t» ß<>etdo» WSsiWMeil v«t»sMI«tt»i»ß. V!«W»wi»i «s 7Dt«pi»o« IiM?>ck« >ck. H<» : IMeldoe, .)«Uö«VH «Ito« 4. NM 4 «e.ioS Lonntsg, «j«n 21. Apr» 1S2S >. l« ^H»sld«»ss: »tusiiäsv» ul. 4 (V«k>»v»Iwng). vlugGPk«»—: /^dw»i»G. »«»»v. 23 via. ru,t«ll«n 24 vis», äurck pc)»t mon-u« >I oßM, <«> ddfig« mo»h»t!. U vill. Linttlnumis.sf < dl» 2 Vi»». Mribim Das nme Wohnungsgefetz Sln Kommmtak des Ministers Mr SozialpoMik — Die Meinungs^ Sußeruno der Sntereffentenvereinigunaen Sefierretch uaö dat Neparationsproblem ^von unlerem ftLnbigen Viener Mitardeiter.) Wien, 18. April. Der Bertrag von Bersatlles lastet dem Deutschen Reiche auch die GarantidoerpfUch tung für jene WiedergutmachungÄeiÜu.iflen auf, die seinen ehemaligen Verbündeten vor gejchrielien werden sollen. Deutschland ist nach den Vestimmungsn dieses Bertr.tgcS Bürg» und Zahler zugleich, denn m d.'m Annex zu den» Artikel 2S2, der von de» Wie dergutmachungen spricht, ist immer wieder davon die Rede, datz von ihm Ersatz filr alle Schäden gefordert nierden kann, „dte, wo imnier es auch sei. von Deutschland »der seinen Verbündeten" durch irgendwelche Kriegs Handlungen verursacht worden stnd. Auf welche Weise sich Deutschland dafür dann bei seinen ehemaligen Verbündeten schadlos halten könnte und wie hier wieder eine Rück zahlung erfolgen müßte, wird niraends er-lvähnt und sollte wohl einem Sonderabkom men zwischen den ehemaligen Mittelmächten überlassen bleiben. In Wirklichkeit liegen die Dinge freilich anders. Es ist bei den Ber-honÄungen über die Höhe der deutschen Reparationsschuld noch niemals auf diese Garantieverpflichtung hingewiesen worden und sie wüve wohl Praktisch auch undurii)-führbar. Aber diese merkwürdig« Bestimmung des Friedensvertrages bleibt trotz alledem auf dem Papier noch immer bestehen und sie kann schließlich nicht dadurch allein aus der Welt gesä)afft werden, daß n,an sie nicht anwendet oder stillschweigend übergeht. Sicher ist, daß die gegenwärtigen Pariser Verhandlungen das ReparationSpro-blem auch dann noch nicht in seiner Gänze einer Lösung zuführen werden, lvenn tatsächlich über die Höhe der deutschen Zahl«!«-qen ein bindendes ltbereinkommcn ^elru^fcn werden sollte. Es bleiben auch für diesen ^all noch immer eine Menftc I^ragen 0ffen. Die Reparationssulnme, die Bulgariei» zu zahlen^ ^t, wurde bekanntlich schon vor längerer Zeit festgesetzt. Sie war ursprünglich auf neunzig Millionen Pfund Sterling be-inessin, ist aber dann später auf zwanzig Millionen Pfund herabi^'ei^t worden und auch dieser ?^trag wird wohl noch eine V^r ringcrung erfahren müssen, da er die Leistungsfähigkeit dieses durch die letzten Krieic völlig verarmten Lant>eS wesentlich über, sttigt. Völlig unklar liegen o^r die Ber« hälttlisse bezüglich Oesterreichs und UngirnS und sie find hier umso komplizierter, da nach den Friedensverträgen auch alle jene Staa-ten, „denen ein lNebiet der ehemaligen öster-reichisch'ungarischen M«marchie übertragen wurde oder die aus dem Zerfall dieser narchie entstanden sii»d", unter dem Titel einer sogenannten VefreiungSschuld Zahlun gen an d«n' ReparvtionSfonds zu leisten ha-^n. In dem Bertvag von Saint Vermain ist festgelegt worden, daß „der gesamte ÄeNtz und alle Tinnachmequellen Oesterreichs an erster Stelle für die Bezahlung der Kosten der Wiedergutmachung" haften, wobei der ReparationSkommisiion das Recht vorbehalten bleibt, Ausnahmen zu bewisli^en. Eine solche Rückstellung dieses G«neval^ndr:ch-tes wurde Oesterreich bekanntlich in dem Genfer StaatSvertraq zugunsten der Völker-bundanleihe für die ^uer von zwanzig Iah LM. Beograd, N. April I» jetner Darlegung des Sohnungsge-setzeA erklärte der Mini^er siir Sozialpolitik Dr. Drink Ovis, datz in dieser Hinsicht die Meinnng der verschiedensten Faktor« einßnholt «orden sei. M «ropupane hätte« fich für dk Abschaffung deS Mietersi^tzes imsgefprschen, serner der Verband der Äzen tümer von B«uten und Bauplötlen, sämtliche HnuStesitzervereinigungen, ale Jnduftrie und Handelskammern und schließlich auch die Ingenieurkammern. Für die Verlässe-rang de» Miettrschutles hätten fich eingesetzt: die ^roßiupane vvn Veogrnh, Zagreb und Ljubljana, ftrner die Mieter- und Veamten-organisationen und die Stadtgemeinde Ma- («ehe zunächst Seite 3.) ribsr I« Ljubljana gibt eS blM, in Maribor 74«« Mieter, die sich für die Prolongie. rung des Mieterschutzes ausgesprochen ha. ben. Für die Verlängerung hat sich serner ber verband der PriuatangefteRten ftir Kroatien und Slawonien eingesetzt. Viele Gründe siir die Einengung der ^schränkun-D»n hätten auch für die kleinen Hausbesitzer gesprochen. An^rseitS mutzte auch die schwere Wirtschaftslage in den »eisten Städten Jugoslawiens in «iicksicht genommen werben. Räch allseitiger Prüsung ber in Frage kommenden Vorschläge sei der Minister zur Einsicht gekommen, daß der Mieterschutz ein geschränkt werde» müfle, damit die freie Ver fügung mit den Wohnungen einmal eintrete. Aus diesem Grunde wurde ein Proviso- rium bis zum l. November geschaffen. In dieser Zeit hat sich der Efsekt der gesej^liche» Maßnahme herauszustellen, woraus das G«. setz höchstwahrscheinlich sllr die größeren Städte verlängert werden soll, wo noch immer ein Mangel an Wohnungen herrscht. In Orttn, wo genügend Wohnungen zu hohen Mieten zu haben sind, werde sich dann schon ein Weg sllr die Herabsetzung der Met zinse sinden. Den gesetzlichen Wohnungsschuj; verlieren die Intellektuellen, Handelsgehilsen und Privatangestellten, serner die höheren Staatsbeamten und Ossiziere und schließlich jene manuellen Arbeiter, die gemeinsam mit ihren Familienmitgliedern wenigstens 2^)^) Dinar monatlich verdienen Btsorgnifft wtgen der Berllner MaWer In Berlin erlvartet man für den l. Mai' qrks^ere Unruhen, da die Kommunisten große 'c'bungen gegen die iilternationale Reaktion und den Faschiöinus Planen. Die Demonstrationen werden sich auch gegen den SM. Berlin, 20. April. Versuch einer Rechtsdiktatur richten. Bei dieser Gelegenheit werden die kommu»üsti. schen Arbeitermasssn für Sowiotrußlnnd ma« ni^stieren. Kurze Rachrichtm B e r l i n, 19. April. Wie „Tempo" nül-det, wird kommenden Sonntag der Kriegsblinde Wilhelm .'(^l'ger in Begleitung seincZ Schäferhundes in Berlin zu einem Fuß-marsch nach Wien starten. Er wird „Unter den Linden" abmarschieren und seinen.Weg über Regensburg, Passau und Linz nehmen. Heger war einst ein Atl)let, der seinerzeit ln ^n größten Zirkussen eine gesuchte Nummer war. Er unternimmt den Marsch bloß aus dem Bestreben, wieder cinnial etlvaS zu leisten, teils desHall', weil er einen lej^ten Versuch machen will, sein Augenlicht wieder zu gewinnen und sich zn diesem Atveck von einen! Wiener Arzt operieren lassen will. He- »Ra«!»» »»»»» »V.-S». Mp?U VI. Automobil un6 . XI QroSe lUnävtrt5ed»ktllcd« 5p«>ri»l> zU I» >»»1» »»»»eu«K« NoäEn- u. keklOln« I^«t»elezltim«t!oi>en kür trete I^Ockkidll «uk «len LtseadHknen u. vRmpitckllken eri^iltlleti ln »lien keizedäro» u. It0öer«n Q«!iei.:r Erfindung um die Möglichkeit der Hcrstel' lung von Röntgenfilmen. Es soll gelun.ien sein, jeden Bewegungsvorgang kinenlato» graiphisch festzuhalten. Durch die neue Er. findung sei die Möglichkeit gegeben, die Ent-wißlung und den Perlauf einer Bewegung festzuhalten und so der Medizin nnvbar zil machen. Z. 1»29, Union so 4:0l Bvrfenberichle Z ü r i ch, 20. April. Devisen: Veograd 9.127ö, Paris 20.295, London 25.21375, Newnork 519.53, Mailand 27.205, Prag 15.3825, Wien 72.95, Budapest 90.515, Ber-lin ILZ.11. L j u b l j a n a, 20. April. Devisen (freier Verkehr): Berlin 1348.75. Zürich 1005.90, Wien 79S.45, London 276.34, Ncw. York 5S.82, Paris I22.Y8, Prag 163.44, Trich LS8.10. 5onnt»i» Vor. UN6 »^«ekmittsss Eln Armenhäusler MlNionen Dolla^ WWWWWBM M Ein Wiener Armenhäusler, der 94jähr:ge -^»sef Brich, hat von einem Stiefbriü»er,^ der vor 50 Jahren nach Amerika auSgevan-dert ist, 30 Millionen geerbt. Der alte Mann will weiter im Armenhaus bleiben und hat das ganze Vermögen seinem Enkel Josef Brich linl Bilde) vermacht, der — horti--gradig schwindsüchtig — in Wien als Portier iebt. 4S4L se Ei.inahmen auf einem gesonderten Konto geführt werden und daß nur die — übrigens sehr'reichlichen — Ueberschüsse zur Ber sügung der österreichischen Finanzveriv-^l« tunlg stehen. Im Jahre 1943 hätte also d'e Revara^a«^ommission ursprünglich die * Danksagung. Das Kommando der Freiw. Feuerwehr Ztudenci fühlt sich verpflichtet, Herrn A. Babie. Beamte in Trbovlje, für die Spende von 150 Dinar den wärmsten Dank auszuspreckM. Möglichkeit gehM, Oesterreich zu einer Er füllung seiner vertragsmäßigen Zahlungsverpflichtungen zu veranlassen. Nun ist abe: im Vorjahre in London ein allerdings noc^ nicht in Kraft getretenes neues Ueberein^ kommen geschlossen worden, das Oesterreich Cpnnta?, ?!. AprN 19?9. his zum Jahre I9SV von allen Wiedergut« MchungSleistungen befreien wird. Dieses ilebereinkommen hängt mit der Rückzahlung der sl>geminnten Reliefschuldcn zusammen, bas sin^ jene Schulden in der ungefähren Höhe von einer Mlliarde Schilling, die Oesterreich nach dem Zusammenbruch für die Beschaffung von Lebensmitteln und Rch stoffen und für die Heimbeförderung seiner Kriegsgefangenen kontrahieren mußte. Der Linn dieses Uebereinkommens war, dab die neun Gläubigerstaaten — Amerika, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Holland, Italien, Norwegen, Schweden und die Schlveiz — sich mit einer zinsensreien Rückzahlung der Reliefschuld innerhalb ^ineS Zeitraumes von vierzig Iahren einverstanden erklärten. Daran v>ar aber die Bedingung geknüpft, daß diese Schuld geivisserma« ßen als erste Hypothek sichergestellt wird und t«ß die Reparationskommission ausdrücklich zugestimmt hat, daß Oesterreich bis zum Iah re 1V69 zu keinerlei Zahlungen unter dcm Titel der Wiedergutmachung herangezogen werden darf. Das erwähnte Londoner Usber einkommen ist von allen Staaten mit Ausnahme Italiens bereits ratifiziert worden. In Oesterreich wurde übrigens auch schon dem vom Nationalrat beschlossenen Finanz-geset) zum diesjährigen Bundesvoranschlag die Klausel beigefügt, „daß Zahlungen für Reparationen oder als Kompensation für die Nichterfüllung von Verpflichtungen nach Artikel 184 des FriedenskiertrasteS von St.. Germain nur mit Zustimmung aller Inhalier der österreichischen Reliefschuldverschrelbün« gen geleistet oder zu leisten versucht werden dürfen". Diese bindende Vereinbarung. Oesterreich alle Revarationszahlungen auf weitere vierzig Jahre zu erlassen, kommt faktisch natürlich der völligen Streichung jc!ner Bestimmungen des Friedens von Saint Ger Main gleich, die Oesterreich die Verpflichtung zu Wiedergutmachungen auferlegen. Denn in vierzig Iahren wird die Welt ja doch ein anderes Gesicht haben und der neuen Generation, die dann herangetvachsen sein wird, dürfte es wohl kaum noch einfallen, von der Donaurepublik Zahlungen zu fordern, die man vor länger als einem Msnschenalter mit der länast widerlegten Begründung in Rechnung stellen wollte, daft Oesterreich und seine Verbündeten als die Urheber des Welt krieges auch für die Verluste und Schäden verantwortlich seien. Anders liegen die Dinge hinsichtlich der sogenannten Befreiungsschulden. Der Artikel 203 des Vertrages von Saint Germain bestimmt hier, daß alle Staaten, die ihr Ter ritorium auf Kosten der alten Monarchie vergrößern konnten, für diesen Gebietszuwachs Entschädigungen an den allgemeinen Reparationsfonds bezahlen müssen, die Oesterreich bezw. Ungarn auf dem Konto ihrer Wiederffutmachlungsverpflichtungeu gutgeschrieben werden. Solche Entschädigungen sollen für den übernommenen Anteil an dem ursprünglich gemeinsamen Besitz der öst:r-reichisch-ungarischen Monarchie, für daS Vermögen des ehemaligen österreichischen Kaiserreiches, für alle Krongüter sowie für Nach dem SchWmch P«ris«r K»«««»!«« zm» Det«ele »«r — »«r «lUsch« Prefie — Paris, 10. April. Die ganz« Paeiser Preß» beschäftigt sich mit dem «xOd»S der De«tsthen au« dem Uevelftoke-Unterausschuß, »«bei betont wird, daß die «ej«»ttifser des de«tschen Angebo-teH gerade soviel ausmacht, als die Alliierten de« Amerilanern schuldig seien. Für die wiedergutmach««g der Schäden in Rord» srankreich «nd Belgien verbliebe nicht ein Centimes. Die sranzöfische Presie betont, Deutschland habe ossenfichtlich seine Kriegsschuld vergessen. Es le!^ nur noch dem Gedanken, wie die ehebaldigpe RLumung des Ruhrgedietes zu rzielen »Sre und wie die Neparationszisser aus ein Mindestmaß herab gesetzt «erden könnte. Diese neue Methode in der deutschen Politik sei geradezu eine zynische Verulkung des Geiste« von Loear-no. Es sei vLIig klar, das^ die Deutsch-n schon von alem Ansang an die Sprengung der Verhandlungen anstrebten. Nun salle die volle Verantwortung aus die deuts«^ Delegation, ihren »^üljrer Dr. Schacht und aus die deutsihe Negierung. ^^-blinsormierte Kreise »ollen sogar wissen, daß fich die deutsche Dele^^ation sür die Sprengung der Sjlpertenkonserenz erst aus direkten Fingerzeig der NeichSregierung entschloflen habe. Diese Version erhSlt fich bartnäckig im Zusammenhange mit der Meinung, einslnsj-reiche amerikanische Finanzkreise hätten den Deutschen den Nat gegeben, bei der Verteidigung ihrer Vorschläge mitgNchst e«tschl»,s-sen zu sein. London, 1v. April. Die englische Presse beschästin Dentich land rechnen wollte. D^e sr^nTiZgsche Presse habe die Annahme aenLhrt. die NeparationS konsereuz werde srüher oder später scheitern und ankerdem wurde ew« RerMmmnnq der deutsche» Delegation gegeniider geschajsen, di« die schwere Aussabe hatte, die Lebens, intereffen des deutsche« Volkes zu verteidigen. Der Aal» Blum vr. P a r i s, Mitte April'. Es gibt in Frankreich innei^polttische v:nt-scheidungen, die wichtiger sind als grosse Ereignisse im Völkerleben. Eine solche stellt ohne Zweifel die Wahl deS Sozialistenfüh-rerS Löon B l u m im weinfrohen Römer-städtchen Narbonne bar. Zunächst von einem Standpunkte aus, den wir als ^Bahlge^-graphischen" betrachten können. Im April unterlag der berühmte Parlamentarier in seinem alten Pariser Wahlkr.'iö einem inzwischen flüchtig gegangenen Komm.lnisten, besten Name sogar heute niemand mehr weiß. Die Entwicklung schreitet folgerichtig nxiter. Die ehemaligen sozi.ilistischen Hochburgen werden von der 3. Internationale mit stürmender Hand genommen. Die Sozia listen nagen ihrerseits den Radikalismus an, und es setzt das bekannte „Gleiten in die Extreme" ein, bei dem eS k.:inen Halt mehr zu geben sc^int. So 'am Leon Blum nach Narbonne. Der französische -üden ist nur dem Namen nach sozialistis5). Von einer politischen Ueberzeugung kann bei diesem leichten Völkchen kaum die Reds sein. ES wählt nicht konservativ, weil das zu sittenstreng klingt. Es braucht wsrrstarke, trint-leste, lärmende Vertreter, die das Leben euf die leichte Schulter nehmen. Solche Mnner fanden sich bis jetzt vor allem in der radikalen Partei als der von festen Grundsätzen am wenigsten beschwerten. Deshalb war der Süden mit seiner sonnigen .^auptstldt Toulouse das. Mekka deS französischen RadikiliS mus, die „Döpöche de Toulouse" eine Art Himmelsvost, die Gebrüder Sarraut dessen Propheten. SelbstverständUch wurden ouch das Privatvermögen des HauseS Habsb'icg-Lothringen bezahlt werden und den Wert dieses übertragenen Besitzes und Eigentums, soll die Reparationskommission bestimmen. ES liegt wohl die Vermutung nahe, daß man bei der Erfindung dieser Befreiu lgs-schuld von der Voraussetzung ausgegangen sit, daß auf andere Weise auS dem alten Oesterreich-Ungarn überhaupt kein Keller dem Reparationskonto ii-berwiesen werden könnte. Die Frage bleibt allerdings off'n, ob dieses Problem jemals auch z^fernmäßig wird gelöst werden können. WeW ungeheu ren Beträge dabei in Betracht kommen, ergibt sich beispielsweise aus den vorläufigs^n Berechnungen über den Wert der bon dcr Tschechosloivakei übernommenen StaatSbahn linien. Hier kommt man zu einer Ziffer, die sich ohne den übernommenen Wagenpirk je nach der Rechnungsgrundlage Awischm zlveita-usend und dreitausend Millionen Gold krönen bewegt. Die Oesterreich bezw. Ungarn auf das Reparationskonto Mlmal gutzuschreibenden Beträge werden also auch dann eine gigantische .Höhe erreichen, wenn diese.beiden Staaten selbst aus den eigenen Mitteln unter dem Titel Wiedergutmachung keine Beträge leisten. Eine endi^ültige Regelung der sogenannten Befreiungsschulden scheint übrigens viel schwieriger als die Lösung des sonstigen Reparationsproblems, da hier die politischen Interessen der einzelnen Staaten durchaus auseinanderstreben. Italien zum Beispiel weiß, daß eS kür Südtirol und Görz verhältnismäßig nur sehr wenig Befreiungsschulden wird zahlen müssen, dafür aber andererseits einen prozentuell sehr bedeutenden Anteil an den Re-parationsMlungsn hat. Es ist also gar nicht daran interessiert, daß diese Befreiungsschulden ermäßigt werden und bei seinem Gegensatz zur Kleinen Entente setzt es jeder Konzession in dieser Frage gegenüber der Tschechoslowakei. Iiigosliwien und Rumänien sogar sehr scharfen Widerstand entgegen. Rumänien und Jugoslawien ha^ien wohl für die ihnen zugewiesenen Teile-ter alten österreichisch - ungarischen Monarchie Befreiungsschulden zu bezahlen, partizipleren aber doch auch wieder an den Eingängen des Reparationsfonds. Die Tschechosls-wakei jedoch hat nur zu zahlen und bekomtnt nichts. Das war ja auch einmal mit eine Ursache, warum gelegentlich der ersten Verhandlungen über eine Rückstellung deS Generalpfandrechtes in Genua der tschechoslowakische Außenminister Dr. Benesch in sehr kcharfel^ 7 ^, iede BegÜnsNgung der österreichischen Republik Einspruch erhoben hat. Daß er ihn später nicht aufrecht erhielt, erklärt sich aus gewissen Konzessionen, die ihm dann in Paris gemacht worden sind. Denn die erste Rate der tschechoslowakischen Befreiungsschulden zugunsten der öfterreichi schen Reparationsverpflichtungen wäre Za ursprünglich schon im Jahre 1925 fällig gewesen, während man heute überhaupt nicht mehr davon spricht, wann diese Zahlungen zu beginnen hätten. Nichard Wilh. Poliska. Die drei Wenninlier Noman von Elisabeth S. Dorndvrs. LoovrlLi^t ^arls vrllxmsnn, tNüncken. 42 siZachdruck verboten.) „Und tvarunl nicht?" Stanley spielte mit dem Brieföffner. „Warum nicht? Rechnen Sie so stark mit meiner Großmut?" „Sie interessieren sich für Fräulein Nor-nlano. stompromittieren Sie mich, trifft sie das gleiche, denn sie hat von deni unterschlagenen Geld gelebt." „Sic wollen das Mäidcheu, selbst um den Preis großer Betrügereien, an sich zu fesseln versuchen." „Was' heißt versuchen! Sie ist es! Sie wird meine Frau! Ich lasse sie mir von keinem streitig machen, auch von Ihnen nicht!" „Das heißt: Sie werden^doch wohl Ihr Ansinnen von ihrem Willen abhängig machen Mssen!" „Oh, keine Bedenken! Wie ich mit Fräulein Normano stehe, gibt es keine Bedv'nken wegen einer Heirat. Deshalb bitte ich Sie, Herr Stanley, meine Braut künstig in Ru-^ zu lassen. Ich kann Ihre Einladungen in Zukunft nicht mehr dulden." Stanley erhob sich, blies langsam den Rauch der Zigarette in die Lust, steckte die Hände in die Taschen, und sagte mit grosser „Dasselbe wollte ich Ihnen sagen! Aber ich bitte nicht nur darum, sondern ich verbiete Ihnen den Verkehr mit Fräulein Normano!" Steinthal lachte laut und gereizt auf. Dann trKt er nahe an Stanley heran un> flüsterte mit halb zugekniffenen Augen, als hätte er Angst, von anderen gehört zu werden: „Sie können mit Ihrem Geld kaufen, was Sie wollen — nur die Gesinnung einer Lere Normano nicht!" ^Ah! Aus Ihren Worten scheint das Bekenntnis eigener Erfahrung zu klingen, die Tie gemacht haben." Er sah ihn halb von der Seite ironisch an. Stimmt's? Na, je-densalls werde ich meine Einwilligung zu dieser Heirat nicht geben." SteinthaZtz^rach in Gelächter aus. „Gros^artig! Großartig!" Haß sing an, diese unbeilen ein Unterkommen haben, alles andere war vorläufig Nebensache. Die Wirtin versicherte in gekränktem Ton, der Ofen heize ausgezeichnet, mit zehn Briketts vertreibe sie im Winter die größte Kälte. Lore mietete also. „Ihr Gopäck haben Si.' N'rl^s r.' dem Bahnhof?" M zM defwM»«» Vesetz «lasse« »erbe» soll Das Ministerium für Sozialpolitik hat den Entwurf zur Novelle des WohnungSge-sf^es bereits dem Obersten gesLhgebenden Rat unterbreitet. Der Entwurf sieht u. a. eine beträchtliche Einengung des Mieter^ schutzeS vor. Laut «tttkel L »erbleib«« dt« Sinschrä«-Ittnßen der freien Verfügvng bei tö«h«ii«' gen, die bisher im Ginne des WohnungSge« ft^es vom 30. Aoril l928 demselben nnter-«orfen waren, in Städten mit über 1V.VV<» Einwohnern auch nach dem I. Mai d. I. mit folgenden Abänderungen zurecht: 1. drei zimmrige Wohnungen, wenn sie von Familien mit mindestens lünf Mitgliedern bewohnt werden, 2. zweizi«mrige, wenn sie von Familien mit mindestens vier und 3. einzimm-rig« Wohnungen, wenn sie von Familien mit «indestens drei Personen bewohnt «erden. Kür die dem Mieterschutz nach Art. 2. deS neuen GiseKes nnterwor^nen Wohnungen wird der gegenwärtige Mietzins eine IS ^ ige Beograd, 19. April. Steigerung erfahren, sofern kein anderes Abkommen ^steht. vas die Näumungsfrift betrifft, so «erden diejenigen Mieter, die den Mieterschutz nicht genießen, in KiindigungSfSllen bis spätestens 15. Juni b. I. ihre ffSohnnn-gen räumen müssen. Sine der wichtigsten Veftivttmngen des neuen Gesetzes betrisst die Won Men-schen, be^lo. menschenähnlichen, vcrnunftbe' gabten Wesen errichtet worden sind. Das würde weiter bedeuten, daß der Mars dc-wahnt war, bezw. noch ist, auch hierüber soll das neue Teleskop Auskunft geben. Ve-greiflicherweije sieht die . wissenschaftliche Welt AnierikaS deni Bau des Riesenfernroh« res, das bereits im August, dieses Jahres vollendet fein soll, mit grös'.ter Crn'artiing und Spannung entgegen. Sln Dauer Klavierspieler W i e n, 19. April. Äestern. abends begann im .Hotel ,,MtropoI" der Klavierspieler Bela Led o v s kh sein Dauerspiel. Er will mehr als 76 Stunden das Klavier lcarbeiten und so den vam Amerikaner K e m p gehaltenen iöstül^tgon Dauerre-kerd schlagen. Warum flch Vota Regri tcheiöen läßt Als die teniperamentvolle Filmschauspiele-rin P o l a N e g r i sich vor zwei Jahren mit dem georgischen Fitrst^n Mdivani verheiratete und ihre .Hochzeit mit unerhörtem Pomp und Glanz anf ihrem schönen Landbesitz Chateau de Seraincourt in Frank reich feierte, erklärte der glückliche Brailt!-gani, ein ehemaliger Offizier, der alle Mi-seren des Emigrantenlebens ausgekostet hat, „Pola ist eine großartige Frau mit lierr-lichem Charakter und wir sehen ein langes und glückliches Zusammenleben vor uns". Die anwesenden Wste klatschten, Bauern aus der Umgebung feuerten Böllerschüsse zu klutter, jetit dm ivd 50 IcrLktix! Kinäer, ^veleke Ovomsltine rek^elmäölz? ?enielZen, M2ci:en immer bei iiiren 8plelen c!en ^inljruel< von l^eZon^erer Oesunökeit unä Kraft. 0vc>-maltine ist ein l^ecl^erbizsen kür clen warten (Zäumen cZes Xiticles. 2—Z l^ttffei Ovvma!-tine in ^ilcli guss?el<)8t. k^riiliZtiielc ocler?ur.l2U8e. ?e-niixen. um sekvvaLke unä krünklicke Klncier aesuncl. 8tark un6 kroii 2U erlialten. Ovomaltine ist aus vr. VVan-cler's Malzextrakt, friseker iViiicli. ^iern un6 Kakao in konzentrierter I'orm. xvelci^e 8icli leickt assimilieren lälZt. iierxestelit. stärkt Kilrper unä Oeist! lirliältlicli In allen ^flotliel!., ^»zrvl» Ehren des Brautpaares ab und alles ließ auf ein beständiges Glück schließen. Bald aber zogen trübe Wolken über den Ehehimniel des fiirstlichen Paares herauf, und vor cini« ger Zeit reichte Pola Negri, wie bekannt, die Ehescheidnng^^klage ein. Man zerbrach sich den .^opf über den Grund der Scheidung. Wie inan heute erfährt, ist der Fürst, was j bei seinem kaukasischen Blut übrigens ooll« ! ständig natürlich erscheint, ein leidenschast-! licher Spieler und widmet der Spielbank j von Monte Carlo mehr Zeit und Leid.'n-schaft als seiner ihn liebenden Gattin. Tie schöne Pola bat ihren Mann flehentlich, roiik "Spiel zii lassen. Trotzdem verliest ,'>ürst Mdinani das herrliche schloß und beaak» sich vor einigen Monaten ncich Monte isar-^ lo, während Pola in der stillen Einsamkeit des Lande? zurüclblieb. )n Monte i^irlo erhielt Fürst Mdivani die Mitteilung, das; die Scheidungsklage eingereiäit ist, und, nach dem er da? ganze Geld verspielt hatte, blieb ihm nichts anderes übriq, als die .?^errlich« keit des Lebens im Schlosse seiner Gattin mit der recht bescheidenen möblierten Voh-nullg, die sein Pater in Paris innehat, vertäu sck)en. Elfersucht llbekS Grab hinaus ^N Madrid ti^tete ein schwerkranker ^?»r-rcspondent mexikanischer 5tierkanlp»zeitnn-gen seine schvne 7vrau durch Messersti'k?e, ^.lir unt sie nicht nach seinent nahe bevorstehenden Tod als begehrte Witwe zunickznla's.vi. Er selbi't erschoß sick?. Eigenartige LiSerbifsen — lebendgrbratene Gans Tie alten »Kochbücher enthalten viel 'Seltsamkeiten, von denen manche nns heute einen wahren Schauder einjagen. Als eine raffinierte Grausamkeit erscheint eo, daß man cbe Tiere lebendig gebraten wurlien. So empsiehlt z. B. Balthasar Sä^nur? '7. seinein erschienenen „.'»Nlnst- und Aunderizi^ch« lein^ das lebendige Braten einer Gan-^'. „Man bernpfe sie bis an .'!?al>i' und .^lovf, mach« rings um sie Feuer, nicht allzu nah, NüiIMe? I0S. Sonnlag, 5«n N. UMU v V l 5 l^sLkogs ulics 7 s auf dast sie nicht ersticke, sondern allgeniach brate; ft'tze zu ihr ein Gefäß voll Wasser, dar unter Honig und Salz vermischt, damit sie oft ti-inken möge. Danach nimm Aepfel, schnei de sie klein, koche sie in einer Bratpfanne, beträufle damit die Gans, daß sie desto eher pebraten werde. Und wenn sie anhebt zu ko« chcn, laust sie inwendig im Feuer umher und begehrt zu fliegen; da sie cs wegen des iFknerS nicht zuwege bringen kann, trinkt sie ohne Unterlaß, sich zu laben und zu kühlen; und wenn sie heiß geworden, bratet und kocht sie aupt und .Herz init einem feuchten Schwamm kiihlen. Uen Sie mir!" „Wir hciben beide heute nacht kein Auge zugedrückt. Ich schlief erst gegen Morgen ein, ich bin todmüde, ich bin noch '>!ir dem Frühstück hergeeilt." „Aber! Warum haben Sie das nicht qleich gesagt! Mein Gott! Was habe ich bloß angerichtet! Sie müssen gleich frühstücken! Kaffee? Tee? Kakao? Kakao mit roh?m Ei ist das beste für solche Fälle. Ludwig! S6)nell ein Frübstück!" Wenige Minuten sipäter saß die Dame im Speisezimmer der Iunggesellen.vohn'inz, trank Kakao, aß frisches Weißbrot, Butter, Schinken, Eier und sprach: „Sie haix'n eS sehr gemütlich. Und Sie sind sehr aufmerksam. Ich fühle mich beschämt.. „Ich bin in Ihrer und Ihres VtanneS Sc^ld", s<»gte Franz. „Nach dem Frühstück müssen Sie sich unbedingt ein bißc^n hinlegen, um auSzuylhen. Weiß Ihr Gatte, daß Sie ^i mir sind?" „Ja. Ich sagte ihm, daß ich herfahre, un» Ihnen eine Ohrfeige zu geben." „Ausgezeichnet. Ich werde daS Telephon abstellen. Niemand wird Sie stören. Sie müssen sich kräftigen. Etwas Wein?" > Die Dame trank zur Kräftigung ein Glas Wein und schlief auf dem weichen türkischen Sofa fast augenblicklich ein. Dann, als sie aufwachte, von d?n Ereignissen der Nacht und Franzens Gastfreundschaft noch bewegt, gingen sie beide Mittag ^ssen. Von dort aus rief sie ihren Mann — nicht mehr in der Bank, sondern bereits zu Hause — an: „Liebster! — Ich habe gerade eine Auseinandersetzung mit diesem Schurken, der uns heute nacht angeklingelt hat. Es stellt sich natürlich heraus, daß er einen geschmacklosen Scherz sich erlaubt hat. Ich werde ilm abends mitbringen, damit <'r sich bei dir entschuldigt. Aber, wenn du früher zu Bett gehen willst, so kann er auch ein andermal kommen... Es wird es nicht übel nehmen. Wie ... Ja, LicHling, leg dich nur hin . .. Und sei unbesorgt ... Ich bleibe nicht zu lange ... Es ist alleS in Ordnung . Berbrecher, die nie angellagt werden Sie Liga der V«s«llfch«ft»dlede Von Henri Collis. Soblild ein Verbrechen — sei e.^ Mord, Diebstahl oder Unterschlagung — gl?schieht, erscheint gewöhnlich ein Bericht über diese Tat in der Tagespresse. Es gibt al>er gewisse Fälle, von denen die Oeffentlichk.'lt nichts erfährt, die im GegenteU ängstlich oerschw'e-gen und nur in einem kleinem Kreise besprochen lverden dürfen. Das sind G^sell-schaftsdiebstähle, Delikte, die viel öftsr vorkommen, als man zu glauben geneigt wäre. Ilnter Gesellschaftcdieben darf man sich nicht einen sog. Gentlemanverbrecher, einen Typ. den man aus Filmen und Kriminalromanen zur Genüge kennt, vorstellen. Geicll'chastS-diebe _ Dauien und .Herren o-ir 'ogenann-ten vornehnten Kreise — sühren lein Doppelleben; es sind Leute mit nicht sehr festen moralischen Grundsätzen, die es nit srem-dem Eigentum nicht allzu genau nehuien. Sie werden dazu entweder von ein.'m krank haften Trieb verleitet oder sehen in diese? Tätigkeit ein leichtes Mittel, ihre -gewöhnlich etwas zerrütteten Finanzen in Ordnung zu bringen. Einige besonders charakteristische Fälle seien hier wiedergegeben. Eine Dame, Gattin eines Attache?s en'er Gesandtscl)aft in Stockholm, hatte den Ruf, des öfteren bei Gesellschaften Diebstähle zu verüben. Allerdings konnte man ihr nichts nachweisen und vermied es in diplomatischen Kreisen, sich mit dieser heiklen Angelegenheit allzu nahe zu beschäftigen. Eines Tages geschah es, daß die ^me sich noch einem großen Diner in einer Gesandtschaft mit mehreren Herren im Arbeitszimmer des Gesandten, das in einen Rauchsalon verwandelt war, befand. Der Gesandte, auf dessen Tisch unter einem Briefbeschwerer mehrere Tausend-Kronenscheine gelegen bemerkte plötzlich ihr Verschwinden. Er sprach die Vermutung aus, daß die Scheins auf den Boden gefallen seien. Alle singen an, das Zimmer nach den Scheinen zu durch suchen, wobci di« Dame den größten Eifer zur Schau trug. Sie bückte sich und kroch sc-gar auf allen Vieren unter den Schrzibiisch. Im selben Augenblick fielen aus dem Busen ausschnitt die verschwundenen Bank.n^Zten! Die Gäste standen wie versteinert. Sogar der Gesandte war der Situation nicht f^e-wachsen und sagte der Dame: „Wenn Sie in Not wären, hätte ich Ihnen das Äeld gerne geliehen." Die Gesellschastsdieb'n war aber gar nicht in Not, sie betrieb ihre Tätigfeit als aufregenden Sport. Diesmal wurde der Fall dem Chef ihres Mannes gemeldet, und das Resultat ivar, daß der Atia chee in eine andere europäische .Hauptstadt versetzt wurde. Mtglieder der diplomati- schen Kreise in Kopenhagen bem2r!».en daß ihnen während gesellschaftlicher Vtr« anstaltungen wertvolle Gegenstände — Uhren, Ketten und Schmucksachen, sowie manch mal Brieftaschen — abhanden gekoinmen waren. Man stand vor einem Rätsel :ll»d hatte keinen bestimmten Verdacht, zunnl ouf ausdrücklichen Wunsch der Anvesenoen olle Gäste jedesmal, wenn das Verschwinden vcn Wertsachen bemerkt wurde, sich einer Leibes visitati<)n unterziehen mußten. Ni-malS wur de etwas gefunden. DaS geheimnis^zlle Ter schwinden der Wertsachen dauerte aber an. Das Rätsel wurde auf eine ganz unerwartete Weise eines Tages gelöst. De? Gesandte einer fremden Macht gab einen schweren Polstersessel zur Rv^ratur. Im Polstersessel, zwiscj^n der Lehne und dem Polstcriis-sen, wurde eine ganze Schatzkammer entdeckt — dort befanden sich alle bisher gestohlenen Gegenstände. Offenbar hatte der Disb seine Beute im Sessel versteckt, um sie b:i emer passenden Gelegenheit unbemerkt herauszunehmen. Wer der Täter, der sel5st'.ierständ-lich nur einer der Gäste sein konnte, gewesen war, gelang nicht festzustellen. Ein nicht weniger peinlicher Fall :rug sich vor kurzem in Paris zu. Eine reickie Amerikanerin gab einem russischen Fürsten den Auftrag, ihr Perlenkollier, das denWert von 1v0.0lX) Dollar hatte, einem Juwelier zur Reparatur zu bringen. Als sie das Kollier zurückholen wollte, äußerte ih-..' der I>u« welier seine Verwunderung über diz geschick te Nack)ahmung der Perlen. Da der Juwelier, einer der ersten in der ganzen Wel^, selbstverständlich außer Verdacht itond, blieb nur die Vermutung übrig, dah der Fürst das echte mit einem falschen Kollier vertauscht hat. Auch dieser Fall 'ollte vertuscht werden, und die reiche Amerikanerin nuchte sich mit dem Verlust eine? ihrer Kostbarkeiten — sie verfügte allerdings über einen ganzen Schatz — zusriedengsben für die Ehre, einen russischen Fürsten von tausendjährigem Geschlecht zum Kavalier zu hib^.n. In Amerika gehören Gesellschaftsdiebe ei» ner weitverzweigten Organiiac'.on an. Junge Leute, ^ie Zugang zu den Kreisen der obersten Zehntausend haben und gerne -hre nicht ganz vollen Taschen füllen möchten, werden von geschickten Tlgcnten für das Gc-Heimsyndikat der Ge'ellschastsdiebe gen«r« l!en. Sie werden monatelang ausgeb'ldet u. müssen ein regelrechtes Examen ableg'.n, bei dem sie ihre Kunst an Mannequins zel-gen müssen. Dann fängt ihre Tätigkeit in der Gesellschaft, an. Sie oerst'..<)^n eS, >väh« rend des Tanges oder während einer onre« Sonnlliq, den ?l. AprsI i'.iZ!?. genden Unterhalwnfl ihre Damc,l um e'nlc^? Schmucksachen zu erleicktern. Für den daß der Diebstahl bem-rkt wird, ist folgen« der Trick vorqesehen. Die zestshlcmn Gegen stände werden sofort in ?r.?end einer Vase oder Schale, die in den Prunkslll^n der ame rikanischen Millionäre gcnüzend oorhandc? sind, versteckt. Fin^-t ein? Nnterlnchunfl, auf der gerade die Schuldigen eifrig bestellen statt, wird selbstverständlich keine Spur vcn den verschwundenen Koftbarketten gefunden. Die geschickten Langfin^r versteh« eS dt.nn nach der Untersuchung sehr zut. ihren Schatz aus dem Bersteck zu holen und ihn in Sicherheit zu bringen. Einer inoffiziellen Statistik zufolge beträgt der Wert de? bei gesellschaftlichen BeranftaUungen allein in New-York gestohlenen Gegenstände Iv biZ 12 Millionen Dollar im Jahre. Auszeichnung Bekanntlich wurde unlängst eine Reihe von Polizeibeamten für ihr verdienstvolles Wirken auf dem Gebiete der öffentlichen Sicherheit vom König durch OrdenZoer» leihungen ausgezeichnet. Heute um N Ul)r erschienen nun die Beamten, der KreiSkom« Mandant der Sicherheitswache, Herr Ober« inspektor Franz FinZai^r. die Kriminal« beamten .^err Nezirksinspektor Franz Casnko und .Herr Bezirksinsvektor Anton PavletiL sowie Nezirksinspektor der Sicherheitswache .?>err Ivan si' ra ls. am Grvfi Zupanat, wo ihnm in Anwesenbeit deZ Ober^olizeiratcs Herrn KerZovan d.?r Groftinpan Herr Dr. Eckaubach nach einer eindrucksvollen Ansprache, in der er die Verdienste der ausgezeichneten ^oli^ei« beamten gebNbrend hervorbob.^r'n St. Sa« Va-Orden fünfter Klasse siberreichte und sie zu dieser verdienten Auszeichnung beglückwünschte. Das eilie weidll«?» Sl^renm«-gNev der „Slasbma Maltca' Anläßlich der Zebnjahrfeier der „Gl-zsbe-na Matiea" in Maribor fand t^estern abzndS 'unter Borfit, des ersten Bi^eobmannes Herrn I. A r n u i! in den Vereinslokalitäten eine austevordentliche Generalversammlung statt, in det auch einige befreundete Vereine und UM'den Verein meistverdiente Mitglieder 5» Ebrennsitgliedern gewählt wurden. Die höchste Vereinsauszeichnnng erhielt bei dieser Gelegenheit auch die Fachlehrerin;^räu« lein'Marie R oz ma n.-die langjährige Leiterin des Damenchors der „Glasbena Matica"; auch sie wurde mit Riicksicht auf ihre aus;eror>''ntl^chen Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied gewählt. Dies ist die erste und die ^'iner Dame in der „GlaSbena Matica" bish^'r zn« tell wurde. Gkvße» BokoUonzett Der hiesige Gesangverein „Maribor" vnanstaltet mn 3. Mai unter der Leitung seines Chormeisters Herrn Ga 8 p ariL ein Vokal konzert mit reichhaltigem Programm. Zu Beginn und am Schluß des Konzerts gelangen sieben der effektvollsten gemischten Chöre unserer besten Tondichter zum Vortrag. Der Opernsänger Herr N e« raliL wird mit seinem mächtigen und wohl klingenden Bariton mek)rere Sololieder zu Gehler bringen; nach längerer Zeit wird uns somit gegönnt sein, diesen beliebten Sänger, der halbvergessen unter uns weilt, wieder zu hören. Der Höhepunkt des Abends dürf- VWWMWM>W»>WM IV/^»^I.eKilo Rindfleisch zum Preise von 6 Dinar per Kilo zum Verkaufe. Abgegeben wird nur. an Konsumenten, u. M. ein Kilo pro Person. m. Appell a« die Oeffentlichkeit. Die An- tituberkulofenliga in Maribor, deren emi-nent wichtige menschenfreunl^liche Rolle ilnd Tätigkeit schon hinlänglich bekannt ist. begann dieser Tage mit der Erhebung des Mitgliedsbeitrages bezw. der Ausnehnie neu e? Mitglieder. In Anbetracht des wirklich geringfügigen Beitrages von kaum 10 Dinar pro Jahr ist zu hoffen, daß es wolil nieman den geben wird, der nicht a.ich seinen Teil dazu beitragen wird, die . hehren Aufgaben der Liga verwirklichen zu helfen. , m. Lebensmüde. Wie aus Dravograd berichtet wird, hat sich der HolzhSndler Herr Franz L e i t n e r in TrVonje durch sinen Schuß in den Kopf entleibt. DaS Motiv'der Tat ist unbekannt. m. Fremdenverkehr. Im Laufe des gestrigen Tages sind 70 Fremde, davon 16 Ausländer, in Maribor zugereist und in verichie-denen Hervergen a^estiegen. m. AOttimbol. Ein Radfahrer bog gestern abends so unvorsichtig in die Melsska cesta ein, daß er einen daberkommenden Pass.m-ten umstieß, wobei beide leichtere Verletzungen an den Händen erlitten. in Oiluervellen unä N»>rlilrben bietet Iknen nor?risler'»»ion L. Nsrel» lll>i4bor» Lo«po»>r» 27 m. Verhaftet wurden im Laufe des gestri gen Tages Josef 8. wegen Veruntreuung, Martin S. wegen verbotener Rückkehr in den Stadtbereich und Anna B. wegen Landstreicherei. m. Taschendiebstahl. Ein noch unbekannter Langfinger entwendete am gestrigen Viehmarkt der Bäuerin Anna I. ein schwar zes Ledertäschchn mit einigen amerikanischen Dollars. m. Die Pollzeichronik des gestrigen Tages verzeichnet insgesamt 19 Anzeigen und zw. 1 wegen Fahrlässigkeit, 13 wegen Neber schreitung der Straßenverkehrsvorschriften, 1 wegen Diebstahls sowie 4 Fund- und 1 Verlustanzeige. nl. Wetterbericht vom 20. April, 8 Nhr: Lustdruck 736, Feuchtigkeitsmesser 17, Barometerstand 737, Temperatur 17.5, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag 0. m. Inständige Bitte einer Taubstummen. In unserer Stadt befindet sich bereits seit Juni 1928 eine ältere, arme, taubstumme Frau, die obdachlos ist. Trotz aller Bemühung:» ist es ihr bisher nicht gelungen, eine, wenn auch noch so kleine Wohnung zu erlangen. Sie tvendet sich daher auf diesem Wege an edle Hausbesitzer mit der Bitte, ihr ein Sparherdzimmer zur Verfügung zu stellen. Sie ist bereit, einen Mietzins von 100 bis 125 Dinar monatlich zu zahlen- mehr ihr ihre WM mKt. Antrage wü« ,Mars?orc'r />-'!!?:.linii».'r TUN ocpiukipci» ren an die Redaktion unseres Blattes zu richten. m. Ten Apothekennachtdientt versieht von morgen, Sonntag mittag bis nächsten Sonn, tag mittag die „Magdalenen^^-Apotheke (Savo st) am Kralja Petra trg. ^ Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen. Jlger, Maribor, Gosposka ulica 15. 821tt * Die wichtigste, wenn auch nicht neueste Nachricht ist die, daß man die Wäsche iiber Nacht einweicht mit Frauenlob und am Morgen auswäscht mit Schicht-Terpentin-seife. Srelw.AeneNlvedr Morlbor Zur Ilebernahme der Bereitschaft sür Sonntag, den 21. April 1929 ift^r 3. Zug touunandiert. Kommandant: Brandmeister Franz S a. l k o o i e., Telephonnummer sür Feuer- und Unfallmeldungen: 2W. * ^Turga Florio" für Motorräder 1929. Auch diese internationale Veranstaltung lieferte wieder den Beweis, für die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, des Continental Kraftradreifens.' Der. Fahrer Koppen auf B. M. W. mit Continental-Reifen siegte in der Klasse über 500 ccm. und wurde damit Gewinner der „Targa Florio". Köppen fuhr gleichzeitig die beste Zeit des Tages (5 Std. 23 Min. 38 Sek. durchschnittliche Stundengeschwindigkeit 60,074 Kilometer). Dieser Sieg wird noch besonders eindrucksvoll dadurch, daß das „Targa«Florio"-Rennen, das auf t^r 324 Km. langen außerordentlich schwierigen Madonie-Strecke auf Sizilien ausgefahren wird, jetzt dreimal hintereinander auf Continental-Reifen gewonnen tnur-de. 48K9 * Das Frühjahr und die Gesundheit. Die ersten Frühjahrszeicl)en können uns manchmal so entzücken, daß wir auf alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen; wir entledigen uns der lvarmen und ziehen leichte Kleider au. Dieser jähe Kleiderwechsel hat oft eine starke Erkältung zur Folge, und selbe kann sich wieder in eine gefährliche Krankheit vcruzan deln. Um schon bei den ersten Erkältungs-^ erscheinungen gefährlichen Folgen vor'zubeu gen, ist es notwendig, sich eines erprobten Mittels zu bedienen. Ein solches Mittel ist z. B. Kresival „Bayer", ein Sirup angel''ö-men Geschmackes, der uns schnell von der Erkältung befreien wird, und so auch von den Unannehmlichkeiten, die damit vevbu»^ den sind. Oio nsLdßsv^isssn setiünstsn unci garantiort !ialtt>arstsn OSlciÄUsrwsiiuriAsn c!asain?i^seiimor-i!lo8yVssfssi» resi, in ^aribor vmpslsiiit ^>^>z4 ^Rndok', Qosposks ul. 36 V-Ksatz, üni Bk. AM lSZS. Aus Seite e. vwtttrttW i» Selje. Der IngoflaWisch« Fnluenverein in Selje veranstaltet am l>. Mai den üblichen Muttertag «it einem Vrvmenadekonzert im Stoldtpark, einem Nu menkrg und einer Schülentsadttnie im Etadt theater. Der Reinertrag ist fkr avme Mütter und für den Aufenchalt von kränklichen Kin zern am Meer bestimmt. c Die »rde«ttiche Dfte>tliche ». Rwbeni alt« Telje findet am Freitag» den lv. Mai von 14 bis !6 Uhr im tklubzimmer des Stadtamtes statt. Die Untersuchung der Geimpften und die weitere Impfung fwdet am Freitag, den 17. Mai ebendort und zur selben Zeit statt. Der Etadtarzt impft vom 11. bis 31. Mai auch in seiner Wohnung (Bodnikgaffe 1) tügllch von 11 bis 12 Uhr, doch nicht unentgeltlich. Zur Impfung verpflichtet siRd alle, in Zeit von 1. Jänner bis 31. Dezember 1928 geborenen 5^n-der und alle Kinder, die bei der vorjährigen oder bei den früheren Ampfungen aus irgenld einem Grunde ausgeblieben und noch nicht geimpft worden sind. Rechtfertigungen wegen Nichtimpfung, bezw. Zeugnisse für die von Privatärzten geimpften Kinder nimmt der Amtsarzt am 1Ö. und 17. Mai am Stadt «mt entgegen. <. F»chb«I»etspiel. Am Sonntag, den 21. d. M. um 1K.M fischet auf der Festwiese in Celje ein Meisterschaftswettspiel zwischen dem 1GM Maribor und dem SK Celje statt. c. FretWtlige Feuerwehr Eelje. Den Wochendienst versieht von Simntag, den ?I. d. bis einschließlich SamStag, den 27. d. der 4. Zug unter Kommando des Herrn Gottfried Schlosser. Telephon Nr. 99. c. Den Apotheimdienft versieht v. Samstag, den 20. d. Vis einschließlich Freitag, den 26. d. die Apotheke „Zur Mariahilf" am Hauptplatz. * Vei Mensche« «it «nr-gelmiitziger Herz tätigkeit schafft ein GlaS natürliches »Fr.znz Josef"'Bitterw<»sier, täglich früh nüchtem genommen, mithelosen, leichten Stuhlgang. Herzfachärzte sind zu den Ergebnisse gelangt, daß selbst bei schweren formen der Klappenfehler das Franz-JAsef-Wasser sicher und ohne jegliche ^chwerde wir^. E5 iit in Apotheken, ^oqerien und Miner-ilwas serhandlungen erhältlich. S8 AlÜ^I Volii«» ». Vor a«rlcht vor dem Einzelrtchter Dr. A s ch m a n n hatte sich dieser Tage ein biederer Landmann aus dem Bezirke Ptuj wegen Kurpfuscherei zu verantwortm. Di? Vorgeschichte der Gerichtsverhandlung, deren Verlauf ncht min« dlr intnessant war. n't kolgeuoe? Der 4gjährige Grundbesitzer und Holz-Händler Kvrl Bernikaus Bclika Nedelja befaßte sich bereits seit vier Jahren intensiv mit der Heilung voll j?ranken, selbstredend ohne hiefür die nsttiq?:: Kenntnisse und noch tvemger eine Erlaubnis zu besitzm. ^nS besondere verlegte er sein Tcktigkeit^^feld auf die Behandlung von Magenkrankheiten, wobei er es jedoch nicht verschmähte, auch andere medizinische Gebtete sich gefügig z l machen. Sv'gar Nervenkranle waren ihm willkommen, um an ihnen seine Kunst zu versuchen. Die erwarteten Heilerfolge blieben selbst« redend aus, abgesehen von einigen Teilerfolgen, b-ie übrigens seder in der Behandlung Kranker holbwegs bewanderte Laie cbeinischsm Gebiete erfolgreich betätigt. Uebrigens hätte er medizinische Werke studiert. Aus die Borhalte des Richters, dvß die Behandlung erkrankter Personen nur diplomierten Aerzten gestattet sei, beharrte Vernik auf dem Standpunkt, daß er von der Behandlung von Per-sonen, d 7s. 'RVrN nM. tt»c/ /ö»'/?s «/ c/»e A^«xc/te dl»!- anglikanischen Sirche erscheinen klein im. undzwanzigsten Teil der Erdoberfläche uni» Aerhiiltnis zu dem Sprengel des Kciplcins das Strombecken des Amazonas von den der englischen Kirche in Para, der den vier- j Anden in Peru bis zum Atlantik umfaßt. ?Kea/eZ^ oa«i Zciu»« RaNonaNdeater ln Marlbor' Repertoire! Vamstag, den 20. ''lpril um 20 llhr: „Graf ' Luxemburg". Ab. A. Kupone. Sonntag, den 2l. April um 20 Uhr: „Adieu Mimi". Kupons. GrmShigte Preise. Montag, den 28. April: «eschlossen. Dienstag, den 23. )^lpril: Geschlossen. Mittwoch, den 24. April um 20 Uht: „Dieb". Ab. B. Erstaufführung. Gastspiel der Frau Bika Podgorska und des Herrn Hinko «uöie. Stodttvealer ln Vtul Vicntag, 22. April um 20 Nhr: „Charlet,s Tante", Gastspiel des Mariborer T^'^ter« ensemble< «ine Over aus den Werken Beethovens Der Zkapellmeister des Budapester Stadt« theaterS Wilhelm Komor hat aus den Werken Beethovens eine dreiaktige Oper zusam-mcngesteslt, zu der daS Textbuch Karl Kristee 7'nd Alcxanen, neuen Trieben der schön-geistlgen' Literatur, die lbei den Verlagen oft z u w e n i g V e r« st ä n d n i s findet und deshalb die Kapi talien in gesammelte Werke. und älteren Tendenzen huldigende Werke anlegen, da^ei iedoch dem drn^qend^n ^^'cit geiste nicht genügend Ventile getv^ihren. Deshalb so viel nene Werke im S e l b st Verlage. In aller Well haben die Verlage den l^e schmack des Lesel'ublikums zu b«einflußen, da ja der schöpferische (^ist nicht dem Niveau zu entsprechen, sondern dasseübe zu leben hat. Und der Schreiber macht cS unseren Verlagen zuni Vorwurf, da^ sie den Ve schmack der Leser zu beeinslußen suchen! Will er denn gar Schanderromane oder Pitiir'lli u. a. drucken sehen, was dem Geschmack der Hinterstübel bestens entsprechen ^vürde?... Und weiter! Eine literarische Tendenz sucht zwar wohl in der Kunst religiöse Vertief«.lng, eine Erscheinung die ebenso universell olS verständlich ist. Sonst haben wir aber von ealts! ischen Werken bis zu s u Pp er-realistischen, e x p r essi oni st i-' ch e n u. a. eine reiche Auswahl. Kein Kunstwerk huldigt einlnu, wie immer .jekärb ten Liberalismus. Keunt Schreiber nicht — von Vorkriegslverken abgesehen —. O. Zu-panLiö: VeronikaDeseniSka? Die Dramen des von Dr. Novai^an, St. Maj cen, I. Leskovec, Cerkvenik, die ^kom^ine Pregel?, Kozaks. die lyrischen Werke vcn t^jradnik. ^arc, Gruden, Maser und Zielen anderen wie sie auch noch heißen nllVien, Mohorseva. Vodniki^va drnZba, die literarischen Revuen? Keine Rede von katholischer Belletristik und Vorkriegsliberalismus! rl. Sin ltterarlsches Grelgnls Unveröffentlichte Briefe der großen französischen Realisten an Turgenjesf. Durch einen merkwürdigen Zufall wurde eben in Paris eine umfattgvel« che, literarisch und zeilgeschi5)klich äu Herst wichtige Korrespondenz en:')e1l, ' die von den großen französischen sten, Prosper M^rim^e, Gustavs ?lau bert, Ernest Renan, Guy de Mrupas sant und ant^^-ren 'nit dem Nusscn T u r g e »l j e f f gefi'lltrt wurde. 7'ie eben begonnene Veröffentlichung jetzt ein mit einem S ch r e i b e n M a u-P a s s a n t s, morln diese: d>'n pli^h lichen Tod des ber.'ihm« n ?^reundes Flaubert schildert. ES h'it folgen den Wortlaut: P a r i s, am 2ö. Mai 1880. Lieber Meister und Areund! Noch bin ich von diesem Unglück erdrückt, und der liebe, große Schatten folgt mir über all. Ich höre seine Stimme, wiederhole mir ganze Satze, und seine entschwundene Zu neigung scheint um mich herum eine leere Welt geschaffen zu haben. Am Samstag, den 8. Mai, um halb vier, erhielt ich von strau Conlmanville ein so abgesaßtzs Telsgramun „Flaubert vom Schlagfluß gerührt. Äcine Hossnung mehr. Reisen um 9 Uhr." Ich fand also die Eommanville um ö Uhr anl Bahnhofe; zu .^)aüse hatte ich inzwischen noch zwei Todestelegrannne vorgefunden. Wir machten diese fürchterliche Reise in der Nacht eingesponnen in einen diNeren, grausamen Eckimerz. In Croisset fanden wir !hn in ss' nem Bette ausgestreckt, wenig verändert nur, höchstens daß vom Schlaganfall ter Hals schivarz aufgedunsen war. Wir vernahmen dann die Einzelheiten. An den vorhergehenden Tagen war er bei bester Gesund heit und glücklich, an daS Ende- »eines Romans gelangt zu sein; er sollte am Eonniag, V. Mai, nach Paris reisen. Er hatte vor, sich dlirt recht zu vergnügen, denn er hcrl>e heimlich „einen kleinen .'!>aPpen in einem Topse versteckt". Das nicht sehr fette .Honorar von der „Lill ^!ure". Am Freitag haltc l:r sehr gut zu Nacht gespeist, darnach m^t seinem Arzt und Nach^rn Fortin aus (Corneille deklamiert und bis 8 Uhr in )er s^rüh geschlafen; dann nahm er ein langes Aad, Neigte sich an und las Briefe. Er fü.'Ute sich etwas unwohl und klingelte dem Midchen; da es nicht rasch genug hinaufkain, rief er hm durch das Fenster zu, den Arzt Fortm zu holen, der eben zu Schiff abreisen w?ttte. Die Bonne fand ihn aufrecht, sehr verstört, doch ohne jede Sorge. Er sagte: ./Ich glaube, mich uuifängt eine Art Ohnm'icht. ,int, daß eS mir heute passiert, morgen in der Eisenbahn wäre es sehr dumm gewesen." Er öffnete selber eine Flasche Kölnischniasser, rieb sich damit die Schläsen, streckte sich süchte auf ein großes Rnk^bett aus und slüsterte: ,>Rouen . . . wir sind nicht weit von Raven ... . Hellot... ich kenne dif .Hellet.. " Er fiel zurück, das (Besicht ganz geschwärmt von quellendem Blute, die .^'»ände verkrampft _ niedergeworfen von dem Tode, den er nicht eine Sekunde geahnt . . . ^in letzter Sah sum den sich wie nm das Wort des sterbenden Goethe eins Legend»' gebildet) wurde von den Zeitunae': ils l?in ^d'anke an Vater .?>ugo gedeutet; er soll ohne jeden Zweifel besagen: „Eilt nach Nouen, wir sind nicht weit von Ronen, und bringt den Doktor .Hellot, ich kenne die Hellot." Drei Tage blieb ich bei ibm, ich begrub ihn mit Georges Pouchet und .'^ortin, und am Dienstag morgen führten wir ihn zum monumentalen Friedhof, von den', au-, man sehr gut Croisset sieht, den grok;:n Bogen der Seine und das Haus, das er so sehr I'cb» te. Die Tage, an denen man sich alsckli.h glaubt, wiegen solche Tage nicht aus. Bei dem Begräbnis viele Par'i-.'? Freunde, die snngen besonders, alle jungen, selbst die Unbekannten; aber man i?.ed?r iZiit tor .Hugo, noch Renan, noch Taine, nock) DumaS, noch Augier usw. Ta^' ist alles, mein lieber M-^ister und Freund, aber ich hätte Ihn?n noch V'eles z'l sc'oen. Mit dem Roman w^rd^n .vir uns beschäktlgen, ^venn die Erb^n ih'.'en Te!l ge regelt haben. Man wird Sie in Z'der Hinsicht benötigen. Am Tage des Unglücks l>atte ich ein W.?rt an Frau Viardot geschrieben nnd gedeten, Sie zu benachrichtigen, ich wusjte nämlich Ihre preußische Adresse nicht Die kiarte Mel d'lM! sollte Ihnen durck» Fre-mdo, nicht dürcl^» die Blätter übermittelt werden Ick) drücke Ihnen voller Treue die Hand, und hoffe Sie bald zu sehen. Ihr ganz ergebener Guy de Maupaisant. für den ^meramann. Das Thema 'st nicht ganz neu, doch das schadet nichts, denn diesmal ist es etwas anders, ist größer, volks« tümlicher, lebenswahrer und deshalb auch unbedingt glaubhafter. Ja, und lvarum soll es im Leben nicht einen kleinen Schupoberni ten geben, der eine Frau beim Diebstahl ertappt, sich dann in sie verliebt und schließ, lich ihretwegen in Mordverdacht koinnit? Und warum soll nicht irgendwo eine Frau existieren, die zunächst nichts von dem kleinen Beamten wissen will, in aber schließlich rettet, indem sie sich des Diebstahls !>ezich-igt und vor den? Richter aussagt, dasz kein Mord, sondern Notwehr vorliegt? Desh-ilb st „Asphalt" so eindringlich lebenswahr. Die Regio hat Iv>' Mav inne, einer der großen deutschen Regisseure. Gustav Fröhlich Pielt den junaen Sckupo und Bettn Amann >ie Diebin. Und dann: der erst vor kurzem überraschend schnell gestorbene deutsche Vkeisterdarsteller Albert Steinrück, der den Vater des Schupo spielt, bringt es der Aino-tvelt so recht zum Ben>ilßtsein, daß wieder ein Großer von der Biihne des FilmS in die Welt der Nichts eingegangen ist . .. FilmeSe Die Zeit kommt immer näher, wo wir den großen Ufa-Film: ^ ^ s p h a l t" ini hiesigen Burg-Kino zu sehen bekonnnen werden. Ueber dieses deutsche Filmprodukt ergeht sich die Presse in spaltenlangen Berich ten, die durchlve^s nur Günstiges berichten Wochenlang hat man in diesen großen Ufa Ateliers an diesem gigantischen Werk zear beitet. Und so entstanden in emsiger Titanen arbeit lücht nur Fassaden von außen, son dern auch wirklich eingerichtete Laden, in denen K'unden kommen, kaufen und gehen „?lisphalt" ist ein Drama der Großstadt — ein Thema, das heute Interesse hat für den Romanschriftsteller, den Dramatiker und — Klno Vurg»Aino. Bis einschließlich Montag: „P «t und Patachon auf dem Wege zu Ärost und Schönheit." Ein köstliches Lustspiel, in welchen! die beiden fidelen Kumpane wieder einen geir>altigen Triumph feiern. Union-Aino. Bis einschließlich Sonntag: „Die Zirkusprinzessin" nach der wettbe-rühmten Operette von Emerich Kaiman mit Harry Liedtke, Hans Zun k e r-m a n n, Ernst Berebes und HUida R o s ch. Ab Montag: „Liebenlacht bl in d" mit Conrad Veidt, Lil Dago-ver und Emil Janings als .Hauptdarsteller. ^utllen vir unsere Kinder mit l«edertl«n nlcbt. zeden vir an Ltelle cle»zen äiis voklzcdmecltenäe ^ued !m 5omm«r xenIeSdir. Gin Tag EScile Gorels Michel-George^ichel, Romancier und Journalist, der bcnMt ist, die Sitten und Gebräuche der oberen Zehntausend in ^lb bewundernder, halb ironischer Weise zu registrieren, hat ztvei seiner bekanntesten und diskutiertesten Enqueten zu einem kleineu Band zusammengefaßt, der mit seinem sonderbaren und vielversprechenden Titel aus allen Schaufenstern leuchtet: „Ein Tag Cs-eile Sorels und eine Nacht Mistinguettes". Gehen wir über die Nacht MistinguetteS, die trotz des irreführend pikanten Titels nichts einschließt als Arbeit, .Hast und wieder Arbeit, gehen wir über diese zwölf Stund:» himveg, und treten wir ein in den gestrengen, feierlichen, ach, so zeremoniösen Celimenes. Von dem feierlichen Lever im Bett der Dubarry angesangen (das die romantische Jdealistin inlmerhin ganz gut n.^ch Amerika zu verkaufen verstand) bis zu der abendlichen Rückkehr unter den Baldachin sind die vierzehn Stunden ein wohleinstu-diertes Stück. Heldin: Ereile Corel; Figuranten: der Gatte, der Stallmeister, der Masseur, Bittsteller, Bewunderer, etliche Mi nister, ^vurnalisten, Photographen, Z^lle-gen ..V?ar!borer M. 8s. Uprll !>as Reitpferd; Regie: ebenfalls CecUe Eo-rel. Tieses Zeremoniell: Zitronenbad, hei-s;e'Z Bad, kaltes Bad, Bettruhe, Abreibunc,, Äusritt, Massage, kaltes Bad, heißes Bad, Friktion, abermals Friktion, kleiner Emp-'fanl^ des lvartenden Volkes, Coifseur, Masseur, großer Empfang, und so fort, ist els Gesetz proklamiert und als RituS geheiligt. A!ag diese alternde Frau sich gegen daS Alter wehren, mit welck^n Mitteln immer von den phantastischesten Tinkturen und Mirtu-rcn ancsefangen biz zur Schönheitsoperation — das ist ihr Recht und Privatsache. Dieser jssamps gegen Falten und Fett aber verherrlicht, in Gesetzesformel gebracht, geputzt . durch ihre Aussprilche: „Je suis um bp.te de sang..hat etwas Groteskes und vn-hcimlic^s. oiewiß hat Celimene, wie man so sagt, ein gutes Herz. Sie stellt ihre Kunst in den Dienst der Barmherzigkeit, spricht Verse für die Mnftlergilde des Montmartre ebenso wie fiir die gueules eass^es. Gestehen wir ihr noch ein weiteres zu: dast sie eine Persönlichkeit ist — eine geschlossene, wie man zu sagen Pflegt. Wäre sie es nicht, und allem c5lend, Jammer, ^amvf, Menschlichem so aufgetan, wie etwa die Duse es war, sie vergäße manchmal an ihr dreisliggrädiges Zitronenbad und an die Friktion Nummer 4 Die Duse freilich begnügte sich damit, ein Mensch zu sein. Sie hatte keinerlei Ehrgsiz, eine böte de sang werden. E. I—n. DolkMiNfchaft X Heu« und Strohmarkt. Mari bor, 2V. April. Die Zufuhren beliefen sich auf 27 Wagen Heu und N Wagen Stroh. Heu wurde zu 135—^200 und Stroh zu 80—110 Dinar per 100 Kg. gehandelt. X Stechviehmarkt. Mari bor, 19. April. Der Auftrieb belief sich auf 276 Stück. Die Kauflust war sehr lebhait; verkauft wurden 150 Stück, davon 1 Ziege. — Es ??otierten per Stück: 5—6 Wochen alte Jung schweine Din 125^150, 7—^9 Wochen 225— 28l), 3—^ Monate 350—450, 5—7 Monate 480—550, 8_10 Monate 580—750, einjährige 1000—1100; das Kilo Lebendgewicht 10—12.50 und Schlachtgewicht 16^17. Die Ziege wurde um 250 Dinar verkauft. X Der heurige Weinbautongreh wird vom 11. bis 13. Mai in KrZko anläßlich der Jahreshauptversammlung des Weinbauver eines für Slowenien stattfinden, k^'le'chzei tig ist auch eine Exkursion in das Weinbau gebiet von Bizeljsko geplant. Anmeldungen, insbesondere für die Unterb??ng..nii der Teilnehmer, sind bis Mai an den Vereins kassier Herrn Albin D u l a r in Ml^ribor, Kommissariat für die Kreisfelbstner.valtung, zu richten; gleichzeitig ist der Betrag von 30 Dinar für die Benützung der Automobile nach Bizelssko beizusckließen. X Die neue staatliche BerzehrungSfteuer tritt binsichtlich der Einhebung der Äemein deumlagen mit Neusahr in Kraft. Doch be steht im Gesetz Unklarheit darüiber, ob für das laufende Jahr die Umlagen nach den alten oder bereits nach den neuen, i'rh^bten Verzehrungsstenersätzen auf Wein, Spiritus und Branntwein einzuheben sind. Die Fi--nanzdirektion in Ljubljana lec^t die einschlägigen Bestimmungen des (Gesetzes dahin ans, daß die Gemeinden die Umlagen bezw. Aufschläge auf die staatliche Berzehrungssteuer bis Neujahr nach den bisberigen Säken ssür Wein 35 Dinar per Hektoliter sowie bei Spiritus 17 und bei Branntwein 15 Dinar Per Hektolitergrad) einznheben berechtigt seien. X Achtung vor einer ausländischen Firma! Wie wir einer diesbe^^üglichen Zuschrift entnehmen, erhielt das Handelsaremium in Maribor die Verständigung, das; in: Sanntal der Vertreter der Wiener Firma E. Schipper wieder aufgetaucht ist und einige Wüschestücke zu 290 Dinar per Stück verkauft hat, während die gleiche Ware in hiesigen Geschäften zu höchstens 140 Dinar erhältlich ist. Ans zahlreichen Orten Slowe- niens treffen Nachrichten über gerichtliche Klagen ein, die diese Firma Parteien, die sich gttveigert haben, die zu solchen Wucherpreisen bestellten Waren zu übernehmen oder zu bezahlen, aufgebür^t hat. Die Bevölkerung wird deshalb davor gewclrnt, vom Vertreter dieser Firma Waren zu bestellen. Auch wird die Oeffentlichkeit aufge-fordert, diesen Reisenden, wo immer er sich zeigen sollte, den Behörden zwecks Festnahme anzuzeigen. — Gleichzeitig wird die Bevölkerung auf den Vertreter der Wienzr Firma E. B li r g e r aufmerksanl gemacht, der Manufakturwaren im Auto mitführt und dieselben zu außerordentlich hohen Prei sen, vornehmlich auf dem flachen Lande, ver kauft. Der LandwM Sine umwalzende Neuemna auf dem Gebiete der Genfen-befestigunli . Die bisherige Sensenbefestigung hatte trotz ihrer ständigen Verbesserung noch immer Nachteile, >vas Gewicht, Handlichkeit, Einfachheit anbelangt, insbesondere jedoch den großen Nachteil, daß man die Sense in ihrer bisherigen Ausführung nicht ohne besondere Kraft- und Zeitaufwendung k)at be-festigen können und eine Sicherstellung der Sense außer Gebrauch und beim Tragen ausgeschlossen war. Nun wird uns aus landwirtschaftlichen Kreisen berichtet, daß bereits eine neue Sen senbefestigung auf den Markt gebracht 'vur de, die sämtliche bisher bestehenden Sensen befeftigungen übertrifft u. das Vollkommen ste auf dem Gebiete der Sensen-befestignng darstellt. Allerdings verlangt die neue Sensenbefestigung auch eine eigens für diese Be^ I Staate entgegen. festigunH konstruierte Sense, die ansonsten von den bisherigen im Gebrauch stehend^en Sensensormen nur insmveit abweicht, als an der Hamme der neuen patentierten Sense ein Schlitz angebracht ist, durch welchen mittels der neuen Sensenbeseftigung die neue ideale Befestigungsart erreicht wird. Die patentierte Sense mit Sensenbefeftignng wird unter dem Namen „Flugs" in den Verkehr gebracht von einenl der ersten österreichischen Sensenwerke, und bedeutet daher auch in der bisherigen Sensenfabrikation eine vollkommene Umstellung. Wie Uns berichtet wird, besteht, die eigentliche Sensenbefestigung ^ darin, daß die patentierte Sense durch eine patentierte St:?hl schrcmbe, die durch ein am oberen Ende deS Wurfes sich befindendes Schraubenloch geführt, die Hamme der Senfe am Wurf derart dauernd befestigt, daß die Sense selbst bei der größten Beanspruchung niemals lok-ker wird. Nun kann jedoch idie Sense, ohne abgenommen zu werden, durch Umklappen vollkommen versichert werden. Die neue Sen senbefestigung selbst ist sehr leicht, hat ein Gewicht von nur ca. 2 Deka, daher bedeutend Leichter und handlicher als alle ge^en-n>ärtig im Hiebrauch stehenden Sensenbefestigungen. Außerdem ist eine rasche und sic!^re Sensenbesestigung in kürzester Zeit ermöglicht. Die neue Patentierte Sense mit Sensen-befelstissung „Flugs"^ hat in den landivirt-schaftlichen Kreifen mit ihrem Erscheinen nicht unbedeiüendes Interesse hervorgerufen und dürfte auch in unserem Lande sehr bald in Verwendung stehen. Eine einfache, leichte und handliche sywie rasche und sichere Befeftigung, sowie Sicberheitsstellung außes Gebrauch und beim Tragen der Sense be deutet jedenfalls einen« ganz gewaltigen Fortschritt und sieht man daher mit großem i?VeI0: Xb4. Vk7. 1'el. l-eS. I^e3. St5 Steine). Sclivsi'r: l(e5. 1'a7, l.a8. I.e7, 8bZ, 8x8, Lauern a4, 66, 67 (9 Steine). ^att In 2 ?ü8en. (6 l.äsunA 6es 5 (8. 8. l.eivm»nn) VVew: I(d5. Vc7. l'äS. lel. I.e6. 8IiZ. Vau-ern' äZ, t2, x4 (9 Steine). Setivarr: !(o4, 1'bZ. I^sl, I^e?, 8d5, Kauern d4, c4. kZ. x6 (10 Steine). Scliiiissel^uL: 1. Dc7—e7, cZ'i'» ?. I.c4 oäer I.....?. 1^i5 o^er 1.....I^eS, ? Vd7. Kritik lies prelsrlclitei-s: Lin Lefällises Stück. Oiesez k'rc)blem erxidt mit odieem ?>velZiüLer Ouiäellis (l^vsunL 1. SiS^Iik) ver-sIIcliLn, ein !ntere5sante8 IVioment: In 6er läse xleieii kann man 6en 0pu8 I.evmANNs 6ie ^xi8tenz:bereciltleunL 6oeii nielit ab5prec:Iien. ?umsl 6le5eL ?>ve! bübscde VVeeiiselmstte 2usvei5t. l.ösung äes 8 t>l. 8eknei6er) Welll: Kk'j. Oc4. 1'e3. Lll7. I.e7. Lauern 34. e4. s2. iS (9 Steine). Sckvsr/: Ke5. I'db. SeZ, St't. lZauem aS. af), 6k. sZ. f5 (9 Steine). SclililRsel^ux: l. 1)04^^06. Kritili 6e8 ^rej-iriellters: Lin nicdt krsn? vnilkommeneZ »VVKite to plav«, 6a im Vor-8flie1o auf SeZ—64 kein ^att j8t. VspoÄtn» d-nks «I. «I.. z»»rsd. !! 1'elexrsmme: Olackzdsnk lelepdon: 36 79. ZV-80 Ksukt lmä verkRukt kulsntest m sovle alle snäeren an äen kelmiscken Könen kotierten ^tkekten. Uedernimmt aucii vöfZenauktrSxe ^ur Kul»nte5ten ^uslükrunx. l.Ö»ung Äe» 2vet?üger» ^r. 9 (vr. Tckv^od) Welv: KbZ. 1)67. Ibl. 1.al. I.c?. Se?. Sk5. Kauern iZ, e?, ii4 (w Steine). Lckvar?: Keö. I'sl, 1.b3. I-bS. Si^5, lZau-ern s4, d4 (7 Steine). SeiltüsselzuL: 1. SfS—eZ, 6roiien6 8x4 matt. Kritik 6ez preisrieiiters: Mn Problem alten 8til8. 6er seiion liinLst auver Kurs eera-ten i8t. Die Verstellunsen aut 66, k6. e6 Leben 6er ^uksade ein eisenes (lepräse. Srazer Schochkvngreß (27. und 28. April). Der „Steirische Schachverband" als Cpit zenorganisation der steirischen Schach vereine („Grazer Hakoah", „Grazer Schach.iesell schaft", „Grazer Schachklub", „Grazer Schach verein Styria", Leobner deutscher Schich verein") hat für den bevorstehmden Revan cheländerkampf des Bundeslandes St^ier mark gegen Slowenien nachstehende Auswahlmannschaft aufgestellt: Am Ehrenbrett: Schachmeister Prof. Al bert Becker (Wien). 1. Apfelbeck (Graz); 2. Berghofer (Graz), steir. Landesmeist-r; 3. Kokaya (Graz); 4. Polzer (Graz); 5. Rosenrauch (Graz); 7. Richard Schwarz (Graz); 9. Strallhofer (Leoben); 9. Zaff (Graz); 10. Zschock (Graz). Reserve: 1. Franz (Araz); 2. O. Schwarz (Graz). Das jugoslawische Team ist aus Spielern der Schachklubs von Celje, Karlo-vac, Ljubljana u. Maribor Kusammengescht Am Ehrenbrett: Großmeister Dr. Milan V i d ma r.(Ljubljana). Die alphabetische Liste der Zehnermann schaft lautet: 1. Furlani (Ljubljana); 2. Gabrovsek (Ljubljana); 3. Kramer (Muribor); 4. Pire> (Maribor), jugoslaw. Meister; 5. Stupan (Maribor); 0. Jng. TekavLiö (Ljubljana); 7. (5yrill Bidmar (Ljubljana), Bruder des Großmeisters. 8. Milan Bidmar jun. (Ljubljana), Tohn des Großmeisters. 9. Bogelnik (Ljubljana); 10. 2idovec (Karlovac). 1. Konie (Maribor); 2. Harold Schwab (Celje). Als Kapitän der jugoslawischen Ztamvf-truppe fungiert Oberst KobylanSki, Ehrenmitglied des Mariborer KluÄs. Aus Maribor sind »ahlreiche Festgäsie angesagt: Klubvizepräsident Dr. Scheichenbau-er, Klubfekretür Prof. Favai, Klubehreilmit-glied Banaltafelvizepräsident i. N. v. '1!eiz-ner, weiterS Baron Roßmanith, Industrieller, Baumeister und Industrieller Derwu-schek. Industrieller Reichmann, Industrieller Zelenka etc., sowie mehrere Damen. lnÄsek 5no»ko-voroHv»kl. — Ledvarr: Vit«». (Qespielt in l^amsjrate.) I. 64. 8l6. 2. SkZ. e6. 3. c4. l-b4-!'. 4. I.K. l)e7. 5. LcZ.') 0—0. 6. e3. 66.') 7. a3. l.e3:. «. l.cZ:. Se4. 9. De?. !5. 10.1^63. 8eZ:. tt. vcZ:. S67. 1?. 0—0. es. 13. 6e5:. 6e5:. l4. e4. i4. 15. cS.') 8c5:. 16. l.e4 i-. l.L6. 17. l.e1:-s-. Seb:. IS. voS:. 1'ae8. 19. 7ae1. e5. 20. 1's6I, b6. Zl. I)6S.') KK8. 22. vcb. 768. 23. Va4. 864. 24. 864:. Ve4:;. 25. Vs7:. cö4:. 26. 707. 63. 27. '767:. 62. 28. Ve7. Vc2. >Vei0 xikt aut. ^) Qilt 5eit 6er Partie vr. V!6niar—tliem-Z!c)>vltscb, I^evvc)rk 1927. als naeliteiiie tllr ^eiv. 6a nun >VeIö mit 1^62 auLvnzcdeinltcd ein l'empo verlc)ren bat un6 'auüer6em 8ctt>var2 In 6er ln6i8ekeo 6sn Zc3 beseitigen vlll. um 6en Punkt e4 zu dederrselion. ') 8c:d>V2r2 nüt^t 6a5 sciivacks 8piel 6es /ixs»»xrlit un6 vc>11te 6a1ier 6le,8tei!une klären. ') l^as plsnwso tleruMZileben cker vsiÜoa Dame ermöelieilt 6em 8ckvar2en eloe spbnet le Lnt8c:Iiei6une. — Der Vettkampf Wjechi»—vogoljiba» beginnt nach Pfingsten und wird in Wiesbaden ausgetragen werden. — Ljubljana: V. Pir ( spielte am 17. b. im Schachklub simultan gegen 14 Ge.jner und gewann in einer Stunde alle Partien. — Wettkampf Monticelli-NosseU. Im März fand zwischen dem bisherigen Champion von Italien, Ros seilt delTurco und dem jungenBenezianer Monte?e!li, der bereits im Budapester Turnier 1926 mit (Srünfeld den 1. Preis teilte, ein Wettkampf um das Championat von Italien statt. Mon-ticelli blieb mit„6:4 bei 4 Remisen siegreich und gewann somit das Championat. — Karlsbad. Dr. Lasker. hat seine Teil nähme abgesagt,, wohl aber ist sicher auf Dr. Aljechin zu rechnen, da die Kurverwaltung alle seine Bedingungen angenommen hat. Seltere GSe Eine Versicherungsgesellschaft machte Schwierigkeiten bei der Auszahlung der Ver sicherungssumme. Schlkßlich setzte sich Frau Tiedemann, die Witwe des Verstorbenen, hin und, schrieb der Gesellschaft einen Brief, der wie folgt schloß: , und ich hätte nicht gedacht, daß Sie mir bei der Auszahlung des Geldes soviel Schwierigkeiten machen. Da wäre es mir fast lieber, mein Mann wäre am Leben geblieben!" Was ist Jntjiskretion? — Wenn ein Sportberichterstatter" sich um alle „Schnee- Verhältnisse" kümmert. („Jugend.") « „Aber Poldi, waru^l entfernen.Sie demt nie dieses Spinngewebe?" — „Das ist ein Spinngewebe, gnädige Frau? Ich dachte, das gehört zum Radioapparat." G „Täte", sragt Morij^, der. hoffnungsvolle Sprößling, seinen Vater, „ist der. König von Schweden wirklich ein Jude?" „Bist du verrückt?" rust der Bater. „Nun, ich Hab' geglaubt, weil der Herr Lehrer gesagt hat, er heißt H. Kohn!" Spott Sport am Sonntag N« 9.ZV Uhr: Jugendsplel ^Raptd" gegen ^2elezniöar^. („Rapid^'Platz). U« Uhr: ssreundschaftsspiel ^Rapid"-Re-serve fleqen »2eleznlear".Reserve. f„Na-ptd-.Platz). Um l4.Z0 Uhr: Fu^ballmatch „Athletik-Sportklub i?else" gegen „Rapid". („Ra-pid'^-^plirtplah). .MdlMk SporMub - .«avw^ Wie bereits berichtet, gastleren morg.n in unserer Stadt die ?lt5s<'»>ker aus Celje, die ihr Niirkspiel lleg^ „Rapid" austragen. ?e-kanntlich konnten im Boriahre die Gälte „Rapid" mit .'i:! hineinlegen. Die ^chw'-.rz-blatten werden nun morgen günstige Gelegenheit haben, die erlittene Schlappe wieder wett;u „lachen. Die sympathischen Athletiker, die über ein stets fair kämpfendes Team ver fügen, konnten im vergangenen .herbste „Ilirija" mit und Ken ..Priinor« je" mit einem Unentschieden abfertigen. De-?^Icichen konnten sie ihren f^l'imisch.^n Ri» valen S. Telse besiegen. Die Gchmirz« blauen, die Heuer auf eine ^inZe Reihe i'ln schönen ..... ten d!e?tt,al komplett mit Vol ^ und l kk ' ........Anariss wnrde eine kleine Aenderttng vorgenommen und zwar wis'd ? chmi ^ ^ ?^<'r^in?>ung und „Tinerl" als alter Routiner am linken Fltigel tätig sein. .Hoffentlich r-'ird der Sturm' diesmal sein Schustverm5.ien mehr anSnüken as» vergangenen Eonntag. dies nmso mehr, als sich die l^^ste einer über aus ftamvffübrnng bedienen. Da^ Treffen findet bereits um Uhr statt, um kiemit die Abreise mit dem Abendzug zu ermöglichen. : S. k Napid (Z!k«kballse?tion). ^ie mcr» giqen Wettspiele bestreiten nach'^'^ie^de Mannschaften' r st e M a n n s ch a i t: Alfi VarloniL. Kurzmann. 9'^s'^nigli Matib.. slklack/^eifert. ?ftschnchtatbletl?seVtion> Mov gen. Sonnta«» findet a!b Uhr auf dem Sporfplat!»? ein leichtathletische^ Training statt. Da die Sektion Heuer noch vor fchme« ren Aufgaben steht, haben aNi' Damen und Herren zuverlässig zu erscheinen. : An die Mktgll-der deS GvortklnbS plb" sämtliche Mitglieder deS Sportklubs „Rapid" werden aufmerksam aemicht. dok bei dem morgigen Wettspiele Erm^s^ianngen nur gegen?^orweis der Mitgliedskarten gewährt werden. : G. A. Zelezniöar. Zum ??reundlcha^tS-splel gegen „Rapid" ha^n. folgende Spieler anzutreten: fugend: Pischof. 2. Smeh. Pasternja?. 2gonc. Dobrila, Antoli-Liö. Kovout 2: Ersatz: SeniLar und Hora. Sek. Reserve: DolinSek. Merntg. Ienko, Ci-u-kup, ilf'aaer. Pfeifer, DrobniL, Veras, ^rin-geS 2. VaLnik 2, jfohout l; Ersatz: Travnik und Cah. : Weltmeister Dvndee aefchlagen. Der im Weltergewicht Joe D n n- dee wurde von Mollo lMassachuiettS) in einem Zehnrundenkampf nach Punkten geschlagen. : Ztzra»eiif«kbaIS»derka>iP« A^lmkreich — BelWie« S:V. s^rauenfufiball hat bei uns erfreulicherweise noch keinen Eingang gefunden. Anders ist eS in England, Frankreich und Belgien, wo »brauenfußball schon seit Iahren gespielt wird. So fand vergangenen Sonntag in Paris bereits der fechste ^rau-enländerkampf zwischen s^rankreich und Ve!-gien statt, der von den »Französinnen mit gewonnen wurde. Vsrtrsu«»!t»ovr50l» Nerr ocler Nsme. tllr ew ixroöes Qe sedSkt. 5lc)iveni8cli u»m 6eut8ci: spre-ckenö. IcaukmZn. kilclunx niekt keöin-eunj?. >vl)mö?I!e!, ksutionZkÄkix^. ?ur Ki,88skiikrun? unä alle. Kontrolle ?e-8uckt. ^U8kükr!leke Ötterte?e8et2ter ?cr8ünlicdl^eit unter »(5e8c:liäit88jnn« an die Ver^'. cZ. k. 473Z eiierl»»utes vilMüieiil»« 30 ^giire steuerfrei mit 4 wimmern, 2 Ksdinetts» öaclergum, ieu-te die Entschuldigunaen des Oesterreichische:' ?^usiba>^bundeS wegen der Zwischenfälle, di,' sich in Wien beim Länderspiel auf der .?>ohen Warte ereignet baben. anaenommen. ES ! de feftaestellt. das? ^ii' italienische Ms>nns ^ die am 7. d. in Wien antrat, sür ihr ' j schistischeS" Verbilten auf der.("^l^heu i ! vollstes vttrd.ient. > : Neue Neftl»iftuna im ^ne-rmerfeu. i ?os Auaeles stellte Iimm»' de »''rfam»'f Rumänien geaen D'»» Rnmänt'N werden durch Spieler auS TeineSnar »lert^-'tpn lein Die amerikanisk^e ^"nnssmestmeisterin .^^e^ len W i l l S ist an Aanitania" nach Enaland ol^a-'roisf an? ^ea^- ss«« «'snp s^uaere k?nnivnr''is<' ^n nn-tern«'bwen in ^»l'n'n ^^erlaus sie auch Deuisch Radio Sonntag. 2l. April. L j u b l j a n a, V .W Uhr: Archenmusik. — lv: Vortrag über Obstkiau. — 10.30: Elektrizität in der Landwirtschaft. — !!: jkonzert. >— lü: .^ieitaugabe, leichte Musik. ^ 15.30: .Humoristische Borlesung. — Itt: Ak-tveller Bortrag. — lli.W: Zssonzert. — 20: Bokalkonzert. — 21: Konzert. — 22: Nachrichten und Zeitangabe. — Beograd, l2.0i'>: Militärkonzert. — 17: Kroatische u. slawonische BolkSlieder. 20.25: Rossinis Oper „Narbier von Sevilla". — Wien, 1l).20: Orgelvortrag. — 11: Konzert. >- Itt: Nachmittagskonzert. — 18.2l): Kammermu« sik. — 20.15: Ioh. Strausi' Operette .Wie» ner Blut". — Breslau. 18.45: Aus italienischen Opern. — 22.30: Tanzmusik. - P r a g, 11: Dvoxak-Stunde. _ 18.05: Deutsche Sendung. — 18.50: BerdiS Oper .Fidn". - W.?«): Abendmiisik. - Da den t rti. lK.VI: l^irchenmnsi?. ^ !?.N: Ginfo- 8t>ria unä ?uedl^adrrs6er Huk 1V D: Klavierkon^^er» Marie b'?» sellschcip. — 20.s)5,: Ak»en^k,if7^^r^ — LI ^^5^: L. BekeffiS heiterer Akt «Die eiserne ?g-frau*. Anschließend: ^l?l,chtmusik. ^ Biida-Pest 19 .V>: ^pornnbertragung. — 23: Zi-geunernnisik. —Warschau, 20 .30: '^^bend fonzert. — 21.l.^: Klaniorkonzert Alsr?d ?>oebne. — 23' Tin^^musik. P a r i S, ?l.?0: 5eitoen5ss"'- --^Nk'nis,^"' <^!»si?. — Warum es fo kalt ist Der Himmelvoda schaut gar oft Zu uns auf d' Welt hernieder. Was alle treibeu. wie'S geht und steht, ?^ehlt was, so richt' er's wieder. Da siacht er d' Weiber balbertnackt Mit <^feiderln bis zum Knia, Am .?>ols lind an die Arm aanz srci, lkr siacht'S und schämt si' schier. .^e. P-truS. schreit er. siachlt denn nit: ?^'niel <>i«, bam s' auf der Welt! lind Petrus fällst »NN7 hin Und b-it ans ihn g'stellt. sPra^'e'- Universalkalender.) MflensspliNer ?Iuch dem stärksten Mann ist es nicht Ulb-glich, ein Hühnerei zwischen Zeigesinger und Daumdn, anl spitzen und stumpfen Ende gefaßt, zu zerdrücken. Eine CHItantuSblüte trägt die Farben Schwarz«wciß-rot zugleich. Schlangen finden nur hin und wieder )!ahrung. Gewöheilich ist eS dann eine ver-hältnismäfzig große Beule. Monatelanges i?ungern schadet ihnen nichts und eine Ue-bcrladung des MagenS sindet bei ihnen nicht statt Der Hecht kann ein Alter von l50, der Karpfen ein Alter von 2.^ Iabren erreichen. Bei den Wiederkauern wird die aus Pslan zenstoffen bestehende Nahrung wiedergeläut. Tie beiden erste»: Magenabteilungcn, der Nehttmgen und der Pansen, dienen nicht zur Verdauung der Nahrung. Bielmehr wird in ihnen die grobgekaute Nahrung (wie im Kropf der Tauben) angesammelt und durch Spaltpilze (Bakterien) Flüssigkeit und Wärme mazeriert uud durch Urtiere (Protozoen) zerkleinert. Dann steigt die Nahrung insol-ge der Zusammenziehung der Muskel des Magens und der (Erschlaffung der MuZkeln der Speiseröhre wieder in das Maul zu- !> jZvllöolieit^Lesuvckllvit deiltes keälnkt riedlk^e Pflege äocd nur mlt k>kienisc»i verlitssi'ctien dritteln, vie I^eller5 un6 tt'utscliu»?- ?om«<1e (flucti k^ken 8omme»8pro55en) unä ^l8S-^»l>rvuedzpom»6e. 2 Ivflle xe> een Vmeinsenctunsx von Din. 5eNck5 ZcdVndeUg. unä cZe5UnädeIt, Seilen rück UNI nochmals fein gekaut zu werden. Endlich wird sie durch die Speiseröhre den berden anderen Maymabteilungen, dem Blättermagen und dem vierten Wagen zu-flesübrt, wo die ?^.-»hrunq infolge Drüsen-ausscheidung verdaut wird. RStsei^lke «Idii «rniiwotlkailel ISVIV»!« sisis»»: ^ VW» V:W»»IU Wagerecht: 1. Stadt in Italien, 2. Figur aus der Oper „Der Troubadour", 5. Schnei« derutensilie, tt. Angehöriger einer türkischen Leibwache, 8. Verwandte, 0. italienische Insel. l0. Stadt in Peru. l1. Säugetier, 14. Frucht, 17. Pfründe, 10. Erdteil, 22. spanischer Münnername. 23. römische? Kaiser, 27. .Kopfbedeckung, liiblisch? ??ri.»?nfl-gur. 30. Frucht, 31. Afrikaner, Fliip. in Frankreich. 34. deutscher .k^n-ort. Figur aus dem „Kaufmann von ?^?ne>ia". 37 Eni wicklttngSzustand. 38. Strand bei Benedia, 3si ^aturerscheinnna. Ov^r von Senkrecht: 1. Stand, amerikanische? BimdeSstaat. 3. Mns^kinstr'nns'ut, i buch. 5. Körperorgan. 7 ^.irbe, Frucht, 12. Bewohner von Reuseeland, 13. italienische Münze. 15. Pferd Don Quichotte?. 16. Kleidungsstück, 17. Figur auS d^'? griechischen Sage. 18. Antilleninsel. 20 Kurort in Italiei'. 21. Fianr an^ '^'ilik'l^l'ires ..Sturm". 2^. Frucht, 25. Baum, 2t?. deutsche, Fluß, 27. Maschine. 29. Leuchtgnelle^ 30. Figur au? der ariechischen ?c,ae. 32. .?>andmerker, 33. Waschmittel, 3.'?. Düngesalz 37. Tanz. Auflösung des »ettten Letterisätfels ! 1° p» i LI o 1° e l. k? s c o I i c e c i 5 's di ke entd»1ten villcenöe vestso^- teile (6 Lorten: I.IIlenmilcd-. Kier6otter>. 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