^xoclovinslco clruKtvo ^sriltx>r Und Mitilti. t» ^s«d lölockner u. Mojie, tn G»>H ^U^enrekh.Masteiz«^ Ujenkaa^.wWte» detail» Vn<«t» «»«iiiniailm»' «»vei, Smoteeva «U« 4. ^ Zustellen . Durch Polt . » IL»«» DurchPojt vtttlell.. » » S7'HS Ausland: monaittch M » » » FV Ul Einzelnummer . . » G '.'»' Eonnta^s-Nllmme? . . l'NV» «et Best«Nu»ß dir O nementsbktraß <ü? «lowenie» lt, Wtich», ttens«fchluß dieser beiden N!ächte nicht gegeben. Mgesehn davon, daß England im Mttelmeere selbst M hohem Mäße interessiert ist, so wird es durch seine Weltkolo-lnialpolitik in so lMem Grade absorbiert, Idiaß es ein Bündnis mit Italien nur als löast emipjlnden milßte. Immerhin kann ihm Italien nützlich werden, es hält deshalb et-Was auf gute Beziehungen mit diesem Staate. Das ^weist auch der Besuch, den König IGeorg unlängst in Rom abgestattet. Für ein Vlwdnis mit England ist Italien jedoch zu klein, KU unbedeutend, I Italien hat Interessen nicht bloß im Mittelmeere, es Mlt sich in mancherlei Bozieh-Mg auch als' Erbe Oesterreich-Ungarns. Ä fiir seine neugewonnenen Adriahäfen «cht bloß einen Weg nach Mitteleuropa jmhnen, sondern seine Einslußsp'liäre auch zus den Balkan ausdchnen. Zur Berwirkli-^n-g dieser Bestrebungen braucht es jedoch Holser. Spanien ist auch ein Mittelmeerstaat und jbeht gegenwärtig mit seinen Interessen in Narokto im Gegensatz zu Frankreich, jenein Vtaate, der im Mittelmeere Italiens emp-fwdlichster Nebenbuhler ist. Der Gedanke zu ewem engeren Ausammenschluß Italiens unld Spaniens liegt infolgedessen nahe. Beide Völker sind national venvandt, und das einzige Hindernis zur Anniiherung, die latente Disharinonie Mischen Quirinal und Vatikan, wußte Mussolini zu beseitigen. Um den Einfluß der Kleinen Entente, die Ne Konzeptionen Italiens stören könnte, zu schwächen, hält Italien sehr gute Bezichun-gen mit Oesterreich, Ungarn und Bulgarien, ««d wie Gerüchte wissen wollen, fordert es einen engeren Zusan^menschluß di<^er Staaten als eine Art.Gegenwicht zur Kleinen Entente. Nicht unbeachtet soll es bleiben, daß AU glelck>er Zeit allerdings nur Zeitilngsge-rüchte ein Abschwenken Rumäniens von ^r Kleinen Enteute fiir uwglich halten. Selbst wenn sich das nur als ein (^^rücht oder als ei« frommer Wuu^'ch zeigen würde, so bst er doch sehr charakteristisch und erlaubt den «ScAuß, daß Italien keine Anstrengungen scheut, das Bündnis d^'r ^»'leinen Entente zu fchlwächen. Wenn cs da^u den Hebel in Rumänien ansetzt und aus die Stammesver« wand-tschaft appelliert, so b^m^eist es danlit, daß es jede Schwäche auszunützen und ln ^eine Dienste zu stellen versteht. ' Italien und Spanien, beide können mit ihren Völkern auf ekne große Vergangenheit v^ckbl'icken. Italien scheint auf dem besten Wege KU einer , kaum vorausgeschenen Re-stauvation zu sein, und Spanien, nachdem jew Kolonialreich zugrunde oegangen, künn- Sln Interessantes Interview. (Telegramm der „Marburge? geltung".) ZM. Btligrad, 5. Dezember. Der Korre- ispondent des „Zagreber Tagblattes" hatte eine Unterredung niit dem gewesenen bulgarischen Gesandten Kosta Todoro^.v iiber die Verhältnisse in ^'.il-zarien und i'iber die Be-Hichungen Bulgariens zu den Nachbarstaa-ten. Tvdorow erklärte, daß die letzten Wahlen in Bulgarien keine wahren Resultate darstellen, weil in dem letzten stattF^?sundenen Aufstand 15.000 Menschen umgekommen seien, während mebr als 20.000 verhastet wurden und einige Tausend sich im Ausland befinden. Heute stehen die Verhältnisse in Ai-jgarien so, daß jede Opposition als Hochverrat verurteilt wird. Die Regierung hat alle Landarbeiterführer getötet, sie hat je-doch dalbei vergessen, dliß sich in jedem Dorf je ein Stam'buliski und se ein DaSkalow befinden, die die Landarbeiterideen vertreten. iJn den Volksmassen haben die Idee der Verständigung mit den Serben und die Idee der Vereinigung mit dem großen sühslawi- schen Brudervolke eine breite Basis ange-nommeu. Die mazedonische Frage besteht für '^^vtgari^n nicht, da sie eine lokale ad-nlni» strative Fre.ge fei, die innerhalb der Grenze der südslM'ischen Vereinigung zu lösen sei. Zum Schlüsse äußerte sich Todorow über Ra-dic?, desieu Bosheit den bulgcirichen Landarbeitern si.'genülber die Fol^^e dcvon sei, daß diese eS abgelehnt baben, mii ihnr gemein- bi.'t^n hatte Radix; hatte die Ki'chnheit. die-scs Angebot noch 10 Tage vor denl Tode Daskolows zu stegen, indem er die Rolle ei nes Vernnttlers zwischen den Landarbeitern und dein nli.^donischen Komitee hielte. Für die bulgarischen Freunde des jugoslawischen Volkes bed'.'utet die Arbeit Radi«' eine Pro-vokation a<'aen die allgemeinen Interessen des Slawentimis nnd deshalb wurde sein Anerbieten abgelehnt. Das Projekt bezllgNch ves Konkordates zwischen unserem Köntgretche und dem Vatikan. (Telegramm der .»Marburger 5?eslnng".) IM. Beegrab, 5. Dezemiher. Gestern wur-d'e im Neligionsministerium unter dem Präsidium des Religionsministcrs Dr. Janji6 die Ätzung der Kommission abgehalten, die das Gesetz bezÄglich des Konkordats zwischen unserem Königreiche und dem Vatikan aus-ar!^itet. Diese Kommission, in der sich höhere Beamte des erwähnten Ministeriums sowie einige Fachleute für diese Angelegenheit au- ßerhalb des MnisteriumS befinden, hat il^re Ar'^iten beendet. Das Projekt wird sofort der Regierung zur Erledigung unterbreitet hverden und so'b«ld es die Regierung annimmt, werden auf Grund' desselben die of-fiziellen Verhandlungen zwischen unserer Regierung und dem Vatikan eingeleitet werden. Der Vatikan wird jedenfalls auch seinerseits sein Prosekt unterbreiten. Hilft Mr die durch die lleberfchwemmung geschädigte Bevölkerung. (Telegramm der „Marburger Zeltung".) ZM. Beogred, 5. Dezember. Die Regie-'kr.mnten werde. In der gestern abends sta!'-rung bzschäftigte sich gestern abends mit der - gafundenen Regierungssitzung wurde beschlos Frage der Hil^ für jene Gebiete in Kroati'?n sen, daß die Minister Trifunovr,^ und Vuji-und Sle^venien, die durch die Uebersch/tvem-' öig sich nach Kroatien und Slowenien boge-mung Schaden ge^litten haben. Gestern be- '/ben, um an Ort und Stelle den Schaden zu suchten die Herren Simrak und Bariü den/konstatieren, der durch die Uebersa>veu:-Ministerpräsidenten Pa^iä, der erklärte, daß.mung enl'ltanden ist. man d.'r ac^schädigten Bevölkerung enLgz.^en»! > Telepbonifche Rachrichten, ' »iri-s n°,«-n Be.««« ««Mbt«». Bccstraii, 5. Degeml^er. Das Mini-Bertoeter des R«keseller-<5onds m Beagrnld. ^ Aeußeren hat gestern einen Be ZM. Boogrnd, 5. Dezember. Gestern am. richt aus Athen erhalten, daß unser gewese-Abend sind in Beograd die Vertreter desner Gesairdter Herr BaluMie, der bekannt Rocke'feller-Fonds eingetroffen, und zwar lich nach Berlin transferiert wurde, Don Herr Rüssel, Direktor der internationalen! nerstag aus dr Durchreise nach Berlin in hygienischen Sektion in Paris, und dessen ^ Beograd eintrifft. BalugdLi,< wurde, wie Eesretär Dr. Ram. Die Vertreter werten'^man erfährt, in Berlin mit der speziellen sich in ?eograd nur drei Tage aufhalten ^ Mission betraut, mit den Vertretern Smmet-i'nd werden Gäste des Ministeriums für rnißlands Fühlung zu nehmen. ^ Vol'ksqesundheit ^ein. Nach einem Besuche in' , . . ^ ^ . .. Nou^iad reiw 1?° nach NiS und «°n d°»^B'sp'ech-'mg k. Führer der Part.'--, m.I en Abändernngsantrag an, wonach Artikel 4 trotz deS von der Regierung gestützten Aus. sckiißgntacktens zurückgestellt wir'.'. Die Nc-.sierung hatte indessen nicht die Vertrauens-frage gestellt. Nevolutwnsalarm in Wien.' ' Wien, 4. Dezember. Die angekündigte Rv« Volution, die jedoch nicht statt'fand, erw.'ckte in den Morg'enstunden in Wien Unruhm-Arbeitslose verbreiteten Flugzettel, in denen sie das österreichisclie Volk, zur Teilnahn^? an der Nevoln^ion unter der Führung eines ge-wissen FerUnand Pribil auffordern. Zedev solle sich nl't irgendeiner Waffe, wenn a'tch nur nnl cinem jtüchenmesser, bewaffnen un6 bei der Au'^fs'l^nlng des Revolutionsy'^o-gramn^l^s ',n'^hl?lfen. Die Revolutionären wollen die Chustlichsozialen, die Kapituli-sti'n ünd die t^irletarischen Parteien stürzen. Fer^nr vclane.ln sie die Revision der Ge-se;.^e. die Ai.lündigung des Generalstrei?«^, nnd fordern alle Männer und Frauen unter 48 I.'hren auf, sofort die Polizeidirekt'on, das Konunissunat und die Wachstuben be-s.'tze.:. Ech!^'lßlich s ordnete Verhältnisse zu schassen, allmählich ein Faktor werden, mit dem gerechnet wer den nruß. ^ A. L. DüNe. Zlirich, 5. De.^inber. (Eigenber.) Schluß!« kurse: Paris A).8ü, London 24.99, Vrag is>.80, Mailand 24.85, Newyork M.75, grttd Zagreb, 5. DezenOer. (Eigenber.)' Schluß, kurse: Paris 4.75 bis 4.775, Zürich bis London WL bis 387.50, Prag 2.KS .>is 2.W, Newv?.rk 88 bis 88.75/ Wten<).l24? ois 0.12575, Mailand 3.83 bis 3.84. Wien lXVZvü, gest. Krone 0.006059^ Veo» ' N. Ee'jcm?er lS2Z Kadebadem. ' (Bo» unserem Berliner Berichterstasi.".) 'Es war eine Schwergoburt, dav Kabinett Marz; denn c» hat eine ganze Woche iie-dauert, bis sich aus dem gestürzten abinett Strel'emann über die Zwischenstufen ^'ar-dorff, Mbert, Iarres und Gtegcrwald die titombinatton Marr-'ZtresH»cnn enttvickelte, >das Kabinett drr bürGerlichen Arbeitsgc-imeinschaft der Mittc, ft^r das wir nach der Üetzt üblichen Methode die aus den Änfanas-buchstaben gebildete obige Firina zwecks 'leickitercr Aussprache empschlen. ^ Grunde genommen hat sich nicht viel yeänd^'-rt, eigentlich nur die Firma; denn die A'oalition ist dieselbe geblie^n, die kleine Koalition ^^r bürgerlichen Mitte. Nur 'der Chef hat czewechselt, während Etreje-mann sich auf die ^lusienpolitit zurürkgezo-gen hat, der fteilich gerade zur Zeit eine 'pu^schla-Mben'de Bedeutung zukommt. War ^es wirklich nötiz, diese Woche parlamentari-^^cher'Intrigueil zu inszenieren, mit dem an« 'h^ichts der Machtverhältnisse im Parlament die Teutschvölkischen mit 3 Mitgliedern, auf der anderen Teite die 15 Kommunisten und 2 Unabhängige. Die Entscheidung über das ?Achich'al des Ltabinettes aber liegt bei den 173 Eoq:aldt?mokrateu, auf deren wohlwollende Duldung L'I angnviesen ist und wenig« stenS fürs erste rechnen zu können glaubt. Em>«'i'st sich diese Rechnung als falsch, so wird der Reichskanzler Dr. Marx der Wahl-kanzler sein, d. h. er wir-d den Reichstag noch vor seinem natürlichen Ende — die LegiSlotur!periot>e läuft ja ohnehin in wenigen Monaten ab — auflösen und Neuwahlen ausschreiioen müssen, trotz der durch die gescannte innerpolitische Lage und die Hemmnisse im Ruhrrevier bedingten Schwierigkeiten. Allzuviel (Gebrauch dürste freilich das Kabinett Marx-Etresemann ohnehin nicht von dem veichlich üöeralteten Parlament machen. Wcvhrend Dr. Marx a'uf d-^'^r einen Eeite entschlossen ist, den militärischen Ausnahm?-zustand in einen zivilen umzuwandeln, will er auf dcr au'deren Seite, ebenso wie es sein Vorgänger Ttvesemann getan hat, um ein ldon vornherein auö'sichtslosen (5rperiment k!insa- ?we°,n.n^rseKunff zwischen Enff. Tod° Drimborns uni. Burl gcs Vo sch.n.' und Kran re.ch und d.e ^r.Iamsche 'der der Fraktion «urd-, entschloß sich Aur I ^''^^''bere.tschast - v,-llncht zurzeit nm «°ch lanzem Auwden. in die Br-sche Prozent günstiger geft^lkt yat. Es springen. D-r k«riM SenatsprPdent ^ beq'ußt kSerliner Kmnmerqericht, der sein- Politisr'ie ^ Laufbahn iS90 als pr üßischer LandtaMd. «eordneter begann und seit 1910 auch dem fu"'t.^°r loutcn. Z^nn »er Mark^urs stch Reichstage anhört, ist ein ruhiger, m«hr! ''b'' der Marx-Kurs v.elleicht Er- wägender als wagender Politiker, der sich ' durch Sachlichkeit, vorsichtige Berechnung 'der politischen Möglichkeiten und Ve^öhn-lichkeit auszeichnet. Eigenschaften, die in der jetzigen schwierigen Lage am Pla^«: sein mö-'gen. Denn es kommt zur Zeit weniger auf ^ die große Persönlichkeit an, der der Spiel- Semeinderatsfltzung. > Maribor, 4. D-szenrber. -Heute wurde die 12. ordentliche Gemein-j deratssitzung fortgesetzt. Die Aeuieinderäte räum feHlt, als auf die Ausnützung der eng hatten sich wieder verspätet, so daß der Vür »begrenzten Möglichkeiten. / germeister die Sitzung erst eine halbe Stun* ' Wie stcht es nun mit den innerpolitischen de später eröffnen konnte. Bericht des Bür-Aussichten des Kabinetts Marr-Stresemann?j genneisters: Ängangs berichtete der Bür-Die Grundlage, auf die es sich stützt, ist germeister, daß er vom Studentenlverband schmal, zu schmal. Es stützt sich auf die Par^ teien t^r sogenannten Arbeitsgeineinschaft t>er Mitte, nämlich das Zentrum mit 63 Mit-Medern, die Deutsche Volkcpartei init die Demokraten mit 39, di<' VaNrische Volks-ipartei mit 20, woM vielleicht noch die vier bayrischen Bauernbündler und die zwet in Prag ein Dankschreiben für die S!pende von 1(M Dinar erhalten habe, was zur Kenntnis genommen wurde. Der Voran-^schlag zur Einleitung des elektrischen Strs« mes in den Magistratsban^^leien wird im 'Sinne des seinerzeitigen Beschlusses in der Hohe von ZK.Mg Dinar festgesetzt. Hierauf nreister ausführlich üb^?r die Beschwerden, des Hau!Zherrem>ereines in Maribor und Umgc'bung, die si? wec/.n tcr schlechten Ge-mein^e^virlschast an die Provin'iialiver.val-tttng gerichtet haben. Der Bürgermeister verliest srdann fast durch ein Stunde die Antwort l'ierauf vor und b.'weist mit Ziffern, daß diele Klagen nicht stichihältrg seien. Div' Antnwrt wurde einstimmig angenom-men. (M. Bahun bittet hierauf den t^e-meinderat, festzustell-n, er wirklich in der letzten Eemein^-erat'^-ßtzltng lchauptet ha-be, die Gemeinde Mari'bor zahle zu wenig Steuern, wie eZ die „StraSla" berichtet habe. Er verlangt, das; man denjenigen ausforsche, der die'sen uiwa'hren Bericht erstattet h-abe. Berichte der Ausschüsse: 1. Ausschuß: Be-richterstatler Dr. Nosina. Die Angelegenheit des .pensionierten städtischen Inspektors Ivan Bernkopf, d>er sich gegen seine Pensio-nierung beschwert hatte, wurde in allen drei Instanzen zurückgewiesen. Bernkopf wandte sich nun an das Berwaltungsgericht. Die Provinziawevwaltuug verlaugte in die«ser Angelegenheit die Vorlage aller diesbezüglichen Schreiben. Bei dieser Gelegenheit be-antragt GR. Dr. Mubej, daß der sewerzei-tige Beschluß wegen der Rechtc^ertretun-g der Stadtgemeinde inisoweit geändert werde, als es auch den Gemeinderäten erlaubt sei, die Stadtgemeinde zu verteidigen, und dies deshalb, da ein Gemeinderat am besten in die vevschicdenenAngelegen'heiten eingeweiht ^ sei. Der Atrag wurde gegen die Stimmen ^ der Sozialisten angenommen. In der Ange-^ legenheit der Regelung der Verhältnisse der > Stadtgemeinde und dem BevschSnerungs-'vereine wir'd über Antrag des Ausschusses > beschlossen, noch eiirmal eine Konserenz des VerwaltnngHauÄschusses und der Vertreter des Stadwerschönerungsvereines einzuberufen. I. Ausschuß: Berichterstatter Dr. Mulel berichtet über einige Gesuche zur Aufnahme in den Gemeindeverbani». 4. Ausschuß: Berichterstatter GR. Toma-sik:. Er führte dem Gemein'derate die Notwendigkeit der Renovierung des Natio-nal-tjheaters vor Angen, wofür ein Kredit von 6(M Dinar bewilligt wird. Die Verbesserungen bei der städtischen Bestattungsanstalt werden auf daS nächste Jahr verben, da dikse nicht so sehr ^dringend seien. Ue'ber An-trag des GR. Baihiln wird der 5. Ausschuß bevollmächtigt, i>ie Reform der Schlachtlhons-ovdnung ausznaribeiten und die Schlacht-haustarffe zu regulieren. Um halb 11 Uhr schloß der Bürgermeister die öffentliche Siz-gung, worauf d^e vertrauliche Sitzung fort-gc>setzt wurde. Welfen kmnmen. Macht bei voller Besetzung ^lberichtet der Bürgermeister über einige Ge-des Reichtages höchstens eine Phalanx von ^ suche hiHger Sch-ulen um Beiträge für die ilvll, was nur eine Minderheit in dem 459 WeiHnachtÄfeiern, die zugunsten armer .Mitglieder zählenden Reichstag darstellt.^Schüler veranstaltet werden. Es wird be-i^reilich kann von einer geschlossenen Opvo--'schlössen, den StMrat zu bevollmächtigen, .sition nicht die Rede sein. Auf der einen Sei-i den Betrag von SO.lXX) Dinar entspre^nd te stehen die Deutschnationalen mit 67, dann -zu verteilen. Hierauf berichtete der Bürger'- Marburger und Tagesnachrlchten. — Entziehlmtg deS von öfter. re?chischcn Blättern. Gestern hat das Min:-. sterium des Innern den Blättern „Neue ! Freie Presse" und „Grazer Tagespost" das 'Postdsbit für uniseren Staat entzogen, we'l ^!sie gec^en die Interessen unseres Staates schreiben. — Trtmmix^. Am 1. d. wurde in der Fran-'lskanerürche Herr Max Brundula, Kauf, mann in Guötanj. nut Frau Anna Orter, 5cb. Pirk)r, Gastivirtin in Gu^tanj, getraut. Sllo Trauzeugen fungierten für den Bräutigam dessen Onkel .Herr Rudolf Brundula llnd für die Braut Herr Robert Dermoutz. — Haa sordnlmg und Mieter. Das Präsi- diunl der Provinzialverwaltung berichtete tt'it d7M Schreiten von: 6. Oktober 1023 auf ^iwser Gesuch, daß die Klagen der Hausbe. jsitzer gerechtfertigt seien, da sie wirklich n^cht i!nstande seien, durch ihre eigene Autorität Ordnung in ihren Häusern zu schaffen. Daher wird dies von nun an auch durch Staatsorgane geschehen. Das Wohnungsamt, das den Mietern die Wohnungen anweist, händigt denselben auch eine Hausordnung aus, die dem Woihnungsgesetze in keiner Weise widerspricht und für den Mieter bindend ist. Die Wohnungsämter 1. Instanz echalten Instruktionen, wonach sie die Mie. ter ftu unterweisen Haiben, Äaß sie sich ^ «der Ucbernahme der Wohnung auch der Hausovdnllng zu untenverfen haben. Daher 'machen wir die Hausbesitzer darauf aufmerksam, daß sie sich in Fällen 'der Uebertretunz der Hausordnung seitens der Mieter aiuf d« diesbezüglichen Bescheid der ProvinHÜaLver« waltung berufen. Ä)llte ein Mieter Vel Erteilung der Wohnung sich weigern, die Haus^ Ordnung anzuerkennen, >so 'hat der HauSbe«, Isitzer das Recht, bei den Wohnungsämtern Klage HU filhren. Würden sich die Mieter noch ferner erdreisten», die Hausordnung von «der ?^d M reißen, wie es sich schon eveig-net hat, mÄssen solche Fälle dem HanSher-i renverein, GregorÄLev« uliea 8, angezeigt 'werden. ^ Gchwmgericht in Mariwr. Die vieSch jährige 4. Schwurgerichtssession beginnt m» Montag den 10. d. Linter dem VoHtze des PrDdenten deS Kreisgerichtes Dr. Topkat gegen Marie Janetiö wegen Brandlegung Zur Verhandlung sind 12 Zeugen geladen^ Als Verteidiger fungiert Dr. Rapotec. 1'1. Dezenrber: Vorsitzender OLVR. Posega^ Mar?o Bohanec, Totschlag, 8 Zeugen, Verteidiger Dr. Ravnik. — Stefan Tvrvek, Raub, 4 Zeugen, Verteidiger Rapotee^ IS. Dezem>ber: Vorisitzende Hoas Nachtmahl getragen. Beim Ueberschreiten der BvÜcke /kam hinter ihm die Lokomotive deS Zuges Nr. 36, welche in das Heizhaus zurückkehrte, gefahren^ Der Soldat wur^ von der Lokomotive erfaßt und Au Bo'den geschleudert. Beim Sturze geriet er unter die Lokomoti. j wober ihm 'beide Füße und die rechte Hand Strandgut. . Roman von Horst von Werthern. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzen- trale C. Ackermann, Stuttgart. LL ^ (Nachdruck verboten.) 18. Kapitel. ' Hans LiMve war mü'de von seiner Tages-vrbeit und grübelte vergebl'ich über sein Leben nach. Die Erinnerung an Mola aber h^r nicht von ihm gei^vichen und sie hatte !sÄr ihn et!'.vas Beruhigendes. Ein Lächeln verklärte seine ernsten Züge. Es hatte nach seinem Dafürhalten niemanden gegeben, der besser war als sie, und doch sagte er sich, daß es seiäe Pflicht sei, vollständig ails ihrem Le^ iben zu ver'schlwindcn. Sie würde nach und noch lernen, ihn zu vergessen, und die Reihe des GlücklichseinS konnte dann an Wernlein toinmen. I Ihr Charakter war nicht von der Art, der sich von einer alten Liebe le-icht einer neuen zuwendet. Ihre Liebe zu ihm war ebenso firoß wie die seine zu ihr, und in dein Blick, 'öer so mwerwandt dem seinen begegnet war, 'hotte er ein Gelö'bniS eiviger Treue lesen zu Wnnon geglaubt. !, „Sie gehört mir an", sagte er sich, iudeu? !>er aufstand' und mit gros^n Schritten daS Memach durchmaß. „Trotzdem aber sind mir M.Hände gebun^nt tgnn i^ niMs tun, be- vor ich mcht ergründe, wer ich eigentlich bin. Warnur weigert-sich mein Gehirn, mir meinen Nanieiv zu verrat>en? Nur desst^n bin ich ^ yewiß, daß die Erinnerung an eine Frau,, die mich unablässig verfolgt, doch nicht die^ «Erinnerung an eine Gattin gewesen sein >kann! Ich könnte beschwören, daß sie mir irichts war, und doch kann ich nicht den Be-dveis liefern, daß.sie nicht mein teuerster Be-sitz gewc'sen!" Durch eine Stimme, die nach ihm rief, ^wn^e er ans soinen Träuinen aufgeschreckt, «und em'porblickend, acwcchrte er einen Mann, der aus dem Vorgarten .',u ihm hinaus'sah. „Kann ich konnnen, uni mit I'inen zu .sprechen?" fragte er, und als der Mann,! den man unter dem Nanien Hans Loewe« kannte, die Stimme eines Nachbarn erkann-' te, nickte er l-ejahend. Der Mann ließ sich da? nicht.'weimal sagen, und nach wenii'n! Augenblicken hatte er seine mächtige <^estalt^ in? Zim'mer gescho'ben. Seine scharfen, schwär, »en Augen richteten sich durchbohrend auf Loelve. t „Siud Sie schon lange hier?" fragte er' mit unverkennbarem Interesse, und Loe^ive^ fragte sich, woher er wohl so plötzlich aufge taucht sl-i. „Zwei Monate!" lautete die lakonische' Aniwcrt. ^ „Ich bin erst gestern gekonnnen, ein' »Schiffsgenosse sandte mich liier her. ich schei-^ ne aber der Haussrau nickt so recht' zu be-« Hagen. Meme Art muß .ihr nicht zlijagen, während Sie entschied>en Hahn im Korbe sind; sie braucht sich nicht zu fürchten, ich w.'rde ihr keiin Leid anwn und Mibe liber-dies nicht lange hier, bin nur Zugvogel", fügte er mit einen: Lachen hinzu, daS Lccwe peinlich berührte. „Da ich Sie am Fenster sah, als ich im Garten Luft schnappte, dachte ich mir, ich wollte herkommen, um eine Fra-ige an Sie zu stellen, die^Sie vielleicht in d^r Lag? sein werden, zu beanbworten." „Welche Frage? Wenn ich Ahnen Aus-künlste zu erteilen verniag, so bin ich jederzeit gerne daAu bereit." „Ich weiß nicht, ob Sie wirklich imstande sein werden, mir zu Helsen, aber ich dachte, ich könnte immerhin den Versuch wagen, auf Ihren Beistand zu rechnen." „Auf meinen Beistand zu rechnen?" 'nt-gegnete Leoewe verwundert, indem er sich dl'.- Frage stellte, ob der andere am Ende gar eine Unterstützung von ihm fordern mol-lc.-, di^ zu gewähren er durchaus nicht in der Lage ich verlange keinen finanziellen Beistand", fiel der Fremde eilig ein, die Ge-danken des «Ttderen erratend. „Ich habe so-«viel Geld, wie ich zurzeit brauche, aber es ist mir etwas in Verlust geraten, wir wollen einstweilen nicht darüber nachdenken, was es sei. Es genüge Ihnen, zu wissen, daß ick eS verloren, und Sie mir vielleicht b.chilslich sein könnten, es Ku finden." „Ich? Wie soll ich Ihnen helfen? Warum Zehcn Sie Nicht ^ur ^lizei? Wie loll es mir geling'n, Ihnen beizustehen, ei>ncn vev< l..ren^n Besitz wiederzuerlangen?" „Die Polizei!" Es blitzte Plötzlich Mam auf in ^n dunklen Augen des Fr^nld^n^ „I chbrauche die Polizei nicht zu behellig?», ich will jtzi die Angelegenheit nicht in die Hand geocn, das wäre mir peinlich. Doch er-zählen Sie: ist es wirklich wahr, daß Si.'. wie man behauptet, Schisifbruch gelitten haben?" Die ruhige Haltung 5es Mannes schien den augenblicklichen Verdacht, daß er ein WahlchnNiger sein müsse, Lügen strafen zu sollen, und Loeive erwiderte höflich: „Ich habe allerdings im verflossenen Iah-rc. Schiffbruch gelitten, aber was hat daS m'.t Ihrem Verlust zu tun?" „Im Grunde genommen nichts, und Sie mögen mich sehr unverschämt finden, ab^r Ihr Schiffbruch hat doch mehr mit mir zu tun, als Sie sich einbilden. Ich hörte von deulselben von der Hailsfrau, und da ich mich für Schiffe und was sie enthalten, lch? lebhaft interessiere, dachte ich mir, ich wolle docli einige Fragen an Sie stellen. Wie hii'ß das Echiff, auf dem Sie sich befanden?" »Ich' wollte, ich wäre in der Lage, Ihnen das sagen zu können", entgegnete Loewe :n,t unendlich traurigem Lächeln. „W.-'nn ich den Namen des Schiffes wüßte, so könnte auch ich etwas finden, waS ich verloren habe." .. (Fortsö^Mg sol^t^ tU ' ' "-'»m .».'D Nummer 276 6. Ve^Wer 195^^ » L t. > ^ ? ^'» A t ^ « M v e ? v??rvV? Teile 5' abgetrennt -wurden. In schwerverletztem Zustande wurde er in daS Militiirspital ^bracht, wo er mit .dem Tode kcimpst. An lsei-nem Aufkommen wird c^eMeiselt. ^ Von: Frissurgewerbe. Die Fachgenos-fenschast der Friseu:^ rnd Raseure in Ma-ribor csibt dcm PubMum bekannt, wß die ^nseArcejchÄste in Maribor schlossen bleiben. — Eine Hotel-Aktiengesellsi^t. Es wird die Gründung einer Aktiengesellschaft vorbereitet, die den Bau eines modernen Hotels in Maribor übernehmen wird. Der Bau wird entiveder an Stelle des fricheren Hotels „Stadt Wien" oder gegeniiber denl Bahn-lkjose aufgeführt. Es wird versucht werden, neben den heimischen auch serbische und kroatische Interessenten für 'die Ge^sellschaft sAu gswinnen. Der Grundplan unterscheidet l!stch von den früheren schweizerischen inso-weit, als aNer Luxus vermieden wurde und »wehr das Praktische, wenn auch Moderne ^-Aur Geltung kommt. ^ Die Mrma Bilim Pik, Zagreb, die in j Maribor, Aleksandrova cesta 26, eine Filia ^le hat, offetiert in dieser Waren zu gleichen > Preisen, wie in der Zagreber Zentrale. !' Demission des Bürgermeisters von Dr. Peri^. Wie uns aus Ljublja jiml berichtet wird, steh^ die Demission »des ! Bürger Meisters Dr. Periö bevor, und Mar jinfolge des Austrittes der kommunistischen Mitglieder aus der Gemeinderatsmajorität, o daH die Partei jetzt nur mehr über 19 Mandate verfügt iin'd die Minorität des lGemeindevates repräsentiert. An die Epihe tider Gemeindeverwaltung wird «bis zur ?lus »führung der Neuwahlen ein Regierungskom siMlssär gestellt werden. Ueber die Person des »KU ernennen!den Kommissärs hat man bis tjetzt noch keine Kenntnis. ! — Fttzlsche Anschuildiglmg. Im Jahre 191n ^kaufte der Besitzer Anton Ksvöe aus Dobrin »bei Lcrjterelberg Ziegel von eiireni gewissen jJvan Kopöi6, um sein Dach zu decken. Die !rechtmäßige Besitzerin bemerkte jedoch den ^?bgang 'derselben und zeigte Kopöiö wc^gen iDiebstahls an. Bei der Verhandlung am 3. M. leugl^ete jedoch KopöiL hartnäckig, et--was gestohlen und verk:vac;gon wurde dieser Tage-ein Säckck)en mit dem Jn??alte von l 1.ÄX> Dinar Bargeld gestohlen. Die Polizei hat sofort eine Untersuchung eingeleitet und verhaftete einen des Äebstahls dringend ver-dächtigen Postangestellten. Man ist auch schon seinen Helfershelfern auf der Spur. —Jtüliem'sche ilffixicre in Jui^oslawisn. Wie aus Beograd gemeldet wird, werden in Kürze mehrere italienische Offiziere in Iu-goslawien eintreffen, welche die Universitii-ten in Zagreb und Ljubljana besuchen wer-^du, um die südslawische Sprache und Lite-raNir zu studieren^ Ausserdem werden einige aktive italienische Offiziere den höheren Kurs der Beograder Militärakademie be- iwerksbesitzer scd'eZmal mit einer Strafe von 1O0 Dinar belegt. sTarifpost ItX)). Vichpässe über j^leinvieh (Zchafe, Ziegen, Sck/.veine) Pro Stück Din. 1— (bis-her —20). Vi eh Pässe über Pferde, Rinder, Esel und Maultiere, oline Rücksicht auf deren Alter, pro Stück Din. 5i__(bisher — Diese Tare ist in Stempelmarken zu entrichten, welche auf die Riickseite des Vieh-passes zu klclien sind. sTarifpost lliX) Tarifpost Beschwerden bttresfend Verurteilungen und Steuerzoll, Verzehrungs steuer, Monopolt^-^ren und sonstige Finan--gesetze Dinar 50.—. Werden ^il'eschwerden il.ber derlei Bestrafungen an das Reichskassations-, Ver^.val-tungs-- oder Steuerappellationsgericht gerichtet, so unterlic'^en sie einer Tarpflicht von IVO Dinar. Bewilliignugen zum Kleini^ierschleiß vou Tabak, Zigarettenpo.pier, denaturiertem Spiritus, Post- und Taxes Königs ernannt worden. — Das Gold der Wrangelarmee in Beo-jgrad. Aus Beograd wird gemeldet: Wie begannt, brachte die Wrangelarmee bei ihrem Rüchzuge von Gallilpo^i Gold und andere Kostbarkeiten mit, die in Kotor in Dalma-^tien auifibewahrt wurden. Da Wrangel auf diese Schätze einige Anleihen aufgenommen hat, begab sich eine Kommission nach Kotor, 'um fes^ustellen, ob «diese Schätze auch sicher vufbewahrt seien. Da diese Kommission diese ^Sicherheit nicht ausreichend fand, werden jdiese Schätze nun nach Beograd gebracht und ?in den Tresors «der Jugoslawischen Bank Perwahrt werben. , — Die Diebe der WrangelMen Schätze vermteilt. Me wir seinerzeit berichteten, Die übrigen acht Angeklagten wurden freigesprochen. . — Mord weM eines Stuhles. Aus Belli ki-GeLkere!k v^rd' igemeüdet: Vergangenen .Mmstag befand sich der Sl-jährige Boiuern-^^rsche Milivoj Bain mit mehreren Freun-!iden in einem Gasthause in Neubetsche bei «Veliki Beökerek. Als Bain auf eiuige Augen-.'blicke Ti^ch. verlassen mußte, bat er jeinc — Wie der Knlu? (Rebot) m Bosnien dmch^^ührt wird. Der Zagreber „Obzor" berichtet darüber erbauliche Dinge und be« ihauptet, sie vollständig auf Wahrheit berichen. So wurde u. a. auch der verstorbene Attentäter auf Erzherzog Franz Fer-dinand zur Nobotleistung einberusen und 'dieser Tage erhielt der (Generalstabsarzt Or. Popovie in Laraseivo die Aufforderung, isich an einem bchiminten Tage, zu bestinun-ter Stnnd-e mit Krampen und Schausel zur Nobotleistung an einer bestimmten Straße einzufinden. Dr. Popc!vi<5 schickte seinen Diener und da wurde erst der Irrtum auf-geklärt. Aus dem Gerichtösaale. Dielbstcihle. Der 28jiihrige Maurerge-Vilfe Peter Mnkgar, zuletzt in Betkan in Slawonien, swhl am S3. Juli d. I. in Zu-Pecja vas dem Johann Lampert, bezw. sei-nen SHvestern Theresia und Agnes Lambert und deren Neffen Max Lantpert eine goldene Herrenuhr samt Kette, eine goldene Damennhr, ein Rasiermesser samt Kette, ein Ra'siernresser, K Taschentücher, 2 Kämme u. a. im Gesamtwerte von mehr als 4000 Bei der Verhandlung am 3. d. bestritt FinZ-gar auf das entschiedenste, den Dieibstahl be-Zangen zu haben, nnd wollte seine Abwesen-'^it durch die Zeugen Thomas Zdolec, Jakob Zdolec und Verona Letina bezeugen lassen, ^mgegenüüer sagte Mazr Fras aus, daß der angeklagte FinZgar tatasächlich derjenige sei, der bei Lam!pert die angeführten Gegenstände gestohlen habe. Andere Zeugen, als der Schmied Josef Bele, mit dem FinSaar gesprochen haben soll, und dessen Sohn Johann Bele, konnten Fin/^ar nicht nlit voller Sicherheit als denjenigen bezeichnen, der den Diebstahl verübt hätte. — Der Verteidiger des FinZgar, Dr. Ravnik, hob bervor, daß die Zeugen widersprechend aus.sagten und daß der Angeklagte des Diebstahls nicht überwiesen wurde, und plädierte deshalb auf einen Freispruch, d^m sich aber d-er Ge-richtHof Tticht ansMoß, sondern vielmehr Fintgar mit Rücksicht auf seine Vorstrafen zu Mei Jahren schweren Kerkers verurteilte. Fin?Mr brachte durch seinen Verteidiger die NichtigkeitsbesckMerde ein. Volkswirtschaft. Dav neue Gebührengcsetz. (Schluß.) Tarifpost M. Für das .galten eines Billards Dinar 2 das Papier der nachgeahmten Stempel ist viel dünner und i>hre Farbe bleicher als bei den Originalstempeln. Auch 'das Ornament ist bei ^n nachgeahmten Stenrpeln ganz anders ansge!führt, als bei den Origi-nalen. Der größte Unterschied besteht darin, daß die Äc>pfe der Adler im Ornamente ^deutlich zu erkennen sind, während sie in den nachgeahmten verschwonrmen erscheinen. Ter ganze Adler ist ohne die nötigen Linien l^eszeichnet und untersck>cidet sich sehr von deni Staat'ÄvLippen mit den: weißen Adler. Auch die Krone ist bei den nachgemachten Stempeln sehr undeu>tlich ausge^n'lihrt. In der Ueberschrift in Cirilica „TaSsena mar-'ka" ist bei den nachgeahmten Stempeln der Buchstaibe „K" gleich dem „.H". Die Linie-ri'ng ist ^i dcn Wörtern „Dinara" und „Taksena Nlarka" bei den Originalstempeln deutlich sichtbar, wcchrend sie bei den nachgeahmten fast nicht zu sehen ist. Ueberhaupt sind die nachgeahmten Stempel so plunip und einfach ausgearbeitet, daß sie auf den ersten Blick zu erkennen sind. Theater und Kunst. Repertoire des NationaZtheaters in Moriboe Mittwoch den 5. Dezember: Geschlossen. Donnerstag den l^. Dezember: „Magdalena", Ab. D. Premiere. Freitag den 7. Dezember nachmittags: 'doljubci", Ltu>dentenvorstellung. Außer Abonnement, ernmßigte Preise. Freitag den 7. Dezember abends: „La Tra-viata", Ab. B. Gastspiel des Herrn Skrivaniö. Die p. t. Abonnenten werden ersucht, die schon verfallenen Raten für das Abon. neinent ehestens an der Tagestasse zu erlegen. TrotzÄem sich die Verhältnisse verschlechtert hel^'en, ist die ffaatliche Subven^ tion für das kommende Jahr nicht nur nicht Mt worden, sondern es ist sehr wahrscheinlich, daß sie sogar (wie dies im Parlamentsvoranschlage geschehen ist) um ein Be^ deutendes erniedrigt wird. In diesem Falle ist 5'as Theater auf Selbsthilfe angewiesen. DeShal'b muß es aber auch darauf söhen, daß alle Außenstände pünktlich eingehen, da jede Verspätung einen Zinsenverlust be^deutet^ Es werden also alle Abonnenten dringend^ ersucht, ihren Zahlungsverpflichtungen ehestens nachzukontmen. -s- Richtigstellung. In der gestern verö^ fentlichten Be^i'prcchung der Oper „Die Bow heme" muß es in der 5. Zeile von oben richtig heißen: „. . . Situationsmalerei" (nicht „Organisationsmalerei"). -i- Lerchenkonzert. Das bereits angekün-'digte Konzert des evangelischen Frauewver.. eines wird unter Mitwirkung der Frcm Amalie Urbac^ek, des Herrn Ing. Reiser und des Herrn Ferd. Pe^nik, Orgelvirwo-sen, aul 7. d. um hatb 20 (halb 3) Uhr in !der evangelischen Christuskirche stattfinden.^'! Zunl Bortrage gelangen: Von I. S. Bach Präludium und Fuge in D-Moll, PrSlu^l diunl und Fuge in G-Moll und ein Chorals Vorspiel (Venn wir in hiicWen Nöten sind), .Von Johannes Brahms „O Tod, wie bitter bist du" und „Wenn ich mit Menschen und Engelzungen rede", beide aus Opus 121 von Haydn, Rezitativ un'd Arie aus dem Oratorium „Die Schöpfung", aus Mendelssohns Elias „.Hbre, Israel", von C. M. v. Weber Eavatine, von Hugo Wolf „Schlafendes Jesuskind" und von Ferd. Peönik Fantasie für' Orgel. — Beginn Punkt halb ^ Uhr abends/ Aartenvorverfauf ab Mttwoch in ber Mit-sikalienhandlung Höfer, Zolska ulica. Kino. l. Mariborski bioskop. Von Donnerstag den 6. bis einschließlich Sonntag den 9. kourmt der erstklassige, kolosiale Zirkusschlager in 6 Akten „T^r rote Reiter", mit dem-berühmten Filmstar Fern An'dra in de? Hauptrolle, zur Vorführung. In der Serie der Zirkusfilms nimmt dieses Drama eine« allerersten Rang ein und überall, wo eS bisher noch gegeben wurde, feierte eS Riesen^, ersolge. Es ist daher zu erwarten, daß disser Film auch im hie^sigen BioAkop vor auslver-kausten Sälen über die Leinwan'd rolüs» wird. VereinsnaKrichtm und Ankündigungen Leber., Blut- und BratwurstschmanS am« SamStag den 8. und Sonntag den 9. d. M, ini Gasthause Mandl, Radvanje. Eigene Hausschlachtung. Im Ausschank die besten» Pickerer Weine. 10797 Danksagung. ^ür die vielen vereise herzlicher 5lnteilnahme an den schweren ^ Schicksalslchiägen^ die mich durch das l)inscheiden meiner innigstgeliedten Sattin und meines einzigen l^inderl traten^ sowie Mr die zahlreiche lZeteiligung am lleichenbegangnisje und die schönen vlumenspenden sei I?iemit allen lieben Sreunden und Dekannten auf diesem Mge herzinnigst gedankt. (s)a ribor» den 5. September 1923 l030Z ftnton Zentner. »i s«»k«»s» Num1i«r 276 Sl>m 6. ^zember 1925 *»ßk z» Dpßch «ssMbhßsW >» 'wZ«a Ztzit « »»« ?»t ki»ivs »»»YVDjUk «yvOtz» »tG -»««»ll-«AvtU««S »Vi «O>»q»G «Oy«« W<»Uv» »l Verfchl^nes lbmaschine» «..ttopierma-tae«, Rechevmaschinen, Opa-Schapirograph, Brief-Z^rbbiwder. Lohlenpa-pk». Durchschlagpapier, Stem» «t^e a. Stempelttsscn. Ant. VM». Legat, Ma^öor, Sloven« ska ukca 7, Teleph. 100. 10203 spezieller, vornehmer Damen Zfe^kr . Salon, Aleksandrova «fta 22. Schünlieitöpslek^e. Ge-Schismassciize. 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