PUV»«»5»N». -^. . . . AtttUnK E^?As»»G»»WWU, vD^WUWUUAß «>chö»»ck«Ot, »«ribor, Furittt« lltwa 4. Zelqcho» 24. Bez»G»tzr«is«Z Rdholen mo»atmh . . Ä. lS'«» ZustMen » . » . » «>— Durch Poft . . . « » V''-» Durch Post vmtelj.» » » » Einzelimm«er ...» » ! — v,i 5er L«cku«« ut der srio»» aementsbetrvg ür Elo «tt« M? wind«» >?e»s em nMon^t» «n«lmlbÄr vwdevn» l/4 Hahr einzuladen, vsa«N?or!«id» Srief»oh««a?r»w«!«t ickhtd«üaf»e ti>K lns«»t»na»«ay«« w UqM« v-i de, , t-iul.,janu v!--is» u' Ätatelii-, in tiag-«v bM Vüicknsr u«d Möns, m Graz bei «werety, »sM»«?, ^ ..__""«Ä?" _ M. 216 SomNao den 2S. Septtmver 1S21 St. Sadrg. Zur Mioa Vwvc. „Revision der Berfassunig!" ist das Schlagwort, Mlt welchem Herr Stojan Prolin wieder aktiv die poMische SchaiMihne stritt. In dßi ProklauMwn, du; er cms diesem Anlasse verlautbarte und die wir auclj unsere u Lesern zur Kenntnis bwchten, wird die Uu-^^friskelHeit, welche d>ie Bidovdan-VevfassmiH liit TlolAenieu, ganL besonders aber in ^roa^-nen hervorrief, ails Hauptgrund für die Revision angeführt. Obwohl d«aü Hervortreten Prol'u:' in wei-leit Kreisen unseres BaterlanÄes große Sym-palchieu finden dürfte, so wäre es do5) voreilig, nur auf Gvund diesem günsti^u Ein-drucke? ein Urteil über das Unternehmen Pvotiä' zu fällen oder gar aktiv jür dasselbe Stellung zu nehmen. Der Karren ist woM festgefahren, das k^nu !5aunr geleugnet werden, Schuld Havarist die Richtung, in der der Karren vom bisherigen Vorsvamr geführt wuvde. Herr Protiä will Den Karren flott bekoumren. ES ist die Aag-e, aö ein neuer Vorspann, wenn er auch in ei--uar wvderen Niichtung zmn Zugs ansetzt, Vas Fuhrwerk au?s >dem Smnpss wird Herau-Zzie« 'hl-n Änneu. Wenn ein Vehikel wie o!ese) fest-gchcihren ist, Hann müssen krampen n'ld Zckaufel, VWsi6>t auch noch sogar andere HiMmitbel Herangezogelt irnd Erleichterutl-'.iön vörVerÄtet werden, ehe die Kraft deS Vorspanns auf eins lreue Probe gestellt wird. Nur wenige Wochen trennen uns noch von dem Zet^uMe, c!ls vor erne.lit Jahre.kie Bürger des Zwates ^u den Wahlurnen für ^ie L^onstitivante gerufen wurden. Di? so heiß ersehnt? Verfassung ist wähl fertig, daftir ist 'iulitzr. auch f'H ein MvM Icchr aögc!a.:feu, oh^re idatz sollst w^che vvoduktive ges^«h?ri-jchs Tätigkeit geleistet worden wäre. Das Äer Konstituante vorangegangen Pro-^lisoriu-nl war in gesetzgeberischer Einsicht nicht minder 'UnfrmhtH'ir imd das Wenige, lvas in dieser Bez'l6s>ung iwschaffen wache, liefert bricht den V^veiv. daq die Meister ein.' Midlichs Hand des ihren Werten gehabt üDtteu. ?o find seit den, Umstuv^e drei Jahre ver« rlosien. eiue auch lin staatÜ6ien Lcözu s^nge ige'rt, in der sich eine gnHe Zahl ,;u iösinder vitaler Awgen avstM^ft hat. die heuke viel z mpnttdlicher d liulen uls «die'»langelhafte AerMung. Es ist t'amn ali^unchtnen, dntz 5^errn ^Hroti^ dit!se Erl'enllt^ verjuch^n. den f^stgefeHrenen Äazreil,.den der alte^or--vann nach feiner Dmcht verglich ^u^iter bringen sich bemüht, wieder flott ,;u machen med der R^rf „Revi-jion!" ist der PrnS sur jene, die sich w'bötiy ma»heir, ihnt ^ei dieser ^.'IMit ^u Helsen. ÄÄas 'Vaim ibei .^zch-. läge geschehen? Die Führer de^ ^orsp»i.n»s köniien Üie U,c-erbetene Hilse ablehnen. Indem 'fie sich auf de» ^taud^ucht stellen, daü, ^vas !du willst, tön^ nen 'mir cm6) setib?t. Es ist obm- ^u6) niögl^ d inanche von ilnwn deni uiM^eteneii ler Gehör scheret! und sich entschsi?s;:ii, künu-l^n, mit ihm gemeinsame.'5ache ^il 'Zchlichlich laun es auch ^schel^'i?, dab sich ni!t ^roli^' »il der ei»? hi'det, die mit od'': inlcs, aihne ^^>iden're'«ve, «a^r »'cher »!>s)s .^ritit die Arbeit der -ailen Pn^v ^"Machten n>ird. Her ^Mächten uu?i ?o»k ^chie,teu>e>? ^'iitw'uttn.nst >ii,»ser^' Die H-n«erB«»t. . Die wahre- Ursache wr fchreMOn .^'n-leitet, onler nielcher d«.? rMWe die-ses Jahr .leiden hat, dvr? nicht nur in t-er durch die ?iirr7 hem^rn^i^u suls'cht^ l^rnt'' werben, ivie 'i)en Meiches wr ssiii-.' Fruchtbarkeit nach dem Westen t^u n'ch bestrebt und vielleicht ida^n berinen 'm, oie Re-Henerier-ung -d^ mw'chen ^lk":> >.in. Zureden. . . ^ . . i Mit fort'kchroitoen'der Ä'ou!so!lidic:ru:u) tan» dieses Land vielleicht 5er AluHHaitg-hmiiLt für eine Regenerierung Sibiriens uird möAich^r-'tnsiie sogar stanz Richlinds werden. Seli'st-verstäMi^i ist in MMer Zeit air eil^u >?!- ^ 6)en Einfluß nicht denlen, Üienn oie junge driamurifche Rep'Wi? ,n,ch iiock) Utanche ^öachwvHen uberwindeir, die sie von der 5a!-NewiMchen,yerrschast ererbt. Bähend il-rer aKderiäQlWlhr-igen.^cMen die fe^s dort alles zerstKrt und deZargMisiert, iwch machl vie ^chttailtatigteit unter der sehr energischen Regierm^s, bereit Mim^rprchl-dent Herr ^'ale-znitaw iü, sehr endliche Forbschritte. Eine besondere Obiorge wird dwieritie .Vnsgeae ^öliegt, die Greußen vor den ^aiich^wisten-schare,r uni> ^unHn'enbi ndv» schn'-^M.eu Räubern) zu schützen. ZtuMch»». Die Lage im fernen Osten. ^ie üewnat, hat sich im Monate A^ai i. I. mit wr nicht eingestände Mit Hilfe Japans em großer Landstrich in OsMirke»» iul Gebiete der Amur mit der Hauptstadt Wladiwostok von der ^owifetrejnibli'k abgetrennt und einen seGMnd.heil Staat gMd<'t. An «der Spitze dieses Staate de.findet sich 5>err Mo^-wlo, ein noch suMvu, sehr Miiier unÄ ener^ a-gs, die nicht leicht mit einem! „Aa" öeMt.nor-l-et werden lann. Mag das Austreten Proiiv welche Lofulr^ imnter finden, seine Absicht ^-iich gar^ tnis',-Mcken. so darf doch g^Mft snevden, datz seine Aktion, der eine vcrMneli-de Tend?n^ in^ neivvhnt, iti^fit ohne Wirkung Reiözn wird, und idas allein ist schon ein Verdient, volle Atreriennung verdient. schaß ohne Entgelt von der Regierung genout-inen wird. Bei dem minimalen Anbau hat die Produktion einen schwewn Mckschlag erlitten. WähreW z. B- das 'üSolgage'bict mit seinen A) Millionerr Einwohnern sruhor ciu schr 5)Asche—21 tomn 15 Protzeut de^ anbuu-sähiMt VodeitÄ au^gett'ützt. der sruch'öa-rett und reiehett Mrame. Ivo die Herrschaft der. Äolsichewisten noch nicht festen Ks; saßen vermachte, stehe«r >die ^erhältu'>se et' .Uvas besser, dock» ist euch hier die Hro'dut'tion Äer Zuckerriiüe ^völfmal g-eringer als srilher. Es ist sMstverstäMich, das; unter selü/en Umstäroden eine Bet'ämHsu?^ ver Mniü^r^vt aus eigenen Mitteln ilicht ui^Mch ist. während Rußland in der Vorkriegszeit mul'.'r iu der ^age !aar, seinert lebenden Pravin^il,-il helfen und fogar auch GerschnssiMt W'-^eu ^tszuführen, ist derumt d.r Vrat/mi^l gsnviu. E'ure Äupfiwdlrche Hungersnot iu der Bvr'^iegszeit herrMie »mr-iiu Zahre und da «'r^r' auswärtige ^ine auch nicht !iü° l'g. Strien, der 'verächurte ^Mse der au^ivArtr-' geir Mi'icht-e Mchnte, ^uiilat diese die Äerk'i^ luurs ihrer ^iesernu^ea toivlwllie^en 'ui'ilten, weiche Forderung sedo^) iüchr d?e V'll'^MZ der ^oivjets - fand. . . - ^lon-seu I)Ut zur ^nu'er-ltu^ 5'er eussifchen .V,Utlgersnot das LnnÄ üererst und die ^o^suug de-s Probiens sbudier't. Er schält die urt-e im Zsntruim nnd iue ^ach^lt des Reiche für misrMjenÄ, um s?,>tir!die HungergÄikeu' weise versorgen zn Können. ES darf jedua? ve-MeirM ttvcsraLN. dai; Nansen u>n fciuer' «Ztn-^ienreise a^ii? u5t>rM richtig ms^rm?erl. ;..»r-t>e. Die A«uS1üufte der Bolscheroisten A:.'^.än-dorn gejMuber sind in-it grvMr Reserde a»is-luruchmev, ^veis dal>ei Bestreben vcr-h-errscht, ihre Mitzwirt>ch^ft z>t beinäntfln. Als BeijlpiÄ si'ir chrv. Takt!'? sei am^'ühr't. vor einigelt Mon^rr der in sehr dtHaimt'.' ^rofi isor T>it'rlnsar> ohne ^e.-'.icht er.schaiierr io-urd?. tveil er Al^o.n^-»'?» ^ie ^hrheit über die traurige Äic»? der (''r>ol-il.dnstrie «U'childert ^.'uu ilt es U'5?nnt, Aas; S>ie nöreichen Teile des Reiches nie'ttals viel Brot eypugteu i'uld me welches.zur Ald>-iuhr bereit hatten. Hs ist -d>rs ein it'a^d- :uid k.MtAv»tröiGc-A IlddnstriegÄiel. cch.'r lein Acker-!and..Deshalb ist es inyvlich, Hätz Aon^n- g^-lanicht wur^. Vie die lehleti- '^i^orur^wtlei^ lier ^ini-In'.>ch«vi.Ul!ichetl rmsi.ilwn Presse wiss.uk u-ol-Il'n. ihat r>tin dei» biMer au-Z deiu Au^sa ^e ei-.kgesichrrelr Nahr^lrsismittejit imr die '^ete s^arde und die Van^u ^eu^elk >^s.seii. Zie ?>lc Wge aushalten "i.d pluMern. woe i >y^ nei? die VevÜfitvnde -?Üach' e^t ^eu-^ ^'Ä^r mithilft. S. Vostporto. > ^o «eAas ftvigt, »auu ^astpori^> allein > fallen. Und wo alles ! nliPtliert. Glnrir du? Po-sl^ean^'U' ellurt niick»! rllM nrrd .^usrl^eu vleiven. Va nberall He ^ehrell de^ hoU^,,' Mar? al^ aii-??'.st?i., ^raMn^ nt6> so>^«l richtin'^a"b<'nd e'firut lver^eu, fmi^'it «dii.' Z>ün^r vsnt 'allein nicht >»a'n5 »>nt Dn O nveiter-fritsten. 1l,rd ux'Ml alle ^chn^i, -'den eiMi'VN. in^Vn' ^ ^-tan>'n che Arbeit ser ein soziales Verbreche», sollen da die Vermittler unseres Weltverkehrs e^wa ^ehu ader zwölf ^tundelt arbei-telk zum Vo'h le der Mluschszeit^ ... Also auch die ^ost. diese biStmit ahso^ut neutrale Bermin'lerin des ^üvaiu'elr-, GeMI5--utlü ReinungsalilStausche-s zwischen den hegen-schlichst igerichtetoll Gesetlschoftssck)icht2n, avlti die Post ist i,t deit sakralen UtnHikdvngs^tcud^t s)ieingerissen Wardelt. lln5 Bsa«i'.e^ ins Aschgraue, i,is UnnlaM^e. Aie stol.z M?r man noch vor rveniqen Aul/' ren auf die 'aeri'chrserseichtertid>e, verkiH^fAv, derild? Errurgeus6),'ft. Das; n^u Äe 5>m'? für die Bestelluinf <-.«inA Brie^ auf e>n Ml> iliuimil heruntrrdrüctte. Ä'^n vrios al«! U' neic .^Mtursat'tor. daß «die Ä-efövder^trg eie^r Äarte ^u?t Kreui'^r, eines Brieses 'luchr ÄS fünf Kreuzer, IN Heller. 10 Pfeitnic ne. 1t) EeiltiiileS tonete. lind im WeltpaDer/ I'aurNe iiian ^ir die doppelte l-ür Wn..Kreuzer. M^gen'AngedeMnS emen« Brief nach Bagdv'd. r^-aö? ^?io, i?ach >5i!>^ch -Mer nach RejskMik mn I>Äu dieser PsrbillM^ der Korrcipi'nden^lniilglich!.'eit lag. '-' llitd aitch dieser Kulturforbschritt töur^ ^.a»> der wir^'chaftUchM '^ach?rieg4tonktell t^io^ ^rün.d°!lch ^ei störl. D'S e:n»n'tt»elt Lander Mrr-bieteil si^t) sorMck) -in- der forw>Ähr»«ide^ Ä.eigerm!.ss ^d?r 'Vortrsäne. Einerssr^, sie in'wlge Her .,in'arrist!schen" ÄrHeit4fMSu^ AnaesteMen mil srne»>t Defizit te». das in die Milliarden i^t —, 'ildeeet-icits weil mau -dach aircl) den Preis ver Brie^ >tnar?e unÄ drlr Ächu her Bestellung der schenken „VÄu>ta^ anrufen mur>. Unb komnit e?. iz-as; einmche Harten fetzt schm» ^ 'Porto mehr kosten. a?s fvi'tber FünsM:»trMe. und ft',r Briefe werden 5ätze gesondert, die zo verlatwen' in cht eimna? der Wge ^.ner^> postvächter Thmn arH Taxis sich gvtv.M te. EnAmcls s)ies; Äeiuk stlnibelt Murn vnt> Ta^ . ^ Ist grotzs Grobheit Prvxis! "" >. Wohl aus dem Grunds, weil ne ^.eiteiii der ?^e.nk^ es nach als äekand>>r:e,» l))cfollön betrachten muht-?, wenn d»e ^osr einen Vrisf,^ur Be!wrde?uivf überi>?u5r onn^hm. ^ei dein ins Unermeßliche gestrig«»' teil schr!srlict)ett Verkehr 'dar Jetztzeit mu^ e^ ^'der heißen: " . >5chr Mlich iir die ? nag uichr. wa-5 sie lost't? ^>^her hat ein Brie? a>us Det»tsMv^o ?:ach ^ent Auslmed l.^t) ^car? ge^ost^t. VaT» n-nH» man für eine Mitteilung S Mcrl.Mahlert mw-fett, denn «die 'H>skdirettwit glaudt daö De»,' .;ir a-ns das drienchreibende PM'^ll abiräi-.-en .;n müssen. UnÄ sie rechnet mit der ^>5 irMereri, EiMmigen ges^nmelt^n ^t^ed rnng. dai, d»s PiMilion tmtzdsnl nicht .^er Briese »chrs^en wird. Em Brief au^ ^u-^.g der Türe. Und ob e-S dck'U bleiblV Dic' P.istdir'l tionen HM'll sich die ^teigeumg scholl so (^'aicchi^eit genta^l, das; inail iewi>serma^e:> sich ans '' ine ^nariel^erschei,luna »n'^nit machet: nins;. Alle zmar Moivate wild ..>mr!> elcil ab.lerundet". ^s vielleicht doch eiu.nat das PM^uilt den ?an^ satt lvtoniutt !'ud mit eiller t>>«.>ieN>iVr riesscheeilvr. ^o da? >dc'.I l^ar wm e> Wer unsere Valuta bettln, WM, der zelAmt Ae «oatttche Anletfte. «»T?!» ^ ««."VMMwrk düf. Nicht mehr Huidet es BerichiveiAuu^, ^ Wils ich- sorgenvoll bt'schlies: ^ Meine tisfgefi'chlte Nei^un-a scheitert a>n dem Posttarn! Schone Zeit, dir bist siemesen, Tötlich weht der Taxen Frost! Unerfchwiirgiltch «sind die Spesen ^' Wr die Briese durch die Post! ? Und «da die Briese aufhörien, zu flattern, Hörle auch .die Li^be m>f. Was will auch Liebe ^ihne LiebeÄbrieife au>f rosarotem duftendem .Paipier heißen? So werken srch auch l?iebe ,mr «och die AuserwiWlten» die Schießer und Oberschieber leisten können, denen es gleich ist, oll? die Post Hur ihre Briesbefordernng ^chn« ^ache ober zwanyigMhe Taxen fordert. Aber die Liebe läßt sich dvch nicht unterbi»»den. Uud toin anderer Mitbvtroffeuer dichtet unter dem '/Eindruck des verteuerten Portos: . > >Dio Menschen reden auGeregt: v Äm sind wir die Genarrten, Schon wieder schWgt d«^ Porto a«f FSr Briafe »nd fSr Korten." Da lacht der Hansell M u«d me«i'rt: LMr Lmtel, fchimipffts nur igMicklich, Avüih'r schrieb ich «als: „Grutz u. Klch", lDaS mach ich! Gnftiy TNämdlhchÜ" v Also es wird schon stimmen, datz die Portv-MhShsyg der Liebe dioch' nichts anhaben kann. KWt» m« möchte m5t dem EvcurflMten sa-M« Die Zeiten verqchen, dk Devisen vergo ßen, die Briefe vergehen und die Portosipesen isevgchm mitsamt den riesenhaft flest^lqerten Aaxen, alles, alleS vergeht, doch die Liebe kjr^rt Gümmer auf! Yl. R. Telephonlsche Nachrichten. DA Situation in Westunoarn. ' MW. Lmcko«, S3. September. (Reuter.) Die Zoitvnlgen mÄden, daß die Botschaster-' jlvnseueiP bcischllossen Kmbe, arn Ultimaitum an ffwgor« zu feriden. Einiy? derselben saaen, die Gaffnng dieses Mimatums iwch ye-jpvüst Wii^, die anderen Mütter ertlärsn, datz man dte Fassu«ff bewits yefunden habe. ES Wörde sich «n eine Frist von unys^hr 10 Davm zur Mmmmg des Bnvqenlan^es handeln. Im Falle der Nichtannahme des Nlti-inatums soll Italien einer wirtschaftlichen WoÄade «?egeMberistchen, die ande- ren alll^.crten Mä»t'ite img^'pen» seien An''hün-Hiir einer Emsendv.nq .^lliiertrr Trltppen. (Tie gestrige der^olge ba^ Ultlinawin bereits in Budapch ein'getrossen sein soll, war versrilbt. A. d. N.) MtB. P«iS, 23. September. (Havas.) Die Botschafterlonferen^ «Nberreichte dem vn-g«rischen Bevollinächtigten PraznsiZöky eine Rate, worin Ungarn aufgefordert wird, das Burstenknd binnen ?urgerunz wären die BeMndeten geMunyen, Z»vot: Trotz der BeendlMng d^s Wiener Giseivbaihnerstretks ist der Bud^^p^'ster SchtlellMA, der »m 9 Uhr 20 «Hgsheil soll, nicht ail^geMngen. PersonenKiige verkchreir vo7?läufig bloß bis Parndovf. Die Ursache lirischen Freischärler bei Parndorf Zücse au^Mten imd weder Personen-, noch Schnell« zii-ge nach Oesterreich weitorfaihren wss-n. T^'r PlÄsident der Direttivn der Staatsbahnen be-flab sich vormittags ANim MnistcrprMaenten uner «aufgenom'msn v'-er^en 'ti^nne. .^ ^ Dtt grlttb.-MrNfche Arleg. WKÄ. London, 23. Septsinber. (Rmter.) Den Blättern Hufo-lge bsalbstchtigt GnnnariS, noch Londo-n AU ^nrmeir, um den BerbÄnde-ten die Bedingungen bMnntAUigeben, klnter denen Griechenkmd genervt sei, mit ^n Kc-nralisten FriÄ«n ^ schließen. MB. London, 23. September. Dvö Reil-teribüvo orsührt aus nichHelleniiifcher Quelle, >twß Uie griechische ^trmee nunn^ ihren Rückzug beendet habe imd Stellungen «lf den: östli<^n Ufer des SanWvia beseht HMe. >> Dom VVNtrbund. WKB. Gk«s, S3. Ssptsmber. Die 3. lkw»u-misjio^n (Abrüstung) lehnte mit den Stimmen der Großmächte ^e» sem der neutvaien Länder einen Bov^ilaz Lord Robert (^ils ab, d^e Einberufung einer internationalen Konfereny gu-r Behandlung der Fpige der Privaterzenffung tmd des .tzandÄs mit Waffen für den l. Juni 1022 verlangte. Sie beschlos; miif Vorschlag JtasienH, daß diese ükonserenz in kürzester Zeit an einem vom Bölksröan^-mZe festivusetzende mTage zu^mmnentrstLn soll. In der Vovangvgvngenen Diskussion kam es AU scharen ZusaminenlstSßen zwischen Lord Cei il und den Vertretern Englands u. Frank-reickis. ..'.. Ha'snbuvff statt. Der'^chechoflowakische Minister des 9tcußeren tvc-.^ aus Weßburg in Hain-buvg ein. Die Aonfereniz begann u»nl drelvier-tel 10 Uhr vormittags. Im den Besprechungen der beid Minister wurden neben S^n Fragen der allgomHlnen Politik di wostungarische Frage wrd die Mögiit^.feiten einre, die rasche .Nuthe und den Frieden in Mittel^ropa verbürgenden LÄfunig eingehend ewrt^rt. ^ Konfereniz dauerte bis gegen 1 Uhr nachmit-tvtgH, woraus der tscher^slowakische Minister des Aeußeren «niach Prag KurÄcksuhr, Die Dttvandlungen zwischen Sefterrelch unv dee Tschechoslowakei WM Wien, 23. S^pteudber. Wie Äe Blät^^ ter znelden, wird von» BwidesminisiLr skr Asußeres ^ute nachmitdaM dem Anschüsse fid^ Asußeres rhk seine Reise ab-?!ür!zi.»ldet aus Gens: Es soi wahrscheinsiich, daß" eine Entscheid-'i.j^g in der oberschlesychen Frage no chvor den» 1. Ottoiber, wahrscheinlich einige Tage vor der Tilgung des VMevbundes, wird «getroffen -und bewnntgegchen »vevden. Die Vertreter Spaniens, BessarvVliens, GhinaS nad Bel->giens, an die das oberschl^^sische Problem verwiesen worden sei, treten fast täigivich zu geheimen Sitzungen zusammen. Nach einer Mitteilung Cunhas machen ihre Bewwngen g» te Fortschritte. ^ - ^ König Meranver. WKB. P«n?is, 23. Teptember. lFu»lks!pru^) Beoyrader Zeitungen domentieren die Gerüchte von einer angeblichen Verschlimmerlmg des Gesundbeitszustmsdes des MnigS Ali^ksaÄer. „Petiti Parisien" ersÄhrt, daß der König sich eine Erkältung zugezageir hai^, die ihn vor-auHfichtlich hindern werde, den TerMn der Mreise nach Vsograd einMialtett. Bekampkuno der Arbeitsloflg' kei» in Sagland. WKB. London, 2Z. Septainver. kReuier.) Geistern abends sand in Gerloch (Schottland) Mischen Olotid George und Londoner Arbeiterführern eine Zusainmen'WM sbatt, in welcher letztere dem Premierminister wegen des Arbeit^rMeims befragten. Lloyd George erklärte, daß er die Ministr? beauftragt habe, die Mittel ausfindig zu mache»^, die eS er-Ml>g!lichen würden, die Mt zu mildern. Er betonte aber nachdvüÄich, daß die Zentral-, regiernny allein Re Lasten Glicht tragen kÜnne und dich ein ZichmunenmKeiten Kölschen d^ Siqglerung, den LoEoVbchörden und den A:ei' sen des ^ GswnKes, der Banken, sowie der «yaniisierten Arbeiterschaft nolwen-sei. Lloyd George fügte hi?»yu, daß er in dieser Richtung Schritte unternovunen habe, !dlo>K müsse vorerst dvs Parlament befrcgt werden. ^ gjleicher Zeit wird ein Mabinetts-mrsschuß das Notwendige veranlass?«, vm das ArbeitÄlo^nmnt b>e< der von Darlehen Ku unterstützen. . Sln drenneaver Dampstr. WKB. London, 22. September. (WoZff > „Daily Dwil" meldet aius Kapstadt, daß der Dampfer „Port Augusdal" 400 Meilen vozq Kap in Flammen stehe. Hilfe sei »»ntertvsgs. WiKV. Paris, 22. September. Wie Agencq Havas mM>et, hat sich bei Mottill del Pa-lanoar (Spanien) eine HpchtvasserkatastwPih« ereiignet. Da? Wasser erreiet aus Brünn: Die Apotheke Sonntag wurde bchövdlich gesperrt. Der Besitzer ist abwesend. Sein Schn, der ihn der^ tritt, Wiindet sich in Unteivfuchungshaft, weil er Ankunft des Pvtist^nten^der. Re-puWik ongebilich in vrovoSabovis«^ Mb^t eine Aervissene Fahne hisse»» ließ. AKB. Budapest, 23. Sepii'.mk:er^ Ms „Magyar Hirwp" aus Mszkolcz meldet, er^ schien gestern ein italienischer Offizier in Ve^ gleitnng eines ungarischen Veröi:tdu?^gHossi-! zierS auf der MisMlc^r AiLage der unfüti-? schen Llerojplan'-BevkehrS'AMengeselffchast u. ordnete auf Befehl der Entente die Vernichtung d^ier FlMeuge an. Der Befchl livnrdo auSgcWrt. ' WKB. London, 23. September. Di5 RMs terbüw erfU,rt von einer mit Aserkeldschan in BeMndung stehenden Seite, daß zivist^nl BoTschewisten in Mserbeidschan und russisc!^n Trup^n, dlie in !Z^tmn stehen, ein heftiger .Kampf stabtgef'unden hat. Die Zahl der Toten nud Verwundeten soll sich auf 200 belaufen» Marburger- unv Taaes-RachrichM. TtiMUiig. Am Samstag t>en 17. d. M. fanV Tn «der evanMischen Kirche »n Wien die Trau«» ung des Herrn Mbert Hraft nigg. Inspek^ tor der Südbaih«, mit Frau ^nna Ozwi rk, Kuchor, statt. Ms Trauzeugen fungierten Herr Gdmlvd Glefsig, Inspektor und Direk-» tianSkontroltor der SüÄvihn, »md Herr W,' Sverak, Bankbeamter in Wien. WLHler i» die StenerbEmessunßS-üwamis. pon! Bon allen Seiten hört man l^schwerdeN über zu l)iohe Besteuerimp. Einige wcren svgar höher besteuert, als sie überhaupt Vi^rmögen ibesitzstt! Solches Unrecht konnte nur hen, weil keine Steuerbetnessl^nlgÄommission bestand, welche dvS ganze GÄvren bemMch^ Parsers Nu». ^ Rrwwalroman von AeieVrich Iaeobfe«. Topyright tvt4 by Greiner v. Comp., Verlin Kl W. V0. (Nachdr. verb.) ' ,,Äein. (53 liegt se-it vorg'o'? ilzreuk '>^1^ i:cs'. den Srfers Vergangelil^it; de»cn der Held kam als eirterbter Äbenteurer m:S Amerika, er ließ sich in der einsamen Villa nieder, die auf den Fundamenten l-iner alten Brauerei erbaut war, und er verlobte ?ich mit der Tochter des Arztes, genau ebenso, wi? es in Wirklichkeit mit Edith Elmidius d-r FalZl gewesen »»ror. An dieser Stelle des Werkes vt>riw>;ilte l!)ie Leserin etwas länger. Sie wußte nunm-^r, daß vb'- lyatte in seinem Roman eine Att Beichte lilbgelegt hatte, und sie zweifelte nicht d^ran. »-as. er mit jeder Zeile sein Inneres schonungslos ettMllte. Jetzt m-ns^te sich endlich auch d<>s wiikl^5'e Motiv seiner 5^'irat er-gelcn. das ihr bis heute immer noch ein Rätsel gebl'i-'l'en war. Und da stand es in weni.ien ^ähen so und scharf ausges^nochen. wie utcin et-va si.'> nen letzten Willen abfaßt, der dereinst von „Ich danke Ihnen, mein Freund. AVer Ih-. re Bitte kann ich nicht erfüllen. Sie brauchen! nicht zu fürchten dos; durch irgendeine Ent-! hnlliunics mein? Seele noch tiefer erschüttert! werden dann, als es durch die Tage meiner' El^e bereits ae^cheben ist. Ich ahne 'mehr, als -die stanze Welt ahnt, und die Wahrheit kann -fiir^mich nur eine Erlösung bleuten." Co flinsi sie von ihm. Nno die Wolken am! Gimmel halten sich so tief nieder gesenkt, daß ! Mti'l ans der Nmtfahrt sagte, so was kenne er nur au) seiner deinrat am Fuf^e des 5>ekla, und dann fange die Grde an zu beben und gebe ihren verborgenen Inhalt von sich. Das Manns^pt! ^ Ws 5-dich ihrmi Mmu? die MättZr weg--'-n^in, hatte sie leinen Bück hinein^merfen; j ..enn e-^ fchlte ihr an der nötigen Muhe, und! ans'.erdenl c'ups.^nd sie einen gewissen Mder- ^ willen k,i>>ie>i?n. ?er ibr bereits H'ns,eit ^.Ichtifl. dnrchblnltcr!e.'!b^lÄ)rte sie daniber, d-ost Frank seinen Stöfs nicht l^"ra!>e ^i<'lret a^nicitiN hatte, nnd es r^-bt keine Fwu Welt, d^ Prolonation ihrer eii^llen ^ yle'HyHlt^ .l^enübersjairde. Jetzt ln>lle sie d-en ^iwollenidelen No-man an«? der Tiefe des Schreibtische? m?d qjna da" mit hiniib^ iu ?srbeit^innner ibre-Z ^'anni?". 2ie wollte ihn an derselben Steile ' '»en. w5 er enlstandcu w!ir — in diesem ö^uui, dessen l^ardiueu und Portie»en nvch immer einen leisen Dust jenes Narkotikums i auMröinten, unter dessen Ginftuh der Kranke 5 seine Phantasie künstlich ausgepeitscht hatte, t Das Haus war wie misMorden. Gswiv — I außer seiner Herrin barg es noch drei Men«l schen, die dem Leben angehörten. ?lb?r diese! drei schienen Mchs>am den Atem anzuhalten. ^ Es war, als ob sie instinktiv ahnten, daß die' 5'eFobenheiten der letzten Daqe keinen Ab-; schlus; qebracht hatten ,sondern nur die Lösung ^ ekn?s dunklen Rätsel vorbereiteten. ! Das MamliskriPt war vvin Anibeg>inn bis? ;u der Leite, wo eZ abibrach, mit der Schreib-. Maschine geschrieben, nnd Mc-r scheinbar j durchaus aleichuMg. Aber schon bei flöchti-1 aem Durchblättern entdeckte Mth einen merk! lichen Unterschied. MNrend näinlich der os-5 senbar sohr geübte S-krei'ber auf den ersten-Vlatten seine Maschine vollständig beherrsch^ te. wurde er wäbrend der fortschireitenden Ar-. beit iminer unsicherer^ Zuletzt hatte er sich fort! während in den Tasten vergriffen, und diel letzte Seite war ein fast unleserliches. Wustes Durcheinander von iivilMrlich zn^mmeirqe-stellten, lückenlosen Buchstaben. An dieser Stelle hat ickso der ?Atchn sein Antlitz eut« Weiert. Numnelir öessann (?ditb sorMttst qu?esen. Das Wer^ tru^ den Titel: ..Die Brkd.'r" und war als ^riminasromeln bezeichnet. Der Name d?5 Autors wurde nicht aenannt, sondern an der Micken Stelle standen nur drei Sterue, wählend ^rattk seinen ersten Nomon '-.'l^r mk '^rworleven >oes lmmery'n ru.v I.. > lensche ir uia'yej l dies? Postsprstuqc schon rinen ln )en^t"^n 'Un-t^n'chiod Zuvorderst dun'!e dc^urch die .^iel^sbriessteUkr'.'i eine er!?<-bliche .ÄiüHrüu-küuz erslchren. Wie sa schon ein lyrisch ver-aulMler Islüglim? an seine Flamme in Ver-Meiflung über die NueM)win.ilich?oit dcS Poitpartoö schrieb: " Die ^esc^ä't.torrc'itvon^en'; ^.mrd sich rchl ?a^Nk kwem soilchen Streif onschliesv^l, dei'u lie lwt es leicht nnd mackst es geimil so nne Idie 'M'tdirektton: sie wälzt die ön'ü^tlMn Mehrkosten ek:if.ach aus i>ns PMi'w.n ou. <^iu Pa-ar Schuhe, ein Hila Mehl, ciil M^cr Sto>fs wird <.'beic «nur eiue Marl, um cinen Du»or, um fünf, klonen l/c-her „tu.! >li'.rt^. Bei den liwdemeu ^reisunaetünien ui. rlt es >d^s dumme "^i»bli!'u>li nicht, einmal nn) K».r i^schüstAnrann fw»n llu^iümmevt ?:ul die 'höheren Taren writcr sleii;!^ seine iminer-^i^llLN Briese in endt^ser schrci^n. Kr. ÄlS ckS. Schwobe t »M» tia-t hätte. Unter dieser 'Steuerschraube Wen möKLc.nteils Äie lleinen Gewerbetreibenden. Endlich hat man es erreicht, daß der Steuer-bem-ssungSkanunission wieder gv?Wt wird, die i^ Her Folge das steueräm bliche Wirken dur^ sehen wird Di^se WM findct am Soun^ 'a? ien ?5. d. M. voit Z bis 13 Uhr bei der hiesigen Bezirkshauptmannschast statt. In die^ ^ Kommission müssen aber -nur Männer gewühlt werden, die mit den hoinlischen Vvr Wtnissen genau vertraut sind und vollkommen^ Berttauen genießen. Die Steuerzahler sämtlicher Gruppen sieben sich d.ccher vereint und die gesamte Wählerliste ihrer lösten Manner ausgestellt. TÄh-er alle Zur WM cnid vergebt nicht auf das Steuerbüchel oder-ein sonsliiges Steuerdotument! Wer eine .Beschwerde über die zu hoch bemessene Steucr vcrzribnngön hat. der Menke sich sogleich en unsere Kandidaten, welche sämtliche Genomen-schaftZschlchten MariborS aufgestellt haben. Diese Kandidaten sind: Kandidaten: BerdasS Villa, Kemmaun; K'cipec Marko, Kaufmann; Maser Julius, Baumeister; Beraniu Joscf, SchtchntachermMer; DraLar Oskar, Ing., Direkt. d. Seifenfabrik; Dr. Pipu^ Nadosl^i, Advokek. — Stellvertreter: ^erec Josef, Kaufmann; Kessar Ivan. Direkt, d. Spod. Ges.; Horoat Franz. Malermeister; Murks Vitus, Kaufmann; KriSinic Alois, Holsindustrie; Skaza Josef, BenHeamter. Das Handelsgremium versandte an seine Mitglieder die Wahlliste, mit welcher sc-der heute Sonntag den 25. d. M. zur WM antreten uwige. - . . Wähler, .die ÄaZ Rundschreiben für die Wahl in die Steuerbemssungskommissio n ^u-gksteU erhielten, mögen die unten angeführte Kandidatenliste abtrennen und diese der WaMommission LÄergc^n. Wer nicht im Besitze einer solchen Wahlliste ist. verlange -diese «Ml Wahlorts von unseren Vertrauensmännern. Es wir^d aufnn'rham gemacht, daß die WM bereit? schon um 7 Uhr früh beginnt und bis 1s Uhr kauert. Eröfftuing einer Aaufektionsfabrik in Ma. kibor. Die beLannte Firnra aus Beograd „Ju-goflovenst't Lloyd d. d." hat m Maribor. Ruvt'a cssta 45, auf ihrem eigenen, Ou-adratmster großen Arelrl eine Fabrik für Hererr- und ^webenkleider eröffnet. Eine ncu-»eilliche Maschinenanlage betreibt den Isanzen Betrieb elektrisch. Hundorte von Arbeitern »Verden hier ihr Brot verdienen können und es ist zu hoffen, '^ iichrist geteilt war, so suchte sie nach einem so7 ^en in der festen Uebev;engnnst, daß ?ö di'm Persasser nicht uw^lich gewesen sei, lu:lit>'-^echt die ^üsmm Iiis an da^ En,d? verschieben. . ^ ^ .. tank eiZ sct^n, dieses <>i'apttF. 'N'it t'e Uoiberschrift: ,.DerKeNer" ' ^^!>!) horchte neck emuml i>t da>.» damals voll ein'em ^-r^nden ,;u verjöiili^ chen WohiMeck^ll anigeführl worden uns erschien 'teinesw^gs' nu^es6)loise.tt. dus'. «die NSaurer aus Beqnemlichteit einuc Teil jener Äellereielt, ^>ie unter j^denl Är^.ilh^uo .;u findeil sind, uuM-skört g laisen und um d^rch eine. Mailer nnzugäiiglich 'pniachl hatten. Bei nächerer Nachsorsch^ng sand diese Vermnluug wtiir^lich bestäti-tt. Ciue .'Iwlle zeigte chnt den Weg; er durchbraö) ^ ie Mauer seines Kellers nud W.n-d dahi »i/i-nen Meilen, denen Außnoden mit lo^L.elik KieZ bedeckt «onr. Dieser Raum lag zum ^eil Nivch unter der Hillo, und zw^ir unker vinent Ziininer, welchem ^ur Änsua n.le ^ou (.M'leir diente. Frank verhennl^i.'e s^ine Entlbeckung. Ans seinen Wande^üMl dn^ch Amerika 1>U!e e^ auch als Maitrer gearö 'i-tet; es war Hm eilt leichte, WS Loch 'me-^er zu verschließen — iovann verdect'te u' die Wand du' Wen un^ Wdew »sich Der ^ ' !>''! wütig gewe.se.lt; er mar decher dsvt sl?illag des Bru!d^r>.' peltei^l, dcr chn in d:'!! ,v: n1)e des ilÄ)sten Morgens Mlt den» Auw nach Hamburg fab'< n wollte, wo er vor d-r ^i'nl.^ehr lwrli ?c.'w ?)orf ein Pasl^lr-sche.z Iustitllt ann'nch^lr tönntr;. Dieser n>u?de in Gegenn>nr! ^ineö Dritten beret^n, l'ud dnlnit ttni-r' Migilichteit gl-i^beu. ^ine Abreise Ienil^ vorzuspwge^ t.?t-iächuch ni^lnalS slotlf'nden sollte. Die auch in Wirül:l5?leit ni.mals nallgesunden !üru. (5^ ist niM die Msicht des Verfassers die Aeroen der ^esVr dlir6? eine dlut^n ^-'ene ,;u erschüttern, ^ch begnüge nuch mir. der Andeutung, d.ch ,^rant in d^r Nacht vor dee Abreise sein-nl Bruder durch .nnei'r ^ev^iveri6?ur; ill den Viinterlopi titele. Aber dieser Lchnß lonr eine aro^e To^b. ii-d.mn er loctte ^en Chaussöur Joseph l'^r---de'', ^r in der auslotenden Äarage. schlie?. Tie Tat tonnte freilich nrlU mvhr v?.^.l.-^ei t werden; a'ber Versvrechungen nad C> -> s,el»eNheil ma6Nen d^'n M'koiiser ??'^.'>tl Lunde.?gen^ssen, dessen eriiM'rischer ^'cist ^^leich die Früchte der T^t simer! . D-'Nit dieser kluge ?)«emch wie -.'d-arauis l>!n, da»^' d^r Toie nur decedt werden tonuti«, «,en>^ sein Tod nrt'uMich feü^ostellt wurde. degri''s --" f^ortn't«>ni ^>1'^ ^ schlich sich >on Die Tür, mn bell Ri^g^l dor^u-schieben, und Kann las sie folgendes: . „Frank erwartete den Besuch seines Bruders John, dieser scheinheilige Erbschleicher war ihul von jcher iu tiefster S^ele vechaßt gewesen, aber die Gewohnheit. Gcdan'etl und Enlpsinüunlgen .zu Verversseld, hatte nuS gereicht, nm die Testomentseröfsnun^ ^n einem friedlichen M't .;u gestalten, ^nntnl John sich bewogen suhlte, freiwillig einen winzigen Bruchteil der Erbschaft her.Nl>.'-Huschen. Das Wiedersehen tonnte demnach ^nler 'denl Scheilk veiwandtsäMMi'her Ge'ühle statt finden, und es war ,'>ehu g!egen ^in^ ^u wetten, daß niemand si6) groß um Den Fremden in der Billa Kümmern würde; er Drütte dort chne Mfschen Vevschmindell, nuÄ die ilt Ä«?r> ?)ork ong^stelltell Ermittlungen verlreien alsdann auf dem weiten Woge, der den alwn mW del»> ^l^n Erdteil voneinander trennt. Diese allgemeine und noch wenig durchdachte Porstellung führte Frank zu deitt E.ntMttk. 'einzir Bruider .;n toten und ssch in d^it Besih dcr Erbschaft .zu ses^n; e?m' >"sä!l!ge EntdeMng u.nt?vsti»hte diesen Bor> jatz ntdd e^oi'ckterte «die MögÜW^it semer AuSsü!hrung. Frait? bewchme eine Bilk». ^>s Lewn l^ritNd und Boden vor etwa Äreiß?^ Iah->en die Brauerei seines bZrofiv.»4erS Mutter 4 1'kcherftits gei^rn^en ^itte^ It>>s w^r Das meezisttagig« Paraftas pir «eilaul» Äömg Peter. Am 24. findet im ganzen Lande >das vierzigtägige Parastos für weilmld >tönlg Peter statt. König Alexander i;t eS 1^-Äer nicht wög'lich, dieser Traucr?eier zu lommen. Der Trauerfeier kenn Grab? »mf dem Opilerwe werben die Vinn Minlfterrute keslmlmten Minister ibei-Voihreen. Mirrst^vrä-siX'nt Plvsiv wird in Beograd wi'ileu. Prinz Georg in Prag. LAiut einer Mt:?i-l'-'ng der „Narodni Lrstyy" ist Prin^z Gforgse Karatgiorgj-evi«? in Prag eingetroffen v7td mt Hotel „Imperi al" ob gestiegen. Jene Damen, die b?i dem ^roMn ^ÜvÄer-fest der Freiwilligen Feuerwehr und deren Rcttnngsabteilung ant Oktober dei- Goi-i ÄS VeMuferinnen von Losen, Blumen usw. ihre ?)cilwirwng ZU^fayt bclben o-der noch mitwirken wollen, werden höfMst cyucht, n6) behufs Ginbellung am Sonntag den 25. d. wl Depot der Wehr, KoroZkn eesw l2, inelden. AnmMe^eit Milchen M u^id N Uhr in^er .Äanzlei. ! Hallo! Fräulein, bitie Nr. MjZ Dies ist - ein Rm, den man täglich österS hürt, der aber auch manchmal unisere g?anze sonst so ruhige Stadt in Aufregung versetzen l'ann. Was ist Äies.für ein Ru>f? Es ist der telephonifche Anruf der Freiwilligen Feuerwehr und de^en > RettungÄrbteilunst, dererl Mitglieder ihren ' freiwillig und unendgeltl-ich übernommenen Dienst Teg und Nacht pünktlich verschen l:nd jederzeit bereit sind, ihren Mitmenschen ohne ! Unterschied der Nation und Konfession in der l Ütot helfend beizubringen. Die Echal^ng deS PferdenraterialeS, die Anyi^>aifMm, von 'Ver^ banL^zeugen und Hilfsmitteln versch!:?kgen heute Niesensmnmen. Um sich wieder smcn-zicll cin wenig >;u erholen, veranftalt'-t die Wehr am Samstag den 1. Dkdaber rm ''iZolts -garten ein brillantes KuiMeuerwerk, am Sonntag den 2. Oktober um 14 Uhr am Maoni trg eine große VM'stombola mit 2W wertvollen Besten und am Abc nid desselben Toge-5 vin Gotzer Prachtfaale ein großes Weinlesesest mit Tan^ uNd anschließender» Oktsb^rum" mel. Die Einzslheiten sind aus den Plakaten ersichtlich. Deshalb ist es jedermanns Pfücht, die Veranstaltungen der Wchr durch seinen BemÄ zu uuterstühen, demi keiner s'ann heut« unsseu., ob er nicht schon morgen die segensreichen Einrichtungen 'der Wehr sllMt in ^ln-s'pruch neblnen mnß. Für Zöglinge der Militärakademie de? 1. Jahrganges wird der Eintritt vom i'.s>. Scp--tember auf den 31. Okto>ber d. I. verschoben. Eine Rabenmutter. Vorige Woche beri-chle-teil wir, daß auf einer Wiese am Koschat !bei LeiterZberg ein k'ind gefunden wurde, d as von einer herzlosen Mutter idortselibst ausgesetzt knorden war. Es ist nun »V'luuaen, die Mutter >deS ÄindeS Fn eruieren. Evu Fra l in St. Ilj las in den Zeitungen von d^r ^indeÄvLgle-! ^uirgf nrild machte bei der (^enÄ^merie die Anzeige, daß eine gewisse Johanna PuS, clu Dienstmädchen in der TomAc-eva ulica, ihr Äitld, >das sie bei der Fvou aus flost lMtte, abholte. Sie ftlMte sich das Äind, «iu Mädchen von süus Monatelt (nicht, wie wir irr-t-üimlich berichteten, 7, Woi^en) an m-d ernannte es ms das Xl'itld der Pu?, die auch gestund, Äas Äind all dieser Stella auHgese^t hobell. Uck>er die Ursache besraigt, gab sie au, daß sie Räuberischer Ueberfall am Faschiugsanntaq. Am 6. FcÄer 1N21 abentdS saß die Fmnllie BesikerS Ialoib Kelc in Paradi^, Sv. EliMeta, beim Nechtmahle. Nach dein Essen zahlte Jakob Kelc beim Tische Gel^d ob, nm ain nächsten Tag die TaAähner zu ent-lÄhnen. Plötzlich öffnete sich die Tür und in das Zimmer trat ein maStieMer Minn mit einem Revolver in der Hand, den er dem Kele an die Brmt setzte, wobei er kaS Geld verlangte. Man lachte zuerst darüber, b.? man meinte, daß d'^s mn Faschingsscherz sei. Gleich darauf kam ein ,Leiter inaÄierter Männ, ebenfalls mit einein Nevolver bcZivasjnet, h:s Zimmer, u^d an der Türe stand ein dritter mit einem Karabiner. Jetzt erst merkte n^>u, daß eS sich nicht um einen Scherz haiüdle. Der erste Näuber strich das am Tische lü^n-^de Ge^d ein und forderte durch Gesten ^eil ÄÄc auf, auch das im Schranke iruDew.ibrto Geld herauszugeben. Die Hausfrau Maria Helc wollte Greil tleineil Sohn Jakob in Si^ cherheit bringen, doch stieß sie der bei der Tür stohende Räuber zweimal mit dem Kolben zurück. Jakob Kelr sah ein. ldaß Widerstand unmöglich sei, und händigte 5wm Räuber d»us Mnze im Ha'rse befiMiche Geld ein, worauf alle Ärei verjckiwanden. Tie ganze Ait inurde tein Wort gesprochen. Den Räubern fielen I58.WO kv in die Hände. Längere Zeit tonnte mau nicht ans ihre Spur kommen. Enzlich im Aipril d. I. glückte es der t^endar-nerie, die wirklichen Täter nstHimchmen. Es sind die?: Fran, Solina, Besiherswhn in Bui'avei, Franz IanSetoviö, Tcogsöhn^r in Stasnei und Josef Krist.ov-iö, Bchtzersschn in Stajuei. Erst le-uzgneten sie, doch in die Eng? getri^o-en, gaben sie den Nanb zu. Am ?Ü. d. M. standeil 'ie lmir vor deil Geschworeileil. Es werden verurteilt: Fran^ Solina, schon ll nral vorbestraft, zu !<» J'Hren, Josef ^ristvv'lt?, uml vorbestraft, zn 8 Jahrert und Frai-z Ian-Ä'luvie, weil nur einmal vorbestrivl, .sn >dl'e? Jahren schioeren Kerkers. «schon dssl unehMche Minder haÄs und für kaZ vierte, dessen Bater -sie gar nicht kennt, nicht mHr sorgen kann. Gexwn die Pu^ wurde die Anzeige erstattet. Das Schönste ist abir, daß Äck) um das KiNd fcht BkMer .,nl ^ak streiten, dn? beid-t »das j^inv zii sich ueh--zneir »vollen. Beim Spielen verunglückt. Am Fr.^t-ag ^ten d. M. n^chm'ttagS spielten m?hr.?re Binder auf der Straße 'TaLknbacbiwa und Fron-ciSkan-ka ulica. Ein dort leer sl'-^en'^r San^" Magen 'bot innen die willkommene s^ te^n-heit,^sich iln klettern üben. Dao^i klettert'' der 7sährigs Frari^ Mar^i>" auf '>!e leere SanÄ-truihe, di? umtippte und d^n ^n.i'ben unter sich begrub. Passanten befreiten ihn ans seiner ^age, und d-iHei merkte man, daß <.-r eine handtellerbroite, klaffende N.ißque!sch^ ^vunde am Koufe erlittest hatte. Tie bievon verständigte Rettunas-Me'lung verband derc Knaben und überMirte ihn ins Allgemeine KviRVkelHous. Er ^iirste KinZi mners Verletzungen erlitten hckben. Eine Neuerung. Es wurde angeordnct, bei der Reorganisierung der Polizei alle bei größeren Stationen bediensteten PoliM-n nnt GummiknüttKn zu bewaffnen sind. (Die ! Zagreber Polizei ist bereits nach englischem Muster damit ausgerüstet.) » Eröffnung der Grazee Herbstmesse. In A>- zvesenlheit des Bmtdespraftdenten Hokl»^chi deH Ministers Henmt und des ViMinzzlßr-. BrajSk! in Vertretung dos ^ Schober, ider Bundesrate, ^'tiormlräts un'd-.Mlreicher Landings abgeordneter von Steier-inar? und anderer FHhMte a,ts nay und feps snurde heute die Gr^er M ise feierlich eröfs-i-eet. Die Erösnmli^sanivrl'.cho hielt der Prä-isödent ^er Messe EmiPiniol-, «nann Dr. Rinlelen, Mrgerlneistcr MuchiM» ^vorauf BuNdesortrsideut Hoii^sch mit einer Ansprache «die Messe eröffnete. In 'diesen? Augenblick wurde die Hroßc l^l-octe am ^chlo^ üerg geläutet ui:d von d»r ^He do- ^ch?r^-bergeZ ertönten 1l .^onone,iichiüsse. Die Fest-g.Aste begaben sich hierauf mUwlst AutoZ -inr ^ndustrichail^ .zur Besichtigung der Mcsse. Die Durchführung der Ausstellung nn^d ihre, ^«nchhattigkeit fand ungeteilte Anerkm?nmst. Bundespräsident Hainisch und die übrige Festgäste besichtigen dann die. Fürsorgrau^ i stellunq, bie Ausstellung ..Das sterrische Brel'/^ ! und die Ausstellung „Mode der Zeit". Versuchter Hinbruch. DonnerZwiiz Ken 2?. 5. liegen Uhr nachts stiegen bis jetzt noch un.' bekannte Täter >durcii dos Fenster in die L5-> derhali^lun>? des Franz Greif in 5er Po-> breöka ec-sta '23. Greif, der im Nebenzimmer Mies, hörte di^s und machte Licht. Als die / Einbrecher dies bemerken, machten sie sim aus deln Ztau-be. Der Schaken beträft ?M Kronen, >da die Täter das Fenster zerbrachen und den Fensterstock beschäldiFten. TOdeöfall. Samstag, den 24. September 1921 verschied in ZNanbor, die Gafiwvetm Antonia Schin?» geb. Ruß, im Älter v»,r 43 Zähren. Die teicho wird Dienstag, de?< 27. September in der Leichenhalle de» ästen Stadtfriedhafes feierlich eingesegnet un5 sodann nach Graz überführt, woselbst na6» nochmaliger «Linsegnung in der Leichenhalle des Zentralfriedhofes am Donnerstag, dez, 29. d. M. die Beisetzung im Familien» grabe erfolgt. Verh»te«e Blätter. Der Minister d»s Inner,t hat dem »Xikriki" in Wien «nd der „Wiener Illustrierten Zeitung" den Post« debit für SkjS. endogen, «eil b«id» Vliitter für unseren Staat verletzende I^nßrationew gebracht haben. Auch die „tvienerbilder^ sind »erboten worden. HM«dei»reisfe«be kSnuen in ganz Jugoslawien schone Nebenverdienste erzielen, wen« Sie sich schriftlich «enden an tustig's Rg. lenderverlag in Gfijek I. TOS? Kino. Mestui kiuo. Ter erstklassige Schlager ..De/ Tatlz am Bullau", 1. Epoche, wird heut-j, '.norgen und übermorgen vortMHrl. ' Sport. Herbstmeisterschaftstermine. 9 —Kowtau. Bormittags ant Mariborp^^. Sävedsrichter Herr Nemce. — Nachmittags: MM.Reserve - Raroid-Res. Schiedsrichter lvierr Fiantl. MW. 1 -- 'Xapid 1. 5chi»de.' richter >auS Lsublsana. Meisterschaftsiwettspiet MAK. — Kapib. ^oilnürg den d. M. findeir die Meiste schaftswetk'piete ^vsichelr obigen WM aus! ^ R«piÄl!t«ry>'s'atzs ßatt. Nesärven-Wettspiel öozin,st um N Uhr, ber ersten 'Mmvischasten mn ltt Uhr. M^i^crschistZl' i^piel dÄr-ste mnso illt<'li'ssanti'r ^.m'rdcl?, al^Z MAN. Uvr olne ftute Mannschaft und init die erstes Ml'n'terschafi^st^nel ^)l?rlvr, hart »in dcu Vorrcini^ kcimvssn düifte. ^Das ein bicstger, daS »Mzite Cpic^ ?in VtN'bms^?i^s'?'P?ri:bt'.'r Lsvbljj^na. Maribor?a — Svoboda l. K ute i^»n ? 7lachnlltt-ags sini>ot die"?, 'Llir ^l!om leine Äomöd^ nach unserer A-ichas- 'sung des Warles, sondern l.'in Gros;^?mcht ^rschen JlchMeS; und „giöttlüch" ist Attribut, diaS drni W^rte crst die b^'wun^ernde 'Aöachtvelt Aollie und hlN^^uifiiHt'c'. .^?'?:n51)ie nannte nlan den» da-mckigen Bttmche entsprechend jvdo grössere Dlcht'M''q, dl<» eln glüclli' c^s Ende Hatto, n-nd nlochte der Inhalt noch so ernst sein. Es war im Mittolaltn biirssg «^dor Wu.nsch «nd 'das Bostrobcn, das katge Wissen iener Zeit in einen? Bnch<' zu s^inlineln 'nlid de» FnikjMt iit ein attegoirisiches i^^i^vand >^u !?loiden. Wie sehr nun.Dante das Wissen ^schützte, nucilchcS er gu popttlari^ieren suchta (dgnt „Neuen Leben"), in der Vm-trioe ?wrl? m?d noch ein Sym-bol dl?r '^Wissenschaft wmde; dann auch a-us Convito, 'N>o die .DMna lstintile ldie Mqni- der P-hilosophie »st, »ind M!s einize^nen Gc«dii5.'ten. so b.'sondus tibUs jenenl, das beginnt: „Tre domv «intorno «l cor (cuore) mi son venitte." Die Aarknilpf^ Ulig der unvers'alen Wissenschast rnit der Alle-yoÄ«, ^velche viele vergebens versuchten, sc^ lMvg Dante nnverflkeick^Iich vollkon'.men. (5s fonnte nur einem Dichter gelingen, de? do-s Wissen ttnd Kiwnen derart sein eigLN nannte, dast er der Ma^derie den ^temvc^ seines Geistes, seiner Wni'en gro^n Persönlichk^^it aus-dM6>e des Il^hres l.A)0 pilgert der Dichter (Dante) dnrch idaS Tal 'deS ÄMerzes dieses 5<'ben^ nivd verliert den rechten Wkq: er befwdtt sich, er ^elbst '.veis') nicht wie. init einonnnale inmitten des dsiste-ren Tchw^iqens eines dunflen und st^svenstt^r» tasten Waides. ei' seines ^rr^nne^ sie-' waihr wnrdc» nnd »'ine synnon'besti'al>s?'e .^u MviTlnen suchte, stellten sich i!l>m ein Lee» vard, ein L^w>e unv eine WM>» ent^i-'-Ten. '')lls er, bÄtränsst von den drei V^esr^en (iiber ld<»ren alleqm-isch' Ns^'entun!'? man ^e<^t noch streitet), znr Tie?" d-Z verfluchten Wald 's zu. "Mebrt. ersck,ein^ ilin? pl?«,lli<> der Achiitten ^^i-rty^s n wiss?n^5>istli elien des M'.'nsckienl, um ihin .zu bel sen. ')et. 5 äiiMiqt lian der if,:, inlfn' t'.'fid^n s^'e^al^r. inil'^t sii' in Dls' ten '. Dr^h z'vcisesf <>r, da cr sick, nii-sif .'inrt'den iwch iiber^engen kann, wie er, chnie ein ossen- Nk e? L» 7 kundlcffH d'es Himmeln zu hab?:i, ihn ^r Mchilse d.'öselben veviich^rie, die kichm? ÄAQnderung durch ^ie drci 'jieich^: sc, Fogesener, »^unui'^l, antreten ki^nnte. gtl erklärt das', c-) oin aus!>rückl'ch''r Wille (^ottc.z sei, dus^, er, da er gleichsu.n ein H^rluldcr scs 'wmischLU Ncichcs und clu x'^r-Li'urdiiFer der christlichen .Mche, d^r l^'Nadc Gotte^^ teilhast'i? sc'i :in'd ^die ewigen Orte besuchen k^nne. Niri?it crz^Mt ihm in der T.at, dzs', eine „Donna l^entile", schmerzer füllt de:n )littin, i-n den sie ihn stii^vM sah, d:? Izci' l'^^e Lu:ia beschworen l^abe, danut sie 2's''ktri.'e <7lls »die (i>e!fa>l)r, in der sich ihr FrolmÄ Hcslnde, mi.'fnic'rk^iastt wache ni^Ä sie benie;)e, ihm l'si^n-srsh'.nt. D-^ntc; wi^d itiei der seierlichen V-ot-s^l/ast !g'?stärlt un.lB <'rlnnt.:,st und begibt sich, von einer ihcshi'k^n ^-^^exrisrde ersas^t, a'.is!?'cn Weg. D^in wMtätigen M)rer s5lg''.n'd, sleigt cr ,^ur .rt). s6>e'rdet Virgil vnn Daitte, der nun, van Beatrice selbst seffihrt, vml einelil i^trcist' ^',u:n andc.vlr fliCtit, er ,Willis ''Ang^si^^te <>iotles i^eli^ni^t. Die Ae^c^-nlintis der beiiden Lie^elpden 'sii»det im irdischen Plrsirdwse, alv dom mittleren Orte, swtt. Die qoliebt«' De^nit-a eri^^l^rint in einer Stmhlsn'-lrane, sij^Lnd onf cinc-ul mit tRluinen g.?schmilck ten uuc^ von s^ri-'-isen! gozogetven TrilN''lyli-und iiillste"'ien von biminlisrl^n W^'sen. Dant? wird l'ei ldiesein Mblicke von cincr l'ttau?spreMichelt ?^-rsu!de erfaßt, welchl' der Criunernill^ au tvi? vellMs^enl? Lie^ entspringt. Mer Becitricl» erma^h-nt ihn, «der ?ls'-w^°<>:' nn'd I^rtilmer qv!sfeiden?en. Dann Ucst sie «ihn in den nächsten Flus'. dssuchen,' nm reinisten "nd ihn fähic^ ni-achsn, il^ie iwc r ine Irsch lickx'n Ossen>k!arnn.iv:n empfnu-sfi;n, und si^'hrt sie iihn n.nter ein2n Naum. Tttrt set^t'sie und besichlt nne izmn WMe. der schlecli^en Menschen. D.*? Pi'et richtet bestieriq seine Augen dia?, was sein Tinpfi,i<^ett schon erregt, und erfüllt. Nach ier Vision bcwesst sich V^^atrice, von ber l^ekti'jicu Betrübuis Da»iies tief berührt, uud' Dante sollst rhr schi!oei!e schiene Donna-trrstet ihn und Damie Vann, von isir gels^itet, das liobe Gut si^en, ..svelches die Sonne und Äe anderen Sterne in BmzeyttNfl seht": den emfsien li^ott. — Es ist schwer Pt besviimneif, welches das WÄire Motl« od^i.' periönlichie.^ Ende Dr?»te bAveigten, die ^^vdee des EpoH konziivicren. Schon in dem „Neuen Leben" (Lita Nnova) erjicheinei» d>ie erstell Spören des groy^n Pla» At's. In der l5ail^ne „Donns che ist Gott M Sprechi'r eingefjchrt, der den Celi-s!en. die uin den ^o!d Boatricens flehten, um zu ko^tnmn und den Hiimnel verschönern, sagt: daß sie noch dort bleiiben inlisse, wo man sie verlieren erwaitet, dainit (der Dichtvr) den in der Hölle sagen werde können: Ich fall, die .'i>yffmlng der Seligen. Und am Ende dtr „Vita Nuova" erzählt Tanle, diaH er eine,lm,Ä»esrIbc'.i!e BPoit hatte, die i^ni das „Caisten" über die Boatrice AU unterbrechen gebiete, und daih er eiin?s Dages nach vielen Ttuidien sie in mündliger Weise lverde feiern könnelt. Andere Werke Dairtes, die einen sreien »vkssenschastlichen Ge^enistiand' uu-d nicht einen r»'ligil>sen nock) poetisckien baöLN. bilden eine Abschweifung, eine Episode in s^^ineui in-telleltuellen Leiben. Doch darf nian deshalb rwlch nicht ableiten, dasz er in seinem .^mipt« werke ttuf die Wissenischast verzichtet hätte, denin die Wissenschaft, .^li.Mu und Milo-siIpihie v>aren damals verbnuden wie «.'in Mit-t<^ ^ltm Zweck. Doch wollte der Dichier jene Unterordunntf beiibchaZten, iude'!» er dartut, wie sich alles in >der Religion reiniae und heilige. Vingil ist das Symbloil der twobanzn Wis« senschast, en^bshrenv nvch des steofftnbarten Lichtes. >lnd zugleich die Figur der .».''ltliki'en .'»i^u-lknr und der lateinischen Poesie. Maiilda, die .Wnlgin des irdischen Parchieses, ist die Darstellerin d^-r christianisierten Wissenschaft und scholastischen Philosophie. Jene stellt nun ^n Dichte't der ongelbeteten Beatrice r.or, die if>u nach der Reiniigü»ng im Müsse ( des Lettens) für wüi-d^g Mt, ibr Begleiter zn sein. Die Wanvernnq Dantes ist somit, nnt?r deni astketis.-s^en >l,nld rebiigiösen Gesichtspunkt be-tra6)tet, eine (5-infi'chrung des profairzu Ä1?en" selvn in di? Ml>sterien nnd Jungenden des (Christentums. Neatrice ist dem Dante-Dichter die ?^!l's>rerin nur infolge der i'chernÄtiirlichen Kruste, dann, ^lansst z,lr Vetrachtim'g Gottes, übergibt sie il^nl den, beiligen Leonhard, die die nlt>stisch<' Wissenschaft darstellt. Dieser Plan der fortschreitenden Gi'.)be ans dem Weste der Pervoll7vmmnu.ng imd einer moralischen WiederMrrt wst? n^^t neu. a^ch die Idee einer Wanderung iu der «wderen Welt war sehr ve^reitet in den antiken Lebenden. Dantes Bedienst be^tcht d-rrin,. den Plan llnd di!e Darstellung in einein so weiten ttnd so hlü-rmlonischkn Ncchnlell. qleiMvin .in r'gelkvv'y^ karmert zu hüben, lnd'cm er. se-I eZ 7m der Erde, sei cs in der Erschaffu.ng der.Hlm« lacl, sei ez inl.BestimniSn der Strafen, Bußsn und FreudLU mittels eines philosovliischen <>i'ritct.'luws i^n genauen Cinlsauge wir t-cn Verdienstcir oder Schulden der .den eMten Lehren dcr dailurligen Zeit folgt. Nebst der Liebe un^ ^er Wissensü'^'.ft trugen 7,ur Al^sclMsfuug der „Divina (5o>n!^n>^dia" noch bei die PolitisäM UnMcksfälle und die traurigen Erf«l)rnngen. die der Diihter in den Iahren vor und nach seinem Priorate machte. (5r erk>.-tt>nte, das; die mo'ialischen Uebel der dian?ali.ien Zeit der Effekt und zugleich die Ilrsache der politischen Unordnung in der Weit und b^soilders in Jta'li.ün waren. Er fand idie Wurzel der poilitis:sje Unlaliick. das ihn wie auch seimn irRster^lichen R!ulh«m nnterdMcken sollte. Wenn der Ma-uibe, die Wissenschaft, b?e Pc>liti>?. Mei^^upt da^ ssaN'^e Wissen der da-nval'i'.q'en Zeit die ..Divin'a Eo'Mnir'dla" zi ei« ne? l,lniver?a>ren' DichtnM machen, so rchSlt sie noch' eine 'andere UniversMität diadurch, das; ikie alle Orte uich Zeiten in der G^^chichte beisilN<>t, v»m Zentrum d!e? Erde bis ^mn Hlm-Mclreich, von dem UrslpruN yd'er Welt kiss zum jsknMen Gericht. - '' Wle alt lft der ÄuSer? Einonl Bortraye iy i»er Wiener „Urania" entnchmen wir folgende für weitere Kreise interessante Daten ii^r das Alter :md' die Geschichte des Au-ckers, eines ArtfkÄS, der vnS rnl HauHallte geradezu nnentlbchrliH ^e^ror-den ist. ' ' „NiL5»ts vermischiauM)t unS bie kult^irnwr-delche WiMng des WÄttvioges deutlicher, vls die Geschichte des Imkers. Wer heute Zucker-Hüte b^tzt, ka,m sich diues Schatzes riiHlnen. Das war schon einmiail so^ Die Köni-glinnen des Mittelalters „hinterließ»" ihren Erben viel fach Gewilrze, Speiz>ereien und kleine Zuckerhüte. Wir kennen ein Bevspiel aus der zcs; in Betracht kommt. Dennoch ist l^r Zucker ober eine merkwürdig juyge Sache. Die?llten kannten ihu nicht. Sie benützten Honig »lö Vers»i« ßungsmiltel. Und die ältesten homines sapieit-teS? Die benötigten nicht einmal Houi^g. Solu nge nian sich noch lnit Pflains^en?0'st begnügte, brauchte nmn keinen Zucker. Erst als das Bogetariertultl zu eintön-ig erschielt, suchte man nach Salz uud nach süHen^n P?la»rzen-sästen. Im ?l?bendl>a'N>de boten der Ahorn, die Birke devartige Flüssigkeiten, im Orient aber, da wuichs die Palme und spezsiell in Indien da^I Zuckerrohr. Beitgalen, die eigentliche Heimat des Nohres, begann daHselbe balinbe-ckiend zu tultiviereli. Es we..r Mode gieworden, das Zuckerrohi' zu ka^uen u-nd auszusaugen, (siehe da^ iwch jetzt geschäht? Sü^^-,), und liesonderö tluge.Mpse l>r>aulten aus dem auSgepres;t«n Sastv ein famvises Getränk. Zwilschen diom '4. und eit das Ursprungs-l-Ad: Indien. Aus dem slMÄnitisckßen Eorlara, wel-ches sich iM Vosfsmttnde sim Pasrit) zu Sal-kara aihschlifs, entstebt später das l^ersische Sckiefkar und das avabische Su-fk.ar. ES han-üch hier noch nm eincn jel^r rohen, uu- ^ S.'VMt^eS reinen ZuAer. Wie man dabei aber zu Berte' ging, d«von konn ma.n M bei dem ungemein konservativen Ehavakter des indischen Bol'tes noch gegenwktrtig ülnrzcugcn. Bon dort aus drang die Srige des Wundersa.ftes und Wun-^ derkonf^L'ktes allnlÄhlich wettn. Die Reisenden er^^Wlten dont aufl)onit.en!d!en PuKlik.lm. das; soM die indischen Eloit ?chv., bis sich der berülhmtv Wrchenilchver Thsmas voir Aquino entscheidenjd ihSven läht: „Obwohl ani stch nährend, werden die verzuckerten Ge-wtirze doch nicht nUt der Absicht, zu nähren,' sondern behufs besserer Bevdiauuiff genvssen^ Sie brechen vie Falsten deShaV ^nsknoettiy,! wle der Gemltz irzgendelner ArM?i.^ Muß' diessm Herrn der Zucker geschmeckt haken! / Trotzdem war daS Mißtrsuen nicht yÄro» chen. !^foniderS Gescheite eiRÄren, der Iu«k-ser echitze, greife die Vvulst an. bogü.nsti9e den Schlayfluß, er sei dvher kew NoihrungÄinittel, sv'^rn ein Gift. Das wurde mit einem»«! anders, alS naW Entdeckung Amerikas der große Talon das ZMevvohr in hi« ^Neue Welt" verpflanzte. lEs entstanden ungeheure Pluntagey, »md nun ergoß sich Ka4 Meer der indiischen SüNgikeit Über imS ailte, zimperliche Europa. Vahchas»! tijg! Der ei^td Na^lson wnnte Gm nichts! Ählimmeres antun, als den Import des Zuckers durch die Wntinentvffperre zu verq hintdern. Wir begreiser» den S«Z^er^ der d« maligen Europäer sehr gut, denn über t.usj baistet jetzt eine ^nlii^ Sperre. Sie bsjaßevj aber weniiAstens ein Attilluns^lttel: hiie M-j be. Im Jai^ 1747 hatte VeiRner miker Markgraf gegeigst,. daß auch die e^nihÄ^ «lifche RtÄvülbe s^r MkerlhÄtig Sew^ Faibri? ging indessen ein, demr fie vevvoP« Ne Riesenikonkurreniz deS RohrzuckerI nich^ c^sKlchailten!. Im Kchrie 18VS griff man auf chn zurück und wiMch entstanden und blÄhten d«amals verschiedene soilcher Un»er^^ nchinungen suf. Kaum war die Sonti^ nentiÄsperre Mlsjgchoben, gingen sie LdermalÄ WgPunde. Die Uri^ lag darin, daß man! nicht imstande war, den RWetts^t erttspte^ chend All reinigen. Erst ols franM^n Che-i «lyriern die Lösung vieijÄ Problems geliungen! war, bestand der Nübelh^«Ier erfolgroich ben dem Klo^iahucker. Lchte noch heute ein Goeche, svÄröe eij vielleicht auch einen BerS evfinidetb, wie e« ihn hinlsichtli^ des poejsievollen Rcchrzucksrijl seinom „WestSstlichen Diva«" vorsetzte: ^ „Tut ein Schilf sich doch hervor./ Welten AU Versen! MSge meinom Schreiberroh« Liebliches entfließen^', wür^t^n die letzten vielleicht lautLN^ ,.MSg* aus meinem Schreiberrohr Wüvsellzucker fließen!" A. B. KlMfi. Uatka BalokoVie. Um einem vielfatheu Wunsche Aollge zu leisten, hat sich der LLnstler entschlossen, Mn 10. vkt«iber im Gö^saale noch ein A^nAert zu geben, wenn bis N. Oktober genüigende Vormerkungen auf Sitze zu lS, 1l), 8 und 6 Dinar boi iHüfor und Nriönit ein^ laufen. Volkswirtschaft. Praktische Landwirtschaft. Fva,^z herinanl^ liat unter diesom Ditel ein Schriftchen verfaßt, das in der Guchhandlunq der deuy'chsn Dru?>-t^rei in Nlwt Sad um l Dinar erhäldlich ist. In göidrängter Fovm bietet der Verfass^^r darin als Frncht seiner Vjä^riMn Tätigkliit il» der Laindwirtschaft seinen Berufögenössen eine Orientierung, woran unsere lieutiqe Land-lvirtjchafl krankt. Er g«bt ahn«!veite!6 zu, das; die l/eutiiqeil Lmldtlüirte wobl dcrin ?^-ortscl)ritte uia>chten. d^is; sie durch Verwendung neuer Pflüge und anderer Hilssüverkzeu-ge den Bo«di:n desser bearbeiten, aber über die Benvendung von Kimlstdiin'ger. die Tätiglcit der Bodeichalterien smvie die (^itWinnting des S^cls^js^ Mjs der Lust jind hie moliten noch «r. R» » ». «lMAO' «icht senkgmld Zki» Etanl» hilt ^ M am Wcherg«ibr«hten u?sd ist so schwer für Neuerungen zu erwärmen, wie der Lendwirt. Der Verfasser strebt jedoch an, daß sich ^«ich auif dn^em Gebiete albe erprobten Mu-ei'unigen durchsetzen, mn dntch die ErhVhVilg der ^träge trotz grShever K^ten a«h einen 'kiSheren G«winn einzubringen. Dieses Be* str^Ten ist an fich schon alles Lob wert un^ ist auch vom patriotischen Sdandpunite zu be-ldas-!ir sorgt, !d«h die mit Mü'he, Zeit uNd Kosten verVunbenen Bern^Ssrf'chr^ln- gen ^ncht i« Bevgesseniheit geraten, sondern weiter ausgewertet »nd tunlichst vervollkommnet weriden. drnn Stillstt^nd ist auch in der Landwirffchaft kein SiMstaiid, sondern RiUkschritt. Sl. »vrfeaverlcht: Zagreb, 23. September. Devisen: Berlin 201 bis AV, Jtcrlien 880 bis London 970 bis 800, New Yor? 209 As 211, Paris 1500 bis 1^, Pr«g 250 bis 255. Wim i?.30 bis 12.70, Nuidvpch S8.50 bis 29.50, ZirkTrest 202 bis 203. — Valuten: Dollar 205 biz 209, Hstevr. Kronen 14.50 bis 15^0, Zarruüol 10 bis 18» Z^oMcondor 610 bis 080, d?U'sHe' Mar? 198 bis 204, it-al. Lire 670 b,s >)60. ^ Men, 23. Ssptenrber. Dtvi-sen: A:nst:r>ai^' 53.150 bis 58.250, Zagreb 873 bis 677, Ber- Z lin 1697 bis 1703, Budaspch 260.50 209 50 Busa'rest 1035 bis 1645, 2o>:idott (i8.id bis 0875, Maiband 550 bis 753.80, N.?:» ?)ork 1825 bis 1820, Paris 13.055 bis l3.0i15. ^^'r^cz 3117 bis 2123. 1270 bis 1280, Warschau 30 bis 32, Züivich 31.475 bis 31525, Voluten: Dollar 1805 bis 1800, deutsch'^ Mk. 1091 bis 1700, Psmlid 6830 bis 08.')0, Holl. GMcn 58.020 bis 58.150, ital. Lire 7.'il5 l iS 7535, Dinar Tausender 3480 bis 3500, Hun< dcrt<.'r 3470 bis 3490, po?n. ?)üark 31.'^5 biS 33 25, Lei 1630 bis 1640, Schtveizsr Frsr^n 31.425 bis 31.475, t.sckjechische Krone 2112 bis 2113. Ziirich, 23. Soptem>ber. Devlscn: Verlin 5.37, Holland l84, New Nor? 57?^. Lontv» 21.68, Paris 41.30, Mailand 2-1, V.80, Warschau 0.10, ZagrB 2.lii», Bud.-pc'st 0.77, Bu-karejt 5.30, Wien 0.52, österr. Krons 0 37, SreiViNtsE Feuerwehr »«riber. Zur Uebernahme der Bereitschaft «b Sonn!«», den 25. September 14 Uhr wird der 3. Äa kommandiert. Brandmeister Franz Sraf. Das Avmnlsnd». äV»V»s^H» !! Letdvsrsn.l'sppiet^s un6 lviötzsl!! II»! ««liiii. MiirUmr. c«t» 19. Intematlon. Transport A.-G. M «W l'elepkoa 3»22 l'sIexrAMme: ^u?a«p«S»t plII«lOns Vro6 n. 9. Vo»nlsvk vro^ v»llGk — Vukover — diovl»»«! — Xoprivniea. ksimmeltau» Gries «IS» aH»»»- LinnmiadsStzs x. «rÄlltS8S. 8ekii!ivrsmv ^ K»^st m»n »m ditllgstsn d»i WMMUlWIMI. EssvS« in »«rronsooksn, 0»iNoN' un6 KinLtsr-Striimpksn. W NWlSWlWWWMSW bestes Nührmittel fiiv Säug: linge wieder zu haben bei Adolf Rad! MßtsgNdrsvM cestch 40 8Z21 Vellvdts» »uvkt KngMgvNHVNt. l unt«r »SekrammGl- qu»ktGtt' »n 6tO V«s. VI. SS34 KW »» tzG» P»»V«» vefallig waUuna o« Blanes uiiter .Seldft Letter*. /^ektung! l» ill WO! 2?ur treivsiUixen Verstsigerung xslAnxen Rm 2S. unä 29. Leptvmber um 9 vkr im eksmsllzen WAreadause liilsrtdor, (AospoLk« ul. 24 aSmtUedv ILonkvktion un6 Oevedäkseivriektunxvn mokrerv Xästen, ARvkLstvn LteUkxen, Vu6ol 2 Q!asdu6vln, Ls»»a Xleiäerstäv^er, mekrero 2 m doke Lpiexvl Osmenditstea u. >Vaed»kxiven Vsmenlelviäor un6 V«monpvl2vv»ren llerrentm^üxv u. -vederröeke XinüerANLÜx^e, -Ilederröeke unä vvrselüväenes. ssoo ^ SSNINsIlSEIlSlSIWlsW " M HiIWItl „Nm ilk««" " im Zentrunl der Stadt gelegen, grsKe RSnmlich-teiten. Treffpunkt aller Xreise. Ausschan? von vorzüglichen Mindisch-Vi^hter Meinen. «eitOW Vei««»st «UA dem Keller Girstmeyer in cajters» per? und stets frischem GStzer Bier vom Faß. Gute, vorzügl. Uüche. Sämtl. ^emdenzimmsr w. renoviert. Llektr. Licht. Salon mit pianino. __Um geneigten Zuspruch bitten ergedenst s»1 »«deej Salbwibl «»ö Fra», »es»««rM«e«r. em xevdltsn?ukl»kum x»ds iok belrsnvt un6 0j' » üdsinvmmen unri mc»iZern oiu^e. ? iie!,tet iiade. 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September tSSI. , ' Vttwaiwngskot dtt eelmnptiw jtMU lMtSq WWWW^WaM ydtk btl lZsltiake deponieren. Der Vesttz osn je t0 AÜi« gewälM e^Äk»««, jßdA^I^ elge»en Ramey »och ats BevollmS^gter meipk als LS ßlner P»»^ S»i« ^ r«»i«,OS ckßbM«d». Dmd»W j5M«tg»t »tt Wirks«mße SaMtbeZze zm vViNichimiG «1« b«« ^ Seatgute «nh«ft«nbO«pihßei«^. VZOIHtl GUNtO-e»trL««tHe Z GrOßg »GO»«Gß sm GO«DU» hervorregende Erfolge i» NßWtschl«»d. «chM-reich, Tsc^ofls»«tzkei us«. ^ «Ortsvertreter ^dMstke sucht: DehIer-VlOtt««^, Niederlassung T^ingaffe K«. Boni tiesfien Schmerz ersüllt geben die llnterzeichneten die höchstbetrübende 'Nachricht von dem Kinscheiden ihrer Neden. heezensgitten Miitter bzw. Sch»^, öchwägerln und Tanle der Freti Monis 5(dMosed.l^«d Gaftwir«» welche Sanlsleg den 24. Septemder ISLl »un halb l Ut)r.uech lenae« sch«e»ett Leiden und velfehen mit den Tröfinligen der ^tgton, i»n 4Z. Vedeivjahr« senst lmd goktergebeu verschieden ist. Die entseelte Külte der teuren VeldltchMn wird Dienslaß de» 27. S^« lcmber um'halb IS Uhr in der Leichenhalle de» alte» Sladtsfriedl»»f«s feierlich etngejegnet und sodan» nech Graz itderführk. woseldit Donnerstaa den LS. d. M. nachmittag o nach nochmaUger Sinfesnung in der Leichenhalle des Imtrelfri^» Hofe« die Beisehung im glsmiliengrabe erfolgt. Die hl. Eeelenmesse wird Dienstag de»! 27. d. in der Et. Mqgtas^tttzn, ^farrhirche gelesen werden. Maribsr^Graz» «m 24. Eepiember !9L!. G»id» Vchwk». Techniker. Loh« R«ö»lf GOtjser. Echwaße» Ammy G«iff«r «. Warle Aaifer. Schwesten^ Altzert VÄgrw. VrSutigam H»4» SEparßle OOrße »erde» nich« «usgeOebe«. WAril^lHdiU^tLs^Urm» s.