2444 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 263. Donnerstag den 14. November 1907. (4439) 3—-IS Z. 20.752. Kundmachung. Mit (km I. Semester des Schuljahres 1907/1908 gelangen nachstehende Studen-tenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Dor zweite Platz der Josef Arco-schen Studentenstiftung jährlicher 60 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen arme slovenische GymnasiaJstudeiiten in Laibach. Verwandte genießen den Vorzug. 2.) Der erste Platz der Anäreas Chrönn-schen Studentenstiftung jährlicher 189 K, welche von der 6. Gymnasialklaase an bis zur Beendigung der theologischen Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; b) Studien;nde arme Bürgerssöhne aus Laibach, Krainburg oder Oberburg. Das Präscntat'ionsreeht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 3.) Der erste Platz der Thomas Chrönn-scluiu Studentenstiftung jährlicher 83 K, welche von der 6. Gymnasialklasse bis zur Vollendung der theologischen Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus Laibaeh oder Oberburg; b) Studierende ans Krain überhaupt. Das Prä sentationsreeht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 4.) Die erste Josef Globoèniksche Studentenati f tu ng jährlicher 00 K, welche von der zweiten Volksschulklasse an bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen weiden kann. Zum Genusse sind berufen: Die Nachkommen der Geschwister des Stifters: Primua Globocnik aus Poženik in der Pfarre Zirklach, Ursula Zhebul aus Adergas in der Pfarre Mlchelstetten und Helena Lomberger aus der Pfarre Ulbrichs-Ixrg. Da» IVäscntationsrecht steht dem Pfar-»vr in Zirklach zu. 5.) IX-r zweit« U..1 der zehnte Platz der Josef Gorup Rittet von Slavinjskischen Studentenstiftung jährlicher 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen weiden kann und sich beim Besuche der letzteren auf jährlich 528 K erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende sloveniseher Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer und kroatischer Nationalität aus Krain, Steier-mark, Kärnteu und aus dem Küsten -lande (das ist Triest, Görz-Gradiska und Istrien), dann aus Fimne und aus dem kroatischen Küstenlande; c) in Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht steht dem Stifter zu. G.) Der erste und zweite Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskischen Kaiser Franz Joeef I. Jubiläumsstiftung für llan-delsakademiker slovenischer Nationalität jährlicher 596 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen Handelsakademiker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar: 1.) Anverwandte des Stifters und Nachkommen seiner Bediensteten; 2.) slovenisohe Handelsakademiker aus Krain, Ste'ierinark, Kärnten und dem Österreichischen Küstenlande. Das Vcrleihungsrecht steht dem Stifter zu. 7.) Der neunte, zehnte und elfte Platz der Martin Hotschevarschen Stiftung jähr-liduer 174 K für Biirgerschüler in Gurkfeld, aus dem Schulbczirke Gurkfeld, deren Eltern nicht in der Stadt Gurkfeld wohnen. Das Präsentationsrecht steht dermalen der Frau Josofine Hotschevar in Gurkfeld zu. 8.) Der dritte Platz der von der vierten Volksschulklasse an auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Pfarrer Anton Jakšièschen Studentenstiftung jährlicher 139 K. Anspruch hal>en iainächst Studierende aus Fara bei Kostel, besonders die Ver-wandten des Stiftern, dann aus den Pfarren Banjaloku, Ossilnitz und aus den Pfarren, des Dekanate« Seniie, endlich Studierende aus Krain überhaupt. Das Verleihungsrccht stellt dem jeweiligen Pfarrer in Fara l>ei Kostel zu. 9.) Die Josef Jerebsehe Studentenstiftung jährlicher 230 K 90 h, zu deren Genusse Schüler aus des Stifters Verwandtschaft IxMiifcn sind. Die Stiftung kann während der Gymnasial-, Theologie- und Hochschulstudien genossen werden; den Nachkommen der Brüder des Stifters kann die Stiftung schon in der dritten Volksschulklasse verliehen weiden. Das Verleihungsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 10.) Der zehnte Platz der von der Mittelschule an auf keine Studienabteilung beschränkten Johann Kallisterschen Studentenstiftung jährlicher 504 K. Anspruch darauf haben in erster Linie aus dem Gerichtsbezirke Adelsberg, sodann aus Krain überhaupt gebürtige, arme studierende Jünglinge, wobei die in Laibach Studierenden den Vorzug haben. 11.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial- und Realschulstudien in Laibach beschränkten Franz Knerlerschen Studentenstiftung jährlicher 200 K. Zum Genusse sind arme, gutgesittete und iieißige, in Krain gebürtige Gymnasial-und Realschüler berufen. 12.) Der erste und der zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher je 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple l>ei Wippach abstammende Verwandte des Stifters. 13.) Die Simon Kosmaèsche Studentenstiftung jährlicher 193 K13 h, zu deren Genusse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmaè berufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Weiters iat das Stipendium auf keine Studienabteilung beschränkt. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 14.) Der zweite Platz der Valentin Kußsehen Studentenstiftung jährlicher 98 K, welche von der ersten bis einschließlich zu der sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Anspruch haben Studierende: a) aus des Stifters Verwandtschaft; b) in deren Ermanglung Studierende abwechselnd aus den Pfarren Fraßlau und Laufen. Das Präsentationsrecht steht diesmal dem Pfarrer in Fraßlau zu. 15.) Der erste, vierte und der fünfte Platz der von der Volksschule an auf keine Studienabteilung beschrankten Martin Lamb und Schwarzenbergschen Stiftung jährlicher 91 K für Mädchen aus der Verwandtschaft des Stifters, in Ermanglung solcher für Schülerinnen aus den Pfarren Wippach, Sehwarzcnl>erg bei Idria und Idria. 16.) Der erste und der zweite Platz der auf die Realschulstudien beschränkten Josef Mayerholdschen Studentenstiftung jährlicher 51 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. Jakob in Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem fUrst-bischöfliehen Ordinariate in Laibach zu. 17.) Der erste und der vierte Platz der vom Gymnasium auf die Studien in Laibach Iwschrilnkten Polydor Montegnanaschcn Stiftung jährlicher 140 K, zu deren Genusse arme Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. 18.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Johann Baptist Novaksche Stu-dentenstiftung jährlicher 107 K. Zum Genusse derselben sind berufen: a) arme Anverwandte des Stifters und in deren Ermanglung b) arme Laibacher Bürgerssöhne, arme Idrianer oder arme Studierende aus der Pfarre Gereut. Laibachcr Zeitung Nr. 262. 244 5, 14. November 1907. 19.) Der orabe, zweite und der dritte Platz, der Christoph Plankeljschen Studentenstiftung jährlicher je 08 K 50 h, welche während der Gynmasialstudien durch fünf Jahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebensjahre, genossen werden kann. Zum (Jenusse sind berufen studierende Bürgerssöhne aus der Stadt Stein, in deren Ermanglung aber solche au» der .Stadt Laibuch. 20.) Der zweite und der dritte Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Johann Preschernschen Studentenstiftung jährlicher je 272 K. Zum Genusse sind berufen arme Studierende aus Krain, welche Hoffnung geben, daß sie sich dem geistliehen Stande widmen werden. Das Präsentationsreeht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 21.) Der zweite Platz der ersten Anton Raabschen Studentenstiftung jährlicher 272 K, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnasial-kla.sse genossen weiden kann. Zum Genusse sind studierende Bürgerssöhne aus Laibach berufen. Das Praisentationsreeht steht dem Lai-bachcr Stadtmagistrate zu. 22.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Matthäus Rau-nicherschen Studentenstiftung jährlicher 1S4 K. Anspruch auf dieselbe haben: a) Studierende aus der mütterlichen oder väterlichen Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Markte Waatsch; c) Studierende aus der Pfarre Waatsch; d) Söhne der vormaligen „Untertanen" des Graf Lamhergschen Kanonikates; e) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsentationsreeht steht dem fürst- bisehöflichen Ordinariate in Laibach zu. 23.) Der erste Platz der auf die Gymnasia lstudien beschränkten Dominik Re-pitschschen Studentenstiftung jährlicher 51 K, zu deren Genus.se arme Studierende überhaupt berufen sind. Das Präsentationsrecht steht der Herrschaft in Wippach gemeinschaftlich mit dem dortigen Pfarrer zu. 24.) Der vierte Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Reservefondsstiftung jährlicher 230 K, zu deren Genusse lu-ine, ileißige und gutgesittete Studierende überhaupt berufen sind. 25.) Die auf die. ersten sechs Gymnasialklassen beschränkte Johann Markus Anton Freiherr von Rosettische Studmitenstiftung jährlicher 37 K, zu deren Genusse Studierende überhaupt lxMiiien sind. 2ü.) Die Johann Salzersche Stiftung jährlicher 212 K für mittellose, in Krain ¦oder im Küstenlande gebürtige Hörer des forstteehnischen Kurses an der k. k. Hochschule für Landeskultur in Wien. Das Verleihungsrecht steht dem Ob-munue des krain.-küstenländischen Forstvereines zu. 27.) Die erste Max Heinrich von Scar-lichische Stiftung jährlicher 170 K für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelig*! Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrer, Grimsehitz, Taufferer, Hranilo-vich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gall, Hallerstein, Rasp, Wernek, Gandini, Sokhali und Höf lerer. Dos Präsentationsrecht übt der kraini-schc Landesausachuß aus. 28.) Der ausschließlich für Mädchen bestimmte, auf die Dauer der klösterlichen Erziehung beschränkte dritte Platz der Tl. Max Heinrich von Scarlichischen Studen-tenstiftung jährlicher 313 K. Zum Genusse sind berufen Studierende aus den Familien Apfaltrer, Grimsehitz, Taufferer, Hranilovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Holien-warth, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneker, ¦Gandini, Sokhali und Hösferer. Das Präsentationsrccht übt der kra'ini-3che Landesausehuß aus. 29.) Der erste und der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien in Krain beschränkten Adam Franz Schagarsehen Studentenstiftung jährlicher je 102 K, zu deren (Jenusse die Anverwandten des Stifters und bei Abgang solcher Bürgerssöhne aus der Stadt Stein berufen sind. Das Präaentationsrecht steht dermalen dem Sägemüller Johann Schagar in Sagor zu. 30.) Der dritte, sechste und der zehnte Platz der von der ersten Gymnasialklasse nn auf keine Studienabteilung beschränkten Jakob von Schellenburgsehen Studentenstiftung jährlicher je !)!) K. Anspruch auf dieselbe haben vor allein die Anverwandten des Stifters und seiner Gemahlin Anna Katharina, geborenen Hofstätter; in deren Krinaiiglung in den k. k. öster. Erblanden und insbesondere in Tirol geborene Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dem krai-nischen LandcsuusHchu»Hc zu. 31.) Der elfte und der zwölfte Platz (be/.iehungsAvei.se der erste und der zweite Almrinenplatz) der auf den vierteil Jahr- gang den Laihacher Priesterseminars be-schränkten Jakob von Schellenburgschen Studentenstiftung jährlicher je 99 K. Anspruch auf dieselbe haben die Zöglinge des vierten Jahrganges des Laibacher Priesterseminars. Das Verlcihungsrecht steht diesmal der k. k. Landesregierung zu. 32.) 13er vierte Platz der auf die Gymnasialstudien beschränkten Josef Anton Schiffer von Schiffersteinschen Studentenstiftung jährlicher 280 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus dos Stifters Verwandtschaft ; b) Studierende aus der Stadt Krainburg. Da.s Präsentationsreeht steht dem f iirst- bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 33.) Die erste (I.) Agnes Schitniksehe auf die Volksschule in Weichselburg beschränkte Schülerstiftung jährlicher 157 K. Anspruch auf dieselbe haben gutgesittete, wohl studierende Knaben und in Ermanglung solcher aber ein Mädchen, solange es die Volksschule in Weichselburg Im! sucht. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 34.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung l)e.sehrünkten Josef Schlakar-schen Studentenstiftung jährlicher 11)9 K. Anspruch auf dieselbe huben: a) Verwandte des Stifters; b) aus Stein gebürtige Jünglinge; c) gutgesittete, bedürftige Studierende überhaupt. 35.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Adam Schuppeschen Studentenstiftung jährlicher 68 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Studierende aus der Stadt Stein. Das Präsentationsreeht steht der Gemeindevertretung der Stadt Stein zu. 30.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbischc Studenten-stiftung jährlicher 50 K für Schüler und Studierende aus den Familien Franz Vav-petie, Michael Schurbi und Johann Sluga aus Podgier bei Münkendorf. 37.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien heachräuk-len Christoph Skofitzschen Studentenstiftung jährlicher 107 K, zu deren Genusse arme Studierende ülierhaupt berufen sind. Das Präsentationsreeht steht dem Fürstbisehofe, in Laibach zu. 38.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung iM'sehränkten Alexander Sor-mannschen Studentenstiftung jährlicher 395 K. Zum Genusse derselben sind berufen arme Studierende, vorzugsweise aus der Pfarrgemeinde Zirklach und in Ermanglung solcher aus den benachbarten Pfarrgemeinden. Das Präsentationsrecht steht der Pfarrgemeinde Zirklach zu. 39.) Der elfte und der fünfzehnte Platz je jährlicher 100 K der L, der fünfte, zehnte, elfte, dreizehnte, vierzehnte und der fünfzehnte Platz je jährlicher 200 K der II. und der dritte und neunte Platz je jährlicher 400 K der HL Johann Stampflsehen Studentenstiftung. Zu dieser Stiftung sind l>erufen Studierende, deren Mutterspruche die deutsche ist und die zugleich Gottseheer Lande«kindcr sind, d. i. dem Gottecheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottschee angehören, und zwar: a) Studierende an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forst- und Ackerbauschulen; d) Studiwende an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präsentationsrecht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu. 40.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas von Steinbergsche Studentenstiftung jährlicher 199 K für Verwandte aus der Familie Steinberg und in deren Ermanglung aolclie aus der Familie Gladich. Da« PrUsenUitionarecht steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenberg in Kumten, Konstantin Ritter von Steinberg, zu. 41.) Die auf die Gymna»ial»tudieti beschränkte, in erster Linie für die ehelichen Nachkommen des stifterisehen Bruders Anton Stibil bestimmte Jakob Stibilsche Studentenstiftung jährlicher 119 K 13 h. Die nichtverwandten Stiftlinge können das Stipendium nur von Jahr zu Jahr genießen, derart, daß sie vom Stiftungsgenusse zugunsten später sich meldender Verwandter zurücktreten müssen. Das Verleihungsrecht steht dem jeweiligen Pfnrrer oder Pfarrverweser von Planina zu. Die Stiftung wird diesmal nur in dem Falle zur Neuverleihung gelangen, wenn sich ein qualifizierter verwandter Bewerber meldet. 42.) Die auf die ersten vier Gymnasial-klassen beschränkte Martin Struppische Studentenstiftung jährlicher b'l K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters männlicher Verwandtschaft; b) Studierende aus des Stifters weiblicher Verwandtschaft; c) vorzüglich studierende Schüler aus Kraiuburg. Das Präsentationsrecht steht der Ge-meindevorstehung in Krainburg, das Ver-Leihungsrecht dem jeweiligen Pfarrer in Krainburg zu. 43.) Die Jakob Starichasche Studentenstiftung jährlicher 100 K, welche nach Vollendung der Normalschulc (Volksschule) durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch auf diesellw haben Verwandte des Stifters, in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Tschernembl und sodann aus den benachbarten Pfarren. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer von Tschernembl zu. 44.) Die 1. auf das Gymnasium beschränkte Dr. Georg Supansche Studentenstiftung jährlicher 88 K. Zum Genusse dersellx-n sind vorzugsweise berufen arme gutgesittete und im Studium guten Fortgang auf weisende Jünglinge aus des Stifters Befreundschaft, in Ermanglung solcher gutgesittete Jünglinge aus der Pfarre Rodein (Bresnitz), dann aus den Pfarren Vigaun, Rudmannsdorf, Lees und Löschach. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 45.) Die Domherr Georg Supanschc Studentenstiftung jährlicher 84 K. Anspruch darauf haben: a) Studierende aus der ehelichen Nachkommenschaft der Geschwister des Stifters, und zwar die Nachkommen seiner Brüder Thomas und Jakob in männlicher Linie durch alle Generationen, hingegen deren Nachkommen in weiblicher Linie sowie die Nachkommen seiner Schwestern nui' bis zur vierten Generation unter besonderen Begünstigungen ; b) in Ermanglung solcher anderweitige bis zum vierten Grade Verwandte; c) aus dem Dorfe Asp gebürtige Studierende, endlich -Studierende aus den Pfarren Asp, Obergörjach und Veldes. Das Präsentationsreeht steht zu dem jeweiligen Pfarrer in Asp in Gemeinschaft mit dem Besitzer des Hauses Nr. 1 in Asp, solange dieser mit dem Stifter verwandt ist, andernfalls in Gemeinschaft mit den beiden Kirchenpröpsten in Asp. 40.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Josef Supin-schen Studentenstiftung jährlicher 211 K 20 h. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende aus der Pfarre Tseher-nutsch; c) Studierende aus der Ortschaft Grad (Pfarre Zirklach); d) Studierende aus der Pfarre Zirklach. Das Verleihungsreeht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. ! 47.) Der erste, dritte und der fünfte 1 Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Anton Thal-nitscher von Thalbergsehen Studentenstiftung jährlicher je 204 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Nachkommenschaft der drei Schwestern des Stifters; b) 'Studierende überhaupt, welche Neigung und Beruf zum geistlichen Stande halwm. Das Präsentationsreeht steht dem Domkapitel in Laibach zu. 48.) Die Maria Tomesche Studentenstiftung jährlicher 124 K, deren Genuß für Anverwandte auf die Dauer des Studiums am I. k. k. Staatsgymnasiuni in Laibach, für Niehtverwandte auf ein Jalir dieses Studiums beschränkt ist. Anspruchsberechtigt sind zunächst die Anverwandten, in deren Ermanglung arme und fleißige Schüler des I. k. k. Staatsgym-iKisiums in Ijaibach. Das Verleihungsrecht steht der Direktion des I. k. k. Staatsgymna9iunas in Laibach zu. 49.) Der erste und der zweite Platz der vom Gymnasium an auf keine Studienabteilung beschränkten Georg Töttingerschen Studentenstiftung jährlicher je 118 K für Studierende aus den Pfarren Oberlaibach, Billichgraz, Horjul und Veldes, in Ermanglung solcher für Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Horjul als dem Sehönbrunner Bene-fiziaten zu. 50.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Josef Vallitschsche Studenten-stiftung jährlicher 114 K. Anspruch auf diese Stiftung haben: a) studierende Jünglinge aus der Blutsverwandtschaft des Stifters, unter vorzüglicher Berücksichtigung' der väterlichen Linie (Va.llitsch) und in Ermanglung dieser b) arme Schüler aus der Pfarre Camigne I (Kaoraje) oder Heil. Kreuz bet Wippach. Das Präsentationsreeht steht dem jeweiligen Pfarrer in Camigne (Kamnje) !>ei Haidenschaft zu. 51.) Die Johann Jobst Webersehe Studentenstiftung jährlicher 237 K, welche nur in der vierten, fünften und sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Anspruch darauf haben arme Bürger.*-söhne aus Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Ijaibach zu. 52.) Die auf die sechste Gymnasialklasse beschränkte Friedrich Weitenhiller-sche Studentenstiftung jährlicher 85 K für Studierende überlmupt. PriUentator ist derzeit der k. k. Hofrat und Kanzler des Deutschen Ritterordens, Moritz Edler von Weitenhiller in Wien. 53.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Ignaz Federersche Studentenstiftung jährlicher 155 K, zu deren Genusse berufen sind: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; b) in deren Ermanglung ein von einer bürgerlichen Familie aus Laibach abstammender Studierender. . 54.) Der erste und der zweite Platz der auf Oberrealschulen und technische Hochschulen beschränkten Karl Luckmannschen Studentenstiftung jährlicher je 279 K 79 h. Zum Genusse dieser beiden Stiftplätze sind — ohne Unterschied der Nationalität — ausschließlich in Krain geborene, arme, rcalschule, welche einen guten Studienfortgang aufweisen und sich dem Technikerberufe widmen wollen oder solche Hörer einer k. k. technischen Hochschule berufen. Die Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu lieobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens 30. November 1907 l>ei der vorgesetzten Studienbehörde einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Niehterlan-gung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnummer ausgeschriebene Stipendium ein besonderes Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in v i d i m i e r -t e r Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, l>ei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vidimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesuchen sind l>eizuschl-ießcn: a) Geburts(Tauf)sehein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnis, aus welcliem die Erwerbs-, Vermögens- und Fumi-lienverhältnisse g e n a u zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; d) die letzten z w e i Semestralzeug-niase, bezw. die Maturitilts-, Frequen-tations- und Kolloquienzeugnisse oder Staatspriifungszeugnisse; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, in-sbe-sondere der Heinuitschein oder die Bürgerrechtsurkunde im Fülle des Erfordernisse« einer bestimmten HeLmatsbereehtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrikensche'ine oder gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Gel-tendmachung eines ein Vorrecht be-gründenden Verwandtschaftöverhält-nisses. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittellosigkeitszeugnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, bejahendenfalls auch, wie h o c h sich dieselbe belauft. Gesuche, welche nicht im Sinne dett Vorausgeschickten instruiert sind, sowie Gesuche, weichn nicht im Wege der vorgesetzten Studienbehörde oder verspätet eingebracht werden, »können keine Berücksichtigung finden. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach, am 17. Oktober 1907. St. 20.752. Razglas. Od 1. semestrst solskogu letn 1907/1908. dalje sc l)odo podelile nastopne dijaške ustanove: 1.) Drugo mesto dijaike ustanove Jožefa Arco letnih 09 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi slovenski gimnazijulei v Ljubljani. Sorodnikl imajo prednost. 2.) Prvo mesto dijaske ustanove An-dreja Chröna letnih i59 K, ki se od O.giin-nazijalnega razreda zacensi more uživati do zvršetka bogoslovnih naukor. Laibacher Zeitung Nr. 262. 2446 14. November 1907. J*ravieo do nje uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) uèeèi se ubogi mešèanski sinovi iz Ljub-ljane, Kranja in Gornjega grada. Pravica predlaganja piistoji knezoško- fijskemu ordiiiariatu v Ljubljani. 3.) l'rvo mesto dijaške ustanove To-maža Chröna letnih 83 K, ki se more iiživati od 0. «rimnazijalnega razreda do zvršetka "bogoslovnih naukov. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz Ljubljana in Gornjega grada. b) dijaki 8 Kranjske sploh. Pravica predlaganja pristoji knezoško-Jijskemu ordinariatu v Ljubljani. 4.) Prva dijaška ustanova Jožefa Glo-boènika letnih 90 K, ki se more uživati od 2. Ijudskošolskega razreda zaèenši do do-vršenih gimnazijskih naukov. Pravico do njo. uživanja imajo: Potomei ustanovnikovega braia in nje-govih dvch sester: Primoža Globoènika. iz Poženika v Crkljanski sari, Ur.sule Zhebul iz Adrgasa v Velesovski sari in Helene Lom-berger iz fare St. Urska> gora. Pravica predlaganja pristoji župniku v Crkljah. 5.) dnigo in deseto mesto dijaske usta-ncive Jožefa Gorupa viteza Slavinjskega ktnih 500 K, ki se more uživatl na srednjih in visokih šolah ter se poviša na letnih 528 K, kadar nživavcc obiskuje visoke sole. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki slovenske narodnosti iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki slovenskc ali hrvaške narodnosti s Kranjske, Stajerske, Koroške in s Primorja (t. j. iz Trsta, Goriško-Gra-dišèanske in iz Istre), poltern iz Reke in iz hrvaskega Primorja in <¦) kadar ni teh, dijaki drugih slovanskih narodnosti sploli. Praviea podeljevanja pristoji ustanov-niku. 6.) Prvo in drugo mesto Jožefa Gorupa viteza Slavinjskega cesarja Franca Jožefa I. jubilejske ustanove za trgovinske a-kade-mike slovenske narodnosti po letnih 590 K. Pravico do nje uživanja imajo trgovin-ski akade-miki slovenske narodnosti na trgovinskih akadcmijah na Dunaju, v Gradeu, v Trstu in v Pragi, in sicer: I.) sorodniki ustanovnika in njegovih ' uslužbencev; 2.) slovenski trgovinski akademiki sKranj- skega, Stajerskega, Koroskega in z av- strijskega Primorja. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 7.) Deveto, deseto in enajato mesto na raešèansko solo na KrSkem omejene dijaške u&tanove Martina Hotschevarja v letnem znesku po 174 K. Pravieo do toll ustanov imajo mešèan-ski uèenci na Kr Skein iz šolskega. okraja Krškega, katerih roditelji ne stanujejo na Krškem. Pravica predlaganja pristoji zdaj gospe Josipini Hotschevar na KrSkem. 8.) Tretje mesto od cetrtega Ijudsko-solskega razrcda na ginmazijske in bogo-slovske nauke oinejene dijaške ustanove župnika Antona Jakšièa letnih 139 K. Pravico do nje uzivanja imajo najprej dijaki iz Fare pri Kostelu, posebno iz usta-novnikovega sorodstva, potem Iz fare Banja Loka, Osilniea in iz fara dekanata- SemiC, imposled dijaki s Kranjske sploh. Pravica podeljevanja pristoji župniku v fuxi pri Kostelu. 9.) Dijaska ustanova Jožefa Jereba letnih 230 K 90 h. Pravico do nje uživanja imajo uècnei iz ustanovnikovega sorodstva. Ustanova se more uživati mod gimna-zijalnimi, bogoslovnimi in visokosol.sk imi nauki; naslednikom ustanovnikovih bratov se »me podeliti že v tretjem razredu ljudske sole. Pravico podeljevanja ima knezoskofijski Ordinariat v Ljubljani. 10.) Deseto mesto dijaske ustanove Janeza Kallistra letnih 504 K, ki priècnši s srednjo šolo ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje imajo v prvi vrsti iz soduega okraja Postojna, potem s Kranj-skeg'a aploh rojeni, ubogi Solajoei se mla-denit-i, in mod temi imajo prednost tisti, ki štndirajo v Ljubljani. 11.) Drugo mesto na gimnazijo in realko v Ljubljani omojen« dijaške ustanove Fr. Knerlerja letnih 200 K. JVavico do nje uzivanja imajo ubogi, blagonravui in pridn'i na, Kianjskein rojeni gimnazijalci in realci. 12.) Prvo in drugo mesto od ljudske sole prioenSi neomejene ustanove Matija Kodella letnih 100 K, samo za ustanov-nikove soroZone «unio-«talnoBii v«ndH.r inu.jo RimnarijtiM pvoni. 31.) Knajsto in dvanajsto mesto (ozi-roma. prvo in drugo hogoslovsko mesto) dijaške ustanove Jakoba pl. Schellenburga po letnih 90 K, ki je oiaejcua samo na IV. letnik Ijubljanskega duhovskega seme-nišèa. l*ravico do nje imajo gojemd IV.letnika Ijubljanskega duhovskega scmcnišèa. 32.) t'etrto mesto na gimnazijalne nauke. omejene dijaske ustanove Jožefa Antona Schifferja pl. Schiffersteina letnih 280 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovcga sorodstva; b) dijaki iz niesüi Kranja. Pravica predlaganja pristoji knezoško-iijskemu ordinariatu v Ljubljani. 33.) Prva na ljudsko šolo v Višnji gori omejena dijaska ustanova Neže Schitnik letnih 37 K. Pravico do njr imajo decki, ki se lepo vedo in pridno uèe in, kadar ni toh, deklica, dokler hodi v šolo v Višnji gord. Pravico predlaganja ima knezoskofijski Ordinariat v Ljubljani. 34.) Prva dijaška ustanova Jožefa Schlakarja letnih 190 K, ki ni omejena na nolx;n uèni oddelek. Pravico do nje imajo: a) sorodniki ustanovnikovi; b) v Kamniku rojeni mladenièi; c) blagoiuavjii ubogi dijaki sploh. 3ö.) Prvo mesto dijaške ustanove Adama Schuppeja letnih 05 K, ki ni ome-jena na noben ueni oddelek. Pravico do nje imajo: a) ustanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz mesta Kamnika. Pravica predlaganja piistoji obein-skemu zastopu mesta Kamnika. 3(3.) Od ljudsk«^ sole piiè-enši na noben nauf-ni podeli, kadar se zanjo zglasi usposobljen prosivec, ki je z ustanovnikom v sorodstvu. 42.) Na prve štiri gimnazijske. raareJe. omejena dijaSka ustanova Martina Struppija letnih 01 K. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz moškega sorodstva iistanov-nikovega; b) dijaki iz ženskega sorodstva ustanov-nikovega; c) dijaki iz Kranja, ki se izvrstno uèe. Pravica predlaganja pristoji obeinskemu predstojništvu v Kranju, pravica podeljevanja pa župniku v Kranju. 43.) Dijaška ustanova Jakoba Stariha letnih 100 K, ki se more po zvrsenih ljudsko-solskih naukih uživati šest let. Pravico do nje imajo sorodniki ust«-novnikovi in, kadar ni teh, dijaki iz fare Crnoinelj in iz bližnjih sard. 44.) Prva na gimuazijo omejena dijaska iistanova dr. Jurja Supana letnih 88 K. Pravico do nje užitka imajo zlasti ubogi, blagonravni in dobro se uèeèi mla-denièi iz ustanovnikovega sorodstva in,, kadar ni teh, blagonravni mladenièi iz fare Rodine (Breznica), potem iz fara Begunje, Iladovijica, Ijcscc in Lese. Pravieo piwllaganja ima kuezoškofijski Ordinariat v Ljubljani. 45.) Dijaška ustanova kanonika dr. Jurja Supana letnih 84 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz zakonskega rodu bratov in sestra ustanovnikovih, in sicer nasled-niki njegovih bratov Tomaž in Jakob v možkem kolenn po vseh rodovih, njiju nasledniki v ženskem kolenn, kakor tudi nasledniki ustanovnikovih sestra pa samo do èetrt^ga rodu pod I>osebnimi ugcnlnostnti; b) kadar ni teh, drugi dijaki. ki so do cetrtega. rotlu v sorodstvu. in so rojeni v vasi Zasip; c) naposled dijaki iz farä Zasip, Zgornje (lorje in Bled. Pravica. predlaganja pristoji župnika v Zasipih skupno s pow^stnikom hiše št. 1 v Za,sipih, dokler je ta s sorodnikom v sorodstvu, drugaèe pa skupno z obema. erkve-niina kljuèarjema. 4(>.) Prvo mesto dijaSke ustanove Jožefa Supina letnih 211 K 20 h, ki ni omejena na noben naneni oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovcga sorodstva; b) dijaki iz fare Èrnuèe; c) dijaki iz vasi Grad (fare Crkljanske); d) dijaki iz Crkljanske fare. Pravica podeljevanja pristoji ljubljan-skemu knezoskofu. 47.) Prvo, tretje in peto mosto na gimnazijalne in bogoslovske nauke omejene dijaske ustanove Antona Thalnitscherja pl. Thalberga po letnih 204 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz potomstva treh sesträ ustanovnikovih ; b) dijaki sploh, ki imajo veselje in poklic za duhovski stau. Pravica predlaganja pristoji stolnemu-kapiteljnu v Ljubljani. 48.) Dijaska ustanova Marije Tome letnih 124 K. Nje uživanje je omejeno za sor(xlnike, dokler študiiajo na I. c. kr. dr-žavni gimnaziji v Ljubljani, za nesorodnike pa samo na eno leto teh naukov. Pravico do nje imajo najprej sorodniki, kadar ni teh. ubogi in pridni ucenc'i I. c. kr. državne gimnazije v Ljubljaiü. Pravica podeljcvanj.i pristoji ravnatelj-stvu T. c. kr. državne gimnazije v Ljubljani. 4!l.) Prvo in drugo mesto na kaksen. nauèni oddelek neomejene dijaske ustanove Jurja Töttingerja letnih 118 K za dijake iz fare Vrhnika, Polhov giadec, Horjulj in Bled in, kadar teh ni, za dijake sploh. Pravica predlaganja pristoji župniku v Horjulju kot Vrzdenškeinu benefleijatu. 50.) Na kaksen nauèni oddelek ncome-jena dijaska. ustanova Jožefa Vallitscha letnih 114 K. Praviw) do nje imajo: a) dijaki iz krvnega sorodstva ustauovni-kovega s posebnim ozironi na moško koleno (Vallitsch) in, kadar ni teh, b) ubogi dijaki iz fare Kamnje ali Sv. Križ na Vipav.skem. Pravica. ]>redlaganja pristoji župniku v Kainnjem pri Ajdovšèini. 51.) Dijaška ustanova Janeza Joäta-Weberja letnih 237 K, ki sc more uživati sumo v IV., V. in VI. gimnazijskem razredu. Pravico do nje imajo ubogi mešèanskl sinovi iz Ljubljane. Pravica predlaganja pristoji mestnemu magistratu v Ljubljani. 52.) Na VI. ginmaziJHki razred omejena dijaska ustanova Friderika Weitenhillerja lctnih 85 K za dijake sploh. Predlagavec je ta èas c. kr.dvorni svet-nik in kancelar N. V. R. Moric -pl.Weiten-hiller na Dunaju. 53.) Dijaška ustanova Ignaca Federerja letnih 155 K, ki ni omejena na nolx'ii nauèni. otlilclpk. Pravieo do nje uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovcga sorodstva;. Laibacher Zeitung Nr. 262. 2447 14. November 1907. b) kadur ni teh, dijak iz lnešèanske rod-bine v Ljubljana. 54.) Prvo in dm#o mt'sto na realke in tohnièno viaokc .solo omejenc dijaäke usta-n°ve Karla Luckmanna, vsako po letnih 279 K 79 h. Pravico do toll dveh ustanovnih meat »majo — brez ozira nil narodnost — iz-Kljuèno na Kranjskcm rojoni, ubogi, blago-Qravni, nadarjoni ueenci kakšne realke, ki 8ß izkazujcjo z dobrim uènim naprcdkoin in se hoèejo posvetiti tohniènemu poklicu, ali Pa ravnotaki slušateiji kaksne c. kr. teli-niène visokc sole. Prosivci za katere izmed teh ustanov se niorajo pri svojili prošnjah ravnati po Qastopnih prcdpisiii: 1.) ProšnJL* jo vložiti: najkasneje do 30. novembra 1907 pri predstojnem naucnem oblastvu. 2.) Kadar kdo pros'i za sluèaj, da se mu ne podeli doloècna ustanova, obenem tudi za eventnalno podclitev kakšne druge, pod drugaèno zaporedno stevilko razpisane usta-nove, mora za vsako pod drugaèno ztipo-*«dno številko razpisano ustanovo pravo-èasno vložiti posebno prošnjo; eni proinji je priložiti potrebne listine v izvirniku ali Pa v poverjenih prepisib, druge proanjo pa jo opremiti z navadnimi prepisi listin ter navesti, kateri proänji so priložene izvirne, ¦oziroma poverjene listine. 3.) Prošnjam je prulcjati: a) rojstni (krstni) list; b) potrdilo o oopljonih kozah; c) ubožno izpiieevalo, iz katercg^t Be dado pr'idobitne, iinovin.ske in rodbinske vaz-mere n a t a 11 k o posneti; sumo prosnje z dokazanim ulwStvom so kolka prost**; ^)poslednji dve semostralni izprièevali, oziroma zrelostna, obiskovalna, kolokvijska izprièevula ali izpriwvaln o prebitih državnih iz-kuänjah; Einl. Z. 80 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 1381X 20 li, Einl. Z. 81 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 1400 X 20 li, Einl. Z. 82 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 2892 X 78 b, Einl. Z. 83 der Katastralgemeinde .Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 203 X 22 li, Einl.Z. 108 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 3390 X 48 II, Einl. Z. 189 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 335 X 10 b, Einl.Z. 229 derKatastralgememdeKronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 29 X 32 li; unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. Die Versteigerungsbedinguugen ,'nd die auf die Liegenschaften sich beziehenden Urkunden (Grundbuchs-, Hypothelen-auszug, Katasterauszug, Schätzungs« Protokolle usw.), können von den Kauflustigen bei dem unten bezeichneten Gerichte während der Geschäftsstunden eingesehen werden. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens im anberaumten Versteigerungs» termine vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsverfahrens werden die Personen, für welche zur Zeit an den Liegenschaften Rechte oder Lasten begründet sind oder im Laufe des Versteigerungsverfahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Anschlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhaften Zustellungsbevollmächtigten namhaft machen. K. t. Bezirksgericht Kronau, Abt. II, am 29. Oktober 1907. (4648) Firm. 188/7 Gen. II. — 38/1. Kundmachung. Im Genossenschaftsregister wurde vollzogen die Eintragung: a) der Firma: Spar- und Darlehenskassenvereiu in Mitterdorf registr. Genossenschaft mit unbeschränkter Hafwng und d) der Mitglieder des Vorstandes, als: 1.) Georg Petsche, Besitzer in Mitterdorf, Obmann; 2.) Johann Schober, Besitzer in Ort Nr. 15, 3.) Josef Iaklitsch, Besitzer in Ober-loschin Nr. 7, 4.) Georg Erker, Oberlehrer in Mitterdorf, 5.) Josef Eppich, Pfarrer in Mitterdorf, 6.) Andreas Höfer, Besitzer in Rain Nr. 7, als Mitglieder. Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Mitterdorf und hat den Zweck die sittlichen und materiellen Verhältnisse ihrer Mitglieder zu heben, insbesondere zur Sparsamkeit anzucifern und mit ihrem Kredit den Mitgliedern die zu ihrem Wirtschaftsbetriebe nötigen Geldmittel zu beschaffen. Diesen Zweck erreicht die Genossenschaft: »,) durch Annahme und Verzinsung der Spareinlagen nnd der Einlagen in laufender Rechnung; I)) dadurch, daß sie durch ihren eigenen Kredit weitere Geldmittel anschafft, inwieweit dieselben zur Erreichung des Genossenschaftszweckes nötig sind; o) durch Darlehen an die Mitglieder; ä) besorgt den Mitgliedern das Inkasso. Der Tag, die Stunde, der Ort und die Tagesordnung der Generalversamm« lung ist wenigstens acht Tage früher durch eine im Amtslotale angeschlagene Anzeige und durch die Kundmachung im «Gottscheer Boten» bekanntzugeben; wenn der Vorstand, resp. Aufsichtsrat dies als notwendig und geeignet erkennt, dann darf die Generalversammlung nach Gutdünken des Vorstandes auch in anderen Zeitschriften und vor der unten angegebenen Kirche kundgemacht werden. Wenn die obaugegebene Zeitschrift eingeht oder wenn andere wichtige Gründe für die Veränderung vorhanden sind, bestimmt der Vorstand im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrate jene Zeit« schrift, in welcher für die Zukunft die Generalversammlung bekanntgegeben werden wird und benachrichtigt davon die Mitglieder wenigstens einen Monat vor der Veröffentlichung der ersten folgenden Generalversammlung mit einer im Amtslokale angeschlagenen Anzeige, und im Falle der Notwendigkeit, auch mit einer Ausrufung vor der Kirche in Mitterdorf. Ebenso geschehen die Kundmachungen, von welchen in den Statuten nicht etwas anderes bestimmt ist. Der Vorstand zeichnet für die Genossenschaft so, daß zwei Mitglieder zu der Firma der Genossenschaft ihre Unterschriften hinzufügen. K. k. Kreis- als Handelsgericht Ru-dolfswert, am 8. November 1907. Anzeigeblatt. Fleischlieferungsausschreibung, Für das k. k. I^anclwehr-Insanterieregiineiit Xr. 27 in Xiaibach wird die Lieferung des Fleisches (für das ganze Regiment oder ¦an einzelne Bataillone) für die Zeit vom 1. Jänner bis Ende l>e-*ember 1908 ausgeschrieben. Die Fleischpreisanträge sind bin läuggtena 25. November I9O7 '¡ersiegelt unter der Adresse: An die Menageverwaltnng de« k. k. Landwehr - Ins anterieregiments Nr. 27 in I^aibach einzusenden. Später einlangende Fleischpreisanträge werden nicht berücksichtigt. Die Anträge müssen genau nach dem von der obigen Verwaltung ausgegebenen Formular verfaßt werden. Fleischpreisantragblankette sowie die Beschreibung der zu liefernden JHeischsorten sind in der Menageverwaltung des genannten Regimentes zu Aaben. (4660) 3—2 (4676) 0.1. 111/7 EdiU. 5. Wider Johann Wittine junior von Otterbach Nr. 11, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. l. Bezirksgerichte in Gottschee von Peter Schütte von Unterdeutschau durch Dr. Franz Golf, in Gottschee, wegen 399 X 28 !» s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagfahrt zur mündlichen Verhandlung auf den 18. November 1907, vormittags ^9 Uhr, bel diesem Gerichte, Zimmer Nr. 5, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Johann Wittine jun. wird Herr Josef Hiris, Notariatskandidat in Gottschee, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich be Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Gottschee, Abt. II, am 10. November 1907. (4668) L. 7/7 Oklic. 6. C. kr. okrajno sodišèe na Vrhniki je na podstavi odobrila c. kr. dežel-nega aodižèa v Ljubljani, podeljenega z odloèbo od 11. oktobra 1907, opr St. Nc. III. 150/7/1, delo Marjano Košir, posestnika hèer iz örnegavrha št. 33, zaradi sodno dognane blaz-nosti pod skrbstvo in mu postavilo gospoda Janeza Košir, posestnika iz Èrnegavrha st. 33, za skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe na Vrhniki, dne 15. oktobra 1907. Laibacher Zeitung Nr. 262. _____________________________2446 ___________ 14 November 1907. Schöne, sonnseitige WOHNUNG bestehend aus drei Zimmern, Küche, Speisekammer und Zugehör, ist Wienerstraße Nr. 69, I. Stook, zum Februartermln zu vermieten. Jahreszins 200 fl. Daselbst ist auch ein möbliertes Monatzimmer mit 1 oder 2 Betten sogleich billig zu vergeben. (4644) 3—2 Tiiclitiffe Vertreter werden gegen hohe Provision allerorts aufgenommen. Offerte unter Penwionsver- sichernug an die Administration dieser Zeitung. (4649) 2-2 Yollkcinir.ene Anstauung für Neugeborene Kinderwäsche für jedes Alter Iag-ernd emptiul.lt das bekannte G. J. Hamann, Laibach. Wäsche eigener Erzeugung. y-^ Gegründet 1670. ,—- 9__________^# Monatzimmer elegant möbliert, mit separatem Eingang, ist Gradiiöe Nr. 13, I. Stook, sofort zu vermieten. Näheres dortselbst. (4679) 3—1 ^ Gegründet 1842. ^*^^ Wappen-, Schriften- T und Schildermaler I Brüder Eberl Laibach Mlklosiöstraße Nr. 6 Ballhausgasse Nr. 6. 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