/ '7 >.'3 t..... '"OSl.O ^ ....ps-slOg. XwechoilowaNtcher Btlef. Dr. Kriimat, Natwnaliperung und anderes. Prag, 27. Mai. Bor zehn Iahreil trat in Prag die staats-l^echllich-fortschrittliäie Partei zusammen, die dainals schon auf die internationale Bedeutung der tschechischen Frage aufmerksam mach ste und die Synipathien des tschechischen Volkes gegenüber der Entente sowie eine unversöhnliche Feindschaft Oesterreick) gegenüber Marivor, Dienstag, ve« z AM tS24 — 64. Iavro Das Blutbad in Trbovljt. Die Fahnenweihe der Ratkonallftenorgauisation. — Kommunistische Angrisfspläne. Handgranaten, Revolver und Steine als Kampfmittel. — Schwere Opfer auf beiden Seiten Demolierung des Arbeiterkonsums. Die behördliche Untersuchung im Gange. Trbovlje, 2. Juni. Die jugoslawifchell Nationalisten (Orjuna) haben, gestern den i. d., jin Trbovlje eine große Fahnenweih-Feicr veranstaltet, zu der die Anhänger aus allen Teilen Sloweniens und auch Kroatiens eingeladen worden sind. Indessen machte sich in der kommunistisch gesinnten Arbeiterschaft das Bestreben bemerkbar, diese Manifestatioll der Nationalisten auf jeden Füll zu vereiteln, nachdem Trbovlje gewissermas;en als «..^......./Hochburg dos lommunistischen Gedankens f«- «um Ausdruck bracht?, tznitc fand wieder! wird. In geheimen Zusaiiimenliins eine Versammlung dieser Partei statt, die un ter dem Sammelnamen „Nationaldemokra-'jten" existiert. Eines ihrer ältesten Mitglieder, fDr. Kramar, führte aus, das; seine Partei auch heute noch darunter dulden muß, daß die tschechoslowakische Republik von ihnen ^als Rationalstaat angesehen wird, gessen Existenz durch die Treue der slawischen Idee gesichert wird. Der Glaube an das Slawentum 'läßt eine Furcht fiir die Zukunft nicht aufkommen. Dem tsc^'chischen Volke kann der Glaube an das slawische Russiand nicht genommen werden. Zu ^triegS^ginn hat die ^anze Nation ihre Rettung von Rußland er-jwartet und nur in der slawischen Idee liegt 'die Zukunft des tschechischen Volkes. Wörtlich -erwähnte Krainar: „Äe slawischen Nationen !kann vielleicht irgend eine provisorische Re-lgierung bei uns täuschen, das tschechische ^olk wird aber nie das Slawentum täuschen." Waß Dr. Kralnar ein politischer Gegner un-!sseres Außenministers Dr. BeneS ist, ist ja ^allgemein bekannt, und die Gründe, welche lihn dazu veranlassen, habe ich in meinem jletzten Artikel bereits besprochen. Auffallend -äst aber, daß dieser Antagonismus der beiden, ^ür das Wohl des Volkes und Landes so bereuenden Männer innncr nichr in die Oes-.fentlichkeit tritt, wenn die Frage der Nach-ifolgerschast nach Masaryk etwas akut wird, wie es jedesmal, wenn unser Präsident daS !9and fkir längere Zeit verläßt, der Fall ist. ^n Kenntnis dieser Sachlage wird man auch 'besser verstehen, auf wen der Satz: „Die ^Nation kann vielleicht irgend eine „provisori-^sche* Regierung bei uns täuschen", gemünzt !ist. Wohl spricht man davon, daß Kramak > einer der drei Anwärter auf den Präsidenten Kühl ist (BeneS und Svehla die zwei andern), sund es ist nicht ausgeschlossen, daß Kramar zaus dieser Ambition sein politisches Bekennt-,'nis, das einem Nationalstaat entspricht, be-^sonders betont. Dazu hatte Kramak in der ! Versammlung der tschechoslowakischen Tcx-'tilindustriellen die beste Gelegenheit; er er-'klärte, die Staaitsraison verlange es, die mächtigen Jndnstrieunernchmungcn in i staatsergebene Hände zu bringen, was mit anderen Warten eine Nationalisierung der l Industrie bedeuten würde. Dieses Motiv wäre so wichtig, daß man sogar über den sehr problematischen Erfolg dieser Aktion hinwegsehen müßte und könnte. Zur selben Zeit, als .Kramar diese Sentenz entwickelte, stand im „Obzor Narodohospodarsky" ein Artikel: „Die Nationalisierung der Industrie." Die Vermutung ist nicbt unbegrimdet, daß er Dr. Kramar zum Autor hat. Der Artikel erwähnt, daß trotz sechsjährigem Bestände der Republik die Beteiligung der tschechischen Nation an den großen Industrieunterneh-muugen noch nicht der Bedeutung des tschechischen Volkes entspricht. Frenldes, auch feindliches Kapital belierrscht die Großindustrie und damit die Volkswirtschaft. Wie wir ten, an denen auch der Komniunistenfühc^^r Dr. LemeZ aus Ljubljana teilgenommen ^alte, wurden die Details der Gegenaktion ein-gehendst besprochen und es erschien nach all diesen Vorbereitungen als gewiß, daß der gestrige Sonntag einen blutigen Verlaus neh-lnen werde. Die Kmnmunisten hatten zu diesem Zweck eine Versammlung im Arbeiterheim einberufen, und zwar gerade um jene Zeit, als der Umzug der Nationalisten das Versammlungslokal passieren sollte. Me Versammlung verlief jedoch ohne Zwischenfall, doch wvrde eine reg-' Beteilignng der Kommunisten aus Hrastnik und Zagorje konstatiert. Die Nationalisten trafen um halb 9 Uhr mit ihren Zügen aus der Richtung von ribor, ^'tagryb und Ljubljana ein. Nac!) ein^'r kurzen Begrüßung des Obmannes der Ortsgruppe Trbovlje formierten sich die auswärtigen Teilnehmer, mit der Draudivistons'j^a Pelle und 20 Standarten an der Spitze, zu einem Manifestationsumzug. In den ersten Reih enbefanden sich die Vertr^er der Gauorganisation der „Orjuna"' Jng. Ferdo Kran jec, Stanko ZnidarSiL, 2arko Boltavzar und France Zlajpah. Weiter folgten zwei größere Gruppen uniformierter Nationalisten sowie eine größere Anzahl von Anhängern in Zivil. So gelangte der Umzug unter Absing.mg nationalistischer .Hymnen und Gesiinge vor das Arbeiterheim, wo eine größere Gruppe von Arbeitern und Arbeiterfrauen, mit roten Blumen geschmückt, die Ankunft der Nationalisten in anscheinender Ruhe erwartete. In dem Augenblicke aber, als die Militär-nittsik mit den Vertretern des Gauverbandes der Nationalisten das Arbeiterheim passierte, erschollen wüste Rufe, wie: „Pfui Orjuna", ,/uozug'^. ?Neder mtt den Nationalisten!" Gleichzeitig sprangen zwei Kommunisten aus der Gruppe, mit der Absicht, den nationalistischen Standarte'nträgern die Banner zu entreißen. Und fast im selben Moment fielen von kommunistischer Seite drei Rcvolverschüsse. er Ganbefehlshaber Stanko ^nidaröiö wollte dem bedrohten Fahnenträger zur Seite springen, stürzte jedoch, tödlich getroffen, sofort zusanimen. Im nächsten Augenblicke wurde auch sein Stellvertreter ^arko Boltavzar vvn einer Kugel getroffen und brach schwer verwundet zusammen. Im Gemenge erscholl plötzlich der Ruf: „Bomben! Bomben!" Die Kämpfenden warfen sich blitzfchneü zu Boden und es ist diesen: Um- stände zu verdanken, daß eine Menge von Personen überhaupt mit dem Leben davongekommen ist. Nichtsdestoweniger wnrd'^n mehrere Nationalisten schwer verletzt. Die Kommunisten erösfneten darauf ein wahnsinniges Revolverseuer. So entspann sich, da die Nationalisten gleichfalls von Schußwaffen Gebrauch machten, ein wahres, zwei Minuten andauerndes Gefecht, das immer neue Opfer erheischte. Auf kommunistischer Seite brachen im Gonietzel drei Kämpfer tyt zusam men, viele andere erlitten schwere und leichtere Verletzungen. Als die Gemüter den Siedepunkt der Kampsstinimung erreicht hatten, erschien die Gendarmerie ..uf dein Plan und umzingelte das Gebäude, in dem sich die Kommunisten zum Angriff vorbereitet haben. Indessen wurden die Opfer vom Schauplatz des Gefechtes gcschasft. ^nidaröiö gab seinen Geist sofort auf, Boltavzar und Slajpah, der einen Bauchschuß davongetragen hatte, l»?b« ten hingegen, doch bestand kei^ Zweifel mehr, daß der Tod jede Minute eintreten müsse. Boltavzar sehnte sich nach einem Glas Was sl'r und bat, man möge ihm die nationaliW sche Fahne zum Kusse reiche». Als luan ihin diesen Wunsch erfüllte, drückte anch er die Augen für innner zu. Slajpah wurde — er wünschte nicht in Trbovlje zu sterben — zum Bahnhof gebracht, denn man wollte ihn mit dcm crsten Nachmittagszuge nach Ljubljana transportieren. Am Bahnhofe übermannte ihn die Todesschwäche. Die Leichen der erwähnten Nationalistensührer wurden in ein Zimmer des Bahnhofes gelegt; die Verwundeten nnißten jedoch mit den Zügen in der Richtung nach Celje und Ljubljana geschafft werden. Im Kampfe wurde außerdeul ein unschuldiger Zuseher, der sich den Umzug ansehen wollte, tödlich getroffen, und ein altes Weib, das auf einem nahen Acker gearbeitet hatte, wurde durch ein Revolverprojektil schwer verletzt. Nach der Katastrophe zerstreu ten sich die Kommunisten in alle Winde, die Nationalisten aber setzten ihren Umzug in den Markt fort, wo die Feier unter dem gräßlichen Eindrucke der verlebten Viert.'l'-stunde in aller Stille abgehalten wurde, ^'k^ie Gendarmerie verhaftete insgesamt 16 B^'rg-arbeiter. Eine erbitterte Menge zog nach diesen Vorfällen vor dos Arbeiterheiui und demolierte es teilweise in wenigen Min''ten. Als das Gebäude des Arbeiterkousums zu brennen begann, erschien die Feuerwehr uud lokalisierte das Feuer. Nachmittags erschien der Obergespan Dr. Sporn aus Ljubljana, der Kommijjär Dr. Faröiiik aus Eelje und der ^t'reishauptntann Dr. SenekoviL aus La----ko, um sich an Ort und Stelle über die Vorgänge unterrichten zu lassen. Eine Gerichts-kommii'sion aus LaSko nahm den Tatbestand noch in den Nachmittagsstun^^n euf. Wie auZ dem Kommuniqu^l der Nationalistenor-ganksation ersichtlich ist, sollen bei der blutigen Auseinandersetzung auch ein sechst' - -riges Kind und eine Frau ums Leben gekonl-men scin. te auch die Andustriereform durchgeführt wer Industrie nicht so leicht durchzuführen ist wie den. Die ' Nationalisierung der Industrie die Bodenreform, liegt auf der Z^nd. Daß bleibt ein offenes Problem, dessen Lösung'diese aber gerade von Dr. Kramar seinen nicht aufgeschoben werden sollte. In fast al len tschechischen Zeitungen findet dieser Vorschlag den lebhaftesten Beifall. Da^ diese Idee von der Verwirklichung nicht mehr so. weit entfernt ist, beweisen die.Generalversammlungen von Jnwald und Königshoser. eine^Mteiolmna, .MiMalij^mng dcx Ausgang nehmen sollte, ist verwunderlich, denn er hat den Friedensvertrag von Saint Germain nntunterzeichn^'t, der allen Bürgern des Staates Gleichlieit vor dein Gesetze garantiert, sowohl in Politischer als kultureller und wirtschaftlicher Beziehung. ' Der Eindruck in Ljubljana. ' Ljubljana, 2. Juni. Als in den Nachmit- ta--'? tunden das Gerücht über die ^wisch?n» fälle in Trbovlje bekannt geworden war, be-mächtigte sich der Bevölkerung eine dumpfß Erregung. Am Bahnhnse erwartete eine mehrhundertköpfige Menge die Ankunft deZ Teilnehmer und der toten Opfer, die trotz deS Einspruches der Gendarmerie und de? Behörden in Trbovlje nach Ljubljana transportiert worden sind. Die Verwundeten wur-den sofort in das Landeskrankenhaus nach Ljubljana überführt. Die Nationalisten tru« gen die Leichen der Unglücklichen in einem Unlzuge in die Leickienkammer des Fricdho» fes in Sv. Kristof. Am Magistrat wurde aus Verlangen der Nationalisten eine Trauer, fahne gehißt.Die Wohnung des Kommuni« stenführcrS Dr. LemeZ wird polizeilich bc« wacht. Die beiden Theatervorstellungen war« den abgebrochen, ebenso alle Konzerte unh Belustigungen. ^ s^ ^ ' ZlevOloErchtte»kUt a«l Dr. Seipl. Der ahnungslose Kanzler. — Keine lebenS, gefährliche Verwundung. — Selbstmordver« such des Attentäters Jawurek. WKB. Wien, 1. Juni. Bundeskanzler Sei« pcl, der sich in Neudörfel bei Wiener-Neustadt bei einer Fal)nenweihe befand, wurde bei seiner Ankunft auf deln Perron des Wicne» Südbahnhofes vom Stationschef und d?» Leiter der Sicherheisinspektion auf dem Süd« bahnhofe empfangen. Während der Bundes» kanzler mit beiden sprach, wurden zweiLicht» blitze wahrgenoinmen und zwei Schußdeto« nationen gehört. Der Bundeskanzler hatte anfangs nicht bemerkt, daß er getroffen sei; erst als er zur Stiege des Ausganges kam, vertteßen ihn die Kräfte und er wurde von Polizeibeamten halb gestützt, halb getragen, auf das Polizeinfpektionszimmer gebracht« woselbst er von einem zufällig anwesende« Münchner Arzt die erste .Hilfe bekam. Die so« fort gerufene Rettungsgesellschaft konstatier« te einen Streisschuß, der nicht bedeutend ist. und einen Lungenschuß, der zwar schwer, jedoch, so weit man !^S jetzt konstatierte, nicht lebensgefährlich ist. Der Bundeskanzler, deI nicht einen Moment das Bewußtfein verloren hatte, wurde in das Wiedner Kranken« Haus gebracht, in dessen Pflege er sich der« malen noch befindet. Indessen hatten Krimi« nalbeamte, die an Ort und Stelle waren, d«i Mann mit dem Revolver eingeholt. Der Betreffende gab in dem Moment, wo sich die Beamten aus ihn stiirzten, noch einige Schüsse gegen sich selbst ab, deren einer ihn an de? Lunge schwer verletzte. Es wurde festgestellt, daß er mit dem 1895» in St. Georgen aw Steinfeld geborenen, in Pottendorf wohnhaften .Hilfsarbeier Karl Jawurek identisch ist. Er ist mit dem Balaton-Expreßzug nach Wien gefahren, nachdem er erfahren hatte, daß der Bundeskanzler mit diesem Zuge sah« ren wird. Der Mann verweigert jede Aus« lunst. Ucbrigens mußte er, weil er selbst schwer verletzt wurde, zur Vornahme einer Operation aus die Unfallsstelle d^s Allgemeinen Krankeichauses geschafft werden, von wo l'r in das Jnguisitenspital abgegcbc> wird. Das Bulletin. Wen, S. Inni. 7.30 Ulir. dem Wiedner Krankenhause wird folgendes mitgeteilt: Nach gut verbrachter Nacht ist da« allgemeine Befinden des Bundeskanzlers seh? zufriedenstellend. Puls 06, Respiration 35, Temperatur 36.7 Blutansammlung über dem rechten Unterlappen nicht gestiegen; aus dem Einschuß sickert mäßig Blut; sehr geringe? Blutauswurf. Der Patient muß absolute Atn-he Halen. Zu einem operativen Eingriff besteht keine Veranlassung. Gezeichnet: lZiseks. berg, Schnitzler, Singer, Steiger pnd Stern« MM Kuminer 126 Vom S. Junk DlMUßM ^II vIIWt. — Veilegukg de» SrentzwischmsalleS «lt NimiSvie». Der anläßlich der Regelung der neue« Grenze im Banat zwischen Jugoslawien und Rumänien entstandene Konflikt ist gütlich beigelegt morgen. Bekanntlich griffen die Beograder Blätter Rumänien äußerst heftig an, weil die rumänischen Truppen anläßlich der Evakuierung der den Jugoslawen zugesprochenen Ortschaften ModoS und Par-^nj die dortige serbische Bevölkerung ausgeplündert hatten. Der Beograder rumänische (Gesandte Emandi ist jetzt aus Bukarest zu-rückgekehrt und hat der jugoslawischen Regierung mitgeteilt, daß die rumänische Regierung diesen Zwischenfall je eher beigelegt zu wissen wünsche und deshalb eine Kommffsion entsenden werde, die den durch die rumänischen Truppen verursachten Schaden feststellen soll. Rumänien sei bereit, die Ansprüche auf Schadenersatz der betroffenen Bevölkerung vollkommen zu befriedigen. — Japans Protest gegen die amerikanisch«: Sinumnderungsbill. Nach einer Meldung aus Washington hat die offizielle japanische Protestnote folgenden Wortlaut: Japan hat durch mehr als 10 Jahre die Vorschriften des Gentlemanabkommens beobachtet und begonnen. Der Endeffekt wird die Erhöhung vSPrei^ erhSht und so ^ e» ^ t. Vo» Tsde «mferskmhe«? In der Ort- uvitcr, von der schon lämgist überschrittonon; schuft Mugnano bei Neapel starb der reiche Gol!t>- Nbs zRNt VriVilanttxmtät. s Landwirt Rotondo und wurde auf dem Vrts-^ vei»n Hotel rn Loni^xon." Tossunyslos üizt däe t. Eine elshundertjährige Stadt. In den frieöyof in den Mittagsstunden begraben.! Dame ivie erwÄ^ntim SMcke vor -un«d imch den Tagen vom 12. bis 16. Juni begryl (Lunten-.Der Mann kehrte am selben Abend lebendig hoh welcher Slh..n?. t. Abban der öfterreichksche« VemSeamten We «mwn Mi» aus Wien schreibt, fordert die Krise «im ö«sterreichlchhen Finanylleben auch Gre Opfer. ES fft tew Gcheinmis mchr, dvH vKU!t!vn Baintkbomnten mit zir-^ AX)l) angegeben. Von diesen entMen auf diieAlktienbanlkon etwa 1M0, a-uif die Privat-ban»ken 35V. Die moisten Entbassungen sind »ntMrlich nicht bei den GvoGnn'knl, son>0ern bei den Mitt^^l- und Kl!e!inVmvken vovgenoim-lmen wl>r^>?-ts-on in yröHerem Stil beyiinnen. t. Die Slektrifiziermig der österreichische« BundeSbal^en. Die Kommunaldirektion der i geheuer. " ^ lock Hoilmes iihtm dvbei bchilflich war, er- . ^ ««.. j vürtr rr: ^ wM Ahnen offen g«s«chen. «iiichen AmeriKainer und AmeviSainerwnein Mm>d,chv«f.r Hsmm Tu«« M HWcr GroMWm, wskson»«« tn hiebe! eine sehr nachdrückliche Verminderung > österreichischen Bundesbahnen teilt mit, daß japanischen Einwanderung nach Amerika Elektrifizierung an Ausdehnung zunimmt durchgesiihrt. Di- Amerikaner haben ab-r>Sx,t einigen Tagen werden all« Züge zwi. nach dem letzten EinwanderunOgesetz nicht ^ ,ch.n Landeck und Innsbruck elektrisch geführt nur das letzterwähnte Abkomme» aufgeho.j Auf der Salzkammergutbahn, die diefer Ta- Ken, sondern die Einwanderung von Japan nach Amerika verboten. Das bedeutet offenbar eine juristische Verletzung der Klausel des japanisch-amerikanischen Vertrags, den der Vertreter Japans in Washington unterzeichnet hat. Der Botschafter wird sehr bald die Erlaubnis erhalten, nach seinem Vaterland zurückzukehren. — China anerkennt die Sowjets. Die chinesische Regierung hat die Sowjets anerkannt. Die Verwaltung sieht die Räumung ge ganz dem elektrischen Verkehr übergeben wird, werden ausgiebig Probefahrten veranstaltet. t. AaSVMtdetMy polnischer Juden nach PalSpina. Die „Agencta be- richtet, doß bie^ von WarWm ungefähr AXX) Juden MlSgewanlvert sind, vom denen fich M.00V Personen vevabschieden f>a-melk. Ueberhaupt kann unter den Warschauer Juden eime Mgendö AgiMivn für die Aus- hohen Mmern der Verbotenen Stadt. Dort pihvtvyvalpihtert er. spielt Ten«.iS und amüsiert M gang gut, wie mir erst unlängst einer seiner FUigiMjjvtmltsn selbst erzählte. Jüngst fuhr er ilm Auw aus, ob srlmilbt oder nicht erlaubt, daS weiß ich nicht. Als er die PM?eMlrm!straße passierte, sich ein jMtges^ hvchMvvchseneS Müdchen mit schönem, Ko!^r Stielaugen machtq, am Ohr. Der Bri^ verschlvand w ^iiner n^'chm Hoind. Dv< arme Mädchen Wttrbe aber «wrlveffen von der Polizei b^it« oiuif den Bchnhvif aibgeschoven^ wv Ä Paris umd Lvnlo«n> auf Schritt und Tritt verßoligein und so weit als möglich ^'ststellen, welche Einkäufe diese Milliardäre vornehmen. Die Berichte werden regelmäßig dem s^i'wcmzdepartement ÜbevmittM, und -iin dem Mviment. wo die AmeriVa-ner wieder ihr Ba-terliänd betreten —> wird ihnen die Regung rv^ontievt." Wie MM sieht, verstchm die A/meriiKaner >ööe Amtist, iit Europa billig Auliaufen, diile Rogienmg ist aber nicht minder schliau und if'ilndet Mttei und Welze, um auch ihrerseits an den vvrteillhois'ten NMu» fen zu vartizi'pievm. Ntakdvgee Nacheichtt«. Mari bor, 2. Juni. m. TodeSsall. Nach ängerem Leiden starv gestern Herr Ivan ZKabkar, Wachmann i. P. Der Verstorbene wird Dienstag den 3. d. am Magdalenenfriedhofe zur letzten Ruhe bestattet. m. DoppeljubilSmn. Am 8. Julnk seievt dev ollseitS angesehene GvoMnHnann Herr Feliz M ichelültsch mit seiner Mrsovglichen Göttin !^liie dv'S Fest der silbernen Hochzeit noch einer ausnahmslos glücklichen GleichzMg fährt sich zuin 27. nmle der Tay, o»^ welchcim er «sein Ä?schÜft eröffmte. Von kleinen AnifSngsn beginnend hat er es durch unermiüdlichen Flei^ gepaart mit Reelitat und großen Fachkenntnissen zu einem in der Broniche dominierenden Unternehmen ge» bracht. Die Firmo, welche länglst in ihr eigenes HmlS ÜbeHedslte, gemießt sowchl am Sitze der BotrtlebsMte ats auch a-uf allen gro^ HandelSMtzen ^n «bestenBei alk diesen Bestrebungen wurde er von seiner GatM gleichartig vulf Vas Beste unt^rsdützt. Mr WÜnischm den (bleuten eine fernere gküMche ZulLunift! m. Mieterverkmamlung. Gestern fand um 9 Uhr vormittags im Götzsaale eine öffentliche Mieterversammlung statt, die außerordentlich schwach besucht war; es waren höchstens IVO Leute anwesend. Der Obmann des WohnungsmietervereineZ referierte über die Tätigkeit des Vsreines; der Vizeobman» Herr Bahun sprach über die Bauaktion d»r Vajdo, der inmlmehr olstflijzioll Kr die Propa-' eingenÄhte FabviikAmorte einer New Dorfer! Ätadtgeweinde. Herr jkreuzer rügte in schar-gand« in> der Slowolkm in einer Mtvilung Fivmia hi^n. „Das imponiert inir nticht,^' sag- l fen Worten die Nacklä'sigkeit der Mieter des moyyarischm AuHvnminilsteriumS wirkt), t« der Bemnte, „denn ich weiß bestimmt, daß ^ und verwies ans die Tatsache, daß die Heuser Mener doch sein Berguivqen habe, vst ^WeiterS sind von t«n Magyaren — Schwa- Sie Jhwn Pelz am ZA. MÜry um l1 Uhr-tige Versammlung unseren HauSbesiftern vlieder so evvas wie ein Stnchmbahnerstrei? be: Fimnt^ HeyM (Herczeg), Tscheche: Franz voVinittaigs bei Müller und Co. in Wien ye-, noch mehr Mut und Ausdauer verleihe und kn AnWge. Die paisside Resistenz hat schon Lehär. Ob der Rest: die ^rren Ori!^k, Gar- tilmst hal^. Sie hoben diafilr 5Z(D Do>lliar die Lage der Mieter nur ttoch verschlechtere. zieht. . ... ^ tvianiderung beobachtet werden. In in!jvrm»ier der Mongolei durch Rrchland vor, worüber ^ Kreisen wird bchauptet, düß doS AuSwam- IM ^lt noch eine Aezialkonferm stattfin-' ^runMve^en noch PoÄstin« im Herbst ein« ue hohe AsenbchnbchSrVe sich weüigertv, sie oet. Dagegen verMicht^ sich China, niemals ^ nomh«^ Steiyevlmy erlsichren wird. iMtiS nvch iver Heiimvt zurüchstlbeifö-rdern. namentlich aus die chinest che Ostbahn be- Geschichte zu Magyaren um- zujstempeln, hat schon Heinz HanS EwerS iveUich «^riaskterisiert. Zrin^i, Dugovi^ Sundy uisw. waren mogyarische Helden, Pe-trvviü t^tösi) im Lebm ailS Panslow« ver-seihmt, Wierde an seinem 1t>evtt die Som Mandischurin, die sich mit dem republilkani schon Mütoy «icht recht abstnden tonnte. t. Wie fich die «wrikMsche Mmmzoe»-waltunß zu Helsen weiß. Ein Globetrotter, lver dliieiser TaM auS AmeriiKa heimyekehrt Äst, erMlt, daß er, als er den Dampfzr verli>^ MN ^n Boden der «vuen Welt zu betreten, diaS Agende Erlebnis hatte: Eine Dame, die jflileichMitiy miit ihm landete, wurde vom Zoillbsamten anyehMen und Vefvagt, ob sie nichts zu verAolbm h!Me? Sie antwortete: „NÄn. Ich Hobe in Europa nichts yekauft diesen „Mjatzyarm" sind Juden die isvigen- und nM Stücke msinoß NyentumS, die ich den: FmNA Malnär. KülmAn, Melchior Len-! mA aus die Reise imhm^ mm zurüchzArocht." gyel, Joikobi, Vrüdy, Marios, Hk^tai, Föl- j Der BeMnite entgegnete: »Sie irren oissenbor, dlÄ, Dr6gely. Bir6, Ernst Valsda (nicht zu ^ denn ihr Pelz ist österr^ischeS Fobrikat. merftischen» werden qemieden. Dix Preise der ^verwechseln Mit «dem ehemaligen Hivaldü- ^ Lächelud und swlz wieS die Dame auf die Ssterreöchischm Kurorte, die seindseKge Be- '--------------... ... ------—M. hoMuny der Fremden im Vorjahre ^ die 5!ust nach SonvmcTsris'chen genommen. Damit At NimMMitU durch d»e GL) (Nachdruckverboten.) ,Mne Frvge, Herr Wellmann," »mter-idrach sie ihn «Mniz iWhl, gMA flvMftMckßiiig. .^Was yabcm Sie eiiMMitilich dx-r Dry bezohlt?" MZfred' WeZlmonn! ibog sich zurück. J!^ kwn vlie FrvM üui^t MmnigLne^. Sie weckte hiZHltlche ErinncMmvt^ . ,MyeMich... ist dias gon!z armn denn ^icht?" meinte sie Vchelnd. .„Seien Sie doch offen». Gin (^jcheimniS ist os doch -nM mchr, dvtz >»i>e Dch Jhi.v Ge, Uebtewiar." Wevlnmnn ließ dim WMienen Sttijst sMen. Natf diese Wenidunig war er nicht vorbereiite». Fr such^ noch Worten. , „Mn Höven Sie... dos ist doch..." ' Sie stch ihn an. j .,Ma — o^so: Wie viel?" I y,«Ge war stiaiök b-'fchÄftiig't... sehr stark ich hotte ihr monuitlich Kr ihre ÄLtiq/keit d«iar? find Sie da nicht wegg-e-kommm." Ais^zd Wellmonn verlor dieser Frau^ ge- I >,Gie werden das Zehnfache dabei verdie-die I nen!" „Aber nein! Ich wäre ruiniert! Schließlich muß ich doch auch mit einem Mißerfolg rechnen." „Wam ich mitßpiÄe. Mcht. Mso wollen genWer all seiinen geschäftlichen Halt. Die Sie?" U?rterr«d>unlg hatte einen CharMer mvze- „DaS bann ich nicht... unlmöglich!" nvmmen^ der ihm vMommen neu war. Marys stand aus. Ml und gelassen strvifie „Lassen wir doch die Dry!" stieß er hervor, sie ihren ^dschuh über. „Sie ist abgetan für immer!" I „Es wt mir ja ileid... sehr leid... aber „Hm, sie könnte eines Tages geheilt wer- s ich weiß, was ich wert bin. «Ne wlisson Ihre «den ,md dann ihren alten Platz behaupten." Firm» doch auch richtig einzuschätzen.... Weivmvnn lacZ^e rauh mvf. vvil^!« „Unheilbar! Fragen Sie den Prolfessor! Eine Aeim' Wendung mochte sie nach der Sie hat es ein bißchen toll getrieben^ Äie ?lei- Dür, dk sprang er aus, rot im Gesicht. ,^rr!gvtt... Sie setzen mir sa Daumen nc Dry! Da brauchen Sie keine Sorge zu haben!" Mnirya schauderte leise im Innern bei Viesen wlten, brutalen Worten. „Dos beruhigt mich einigermotzzn," ,ückte sie. Mso so billig wke die Dry tue ich eS nicht!" Kr mochte die Uu«gen Moß aus. „Erlauben Sie.. „SlMN wir Kniftvusend Mor? für den Monat. Ich biinde mich aber nur für die ersten sechs Fi^' Daran ha^ ich sest!" Er ri^ sich die feucht gewordene Stirw. wir Pech haben, broulchen wir hie-zu sechs Monate!" stii«eß er hepvor. „Das sind wort haben, ja dveißiWujend Mari!"-. ^ Sie nickte. schrauben an, MorM! Lossm Sie mich's erst ü^rleym —" „Wie wnigö?" fra^ sie Wlt. „Ms.... Mvrgen meinetwegen. Ich i!ann eine so einschneidende Sache schließlich nicht villiein... mÄn... Teilhai^r..." „Ach so! Der Kommerzienvat FalSner^ wahr?" Es ison"? Haho^!" Er lacht« wütend aus. „Kvput mache ich sie! Das könnte ihnen ^ pvss-n, mir meine GbarS weMu-fischen." Er mer^ in seiner Grreyuny gar nicht, ! daß er sich immer mehr in die Hände Mar-gaS begab. „Sie haben Antwort — bis vier Uhr!^' leuchte er unid fuhr sich über die Stirn. Dann reichte er ihr die Hand und trat «ihr nohe. - „Ich werde eS vielleicht durchdrücken — es wird schwerhalten, schr schwer. Aber Ihretwegen — ich will nun eimnal nicht ohue Sie weiterarbeiten!" stieß er hervor. Sie ließ ihm länger als nÄ^^ die Hanö Mld sah in seine etwas kleinen Augen, die er deshalb bei jeder Gelegenheit unnatürlich weit iMnete. ,Me sind grau — siarbloS," dachte sie. „Und sie geiMen mir eigentlich gar nicht!" Dennoch liichelte ihr Mund^ lMses Nicheln, mit denl Mfrlch Wellmonn das größte Geschäft im Film machte. „Wenn ich es durchsetz^', es bedeutet Ar Sie einen Trimn'ph, MarZi — werden Sie mir ein das^r lein?" ??umwer iM r» » r, » » ^ IÄ»» E) sei eine Schande für Mnribor, dast bishor erst ca. 200 Mieter in den Verein eingetreten jiTid. Herr Pirc, der Wer die verfehlte Praxis der WohnungsbehÄrden hätte sprech-n Zollen, erschien überhaupt nicht. ^dies neue Leben eimMrt!" Wenn fie nM etwas wärmer sprühen sMte! „Miavga... ich...," er bvach^ ab uni» sayte ^tiy: „Bis Mvrgen also! Darif ich Ihnen '«iien ovsm Weibe? Diese kiihle, berechnende Zurückhaltung oger die wild hervorbrechende Leidenschaft ihres Spiels? Und beÄieS brnchte Aqred WMnmm um iäja's bißchen Berstianld. l Der erste SipieVmionnt deS kleinen V^>de-Dmiters i^Pnig ziu EnHe. Da erhielt Z^ns ^Vter ei'ne dienMche Deipesche. Er wußte was es ibe>>eil!tete. Binlnen a>cl)tMM>ier^ SÄMideW haibö er M AU Men>, ,md zjtvilvr in Berlkin. Er begab ttch vnverzlüqilich zum DireAor, idenn er pollte noch M, ideimlselbcn Abenid' abveisen. Mz er niicht viel, M>AO>>UHG>DWD ^ IRMDM Montag den 2. Juni: GescUosse.-s. Dienstag den 5. Juni: „Gin Kamel durchs Nadelöhr'', Ab. A. Donnerstag den 5. Juni: „Magda'', Ab. E. Freitag den 6. Juni: „Ein Kamel durchs Nodleöhr", Ab. B. Samstag den 7. Juni „CsardaSfürstin", Ab. A. 5Uno. f. Das Vurgkiuo bringt ab htiute Montag bis einschließlich Mitlwoch das glänzend gelungene Kriminaldrama „Das Auge des Toten", das gestern noch im führenden Kino in Zagreb mit glänzendem Erfolge vorgeführt wurde. „Das Auge des Toten", ein Detektiv-drama in 6 Akten auS der eleganten Gesellschaft, hat alle Vorzüge eines modernen Filmschlagers. — Donnerstag beginnt der große Filmschlager „Der Mann mit der eisernen Maske", ein Drama nach dem gleichnamigen Roman von Alexander Dumas, mit Vladimir Gajdarow, einem wohlbekannten Liebling des KinopublikumS, in der Hauptrolle. Spott, Trabrennen (»velter Tao). . - Maribor, 1. Juni. Das einleitende Rennen (Preis von Ljuto- mer) gewann „BeSna S" (1:53.4), als zweite gelangte „Nadina" (1:50.7), als dritte „Buf-fa„ (1:49.4) und als vierter „Sokol" (1:48.5) ans Ziel. Jnl Rudolf-Lippit-PreiS war „2upan" (1:34.5) siegreich. An zweiter Stelle stand „Glavar" (1:34) und an dritter die bäuerliche Stute „Koketka" (1:32.2). Damit wurde die beste, noch je von einem Luttenberger erfüllte Leistung — inkl. Wien unterbietenv; in Wien „Mesud" (1:32.8) — gezeigt. Von dem für alle drei- und vierjährigen Pferde offenen Preis von Baraidin holten sich auch zwei Luttenberger die ersten zwei Plätze, und zwar die dreijährige „Nadina" (1:47.6), „Sokol 1" (1:45.5) und «als dritte „Beladonna" (Gestüt Turniß), als vierte „Sorrent", Amateursahren. „Koketka" (1:33.6) traf als erste „Grandezza" (1:44), als zweil.' „Ja-niöar" als dritter ans Ziel. „2upan", der als erster einlangte, wurde infolge von wegen mehreren Unkorrektheiten eingebrachten Protestes, der erst später entschieden werden konnte, disqualifiziert. Die auf „Zupan" aus gezahlte Totalisateurquote bleibt laut Renn-gesetz ausrecht. Im darauffolgenden Thesen-PreiS (5. oi-spännerfahren für bäuerliche Pferde, 2400 Meter) erschienen „Nadina-Buffa" (S:00) als Siegerinnen, zweite „Vesna-Eqnn" (3-jährig) in 2:10.ö, als dritte „Teta-Prinzes-sin" 2:10.7) und als vierte „Salva-Koketka" Den von Zagreb qew.. ^ d. - von Herrn v Lippit gesteuerte Gespann „Thea-Fama" in 1:54.6 in überlegener Manier. Als zweites Paar gelangten „Arfa-Autokrat" in 1:5''.6 als drittes Naar „Znvan-G'-andez-za" (1?52) und als viertes „Janiöar-Sor-rent" (2:00) ans Ziel. Im für Offiziere der hiesigen Ga-::son veranstalteten offenen Galopprennen (Flachrennen, 1200 Meter) war „Zdralin" (Kap. DimitrijeviL) siegreich. Ihm folgte „Knje-ginja" (Kap. MilisavljeviL), weiter „Olgan" (Kap. Kristofiö). Ein Sturz blieb gliicklicher-weise ohne Folgen. : GK. Eelje ^ SK. Ptuj 5:2. Vergangenen Sonntag trafen sich die beiden genannten Klubs zuttt ersten Male am grünen Rasen. SK. Ptuj war diesmal von außerordentlichem Pech begleitet; der Tormann Lazar wurde stark verletzt und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Goaldifferenz entspricht keineswegs dem Kräfteverhältnis der beiden Klubs. Der Schiedsrichter, Herr Frajikl, leitete das Spiel einwandfrei. Besuch wegen der starken Hitze schwach. Was Sie brauche«, das ist Elsafluid! Die-seS wahre Hausmittel, well^S Rre Schmerzen vertreibt! Probesendung L7 Dinar. Apo-kheker Tug. V. Feller, SKKiLg reg<'n ^ie don Slcihenj^chla!^cr ei-nor g<'wiffon Be^ rü-hmdheit gemacht haben. Deshalb zeigt d« Pklianc.cmvelt «»m An^^ansz mich ckne ^rad?M ülberraschonide Entwicklung «ad «i<^ FMs Jnlsoligodessen geih^t mtancher Bl!Ütens<^!Uulhen Mn die Wette unid !^c Wiesen können nlichil bun>t1>avbi>ger sein. Im Garton» ist's nicht an» 'Zxr-s, wo die Rais« im Bunde mit MÄdvnnel^ üöle. Schwertlilie, Pfingstrose, NvAe und an-«deren Stviuiven und Sommerblumen dis Bceite schmückt. Auf Feldern wogt dos Geitreiide im Wind«, be^t von dem Buint bei Mohns und Rittersporns, der Kornrade und KorMume mid wie sie soinist die Ackemn-tkrä'U'ter heißen, die dem Nialturifreiund schö?^ erscheinen^ dem Äanidmanin ober nicht. voll ist «mch die BlAe von Getrci>de u.nd Gras Der Wald ertönt von dem Gesang der Wald» vÄgel uich das SchiVfnchr von dem der Aiohr« sänyer, loeren Melvickm^ 'den Tönen der Um« yebuny aniZiepaht. dem Geqmrk der FrÄsche. dem Miiisew des Mnldcs, dom Guvgel« Wassers Ähneln. Unter dem Hmisd'ach zwit« fcherw >die «SchwaAen, iinid der Mwuersogle!? Vurchrojst d«ie LÄKe. Uebevall herrscht rvgeS Leben, und es iist Mtterih«lten webt, frsucht mÄi sleilcht, rmibt und jayt, frißt unid q«fressen iNM», ein Bild nie vastender Entw-ick>lmvg. Letzie RachWtea. Revolution in Bukarest? ZM. Beograd, 2. Juni. In der Gtadt fi»t Gerüchte von einer gestern in Bukarest vo« Avarescy angezettelten Revolution verbreitet worden. Die Meldungen über den A«sa«g und Verlaus der Revolution widerfvre« chen einander und lassen kein klares Bild übe? ' zu. Unsere Reqierung hat noch keine Mitteilung über die Lage in Numüuien erhalten .Angeblich haben die Königin und der König Bukarest bereits verlasien. Di» Regierung hat das Standrecht «nd de» Belagerungszustand über die Gtadt verhängt. Die Lage in Beograd. ZM .Beograd, S. Juni. Die politische La« ge steht wenigstens nach außen hin im Zeichen des «Stillstandes. Viele Abgeordnete befinden sich in ihren Wahlkreisen oder auf der Reise. Die erwartee MinisterratSfitzung, die über den Streit zwischen den Radikalen und den selbständigen Demokraten wegen der Trunskerierung von Beamten entscheiden sollte, fand nicht statt. Infolgedessen wurde dieser Streit noch nicht beigelegt. Paiii! hat es der Zeit überlassen, diese Angelegenheit ins Reine zu bringen. Selbstverständlich wird hier auch die Frage der Aufrechterhaltung der bisherigen Regierungskoalition aus geworfen. Die Opposition rechnet nrit diesen Eventualitäten, wie es auch aus der Schreibweise der Beograder „Pravda", insoferne fie die Meinung der oppositionellen Parteien vertritt, ersichtlich ist. Mit Rückficht aus die Entwicklung der außenpolitischen Lage wie auf das verbreitete Gerücht, daß sich in ?w-mänien eine Revolution vorbereitet, ist zu erwarten, daß es auch in unserer Jnnenlage zu einer baldigen Aenderung der Siwation komnit. Man rechnet mit einer eventuellen Einberufung der Skupschtina und mit einer raschen Entwicklung der politischen Krise. ZSSkie. Zürich, ». Zmik (Schl»tt»»s» t«richt.) p«n» 27 80, Seograd S 9V, l»» »»n >4»y, N«».y»rk b«S 7», wi« »0078«, S«si« t o». Zat»«b, S. Znni. (Schl»tK>»s»). P««I« t07 b0-«1Z 50,Sch»»>, ItSZ »o—1«» So^ c«>d«, »bk »»—Si7»,b, wi« »»»«— 0117», pr»z Ztl-cX)—Itv oo, »«««» i >> i SSWW ^Vuwmer »126. vom 3. ,Lun?«Mä MWWMWM. »?«»»,» DzSAMMxALMMgkSLLS Joim Legat. Erste Sp^ial-Rc paratunverkttätte für Büroma schinen. 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