2381 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 263. Mittwoch den I I. November 1909. VtfV) 3 :'. /.24.708. Oftertaussckreibung betreffend die Bestandnahme von Liegenschaften für die Errichtung eines Remonten-depots der k. k. Landwehr. Da»* k. k. Ministerinn) für Landesverteidigung beabsichtigt, wie l>ereits in der in Kr. '219 der „Wiener Zeitung" vom 23. Scp-ti'inlwr 190H vn'huiÜMti'teu Ofl'ertausschrei-bnng bekanntgemacht wurde, ein Kemonten-depot der Landwehr für 400 dreijährige Fohlen *u errichten und zu diesem Uehufc WVM-'ii M.'init. Peinlichkeiten i» Bestand zu t u •} 1111 •¦ • r j. N^u-h den nunmehrigen Absichten der Landwehr Verwaltung soll das llemonten-deput. ehestens zur Errichtung gelangen und kommen hiefür die Verwaltungugchiete Galizicn, Bukowina, eventuell Oberöster-reieb. KUrnten oder Kraiu in Betracht. Die Interessenten werden hicinit aufgefordert, ihre Offerte bis längstens 15. Dezember 1909 liei <[ie Offerte sind an da» Ministerium für Landesverteidigung zu richten und mit einer Kronn per Hogcn, deren Beilagen mit je dreißig Hellern zu stempeln. In de.n Offerten ist die Erklärung abzugeben, daß der OfTerent mit seinem Anbote bis ls>. OktoU>r 1010 im Worte bleibt. Den Offerten sind gegebenenfalls die zum Ab--xchlusHe des Pachtvertrages nötigen Vollmachten anzuschließen. Auch sind den Offerten mit dem Aus-fertigungr*dntum versehene amtliche, den letzten Buchstand zum Ausen. Ober meiner zeitiges Verlangen des Ministeriums für Landesverteidigung )ml>en die (tffereiiten überdies Grundrisse und Quer--chnitt* der Baulichkeiten nachzutragen. Ferner muH aus den Offerten zu entnehmen sein: 1.) Die nilhere Bezeichnung der Liegen--c.tatft, der politische und Gerichtsbezirk, m deren AmUgebicte sie gehört, die nächste, Kisenbabn-, Post- und Telegvaphenstation und die Entfernung von diesen, der Charakter des Terrains (ob eben, hügelig oder gebirgig), die BcHchaffeheit, des Bodens (ob 1^'hin, Sand oder hu mown1 Boeziehiingsweise wann die ttetressenden Bcstandvertrilgc ablaufen; 2.) das Ausmaß des Grundl>esitzes und die genaue Spezifikation nach Kulturarf, das heißt, ein wie großer Teil Ackerland, Wiesen, Weiden, Bauarea. Garten, Wald »sw. darstellt, Hie, Ausmaße sind in den Offerten in •'och und Hektaren anzugeben; •*U welche Gebäude (Wohn-, Wirt-*ehiiftsgebaude, Stauungen für Pferde und andere Nutztiere, Magazine usw.) vorhanden sind, welche Fassungsraume, wie viel Fenster und Türen diesell>en ausweisen, aus welchem Materiale sie l>estehcn, in welcher Art aie, eingedeckt sind und in welchem Kauzuhtunde Rie sich befinden. Bei l'ferdestallungen sind neun Qua-dratmeter der inneren Bodenfliiche als Belagraum für ein Fohlen zu rechnen; 4.) die WasHerverhaltnis.se ülte.rhaupt und namentlich, auf welche Weise der Bedarf an Trink- und Nutzwasser für Men-Kehen und Tiere gedeckt wird, sowie die Angabe, ob und wie weit die offerierten Liegenschaften einer Uberschwemmungs-S-efa.hr ausgesetzt «ind; 5.) die Erklärung, daß sich der Offerent für den Fall, als die von ihm angebotene Liegenschaft tatsiiehüch von der Landwehr-Verwaltung gepachtet werden sollte, verpflichtet: a) eiru'n Pachtvertrag auf die Dauer von fünfundzwanzig Jahren abzusehließen, die Stempel und Gebühren des Vertrage« zur Gänze zu tragen und während deJ Pachtdauer aus Eigenem die vom Pachtobjekte. zu zahlenden Steuern samt Zuschlügen. Umlagen und sonstigen öffentlichen Abgaben zu bestreifen; h) dw» erforderliche. Umwandlung von Grundflüchen undcjrer Kiilturarten, als Weiden, in letztere nach landwirtschaftlicher Regel auf eigene Kosten durchzuführen; c) alle erforderlichen Neu-, Zu- und Umbauten, einschließlich der Einzäunungen dei- nicht etwa durch natürliche Grenzen abgeschlossenen Weiden und der Anlage der Triebwege nach den vom Ärar zu liefernden Plänen auf seine alleinigen Kosten gegen Verzinsung des Baukapitales ausführen zu lassen; d) die Instandhaltung der Weiden samt Zulwhör, soweit der Wert dieser Arlici-ten eine erst zu vereinbarende Summe nicht ülwrsteigt, unentgeltlich durchzuführen ; cj auf Verlangen des Ärars auch über das • iltcn (in d) erwähnte Maß hinaus derartige Arbeiten gegen Bezahlung ortsüblicher Preise zu übernehmen; I) während der Vertragsdauer auf seine Kosten sämtliche in Bestand gegel>ene. Haulichkc'itcn gegen Brandschaden z-u-gun.stcn des Ärars zu versichern, den Wiederaufbau» beziehungsweise die Neuherstellung durch Feuer l>cschädigter Objekte gegen Ausfolgung der Versicherungssumme auf seine, alleinige Rechnung nach den vom Ärar zu liefernden Plänen durchzuführen; (i.) gegen welchen Pachtzins und unter welchen Zahlungsmodalitäten OfTerent den angetragenen Bestandvertrag auf die oben im Punkte f>, lit. a, genannte Dauer abzuschließen bereit wäre. Bemerkt wird, daß hochgespannte Anforderungen die Ix'züglichen Offerte von vornherein von einer weiteren Berücksichtigung ausschalten müßten. Das Areale für das llemontendepot braucht nicht unbedingt in einem zusammenhängenden Komplexe zu lwstehen. Eh ist auch zulässig, lienachhartc — jedoch nicht weiter als vier bis fünf Kilometer voneinander gelegene — Besitzungen, die je 200 arrondierte .loch umfassen, vereint zur .Pacht zu offerieren. Dem Pachtvertrag sollen, soweit sich nicht aus den obigen Punkten Ausnahmen ergeben, die Hestiiuinungcn des 25. Haupt -stücke.s des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches zugrunde gelegt werden. Die Landwchrvcrwaltung muß die grundhücherliehe Einverleibung der dem Ärar aus dem Pachtverträge erwachsenden Heslandrechte auf den IJcsfandobjeklen fordern, ebenso eine pupilloraicliere Sicheratel-lung für die etwa dem Ärar au» dem Pachtvertrag« erwachsenden Ersatzansprüche. In welcher Höhe und Form (gruudbüehcrliche Sicherstellung, Garantiebrief eines Finanzinstitutes, eventuell Erlag von Wertpapieren als Kaution usw.) letztere zu erfolgen hat, wird nach den speziellen Umständen iK'stimmt werden. Bemerkt wird schließlich, daß die Land-wehrverwaltung die Produktion des Futterbedarfes nicht in eigene Kegie übernehmen wird. In der folgenden Übersicht werden die Erfordernis«1 eines Remontendepots mit dem beabsichtigten Belage von 400 Fohlen beiläufig dargestellt, um die Offere.nten über die notwendigen Qualitäten der in J3e-t rächt zu ziehenden Pachtobjekte zu orientieren: Stand: 1 OlxM-leutnant, 1 Lcutnantrechnungs-führer. 1 Tierarzt, 2 Wachtmeister, ö Korporale, \ Besehlagmeister, 24 Pferdewärter (einschließlich Csikose), 2 Offiziersdiener, 2 Arbeitspferde, 8 Csikospferde und 100 Fohlen. Personalunterkunfts- und Nebenerfordernisse : 1.') Wohnzimmer, 7 Kammern, 2 Kanzlei-zimmer, 1 Marodenzimmer, 1 Professioni-stenziniincr, Küchen, Holzlagen. 1 Arrestlokal, 1 Magaziuslokal, 1 Schmiede, 1 Wa-genschupfen, l Feuerlöschn^quisitendepot, Keller, 1 Ewgrul», Fouragemagazinc. Stallunterkünfte: Die llemonten sind in J^aufstalliingen unterzubringen, welche nicht kleiner als für ,r>0 und jedenfaÜB nicht größer als für 100 Pferde sein sollen. Ein Stall für 50 Ueinon-ten hat 4f>0 Quadratmeter Grundfläche (bei neun Meter innerer Breite und f>0 Meter innerer Uinge) und vier Meter Hohe auszuweisen. Im ganzen sind erforderlich Laufstallungen für 400 Fohlen, ein Infektionsstall für 10 Fohlen mit Ständen und — je nachdem die Weiden zusammenhängen oder nicht. — ein oder mehrere Maroden-ställc für insgesamt 30 Fohlen mit Ständen, dann ein Stall für 3 Arbeitspferde und 8 Csikos-pferde. In der Nähe eines jeden Stalles soll ein ergiebiger Brunnen oder eine WTasserk'itung da* nötige Wanser, ersterer durch eine Pumpe, iu deu Trünktrog liefern. Das Wasner muli rein und gesund win. Eventuell kann auch ein Brunnen für zwei nebeneinander liegende Stallungen genügen. Weide: Zu den unerläßlichsten Erfordernissen eines Renion t ende pots gehört, wa« die Bo-denbeschaffenheit anbelangt, hügelige« Terrain, mittelschwerer, durchlässiger, trockener B(Klen, dann nahrhafte, also mit feinen, edlen Gräsern liewachnene, womöglich etwas höher situieiie und zweifellos in keinem tllM'rschwemniungsgebiete gelegene Weide. Mit für Weidezwecke ungeeigneten Gräsern und Pflanzen (Unkraut) durchsetzte Flächen werden von vornherein unltedingt ausgeschlossen. Tränken auf den Weiden müssen in reichlichem Maße vorhanden sein; am wünschenswertesten hiefür sind Teiche und Bäche. Je. nach dem Grawreichtum und der Nahrhaftigkeit der Weide sind per Fohlen zirka ein -loch. homit für 400 Fohlen 4 00 Joch erforderlich. Offerte, welche einen 1>ereits bestehenden Weidekomplex von 400 Joch nachweisen, erhalten bei sonst gleicher Qualität des Besitzes vor anderen Offerten den Vorzug. Die anschließend an die Stallungen zu errichtenden Ausläufe, dann die Triebwege sollen das Areale von beiläufig s>0 Joch umfassen. Akzessorien: In unmittelbarer Xälie des Depots sind zur Erleichterung der materiellen Existenz des Personales des Remontendepots. zumal in einsam liegenden Gegenden, einige De-putattfHrten und Gründe erwünscht. Wien. am 1:5. Oktober 190s». Vom k. k. Ministerium für Landesverteidigung. St. 24.708. Poundheiii razpis da se vzemö v zakup nepremièna posestva za napravo remontarnice c. kr. dezeine brambe. C. kr. ministrstvo za deželno bran. C. kr. ministrstvo zu deželno bran 11a-nierava. kakor je bilo že razglaseno v po-nudheiieni razpisu. objavljenem v st. 219 easopisa. „Wiener Zeitung" z dne 23. sep-tembra 1908., napraviti dezelnobiansko re-monlarnico za 400 trilctnih žreU-t ter v ta namen paSnike in posloj^a vzeti v zakup. P«»' dozdanjih namenih dcž<-lnobranske uprav<; M! ima remmitarnica kar naihitreje napratiti in zftnjo pridejo upravna ozemlja v Galiciji, Bukovini, eventualn(» v Zgornji Avstriji, na Koroškem in Kranjskem v poStev. InteiX'senti se s tem pozivljajo, da vlože svoje ponudbe najkesneje do 15. decembra 1909. pri krajno pristojuem politiènem deželneni oblastvu, ki jih prcdloži ministratvu za de-žclno bran v nadaljnjo presojo in konèni sklep. Po tein roku dospele ponudbe se ne niorejo vef. vz<>ti v razpravo. Ponudbe je nasloviti na ministrstvo za deželno bran ter vsako polo kolkovati z eno krono. njih priloge pa s kolki po trideset vinarjev. V ponudbah se je izjaviti, da ponudnik do ]>">. okfobra 1010. ostane pri svoji po-nudbi. Ponudbam je, ako treba, priložiti po-oblastila, ki so potrebna, da ne sklene za-kupna j>ogodf»a. Ponudbam je tudi priložiti z datumom izdanja podpisane uradne, zadnji stan zem-ljiške knjige izra/.ujoèe zemljiškoknjižne iz-pisk<' in izpiske iz katrastra (zemljisko po-seetne jx>le), dalje legopisi»^ obrise z meri-lom o ponujanih pašnikih in poalopjih; ti obrisi morajo obs<-zati pareelne šte.vilke pa-snikw in opis poslopij. Ko bi svoj èas inini-strstvo za dezelno bran zahtevalo, morajo vrhutega ponudniki pozneje i5e predlozi'ti talne naerte in povpreène prereze poslopij. Daljo se mora iz ponudeb dati posneti: 1) Natancnejse ozname; 2.) mera zcmljiškega powntva in natart-èna podrobnu. napoved, h kateri kulturni vrsti spada. to je koliko je njiv, travnikov, paönikov, stavbnega sveta, vTta, gozda itd. Mere je v ponudbuh uavesti v oralih in hektarih: .'{.) katera poslopja (poelopja za biva-lišèe in za gospodarstvo. hlevi za konje in drugo živino, skladisèa it-d.) so na ponestvu, koliko prostora obsegajo, koliko imajo oken in vrat, iz kakènega gradiva so, kako ho pokrita in v kakšnem »tavbnem stanju w nahajujo. Pri konjskih hlevih je šteti devet kva-dratnih metrov notranje talne ploBkve k<*t. prost or za eno žrebe; 4.) vodne razmere v obee in zlasti, kako se dobiva, potrebna pitna in porabua voda za ljudi in živino, in napoved, èe in v koliko preti poniijunim nepremicninain povodenj; Ti.) izjava, da se jKniudnik za sluèaj, ko l»i deželnobranska uprava resnièno vzela njemu ponujano nepremicno powetvo v jja kuj), zaveže: a) da sklene zukupno pogodbo na dobo pet indvajsetih let, docela poplaèa kolke in pristojbine za pog«KllK> ter med zakupno dolK) iz svojega. poplaca davke h prikln dam'i, doklade in druge javne davšèine, ki jih je plaèevati od zakupnega ob-jekta; b) da zeniljiske ploskve, ki še niso pasniki. po zemljedelskih pravilih na nvoje 8-Uo-ške izpremeni v paAnike; c) da vac potrebne nove stavbe, prizidav«* in prezidavc, vstevši ograje za pasnike. ki morebiti niso ograjeni z naravnimi mejami in napravo gonj izvrši saino na svoje stroske proti obreHtovanju stavbne glavnice po naèrtih, ki iuu jih naredi erar; d) da brezplaèno izviši vzdržavanje pa»ni-kov s pritiklinami. v kolikor vrednost teli del ne prewga vsote, o kateri ue je šele dogovoriti; c) da na zahtevo erara prcvzanie tudi takšna dela, ki presezajo zgoi aj (rxxJ toeko dj nave. poglnyj« ob ènega državljanskega zakonika. Deželnobranska uprava mora zahtevati, da se zakupne pravioe do v zakup vzetih ob-jektov, ki nastanejo eraru iz zakupne po-godbe, vpišejo v zemljiöko knjigo, ravno tako da se pupilarnovarno zavarujejo prn viet; do povraöila, ki bi morchiti nastal« eraru 17. zakupne pogodl«-. X kaU;ri vi«o kosti in v kakžni obliki (zemljeknjižno za varovanje, poroštveno pisirio denarnega za-voda, ev«!iitualno polog vredno»tnili papir-jev kot varScina) se ima to zavarovanje zgoditi, to se doloci po posebnih okolscingh. Konèno st- omenja, da deželrrobranska uprava potrebne krme ne bo proizrajala y svoji režiji. Nastopni pregled kažc p r i b 1 i ž n o po-trebsc"ine za remontarnieo 7, namerovanijn prostorom za 400 žrebet, da se ponudniki pouee, kakäni morajo biti dotifni zakup!»i objekti: Stan: 1 nadporoènik, 1 poro<'-uik-rat'unovodja, 1 živinski zdravnik. 2 stražna jnojstr«, f. korporaJov. 1 podkovni mojsU;r, iM konj-skih strežnikov (z vstetimi jezdeci), i ca«t niika služabnika, 2 vprežna konja, H konj za ježo in 400 žrebet. Potrebšèine za stanovanje in postranske prostore: 15 Bob, 7 izb, 2 pisarni, 1 bolniška aoba, 1 delarna, kuhinje, drvarnice, 1 prostor zu zapor, 1 prostor za skladišèe, 1 kovaènica. 1 koJiiiui., 1 shnnnba. za gasiluo orwJje, klei., ledenica, Hkladiš^a za. krrno. Hlevi: Kemonti se morajo nastaniti v ogiaje nih hlevih (ograjah), da se žreljet« v njih proHto glbljejo; ti ne smejo biti prirejeni za inanj nego .r»0 in nikakor ne za veè jv-m, 100 konj. Vsak hlev za 50 rcniontov mora lmeti 450 kvadratmetrov Ulne plonkve (ori deyet inetrov notranje širine in 50 metrov notranje dolžme) ter fiüri metre visiiu- ^kuPaJ 3« potrebuih hlevov zu 400 ire-bet, mfekcijski hiev zu 10 žrel>et n »tojiAoi Laibacher Zeitung Nr. 263. 2382 17. November 1909 in öe pto pašniki drž*i skupaj < prcti nol)ciia povodenj. Ploskve, po katorih rastrt travo in zelišca, ki zji pašo niso prin»>rnc (plevel) so še naproj brcz-pogojno izkljuèene. Napajališè inora biti na paänikih v obilni nicri: najboljši za to so bajorji in potoki. Razmorno po obilnosti irave in po rcxiilnosti pa.še se potrobiijc za v*»ako žrcbe približno 1 oralo, tcdaj za 4(K) žrelx»t 400 oral. Ponudbe, ki izkažcjo že zdaj obstojeè »kupni obfi<»g pji.šnikov, ki meri 400 oral, imajo ob drugaèe cnaki kakovosti posostva prednost pre lichen Bezügen und dem Genusse einer Natural-Wohnung sowie dic neusystcmisiertc vierte Lehr» stelle mit den gesetzlichen Bezügen zur defini» tiven Besetzung ausgeschrieben. Im trainischen öffentlichen Voltsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis deu Nachweis zu erbringen, das; sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 1 7, Dezember 1909 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein« zubringen. K. l. Bezirksschulrat Gottschec. am 13, No« v ember 1909. (3791) 3-3 Z. 5551. Kundmachnna.. In Gemäßheit des Z 184 des Gesetzes vom 2b. Oktober 1896, R. G. Vl. Nr. 220, nnd des Art. 46, Z. 4, der Vollzugsvorschrift zum IV. Hauptstücke dieses Gesetzes wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß die Ein« reihung der Personaleinlommensteuerpflichtigen des Schätzungsbezirles Laivach Stadt in die drei Wahllörper, welche bei der im Sinne des ^ 189 des zitierten Gesetzes vorzunehmenden Ersatzwahl für die nach Ablauf der vierjährigen Sitzungsperiode ausscheidenden Mitglieder und Stellvertreter zu bilden sind, vollzogen ist, und daß dic bezüglichen Wählerverzeichnisse in der Zeit vom 15. bis inklusive 22. November 1909 im Amtslotale der gefertigten Behörde am Rain Nr. 6, II. Stock, zur Einsicht während der gewöhnlichen Amtsstunden aufliegen werden. 'Die Frist zur Einbringung von Beschwer« den gegen die Einreihung in die Wahltörper dauert acht Tage und beginnt mit dem ersten Tage der Einsichtgewährung. K. k. Steueradminiftratio«. Laibach, am 8. November 1909. Razglas. V Bmislu § 184. zakona z dno 25. oktobra 1896, drž. zak. §t. 220 in èlena 4fi, št. 4, izvrŠitvenega predpisa k IV. poglavji toga zakona, so daje s torn na splošno znanje, da so jo izvrsila uvrštitev dohodninskih za-vezancev cenilnega okraja Ljubljana meato v tc tri volilne razrodo, katere jo bilo sc-staviti v svrho jiadomestnih volitev za v smislu § 189 navedene postave vsled pretoka 4 letne sesijsko dobo izstopajoèe èlane. Dotièni volilni izkazi bodojo v èasu od 15. do vštetega 22. novombra 1909 v pro-storih podpisanega urada na Bregu št. 6, II. nadatropjo, razloženi v navadnih uradnih urah na vpogled dohodninskim zavozancem. Rok za vlozitov pritožb proti uvrstitvi v volilne razrode traja 8 dni in se prièno 8 prvim dnem, ko se razpolože izkazi na vpogled. C. kr. davena administnicija. Ljubljana, dne 8. noverabra 1909. (3978) C I 40/9 1 Oklic. Zoper zapusèino Katarine Ileniè iz Predgrada h. št. 99, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Cniomlji po Mihaelu Rade, trgovcu v Pred-gradu h. St. 94, le-ta po g. Otonu Ploj, c. kr. notarju v Èrnoralji, tožba zaradi 470 K 58 v s prip. Na pod-stavi tožbe se je odredil narok za ustno sporno razpravo na dne 2 6. novembra 1909, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi št. 1. V obrarabo pravic tožene zapušdine se postavlja za skrbnika gospod Janez Ileniè v Prodgradu h. št. 99. Ta skrbnik bo zastopal toženo zapušcino v ozna-menjeni pravni stvari na uje nevarnost in stroške. C. kr. okrajna sodnija v Èrnomlji, odd. I., dne 13. noverabra 1909. (3983) C 377/9, C 384/9 1 l Oklie. Proti a) Katarini Spreitzer in b) g. F. Supan iz Dolenjih Kamenc, odno8no njunim pravnim dedièem, oziroma naslednikora, ter c) proti Francetu Kosljar iz Èrešnjic 27 pri Št. Petru, vložili sta se tusodno tožbi ad a) in b) radi zastaranja terjatve po 700 K, vknjižone pri zemlj. vJ. št. 108 kat. obè. Dalni vrh kot glavuem vložku in pri vl. St. 251, 339 ter 410 iste kat. obè. kot stranskih vložkih, po Mihi Pucelju iz Dol. K/omenc 29, ad c) radi 300 K s prip. po g. dr. Žitku, odvetniku v Rudolfovem, kot zastop-niku «Hrauilnice in posojilnice v Kandiji». Predmetni razpravi vrŠili se bodeta ad a), b) na dan 2. grudna 1 909, ad c) pa 4. grudna 1909, vsakokrat ob 9. uri dopoldne, tuseduo, v Bobi št. 6. Kuratorjem za imenovane tožence se iraenuje g. Ivan Smolik v Rudolfovem, kateri bo iste zastopal dotlej, da se ali sami zglasijo, odnosno naznanijo sodišèu pooblašèence. C. kr. okrajno sodisèe Rudolfovo, odd. II., dne 15. listopada 1909. Anzeigeblatt. ^^^ !.' BELIEBT !! ^^^ !! BELOBT !! !! BEGEHRT!! EIN SCHATZ = «r [JEDE DAME Das cohönate Oeaohenk. /TT\ 4 K 85 h llfft Komplette Qj/^j^) Vordruokerei ^^=^- ftir« Haus! Modelle am Messing:, reich sortiert für Weiß-, Kunst- und Buntstickerei. Monogramme In versohledenen Größen, Sohling- and Stlokma-Ster, Ziffern u. 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Wenn schon der Publizierung des neuen Eiseiibahn-Vetriebsreglements in den beteiligten Kreisen mit Spannung entgegengesehen wird, so dürfte das fast gleichzeitige Erscheinen lines von bernfener Hand verfaßten Kommentars dazu von den Interessenten ohne Zweifel freudigst begrüßt werden. Zu beziehen von (3979) 5 - 1 Jg. v. Kleinmayr H Fed. Bambergs ^, Buchhandlung in Laibxch. ^3 Laibachcr Zeitung Nr. 2tt<>. 238" 17. November 1909. Schnelle Heirat 'Ä wünschen viele vermögende Damen. Herren, wenn auch ohne Vermögen, wollen sich melden. M. Rothenborg, Berlin NW. 23 an Personen jod. Standes (auch Damen), auch ohn« Bürgen, zu kleinsten Monatsraten» Darlehen auf Realitäten besorgt diskret Alezander Arnsteln, Budapest, Ne-felejtagaMe 7. (;<873) 10-6 /üO'd.Mstfaille:Berlli,Pirl8,RDB«8fy/ i i-icJte» kouin. Zahn- ^**^ vv<>'s ^ ^St^-^ 0. Sejdl, Laibach J ?\s^*^ SpiUl(Stritar)gaB8e 7 >^ (1367)52—19 öd Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien ?? © Soeben erschien der sa= erste Band = eines neuen Werkes: Eine Länderkunde der deutschen Schutzgebiete Unter Mitarbeit hervorragender Gelehrter herausgegeben von Professor Dr. Hans Meyer Mit 12 Tafeln in Farbendruck, 56 Doppeltafeln in Holzsdinitt und Ätzung, 48 farbigen Kartenbeilagen und 56 Textkarten, Profilen und Diagrammen 2 Bände, in Leinen gebunden zu je 15 Mark (Band II erscheint im Mai 1910) Zu beziehen durch jff. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Bucliandlung in Laibach. Zu haben in allen besseren Wirkwaren- und Wäschegeschäften. IM I Fabriks-fliederlage en gros: Wien, I. KoMenmarKt 8. Illustrierte Kataloge gratis. Man acht« auf die Fabriksmarkc mit Überschrift: W. Benger Söhne, Unterschrift: Prof. Dr. O. Jäger. ¦ 3091) 8 - fi Das k. k. Landwehrinfanterieregiment Laibach Nr. 27 vergibt im Arendierungswege den Bedarf an Brot and Hafer für das Jahr 1910. Die Offertverhandlung findet (3963) 3—2 PV am 24. November um 8 Uhr früh "^ty in der Proviantur „Landwehrkaserne, altes Objekt', I.Stook, Zimmer Nr. 74, statt. Offerte und nähere Weisungen können jeden Tag von 8 Uhr früh bis 10 Uhr vormittags in der Proviantur des obgenannten Regimentes ingeeholt werden. HB Zu beziehen von 3g. v. Kleinmayr E fcö. Jambcrgs Buchhandlung in Laibaoh tDr. Dralls's Veilchen-mdcittine Glyzerin und Honig-Gelee. Tube K —'80 und K l'5O. IVioHt fettoncl! Ideales Hautpilcpcmittel von wunderbarer Wirkung. Hilft sofort und macht die Haut samtweich. Sauber äüä: ßeoen spröde oder f M HÄT,&E. Co aufgesprungene Haut! I ¦hhbh n Zu beziehen vou lg. v. Kleinmayr & Fed. ßambergs Buchhandlung in Laibach UZong-reseplsttz 2:Tx. 2. Glas-ChristbaumschmucK; Versende auoli dicnt'8 Jahr nioinc roirli sortiorttM) SoriimoiiLskistcn (U;ih-ChriHtbaumsthniuck in nur hervorraaendcii NpcKliiIltatrn «TNlen < ltnnKeN nach den neuesten Modellen. 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Die letzton vier Hüclier Roda Roda« - Von Hicnen, Drohnen und Baronen — Der Schnaps, der Rauchtabak und die verfluchte hiebe - Hchummler, Bummler, RoBBetnmmler -- Der Pascha lacht — mit ihren 44 Auflagen in l'/: Jahren (!) haben ph bewiesen, welches Interesse die Leser an seinen humorsprilbenden Hinfallen, an seinen Büchern haben ! Mehr noch als die bisher erschienenen Schwilnko wird dieser neue Band den großen Kreis seiner Leser entzücken. Der Autor hält dieses Buoh für sein allerbestes. Ks begleitet ihn anfallen seinen Vortra^sreisen, aus ihm rozitiert er ;im meisten, und gerade diesen Stücken verdankt Roda Roda seine heuten Erfolge : nio entfesseln wahre Lachsalven. So wird auch der neue Band seinen Weg von Auilage zu Auflage machen, ja, seino Vorganger überholen, enthält er doch nichts Fremdländisches, nichts Bearbeitetes, sondern nur eigene, lustige, hinreißende Schwanke und Satiren, ist also wieder ein ganzer und eohter Roda Roda mit allen den glänzenden Vorzügen Keiner Kunst. Zu beziehen von lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Buchhandlung in Laibach. 1 j Trucl und Verlag von Iq, o. .Nleiumayr H Fcd. Vamberq.