killin Zeitung Erscheint wSchentNch : Donnerstag und Sonntag früh. ----------- h» n lichen Lebens hinzuweisen, welche ties in die Jnter» essen einer großen Klasse unserer Bürger eingreiscn, wenn dies auch aus den ersten Blick nicht so aus-sieht. Nun wollen Sie sehen, welche Beispiele in der Praxis vorkommen können. Von einem angesehenen Herrn, der frühe^ öffentlicher Notar war, lief ein Gesuch ei», der Taus» schein seiner Tochter möge ausgestellt werden, wie sie tatsächlich getauft und eingetragen wurde. Sie heißt Margarethe WieSthaler. Man wollte aber ihren Geburtsschein nicht ander« ausstellen, als auf den Namen Marjeta. Diese Margarethe hat aber eine GrundbuchSeinlage. welche aus ihren richtigen Namen lautet. Wie kann sie nun «inen Vertrag schließen, wie kann sie ihr Eigentum auf einen an» deren übertragen, wenn sie kein Recht hat, sich ihre! richtigen NamerS zubedienen? Wetter ist mir ein Fall bekannt, wo ein BezirkSoorsteher einem Kauf» mann, der feine Firma nur in der Staatssprache sührte, seinen Tausnamen aber so gebrauchte, wie er talsächlich in der deutsche» Sprache lautet. (3b» geoidncter Pera Markoviö: »War dieser Bezirks» Vorsteher nicht vielleicht ein Radikaler?*) Da» frag« ich nicht, aber ich stelle fest, daß dies eine Erfchei» nung ist, die unserer Zeit, die eines Rechtsstaates nicht würdig ist, eine Erscheinung, vie auf gefetz» lichtn Wege auf diese Weise beseitigt werden muß. daß die Bürger in dem Gebrauche ihre« richtigen N^menS geschützt werden. Zum Schluss?, meine Herren, muß ich fest-steilen, daß. soviel Unkorrektheiten, stellenweise auch Gewalttätigkeiten vorfielen, wir sie mehr von unten als von oben spürten. (Rufe: „Oijana!") Es ge» schah in der Tat, meine Herren, daß dieser oder jener Bezirk Vorsteher angesehene Bürger deutscher Nationalität zu sich berief und ihnen sagte, sie würden die schweren Fo'gen sühle» und auch ein» gesperrt weden, wenn sie sür die deutsche Partei sich einsetzen uud sür sie stimmen. Es gab auch an» der« mehr oder weniger ernst gemein!« Ratschläge oder Drohungen, aber all dieb hatte keine» Einflrß aus die Wahl selbst m.d hat die Ergebnisse der Wahlen nach dem richtige» Volkswillen nicht so be-einflußt al« da«, waS wir von unten'her erlebten. Wir haben es nämlich erlebt, daß am Wahltage felbst in einigen Orten Bürger mißhandelt wurden, die zur Wahlurne traten und von denen man bei» läufig wußte, wie stimmen werden, wenn dieS auch nach deS Gesetze niemanden etwa« angeht, weil »ie» mand das Recht hat, Aufklärung zu verlangen, für welche Partei jemand stimmt. Es kam auch vor. daß angesehene Bürger, z. B. Aerzte, die Stiege» hinabgeworsen wurden, oder daß man ihnen mit Messer» die Kleider zerschnitt, so daß die Herren sahen, daß sie ohne geuügende« Schutz seitens der öffentlichen Gewalt daS ihnen gefetzl ch gewährleistete Recht nicht auSübr» können. Ich glaub«, daß die« eine Erscheinung ist, die wir alle bedauern und der wir alle gemeinsam entgegentrete» muffen. Gestatten Sie, weine Herren, daß ich in Ver» bindung damit auf eine Sache hinweise, die in der Tat schon so weit die erlaubten gesetzlichen Grenzen überschritten hat, daß sie eine offene Gefahr für die öffentliche Ruh- und Ordnung im Slaate wurde. ES gibt eine Organisation in unserem Lande, die nach außen — und ich glaube gerne, daß dies auch ihr tiefste« innere« Ziel ist — die Idee der natio» nalen Einheit vertritt, die sich bei verschiedenen Ge» legenheiten für da« Herrscherhaus, für Se. Majestät Ctlliet Zeitung Nummer 40 unseren König begeistert. (Rufe: .Zivio!") Auch ich sage »Zivto!* und wir billigen di«S, den« da» ist ihr Recht, da« find gesetzliche und gute Zwecke und die Ergebenheit gegenüber unserem Herrscherhause, gegenüber der Person unseres erhabenen Monarchen, teilen auch die Deutschen und die anderen Bürger au« den Reihen der nationalen Minderheiten und pflegen sie ebenso wie sie. (Zustimmung ) Aber daß unter diese« Deckmantel dmch Monate und Monate, beinahe schon durch anderthalb Jahre öffentliche Ge-walttätigkeiten in unerhörtem Maße und in uner-hörtet Form verübt werden, darüber muß man, glaube ich. doch einmal öffentlich sprechen. Darüber muß umsvmehr ein öffentliche« Wort gesprochen werden schon darum, weil wir bereits so weit ge« kommen sind, daß nicht einmal die persönliche Sicher-helt der Volksvertreter mehr garantiert ist. ES ist dies, meine Herren, eine Frage, welche nicht bloß unsere Partei, nicht bloß die nationalen Minder-heilen berührt, sondern eine Frage, welche da« ganze geehrte HauS berührt. Nach dem Gesetze sind die Abgeordneten nicht bloß Vertreter jener Wähler, die ihnen ihr« Stimmen gaben, sie sind nach Gesetz und Versassung nicht nur Vertreter einer einer einzelnen Partei, sondern Vertreter deö gesamten Volkes und wenigsten« al« solche, wenn schon nicht au« an-deren Gründen, müssen sie vollen Schutz genießen, müssen gegen ganz unbegründete Uebersälle, wie sie erst jüngst vorkamen, geschützt sein. Ich muß mir Bedauern feststellen, daß vor eini-gen Tagen ein Mitglied unsere« Klub«, der Abge-ordnete sür den Wahlkreis Maribor—Celje, aus der Reise in seinen Wahlkreis und in seine Heimat, wo er die Psingflseiertage zubringen wollte, und wo er auf Einladung seiner Wähler, die zufällig Deutsche sind, an einem Festkonzert teilnehmen wollte, daS von einem gesetzlich erlaubten, mit Statuten au»ge« statteten Gesangverein anläßlich seiner 60 jährigen vestaodseier veranstaltet wurde, von einer Organi-sation überfallen wurde, die die« öffentlich gesteht und in den Zeitungen zugibt, daß sie ausgerückt sei, um gegen die Abgeordneten unserer Partei der Deutschen auszutreten, und daß sie daS Konzert da« rum störte, weil diese Abgeordneten anwesend waren. Ja, meine Herren, ist es in diesem Lande einem Abgeordneten nicht gestattet, seinem Belieben nach einer Festfeier beizuwohnen, die gesetzlich gestaltet ist, — und diese war gestattet — daß er einem Konzerte beiwohnt, wie und wo e« ihm beliebt? Es scheint, daß die« nicht der Fall r> keine Kroaten und keine Serben. Wir sind ein besonderes Volt mit eigener Sprache, eigener Kultur und eigener Ueberlieserung. AIS Pribicevc nochmals betonte, daß Dr. KorvSec in Paris ein eifrigst Verfechter bti nationalen Zusammenschlusses gewesen sei, bewirkte Dr. Koroicc: Das war damals. Jetzt stehen die Dinge ander«. Die Aer-ßeiunge» des klerikalen Führer« machten aus die Stupschiina großen Emvruck. Aus dem gesetzgebenden Ausschüsse. Der gesetzgebende Ausschuß wählte eine eigene «lszliederige Sektion zum Studium d-S Bcamten- gesetzeS, darunter den deutschen Abgeordneten Dr. Hans Moser. Die einzelnen Mitglieder werden sich ihre Stellvertreter selbst bestimmen könne». Die Sektion bekam eine siebentägige Frist, um über die Gesetzesvorlage zu verhandeln und dcm vollzähligen gesetzgebenden Abschüsse Bericht zu erstatten. Kurze Aachrichleu. Die srühere Kaiserin Eugenik hat iu Ihrem Teßa» ment 100.000 Franken für de» Wiederaufbau der Käthe» drale von SkimS gestiftet. — Der Haftn »sn Mansche,« ist vou den Franzolen sür sieben Tage geschlossen worden, angeblich wegen in der Psalz begangener Sabotageakte. — Znm Rek or der Prager deutsch?» techuiichcn Hochschule wnr»e Professor Dr. Wenzel gewählt. — Die Malta Hermann SuvermannS ist im Airer von 98 Jahren In Heidekiug gestorben.— „Times" sord-rt tn einem „Onerste Frage" über» schrie denen Leitartikel baldigst« R gelung der Repa-rationSsrage als Ziel der britischen Politik, da keine Zeit zu votieren >ei. — Der Vatikan will daS 1670 abgebrochene Konzil 1925 wieder aufnehmen; man erwartet hierzu Ö50O Bischof*. — I * der französischen Kammer stellte Tardieu fest, daß FraiM reich in den erjtm vier Monaten d,r Ruhrgeduis-besrtzuug um eineinhalb Millionen Toimeu Kohle weniger erhielt als im gleichen Leitraume des vor» j ihres. — Die von den französisch belgischen Kriegs-ge-ichtc» »erhängte» F.eihene- und Geldstrafen sum-mieren sich — außer «ncm bereits vollstreckten Todes-urteil, »nd einem Urteil zu lebenslänglicher Zwangs» arbeit — auf 646 Jahre und über eine Milliarde Mais. — Der Voisitzende der kgl. geograph.sch'» Gesellschaft in London Lord Ronaldshiy wird im Laufe deS nächsten JchreS einen neuen BesteigunpS« versuch tes Mount Sverest unternehmen. — Wie die Präger Presse erfährt, «st der Besuch dcS Pcäsi-denken Masarhk in Parts für Mitte Oktober ange» sr^t. ^ Zm ReichSsiaanzmillisterium in Berlin hat eure Beratung mit v-rtreteru der Berliner Baut-weit und der Reich5bank stattgesunde», in der die Mutcl und Wege erörtert wurden, die der katastro-phalen Markentwenung Einhalt tun konnten, die Beratungen, die noch kein greisbares Ergebnis ge-zeitigt haben, werden fortgesetzt werden. — Die neuen deutsche« Bor schlüge werden Mitte nächster Woche üb-.rreicht werden. — I, Italien werden im Oktober Neuwahlen vorgenommen werden. — DaS letzte Erdbeben in Pcrfien hat 2240 Todesopfer ge» soidert; 20 Dörser wurden zerstört. — Die deutichen Behörden haben an Italien die Naturalleistungen, d,e seit Jahresbeginn rückständig waren, abgeliefert. — Der Erzbischof von Saragoffa, Kar»inal Solde-vlla, ist aus der Straße r>o, nnvekannten Tätern durch Revolverschüsse ermordet worden. —Bei Erd-aibeuen aus der Piazza d'cll'Emporio in Rom wurde eine antike Statue an« edlem Marmor im Gewichte von 23 Zentner» aufgedeckt. Sie stellt eine sitzende Matrone »ar und foll von hervorragender Schönheit fein. — Die Rheinlandbkommtssion hat vom 26. bis 29. Mai 1343 Eisenbahner und Zollbeamte aus, e> wiesen. — Zwischen dem 12. und 19. Mai wur-den weitere 500 österreichische Staatsbeamte entlassen. Die Gesamtzahl der feit dem 1. Oktober 1922 Entlassenen beträgt 36.255. — Professor MühlenS vom Hamburger Tropeninstiiut wurde von unserer Regierung zur Malariabetämpsang nach Dalmatien berufen und ist bereits dorthin abgereist. — Die Zahl der TodeSrpfer der Elementarkatastrophe in rttaldossola in Oseritalieu beträgt 16; die durch die Hochwaffereinbrüche verursachten Schäden werden aus 17 Millionen Lire geschätzt. — Der griechische Oberst PieruzakaS wurde auf einer JnfpekiiouSreile im Grenzgebiete von bulgarijchl» Irregulären er» mordet. Aus Stadt und Land. Abgeordneter Franz Schauer ersucht uns, femcn Freunden mitzuteilen, drß et gegen-wärtig noch nicht in der Lage ist, aus die zahl-reichen fchristlicheu Beweise der Anteilnahme schrisk-lichiu Dauk zu sagen. Die in unierem Blatte zum Abdruck gelangten Leirauf'ätz: können leider nicht als Gradmesser für feinen GesuadheiiSzuiland äuge-sehen weiden, da er sie nicht «igenhärdii, schreibt, sondern vom Krankenlager aus diktiert. Der Herr Abgeordnete «such» unS, aus diesem W'ge allen feinen Freunden feinen herzlichen Dank znm Ausdrucke zu bringen. Auch jene P.r»onen, d?e sich mit irgendeinem Anliegen au d>n Abgeordneten w.nden, können die Beantwortung ihrer Briefe erst gewärtige», wenn der Abg. Schauer wieder vollends hergestellt ist. Mit dringenven ««geleqenheitea möge man sich daher jedenfalls an da« Tekntarlat d,s deutschen Klubs im B:ograder Parlament wenden. Aus dem Gemeinderate. Die Sitzung d«S G^meinderates am 4. d. befaßte sich mit wich-tigen rechtlichen und fiuan^wirtichaftlichen Frage». Ausführlich gestaltete sich dir Debatte über die Sa° nierung der Stadtstnanze«. Referent Dr. SPoJ d gib ein gründliche» B ld über den Stand deS Gemeinde-vermögen«. Die Aktiva werden ans 39 Willioneu Dinir geschätzt, die Gemeindeschulden betrage» rund 4 Millionen Dinar, sodaß das Gemeindevrrmö^eo rund 35 Millionen Dinar beträgt. Die Schuloe» bei den einzelnen Anstalten sollen unifiziert, die Ab» gänge aus früheren Verwalt««gSjahren gedeckt und zn dies»« Behuse eine größere Anleihe ausgenommen werden, die auch einige neue Anschaffungen umfafsen soll, u. a. die Emsührunz einer R«savelclt»ng bei der städtischen Wasserleitung »nd den Ban eines neue» Bades ans den Piillos'sche» Gründen am Sannuser. Die Gesamtanleihe würde 6 Millionen Dinar be» tragen. Wegen der Erhöhung der Löhne für t,e städlischea Angestellten werden die Preije für elek-trifchcn Strom und GaS erhöht und zwar kostet der elektrische Slrom für Zähler von nun an 4 D, tn öffentlich?» Lokalen 6 0, in Kinonnternehmunge» 8 D und für eine Kerzenstärke 50 p im Monat. Der Gasprels wird beim Kubikmeter auf 4 50 D jür Jndnftrie- und o»f 3 50 D für private Zwecke e»höht. Der Stadtgemeinderat spricht sich gezen die Ertetlung zweier GasthauSkvnzessionen anS. Dinarsteigerung. Die Ausir'ärtSbewez»ng uns?rtr Währung hatte verschiedene Ursachen, vor, alle» ist zu erwäge», das gera»e in dieser Jahre«' zeit, wie die Ersahrungen der früheren Jahre lehren, t»ie geringste Nachfrage nach ««Ständischen Zahlung«. Mitteln aus unsren Börsen auftritt, weil die Waren sür d< s Frühjahr, «nd Sommergeschäil schon ge» leistet sind, dagegen nach der von den Landwirte^ noch immer in Reserve gehaltene Rest der Ernte zur Ausfuhr drängt und daher verhttlniSmäblg viel Deoiien ins Land kommen. Dazu zeigt uch die Heurig« Ernte günstig, strdaß daS Anstand eine Steigerung unsere« Dinars für leichter möglich hält, also sich von seinem Dinarbesitz nicht trenne» will, sonder» vielmehr noch dazukaust. Werter« macht auch unser innerpolririch-S Lebe» eiae» gefestigtere« Eindruck. Diese Momente haben eine Neigung mr Steigerung unserer Währung hervorgerufen. Die rasche Aufwärtsbewegung aber ist, wie in informierten Kreisen gesprochen wird, durch Dinar» kituse der Bleergruppe hervorgeruse» wa»deu, die uns die nächst« Rate aus di« «»leihe nicht mchr m Dollar«, fondern w Dinar« ouSzahUm will. Es geht al o im Grunde jetzt da« Gleich« vor sich, «ms Kumanudi.Plari c im Herbst gemacht haben, rur vaß die gewitzigte» Amerikaner den Umtausch nun selbst vornehmen »nd »icht mehr uns überlasse». DarauS kann man den Schluß ziehen, daß m>t Aufhören der Bleer'schen Druarkäase dem weitercn Steigen unserer Bawta ein Ende gesetzt ist, ja so-zar Schwankungen »ach unten wieder möglich siad. Der neue Bischof von Maribor. Ans Rom wird berichtet: Wie die Blätter melde», hat oer Papst den gewesene« Triester Bischof, Dr. Karli», zum Bischöfe der Lavanter Diözese mit dem Sitze in Maridor ernannt. Evangelische Senioratstagung. Am 10. Juni findet in Eelje die diesjährige Seuiorat«» lagung der evangelischen Gemeinden in Slowenren statt. AuS diesem Anlaß wird dt der Ehristuskirche ein seitli cher Gottesdienst durch die Herreu Pfarrer von Maribor und Ljubljana abgehalten werde», der auknahmöweise um S Uhr ftüh besinrtt. Er^ zurue«-und Kinderchor wird dabei F. MendelSsoh'S „Lobe den Herrn, meine Seele" zum Bortrag bringen. Wa^erlcitungsreparatur. Ja unter-richtet sei» wollenden Krerseu wird darüber ge-splochen, daß die Wasserleitung auf die Dauer von 2 bis 3 Monate» gesperrt werben soll. Die Folge» einer deraitigen Serfugung in wirtschastlicher, feuer-polizeilicher sowie gesundheitlicher Beziehung sind gar nicht auszudenken, nm!v»ehr als in d«r letzte» Zeit auch aus die verschütt»'.'.« der ' noch bestehen»-» Brunnen hingearbeitet w>rd. Wir glauben zur Be-rnhigung der Bevölkerung unserer Stadt beizutragen, w nn wir anr.ehmen, daß «ns-te Stadtväur eine solch« Verantwortung wohl nie aus sich nehme» werden. Orchesterkonzert der Kurkaptlle Topltee tm Hotel „Union" in E«lj». Das Publikum wird schoa heute auf da» am 14 Juni »m S Uhr abends im Klein:» Saal« •rite 4 de» Hotels .Union" stattfindenden Orchesterkonzert der Kurkapelle RimSke Toplice unter der persönlichen Leitung de« Kapellmeisters Gilberstein anfmcrksam gemacht, wobei erstklassige Musikstücke der bestbekann» testen Autoren zum vortrag gebracht werden u. zw. 1. „Florentiner", Marsch, von I. Fukik, 2. .Rosen au« dem Süden', Walzer, von Zoh. Strauß, 3. Ouvertüre zur Op-r „Wilhelm Tell", von G. Rossini, 4. Phantasie au« der Oper „Aida* von G. Verdi, 5. >) Mattivata „Der Frühling", von Levvcavallo. d) au» dem Ballett .Naila", von L. Delibe». 6. Potpourri auZ dem Ballett „Die Puppenfee", von Bayer, 7. „An der schönen blauen Donau". Walzer, von Johann Strauß. *. „Marinarella", Ouvertüre, vsn I. Fuiik, 9. Phantasie aus der Oper „La ToSka', von G. Poceini, 10. Potpourri aus der Operette .Die EfardLSfürstin'. von KSlmann, II. „Espanna", Walzer, von Waldteufel, 12. Schlußmarsch. Unter Zwergen und Elfen. Am Samitag, den 9. diese» Monals, findet im Stadt-«Heuler in EU je die Aufführung deS reizenden Zu-gendfiücke» ,.B kraljeSlvu palckov in vil" statt, eiuc» MärchenfpieleS in 3 Skten mit Besang und Rei-gentänzen von Waldfeen. DaS Stück stellt die beste slowenische Schöpfung unter den bisherigen Znqendnovitäten dar, gespielt von der Schuljugend aus l'aifo, die «IS Gast de» hiesigen TheatervereiucS auftritt. Der Reingewinn wird zugunsten des Armen-fonde» der Schule verwendet werden. DaS Stück ern-tete in La«ko, woselbst eS viermal hinlereinander aufgeführt werden mußte, ganz unerwarteten Erfolg und stürmischen Beisall. Beginn der Borstellung um 6 Uhr abends, Ende 8 Uhr. Kartenvorvelkaus in der Buchhandlung Goritar & LeSkovsek. Abgangig. Hrovat Jofefo, Wiiwe, nach verstorbenem Georg, geboren am 4. Februar 1861 m Tepanje, zuständig nach Eelje, Wäscherin, wohnhaft tu der Ozka ulica 6, hat am 30. Mai l. I. um 8 Uhr srith ihre Wohnung verlassen und ist bis hente noch nicht zurückgekehrt. Wie e» heißt, sei die Genannt« dem Alkohol ergeben und hab« sich öfter« geäußert, de» LebenS über-flüssig zu sein. Ein Selbstmord ist daher nicht aus-geschloffen. Eine Kundgebung der serbisch nationalen Jugend. Bor dem Hotel „Königin Maria" in Novifad fand eine Kundgebung der Organisation der ferdisch-nationalen Jugend gegen die Organisation der jugoslavifchen Na-tionalisten statt. Es traf nämlich aus Split das Oberhaupt der „Orjuna", der serbische Dichter Dr. Mirko Koral ji, in Novi'ad ein. AbendS gab die Lokalorganisation der „Orjuna" zu Ehren des GasteS im Garten de» Hoteis ein Bankett. Plötzlich erschien eine etwa 30 Mann starke Abteilung der .Srnao", der serbisch-nationalen Jugend, voran die serbisch« Fahne, singend vor dem Hotel und brach in Rufe „Hoch Großserbien!* au». Die Mitglieder der .Orjuna" eilten hierauf auf die Straße und veranstalteten eine Gegendemonstration, indem sie Riefen „Hoch Großjagoslawien t" J>, dem Gedränge, da» hieraus entstand, fiel ein Rcvolverschuß. ohne jedoch irgendjemand zu treffen. Da» Polizeiaufgebot, da» bald an Ort und S?elle erschien, hatte keinen Anlaß einzuschreiten, da die „Srnao" bald unter Gesang wieder abzog. Nicht übernommene Reserveoffiziere! DaS Stadtamt Eelje ersucht uns um Ausnahme folgender Zeilen: Auf Grund einer Zuschrift des ErgänzungSbezirktkommandoi Eelje v»m 7. Mai l. I. werden olle in unsere Armee nicht ausgenommen ge. wesenen Reserveoffiziere, die im Bereich der Stadt Eelje wohnen, aufgefordert, sich iu einer wichtigen 7) (Nachdruck verbot.».) Das Geheimnis des Schränkchens. Roman von Burton E. Stevenson. „Nein," sagte Godsreh, „er hatte keine Zeit dazu. Sie verstehen, Herr Vautine/ setzte er hinzu, indem er sich an diesen Herrn wandte, der der ganzen Unterhaltung mit verblüff.'» Miene beiwohnte, „wir reden jetzt ganz einfach von den Möglichkeiten. Sie können unmöglich diesen Burschen gelötet haben, well Lest« ausgesagt hat. daß er unausgesetzt mit Ihnen zusammen war von dem Augenblick an, wo dieser Mann da« Hau» betrat, bis zur Entdeckung jciueS Leichnam«, mit Ausnahme der wenigen Se- I Tilller Zeitvag militäiischen Angelegenheit persönlich beim Stadtamt Eelje Z. Nr. 6 bis längstens 17. Juni l. I. während der Amls.innden von 9 b!» 12 Uhr vormittags zu me'den. Die in Betracht kommenden Herren Rese've-ossiziert werden aufmeiksam gemacht, dieser Auf. sorderung zuverlässig nachzukommen, um die gesetzlichen Folgen zu vermeiden. Sck,wurg«richt T o t s ch l a g. D«r 20jähr!ge Fabriksarbeiter Kamillo Zelic auS St. Rupert bei Laäto hatte sich vor den Geschworenen zu verant-worten, weil er gelegentlich eineS Streite» d'» Josef Zakusek, der mit einem Block niedergeschlagen worden war, drei Messerstiche beigebracht ha», wovon einer der gerichtSärzllichen Feststellung zufolge lötlich war. Die Geschworenen bejahten die Frage auf Totschlag mit neun gegen drei Stimmen, worauf der Gerichts-Hof den Angeklagten in Anbetracht feiner Jugend und feiner Selbststellung zu zwei Jahren schw.-ren Kerkers, verschärft mit Fasten un» hartem Lager, v.-rurteilte. — Veruntreuung. Die Schwur-gerichtöverhai.dlung gegen Anna Rath, Postmeisterin in Sio.e, die beschuldigt wird, beim dortigen Pott' amt einen größeren Geldbetrag veruntreut zu hab?», wurde zwecks Untersuchung de« Geisteszustände» der Angeklagten v.rtagt. — Mord. Bor den Gefchwo-renm stand die 52jährige verwitwete Auszüglcrin, Cäcilie Ban c aus Tr-beZ bei BrcZ ce, die angeklagt ist, den Josef Brenee, dem sie den ErlöS aus dem Verkauf ihreS Besitze zum Ankaufe eine» neuen an-vertrau», dieser jedoch da» Geld verbraucht hatte, im Schlafe mit einer Hacke ermordet zu haben. Die Angeklagte versuchte zwar die Tat als einen Akt von Notwehr hinzustellen, doch bejahten die Gcfchivo-renen die Frage auf Meuchelmord mit neun gegen drei Stimmen. Der Gerichtshof fällte darauf ein Todesurteil. Bei der Verkündigung de» Todesurteil» blieb die Angeklagte vollkommen kaltblütig. — Schwere Körperbefchädjigung.. Die Bei Hand, lung gegen dcn Bergknappen Johann Zeleznik wegen schwerer Köiperbeschädigunz ourch Messerstiche an den Bergknappen Franz Hridar und August Fermolej wurde zw-cks Untersuchung seine» Geisteszustände» vertagt. Die Privat-Lehranstalt Legat ln Ma ribor wieder eröffnet! Wie wir vernehmen, hat die Landesregierung die Wiederöffnung der Privat-Lehransialt Legat in Maritor und zwar für Maschinenschreiben und Stenographie genehmigt und hiezu die Konzession erteilt. Hiermit wird einem sehr dringenden Bedürfnis abgeholfen. Die Eröffnung erfolgt am 20. d. Als Schulräimlichkeiten werden die großen, schönen, luftigen Räume bei Gebäude» Vrazova ulica 4 dienen. Einschreibungen und AuS. künfte täglich im Schreibmaschinengeschäste Legat. Maribor, SlovenSka ulica 7. Telephon 100. Umbau des Möbelhauses gelenka in Maribor. Wir verweisen auf die Anzeige des Möbelhauses Ernest Zelenka Maribor, «soltka ul. 5, welche infolge des Umbaue» der Lokale Möbel aller Art zu bedeuiend herabgesetzten Preisen verkauft. Aus aller Welt. Das größte Schiff der Welt. Da« größte Schiff der Welt — die berühmte „Vater-land" — wurde noch im Frieden von den Deutschen erbaut und muß!e nach dem vertrag von Versailles an die Eniente abgeliefert werden. Diese» Riefen» schiff erwarb die United StareS Line und mußte eS, da es jahrelang unbenutzt in einem amerikanischen Hasen gelegen hatte, mit eno-min Kosten umbauen lassen. „Vaterland" wurde auch umgetauft und heißt jetzt „Leoiaihan". DaS Schiff, eines der wunder-barsten Erz-ugniffe deutscher Technik, ist mit seinen künden zwischen der Zeit, wo Sie das Zimmer be-traten und der Zeit, wo er, durch Ihren Ruf be« stimmt, herbeieilte, tllso kommen Sie nicht in Be-tracht." „Eine Zofe, möchte ich behaupten/ bemeikte Godfrey mit einem Blick darauf. „Früher vielleicht eine Schönheit, aber jetzt schon etwas verblüht und daher genötigt, ihre Neigung einem Manne zuzu» wenden, der etwas unter ihr steht — ohne Zweifel auch genötigt, zu feinem 8< benSunterhalt beizutragen, um ihn an sich zu f.sseln. Ein Wib mit vielen B:r« gangenheiten und keiner Zukunft —* „Ach. hören Sie auf," unterbrach ihn Goldberg ungeduldig, behalten Sie ihre Epigramme für den »Rekord«. WaS wir haben wollen, sind Ta fachen!" Godfrey errötete «in wenig bei diese« Worten und legt« die Uhr auf den Tisch. Nummer 44 59.916 Bruttoregtstertonnen um 3000 Tonnen größer als alle anderen Ozeandampfer. Am 4. Juli tritt der „Leviaihan" von New York auS feine erste Europareise an. Dle Deutschen sollen wiederkommen! Dieser Ruf ist schon in einigen der früheren Kolonien D^utschlindS in Afrika laut geworden. Die italienische Zeitung Idea nazionale gibt eine Meldung wieder, wonach insbesondere mit Tangarihkalande allgemein die Rückkehr der Deutschen ersehnt werde, ohn« die die Kolonie nicht gedeihen könne. Man befürchtet darum in Italien, ebenso wie in England, die teilweise Rückgabe de» ehemaligen Kolonialbesitzes an Deutschland. Ein Sowjetdenkmal. Die Bolichewisten in Rußland scheinen nun selbst zu glauben, daß ihre Herrschaft nicht mehr von allzu langer Dauer fein dürfte, denn sie gehen jetzt daran, wie Er! de Pari» erfährt, ein große» Denkmal als Andenken an ihre Herrschaft herzustellen, dem Originalität nicht abzusprechen ist. Nach dem Plan« d«S Volks-kommifsariatS der Zchöaen Künste soll in der Ebene von Tatlin bis Moskau eine Art Wolkenkratzer in einer Höhe von 400 Meiern hergestellt wersen, der in Kegelform ganz aus Eisen und Stahl erbaut werden wird. Der Kegel wird der Höhe nach in drei Teile geteilt werben; jeder Teil wird durch ein Uhrwerk so angelneben werden, daß der unterste Teil in einem Jchre, der zweite Kegelstumps in einem Monat, der »ritte tn einem Tage je eine Um-drehung macht. DaS ganze stellt also eine Kalender» uhr dar, die allabendlich festlich beleuchtet werden soll. — Wer denkt da nicht an den Turmbau zu Babel, vor dessen Vollendung die Erbauer in alle Windrichtungen zerstreut wurden? Bon einer interessanten Luftspiegelung erzähl, ein englischer Ooerst in den .Time»". Der ©sfM'tr stand an einem Tag« mit ungewöhnlich klarer Fernsicht aus dem Gipfel deS Finsteraarhorn?. Man konnte den Schwarzwald (Distanz 240 Km.) deutlich beobachten. Gegen die Eden« zu lag die scheinbare Hvrizontlinie in einer noch bedeutend größeren Distanz. Plötzlich kurz vor Mittag, erschien in der Gegend deS Eiger ein Schiff in der Lust; daS Bild blieb etwa «ine Minut« sichtbar. Einige Zeit später kam noch weiter im Osten ei» neues Bild zum Vorschein: fünf Schiffe, von denen «an Rauchsang und Masten genau Unterschriften konnte. Diese Erscheinung blieb 15 Minuten am Himmel. Dieses Phänomen ist umso seltsamer, al» da» nächste Meer, die Gegend Aermelkanal—Nordsee, eine Eul« fernung von 640 Kilometern vom Beobachtung»-punkte hat. Dle Entdeckung einer Riesenperle wurde in Australien gemacht. Wie aus Syinerz be-richtet wird, soll diese Perle daS außerordentliche Gewicht von 12 Gramm haben und den berühmten „Stern de« WestenS", der bisher grö.ten Perle, um 1 Gramm Gewicht übertreffen. Ihr Wert ist 12.000 Pfund Sterling. Devisenkurse am 7. Juni (8. Juni). (Chne Gewähr. Devise Zürich i «eograd Wien Äöyräd iF»5 i6-65) — — j (»25) 'Berlin |o oo7o (0-0076) j o-n mand, Morgen früh werden sich die Leute dort »rängen, denn die Zeitungen weiden natürlich von dieser Sache voll sein — „Der ..Rccord" wenigstens wird einen sehr voll-ständigen Bericht bringen." versicherte GoSsrey. „Und ich werd« die Verhandlung aus über« moigen ansetzen," suhr Goldbirg fort. ,,Jch werde »einen Arzt herschicken, damit er sofort *u Leichenschau vornimmt. Wenn der Mann Gist genommen hat, werden wir es finden." Godfreh sagte nichts mehr, aber ich wußte, wa« et dachte — nämlich, baß, wenn Gist in Be-tracht kam, da« Gesäß noch nicht gesunden worden war, da« e« enthalten hatte. Der gleich« Gedanke beherrschte ohne Zweifel auch SimmondS, denn kau» hatte er den Polizisten aus der Diele angewiesen, den Sanitätswagen herzurufen, al« er zurückkehrte und eine sorgfältige Durchsuchung deS Zimmer» be-gann. wobei er sich seiner elektrischen Taschenlampe bediente, um jeden dunkeln Winkel zu erhellen. Go»-frey selbst unternahm auf eigene Faust eine ähnliche Suche. Aber keiner der beiden hatte Erfolg. Dann untersuchte Godfrey auf« eingehendste die verwundete Hand, während Goldberg »it nur schlecht verhehlter Ungeduld zusah; schließlich begab er sich zur Türe. „Ich werde jetzt wohl gehen," sagte er. „Aber ich »öchte doch wissen, wa« Ihr Arzt findet, Herr Eoroner." «Er wird natürlich Gist finden/' erklärte Gold' berg mit Bestimmtheit. „vielleicht," gab Godfrey zu. ,,E« passieren ja seltsame Dinge auf dieser Welt. Wirst du heute abend »u Hause sein, Lester?" „Ja, ich habe e« vor", antwortete ich. „Wohnst du immer noch im „Marathon''?" „Gewiß." sagte ich. „Zimmer vierzehn." „vielleicht werde ich dich aufsuchen," sagte er. — Einen Augenblick später hörten wir die Hau«-türe hinter ihm in« Schloß fallen. „Godfrey ist ein guter Kerl," erklärte Gold-berg, „aber er denkt zu romantisch. Bei jedem Ber-brechen findet er ein Geheimnis, während doch die meisten verbrechen nur sehr einfache, ausgesprochene Brutalitäten sind. Nehmen Sie z. B. diese» Fall. Da liegt ein Selbstmord vor, Godfrey aber möchte uns glauben machen, daß der Tod von einem Kratzer an der Hand herrührt. Nun gibt es aber überhaupt kein Gist auf Erden, bat einen Mznn fo schnell löten könnte — denn er muß ja tot niedergestürzt sein, bevor er noch die Türe erreichen konnte, um Hilfe zu holen. Wenn es sich um Blausäure han« delt, so hat er sie geschluckt. Denken Sie doch da» ran, daß er nicht länger al« eine Biertelstunde oder zwanzig Minuten in diesem Zimmer sich aufhielt, und daß er bereit« mauStot war. al« Herr vantine ihn auffand. Menschen sterben nicht so schnell — wenigstens nicht von einem Kratzer an der Hand. Si? sterben'überhaupt nicht leicht. ES ist erstaunlich, wie schwer eS ist^ einen Menschen zu töten, wie der Geist oder wie Sie eS nennen wollen, sich an daS Leben klammert." ..Wie erklären Sie denn die Adrcsie auf der Karte, Herr Goldberg?" fragte ich. ..Nach meinem Dafürhalten hatte der Mann wirklich irgend ein Geschäft bei Herrn vantine zu erledigen; wahrscheinlich wollte er Geld leihen oder seine Hilse sonst in Anspruch nahmen: und dann gab er, während er wartete, seine Absicht plötzlich aus und tütete sich. Die Adresse hat, soweit ich da. rüber urteilen kann, mit der Frage deS Selbstmorde» gar keinen Zusammenhang. DaS muß ich sagen: wenn nicht Selbstword vorliegt, so stehe ich vor dem eigenartigsten Fall, der mir je vorgekommen ist." (Fortsetzung folgt.) V' n ANT. RUD. LEGAT s PRIVAT-LEHRANSTALT PO R M AS C HI N E N S_C_H_R_E_ I_B E N UND S_T_E_N OQR A PH I E M_AR I B 0 R. Erste und einzige Fachschule für Maschinenschreiben und Stenographie in Maribor. Beginn der Kurse am 20_. Juni. Einschreibungen u-Auskünfte im Spezialgeschäfte für Schreibmaschinen und Büroartikel Ant. Rud. Legat, Maribor, Slovenska ulica Nr. 7. Telephon 100. y ,1 IX > [V s V H 13? hO Wir beehren ans dem verehr!. Publikum mitzuteilen, da.ts wir in unserer Fabrik eine separate Abteilung für Kolzscfinitzerei und Drechslerei eingerichtet haben. Wir erzeugen sämtliche Arten Glockentaster, Unterlagsbretter, Hefte und Grille fflrjede Industrie und alle fayouierten Artikel FQr Tischler uud Industrien, gedrechselte und geschnitzte Holzlampen u. a. w. 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