^Laibacher K^H Wochenblatt. Zum Nutzen und Vergnügen. AlsZugab« zur Edel von Hleinmayerschen Laibacher Zeitung. Über wahre Höflichkeit. «Hn icder Sache kann zu viel und zu wenig "7° gethan werden, ui,d also auch in der Höflichkeit; das Zuviel ist in diesem Falle eine Art "esiechung undHeuchcley, und das Zuwenig ist Zurüctseyung uiw Unallstäildigkeit. Es kommt also bry dieser, im Umgänge mit der V ell so nothwendigen Eigenschaft vorzüglich darauf an, s«e immer im lchicklichsten Gewände — daß ich so sagen darf— zu zeigen. Frägt mich Jemand, womi i,h lieber zu kaiupn-ll haben will, mit dem Zuviel oder mit dem Zuwenig in der Höf-lichielt? so stehe ich keinen Augenblick an, es lirber mit dem leytern unfreundlichen Feinde aufzunehmen. Das Zuviel in diesem Falle ist unerträglich lastig — und hört auf zu seyn — Was cs doch eigentlich seyn soll. Man wird auch allgemein finden, daß übcrall ein Mißtrauen ge-, sen solche Personen herrscht, die mit einer un-gen'essenen Höflichkeit — so zu sagen — Hand-thi?rul,g treiben — und deren Mund immer von Verbindlichkeiten und Artigkcilsdezeugungen, rechts und links und ohne Ansehen der Personen überfließt. Dlesen Fehler findet man öfters als man glauben sollle, und zwar selbst unter oen ersten und gebildetsten Ständen; und eben "a,—.wird eine Übertreibung dieser Art am Verdächtigsten, weil jedermann vorausseht, daß solche Personen doch wohl wissen könnten ^- was ein Jeder von ihnen als sein bescheiden «heil bekommen müßte, Übertreibungen dieser Art setzen den, an welchen sie gerichtet find, immer in Verlegenheit, und ich habe gesehen, daß ein sehr vornehmer Mann, durch seine unbe, schreibliche Höflichkeit einen recht wackern Land* geistlichen so in die Enge tricb, daß dieser allen Muth verlohr, sich der Gesellschaft wieder zu nähern. Auch sah ich in meinen jüngern Jahren einmal ein sehr unschuldiges, hübsches Mädchen, die sich der Thränen nicht enthalten konnte, weil ein solcher Höfiichkeitsriltcr die Bloka« dc nicht aufheben wollte. Mit dem Zuwenig ist's frenlich auch so eine Sache — und wenn man Manner fmdct, die sich das Zuvielthun in der Höflchkeit herzlich sauer werden lassen, so findet man deren auch — die auf das Zuwenig studirt haben. — Einen solchen Vogel kennt man gar bald an seinen Federn, und das Beste ist, daß man nur erforderlichen Falls sich mit ihm zu thun mache. Zudringlich ist rin solcher selten, denn er fürchtet überall in seiner Bequemlichkeit gestört zu werden, und so kann man das Ärgcrniß, was er giebt, leicht ertragen. —' Wahre Höfiichkeil giebt sich in einer ruhigen, aber immer bereiten Aufmerksamkeit zu erkennen. Diese gegen Personen aller Art und jedes Standes, mit denen wir im Umgänge stehen, beweisen — das ist das eigentliche der wahren Höflichkeit. Sie ist für alle Stände und bey, allen Gelegenheiten anwendbar — und der, der in jede Gesellschaft und in dem Weltumgange eine bereitwillige Aufmerksamkeit für jedermann ^ mitbringt, der wird in Ausübung wahrer und echter Höflichkeit — manchen — oder vielmehr alle fade Schwätzer und BücklingsmaHcr hinter sich lassen. Weibliche Char a ctcrzügc.' Wir haben in einige vorherZchcude Blatter unter dieser Aufschrift moralische 'Maximen aufgenommen, 'deren vorzügliche Tendenz es war, ^ jene Eigenschaften zu dezcichnen, wodurch dcr weibliche Charakter ge^ild'.'t'und veredelt wird, ' und zugleich die hauptsächlichsten Grundsaye ei' ner geftndcn >cedensphilosoohic anzudeuten' auf welchen die moralische Würde dieses Geschlechtes beruht.'Diese Maximcn zielten also vorzüglich daraus ab, jene Eigenschaften oder Tug.n- l den zu beleuchten, welche die Grundzügc des z weiblichen Charakters seyn sollten, aber nicht j^iic Eigenschaften, Anlagen, oder Grundtricbe zu untersuchen, welche diesem Geschlechte wirklich eigeu sind. Wir theilen also hier die Bemerkungen eines vortrefflichen Schriftstellers über die weibliche Natur, und ihre genauere und bestimmtere Erkenntniß im Allgemeinen in der Voraussetzung mit, daß diese zwar fragmcn-. tavijch auf einander folgende aber mit tiefen Sinn, feinem Gefühl nnd reifer Mcnschenkenttt-niß aufgezeichneten Bemerkungen mit andern Aufsahen von mehr praktischem Interesse nicht unangenehm abwechseln werden.' Von dem Geiste der Natur in dem weiblichen Geschlechte. Das Gefühl'für Ordnung und Übereinstimmung, für Schicklichkeit und Wahrheit, und der Geschmack setzt schon eine aufmerksame und an-' haltende Bco'bacytung der sichtbaren Natur vor-^ aus. Deun da nur herrscht Ordnung und Harmonie, Richtigkeit und Ebrnmaß, Schicklichkeit und Wahrheit in' ihrer höchsten Vollkymmenhcit. Von daher muß also auch die weibliche Natur ihre richtige Stiiumung und Ausbildung erhallen, und durch das immerwährende Anschauen derselben müssen ihre Gefühle für Ordnung und Übereinstimmung, für Schicklichkeit und Wahrheit tiefer gegründet und mehr berichtiget, und . ^ das Wohlgefallen am Schönen in ihr erzeugt werden. Die Natur scheint auch in das weibliche Herz mehr Empfindsamkeit mid Rcitzbark^it A'^e. lanfterc Schönheiten gelegt zu haben. Dleß «,« der Absicht der Natur höchst gemäß, meü si^ das weibliche Geschleckt v^ügl-ch z^r ^"nfryett ulid anmuthig?!! GefaNgkcit bil^'N wollte, deßhalb ist scho.i in dem 'äußerlichen « ^' '?.^^ ^"'!ieu V.-u ihres Körpers, in ^", ^"H^?nd i'^der ganzen Form so viel ^ty^t Weichhclt, und eine so sichtbare Schwäche angebracht, die das männliche Herz zu den sansteice.". Empfindungen des Wohlwollens, der thätigen Vorsorge und des stälkern" Schuftes offnct;uno deßhalb licgt auch in der wcidliä'en Natur ls viel Emofän^lichkci: für jene Empfindungen und Vorstellungen, di? mic dem Schönen in der Natur irgend einc Verbindung haben: damit nemlich durch diese von a',lcn Seiten zuströmenden Empfindungen das weiblche Herz siecS in ciil'r sanften und gleichmaß'gen Bewegung erhalten, und dadurch der slä'tbcu'e Ausdruck von Sanstmitt.) und Gefälligkeit über ihr ganzes Wefcn^ansgcgossetl würde. Da.um schadet auch der ^chonye,! oes Frauenniumers nichts mehr, als solche Gebahrdm, Mienen, Gc-sichtöznge, Leidcufchastenn. wclchediestn bezaubernden Ausdruck von Sauftmuth aus ihre,«' IiUlitz vertilgen oder verzerren. Denn nur harmonische Bewegungen ihres Körpers, sanfte Em-pfindun^'n der Freude, der Liede, der zärtlichen Sympathie verfchönern dasselbe; aber allzuhcs-tigc und unordentliche Bewegungen, ungcstüm-me Lcidenschifteil, neidische und'übelthatige Gesinnungen uerzerren ihre Gestchtszügc, vergiften ihren Blick, und würdigen ihre schöne Gestalt zur sichtbaren Ähnlichi/cit mit irgeüd einer Art von bösartigen Thieren herab. Durch eine sanfte Gemüthsart alfo gefallt das Frauenzimmer am meisten. Ein weibliches Antlitz, welches dieselbe verkündet, dringt nicht nur'in die Einbildungskraft des Mannes, sondern es werden auch die tiefsten Saiten seines Herzens davon gerührt. Durch Sanftheit und Nachgiebigkeit wird sie seiner Seele Beherrscherinn. Me Saiten des weiblichen Herzens sind ihres weichern und reißbaren Körperbaus zufolge schon ursprünglich medr für diese sanften Schönheiten der Nuur gestimmt. Die Natur liegt den Weibern in diefer Rücksicht viel nähert ihre Empfinungen kommen mehr mit derselben üdcr-cin; sie entfernen sich weniger von ihr, haben cincn oerttLutern, Umgang mit derselben, u-nd hab.cn auch weniger Anlaß? sich von ihr wcl't w^-' . Darum ^>> ^.,^ alsdann ihre äußere und ^.ncrc Sinnen unmer für dieselben offen, und ^'Aufmerksamkeit innuer darauf gerichtet, um bi? Schönheit in allen ihren Abänderungen, "'Ut^'.no.cn und Anen zu erkennen und zugleich i" gemcßen. Dadurch wird ihrAnschauungsver-lnbgcn oder die weibliche Vorstellungskraft im-l'ur mehr erweitert, ihrc Eiupfindsamkeit mehr Ocildt, ihrc Sinnlichkeit mehr verfeinert, ihre '^halttaslc rcich an sinnlichen Vorstellungen; ihr ^ttühl für Schicklichkeit und Wahrheit mehr berichtiget, 'hr Geschmack verbessert, und ihr verstand- mehr ausgebildet. (Die Fortsetzung folgt.) _—^. Über Erscheinungen nach dem Tode. Die Erscheinung der Todten ist längst dem spiele der Einyiloungskraft zUgcschncbcn und iUmLlbcrglauben gerechnet, bio neulich einLrip-y'grr Gclehlter, ein schr sieii)iger Schriftsteller, cin denkender Kenner des «neuschlichen Gcistcs und Körpers, aber auch rin Mann von lebhafter Einbildung —/'ine Schrisl vcrfaßi hat, worin er aus die püuctlichstc und u m ft ah d-lichsie Weise die Erscheinung c^i er" llcbcn Gattinn nach ihrem Tode geschildert und glaubhast darzustellen gesucht hat. Ob er wohl daran gethan habe? Das wird ihm wohl Niemand zugestehen. Ob man ihm glauben oder ihn für einen getäuschten Täuschcr, wachenden Traumer und Schwärmer halten müsse'? Nach meiner Meinung muß man ihm glauben, weil die menschliche Seele die Kraft hat, nu wachenden Zustande sich Personen und Gc-gcnde, die ihr nicht gegenwärtig sind, lebhaft vorzustellen, auch Töne uud Worte zu hören, die zur Zeit kein Wesen hervorbringt. Ich kenne wehr als eine Person, welche diese Fähigkeit besitzt und weiß aus eigner Erfahrung, daß eben dassclbe, was dem Leipziger Doktor wiedersahen ist, mir hatte begegnen können, wenn ich nur scinc Umstände und sciiic Wünsche gehabt hatte. Als Jüngling schon bemerkte ich, daß mir fast icdeemal vor dem Einschlafen Personen und Gc-ßenstälide erschienen, mit welchen zn der Zeit meine Einbildung sich stark beschäftigte. Ich war leidcusHaflllchcr Liebhaber 'von dcr Bildm'ß- und Laudschästs-Mahlerey. Ich sah also noch cmige mit Bewußtseyn schöne Landschaften oder Pcr-sonenbilder, welche lcytcrc sich, wie lebendig, mir bald näbcrtcn, ba!d sich zurück zogen, bald größer, bald kleiner wurden, zuweilen auch an«, deru auswichcn. Ich kenne einen Zeichner, dcr mir versichert, daß ihm auf ahnliche Weise kurz vor dem Einschlafen allerley Zerrbilder vorschweben, ferner eine Dame, die auch ganz wachend am Tage, wrnn sie einige Zeit lcdhaft a:z eine Person odcr einen Gegenstand denkt, dies? Person o'cr diesen Gegenstand wicvorihnnAu. gen sieht. Va^ ans gleiche Weise gewisse Personen wa: ci end in den Zustand kommen können, Aussprü; chc von Abwesenden ooer Verstorbenen zuhören, ist zu be ai>.!,t, als daß ich es mW vielen Bey>-spulen zu belegen'hätte.' Diese Personen dürfeld nur eine ctwas ledhafte Phantasie haben und, ein? Zcit lllng mit Leidenschaft an Einen und dcnseidcn Gegenstand denken. Freylich leidet gä'.' wohnlich ihr Verstand dabey Schissbruch. So ist mir ein trauriges Beyspiel bccanltt, ^»aß ein junger Mann sich erschoß, weil er glaublc, und behauptete, sein kr.rz vorher gestorbener Freund, den er wic^ seine Seele geliebt hatte, habe ihm zugexufen.- F olge n» i r bald na ch'. Ich vermuthe daher, daß vielen Menschen etwas ähnliches begegnen kann. Es ist mir auch wahrscheinlich, daß der Leipziger Doktor bey seiner Behauptung bleiben, und vielleicht am Ende sic aus der Natur seiner Seele bcwei'sen'wcr-de, wenn er gleich bis jeht eine andre Erklar-Zlrt bcybehalt, und die Möglichkeit gekutscht zu ftyn, seinen Lesern auszureden sucht. Mir,wird er aber verzeihen, daß ich so viel möglich zur Beruhigung derer beytrage,, die sich nicht gern mit der ängstlichen Vorsielliing beschäftigen wollen, daß Gestorbene wiederkommen können. Leipzig im Vorlcnz 1805. C.H. Wolke. s, H n d w i r t h sch a ft. Über den Flachsbau. In Vrabant, im Lande vom Wars nächst Antwerpen, wird unstreitig der be,ste Flachs, voil Europa gezogen, und jahrlich für viele tausend Gulden ausgeführt. Es wird, aber auch wohl keine Gegend stpn, wo derselbe mit so vlel^r U Aufmerksamkeit behandelt wird, als dort. Denu ^ der dazu bestimmte Acker wird in der Brache siark gedünget, und so znrecht gemacht, als wenn ?r das beste Korn oder Weihen tragen sollte, und in dieser Gestalt bleibt er unbestellt bis 'aufs Frühjahr liegen; alsdann wird er mit ri-Harischcn Lein, welcher dort durchaus gebraucht U wird, besäet, und sogleich noch mit Torsasche, » die bloß zu diesem Gebrauche aus Holland l)ier-» her gefahren wird, bestreuet. Ist der Flachs 4 M Zoll hoch, so wird er sorgfältig, und zwar mit W besonderer Vorsicht, barsuß gejätet, nach 14T"' ^ gen noch einmal geschieht, wenn sich wicd^r Unkraut darauf befindet. ^20 dalo sich der ^>ame in Stängcl gebildet hat und halb gut ist, so « wird der Flachs gerauft, uno >n solche Sünocl-und aus die ncmllchcWclse, wie man d'.er Lande verfährt, wenn der Flachs aus der zum Trockncn alifg^ttlll wlrd, dürre gc-macht. Ein jeder Bauer hat bey seinelu Hause eine mit gcbuckenen Steinen sauber ausgcnl.>u« ertc Röste, worin er den dürre gemachlcn und in seinem Hause trocken aufbewahrten Flachs «Heils noch dellselbcn Herbst, theils kommcnocn Sommer, in kleinen Parlyicn röstet und bcar-. veitet; und zwar wird der Flachs in kleinen ' handvollen Büschelchen oder Busen dergestalt eingelegt, daß die zweyte Lcr.e d,c erste bedeckt, l wonnt so sortgefahrcn wird, bis die Rö>ie voll l ist; hierauf wird solcher mit Brütern belcgr, uild U mit Steinen nur so beschwert, damit derirlde V nach dem Einlegen ins Wa»rr, oder die Noste, » zwar untersinke, unten aber auf dem Boden ja « nicht aufiiege, sondern schwimmend erhalten wer-« dc; weil sonst der Flachs nicht egal röstet. Wenn U die Röste hinlänglich m,t Wasser angefüllet lst, ^Wsi> darf kein Wasser fernerhin zulaufen, sondern muß "» dem stehenden Wasser rösten, d^r Bauer, daß sein Flachs noch ein, oder drep Tage, je nachdem er solchen lana oder kurz auf dem Lande noch zu rösten «denket, liegen müßte, so nimmt er denselben heraus, breitet ihn dünn auf ein Land, welches ftisch geackert ist, und kein Gras hat; und dann »ntersucht er den Flachs täglich, ob er den rechten Grad der Röste erlangt habe. Wenn dieß !ft so wird er noch 6 bis ,3 Wochen trocken -anfbewahrt, ehe er ferner bearbeitet und gcbre-M wird. Man giebt zur Ursache an, daß der Ilach« »euerdjna.« erst vergähren muffe, ehe er gebrecht lehre, daß er besser würde, als wenn er gleich von der Röste weg gebracht würde. R e k r 0 l 0 g. Am 17. d. M. starb in Klagcnfurt Franz Xav. Freyherr von Wulffcn. Er war der <^>ohn eines k. k. Generals, und geboren zu Belgrad im Jahre 1723. Im frühern Alter trat er in die Gesellschaft Jesu, u„d kam im Jahre 176Z als Professor der Physik und Mathematik dahin. Nachdem dcr Orden im Jahre 177Z auf-gelösct ward, widmete er sich als Privatmann ganz der Ausübung des Priesterstandes, und der Wlsftnschaftcn. Ais Gelehrter ist cr ganz Europa rühmlichst bekannt, er war Mitglied der Stockholm,schcn, Ienaischcn, Erlangischcn, Berlinischen Regenoburgischen, und mehrerer andk' rrr gclchrten Gesellschaften. Seine Werke über die kärntnerischen Bleysvace, und der Muschelmarmor smd ein Schatz von naturhistorischen Kcnlnuiss^n, und das Produkt eines außerordentlichen Fleißes. Noch sind unter seinem Namen Inlect» capelilia herausgekommen; seine wichtigsten botanischen Arbeilen aber hat seine Bescheidenheit als Beytrage von Werken, die unter andern Namen erschienen, geliefert. Er hinterläßt mehrere Manuskripte, von welchen sich das Feld i>es menschlichen Wissens eine beträchtliche Crweileruilg versprechen darf. Scherzhafte Aufsage. Die Kunst zu sterben. Lernt sterben, sprach im Hospital Der Priester zu dem kranken Greise'. Was lernen? rief der graue Weise: Man kann es gleich beym erstenmal. Der Geist. Marull hat Geist. Ihr nehmt ihn nicht In seinen Schriften wahr. Allein das ists, was für ihn spricht; Ein Geist ist unsichtbar. Der Affe und derFuchs. Vewundre mein Talent; so sprach Der Affe zu dem Fuchs, ich ahme die Geberden Von allen Thieren nach. Ahmt auch ein Thier auf Erden, Versetzt der FuchS, den Affen nach?