AWiM ^^M- .MM^ V R?.2tü Dknckag. v»n 2» «epttmder tos» sz.sodre. ' - . ..< .^».L^«.^ Ewe vedeuMche R»ln»> gung. 1 Die In Aufsicht genommene ÄMchMmy von in die Armee ^rnmnmenon MMen ^Z^ZA?!»W«: chm «o'ch'M^ «chrWw zu «ckden Icksie» entölt tm» kK Urortnmn^blott awich Aechundikt Mamen von Opjpr», t Me «oderuvn Amme« M gnMM-Mt He» GtavteS, von chm g^IoKen uub echal^ ten, YOen sie in erster Linie täe Bestim-«vag, hm Hlaatvvr Sicheren Feinde» zu schützen. Di^Gvmae ist demnach die Vahr- Mi,^mrMgrrdi vd» viA^ !gvdanven» u«d da jcker wchrsW« Büraer Ms GrstMmg-dieß» Heren Aufgabe Verusen ^ iverMPtt M st> ist die moverne Arm«« Onn»? vii, SlM^ ^^^LmmMchWÄen M mordkMn Pvven-der Geist im tzoeve eine M wichtige Mol^wvnn eS^o^mÄ^ HaeNuy fvW über a^hnkichs IWmerische UMÄegonheibM den-Sieavavon-DeUA. Der^Gelst «GMHchrdM Hm yohen Mche vo^ M» km ^vote herchfteiWe» poMschen und MZMMN «LTNNN!U>Ae> w vvh Wn^when Verbrauch mr MHchm Mb bei UM^ScMlrchwderMrgm>M alle ihnen eigen MÄchen morakiischen! Meiqe» dio Erfolge !^>S Dv^W fchr kS zallomme^him^ nn^ Mr mKr VW Mr«-miSM»n dm «Matt? iwch Kr Äle miltiäMvn Erfolge Relet., KrkWrlHS des Grohen AuHpvvch muo «H WaS vsn ih^ ^chchM BerufZhMr yepoHi ha^ wen, mm?g. Die HeemÄkUmna war sich moser I jtzchwSHm VswuA, Doch ^ U«eS von drnl WlfSnMvln, me Vsm Zergeh,mySpnM'ssl'I Mtten EknhM <«n Men. hatte ewen Er-I Mg. Die Zahl der UlwerlaWchen wuchs mtt j ß l?Seyrmnm See ^MmVkvger L ^ M. SeMmver. (Aftern Vormittags hielt t»ie Regierung eine ändert-halvstündige Sitzmvg ab, in der Wer die Par-wmentaripche Situation sowie über die Hat-tunig, die me Reaierung gsgenMer der verschärften OppMion einnchmcß, wird, dtS-Mutiert wurde. Auch d^e inneren Verhältnisse in unseren! Skiate wurden an und für sich bssiprvchen. Pas dieSb^ü-gliche Referat er-stattete der Hrmenmmchter BujtSiS. Auch Aber die Forderung der gesamten Opposition, die Interpellation deS demokratischen Partvichest Lhwa Dflvikwi^ bezuglich der Fimmmer Frage zu beantworten» wurde be-Mochon. Ueber den Zeitpunkt der Regie-rungssrkläruny wurde noch IM dofiMwcr GssKch gchßt, die diesbezüglichen Ver- v«mdlvnaen werden heute songeseyt werden. Räch dK Sitzu«g erklärten einige Minister, daß diese Frage trotz der alarmierenden Schreibweise eweS Teiles der Presse durch die Wiederaufnahme der Verhandlungen, die wogen der sesnerzeittgen Abreise der pa-rittttifchen Kommission untervrchen worden Waren, balld in Me neue Phase treten wür. de. DK Vechandltunge» werden mmmchr idireükt zwischen den böiden Regierungen ae-fÜV-vt werden. Außerdem ist Dr. NinA^ be. retts aus Genf abgereist, um seinen Minister stovegen das Ergsvzri4 seiner Konferen^n Mit den italienischen Delegierten in Gens mitzuteilen. Seine Ankunft wird für morgen Her Übermorgen erwartet, .t' . . v ii. , „. Äwll»ats«he TnvpoiwWMtnitwn I« Aavar. ste?Mnm» Ver »Mtvurger ZsMmg^) ZM. gMlt, SZ. GepienBer. Hier tressen unausgesetzt TruMn ein. Die Miener scheinen allem Anscheine nach Zadar zum KoyMtrotionSpWjtte ihrer Truppenbewe- MUgenl gemachk ju haben. ÄugeMicklich be-stnden sich in Acrdar drei Jnfanteriereai. in^r m« stavie ArtÄerieMoilungen^ - (Achram« v-r.NmSmg« 1 WW den »eoMUWWPeW bestHt AN. V-«MM St. September, «ckh Be-Wichten» die gchern untrer Regierung zuge. Common fin^. dauern die Unruhen in Out-«arte«, tmmenMH in der Umgebung von PkwdU, an« Die Landarbeiter md Kommunisten sollen PwvVtv und die vmNeaenden Ortschaften besetzt Huven. Die Remerung 'viriMrt in As gefährdeten VrMaften Truppen. Trotz Mer Dementis der offiziell-Heu DsuÜArischen 5e^!ügraphenagentur bvM» tigt sich die Nachricht, daß in BvlMiH» die Unruhen fortdauern und daH die Kommunisten und die Landarbeiter Grsokge erzle-, teN. MerdingS find MÄdungen von alAu-großen Gtjolgen mit größter Reserve auKu-nchmen. Die Nachrichten sind nämÄch sehr -schwer zu kontrollieren, da die Telepbonilei-tungen -zum Großteile zerstört KM Jedoch wsw die Nachricht beftütiA, daß es Mischen den bürgerlichen Parteien zu einer SM-tiung igerommen Hr. ^ Kongreß ver fvzkUMche» VarM ta Besgrav. l (DSegnnnm 55? »Mmv«gor Zckkmg^.l i ZM. S4. Schtemver. GPern wurde im Kst^rale deS neuen foMMschen HeimS der Kongreß der sozialistischen Parte) eröffnet, an dem mehr als hundert Dnegier-tie auS allen Teilen unseres GwateS teilnah-men. S^ameietNch Vk VckeiNaung der beut-schen lSvAbulidemolkmten aus Slowenien und Der VHvodina war sehr stark. Usöer den Bericht dcS ParteHaupbauSschusseS wurde Äen ganßm Tau Über debattiert. Der Krage der ParkielnhM und das Prchlem der Be-Achungen zu dem frmniniMchen Teile des ProkHaMteS wurde einer eingehenden Er-Srterung uni^Aogsn. Die Mehrzahl der Delegierten gab ihrer Uvbeweugung Aus-dch es inopportun nckre» M den Kommunisten in engne VerbinlmM zu bieten, da man damZt schon schlechte Erfahrungen gemacht habe. Aus dem Berichte ist deutlich der Fortschritt und die innere Kon-solid'ierung der Partei ersichtlich. Die Dele-gierten gaben der Hoffnung Ausdruck, daß -man nach diesem Kongresse das Erstarken der Partei auch verspüren werde. Nach den Beratungen wurde ein zentralWcheS Sta-tut angenommen, das für den ganM Staat Geltuwst hoben wird. ES fiel allgemein aus, daß keiner der Delegierten daS Partetpro-gramm berihrte, sy daß dieses unverändert VleiVt. Der Kongreß verlief in größter Ordnung und Ruhe. » «arle Htvmx» ver franzvflfchen DoU »»,?ZF!«, IN t? «<-p. P0M0, rm »sepulMlZer. V Die «Mktionen «er howsu N« hoke^ sich davangewShut^ iwtzer^Poinoaree^hi'^ Hauptmttarbeiter für i>ie MontaWauSgabea zu eMicken. GS gibt in Frankreich nvch mür-v^tenS vier Dlchend KviogeridenkinAev gu enchAkn, so daß. wenn «tf den Sonntvg durchphiirtttttch Koei gerechnet werden, di^e Korrespondenz bis »er das Ende dicheS Joch-res hinaus gesichert erscheint. WtedechMu. «u wirken unweigerlich ermüden^ und ob.« schon der franzöffche Sprmhsthatz, zmmS im Munde eines guten MioSate«, . geroSe ^iger Franzose KveiM h^u-te mchr damL die hypocheHwre Bel^ung der aesum! ?>eutgDloS^ abKntun. WaS Erwartam«n und Hölingen nicht entspricht, kamr da« HÄv trotzt noch einen anderen Simr ha. bon. Ins Blaue, aus Freude «m seiner ei. lgene« GtilMlne redet der Diplomat Poinca-»M nicht hünem. Was er am Sonntag sagte, Sa»m '^r Wondvpunikt sein für eine neue Entwicklung, die Lur» doihin gsken^l^^ werde« dann: Verbreuerung der DiÄumon. Maris hat augenicheinV^ die Nähe Bal^ des enMchen Premiers, gospilrt. Di» Begegnung Mschsn den beiden Pre-mierS FvcwkreichS vn-d ^ngla-ndS kann nicht hoch a^g eingsscbützt werden und kann MM MSKma^ntt für eine neue Pha^e «n der i^tttmklamg der «e^wSrtiq fchwe. byttden Fragen »veriden. Auf diese Problem. fftMmg wollte av^scheinllch Poincaree op» letton Sonnlbag <1V. hinweisen. Deshalb «e Erwähnung der RspavationSkom-«»Wo«, eine VSrperschast^ der Poinoaree slzit ssinem bÄanMen (oder noch nicht be^nn« t^UerwÜrftriS mit Narthou nicht mehr schr lle«^ «genÄmstand. DeSbaA ««h t»te bmnmchraüvo Betm^g deS Bökkerbunidc!^^ väKvrO mtd dt« Formulierung der V«dm. Hinter denen Frankreich bereit wS-ve, «m Beitritt Deut^landS «iMtinrmen. ^ Hvrte sich dies fast wie eine dringende iDi»I»O>li!ly mck eS soll auch wohl ein« MMye «goUNffvN VM. s Was soll, m« alledem bezweckt oder ge-toonnen werden?^ Vor allem dieS: England wieder Über den Kanal herüberzuziehen. Mit tansenld vortrefflichen Gründl läßt ^ch botveisen, dah eine .A^n^d isolation" jksgkmb n»r schien, Frankreich nur nützen vm«. Soblckd aber die^ Ding in der Pra. ziS «prvtt werden soll, zeigt sich ein oanz msdeveS Tntlliitz. Mo b^ten m,d TlüAten Yvonzoten sprechen eS h^te «uS: Wenn Englano ftch vom Sontment zurüitzieht, so kam» Fvamveich noch l^bon, nicht aber ge. rung Sieiß, Vch sie kh« baV nicht mehr wird «nterftü^n tonnen, und baß der Wider, ßtand, »lb^ wen« er mrterMtzt würde, MießNly in fil^za^menfallpn würde. S^t n?ir die den Wünschen der Bevölkerung zMvbderlaufonden Verordnungen zurück-«che«, versitcht die deutsche Regierung, unS für die Zurückziehung vorteile t^zui^am, ^ «rsere PoliM dsÄvouiren wür^n. Wir haben es ebenso eilig, mit der Regelung der IkeparatwnSfrage fertig ^ werden, wie die DeulKchen »nd die Vert«ndpt«n. Wir dür-fen aber nicht die Kosten tra^. ES muß zuerst et» Ende gemacht »Herden mit den AuS-flüchten, den ätzten Zuckungen deS passiven Widerstandes und den vorherigen Bedtn-gungen. Wir nehmen teme Bedingungen an. Wir hciben unseren öffentlichen ErÄt« rungen nichts hinzuzufügen und nichts hin-wegzunchmen. deihen. Selbst nicht mit Rhein und Ruhr.? Und überdies: England ist Frankreichs Obäub^r. Daß eS mle Rechte, die ihm diese Nolle erbeilt, gogeb^enfallS zu vertreten entfchlosfen ist, HÄ eS mit unmißverständli-^r Deutlichkeit noch vor kurzem betont. T^S soll ein überschuldetes Frankreich mit einem ^ot^schen Kondinent anfangen, mit einem DeuiWand, daS ihm nur noch die Scherl^n des Gefäßes anbieten lann, daS feinen Reichwm barg? Damit kommen wir zum weiteren Teil ber po-rncaristischen Rede: Frankreich hat Angst vor einer Unterha^ung zu zweien. Das Schicksal und seine Träger haben son-derbare Launen: noch vor wenigen Wochen 'wurde eS den deut«!^^ Stellen vo»t fran-zöisischer Seite avS zum schwersten Vorwurf 'gemacht, daß sie keine direkte Beoständiqung mit Framtkreich suchten, sondern mit verlassener ^rtnäck^eit den englischen Irrweg verfolgten. Der Gedanke ist unzweifeHast richtig und eS stlmmt optimiWch, daß er nach monatolangem Zögern in Herrn Stre. semann einen über^ugten Anhänger gewonnen hat: Gine Regelung der heute schwebenden Fragen, eine Retwna Deutsch, lands und des Kontinents ist nicht möglich, ohne daß die beiden Hauptgeg^ in di. retter Aussprache sich miteinan^r verständig. Diese No^n^gkeit kann durch nichts ersetzt werden, sie ist conditio sine gua non. Warum bremst auf einmal Herr Poincaree? Warum sucht er auf einmal, seinem LieblingSauSdruck, »mjcU ^ quAtvme Leu-ro?;«? Es ist harß, in einem Augenblicke, wo Woihl und Wehe von ganzen Völkern auf ^m Vpiele steht, auSsprochon P» müssen; Einer der Verantwortlichen, einer, auf den eS mehr an'kommt alS auf irgendeinen an-versucht mit den rostigsten Methode« der alten Diplomatie eine Verisdändigung zu sabotieren, die mindestens st ist dem wirklichkeit^emden A>opf daS alleS ^i^ recht klar, viell^cht wendet er schenm-ttsch und im festen Vertrauen auf il^ren al. Vieinseligmachendon Eharaiktier Metl^den die letzten EndeS von jeher daS namenlose Elend der Völker in Krieg und Frie^ verschuldet haben. Wir billigen ihm gerne alte mildernden Umstände zu: von Frank, «ich aber erwartet die Wekt, dÄß eS stch fer u?rt>?rriichtet erweise ailS fein berufener Sprecher. TelepdonIZche Rachrtchten. Manöver bei Sibenit. ' ZM. Beograd, 24. September. In ver Umgebung von Sibeni.? werden dieser Ta^ arohe Manöver unserer Land- und See-ftreitZräfte abgehalten werden. Die Gemein-«vorstehung yat auS diesem Anlasse aar die Bevölkerung eine Kundmachung «rlasien, in ^r sie diese auffordert, der ManSverleitung in jeder Beziehung an die Han-d ku gehen, insbesondere aber die L^nSmitielpreise nicht zu erhöhen. Rücktritt des bulMische« Justizministers. MKB. Gofla, SS. September. (BuÜaari-sche Telegraphen - Agentur.) ^ die Parteien der demokratischen Entente, nämlich die BoASpartei, die Fortschrittspartei, die Demokraten, die Radikaldemofraten und die Sozialisten eS ab«lehnt haben, bei den bevorstehenden ParlamentSwahlen mit den Nütionallrbevalen. den chemaligen Partei-gängern RadoflawowS, Mammen zuarbeiten, hat sich der Vertreter dieser Partei im Kabinett, Justizminister Smilow, gezwungeZ gesehen, MÜckzutreten^ «. WKB. Veak, 22. Gepbembei?. (Schweizers sche Dep.-Ag.) Der VölterbundrÄ hat die Fragen konstitutioneller und juristiisch« Natur, die sich aus dem italienisch-griechischen Konflikt, sowie auS der Kompetenzfra^ er. geben habsn, einem auS sieben Jurfften bestehenden Ausschüsse zur Prüfutnjg Überwi^ sm. ««r»e Stilchrtchtm. WKB. Genf, LS, September. (Schweizers-lsche Dep-Ag.) Mnister Dr, VMoi<^ reist-morgen nach Beograid zurück. > ------ variS, LS. September. (Havas.) Der erste Soikretär der französischen Gesandt schaft in Begrad, D« LenS, ist zum Sekretär dex Gesandtschast in Wien ernannt worden. WKB. AMrib, Sg. Seiptember. (HavaS.) Der König ist nach San'Sebastian abgv« reist. i Märvurger und Taoesnachrichttn. — Tod einer treve» Dietterl«. Im meinen Krankenh^use in Ptüj ist am ZS.'d. die in Maribor beltmnte Micka Jelenee -nach länmrem Leiden gestorben. Durch 40 Jahre wirTte sle als KöKin bei der Familie des Prof. Lauter und war wegen ihrer An-^nglichkeit in der Familie se^ g^chäÜ. Die Verstorbene war ein seltenes Mispiel älter Dienstestreue, wie man pe heute »vohl kaum mehr findet. ^ Die TodeS«rsache Doktae Gernse. In unserem Blatte vom ZV. d. haben wir angegeben, daß Dr. Vladimir Sernee einer Blutvergiftung erlegen sei. Wie wir nun von missionelle Obduktion ergeben, bah die To-^dcsursache eine HerMhmung war, die auf Drund älterer degeneratilzer Veränderen-Isen des Herzmuskels plötzlich eintrat, alS !>i? Komplikationen des operativen Eingrif. fe. bereits beseitigt waren. — Selbstmordversuch. Der 28jährige, am Slomökov trg 3 wohichaste Kaufmann Mi-cheal Samida durchschnitt sich in der Nacht vom Samstag auf Sonntag an beiden Händen die Schlagadern und mußte WS Allge->meine Krankenhaus überführt werden. Unfall. Am vergangenen Sonntag fiel dem 28jährigen, in der MlinSka ulica wohnhaften Kondukteur Alois Koprivni? ein Ziegel auf den Kopf, der ihm an der Oberlippe und Gesicht derart schmerzhafte Rißwunden verursachte, daß er längere Jett bewußtlos liegen Web und sodann ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. ! — Plötzlich irrsinnig geworden. Peinli- IcheS Aufschen erregte Mern in der Fran-I^skanerkirchc das GeHaren eines Frauen» zimers, daS fich während des vormittägiAe» GotetsdiensteS^Iöhlich ihrer Kleider zu ent. Iledigen begann. ES wurde sofort ein Wachmann gelM, der die Frau auf die Ret-tungSabteilung brachte. Dort stellte e» sich heraus, daß eS sich um das SHährige Dienst. Mädchen Marie PvwSnPk aus Si>. Krit han- > delte. die wahrscheinlich geistig wicht normal ist. DaS Mädchen wurde zur Konstatierung seines Geisteszustandes M haS städtische Aebrachit^ I— «uswaicherernachrkhte«. gm Druck erschien das S. Heft .TuSwanlderernachrich^ Iten^, eine dienstliche Ausgabe deS General. MSWanderer-KommiffariateS. DaS Heft enchätt verschiedene Verordnungen^ vte fich lauf den Avswanldererdienst sowie berschtv, dene Informationen in unserer Uuswonl». rerwelt bezichen. DaS Heft ist beim AvS, Ilvkruiderer-Moumviffarlat in Aaareb, Käme. Imta nkita 1V^ znm Preilse voitz Sa Dinar er» Mtöch. . . . iVerHtmVmig WMn ben RUenkäte? >M Patiö. Gestern begann in Booavad die Ver«, Mutdlung gege»MHuKn RaSiü, der votz Monaten ien Mnisterpräfidenten PaÄ6 durch R«>olverschKffe zu ermorden vierfuchtz vatte. hat W außerdem wegen Be^ liÄädimma des Gendarmen Ivan LaHarevi^ miv tveam Belieibigsng beS Poltz^vigente« Mkan W»r^ zu Vierankvortön. I« erst«« Falle D nach dem Gesetze zmn S^ttze de» HtmateS eine Ges!jwgniSstvafe bis zu AvanziA gahren f^gefcht. AGer dem UtteiÄw» kommen Mter noch Iovan innd Mexande» Sajnair wegen Verkaufs von Waffm an de», Attentäter auff d^ AitSlagebans. Mi^ster^ Präsident Pa»^ tritt ^ b» VerbaiMuA« BS fZ^vatbeteil^r auf. ^ Mtmtttti^ verteidigt der AdvoDat SaK Niketi6. Nunmehr wurde, wie uns nachträglich geteilt wird, auch schon das Urte« geMu erst einmal persönlich eine baWe Stundelang mit ihm gesprochen hättest! So elend kann es um meine Menschenkenntnis nicht bestellt sein, daß ich mich ^ täus^. Dich verwirrt nur die Tadsache seiner fal-s«ii^n Aussage." „Möglich, dann ist eS eben eine ganz frem. de Person, die sich bisher geschickt allem Verlachte zu entziehen wußte. Oder der ver./ sch^ndene Kimcher Schwegl. Habt ihr denn ^ seine Spur noch immer nicht auffinden kön. i nen?" i ^,Nein. Im Gegenteil, ich fange sogar an, ernstlich daran zu zweifeln, daß der Mann, der damals mit dem Frühzug abreiste, wir?-, lich Schweal geweslm ist, wie man annahm." ! „Wieso? ,^Weil die beiden Zeugen — ein Bahnbe-ÄenWei Md M Hsltwsgeulenker. die behaupten, ihn» erlvannt m jaben, als er M den <Ähalter trat und «ne Fahrkarte löste, nachtrWich selbst schwankend wurden. Bei^ haben Schweal zudem nur sehr oberflächlich «kannt. Bslde nwßten zugeben,. daß de« Mann, den sie für Schwoal hielten, den ki«« ken Fuß etwas nachzog. Me, die den Ku^ tscher indes näher kannten, sagten überein. stimmend aus, er keineswegs Kinke. Da«, mit wäre ^r die Zeu^auSsage «r ^iden andeven eigentlich AinMig aeworden." ^Und über die Dame, die sich dam-alS ku« nach dem Mord be^ dir melden lie^ konnt^ 'du auch nichts mehr in E^ahrung m^ingen?" „Leider nicht, da der AmtSdiener es ver-säumte, sie nach ihrem Namen AU fragen. Er behauptet zwar, sie gegebenenfalls sofort wiederzuerkennen, aber was kjilft dies, da sie sich eben nicht mehr SNcken läßt?" Für ^n nächsten Morgen hatte der Un» ter^chungsrichter Rosemarie vorigeladen. Rosemarie erschien diesmal auch wirklich, aber nicht, wie Dr. RegiuS erwartet hatte, in Begleitung ihres VaterS, sondern mit Tante Berta. Ihr grübelnder, verlorener Blick ließ anfangs wenig Erfolg hoffen. Besonders, da fis auch heute, wie bei ihrer ersten Vernehmung, fast auf alle Fragen nur mit einem swmmen Kopfschütteln oder einem „Ich weiß eS nicht mehr antwortete. Erst als der Untersu-chung^tchter Fröhlichs Person inS Gespräch ^oa und durchblicken ließ, d» e me aoer ^Marler me«. den. soll La^e Vii^eS Monate» «Hütt-deS jetzigen PlatzwmmaudoS ein »Komma«-ho zur Verteidigung BeognUdS" eingefGrt Werden, dem ein General mit dem TitÄ ei. NeS Gouverneurs an der Spitze vorstehen SWIemarie ward» zmnchig err^t vnd> VngMch. gn dich« «ttmnmng wu^de eS her, erfahrenen JurPen »M schwer, ihr wach und nach so ziemlich alles ahnftagen, toaS fle seVst DaM Vevta Verei» «er die Ereignisse w ihrer HochhsitSmnht anver-hvant hatte. Nur war sie beinahe leidenschaftlich be-Mht. isdm Verdacht gegen Yrchöch gleich tm Keim zu ersticken. Er war unfchÄdia. Viel eher hätte sie sslvft die Tat in einem gWswnd geistiger Mnnachtung begangen ha-ben tonnen. DaS war der Unterwtr aller ih-eer Worte. Ein eigentliches Licht Vam durch KosemarieS Aussvne nicht in die Dinge. Dr. RegiuS «K endNch dem Prot^ollstH-rer einen Wink, der Zeugin daS Protoiwll vorAukesen. Rosemarie stand da und starrte verloren vor sich hin. Kein Gort vernahm sie von der Vorlesung. Als Dr. RegiuS sie aufforderte, ihren Na wen darmtte^etzm, tat fie öS mHanisch. Dann ließ er Tante Berta hereinrufen, die inzwischen w anstoßenden Wartezimmer hie fürchterlichste Stunde ihres Lebens verbracht Hzrtte. »chlil ^ wird. Diesem Kommands Verden sämtliche ' Garnisonen der Stadt Beograd und Umge. : bnng unterstellt sein» Iich>IVisss»a ver volmatinischen LW» VeßreDlerunG. Me die Spliter Aeiwnge» berichten, soll die dalmattniqHe Landesregie. rung Ende dieses Monates l«piidiert wer- < den. — Der Staat n« 800 Millionen gepreßt. Die Beoarader Blätter bringen die Resultate der letzten Untersuchungen, die zur Feststellung der Unregelmäßigkeiten bezüglich der Kriegsbeute in Südserbien eingeleitet wur-den. Die Kommission konnte feststellen, daß die Mißbräuche viel grdßer find, als anfangs angenommen wurde. Der durch unredliche «/Gebarung dem Staate AMfügte Schaden überschreitet bereits die Summe von 800 Millionen Dinar. Die Untersuchungen werden weiter geführt. — Kurse skr viaschl»e«schreidea, Steno» araphie und Buchhaltmtg. Maschinenschreiben wird nach dem Zehnfingersystem unterrichtet, ferner finden Kurse für slowenische Stenographie, deutsche Stenographie und Einzelunterricht auS einfacher, doppelter und amerikanischer Buchhaltung statt. Die Kurse beginnen am i. Oktober uiG dauern 4 Monate. Die Prwat-Lehranstmt Legat genießt infolge ihres guten UnterrichtSersolgeS ein vor^Wiches Renommee. Einschreibungen u. nähere Auskünfte im Schreibmaschinenge-schäfte Legat, Moribor, Slovensta vlica 7, Telephon 100. 81S5 — «wzEkmlertßchk in Stenographie, Maschinenschreiben, Buchhaltung und A«rrespondenz, M. KovaL, Martdor, Kre-tova ul. ö. ^ ______ 812S — Sin TMMrtett in Varvelona. AuS Barcelona, 22. d., wird berichtet: DaS hiesige Kriegsbericht hat zwei an dem lkauh-Werfall am die Sparkasse von Tarrasa be-teiZigte Individuen zum Tode verurteilt mtzd die Hinrichtung auf moraen festgesetzt. «Tin dritter Angeklagter wurde freigesprochen. — Schlagende Vettee in einWW galizischen Kodlenbergwerk. A.uS Krakau» L4. d., Wied berichtet: In Dombrova-Gormea hat sich ei-ne furchtbare Grubenlkataftrophe ereignet« In der Grube Reden bei SoSnowice, in der ungefähr 800 Arbeiter beschäftigt stnd, entstand «in Brand. Bis gestern adenoS waren bv verkohlte Leichen geborgen. Die Anzahl der Vermißten kann noch nicht bekannt«-aeben werden, da die Aufseher, welche die Notizen über die Belegschaften führten, auch vermißt werden. Die Explosion dürfte durch schlagende Wetter verursacht worden sejn. Sie ereignete sich ungefähr Um v MHz nÄH-mittags, wurde aber erst um Mitternacht bemerkt. Die Vertreter der Gewer?chast, die zur. Untersuchung Vamen, stellten fest, daß die Grubenleitung an dem Unglück die Schuld tragen solle. Die Grube ist von den Familien Ver Verunglückten und Vermißten förmlich belagert. — AWize bei einem tzkugmeeting in Velgen. Aus Brüssel, 33. d., wird berichtet: Bei dem Wettbewerb um den internationalen Gordon-Bennet^Pokal sind 14 Flugzeuge bei Rordott gestartet. Ein spanisches und ein Schweizer Flugzeug ftnd im Laufe eines Gewitters Mischen Malines und Antwerpen in Brand geraten, wobei drei Personen den Tod fanden und ein« verletzt wurde. Mus dem Serichtssaale. Stchume^ir^cht» » MqriHor, A. September. DGM Uebsbandeu teilweise erlöst. Am W. d. standen die Mitglieder »Weier fchr gefährlicher DiebSbanden vor den Geschworenen, dne IHon seit längerer Zeit Maribor und seine ganze Umgebung unsicher gemacht hatten. Ja, noch mchr. sie ' trieben ihr Unwesen vis nach Gray und Leoben einerseits und nach Kernten anderer. tettS. Naturlich wurden die Ortschaften an der ungmNchien Grenze auch mcht ver-Hvnt. Der beschäftigungslose Antvn iSchlamberger aus Unter-Nendorf und die Zewen Brüder Anton und Rudolf Skaberne auS Jndendorf bei Gray haben neAst anderen Diebstählen auch bei der Speditionsfirma »Orient" in Marrbor einen größeren Diebstahl verübt, indem fle neun Fasser Le. derfett tm Werte von 97.760 ^ wogschaff-bm. Bei der Schwurgerichtsverhanmung gab Schlamberger unumwunden zu, den Diebstahl ausgeführt zu haben, und zwar deswegen, wen er einen Wochenlohn von nur 1(«) L gehabt habe, mit dem er mit seiner Familie nicht auskommen, kannte, leugnet hingegen hartnäckig, bei der Firma „Ormnt "auch etwas veruntreut zu haben, i weil chm daS einkassierte Geld auS seiner Tischlade gestohlen worden sei. Die beiden Brüder Moderne behaupteten bei der Ver-Handlung, daß sie von einem Diebstahl nichts wüßten, und Anton Skoberne sagte ferner, daß er seinem Bruder Rudolf nur eiyon Avsall« eaveH» wollte, gl» ex .lckx Mster mit Zustimmung seiner Hausfrau im Hause, wo er wohnte, aufbewahrte. Er sagte aber auch, daß er nie die Absicht gehabt ha- 1 be, die Fässer zu verstecken, obwohl ihm daS möglich oswesen wäre. — Den beschwöre-nen würben betreffs Schlambergers zwei, be- ! treffS der Brüder Skoberne je eine Frage < «stellt. Me Fragen wurden bejaht, nur die Krage betreffs Skaberne Anton wurde mit 7 gegen b Äimmen verneint, weshalb der i Gerichtshof Schlamberger mit Rücksicht auf seine Familienverhältnisse nur zu 10 Mo. naten Kerkers verurteilt«, während Rudolf Okoberne Id Monate schweren Kerkers erhielt. Anton Skoberne wurde freigesprochen. — ! Viel ärger ist die zweite Diebsbande. Hu j dieser gehören der ISiährige Karl Vogrin l auS Marrbor, der Sajährige Franz Sa5e auS GuHtänje und der SSjährige Josef Oyri- > ^ek auS Prapale. Alle drei sind schon wiederholt vorbestraft. Sie Häven soviel zusam- ! mengestohlen daß sie fich bei der Verhandlung nicket emmal erinnern konnten, wo sie > diesen oder jenen Gegenstand gestohlen hat-ten. Wie bekannt, wurde Ognzek am V. Juli k I. vom Kreisgerichte Maribor zu 10 Mona^n schweren KerkerS verurteilt, weil er Hühner und verschieden« andere Lebens-mittel gestohlen hatte. Alle drei hatten im Stählen eine solche Routine, daß man ihnen lange nicht auf die Spur kommen konnte. Bei der Verhandlung am W. d. sagte Saöe. den Diebstahl aus großer Not begangen zu haben, im allgemeinen aber gaben alle drei S«, die Diebstähle verübt zu haben. Im Gc-richtSfaale befanden sich viele Kboider und vier große Koffer, die fie gestohlen hatten, auch die GeschMgten waren bei der Ver-lhaMung erschienen, um ihre Sachen zu-rückzubewmmen — aber es waren zu viele. Der geschädigte Josef Krajnc aus Delnica an der Drau kam auch, um seine Beinklei-der und seine Kniestrümpfe zurückzubekommen. Kurz vor drei Uhr demetkte er, daß der Angeklagte Vogrin seine Beinkleider «nv tktiestritmpfe angezogen hatte, mußte aber unverrichteter Dinge fortgehen, da er seinen Zug nicht versäumen wollte. — Die an die Geschworenen gestellten Fragen we. gen Diebstahles über 40.000 L wurden bei allen drei Angeklagten mit i? und die Fragen wegen Gewohnheitsdiebstahles mit 10 Stimmen bejaht, weShalb vogrin und Ogri-He? z» fe 5 J«ahren und Saig zu 3 Jahren »schweren KerÄrS verurteilt wurden. Außer-dem wurde bei allen dreien die Uebermrbe in eine AwangSarbeitSanstailt nach vermißter Strafe ausgesprochen, weil die Geschlwo- - enen auch die Zusatzfrage auf Landstreicherei einstimmig bejaht hatten. Auf diese Weise ist Maribor und Umgebung von drei gvo. ßen Plageaeistern auf längere Zeit erlöst. — Außer Viesen sind ungefähr noch S0 solcher Diebe derzeit in Haft und werden sich, vor dem Senat zn verantworten haben, wen der jvon ihnen Verursachte Schaden 40.000 K nicht Übersteigt. Vo«w«iMaft. V «» »Mi«» «MM«, M »MG«» >»d M>r vie Garnison > Äsubljana findet die Lizrtation am SS. Sep-tember um halh 11 Uhr vormittags in der > IntteNdanwrSkanzlei der Draudivistonsbe-Me tn der Kaserne „Bojvoda MiSi<«a", ObjM 14, in Ljnbllsana, und für die Garni» son Maribor am St. d. um Uhr vormittags beim Militärkommando Maribor in der Drm»kasen«, Zimmer Nr. 17. statt. M-hereS über dbe Lizitation ist an den beiden «r vei»uaD Mummet is^v vv»»z niegbar wirL. Der Honig mich deshalb auch sofort auS den Nochern?!, Bersandgefäßen in andere B«»»»«»»«»«>,. «2» Ginger .Rähmaschl« ^ verkaufen. Anfr. Verw. . AoftplUi^ ßocht Prwat-Lehrm. bitalt LÄat. Anmeldungen im - — .. ' Legat, ulim 7. l0MS Lederknöpft vev-ffthttiener Gattvnyen und Ta-i^!p»»ierernSger t^t Plankl, ... » . >TW^bachova vlica !6, A. Gt. diSnik» Selnim Dravi. 8IM . «IN '/lokaribor. V«Mi Mchiwmlerei. wo- lt Gasthaus, ^lch ^Outaebende »^«tWch mit . f^ietzteveS in Pacht o^r auf Rech e nvna genommen wird, außer j^^nbor gesucht. Antrüge erve unter ,^VstVeginn" an ^ die Verwaltung. 8314 Gutlaufendes Vkotorrab. 8 PS, Ein guter VchiPtaD wird' in verkauft sehr billig Paul Gra. «wem Kpyzer«- oder Gemischt Warengeschäft gHcht. s " ten imter „A, v. lv^ Verwaltung Moderner Tnchaumtel zu verkaufen. Alcksandrova cesta 3», S. Stock, Tür 7, . . SR» an SHikche». auSge» ldet i. d. Gemischtwarenhand« l lang am LllndU^ der sloweni ^ln wird, werde ich geric^lich n« tWetht««i^ VAtzmNU^«« M>uMn. 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Llovouska ultoa 7. 7o1oxAcm 100. 7D79 «WMsm-VeÄnM MI» »»'MW Ew Paar Uhitche» - AiMM- >e (RehkrückÄn) wurden i. Ttu-«nei verloren. Der redliche Mnder wird gebeten, gegen te VelÄ^ng in Gtsveitzei, alja Petra eesta ob^- Wlientasche mit w. k«» ^in der Vatz< . vnloren. Lei Nüaerskästung der Schriften, die für einßn mide-ren wertlos find, 100 Dinar Äe whnung. Matth. Gleis, HauS beßtz ^ itzer, Tezno. MM 631S s > rüSt« lmiustileo« vst«?eicl« ?u cken ^aettxsten Vetiinxunzea 2 ö^lnutenvom Vednl,oi mit Kekkeedeusiconressioa« 5tem6^mm«r». -wSen 5>eik>k»tit««i. Xesel-d«na, (Z>5to»rt«n, St»Itm»ea. euSorltem Z cleiu. ?edprt« Votuckik»«. A>et» 1.100.000 vinZr., ^ueewMea etock unter .Odeieteier 3340- «a i»v ^nnoaeea-LipeäMoa l^steß«?. (Z,H» i.. 8Wb«». de,W«e. 4. veut-cdock.^'« rictÄ^^Ut Ä»iW«tiWlliiß » , v«ch»sttek ttlmMIg, «U «figem Vranl»« AchVg. alizipti«! Papwwannsa-d« »« Zaanb. Po«. S7. 8l8l MM»» UamM» stzcht «m »EN MÜter »WÄ biB drei mSdKerie M»m« mit Miche»de»vtzm>g, gegen a»te I^hi»iig I« Zeitz-tmm dseSiadt. iD»t?age D» diG^?DIW^ »t04 ick Ss«i»« der StGtz» M«r»»r «it sesemkem Ilwsiit«» Mb w««il«D« ««t« schr ssnßigen Ssdii>G>MAen sof«t M »«t»Uf«n. A«Mft«GS» i« ber X«»^ Ve^ Zmitsch, Adoskot .M M«»iöO» At»I»««drOv« esst« tt. gAgI Srvbe» Veogmd« «KNeimaternehm«» such« «PKIaMs« dUanzMg«, sM ««mädeilNick «nmkieet «Mich vnrken-nnä Rst»««lA »»m Viiless«» vvn ?fl»»M«a äi« woäee»eteea»o«»tt»oI»eLi»lU kkdi» ?ei.ix se«i»io^. U^klvvv, AoroS^» «et» 18 llMM-I-KMliiMI! «»>»»»» «V Iiiillikitik wird sofort aufgenom« me». AnlrSge unter ^lZorechgko" au Ulo« NM Company, Auuou-cen>Expedition» Liub» ljano. ''i lSr V«Mtiiai«g: t^dsol«««» vehensch«» d« seidisch« Sprache in ««t «ftd SchM. v«.l ««d« die «» Ä«« lmMiige ISVgjM in üha. liche» Aiikipg» so«l« »us gut« I^ekien«» hin» «etsin kvnnent send« Ihre unter OM« ikkoia Svb^' «mllk»tg«»1!ieb«>verdkttA Antrüge «nitt «^^QVISNNV» Vll-S-S?" SrM «M«« troW» Spamfok» bei »eseMcher Erhöh«»» «sch. ft Motorhlßimg. IjlrLÄi«» absolui «»w«avsch, f»bak» de» Moior liluft. A«s dem Bergas«^^ Konßmt! zu »ior liluft. Aus dem Bergas« Kmißmtllo« l«W «wnHere«. Aitstigeir KlmzleAnik nltt Praxis, ö« swVGuckhen und ideutscheu^pAsM voMtomme« müchkia» ti^tis^Stenoty schretberin, etwas Keyntnk der B«< ttlchtigeStenotyvtittn uudMaschtw yntnw der Buchv^ng ervünsä wird, gesucht. Bßzahtuna gut. AMge a» Poftsa« r^ AU richieu. ßlr. 5. Maribvr. 83Z ii«det Schwarzseidene, gestrickte Zacke llWö Vrdanova ulica verloren. Abzugebe» geg. Belohnung bei PtiUer. Wanttiiiauska ulica tt. 8326 Gpl«»«»»» lllk« S. »tede» ei» erster SpanferVerkschmaus fiett. Vstzl »iel« alte» »«rh»rHer» -b tZlrftt» die berßhmten terl»e»lsch»a»se dt? altm Zeit in eki»»em« sein. Mit de« bespreche» dies« IN ühertrejke» ledet das» WÄ tin 1. A. s»s«eie. 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Ist der Homy ganz frisch yeschSeiudert, so ist er zunächst am« dknnpM?g^ er wirb aber mtt der Zeit rckMüssiy, Me und SwMert Huletzt. Anch dbe Farbe ändert fich. Die vm flnffraen Zustande einheitliche Farve Mmnt verschiedene Schst^^V^ an, meist weiß oder braun. Aber gerade di-^e Aeisderungen der Marbe lasten uns die GchHM des Honias erkennen. DK Farbe WS Honigs ist verschieden, je nach seiner Art: Andeichonlg ist goldgeV, Heidchonig bräunlich, Hedeviichhonig ganz ivoih u>?w. Das hak jedoch aulf seine GÄe lei^ nen Einfluß Hehr sorgjfältig muß der Honig auMvahn werden; vor allem darf er nie in einen feuchten Raum gostellt werden^ Mo nicht w d>m Keller, da er, wenn er Wqß-ser aufnimmt, sofort säuert und damit ungenießbar wird. Der be^te AulfkZwahvungs-rvmn wäre eine luftige, staiMfre'.e Dachkammer. Die GHäße. in die der Honig eingefüllt wird, müssen aus Glas, Porzellan, Steingut oder EimMe sein. Niemals dürfen Blechgeschirre verwendet wevden, da die tm Honig enthaltene Ameisensäure die Blechwände durchfriht nnd der Honig bodurch einen un-