'?5 ' ^»rwor DDZW V^chSeoekkcet, «»rt^»». Iait^teeaa uti^q 4. if^lephVN t4. ?5bk;o!en, mvnÄUiy . . 2>. Zus'.c len » » « » V vm^ Post . » » Durch?l>stvltttett. Ausland: mvnaMch » »» « Emzelr.umme? . . « « » Svnnwo?>?tummer ... i'5ret!vto:l'.re «lN5"i'n den^u bekntw0'^:c!^d^ V?ie e v!i.»eIli»l>' werixi'.r'.i.' t d?r^ ^tiAk In1e70tenanna!Mv in Viarfbor l-^i ^«U. Vdn'in.lttration derttett«la: ^urö!ee»»ch vl'cz 4 m Li^lbljana kei Veseligji «:id Matefi«. in Zazred M vkockllbr u. M offe, tn ÄraG >n?eich,Rast^g«^ ^entrag',lnMe< ^ei »llen Lnzet» osn annahm» -------^''---- Ns. 29-^ Samstag, den 30. Dezeinher 1922 62. Jahrg. Anö Sie Neuorv-ktUiiA »z MiUeZeuropa. Maribor, 29. Dezember. Nnzarn ist nach dem Stand dErnigrati^n aus den Nachsolgestaaten UiUer-lschlnpf gaben, sah die Kleine Entente sich bemüßigt, auf üivlomatischenl Wege die Abberufung der Bu-dapester Militärkommission aus unabsehbare Zeit hinauszuschieben. Denn darüber, daß das gegenwärtige Regiure in iUngarn den Vertrki Dri strigen Besprechung mit dem Londoner Bot^ schaster Äwrchese Della Torretta hat sich Ministerpräsident Äiitssolini entschieden, an edr Pariser ^tonferenz nicht teilzunehn^en, sondern sich durch den Botschafter vertteten zu lassen. Der englische Standpunkt auf der Pariser Konferenz. London, S8. Dezember. Bradbury legte deul Premierminister Bonar Law und dein Präsidenten des Handelscmtes Lord Creanie die durch den letzten Vieschluß der Nepara--tionskonimission geschaffene Lage dar. britische Regierung bereitet nicht eine saintp^n für die Pariser .Konferenz vor, sondern wird nur in einem Separatei^posee ihre Anschauung über verschiedene Punkte darlegen. Finanz- und Miinzreform in DeutschlMd? Paris, 33. Dezember. Der Londoner Korrespondent des „Petit Parisien" meldet, nmn wurde aliseinanoergerissen nno ittet dieser Einheit willi^lirlich unS> fern, glaubt die Neicysregieruug doch nach->^>hne Rücksicht auf die wirtschasüiaM Zu-« gewiesen -n haben, das; sie im Nal)men der i l)iner lierostratischen Politik technischen und wirts'chastlich.'n Leistunassä-l geopfert. Diese seder Vernunft Hohn spre-higkeit Deutschlands alle Anstrengungen ge-!c^,,'ude '^ersüiäclung des wehrlosen Opsers uiacht hat, un: ihren i^^erpflichtuu.geu nach-^ wurde zuul Teil von Persoilm ausgesührt, zusommeu. Ein>e Verfehlung Deutschlands! his. wirtschaftlichen Zu^ kann dcnlnach nicht as'? vorliegend angesehen; s^>ill)uen>hänqen des nngarischeil Staatsgebiet werden. I tes auch nicht die mindeste Ahitung gehabt Paris, 28. De^euiber. „Petit Parisien" > l^i?tt'/n und die ihnen von dem ungarischen meldet aus ^^ondon: ^in Laufe einer Unter-! ri>s'^(^^n.'delej^iertcu (trafen Albert Ap^wni)? reduug mit dein Aercr^ter des Schat>amtes! vorgewiesen'' Landkartc Ungarns, ans der ertläen - s. in. Die inneren Unruhen in diesem reform m Deutschland sowie die Ausgabe Plan einer Regelung nlit Deutschland vor-i wari-en —nicht abzusehen von dem HabK« einer internationalen Anleihe und anderer zulegen; unter der Voraussetzung, das; die! burgerpntsch — ftir Mitteleuropa une Deutschland in den nugenblicllich nn- mächte erfolgten 5)olzlieferungen. Am Schlus- geordneten Zuständen keine regelmäßifscn se heißt es: Da die Möglichkeit besteht, daß Reparations.iahlnngen leisten: es nli'ise ihni nicht sämtliche Mengen l^is zum Endterniin ein A'oratoriunt gewährt nierden, zu den: geliefert iverden können, bitte die Reichs»- Zweck, seine Finan^'^eu in Ordnung zu brin'^ reaierung uin Verlängerung des Lieferter- gen. Die Konsereflz von ZizzzsiMe- Telegramm der „Marburger Zeitung^. Die Lage schwierig. die altgenieiue Lage zieullich gespannt uud Lausanne, 38. De^^enrber. Die alliierten ^lin^ercnz an, den: PuNt.te augeningt, rettenden Verftändigungspol'rtik betretent nn':ssen. Sollte es aber wagen, die ruhigS Entu^^ickluug der Nachfolgest'aaten mit Gs4 walt zu verhindern, damr wird es — vie!< leicht etn^as spät — einsehen, daß die Vrtteb« europäische Neilordnung lieute fester veresteht wird große Bedeutung beigemessen, da außer ei^sie Gefahr, daß die Lausanner Konserenz Neil bleibt, so daß der Mou^eut g'.'loium^'ii!'wordc'N. Der Sänger der Liebe und der Frei- heit. D'iinals, vor 18^8, herrschte in Euro^ va noch die „Ttzrannci", es regierte der Ab^ solutiemus und die Polizei und alle gottbegnadeten Dichter griffen in die Leier, um Curzon, Garroni und Barrerc auch der erste scheitei-n werde, wenn die Türkeil weiterhin! die Freiheit für die Menschheit zu fordern. mneritamsche Delegierte Child daran teilge'- bei ihrer augenblicklichen Metl^od^ beharren.!^,.!.' m;.. oin ^7 nommen hat. Sie beschlossen in dieser Siz- Die Chefs der alliierteii Mission.'n n^ürden j ^ leidensch zung eine Zusammenfassung der erzielten wahrscheinlich in einigen Tag.n in der Lagei , .' .' ' iiier der aeiiialsten war eben dieser Als- Meteor am Him-leidenschaftlichem Feuer Ergebnisse, und zwar s°N>o»l dcr Positive» sein, dc,, Tiirlen iüre Bcichlüss>- Wie der negativen, damit in den Hauptkom- i'.nd diese wiirden daiin der entscheidenden, Missionen die vml den Unterkommissronen Frage gegenilberstehen, sie entweder endgül-! vorbereiteten Arbeiten redaktimiell bereinigt tig anzunehmen oder abzulehneii. Es sei klar,! werden köimen. Diese Redaktion soll dann daß der aug^.'nblickliche Zustand nicht Ui^'hr! ^^udent, Soldat, Schauspieler, Aktenschrei die er so stiiriuisch herbeigesungen hat. Eiil recht abenteuerliches Dichterlebcn. als Grundlage für den Friedelisvertragsent- länger fortdauern dürfe. Wurf dienen. 9^ach allein, was man hört, ist —— Mglerungsschnfuch! der Telegramm der „Marburg?? Ablehnende Haltung Pasi«!'. den Bedingungen, die Herr Pasie. für die ber, dann wieder Soldat. Dazwischen ein unstetes ^'vanderlebeii, ein ewiger Kampf ge-g.n die Not, dann loieder schwelgend im Uebersluß. Noch 1842 zeichiiet er seinie taiiigen init dem Nainen Petrovics, dann nahm er endgültig den Nan?en an, nrit dem ^ er sich unsterlnich luachen sollte. Welch eiir Selbjtironie und geivesene Minifter für Volksgefiindheit, gierung als Handels- iiud Iudustriciuinifter Herr Omeroviö in Beograd eingetroffen nild delegiert wird, Abg. Seriv als Minister oh^? Ich diente Mars, ich diente Thalien besuchte vornrrttags den Regierungspräsiden- ne Portefeuille und Kurbee.oviv als Uu^er-^Uu!' habe holien Riibm errungen, j ten Herrn Pasie, dem er den Beschluß seines slaatssekrelär des ^,nueru. ^I)nlerovi6 betoiite Aus Kaisers Dienst iizard ich vertrieben, ^Klubs vom 26. d. mitteilte^ wonach außer außerdem, daß inan sofort zui.- Durchsi'ihruii^. Aus Thalielis bin ich selbst entsprungen. «Ue» ^Sttarourger Zeitunb^ ^ «» «^r Vro^ nagmi», ich vergrämt ouf tzvngerspfa>6m, Dmm wvllwn mkh die Llntte w^der In Butter, Milch und Honiz badm. Ich hitte ^chnlucke, teuere K'lc'id«, Uird trug auch Lmnpen oft daneben, Mit grün un^ gelb un!> k^auncn Wcti^n ^ Herrgott, wie bmrt ist doch das Leben! In dieser buirten Weise hat sich tatsächlich das L^bl^ dieses einzigartigen Genies ab tz?r emzÄnen Puntte veS festgesetzten Ab?om- cm?ger Persönlichkeiiken ^ Forst- unv BerO inens schreitic'n müsse. Pasl6 hat darauf seine werksminister Dr. Srskiö daraus Konsequen-<5lnwivi>tzt. Als nan zw«««,tig« Haltmig «er «adikal»«. Omeropi<^ zur bcstlnnnten Stunde lm Regle» ^spielt. Bald Banne; er werde jedoch dieser Frage w-urdc noch mcht gefaßt. Es hat Omeroviö inoraen vormittags im Regie- den Anschoim, dvß Herr Pafiä den rechtsste-rungspräsidiunl eine de.finitive Antwort er- henden Ntuselmxmen noch ewige BedinMN-teilen. Es ist charakteristisch, dajz die jetzigen gen stellen werde, wodurch man jegliche Mit-radrkale^r Blätter und speziell die „Tribuna" arbeit der Maglajliö- unÄ der Spahogruppe Berichte aus Sarajevo verös^f^entlichen, die unmöglich zu machen hoffe. Solltm dir Mu-hi)chstwahrschemllch in BeograÄ versaßt wur»« selmanen auf d^iese Bedi-ngungen eingehen, den, wonach in den dortigen radikalen K'rei- so würden die Radikalen ihre Absicht ev-se:: grone Mißstiinmimg wecien des Eintrit- reicht haben, nämlich die Spaltung ^r Mutes der Muselmanen in die Regierung ^err- selmanen in Bosnien, wodurch es ihnen be-s6>e. Diese Mißstimmung sei bei den bosnv- deutenid leichter wäre, in Bosnien nüt ihren sclM Radikalen so groß, daß noch Aeußerung Lisöen durchzudringen. Dle Sanierung Oesterreichs. Telegramm der Zeitung". Patis, 38. De.^ntber. Der Vorsitzen^ Oesterreichs in Ür^ngilichem Wege erledigt ^ll'ammerausschusses für Aeußeres General werde. Zum Völt^srieit-stämpfe bva6?en aus nnd Alexander Pe-! )lnsschusses, er sei im Einvernehmen mit der nehmigte in sei^ heute nachmittags ab« tiifi schürte nrit seinen Gc^dichten und Ausru-! Fmanzkommission dafür, daß der Gese' ' Regverung Rücksicht auf tien für die österreichische AMeihe. drängt/^' finanzrellc und wirtschaftliche Lage mit der Was^fe — „Leier und Schwert" in höchster Symbolik. L:»» »» TiWp-... in w. »Ii««-. Mittlenveile hatte „Wien", als es sich gar.' WKB. Konstantitlopel, 28. Dezember. Der vorherige Ermächtigung, die andere Note nicht mehr zu helfe?! wnßte, die Hilfe des Vertrete? von Anc^ora überreichte den Ober- fori^rt, daß die türkischen Behörden von der russischen Zareit au gerufen, der dann, o Iro«! konlmissären dvr Alliierten Fwei Noten. Die Absict>t, ein Krveysschrff nach irge?vd einem der li^'chichte!, eine Arlnee entsandte,! eine Note, die Bestimmungen b^^treffend den türtischen Hasen zu entfendlm, vorher in um den Thron der .Habsburger zu retten! 'Verkehr von Kriegsschiffen und Frachtschif- Kenntnis gesetzt und über dnl Aver? der Stolz konnte bald d^r General Paschkis- fen im Hafen von Smyrna enthalt, untere Entsendung unterrichtet werden. witsch dem Zvren melden: „Ungarn li<^ zu sagt die Ausschiffung von Truppen ohne > ^ . Füßen Eurer Majestät!" Ehe es in die letz-' ten Kämpfe ging, schrieb Alexander Petöfi^ sein bekanntes Gedicht, das so recht die genau Ort. In der Schlacht Stiimnung des im eigenen sich selbst ^ bei SchäMrg^ze^^r) m S^b^r^n _______^ ' am 31. Juli 1849 hat man Alexaiider Pe- t5fi zuletzt gesehen. Dort ging seiire Lebens- verzehrend^^n DichterLÜnFlings wiedergibt: Nur ein Gedanke qu^lt mich iinmersort, Auif weichen: Pfühl in weichem Bett zu sterben: Wie eine Blume longsam zu verderben. Die, wurmbemigt, geheim und still verdorrt. Ich mHcht' ein B wenm man auch sich zuletzt erinnert, daß er ,.Die Tränen lügen nicht, o Mutter, Und ob ni?ch Todesnach-t umwebt: Der Name deines Dichtersohnes Lebt lÄNge, weil er ewig lebt!^ hundert Iabre alt wivd. Er hat ja nicht nur sür sein Volk, sondern für die ganze Menschheit gedichtet und gesungen. Was er Schönes geschaffen, ist längst in alle Kultursprachen Ein Felsen, der, vom Sonnenbrand um-^ übersetzt, Gemeingut aller Nationen. Und ... zittert, Petöfi° kannte seinen eigenen Wert. Daß er Name Alermider PetSsi wird leuchten, In wildem Swrmgebrause jäh zersplittert! k wohl fallen, „zersplittern" werde, wußte er, so lange die Menschen sür dichterische Ber-Dreier Heike «nnsch des Dichters sollte! °w er sagte von sich in srüherwachtem stol- berrlichung Li-ebc und der Freiheit em-Aar bald i,, schreckliche Erfüllung Mhen. Im" M Celbstbewus^Iscin. als er seine Mutter pfairglich bleiben. Arnim Ronoi. Nun lM er schon hundert Jahre. Und Sturmgebrcus der Schlach-t hat ihn das Ge schick zersplittert, genau wie er es gewünscht h«tte. Man weiß nicht recht, wann, imd man llm die Deutung ei:^s Traums bat: S^Ntmer vom T-ezenwer Telephonlfche Nachrichten.? Vet»«ßer«»g der mßlttSrilcheN DieuftpfltchZ w glatte«. WNB. Rom, 28. Dezember. In einer amt-lichvn Mitteilung wird die Einberusung der Jahresvlasse lS03 für den 15. März sowie eine Verlängerung der Dienstzeit aarf 13 MoNlSte angekündigt. A»»»«q«,g »»« Deullch«, a«» aullschw. WKB. Berldt, 28. Dezentber. Nach emer Meldung der „Vossrschcn Zeitung" aus Prag hat die Politische Pezirlsverwaltung in tzul-tschin eine Kundmachung erlassen, derzusolge diejenigen, die sür DeuHchland g^timmt haben, im Sitlne des Friedensvertrages von Versailles nach Deutschland zu übersiedeln haben. Vrgöh«ry» DemissiO». MiB. Paris, 28. Dezember. „Eablogram-nle" meldet: In eingeweihten Kreisen sei ge«> stern ntitgetellt worden, daß Bradbury zu demissionieren beabsichtig. Eine Bestätigung dieser Meldung sei nicht zu erlangen gewesen, doch jlprechen gewi^ Gründe dafür, daß Bradbury nicht mehr nach Paris zurückkehren werde, es sei denn, daß er bei Bonm? Law Unterstützung fände. Oße AüekgMbe ',beIchwg«Oh«le» Siße»w«s w AmerikM. WKB. Washington, 28. Dezember. Präsli dent Harding hat eine BA unterzoichnet, womit die Frist, innerhalb der DeutsckM und Oesterveicher ihre Ansprüche auf Rückgabe des während des Krieges Veschlvignahmten Eigentums geltend können, bis zum 2. Jänner 1924 verlän^vt wird. Soklvr SusterSiö beßeiligl stch scho» a« de» kommende» Wahlen. Beograd, 28. Dezember. Dr. LustersiL besuchte heute verschiedene Politiker und war, wie sich äußerte, mit dem Erfolg seiner Mterredungen sehr zufrieden. Er beabsichtigt, bei den kvnrmenden Wahlen mit eine? eigenen Kandidatenliste auszutreten. Er tvird in feiner Politik den Standpunkt der-treten, daß das bisherige Auftreten der klerikalen Partei gänzlich verfehlt war und daß es seine Aufgab sein wird, die verfahrene Politik wieder in d«s rechte Geleise zu bringen. Die Mitglieder S»er Äerikalön Partei sind über die Taktik des Dr. Suster^iö sehr beunruhigt und befürchten ein Paktieren sei-LkerseitS mit den Radikalen. Die „Tribuna^ will erfahren haben, daH die klerikale Partei in den WahlKrmpf gespalten eintreten Mädchen niit der Ftügelhaube und dem schimuterigen Hvofdtomsel, in Haarlem. wo es Tulplutsel-. in deu Flitt^rlvochen, und jedermann hatte NM ihre romantische Liebesgeschichte gellvußt. Jukuff war vor Jahrzehnten als Konzert»-sünger in de?l vornehulsten Sälen aufgetreten, uud die junge, reick>e Holländerin hatte ihn von da weggeholt, berauscht von seiner! CtinlUK', von seinem Gesang, von seiner Persönlichkeit. Nissige Zungon tuschelten bald von einer inächtigen Enttäuschuug ihrerseits. s^^viß, Paul van Inkil'ff war nicht so ideal wie seine Stimnle, nicht so seeleirvoll, wie join GejanH, nicht so tief uivd geisyzoll gewes^ wie die Lieder, die em Dichter ge bar, ein Komponist vertonte. Die Liebe phantasiert nur Vvn Ausnah memenschen. Es geht ohne Enttäuschung! nicht ab, wenn sie mit Normalmenschen aus-! kommen muß. I Aber van Jukuff blieb immer m>ch ein» schöner Mmtn und, was wertvoller war, ernj vornehmer Charaikter. Und wer heute einen Blick der Frau aufsing, den sie im Sinnen ihrem Mann nachsandte, der sah noch den Abglanz des Gefühls drinnen, das die Jn-ge:ch so gern und verschwendei^ch und flam-nlend, so leicht ?md leichtsinnig verscheM. Jutta kehr^ nach süns Monaten heim — und so heiin! Und wie es um ihre Gefühle fi'ir den Gatten stand, wußte niemand — nicht einmal ihre Mutter. Ihr war di^ Schwiegersohn zu »villkom-men gewesen, als daß sie forschen mochte, wieweit Jutta s^ne unverkennbar gro^ nnid echte Liebe erwiderte. Frau van Jllkuss Hütte aber bei Jutta auch nicht viel erforschen können. Das Kind sck>on hielt sein !^^enleben wie eine Kapsel vorsch^en; das MädckM tat es noch mehr. Mit siegreicher Art war Jutta eingetreten in den Kreis der C-rwachsenen und hatte sich ans einen souveränen ^ntt gehoben mit ihrer Schönheit, ihrenl mod^nen Schick und ihrem lebendigen Geist. „Das Herz hat eine schwache Stimme im lauten Lärm der Welt!^ ' Jutta war klug. Sie ernannte, daß nur die Toren imt dem HerM leben, hieß das ihre schweigen, sperrte es ab gegen Neu- und Wißbegierde. Die Welt will Eleganz, Gewandtheit, Liebenswürdigkeit; über eines Herzens Aufrichtigkeit lochte sie, spottet sie, betastet mit schwerfälligen Händen das zarteste, benennt mit dürren Namen das Wui-dersamste, trägt das Heiligste anderer auf den Jahrmarkt und laßt es beglotzen, bemäkeln und verlachen. Die Mutter wußte ganz und gar nicht, wie es in Jutta ausscch. Sie ließ sie auch nicht hineinblicken. Ob sie glücklich war mit Mors? Kein^ Zeile berauschten Gefühls war Hr Von der Hochzeitsreise zugeschickt worden, nicht einmal die Nachricht von dem zu erwartenden Kinde! Die Paar Stunden, die sie an Üem Kran^ kenlager m dem un^imlich kcchlen Trienti-ner Spitalzimmer verbracht hatte, die paar Stunden, aus Minuten zusammengezogen, denn lange hatte man sie nicht geduldet, lies ßen ihr keinsriei Einblick. Die da im Bette lag, so ste'if und regungslos, so blaß und ver?« fallen im Gesicht, mit den schmalen, gequält ten Lippen, mit deil übergroßen Augen, die sich ungern öffneten lmd, wenn sie es taten, nichts verrieten als den Willen zur Stnmm-heit, das war nicht Jutta, wie sie sie gekannt hatte. Das wchr eine andere, eine Fremde, ewe Neuie, ------ des Herrn Hrtbcn? w Erwägung zu zkehm. — Nachmittags hatte Hkn^ Hrrbar sk« Zu-sammeirkunst mit Dr. ßusterittö, der auf l^rund seiner Konferenzen mit den Mttglie-dern dcr Rat>ifkalen Partei sein Programm entwickelte. Die Radikale« ««» b«» «mete«- verhßUNw. Beograd, 29. Dezember. Anläßlich der Ankunft i>cs Herrn Omeroviü m Beograb Luderte sich der gewesene Finanzminister Dr. Kum^lnudi einem Journalisten gegenüber, er glaube, da^ die neue Regier^n^ je« nen Tl)il des Nebercin?ommens wird auf sich nehmen müssen, der mit den Muselmanen noch vor der Einbringung der Verfassung «rbgeschlossen wurde. Seine Meinung ist, dah nosson, dHe nicht in euer Horn blasen woll- die Durchführung di^'er B^estimmung — ab-^nachtsirachfe^er mit Tanz und ankere» Vv» teni* gesehen von der für ein anständig^'L weibli-! lustiqungen, wie Glückshafen UTid andervm. Diiöse Kon-trover^ einen Tumult ches Wesen heraÄvürdiqenden Prozedllr der.Das Fx?st beginnt um 3 Uhr nachmittags. hewor, der sich nur langsam zu legen be- periodischen ärztlichen Untersuchung — ge-gamr. Hieraus verlas der Bürgernreister ei- rad^: das (Gegenteil von dem Vorgedachven nen Borschlag der stü^tischen Buchl>altung erreichen. Ann^. d. Ncd.) bezüglich dn für die Deckung einiger Aus- Vor einer neuen Erhöhung der Micti^msc? gvben notwendig geivordrnen Erhöhung Vonl Verein der Hausbesitzer in Maribor verschiedoner Umlagen. Nach einer scharfen und Umgebung wird uns mitgeteilt, daß die Kollision Mischen dm Gemei-nderätcn Bahun Erhöhun^^i der Mi^t^iilse bis l. Jänner 1s^23 (Soz.) und Dr. Jero>vSek ging der Ges Artikels 3 des Wohnungszesetzes, b«'-An erster Stelle stehen wt Vorairschlag die ziehunc^sweise Artikel 16 der Turchsiihrnnqs-Bezüge des Bürgermeisters. Dieselben belau« bestiuuilungeu fin'dcn gegenwärtig noch Versen sich jahrlich auf 35.0W Dinar Gehalt und Handlungen nüt der Mieterorganisation üiXXt Dinar Repräsentationsz»:lage. Eine statt. Nähere AuH?ünfte werden ab 1. Inn Einigung wurde in dieser Frage nicht erzielt man die für die Liquidierung der Kmeten-,'und wrrd über dieselbe erst in der niorgigen Verhältnisse in Bosniei: und der Herzego^ Sitzung beschlossen werden. Der Gcmeind-e-wina notwendigen Sumum: nicht werde aufbringen können. .Mrze Rachrichten. WKB. Paris, 28. Dezember. Die Finanz komlnission des Senates hat mit 10 gegen 5 Stimmen den Regierungsentwurf über die Wied?raufrichtung der Banque 'industri'ell'e de Chine angenommen. ner 192.'^ diesbezüglich nur für Mitglieder in der Tc^reiusianzs^!!, t^^regorLi^eva ulica Nr. 3, erteilt. (Hiezu bemerken wir, daß, wie rat beschäftigte sich mit jellen Posten, die im-aus der ob'.gcn Mitteilung hervorgeht, erst Finanzwirtschaftsausschuß gestrichen worden! Verhandlungen im ^ange sind. Sache sind; die übriggeblie^nen sollen ^t am En-, der ?)Ui'lv.'rorganisatiol: wird es jetzt sein, de ^r Voranschlagsdebatte erledigt werden«,dafür zu sorgen, daß die neuerliche Erhöh-Der Gemoinder<»t votierte 10.000 Dinar, ung des Mietzinses den ohnehin um seine aus welchem Betrage die Personaleinkom-, Ez^iston^) ringenden kleinnl Mieter nicht ganz, mensteuer den Gemeindeangestellten vergütet! lich ruiniert. D. Red.) werden soll. GR. Rogliö kritisierte dve un-j Sciltänzerproduktion zugunsZeu der l!r!cgs vatiorrelle Wirtschaft mit Brennmaterial; in invaliden. Die Ortsgruppe Mariöor der den Kanzleien werde zu vi>el verheizt. Der Gemeinderat nahm im Hinblick darauf einen WB London. W. ^z.Mb°r. Di« dk Temperatur in !« mos" melden aus Washington: Aus den'^.___ «l^Z-enreindekanzleien 18 . Grad Celsius nicht überschreiteil dürfe. GR. Dr. IerovSek behauptete, die Daten des Voranschlages bezüglich der B'eamtenge« hälter seien fiktiv. Als der Biirgermeister dieses Mrtzverständitis aufklären wollte, fuhren sich inzwischen die (^meinderäts 7^ebot und Bahun m 'die Haare. GR. Z^ebot s-Tlow. f Volkspartei) schlug auf sein Pult, rief den Presseartikeln ergibt sich, daß die öffentliche Meinung Alnerikas zum großen Teile hinter !denl Vorschlage Borths steht. -''»»'»' Gemewberatsfitzung. Fortse^.ung der 8. ordentlichen Sitzung. Maribor, 28. Dezember. Nach einer halbstündigen VersM er-. Bürgermeister zur-^Hilfe und schrie, „er lasse ossne^ der Burgcrulelw die Sltzung mit Bahuu nicht bespöt- daß der Vlzeburgermelster Rog- Nachdem sich die beiden Gemeind^räte w, Mttgl.ed des national - sosmll!t.l^n.^^.^h.^ Klubs, s<'l'ie Deunjswn emgerecht hab^ Dle nach de.n der- Finanzwirtschaftsaus- Vizeburgermelsterstelle w binnen 8 Tagen ^ Voranschlag noch einmal in Er-vie^r neu zu be,e^n M national-,oziali-, . s^^^e, da er es nicht für nlög- suic^n Gemel^erate hatten chre Funktionen ^ Gmneinderat die Borau- « Ausichufsen Niedergelegt^^^^^^^^^ °n, schlagsdebatte werde beendiaen können, du) RekonstrMwn ^rselben geschritten wev-j Rogliö warf den Soziald^nnotraten en müsse. Dieje Wah^n werden m einer. „Schwimmen" des Ge- besonderen Sitzung sta^inden. j meinderates schuld, denn sie wollen absolut Daraus gmg der Burgermer^'r in hätten aber dafür weder die nov- Erortermig .^r voil ein^n Rednern in der.^^^^ Mehrheit noch di^^ Fähigkeit. Der sanieraldebatte u^r ^n ^^Mnbevoran-. Bürgermeister gestand hiermif, daß der Vor-^lag crhvoenen Borwürfe. Bürgermeister ^ Unklarheiten beinhalte, weshalb es s angezeigt wäre, deiiselben auf Antrag des r BureZ (Dem.) im FinlanzwirtschaftsauZ- ^ritik. Dieser Ausschuß habe eine Anzahl von Posten des Voranschlages gestrichen, was für diie Stadt verhängnisvoll werden könnte. Wenn aus Purem Sparsamkeitssinn die Aus schuß untersuchen zu lassen. Die Sitzung wurde um halb 11 Uhr bcen det und wird morgen fortgesetzt werden. Morgen fiTldet auch die Konstituierung deS gliben^skichm n^r^, ohi« daß man n^e,^^^^ Wohmingsamtes mit dem dazu gehö-E,M°W.Zqu«llm m Anf^llch nchmen wolle, Schiedsgericht statt. nrusse die Gemelndewirt>cha^t unrettbar ch-rem Ruin entgegengehen. Die Ausgabenerhöhung müsse mit den Einnahmen Schritt halten. Was die Vorwürfe des Dr. Verstov-Sek anbelange, namentlich aber die Anspiei-lung auf den ehemaligen Bürgermeister Doktor Schnnderer und aus die damalige Mu Marburger und TagesnachrWwn. Die Wahlen in die Skupschtma. Die Bc- zirkshauptmanuschast in Maribor teilt niit: sterwirtschaft, so venvahre er sich dagegen. Der Erlaß über die Wahlen in die Skupschti da gerade jvnes primitive Wirtschaftssystem,^ na wurde am 22. d. in den „Sluibene no-das sich um die Zukunft nicht gesorgt habe,^vin'e" (Amtsblatt >der Veograder Regierung) die Schuli» an dein Umstand trage, daß der - veröffentlicht. Die ReklcimationSfrist läi^st Gememderat für die Deckung der laufenden'nur bis v. Jänner abends und nicki't, Ausgaben außerordentliche Ernnahmsquel-i wie wir gestern berichteten, bis 10. Jäiiiicr len e^chließen müsse. Von den wichtigeren 119?3. K'riesisinvalidenorgcinisation ersucht uns init zuteilen, daß am Sonntag den 31. d. und Montag d^n 1. Jänner 1<)2.^ am Rathau» plÄze von einem bc^tannten Teiltänzer hals-br?6>erische Produktionen vorgeführt werden. Die Vorstellttnqen finden an den genannten Tagen von halb 11 bis 12 ilnd von halb 3 bis 4 Uhr statt. Während der Vorstellungen wird eine Musikkapelle spielen. Der Reinertrag ist zugunsten der Iitriegsinvalideil bestimmt. Bücherkaus. Die Volksbücherei (Ljudska knji'^ica) im Narodni don^ beabsichtigt, Bücher zu kaufen. Lsferte werden in der Bücherei während der Aintsstunden: an Sonntagen vormittaas und Domii^'ranzes für den verstorbenen Herrn Fran^ Bernbard spendetc'n .Herr Ma' sor Ipa^'ic 3i)0, Feniilie Iank 400 K. Frau Tscheimov^'chek an Etelle von Neu-si^hrsarüs^n in den Zeitungen 100, Herr Ferdinand 5>artinl^er 200 X. Evangelisches. Sonntag den 31. d. sindet der Silnestergottesdienft in der evangelischen Elirrstiiskirche nicht, wie im Wei'k^nachtsaot-ti^.'Sdienst Verlautbart, uui t! Uhr abends, ion-! .'rn nul -1 Nbr tag den 1. Jänner vormittags 10 Uhr Ncu-iahrsgottesdien't. Hc'chschüler?rän?.chen. Der Verband deut sch?r Hochsss^üler in Maribor veranstaltet am 3. Jänner in den Näumlic^^keiten se!7l alliährlichcs V'rbandskränzchen. Eintritt nur s^eiin Einladungen. seinand ans Ver''e'''>en keinc' (5'msadun^ erb'^sten haben. so wird gebeten, dies dcm Verbands-anöschi'.ß b^kannt'iuaebc-n Ter Eintritt ist frei. Die Jaliresschlusifeier de» «rdeitergesa»A- Vereins „Frohsinn" in den Götzsälen, die am S-alnsta^ stattfindet, beginnt pünktlich «m 7 Uhr abends. Nach Abwickliing deS reichhaltigen Programmes Tanz. Edolweiftk-cinzchen. Wir werden um Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Gönner des Marburger Radfahrerklubs „Edelweiß lAXl" in Maribor werden höflichst geb?wn, Christbäume für das EdelweißkrSnzc^ im Hotel Halbwidl abzugeben, auf Wunsch werden dieselben auch a^eholt. Im vorcw4 besten Dank. Tie Bereinsleitung. Ein „empfehlenswertes" ÄenpmSdchea. Maria 8^ahovnik aus Ribnäca war b^m Besitzer PavUnc in St. Peter als Magd bedienstet. Am 17. Dezember bat sie ihren Herrn uni Ausgancs, migeblich, um ihre te zu besuchen. Der .Herr bewilligt^» ihr däeS und das Mädck)en gins, aus dem ^use. Mt ihr zugleich v<^schwanden aber auch ein Anzug, ein Paar Schübe, "schürzen und Wäschestücke. Das Frail.enzimmer kam natürlich auch am Abend nicht heim, wohl aber kassii>cr-te sie m der Stadt bei einer Partei daS Mllchgeld inl Betrags von 8IZ K'ronen ein. Schließlich ereilte auch sie die Nemesis. Als sie beschäftigungslos in der Ttadt herumfia-nierte, wiirde sie von der Polizei heu-te ^st» geironimen und dem Gerichte überstellt. lGemeindemiternehmungon seien jene in den Voranschlag ewbezogen worden, die w letzter Zeit abgesondert von dem städtischen Fond gel<^t wurden. Jene Unternehmen, di« in den Voranschlag nicht einbezogen worden seien und vorher noch nicht von dem städtischen Fond getrennt wurden, werden ihre besonderen Berichte über Stand und Tät^-keit dem Genreinderat vorlegen. (Elektr^i-tätsunternehmung, Gaswerk.) Die Rede des Bürgermeisters wurde von den Nationalsozialisten und Klerrkaken mit Zwischenrufen l^gleitet. Der Bürgermie-ister erwiderte h'ieravf auch vus die VoiMürfe des Dr. Leskovar, d^ die „goldenen Zeiten des biederen Schmvderer" nicht genug loben konnte. Aus einen Zwischenruf des GR. Bahmr (Soz.) ließ GR. Dr. LeÄovar di^ Worte fallen: „Schweigen Sie! Sie haben Butter auf dem Kopf! Sie haben denunziert!" ^ GR. Bahun: „V^?!^ ^ Dr. Leskovar: „Bei der Pötzer Ihre Ge Expsoslons?atastrapl)s in MzzÄombittds, Alls Ron:, M. d., wird berichtet: In der Nähe von Mezzolombardo sinid aus dem siriec?e stanm'ende Handgranaten österreicbi>-cher Herknn.st erplodiert, wodilrch ein Tsi! des Vorortes Rech?tta in die Luft geflogen ist. Cieben ?trbeiter und ein Soldat fanden hicbei den Tod. G^st^cus Mandl, Zg. Radvmlje. Sonntag, dcn 31. d. Brati- und Leberwurstschn^rus eigener Hausschlachtung. Vorzügliche Pickerer Weine. Mes-ni !mo. „Die Kinder der Finsternis", ein Monunieutalepochenfilm in zwei Teilen. 1. Teil: „^ämvf^ende Welten", in 5 Akten, wird Tsreiwg, Samstag, Sonntag und Montag vorgeführt werden. 1. Mariborski bicskop. .^leute Freitag Sainstas! inid Sonntag wir dinr 1. Mari' barski bioskop das Sensationsdetektivdrania „Meriko Iini", ein äußerst gilt gelungeiiek ^'ilmschlager in 5 Akten vorgeführt werden^ Montag beginnt das herrliche Mo7runiental« -nberte'i'-enverk ,.Die Unl?ekannte von Pontr s^^rande", ein glänzendes Filmdrama in S Akten. Zürick). 2!). Dezember. (Eigenbericht., ?chluUnrfe: Paris 35;..^.',, ^^.agreb l.40, Lon» don ?!.52. 'Berlin 0.0725?. Prag 1i?.5>k, Ita» lien 2s',.70, Newvork 5»2').50, Wien 0.l)075» n't. Krene 0M7K. Budapest 0.2175, War« sch-'il 0.03, ?^fia 3.si0. Bukarest 3.10. 2s). De^eniber. (Eigen-berickit.) f'..70 bis s'..825. Schweiz 17.75 bi^ und ?^'?il-nachtsttec57'e!cr. Die' London ^31 bis 433. Berlin 1.13 bis Aus der Gastgewerbe-Genossenschaft. Wir werden um Aufiiahme nachstehender Zeilen ersncht: Die Gastgewerbe-Genossenschaftsvor-stehung beeilt sich, die Mitglieder vorläufig aus diesem We^ von der bereits im Amtsblatt der Provinzialverwaltung Nr. 13o erschienenen und in einigen Tagen in Kraft tretenden Verordnung !^tresfend die ärztliche Untersuchung des iveiblichen Dienstperson nalies über den Gesundheitszustand in Kenntnis zu setzen. In einigen Tagen folgt eine Versammlung, in welcher die Verordnung näher besprochen werden wird. (Wie wir in Erfahrung gebracht haben, herrscht in den Kreisen der Hoteliers, Kaffeesieder und Gastwirte berechtigte Erbitterung, da die Verordnung ^s Vokksgesundheitsministeriums eine Methode der Prostiwtionsbekämpfung darstellt, die in südlic!^ren Landesteilen viel-lei'^euerwe!ir in >^av^iani-? veran- 1 s'altet S^'nnt.iss den 31. d. im t^^astliau'e 2.0' (^erne in R^i^sranse eine Silvcster- und W!'i!'> tik ?^ilda'^e!'^ 5.!^2 bis 3.95. Wien 0-^33 bis fi.135, Prag bi^ Italien 4.00 bis ä.7?5. Nc^vyerk 91.50 NAW VoUlcommenate 8el»rei!,ma»obl»« 6or jvtTizva ! (Zsnsrslvortrvtunq z:k<-s!ea losli s o«. Li '»assbllZiv Ilics >3. ZahreSschluhfeiermitTanzöxsA.G.V.,Frohsinn' Samstag, den 30. Dezember in Götz GSlen. 'H» WS?» Entree für Nichtmitalieder w Dinar- Anfang 7 llvr. WM ar« Utile Kleiner Anzeiger. 'Kummer 294 ?om 30. De^5utb::r 1?-? GcheetUWOschi»««. 0»«l«-,r«pH ««»O« Sch«»»rO>ra»tz BletNiNs»itz««sOine«. f»ml. !,che fRr «chrsit» «Oscht«»« und VenßtelfSM» M»ns»aPp»eOk«. SchrOtb««- jch»»»>r«P«»«I«rE«. Ant. Rud. Segik. Mirider. Slvsensk« »ltci 7. Tekephs» ivv. lOveS l^rou nimmt GNlZ,er«w»d«U»«. Alauenil».Brbanov>ul28. 10812 Tvchttjer Si«alma»« sucht sich UN einem gulen Geschäft mit 4c0.000 K. z« deieiligen. ^usckr. u„ter .A. W/ an verw. l0S00 Kleiner Bvd. 9 Monat alt. »ird zu besserer F«m!lie als eiqenes Kind adgeqeden. Ansr.V». I0K68 werden gufgenom' men. ^»roska cesta 18. lv8Kö «ittsA- »nd Abenölisch ad 1. ISnner. aus Wunsch täqlich Vrslen und N^et)lspeis bei «'.üiit?. Preis. 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