, JU tiStnlnilirnlloii s . !> / ,, \ . «, Tl'in). rr<*».. j | / V ' ! f , . 1 . ■ IM«ttntiirrtiliMiionrrlfr ' iir l'tMan: "" ;j ' ' . a M u (4 N L» tiiM> l|i»l r«R . . H. I.-If. , j- [ M.J] ['«jj ::ä::::al.lv,,i|Ji ik nPI .........-............ ' yy 'w'iiliiniiJj IJnkrie . . rt. 1.211 H* US TF TT A.TIT IK US j li i V-' jährte . . »t. 1.21 l'«j i ri,: , , , II. 1!. |ii j i'irlp . . . I. I 7o Erschoint joden Sonntag. < fUefliisUiMi: ( ll«n|'i)"l.ii.- V I — ■"","1 I WiMiiijiiitur U '•'} (ii B ' *,rs,l,'M ""l'' ««Nl, ' S>' äuu u ™ ! tti'ititi'i, iiiil'r.iiiriil.- Ili i. |. '< i J ^ ■ nir.hl »»»!> »«»>»>> n itii I | i i annonyine Mitllnilriiipii l] » I nicht Iwrilcktirlilijtl, kL tua iAuscratkwktSkttl'tlllqst bcrcchnc». 'AiKliiiiilt.' ji-il. r ,\rl w«*r-- «Ii'N i ri.ii' ili fi\\ S. Pctta«, Soniltag, den 10. März 1878. 1. Jahrg. Inferoten-Prcise !>fo „V c t1 ii m t r Stl # dt r n I» I ■ t Line ganze «Seite . . fl. 8.— | (£inr oicvlcl Seilt . fl 2.s»0 „ tallx .. . . fl. 4.&0 I „ achtel „ . fl. I 30 toi einmsligcr Ciuichaltuiig. s>!Vi 2 :i,uali»zer Einschaltung 2ü%, l?ei mrhrmaliger Ein- „ Mahnt. 1 ;\n bot „Mlriiini VIu.jrlrtfn" mfrbtii Jiisrratc von :iu kr. <3»(\rftiii^rii oiif^riioiiiiiiru. 'J' 7~ ivirb Iriflichfl ersucht, Ans,rate V i# lä»gsieni> Arcttity Wiliafttf In bet \Hbiuiniftratioii ansjligkbe». ' Tie NDmliiifhaflo«. 0 III II II €l 1 C 0. Mt «iiciittirsfii. I5iiici der wundeslrn Flecken der uieuschlichcn Gesell-schasl ist Armenwcscn. Einzelne Forscher wie Ainzc Gesellschaften von Bolks-wiithen nnd Denker» habe» 'ich bisher vergeblich bemüht, d,c zweckmäskigste Organisirnng des Armenwefens z» sindcn Bettler gab es itiuiKr, aber bei der planlosen Wirth s'>,st früherer Reiten Ms die U'assenarmuth ititflrriliq jliK'iiHMiicr als heilte, o.lwohl anch nnscre qegenwSrtiqett ,'icitverhältnisse den Pc.lpcriSmnS auf eine suhlbare W i lu ci nitit bezüglich der Armenfrage in nnserer >.»0t au { Mit Besriediqiittg können wir coustatiren, c ti.i.ic Zcelen zählende Stadt P<'ttau in c-i I nnq ÄnfterordentlicheS leistet, und die Armen > r.iüc Ursache haltn können, mit den bestehen ■ ci;ui i luiHifti un',uslitdcn jii sein. >>u «tau ImK'h wir: 1 'irmcii ^nslitnt; - u >'>'l'>I «Gemeinde Armen ^-vnd; ! I > xrh'ilaLt. und Versorg»ugö ,^ond. "ri«''» stili,t zuglrich Armen Ä^rrsor .'I I 'N V.t fi>li atls den ltiusan«! der 5tai?lbfarre. und wird von dem jeweiligen Stadtpfarrer und den Arsiieu Patern verwaltet. Diese Anstalt griiudet sich aus das Statut vom 31 Dezember nnd wurde damals von deu Aivo- katen Dr. Frauz Dnchatsch, Pater unseres l)«ntigen ^icsch'^tagS-Abgevrdncten, mit so nnermiidlilhem Eifer gefördert, das; er dafür von der daulbaren ^^"»rgers>haft zum Ehrenbürger ernalint wurde. Der Perein begründete s' iuen 'Ifaiid durch Beiträge der SladtbeU)vhiu.'r, durch Sammluuge» in der Kirche, durch Legate uud Schenkungen, durch Z healer Vorstellun geu te. »UV nur durch deu Wohlthätigkeit >jiun der Si idt^ bcwohncr, dem anrrkeuttei»>>werlhcn Eifer der i» d«ttk-.n, dafj PslvJ Permögell dieses ;\»fliln!i«j ge.,e»»värlig ans fl. I »1.71 H.C#» kr., darnnler sl kr. an Armeu PersorgnngS jkapilalien, sich bc;isscrt, ans dessen Erträgnisse» im al«gelanfcncn Jahre st !)L«) — an die Armen vertheilt worden sind. :ui II. Der ^okal-Gemeinde Armeii'^ond verdankt feine Entstehung, beziehungsweise sein Perm^eu vor Allem dem 3»>vhlthätigkcitSsiunc des wrstorbn?ei« Eano-nieits .^ranz <^r» ber und d<ü l^razer Bürger Bernhard Prrnz, dir zurUutcistühung der Armen inPettau »licht unbrdcuteudk Legate lehlwillig bestimmten Ehre ihrem Andenken! ' Derzeit besteht das Vermögt» ' a) in Hq^otl^kar.Forderungen . . st ;i*»SO.— b) in Sparkassa-Depots „ !)2/i.HO c) in Forderung bei der Stadt PeUan verziusbar . « . . . w 141 Ss» ;j I d) in Staatsobligationeu Nomiualwerth H zusammen daljer . . st. 226S1 11 wovon im abgelaufenen )ahre au laufe,«den und ruck ständig gewesenen Zinsen st. 17l)3.Utj kr. eingehobeu und verrechnet erscheinen. Der Lokal Armensond hatte außer obigen st 17<>3 noch folgende Empfange: Für Musik piseeus Gebühren , „ 1 s».s»ii Sperrstunden IS7.~ 312. ir» . ^slrnsbeträge....... „ ^eujabrs Enlhebnnqökarten, Erträgnisse aus Tl^atcr'Porjielluiigcu ic.....1 12.2*1 , im Galten demnach.....jl. eine 'lUisu^c. b.igigi » ii[>cr kiu V'l » a I»r n : '.1,1 rjVUjiMlifliiih] on die c t.ibliumcii . . fl. i.'170.— „ „ mit \>»Ij mi die Stadtarmen „ 50.—i . Virolu.jt'ii für die im fycrortigctt cio.lKiiljiuifc uHtcrS]cl'r«ul;lcii olablaruifn „ 416 !/5 „ Medikamenten.......„ 26 . temporären IltiloflilluHi.yii . . . „ >15,:.'«!'.) ,,usuitifv'ii a»S StaalSobligationen . . . „ 5,1» 7 K5 „ „ Sparrkassa-DepotS ... , 619.77 „ Hypotl>ekar^ordcrnngcn . „ 441».83 An ruclgezahltem Aktiv ^kapitale ... „ 672.;— „ GewölbS-Miethe......„ 180.- znsammen daher...... fl. 2636.01 dagegen aber an Ausgaben: an der Pettaner Sparrkassa rückbezahlteS Capital von . ...... fl. 491.91 „ Reparaturen, Steuern jc für das Versorgn ngcihauS ........ 162 60 „ Betheiligung der Pfriindner mit . „ 866.80 „ BeerdignngS-Spefen ic...... 41.63 Ren angelegt bei der Sparrkassa ht Pettan „ 672. — zusammen daher.....fl. 2224.94 so das; Ende 1877 noch ein Cassastand von fl. 310.07 kr. erübrigte. . DaS BurgerspitalS Vermögen besteht derzeit: in ossenll. Staatsobligafionen im Betrage von fl 9671.— „ Forderung bei der Pettaner Sparrkassa , 2276,37 , „ , Privaten .... , 6655.64 zusammen daher in .... fl. 17402.01 Auch hier sind die Zinsenempfänge pro 1877 so hoch, weit mehrjährige Zinsenriickstände realisirt wurden. Gegenwärtig hat daS Institut keine Passiven, nach-dem auch die sparrkassa mit ihrer Forderung befriedigt erscheint. Wenn wir nun die für Arinenzwecke pro 1877 ver- an gabten Beträge und zwar: a»v dein Armcn-Institnte.....fl. 920.— . i'okal Gemeinde Armen Fonde . ,2838.44 .. . Bnrgerspitals Hondc . . . „ 898.43 i mmenziel^rn. so ergibt sich eine Gesammt- A"Sj»ab^zisser v^n . . . . , fl. 4656.87 t ] eine .Ziffer, welche dem Wohktb'ii! T il finn' »in r \'vj mauitut der Stadt 'Pettan nu» ,t,>>, Bewohner ulk . macht und die vollste Anerkennn»'.; verdient: allein d'r st 7<»0 — a»S dem Armens,»n,»e beaiispruchlen, »>r, » heilte aus dein Bürgerspitale eirea st. 9lO.— nnd an:' dem letzten Institute fl. 3758.— aufgewendet, allerdings für circa 100 Arme bei einer Bevölkerung von etwa? über 2000 Seelen der Stadt Pettan - Diese nnerguiklichc Situation gibt einem uiiifoitiMir Anlas« zum Nachdenken, als die bei jeder Gemeinbesitz» ug vorkommenden neue Ansprüche um Pensionen, stabile nnd anshilsSwcise Unterstützungen, bei ker Bouil.it und dem willfährigen BcwilligungSeiser unserer löblichen Geiueiudc Vertretung das bereitwilligste Enlgegenkniumeu finden, dadurch aber sür die Zukunft eine noch fch irf^rc Ansvan nnng deS Armen Budgets und eine große Betastung bei Steuerträger unausbleiblich wird. — Ohne der Humanität Grenzen ziehen zu wolle», glauben wir doch die Anregung nicht für ulersliißig zu hallen, ob es denn nicht angezeigt wäre, eine einschneidende Reyisiin deS ArmenwesenS vor sich gehen zu lassen i ES dürste sich vielleicht finben, daß so Manche der Gemeiube zur Last fallen, beren Zustäudigleit nach hier noch in Hrage steht, so Manche, bereu VersorgnugSpsli!>t gesetzlich Andern, als gerabe ber Gemeinde obliegen dürste, soMaiiche, welche, in einer Person, ans den verschiedene,, Anstalten Subventionen beziehen, endlich so Manch., welche sich durch ehrliche Arbeit ihren Lebensunterhalt ditnen könnten, es aber vorziehen, ans kosten Anderer ihi:e Tage zn beschließen. — Die Gemeinde ist gesetzlich verpflichtet, der Annen Versorgung ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen; sie Arinenversorgnng tritt aber nur insoweit ein, al - s,-l, dc» Arme den nothwenbigen Lebensunterhalt »ich, ..... eigenen ober anberscitig hiezn verpflichteten Kräften zn fivf«lMf»\ii verniag. Hier liegt nnn ein weiter Spielraum zur Be.n ll .i l>mg ber Qualifikation eines jeben Armen; und, obgleich wir nicht verkennen, daß die strenge Durchführung ein« i>'l chtn Revision nach obigen Grundsätzen mit Kclni'ier'gkeiten verbunden sein wird, so sehen wir doch darin eine, der >n: < gilkbigsten Mittel um die Humanität nur in den roncreteften Millen, hier aber um so wohlthätiger nnd ausgiebiger ii'.illeii zn lassen, andererseits aber auch den Gemeindch.in Iiall v,'r nnnöthigen Belastungen zu schützen. - TageS-Chronit. Pk11a » . Ä' »> Callno-Berein. Der hirsiqe Kasino V n bil » u: Fzsten » 8ergnilg»ng» - Programm bneitS b>'» m >.. -i. !» 16. »nd 2k>. März finden Toml'olai> ftnlt -.'tu» . tiiit ein Glücköhasen zn Ganflen des Casino >?»rvt iitr • mv u i sind Bestspendtn entweder beim .fxvrH ?. • 11 ; r r geben oder bis zur Abholung durch dcn -i;e*• >» i it'. c ' i'>r.viv/nt n Woche winde ein am i^ver'1,'ann woh,cha«i«i .'<> .V>>»' Müllerdiirsche wegen beqan^rucr Undicht ge >'» >» 'i'.itnr in v > i geuoittinen. ! i (1' fl IiI i\m 'JKilller O r » i i{ in **«fl,\aMflImirben in ,,r Vv'-i will :.'S. ,\eber 'iii| Km l. März f» ^Hetzen t betreibe ge« Ii l'lrn Die ?,el'c ti-aiilen dir ganze Beule tridit foforl «vegfd'affen niif haben dieselbe i» einer an bis Mühle an^vrii\riibrn Vanbhülle iiiilcr hi# Vaub versteift. Dir 5 (jrtkv wurden In bet Perfol« des .>»w> hiier(s Veigvlb '2. o it: ni e r aiiö ili.i,>,'s!iiitz im Bezirke •£(. yeoulmrdt imb de$ Vlolo ?(ouns ,iu.; Mtun.•**«•':r5i i»'» Nr (tviifhmnerie entdeckt nnd beut ^V,\irf* «bricht In Lt. V onhardl rhijirlif frrt. Mnsikverein. ;{m Gründling de« „Pettauer MiifUoereinfl" sind an >1., Josef jt.»»>'>rvlv. Secllons^ngenlenr s» fl., Aranz Öfter« beiger, SliraliMlnil'sK'Cv s» fl, Michael Planinfehegg, Privatier l» fl., ^ra» Jufiint i)isiui(i, Hau3brfifceriii s, fl, Herr Raimund L.'duig. Handelsmann k» fl., ^ran Therese Stary, Realitäten-Ksitzeri» I» fl., Herren; Josef Sprltzey. Handelsmann b fl., Earl ?rantivtler, k. s. B,zirk.>banptinann 5» fl.. Joses Aistler, k. t. Post-melfler !• fl.. X iHjurle.i, f f. Obrvll. I. P., :\ fl., Joses Gspalll, JimeÜer i\ fl., Morl W«iji'er,'Haubrl«iiiauti .! fl., CAeorg Mnrschltz. WeaUt.ltenbsfilier, N fl., ttnlvu von Wnrmser, f f. «Bericht Sadjnnkl .'l fl., lchn> i'ianiirt- >' fl. Joses Wnfinili-, {xiiibeHimiuit fl., ^\of«f Jeollenz Haitbehmaim 'J f|, Will». Schnrdler, Bahnvearnler 2 fl., Hrau Vint. Hrifetwn, itiealitätenbefisjeiiu | fl.. Herr Josef Onilg. Mall-MlcnbrfiCri: l fl. DasAellonS-Eomltt. FcniNeton. Prttuurr Geurf»Vilt»cr. > , v. > »!<».,?mtll»»^»».v»l'«,»«>,?. *« ri fr, W(fl« int II,«», Hr-mi» M flflrKAf" Xniifta,rinHl'cr^cfrftluintiirrt ohne lufli'iibnr Ovationen. denn fei! „Kimnl*" ifl dir Viift an lii-rfefahrleii hier gänzlich Krleibel loorben. Jefcl foimiil b.ifili bie jteit drv Schneegi^ckd'en. brv Beilchen nnd der — licklen Höfen Wcr.zählt nichl cnit solchc fein Uiflfii . oljnr darauf mit Ärgn-j> anqcn Acht zu qtbrn und jidc<> «>a»t'iliidd*ii «\fHMlj\l, iwldw^ feine Schnauze auf bas Knie gelegt nnd damit znq'eich eine ?)i.chimng. daß man doch nicht alle» allein anflssen li'lle, an^siebriitlt bat. Auf ber Vichlen ist allerbin^S babnrch ein Alerf entstanden, doch was soll man beginnen, daS Hündchen wurde inbelfen j.i schon mit einem leisen Pfiff von feinem Herrn weg-,\nu|en. Die Situation wirb »och angenedmer, wenn man gleich rv« zwei «eile» belagert wird und sich nicht helfen kann, ohne zu einem vollen Wiifq ttaffrr feine Zuflucht nehme» zu müssen. Uebel->ie»? kommt alle» das bei 11114 »zar nicht vor, denn die Hunde die liier in die Gafth,lnfer mitgenommen werben, finb alle vortrefflich ciifiivt imb iMli^eii sich höchstem untereinander herum, wasJ mit-itnlei *,iim .V'itivrtreib bieut - ober vielleicht nicht? Teil t^i'lbarlivitrtii «droht jetzt eine >cri>e ^»rch ?lb I.'üiin'n ber >7hrach,iiigk. Man hat plbtzliUi gesnnbe», bau Ohr l h.ni.K dem Eiiielnble einer eleganten ToileUe elier einen (Sinlr.iiz »>' > «» al» e-s iHitoiifttiibiftiii; nnb nun weg bomit. Da>Z ,A»a-'• 'tu ' ist ml-:it>\•-•Ikii n»t> wird fthtoerlidi >0 zanz I'hne WirkiiNjl > « i. 4'\ dens ill. f»,k> bie 0hrgehj„.,e nicht »ach oen Milieu <^olt * • i »••"it i» itirei ji die 01« » 'rhii'i di,rtz,.e öchcrt erfchcisseii. bamlt l »ui knr l ',ul> chern hr unltl.'J so meint' fitrzlich'i» Keines Wnbrt'en. Min man ivim '«U'lNuheilrr bi' Csjr! .t>i «. u bnrchfteelKii lasse» ivollle nnd Halle nielleirtil »iiM .pni U»> Die (5lKiu/i»iirr werde» bagegeu nicht proteilire», umiü nicht zum 2roste ber Goldschmiede eine neue M»'de. «tiiM b.' :• ? ragen von goideue» Arnispangen anflommt, um - eigentlich ai schon dagewesen ist. Vri der jetzt »olhwendig werdenben Arequenliriing ber ,\rn neu Natur, werben wohl auch hoffentlich bie Wege und iiamentii 1 die siege einer Reparatur unterzogen werbe». den» e* war. geivifi sehr niiaiigeiiehm, wenn mau bei einer gemüthlichkn f-ulU' znia Aplelbamu ober ^riebl berarl veriiiiglilltle. wie es jüngst Ivtb paffirt wäre; imb boch führen unjere Mge weder au A>' f,tili,ben vorbei noch iil^er tofenbe WilbMcbe. Die ScfKiiifeiifler imferer tka»fmaiiu«Iaden. sonst nickt beben ender Abwech^lmig bi'lb, finb vielleicht nicht gar oft ber tVgenfMiib der Aufmerksamkeit von Seite des vorii>'ergek>e»ben Publikums. Seit einigen Tagen schmliekl jedoch d,i3 2Jviuiei.!!.v bet ? cha ck'schen Badens ein Oelfarttiidnickbild, belilleü »^.'r der ^iarade" nach einem Gemälde des Malers Van der Penne. DiifeS Bild Ist als Prämie filr die Theiinehmer des steiermarkifchen Aiuistverei'ieS pro 1878 bestimmt und in der Thal ritt anferst gelungene« Stiles. Ein behäbiger Wirth ans bsfien Aale jede fV'imd den Gzafo mit dem langen ^ederbusche ausgesetzt. Die weißen Jntrpressit'le» siuo schon etwa« zu kurz geworben, do d,ia thut nichts zur ^ache, t.ienn nur die Stnipsen nicht angreifen. • ?a<-?*estellen des Gaule<, weliher al<» NeliPferd fe'jcn hinge iiirfil nebie.u Habe» in >ch|c nnd nur mehr für'« PflngzleHeu lauglich Ist. \vuir facht el'iig- ßchw»; rigfelten; Knecht 1111b Mogb finb bemüht, den U5kvf»1f;(ev zum Faße zn schieben, von welchem i>er Hei, Pater, wie bie .j&emnUiite von beii Dienstboten gewöhnlich gen an 11I werben, bas Roß besteigen will nm stramm imb wilrbevo'.l zur Parade zu sprengen. Die birte Hrau Wirthin betratet inil stiller ?*euMinbcvimg ben aufgeputzten llhegefpoufeu, ja selb» ber getreue Phhlar vermag vor Staunen fast nicht zn bellen. Ter Piek, von II st. für einen Anthellfllieln. womit man aber an selbem aiiilt ».> 1» ans mehrere werthvolle Oelgemalbe mitspielt, ist ge^ulihir > grofien Vorlhelle» und dem wohlth.^lgeu jlweefe gar „»hl in tracht zn ziehen. l ; Oitt;;eseudet. Geehrte Redaktion t ' Gefertigter bittet um Aufnahme folgenbe«5 Ihalfächliis-eii Uiffalle»: Am Sonntag, den d. M. war ich mit einer Gesell,'chait voji tireo 2») Personen im Begriffe In ba« Gasthaus befl H riii Frledl in der Gemeinde Kartschowiua zu gehen. Wir ging.» iit^r den sogenannten Eichenwald und über den Steg, «reicher >«.mz n^ihe am vorerwähnten Wafihanfe über die Grajena führt. Hingauge fühlten wir schon ein verdächtiges ie,i der zn'ir ziemlich dicken, allein wie sich später herausstellte, ganz m»ri:>en Pfofien de>5 Stege». Beim iliiirtgaiige brach plötzlich der ^leg unter den ftü&en des Frl. V. ein nnb diese stürzte in den dort ziemlich tiefen Wassergraben. Zum größtem Glücke pafsirte kein «vettere« Unglück, fondern e» kam ftrl. Ü. mit dem bloßen Schrecken davon, allein wie leubl hätte sie ober ein Anderer sich Anne und Beine breche» lernten. Wer wäre wohl für da» Unglück oeraiitioortlich gewesen? Peltau, den t» Marz I^7X, Hochachtung-^','!! A. S. im Name» bei «Gesellschaft j Mik Bedauern macht man die Wahrnehmung, daß die «oenigsten Obstbäiime- nnd tHdrtenbefiijer Ki> Abnehmen b r peniiester veranlassen. — Wenn nun die Cbrigleil. wie i> j„ andern zivilisirte» Ländern geschieht, nicht« zur '^ef.iligun., diese.. ll^l? thut, so mögen die Besitz?r selbst in eigenem ^iileress- ' ::i? legen — Run iit'rf die hechue ;Jeit! loeim nicht energii«, en-g schritten wird, so wird man in unserer t^» ge»b ni.l t nur Mit s ' n sondern nicht einmal grüne« l'aub auf bett Ot'flbaiitneii iel'.n Ein Ckoii0111. - ,. \y . .' ,» ^ \ v -,'>/VVT^v^i;^^"^^*S-^;:^i!^'^>:i:^i.s i i An die P. T. .HattSfrntten. II,» dcin Wo, urtheile zn begegnen, das, die au» drm Äu»lande eingefülnie» Auhrisnlc besser sind. eil« Nil im '«Vitoude ^ii.li.JH'iMf. biilnM luir '_' Kurten edjie (Zichorien Lassee» er\eui\). nnO zwar: ^irrit«(3t»rf>ortcn * C^affcc in V,« klqrm Paquette, clcqnnlc Pignette, Eichorie»»Mehl i» .^iftchc»» zn "« nnd V« ällarm Dies? Sorten. an» dem Kerne ber «»«erlesenste» Cichorien Wurzeln bereitet. erfreuen sich allgemein beS größte» 5^,ifall?s. da sie sich durch feine# Äronia wie schöne Färbung auszeichnen. Wir la:cu die P. T. .Hausfrauen ein sich durch einen Versuch von den Vorzügen dieser cchtcn (sichorten-EnffceS, welche bei allen j^ansleuten hier zn haben sind, überzeugen z» wollen. O^lrid)jeili.i erlonbeu wir »nS auf uusere au# den reinste^ und edelsten Aeigen gebrannten echten Frigtlt:l>aiseeS, vo» allem aber aus unsere» vor Stachahming geschüpte» unübertrefflichen fl, 100 binra«lte-Fti,|ru-l>aiire in Toiru sluinieifjam ju mache». WILH, PISK & Co. ,-«v (; KASL KAS1PJD3.R .VOIh('iiIi:hiiIIimi^ „nur gohlciieii Wohn©*' in Polinn » JD iy,n"hk w''u rpi»h n-iZorUi l»» Lager von Strrick-. FftQon- und Waliriwin, Schwur*-, \Veirndr»ll», Geschmeide, G ross/.eiij». ltaubii'ilAii, Scli"iwvn, llohrnr, l'siinnen, Ketten, Serien, vl "kJ rSf bic iol. ßfrohn.oiwor, GroKss.1''efl. Uns,». 8Ui«'_'i'l. lf.atii n. Schaufeln. SnirliliMInr. Snorror. Mnhrutl- und Zirkel i •. W:r"l Dio neueingerichUU ©IKIBM©K s 9 m*v Klrohic CLSUO 26, I empfiehlt sich zur nschen, billigen und gesctonackvollen Ausführiin^ allor Arten DRUCKS ORTEN. -1 \ ! ' Mil den ueuesten Typen versehen, bin ich im Stande, allen Anfordarungen ü"r Jetztzeit nachzukommen und ,' %) Drucksortcn joder Art prompt und billigst auszuführen. Besonders hervorzuholen ist dio Einrichtung zur , Anfertigung von Amts-, Notariats- und Gemeinde.Drucksorton, Viftitt«*—. Adross-, Verlobungs-, Trnuunü . *' und Spoim-Karten, Kecbnungon, Circnlare, Freia-Courant«, Etiquette, ftrochüre, Werkn; stb,'« werden allo vorkommenden Arbeiten dor Anforderungen oulspreehond aufgeführt. ' •' Um zahlreichen DruckAuftrlgen bittet , Hochachtungsvoll • 1 y'J b so weiter sich vertrauen er-worden und dadurch, die Reichthümer, die er bereit« besehen, ver-doppelt hatte. Lr suhlte kein grobe« Hau» und suchte nicht durch Festlichkeiten ju (Minien, sondern lebte an»schlieblich seinen Geschälten. Als er sich verheirathete. nahm er sich ein unbemittelte», aber gut erzogene« Mädchen z»r grau. Er war reich genug, um sein Augenmerk blo« aus den wirklichen Menschenwerth richten zu könne», den da» SJcib bcsan. welche« die Vreuden nnb Leiden be« Leben« mit ihm theile» sollte. Die beiden Brüder waren »ach bem Tobe ihre« Bater« ftc schäft»coinpagnon» gewesen; al« John aber bie Gouvernante ber Kinder eine« Banquier« hrirathete. führte die« zu einem Bruch zwi' scheu den Brüdern. D>e stirma löste sich ans und jeder bildete sich ein» neue. John Gratlen warb inzwischen allgemein al» der Reichste von Beiden betrachtet, trotzdem daß Clae» Henrik mit seiner ttra» Vermögen bekomme« hatte. Ersterer hatte nämlich, seitdem die Brüder sich getr-nnt. so glänzendeGeschälte gemacht, dasi ma« mit gutem Wriinb annahm, tr habe fejn ßrblbeil mehr'.,!« verdoppell. Glücklich in seiner Khe. glücklich in seinen Geschälten. schien John keinerlei Ursache zu haben seine» Bruder um etwa» zn benei-den: gleichwohl aber gab e« etwa«, wa« in seinem Herze» die« Gesühl wach rief. John batte nämlich ein einzige« Kind und zwar eine Tochter. Clae» Henrik dagegen zwei Söhne. Der Anblick dieser Neffe» versetzte daher John assemal in schlechte Laune und nach dem Bruch mit seinem Bruder wich er dem Umgang mit der Namilie so »iel wie möglich an«. ör fand e« I bitter, eine solche girma wie die seinige nicht einem männliche» Grbeii hinterlassen z» können, und. wenn er alt wüide, keine» Lohn in haben, de» er Inventarinm übernehme», wa» ihn, nicht wenig ,ur Plage gereichte. Diese» Inventarienstück bestand in der Wittwe de» Verstor-benen Kutscher» seine» Bater«. hrr*nl»r» MflgMfße. DitsUbe umt Ciuc« Henris« Vliniuc getvesen und ihm lag »nn in Gemäpheit dc» ' Testament« die B^rbindlichkeit ob. sie in ungestörtem Besitze der Wohnung zu lassen, die sie seit Jahrzehnten innegehabt, sowie ihr eine jährliche Pension von 300 Rcich?thalern z» gewähren. E» war die» eine testamentarische Verfügung, welche Clae» Henrik nicht sonderlich behagte. C« ward ihm schwer, sich damit auszusöhnen, denn die Amme war eine Persönlichkeit, gegen die er gründlichen Widerwillen hegte. Richt gewohnt, seinen lJcfühle» Kesseln anzulegen, lieb er die alte grau die Abneigung, die er gege , sie empfand, auch fühlen. Gleich nach dem lode de« Batcr« machte er Magdalene« den Vorschlag, sie sollte ausziehen, indem er sich zugleich anhcischig machte, die Miethe für sie zu bezahlen, damit er nur ihres ferneren Anblick« übe,hoben wäre, Magd.ilene hätte jedoch hierauf geantwortet, sie wolle keine andere Wohnung haben, sondern beabsichtige in der >n bleiben, weiche ihr einmal überlassen worden und worin sie ihren Lohn Ove gebortn und erzogen hatte. G« war diei eine Antwort, die den Banquier «atüilich nur noch mehr gegen die alte «srau erbittert hatte.- Ove ward Tischlergeselle. verheiratete sich und fuhr fort, bei seiner Mutter zu wohnen, war aber fortwährend Gegenstand Heilerer oder größerer Bersolgnngen nnd Behelligungen von Leiten de« Banquier«. So lange dieselben nur gegen ihn selbst gerichtet waren, ertrug er sie: al« sie aber auch ans seinen kleinen Sohn über-gingen, da verlor er die Geduld. Ove'« sanfte, friedfertige Nrau sprach oft den Wunsch an«, doch liebes anSzuziehen ; aber davon wollte ihre Schwiegermutter durchan» nicht» hören. Ove war einigemal krank gewesen; ihic (Einkünfte waren demzufolge gering nnd Magdalena meinte, da die Wohnung einmal so lange s i e lebe ihn'n gchöie. so würde au» dem Au«ziehen nicht«. Die Verfolgungen von Seiten der reichen Kamille hatte» gleichwohl während des letzte» Jahre«, wo auch Artur Grotten sich dabei bethätigt, einen solchen Charakter angenommen, daß e« an«, sah. al« ajb der arme Tischlergesell c« nnmiglich noch lange würde an«h«lten Tinnen, und e« liefe sich annehme«, das, er durch den Peitschenhieb, den er dem jnngen Arthur in'l Vesicht versetzt, die Sache anst Aeufierste getrieben hatte. » _________ In der ersten Etage de« großen schönen Hanse« finden wir Krau Wlorenee Gratteu. Sie sah eben an ihrem Toilettentisch, al« Arthur mit der Schwiele vo» dem Peitschenhiebe im Gesicht hereintrat. ßlorence, die sich nufierlich sehr wohl eonservirt. hatte ihrer Zoffe eben besohlen, ihr da« Haar auf verschiedene Weise zu ordnen, damit fie>dann beurtheilen könnte, welche sie am besten kleidet, ©it wollte diesen Abend eine» Ball geben und e« war daher für sie etwa« sehr Wichtiges, zu ermittel». wie sie sich eostümire» Müsse, »m ihre Schönheit richtig zur Geltung zu bringen. Oben war e« ihr gelungen, hierüber zur Gcwihheit zukommen, al» die Thür aufgerissen ward und ihr Sohn ohne wei/ere Umstände eintrat. „Mama", rief er. „wenn Richardso» nicht sofort au» dem Hanse geitzorfen wird, so ziehe i ch fort!" „Mein Gott, Arthur, wie Du mich erschreckstentgegncie fUorenee. »indem sie ein Klaeon vo» der Toilette nahm nnd sich a» die Nase hicit. „Hast Du Dir vorgenommen, mir Kränipse zuz» ziehen? — Du weiht, das, ich allemal sogleich krank nxrde. wenn Du nur den Namen dieser Menschen nennst. D» solltest doch selbst einsehen, wie meine Nerven leiden, wenn ich fortwährend von der Unverschämtheit dieser Leute höien mus>. welche — ,.©« ist jetzt so weit gekommen. daf> dieser elende Kerl mich« in« Gesicht geschlagen hat." unterbrach Arthur seine Mutter l Ich bin von ben Peitschenhieben, die er mir verseht hat ganz entstellt. Damit «4er nicht genug, hat er auch gewagt. zu drohen, Deinen Sohn zn ermorden." (Fortsetzung solgt.) Theater. ^ic hier so (xli.bti CHxifitsii' nnb 5d>iiiiil>itlgestlllchast de« Ma.i'lir^er £toMbtiitcrft mtfr ber ^inftien dc? Herrn Krirbtid) r o r ii urtanfltillrl im V",ijr biOer Woche im hiesigen Stablihertter ruirut iilliysimincn Perinngen entjl»t-t»k>rfirl!Mii\|CN Hub kommen hierbei zur Äilifichr»»., > Montag ben l I. M^rz Angot» die Tochter der Halle. fli>»,ijd|t Cl'er von V2«(OHii> ?ieNi>g bnl 12. Ihr .Korporal. Wrofiailijftc« Sens,ilio»?slnck. MiN.woä» fli« Iinwiebtreusllch lf(jte Gastvorstellung I Invotte, dnS neue Asclienbrödel. komische von ^onn«. Meteor»logifche Veol»,ichtttug. März 1*73 IVtfa« Ltehöhe iom.2 Meter. y H « «* •f 3 1*3 2 Tanp. CvUnia UfUlr. Mithin . I K.-IK-V. • liekrll In l^n* «rn^n u \ri»fi' rlHitnK «ml Mrka Klrd^rarhl 0 ■ n n mt fofl Fr. Ii •|0.2 749.2 91 10 W4 3.90 4 2 fltcflfi». Wind au« Wcst. jirwilirf) heftig. izäsaeÖ» ANZEIGE. Per Endrsge>fertij;kei empfiehlt Pich mit Möbeln ii. 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M. s *) nu« betn «Wl«blrttf< bef ».MrOzet Zkq." ftflrt 14 i»rhirr ^ocheitm'arttSVPrelse Im Peita» annOMarjf fPfiVeu per .hltltr. 8.00. Äotn 6 60. (Metste 6.JM). *>.ifer- » «iiturutz 6.20, Hirf, b.60. Halden 0.80. E,Kapsel i >«». mh< drei P<» Vilct —.12. JVifoleu frtSttf. —.12, Viuieu -Erbsen —.30. Weiyengrit« —.32. Zwetschken —.20. ;»n»i. i. , —.10. Muudmeht —.24. ÄeMmetmehl —.20. Pcteuiim l?l —,13. Viinbschmoiz 1.10. Schweinschmalz —.80. «pfts frif H —.67. Speck geräuchert —.84. Schmeer —.07. Butter -■ i»;V Eier 6 Glück 10 kr. _______JL.........- und einzelne Werke kaust stets zu den bestm^glicbsldn l'tei?« >> Conr. Schmidt'» Antiquariat <;rnz, Tsos^rnsso 3. Conr. Schmidt'S Leihbibliothek, Oito t Mn»(l< »• 30.000 Bände deutsch, französisch, Olglisch mt* iKiTunifift. ^let« da« Neueste bei Erscheinen. Fiir a»»N'.irtige p. i. Vf.n besonder« günstige Bedingungen. — Eatoioge stehn 30 kr. ».,?>.!""> < .1 . • >> An-iklliifTo erftiiilt mirntcCltlirh ilio Kxjuilitf'n. Zu Terkuiiicii: "t'Ur Wfinhll nÄlirKln8»1nrf»r*. > -1 * 7)f*liJI(r-A|>|Kirnf *«r r.« > mn.»ic cU< AlkoliPlKtMi,,,< "«'I Wtln<»tir<'nn,s>.fr nj")i I ApuntU koMt^n nrij [h Ii, ».11 I- • um !) ff Tnnnm jtnfrft] flant« win nml .^flirtlhllilnnR haben. ioelVoIniiitig, ans mindoat- ns 6 Zimmern V $g I -*-* bpstchpnd, *ird soglcief. «n mifithen «jcsiicht. Eigenthum. Dn»ck .nd Verlag V. I. Schöa. Petta». ViiMi Kxr'uiTrr»r1,11 billigt 2 Stcllago/»f nen", »r)i«n lackirt. »i» I wiinliam in verkantn.