie n - B r u b e t s ch aft svcr-e i n e*) ging es heuer bei ber am 17. v. M. abge-haltenen Generalversammlung noch viel sturmischcr zu als in fttihercn 3ahren. Die jetzige Majoritat griff ben ehetnaligett Votsteher Hetrn Regali sowohl wegen ber ©ebahrung mit bent Veteinsvetmogen als ber Dutchsuhtting ber fur bie (Srrichtung eines Vereinshauses bewilligt gewesenen Lotterie neuetlich heftig an unb lies* Letzteren, als er zu seiner Rccht-fer.tigung sptechen wollte, gar nicht zu Worte koiif men. Ein sormlicher Tumult entftanb, als Herr *)Wegcn RaummangclS oerfpalcl. Regali sich weigerte, bie Bucher unb Belege dem jetzigen Ausschusse auSzuliefern, roorauf Letzterer butch einen Beschlutz angewiesen wutbe, sich biefe unter alien Untftanben zu vetschaffen. Votaussichtlich biirfte es in bent Kreise bes Vereines noch zu weiteren, sehr etregten Verhandlungen kommen. Demselben gehoren berzeit 2524 Mitglieber (645 mannliche unb 1869 weibliche) an. Det Vetein be-sitzt ein Stammvermogen int ©efantmtbetrage von 22.968 ft. — (Josef Lewinsky) halt heute Abenbs unt Halb 8 Uhr int Reboutensaale seine beteits ange* fiinbigte Votlesung. Das Ptogramm Iautet: 1. G e ibel: Die Bluttache. 2. Scheffel: Dor-pettanzweise. 3. Scheffel: Der Vogt von Tenne-berg. 4. Goethe: Det Zaubetlehtling. 5. Hertz: Der Tanzet unseret lieben Frau (Legende aus dem XII. Jahrhundett). 6. Villinger: Dos heilig’ Diend’l. — (Die Theatet-Votstellungen in der Casino-Vetanda) fanben am 23. und 24. v. M. mit zwei recht gut besuchten, gelungenen unb vergnugten Abenben ihren Abschluh. Am erst-genannten gelangte bet allerbings etrnas gewagte, aber immethin Iuftige Schwank von Moser : „Mit Vergnugen", am zroeiten bas ansprechenbe Lustspiel von Gotlitz: „Ein glucklicher Familienvatet" zut Auffiihrung. Das Moser'sche Stuck ging zugleich als Benefice bes Hetrn Rieger in Scene unb brachte biesent vetdienstvollen unb ftets eifrigen Mitgliebe ber Gesellschast eine schone Ktanzspende unb wiebet-holten reichen Beifall. Alles in Allem barf man sagen, bah bas theatralische Intermezzo, bas sich in ber Casino-Vetanda abspielte, ein beftiebigeitdeS war. Der Ratur der Verhaltnifse nach fonnte nicht jede Votstellung ber Dorn'schen Gesellschast eine burchauS treffliche sein, bie ganze Reihe betselben abet brachte viele, wirklich genuhreiche Theatetabenbe. Auch ber Besuch roar int Ganzen ein gunftiger; er roar sogat bis roeit iibet bie Halfte bieser improvisirten Theater* saison ein besonbetS zahlreicher, litt bann ootttber-gehenb dutch das einige Zeit alles offentliche Leben beeinflussende, schmerzliche Ereignih, hob sich aber roieber bei ben letzten Votstellungen. Unerroiihnt ivollen roir es schliehlich auch nicht lassen, bah sich bie Casino-Vetanba als Saal fitr Theater-Vorstel-tungen bent Reboutenfaale unb der alien Schieh-ftatte gegeniiber als ganz ungteich gunftiger gefegen envies; auch roas Beleuchtung und Beheizung bettifft, entsprach das Locale alien Ansorderungen, die man fiiglich an ein solches Jnterimstheater stellen kann. Sollte, wie es ja anders nicht sein kann, auch bet nachste Winter uns int gunstigsten Falle wieder bloh eine Theatersaison int passageren Style bringen, wurde sich im Jnteresse eines moglichst (tusgiebigm Besuches abermals nut die Casino-Vetanda als Locale fur bie VorsteHuiigen empfehlen. — (C as ino- Ve r e in.) Det nachste ©e-sellschastsabend sinbet heute iibet acht Tage, am 9. Matz statt. — (Concerts.) Das britte Concert bet philharmonischen Gesellschast ivies ein interefiantes Progranttn auf. Von zivei Streich-chornummetn eingeschlossen, spielten eine Wiener Pianistin unb ber neue Cellist ber Gesellschast. Die Serenade von Hofmann, mit welcher das Streich. orchefter ben Abenb erosfnete, sucht mit etwas auher-lichen Mitteln zu wirken: mit einent allgemeinen Pizzicato in ber Gavotte, einent butch Sorbinen erhohten lattgen Pianissimo int Schluminerliebe u. s. >v.; hort sich aber bet ber trefflichen Wieber-gabe, tvie sic biesent Stiicke hier zu Theil rourbe, recht gut an. Elite licbliche Tonbichtung ist bie Suite von Grimm; nut erntiibet hier ben Horet bie butch 4 Satze fottgesetzte Canonform. Am besten gesiel in bieser Schluhnummer bas buftige Anbante fur ein Streichquartett. — Herr L a s n er roahlte zu seinem ersten Auftreten leider zwei musikalisch minderwerthige Tonstiicke: ©oltermann’s siifiliches Andante aus dem II-woU-Concert und David Popper's nervose Concert-Polonaise. Doch ist die letztgenannte Nummer sehr geschickt aufgebaut und bietet einem guten Cellisten mil groher Findigkeit die Mittel bar, seine Kunst nach alien Richtungen zu erweisen. Herrn Lasner's Spiel war ein vor-treffliches und hat uns die Ueberzeugung verschafft, dafj er auch bei minder dankbaren Stucken die beste Wirkung nicht verfehlen wurde. Die technische Fer-tigkeit und die Sicherheit Herrn Lasner's ftnd bewundernswerth, sein Vortrag her eines Kunstlers. Der reiche Beisall, mit welchem die Zuhorer diese neuerworbene Kraft auszeichneten, war ein vollauf verdienter. — Mit Spannung sah man dem Aus-treten des Frl. Caroline v. Radio entgegen, einer Kunstlerin, welche als Schiilerin des Professors Door das Wiener Conservatorium mit dem ersten Preise zuruckgelegt hatte. Die vornehme Erscheinung und die auherordentlich ruhige anmuthige Haltung am Claviere nahmen die Zuhorer vor vorneherein fiir die Kunstlerin ein. Frl. v. Radio entziickte uns aber auch durch die erstaunliche Gelaufigkeit, durch den iibetaus kraftigen Anschlag, durch die Reinheit und Sicherheit des Spiels. Am schonsten trug die Kiinstlerin die Ballade in F-dur von Chopin vor, die ihrer Schwierigkeit wegen seltener gewcihlt wird und die alte italienische Sonate von Dom. Scarlatti. Mit spielender Leichtigkeit uberwand fie all' die schwierigen Stellen in b:r Tarantella von Moszkoroski und dem Stuck von Fischhoff, welches das Fraulein in Folge der sturmischen Hervorrufe zugab. Ueber die Auffaflung im Vortrage von Schumann's Carneval liehe ftch streiten. In ihrer Gesammtleistung ist Frl. von Radio cine Pianistin ersten Ranges, wie wir sie in Laibach nur selten zu Horen bekamen. — Der zweite K a m m e r-musik-Abend sindet voraussichtlich Sonntag den 10. Marz statt. Gespielt werden ein Mozart'sches Streichquartett, ein Clavier-Trio von Robert Schumann und als Zwischennummer einige kiirzere Scitze aus verschiedenen Tondichtungen. — Das Concert des Quartetts Hellmesberger findet befinitio am 21. Marz statt. Zu demselben gehoren solgende Kunstler: Josef Hellmesberger jun., k. k. Hofcapellmeister, (1. Violine); Julius Egghardt, Mitglied der Hof-capelle und bet Hosoper (2. Violine>; I. Maxint-sak, Professor bes Conservatoriums, Mitglieb bet Hofopet unb ber Hofcapelle, (Viola) und Ferdinand Hellmesberger, Professor bes Conservatoriums, Mitglied der Hofopet und der Hofcapelle (Violoncell). Das Programm des Abends enthalt nachstehenbe Nummern: 1. Haybn-Quartett in C-dur mit Varia-tionen iiber die Volkshymne. 2. a) Mozart, Va-riationen aus dem A-dur-£hrnrtett; b) Menuett Boccherini; c) Finale (Presto) aus dem D-dur-Quartuett von Haydn. 3. Beethoven-Quartett op. 18 G-dur. Vormerkungen auf Sitze werden bei Herrn Karl Till (Spitalgasie) entgegengenoinmen. — (Der Laibacher Deutsche Turn-v e r e i n) veranstaltet am F a s ch i n g - D i e n st a g eincn Familien »Abend in ber Casino-Glashalle unter Mitwirkung der Musikcapelle des k. k. 1 7. Jnft-Regiments. Der Anfang ist urn 8 Uhr, das Programm folgendes: 1. „Alpenstimmen aus Desterreich" (II. Folge) fur Chot und Soli mit Clavietbegleitung von Rub. Weinwuvm; 2. Auf- treten des beruhmten SchnellzeichnerS Maestro P i p e r i ch i n o; 3. a) „H a st s u l l n a G l o ck e r l roern", Chor im steirischen Volkston von Josef Gauby; b) ,,'s Sta » -Nag Ie", Chot im katn-tischen Volkston von Thomas Koschat; 4. Jr r- l i ch t e r t a n z, audgefiihtt von auSubenden Turnern; 5. „Hu i und Pfui", hciterer Chor mit Clavier-begleitung von I. Koch v. Langentreu. Hierauf folgt ein Tanzkranzchen. — (Dem Ka iserin Elisabeth-Kin-detspitale) vetmachte die am 17. v. M. hier verstorbene ledige Hausbesitzerin Lucia Vidic eincn Betrag per 100 fl. — (Die erste biehjahr ige Schwur-gerichts-Session) bauert vom 4. bis ein* schlietzlich 9. Marz. Unter ben Vethanblungen be-finbet ftch auch bie am 7. Marz gegcn Josef Flack unb Johann ©chan stattfinbenbe, wegen bes beim hiesigen Versatzamte begangenen Betruges. — (Zut Frequenz ber Mittelschulen in Krain.) Vergleicht man bie Zahl ber Schuler zu Anfang ber Schuljahre 1886/87, 1887/88, unb 1888/89, so waren an sainmtlichen Gym-nofien in Ktain eingefchtieben 1180, 1152 und 1217 Schiiler, an der Oberrealschule 250, 273 und 325 Schuler. Nach Unterrichtsstufen betrug die Zahl der Schuler in den betreffenden Jahren bci den Gymnasien in der 1. Classe 310, 267, 319, in den vier Unterclassen 817, 788, 845 und in den vier Oberclassen 363, 364, 372; an der Oberrealschule in der ersten Classe 75, 83, 114, in den vier Unterclassen 221, 240, 276, in den drei Oberclassen 29, 33, 49. Demnach war mit Ausnahme einer nicht sehr betrachtlichen Abnahme der Frequenz in den Untergymnasien im Schuljahre 1887/88 dieselbe in den mehrerwahnten drei Schuljahten bei der Gesammtheit der Mittelschulen in Krain eine fortwahrend fteigende. — (Det h i e sige Militcir-Veteranen- V ere in) zahlt mit Schluh des votigen Jahres 41 Ehren- und 355 beitragende, zusammen 396 Mitglieder. Im Jahte 1888 wutden aus der Veteinscasse an 52 Mitglieder 775 fl. Unter-stutzungsbeittcige, an fieichenfoften 220 fl. und an Veteranen-Witiven unb Waisen 40 fl. Aushilfs-gelber bezahlt. Dieser Verein besitzt ein Stamm-vermogen in bet Hohe von 5446 fl. (Die ft a b t ifche Sparcaffe in Gottschee) hat ben Beschluh gefaht, ben ZinS-futz von auf Realitaten haftenben Capitalien vom 1. Juli 1889 ab von sechs auf fftnf Percent herabzufetzen. — (Cine Winterpartie zu m Perič-nikfall.) Det PeričnilfaH gehort zu ben hetvot-ragendsten Raturschonheiteii, an denen Krain so reich ist; deshalb bildet er in ber Sommet- unb Hetbst-saison eineu so htiufig aufgefuchten Anziehungspunkt der Touristen. Aber auch im Winter ist sein Besuch ein ebenso lohnenbes, als verhaltnihmahig miiheloses Unternehmen. Vor mehreren Tagen wurbe er auch von einigen Herren aus Laibach in zwei Partien in seinem wiiiterlichen Kleibe heimgesucht. Der Weg von Mojstrana burch bas Vratathal roar vollstandig gangbar unb auSgefahven, so dah der Fall fast in derfelben Zeit, roie im Sommer, erreicht werden fonnte. Der Aufstieg zu Letzterem nothigte die etstete Partie, sich erst die Bahn dutch den fast kniehohen Schnee zu brechen, ber ben Abhang vor bem Falle bebeckt, wahrenb die zweite Partie die Fuhspuren ihrer Votganget benutzen fonnte. Der Fall felbst prasentirt sich in seiner luinterlichen Prncht auf das Hettlichste. Das Wasiet staubt nur auS bet rechts-seitigen Oefsnung in machtigetn Bogen in bie Tiefe, wahrend a lies Uebrige erftarrt, ein gewaltiges (Son-glomerat von riesigen CiSstalaftiten bitbet, bie in imposanter Machtigkeit die ganze Flache deS FelsenS bedecken und nur mit ben gtohartigsten Tropfstein-gebilben bet AbelSberger Grotte vetglichen werden konnen. Am Fuhe bes Falles hat sich eine machtige Eismasse in reinstein Hinunclblau geschichtet, die ihrer Formation unb Farbe nach lebhaft an die Gletschetbildung erinnert. Namentlich von der ober-sten Gallerie unterhalb des FalleS, roohin man nach einigcin Waten im Schnee, doch ohne jede grohere Muhe, gelangen kann, ist ber Anblick ein uberaus ptachtiger. Es rotite zu ivunschen, dah auch die winterlichen Schonheiten unseter Alpen, zumal ratnn sie, wie obige, vethaltnihmahig bequem zugangliih sind, von den Natutfteunden haufiger genossen u«> gerourdigt werden. — (An ber Blatternkrankheit find ir der Pfarre Haselbach, Bezitk ©utlfelB/ 60 Pn-foneu gestotben- — (In Karnten) hort die dortige Be# ferung, und zwar namentlich auch bie flovenische, nich auf, stets von Reuem gcaen bie unbetufenen Ser fuche ber hiesigen Peroafen, sich in bie Verhaltniisr bes Nachbarlandes zu mischen unb sie, wenn moglich so unerfreulich wie bie hiesigen zu geftalten, ener gifche Cinsprache zu erheben. So hat erst vor flutjflt roieber ber Ausschuh des karntischen SauernbunM eine Petition an ben ReichSrath beschlossen us Ablehitung bes Wahlreformantrages bes Abgeorbnettt Ferjantschitsch, roeil berfelbe roebet einem BeDurf1 nisfe entfpreche, noch im Jnteresse des ©efammt voiles liege. Diese AuSbauer unb Selbststanbizkei! ber karntischen Bevolterung ohne Unterschieb W Rationalitat gegen bie aufbringlichen EinmischungK hiesiger ©treber verbient in ber That die vM Anerkennung; sie ist umso lobenswetther, als as* in Karnten sich schon mancher geriebene Agitate cingenistet hat und namentlich in ben Reihen dS bottigen ©eistlichteit es an Mitgliebern nicht fejft bie gleich ber hietlanbifchen in leibenfchaftlid^ Weise politifche uttb Parteigefchafte betreiben. 51 ber frnglichsn Petition mar ber Ausschuh W Bauernbunbes dutch eine Versammlung von 250 Wahlmannetn vornehmlich slovenischer Nationally veranlaht worbcn, die eine energische Resolution f faht hatte, in der eS unter Anbetem hieh: ,®: heute vcrfammelten Wahler Karntens, deutfcher uni me ist slovenischer Nationalitat, verwahten uns mil aller Entschiebenheit gegen bie Eingriffe von Ab^ ordneten fremder Lanber und ermarten von tnafegebenben Regietungs- unb anberen Behordv unb Petfonlichkeiten, bafi biefelben entfchieben gegct ein solches Ansinnen auftreten werden. Wit erfutt# gleichzeitig ben Karntischen Bauetnbunb, biefet solution in einer Petition ben geeigneten Ausbt^ zu geben." Aus ber in streng sachlicher, florer u»i iiberzeugenbet Weise abgesahten Petition tnbgen solgende AuSsiihtungen hier Platz ftnben: „Bei ud in Karnten ist eine Wahlbezirks-Eintheilung, einen engeren Anschluh rein slovenischer Bezirkc (solche bestehen in Karnten eigentlich gar nicht) Wahlbezitken im Sluge hat, nicht nothroenbig, da ij bie Slovenen schon in zwei Wahlbezitken bie joritat besitzen, abet gar kein Vetlcingen haben, Majoritat auszunutzen, roeil besonders ber inteflt-gcntere unb unnbhangige Theil detselben stch mit ben Oeutschen Lanbestinbern unb nur ar Karntner fiihlt. Beibe Nalionalitaten haben-M gleichen Lasten, ben gleichen Dtuck ber jetzigcn, >u> unfcren Stand fd)iverm Zeit zu tragen unb roifff®' bafj bie beutfche Sprache nothroenbig ist 3um frtc\ lichen unb regeit Vertehr, foroie fie als bestes MiUe. bient, urn am fchneUften jenen ©tab ber Bilvu^ jene Ungebunbenheit unb Unabhangigkeit im yan unb Wanbel zu erlangcn unb zu erhalten, die in jetziger Zeit allein noch ein, roenn auch ntuD* voiles B'stehen erntoglicht. — ©arum § n r.^ ber manchmal heftigcn Agitation roir als angejpriy beibcr Nationalitatcn cinttachtig immer >e f Manner au6 unscrer Mitte zu Abgeorbneten gewM. benen roir aber auch mit vollem Sertrauen unsete tietung in Allem unb Jedem Ubcrlaffen un « Bebiitfnifi noch bie Nothroenbigfeit empfm en' georbnete anberer Lanber fiir uns eintreten I\o • jetz'ge WahlbezirkSeintheilung hat Reihe von Jahten als unseten Bedlltsn n 8 . entsprechend bewahtt; cine ^enbctun0 Sinnc einer strengeren ©ruppitung tot™ Idnnte, w-n» ,->d. fifefar ware, fur unfer kleines Land, das auf sich s-lbst unb auf friedlichen Verkehr aller seiner Be-wohner untereinander angewiesen ist, von unberechen-darem Rachtheile, besonderS bes slovenischen Theiles berfetben, sein, roeil dadurch nur einer meist aus-i-mdischen unsere wahren Bedurfnisse nicht kennen-ben Agitation Thur unb Thor geoffnet roiirbe, roo-burd) der miihsam erhaltene national Frieden fur gestSrt werden muhte .... Der Antrag bčš Abqeordneten FerjančiS unb Genosien entspringt M„ mcber einem Lediirfnisse unseres Landes, noch rj) berfeI6e im wahren >tercsse irgend ernes groheren SMes seiner Bevolkerung geleg.n, er entspringt fraaloS nur einem reinen Parteiegoismus einiger, llnstt Land unb stine^ wahren Beburfn.sfe nicht fflintnber Abgeordneter. _ (Der sudosterreichlsche Gauturn-tg,,) rourbe vor Kurzem in Graz abgehalten; demselben nahmen 56 ©eputirteuam> Grain, Tteiermark. Kmnten und Ku en and the. Der ^aibacber Deutsche Turnverem stellte emen Antrag. Sfer in dem Ausspruche bes lebhastesten Be-^uttns gipfelte. >atz ber Ausschutz ber deutschen ^mnerschaft. einem von unberufener Se.te aus-e^nben Drucke nachgebenb, m semem satzungs- L L -h-n -,-g.n b,n 6,r..n fc $««n- »min unb di- lhm gl-ich,ch»»>-n d,S Unpaileilichkeil »ich, Jumm liefe. m-lch- -°» d.n «» tOOO 8mm« T»m» miifie" Mit Stimmengle.chhe.t zur Verhantz. ^ Stimmen liber biefen Antrag nach langer De-batte ber Uebergang zur Tagesorbnung beschlossen Wgen ein anberer Antrag angenommen. wornach hie Seitung bes Turnkreises ange,mesen wutbe, Tchritte rinzuleiten, die e» den fragl.chca Beremen ^moglichen fallen, in ben Verbanb ber deutschen 'Lurnerschaft wieder e.nzutreten. ________________________ ^riaina^- Telegramme t>to Xttibachrr Mochrnblalt". s Wien. 1. Miirz. Die gcstrigc Abend- hi? Deiniffion bed Cabinets beisallig auf. ^ q !riS 1 Miirz. Gestcrn crfolgtc wegcn v»..kn.s« rur Ilnterstiiyung ber Gcscillcncn lieim ttnrbtmcnt Sagallo eine HliuSburchsuchnnl, bci ttSnUe«. 3» d°.»« beslalb tine ledhafte Dcdatte.____________________________________ Dom Buchertisch. _ der WelN«*»i (Halbnionatschtift, „ ”*7”v Heat »»n in scincn, vicrlen Hef.c (Preis Hartleben S Betlag) !) lcid, fci„cit Borgaiiflern rcich <10 ft.) vor. DaSlcwe ' B n.i(, Artikel nut 36 3Uu-illustrirt und >n"r si' ^[f $IC ACibcnt()at einc# Locomotiv- hrationen bilbert D @ bct Winterschlaf ber Lhierc, Mt«», ba» Sfllmiflolb, Keuerung«« W Diamantfcio Lntwickelnng ber arabiichen bc8 Lcrberl'eiw bet NalirinigSiiiittel. Zucket-Echnft, U^ffLnferStcru fdi.i i.ppcn fa lie - mehr AbiocchS-Wfjrernte, ®*,fL8“"bo; ®er Ncichihu", an Dlliiftrationen ift udtttaschend fclbfl in, „®ticffoften" befinben firt) lulblidjc Satfteliungcn- ^e|iM|lf|. ^ It. Oher- ^ in Civile ^onbcK'-, Mechsel-, jjten „„b Ptivilegicnsachen, emschllctzlich bet Marken-, j,?,n,ini?0tbnunH, nebft einem Anhaiige: Die reb?f0i0‘h?maen deS Deutschen ReichSgetichttS in Hanbcls. unb <$ntfd)eibnngen o ir6 JUlrjcm Don 6cm ®ed,felfflc6en W"‘yboc«tcT©t. Emil Links in Wien cine unb Gerich yon 0[ierft„ctid)llid)eu ttntfdicibmiflcn licranS-heue Sommiung hllrd) Vollstandigkeit, »is .inch butch ntb^’ Abeit bet Publication nuSjciAnet, tubcm fte in Fx°n qnh« betciis die Lntscheibnngen be« Vormhte« btmgen jebem 3abtc uem ^ c mu|.|c „,i„b,»g- b.e tzotn, bet Zc.t- ^,b b e chtonoloaische Drbnuug ^ewShll werden ; boch M „ bcrctfeits .nehtfache unb ftljt genoue Wwfter fut erne fojgen anoetei ^ PreiS it tein I m cm fclir bill,get. — BtfS erf*eint bteimal bee Mona.es: »„, 10., 20. unb 30., jebeSmal in ber Starke con circa brci Drnckbogen, unb foftet, einschlictzlich bet Soften ber Sufenbung, fiir Oeftetteich* Uugnttt tiierie(jal)tltd) fl. 1.50, halbjcihrlich fl. 3.— unb gang-jahrlich fl. 6.—, unb bleibt biefet Subscriptionspteis auch bann auftedjt, roenn bie vtaliminitte Anzahl von 100 Drnckbogen pet Jahr etroa ubcrschrittcn roetben sollte. Oesterr. - ungar. Gerlelitszeltuiig;. Unter die son Titel gibt seit Kurzem Herr A b o l f L o r i e i in Wien ein „Orgnn zur Vertretnug bet Snteteffen be« grotzeu Publikum S inšbcfonbere ber Souflcute, Snbuftriellen, Gcwetbe-treibenben auf bent ©ebiete bet Rechtspfiege" hcrauS. Dasfclbe crfchcint alS Wochenblatt an jebem ©onntage unb enthalt anhcr ntnnnigfaltigcn Anffatzen juribifchen Charakters in popular« Form Mitthcilungen aus dem ©eridjtsfaal a 18 imnientlich auch ein vollstanbiges Vcrzcichnib alter Fallimente, Concurfe unb Atisgleichsvcrtragc unb eitien Ftagekastcn, wotiii Stnftagcn aller Art iiber bie vetfchicbenften sachlichen Votkommiiifse be# tag-lichen Lcbens vcrlahlich unb unentgeltlid) beantroortet roerben. Verstorbene in Laibach. Am 7. Februar. Franz Laincr, PhotographcnS-Sohn, 3 I. 7 M., SBienetftrajie 7, (jipiger Wafscrkopf. Ant 8. Februar. Earl Dolžan, Atbeitets-Sohn, 1 3. 9 M., Triestetstrahe 24, Croup. Am 9. Februar. Aloifm Suhabobnik, 3nwohncrin, 44 3., An ber Stiege 6, SMagcnentartung. — Heinrich Siemens, Hitt-ntadjer, 40 3., Polanabamm 50, L.tngenempbyfcm. — fiatl Pogačar, ComptoitistcnS-Sohn, 14 T., Vcgagaffe 8, Fraifcn. Am 10. Februar. Sofef Skala, Coitbuctcurs-Sohn, 12 T., MartinSftrahe 11, LcbenSfchwache. — Anna Suppanz, Reali-tntenbefitscrin, 78 3., Tinianer Lanbe 8, Marasmus. —Alois Sorenčatt, Sltbeiter, 21 3., Satolinettgtunb 12, Tuberculofc. — Sofef ©rum, Atbcitet, 70 3., Katlftabterfttahe 18, MaraSmuS. — Weikharb Ritter von ©aubini, k. k. Samtnerct unb pen si o-nitter LanbeSgetichtSrath, 83 3., Rain 14, Gehirnfchlagfluh. Am 11. Februar. 3o()aitna Cvck, Lehretin, 31 3., Vobuik-gaffe 2, Bungctlubetculofc. Am 12. Februar, fibuatb Rothkugel, Weber, 69 3., Quet-flaffe 4, Hetzvetfettung. — Anton Pogačnik, Heizer, 28 3 6M., Bahnhofgaffe 20, Tuberculofe. — Maria Wohlgemuth, Magb, 82 3., Suhthal 11, MaraSmuS. — Rosalia 3zlakar, SchneiberS-Tochtcr, 6M., Alter Markt 19, Fraifcn. — Helena Suhabolnik, Arbeiterin, 50 3., Karlstabterftratze 22, Tuberculofe. — Sat I Hermann, Werksbireetor, 50 3., SatlflaMctftrafic 22, Tnbet-culofc. — Apollonia Povž, Sttroohnctin, 73 3., Fifchetgaffe 7, Caries beS rechten EllbogengelcnkeS. Am 14. Februar. Richatb Steska, Stnbent, 15 3., Hetreu-gaffe 8, Tuberculofe. Am 17. Februar. Ludwig Sošcnini, Buchbinbet, 52 3., Polanabamm 50, Exsudatum pleuriticum. — Maria Lenarčič, HauSbesitzetin, 55 3., Polauastrahe 9, Lymphdrufen-entathmg. — Lucia Vibic, HanSbesitzctiii, 83 3., Polanafltahe Nt. 26, MaraSmuS. — 3ohann Bregar, AnttSdiener, 38 3., Herrengaffe 14, Tuberculofe. — Sofef Prime, Taalohnet, 84 3., Knhthal 11, MaraSmuS. Am 18. Februar. Sohami Dornik, Conbucletir, 863., Sarin-[jenigengaffe 7, MaraSmuS. — Franz Mihelič, ArbeiterS-Sohii. 3 3. 8 M., Hrabe^kydorf 21, Exsudatum pleuriticum. — Sofefa Hartweger, ProfofienS ■ Gattin, 49 3., Kafernplatz 4, Bauchfcllentzunbiitty. — Ftattz Hofer, Spcnglet, 50 3., At-bcitcnvoljnungeu be, Bežigrad, SEubetcitlofe. Am 19. Februar. S.tlia Bončat, HanSbesitzetS-Tochtet, 19 S., Domvlatz 17, PySmie. — Anna Leben, Dienftntautis-Todilet, 2 M., Floriattsgaffe 24, Sungenentjiinbung. — Stanislaus Merlak, DiurnistenS-Sohn, 10S.,Congrebplah 14,Typlius abdominalis. — Magbalena Vrančič, AuffchetS-Tochlcr, 1 3., Polanastrahe 47, Menmgi.iS. — Maria Nachligal, Dienftnmnns-Toch.ct, 20 M., Polanasttahe 18, Tuberculofe nach Scuchhufteit. Am 20. Fcbtuat. Sari Cer.tc, GolbarbeiterS-Sohu. 4 M., Deutsche ©offe 9, Bronchitis. — Heinrich WiSjak, Buchbinbet, 23 3., Polanabamm 50, Tuberculofe. — AgncS Rebernik, Stubeuiniidcheu, 60 S., Rain 20, Tuberculofe. Am 21. Februar. Rudolf Bctlnik, Schuhniachers-Sohn, 2 T., Aenionafttahe 10, Schwache. — 3ofcf Lnkefch, pension. RechnnngS-Obctrcvibent, 82 S., Herrengaffe 11, MaraSmuS. Am 22. Februar. Sofef Šaman, Schlosser, 21 3., PeierS-ftrafie 13, Tubcrcilofe. Am 23. Februar. Sofef Sofcc, Schlosser, 28 S., rourbe am ©chloftbcrge Hinler Nr. 10, Hafi.ersteig, erhangt aufgcfiinbcn. Ant 24. Februar. Flora Fortuna, SchlosfcrS-Tochtcr, 4 M., Sicbct 9, LcbcnSschwache. — Maria Bevc, Snwohnerin, 57 3., PeterSstrasie 8, Wasscrs.icht- Am 25. Februar. Albin Cerar, WirthShauSpachters-Sohn, 3 S.. Bahnhofgaffe 29, Hydrocephalus acutus. — August Raigl, CoiibnctenrS-Sohn. 2 3. 6 M., Wicnerftrape 8, Diph-lherili«. — Franz Slemene, Werkfuhrcr, 32 3., Petersstrafie 75, Tuberculofe. Ant 26. Februar. Ludmilla Sva«, SchnhmachcrS-Tochtet, 1 M., Ra.hhauSplap 10, LcbenSfchwache. — Maria Klopčič, AmtSbieiterS-Gatti.i, 38 S., Ronierftrapc 20, Tuberculofe. Am 27. Februar. Frauziska Peternel, Arbeiterin, 25 S., PcterSfttnfic 48, Tuberculofe. — Ursula Bahovec, BesiherS-Todjlct, 30 3., Floriansgassc 9, Tuberculofe. — Solinnn Sušor, HanbelSniannS-Sohn, 8 3., Bcgagaffc 6, Catarrbus pulmonum cbronicus. — 3oha»n Krai, BesiberS-Sohu, 21 3., Lastellgasse 12, fiungcnbbctn. Eingesendet. «» @ine fehr intmffante, 132 Seiten tange, ill. Athandtung ubec Taubhki. unb OhrengerLufche und derm HeNung ohne Serufijtčrung »rrfendet fiir 10 kr. franco 3. II. Nicholson, Wien, IX., Kolin-gasse 4. (2628) Fur den Arbeiter und die Arbeiterin, welche sich baS tagliche Brob butch ihrer Hande Arbeit verbienen muffen, fttib ©torungcn ber ©efuubhcit von gtohem Nachtheil. unb fte muffen baher aitgftlich bebacht fcin, biefclben zn ber-hnteu unb menu fie sich cinftetlen, fofort zn bekampfett. Ein Miitel nun, bas bci ben Slrbeitern megen fcities billigen Preises (bie taglichcn Soften bctragen nut fitnf Pfennig), babei anae-itch men, sichcren Wirkung fast allgemein alS HanSmittcl Cm-gang gefuubcn hat, find bie Apothekcr Richard Brandt's Schweizerpillen. Dicfclben find in den Apothckcn k 1 Mark bie Schachtcl erljaltlich unb haben sich in all' ben Fallen, wo sich in Folge einer geftorten Setdauimg uttd CrnaHtung, Miidigkeit bet ©lieber, llnluft, Mangel an Appetit, SdjroinbelaufaUen, SSetflopfuttg mit Magenbriicfen :c. eingeftetlt hat, als ein vor-ziiglichcs Hansmittel frit zehn Sahren bewahrt. Man fei stctS vorfichtig, feitte werthlofe Nadiahmuug zi. erhalten. (2834) Alle bie mit Magenkrampf nub vetfchieben gennnnten Maaeubcfchtoetbci bclnftet flub, vctfchnfft ber Dr. Rosa’s Riebensbalsain aus ber Apothcke bes B. Fragner in Praa cine fdjleunige Hilfe. 3n Folge bet groftcn Bcliebtheit unb Serbreitung tvirb daS Ptapatat off nachgemacht, man adjtc beShalb auf die Schnhinarkc. (3u Rr. 2793) Ein interessnntes Urrheil. 3m ,.Reichs - Medicinal - Anzeigcr" fchreibt Dr. A. 3. Benedikt roottlid): „Wie bci alien ItniverfitatS-gtnbuirien Aerzten, war ouch^in mit bas BorurtHeil griinblid) eiugepragt, welches gegen alle Spccial-Heilniittel befteht. Unb wirklich, roenn man bie Anzahl bon fdiablichen unb rocrthlofen Patent-Heil-mitteln ansieht, rocldje iibctoll butch die gauze Welt sich sinden unb alle Stanki)eiten zu heilen bcfjaupten, fo roitb man sich nicht batiiber ivunbetn. 3» mcittet Praxis hat.e id) von eittigeit antzer-ordentlichen Crfolgen gehort, J roelche den ©cbrauch von Warner's Safe a„ lassc die ©cljeilteu Zc.ignif, nblcgeti mid fchcnfc den. abfalligc.t llrtljcil von Sci.cnSutcrcfftrtet (cincn ©loubcn ! Nerdannngsleiden, fclbft bie harti.ackigstc.i, roctden fei. Diclett Sahren ant crfolflteichftcn bchandelt Don I. I. F. Popp's Poliklinik in Heide (Holstein). Den Beiveis licfcrt bie 'Brochure „Mageii-Darmkatarrh z„ erhalten gegenCinfenduug von 10 kr. (tie, Anftaget, crwdhnc titan biefet Be,lung.) (2598) ) IflagenUatarrlt, »yegieiiele, Appc. tltloeljKUelt, Sodbrennen etc. sowie die 2809 Katarrbe der Luftwege, VerMelilelniuiiK, llu*ten, lleiser-Uelt srnd diejenigen Kranklieiten, in welclien MATJo G nacli den Aussprllclien mediciniscber Autoritiiten mit besondurem Erfolge angewendet wird. Cingrsendet. (»» Wmkl Her Lailiacher nrmen Studenten anil Her Volks-fcache Dei Spier mill lellen, flnler-Qaftniiflen nnD /c(l(idj&eilen, in Eclla-menlen ». fiei unocrljolflen j|emiimlleii. Danksagung. Fiir die zahlreichcn Gliickwiinsche und CrinnerniigSgaben, die uns anlablich unseres Hochzeitfestes zu Theil geworden find und so viel Freude bereitet haven, sagen wir Allen und insbe-sondere unseren..dentschen Freunden" den innigsten Dank. N e n m a r k t I, ini Februar 1889. 2853 Jgnaz und Anna Markitsch. Berlin 1887 preisgekrorit! I. Tirol« JJflrfinitcrie-fiilirili, Otto Klement in Innsbruck. 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SUCHARD NEUCHATEL(schweiz) £acpQ LU1GE1LEIDE1. 1 J. Pierlioferi tion heilt Tuberculose (Schwindsucht, Asthma, chronischen Bronchial-Auszehrung.) katarrh, Lungenkatarrh rc. DaS Unglaublichste, daS fcheinbar unerreichbare Ideal der Aerzte, Sungenleiben heiien zu fonncii, es ist nun ganz und voll cr-reicht. Atteste weltbekannter Profefforeu und Doctoren, hunderte Briefe von Geheilten, Dankschreiben von Klostern, Geistlichen, t. k. Officieren rc., dereu authentische Copien Sebcrmami auf Berlanqen zur miwiderlealichen Ueberzeugung franco erhSlt, die gunstigen SBc-richte medicinischerZeitschrlften, die Anwendnng in den grotzten Spi-tdtnn geben das glanzendste Zeugnitz von den uberraschenden, nnge-ahnten Erfolgen der Erhalationscur mittelst Rectal-Jnjettor. — BeispielSweife berichten im Wesentlichen Prof. Dr. Bcrgcon und Dr. Morel: „Husten, Auswurf, Aeber, RaffelgerLusche, Blur-husten nach drei Tagen verminderi, Ichwinden dann ganz — Schlaf und Appetit kehren wieder. Korpergewichtsznnahme '/2 bis 1 Kilo wochentlich. Die anstrengendste Lebensweife kann wieder aufgenom-men toerbcn." — Prof. Cornil und Prof. Vcrneuil: ,.@ti Asthma sofort Nachlatz der Athemnoth. — Volle Heilung oft in 8 Tagen." — Prof. Dujardin Beaumctz : „Ehrou. Bronchial, katarrh fand volleHeilung." —Prof.Frantzel, Abth. Dr. Statz : „Fieber, Nachtfchweitze, Husten, Auswurf verlieren fich — enormer Hunger tritt tin — GewichtSzunahme bis 5 So." — Dr. M'Laughlin r „lion 30 hochqradig Tuberculofen wurden alle qrundlich geheilt." — GleicheS berichten auch die Patienten. (Die Bur felbst tst nicht belSstigend, nicht storend und garantirt ohneFolge. tibel.) — Den k. k. ausschl. priv. Gas-Erhalations-Apparat (Rectal-Jnjector) mit Gebrauchsanweisung fur Aerzte und zum Selbstgebrauch und Zugehor Sut Gaserzeugung verfendet gegen baar oder Postnachnahme a 8 ft. mit @(i«mefftt it 10 ft. (2696) Med. Dr. litinami. Wien, VII. Bezirk, Mariahilferstratze Rr. 70. Bohm. Krumau, 3. MSrz 1888. Herr Eollega! Jch erzielte in der That bei einem sehr defperaten Falle von tuberculofer Lungeninfiltration mit Jhrem ErhalationSapparat vorzugliche Erfolqe. Hochachtend Med. Dr. Julius Kauto Kecskemet, 11. September 1888. Geehrter Herr Doktor'. Jch verwendete Ihren vortrefflichen GaS-Erhalationsapparat in, Herbste 1887 mit so auSgezeichnetem Erfolae, datz ich vollkommeii hergestellt wnrde und diefer Zustand auert feitdem fo fort, datz ich ganz gefund bin. In Dankbarkeit Julia Szabo. . tomHets London, Parma (Ilalien), Budapest, Kachan, Fnnfkirchen, Neusatz, Prag, Tabor, Czerno-rc. rc. Mlleimrrilj [fir j|cfdjiiflsfrciml)e! Jch offcrirc zur Fastenzeit meinen Hochprinia fiptaurr Hklbft-Schiistiisk in Holzdosen von 10—70 Kilo, o. W. fl. 50.— bis fl. 52.— per 100 Silo, 10 % Tara, nctto Cassa, ab Lipt6-Roseu!'ergl fernet 1 PoHtdoneUorhprhiin lii|il»nvr II«tI»hS-SehiefURne K. W. If. *.»«! 1 PoMtiloHP llorlipriitut liliitauerllerbwt-Bulter o. W. II. 4.40 (oftenfrei jeder Postslation und bitte um fliitigcii Zuspruch. AchtungSvoll Erste Liptauer Damps -Schaskiise-Flilirik dcS Peter Ttlakovickj, 2845 in -Liptb • Rosenberg, Oder. Ungarn. Darlehen auf 6 Percent. Zede selbststSndige Person, welche j iu ihrer Selbsterhallnng gesicherteS rinkommtn hat, u. jw.: HanS-eigenthiimer, Landwirlhe, PSchter, Gewerbetreibende, Kanfleute und Beantte bekommen durch meine iLermittlung von 200 bis 3000 fl. in 2'/2 Jahren per Post-Anweifung ruckzahibare ftchspercentige Perso-nal-Eredite. — (9uter, kleinere u. grosiere inOber-Ungarn und in bein Banat, sowie auch tin Schwefelbad von 32 Grad It. WLrme vermittle ben Derkauf billigst, evkiitiiell auch in 25—30 Iahresraten ruckzahlbar. Briefe werdeu »ur bei Linfendnng von 35 kr. Briefmarken beantwortet. Johann PolUk, Commisstoni- u. Agenturi-Vomp-toir, Budapest, Kercpescr-Strafic Nr. «5. (2718) p™ m uBmsn RR. PP. BENEDICTINER dar ABTBI von SOULAC (Gironde) Bom MAOUEIOUSE, Prior a aolUne m.daillen : BrOssel, 1880 - Lo.tdon issi DIE 110(311STKN AUSZKIC11NUNGKN M m9 Durcb den Pri«r I O # O Pierre LOURSAUD KRFUNDEN iiuJahre « Dei* taoglicho Gebrauch vo viele andere Medicamente vergebens angewendet wurden, ist durch dieae Pillen unzahligc Male und nach kurzer Zeit voile Geneaung | erfolgt. 1 Svliavlitel mit 15 Pillen 21 kr,, I llollc mit 6 Svliachtelii fl. 1.05, bei unfran-kirter Nachnahmeaendung fl. 1.10. Bei vorheriger Einaendung dea Geldbetragea koatet aammt portofreier Zusenaung: 1 Rolle Pillen 1 fl. 25 kr., 2 Kollen 2 fl. 30 kr., 3 Rollen 3 fl. 35 kr., 4 Rollen 4 fl. 40 kr., 5 Rollea 5 fl. 20 kr., 10 Rollen 9 fl. 20 kr. (Weniger ala eine Rolle kann nicht veraendet werden.) | IMt Als eelit wind utirjene Pillen zu betraeliten, deren I AnweisuiiR mit dem Nainengzuff J. JPserliofer versehen 1st und die auf deni Deekel Jeder Seliaehtel denselben Waiiienizu^ In Mt rotlier 109 Seli rift trajen« W Eine Urizahl Schreiben aind eingelaufen, in denen aich die Conaumenten dieaer Pillen fiir ihre wiedererlangte Geneaung nach den verachiedenartigateu und schweren Krankheiten be-danken. Jeder, der nur einmal einen Versuch damit gemacht hat, empfiehlt diesea Mittel weiter. PE* Wir geben hier nur einige der vielen Dankschreiben wieder: falligat per Post eine Rolle Ihrer ausgezeichne- I ten Blutreinigunga-Pillen aenden. Ich kane I nicht umhin, Ihnen meine vollate Anerkennung I hinsichtlich dea Werthes dieaer Pillen auszu- I driicken und werde ich dieaelben, wo ich nur in I dio Lage komme, alien Leidenden auf das I Warmste empfehlen. Von dieaer meiner Dank* I sagung ermachtigo ich Sio, jeden belieblgeo j ofl'entlichen Gebrauch zu machen. Hochachtungavoll Theresia Kastner. Schllerbach, am 17. Februar 1888. Euer Wohlgeboren ! Ergebenat G fertigter eraucht um abermalige Zuaendung von vier Rollen Ihrer wirklieh sclir niitzlichen und ausgezeichneten BlutreinigungN - Pillen. Hochachtungavcll Ig. Neuroiter, practiacher Arzt. Hraache bei Flodnig, am 12. Sept. 1887. Wohlgeborner Herr ! Gottea Wille war, daaa mir Ihre Pillen in die Hande kamen und schreibe ich Ihnen jetzt den Erfolg hievon : Ich hatte mich im Wochenbette verkiihlt, ao dase ich meine Arbeit nicht mehr verrichten konnte und ware gewias aehon todt, wenn Ihre wunder-baren Pillen mich nicht errettet hiitten. Gott segno Sie tauaondm 1 dafiir. Ich habe Ver-trauen, daaa mich Ihre Pillen ganz geaund machen werden, aowio sie auch anderen zur Ge-sundheit verhalfen. Theresia Knislc. Wiener-Neustadt, am 9. December 1887. Euer Hochwohlgeboren 1 Don warmaton Dank aprecho ich Ihnen im Namen meiner GOjiihrigen Tan to aua. Dieaelbo litt fiinf .Jahro an chronischem Magonkatarrli und Waaacr-sucht. Das Leben war ihr eine Qual und glaubte s c aich aehon aufgegeben. Durch Zufall erhielt sie eine Sc.hachtel Ihrer ausgezeichneten Blut-reinigungs-Pillen und war nach liingerem Go-brauclie deraclbon geheilt. Hochachtungavoll Josefa Weinzettl. Gottachdorf bei Kohl bach, Oeaterr.-Schlesient I am 8. October 1886. Euer Wohlgeboren ! Ersuche freundlichsi I mir cine Rolle zu (5 Schachteln von Ihren Uni* I versal-Blutreinigungs-Pillen zu aenden. Nur I Ihren wunderbaron Pillen habe ich es zu ver- I danken, duss ich von einem Magenleiden, 1 welches mich durch fiinf Jahre gepeinigt hat, I erloat wurde. Mir aollen auch die e Pillen nie j mehr ausgehen und sago ich Euer Wohlgeboren j hiemit meinen wiirmsten Dank. Mit groaater Hochachtung Anna Zwickl. Mitterinzersdorf boi Klrchdorf, Obcr-Oeaterr. am 10. Jiinncr 1886. Euer Wohlgeboren 1 Wollen Sie mir ge- Rohrbach, 28. Februar 1886. Euer Wohlgeb.! Im Monate Novemberr.J. habe ich bei I hnou cine Rolle Pillen beatellt. Ich 1 sowie meino Frau habon den beaten Erfolg hievon wahrgenommen ; wir litten beide an hefti- j gem Kopfschmerz und achlechtem Stuhlgang, ao daaa wir schon nahe der Verzwoiflung waren, obschon wir erat 46 Jalire ziihlen. Und aiehe da Ihre Pillen haben Wunder gowirkt und un.< | von dem Uebol befroit. Achtungavoll Anton List. Universal-Pflaster sZ.dM\r;,i Hieb- und Stichwundon, boaartlgen Ge-achwiiren an den Fuasen, hartnackigon Druaengoachwiiren, bei don schmerzhafton Furunkeln, beim Fingerwurm, wunden u»d ontziindoten Briiaten, Gichtfliiaaen und ahn-lichon Leiden vielfach bewiihrt. 1 Tiegol 50 kr., mit Frankozusendung 75 kr. Spitzwegerichsaft,^,':;,;1:;' Krampfhuaten etc. 1 Fliiachchcn 50kr _ Amerikan. 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