ÄlN^^ü^ ills AiNHniRl's I^t/nn^ ^ ^3. Donnerstag den 21. Februar 1850 Amtliche Verlautdarungen. ^?. (,) Nr. 24W. Zufolge Eröffnung des hohen k. k. Finanz- "''"'stcrnlms cl^lo, 3l. v. M., Z. Ull^F. M., .^bie Nothwendigkeit eingetreten, bei den Lan- ^"assen in Temesvar und Agram Creditsab- /^Ulgen zu errichten, die wlc jene in den """gen Äronländern, unmittelbar mit den Uni- .^sal-, Staats- und Bancoschuldencasse in Ver- '""'Ng zu stehen haben. Nachdem dieselben ^ l. März l. I. in Wirksamkeit treten wer- ^.' so wird dieß mit dem Beisätze zur allge- cwen Kenntniß gebracht, daß bei den gedach-"t Crcditscasscn vom Beginne ihrer Wirksam--?^ ^u, Interessen von Obligationen unter den ? die Crcditöabthcilungen der übrigen Kronander geltenden Bestimmungen behoben wer-"l können. — Von der k. k. Statthalterei ^^ronlandes Krain. Laibach am 1,3 Febr. 1^50 Graf Chorin sky ni. p. Statthalter. ^ ^22. ft) Nr. 214« K u ,l d m a ch u n g. ^, Die mit dem Gehalte jährlicher achthun-/" Gulden 6- M. verbundene Bibliothekar-^ zu Laibach ist in Erledigung gekommen. ^ Zur Wicderbcsetzung dieses Postens wird in ^M eines Erlasses des hohen k. k. Cultus-^ Unterrichts-Ministeriums vom 24. v, M, ^, ^^ der Concurs bls 30. März IX,- 3. Die k. k. Grund- haben ihren ^ in ^s?^^ort in dem Distrikts-haupt-"'PUnaHf? /ich zugleich die k. k. Bez.rks-^irunaN ^mo"; als solche ordentliche ^'"annsV ^'"uburg, Laibach, Neustadtl, ^ Wipbaä. ^"ssen, Tschernembl, Stein ?5"kre ^,^.,^ 4. Die Grundentlastungs-B5>n^wl''^ der Lage der be ugöbe-F^' "bg^ ^s 'en Dominien in nachstehender w"-'nnliche 3> ..s/^. werden nähmlich: ^nde ^zu^r^"'" "^ Aus den gewesenen po- Zugewiesen der k. k. litischcn Bezirken Grundentlastungs - Distriktskommission in Adelsberg . . . . / U?°. .' .' .' '^dc,sbcrg. Schneebcrg , . . . ^ Gottschee . . . . . ^ Seisenberg . . . . 1 Krainburg . . . . ) Flödnig .....> Krainburg. Lack......1 Laibach.....^ Umgebung Laibachs . ^ Laibach. Oberlaibach . . . . H Neustadt!...../ Gurkfeld.....> Neustadtl. Landstraß . . . . ^ Radmannsdorf . . . ^ Kronau.....^ Radmannsdorf. Neumarktl . . . . ? Treffen.....) Wcixelberg . . . . / Sittich . . . . , s _, ^. Neudegg.....^ ^'lfen. Nassenfust . . . . T Saucnstein . . . . i ^"'pp^.....!- Tschernembl. Polland ..... 1 " Egg ob Podpetsch . . ^ Müntcndorf . . . . > Stein. Wartenberg . . . . H Idria....../'t Wipbach.....^ Wipbach. Scnosetsch . . . . ^ 5. Die k. k. Grundentlastungs-Distrikts commissionen werden in den ihnen zugewiesenen Distrikten außer dem ordentlichen Amtirungs-sitze nach Umständen auch in andern wechselnden Standorten ihre Verhandlungen pflegen, und es werden die Parteien die speciellen Aufforderungen erhalten, an welchen Ort in dem zugewiesenen Districte sie sich zur Verhandlung einzusinden haben. — Von der k. k. Grundentlastungs-Landeskommission für Krain. Laibach den 14. Februar !«50. Der k. k. Ministerial- Commissar und Präsident: O,-. Carl Ullepitsch. Der k. k. Inspektor: vl-. Ernst v. Lehmann. Z. 32». Nr. 234U. Surrende über verliehene Privilegien. — Das hohe Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten hat in Folge eingelangten Decretes vom 31. December v. I., Z. 6P7», an diesem Tage die nachfolgenden Privilegien verliehen: I) Dem Gcbhard Gafmesch, Schlossergeselle, wohnhaft in Mühlau bei Innsbruck, auf die Verbesserung der Kunstspaar - Oefcn, welche darin bestehe, daß durch Beweglichkeit der Heizkam-mcr die Hitze für das in Verwendung kommende ^ Kochloch gesteigert, und zugleich zur Heizung eines Zimmers verwendet werden könne, und das durch Anbringung geeigneter Zuglöcher aller Rauch und Dampf entfernt werde. Auf die Dauer eines Jahres. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sicherheits-Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. — 2) Dem Vincenz Alexovits, Doctor der Medicin und Mitglied des Doctoren-Colle-giums zu Wien, wohnhaft in Wien, Alservor-stadt Nr. 351, auf die Erfindung eines neuen Trocknungs»Apparates für chemische Zündrequi« siten, mittelst dessen die bei der Trocknung der Zündhölzchen sich entwickelnden Dampfe für die stressenden Fabriks - Arbeiter vollkommen unschädlich gemacht werden. Auf die Dauer Eines Jahres. In öffentlichen Sicherheits-Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. — 3) Dem Anton Schefczik und Benedict Port, technische Beamte der Nordbahn, wohnhaft in Lundcnburg, auf die Erfindung einer Vorrichtung, um den electro-magnetischen Wecker einer jeden Telegraphen-Station einzeln und beliebig lang und so oft es erforderlich ist, von jeder der übrigen Stationen in Gang zu setzen, ohne die Wecker der anderen Stationen, die in derselben Drahtlcitung liegen, weder durch den Weckerruf, noch durch die darauf folgende Korrespondenz in Gang zu bringen. Auf die Dauer eines Jahres. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sicherheits-Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. — 4) Dem Jacob Franz Heinrich Hemberger, Wcrwaltungs-Dlrector, woynhaft in Wien, Stadt, Nr. 785, auf dle Verbesserungen an den Apparaten zur Erzeugung des Lichtes mittelst der Electricity. Auf die Dauer von fünf Jahren, Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sicher-hcitö - Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. - 5) Dem ^ohmm Christian Rohlfö, Ingenieur, und Johann öranz Cail, Const^cteur in der Mechanik, dmch ^.acob Franz Heinrich Hemberger, Ver-waltungs-Director, wohnhaft in Paris. cmn> lii.ll^' Nr. 12, Paris, .ui clc DMv Nr. 46, Men, Stadt, Nr. 785, auf die Erfindung in der Anwendung der Centnfugalkraft zur Reini-nlgung und Abklärung des Rohzuckers in den Zucker,ldercien, zum Filtriren der Clarificirungen und zur Epuration des Rohzuckers und der letzten Producte in den Rasincrien. Auf die Dauer Zweier ^ahre. Die Geheimhaltung wurde ange-jucht. In öffentlichen Sanitatö-Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums unter der Be« dmgung kein Bedenken entgegen, daß die zur Ausnahme des eingedickten Zuckersaftes bestimmten Trommeln aus Eisenblech und die dazu gehörige Pipe aus Eisen verfertiget werden, wenn eine hölzelne nicht anwendbar seyn sollte. Der Fremden-Revers liegt vor. Polizeilicher Seits wurde gegen die Person des Privilegiumöwer-bers kein Anstand erhoben. — tl) Dem Johann Baptist Egger, Handelsmann nnd Eigenthümer der k. k. privil. Bleiblech- und Röhren-Fabrik zu Alllach, durch Jacob Fl-anz Heinrich Hem-ocrger, Verwaltungs - Director wohnhaft in Villach, Wien, Stadt, Nr. 785, auf die Erfindung und Verbesserung, Vleiröhren jeder be-lleblgm Länge und Stärke mit mehreren Oeffnun. gen zur Leitung der unterirdischrn Telegraphen-Llme zu pressen, wodurch der Vottheil erzielt werde, daß mehrere electromagnetische Drähte in einer und derselben ällsiercn Einhüllung, jedoch innen von einander vollkommen isolitt eingezogen werden können, und daher an Stellen, wo mehrere Drähte neben einander laufen, ein sehr bedeutendes Gcwichicrsparnis; im Vergleiche zu den gewöhnlichen einlöcherigcn Röhlin bei gleicher Wanddicke erzielt werde. Auf die Dauer eines Jahres. Die Geheimhaltung wurde ange-lucht. — 7) Dem Ludwig Heinrich Friedrich Melsens, Chemiker, durch Friedrich Rödiger, wohnhaft in Brüssel, Wien, St Ulrich, Nr. 5l>, auf die Erfindung eines neuen Verfahrens, kry« stallisilbaren Zucker aus Zuckerrohr, Rüben, Mais lc. und zwar ohne Verlust auf kaltem oder warmen Wege, mit beliebig langsamer oder schneller Verdunstung zu gewinnen, welches Verfahren auch auf die Erzeugung aller vegetabilischen Ex-tracte, auf anatomische Präparate, auf die Aufbewahrung animalischer Stoffe und die Bewah- 82 rung derselben vor Fäulniß anwendbar sey. Auf die Dauer dreier Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sanitäts - Rücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums unter der Bedingung kein Bedenken entgegen, daß in den hierzu erforderlichen Fabrikslocalitaten derartige Einrichtungen getroffen werden, daß die üble Einwirkung der sich entwickelnden Gase auf die Respiration verhindert werde. Der Fremden-Revers liegt vor. Polizeilicher Scits wurde gegen die Person des Privilegiumswerbers kein Anstand erhoben. -Diese hohe Verfügung wird m,t der Bemerkung zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die offen gehaltenen Original - Privilegiums - Beschreibung des Dr. Aincenz Alcxovits sich bei der k. k. nied. österreich. Regierung zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung befinde. — Laibach am 10. Februar 185,0. Gustav Graf Chorinsky, k. k. Statthalter. Z. 331. (l) Nr. 8l4. Concursausschreibung. Bei dem hicrortigen Oberpostamte ist eine Brieftragerstelle mit dem Gehalte von jährlichen 25tt fl. C. M. und dem Genuße eines Dienstklcides, oder im Falle der Gradualvor-rückung eine solche definitive oder provisorische mit dem Gehalte jährlicher 2U0 st. gegen Erlag der Caution im Besoloungsbetrage erledigt, zu deren Wiedcrbesetzung der Concurs bis zum «. März d. I. mit dem Beysatze ansgeschrie-ben wird, daß die Bewerber die mit den Do-cumenten über die allfällige Militär- und Civildienstleistung, Moralität, Alter und Kenntniß der deutschen und slovenischen Sprache belegten Gesuche bey dieser Obcrpostverwaltung ein-zubringen haben. — K, K. krain. kärnth. Oberpostverwaltung. Laibach am 14. Febr. 185tt. Z. 335. (1) Nr. 719. Kundmachung. Mit Rücksicht auf die neue politische und Gerichtscintheilung ist mit dem hohen Ministerial-Postsections-Erlasse vom 2U. v. M., Z. 14?^. in dem Kronlande Krain noch die Errichtung der in dem nachstehenden Verzeichnisse aufgeführten Postamter unter folgenden Modalitäten genehmiget worden. — I. Die neuen Postämter haben sich mit der Brief- und Fahrpostmanipulation zu befassen; — 2. die ' Verbindung mit den bereits bestehenden Post-orten, das zu benutzende Transportmittel, die CursordlNlNg nebst Angabe der Beförderungszelt enthält der oben bezogene Ausweis. — 3. Jedem der zu ernennenden Bricfsammler wird für die Besorgung der Postgeschäfte und zur Bestreitung der Amtsauslagen der Iahres-betrag von 5U fl., dann ein Antheil von 1»^ vom Briefporto, und von 5 A vom Porto für Fahrpostsendungen angewiesen, wogegen derselbe zum Erläge einer Caution im Betrage von 2U<» st. verpflichtet ist, Wegen Errichtung und Besetzung dieser Postämter ist von der gefertigten Oberpostverwaltung bereits früher die Verhandlung im Wege der k. k. politischen Behörden eingeleitet worden; es wird jedoch hiermit auch noch die öffentliche Verlautbarung nach den nunmehr festgesetzten näheren Bestimmungen mit dem Beisatze veranlaßt, daß die Bewerber lhre Gesuche unter Nachweisung der nöthigen Befähigung und einer geeigneten Lo-calität nebst sonstigen Besitzstände, so wie auch des Alters und sittlichen Verhaltens, dann mit Angabe der für die Unterhaltung der Bothen-Verbindung mit cinem jährlichen Pauschalbetrage in Anspruch zu nehmenden Gebühr, wobey unter übrigens gleichen Umständen auf das min^ deste Anboth besondere Rücksicht genommen werden wird, entweder unmittelbar oder im Wege der bezüglichen k. k. Bezirkshauptmannschaft innerhalb 14 Tagen hierorts einzubringen haben werden. Uebersicht der in dem Kronlande Krain, mit Rücksicht auf die neue politische und Gerichts-Eintheilung, noch zu errichtenden Postanstalten. Name der Ist zu verbin- 3 -- ^.„^ . C u r s o r d n u n g. ^ . -l ^ Transporte_______________________________^^^. Abgang von Abgang von ^. Postanstalt. Postamtein Z. ^"el- dem bestehenden dem neuen ^" ^ " Postamte. Postamte. rungszeit. ' .....---------^-----------------^^-- ....._^_.^--------—^,^^-^ __^ 1 Stein Podpetsch 2 Fußboten täglich 1 Uhr täglich «Uhr! 3 Stunden 30 Min. Ab. früh 2 Laas Planina 3^/, dto. täglich « Uhr täglich 3 Uhr 5 Stunde» Morgens Abends i 3 Großlaschitz R^fnitz Botcnfahrpost zwischen Laibach und Gottschce. 4 Naffenfuß Treffen 2'/2 Fußboten täglich 6 Uhr ' täglich 3 Uhr 4 Stunde" Morgens > Abends i 5 Veldes Radmanns- 1 dto. täglich um tt U. täglich 4 Uhr 1 Stunde dorf 3UMm.Morg. Abends 3tt Mi«. l K. K. krain. kärnt. Oberpostverwaltung. Laibach am 15. Februar 1850. Z. 308. (2) Nr. 155«. Concurs - Kundmachung. Im Bereiche der k. k, steyermarkisch-ittyri-schcn (5ameral - Gefallen»Verwaltung sind mehrere Dienstesstellen bei ausübenden Aemtern zu besetzen, als: 1) bei der in die I V. blasse der Hauptämter eingereihten ZoUlegstätte in Cilli >ie Control-lorsstelle mit dem behalte jährlicher Sechshundert Gulden; 2) bei dem in die V. blasse der Hauptämter eingereihten Commerzial-Zollamte in Feh-ring die Oinnehmersstelle mit dem Gehalte jahrlicher Sechshundert Gulden, und 3) zwei Amts« OssizialcnsteUen nut dem Gehalte jährlicher Bier-Hundert fünfzig Guloen, oder im Falle stufenweiser Vorrückung zwei solche Stellen mir dem Iahresgehalte von vierhundert Gulden. — Mit der Einnehmers- und (Zontrollorsstelle ist zugleich der Genuß einer Natural-Wohnung, oder des systemmäßigcn Ouartiergeloes, und mit jeder der vorbenannten Dienststellen die Verpflichtung zum Erläge einer ^auction im Betrage des Iahrc6-gehaltes verbunden. — Die Bewerber um eine dieser Dienststellen, zu deren Bcschung der (5on-curs bis zehnten März 1850 eröffnet wild, haben ihre Gesuche innerhalb des lioncurstcrmi-nes im vorgeschriebenen Dienstwege, für die lZon-ttolloröstcUe in (5illi an die k, t (5ameral-Be zirkö-Verwaltung in Marburg, fur die Ein-, nehmersstelle in Fchring an die k. k Eameral-Bezirks-Verwaltung in Gratz, und für eine kmtsoffizialenstclle unmittelbar an diese Cameral-Gesällen-Verwaltung zu leiten. — In den Gesuchen ist sich^über die bisherige Dienstleistung, zurückgelegte Studien, Kenntniß des Gcfällö-, Manipulations-, Cassa- und Rechnungsgeschäftcs, Sprachkcnntnijse, und ftr eine Amtü-Offlzialen-stelle invde>ondere über den Besitz der Warenkunde auszuweisen und zugleich anzugeben, ob und in welchem Grade der Bewclber mit einem Beamten des steyermärtisch-illyrischen Camctal-Gebietes verwandt oder verschwägert ist, und ob er die vorgeschriebene Caution im Baren, oder mittelst Hypothek zu leisten >m Stande ist. — Aon der k. k. steyermättisch' illyrischen Cameral-^eMen-Verwaltung.Gratz am 10. Februar 1650 Z. 301. (2) Nr. 858. Kundmachung. Bei der gefertigten Oberpostverwaltung werden zwei Diurnistcn gegen ein Taggeld von 45 kr. C. M. aufgenommen. — Bewerber um eine dieser Stellen haben ihr dießfälliges Einschreiten unter Beibringung der nöthigen Behelfe bei dieser Oberpostverwaltung einzubringen. — K. K. krain. kärnt. Oberpostvelwaltung. Laibach am 14. Februar 1850. 3. 319. (I) Us. 85« Edic,. Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte w'^ hiermit bekannt gemacht: ll< jil-.-,^. 7. d. M-, Z- ^ die Klage al,f iUeljähit- imd lKiloschci^lklanlog ^, aus dein im Gluiioduchc d.>r Herrschaft Guitfcl^"" Bcigr. , Nr. 7^3 vurkominenre,^ Weing^iirn "!" >Vtadlbelqe intabulirlci,, auf ')ic>mcn der Slad'ta^ ».'Ui, Gurtisld lautenden Schllldschcincs »!">'' »3. März »806, lmd l^'ipkct. der Foldcrun^ ^ Ios. Hlilschmied'schcil ^eil^m^sse p-. 34 si. 40 »^ und dei Pfu!!dlN'>',^rl, 3. ... 10 "^^ zusammen pr. ^8 fi. 3b l)icra,nts angebracht, wo>,iber. 0., die geklagte» " l'en dcv <^«l>achien ü<"'<>s"nassc dlesem Gerich" " bekannt sind, die ^aq^yiinc, zum siNiiinalischei'-"^ fadlln auf ocn l>. Mai i8zs), friii) 9 Uhr " diesem Ge.ichlc aiigecirdnet wurde. Zugleich l^ man dcn unl'ekaiml wo brftudlichen Gcklaglen i>, ^ Person des H,„. ^^scph Graher einen ^>,l'.'»loi' " ll«'l"lt! a^fzustellm, mit dem diese .'Xcchlösache "a^ den bestehenden Gejehen ansgetragen werden >v>^ D.ssen werden die <^ekl^lcn zu dem 6»? 0tsst.illdlget, damit sie zur odgedachicn Ta^s.'tz"'^ entweder persönlich ^1 erscheine!,, oder einen "N^, Sachwalicr zu elnennen, uilc^l^ ,, behelfe an die Hand zu geben wissen mögen, w> ,^ qens si>' sich die nachlheiligen Folgen nur ftll'll zumessen haltei,. „ /! .'^ >„' >»,lcuii>.'c Z^ilbiclung der, dem löxccuien gehö/l!^ ^,1, «,:> rundbuche der k. k. Llaa!sher»fchasc llandltt"^ .^^ llrt,'. '.»ir. 34 vorkommenden Vierlelhube zu ^^.ell^ dann 1 Paar Ochsen, einer Kuh und eineS 77^'pst! dewiUi^el, und zur Vornahme deifcldcn ^^ ^, Tagsai^ungen auf den 31. Jänner, auf ve" " .'^0" oruar mW auf den 3l. März ,850 jcdesnu ^^ 9 bis 12 Uhr u, loco Gmaixa, und z'v^r " ^^t>' ^)e»atzc angeordnet, daß die ans l00 si- 3^ yiese Fährnisse nur gegen sogleiche ^^''lillni^ l . ^„^, so wie oie Realität nur bei der letzle" ^^^,,,^" auch unter ihrem gerichtlich eidodcnen ^,.,,^'ie^ wenhe, lcytelt pr. 4?0 fi. ^ kr. an die ." werden hiniangegrben werden. . .. ..,ßt?cd!»^ Bas Schäyungsprotocoll, die ^ltat^,^^ ^ nisse, die jeden Miiii^ilanien i«" 6^ac ^ Vadiums rerdinden, .no der Grunds können l)ieramlh eingescl,en werde". ^"'l'"' l K. k. Bczirtsge.icht Huck'tld ^n l/- ^ ^ Anm"k'u ng. ^n der ersten Fcilbietung ^I Kauflustiger s v. I. zu. zweiten Fe.ld.ctung ges^'"'' , ^5^' I K. k. Bezirksgericht Gurkfeld am l. Febru »