^KoclovikHsko ärttStvv ^arilx>r Nr.S3 Dlenstas, den 4 Mörz t924 S»ret«eoa uNea 4. Ztzleph« K». ZufteUen , ... 19-^ ^rch Posk . ... M5land: «onatNch » » , Linzelnum»« . . . . » t'« » « B«^ge. t« Sonnta!is-Num«»r . . . 2-^ Sei v-strlluig der ^tu»» M b« »!>«» «»«nttb-trag Nir j»» «tzitz». iteiZewenAonat. -ukrhalMr >»t»»«D«ch ^Z^-nat-^MUsen dea^»>»»t»W«t>W, ««ese olmeMar«e «erde« «tcht Injerat«»a«««tz»e tn »i« 1» «imuuitkati»» dnc^wiw: . urica 4, i» ^«M,a?ei «ockn.'r u. «»qe/'m «,« steo«. S4. Jadeo. Nettungsverfuche. Erwögungen zur Auslandanleihe. Marli'bvr, 3. Mörz. Di? q<'sn'litk' jngoslolnis6)d'e herhal:2n das', die iiirise ber^^its i'hren Höhr« i'U'Nill nrdasi tÄnc Zeit nlc'hr zi! ^u'riieren ist, wenn gro^e.Werte nnserer !>'iolk'5wirlscl)aft nicht schon heute in Verlust siehen sollen. Die Ausorddrungen der serb!-styen Industriellen dieser >)ilseschrei nach llusqiebiqem Betriebskapital — bewe^ien sich zwischeil Lummen, die einem erst dann l'erständlich werden, wenn inan bedenkt, das; l'ine einzil^e Tertilwarensabrik niäN weniz^er fils Millionen Dinar benötigt, um die 'Xrc'eit inl vollen Uinsa^ige fortsetzen zu können. Atls der enorulen Zisfernhiihe der An-lorderuttqen, die autj allen Teilen des Landes eingehen, ist es deutlich zu erselien, das; iianlelltlich die serbische Industrie knapp ani Stillstand sämtlicher Betriebe angelanqt inar. Die Arbeitslosigkeit hat in erschrecken-der Weise zugenommen, und so entschlof; man sich, eine große Anleihe in jenem England zu suchen, Uielchem die frankophile liauptstädtische Presse nicht gerade^besonders geneigt N'ar. Die Anleihe würde sich auf Millionen Psimd Sterling belaufen. Der Zinsfusi würde im ersten Ialjre 17 Pro-',ent darstellen, nm später auf 14 Prozent de-sinitio herabgedrtickt zu werden. Die Amortisation der Anleihe soll die Dauer von 10 Iabren in Anspruch nehmen, einschließlich die nach erfolgter Flttssigmaäiuug der ersten Nate nachfolgenden zwei Jahre. Diese großartige .^reditoperation würde, wie wir be» reits berichtet haben, die Finanzqrnppe Nockefeiler im Verein mit dem Londoner Bankhaus Twith and Midland Bank durchführen, und nach zuverlässigen Meldungen soll sich an dieser?tnleihe auch eine Gruppe holländischer Gros;bankcn beteilige^!. Diese Anleihe wäre somit die erste große .^'.reditoperation, die unsere Wirtschaft direkt mit deul kapitalskräftigell Ausland zuur Ab-schlns; bringt, sie ist aber gleichzeitig der 'Klagende Beweis, daß wir — als siegreich s!us denl Weltkriege hervorgegangellcr Staat vor jenen Luisen, die die „besiegten" Länder heiu:gesncht hatten, nicht bewahrt werden konnten. Wir wollen dic .Hoffnung aussprechen, das; diese Anleil)e einen günstigen Abschluß finden wird. Allerdings: diefe'An-leihe ist nnr als Hypothekardarlehen in Allssicht gestellt, nnd die ^rage ist, wie unsere Anf^enpolitik nun auf einmal die Ein-slellnng zu dieser Tatsach.' vollziehen wird, 'jur Tatsache, daß t i.' südslawische Wirtschaft notgedrmlaen in die Interessen, nnd Ein-slns^sphäre des englischen Gros^kapitals gelangt, währenddem aber noch imuier die Direltiven des Onai d'Orsap befolgt werden. Di.' sprunghaste Umstellung unserer ^'^.iirtschafls- nnd Aus^enpolitik wird keine guten ,>.''lgen zeitigen, denn sie nährt die Ileberzeuglliig, daß die Leitung nnseres Staa 'ts uu'der ^^iele noch ein Prograinm kennt, üild daß el>e>l alles, lvas wir auch liegiunen 'k'igen, von den (^iesehen des Zufalls nnd >er ?t0i beliervscht wird. Wir hoben als lgratstaat — genau so wie das einstige „in-!.'grale" lingarn luil seiner vorwiegenden .'lgrmstrnktnr — einen industriellen Protek-'.ionisluiis mit hiuiun'lhohen ts-insilhrzölleu lind verkehrlichen Erschn'ernngen großgezo-l'en, Nnr N'ollten eine blühende Iudnstrie unsi'ch mls dem Boden stan,pseu, olzne das llnuii^giieln' dieses Beginnens so recht zn er-assen: so wurden euornie ganz nn« rationell in konkurrenznnjaliitze lluleriu'^« Gedankenaustausch Macdvnald-Voincare. Entgegenkommen Englands. — Sicherung vor kriegerischen Gefahren. — Zuversicht der englischen Regicrnng. (Telegramm ber „Marburger ^^eikung .) ^WKB. Paris, ?. März. sWoiff.) In dein > Verfahrens über die ganze Welt erledigt, schreiben, das Preiiuerininister Maedonald!Das ist, glaube ich, eine Ai?geleg^>i^.nt, in an den Ministerpräsidenten Poineare gerich-^ der der Büikevlnilid dnrch gleichzeitige Cr-tet hat, heißt es: Iii (s'ugland ist das Einp-finden N'eit verbreitet, daß ^vrankreich gegen die BLftinnniingen des Vertrages von Be"-sailles eine Lage zu schaffen verslu-ht, die ihul das verschaffen soll, was es während der ^-riedensverhandlungen zwischen den Alliierten nicht lzat dnrchsetien können, (^eivis', seien verschiedene Erwartungen ^ranlreichs enttäuscht u>orden, aber die Bevölternng dieses Laudes betrachtet nlit Besorgnis den nach ihrer Meinuug von ^raulreich gefas'.ren Beschlnß, Deutschland zngruude zu rich^eil uud auf dem Festlande zu l)errschen, ohne Rücksicht auf unsere vernunftgemäßen Interessen nnd die Folgen, die sich daraus für die Regelung der europäischen Fragen ergeben. Das französische Polk nn'inscht Siche^--heit, das englische Bolk ebenso. Währ'nd aber Frankreich an die Cicherheit nnr inso-ferne denkt, daß sie sie den Schliß gegenüber Dentschland allen-gewährt, legt das britische Reich diesem Worte eine viel ioeitreichen)e' e orterung eventuell zu einer Aktion eine wichtige ^liolle stielen tonnt?. Mein nn'chte die ^ust'ullinuug und den gnien Millen säuttli-cher e!«ropäischer Länder im ^lnn-' einer Pa< /»ifistischen Politik, deren Erfolg N!N' di«' Ver-ständigung der beiden Münder verbürgen kann. Da5 französische ^oll wüns^' "Vibrationen .zu erhalieu. Aiich das englische wünscht lebbait, das', di" Verwüstungen dcs Krieges wi'der gutgemacht werden. Diese Verwüstungen erstrecken sich aus ru'.ui.'.le Absahnnntce, aus dahingeschwundene Kaufkräfte, auf den Niedergang de>? ^chisssr'i'l-ineS und des Aus',eul)aüdels, auf die Eutwer-tuug der nnd den Mangel an Stabilität, sowie ans die Arbeitslosigkeit. Der Wiederaufbau wird sich weniger mit .Händen greifen lassen und mehr Zeil in )ln-sprnch nehmen, ^ir müssen natürlich die Berichte des Zacboerständigenausschusses üb-N'arteu und ich warte sie ab mit der .hosf-nnng, daß die sachverständigen einander Bedeutung bei. Was wir wiinschen, ist di-.' nähersounnen loerden. Ich sehe keinen s^rnnd, Eichelyt'il vor nenen Kriegen. Das Zichec-^der es verhindern konnte, das; diese Problem heltvproblem r kein französisches, sondern!sme, U'erden sie im weitesten Sinne ersaht ein europäisches Problem. Es ist sehr leicht z und in Berbindnua mit den verwandten ^ahrzehu-iProbleuien der interalliierten Schulden einer möglich, daß in den kounnenden ten die .'.kenjchheit die allgeineine AbrnstinlgjPrnfiUlg unterzogen, in eineni baldigen Zi.it-und die Bedenlung des schiebsrichterlich''!!^punkte gelöst werden. Die Anterpellailon Srlfogono. Uel»ergang zur Tringlichleitsdebatte. - Ein Memorandum der illegalen Nations' listenorganisation? — Fortsetzung der Spezialbudgetdsbatte. (Telegramm der „Mar^urger Zeitung".) ^ ZM. Beograd, März. In der heutigen Sknpschtinasitzung wurde nach Erle'^ig.uici der Forulalitäten zur Driuglichkeitsdel^atte über die Interpellation Grisogono und Genossen über die ."dandelsvertragsverhand' - --gen mit Italien in bezng auf Dalniatlen geschritten. Da bei der Abstiunuung nicht i^.n' genügende Anzal)l der Abgeordnet.:.! im Saale anwesend war, wird die Interpellation den vorgeschriebenen Weg nel?n,en. Iin (5inlanfe befindet sich auch das Men'orandnm der ^Organisation ..Einheit oder Tod". Hierauf wurde zur SpezialBudgetdebatte üb r die Zeutralverwaltung geschritten, wobei d-'r radikale 'Abgeordnete Mileti^'^, der Banern-bündler Moskovljevie, der Deniokrat l^i')r-gjevir, der Berichterstatter der Minoritäten Pt'alsiinovie nnd der Finauzunuister Ztoja-dinovi^> sprachen. Die SitMng ivurde um i Ubr unttags geschlosseu und die nächste für morgen anberailult. - ^ ' TelkpZonlsche Rachrichten. Die Antwort Poincares. MiB. Paris, 2. März. (Wolsf.1 Poincare ^versicherte in seineui Antwortschreiben, duß er bereit sei, die scl?U'ebenden Problenie uiil Macdonald ini (^^eiste des Entgegenkouiulens und loyal zu löseu. Tie Iutereisen Frankreichs nnd Englands seien nicht unvereinbar, nnd Frankreiä) denke nicht daran, Deutschland politisch und wirtschaftlich zu veruichten. Frankreich beabsichtigte keine Annerion dentscher biebiete und es Iiabe den Rhein nieumls als Barriere verlangt. Die Rüstnn^ivu, nanientlici) iin Lusttanipfivesen, seien zur Alnoehr einer deutschen Revanche vestimmt. Die .''trediigeliing nn die St-vit^.i derleinen Entente sei nictit als llriaclie der Verarmung Fraittreiclis .?.u betrachten. Die Rnlnbesebnng sei uotu'endig geN'esen, nu' nn'n verschlendert, nl,d die Bescherung --das .'^'»ineinversinleu in die siuanzielle Ab--liängigkeit — ersclieint nnr als das natürliche Resnllat einer dcr die Rejiaraticliistonto izelei^eteu Dentschland zur Zahlnr.-g seincr S'chuldcn ul zwingen. Ani Ende seines Schreiben.^ sej^t sich ^i-^omeare für den Völlerblnid ein itNd dantt Macdonald für die >Uarl)eit seiner Aussassuug, die zur Lösung der itlleruationa-len fragen notwendig sei. Optimistische Auffassung in Paris. Wv>tB. Paris, 7.. März. Die Blätter begrüßen den Briefwec!)sel zwischen Voincare nnd Macdonald, der geeignet sei, das Ver-tranen zwischen Frankreich nnd England wieder h^ rzustellen. Die Rechtfertigung der crganisatiou heit oder Tod" Vei^rad, März. Die ?)^itgriedcr der '-l^ereiniglnig ^Ein!»eir oder 7 od'', die i^aeuauute „Schwarze .vand'', an die '^ckilpschtina ein Meuiorandiim acrichtet, N'o-rin sie gegn die in, llmlans besindNchen 0'.e' rüchte über ihre Organisation energisch Ttel-lnng uehnien nnd besonders FolgendeZ hervorheben: Daß .le erstens ein . itriotischer Berein seien, desseit Tätigkeit st-.'tö den Behörden vollinhaltlich bekannt ge».'esen war, daß die Mitglieder der Organisation und deren Frennde nieumls etwas gegen das Leben nnd die Stelluug des ehemaügen Throu-solgers nnd gegenwärtigen Äötngs unter-nommeil !)alu'n, desgleichen nie etwas gegen die Berfassnng, und -l., daß sie niemals be-hanptet Hälften, der damalige Throusolgee sei der Initiator des Salonikier Prozesses gewesen, sondern stets gewußt hätten, daß gewisse politische Leute unter Mißbrauch der Bersassung derartig die Sache gedreht haben, uiu auf künstliche Weise dos Schicksal des .Herrschers an ihre Existenz zu knüpfen. Die Bereinigung erl)osst von der Skupschnua, daß sie die so lange verhinderte Revision d^S Prozesses dnrcl)scNen wird. Im Namen der iu, Saioniki-Plozeß verurteilten Organisationsmitglieder, d-r .'derren ?)?ilovanovi« nnd Lazarevi«-, , uet im Namen de? ,freunde dieser Organisation: MagjareviS, Optrki«" und Teodosijevie. ^ ». » Annähermig zwischen Rußland und Engl«»» W.l^iB. London, März. Ter Präsident des Rates der Volkskommissare der Eowjet-repn^lik, Rtikon^, ist nns Moskau adger?ist, nul sich nach London zu begeben, wo er Be» sprechuugen mit Macdoualii haben ,vird. Barzablungei?, noch die Sactileistungen sell'st uiit den Ausprüchen einer Iangso«ueu, der et.ivv^'tiweiu'u Entwif!li,ng aul,ein,g^^'telil.'n Wirt^chn^t ^u perei>?igen Abschafs»»ng des «alisates. Ä9B. Angora, S. März. (Havas.) Die Maioritätspartei der Nationalversammlung hat in der heutigen Sitzung den ersten Artikel des Antrages, der sich auf die Absetzung des Kalifen und die Abschaffung des Kalika- tes bezieht, angenonmlen. Erössnnng der Leipziger Vkß,. W>iB. Leipzig, März. (Wolfs.) Die Leipm zlgn- Messe ist gestern vormittags erSfsnet worden. ' ' Inkrafttreten der italie«isch , tschechoslo««ki-schen Handelsvertrages. Wv^iB. Rom, März. Heilte abends wur« iin Palazzo Ct?iggi die Ratifikationsur-iilnde, bekrelfend den .^dandels- nnd 5chlsf. 'ahrtsvertrag zwischen Italien nnd er Tsche» ct?oslon'atei, ai'sgetauscht. Der neue sranzissische «Kesandte in ZM. Beograd, 3. März, .veute um halb S llhr uachnünags besuchte der neue franzöit» sche (Gesandte Nenillv den Minister des Aeu-ßeren Nin<"i<^. Der Besuch galt der fonnekle?? Bekanntuiachung der .'Zerren. Ter französische s^eiondte dürfte auch im Laufe der Wo. clie seine Akkreditive überreichen. Bvrse^ Zürich, 3. MSrz. sSchlnzkurse. «De«, der,cht.) p«ris L4.11. vesgrad 7.25, tchn-don S4.8Z, Prag 16 77, MailNntz ,4.»S, 577.!>0, Wien 8l.b0. .Zagreb, 3. März. (Schlußkurs«). p«iA, 50—337 50, Zürich!S80—1 TsnHOn Z42 S5—345 25, Wien 1120—1140, 230 35—Z33'Z5, ZNailLnd 340.30-Z4I.5V, New-^ork 79—30. ousie V>5UI4 k^'niien 5jc II .1 ct> ? rzx sci 5 en. luk prMxi«!- »«»»»O, vom 16.-23. i^eisele^itinilZtic», eilt «jer .^^e55viius-.Vusk. erteilt: t^onsulzt, l juvljana und^.jndlj,n». ' W>W??'58 ?M MIrL Im VofßadMub. » Nun hört: Konservative, la^t eure Illu-Isionen fahren! Bloc national, stürze deinen Paris, Ende Fever, I Götzen. !^tcr Arthur Mayer, rein.' dir die .letzten Haarrefte aus. Raymond Poincare, »er „Aub t« ^ourg »luckl'^dxr .h-mmc int^^qr-", ist Revolutionär gc. wi^r .rgend -m-n j^dcrmann ... d!?^nd Fronde,u gr°w D°d°tt.n cin. ! Wie L-o» D-ud-t. t.« Im Gormnml Karl Marx und dle Kommune felerte. Wlc' Paul Hier einige Sujets: Die Wahrheit über die Wunder von Lour-desl. Diskussion zwischen dem Abbe Doktor med. Lanerenon und dem Professor an der Hochschule für Psychologie Dr. Bachet. ?6as ich in Rußland sah. Konferenz des Senators A. de Monzie. Das Theaterprojett Ouinson-Comoedia. Collen wir die „Jungen" unterstützen? Die dramatische Kunst und das (Geschäft. Eingeschriebene Redner: Marcel Berger, Antoine Lang, Duinson. Die Kammerwahlen von 1924 und die französische Finanzpolitik. Der Währungsskandal. Kann der Franken gerettet werden? Die Heilmittel: Diktatur, Monarchie, Revolution oder Demokratie? Die Schuld am Weltkrieg. Kontradiktatorische Debatte zwischen dem (^eneralstabsos-fizier Oberst Reboul, militcrtischer Redakteur Strauß (Minister für Hygieue), der wegen antimilityristischer Umtriebe zn d .ona-ten Gefängnis und wegen Desertion zu drei Jahren Zwangsarbeit verureilt wurde. Wie Stephan Pichon, der wegen Aufreizung ins ZuÄ)thaus wanderte. Wie Maurice BarrdZ, der den Generalstreik Predigte. Wie Andre Lefevre, wie Millerand, Briand, Viviani-Clemenceau — und die meisten vergesse ich noch! Ein Einziger hatte bisher stolz auf die Unwandelbarkeit feiner Gefinnung pochen und mit heimlicher Verachtung — ausmerk-same Tribünenbesucher werden die Geste oft genug bemerkt haben ^ auf all die herabgeblickt, die ihr politisches Glück in den Falten der purpurroten Fahne des Aufruhrs entdeckten: Ein Einziger: Raymond Poincare. Wir stürzen heute das Götterbild. Wir des „Temps", un^'' den: P>^'ii.,cen Goutte- ^ haben Dokumente in Händen, die H?rr Poin noire der Tonry, Verfafser des Buches: .Hat' care nicht verleugnen wird. Wir können Heu-^oincare den Krieg gewollt? !te beweisen, daß der junge Advokat, der in Oeffenlichc Diskussion ^r das berühmte den Jahren 1883 und. 1884 unter dem Pseu-Werk: Der Verräter. Im Anschluß an die donym „Sergine" im „Voltaire" staalsge-Debcitte: Ist eine deutsch-französische Annä- fährliche Pamphlete veröfentlichte, in denen herung wüns6)enswert? Kann ein Franzose er die Stützen der Gesellschaft: Pfaffen und eine Deutsche lieben? Redner: Rene Maran,; Richter, Minister und Geschworene, Konser- Berfasser von ..Batouala", und Sangouier, Deputierter von Paris. Marcel vative und Liberale in schärfster Form an- vi?, de? sugoslawischen Außenministers Dok» or Ninciö und der griechisch-jugoslawischen Presjkampagne zil widerlegen, die Bulgarien beschuldigen, gegen seine Nachbarn kriegerische Vorbereitllngen zn tnfken. Gleichzeitig dementiert das bulgarische Telegraphenbiiro die sensationellen Meldungen der Beogradcr Presse, vonach an der bulgarisch-jugoslawischen Gren/,e angeblich 20.0(10 Mann starke bewaffnete Banden konzentriert und von der bulgarischen Regierung unterstützt würden. Diese Nachrichten seien darnach angetan, Bulgarien in den Augen der ganzen Welt t»ls das Brandnest des Balkans erscheinen zu lassen und lbni kriegerische Ziele ,')U imputieren. Die ösfentlicke Meinung Bulgariens, deren §?crven durch diesen systematischen Verleumdungsfeldzug aufgerieben werden, empfinde es schnierzl)aft, daß Bulgarien noch immer verleumdet wird, obwohl es sein aufrichtigster Wunsch ist, sriedliä) an der wirtschaftlichen Wiederaufrichtung zu arbeiten und seinen im Friedensvertrag übernommenen Verpflichtungen zu entsprechen, ferner sich als Faktor der Ordnung und des Friedens zu erweisen, um so das Vertrauen der zivilisierten Welt zu gewinnen. w- Beschränkung der englischen Rüstti«. iUN. Dier britische Armeevvran schlag für das im April be^sinuMde WnaNizjDhr, der soeben dcm Unterhau^se vorgelegt «und bimren Kurzem zur V^anidllttng g^'anüit. iverloe -- wie »^r parlcrm>entarische Mwir^4er des „Da<-ly Telleffi'Gph" erklärt — im Vc'rgleiche zilm abMn'uf'onen Finanizjahr eine Abnahme v-).l 7 Millionen Pfun«d anfwei's'n. Die Ge-s-amtsum'me für das Jahr 1923-24 «betru-q - Ich habe .mss Geratewohl -usgewSlir. damals »ierundzwanzig Jahre alt griff und die „action directe" predigte. Er 5»S. jene für «das Achr lOZ^-Sü nur mehr 45 (?in Kilb wie der vom Faubourg ist wol)l ein'' .^^ctia aus dem .Kontinent. Dreihundert Menschen, die Repräsentanten des Geistes, der Politik, der Kunst, hal^ Es gibt kaum einen Nanlen von Rang und ^ Brandk^titel Ruf, Politiker, Künstler, Philosoph, Wissen- Lchaftler, der ni^yt schon in der einen oder der Sturm lo^ Proteste, Beifa^^ anderen Angelegenheit vor das „Tribunal Patrioten foc.)ern des Norstadtklubs" zitiert worden wäre. Und ^^^weije. Die ^nte verlangt, daß Pmncarc es geschieht selten, daß einer, hieße er Arago, ^ dem „Tribunal selber auszere. ^in Painleve, France oder Bergson, sich dieser '?i^lufforderimg, zu Anklage oder i^'erteidigung > -l^lmsterprastdenten in einer der imcl» ^ has Wort zn ergreifen, entzieht. ^sten Sitzungen interpellieren werde, il ,r, r ^ »vr ? v ^ i?r eininal in seinein Leben seine Pflicht tat", vollkonunene Redesreiheit..,.„s^ Kon.munist dazwische.l. Dann stell! Nach Arthur Mayer der letzte Boulewardier, 9,. 'c M'llimlen Pfiund. Die Ata ri»i.'aus gaben wer-dvn UlM 2.5 Millionen herabgesetz:. — Abberufung des englischen ÄcZandten in Budapest? Wie aus London geineldet wird steht die ?lbbernfuttg des englischen Gesandten iir Budapest, Mr. Hohler, unmittelbar bevor, und zwar wegen seiner Sympathien zu deii herrschenden reaktionären Kreisen, nainentlich zu Horthy. Die Lösung dieser Frage wurde iminer wieder hinaiisgeschoben, bis sich nun die englische Regierung entschlossen hat, Hohler cibzuberilfeil. — D^e Präsidentenwahl in Amerika. Nu? Netvyork wird berichtet: Mac Adoo und Sc Leo Pvldes igliicklichernieise ist crelwus jnn- ,uikdcr her. Die Diskussion über daü „ator Üiiram Joshua habe» ihre Kandidatur Mauloi^, vräsidie?^ Glossen, l'is Poincare selber für die Präsidentschaft aufgestellt. Senator .Maulo.s , Präsidiert. Äeme Me...,,ng w.Q Anklage» Stellung nimmt. Man g-ht La ^ollette dat seine Kandidat»! »iirückae.o- unterdrückt oder ausgeschlossen. , ...... . e , , . ^ zum nächste,! Sujet über, das der Sekretär kommunistischen Agitator folgt der Chainelot formuliert: „Die Ehegatten als Ka- dn roy.^iif den hcterogeneii Dad^^^ ^ meraden. Diskiission über d-is gleichnankige harnwnische Aassizist. Auf Germmne Ber- ^ Deutsch. Das zuküiiftige Ver- ton Charles Maurras. Auf Paul For Paul.s,zttnis der Geschlechter zueinander: Li'b.' 'Oouday. Ich gebe einen kleinen Ausschnitt aus den letzten Debatten. !l „Um Präsident der Repiiblik zu werden, oder Ministerpräsident, oder auch nur ein-ifacher Minister, inuß man zn irgend einer Zeit seines Lebens Revolutionär geweseii jein. Von dieser Regel gab es bisher nur eine 'Einzige Avsnahme: .Herr Raymond Poin-»cire. oder Kam!^.l>dschaft?" ^ Und als „Ankläger" betritt Diihaiiel >ie _^ P. Tribüne Volttlsche NotlM. - XageStdronik. t Prinzeffin Louise von Koburg s. Prinzessin Louise von Belgien, vonnalige Prinzessin von Sachsen-Koburg uud Gotha, ist ain Sanlstag den 1. März in Wiesbaden infolge einer Herzlähmung plötzlich gestorbeii. t. Ludendorff und der Vatikan. „Corrisre ? della era" bezichtigt den General Liidendorff — Der mazedonische Wetterwinkel. Di.' nxgen seiner ?lusfagen über die Friedens-biilgarische Presse fordert eine internatimia-.nktion Benedikts des Fünfzehiiten der Gele Enquete über die tatsächlickieu Verhältnis-'schichtssälschuiig llnd erinnert daran, daß in se in Bulgarien, mn die Erklärmlgen desj Jtalieii und Frankreich gegen die Aktion des Pariser jngoslawisckien Gesandten Spalajlo-z Papstes Kundgebuugen stattgefunden haben, WS« a« stdtwtt. Roman von Anny Wothe. ßdnerikanis^S Copyright 191S by Wothe. R»h«, S»ipPS.*) Nachdruck verboten. Gek^'s hatte anf der Zltnge zu sagen: l^Mein Dater kommt ja gar nicht, er Hot ^ich bloß geschickt, damit ich —" diese Er^ -Keuchtung kani ihr Plötzlich — „Sie treffe uild !ßv»r uns ausreden können —" aber sie wagle Wicht, aitszusprechen, wc.s sie dachte. Jochen tat so frei,id. er war von einc^-derart absichtlichen Zurücthaltung. daß ihr has Wort in der Kehle stecken blieb. „Wollen wir nicht ein wenig herunigeheii?" fragte Jochen. „Wir stören die froniilien Bc-ter, die sich dem Kreuz nahen." Sie schritt stimim an seiner Seite durch ^ie Gräk^rreihen. Borhin, als sie in der Aruieiiseeleickapels? yebetet, hatte sie es sich gaiiz leiäit vorgestellt, mit Jochen zu reden, und iiun versagten ihr Vollständig die Gedanken. Jochen griibeltr vor sich hin. Wie kalii der Kommerzienrat dazu, ihu hierher zu bestell len? War es Absicht, das; er statt seiner die Tochter traf? Sollte Guutraiu niirklich fein^ Ansicht geändert habeil? Seine Andeiltunge^i neuli^, da^ er das goscbc^te Ej^l^iiwort ilicht mehr als bindend erachte, hatten Jo-i chen schon viele sci^laflose Nächte veriirsaci^t-ltnd doch hatte er deil Gedaulcn an eine sol- j ciie Möglichkeit weit von sich gewiesen. Wic?! durste er sicii verinesseu, (Zierde? zu erriugen, selbst wenn Guiitram ihui die Bahii freigab. Vor sich sebst dlirfte er es nicht. Seine Ehr^ verbot es ihm. Ja, wäre sie atin geweseii. dann hätte sich ein Ausweg finde.' lassen. Aber, das», er vordem um die SchU'ester de?! Geliebten oder besser gesagt, ilui dereit Geld gekänlpft, das band ihm für imi'U'r die Hände. „Sie sind böse aiif mich", nahni G^'rdes schüchtern das Gespräch nneder aus. „Es ist Ihnen unangenehin, daß ^«e Nii6) hier tref-en, gestehen Sie es." „Ich leugiie es nicht, ^n.'^oige? Fräulein. Es lnäre nur lieber gewesm, diese Begegnung iväre inis erspart geblieben." „Sie sind doch feige!" rief Gerdes mit blitzenden Aiigen, und ihre roten Lippeii b^'b-ten. „Wüßte ich nicht, wie es um Sie bestellt ist, ich würde kein Wort verlieren und Jhneii einfach den Rücten kehren. Ein Manis, der liebt uud der iiicht sür seine Liebe käinpft, verdieilt nicht, geliebt zu werden." Jocheii war bis in die .Haarwurzeln errötet. Zorn wallte in ihin aus, das; Gerdes il)n so grausam guälte. „Wissen Sie genau, daß ich nicht gelämpst uird geruuge^i .h^abe)'/^ l)art. j weil sie die Befreiung Deuschlands bezweckte. t. Sin entsetzlicher Kindesmord. In Vell^ ki Beklerek wurde ein ISjähriges Mädchen verhaftet, weil es ihr neugeborenes Kind auf entsetzliche Weise aus der Welt schaffte. Das Mädchen trug näinlich itir Kind sogleich nach der Geburt auf den Dachboden und warf eS in den Rauchfaug. Bald darauf e.b^r verbreitete sich ein furchtbarer «.-xstank, d^r dcik Mord aufdeckte. . t. Magyarische Kultur. Der- „Prager Presse" wird aus Budapest berichtet: Die ungarischen nationalistischen Blätter „Magyar-orszag", „Szozat" und „A Nap" haben in aufhetzender Weise Angriffe gegen den am geblicheil „Ltultureinfall der Tschechen in Ungarn" erhoben und protestierten namentlich gegen das Konzert der Sängervereinigung der Prager Lehrer. Die Prager Lehrer i haben aber bisher nicht so sehr darnach ge-k strebt, das kulturelle Uebergewicht der Ma-, gayren kennen zu lernen, das durch den ro-l hen Ton dieser Artikel gekennzeichnet wird, !und haben es vorgezogen, das Konzert tel^ graphisch abzusagen, . t. Wie Rußlaud die Frage b«r Vaterschaft löst, l^ine eigenartige Lösung der vielum« stritteiren Frage der Vaterschaft hat «an im bolschewistischen Rußland gefun^n. Nach der „Prawda" hat die Sowjetreglerung fol« gende Verfügung erlassen? Wenn der Be-»veis erbracht ist, daß eine Frau zu mehreren Männern intime Beziehnngmt unterhalten hat, macht das Gericht jeden dieser Männer j fnr die Vaterschaft verantwortlich und jeder einzelne wird zu den Unterhaltskosten des Kindes einen Tell beizutragen haben. Man hat es also hier mit einer „Baterschaft" i« Gestalt einer „Kvinmanditgesellschaft" zu tun^ Diese Frage wird in Rußland dadurch noch verschärft, daß die Zahl der Ehescheidungen ständig wächst. Man kann sagen, daß die Scheidung dort geradezu als Sport bekrie« b^ir u>ird, und hie Falle sind niiü^^ selten, in denen Mann und Frau in einein Jahre mehrere Eheil eingehen. Eine Woche ehelichen Zusammeillebens genügt zumeist, mn den Wunsch nach Abwechslung zu wecken. Wenn das einen Fortschritt bedeutet, so ist eS ein Fortschritt in dem Sinne, daß der Begrisf der Familje in Rußland bald nur noch di? Erinnerung an eine fernliegeikde Zeit be-deiiten wird^ t. Shereform in der TürkÄ. Die Volksvertretung von Angora hat sür die Türkei ein neues Ehegesetz sertiggestellt. Darnach wird das Heiratsalter für Männer ans 18 und sür Mädchen auf 17 Jahre festgesetzt; doch steht dies nur auf dem Papier; de,m die frühzei-t tige Entwicklung der Türkin macht er erforderlich, daß hier Konzessionen die Regel bilden. Das Gesetz bestimmt denn auch, daß l mit Zustimmung der Eltern Jünglinge von ! 13. und Mädchen vom 11. Jahre an die Heiratserlaubnis erhalten können, ja, auf Antrag dei? Eltern gestattet das Gesetz sogar die Heirat zlvischen einem Jüngling von 12 , uild eiuenl Mädchen von Jahren. j - —LI— ' M» „Ja, das weiß ich! Ich weiß auch, daß Sie Z einfach die Flucht ergreifen wollen. Sie haben Ihre Stellung bei ineineui Vater geküil-digt, iiiir Ulli inir anszutoeichen, auS eineui gonz falschen Ehrbegriff Heraiis." Jochen sah iias blvnde, schlanke Mädchen, das die AutokaPPe über den Arm gehäugt! und den Mantel geöffnet hatte, nnter deni -das weisze Kleid duftig hervorschiinlnerte,! fast eut^'ettt an. « „Woher wisseii Sie das allet?" i l^'erdos lachte bitter auf. ^ „Ach, ich weiß viel niehr — ich w^'iß, Sie Berirndis ihres Geldes wegeu heirit-nl uwllten, Uild daß Hanno Ihnen zuvorkam.". Jochen vi,ir t'ef bcstür.^t. .Das wisseu Sie auch?" stanlinelte er, „imd Nim wenden Sie sich empört von dnn Uebeltäter - " i < 'rdes sck!i"k!''Ne unwillig den Ko'.'s. s „Von Jhrein Standpniikt aus war es da-nials nur allzu inenschlich, vielleicht nic.)t ganz tadellos. Sie selbst aber sind es, d"r die gaiize Sacije so nusbanschl, über die ei'l anderer sich N)vhl kauin erregt hätte." ! „Wissen Sie deiin, warum ich sie so auf-' gel".'nscl)t, wie Sie es ne^"^n?" Gerdes s'":?te eiiien Ailgeiiblick tief l'lanen rsuge.i. „Ja, w'.'ii Sie sich schljwten. eiste Frau^ oint.' !.'.ebe, iiur ilMs Gc.l'des M'gen, begehrt. KU - ' t Er sah Ger'oes mit warmem Glanz in d2s Gesicht. . ^. ,.Z>lc», w-ie nur ein livleirsch lieben ka>n.n, uivd daß- ich mir seilest durch mein ifrove^lihaftes Abkonrmen mit den Freunden, die Möt^ulikert g-enomm^n, nin das geliebte Mädchen zu werben." Eine helle Glirt 'Mrr bvi 'vie^n Wovt^'n über G«rdes liebreizendes Gesicht gchuscht. Altiit großen,' str^Ihleniden Augen sah sie ;n ihm auf und beide.Hände gegen die Brust geiplvßt, j«yte sie fast sck^ebmisch: ' „Also ist es doch wahr, daß Sie mich lieben?" Wie entzücken'^ sie Mrr in rhror strahlenden Mückseligkeit imd Mädchenhafilzkeii. 'Jochen mußte seine gMvze Willenskra'st auf bieten, uni i'hr zu wivdersdehen'. „D^is wissen Sie ja, ^>ordes, ina^cheil Sie es niir nicht so bitter schM'r " bat er un>d sah sie hil'stlos MI. Das bl-onde Geschöpf ver. wi^rrÄ' ihm. Ihn tviar, als «drehe sich alles init ihm im Kveife. ^ „N^N akso", lachte sie herzensfro^h. „Da ist 'die 'SMe erbc^vigt. ver^^?i'he großmA'ig ldsln getieblen BÄseWiKt alle begmig.'nen '?l>tissetatw?>hr. „^Was tml ^Vas iwi «attgvnwinen «W recht sWMch ßst", erWvbe fie «md dickte TrSnim stayien sich AwiSschen ^ wi«gim Mmpom he^, „doch dar^f kommt es gar nicht an, Jochen, smvd^ darcuch loaiß wir imrs dt^kat; SloiMe sen., FaHbind^'rineistVr; Dostal P-alch Gastwirt; Kravagn« Josef, WeiiBÄnds.'r; Som^m Alois, Ka:kfn»ann; Dr. Formevc, Advokat imd Jurca Anton. — Sch'icldsi'!i^/t'^"-Miete>r: Bodinik Hin'ko, Pro-fit'ssor; Dr. Gosak, Advokat; Pedek Franz, Postbomnit.'r i. P.; Meniko Martin. Mag!-stvatssekvotär; Michae-l; M»lif Schuhnracher; AttlS Franz, Proj^ssor; Bvö-nj.aik' Bbttdto, Ä^mchnann; Anion, Bwilnlcr; Dr. wow-ik, Pro'^ssor; Tckscheg Bdlvko, SchuHumcher irni» Priftvliö Josef. Pensiolvift. — Alks PriM^nlen Idr.z Echieds-^ch>es Dt'. Tone Dr. Mais D.'. Antoir ^ixtns v. Flshitfü au. I >' EMter Rachrtchten. e. Trauung. In Zagreb wurde i.».. ' Franz Zagoriönik, Buchhalter in Celje, mit Fräulein Anna Adam getraut. e. VolkSvninerfltät. Die hiesige BolkSuni-versität veranstaltet noch i^t dieser Woche für die Schuljugend einen Bortrag mit skioptischen Bildern „Ueber Dalmatien". Fiir di^ Mitglieder sindet der Bortrag erst anl Donnerstag den 6. d. statt. Den Bortrag wird Herr Regierungsrat Lilek halten. c. Jugendtonzert. Die hiesige „Glasbena Matica" veranstaltet aui Sonntag den 9. d. das zweite Iugendkonzert in Verbindung mit eincnl Bortrage. Die BeranstalLuug findet inl großen Saale des Narodili dom statt. e. Gtadttheater. Ain Freitag den 29. Feber wurde „Mamselle Nitouche" bei ausverkanf-tem Hause aufgeführt. Am nächsten Sonntag nachmittags findet eine Vorstellung für auswärtige Gäste statt. c. Sterblichkeit in Celje. Im Monate Fe^ ber starben in Celje g und im Allgemeinen Ltranlenhause 27 Personen. c. Gerichtssaal. Beinl hiesigen Kreisizericht wurde Anton Skutnik, Besitzer in Belika Li-Poglava, wegen Verleumdung zu zwei Monaten Arrestes verurteilt. Am 15. l-^eptem-ber 192.^; wurde nämlich Anton Skutnik wegen Uebertretung nach § 411 10 Tagen verschärften Arrestes veurteilt, weil er eine gewisse Kataharina Hrabo8ok verl'riigelte und noch dazu auf dem Felde der letzteren Fisolen stahl. Das Urteil wurde aber noch nicht rechtskräftig, weil Skotnik Berufung einlegte und zu gleicher Zeit Stefan HraboSek wegen falscher.^zeugenausfage klagte. Anton Skutnik wollte hinsichtlich des Di^^jtahls sein ' 5?wc''' 'n, was ihm abcr e. Diebstähle. Im Septenlber 1933 entwendeten die beiden Dienstmädchen Antonie Solnir und Urfula Jager einem Angestellten mehrere Wäschestticke und Ksei^'cr. Solnir wurde zu drei Wochen, Jager zu 14 Tagen Arrestes verurteilt. — Der ^Z'necht Ivan Preindl wurde wegen Goldwarendiebstahls zu vier Monaten Kerkers verurteilt — Dem Besitzerssohne Michael Susurek, der vom Militärdienste heimkehrte, wurden von seinen Kameraden Kleider und MSschesuicke anver-rant, damit er sie dessen Ekern übergebe. Da er jedoch das ihm anvertraute Gnt nicht übergab, wurde er zu einem Monate Arrestes-vernrteilt. Theater und 5^unA. R-Pertitre des M«ti«nalche«ter» ß» «MlhOt Montag den 3. März: St«dcn^^'A7adc mfße? Ab. ' Dienstag den 4. März um i7 Uhr: „Lumpa« eivagabundus tKoupone). Zum letzten Male in der Saison. Ermaß. Preise. -s- Neue Bühnenwerke. Im städtischen Schauspielhaus in Graz gelangte die Bauern komödie „Hahn im Dorf" von .<)ermann Kienzl, am Stadttheater in Koblenz das vier« aktige Dranra „Vulkan" von Fritz Dietrich, an den Münchner Kammerspielen das Schauspiel „Der tote Tag" von Ernst zu erfolgreicher Uraufführung. — Das ??atio-naltheater in Christiania brachte eine neue Komödie Gunnar Hejbergs „Dos Paradebett" zur ersten Aufführuug. — An der Wiener Bolksoper erlebt demnächst eine neue Oper von Wilhelm Kienzl, „.Hassan der Schwärmer", die Uraufführung. ^ Sin Gmetana-Album in Amerika. Dieser Tage wird im Musikverlag G. Schirmer in Newyork ein Album aller Klavierkompositionen Smetanas erscheinen. Es wird dies die erstl: größere, ausschließlich den Schöpfuu-gen Smetanas gewidnkete Publikation sein, die in Amerika gedruckt und ausgegeben wurde. Kino. ?. I. Mariborsli dioskop. Heute Montag bis einschließlich Mittwoch, also nur drei Tage, wird der Monumentalsilm „Miß Beryll" (mit Lya Mara in der Hauptrolle) vor- Spott. 5 Ungarn und die Tschechoslowakei. Tie Anknüpfung der sportlichen Beziehungen der Tschechoslowakei niit Ungarn stößt, »vie ans Bndapestec Blättermeldungen ersichtlich ist, auf den Widerstand der obersten Sportbehörde Ungarns, die zuerst die Meinung der breiten ungarischen Sportöfsentlichkeit wissen will. Scheinbar sitzen in der ungarischen Sportbehörde Chauvinisten nach dem Muster .Hejjas. --lü Aus dem Settchttsaale. Schwurgericht. Maribor, 3. März. Das erste Todesurteil. Am 3. d. saß der 48jährige Stefan Gaber aus Buöja Gomila bei Teöanovci in Prekniurje auf der Anklagebank, weit er am August v. I. um halb 5 Uyr früh seine Wjährige Schwiegermutter Ilona Cipot in den Brunnen geworfen haln!n soll. Ilona Ei»iot ertrank im Brunnen. Stefan Gaber, ein »'bemaliger (^^endarm und äuß^rft trnstiger Mann, tennt sich siir unschuldig und ^r^^t^-lte iu einem sehr schnellen Tenipo den ganzen Bor-fal! in folgender <9eise: „Am 20. August v.J. zwischen 4 und halb 5 Uhr früh fütterte ich das Vieh und horte plötzlich die Worte: Helfet! .Helfet! Ich lief sofort zum Brunnen und sah z ? meinem Entsetzen meine -chwtoger-ulutter mit dem Kopfe naa) abwärts im Brunnen. Ich holte sofort einen Strick, aber inzwischen war ^ie Schtviegermntter bereits ertrunken. Ich lies hieranf zu den Nachbarn und später zur Behörde und habe den gan^» zen Sachverhalt erzählt." Gai'^r wurde sofort einvernommen und wegen Verdachtes, den l^^ord liernbt zu Huben, gleichzeitig in Haft behalten. Den (?^schworenen '-^urden Skizzen, Photogrc;pHien des Brunnens, der Strick nnd anderes als „corpus delicti" vorgelegt. Bei der Verhandlung sagten elf .^^eugen ziemlit s'bereinstimwen?'^ jedoch zu Ungunsten des Stefan Gaber aus; auch seine Frau 2u2a, die er im Jahre 190? heiratete, sagte bei ihrer Einvernahme wahrheitZ-getreitz wenn auch zu Ungunsten ihres Mannes aus. Der Gerichtshof stellte an die Geschworenen die Schuldfrage, ob Stefan Gaber seine Schwiegermutter in den Brunnen geworfen habe, in der Absicht, sie zu ertränken. Die Geschworenen bejahten die Sck)uld-srage einstimmig, worauf der Angeklagte Stefan Gaber zum Tode durch Erschießen verurteilt wurde. Der Verteidiger Dr. Oerne meldete die Nichtigkeitsbeschwerde an. — Nach der Urteilsverkündigung gestand Gaber plötzlich seine Tat ein, worauf der Verteidiger die Nichtigkeitsbeschwerde wieder zil-^ rückzog. Was Sie trimchen, das ist ENaNuid! Die-s^ wahre Hausmittel, wel6)eS I^re Schmer, zen vertreibt! Probesendung 27 Dinar. AHo-cheker Eug. V. Feller, Stu'biea Donja, El'^a-plÄtz Nr. 1V, Kwatien. 1.032i) DlichersSwu. b. Die moderne Vravierkunst. Geschichte und Technik des Graviercns. 2. Aufl. Von C. I. Stahl. Mit 61 Abb. 10 Bogen Okta», Gruttdznlil (Goldmark) .'i.—, c^b. , Die 2. Auflage der „Ml^ernen Gravierkunst", des einzigen .Handbuches, das den interessierten Fachkreisen in der deutschen Literatur geboten wird, erfuhr eine sorgfältige Durcharbeitung des gesamten Stosfes und gleichzeitig dainit eine bedeutende Erweiterung des Jnlialts. Der Verfasser schickt in seinen! Werke eine kurze Geschichte der Gravierkunst voran und behandelt dann die Form eines stzstematischen Lehrganges und ohne Weitschweifigkeiten das gesamte Gebiet der Graviertechnlk, wobei er das große Ge« wicht auf die Neuerung auf fachlichem Gebiete, die die Neuzeit gebracht hat, legt. Ganz besoilderen Wert dürfte das Werk sür jeden Gravelir, für Goldschmiede, Uhrmacher usw.. kurzweg für alle, die den Stichel führen, da« durch haben, daß ihm eine Reihe erprobter Rezepte sür Metallfärbung, Aetzung ustv. beigegeben sind, die teilweis' vielleicht bekannt, doch nicht so vollkommen in der Erinnerung hafte,!, daß man sie nicht gedruckt und gesammelt sich wünschen möchte. Daß Buch enthält außerdem eine Menge guter Ratschläge und Winke, es kann jedem Fachmann ebensogut empfohlen w?'rden, als dem Lehrgraveur und demjenigen, der als Autodidakt sich ' ie Gravierkunst zu eigen ma«^n will. Jrdensalls ist es eines ,^:'.?r fachlichen Handbücher, die leichtverständlich, kurz, praktisch und sachlich, dabei aber volic!)miuen er-sch^'tpfend ihre Materie ^ n-/- --- ^ Allerlel. a. Siue Pariser Srinner^ an M«iO Theresia. 'üt'Us Paris n?^d ^richtlet: Di»e Passage zwischen der Rne Mon-timn^tve u>n>d ber Rue MmrtvvIueöl haitte während der frm^slschen RevÄuvivn ihren Nmnen eiiw spbüfzt. Deir Pariser Stadtrat hat chn ihr jetzt w>ie'oervcrkv. h. der mächtigen .Gor-potradion der dicken D>amlm>, di« in dm Pariser MarktkMen vie Loövnsmi'tchel ViaBm» lsen oder verünchm Lassen. Gne vo« ih«n hielt an den jvngon König im Rmn» bvr Deputation eine hiWsche Ani.tm>che. Die KS-nbM Marie A-ntolinetlv stwnd bei Ävm pisaldg ne>belr dein König. Als Vie EPivschgrin der Hallenweiber 9oen>d»gt hatte, stich dte Königin« einen Ruf der Ueberrichchimg denn jene hatte eine beinahe nnHlinSiDlhe AohnlichLert nvit ihizer Mutt^, der K»j^!srß« Maripr«herw ywj M«» via Becheuir, u/nv mn ^e zn bokohnen, «n. vrmte sie der Köni^ imd kWe s« unt« kiu» tenr Verfall dvr An-wefenden ziwodnvk auf die Wancie. Diei^' Küsse nnd^ d^ Aehnkichikeit ider Sprecherin der MmktlmGer mit i!« Könliqin von Ungarn hatte einen sokhM Gr-folg in dem Reich der HalleiniweikV«. doch fte der Passage, in der Marie Be^ ihren Stawd hat^', dm Namen „Passa?ge ver W-nigin von Nnyarn" gaben. Mav« die Sprecheq:in der Marvtweiber. nvchw ülbsrigiens iden königlichen Kuß schwer bühon. In der wlir>^ sie deShaW 8^r „mmmrchischen Konspiration" v«MckWat iiM 1^i>1 geköM, . DÄttwittschaft. X Der iugoflomische Sisenbahnverkehe i« Jahre i923. Im Jahre I9N verkehrten laut amtlicher Statistik auf den jugoslawischen Eisenbahnen im ganzen .M.ö45 Züge, u. zw. 28.470 Schnellzuge, W5.565 Personenzüge, 184.895 gemischte Züge und 239.615 Güt«-züge. . ^ X 8. '^nie^nntionale Vikcher«else 5« Pr^ ll;. bis 2.?. März. Auskünfte und Legitimationen erteilt: Tschechoslowakisches Konsulat in Ljubljana und Aloma Company in Ljublana. Dettlnsnachrichte« und AnMvdtguvW^ p. Die Tan.^ektion des Prioatangestellten- Bildungsvereines in «aridor veranstaltet veranstaltet am 8. März in der GambrinvS-l)alle ihr Scklttßlränzchen, zn dem alle Mitglieder nnd deren Angehörigen HAflirb eingeladen sind. Beginn ?v Uhr, Ende früh. Tic Sclliptw« » Ah? O»e«. U»h»i» ««?GO» E» Die Titseeal« bi» gr«tt«W «boB» s>r H?« g»s«»OßOa«»f>«h«e «» Wvche»ßai»e» h«w kt Ahr. A« Verschiedenes Gchr«it««iß«»w««. neue «N» T«br«»ch!». Ne»b iä»öer»F«rd-Kiste», A»hi»n?«»»»»r, Durltz. ßMlMHpO»»e», B»tes»»ön<» «chMPiro«?»»»», 0p«l»ß»«»H, Siem»eN>?b. »sPisrm«- s6^«a.Aechen»«Ichwe«usw. «U». «ud. L«ffat. «akidor. Slo»«n»ka «lice 7« Telephon IVO. 10LSZ__ Masken, vcrqe'ttt 71 ich«, c'n.ch photograpyierrn .-n I'issvu! ^Uclier ist am 1. u. '1. bi'Z Ul)r abcnds ^leoffnet. Phl'iiZ Gospo^sn uiim?.'^. Zchube .^il lnsliiist?n P'.'^'isen ul-srr El>rtcii l'iciener sowie Mnstlirlint inid Relund-turcn luerden s(ilidost snhN bei ,^vs. '^er-ittu'. Cchl'.si' mnchermeister, Lirliljn Petra Vr. 1. Cine chcmiscke l5r^^rufluttg init Vatc'ntiei'tc'n ':?lrtileln smiit qazin und Wareuvtirr-it nui Tuun- Umstü'ldl'halli'r zil verkliufl'n. Ofü'ri'' ni>t>.''.- .!?('-kensei^isten,'/' an dic' Vw. !.'''^l>-! Kleine, qutqehl'ndc' Bäckcrci am ^'ando qesien Abl^isc se^si^'ct halvn. ?ldr. Vcrw. ?s>s)'> Sehr mteressan: ut»d nlljilich ist Buch „?a^? Nätscl", da nmii in jeder Sprache, obne dil'ie Ni'isl.'sx'n. lvr-respondicrcn kann. — Erlsällli^-si in j>.'dcr '.'>0! Abonnenten werden nilf^ieikam-men. Varvaröla nlica ^ in, Z^of, Tlir l>. ZtealilSken ECi<^^G!l^V(vE!lV»fe». Adresse in der Verw. ISSo (5in Nutschier- und ein Einspän-nerwa^eil mit Lederdack nnd Lpritzledt'r im guten Zustande sind zu nerlausen. Attkiageu ua ?lall, Cankarjcvu ulica ü. 1!)!:^ Cin schönes, nenes Schlaszim» mer für eine Person dillig zu v.'rknnfen. Mnistrova ulica 1, ?i'lr 7. S01f. leinte Nähmaschine, ^ileid^rkn'-sten 2s)s> ?^jn., Schttblaö^k'lst.'a !W, (sisenl'elt 1Xl>, War'd'pi«:-^el t7s>, .-.wel gleiche >?artc ten uiit Einsätzen nnd Nachttci« sten !'U'lchenkr'''d-.'u^^ NNi», Nasiiiaar »lila ''.'i, ^Ziinmcrtisä) lül), ^Iii6ientis6i 7!>, l^chlüiziiN'' nrorsiarultnr nnd Versch. ?lnsr. Natvv/kl trg1 lin?»^. '^12.'' 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Mtrz lA25 um halb 15 Uhr werden in M»»»». «l. i bei der SffenMchen Verfteigerung ein Algier und tamplelte Kasseehauseinrichlung ver-kausl. Verslei,er» «ird «ine Halde Stunde spöier. vor der Versleigening isl den Znlereffenlen Selezenhe» ge-bolen, die zu versteigernden «egenslSnde zu besichtigen. Snssniouss k. KOKZSKK orar-kMendei^, ^I»«nx«r5tr»Le 20. l.jllblj,a», (ZI»6,I»!l, ui. 4/IIl. I.l)lll)mvliils Vollgsitvi' » » ,» »»_______. » .. ..^ V k. Wolf K.»Q„ IlD>g«>G» du?g.Vuelr»u P»«! H. K«/, M«,. » e»., viGiV» ieÄ8 Prtm« I^albtiekch per Kilogramm Dinar22*50 zu haben bei StandUrschitz am Glavni trg. 2ll6 «»e ^««Zer«, »wig »d lllMlMl IM Slomtkov »U, kS. CH-kr.i.M,ir: Friedrich Vp^b. -- Äkme»«MIIt drlnsin vir kleinit Im cittnen, vle In ln6ten ölc Irzuklze K,ckrlcli«> ö,S N»r -»m.ncn« I05M «iekvltt AGM. SeknOlegOrmOlstGr deute 6en 5. um 13 U>ir ngck lSnxerem, mit (Zeäulä el^fseenem I.eiöen scM^fen^is? lieilixen 5terdessl!ssmenten. im 90. l.ebensiskre szntt ent^ LexrÄbni5 rie» teuren Verdlickenen finden Oienstss clen 4. um Id l^iir von der l^eicdenlialle de8 5tsdti!iciien fliedlioke^ in ^obre^je ststt. v Seelenmesse xvii^cl i^ittvocli den 5. um. kalb t Ulir in aer ttASÄSiisnerkticiie xelesen. I^eitei-sberk-Of«?. Z. I9L4. psmillvn Uisrgl«, u. 5a?nSti. I / U' lN Redakteur: »l d o Kasper. Druck unb Verlag: Matiboxsl« tiDtama d,