VoiWLz FviilivÄ!. ^eoclovinÄco clruStvo ^Ä^iboi- Nr. 49 Donnerstag, den 2» Seber t024 SchiMtMVH. Dvchör»<»««t. Iuretseoa ultra 4. Teiephim L4 Abholen, monalltch . . D. lS'— Zustellen . . » . IS'— Durch Post . '.*»1 » Ausland: monatlich , W'— Swzelnummer ..... Z'^ . m. Bettage. i»« Sonnlat^s-Nummer . . . 2--. Bei B?stellung der ^ituuG ist der >bon» neme«t»betrag !l,r Slowenien sür sten« eme«Mouar, ai,»erhalb für «»»deve»» dr?iMo>i^^te einzusenden^» be«mttt»rte»d« »riese ohneikarke werde» nicht »eritckstch«^ lnleratena>«ahme in «aridoe bei d« Ädnunistration der^eitun«: JurUIiv» ulica 4, in L^btjana bei ves»ltaR und Natelic. in Zagreb »«t Hsoltner u.Mosse, i»«Wz H.Kien«tch,R«^aAe. ^ntrag^.invi« bei allen knze»-ke»ian«ahme-_ stellen. S4. Jahrg. lIIIllZlllIIDilllirrZII lH O Wegcn der durch Schneesall verursachten Störung der Telephonleitung zwischen Zagreb und Beograd mutzten die letzten Beo-grader Meldungen ausbleiben. Die Red. 0 0 > ^iri it I > InIi > I» Der Bericht des vsterreichi-schen GeneralkommiMs. Von unserem Korrespondenten. W i e n, 20. Feb^'r. Ter l^eiwralkoliimissär Dr. Zimmerumnu war auf dem „Concordia^bnll. Das ist das atijährlichc Vollfest der Wiener Pri'sse, da-Z Dereinst in der Zeit der Monar6)ic die jüncie-ren Mitglieder der freinden Notschnsten nnd (^esaudtschasteu, sowie die adelij^en Äavalt'.'-rieoffit^,iere init Vorliebe besuchten, weil dort die grösseren und namentlich auch die kleineren und die ganz kleineil Sterne des Wiener Thenterhinnnels funkelten, nnd es nicht allzu schwer fiel, zarte Vande anznkniipfen, bei denen es n>eNiger aus ihre Haltbarkeit, als anf iiire foustiqen Annchinlichkeiten abgesehen war. Das hat sich seither einigermaßen verändert. Der „i5orcvrdia"oasl ist lidnrgerbal! und Repräsentationsfest gelvorden, das ein-zi^ie, daö der Miener Gesellschaft erhalten du^ b. Darum bedeiüet es dell 5^öhepunlt de.' ?iiie,ier ^'nxusentfaltung und bietet auch dem neuen ^)(eichnnl ersehnte Gelej^enheit, vor den Augen von.zehntausend ent^^ilkkten Besuchern zu paradieren. Davon konnte, sich anch Generalkommissär Dr. Zimmernmnn iiberzeu-gen, nnd diese seine Ballcrfahrungen haben augenscheinlich anf seinen letzten Bericht an den Vdlkerbnndrat abgefärbt. Wie denn überhaupt das Faschingsvergnsigen unserer Ttaat-^niänner ans den Gang der österreichischen Dinge entschieden Einfluß nimmt.Gleich wie Bundeskanzler Seipel nach dem Besuch der Opernredonte, beklagt sich der „Concor--dla"ballbesuchor Dr. Zimnlermann dariiber, dast das leichte Geldausgelmi der Inflationszeit, das fiir eineil iibergrofzen Teil der Be-völternng mit scheinbar beträchtlichen Bi^r-sengennnnen znsanimenhing, noch kein Ende genommen habe. Auch er verlangt eine A<'n--dernng in der geistigen und sittlicheil Atn!?--kphäre, RMkehr.znr Sparsamkeit und Haus--halten. Bor dem Essen las man's anders! Es ist noch nicht allzn lange her, da^ die Sanierung des Staatsbudgets in die erste Reihe gestellt wurde, daß alle Einwinfe, es gäbe kein ge^ sundetes Staatswesen mit einer gleichzeitig zusammenkrachenden Volkswirtschaft als nn> selsnchtlge Phantasien nnverbesserlicher Schwarzseher abgefertigt wurden. Damals wurden alle Hebel in Bewegung gesetvt, uin die tKtnnahmen des Fiskus zu erhöhen. Ie^ des Nlkotinhcrz nlnßte bei dem Gedanken freudiger schlagen, das; sein Besitzer gleichzeitig eine patriotische Pflicht erfülle, indein er die Erträgnisse des Tabakmonopols steigere. Der Alroiholiler durfte bei jedem geleerten Glas Wein, bei jedein hinuntergeschluckten Stamperl Schnaps sich seW ein gerührtes „Prosit!", den: Finanzminister ein herausforderndes „Respekt vor mir!" zurufen. Viel reisen, damit das Defizit der Bundesbahnen sich verringere, viel Lnxusmare einfuhren, daulit dl^s Zollgefälle reichliche Einnahmen habe. Mit einem ^iort: .'»tonsllmie-ren niar Truulpf, denn der stärkste Konsu-inent ist der beliebteste Steuerzahler. Bon dieser Theorie ist man jetzt gründlich abge-konlnken. D^-ks Ende des Sanierungsfaschings steift bevor nnd der Aschermittwoch wirft seine grauen Schatten voraus. Man kann dem l^ieneralkommissär unbedingt recht gebv^il, wenn er auch in die?vorderung einstiiuint, die Produktion zn erhöhen, wenn er gegen das lineare gllG Mnlls- Dle polnische Situation. Davidoviö konferiert mit den kroatisckim Klerikalen. — Abwesenheit der Abgeordneten Korosec und Spaho. — Die Radikalen verhandeln mit der Maglajic-Gruppe. — Die Deutschen stimmen g?gen das Budget. — Ausschliessung des Abg. Rankoviö aus der radikalen Partei. — A?eitere Ausschließungen stehen bevor. (Telegramm der „Marburger Zeltung'.) ZM. Beograd, 27. ^ebev. Die Ätllvu zur Grüuduug eines opp^^sitionellen Bloäes unir^ de gestern wegen ^>tt'wesenheit der .'oerreil Lroro.^ee und Spal,o nicht fortgesetzt. Davi-doviö konferierte nur mit seinen Parteianhängern sowie nlit den Vertretern der kroa-t^scheis Klerikalen, die die Bildnng des l^ppo--sttionellen Blockes billigen und auch geneigt luären, mit deil i'lbrigen opposiionellen Parteien in eine genleinsanu' !:'?'itarbeit zu tv.'-ten. — Die Radikal enfnhreu mit der Maala-sie-GrnpPe Verhandlungen, wobei ersterc hoffen, bei den ,kächsten Wahle,! zu ernlö^ '-chen, nllf Reä)nung der Spasio-l^^r,'>'pe eüva 1l) Abgeordnete zn gev.nnnen. Weiters U'nr-de ancl) über die Meinnng':.v.'rschiedenheiten zwischen de?l Deutschk'ii und den Raditalen diskutiert. Die Aelisjerungen der Deutscheli, gegen das Budget zik siiunnen, beweisen ain besten, das^ die Regierung ans di' Denlsche>t ilnd auf die D/.eilniets nicht rechnen n-.nn. In bezug auf die ?^ragc de^? 5>errn Ranko-vie. ist inan der Mein":!g, dasi er <^onntt'>^ »wegen Iludiszipliniertheit aus der Partei ausgeschlojseu wird. Man vernnit^'i' l^ieb'i, das; er nicht allein nn'''scl?eid.n. smidern noch einige' ,'inhänger mit sich reißen !vird. KrelswaWn Im April? llnterredung des Korrespondenten der „Novosti" ulit d?m Innenminister. — Die Kreiswahlen finden ansangs April statt'?— Erst nach den erfolgten Wahlen sollen eventuelle Kreisgrenzenänderungen vorg^nontmen we?d?n. — Der wtinijter verspricht, den Wünschen der Bevijlkcrung Kechtt«,lg zu tragen, > ZM. Beograd, 27. gelier. r sforrespon-.Beograd zenralisiert wltrden. Der ^lorre dent der Zagreber „Novosti" hatte eine Un- svoudent richtete sodann an den ^Vtinlster d?e terreduüg mit denl Innemuiuister Bnjiiii) i^rage, ob er eiwa«? nuternehmen wolle niit über die inneren Verhältnisse im Staate, spe- Rücksicht anf die llnzufriedenh.'it der ziell mit Rücksicht auf die durchgeführte völkernug U'cgen der Angliederling von ?)'e--jkreiseinteilnng des Staates. Aus die 7)-rsige djininrje an Maribor oder Kastao ail Ljnb- des Korrespondenten, wann die KreioU'ahlen zu erwarteil seieil, antworete '^iujii'iö, dak das Material znr Durchführnng der llr^is^ niahien schon allsgearbeitet sei und das', Ne .^lreiswahleu anfangs April stattfinden vel'r-den. Der Minister ineinte, das; die Bevölkerung dnrch die ^treiswahlen zllfriedengest.''lt werden wird, da iin Wirkllilg'^treise der eiu' lsaila usw. Der Minister anlU'ortete darauf, das; er iu den besteliendeil ^creisgrenzen nichts zn älidern gedenke und nnes oarauf l?in, das; die Bevölkerung nach den Wahlen seitist die Angliederung an senen Kreis wird fordern können, deiu sie in ökonoulischer und politiscl^er Beziehung angehört. Sobald die Bevölkerung sich diesbezüglich äussern nnri), zelnen Kreise viele wichtige Geschäste weisen, s ist der Minister bereit, die berechtigten For-erledigt werden köilnen, die bisher uiir in > dernngen zn ersülleu^ . ---lH— Der Ailsschils; der radikalen Partei iil Novi- XelepKonlsche Nachrichten. R'Mehr von Protie-Anhängern in die radi kale Partei. ZM. Beograd, 27. gelier. !^^n letzter Zeit bemerkt uiail, das; sicl» Änlzänger der Prvti-^-Partei wieder den Raditaleli anschliesjen. und Lohnansprüche sich wendet, die er allerdings in einen-nicht ganz einwandsreien Zn-samlnenhailg niit der Vermehrnng der Staatseinnahmell bringt. Was der Generallouiinissär mit dülreu Worten der Regierilng sagt, klingt beinal?? wie ein Ultiuiatuln. .Steiner wie iinnier zn-samlnengesetzten Regiernlig stünde es sr.^i, dein DrlMe bestinlinter Bevölkernngskliisje^i All nieichen lind die von Oesterreich eingegangenen internationaleil Verpflichlungen zu verletzen. Mehltan sentt sich anf die !v'>''^fn>in'i jener, welche die Tage der .Kontrolle bereits gezählt sahen. Dr. ,'^iuuueruiann deutet viel« lnehr die Wahrsechinlichleit einer Bellänt^e> ruug der ^lotitrolle ail. Er erklärt eine solchc ausdrücklich als nnvernieidlich, solange nicht ein nnrklicher Nefo,iin"ille nnverkennbar iu die Erscl)einllng trete. Davon ist alier uienig wahrziluehmen. Vieles, nias sreier Eutschlni; sein nlüs;te, ist nnr durch nnerbittli^l^eu Zwang erreicht uwrdeil, und anch das nlir znm Teil. Die Slenerlxlastung ist d-'v Sanierung zuvorgekoinnieu. Sie beträgt hent.: bereits l^^oldtrolleu mehr Per .'!iops als in der Portriegszeil und hat eine .'^löhe erreicht, die das Völlerbundbrogrannn erst für l!)25, für die Zeit der vos^r'''nu>'^n?n Sailie-rnng, in Au!.Mt naj^m. ^ ^H^'t^tt sad hat nämlich beschlossen, alle jene,- die in die Partei zuri'iclzukehrei' jvüiischen, nneder aiifzuuehuleu. Die Ai'liäliger der Protie-Partei stellten nnn besondere Bediuguugen zur Rückkehr in die Partei. Ans diesem Griuide lverden besondere ^-l^erhandlnngen gepslogen. Dr. Zllniuerinann andere als die bisher eingeschlagenen Sanierllngspsade. An Stelle der erhöhten Belastnng mns; die Ersparilis treten. Eine radikale ^iern'altuugsreforul, die e erlnögluts^u nn'lrde, die Milliarden, die für die Regelung der Beamtengehalte erior-derlic!? sind, durcl) eiu beschleunigtes Abbau-teitlpo bereinznbekoniiuen. Der österreichische ^tatioualrat al'er uius; sich sagen lassen, das; er bis zur ^eststeNuilg des Berichtes leine eii'.-zige Masznahine getrossen habe, welche die Dnrchsührung des Refornlprograunues nie-sentlich förderu köuute. Und hier sind wir b.^i dein springende!? Punkt angekounnen. Der Generalkoiuinissär uuterschät'.t das Genncht der Oj^'Posiion. Die Regierilug hat keineswegs so viel Bewegungsfreiheit, die Parlamonts-mehrheit durchaus nicht so grosse Machtvoll-konlnienheit, als Dr. Zinnin'rmann anznneh-inen scheillt. Das; niau ilicht gegen die So-zic?ldeiuokraleil zu sauieren vermag, hat die bisherige Erfahrulkg deutlich genuß bewiesen. Rnu konnnt es llnr auf den Bersnch an, ob es »wirklich nicht angeht, mit den Sozialdenio-jkraten zn sanieren und ob diese ihrerseits ^ nicht ln'rzlich froh U'ären, endlich den Weg t ills ^reie, l)erans aus dein Schiiiolli'.nute t kinden. Englischer Standpltn?t zur Militärkontrolke in Deutschland. WjiB. London, 2s?. ^cl-er. Mvas.) Wie inan in gewissen englischeil Dreisen ver-niuiint, sei die britische Regieruug geneigt, die Llounnission Rollets dnrch eine Kontroll-koumlission zn ersetzen, deren lleberwachungs tätgteit anf die ^kontrolle des schweren Kriegs Materials bescZilnnkt wäre. Nnr muß sich Deulschlaud vorher verpflichten, die Arbe!« teil der neuen ^?on'nlission zu erleichtern, keiue Wassenfabrik zn errichten nnd kein .^kriegsi'.iaterial zil erzengen sowie alles anzugeben, uias es über die Bestiinnlnngen des Vertrages uoii Versailles hinalis besi^. W^iB. Berlin, ?r folgt, dn^ äif Stelle der bisherigen .^tontrolli! der Völkerbund zur Zeit llntersuchnngen über die deur-schen Rüstungen vornehnlen kaun. Der Ec-sal) des illteralliierten .^ontrollkomitees dnrch' eiilell Garantieausschus'., der nach sranzösi. scher Version beabsichtigt sein soll, ist gleich-bedeuteild mit der Einfettung eines neuen >t'omitees Ulit völlig ilelien Revisionsansgabe u.E>^ erscheint uu'.uig glaubwürdig, daß die englische Regierung Deiktschlaud l?luen derartige«! Eiugriss in seine Souveränität zu« luntell inird. Englische Wiederaufbankrediie siir Ruhland. London, 2<',. ^eber. syavas.) Bis die Blätter lueldeil, gedenkt die Regiernug, Rus'.laud ansehnliche litredite für den Wie-devansball des Landes zn belvilligen. VertrallenSvotum in der griechischen Kammer. WKB. Athen, SP., ^eber. (H'avas.)' DiSl lsaminer hat der Negierilng mit 233 gege« lvl; Slimmen das Vertrauen ansgesproä^n^ Ermttjjigung der Berkehrstarife in D«t»tsch-land. Berlin, 2l:. ?veber. lWolff.) D!« heutigeil Tarife eiuschließlicl, der Tarife filr Biel?transport uild des .^t'ohlenansnahmsta-riles werden ain ?. März um weitere zehn Prozent eriuäs;igt Nn'rden. Die Preise in? Persoiiennerkebr werden voui gseicl)en Zeit-Pullkte an .'i Pfennige in der 4., 4..^ in der <;, in der erstcw .Atlasse betragen. Der Optimismus des Grafen Bethlen. W«B. Budapest, 27. ^eber. lUTKB.'j Ministerpräsident Gras !Z^ethlen hielt heute i?« der Einheitspartei eiile Rede, irwrin er b?«» tonte, die El'tscheidnllg in der Revarations-toiuinissioil sei ein Wendepunkt nicht nur auf wirtsci'.aftlichelii, souderil auch auf politischem Gebiete. Er sei überzeugt, das;, n'enu es gelinge, die wirtscliaftliche nnd finanzielle !s^on-solidieriNlg vorwärts zn bringen, auch die politische einen großen Schritt nacl? vorwärts iuaclieil wird. Bvrfe. 27. Februar. l5'chlußkurse. 5ize«« bericht.) Paris 24 .W, vesgrad 7.20. ton» Von Ä4.33, praa 1s;.70, Mail«nd 24.20, New.!>rr .')77..'i0, Wien 8l.ö0. ."Zagreb, 27. .sobru«r. (Schlußkurse).pari» 3.'^2 5—:;37 .> c^s'rich 1373—1383, LoNdon 340 7^—343 75, !0len 1112.50—1138.50, pranIIi) 5—232 Mailand 342.1—Z4b.1, 739^.-79 0^, Budabeji 1bü0 ziiiv 16 üO. - S' ^LlkTVS' ' MUmcr '4?1 ?om ?V? VolttisHe Rotlzen j — Iugssl«v^ und Sawjetruhland. Dn!j ^uyoslPä-! i>sche Poliltii'^ noch ein ciiropäischer Frll'>r'> niögli6i sei. Der l^?sandtc betont schlil'sM,. dos; die Besi^vgriis der i'c'inmuniWcht^n ^?rc»-pasiani^a nnbcssrün^^t lci, da Sowieke-^ ^ierunq seit d^m des bMchewisti.' schon EtsiteM') m'nin^hr eme qewöl?nl-i-^ chen bilrserli'5ien Ne^7i<'runsien initi nsirn ihi:en At^iblften rcm'l'^cntie'e. — Die „Provineia del Carnaro". AllS? Triest wird berichtet: Tie neue Provinz de^-italienischeil Königreiches mit d?r .<^'>m!plstadt !^'lume träflt den Neimen. „'Z.'rovineia del Carnaro". Dannt die Provinz nie^)t Icdicilich nuf das städtische Territori^li!i besckirilnkt lileibe und einiges ?lttses;cn bekonnne, wird 'ihr der visl^^r zur Provin'> Istrien siehorend?, 5ireis Volosm-Abbazia e.nsiesiliedert werdon. ^ — Z^r Neisc des rumäiüschen Kölligs-panres. Das N'.f?^i-ei'ter Agrmltlk^tt „Lupta"^ befaßt sich init donl be^'oo'rsl'eiicn'd'^n Besuch ides rumäni^chl'n ^ön's^s und tev dx"^^ en'cslischien, italieniisch^n linci spani-i nud lnnn! ^Präsidenten 'ecr frk^n-' .wji>.-l-^en Nepubül. Dieser pelitii^.-iie Äkt wird' o'Ici Mmlöver der Br.^ti'vn; 'kün-^ Mitesst, i'M ^ss? ^'n-ch die kiberas" tr'in'z'rom''tti<'rtc' 'r'vc'iiic^e Rimmnien'? zu ret^-^ „LnPtii" insrM l^iebei auf di? ^echlrrifs'en' l^'s^iiibiaer Nnmiimen? aufi^K'rfjinr, die ^ön.l^.?paar ^ic'se könni^n!' Dil? Blatt iit drr Mi'^cbt, ?)t?n,?s^i?' mli tre'e Ä.V'i'e ^d?'i-ch ld-ie sis'?rale 'Z?oliti' zu ^ ^^^it in g<».s.7''Iich<'r ?l!^i'e cr-'' T' t. Tsde'^fals. ??5ch llinaeiii, schweren Leid.'u ' verschied am 2.'^. d. in o^raz, Lei'.dwi 29, die ^ )^nnc5esi<^rsn Frau Marie.virschi^ann im ?sst(.'r i?on s'fi Iasiren. ^-^^azischer ToZt. Montaq nbends wurde die ^rau deS Abq..'ordneten t'^ienz Kremxar »us d?m o-kiteball im ^'»otel „Union" in . ^'jubljann vom Schlage getroffen und »or j vns der Ctskle tvl. 1. Ant«»in Si'va -- W^enÄ«os k)>vM6)e! iUut^^'r-lichtsiN'illisber bsslätisiie den Ve^Mis;' Prciesso^'/n5l)ü'c,^^tM''' der .'^rlo-i !Uniucrsität, 'e^'n T iäTtcr ?lin.on^ Evva ' Vlneröennunq seiner dichte.^isch<'u Werke, a?^ läßlich W. i^'clvui't^laqeH das Chr^n-' ^ktorat 'd^'r Plnio!''oPb'.<' verlci^it'u. t. Die Memoiren des Prinzen Georg. Dieser Tage soll Prinz l^^corq seine Meinoiren .vollendet haben. Im ersten Teil? behandelt' der Autor seine Beziehungen Pa'^iK. Der Prinz steht momentan mit zwei Veograder Buchhändlern zwecks Herausgabc semer Memoiren in Unterhandlungen. t. D?r FaZ Carlier-Jselli» Dieser Tags werden in Veograd die l^^erichtsverhandlun-gen gegen den des Mordes an dem Cchwei-^er Iselli linr Palace-5>oel) angeklagten französisäxn .<'>mlptmann CarUer beginnen. t. Herol-seüung der Poftportvxel:iU)??n in der Tschechos!o»akei. Ab 1. März wird in der Tschechoslowakei da? Porto für eine einfackie .Korrespondenzkarte um 10 Heller und eine Doppeltarle um ?s> .^>eller ermäßigt. t. Bösels G?sth':nk siir die TZicncr Polizei. Zeitungsberichten zufolge hat der Präsident der Unionbanf, Bösel, den Besitz ^ireuzberg im Ealzkammergnt um 4 >7 Milliarden Kronen mitsamt den umliegenden ??aldungcn, Hotels und Restauration ;nangekauft. Cr be-al'si6)tigt, den Besiiz der Wiener Polizei als (5rl?olun0'r Brünn. t. Das ßrößte lateinische Wörterbuch, der sogenannte Thesaurus !ing,lae lntinae, an denk österreichische, reichsdeutsche llnd schwel« zerische Professoren arbeiten, ist, wie aus Berlin berichtet wird, von der reichsdeutschen Akademie dn' Wissenschaften bis ^lch-stnb^n F feriiggestellt. Na6)dem die finanzielle Lage ^utschlands lange die ?lr--beit beeknträ6)tigt hatte, sirid in der letzten Zeit Canlmlilngen in c^ri^ßerem Stile eingeleitet worden. Nu«? tann mit den Arbeiten wieder fortgeschritten werden. So Habel Professor Wk^tternf»get das ^rgebn^ einer Sammlung unter den Schweizer (gymnasial-Professoren, Professor Persson anH llpsal-, schwedische, Dr. Calonins (Helsmgfors) finnische Spenden übermittelt und die Prince--ton-Uuiverfität in den Vereinigten Staaten sich mit einer Unterstiii^ung eingestellt» t. Dl^NaZ — (ZHrenblirgcr von Lokj. Den PrÄndent d^s rntermltionüolc^t Arbeits?'.ntes in Genf, Thomas, der augenblicklich in ^0-I^n weilt, ist ^un^ Ehrenb'ur.Z'ei; der Cta'>t Lc^dz wvrVen. ' t. H':le iuZkl^che Fü?jtenho«l;ze;t. In diesen Tagen findet in Indien eine h.)ci,p'^l!.ljche .Hochzeit statt, die an die Zeiten europäisrher dynastischer Politik erinnert. Der lujährige Mol?aradschah von Iaitmr heiratet eine sc!k)rige Prinzessin eines Nachbarstaates, die Tante des regierenden Maharadschah von Iodhpur. Da der Maharadscha^» ne' n^chr vollM)rig ist, könnte es passieri'n, daZ^ die neue Maharahl, seine (?^littin, die Regentschaft im Reiche ihres Mannes beansprucht. t. Ein Monument flir die Opfer dcZ Erdbebens in Jc,pan. Me die Agentur ^oumier aus Tokis zu berichten weiß, sollen die Ue^ berreste und die Asche von 3V.00Y Todes-opsern des jüngsten Erdbeben? in Tokio in i^em Monument aus Eisenbeton, das hiln-dert Fuß lioch ist und eine Statue Buddhas darstellt, beigesetzt worden. Dieses Monument wird wahrscheinlich ans den: Schauplatze der Katastrophe erriÄ^lct werden. Marburger m. Slbbau im Psftdienfte. Die Hilssbeam-tin des hiesigen Postamtes Frl. Paula PriS wurde auf k^rnnd des Abbaugesetzes vom Postdienste dauernd enthoben. m. Veneraloersi^Mmlung Vslksttn^er- An! ...ontng den ?5. d. san^ im Ls'.is'no die diesjährige Vollversaminlun^ ^xr ^^'olks-universität statt. .!;:!-!n«i??u''s eingerechnet), dik' oft von ^^0 bis Zuhörern besucht wnrdcu. .^achdenl dem j asten '.u?zchuß da? Abspl'?iorium ert-.'lt worden war, schritt ma« zln: Wahl n?nm Ausschusses. Der bisherige Präsident Herr »Bürgermeister Erear hatte schon im voran? serNärt, wegen Arbeitsüberhäufung keine '. ?flmNion mehr ül^rnehmen zn kiinnen. Bei den??ahlen wurde .Herr Ing. I. Kn.koveb» !emer der tätigsten Mitarbeiter der Aolk?« Universität, einstimmig zun? Präsidenten gewählt. In den Ausschuß wurden noch folgen« de .Herren, bezw. Damen gewählt: Prof. Dr. .Vova^iö (Vizepräsident), Preif. Favai (Sekretär), ZorM (.^kassier), Josef O^laq, I. Obersnel und Marie .^rckuh (als Änsschuhmi-s glied^). Zu Ersatzmännern wurden gewSPt: j NedaZtenr N. Borko tftir den Sekretär), I. Pueelj (fi>r den .^'assier), Dr. (Aaser, Dr. Do-l^r und Prof. Sn-^inik (sür die Ausschußmit-glieder)? als Mctmungsprl'lfer slmgieren i Dr. Pkeovui? und I. Bratina. Nach den Wahlen wude den .Herren Prof. ?^avai, Pro-fessor Dr. Pei^ovnik nnd Prof. Piruat für ih-! re opferwillige Mitarbeit der besondere Tank ^ aitsgesprsche». I m. Aus der Slswenischen V»lksp«rtei. Der ^ Obmann der Slowenischen Volkspartei, Doktor .^oro^ec, weilt seit einigen Tagen iur .^eise seiner hiesigen Parteianhänger. Aul Montaq d^n ?3. d. nachruittags fand eins Sitzung des Exckulivanss6)usses der Part.'i für d''n Wirkunasbereich Unterstei^'^'mar^, ^Prckmurie und Mies^tal statt, wobei Doktor Koro^ec über die politische Lage reserierte. m. Russchttsjsltiung der .»Iadranska St»a-'Za". Am Donnersag den 1.^8. d. findet um '^halb 8 Uhr abends im Ertraziuuner des .,?la-' rodni dom" eine AusschllfjsiiuiN'i d^r „Ja-^dranska StraZa" statt. j m. 5lausleute! Besichtigen Sie die inter-/nationale Mustermesse in Prag. Auskuuft iund Legitimationen erteilt: Tschcchoslowaki-Isch^'s Kouslilat, Ljubljana; Alonia Eoiupanr;, iLjMjana. l8l)? ^ m. Legitimationen für die Präger Messe. 1 Legitimationen für den Besuch der Präger ^ Messe, welche in der Zeit vom l6. bis 23. März d. I. stattfindet, sowie Wol?nungsun-Weisungen sind in der Verwaltung unseres ! Blattes erhältlich. » m. Die Beamtenmesse befindet sich am ^Slom5kov trg 17 iKasino). Mittag- und «Abendtisch 5t) K. Als Mitglieder werden ^ Staats- und Privatangestellte aufgenommen. nl. Verhaftung von Schleichhändlern. (Diestern Dienstag wurden mlf deul Hauptbahn-Hofe zwei Heizer, die Manufakturwaren und 9 Kilo Saccharin schmuggelten, verhaftet. Auf dem Kärntnerbahnhofe wurde abermals ein Heizer festgenommen, da er „Solo"-Zünder und Saccharin zn schmuggeln versuchte. — Einem österrei6)ischen Lokomotivführer wurdeu 14 neue MessingVes^andteile ^«^schlaguahmt. m. Marktbericht. Anläsjlich des Vichmark-tes am 35). d. wurden 1l Pferde, 5 Stiere,^ 175 Ochsen, 2L9 Kühe und 3 5iälber, insgesamt also 42Z Stück aufgetrieben. Folgende Preise waren zu verzeichnen: Ochsensleisch. 1r 5ippen fest oufeinandergeprest.t. D^e dunklen Brauen unter dem lichten Haar finiter g--saltet, verharrte sie wie eiu vcn Stein. Rochus trat nahe i.u i'.)r heran. Mi^ nu^ endlicl^er Milde und W^ichhe't sah e.' auf oa? geliebte, blonde Weib hernieder nnd seine Stimme zitterte leicht, alö er innig bat: „Um uieiner großen, reinen Liebe wiil.'u, Berlrudis, um die unvergleichlich s6)miel'. Tage, di'.: uus hier das Schicksal gali - bitte ich Sie, mir 5U verzeihen. Bald werde ich einsam uud heimatlos sein! Lassen A- mich den Trost mit mir nehincn in niiiin armseliges Leben, daß Sie mir verxzeüen, daf^ Si.' ^uioeilen betend deS reuigen Si'inder!^. ged.'n-keu werden,'d?r so verhängnii^vo'l in ihr Le« i'en griff, der zn arm war, um Sie vell Man^' neskraft hoch empor bis stu Woltenhiihen Zn tragen — vergeben Sie mir!" „Nein," kam e«!. hart von den Lippen der jungen Frau, die jeht aufschuelltc und ihni mit blitzenden Auc^n geg^nüher^>id, „nein, ic^. ve«??be mchtt" ' ' ^ . „Auch Sie", rief sie dann u?it tiefschmerz-^ lictier Bitterkeit, „habeil nlich wie eine Ware -retrachtet, die man einhandeln kann. Uud wenn ich Ihnen vergeben könnte, daß S'' di'n seitst^men Pertt des „Triumvirats" geschlossen, Sie baben mich damals ja nicht ' n?!annt, daß Sie später zu mir kamen nnd > niir den Himn?el zeigten , den wir beid?. im Königsland lächelnd .Hand in Hand wandeln würden, um mich dann grausa?n in die Hölle zu stoßen — das taun ich It)nen ' verzeihen, denn es u>ar schleclit. (^ehen Sie", schlez sie, sich stolz aufrichtend, „und kehren Sie nie wieder!" Rocyus?lnLlit^ war plötzlicl) kalt und . ehern. „Sie weisen mich von Ihrer Schwelle", sagte er raiUi, „und Sie haben ein Recht da->;u. Möchten Sie es nie bereuen, daß Sie nicht das tleine Wl'rt „Vergebung" einem Manne mit auf deil Weg geben konnten, der bis zum (5^nde seiner Tage zu seiner Entschnldiguilg nichts weiter vorbrinsjen konnte, akS daß er ^ Sie unendlich geliebt hat. , Sehen Sie dorthin", fuhr er sovi, auf den 'glüheudeu Abcndhim.ncl deutend, „sehen Sie auf das purpurrote Herbsiland, aiif den '??l).>iu zn Ihren Füßen. Wie in ein.'m ten Liebe^ransch erglübt die Mett, boch nnd herrlich im SterbniAsland. Leben Sie wohl, BertrndiS. ??ie, nie werde ich Sie vergessen." Unnahbar blickte ihr Ange und ihre weiß? Hand deiTtet? stlnmn nach der Tür. Ein leifes Klirren — ein scharfer 'Drnck der Tür, ,lnd (Grabesstille lag i'lber der Tanz-t^rrasse, die fast ganz im Dämmern versank. Ein Frösteln ging durch den L'ib '' - Hungen Frau in dem lichteu Kleide, beide .Hän- s de pres^te s,? aufstöhnend gegen die pochenden -Scht^i'n. ' ^ „Verloren", sti'isierte sie, „^'!"^ zuieiten j ???c!l verlo'.'n, v.'r' r.iir so wunderhold cr-l s^iien.^ s Kein ?>lick tr^^f den ?sad, den ihre Augen' ost sehnsiuhtsbang gesucht, kein Blick flog znr Wolssbnrg, über deren Zinnen noch einmal die Sonne aufflaclerte, wie eiu glübendes Abschiedsgrüßen. Bertrudis Augen blickten ^ starr und dunkel hinat? auf den königlichen! S^roln, der düster dahinsloß. ^ Ein schars?r Wind peitschte die Wellen.! Der Herbststurm, der über ihr .Herz gegau-' gen, der feqte «uch über den Rhein mit seinem versunkenen.Königsland. i Die ganze ??a6?t rüttette er die Fenster der H/inburg, an die tlagend das tote Laub schlug, wie Sterl^eseufzer. i Die bknllde Frau hi)?te ersciiauernd din?' wlnmn'rnde Lied, das der Sturiu sang in. dieser ??artit, die dem Tag folgte, an dem sie ^um zwci-len ?»i?alc ailes 's-^Iück begrlch, ^ Es war eine dunkle Nacht, ohne Stern Lichtgefuntel, — eine erbarmlmgslose, eipge Nacht. Gerdes von (Guntram hatte seit der denkwürdigen Rheinfahrt Jochen von Wiuk'l nicht wiedergesehen. Zuerst hatte sie gehofft, ein Zllfall würde ilin wieder in ihren Wc'g führen, denu daß er nicht freiwillig kounneu Wierde, das hatte ihr der kurze ?lbschied da« mals an der Schiffsbrücke deutlich genug gezeigt. All das lenzselige der Rheinfahrt war gestorben unÄ alle Weichheit, mit der sie sich in das Unabänderliche fügen lvollte, war wieder dahin. (Verdes, wenn sie daran dachte, das; Iocheir keinen Finger rührte, um gegen das Schicksal anzukämpfen, grub die kleinen, spitzen weißen Zähue tief in die Unterlippe, bis sie blutete, und Zoru wallte in ihrer Brust auf, den sie nur mühfaiu niederzwingen konnte. War es nicht feige von Iocheu, die Flinte ms Äoru zu werfen, wo sie beide die beseligende (^-ewischeit ihrer Liebe hatten? Diese (^ewisjheit konnte ihr niemand streitig machen, selbst Jochen nicht, denn sie hatte zii deiltlich aus seinen Augen, aus seinen innigen Worten zu ihr gesprochsn. (Verdes wus^te von ihrem Vater, daß Ili^ chen von Winkel sein Ehrenwort verpsändet liatte, nicht um sie zu werben. Daß er es g^'^ gelten, um ihren Vater fiir eine Anftelluull in scinou Merke« acsü^ig zu mmhell, »vic sie Vknmti^c^ ^ N6M Ä. FebA? KÄs^ ^»rHkWWU^TVT, »»?v»ff^ csien. k^cqen dieses Nrt?il erhob Cchrötter ss« Einsnrnck. wtsbalb es am DienK''-' dm 5'.^. d. zl! cin?r nciierlichen Berhandwnq kam, dii' fk''-'? (.^lnvernahmL w7lt''rer Zeu-nf" niordcn mu^e. ^crlcht?s-it,l. (^incS Tages gerket Johann ^ichll'r, Pc'sit'.c'r in Iiröovci Ptuj, ?nit ,v'au Vvnrie Krixanec in heftigen Streit, wo-bsi der Pichler in verächtlichem To- N7 i!nd mit siehok'cner Stimme zugerufen ha--b-'.? so!^: ,/?lc sind so gewesen, Sie sind so pnd 2'' ,7>.'rden so bleiben!" Nun wurde Jo« l'pnn Pichlcr ank ?tes ?.'?ar!bor zu 2 t Stunden v'.'l'urkeilt. —cn— «5M?7 Rachkichten. f. Tcauttug. Montag den Is». d. wirrde in '.'stnnde sind: !^jubljana .^Hen? .sinn 5!^el;e Bc iMaribor A. Kvei)er, Direktor in Ptuj. Alle Vürgersrbulen werden in den Henrigen Ferien iik Beograd eine Ausstellung veranstal-'ten. Der Zstongresj wird in Novisad stattfin-lden. teuen historischen S<;enen bei der Uvaufsüh' rung grosten Beifall. —lH— Kino. ' ne milde Strafe für zw:! Nausbslde. Der Fas'.l^inder Franz Iauk wurde am 20. Jänner d. I. am .^loliöki vrh von Franz Bra^^'to und Ali.'us: rsup, die l.-« trunken waren, ü^ierfallen, gevr,Igelt n. dr^'i-mal zu Boden geworfen. Die beiden Attentäter hatten sich om 26. d. vor dem Bezirksa> richte Maribor zn vevantuwrten und wu.den zn se zwei Arvest-s vernrteilt. —rn— Bvl»«vli1schaft. X Englisch-Hollündischcr z?redit an Juga- slawien. Gegenwärtig verhandelt die Beo-grader Jndustriezentrale nlit englischen Banken über einen der jugoslawischen Industrie zu gewährenden j^redit von 2:5Millionen Pfund Sterling. Der Zinsfuß soll im ersten ? « 2ahre 17 Prozent, in den nächsten Jahren Z k. 1. Mariborsti b oskop. Der Prachtsilm Z 4 t Zur Siche- „EMNlr. che ^raucn' dcr «mu R.chuzu-j Ankihc solle» WLstl, sowie Sy- dwn/ ''ukz''w"!o.. hat, w!rd nur mchr biz Zp„th,r,„ „„f ju-ioslaunsch- Jndustrlcunlcr- Prnsidi'i.tcn wurde iicncrdings H-rr i'" ^ t -I'r» 'k^ I stand meldet das „i^)andelobladet" in Ani- V-rlanMrung aS,°l» auZ^.I^Mscn ,st. -^stcrda,», dch die Anleihe e.w» ein Viertel M! ^ mw'^rk j hxx stesamlen Notenzirkulalion JuqoslawienS "Othello, der Mohr «on Bencd.g em^ Tra- dn.st.ll,. D„z -elionsvc'sstnnde sind: Ljubljana! -Tannin!" Rockefellergriippe, von der Twith and k.iil Sc'iovic Direki.!. in TrW süc x n, ^ I' Midiandbank in London sowie »on einem '»o Sernjnit, Direktor In Celje' fvr ° -cnkesfy und ^ -rner Krn»b. großen Ainsterdaincr BanlhawZ gegiben. Die .V __Amortisation beginnt bereits im zweiten Jahre der zehnjährigen Laufzeit und findet halbjährig statt. Die Anleihe wird in Pfund -«UV vkM ^rnrvw^uußr. Sterling ausbezahlt, die Schnld aber in Dinaren festgelegt, zu eineui noch zu vereinbarenden Kurs. Svdantl findet die Riickzahlung .. Der tratsche Tod des Hilfe ?«!?. bW7in?/z7 eb7n'd^^m°K7r!!!'s."7D si^rs Anton Vizovistek, der ganz Trbovlje.N. in Z.lr^'-evina und entwendete ihr bei die-j träte bezablt N >w srofie AufrcgilNs, ».'rsehte, sand nun sein^^ser Gelegenheit zw.i Unterhosen. Er wurde! qlnle!s.e nber lü 17 ärö.ent ,n d M «erich.liÄes Nachspiel. Bald »ach der Tat! angezei«. und vo«, Bezirksgerichte zu f'ms I d wuroe der Ü'erMrbeiter Ivan Anibroi, bei^TaMn strengen Arrestes verurteilt, weil er blivotk^eiibnuk anrnntiev lwelcheitt BizoviSek m.f Besuch u.ar, bevor' vorgab, betrunken gewesen zu sei». WVottfitu.bauk garantiert d,° Anle. .^F'«isP"'ch. Der Fleischhauer Ivan ^^olmhau.e d^Ambroisand, »erhastet. D°r!^jdiga aus Pobre^je wurde angezeigt'das; <^7 Zeugen!« Jänner I9SS schlechte? Fleisch z>, ho-^«b. Ambro- behauptet, dak Bizov,Sek tt.b-'kicm Preise verlauft habe. Der Angeklagte trunkeneu Zustande zu .hm kam und m>t ihm wurde jedoch am Ai. d. vom Bezirksgerichte I.re.tenb^nvn ^mVerlausedk-Z Stre.-Maribor freigesprochen, weil slu.s vorqela^ ^tes hatte dann B,zom«ek ein Suchenmesser dene Zeugen aussagten, das; er nicht nur gu< ergr.fien m.d s.ch an, An.brv. gestürzt der-^ Fleisch, sonder» auch billiger verlauft ha-.aber den Angreifer so unglmllich abwehrte,, als alle anderen Fleischhauer. daß sich Weser selbst mit dem Messer in den» q.. ... ... ..." . , Bauch stieß. BizoviSek stmü schon am nöch- > Di^l's.ern gehörige Bettdecke, ein Leintuch uud -- ' . ? einige Handtücher mit und verkaufte sie ei- über dem Straßennkvean. L'^ute ab^- sind dank der i^epfs.igenheit der Bewohner, allen llnrat und Mist vor di? Ti:r zu schütten, die Häuscr im Schmutz liegraben, durcl, d?n die Wege nach der St' aße gegraben worden sind, ^o komnit es, das; das (Straßenniveau heute zumeist silier den Tächern der Häufe,; liegt. Äor denl Wnsscr baben di? (5ing»'l'streuen derartige Scheu, da sie sich ihr ganzes Leben nicht einn!»"' , '.en. Meter iiber dem Meeresspiegel und ist dem« zufolge der hiichstgeleqen.' unter den ständig bewohnten Orten der Erde. a. Ll-schc Pctt'-cr. el^ergiscyc Regie-nlng ^''lcussolinis hat besäilossei?, mit dem m Jtaliek, besonders wuchernd^ Dettlerunwe-sen endlich aufzuräunien. Die wirkliche ^^tr-mut lei^det empfindlichen Sch-crden dmch den professionsmübi^^'n Vett.'l. e^r ost schon zu g'.'walttätrger Frechheit üöergel^t und Unter-sti'jtzlmg der Arb<^iisich^'u <7l? Mcht fordert. So !k^at die Statistik festgeftelit, da^ dte Za^l der Lazzaroui, der Bettler uivd Tage'e^it^i^ in Italien amiÄernd vier'hilnderttai^r.'d de-tri^t, darunter ßundci-t. bc'^oeutenÄe Vermögen besitzen. Si? betteln, weil sie es nicht lassen kii-nnm. vielleicht onZ Zeitvertreib. In j der Stadt Catan^a (Sissilien) wurden zwcm-zii.g Bettler ausgchobc'n, die übe-r größere niaieriekle Mittel verfi!>^n. Esnl.'r von «hnen Sebastian Fergotta, ein Greis von 70 Jahren, besitzt ein ^onto bei der englischen Baut. Sein Gult^aben beträgt 4000 Pfmch Stvrling, ein Vermögen, 'tms selbst zit Frie-' dens^eiten ein angenekMSs und sorglr^es Daq' s^'ln zu sichern v^'rinochte. Er «hatte schon seine lbeiden^ Töchter verheiratet mi'd j«!der Me ÄcitM vim 3000 gegebew. Vvnei??ein ^dern nainen? Caputv, der dÄ! PeGnMm seit vielen J-ahT-zehnten auf den? StwHtm ?^er Stg sich büi^lkch m' und begab sich in eine Gorstiabt vsir Saßanika^^ wo er <^!,r .^nc> besaß. Bvi'se VvtÄle? '?egen chre^erlMuikg energische« erhoben. ^'»x^vg'SttH dom P^liM!iT»esMe:r' erV^, er sich dnv h>erv«UrAM!dst«n rü« Mchen Advokaten D feiner NerdeidwUrg' nehnmr In mwdch^ CMten ist der SHentliclie Bettel mkv yegen sichilZbai? M t ragen'oe Marke fneiyegvSvn, ?«ie mw ?wch^ be.-s^'engvr VrheS^N WtHzMlgt VitiinMachrKdtm und AkKwdigMvkU^ d. PHUatelipen. Die pWatelistischea Taujchabende fmden jeden Dmnerstag ma 20 Uhr i«l C»aschause Novosel m drua am RotovZki trg 3 statt. r. Der Kitustlerklnb Ädenökurs am ...»ttwoch den 57. im 55«-. ä^ns?!^2le d?5 unr HM K)« Uhr. Anmeldungen werden nur noch blsr ^^'canc^^ma: gtaitvre ye, ,etn Ehrenwort'sich unmittelbar an die deutsche Vollsseele zu jlftwingt ihn zunl Verzicht — er kann also gar! wenden und darin den vollsten Widerhall nicltt, selbst wenn er gern möchte — folgUch ^ erwecken. !miißte ich. l Sie erschrak trotz aller K'eckheit vor dieser ^Folgerung. Nein, nachlaufen wollte sie ihm nicht. Der Textdichtung liegt eine „Der Freischütz" betitelte Novelle cius dem Gespensterbuch von Aug. Apel tttld F. Laun zugrunde. Bald nach dem Erscheinen dieses Gespenster ^ ! 'uchos ha te Weber^d^.rch seine!. , liebt sein wollte, denn wäre es der Fall, müj; te er nicht alle .«ixbel in Bewegung setzen, ste zu eriugen? von Dusck? den Freischühstoss kennen gelernt und sogleich dessen Verwendung als Oper in Aussicht genommen. Schliesslich blieb eS nur erst Wa q kannte ilin liind.',«? N-i»,. »riloiiimen. ^aniemlct) vliev es ni ?vran? Gewiij nicht. Seine Mutter? Er hatte! «stritt?"!w sie immer nur als siir sein Glück bedacht <,><>/ schildert. (»erdeS lann weiter- ^lir Geld? v l»I« gelegentlich eine.^ sliichtigen Na. das könnk !.nn i^schneLfos werden. Mnd zudeni war ihr Jochen ja gar nicht so vorg.'.j dk,^/,??^^'^ der Idee konlmen, als wenn er sich mit solchen Bcden«,i,^„^ i?,,? >5 >. "',1!'^ Tagen ^l'n trüae ^ein dci^ Ml?i' «'s sii'bl's' nirüi^ am 1. Marz 1017 war die ^ ichtimg fer« rruge. .Vem, das war e-. sicher nicht. - «tiggeste».. Nrspriinglich im.fasfte sie vier Al- kolgt.j^ l-,LLK^l°MN.MMMs.^entsM^^s^h ^^ind dazu, die das s'iii'.ize einlci!>'n!^.'u 5^'id.'u Szenen zwischen Ereinit uud Agathe fallen zu lassell uud den j^'tzt besieheuc^u Anfang herzust'klen. Nesuigens lncchs.'Ue diese Oper sehr oft ihren Nanien. Statt des anfänglichen „Freischütz" wählte mau den Tilel „Ter Probeschub", dann „Die Iägerbraut". Alsf Vorschlag des Berliner ^uteildanten Brühl, der das Werk zlir Uraufführung angeuom-lnen hatte, griff uiaii zum ursprünglichen Ti' tel zurück. Weber begnnu mit seinem Werke mn ?. Juli 1817 und beendigte dasselbe erst an: 1i^. Mai 18^0, und znwr niit der von der Darstellerin des Aeunchen a,eni'"i,isck^teu zwei-" ten Arie. Ini Icilire 1818 blieb das Wevk ungefördert. Die Konzeption d.r Ouvertüre wurde am Feber !8?0 begonnen und cun. 1Z. Mai desselben Jahres vollendet. Damit war denn auch die ganze Oper zuin Avsct>lusi gekonmien, mit Ausnahme der nachkomponierten Romanze uud der Arie im dritten Akt. Die (p'instudiernng seiner Oper nahni Weber anfangs Mai in Berlin vor. Die Ur» anfführung fand am 18. Juni 18^'1 unter Leitung des Autors statt, und zwar als erste Oper in deni von Schinkel nen erbauten kgl. Schauspielhaus. Schon die Onverti'n'e li.>ste orkanartige Beisallsstürnie aus. Den .'döhe-Punkt der Begeisterung verzeichnete die Oper im ». Akte bei der grossen Sze?'" ''^'^'.athens. Webers Freischütz wurde nls noiionale ?m geseieu und imnier wieder durch bransetldc Knndgelnmgen des Veisalls lMsgeAeickznet.. dieseni Werke flind<»n sich hauptsächlichste .Monrenle des deutia>^», Empfindens im voll-j^ndetsteu künstlerischen Ausdruck. Zn rajchem. ^ Fluge eroberte sick, der „Freischütze die '.Opernbühnen der ganzen Welt» Gesclxisten ^ ist dieses Werk jedoch vor allem für das deut-^sche Volk, wo es als unvergängliches Klein-! od gewürdigt wird, so lange es' eine deutss»ie ^ sinnst gibt. V. Mihverstandenc Kritik. Als der Komps- !nist (5nrl Maria von Weber seine Oper ^Freischi'ch" konlponiert hatte, übersandte er sein Werk seinen? berühmte.7 .Zeitgenossen Beetvoven, um dessen Urteil zu ^ Yören. ''^^cet'kioveu sah die Komposition durch 'Und stellte sie Weber mit denl bemerken zu-. rück, er nwge keine weitere Oper niehr schrei-^ l'eu. Weber, der von Veetl?oven ein anerken« nendes Urteil erwartet k^atte, fühlte sich durch diese Antwort ziemlich misigestiu.int. Als er lnrz dart^ns nlit Veetlioven zusan?mentras, stellte er on ihn die Frage, ob denn sein ^ „Freisslu"»z;" N'irklich so nlinderwertig sei, das^ er einen derartigen Nat Beethovens zur Fol. Ige l'aben muffte. „So minderwertig? Nein, gerade das c^egenteli! Ihr „svreis^yutz ist ein so vorireffliches Werk, daß Sie nach n,einer Ansicbt ein zweites 'chnttc^s nicht mehr ser-ligt'ring.'n werden!" ^ '' - i ^ ^—HZ— Au« an» MM. a. Die schmutzigste Ortschaft der Welt. ^ Phari-Iong, wo die Monnt-Cverest-E^pedi' l tion für einige Wochen Quartier zu beziehen 'gedenkt, darf den fragwürdigen Ruhm für i sich in Anspruch nehmen, der schmnhigste Ort der Welt zu sein. An einem kleinen Hug?l ' ^ inmitten der Ebene, von der der Ort seineu !.Namen erholten hat, gelegen nnd wenige Ki-Kilometer von dein d'homolhari, eiliem der ^herrlichsten Berge Tibets, entfeint, besteht , >Ps?.ari aus einer Festung, um die herum et-'^wa ?w Hntteii stehen, in deuen die Einge-»Iborenen lebe,i. Als der Ort vor etwa M -s Jahren angelegt wurde, lageu diese MAu U.'. i» > HD- "Msrbvrvee Ze»tu. '' NumNer '49 bKn S8.' ?se?er 1?)?^ Allerlei. ^ranst ^Puans dv TvqMie von Mnqic g<'!k>alt<'n, son« 'ctz^'rn e^ne ncnc" Darstellung gofun'd^n: Mary V^t'«^^ra e^chnnt in tvm Zirku^Mck als <^ne uneheliche Tock)^ ?sran^ Das Drama erhätt dadiu-ch cin Ticuev Motiv, das txn!' Vrud'i'ldnnn aus! Brusf (lies Blnss), wonach kanadische Tchi-Ml>^'n Sprungweiten bi» iiber 70 erzielt bälgen sollen, an. Wenn die ^cachricht aus Bruff einen: Bluss verteilselt ähnlich sah, so iv^llen uns jetzt die j^-uten Ttadtliiirg von Vriacli.ff init ihren z^'l)ntanseu'.> Ton-n^n^ Schnee was loeifs machen. Aber innnerhin, siwd wir I>egierig zu hören, wie sich aus dl.'-sMr inlportierten Scl^nee sprin>^?en lies',. 1 D»O g»ß<»Oa»«» HIes« «eeH«» a«v«ß«« ß»e »>« M>iii«O» öi« I«ser>t« bi« VeeN«» abend» Ew-^ H»si»GW. «chwd sSr die gi>s<>«ea««f««ch«e Sa««k»G H »he v»»«. O« Wschsawge» h«l» tt Ah«. Verschiedenes Gch»»»»«a?chi»«n» neue ««» >e»r«>chle. k?«r»b«aöer.y«»»' »iß?«, «»hlempU»»«?. D«ch. «rtefo,»n>» «ch«?i»o«r«v», 0pOl»ieMph» SlempEllsrb««» GKempOKM««, «»P»»'«»-»chw«». R«ch«n»«rchw«M us». «nt. «ud. Legat. «aribvr. Slosenska Alica 7, Telephon IVO. loSSA Stft»lien. Solide Prtil«. Vr»»pte Bedkn«ng. l»VLS e«cht »»««adoiwaiEn. leih-»»«,. Pichl«?. Weljska cest« U. 1S»^ »«»ol» Mi»«Er in «arol «SOröll» gojisie tri s«d>,eg« ln ao^tzneoa dr»»jrl. Aruttza » o. z. » PÄ». V»tdl»ngen i> de-»Utzrtßßtn Svkten riredelt «uf Rupeßrl« »üttz« S. Rip. X Port, GO». x Rip. tGl6. Wp. x Berl. K»urz»l?el»«» i» »bi^e» Snte» und ^nAttbe». Dlv«se Okft. sort«. WRldbaum» Vicht mehr »srMig. __^S?» S«che Avmpaflnon fiir eine Hau detsaqentur der Eiscinvranchl', qewandt im Besuch der .Äunde. Nin Fachmann und Iiabe erii-klassiqe Äertreti,nqeu. '^isc^ins-ten unter „L. M. !>. Verwaltung. _ ^schint^-Kopstedeckungen: nni Papier siir Herrei:, Damen und ^nde^ schön ausgearbeitet, in ttller Art, in verschiedenen ^v'N« t»en, jede Gri.^f,c in qrr>i'.er Äu?-mahl. Billiger als übereilt. Zu daben bei Jvanka Weirl, Povi.'r Handlung, ^'r-5potz?a nlicn 17. 1!»l0 Darlehen gesucht. Din., nnt prima CicherMuna aus 5>änser Prozente siegen Di'vl.uu'' darung. Anfragen iu-d^'r Verw. des Blattes. 1!N4 Kv.voa Dinar sogleich ans^ul"i-Ken. 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