^jxoäc>vlN8it^c> äruZtvo A/^ariibor «r.2» Feeltog, ven ts Fiber tS24 Iuretseoa ult» 4. T«ephG» L4. «bhol«, »lmaUtch . . D. kS'-^ V D- >-«) 2^- Zustellen Durch Post . Auslaad: moaaklich Vnzelmlmmer ..... . ». Bettige. Somilaus-Nummer . . . «ei Bestellung de« i» d« nementlbetrag »ü» Sloweiit«» ftir «chi»»' itenveinenMonat, a«i«h«lb ftr»w»«G««» drciMonate «inzu^endi«.^ dc«»t»vort«»l>« Briefe lchneVia,ke werde« nicht bsruSfichttgt Inseratenaimatzme i« «»»ib»- «« «bministratton derZeit«W: ulica 4. in L^bljana bei v^ekMi ,. und «iateiie. i« Zag>ed h« vet allen A«M. .?< se»an«ah»d. stellen. S4. JadNI^ Das ungarische Kla-sko. Eitte Politik der Selbsttäuschung, x. A! aribor, 14. ?^eber. In Ofen herrscht eine Oligarchie, die es gewissermaßen al«Z Pflicht erachtet, ihren: Bolle Politische ^'^llusionen vvrzugnukeln. In einer Zeil, wo die altuctssten AirtschaftSfragen nicht nur dem imflnrischen Mittelstand, son^ dern IN besonderem Maße auch dem Bauer an den "Fingernägeln brennen, bes6?ästiqt siä) die Oligarchie noch immer mit der utopischen 7»inastiesrage und mit dem Gsdanten an die Miedsr^ierstellnnl^ der ?!nstiaen Integrität. Eine Politik der Lelbsttäuschnnc; par exce^-loncc'. Vor kurzer Zeit noch gab der beutige Ministerpräsident (^raf Stefan Belhl^'n den ef)r!ichen ^^tnschein/alH ob seine Sanierung^-'destrebungen ini Einkle? ^eben einznhallchen, lindernde AuS-land'?kredite eiuzufli^Ken. ?tNN beweist uns scheitern der Anleibeverhandiungen von neuem, das? die Umstände nliichtiqer waren nls der Vorsak eines verantwortlichen Elcialsinannes! (5s liegt nun klar an der >)and, dast die heutigen Machthaber wohl lojil?le Zusicherungen geben können und dennoch dem Diktat der Sippe L^ejjas, Pronay, <^ömbös nnd Friedrich untergeordnet sind. Wie wäre es sonst nwglich gewesen, das^ der Innenminister Rakovszty, also ein M'tglicd desabinettes Betblen, mit seiner Demission drol»en konnte, weil sich Äctl)len in ^^ondon ^und Paris verpflichtet hatte, die geheimen Orszanisationen aufzulösen? Ein intimes Berbälttti.^ zwischen den „Erwachenden" nnd ^er Regierung ist son-^it wobl schin^rlich in Abrede zu stellen. Jedenfalls hatte die Regierung eiileir ganz l>esond>.rett Mut, indem sie dieses Verhältnis nicht lrisen wott'e, mlderer-seitL aber von jenem Ausland, weläM die heiUise Politik Ilngarnö nicht billigt, finanzielle .Mfe erinartete. Und dazu -wch in einem '.^lugt llblick, in welchem die (Gefahr witternden Staaten der .^tleinen (Entente sich bereit ertlä' t'-n, der ungarischen K^reditopera-tion ?e!nc^>indt'vnisse^in dcn Ä^g.legen zu wollen! ' ' »-i Man mus; dem Grafen Apponyi ^rmhrlich beipflichten: Ungarn l^det seit Trianon an chronischer Passivität seiner Außenpolitik. Er ver^^aß al^er binzuzufiigen, das; es dii fiihrenden ungarischen Kreise gewesen find, die den imligen Zusammenhang zwischen in nerer und äußerer Politik absichtlich zerris sen hatten. Wenn ein Minister, wie Baß, den Begriff Demokratie dahin definiert, daß diese das allgemeine und geheime Wahlrecht ausschließe, dann kann eben Ungarn von einem Dr. Benes nicht re6)t nnd billig verlangen, daß diese Insel einer ganz besondereen Porlrieg'Sdemokratic nnt den Mitteln deS ^tonservotiven Westens" restauriert werde. Die (Entscheidung der Reparationskommis-fkon steht erst (Znde dieser Woche bevor. Zwei« felloZ aber wird die neue ens^lische .^Xegierung, die den Standpunkt des Lwbinettes Biüdwiu in der ttngarischeli Anleihefrage nicht akzep. tiert hatte, il,rcn Einfluß geltend nmchen, damit die Anleihe neben wirtschaftlichen anch an politische Bediminugen gekniipft werde. Ohne der Mission Peidl^ nird Garamns eine l>esonderc !S>edeutung beizumessen, find wir docii der Ansicht, das; Pari'? und Mondän ini Ittkr.sse des slcluc' quo alle''' ausbiel.'n werden, ilni den ungarischen (Größenwahn in seine (^«renzen zu verweisen. Tie Politik der .ui^ariMn MaMhaber, eitler-jeudzj^ W- Negere Tätigkeit des Opposition. Weitete Konferenzen. — Die Krage der Verfajsungsrevision. — Oppofitionelle Benr-teilu«^ der beschleunigten Liqnihi^enng der Provinjy^Val^n^n. Der Stan— Punkt Dr. Koessee'. «*' sTeleynnmn der „Marburger 8ei5mlH''.1 M. Beagrad, 14. Aeber. Die Aktion zu? Bildung eines oppositionellen Blockes wird fortgesetzt. (Gestern vormittags traten die .^^erren Davidovi^, KoroSec und Hrasnica während der Skupschtinasitzung zusammen und sehten die Besprechung über die An^ar--beitung eines dauernden Positiven Program-mes für die künftige Arbeit der (Gruppen der jetzigen Opposition fort. Nie man erfährt, werden im allgemeinen jetzt die Verhandlungen in bezng aus die Berfassnngl^re-vifion, nnd zwar iwer die Initiative der Mit» glieder des Zagreber Blocks gcsuhrt, weil dieser dell Wunsch ousgedrurkt hat, daß sich Davidovi^^ dariiber äi»ßere. Da diese Angelegenheit von entscheidender Bedeutung ist, werdeil die dieSboziiglichen Verhandlungen noch weiter fortdauern. In den übrigen Fragelt ist ein prinzipielle'^ (xinvernehmen bereits erzielt worden. Gestern wurde die beschleunigte Liquidierung der noch i?ndern daß diese von den Radikalen selbst '--."rMgeführt wurde. Was die historischen lV-renzen betrifft, meint Kero^ee, daß zwischen der slowenischen Volkspartei nnd der kroatssch-revnblikatuschen Bauernparei keine Meinlkug^verschiedenheiten bestehen, liege es an der ü^'aditwartei. in dieser Angelegenheit zu v^'rhandeln. In oppositionellen .Dreisen wird der Sivimg der kroalisch-repil-blikanischen Bauernpartei ziemliche Aufmerk samkeit gewidntt't. Man ist der Meinung, daß in dieser Sitzung ein Beschluß bezüglich der .Hclltung der Radt,"mner anderen ovpzsiiio-nellen Parteien gegenüber gefaßt wird. .To-roSee ttnszerte sich ein-'m Iourncilisteii gegenüber, daß er für diese Sitzung noch keine Einladung erhalten habe und sie auch wahrscheinlich nicht bekomttien werde, da diese Siz-znng den i^lneren Angelegenheiten der Bauernpartei gewidmet sein wird, . ^ Schwlerlolelte« in der RatiflkaNonsfrage. Ein Exposee des Justizministers? — „Morbus politicns" der Herren Pasie und Aiu-öi^ — Abstimmung am lS. d. — Exodus der Opposition? ^ (TÄLKramm de? „MarHurger ^ ZM. Beograd, i4. Feber. Die Minister, j die Natifiziernng vorgeschlagenen Tage, mlf die gestern im Parlamente anwesend waren,. die Tagesordnung gestellt werden. Aus cadi-konnteil über das Gerücht, daß der Illstiz- ^ kalen Kreisen erfährt man, daß bezüglich des minister Perii!. den Gedanken hege, ein E^po-! Einvernehmens nüt Italien von seilen der see i'lber das Abkommen mit Italien zu ge-, Regierung eine überraschende Angelegenheit ben, keine näheren Mitteilungen machen. ^ vorgebracht werde. Man konnte jedoch nicht Periö war erftauut, als ihm dies mitg^'teilt: erfahren,'in welchen? Sinne sie erfolgen soll-wurde. Er erklärte, daß er darüber w.'der.te. In parlamentarischen Oppositionskreisen mit Pasie noch mit Nintie gesprochen, habe., überwiegt die Stimmung, daß anläßlich der Pasiö hatte gestern die Absicht gehabt, ins. Abstimmung übtr das Einoernehmen mit Regierungspräsidium zn kommen, doch ver-! Italien die gesamte Opposition die Parla-ließ er wie auch NinSiS iiber Anraten der ment?sitzung verlassen werde, nm auf diese Aerzte nicht das Zimmer. Nach einer Jnfor-' Weise die ganze VerantnwrtAng für diesen mation soll das Einvernehmen mit Italien l Akt der radikalen Mehrzahl übeUassen, erst Camstag den lS. d., also am letzten fii? t InterpellMonsdeboNe tn der SiupfchNna. JmmuAitütsangelegenheiten. — Amerikanischer Tank iür die Beikeldskuvdgebun^. ^ Ruhiger Verlauf. (Telegramm der .Marburg Zettung".) ' ZM. Beograd, !4. Feber. Die heutige Skupschtinasitzung eröffnete der Parlaments-Präsident Jovanoviö um dreiviertel 19 Ilhr vormittags. Heute befaßte nmn sich uiit den Iitterpellationen. llnter den Eingaben liefand rikcinischen Botschafter Lodge überbrachten Brief, worin im Namen der bereinigten Staaten der Dank für die Beileidskundgcbung anläßlich des Todes Wilsons ausgesprochen ^ wird. Unter deni Einlauf befand sich nieiters sich auch das A'.islieferungsbegehren der Ab- ein Memcn-andum de:- .'^lauptverbandes der geordneten Poporne?rsntiou von Garantien, die ungarische Sreditoperati.in l n-terstiiizt, weil es iin Interesse der wirtschaftlichen »Rekonstruktion Mitte1euro;xis liegt. Nun hat Budaveft die Erwartnnaen des nn» garischen ^«elkes neuerdings zerstört, .Europa diesen wirtsctiattlichen Öarakiriakt de? ! verbitterten Ungarn noch weiter dulden? Anfrage, weshalb auf s^ine ?^rage über die Auszahlung der ^öhne auf der Strecke Knin« Pribndi^. l^.ne Antwort erfolgt sei. Der PFä« sident erwidert, die zur Beantwortung nor-mierte Frist sei noch nicht abgelaufen. rauf wird zur Tagesordnung geschritten. Die Siknng war luit dei- Debatte über die Interpellation des ^ll'g. Noskovic; bezüglich der Behandlung d^'r.^lriegsfreiwt^.gen ausgefüllt. Nach Schluß der Debatte, die im allgemeinen einen ruhigen Verlauf nahm, beschloß die Majorität den Uebergang zur Tagesordnung. Die Sitzung wurde sodann geschlofsett und die nächste für Sanistag mit der Fortsetzung der. Interpellationsdebatte c^e-raumt. ^ —0-^ "s ' '-IK Xelephonifche Rachrichte». Norwegen anerlennL Solyjetrußland. H W.^B. Christiania, 13. ^eber. (Havas.) Dao Blatt der Arbeiterpartei meloet, dag Norwegen beschlossen liabc, die Sovjetregie-rnnz d:: jure anzuerkennen^ Leichte Erkrankung des Papstes. MtB. Rom, 13. Feber. Gegenüber de« Gerüchten von der Erkrankung des Papstes wird festgestellt, daß der Heilige Vater, de? schon seit einigen Tagen verkühlt i^''. heuts früh von einem leichten Unwohlsein befall«» wurde, aber trotzdem Audienzen eZteilte untz nachmittags seinen Spaziergang im vatilani-s^n Garten nlachte. ^ ' Zur Beamte»frage. j ZM. Beograd, 14. Feber. Wie in Regie« nmgskreisen verlautet, wird den Beamtem auch für den Monat März der bisher festgesetzte Borschuß ausbezahlt werden, während die Auszahlung der GeHalter nach dem neue» Beamtengesetz mit dem ersten April begiunc» soll. Ableljnnng des Antrages der KonseroatioeU. WW. London, 14. Feber. (Reuter.) Das Unterhaus lehnte mit gegen lt.. Stim« u^en einen konservativen Beschlichantrag ad» worin die Notwendigkeit betont wird, die britische Iudulrrie in wirksamste? Weise zu schützen, nnd der Wunsck) ausgesprochen vrd, einen Sachverständigenausschug mit dey Prilfung dieser Frage zu betrauen, ^r Pini lamentssekretär für .«^ndel hatte pch gege» den .Antrag ausgesprochen, Auseinandersetzung zwischen «ch Asifuith. HtffMchMW London, I t. Feber. (Reuter.) Im Unterhause nahm As^ith gegen den Ve« schlns; des neuen Ministers für Hygiene. Wheailey, "tellimg, die Verordnung seine« S'orgänger betreffend die Arbeiten des zirkes Poplaer und die (Einschränkung detz nun von den Behörden gewährten stützung k^ufzulieben. As?uith erklärte^ da^ die Negierung kein Mittel finde, diesen Ve-schluß "'.'ekgängig zu machen. Bvi^) Zürich, 14. F,bru«r. sSchwtkurse. «Gsu. bericht.) Paris S5.4b, ZSeogr«d 6.9», ko«. don 54.74, Prag 1H.7K, »T.Sb, U,w.r?ork 575, Wien 0.0S81, S»fick 4.OY, Bukarest S.Oii. .Zagreb, 14. 5eb?vMr.(Sch7nß?m!fe>Ipa,i» 36ö.10—374.10,Zürich 14S0—t43<),tO»tzO« 3b1—35,4, Wien 0.l1»0—Y.1170, p»Og 237—840, !Uail«nd 3ö4.7b^tt7.7ö, V»V-Dork kt- na..«2.05, ^-------- sN-"?' »VI» '?7MilNldL ?? vom >^eoer ^ iman begrüßt in MoSkail B.Preöcs? kier iBem^radc'r Regicrunq ouf das berzlichstc. ! Tschitschcrin habe erKärt^ Rus;lrun?.'n sei. ^ Volkserhebung in der Pfalz. In Pirmasens ist es verflossenen Dienstag zu blu-tiqen Zusammenstös'.en der Vevolternnq mit den Eeveratisten qekommen. Tie von den separatistischen ^iihrern seit Woch?n Mlis.los gepeinigte Bevölkerung verlangte gestern den sofortigen Ädzuq der Seva'-sitisten, d!>' sich nach der Räuznung des Ratbanses im Bezirksamte regelri'cht verschanzt lmtten. separatistisch? Volkskommissär Schwav lie^; aus dem BezirlSamte auf die Men^ schie-^ Zur Lagein Albanim. Die im Dez.'M» s'.en; --^nch f?andgrmmten wurden gewo.^en. Per v. I. neugewählte Konstituante 'iat be-1 Die Bevolkenlng geriet deshalb in große Er-reits mit ihrer Arbeit begonnen nnd üefnpt j bitterung ??"d sehte ikire Angriffe trotz ^'lnti vvm»» Voltttfche Notizen. f7ch in erster Linie mit der Ausarbeitun.z der Verfassung. Nack, verschiedenen ?>ungen scheint man alll'.'i^hlich von der r?» vublikt^nischen 5taatssorm abzukommen; ^lie Monarchisten sollen täglich an An^'i l.^ern gewinnen. Seilte dies den Tatsachen enlsvle-^n, dann ist es so viel als sicher, dai^ ?sch-med Z.gu das Präsidiunl verlieren und dag es zu einer Koalitionsregierung der Nl^mäs^ig-ten Vertreter der verschiedenen Pirtne^i itommen wird« Äber sickier wirs' es fru'i::r noch "inen ha' ''n .stampf geben, da die ^^ie-vMikaner mit allen verfügbaren Millc!ln die N "^lil aufrechterhalten und sie sobil^ als möglifl- in der neuen Verfassung festle-Aeu ^ie Monarchisten hingegen tra- gen sich mit dem Gedanken, selige l^taats-form noch einige Monate währen zu lassen, mn dann an die Wahl eines Thr^« :?mldlda-ien .zu schreiten. !i!Ziederholt schon hc>t man in ger Verlttsle fort. Als man jedoch die Barrikaden nicht 'N'''l^'n?en konntt', begos^ r.i?'k d?is l^'iek'änd.' mit Venzin und '' an. Nun erst geli^ng es einigen Männern, ^n das ein^^udnnaen und es ent'p-^-n sich ein blutiaes 5'!a:idg''menge. Als die Seporciiisten ai:s d-"^^ brc'nnendl'n s^'anse Heran!)l7.'.nen, stür'^te sich die Menge auf sie nnd erschlug sie; de" E?'Pf>rs'^iltensül''rc'r chli-.na »nd ^i- bor wi-e auch an die Provin>zvernia!ltm,g in Za.gr.^b eine Verordnung, ivonach Kast-av dc-finiliv dieul Kl'eiise Ljnbljana, »e Murinsel sM-edjlinurje) und Prekmurje n^er dem .^^reise Maribor cinverieilit wcrd^'n^ ^ Sonst bessern sich die Zustände in ?!.lba' m« Ml'rklich. Die finanzielle Lage des Staates erfuhr durch eine bedeutende .^emk»sei)ung des Ausgabenbudgets eine abermalige Erleichterung und ist Albanien auf diese ÄZeise einer der wenigen Staaten, die imstande sii^d, ihren Finanzen eine kontinuierliche t^esuu' dung angedeihen zu lassen. Wie aus Tirana gemeldet wird, hat die bulgarische Negi.'r'?ng in Tirana ein Generalkonsulat errichtet nnd ebenso hat Albanien nach Sofia einen G?ne-«lkonfiil entsandt, wodnrch ""gelrechle d!-Hlomatische Beziehungen zwischen b<.lten Staaten eröffnet wurden. — Anerkennung Sowjetrußlands? Wie aus Prag b(?richtet wird, ^o-ll dorts^Ibst eine Aktion zwecks We'l>eÄ)eistellung der '?N;4oincitiich?!7 zwischen Iuxio- slawi^^n 'und Evmjetrußlan'd einjieleitet wor-' ^ Das Dc^rvin sei giwstici. Di<' Ver-haMun^ wür1)?n m ^t ür.ze bei^inneu und d. I. den ersten allgeuieinen Arbeiterkongreß in Beograd einberufen. t. MaLim Gorki iUxr Lcnin. Der m Marienbad u>eilcnde Dichwr äußertc sich ein.:m Mitarbeit.'r des „Ceskc Slcvo" solizen'eer-ma^'n über Leuin: „Lenin war ein Mensch von großer Be'deil'tung. Erst (^schichte wird ihn beurteilen können. Cr war ein großer Staatsmann, un>d alle Nachrichten, laut denen Lenin ein Tyrann gewesen, sind tendenziös. MeichMs unwahr ist allos. waö in der Weltpresse über seine Gewalttaten geschrieben wur'f.e. Ich vechne es mir zu (!^ren, daß ich Lenins ?srcund sein durste." .— Nun erschliint das „Neue Wiener Iour-!n>al", ivelches das Gegenteil von der obigen ) Erklärung publizie-rte und mit der lieben, ; guten allen K-aiser« und Aareztzcit zu liebäugeln scheint, enMößt. t. Typhus in Garasevs. Im Bereiche der s Stadtgemeinde Sarajevo sind in den let,zten Tagen zwer Fälle von Typhus verzeichnet worden. t. Die Bielwciberck in der Tiirke? abgeschafft. Die Türkei gewinnt aNmählick) den Charakter eines modemen Staates. Der Nationalversammlung von Angora wurde dieser Tage ein Gesetz betreffend die Abschaffung der Polygamie vorgelegt. Zwei Frauen zu besitzen, wird nur in besonderen Fällen gestattet sein, doch wird in diesem Falle die erste Frau das Recht auf Trennung der Che lia-ben. Bis zum Jahre 1917 hatten die Türken das Recht, vier Frauen zu ehelichen und an-ßerdenl war die Ehetrennung nur auf Wunsch des Mannes niöglich. Erst seit dem Jahre 1917 wird für Trennung der Ehe ciu gerichtliches Urteil verlangt. t. Der Tutankhamen-Sarkophag geöffnet. Wie uns beri6)tet wird, wurde am Mittwoch den 13. d. nachmittags der Sarkophag des Tuthankamen 32K0 Jahre nach seiner Schliessung geöffnet. Der Sarkophag ist 6 Meter lang, 3 Meter breit und stark vergoldet, wie keili-anderer, bisher in Aegypten aufgefundener Sarkophag. t. Einstellung der Funllarbeiten in Lnror. Wie aus Luicor gemeldet wird, sind d!e Arbeiten im Grabe Tutankhamens infolge von Differenzen zwischen dem Archäologen CarteS und den: ägyptischen Ministerium auf ?mbestimmte Zeit unterbrochen worden. t. Pofiraub in Poljeane (Pöltschach). Vor einigen Tagen drangeit unbekannte Täter in das Postamt am Bahnhof in Polji^ane ein und entwendeten eine kleine eiserne Kasse, in der sich zir^-: (>000 Dinar befanden. t. Ein Brand in Muta (Hohenmautben). Aul Montag abends entstand in der Eisen-warenfabrik in Muta eiu Feuer, das die Feuerwehren von Muta, Vuzenica, Mireu-berg und Dravograd erst nach dreistündiger Arbeit löschen konnten. Der Schaden ist ziemlich gros»,. t. Der erste Arbeitertougreh in Iugosla« Wien. Der .^^auptverband der südslawischen Arbeiter^iaft hat für den 27, und 28. April Marburger Rachrichten. nr. Zum Abbbau der ehemaligen Militär-Oberrealschule in Maribor. Unsere Heeresverwaltung hat nun die letzten Spuren der einstigen stolzen Militärbildungsanstalt, die im Jahre 1854 als solche fertiggestellt wurde, damit verwischt, daß sie schließlich auch das physikalische und chemische Kabinett abmontieren und verpacken ließ. Dieser Tage gingen diese Effekten, in vier Waggons verpackt, nach Beograd ab, nachdem schon seit dem Jahre 1920 sukzessive das Mobilar der Lehr-, Speise- und Schlassäle, das Offizierskasino, das Musikzimmer, die Bibliotl^ek u. a. abspediert wurden. ?lsse iiiese Ge^-.tstände er bielt angeblich, bezw. erhält die Militäraka-oeulie in Beograd. Der große Schnlpalast hat hiemit in allen Teilen den Eharakter einer Kaserne erhalten u. wird das Gl.'l'uude selbst, das nun zur llnterosfiziersschule für den technischen Dienst degradiert wurde, in absehbarer Zeit auch diesem Z)oecke nicht inel)r dienen tonnen, wenn der Versall de^o l'»^ebäudes in dein Masie sorischreitet, wle dies in den legten drei Jahren der Fall war, nw.wn sich je-devuiann ül'erzenaen kann, der Gelegenlieit l)at, einen Blick iiber die bereits an vielen Stellen eingestürzte Umsassungomaner zu Wersen. m. Eröffnung einer Telcphonzentrale für k>cn interurbanen Berkehr in Sv. Lovrcnc bei Manbor. Bei der schon bestehenden Telephonzentrale für den Ortsverkehr in Sv. Lo« vrenc bei Maribor lvurde nun auch der in-ternrbane Verkehr eröffnet. m. Oeffcntliche Lizitation. An: Montag den 18. d. findet nr.k 11 Uhr vornlittags in der Kanzlei des Militärlranlenhanses in Maribor eine öffentliche mündliche Lizitation zwecks Ankanfes folgender Bedarfsartikel stlrtt: 200 Kilo Schweinfett, 200 Kilo weiß.^s Mehl, 200 Kilo schwarzes Mehl, 250 Kilo Reis, 100 Kilo Weizengrieß, 200 Kilo Teigwaren, 150 Kilo Zucker, 3000 Kilo Kartoffel, 100 Kilo Linsen, 150 Kilo Erbsen, 50 Kilo Sauerkraut, 50 Kilo Zwiebel, 50 Kilo trockenes Obst, 50 Kilo gerollte Gerste und ÄalbB sleisch. ni. Ein „ViderftlmdssShkges" Kind. Verflossenen Dienstag fiel das vierjährige SiM«' chen des Eisenbahners Sepeve in Kröevinq vonl ersten Äock aus den Boden, wobei sich der außergewöhnliche Zufall ereignete^ hlch das Kind mit heiler Haut davonkam^ m. Wieder ein Diebstahl. Heute vormits tags wurden dem Oberaufseher Anton Sola aus dem abgesperrten Zimmer im zweiten Stocke des Gerichtsgebäudes Kleider, Wäsche und eine Uhr entwendet- Bo» den Pät«M fehlt jede Spur. ^ m. FahhraddiebftaHl? Jemand ?aufw vme einigen Tagen von zwei verdächtige» Personen ein schwarzlackiertes, gut erhaltenes „Waffenrod" Nr. 168.465. Das Rad wurde voll der hiesigen Polizei der betreffende» Per son beschlagnahmt, weil der dringende Perdacht besteht, daß das betreffende Rad von den Verkäufern auf unehrliche Weise erwor« ben wurde. Der eventuelle Berlustträger mö« ge sich auf dem hiesigen Polizeikommiffariat« (Kriminalabeilnng meldet wo doS Rad besichigt werden kann- m. Verhaftung. Die Polizeibehörde W Äa?< lovac teilte der hiesigen Polizei mit, daß ew gewisser Max W. im dringenden Verdacht steht, dem Uhrmacher Lasar in Karlovae, wo Mar W. int Dienste swnd, mehrere Uhren im Weüe von zirka 4000 Dinar gestohlen zu haben. Max W. wohnte in der letzten Zeit bei seiner Mutter in Maribor und war ohns Beschäftigung. Auch das hiesige Kreisgericht erließ gegen ihn wegen Verbrechens der öfh fentlichen Gewalttätigkeit einen Steckbriefe Max W. konnte bereits eruiert und verhaftet U'erden. m. Marktbericht. Anläßlich des Viebmark« tes am 12. d. wurden 14 Stiere, 190 Ochsen» 7 Pferde lnld 3 Kälber, zusammen also 49Z Stück aufgetrieben. Folgende Preise waren zu verzeichnen: Ochsen: i Kilo Lebendgewicht '..50 bis 14.75,12.50 bis 1^ ' l^Ixkr a« Nsma« Von Annh Wothe. crtt«' wii'oer mur- Bol>te von dil'n zitrilckg^'' Waflkn? und lmnier bedinklichs-r lt'sjle sich ^ Da4n^er mrs S^ ite. (Ä» HllfÄxlMplser niar weit iilso lkieil tzricht «?i^pül>?!i«chrgäit'.'n siuul»^ uin sich und die soim«' di»' paar sl^t'iuen Fnhr-^i«! sonnten, waren l»ereil) vlm Mensthl-n iii,s'rfüslt. l^^'rdils l>lickl<' s«^st vnrüchTich «nf str-'ik^'Ns«', sthimpsen^!' Slird lem dlm l/'i^tZn sich I>as-ienlie Men/i?.'. ? ist si<', „Iil)re K«^tNig mi«)jpjrtiss<'u.'' l^t«'7!deS lwrtiie h kar^iirf fmklmnuis. u «if'f» Ix'tir'il'isßlH»:,»«' sich nii ßKunchB kll. Ich fsvr in<'i'nen vxtr eilet. Die Men..:;« eitle wieder kopflos ans die aiddere Seite, da hier «das Schiff bereits so tief nieeeigin'if, d-as'. ji'den Ani^eublick das schiversie Uilgliick ersl/lg^'n lnnnte. „Ein Si''is," schrie Jochen den Schissern zll. Sie hatten ihn verstanden nnd bald 'oar-auf siel niil lanlem Krach ein >dickes Tun zu seinen Fiißeii nieder. Iocheis griss d«aimch. abe>r lsl^'ine ^l'raft s.liien zlt schN'ach, da.I '^^ool an diest'in Seil 's)erlnlz»ziehen. Irgend n,.''l(he .^^ilse war iiislil zu lii'U'iirliai'n. denn die and.'ren Nei-send^'n hliiten sirl» milischisss nnd ain A,1>ter-tteck zi'sliüiineui^edräniii, w» velischiedene neu«' sich nliiliteu. auznle.isen niiid inau Ha^js-'U sonnte. i,ou d^l'iu gi'slchrd-elril Da>u. he» liillerziifoinuien. ttlil Xlick siils l^^rd-'«, 'f»i.' l'lelch und l»'-II II<»,» d<'r Ne liilj, lehnle, verlieh Mit iinl.'isii'chl ^von dien b^'s. i>«n> ,s1' dl,.^ d..,.', »urnlilst hil» ii„d heesle,^, Hein '' "hniÄ stallen, Iniiii'a »'r d-a-^ ^.eit IM, <^>e! de< „Sie müss.'n sprini^'n," keuchte er. „Die Schiffer sangeit Sie auf, es ist keine Zeit zu verlieren." „Uuld Sie?" frasste G^'rdes uiii^ zitternde luMiliide. „I5) folge Ihucir, Sie können ohne Sor^ sein." «Ich gehe nicht allein," beharrte l^iierd-^'s. Die Schiss'er innn'bett schon nng.'dn^ldig, sie könnten d^is Bool nicht urchr halten. itilirz entischlossen riß Iotw'n t^^.'l'ees seine Ariue und schwang sich mit ihr ans^ie Neeliug. Gerdes hatte unlaill^kiirlich ihre Ariue 'fest 'UIN Iocheus ii<'schllii,l^^'n. .'j.^^'iß siihlte er ilnen^ klopsenden .>.>'r.',s<1iiiig au iein'l'r ".»^rust. „^'ajseu Sie mich los," forderte er hart, „oiiee wir sind l'eide verloren." ^»/eil^anisch löst'eu sich d'erdes '.'teiue voit seilieiu .'i.iallse. ringen Sie," «^'bot ee. „irl> solide Ihi»en." <'!'« l'liiu^.ij so besiM'ell'd, daß l^^erdi''> keiilen Mit elneni ttnl'eschl'^'il>lick>t'n ^^^liivk sal» sie zu ilmi uns, dlnin jcljlesi sie die ''.'lniien nud sprang ill die '^'iese. Die braulu'«» ''.'irnie ldtz's nächsten Sl1nfter'> si>i,?en sie iiiesllsilll uns. U'älnend der andere si'l' inichte, 'oaö Beet ^in Gieicligeuncht zii !^alteu, Jochen ivarf, so viel er von Gerdes Pa, keten erfassen konnte, ihr n-ach in d'as Boot. Ehe er selbst folg<'n konnte, war jedoch der kleiue Kahn schon iveit abgetri^^n. Er sich nur, toie ^^>eri)cs jainntenid ihm beide Arnr« entgel?enstr.'ck^e. Eine nirbesclpx'il^liche S^vligkeit übersiutete ihu, trotzdenl seine La^e im AugenÄick nicht bem'idenlm>ert war. Sich >urch die Meuge zu schla^^en, ersck'ien ihm vvllig «alissichtslos. Der V^ilfsdampfer, ans d^'n er bei deni regen Schiffsverkcchr sicher gehosst, n^ar nicht in Sicht rlid es )l»ed ibui >da^?er wobl kanln etn>a-? and<'r-es übrig, als sich in die Wellen zu stürzen, nnd zu l>er. snchen. schwiiuulend >as User zu err-eich^'n. Zni' ?olt sei Dtink. das; t>'erdes in der Ob^'nit ihn'r Schiss'>!ente nnn 'die g^'^äbrlichen Strvlnschuellen ))iut noch ^'ininal ^"?t .^irasl uiid t^^estlnck an den sii?"'nd'n Schelk,-!, leib derau. (.''r sab. wie sie und (^'»erdc.. loinslen und rieft'n. inav er ni^-itt verstand. ^^'.>il'l>er ''lm'u raste iu ilnn. Da<' N'ar mebr nuveritändig. da>> Sc>'is' san?^ unir!>'n alie nn-!^,"'»N'^'erziz uiit hiual.» in deu ^^trud<'l folgt.) ochscn 10.M bis 14.75; Stiere 9.50 bsS 12.Ä); jtühe 11L5 lits Zuchtkühe 10.25 bis N; Mclk?ühe 10 bis 13.25; trächtiqe Kühe 7s) 5is 1l^.25i und IunMeh 11 bis 13.50 Din. für 1 .^llo Lebeudqi'wickjt. ?vlc!ischpreise:.Och-scnflcisch 21 N, 22 bis 24, Älch- und Elierfleisch bis 20, Kalbfleisch 26 bis 32 und Schweinefleisch .A) biZ.40 Dinar Pcr §tilo Rettauer Nachrichten. d. .s?üuptvekslnnmknna bes „Eirill- und !)od-Perelncs". ?lm Samstag den 9. d. s5nd in den oberen Räumlicyteiten d?''^ „Na-rodni dom" die dicsiäbriqe Vl?sll'c?rsammlung d?r beiden Filialen des „Cirill- und Method-Vercines" statt, die in Abwesenheit des Präsidenten 5?crrn Dr. Iurtela vom Schriftwart .^,ervn Dr. Gosak geleitet wurde. Die Funl-tiDni-re erstatteten die üblichen Berichte, bei wolcher Gelegenheit besonders der Bericht der iilassierin l?srau IerSe) mit grofzem Bei« fall und Vesricdigunq aufgenommen wurde; aus dem Berichte geht nämlich hervor, das; daö Parlsest, welches anläsjlich der General-versanttnlung des Vereines am 8. September v. I. veranstaltet wurde, einen Reingewinn von zirka Id.sM Dinar abwarf. Von diesem sAetraqe wurden die Stadt- und Umgebungs-schuleu init ungefähr 6000 Dinar gelegentlich der Weihnachlsbefcherunq armer Schulkinder beteilt. Auf ^tntrag der 7yran Doktor .^"^ornat wurde beschlossen, alljährlich am 3. September ein großes Fest, dessen Reingewinn Vercin^-'.^wecken zu opfern ist, zu veran« stalten. Bei den Wahlen wurde der alte Aus-fchusi wiedergewählt; an der Spitze des Män-ner-Zweigvereines steht /i^err Dr. Iurtela und des Frauenvereines Frau Dr. Horvat. Ter „Narodna Oitalnica", die Heuer ihr 60. Gründungsfest begel^t, wurde die tatkräftigste Mitwirkung der beiden (5. M. Zweigvereine versprochen. l v. FafchinMmterhaltun^en. Der hiesige „Sokol" beabsichtigt am 1. März und der „Sportni tlub" am Faschingsdienstag einen groszen Maskenball zu veranstalten. P. Industrialisierung unserer Stadt. Die verschiedensten Fabriken werden errichtet, be ziehunsisweise sollen ins Leben gerufen wer den. ?lun wurde die (?rste jugoslawische .Huf e. Slekttisizietung der Siadt Velje und Umgebung. Am II. d. besichtigte eine 5!om-mission der Baudirektion in Ljubljana Celje und Umgebung, worauf die Bewilligung erteilt wurde, die Arbeiten in dieser Richtung hin fortzusetzen. In Bälde werden die Transformatorenhäuschen zur Aufstellung gelangen, und zwar in der?l'ähe der beiden .siaser-nen und beim Fabriksgebäude der Firma Cinal. Mit den Arbeiten wurde der Bauunternehmer Nerat betraut, Theater und Kunst. Repertoire des Nationaltheaters in Maribor Donnerstag den 14. Feber: „Mercadet", Ab. D. Freitag den 15. Feber: t^echlossen. ' Samstag den 16. Feber: „Der mächtige Ring", Premiere. Sonntag den 15. Febcr un! 15 Uhr: „Der mächtige Ring". , Sonntag den 17. Feber um 20 Uhr: - „La ^ Traviata". . Neue Bithnenwerke. Oskar Maurus Fontana vollen'vcte «?in>e neue Ki>mödile, bel-titelt „Hiob, der Verschwender". Von Fra.'z Dheodm: Czyltor liegt ein cimlVtiAes Werk „^r Iüno^r des Herrn", vor. Dieseir Dichter schr^?ibt ferner ein Drama „Aakladv von d^r >^tadt^^ ' - >»- 'f ^ -j- 5. Gemäldeausstellung des „Klubs der Jungen", Die Eröffnung diefer Ausstellung findet am 17. d. im JakoPiL-Pavillon in Ljub lsana statt. Sie dürfte ein vollkomnlenes Bild der nlodernen Kunstrichtung und deren Entwicklung in Slowenien geben, . > Aus dem Gerichtösaale. .Tn: Entfiihrung eines Mädchens. F. Mag-diö aus Vakovce unterhielt einige Zeit ein Liebesuerhältnis mit der 19jähr:gen Therese Tistan aus Adavci. Da ihrer Mutter dieses Verhältnis nicht behagte, verbat ihm diese jedweden Verkehr mit ihrer Tochter. Keinec der Verliebten wollte nachlassen und desHall' eisenfabrik sIurca u. Tamm) gegründet. Das neue Unternehmen soil bereits mit 1 Mär^'n^ ^t!ch ^^sterrelch zu fluchten, s.'n.-.« ^ ^ <-eptember führten sie ihr Vorhaben seinen Betrieb aufnehmen. P. Märkte in Ptuj. Ter nächste Rinder-lmd Pserdemarkt findet am Dienstag den l». d. M. und der nächste Schweinemarkt am Mittwoch den 20. statt, ' ElMer Rachrichtein ' e. Boltsuniversität. In Linigeil Tagen wrrd .Herr .«t^audtmann i. P. ..7ar ^ova<-- einen Vortrag über die Entwicklung der Erplosiv-technik und über die EMofion selbst balten. Konzert der „slasbena maNca" am 6. Februar. - Das Konzert, das die „Glasbena Matica" vergangenen Mittwocli veranstaltete und über dessen ungewöhnlichen äußeren Erfolg lein bis aufs letzte Plätzchei, besetzter Saal, Lorbeeren und Palmen, .Hervorrufe und von uns bereits !urz berichtet nuirde, ^acht es gottlob auch dem Äriliker nicht sctiwer, sein srenndichstes Gesicht zu zeiqen. Nicht allzuoft in die^'n Tseln äbnlich selM, gelingt es einen?, äußern: Erfolg und inneren Wert so mühe-in Einklang zu bringen, wie diesesmal. <^)Sobei jedoct, sofort konstatiert »verden mui;. daß sich iu diesem Falle der ^innere Wert" mcht ebensosehr ^auf den Gegenstand der DarbietunMn, als vielmehr anf diese selbst bezlx^en wissen will.) Und so seben wir denn nachträglich keinen üblen Sptiß der Veranstalter darin, daß die von ilznen offenbar vorausiiesehene Massen-Faszination (betvirkl durct? einen fingenden (iübrit^en^ verdienil« voll singenden) Pater, schUogliä) doch ae-Awungen n^irl>, einer tieferen mid stichixilu-geren Begeisterung, der Ek,rsurci)t vor der i^iesamtieistung das Feld zu räunien. Für die-se (^'^esa?ntleiming al'er zeichnet an erster Stelle der Dirigent der ^Glasb<'na Matica" .Herr Franz Topie, der sich, wie uns wodl erinnerlich, ist, in dies.'r Stadt schon nianch verdienten Lml'eer gel,alt bat, der aber nur diesem le^^eti (.' rfolge s^^veit oiejer üb'r« bmlpt seilte Sache sein konnte. a!;o zunächst im (leiste der AiKfübrnng gelegen war! — ihn dazu bewogen hatte, sie hingegen be' hvnptete schon bei ihrer Einvernat)uie fest,, daß er ihr fortwähreud zugeredet hätte, mit ihm zu entfliehen. Ter l^erichtshof erkannt.' Magdio für schuldig und verurteilte ihn zu !! Monaten ,chwere,l erlers, - .1-- Preistreiberei eines MasscurS. Der nach Oesterreich zuständige Masseur Johann Eder gab der Frau A. V., die an Ltrampfadern litt, eine Schiuiersalbe,nit Verbnildzeug und rechnete dafür l0lj Dinar. Weil aber der let'.-tcren diefe Salbe nichts hlilf uud sie ihr auch zu teuer schien, zeigte sie die Angelegcnh.il der Behörde an. Eder wurde am 12. vom Bezirksgerichte zu einer Woche Arrest »r.ci zur Zahllmg von Z0l) Dinar verurteilt, w.nl der Sach>ierständige .Herr Di!'. Inr''''ko de,: !>^ostenpreis für diese Salbe niit l)öchs!ens 25, Dinar und der Bandagist jenen de^ Binde mit ^höchstens 25 Dinar berechm-te. -.. - Verschiedene Diebstähle. Der Jakob ^^oletnik aus Prekiunrje stai)l -^eril^ie-denen Besibern Branntwein, Sveck, Wein und ^^0 Meter Draht. Be: der Verhandlung am l?. d. stritt er jedwed? Sch'ilo ab, wurde jedoch trotzdem zu ,;w"i Monsten schweren .Vterlers verurteilt. — ^tarl Vreeek, der bei Philipp SekankZnik in Otitschbera bedienstet war, stahl der Frau Agne.- Telar i Zeughosen, Seife und eine silberne Uhr nnd seinem Dienstgeber ein .Hemd. Bei der Ver« Handlung am l3. d. gab er zu, den Diebi'ahl verübt, das .Hemd jedoch nicht gestohlen zu haben. Er wurde zu vier Mona'.eu I-s^wel^n Kerkers verurteilt. Letzte NaWHten. . . Eine Rede Poincares. MV. Paris, 14. Feber. (.Havas.) Bei ei-ncnt Bankett der Vereinigung der .'»triegsteil' nehmer hielt Poineare im Iustizpalast eine Rede, in der er unter anderem erklärte: „Als wir uns Sensationen verschasften, ist uns nienlels der (^)edanke geko,ninen, mit im-seren Alliierte,! zu brechen; wir sind im Gegenteil geneigt, heute die von uns errungenen Vorteile dazu auszunilt^en, um uns mit unseren Freunden und sogar niit unseren früheren Feinden zu verständigen. Wir sind überzeugt, daß bei nnser'^n Alliierten die gleiche Loyalität und auch derselbe gute Wille herrscht, und wir würden wünschen, bei den Dc,ttschen auf eine klare Auffafsung d^r Lage zu stoßen, fiir die wir nicht veranloortlich sind und die nicht andauern kann, ohne Frankreich und der 3?nhe Europas Schaden zuzufügen. Wenn man Frankreich inl Auslande ÜriegSgedanken zu-fchreiben würde, treibt n:an das Uebel bis zuui Zynismus oder die Verständnislofigleit bis zur Absurdität. Wir wollen nur nicht weiter a,l Stelle der Deutschen zahlen und uns selbst drol)en l«-^ssen. > '- .. .>.7^ Au.wärtisie Fro? sn!m » W'tB. London, 11. Feber. iWolff.) ^berhause wurde heute ebenfalls die ^.».olitik der viegier,uig erörtert. Lord Parmoore tcat mit Wärnie ein, ons'. di«' britische Aufi.'npolilik sich tiuf den 2^lk^rbund inöge. Die F.ag«' der Aus^enpolilik muk m'k der Abrüstung .Hand in Zdand geh^n. Lord 'Xobert Eecil führte aus, eine Verininderun/^ unrd Nicht niogli^! sein, bi5 in Europa eine bessere Stimm,mg herrsche und ^ns-ein end-giiltiges Abko,'.,„wn nrit de,r ?.>!äMschen Konzertiaale^ sttl^l. Das ' v. Philatelisten. Ms Philatelistische« Taufchabende finden jeden Donnerstag um 20 Uhr im Gasthmffe Noovjel in drug vA Rotovxki trg 8 statt. . ^^ eptember führten sie ihr Vorhaben auch aus und fuhren nach Radgona; weil ab^r Magdtö daselbst keine Beschäfilgung fc»nd und weil inzwischen schon ihre Mutter die Anzeige wegen Entführung eingebracht hatte, wurden am 21. Noveuibr v. I. beide verhaftet, die Tochter nach Hause geschickt und Maadiö in .Haft behalten, wo cn: bis 5. Dezember verblieb, weil die Staatsanwalt-schctft seine Auslieferung nicht begebrte. — Schließlich wurde Magdie, den jugoslawischen Gerichten übergeben und daseblst von der Staatsanwaltschaft angeklagt. Bei der Verhandlung am 13. d. behauptete er, daß sie wirkenden, klangen so edel und wohlal>getö,it, daß sich der Zauber dieieslanges zuiveilen fast des Wunders käs'ig -eiate, aus Leeren, und Reizlosem noch scheinbar '^ieiz und Fülle zu gestatten, aus ,venige,n viel, ja sogar aus dem Nici,lv noch imtnerhin elwas zu „lacyen. ^ — Daß dieser Avparat großenie »s au^i Dilettanten bestand, soll dabei noch t?esonder) unterstrichen werde,!, u,n den, ^'sbe der ^e- lÄ."."-'' vrächri.,.. Forn-m:? crr ! Glaubliasii-lloii und Ä-iVs-c-.' ( n:-,-,.-- ' lichte, noch das einer onenbar enernen Encr- das Gan;e von dein -'''ilnni' f " gkl- und ciiics selicncn Iii»iuiu>ü.i->I^ Ziriltcrlia'iigkoir ir!>!!»-n ' '' ' Eröffnet ivurde '........ ' - mischten (5hör ..Wenn Schnee iiiq Matthias" füv '>rnniier»or und der > iün.iüiäl zu w >.-1. sich m wund-rvott und Mi- w bcr di. ü?!nic,i bcwt'licndcs P^iritonlick »lik ^ln>.v!> vrr t-:?!» kest der Tonsprache auch durch eine aus'.erge-jtenen offenbar li,n das in seiner ')i-wchnliche melodische Erfindung, auf die es i scben »ionarusn^ zwisc5-ten Wollen u. Können lei'.ten Endes doch ankä,ne, nur irgendwie zu rechtfertigen. Auch bicr 'ließt der Quell i?:-sviratorischer Erfindung nicht allzu rcia^ücs,.^ ai'.ch liier verrät das :'!.i!^los zu 'el,r s'ine .Herkunft aus ko,,fe.'eative,?^, vrltsiünilich' vri,nitivein Musitenipfinden. u,n solch üvvig' '^'erbrän,ung ot)ne Schaden an seiner Inn.'re" nilreinsteneturecl-refle Werk des 'k^oma.n-,n.'s Handelle. Es soll uns daher ferne siegen, einem geistigen Weien, das uns mit sein^i ruoig-,oürdivollen H.-ltuno, ,nit seiner .Hc-r-zuiswärme und Gcfühlsinnigleit, )er aÄ^ei-melnl^en Einrackbeit seiner al!modiseö^.n, aber ger'iegten Track»! so liebreich entwaisnel wie >ic:nca,e, irge- inlt der S?«de de4 Linien bewegendes Baritonlied n,ir begleitung „Der Einsanie", von e» r t kt.'!r rr im Allegro nu^' allzubalt^ in cii'-'r a^- Iiii, ' ___ < »__________. MI, ruhi-icr Vorncbmli«! anch aus d-5 'lil- «uriai-nitttc^r dcm i-iud , dcn n. o'.-nh.v r r ^uc.'n !.'» " c-ueber Vnve,,' ... ..... . < . .........., u«. Ilrber Ckorlicd n'r niciil viol M ^ n!v dj.'NiiV i>> b.-z..Iit i«n i d.N! x-u-nn., innmr d.'i. dir' tt.-n-i koide. eraeln nm »'uci, inelod^i^.i in iiemlicizi-. nn?v erirevreni^n Trcidiiionsmitcrn süe ^^riImal'!c.r. ?".ncrc5 l'.ndcrührisem furKr2s:, leere ^ /'N'.l '.^r .''e'-^^l^cn ''lird, rn s';j« c.)er .''-j: ii. aenunoolle !'''lM!stÄldi^^ir ein noe, ta^^nd. ,nal liet'c' t»c>w^k?len Sendungen, d-^ srei-ict, durch die' 'na'" w-^ '' wcr->- --djc^n I-Ü»ii« rki.ttmis.5e Z.'r!ai«r»nj?. i>.-. i-o a«ö.!un:7r »vrrn ?o'>i^"i Sk'e»i werden, nickl wesemlich an <».>ba!ll,u . - . ' ,e.n- l-n-iam- ^a- und Antereß« «Winnen, t»kichwokl Schern ->,"> <,,nx '..........^ «>»a,,».on,>- -- crnis?. de: ?i-> ve^ttimliche W.irme de« Zone-' ..nd e?n o"'. °n «HS -'- > . ci-.-! j.dc» M«ü:-r^..dÄ «. Mig-r. wMMg..>r. m.klinä.n-.de.'t-l.m --m'^w ^n dür'-n :r-r -.ch d:.. ,.?unr'.rn...w.ikn d'? Intonation. -c:-':cn d.'? >>r-? ''Nt ^?jin,uck und 5'i'".?ni "N t Uli' 'nen satz dein Werkchen unstreitig einen gewinen j Dcn Scb!!"': d-'- i ,4 . P^bUkuinser'olg. Ga,iz anders git't nch >7 scinen >'5devunk'' - ^ gemachte ^lwr ..Warnm?" von 5t. Premrl,' -utn-.' ^-n... n-u a'..-Z^^'t--? der si^^ modernster harmonischer Diluon lv-i-oli un> ^".or^ .-u/n" :-..n und .-»re».! r. kUsicii .-^nartigkciicn und ^i,inl!>,r.-i. I doi- ^ c-n-il? . .. ......... ^ i rmcr rn-nbar ciiermn c?„-- ^ ^,..,ucn ,»..:« »anmie, ngc.'.-vie mir ??r l-?»ds de5 i^i.^... ^i- I »on dem K,rwur' einer giu-i^n,?!o»-m.>r'S.-r? imd 2ri.'i-!-litStät..-j»^ ->m,u,u>uge,,. Asitt-rhaiigkeir ikdi-s-n zu icnne-i. Ri»:-?, n»ben. Tcnn lic- u?»> n «S.>r iu der ö-dr rech: wirku^!»- -i.-. v°n ol«c». »oO-n --ä^punl^^ ^ ' aus und zcM duvci'au-i' von cincin! krachet, qciri-z 'Aö.'r in cin^r it ;? ! "noch -7 P °».'N'"5 i 5?""'."' ?'bUdc»n und -uMvicmn Ruftkr. der s- HSn-ig di- rc-Mti^r- E°i«^ ^ -2 " '."?? ?? wems'-en «....-« vir mit E. r.^n'i^ nSK^ S«nitabeu..ur^ e.uu«. ii^ !.^ «Y-'U' I?Iümmcc A8 vom 1?!. ?icl^'r 1!)5> Allerlei. ^ a. China wird mot»e»n. Cliiiia ist .in chanz neue? militärischer Geist ei^uie^.o^els. jMü^nd srnhcr der Heeresdienst das r'r-.«ichtlichstL war. dn-z c-? qab, u.ird e, n'!.'! lni« wer mcbr vacti'ruroptils Per- sonen vernn^Iiittt. '.'der N'eil'„ luie tal dieses Spiel von vii'leii Aliicuklineru trieben wird, wuud^'^l !lri^^e ''.'tiber! T'Ni« c^ora yervor, der scil 7 Ial)reu auf der ?1i'a-sctiini' >.ut^t'il)t. (5r schrieb in der stunde Worle, d. d. 1 '7 in d^r Minute. Zakil der An,'chlä'?e detruq 4l.(»s>, d. h. 1? iil der E^kiindl'. C-ö ist selbstverständlich, das', eine selche' ^'eistnn'i siel) auf die Tauer ni(1)t aufrech erht'sl"N las;t. dürfte deni En'q.'r im '^^.'''l!l'.".verb lilie!» schiuer sein, einen 'Arb^'it-liever zil sindeu, der il)ln niit eiiler je'.chen «^chnell'u^.teit diktieren könnte. M- a. siröjjtc Hciel der A^lt. bs!.' si'.'us>!e >>otel der Welt lie.'eichnet sich da>? Pe!nlsvlvania--.'^>olel in 'liewaork. (5') eulhi-it näiulich '^i'nrier, sedei.' luit neit. ^.Vtiji"'rlieh ist e^.^ ein Wolkelnral'er, dein? er erbetil sich ans eiiieuk verl,u!tn'.snuißiq llei-lien l'>',,>indstni.t reichliel) Stockiverle Demselben l.^!qenli'i!ner ^iall r >. >^'>o!ei'. iu t>'l''velaisd und Te!t.'vit niit ie Zimmern, in ^^t. LouiS niit und solo mit Zinnne!.n, allc' niit '^^adekalü-nett. Das sind .'.nss'mmen ü.'W Zimnier und Vadekaliinette. (5s ist wal^l kinun anzun.''^>men, dcis^ der (5it^entül>n'r diese Ziunncr alle selbst s,.1'e-?en bat. 5 - » a. .<^nrn I^ord. Der jetzt so viel genannt..' anierikanisehe Autosabrikant .^X'nry ^ord war uui noch ein cil«scicher nnbemittel^ ter Tchlosser. Obschon er nnr iiber die liblichc Schnlbildun,^ versüßte, konnte er dank seiner l^-jesehiistStnehti^teit eine Fabrik lieqriinden, die jehs die aß iiöerall Ersatzteile vorrätit^ c^ebalten loerdeil löiluen, niährend dies bei euro^mi-schen ?i!aqen, die in nneudlich viel^'n Tlipen i,erezeslelll n'erden, «licht nsöqlich ist. Das Gewöhnen an die kalte ^al»reözelt läuft selten obne leichtere oder s6)werere (^'»esnnd-beitsstörnngen ab. Eine Takse O v o ni a l« tine ^nm Arichstück bält widerjtand^'sahi^ Erhältlich in jeder Apotheke. Moderne Romane und andere klasslschs Werke dei' ?'Ä'ltlitei'atur werden zu bochsten Preisen gelaust. Anträge an die Verwaltung. Was Sie liraitchsn, da^l ist Elsasluid! Dil'-« ses wahre Hansmittel, welche? Ihre Schmerzen vertreibt! Prabesendunq 27 Dinar. Npo-theker Eng. B. 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B«r»«lwnß. 1504 Swe arme, tziflese Wttwe» vU »te» «r«e» Sridern. e»on>kllsÄer Nelson, ohne Kleider, ohne Oddach. bittet det evoNqelischen Ka«tlie» «m eine IknlerMhurili. »dr«sse w der Ber». A«AE«ve»»ienB. dvrch AdreNe» schreiben, wird cu eine »eettsjliche Versvn vergeben. fchrtstena» ?^odert Ku«ds. Teplitz-SchK«AU» vchNlAUsse 17, Böhmen. 2d!4 Kealitälcn Niedermeier-Ks!l«ng«yni?er^ Nu^ poliert, i-mie poliertcs Schleftimmer. w^gen ^la^monqel b!llis?st üb^ug^den. Po.) mek^oin Nr. 14. 1476 VchrtiSmaschin« kad?r ohne Berpslejlung. an Mei' beilsre i^srcen oöct solides Tdc' paar, ab I. März. «erAic!e! Tatienbactzooa ulica IS, Tilr 15. iso^ G!?)cv1vccDiVD'?>!rDD GV^S?^<2 ^ Klellenzesuche Junger Ma»u?^^kt«rifk, ISchtig. sucht Sielie. Oesl. AntrSge unter .Siredsain" an die Verwül!««g. N.?4 Maschittzen- und Elekl»»tech- niktr, Absolvent einer 5nge« nie»r?schule. sucht AnsanAtstettung. Slnc^edote unter .ÄS'iskrut.löur' an die Verw. 14^59 ?iicbtige K^cdin suA Postsn. '"^'rcvsz^jev» ulie? 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Avkviirlen »nter .Illtelltgent" l>n die Ver-»allsng. 15IZ eilen unseren p. 7. i^b-nehmern höflichst mitj daß >vir prima Lstseelieringe veilkatetzheringe vismarckheringe NoUheringe in kleinen «Stmlsunder'-l^abeln mit deutscher Spezial-tNarincide bekommen Iiaden. 5ernei^ I)aden vir immer am Lager: l^usssn in Oläsern und ^ajseln Znaimer Gurken in 6Iü- sern und offen primci feinstes paradie'> Mark in vosen. Seküilte Paprika mit Noth-Kraut Salzheringe in ganzen und !)alben llonnen. Ellies zu billigsten Tagespreisen, läglicher Post- und lZal)Nversand nach allen Dichtungen. V'<:rlc,nget (n gros-preislisten! 5isch-und Seinüse-s»g konservcnfabril^ (Z. m. b.»).. Maribor. lzauptvertretuny: Vlnko kmelak, Marlbor Slomöl^vv trg K. 1528 vettentl. vemelKemNg folgender Gegenstände: 1. Am 2S.»26. und 27. Februar 1924 um 9 Uhr vor-mittags in Celje, Zrinsjsko-Frankopanska ulica Nr. 9: 1 Personenauto» 1 Klavier, 4 Pferde, 5 Wägen, verschiedene Möbel, Kanzleieinrich!ung, mehrere Waggons Eisen-, Kupfer- und Aluminiumblech, 10 Tonnen ^olzvolle usw. 8« Am 28. und 29. Februar 1924 um 9 Uhr vor-mitags iu Store, Schamotte-Fabrik: Zirka 40 Waggons Schamotteware, 1 Lokomobile, 250 Telepyonapparate, 3500 Batterien, ver» schiedene Kanzleieinrichtnngsgegenfiände. 3. Am 1. März 1924 um 9 Uhr vormittags in ?e- öoonik dei Celje: 70 q ungesteble Kohle, 2 Waggons Staubkohle. 4. Am 3. Mörz 1924 um 9 Uhr vormittags bei» kgl. Bezirksgerichte in Celje auf Nr. 4: 51 Kuxe der Gewerkschaft »Bo^mia" in Celje. !0S»2 Iu verkaAfen «Mla»i«e5 «esch«ft. i» Ma-ridori, Iir»»khett»h«>ldec z» ver- k«»fe». U«irälle >ater ,Pri«a OeßchDU' im «Ie Ber». IZLO offeriert und detail Mizblierkes ,^^iinmer» sepakie'-t. elelvkir^ii^e Belculdtung. mvc'lichll -"sro- ^»pe vntei' .Vi. 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Zu-idesjere Persone», auch E^eleule»! vorgeschlagen werden, visl^retion , ^»D M^«rs«a vliea 1» Kald- sos!eich.iuye?g''t>en.AlichMi» !^. t^. soll" fic5I, I^erlm ^V. s MHchlM^edLAS, ?orjim«er- Mödliertes. separiertes Zimmer, ««»V, Vvrhd^e «tr. » »er- mU zrsei Velken, elvttlik, chem »a»?«. «,tqr«,en dA Frau «Äiut Per»,sl^,ttiie. Danksagung. Allen lieben Freunden und Bekannten, insbesondere der verehrlichen Werlijlältenleitung. der Beamtenschaft^ sowie den übrigen Bediensteten der Südbahn-Werkstätte sprechen wir siir die lielievolle Anteilnahme und überaus zahlreiche Beteiligung aus dem Wege zur lehte« Ruhsställe unseres so Teuren, allzusrüh Dahingeschiedenen, de», innigst-wärmsten Dank aus. 152? Die tiestrauernde Familie Miklan. 12 Uhr. I^Kti-AdrePe in der T^erw. ä??' s^ytsk^cimcrslrcitze ?1. l5l9 ..MMalieur: riedrich — ^iz^autwortlicher Nedaktem: Udo Kasper. --..Druck und.Vvrlaa? Mariborska tislarna d, ttz