Freytag, den iä- October 1626. Trau, Schau, Wem? (Fortsetzung.) 3)es guten Alten breite Standrede war noch nicht beendigt, so lagen sich die beyden Wciberchen einander in den Armen und weinten von Neuem, aber Nanel-. tens Geslchtchen richtete sich bald strahlend, wie die bethaute Nose im Morgenstrabi, wieder auf, um dank. bar nach August zu blicken. Der tragische Act schloß sich mit der Bitte der Landrichterinn, on dem nun so herzlich aufgenommenen Schützling, den schicksalsschwan« gern Überrock sogleich mit einem ihrer eigenen weißen Nachtkittelchen zu vertauschen, worauf sich Ältern und Sohn bald der Freude d/s Wiedersehens, bey der Na-nelte ordentlich eingeschlossen zu seyn schien, überließen. Nach Tische besprachen die Männer, ein wenig ab-seit, die sozleich zu ergreifenden Schritte, Nanette aus ihres Vormundes Gewalt zu befreyen. August schien dem Vater einen sehr uüfchlbarcn vorgeschlagen zu haben, wobey er mit feurigen Blicken nach dem andern Ende des Zimmers s^h, wo Nanette beschäftigt war, einen Hausanzug der Frau Landrichterinn. vermöge einiger Falten und Verengungen, ihrer schlanken Gestalt angemessen zu machen, »«>«, bis der Vormund ihr Gepäck ausliefern würde, deb blumigen Überrocks entbehren zu tonnen. Die gute Alte freute sich über die Geschicklichkeit und Schnelle, mil der das junge Mädchen sich zu helfen wußte, und der Gleichgültigkeit, die sie über die etwas altvaterische Form des Kleides l)e-zeigt"?. Wie die Manner wieder zu ihnen traten, ver. nahm die Mutter mit Verwunderung, wie ihr die Zeit bey dem zutraulichen Geschwätz des jungen Mädchens vergangen war, und man trennt? sich, freudig bey der Hoffnung/ sich am andern Morgen wieder zu sehen. Da? war auch freudig; die vier Leutchen faßen unter ein Paar schattigen Nußbäumen vor der HauS-thüc beym Frühstück. Nanecce schien der Landrich« terinn schon lange an die Hand gegangen zu seyn, so behend wußte sie dte kleinen Dienste beym Morgenbrot zu übernehmen. Der Landrichter las die Moy'scheZeitung, August schien genug zu thun zu habe», wenn er Nanettc aüsah, und die Mutter häufte i» des lang entbehrten Lieblings Tasse Rahm und Zucker, Brezel und' Wecken, den» für das Mutterherz ist Alles, was es gibt, Symbol der Liebe. Nanette war so eben in das Haus gesprungen, einen Befehl in die Küche zu brm« gen, da kamen ein Paar Gensd',N'm?n in den Hof herein und begleiteten ein recht anständig daherschreiten. des, sehr hübsches Mädchen, und einen jungen Mann, dessen Gesicht den gewaltsamsten Kampf der Gefühle verriech. Der Eine der Gensd'armen reichte dem Landrichter einige Papiere, und bedeutete ihm: dap er nebst seinen Collegen am Mittag des gestrigen Ta. ges von der Polizey in N. den Befehl erhalten, den l>eyden in den Steckbriefen bezeichneten Personen nachzusetzen ; die eine von ihnen habe man noch nicht hab» haft werden tonnen, da sie in der Nacht einen Vor. sonnig gewonnen haben müsse; allsin gegenwartige Jungfer, welche das zweyte Signalement"bezeichne, habe man ein? halbe Slunde vor der Stadl sehr un« befangen auf dem Wege wandelnd gefund-en, und sie, wie der ihnen besonders gegebene Befehl laute, mit geziemender Achtung zu dem Herr» Landrichter geführt. ?Iugust war bey der Hälfte des Nc>!)l,'oris in d.iu ^)6i:ö geeilt, umNanetten die peinliche Verlegenheit, die er sich hier entspinnen sah, zum Theil zu ersparen; die Landrichterinn betrachtete mic kritischem Auge der Verhafteten Kleidung und Shaw!; der Landrichter las beyde Steckbriefe/ einen um den andern, räusverte sich und fragte dann etwas befanden: „Gegenwärtiges Signalement spricht nur von einem Frauenzimmer, weßhalb hat der Herr da für gut befunden/ die köni< glichen Gensd'armen zu begleitend" — „Die Gefan» gene ist meine Schwester, und ich werde sie nie verlassen," anwortete der Jüngling in der sichtbarsten Angst. Der Landrichter befahl, die beyden Verhafteten in die GerichlSstube zu führe», den Gensd armen einen Trunk zugeben, und riech diesen dann, eifrig der aus dem Geckenthurm entsprungenen Arrestantinn, mit ihrem im Signalement erwähnten unbekannten Begleiter, der wahrscheinlich um daS Dorf herumgefahren sey, weiter nachzusetzen. Sobald diese Leute den Hof verlassen hatten, sagte der gute Landrichter, seine Hand auf seiner Frau Arm legend : „Gott hat meines alten Freundes Kind vor einer großen Schmach behüthet! Dieser unselige geblümte Rock hatte sie können als Diebinn einziehen machen." — «Lieber Mann, eilte seine Hausfrau zu bemerken, und das Moufselinkleid, das die Arrestantinn an hat, und der violet gezweigte Shawl mit sammt dem Strohhut sind die Kleidungsstücke, die Nanette in der Diebskammer abgelegt hat." — „Frau, du bringst mich auf eine Spur! — geh', laß die Nanette nicht auS den Augen, sieh ihr recht in's Herz, ob sie fromm und tugendlich ist. — Gott hat für seine Waise gesorgt, wir müssen auch für sle sorgen." Jetzt begab er sich gravitätisch in die Gerichtsstube, wo der Actuar schon zum Protocolliren bereit war. Er hörte, wie der junge Mann dem Mädchen, als sie auf seinen Befehl vortrat, noch zuraunte; „sage die Wahrheit, sie kann Gnade hoffen, die Lüge überant. wortet dich dem Gericht." Die Arrestantinn sah halb trotzig, halb unentschlossen aus, unh stellte sich vor den Richter. Doch wir wclll'N den Landrichter walten lassen und den Vorgang ohne Neitschweisigkeit erzählen. Nickele hatte keine GrUndsal-e und einen sehr thätigen Kopf/ sie h>Nle sich also von ihrer schlechten.Umgcl'una, brau-, chen und mißbrauchen lassen: brauchen, indem sie ohne alles, Nachdenken mit geschickter Hand entwelidete Kl>'i-dungöstücke zum Verkauf umänderte, Flecken d,,!rin ausputzte u> s. w. und die Gauner durch ihren Auf-zug unkenntlich machte; inißbiauchen, indem sie ihren Hehlwintel, dessen Bedeutung ihr nicht ganz unbekannt war, verbarg. ANein ihle Eitelkeit und ihr rasa^r Sinn hatte sie eben so wenig eine active Rolle beym Stehlen übernehmen, als sie bey dergleichen Anschlägen von dem Gesindel., unter das sie gerathen war, zur handelndeir. Person benutzen lassen. Auch bey ihrer Flucht handelte sie so unbedacht, daß sie überzeugt w^i, in der fremden Kleidung und an der Seite ihres B?« gleicers unkenntlich zu seyn. Nachdem sie die ganze Nachr über sehr abkürzende Fußpfade gewandert waren, bach sie Jacob, wie sie I . . . naher kamen, von dein Wege abzulenken, und den Abend auf einem einsamen Platz des nahen Waldeö herankommen zu lassen ; Nickel«? bestand aber darauf, erst eine Stunde lenscils de^ Städtchens, das sie zu umgehen gedachte, in einem Dorfe im Gebirg, wo sie sicher war, von Niemand gekannt zu seyn, Nast zu halten. Sie hatten schon das Thor vor Augen, als die Gensd'armen sie ereilten, und mit einer Höflichkeit, die gegen ihren Auftrag fast drollig abstach, sie nöthigten, sich ins Landgericht zu verfügen. Da ihr das Signalement der guten Nanette vorgelesen ward, konnte sie nicht laugnen, daß es bis auf einigen Unterschied der Züge völlig mit ihrer Erscheinung übereinkam. Man forderte von der in weiß Mousselin gekleideten Flüchtigen hellbraune Augen, und eine kleine Nase, die Aufgefundene hatre hellblaue Ai> gen und eine zwar sehr wohlgebildete, aber doch cin bischen verfänglicheHadichtsnase. Der GenSd'arme war mehr Kleider- wie Nasenkundiger, er führte also seine Gefangene (wie wir oben berichteten) säuberlich dem Landgericht zu. Der Landrichter fand es s,hr wahrscheinlich, daß die Bodenkammer, wohin Nanette sich so unvorsichtig geflüchtet, ein Diebsversteck war, in welchem die so «hm emgehrachte Arrestantinn eben so gut wie Nanettc ihr Coscum zu verändern für gut befunden habe. Diesem zufolge konnte dieselbe, trotz des gar nicht passenden Signalements/ di? aus dein Thurm entsprungene, iü N,ai',cnens Kleider gehüllte Nickele seyn. Die Klug. heit geboth ihm, sein? Fragen nuf's behutsamst? zu stel. leu, um Nanettk, da diese Person ja wahrend des Vorganges zwischen ihr und August schon il, der Bo» d.'nrainmer gewesen seyn'konnce, incht bloß zu stellen. SeineBehuthsamteit machte ihn schwankend; das verschmitzte Mädchen, das bey seinerAnkunft im Hofe schon seine'besondere ?lufme:ksc!jnkeit auf sich gezogen zu haben glaubte, ahnete einen geheimen Grund dieses Verhaltens, und benutzte es nach und nach in ihre,, Ant. lvorten, ein ziemlich wahrscheinliches Mährcheu auszu« spinnen von einer Stiefmutter, die sie auf das Unbil, liqste gcouult, weßhalb sie sich entschlossen, da»on zu gchen, und iit! Elsaß.ein Unterkommen zu suchen. Ihr Gefährte, schien während dieses Verhörs in der peinlichsten Verlegenheit zu seyn. Oft wollte er das Madchen unterbrechen, dann verwies ih?> der Landrichter aufsein eignes Geständniß, worauf er sich im heftigsten See« lenkampfe wieder zurückzog. Wie der Landrichter sahe, das; er für's erste die Arrestantinn zu keiner genügenden Aussage bringen könne, verwies er sie in einen entfernten Winkel des Zimmers, und rief den jungen Mann in's Verhör. — Er hatte dessen gewaltsamen Zustand wahrend des so ebcn beendigten Auftritts wahrgenommen, und hoffte mit Güte bey ihm zu wirken. „Er« zahlt ihr mir, redete er ihn deßhalb sehr mild an, er« zählt ihr mir nun auch eurer Seits eure Geschichte, und wie ihr so unvorsichtig ohne Passe uilt, Zeugniß, als Landstreicher auf die Wanderung habt gehen kön» nen?" Jacob bath, ihn mit allen Fragen zu verschonen, da seine Antworten alle nur seiner Schwester Aussage bestätigen würden. „Und da es so ist, setzte er hinzu, und das Signalement, da ich darin gar nicht genannt wurde, sich keineswegs auf meine Schwester und mich paßt, bitte ich flehentlich, uns unsern Weg fortsetzen zu lassen." — „Nicht so, junger Gesell, rief der Land, richrer über seine Fehlschlagung erzürnt, ihr habt für all' euer Geschwätz nicht den mindesten Beweis; jenes Mädchen ist aber nach dem empfangenen Signalement unverkennbar, sie wird demnach nach N. zurückgebracht werden, ihr aber bleibt hier in Gewahrsam, his die erforderlichen Erkundigungen euretwegen eingezogen sind." — Die Arrestantinn schien sehv bestürzt, und ließ sich ohne Widerrede in ihr Verschließ führen. Ja« cob kämpfte aber vergeblich gegen den ihn mächtig schüt« telndcn Schinerz, und suchre den Landrichter durch etwas pathetische, sehr unverständige Reden zu seiner und senior Gefährtinn Freylassung zu vermögen. Der Landrichter kehrte sehr verstimmt zu seiner Familie zurück. — Nanette war über alles Vorgefal« lene unterrichtet, und mit einem wahren Aprilsge-schichtchen liebevoll neben der Mutter beschäftigt; Au, gust erwartete ungeduldig-, die näheren Umstände des Verhörs zu vernehmen. Seine Liebe wie sein Stolz litten ziemlich von der Collision, in welche er, durch die unselige Umkleidung in der Dachkammer, Nanet» ten mit einer Landstreicherinn gebracht hatte. Das Gespräch der beyden Männer brachte den alten Nichter zu einem Salomonischen Einfall. Überzeugt, daß die Arrestantinn und die aus dem Thurm entsiohene Ni» ckele eine und dieselbe Person sey, ließ er, sobald er erfahren hatte, daß diese sehr ermüdet von der nächtli, chen Wanderung, das reinliche in ihrem Verschließ ste» hende Bett benutzt habe, ihre signalisirre Kleidung, Shaw! und S^rohdut hiliweg,?ehmen, und ihr den ominösen blumigen Überrock, mit Zugehör (das Willl« pelchen nicht zu vergessen) dafür hinlegen. Den folgenden Morgen berichtete der Schließer bey guter Zeit: die Arrestantinn sage sich krank, und bitte sich zur einzigen Gnade aus, die Frau Landrich-terinn unter vier Augen sprechen zu dürfen. August und sein Vater blickten sich bedeutend an, die Mama protestirte, sich zu der wahrscheinlichen Beichte herzu» geben; aber Nanette bath so innig, „dieArme, flehte sie, sey ja Waise, wie sie, verlassen wi« sie, ach, und daß sie keinen August gefunden," — hier stockte sie er» schrecken über den Sinn, den diese Worte haben könn» ten, eine glühende Nöthe übergoß ihre Wangen, sie hatte aber Augusts Mutter schon so gewonnen, daß diese ihr selbst zu Hülfe kam. — „Nun, sagte sie, es soll ja Freude seyn über daS verirrte Schaf, das zur Heerde zurücklehrt, aber wenn sie nicht so schlimm ist wie sie aussieht, setzte sie, zu ihrem Mann gekehrt, hinzu, so sinne auf ein Mittel, sie frey zu machen> denn wo ihr sie aufhebt, kann sie nicht hesser »verden,« ' Mit diesen Worten ging sie fort und liesi de>, Landrich« ter mit einem verdrießliche!» Gesichte zurück, denn sie hatte das wahre Fleckchen in jedes wackern Richters Gewissen getroffen. Nickele emufing die Landrichter«»» anständig gekleidet, aber ohne Oberkleid und Shawl, von ihrer gestrigen leichtsinnigen Haltung war keine Spur mchr zu sehen, sie verneigte sich mit dem Ausdruck der pein» lichsien Verlegenheit, wobey Blasse und Rothe auf ihren Wangen wechselten. — „Wenn sie mir etwas zu sagen hat, so mach' sie es kurz" — redete sie endlich die Landrichterinn an, die aus Weichmüthigkeit zur Barschheit ihre Zuflucht genommen hatte. — „Deßhalb bath ich um Gehör, nahm Rickele bescheiden das Wort, diese Kleider... und der unselige bunte Über, rock ward wieder zum Gegenstand der Aufmerksamkeit gemacht — sind ... nicht mein ... — dasi weiß ich, wem sind sie denn? —" ich weis; nicht/ gnädige Frau Landrichterinn, ich habe sie von meinem letzten Brotherrn bekommen; und sie an einem Orte, wo ich freilich nie hätte hingehen sollen, gegen andere vertauscht. (Fortsetzu ng folgt). -----------—^—----------,- Gasbeleuchtung. Die Gasbeleuchtung ist i» mehr als einer Hinsicht, der mit Odl und Talg vorzuziehen. Sie gibt ein schöneres und gleicheres Licht; das Putzen ist unnöthig; sie verbreitet keine una>,genehmen und schädlichen Ausdünstungen, und ist weit weniger feuergefährlich. In England zahlen daher mit Gaslicht versehene Gebäude nur eine halb so hohe Feucrversicherungsprämie, als andere. Die Gefahren b>>y der Anwendung dcs Gases sind mehr eingebildet als wirklich, und die bey der Be» reitung leicht zu beseitigen. England, das Thran bey Grönland gewinnen und Talg von Rußland taufen mußte, bedarf, seitdem es mit Steinkohlengas beleuchtet, von diesen fremden Artikel», weniger, und eben so zvird auch Deutschland weit weniger Wachs, Talg, Ohl tc. als bisher einführen müssen, wenn die Gasbeleuchtung sich verbreitet. Wo es an guten Steinkohlen fehlt, wird man die wohlfeilsten Ohle in Gas verwandeln, und dadurch das Gaslicht sehr billig sich verschaffen. So ivill nun die englische Festlandgasgesellschafc die romischen Städte mir Gas aus Olivenöhl, das dieses Land erzeuget, beleuchten. Die Einrichtungskosten sind im Verhältniß des Nutzens nicht sehr bedeutend; die für die Beleuchtung Berlins werden auf 5os>,c»oo chlr. angeschlagen. Auch i» Stuttgart wird die Compagnie mir Gas aus inländischem Ohl beleuchten, und als Arbeiter nur Würlemberger anstellen. Für Musik-Freunde. Ein musikalischer Beurtheiler sagt: „Wenn man ein Haydn'scheS oder Mozart'sches Quartett hört, glaulu man einer Unterhaltung von vier geistreichen Personen bei/zliwohlien. Die erste Violi e ist ein liebenswürdiger Mann, der zu reden weiß, u'nd daher die von ihm in Anregimg gebrachten Ideen am lebhaftesten ausein« andersetzt. Die zweyte Violine ist sei» Freund, der « gern im Schatten steht, wenn er nur dem ersten ein Paar Nebellgedanken gebe», oder durch seine Beystim« mung dem Hauptgedanken des Freundes größeres Ge-wichl verleihen kanü. Als recht gelehrter, weisheics« voller, aber nicht redseliger Mann trilt der Baß auf. Was die erste Violine sagt, bekräftigt er mit einem oder zwey Worten, manchmahl deiltet er auch eben so la« conisch an, wai die erste Violine schon von selbst gebracht haben würde, und übrigens Halter noch hübsch darauf, rasi die Ideen nicht zu weit ausweichen, hübsch in der Association bleiben, keine Sprünge machen. Die Bratsche — ist eine etwaS geschwätzige Alte; viel Bedeutendes hat sie nicht zu sagen. Aber sie gibt doch gern ihr Wortchen freundlich und redselig dazu, und füllt auch wohl eine kleine Pause aus, wo die anderen Leutchen Athem schöpfen wollen. Übrigens hält sie es, well sie schon in den Jahren vorgerückt ist, doch mehr mit dem ernsten weisen Basse, als mit den Violinen, die nur allein das Wort führen wollen. Viele neueri Quartette llncerscheiden sich von czcnannten dadurch, daß die erste Violine allein das Wort führt, und die anderen Instrumente Ja Ja Ja dazu sagen." Gedruckt bey Ignaz Aloys Edle>n vo» Klcinmayr.