P rin« mtratiour-Preise: Für Laibach: Ganzjährig . . . 8 fl. 40 It. Halbjährig . . . * „ 20 „ Vierteljährig. . . 2 „ 10 „ M»natlich . . , — „ 70 „ M i t der Post: Ganzjährig . . . ll fl. - kr. Halbjährig . . . 5 „ 50 „ vierteljährig. . . 2 „ 75 „ #fir Zustellung in» Hau« viertel- jährig 25 kr., monatlich 9 kr. Einzelne Nummern t Ir. Laibacher Tagblatt. Anonimc Mittheilungen werden nicht berücksichtigt; Manuskripte nicht zurückgesendet. Ätlnkliin »ahntjofgafie Nr. 13c Lkvcdilio« und Znseraten-Snrcau: »ongretzplatz Nr. 81 (Buchhandlung von I.v.KIeinmayrLF. Bamberg». Znskrlionrprtisk: Für die einspaltige Petitzeile i kr. bei zweimaliger Einschaltung ii 6 tr. dreimal t 7 kr. Insertionsstempel jedesmal 30 kr. Bei größeren Inserate» und öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt. Nr. 88. Dienstag, 18. April 1871. — Morgen: Kreszentia. 4. Jahrgang. Zur Kaiserreise. .Innsbruck, 16. April. Gestern Abends er,chlen der Kaiser in der Hofloge des Theaters, wo die Liedertafel ein Konzert veranstaltete. Der Vorstand der Liedertafel brachte ein Hoch auf den h er aus, worauf die Sänger drei Strofen der Dolkshimne sangen. 'LrP.tait' um ^ Uhr, eröffnet« der Kaiser das »estschießen. Ungefähr 2000 Schützen waren auf dem mit Trofäen und Emblemen reich geschmückten Hauptschießstande versammelt und empfingen den Monarchen, m dessen Begleitung sich Gras Hohen-n? •'Jü Statthalter Graf Lodron befanden, mit stürmischen Hochrufen. Der Schützenvorstand Schönherr hielt eine schwunghafte Ansprache, in welcher er der dankbaren und treuen Gesinnung der Schützen Ausdruck gab. Nach einer Erwiderung auf diese Ansprache machte der Kaiser einige wohlgezielte Schüsse, verweilte bis gegen 2 Uhr, besuchte das Volksfest auf der Prügelbauwiese, woselbst etwa 12.000 Menschen versammelt waren, und kehrte um 23/. Uhr in die Burg zurück. Innsbruck, 16. April. Der Kaiser beehrte den Schießstand Wiltau, wo der Landes-Ober-schützenmeister Grebmer den Monarchen begrüßte Zur Abfahrtszeit umgab eine unabsehbare Menge den Bahnhof bis weit außerhalb der Halle. Der Statthalter Graf Lodron und der Lan-deskoimnandirende FML. Freiherr v. Filippovich, der Landeshauptmann und der Bürgermeister erwarteten den Kaiser, den die Bewohnerschaft enthu-siastrsch begrüßte. ' ' . verweilte fast eine Viertelstunde ^'chdckorirten Wartsaale und richtete an die anwesenden Autoritäten huldvolle Worte, f i£r begeisterten Hochrufen der Bevölkerung letzte sich der Hofzug um 6 Uhr in Bewegung. Aus Frankreich. Vor Paris hat noch immer kein Ereigniß von großer Tragweite stattgefunden. Mac Mahon ist eifrigst bemüht, seine Armee zu organisiren und durch Zuzüge aus den Provinzen zu verstärken, und die Kommune strengt alle Kräfte an, um im Innern der Stadt ihre Autorität zu befestigen und die nach den verschiedenen Mißerfolgen sich recht unbequem machende Opposition der Ordnungspartei niederzuhalten. Daneben hat sie Mühe, durch allerlei „Konfiskationen" den nöthigen Sold für die „Bürger Nationalgarden" aufzutreiben. In der Nacht vom 14. zum 15. unternahmen die Regieruugstruppen einen Sturm auf das Fort Vanves, der jedoch mißglückte; sie wurden, wie eine Pariser Nachricht besagt, mit großen Verlusten zurückgeschlagen. Im Laufe des 15. scheint die allgemeine Kanonade gegen die Forts und die Porte Maillot wieder begonnen zu haben, auch einige kleinere Zusammenstöße fanden statt. Das Fort I s s y soll, so hieß es in Paris, stark beschädigt sein. Die Kommune setzt ihre Vorbereitungen zu einer energischen Vertheidigung der Stadt eifrigst fort. Einige Bataillone der Nationalgarde,. denen sie nicht recht trauen zu dürfen glaubte, wurden aufgelöst, und während sie so ihre Streitkräfte von unverläßlichen Elementen reinigt, ist eine eigene Barrikaden-Kom-mission mit der Befestigung der Straßen und Plätze beschäftigt. Ein Abt und der Pfarrer der Kirche St. Pierre in Montmartre wurden nach der Conciergerie gebracht und gleichzeitig erließ die Mairie dieses Arrondissements folgende Kundmachung: „In Erwägung, daß die Priester Banditen und daß die Kirchen Räuberhöhle» sind, in welchen die Massen moralisch ermordet wurden und Frankreich unter die Krallen der Schurken Bonaparte, Favre und Trochu's gebeugt wurde, verfügt der bürgerliche Delegirte bei der ehemaligen Polizeipräfektur, daß die Kirche St. Pierre-Montmartre geschlossen und daß die Priester und Jgnorantinnen verhaftet werde» sollen. Gez. Le Moussu." Ein Dekret der Kommune verfügt, daß die weltberühmte Säule auf dem Vendomeplatz mit der Statue des „kleinen Korporals" beseitigt werde, da sie eine beständige Insulte für die Besiegten sei und gegen das Prinzip der Brüderlichkeit verstoße. In Paris handelte es sich vor einigen Tagen sehr stark um die heimliche Organisirung von 18.000 Pariser Nationalgarden zum Sturze der Kommune. Der Marinelieutenant Deinalain ist der Schöpfer dieser kühnen Organisation. Zur bestimmten Stunde sollen 6000 Mann das Hotel de Ville nehmen, 6000 Belleville und 6000 Montmartre angreifen. Gleichzeitig soll Vinoy durch zwei Infanteriedivisionen die Porte Maillot und die Eisenbahnstation Lazare angreifen lassen. Paskal Grousset, der „Delegirte für das Aeußere," verwahrt sich in seinem Blatt gegen den ihm von Favre gemachten Vorwurf, daß er das Silberzeug des Ministeriums des Aeußern gestohlen habe, er habe es nur der Münze übergeben. In Marseille lief die Niederwerfung des Auffstandes am 4. April, wie jetzt aus nachträglichen Berichte» ersichtlich wird, nicht ohne Blutvergießen ab. Am Morgen rückten die regulären Trnppen unter General Espivent gegen die Präfektur heran, wo sich die Rothen festgesetzt hatten. Ein Trupp Kavallerie wurde von dem Rebellen-Bataillon mit emporgehobenen Kolben begrüßt, die Reiter gingen jedoch auf dieses übliche Fraternisirungs-Anerbieten durchaus nicht ein, sondern rapportirten dem General die Sache, der nun mit Infanterie, Jägern, Artillerie und einer Schwadron vorging. Auf dem Präfekturplatz angekommen, wurde er mit einer Salve empfangen, die Jäger antworteten durch Rottenfeuer und fegten rasch den Platz rein; die Jeuisseton. Oppolzer f. Wien^r^"^ erschütternde Kunde traf gestern aus ist gestorben bet berühmte praktische Arzt, die Stentr ü a0, wie cs scheint, dem Tisus ; gewesen "ber die Diagnose nicht im klaren £ rv? f Der Name Oppolzer ragt weit Mauern ®renien hinaus; auch Laibachs feinfv , beherbergten de» großen Arzt auf einer oef,r Ä«*'« Konzilienfahrten. Es dürfte unsere p„L 8,6 mteressiren, einiges nähere über das »' beit nicht ttachfommen können. — (Sin origineller Wettlauf. Die Ge> meinde Bngyoszlo in der Rabaköz des Oedenburger Komitats, welche durch ihre guten Pferde berühmt ist, hält jährlich Wettrennen. Auch Heuer sanben zwei statt, von denen das eine jedoch ganz eigenthümlicher Natur war, indem ein 51 Jahre alter Mann mit einet» zweispännigen Wagen eine Stunde Wegs zu Fuß u« die Wette lief. Im Wirthshans hatte sich nämlich am 23. März ein Bauer gerühmt, daß er so schnelle Renner habe, mit denen sich niemand messen könne. Da sprang Anton Takacs auf und erbot sich, zu Fuß den Wettkampf aufzunehmen, wenn man die Pferde in einen Wagen spanne. Als Ziel wurde die Nach' barortschaft Nemethi gewählt, unb in ber That traf Takacs nm zehn Minuten bort früher ein, als dal Zweigespann. So steht wenigstens im „Jgazmondo" zu lesen. — Die „National-Zeitnng" schreibt : Fast alle Schulprogramme erwähnen der Thatsache, daß aus de» Kreisen der Lehrer und Schüler höherer Schulanstaltek beim Ausbruche bes Krieges einige zu den Fahne» eilten. Auch die Programme der Gimnasten und Real» chulen der thüringischen Städte zeigen in ihren Be« richten über das verflossene Schuljahr, wie tief der Ausbruch des Krieges auch auf diese Kreise gewirkt hat. Ist es einerseits erhebend, zu sehen, mit wel» chem edlen Enthusiasmus die Jünglinge aus den obersten Schulklassen zu den Waffen eilten, als es hieß, dal Vaterland ist in Gefahr, so werben bie Opfer, welche der Krieg in dieser Jugeudblüthc unseres Volkes gefordert hat, auch um so schmerzlicher empfunden. Fast die ganze Oberprima des Weimarifchen Gimnasiunii trat im vorigen Jahre in das Heer: zwei von ihne» sind geblieben; von dem Meininger Gimnasinm ginge» 6 Primaner zum Heere, von denen ebenfalls zwei den Tod im Kampfe fürs Vaterland gefunden habe». Noch herber sind die Verluste, welche die Universität Jena erlitten. Als der Krieg ausbrach, traten nahe an 200 Studenten in das Heer ein, von denen 27 geblieben sind. Eherne Tafeln werden in der Uni' versität wie in den Schulanstalten die Namen der jugendlichen Helden der dankbaren Nachwelt überliefer«. — Die bisher durch den Krieg verursach' ten Ausgaben belaufen sich auf 286.493.497 Thaler. Frankreich hat noch nichts von der Kontribution bezahlt. Die deutsche Generalkriegskaffe bestreitet vorschußweise die Verpflegungskosten selbst. — Der in Mazas gefangen gehaltene Erzbischos von Paris, Monseigneur Darboy, hat an Thiers eine» Brief geschrieben, worin er ihn, „frei von jeder Pres' sion," beschwort, keine Gefangenen erschießen zu lassen» weil sonst in Paris furchtbare Repressalien geübt wer' den würden, und überhaupt alles auszubieten, um be»' Bruderkriege ein Ziel zu setzen. — lieber die Ernennung des jetzigen OberkotN' manbanten ber Pariser Truppen, des Generals browski, bemerkt die „Pr.", sie zeige so recht benttw welches Gesinbel an ber Spitze ber Pariser Komm»» sieht. DombrowSki war russischer Offizier, garnison^ vier Jahre im Kaukasus, besertirle im Jahre zu den polnischen Insurgenten, zeichnete sich dort du besondere militärische Unfähigkeit und eine prononzirt panflavistifche Tendenz aus, c>ß, nachdem er seine Säcke vollgestopft, in Paris das süße Brot der Verbannung und wurde, als diese Säcke wieder leer waren, Banknotenfälscher. Zu zwei Jahren Bagno verurtheilt, gelang es Dombrmvsli, zu entspringen — und nun taucht er als General der Pariser Kommune wieder auf. Die Pariser Machthaber vergöttern und bewundern Dombrowski, behaupten, daß er im Kaukasus für die Freiheit gefochten habe und finden, daß Banknotenfälschung kein entehrendes Verbrechen sei. — Am vorigen Samstag wurden mit der in do-europäischenTelegrasenliniein Teheran die ersten direkten Versuche ohne Ueberschreibung der Depeschen gemacht. Zuerst setzte sich die Londoner Hauptstation mit dem Telegrafenamte in Kuratfchi in Verbindung. Dann geschah ein gleiches von Kuratschi nach Calcutta, und hierauf bewirkte man in Kuratschi die unmittelbare Verbindung der Endpunkte; Signale wurden sodann ausgetauscht, und als diese'von vollkommener Jfoliruug zeugten, ging von London nach Bombay ein kommerzielles Telegramm, dessen Empfang schon im nächsten Augenblicke angezeigt wurde. Das Truppenansgebot tut letzten Kriege. Im ganzen sind in diesem Kriege von Seite Deutschlands 1,126.727 Mann mit 236.347 Pferden und 2050 Feldgeschützen aufgestellt worden, welche Gefammtziffer sich mit den Garnisonsbataillonen sicher auf über 1,200.000 Mann erhöhen dürfte. Die französische Grenze haben davon überschritten die gesamm-ten Truppentheile der stehenden oder aktiven nord- und süddeutschen Armee und, soweit bisher berechenbar, 172 preußisch-norddeutsche, 10 baierische, 2 badische Landwehr-, 18 preußische, 4 sächsische Garnison-, 2 preu ßische Reserve-Jägerbataillone, 24 preußische Reserve Kavallerie-Regimenter, 52 preußisch-norddeutsche Reserve-Batterien, oder zusammen gewiß 800.000 Mann mit 1746 Geschützen. Es wird von diesem Truppenaufgebot das Napoleons I. 1812 gegen Rußland noch um mindestens 250.000 Mann und gegen 500 Ge-schütze übertroffen, während, das Gefammtaufgebot der Verbündeten 1813 dagegen noch um etwa 120.000 Mann und 300 Geschütze zurücksteht. Das Gefammtaufgebot Frankreichs im Verlaufe des ganzen Krieges darf hingegen noch um einige hunderttausend Mann höher angenommen werden, wo von freilich aber mindestens 600.000 ganz ungeübte mobilisirte Nationalgarden. Unmittelbar sind beiderseits zwischen 1,600.000 bis 1,800.000 aufgebotene Mann schäften in Verwendung getreten, eine Ziffer, die das höchste Aufgebot der Befreiungskriege um mindestens 400.000 Mann überragt, und seit den Zeiten der Völkerwanderung wohl noch niemals erreicht sein dürfte Das höchste Aufgebot der Süd- und Nordstaaten von Amerika hat Ausgangs 1863 und Anfangs 1864 zusammen 1,400.000 Mann betragen, wovon faktisch aber wohl wenig mehr als die Hälfte oder höchstens zwei Drittel wirklich vorhanden gewesen sein dürften. Auch dieser Krieg ist demnach durch den letzten Riesenkampf in den Zahlenverhältnisien noch überboten worden und möchte eine Steigerung dieser letzteren höchstens wohl nur bei einem Gesammtkampf von ganz Europa möglich erscheinen. 116 Stück schwere Salami, ein Sack Reis mit blauer Marke G 6 B, zirka 30 Blechdosen mit Sardinen, 1 Fassel russische Sardinen und 2 leere Kisten, außerdem ein nicht zu bestimmendes Quantum echter Rum, da die Messung im Fasse zirka 8 Maß Abgang ergibt. Beiläufig 250 Schritte vom Thatorte unter einer Harpse fand man das aufgebrochene Fäßchen mit russischen Sardinen bis auf die oberen drei Lagen noch voll; Beweis, daß diese Herren keine Feinschmecker waren; weiter fand man die Mistgabel undeinWagen-Stehfchaite. Am Boden des ganzen Magazines lagen gedörrte Pflaumen, Reis, Sardinendosen umher gestreut, auch 2 angebissene Salami fanden sich vor. Diesem Magazin gegenüber befindet sich ein zweite«, an dessen vergittertem Fenster ebenfalls Einbruchsversuche bemerkbar sind, da das Drahtgitter aus dem Falz gesprengt wurde. Der Schaden beläuft sich ganz niedrig taxirt gegen 170 fl. Die Sicherheit des Eigenthumes nimmt in sehr unerquicklicher Weise zu und das Verlangen nach dem strammen Regiment der früheren politischen Verwaltung ist in jedermanns Munde. — (Rudolfbahn.) Nach der neuen, vom 1. Mai d. I. an gütigen Fahrordnung verkehren zwi fchen Laibach und Tarvis nach beiden Richtungen täglich zwei Züge. Bei der einen Verbindung geht der Zug von Laibach um 2 Uhr 35 Minuten Nachmittag ab und kommt um 8 Uhr 20 Min. in Tarvis an, während der Zug von Tarvis um 5 Uhr Früh abgeht und um 10 Uhr 30 Min. hierankommt. Bei der zweiten Verbindung fährt der Zug um 6 Uhr 40 Min Früh von hier ab und kommt um 11 Uhr 30 Min. in Tarvis an, während er von dort um 5 Uhr 40 M Nachmittag abgeht und Abends 10 Uhr 30 Min. nach Laibach kommt. Durch diese neue Fahrordnung ist nun eine sehr bequeme Berbindung mit VeldeS hergestellt. Man fährt hier um 6 Uhr 40 M. Früh ab und ist um 9 Uhr 6 Min bereits in Sees; von dort geht man Abends um 8 Uhr 5 Min. ab und ist um 10 Uhr 30 Min. wieder in Laibach. So kann man, selbst den Weg von Lees nach Veldes und retour eingerechnet, doch in Veldes neun Stunden zu« bringen und am selben Tage bequem hin- und zurück« fahren. — (Uns er Dienstmann-Institut) feierte heute den achten Jahrestag seines Bestehens, indem die Dienstmänner im Beisein ihres Direktors, des thä-tigen Herrn Müller, dem Gottesdienste beiwohnten. Das Institut hat in Laibach bereits so feste Wurzel gefaßt, daß wir es nicht mehr entbehren könnten, und wir finden im Publikum durchaus volle Zufriedenheit mit feinen Leistungen._______________________ *o!al= und Provinzial-Angelegcnheiten. — (D-m I-^al-^hronik. welches der Verein ° Sloveuii'1 C t.t ^ ° ^ l1' v™ > n , entla heute Vormittag tn Ä wohnten der Landes- £f w ™ ?nm\ bet Brigadier GM. Pirker und das Offizierskorps, der Landesausschuß der Gc-memderath, btc Handelskammer und sonst' zahlreiche Andachtrge bet. Den Katafalk schmückte ein Lorbeer- t* f MCmer .rmtcit schwarz-gelben und einer sehr schmalen blau-weiß-rothen Schleife. ~~ (f,1" ™ u ch') 3n das dem Herrn A. Hart- E,9Cl T 1" bet Feldgasse in Unter. Uchka. wurde heute Nachts abermals eingebrochen, «te Diebe sprengten mit einer Mistgabel bas Thor 4,1,6 Langten so in das Magazin. Gestohlen wurden Literarisches. ;)itr Unfehlbarkeitsfrage. Die literarische und wissen* Gastliche Behandlung dieses bedeutsamen Gegenstandes, die zur Zeit des vatikanischen Konzits eine so lebhafte, dann aber durch die welthistorischen Ereignisse, die sich in Frankreich abgespielt hatte», unterbrochen worden war, beginnt neuestens wieder in Fluß zu kommen. Wie früher, so wird auch jetzt der Kamps gegen den Jesuitismus vornehmlich von Deutschland aus geführt. Den äußeren Anlaß znr literarischen Fehde geben meistens die Hirtenbriefe und andere Publikationen der Bischöfe, womit dieselben die Prokla-mationen des Unsehlbarkeitsdogma's in ihren Diözesen zu rechtfertigen suchen. So entstanden auch zwei uns eben vorliegende, ganz neue Broschüren: „Die Unfehlbarkeit des Papstes. Offenes Sendschreiben an den Erzbischof von Mitnchen-Freistng von I. Froschham in er. München, Ackermann 1871" und „Dos vatikanische Konzil mit Rücksicht ans Lord Actons Sendschreiben und Bischos von Kettelers Antwort, kritisch betrachtet von Dr. E. Z i r n g i e b 1, München, Ackermann 1871." An die speziellen bischöflichen Bertheidigungsschristen anknüpfend, die von den beiden renommirten Gelehrten mit ebensoviel Gründ lichkeit als Schärfe widerlegt werden, verstehen es die Ser safser auch, der Unseblbarkeitsfrage im allgemeine» neue und werthvolle Gesichtspunkte abzuzewinueu. Die wissenschaftliche Reife, die große historische Gelehrsamkeit und der scharf kritische Geist, der sich in beiden Broschüren dokumentirt, gestalten dieselben zu einer äußerst anregenden und befriedigenden Lektüre. Asthma, Husten, Unverdaulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosigkeit, Schwäche, Hämorrhoiden, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaussteigen, Ohrenbrausen Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — 72,000 Genesungen^ die aller Medizin widerstanden, worunter ein Zeugniß Sr. Heiligkeit des Papstes, des Hofmarfchalls Grafen Pluskow, der Marquise de Bröhan. — Nahrhafter als Fleisch, erspart die Revalesciere bei Erwachsenen und Kindern 50mal ihren Preis in Mediziniren. Zertifikat vom Herrn Dr. Medizine Josef Viszlah. Szelevenh, Ungarn, 27. Mai 1867. Meine Frau, die mehrere Jahre an Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, allgemeiner Schwäche und Schmerzen gelitten und alle Medikamente und Bäder vergebens versucht hatte, ist durch Du BarrNs Revalescifere gänzlich hergestellt worden und kann ich dieses exzellente Nahrungsmittel jedem Leidenden bestens empfehlen. Im tiefstem Dankgefllhl verbleibe ich mit Achtung ergebenster Diener Josef Viszlay, Arzt. In Blechbüchsen von */, Pfd. fl. 1.50, 1 Pfd. fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, 5 Pfd. fl. 10, 12 Pfd. fl. 20, 24 Pfd. fl. 36. — Revalesciere Chocolatäe in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, für 24 Taffen fl. 2.50, für 48 Taffen fl. 4.50, in Pulver für 12 Taffen fl. 1.50, 24 Taffen fl. 2.50, 48 Taffen 4.50, für 120 Taffen fl. 10, 288 Taffen fl. 20, 576 Taffen fl. 36. — Zu beziehen durch Barry du Barry L Co. in Wien, Wallfifchgaffe 8 ; in Laibach bei Ed. Mahr, Parfümeur und Anton Krisper; in Pest Török; in Prag I. Fürst; in Preßburg Pisztory; in Klagenfurt P. Birnbacher; in Linz Haselmayer; in Graz Oberranzmeyer; in Marburg F. Kollet-nig; in Lemberg Rottender; in Klausen-burg Kronstädter, und gegen Postnachnahme. Witterung. Laibach, 18. April. Nachts bewölkt, Bormittags teilweise auSgetjeitert. Wechselnde Bewölkung. Wärme: Morgens 6 Uhr + 7.3“; Nachm. 2 Uhr + 14.8° R. (1870 +11.8°; 1869+9.2°) Barometer 324.94"'. Das gestrige Tagesmittel der Wärme + 10.0°, um 2.6" über dem Normale. Angekommene Fremde. 91 nt 17. April. Elefant. Somazzi, Triest. — Burger und Burtho, Adelsberg. — Maier und Zakelj, Wippach. — Steter, Fiume. — Rothschul, Weixelburg. Stadl Wien. Selinscheg, Handelsmann, und Baumgartner, Privat, Pettau. — Zechuer, Oberförster, Raun. — Merbs, Fabrikant, Wie». — Czwirziua, Guts- und Bergwerksbesitzer, und Herzberg, Kaufmann, Wien — Matzel, Kaufmann, Steiermark. — Dr. RigHetti, D.-O.-Ritter, Trieft. — Gezelj, Gurkfeld. Verstorbene. Den 17. April. Dem Lorenz Oblak, Inwohner, fein Weib Maria, alt 62 Jahre, in der Stadt Nr 39 an der Lungenlähmung. — Dem Herrn Mathias (Sofie, Hausbesitzer, seine Gattin Theresia, alt 51 Jahre, in der Krakau» Vorstadt Nr. 16 au der Lungentuberkulose. — Ursula Petelin, Brotverkäuferin, alt 71 Jahre, in der Stadt Nr. 27 an der Brustwassersucht. Verlosung. Vingesenvet. Keine Krankheit vermag der delikaten Revalesciere du Barry zu widerstehen, und beseitigt dieselbe ohne Medizin uiid Kosten alle Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut, Athem-, Bla-sen-' und Nierenleiden, Tuberkulose, Schwindsucht, (1 8 6 4 erPräinienscheine.) Bei der am 15 d.M. uorgeuornrnenen 35. Berlosnng der Serien- und Gewinn-Nummern des unverzinslichen Prämien-Anteheus vom Jahre 1864 wurden zuerst nachstehende 9 Serien gezogen, und zwar: Nr. 351 1150 1461 1469 1474 1917 2108 2189 und Nr. 3335. Aus den obigen verlosten 9 Serien wurden nachstehende 60 Gewinn-Nummern mit den nebenbezeichneten Gewinnen in österreichischer Währung gezogen, und zwar fiel der Haupttreffer mit 220.000 fl. auf Serie 1474 Nr. 56, der zweite Treffer mit 15.000 fl auf Serie 1469 Nr. 7 und der dritte Treffer mit 10.000 fl. aus Serie 1917 Nr. 100; ferner gewinnen: je 5000 fl. S. 351 Nr. 31, 'S. 1150 Nr. 74 und S. 2189 Nr. 19; je 3000 fl. S. 1464 Nr. 74, S. 1917 Nr. 46 und S. 2108 Nr. 5; je 1000 fl. S. 1917 Nr. 23 und 25, S. 2189 Nr. 30 88 und 97 und S. 3335 Nr. 90; je 500 fl. S. 351 Nr. 5 36 und 75, S. 3150 Nr. 30, S. 1464 Nr. 15 18 und 70, S. 1474 Ni. 55, S. 1917 Nr. 3, S. 2108 Nr. 1 und 85, S. 2189 Nr. 13 und S. 3335 Nr. 25 33 und 57; nnd endlich gewinnen je 400 ft.: S. 351 Nr. 37 48 66 91 94 S. 1150 Nr. 18 19 34 63 68, S. 1464 Nr. 54 63 98, S. 1469 9tr. 32 51, S. 1474 Nr. 2 60, @.'1917 Nr. 63 83, S. 2108 Nr 7 15 44, S 2189 Nr. 7 32 62 84 und endlich S. 3335 Nr. 23 30 60 87. Ans alle übrigen in den obigen verlosten 9 Serien enthaltenen und hier nicht besonders aufgefilhrten 840 Gewinn-Nummern der Prämienscheine fällt der geringste Gewinn von je 165 fl. österreichischer Währung. Gedenktafel über die am 20. April 18 71 stattfindenden Lizitationen. 2. Feilb., Widmar'sche Real., Langenthon, BG. Teisenberg. Sin 21. April. 2. Stilb., Perjatel'sche Real., Reisniz, BG Reisniz. -3. Feilb., Zernu'sche Real., Strukeldors, BG. Laas. — 3. Feilb., Mersnik'sche Real., Smerje, BG. Feistriz. -3. Feilb., Osolin'sche Real., Feldern, BG. Adelsberg. - 2. Feilb., Milavc'sche Real., Bründl, BG. Senosetsch. — 3. Feilb., Stergar'sche Real, Haselbach, BG. Gurkfeld. — 1. Feilb., Straucer'sche Real., Planina, BG. Wippach. Telegramme. Wien, 17. April. Se. Majestät der Kaiser ist heute aus Tirol zurückgekehrt. Samstags-Sitzung des Finanzausschusses. Der Unterrichtsminister, anläßlich des Vorgehens des Linzer Bischofs interpellirt, erklärt: Die Schulbehörden thun ihre Pflicht und werden von der Regierung kräftig unterstützt. Versailles, 17. April. Eine Zirkulardepesche Thiers' sagt, die Regierung temporisirt immer noch, um genügende Streitkräfte anzusammeln, die Situation werde noch einige Tage unverändert bleiben. Ein Dekret stellt die Munizipalwahlen auf den 30. April fest. Die Regierungstruppen besetzten heute das wichtige, Asuicres beherrschende Schloß Becon. Wiener Börse vom 17. April. Die gefertigte Kommission eröffnet die II. töltlgl. Ungar. Staatslotterie, deren ganzer Reinertrag zufolge a. g. Bestimmung Sr. '-Majestät zur Unterstützung Der im Jahre 1848,9 invalid oder arbeitsunfähig gewordenen Honved gewidmet ist. Diese Lotterie enthält 4338 Treffer mit einer Ge-winnstsnmme von 340.000 Gulden. darunter den ersten Haupttreffer mit 100.000 fl., den zweiten Haupttreffer mit 20.000 fl., zwei Treffer i 10.000 fl., zwei ä 5000 fl., zehn ä, 1000 fl., zwanzig ä 500 fl., einhundert ft 100 fl., zweihundert ä 50 fl. und viertausend & 10 fl. Die Zieliung erfolgt unwiderruflich am 30. Juni 1871 in Ofen durch die gefertigte Kommission. Ein Los kostet 2 fl. 50 kr. Lose sind zu haben bei der Staatslotterien-Kommission (Kameral-Gebände), bei den Lotto-, Steuer-, Salz- und Postämtern, bei den Eisenbahn- und Danipfschiffstationen und bei den übrigen, in allen größer« Städten ausgestellten Losverschleißorganen König!. Ungar, ständige Staatslottmrn- Eilt Lehrjunge wird allsogleich ausgenommen in der Tpezereiwaaren-Handlung des Karl C. Holzer. (173—1) Elgklldllll Curzolaner ganz frisches, geruchloses feines Tafel - Oel, das Pfd. 40 kr., Ztr. 36 fl., ist zu haben in der Spitalgaffe Nr. 277, ersten Stock. (130—8) imiöillijjf |ijitation. Mit Bewilligung des löblichen Stadtuiagistra^ Laibach wird (170—2^ am 30. M. Vormittag« im Freiherr v. Zois'schen Haust am Rann Nr. 174, 1. Stock, nebst mehreren anderen Einrichtungsstücken und Gegenständen eine sehr hübsche Garnitur Saloneinrichtung im Wege der freiwilligen Lizitation gegen gleich bare Bezahlung veräußert werden. Kauflustige werden hiezu eingeladen. Bteatefonde. HKtc.Mente, öst.PaV Mp. t>to. 5 ft.ln r Soft eon 1854 . 8oft voll 1860, 8ofc eon 1860, " «b. :?V oft. Präunensch.». 1864 Qrundentl.-Obl. Steiermark »u 5 p®t. Bämten, fttam u. Küstenland S , Ungarn . . |u6 » Jftoat. u. ©la». 6 „ «tebeubllrg. „ 6 „ Aotlen. »ationalSanf . . . Union - Bank . . . Kreditanstalt . . • «. ü. ««comPte-Ges. Lnglo-öfterr. Bank . Oest.Bodencred.-A.. Oest. Hvpoth.-Bank. Eteier.«»c°m»t..«I. Franko - Austria . . Lais. Ferd.-Nordb. . Eüdbahn-G-selllch. . jkais. Llisadetb-Bah». Larl-Ludwig-Bahn Siebenb. Eisenbahn. EtaatSbahn. Geld I Ware 69.—1 69.10 68.70 69 80 89.761 90.96 96.80' 86.60 108.96 108.60 194.86 124.50 93.— 94.— 86.—l 86.60 79.80' 80.60 .60; 84.— 74.85 74.75 745.-267.80 ! 978.6); »63.-174. *60.— 89.— 9,6.— 118.76 219(i 183.93 HS0.50 467.86 .6150 415.— ; 196.75 167.60 178.50 Pfandbrief«. Hatten. S.W. »erlo»b. üng. Bod.-Creditanst. «ög.°st.Bod.-Sredit. tto. in 33 J. tüflj. . 747.-267.50 978.70 866-»74 5< 161.— 91. 114120 9195 183.40 191.— 167.75 170. 41«.-197.96 168.— 173.76 98.65 93.-90.95 90.50 106.401106.90 87.- 87.25 Selb tonte Oest. Hypoth.-Bank. Prtorltäte-Obllg. ©ilb&.=@tf. zu 600 Fr. tto. Hon« 6 PC». Nordb. (100 fl. SM.) Eieb.-B.(200fl.ö.W.) Staatöbahn Pr. Stück SlaatSb. Pr. et. 1867 Mubot1»6.(300ff.ö.ro.) Franz-Jos. (200 fl.E.) Lose. Credit 100 st. ö. to. . Don.-Dampflch.-Bes. zu 100 fl. CM. . . Stieflet 100 fl. CM. . dto. 50 fl. ö.W. . Ofener . 40 st. ö.W. Salm . „ 40 „ P°M» . . 40 . Cl-t» . „ 40 „ St. @enot« „ 40 „ Waldstein ." 20 ’ »eglevich . 10 . RubolsSstift. 106.ro. Wechsel (3 Sion.) «ugeb. 100 n. ftibb.ro. Trantf. 100 “ enbon 10 Pari» 100 Mttnsen. Half. Münz-Ducate» 90-Franc»stti>k. . , Berein«thaler . . Silber . . 113.— 83i.-86.60 89.— 189.— 134.— 89.90 97.- 163.— 182.— 68. 33.— 39 — 19.— 85.— 31.60 91.50 22 — 16.60 15.60 »st. fUOP.W. ijpf.fetil. ) Francs . 113.25 839 60 96.76 89.10 139.40 134.50 90.20 97.25 104.40 104.65 125.25 5.89 9.96 1.84» 122.50 163 60 100.-125.-60.-34.-40.-30.-36.-32 50 22.50 $3 -17.-16.60 104 60 104.90 126 85 6.90 9.97 1.85» 122.76 Telegrafischer Wechselkurs vom 18. April. Sperz. Rente (Jsterr. Papier 59.—. — bperz. Rente vsterr. Silber 68.75. — 1860« StaatSanlehen 96.40. Bankaktten 741. — Kreditaktien 277.70. — London 125.30. — Silber 122.40. - Ä. 1. Münz-Dukaten 5 90. — Na-Pvleonsd'or 9.97. Ausverkauf wegen Veränderung des Geschäftes in Tionfcktiim, Tuch- und Modkwaarcn bei (168-3) C. Mal ly * Sohn. CfClt, den 15. Mürz 1871. Alois v. Motnsz, (131—4) fön. 11113. Sektionsrath. Kaiser /ranz Iosch-Ia- (an der Eisenbahnstation „Markt Tüffer" in Steiermark). Diese Kuranstalt ist mit allem Komfort ansgestattet und hat sowohl allgemeine, als Separat-, Wannen-, Spritz- und Douche-Bäder. Die Heilquelle (bekanntlich die mächtigste und wärmste unter den steierischen Thermen) ist den Quellen von Wildbad Gasteln analog, mit denen sie gleiche Eigenschaften und Wirkungen hat. In Nerven- und Frauenkrankheiten (Migräne, Krämpfen, Menstrualfehlern, Schmerzen und Koliken beim Eintritt der Regeln, passiven Blut- und Schleim-flüssen rc.) in Lähmungen, Hümorrhoidal- lind Rückenmarksleiden, in „ichtischen und rheumatischen liebeln gibt es kein Heilmittel, welches die außerordentliche Heilkraft dieser Bäder ersetzt. Zur Unterkunft der Kurgäste stehen im Badhause gegen hundert Zimmer bereit. Außerdem findet man Aufnahme und Beköstigung in mehreren Gast- und Privathäusern, die in der 9iähe ver Kuranstalt zu diesem Zwecke erbaut worden sind. (169—1) Weitere Auskunft ertbeilt die Direktion des Franz Josefs-Bades zu Markt Tüffer, welche Preistarife 11116 Beschreibungen des Bades gratis und franko versendet. I Epileptische Krämpfe (Fallsucht) (16-233) heilt brieflich der Spezialarzt für Epilepsie Doktor O. KIIIImcIi in Berlin, jetzt: Louisenstraße 45. — Bereits über HuudeU geheilt. I Ucfimfie Zähne! Zur Reinigung und Gesunderhaltung der Zähne und des Zahnfleisches eignet sich das Anatherin-Mu«»-waffer von 1>P. J. ti. Hopp, prakt. Zahnarzt in Wien, Stadt, Bogiiergaffe Nr. 2, wie kaum ein anderes Mittel, indem es durchaus keine der Gesundheit nachtheiligen Stoffe enthält, das Faulen der Zähne und die Weinsteiubildung an denselben verhindert, vor Zahn* schmerzen und Mundfäule schlitzt und diese Uebel (falls sie schon elngelreten sein sollten) nach kurzem Gebrauche lindert und ihnen Einhalt thut. (3—2) Preis per Flakon fl. l 40 ö. W. Stets echt zu beziehen durch folgende Depots: I» Laibach bei Petriöiö & Pirker, A. Krisper, Josef Karinger, Job. Kraschowltz, Ed. Mahr, E. Birschitz, Apotheker, und F. M. Schmitt; Krainburg bei F Krisper und Seb. Schaunig, Apotheker; Bleiburg bei Herbst, Apotheker; Warasdin bei Halter, Apo theker; Rudolfswerth bei D. Hlzzoli und J. Bergmann, Apotheker, und Josef Bergmann; Gurkfeld bei Friedr. Bömches, Apotheker; Stein bei Jahn, Apotheker; Wippach bei Anton Deperis, Apotheker; Görz bei Pontoni, Apotheker, und J. Keller ;W artenberg bei F. Gadler; AdelsbergbeiJ. Kupferschmidt, Apotheker; Bisch 0 flack bei C. Fabiani, Apotheker; Gottschee bei J. Braune, Apotheker; Jdria in der k. k. Werksapotheke; Littai bei K. Mühlwenzel, Apotheker; R ad in a n n sd 0 r f in der Apotheke von Sallochers Witwe. Staunend billig, mc noch nie dagewesc«, wird eilte neu angelangte Sendung von großen fHT OelKemftWlen "Mg (nicht zu ticrmedifclM mit dem jetzt so vielseitig ausgebotene« Farbendruck) famint breiten ver zierten (yoldrahmen, sowohl Landschaften, als auch Heiligenbilder, von 4 fl. so fcr. aufwärts verkauft in der Glashandlung des Franz $ Hauptplatz Nr. 236. Ebendaselbst werden zur Anfertigung übernommen: Altarbilder, Lreiywege, Landschaften, Porträts in jeder beliebigen Größe und Darstellung auf Leinwand oder Blech. (164-3) 1 P P m ffl m m E p m Druck von Jgn. v. Kleivmayr 4 Fed. Bamberg in Laibach. Brrlegrr und für dir Redaktion verantwortlich: Dttomer Bamberg