Mr. 105. Sonntag am 18. Aovemöer 1877. II, Ja (tillier 3cituii Pränumerations-Bedingungen. *ur Silli: üK.nallidk . . . —M Vi«««Ij»hri>. . 1.50 WWPW Zustklluug Einzelne Nummern 7 kr Mit Poft-vrrsendnng: vieNeljährig . . i.eo HoldMrtg . . . B.W Ganzjährig . » . 6.44) Erscheint jeden Donnerstag und Lonntag Morgens. Insonstv werden sngsnommvn in drr Es»«d>n»n der „üilliri Zetlinz", Hcr» rengast« Hr. 6 (fcxAtrutfnci t>«n Z»h«s» Katu(it). •■Mirtl nttnttn Inserale filt Mc ..'iiUitr „Sttlnng" an: «. 9loff« in JBun. u»d all«, drdcuuild«» eiadicn »«« >lo»tt«nu», :ws. »>til. l«ch t» Gr»z, A. Cwlit «»d SiMct k In IBi«. A. Wiilln, Zeitung« - IlzoiNir »I »«tboch. Pom Kriegsschauplätze. Qfficiell wird au« Bogot unterm 14. November gemeldet: Die Türken führen häufige RecognoScirungen aus nnd beunruhigen unsere Vorposten auf den Straßen von Osmanbazar und Schumla. Gegenüber dem Nikolaiberge im Schip-kavasse fahren die Türken fort, ihre Batterien zu vergrößern. Am 13. November eröffnete eine neue russische Batterie in Giurgewo das Feuer auf die türkischen Batterien, welche den Bahnhof be-schießen. „GoloS" meldet aus P r a n k a l e vom 14. November: Nach einer ein elaufenen Meldung vom Detachement Heimann'S belagern die Russen Er-zerum. Im Vilajet Crzerum wirb die russische Verwaltung eingeführt. Zum Militärgouverneur des Bezirkes Erzerrm wurde der General Schel-kownikow ernannt. Aus Constantinopel verlautet: Der neueniannte Commandant von Orhanie, Chafkir Pascha, meldet : Dir Russen griffen am 12. November Etropel und Lubi» bei Plevna an und wurden mit einem Verluste von 15t) Mann zurückgewiesen. — Es geht da» Gerücht: Serbien bereitet sich zum Eintritt? in die Action vor und warte nur die Bewegung der Russen gegen die serbische Grenze ab. Der Minister des Aeußern sprach sogar von diese»- bevorstehenden Eventuali-tät mit den fremden Vertretern, namentlich mit Kristtifch. Der serbische Agent erklärte aber, daß er von seiner Regierung keinerlei Mittheilung er« hielt. Nach der „Agence Hava«" liegen über die letzten Gefechte bei Plevna wegen der Einschlief- suog keinerlei sichere Nachrichten vor. Man weiß absolut nicht»; selbst im Kriegsministcrum weiß man nicht, auf wie lange Osman Pascha mit Proviant und Munition versehen ist. Man glaubt jedoch, daß die von Mehemed Ali Pascha organi-sirte Armee bei Sophia bald im Stande sein werde, den Versuch zu machen, O«man Pascha Hilfe zu bringen. Von den schwarzen Bergen verlautet, daß die Montenegriner am 12. November dasAnti-v a r i beherrschende Fort Suttorman erroberten, und daß der Fürst weiter vorrückt. HeKerreichischer Peichsraty. Abgeordnetenhau». In der Sitzung vom 13. November zeigt SectionSchef v. Kaiser an, daß er mit der Leitung des obersten Rech-nungShofe» betraut wurde. Der Handels minister legt einen Gesetzentwurf vor, betreffend die Ueber-riame der niederösterreichischen Südwestbahnen durch den Staat. Der siebente Jahresbericht der Slaatsschuldcu-Eoutrotöcommissiou d«» Reichrathe» wird dem Budgetausschusse zugewiesen. E» folgt die dritte Lesung de» Eisenbahn» ExpropriationSgesetzc». Dr. G i S k r a berichtet über die Regierungsvorlage, betreffend die Lrrich-tung und da» Privilegium der österreichisch-ungarischen Bankgesellschaft, dann die Achtzig-Millionen-schuld an die Nationalbank. Bezüglich der Au»-gleichSvorlagen sagt Abg. S ch a u p, daß er in erster Linie für die Vertagung stimmen werde. Bei der Generaldebatte ergreift unter mehreren Rednern auch der Abg. Baron KellerSperg da» Wort und sagt zum Schlüsse seiner mit Beifall anfgcnommenen Rede: „Ich halte diese» Bank- statnt für so gefährlich, daß nichts mit ihm zu vergleichen ist." Nach der Wahl de» Zwölfer-AuSschusse« über den Sturm' schen Antrag in Betreff de» Wehr-gesetzt» wird die Sitzung geschlossen. Aevölkerungszaht und Potksöeme-gung. (Schluß.) In dem erwähnten Berichte über da» Jahr 1873 fehlen noch die Angaben über die Zahl der Trauungen und Geburten und wir sind damit auf die Protokolle über die Volksbewegung für die einzelne Bezirke und Städte angewiesen. Leider stehen un» diese, da» Jahr 1873 betref-sende nicht zur Verfügung, die Rechnung bleibt daher unvollständig; für die Jahre 1875 und 1876 sowie für die ersten drei Quartale diese« Jahre» liegen un» die statistischen Tabellen jedoch vor, soweit sie den Bezirk betreffen. Im Jahre 1875 wurden 857, 1876 wurden 930, 1877 wurden bisher 629 Ehen geschlossen, für da» letzte Quartal de» heurigen Jahre» sind aber höchsten» noch 180 Trauungen zu erhoffen, die Heirathölust hat demnach bedeutend abgenommen. Im Jahre 1875 zählte der jüngste Bräult-gam 17, die jüngste Braut 15 Jahre, der älteste Bräutigam 74, die älteste Braut 64 Lenze, im Jahre 1875 gab e» sogar eine 69 jährige Braut, seitdem kamen die Leute so jung nicht mehr zu-sammen. Geboren wurden: im Jahre 1875 — 3978, 1876 — 4238, 1877 bisher 2976 lebend geborne Kinder, für da» letzte Quartal sind noch 900 etwa zu erwarten; die Geburten stehen da» her in gleichem Verhältnisse mit den Trauungen. Feuilleton. Von der ^ällerlucht. Was ist Verleumdung und Lästersucht, die das verbissene Gesicht de» Lästernden grün und fahl zeichnet, die in der Regel mit Falschheit nahe verschwistert ist? Lästersncht ist ein verzehrende» Feuer, welches Alles, wa» es berührt, versengt; welches den gu« ten Kern ebenso, wie die Spreu vernichtet, sowol am Profane», al» am Geheiligten, welche» nicht» hinter sich läßt, als Schutt und Schlackt. Lüfter-sucht höhlt da» Innerste de» FamilienlebtnS au», sie hängt sich an da« Verborgendste, sie verwan-delt in nichtigen Staub, was vor Kurzem rein und hehr erschien und wirkt am heftigsten und gefährlichsten dann, wenn sie versteckt und gleis-nerisch wirkt. Was sie nicht versengen und der-brennen kann, liebt fit wenigsten» zu schwärzen und in groben Schmutz herabzuziehen und schadet dem am empfindlichsten, dem sie sich angenehm zu machen, txn sie anfänglich sogar mit Aufmerk-famkeit zu bethören gesucht. Timco Daudos et dona forentes. Im gesellschaftlichen wie im politischen Ver- kehre liebt sie e«, gesprochene und geschriebene l Stellen au» dem Zusammenhange herauszureißen, und denselben einen verkehrten und entstellten Sinn unterzuschieben, wie wir die« ja täglich be-obachttn können. Lästersucht ist ein geheimer Neid, der den Splitter in de» Nächsten Auge entdeckt, ohne den Balken im eigenen zu sehen. Sie ist ein geheimer und gemeiner Neid, den der geringste Erfolg de» Mitwerber« nicht ruhe« läßt; sie ist ein versteckter Haß, der da» Harmlose besudelt und bittere Worte in da« ver-trauende Herz träufelt; sie ist eine unwürdige Doppelzüngigkeit, die in da« Gesicht lobt und hinterm Rücken begeifert, ein schmählicher moralischer Leichtsinn, der sich ein Witzwort nickst zu versagen weiß und lieber mit Kaltblütigkeit die Ruhe anderer vernichtet, al« ungesagt läßt, wo-mit er momentan zu glänzen unv überraschen glaubt; sie ist eine berechnende Skaudalsucht, die manchmal mit wenig Worten tief verletzt und die Stellung des Angegriffenen mit einem Ruck au« ihrer geraden in ein« schiefe Lage bringt. Die Lästersucht und Vcrläumdung im höheren Style ist ein Uebel, da« die Wurzeln der Ge-sellschaft untergräbt, da« freundliche Familienband trennt, Zwirtracht zwischen die Partheien wirft und die trübe Quelle unedler Rachsucht wird. Sie erfüllt alle Orte, welche sie betritt, mit Verwirrung, ist überall der größte Widersacher des Friedens und der Ruhe, tritt dem langsamen Gedeihen feindlich entgegen, versetzt Liebe mit Gift und Hohn, läßt die san?.e Gutmüthigkeit nicht in Ruhe und verpestet Alles in ihrer Umgebung. Ihre Lobsprüche selbst sind Pest, ihre Angreifungen Gift, ihr« Schweigsamkeit brütet Verrath. Jeder ihrer Blicke verräth Unheil, dem sich in Sicherheit wiegenden stößt sie rückling» den in Gift getauchten Dolch in» arglose Herz. Der von der Lästerung schuldlo» Angefallene halte sich zum Troste an den deutschen Kernspruch: „die schlechtesten Früchte sind e» nicht, an denen die Wespen nagen"! Daß die Lästerung allüberall ihre schädlichen Keime treibt, beweist uns die Literatur aller Spra-chen, in welchen der gehäßigen Vcrläumdung und deren Abwehr unzählige Artikel gewidmet und doch insofernc fruchtlos geschrieben sind, als c« böse schelsüchtige Nachredner und hämische Tartüffe gibt, die e« stet« geben wird, weil kein Licht ohne Schatten besteht. Joconde. Uneheliche Kinder gab e« im Jahre 1875 — 520, 1876 — 663, 1877 — 452 mit der Au«, sicht von etwa noch 120 für die letzten drei Monate. Dieß gibt im Verhältniß zu allen Ge-Kurten für da« Jahr 1875 — 15#. für 1876 13#, für 1877 abermals 15# ; die Zahl der uneheliche» Geburten steht daher ebenfalls mit der Zahl der Eheschließungen in gleichem Ver-Hältnisse, was ganz natürlich erscheint. — Verstorbene gab es im Jahr 1875 — 2892, 1876 — 2687, 1877 bisher 2195 Personen, und noch weitere 600 erwarbt bis Ende de« Jahres das Todesschicksal. Die Todesfälle haben demnach im vorigen Jahre etwas abgenommen, werden wahrscheinlich Heuer ziemlich bedeutend wieder zunehmen, ohne jedoch die Höhe deS Jahre« 1875 zu erreichen. Nach der BcvölkerungSziffer vom Jahre 1869 berechnet beträgt die Sterblichkeit in den letzten drei Jahren etwa 24 bis 24'/, auf tausend Be-wohner, daß Verhältniß ist aber in ver That noch günstiger, denn die Bevölkerung muß ja feit dem Jahre 1869 bedeutend zugenommen haben, da die Geburten die Sterbesälle immer an Zahl über-wiegen, und in die schöne Steiermark wohl mehr Leute eine al« auswandern. Die Ursachen der Verminderung in der Zahl der Trauungen und Geburten ist unzweifelhaft in den mißlichen oekonomischen Verhältnissen, in den Mißjahren der letzte» Zeit zu suchen; betrachte t man die zunehmenden Todesfälle, so findet man, daß nur im Jahre 1875 von den 2892 Ver« storbenen 50 Personen an Blattern gestorben sind, weiter? aber keine verheerenden Epidemien geherrscht haben; es ist also wieder die liebe Roth die Ursache der sich mehrenden Todesfälle. Doch bange machen, gilt nicht; bei uns werden wieder viele Leute sehr alt! Im Jahre 1875 waren von den 2892 Verstorbenen 447 in einem Alter über 70 Jahre, im Jahre 1876 von 2687 — andere 425, und in diesem Jahre zählten von 2195 Verstorbenen wieder 332 dasselbe hohe Alter über 70 Jahre, oder mit andere Worten, 15 Perzent von den Verstorbenen sind hochbetagte Leute im Alter über 70 Jahre. Darum freue sich Jedennann des Lebens und hoffe dereinst in die letzte Rubrik der 15 perzentigen eingetragen zu werken, die Jugend beherzige, um dem Staate oütztich zu werden da« Gleichniß vom Sande im Meere, da« Alter aber tröste sich mit dem Spruche: Da» Leben gleicht der Well« Die manche Last auch trägt. Die langiam oder schnelle Bom Winde wird bewegt; Die, wenn da« Land zum Kuß« Sich ihr entgegenneigt, Behend an seinem Fuß« Empor ans User steigt, Und dann — ja dann verschwindet! l>r. Finder. GemeinderathSfitzung Der Bürgerm-ister Dr. Reckermann eröffnet am 16. November um 5 Uhr Abend« die Gcmeinde-AuSschußsitzung, nachdem zu der-selben achtzehn Stadtverordnete erschienen waren. Da» vom Sekretär beim Beginn vor gelesene Proto-koll der letzten Sitzung wird genehmigt und Vorschrift«-mäßig gefertigt, wornach der Bürgermeister die Ein« läufe vorlegt. Unter denselben befinde» sich die vom städt. Eassier zusammengestellte Rechnung pro 1877 und der Boranschlag für da« Jahr 1878, welcher ein kleines Defizit ausweiset. Beide Schrift-stücke werde« der betreffenden Sektion zur Prüfung und Berathung zugewiesen. Hieran knüpft der Bürgermeister einen kleinen Vortrag bezüglich der 15% Gemeinde-Umlage für die ver Verzehr»ng«-ftetter unterliegenden Gegenstände und beantragt, daß der Herr Verzehrungssteuer-Pächter Hotsche-war ersucht werden möge, diese Umlage künftighin wieder einhebe» und hiefür einen Pauschalbetrag in monatlichen Raten zahle» zu wollen, welche» Antrag Dr. G l a n t f ch n i g g unterstützt. G.-R. Stepischnegg meint, daß zur Deckung des Abganges eine Erhöhung der Um-lagen angezeigt wäre, doch der Bürgermeister spricht gegen eine solche, wcil der Gemeinde-Säckel durch dieselbe sehr wenig gewinnen, die Bevöl-kerung jedoch sehr viel verlieren würde, da bei der ohnehin jetzt herrschenden Theuerung die Fleisch« preise gleich wieder hinaufgehen würden und mit denselben folgerichtig die anderen LebenSmittelpreife. Hierauf erklärt Stepischnegg keinen An-trag gestellt zu habe» und wird der vom Bürger-meister gestellte und von Dr. Glantfchnigg unterstli-te Antrag angenommen. Weitere Einlaufe sind: vier Gesuche um die Stadthel'ommtii-Stclle, welche der 1. Sektion zugewiesen werden; weiter« die Mittheilung über den Erlaß der Statthaltern an die BezirkShauptmann-fchaft, in welchem der Forstcultur der Gemeinde Eilli anerkennungswerth und belobend erwätmt wird, was mit Befriedigu»g a»fge»ommen wurde und darauf erfolgte die Ueberweisung des Aktenstückes an die Section. Als weitere Gegenstände kanten vor, u. z.: Die Partikulare des kaif. Rathes Dr. ÄoOcvat und Ingenieur» Hallada bezüglich Prüfung der Bcgräbnißstellen, dann die Zuschriften: Der Ge-meinde Umgebung Eilli wegen Errichtung eine« gemeinsamen FriedhofeS für die Pfarrge meinde Cilli, des BeMS-GerichttS Eilli betreffend die E. Fanninger ertheilte Löschungsbewilligung für eine Schuld von 400 fl. an dic Fleischerinnuug; der Gasanstalt mit der Rechnung über die Kosten für die Straßenbeleuchtung pro Oktober; Gesuch de« Franz Pototschnig als Helmann'scher Vor mund, um einen Theilbelrag für die Kosten der Er-höhung der Stiege beim Helmann'schen Hiuscin der Schulgasse wegen deren Regulirung; ein Antrag auf Asphalt Pflasterung; wurden sämmtlich den bezüglichen Sektionen zugewiesen. Da« Gesuch Uhlich « in Maria-Gra; um Ueberlasfung der auf feinem Grunde angeschwemmten drei Klafter städ-tischen Brennholzes wegen de« ihm beim letzten Hochwasser zugefügte» Schaden« wird Über An-trag Stepischnegg'« aerradkcr«durg, Jahr- und Vieh-markt. — St. Georgen bei Tabor, Bezirk Franz, Liehmarkl. — Windisch - LandSbcrg. Jahr- und Viehmarkt. — Svelina, Bezirk Cilli, J>chr- und Vichmarkt. Am 22. Ehrenhausen. Jahr- uud Viehmark«. Am 24. St. Margarethen a. d. Pöß-n tz, Bezirk Marburg, Jahr- und Viehmarkt. Am 25. Dobje, Jahr« und Viehmarkt. — Heil. Geist in Loöe, Bez. Gonobitz, Jahr- uud Biehmarkl. — Kanischa bei Pettau, Viehmarkt. — Videm. Bez. Rann, Luhmarkt. (Wiener Druckt- und Mehtborse vom 17. Nov.s (Oria^MilguMan notirte per 10" Kilogramm : Weiz von st. 12.10—1:4.20. Tbeitz von st. Theiß schweren von fl. 1*2.10—-1230, fl. 11.80—12.5. blO. schw. von st. 11.10—11 . flPPrdifeltwr oon ^ 11.90—12.40, Wala chischer von fl. —.--, Usance pro Frühjahr von st. 10.85— 10.U0. Roggen Nyirer- und Pesterboden von st. 8.46—8.60, Slovakischer von sl. 8.00—8.S0, Anderer ungarisch«! von fl. 8,-10—8.50, Oesterreichischer von fl. 8.7Y—g.—. Gerfl e Slovakische von fl. 10.- 11.—.Lberungarische von fl. 8.80—9.(50, Österreichische von fl. 9.30—S.W, Futtergerste von fl. 7.50—8.— Mais Banaler oder Theiß von fl. 8.50—8.(5», Oberungarischer von fl. —.--, Cinquantin von st. 8.80 —S.—, aus Lieferung pro Frühjahr von fl. 7.t>0— 7.70. Haser ungarischer Merkantil von fl. 7.10-7.20, bto. gereutert von fl. 7.20—7.40, Böhmische oder Mährischer von fl. —.--.—, Usance pro Herbst von fl. 7.50—7.55. Reps Rübser Juli August von fl. 18.--18.50, Kohl August-September von st. 10 — —10.50. Hülsensrüchtel Haidekorn von 9.-0.50. Linsen von 15«--20.—. Erbsen von 14.--17. , Bohnen von >2.--13.—. RübsöI: Raffinirt prompt von 48.50—49.— . Pro Jänner, April von —--.—. Pro November, December von 47.50—18 —. Spiri-tu S: Roher prompt von 36.25—36.50. Jänner, April von —.—. —.—.— Mai, August von -. Weizenmehl per 100 Kilogramm: Nummero 0 von fl. 23.80—24.80, Nummero 1 von fl. 22*0—23.80. Nummer 2 von fl. 20.50—21.50, Nummero 3 von fl. 18.80—10.80. Roggenmehl pr. 100 Kilogramm Nummero 1 von fl. 10.50—18.—, Nummero 2 von fl. 13.50—15.— Course der Wiener Aörse vom 17. November 1877 Goldren .............73.1JO Einheitliche Staatsschuld in Note» . . 6?. 15 n „ in Silber . 66.65 1860er Staats Anlebenslose .... 113.— Bankaktie»........... 826.— Creditactic»........... 202.30 London............119.15 Silber .................106.30 Napoleond'or.......... 9.56'/i k. k. Münzducaten........ 5.68 100 Reichsmark ........58.85 Fremden • Berzeichuiß. Vom 7. bis 17. Novembei. Hole l Erzherzog I ohann Die Herren: Leo Ritter von Schauer, J. k. Gene-ral-'Major aus Laibach. O. Heilmann, OrdenSmlglied der barmh. Brüder aus Agram. Josef Baron Lazarini, k. k. Rittmeister a. D. aui> Marburg. Paul Simon. Haus- und Realitätenbesitzer aus Marburg. R. Kreft l. Easiier sammt Zrau, aus Sauerbrunn. Dr. Guido Sreb«. Advotat a»s Rann. Heinrich Zrohm, Bäcker «u» Marburg. Wilhelm Krats, Reisendet aus Marburg. Kranz Perio, Realilütenbefitzer aus Marburg Louis Paul. Fabrils-Disponem aus Warnsdors. Josef Lefter-reicher. Privat auS Wien. J»liuS Seeder, !. k Bezirks -hauplmann aus Marburg. Adols Zweller. Privat aus Marburg. Ludwig Jünemann. Eladtbaumeister aus Wien. Gustav Barecia, Director der Marburger Escomte-bank aus Marburg. Die Frauen: Gräfin Adamooiisch, sammt Tochter aus WöUan. Anna Ro toschnig, Private au» Graz. Hotel Elephant. Die Herren: Adolf Brankovic, t. k. Secretär auS Wind.-Graz Carl Berut, Kaufmann aus Wen. Hotel Ochsen. Die Herren: I. Heuberger, Kausmann auS Buchau. in Würtenberg. H. v. Schlichring. Privat aus Trisail. Georg Schaden. Privat auS Trisail. Franz Vogler l. I. Mlegrasen Bauleiter auS Graz. Josef Rienzner sammt Frau, Hausierer aus Laibach. F Hütner, k. k- Ingenieur aus Pola. Gustav Pippan k. k Hauptmann i. P. aus Graz. Heinrich Freisinger, Reisender aus Wien. Johann Graschitsch und Jakob «olal, beide Realitätenbesitzer aus Franz. Josef Stenlel, Reisender au« Wien. Ruppert Reppnik, Realitätenbefiyer aus Marburg. F. B. jtlutjch, Reisender au« Wien. Simon Herrmann, l. t Rittmeister au? Graz. Alfred Entremaut, Sausmann aus Wien. Gasthof Stadt Wien. Die Herren: Johann Hoinig, Weinhändler aus Frauen heim. Jofef LütSdorf, Wertsbeamte au« Johannes-that. Anton Tetavez, Müllermeisler aus Frauenheim Jatod Planinschet, Realiiätenbesitzer aus Laisch. Joses Stölter, Fabriksbesiser auS Trient. Filipp Gruber, Schuhmacher aus Graz. Beilage zur Str. 105 der „Cillier Aeitung". uns Anzengruber« bekannten Pfarrer von Kirchfeld. Diese« Stück auf der hiesigen Bühne oft gesehen, gefiel dem Publikum, und find die Leistungen, sämmtlich engagirter Kräfte mit Beifall aufgenommen worden. In Kotzebue'» alten Rehbock amüfirte uns der brave Schauspieler H. Blumenthal als Pächter Grauschimmel vor-trefflich und ebenso müssen wir in gleicher Linie der Frau Blumlacher (Gräfin) al« einer auSge-zeichneten AiistandSdame gedenken. Gestern 14. brachte uns die Direktion 2 Lustspiele: „Er ist nicht eifersüchtig." „Er experimentirt" und zum Schluß die Posse „Garibaldi." In den zwei Lust-spielen war der Held de« Abende« HerrHemerle. In der Posse Garibaldi gab Director Ieschek den Schulmeister über jede Erwartung. — Heute den 15. d. M. gelangt zur Aufführn ig „dieSchuld einer Frau" Drama in drei Acten von Emil Girardin, über dessen Aufführung wir in der nSch-stcn Nummer zu besprechen Gelegenheit haben werden. Das Publikum von Rann ist mit der Direktion Emil Iefchek, deren Leistungen und Ausstattungen sehr zufrieden und wir zweifeln deshalb nicht, saß der Theaterbesuch ein andauernd reger sein wird. (Ein Abenteurer.) Gestern Rachmittags wurde von einem städt. Polizeimann ein junger rüstiger Mann aufgegriffen, welcher in sehr zu-dringlicher Weise von HauS zu Hau« bettelte. Der« selbe gab sich für den Sohn der Gräfin Belcredi au«, doch stellte sich bei feiner Einverneqmung heraus, daß er ein geborener Warasdiner, Namens Josef Pettelenz, sei und stets ein abendteuerlichcS Leben in aller Herren Länder geführt hatte. Er wies auch ein rohseidene» Band und ein Etui vor, in welchem der von ihm aus Noth verkaufte Medschidje-Orden sammt dem Bande verwahrt gewesen sein soll. Der Abenteurer ist dem Bezirks-Gerichte Übergeben worden, da dessen Angaben sich al« höchst unglaubwürdig herausstellten und die Eruirung seiner HeimathSzuständigkeit wegen seiner Abschiebung erst eing,leitet werden mußten. (Verunglückt.) Bon verläßlicher Seite wurde un« mitgetheilt, daß der Heitzer de« Zuges Nr. 196. D o m i d e r in der Nacht vom 16. auf den 17. d. M. zwischen den Stationen Pöl« schach und Ponigl sich während der Fahrt den Fuß gebrochen habe, also nicht wie e» irrthümlich verlautete, vom Zuge überführt worden sei. Ob an dem Unglücke ein Selbstverschulden vorliegt, ist noch nicht eruirt. (Gin Eisenbahnunglück) ereignete sich am 10. d. M. auf ver Station Ossiach in Kürnten, wo zwei t'astenzüge zusammenstießen. Die Lokomotiven thürmten sich hoch auf. Die Schuld trug ein Weickenwächter. welcher sich deshalb in den Ossiacher-See gestürzt haben soll. (Bettelfang. > Am 16. d. M. wurden durch die städtische SicherheuSwache 20 Bettelleute (13 Weiber und 7 Männer) arretirt und dem Bezirks-Gerichte übergeben. Da jedoch gegen diese Bettler der Thatbestand des § 517 St.-G. nicht vorlag, stellte das Gericht dieselben »ach erfolgter Freisprechung an das Stadtamt zur Amtshandlung in eigenem Wirkungskreise zurück. #{Ranii, 15. November (Lrig.-C»rr.) Dienstag brach in den Nachmitt ag«j stunden in dem nahegelegenen Dorfe Xundrovetz Feuer aus und wurden nebst 2 Wohnhäusern 8 Nebengebäude und alle Borrüth« undSinrichtung bis aus den Grund eingeäschert. Ein Slier und Geflügel gingen zu Grunde. Der schnellen Herdeischaffun« von Spritzen ist eS zu danken, daß nicht da« ganze Dorf abbrannte. Die Snftehungsurfache des Feuer« ist nicht bekannt, doch vermuthet man durch Unvorfichtiqleit der Kinder — wie meistens der Fall. — Noch kein Jahr war diese Gegend so von Feuer heimgesucht als Heuer, indem fast täglich Schaden signalisirt werden. Hier geht man schon seit Jahren mit der Idee um. ein« freiwillig« Feuerwehr in'« Leben zu rufen, und würd« man gewiß mit Freude so einen humanen Berein begrüflen In allen Markt' stecken existirten sreiw. Feuerwehren und in Rann einer Stadt. Bezirlshauptmannschast in einem groben Wir kungSkreise konnte man bis Heu«, ein solches Institut nicht auf die Füsse bringen. (Ein Familicndrama.) Einer jener unglückseligen Blutthaten, wie sie eine Zeit lang leider nicht zu den Seltenheiten zählten, wird unter dem 11. November au» der Hauptstadt Böhmens gemeldet. Der 34jährige Kellner Anton Skorpil erstach mit einem Küchenmesser seine 24jährige Frau und sein zwei Jahre zählende« Söhnchen. Dann wurde der Mörder — zum Selbstmörder, fir wie feine Opfer wurden todt aufgefunden.IDa» Kind muß sich heftig gewehrt haben. Dafür fpre-cken Verletzungen, welche sich an seinen Händchen zeigten. Der Anstifter diese« Familiendrama», welches in Prag ungeheure Sensation erregt, be-fand sich in der drückendsten Nothlage. Ämtsanzeiger. (Auszug aus dem Amtsblatt«.) lKundmackmngen.) Zum Josef Rom'schen Con-curse ist d«r BertheilungSentwurf bis 30. November einzudringen. Tags. 7. Dezember zur Erhebung der Einwendungen. B.-G. Rann. — Berz. Steuer Pacht'Aus-schreibung sür die Jahre 1878, 187» und 1880 für die Bezirk« SB. Feistritz. Pulsgau. Pöltschach, St. Marein, vbersaßenheim. St. Bartholomä. MontpreiS, Windisch, graz. Lichtenwald, Bidem, Suschitz, Sachsenfeld und Hochenegg. 20 Nov. Fin.-Bez. Dir. Marburg. — C«ra> tel- Berhängung über Franz Stergar wegen Berschwen-dung. B.-G Rann. — Ueber Anton Schume ob Wahn-sinne«. S r®. Gonobitz. — Curatel Verhunzung über Maria Sternad wegen Wahnsinnes. B-G. Franz. (Erledigungen.) Gericht» Adjunttenstell« beim Bez.-Ger. Gonobitz. Termin 24. Nov K-G.-Präsidium Cilli. lLicitationen.» Realitäten: des Anton Reiger von Oberfu^ii. Schw. 220 fl., IS. Nov.; deS Johann Medvec von JereSlautz, Schw. 2880 fl,, 21. Nov.; des Binzenz Urek von Drenover, Schw. 4^0 fl.. 22. Nov. des Johann Matja^ii von Stromlj«. Schw. 1774 fl. 28. Nov.: des Joses Omerzel vnn Pleterje. Schw. 632 fl- 28. Nov. deS Martin '/.immc von BreSje, Schw. 3281 fl. 17. Dez.: de« Paul Sttojnik von SlogonSko, Schw. 80 st., 17. Dez.: B-G' Rann. — Des Johann Kova? in Arndors. Schw. 7838 fl., 21. Nov. B -G Cilli, des Andreas und der Maria Zupan-'i^, Schw. 880 fl. 22. Nov. B -G. Gonobitz. — des Franz Fallesch in Schleinitz, Schw. '<471 fl. 23. Nov.; der Jeanette Freiin v. Rast. 23. Nov. B.-G. Marbnrg r. D- U — deS Snnon und der Johanna Paschet in Unterseifing. Schw. 4000 st. 24. Nov B -G Mahrenberg. — d«S Simon Rueß in Georgenthal, Schw. 2120 fl. 21. Dez B.-G. St Leonhard Aus dem Gcrichtssaale. Hauptverhandlungen vom 19. bi» 24. November. Montag 19. Kokol Josef, schwere körpl. Beschädigung; (.'ater Martin, schwere körpl. Be-schädigung; Sorschak Johann, öffentl. Gewalt-thätigkeit 13. Falle«; Koprionik Johann, schwere körpl. Beschädigung; Toman Peter, Diebftahl; Petriö Martin und Genossen, Diebftahl: Dien«-t a g 2V. Prichetz Johann, Schändung : M i t t-w och 21. Schulz Josef und Johann, Diebstahl; Racko Georg. Diebftahl; Boß Stefan, Diebftahl; Goriupp Joses, Diebstahl; Gajöek Georg. Diedstahl ; Ohrenberg Martin, Diebftahl: D o n n e r «-tag 22. Veternik Josef, schwere körpl. Beschädi-gung; Voupotic Mathias und Maria, Betrug; Viäocnik Johann, Diebftahl; Gregoric Anton, Erida; Rubin Mathia« und Maria, Diebftahl; Äorivan Filipp, schwere körpl. Beschädigung; Samstag 24. Lipoglau Antonio und Genossen, Diebftahl, Betrug und Gewaltthätigkeit. Weitere Schlußverhandlungen sind für die 6. SchwurgerichtSfession angeordnet worden °. Dienstag 20. Meiuinger Georg, Todtschlag ; Mittwoch 21. Goritschan Gregor und Genossen, Diebftahl; Donnerstag 22. OberZan Georg, schwere körpl. Beschädigung; Freitag 23. Povale Appolonia. Diedstahl; Samstag 24. Scheller O«walb, Todtschlag. Schwurgericht. (Betrug.) Vorsitzender: L.-G.-R. v. Schrey, Botanten : L.-G.-R. Sajiz und Adj. Mosche, öffentl. Ankläger St.-A.-S. Dr.G e r t sch er, Bertheidiger: Dr. Reumaqer und Dr. Schurbi. Bor den Geschwornen hatten sich der 33 Jahre alte verehelichte Kunftmühlbesitzer Ignaz Premschak von Bischofdorf und dessen einstiger Obermüller der 46 Jahre alte, verehe-lichte Hausbesitzer Anton R a st von A r j l i n wegen Verbrechen» de« Betrüge« resp, der Mit. schuld an diesem Verbrechen zu verantworten. Die Schlußverhanblunx gegen die beiden Ange-klagten begann am 14. d. M. und nahm zwei Tage in Anspruch. Da der Fall für die Bewohner von Eilli und Umgebung besondere« Interesse bat. so war auch der Schwurgerichtssaal sowohl von Geschäft«, leuten auS der Stadt, wie auch von Landleuteu an beiden Tagen überaus stark besucht, welche dem Gange der Gerichtsverhandlung mit gespanntester Aufmerksamkeit folgten. Aus der ziemlich umfangreichen Anklageschrift waren folgende Daten zu entnehmen: Ignaz Premschak über dessen Vermögen auf sein eigene« Ansuchen am 27. Februar 1877 der Concur» vom k. f. Krei«gerichte in Eilli eröffnet worden ist, hab« in der Absicht, die Handlimg«häuser: Simon Zerkovitz & Tom.. Brüder Pichler in Wien, Heinrich und Hofmann in Wien. Freudenthal und Israel tn Wien. Luckmann und Matheusche in Trieft, Rocco & Comp. in Trieft. Hutter und Schranz in Wien und A. Deutsch'« Sohn in Wara»din. am Ber-mögen zu schädigen, sich zu einer Zeit, in der er bereit« zahluugsnnfähig und sich feiner Zahlung». Unfähigkeit bewußt war, dennoch den Anschein eine» vollkommen zahlungsfähigen und aufrechten Ge-fchäftSmanne» gegeben und Bestellungen im großen Maßstabe gemacht, wodurch die genannten Firmen, welche seine Zahlungsunfähigkeit nicht kannten, ge-täuscht wurden und sich zur Lieferung von Waaren, als: Getreide. Mühlbesiandtheile, Seiden-gaze, Mehl- und Kleienfäcke im Gesammtwerth« von 9812 fl. 16 kr. verleiten ließen und sonnach m sl kr Oe W > Moden Nummer (41) ent> bSlt: Gesellschaft^-. Promenaden- und Aall Toiletten ncbft Nlumen-Coiffüre». Uml>an>| und Mantillentiicher »u ^a!I oder GeiellschastS-Zoiletten. PaletvtS. Hüte, Morgenhouben Latzschürzen, Untcrrock. Kragen und Manschetten. Prinzehlleider für Heinere Mädchen. Schti?de«ke wr ein Billard. Martlnev l^ilet); Aaste-beute! (Strickarbeit)! Rückenkissen lKreuzstickerei); (Waldmosaik); Uebenug für einen Wärinstein ©ieflen-vber Sditojdede, Ta'chentuckbebtlter, Notiz oder Visiten-lartenbuch. «ragenecken mit Kreuzstich und Wirkstich-stickerei, Spipen. gehäkelt und qesirilt. auch in stier «ntiqoe und iülldurchjug. Grundmuster au» Zackenliye und Mit>nardise. Bordiren zur Verzierung von Tisch wäscke. Handtücher :c. jc. mit 6"> ?ldbildungen und einen« Extrablatt (Alldeutsche Leii enstickerei) ferner ein colo rirles Modenkupser. — Tie neueste Unterhaltunas Nummer (4*2): Air Geschichte von Bürger's crftrr Ehe Räch neuen bandschristlichen C-ueUen von Adols Strobt-mann. — flttf der Concertreis». Sine Musiker Novelle von & Eliriich (Fdrtsedimg). — Im Baselerbose. Von Auguste Scheibe. — Tie Sternschnuppen. Von Or. Herrn. I. Klein. — Verschiedene?. — WirtbschastlichcS Briefmappe. — Frauen-Gedenktag«. — ferner folgende Illustrationen: Biiger's erste Frau, Torette Leondart. Bürger'» Molly, Auguste Leonhart. — Tie Toilette der a»dianeri». Von C. M. Beyle. — Bor der Verlobung, on W. Roegge. Aeberstcht der meteorologischen Beobachtungen an den Sta tionen Cilli, £ äff er und Neuhau«. Monat Dci 1577 Cilli 7* lh 8fc ; Tastn ,7" 1» 9» Neuhau» 7» jk g». Luftdruck bei 0* in r Millimetern: Monatmittel . . ' 742.78 744.70 — Maximum (am20.) 750.5 752.5 1 Minimum (am 8.) . 731.7 733.4 I Temperatur racbCfl« fiuö. Monatmittel . . . 4-7*98 +#*.00 -f-6',06 Maximum (am 15., —)*)..... +18*.8 -j-lS',5 -fl3'.5 Minimum (am 20, -)*)..... , —4-5 —n»..i —2'L Tunstdruckin Milli Metern, Mittel . . 6.1 6.1 _ Feuchtigkeit in Per- anten, Mittel . . 772 76.3 — geringste am 14. )(24.) 29 39 — Niederschlag inMil limetern, Summe 16.6 24.0 H.O größter binnen 24 St, (am 0.-7.)—2.) 10.8 10.8 4.0 Monatmittel derBe- wölkung (0—10) 5.6 5.7 4.5 Zahl der Tag» mit: Meßbaren Nieder. schlügen . . . . 7 8 5 Ziebeln..... . 10 15 1 Frost...... 8 6 8 Stürmen .... 0 0 0 Gewittern . . . . 0 . o 0 *) In Cilli und Tüffer nach dem Maximum- und Minimum-Thermometer, in NeuhauS nach der unmittel-bareo Beobachtung. rr«d«n (8*f i »<•»). Kfiflu über 8000 mit Erfolg brbamlvlt. 857 verordnet ans den ÜUnikr« u> Wir«. Paris, London. Ämsierdnm Durch 27 Jahre erprobtes Anatherin-Mundwasser « >u l> r. J. «. 1» I» P P. k. k. Hof-Zohnartt In Wien, Studl, liupu< rsa»ie ?. jedem anderen ZahnWBxser Ynrju*i.'hen al« wirkliche» PriUerrativ gegen Zehn- und Mundknnkluitcn, gegen Fäulnis» und Locktrwerden d r Zähne. von angenehmen Gtruch und (resrhmuck, stärkt da* Zahnfleisch nnl dient al* unvergleichliche« Zalin-reinigungciiiitti;!. Dbtclb« >.r HjM.blende Preis der Flasche fl. 1.4l> 99- 4 Popp's Anatherin-Zahnpasta nur Reinigung. Stärkung und Erhaltung der Zähne, Beseitigung |w )ilas-l»»-ie II. 1.22. Popp's aromatische Zahnpasta, anerkannt seit einer It-ihc ton Jähren als da« .vorzüglichste Mittel l'flr Psiege und Krhaltniis der Miuidlitthle und d< r ZHhuf. Frei» |i, r Stück kr. Popp's vegetabilisches Zahnpulver. Eh reinigt dic Zahne, entfernt den «er der Sihutznurke (Firma, Hyg«>a and Aua-therin-PrHparate) noch mit einer Äusseren IIQI1. umgehen ist, welche im deutlichen Wasserdruck den Reichsadler und die Firma zeigt. Zuhaben in Eilli: Baumbachs Apotheke und Karl Äiisver^ in Windisch Feistritz: v Gutkaweki Apoil,.! in Marburg: Bancalari, «poch., «önia. Apoth.! in Windischgraz: Äalligaritsch, Apoth^ in Gonobitz: Fleischer, Apoih.- inWind. Lands-berg: Bacjulik, Apotb.. sowie in allen Apotheken, Parfumerien, Troguen und Galanterieivaarenhand-_lungen Oesterreich Ungarn«. ■Tusseiserne Oefen, Sparherde danu Bestandtheile zn Sparherden und Kücheii^eriitlischaftei! bei DANIEL RAKUSCH CILLI, ßrazertasse. Preislisten, Zeichnungen gratis und franco. Wien's solideste und größte £]i8enmöbel. Fabrik von H e i c h a r d & C o 111 p. WIEN, II!., Marxergaase 17, (neben dem Sofienbade) empfiehlt (ich zur prompten Lieferung ihrer geschmack-vollst ausgeführten Fabricate. Jlluftnne Mukterblaucr gratis. •'■'iHlTr———i'T- Eine Musiklehrerin mit Torxtiglicheu Zeugnissen versehen, ertheilt Unterricht, im Clavierspielen und Singen. Ausk. i. d. Eip. d. BI. 4#o 11M M M MIIM H ■« ^ Die hextet» und - ^ Firniss-Farben^E ! zum sogleichen Anstrich geeignet sind ; zu den billigsten Preisen nur bei :: Josef Costa in Cilli zu haben. 242— " Maiüersarben in cresster Aaswabl. :: Moll's Seidlitz-Pulver. n eun auf jeder Schachtel - Etiquette der Adler und meine vervielfachte Firma aulgedruckt ist. Durch gerichtliche' Straf - Erkenntnisse würda eine Fälschung 43 SS Ä meiner Firma und Schutzmarke wiederholt constatirt; ich warne deshalb das Publikum vor Ankauf Isolcher Falsiticate, 'die auf Täuschung berechnet sind. einer verstcgetteu ^riginaf - Schachtes 1. ff. i>. ?S. Fehl bei den mit * bezeichneten Finnen. Cranzbrantwein und Salz. Uer zuverlässigste Selbst-Arzt zur Hilfe der leidenden Mensebkeit bei allen - inneren und äusseren Entztinduiip n, ■ gegen die meisten Krankheiten, Verwundungen aller Art, Kopf-, Ohren- und Zahnschmerz, alte Schäden und offene Wunden, Krebsschäden, Hrand, entzündete Augen, Lähmungen und Verletzungen jeder Art etc. etc. )u Jffasd»i4 sammt Gebrauchs - Anweisung >»<> kr. ö. ?S. Feht hei den mit t bezeichneten Filmen. Horschfisch-Leberthran von M. Krön & Comp. in Bergen (Norwegen). , _ Dieser Thran ist der einzige, der unter allen im Handel vorkommenden Sorten zu ärztlichen Zwecken geeignet ist. _ästete 1 ff. i. M. per Atafchr lammt c^rvrauchs -Anweisung. _Echt hei den mit. * bezeichneten Finnen. Depots: Citli: llaumbach'sche Apotheke, F. Kanscher (x f *). Marburg: M. Moric & t'orup _(i t *)• Pettau: C. Giroii, Ap. (x) _ Cirop Pagliano, Beiner blutreiuigenden 1 Flacon fl. 1.—; 1 Kistchen direct von Florenz bezogen, wegen Wirkung allgemein bekannt, 1 Flac mit 12 Flacons wird gegen Einsendung von fl. 10.— per Post- anweisung franco versendet. A. MOLL, k. k. Hof - Lieferant, Wien, Tuchlauben Nr. 9. Kleine Anzeigen. J »df in diese Fabrik elnjeschaltete Annonr j bi« zu 3 Zeilen Raum wird mit 15 kr. berechnet. Auskünfte werden in der Eipedition dieses Blattes bereitwilligst nnd unentgeltlich ertheilt. Ein Lehrjange mit guten Schuheuenissen wird aufgenommen bei F. Pacchiaffo, Juwelier in Cilli. tll Unterricht In d«r italienischen Sprache m- theilt in leicht fasslicher, pract'scher Methode ein k. k. Beamter, Italiener. 488 5 Zu verkaufen Ist ein gutes R r3 i i Rüt noch, sammt mehreren Wigen und Geschirren, auch ein netter iwei- nnd einstiilnniger Schlitten. Grazergaaae Nr. 87 »rs. Bersandl der Kürze halber gegen Nachnahme. Bon den vielen eingegangenen AnerkennungS-schreiben lasse einige folgen. ... Ew. Wohlgeboren, ersuche um die Gefälligkeit mir noch 4 Stück Nähtisch Scheeren-GarnUuren, ä 5 Mark, gegen Nachnahme einzusenden. Koschenlin sLberschlesien) den 18. Octobcr 187k. Emma Huppe, bei der oenvitneten Prinzessin zu HohkulodcInciclsiugc». Gleich nack, Empfang der NahtischScheeren Etuis, bin ich so frei, Ihnen sür die freundliche Besorgung derselbe» zu danken. Treibach. 12. Sept. 1877. Judith Gräfin von Eggn. Ew. Wohlgeboren! Habe die Sendung mit der Scheerengarnitur richtig erhalten und war damit recht zufrieden :c. Brunn i G- bei Wien. 22. August 1876. Gustav Baron Handel-Mazetti,, t. k. .Hauptmann ebenso äußern sich Herr Rittmeister Bayer in Bregenz, Herr Lud»ig Schick in Wien. 472 6 Imlllrh rc«((ei(«lU. 12. December.... bttfTMftt ht Hamburg wiederum btr der »mt d-r *egWning «rarfcai*tra utti> mit so im flcfammtc« $taattvcrm6;*ii garantirten Hamburger Geld-Lotterie, nttholtenb W.SUO 9(s>fame i» betragt D«n H Tlillio» 82,600 Mark, darunter ev. .175,000, speciell 250,000, 125.000, KO.OOO OO.OOO, 50,000, 40.000. .lli.OOO und viele oonSO.tMM», «5 ooo «0,000 etc. etc. Ave »s.äon Aewkme nritffen taierbalb «fiifft Wauie stur ikntscheibang tan»»«» unMKrftutx ichznb>tan> lt.Deeembrr • r. brginilnikrn Aiehiuig «n«n «ttltnldima be« # dieser so beUeMen fiocterie, Index ich daher für M« mit lert Zahrvn geschenkt« »ertrawn ergebe itft danke, Htte solche« mir. da die «-»frage deren» start ist, »>ech bol»i«e ««Mm«™ tu erneuern. As. Hl'lü», tjnaytrslttUar in BrHnn*fhweij, Langertzof Vtx. 8. li 11 ' ' (Sioldtnr fjctuilk 1945. PATE GEORGE Silberne Medaille IMf,. Pharmacien d'Kplnal (Vusgt* Braot-Tablettca acge» Srivpe. #«• larrd. tmflen ur.ö Heiserleii. Prn» K* Schachtel ?« It., gtoft i fl. JO ft. Bei ASndtnie per £u^ent if< tirnil N»M»t Cklldreu Man bittet dieses Blatt in jeäer Familie weM anfznbewahrea. 17- Anoilyar Neeklare Teeth, .^»httpetXn (Ilt Bindet inm Untbünatit. wodurch leibe die ^»bnt ieichlcr «>>» Irtnartuloirr er Halle», vtti» * fi., de» D,»end Percenl diUißer._ Odnntlnr, iZahnuasU) i»V»t,««a»> wgel« )U so It. D. Iß. »ei I D«»e»b 10 iBetceai ««chl«t. Dies« JobnlMifla ist ba« «otiüglichfte Mittel ,»r Rcimnun» bet jUbiie", 1,1°I» a»ch M« ,es»nd »«b bleibend wei» ,» et»-!>e». >*» Zah«we>»aela •dicftjlol nnb naf unichäblnftc Welk >» tmlctneit. d«» Zahnftriich |tt Itleha »nb >» beseitigen, bslf Bloten «nb VwTrt-toetbtn iii uetliiKbet»- i'arkou Aroni4tUr i»t ©Hrlsijunq »(♦ ublen «ernche« «»• bem M-nbe nach brm loboItauHitn, nach bew ÄIKiftii. Mit bmi Ö»eini(!e geistiger »eNänle. al«: We n »iet n. s. w.. «»entbehrlich bet bem ve-l»q< d^'ierer »nb feiltet« ««elellichaften, b\-t ibeoitt. brtfiBe, bet 8alo*l u. (.». liefe Cackou beftel>ti> »»« teinen, bet «ewndhti! v«lll»niiiik» nnfchilblich. Pftan-Knbefumbtdeilen. unb finb al« Prölemali« äegr» ba» Taillen bet Äühlt«. '«wie j«jtn Z»l>lchmenni besten» ju empfehle». Sei («beemalifttm Gebrauche taut man e»»e feite, wadntch bet üble «er»» beliilizl «itb. Schachlelii ,n «u lt. _ Kau Aulhrpfarll<|ii<'. I»je, - >->-rea t'i>»i»enlhkilen bereilet» Ca'ftt Ist ein feit fahren erptable» 1111b bewthtic« Ritte! D»t EtfrifchiiNA, Verschönerung und Slllr- iung der £aa: »nb |»t vetnltu»g aller IN«« »on (lflI«e«>clllommen heilt, hat sich durch Itrsahrnnji mehrerer Jahre, al« ein e»psehlr!>»werlhe« Mittel allge«ei«e ^«fnebenhelt erwarb««. »ar KI»ria« b^cltuikelt'« Dies, ii und Pto'esli»» schmerzstillende, stbrfenbe, «mislorbaiische /all» Ilaetnr Diese ?>«ct»r. nach de» L ttglnal-ilteeerte bereilet. wirb sdwohl zur schaelle« S»ll«nt vo« Aadnschmer», al» auch at« ß-trlenbe« R«nb-»afier bereit« bnrch ein halbe« Jahrliun-beit mit ,t»re« ««»trhiile aligemein an«e-»««bet: Bit Tinctur Hai zwei zrohe Bar-iüze: sie i» seht wirlsam »nb »ach! bnrch be» auierst biuizcu Prei» »l« «aber«« jjah»»-htr»vi-» at-itfliiMtä- Schi,» haben i» lUaichche« fa«»t >Äebr»»ch«a»we!s»«g in 4» kr. Bei einem Dnhenb ltli Perca» »^-chia». _____ l nlTernal-Spelacnpulrer be» l>r. Göli«. Si«her »nerreichi in seiner W,r!a«g aus bie Berda»»«, nnd Btutreinignitg, tzatinaaise Xhkt, al«: lpnba»»ng«-schwäche, Sodbrennen. Pamarthoidal-ref-d«n aller Ar», Panion»kchltge, Mistel 1» »er ein,«wur»elle« chronisch«» Sicht. Prci« «tner grabe» Schachtel l fl. »« It., «inet klein«» M It. KrarlipBaiiter. «ot,«glich ««»«nbbar bei ll»terliid«briiche», bereuet unb einv'oh. I«n fon Ir. »Hfl, brallisch«« «racharzt tu Basel. ;ln t'lechbiichlen sammt Beschrei-d«n«. P«is A fl. Sl> kr. G. W.___ t7»iv»r»a>i»a»!>««!r do» Dr. Bnron in l'4rl«. r-«selbe iH mit Divio« btr üftcaltU«» in ?»»b»n unb Pari» belegt, höherenori» geprilft «nb der öffentliche Berkaas ge»eiim>gl. Dies«« PSafter hilil besonder« ftlr Huh»er«,gen Leichdorn«»), Atostbenlen (Gefror-.. lebe mögliche Art Wunden bsrch »eile,«nzen. Bit. Stich ober -Schnitt. Zcraphew, ail«r»rgkn «nb «elchmiite, silr den Wnrin »nb «ag«l-st liste. Der Zopf (Ziegel» loOei X» Ir. rruiiilicb«« «B»«IK« Haarfür-lirmiltrl, um Haare jeder Art »ach Beliebe« schwatz, braun u»b blond binnen höchsten« I« Minuten dauerhaft >« sitbe«, besten Witlsamle» bereit« so allgemein b<-tannt ist, daß <» leinet weitere» Äuprei-tu»n bedarf, jin «pparal da,«, ba« ist >»<> Bürste» nnd »wei «choleii M kr. 1 %(aiandc. ««Ich« Pa«Uauo. l-hr beliebtet aaflbstnber an» alle die v-tjll^llchen Sl,,enschaften der obern »lntreinigeaber Ehr»», echl unb bitecl be-Pomobe brstht, dient da,.i. »« b«« Nach- ,»ge» von Pr«lefsor ra^llano au» )>l»-»uch» de» Honte« langer, .^eit z» betfcii. | reaj. Ptei» 1 fl. 60 kr. ■ Die eondeasirte Mll«h. bereitet vo» b«r An|flo-Hwl*» «»nilea»ed Milk Co., viborn, schneit, ist die einzige von «aro-». t'lkbig analhfirte und für be» Äebranch im Hau«hallnng«»schl»llche, »römvle. K^,maii»mu». ?eiSe». eche« und SrlenlöenqSndang. Per Alaco» l st. So kr. Enxelhoser'» Hoxk«l- nnd N«r-T«a-Sii*raa. an« aromalitchen .Uutn-krluler» bereitet für Gicht- unb liheuma-tiönni«. Nervenschwiiche, »ele»k«schmerze», Schwind«!. Bert«»liech«n. Hilmorrhoibal» leibe», Schwache ber Sefchlech«i,h«ilt. Orei« eine« Klacon« > ft. bi« derselbe bnrch »i« lSia.oittungbrr P»- i in«»« hinlänglich geflrdl ist. Die K<«»g«n- pomab« lau» zugleich al« eilte »nöffeieich- net« nnb nnlibertrofftne »artwichs« gi- brancht wetbtti. Prei« «0 kr. I Hchtreiier OehOr-iilaaear ,legen Cbrtnlouffii, Cbr«B(chm«f), Cbrrnfltchtn, Echiarrbiritfeit. V«e>? l n. Itirht- n Khciira*tl««m» \Vatla von l'attioon lecht), > Paikel >» 10 nnd «vi Ir.. a»ch gegen iVUttomlfjcn «Nb H«k«nschnü._____ ramlUp« dlKfKtivm de Bllin (Bl-liner fsirdtSMgsnlttl.) Die Bill-li et Pastillen an« bem b«ri»h»li« Biiiner Banerbrunnen «rzeag», sind za empfehle« bei «»bdrenne«. «agenkiamps, «löhinch! nnb beschwerlicher Berdanung >a Solgt ber UtbetUbung be» Magtn« «it Speise« oder geistigen «ettänftn, bei sanrem Hu(8o«e». Ptei» l Lchuchtcl «0 Ir.__ €biiia-t'lj'i:erlii-i>oinftdcl b«n Haarboden ftnitente «nb be» Haatmnch» desiir-bernbt Pomabe. In Tiegel» ,a »o kr. und t _ ».•Unnullet, sehr feine» Parsiim für Sacktücher und Wakhe überhaupt. Brei« I ftlak»» l fl.__ AoceB-F-naena vo» Dr. Koiaem-hauneii |ur itrholI»»g, HctOtliuno unb Slarl««g »er Sehkraft, l Klaco» lammt genauer Sedtauchdanwliiung 1 st. », It. Kropf-Malbe gegen «lähal» in glast» kr. A'uk* nric^r I.eliena-E»»en» von St. Lies«», icriwit« )u empfihlen bei bartaÜ(h|)CT -ölnlilnrrstovfnng, schlechter Sividannng. Hamorihoidalleiden. itin gläschche» sammt u»et>ra>ich»a>iwkisi,ng M Ir. nnb 1 >1. ver Duzend in L-r>ginat-Xi»lch-n »« ti Per,««! billiger._ Dr. Calload'a Warmtabletteu. Diese -jeltchen hub ->« ei« unlehlbore» Wurmmittel deslcn» z» empfehlen! selbe lch«kiten seht angeneiiln «nb lonne» auch »indern spielend beigebrach! werben. Pt«i» 4» lt. in echochlkl» sammt Gebranchöan-weisnng. _ _ _ Steierischer K.üutemaftfit'Ciuft. unb lungenkranke, Hasten «nb Heiserkeit, sowohl sät lleiiie Sind». -I« a»ch fiir alte sqivachliche Personen besten« ,» empfehlen. Prei« eiuet Flasche 87 kr._ K. k. pr. Tauuoehlaia-Pom«de. Da« sicherste unb beste Haarwuchsmittel, »ach deren drei- bi« »ehntaaigem »»«branche da« Ä»»l»8«« »«r Haari sicher «nbbauttnd be!tilsg«l,der «achwuch« bes»rberl, ba« Haar in seiner naliirlichen .iarde wrich nnb glän- Jcr-0 erhalte« und die Schnppenbilbnng ver. lindert wirb. Dicseld« wird von viele» itr,!-lichen »«toiitaie» ««pfohlin »nb liegen zahlreiche «ncrlt«nnng»ichtlsden z» Jeder-mann» >!instcht auf. — Datch ihre Pracht-volle «»«staunn^ gereicht sie dem schtnsten Toilettelisch zur Zind«. Brei« «inet lur btn Monal« anoreichenb«» Dose »sl. li. S>. ZskspiWtr l'arlta». Prei« I fl. raatUlea de Chueola* ferrmgi-nenx. Sis««.SH-coI»be gegen «Itichsuch» ».,. ?I»l»eibes!er««g. Br.z Lchachi«I»nkr. Llb»rlmi» ne»«ndheit*kr»aier. Da» au»oezeichn«rste nnb tewahrieü« Mittel «gen alle «mst- nnd ?»ngentki»en, alte «aiaitbt, «erlchleimu»»«,, Hnstin, Hei. Inkeil ic. I Packe! I fl- *» Ir. J o » e 1' W oi». klpolhel« ,,zutn Mohren,,' Hr. 27 Wien, tuHlonbin «r. 27. empsiedl» dem geehrte» Publi-lum besten« folgende «nikel, Vostnersendnngen werden nur gegen viischiießang der Vindalagc Gcbüiir «. 16 kr. efl. SB. «»«geführt. Kür AuKeulrideuJf. D«» vielsältt-gen ^mpsthl»ngen de« Slroin«ki's?ch be»ii»e b«»selb» be» teil» feil einer Reihe von .Iahten »«d »er-bonlt ihm bie Besähiaung. m,l «Hncn »« Jahren Abend» bei licht bf« kleinSe Schrift ohne Stille, »u der i i betet» «eine Luflnch!genemme«, lese»».schreiben z« können, »nz-neilliündangti weichen dies«« köstlichen Mi!!«! ia wenigen Zagen. Prei« I fl. lO kr. Hoirath Ar, ließ. Zthn-Cencnt,!. k. peiv., mm Srlbfl-blombiien hohler Zähne. Prei» t st. Aaatberla->l»nd»ai"ier, k. k. priv., «cht. von l. ii. pupp allgemein bekannt al« da» beAe Zohn->ionservirung»»ittel. l Alaeon I fl.«« kr., «it cht ost l st. 7i> kr. Flelirb-Kitn«!: Lteblg'o.) di« belle Sollt in ciiainal-Topsen v- > Pfund. ei» halb, ein inerte!, «in drittel Pinnd. liooHpflaazeB Zettel v. St. Schnee-berget in Pretzdurg, aiis^eieichntte» Hilf«. Mittel gegen Husten, Heiserkeit, «aiarrh ic. I Schachtel B3 kr. Zabapulrer, nach «orichnsi de» Pro-feffor» Helder. I Schachtel 4« rr._ ein ollgewkin bekann-P-«»milie! gegen <«-ltrampfhnsten Iteatlluli»i>« riaid. voi,iislicheo Mit-lel siir Pferd«. Prei» > ü. »'ran»eii»I>erzeer Vanser zot Hei-lung bet Saab- £:«ia» unb Harnbefchwit-btn aiu welchem ia öflenüiAtu »tanlen-unb Privatliaiilen-Änftolten bie besten iüc-iiiltote erzielt würd«», wie e« ärztliche i»«t-achten., Zeugnisse n»b T«»kschrelbe». welch,: jeder Flasche beiuegen , sowie ber seit Jahren erzielt« steigende ildsah im Jn- nnd «»«lanbc beweisen.__ _ Seeboker's uncarliirlier SVnn«l nnitfchlanb» geprüft« nnd von b«r I. «tolthaltetd i« Ung-tu wegen ihnr a»»i»eichneiin hlerweilbbatkeil c»ne. i,»uht. ^e>chwoll«ne i»!i«rk«i!, I Schalliiel »5 kr. kalver geirrn 1'jMwh*ein*. liefe» Pulver beteilig! den Antichwkiß »nd den babnrch erzengten unangenihmen Sie-rnch »nd 18 erprobt nnschäblich. Prei« > schochie! s st. Dr. tjnarl«, tinlibmie« Husten- unb »alarrh-Pnlver i ilr»bei»nd«rt bei flarkee U>erschleim?»g kräftiger Personen.) Prei« l Schachtel «b kr. Osfrirltldtadea zeige hiemil on, daß der wählend bet Ccsterr.-Ungir. «ordpoI-S xpe» bition von tau Herrn Ochifs«o«!e Dr. Julias Kepe» mit -ußerorbentlich günstig«» Erfolg« an-gewenbete vessriirvalOa« stet» ecb» i, haben t». Brei» i Ziegel l sl. >'e«r«»xlia. Oll» «lptnktäutern berel telet P8a»zene»!to« gegen gichtische, theu-malische btionbtr« -ch- ich-zustände aller «rt. 1 Klaeo» t fl.. stärkere Sor!« l fl. »0 kr. Praeer VIektOiee in Palelen & «0 Ir. unb Weldliiüer'i aehmenuitillendes Uirhtpflaater. Nr. t a 51 lt.. Kr. $ iboppeli Iräfugik 1 ft. Sicherste Mille! gegen «elenldfchmerze«, Glieberreißen, Se-fchwnlfle, Gichllnolen »t., den Schmer, in kürzester Zeil fullenb. iPaaUllea Prendiai, gegen Heiierleil, besonber» langem n. öffeallichen R-dner« disteii« zn empfehlen, l Schachiel tu kr. ^raiirlirannlveta, die Islofche zn sv kr. »der l ft. »0 kr. Gicht-Leinwand »nd fzch«r heilend«« Mittel an,»wenden. OopaÜne »> «e, ein« gluckliche Ber-bsndnng von Ikopälva-Valsam mit oiidl-r«n eminent «itlenden balsamischen 2>»b-8a»ze». gegen frisch» «nb chiontlche eameaniitliune. 3« Pari» in den Eps-tinern eingeführt. Die »apseln sind in Zuckctdtichsen eingehüllt. Der iii'-lg ist ein sicherer. Prei» I fl. so kr., »it ikise» 8arketer Sorte * fl.___ Stnnenepger's Brnehialbe für I7nterleib»i)riirfae, mil bistem Erfolge angewendet. Preis 8 fl. 80 kr , S»lerer Sorte » fl. 70 fr.___ Kau l'ontalne de Jnurenee Ooldeu gibt ztdem Haare die f» allgemein bewundert galbblonbe Haarjarbe auf ba» Sollen-Kljtt unb llberraichenbste. Jitti« 10 ft. M gegen Äich«, Rl>e»mali««a». lebe »n «ra»ps in den .banden, Ja Paketen mit iSevrauch«äiln>«iinng Paallllea (orliriolea Pastille» de Rnna). Diese Pastillen find oarzüglich zn empfehle», al« ei» »arlenbe« »»» hächft. »Sglichste« Belednng«»>ne! i» Lexnal-System nnd der ÄeschlechtOv-rrichlinigesi, Ohne »««wegen zn überreizen »d«? »odl gar z» schaden; selbe beseitigen männliche Schwäche auch noch m angeilenben aller unb sinb dohci benge>««. vermag nur da« ■KllberJhittie F.nu de 1.J* de l.okn, Zchonheil«-Vilienmilch. Bon der königlich pteuiiischea Regierung« - Medicin,!-«ehotbe geprüft, von allen berühmtes Xaetoren, nebuim-scheu Focü!!ä!«n, Domen unb Herren al« du« ei»zig bewährte Schondeilomiltel erprobt »ad anerlannl, nm »le Hunt gleichzeitig sofort blenbenb weiß, weich zart zn «lache« »nd da« Schanifement zn entfernen. Zn seiner anwenb»«g zn« Weibmachen ber Ha«! llberlnsft e«Puudr« de rU un» alle anbeten diiglavnu »a Lait de i.ys. Die deic unb angen hmsle aller jehi bekannten T«. ! lette-£«>>(« , >Sesnn»heit«-Schäaheil».«. lu-n • Milchseist zur >ithalt»»g unb Ber-| schönern»» »er Hant. Für l Stück SO lt. i «lieberteiien, Hexenschuß.) Otoihla nf, Fügen unb beionbet» .etampfabern. «opf-zn 1 II. ä kt- d»ppelt starle für W'runta ortiii licr Ueilactow Krunz Tiesciibuclier. Eigentbttiu, Druck uiid Verlag von Juiiuuu liaknacL .n l iilL