^6. Kamstag den 19. Upvil 1823. M eben sonnen; beobachtet iu Völkcrmavkt am 3» April l8a8, ^vährend meiner kurzen Anwesenheit in Völkermarkt, ereignete sich ein, sowohl durch seine Seltenheit als durch besondere Farbenpracht ausgezeichnetes Phänomen am Himmel. Am 3. April nähmlich um ä Uhr Morgens erblickten wir einen besonders schon gefärbten Hof um die Sonne, von ganz ungewöhnlicher Große, da der Durchmesser nach meiner Messung über 84 Grab betrug. Die Breite bcs Farbenring.es war dem scheinbaren Durchmesser der Sonne gleich, und die Ordnung der Farben von innen nach außen: roth, orange, gelb, grün, blau, violett, wovon die erste und die letzte am deutlichsten hervorstachen. Im obern Alande wurde dieser Rmg durch einen in derselben Ordnung gefärbten, und gleich breiten, nicht ganz kreis-föimig gekrümmten Streifen berührt, dessen Mittel Punct auf derselben Seite wie die Sonne lag, wodurch sich diese Erscheinung vor vielen andern ähnlichen unterscheidet. Auf beiden Teilen 90 Grad vom Verüh-rungspuncte entfernt, standen im gefärbten Hose zwei Nebensonnen, ebenfalls gefärbt, nur im Kerne weiß. Von diesen Nebensonnen gingen noch auswärts hinaufgeschweifte, lichte, ungefärbte Streifen. Die Erscheinung dauerte bis 10 Uhr Morgens, zuerst verschwand der obere Streifen, dann der Hof, und zuletzt die Nebensonnen. Auf diese Erscheinung folgten zwei trübe Tage, die mit heiterm Metter abwechselten. Vemer-kenswerth ist, daß um dieselbe Zeit in demangränzen-den Steiermark cm furchtbares Gewitter tobte. Wer nähere Kunde über derlei Erscheinungen wünscht, sehe: I. G. S o m m e r's Gemälde der physischen Welt,. Band IV. Seite 316. Die Erklärung davon, welche zu den schwierigsten der Naturlehre ge- ' Hort, verdanken wir dem unsterblichen Fraunhofer, siehe: Schumacher astronomische Nachrichten, Al« tona 1325. Heft 3. Professor Schulz von Straßnicki. . ---------- Ursprung ver Rolowrate. (Nach ciner klamrschen Sage.) Welch' eine herrlichere Weide kann es wohl für den menschlichen Geist geben, als wenn er in den Jahrbüchern der Geschichte Nahmen von Männern aufgezeichnet findet, welche sich durch ihre ruhmvolle Thaten verewiget haben. Dieser' geistige Genuß wird um desto größer und herzerhebender, wenn wir das stolze Bewustseyn in uns tragen können: Jener Männer Vaterland sey auch das unsere, ihre Wiege sey auf dem Boden gestanden, wo wir leben,' ihr Grab auf den Fluren, auf denen wir wandeln. Selbst bann noch bleibt dieser Genuß erhaben, wenn jene Heroen zwar nicht Sprößlinge unsers eigentlichen Heimathlandes sind, wenn wir uns aber doch dessen rühmen kö'nnen, baß einst ihre edlen Ahnen sich daselbst durch ihr rühmliches Watten hervorgethan haben. Wem ist das edle Geschlecht der Grafen v. Kol-lowrat nicht bekannt, cm Geschlecht, welches bereits seit vielen Jahrhunderten blühet, und welches Männer auszuweisen im Stande ist, die Oesterreichs Stolz und Zierde mit Recht genannt werden. Wir glauben es hier an seinen Ort, etwas über die geschichtliche Entstehung dieses uralten Geschlechtes zu sagen, umsomehr da selbes in einer, wenn gleich etwas entfernten Beziehung mit unserm eigenen Vaterlande Knnn ist. Eine alte Sage, die uns von glaub- würdigen Männern aufbewahrt worden ist, berichtet uns den Ursprung der Kolow rate auf folgende Weise : Der Fürst der Croaten hatte mit feinen Gränz-nachbarn einen Krieg. Es wurde ein blutiges Treffen geliefert, aber das Glück entschied sich für die Feinde des Fürsten. Flüchtig mußte daher dieser auf dem Streitwagen mit feinen wenigen Getreuen, welche ihm noch übrig geblieben waren, das Schlachtfeld verlassen, als die Pferde, welche den Wagen zogen, durch das große Gerausch der Waffen erschreckt, plötzlich wild wurden, und den Fürsten bis nahe an einen gähnenden Abgrund schleppten. Ohne Rettung wäre dieser verloren gewesen, hätte nicht einer aus seinem Gefolge das Wagenrad mit großer Kraft aufgehalten. Der Slavenfürst tewunderte die Stärke seines Retters, Und weil auf Slawisch Köln vraüt, ein Rad aufhalten heißt, so nannte er ihn Kolowrat, das ist den Nadaufhal-ter. Er überhäufte ihn mit Geschenken und Ehrenbezeigungen, welche so beträchtlich waren, daß Kolo-wrat und seine Söhne bereits im Stande waren in Oberkrain eine Burg zu erbauen , welcher sie auch den neuen Stammnahmen gaben und wo sie sich von nun an häuslich niederließen. Diese Burg lag 5 Stunden, von Laibach weit, und war auf einen Felsen erbaut. Auch der Freiherr v. Valvasor gedenkt ihrer in seiner »Ehre des Herzogthums Kram« und nennt sie Ko lobrat mit dem Bemerken, daß sie nur von Slaven Kolowrat genannt wurden. Die ehrwürdigen Ruinen dieses uralten Schlosses sind noch vorhanden, und sind der sprechendste Beweis dafür, daß Krain die eigentliche Wiege der Ko low rate ist. Da sich die Kolow rate nun ihr neues Besitzthum in Kram gegründet hatten, so wurden sie auch unter die Edlen des Landes gezählt, und in ihren Wapen prangte das Wagenrad zum ewigen Andenken jener ruhmvollen That des Stifters ihres Geschlechtes, deren wir bereits oben gedacht haben. Aber die damahligen unruhvollen Zeiten und die Völkerzüge der Slaven , schienen 'die Kolo -wrate bewogen zu haben, Krain zu verlassen, und eine neue Heimath aufzusuchen, die sie auch bald w Böhmen fanden. Was der Freiherr v. Valvasor von der Ursache der Auswanderung der Kolo-wrate aus Krain träumt, ist eine bloße Hypothese, welche gar keine historische Gewißheit für sich hat. Die Herren v. Kolowrat bauten auch in Böhmen mehrere Burgen, und wurden bald eines der machtigsten und blühendsten Geschlechter des Landes. Dort würben sie gleichsam wiedergeboren als Helden, weise Staatsmänner, als herrliche mit allen Tugenden des Lebens geschmückte Menschen, welche wohl die Achtung aller künftigen Jahrhunderte in Anspruch nehmen dür- fen. Böhmen wurde also ihr zweites Baterland , ihre zarte Pflegerinn und Nährerinn. Aber wie sehr man sie in Krain ihren eigentlichen Heimathlande noch immer achtete, beweist folgender Umstand , daß der Käufer des alten Kolowr ati schen Stammschlosses ein Herr von Raumschüßel (wie ihn Valvasor nennt) der alten Burg gegenüber eine neue baute-, und sie Ober-Kolow rat nannte. Krain darf also mit Recht darauf stolz seyn, daß es das Land ist, aus dem dieß edle ruhmwürdige Geschlecht hervorging, daß in ihm der Grund zu der Größe gelegt wurde, zu welcher es sich nun in dem schönsten Glänze entfaltet hat. Den Ruhm der Kolowrate verbürgen Böhmens Annalen, in denen sie stets einen der ersten Plätze einnehmen. Th. Hell st er». Uange Ssnservatian vegetabilischer unV animalischer Stosse. Bei den Nachgrabungen zu Pompeji fand man den 24. August 1326 vier Flaschen mit Oliven und Fischroggen aus den Zeiten des Kaisers Vespasial nus. Auf Befehl des Königs von Neapel wurden zwei dieser Flaschen von Covelli untersucht und die beiden andern für die Nachwelt ausbewahrt. Die eine enthielt Oliven, in einer fetten Masse liegend, die sich nun in Olsäure und Margarinsaure, und eine.dem Ol-zucker ähnliche Substanz verwandelt hatte, was zeigt, daß die fette Substanz, ursprünglich wahrscheinlich Baumöl, mit der Länge der Zeit dieselben Veränderungen, wie durch (Zaponistcation mit Alkalien erlitten hatte. Die Oliven waren ungefähr so gut, wie jähr-alte Oliven erhalten i sie waren weich und saftig, rochen und schmeckten aber ranzig und brennend. Die andere Flasche enthielt Roggen von einem Fische in ganz demselben Fett, wie das vorige. Aber noch unerwarteter ist der von Gimbernat gemachte Versuch, von einem präadamitischen Nah-rungsstoff Gebrauch zu machen; er zog nämlich durch verdünnte Salzsäure die Knochenerde aus Mammuts-knochen aus Sibirien, und wandte die so erhaltene Kno-chengallerte zur Bereitung eincr l^iäe an, die ander Tafel des Präfekten von Straßburg, HI. 1^225 cle klÄl-nt^ia, servirt wurde. Julia Fontenelle hat GctreibMrner umersucht, die zu Theben in Ägypten gefunden, und von Passalaqua mitgebracht worden waren, und wahr' scheinlich ein Alter von wenigstens 2000 Jahren hatten. Bei Zerreibung derselben mit Wasser fand sich noch Stärke darinn, die von Jod gebläut wurde. Wein geist damit behandelt, bekam die Eigenschaft von Was' ser getrübt zu werden, woraus I. Fontcnelle schließt, diese Korner seien zur Conservation mit Harz überzogen gewesen. Diese Trübung findet jedoch auch bei Weingeist statt, der mit frischen Getreidekornerndi-gerirt wirb, und sie zeigt nur die Gegenwart von noch unzerstörtem Kleber an. Ricinuskörner waren noch in wohlerhaltenem Zustande, aber ihr Ol war, wiewohl klar und farblos, stark ranzig geworden. Rosinen warm ;u schwarzen Stückchen mit glänzenden Bruch Erhärtet. Der Zucker darinn war zerstört, der Weinstein aber noch in glänzenden, krystallinischen Puntten übrig. Knochen von Ochsen waren noch so erhalten, daß sich daraus 6^I«e bereiten ließ. Sin Vesuch in Uacatecas. Der durch seine Reisen in Afrika vortheilhaft bekannte Kapitän Lyon hat so eben sein ^ournHl ol 5 Ne5löenct! anä I'our in tke liepulilic of Mexico in ike 7^21- 1326 u. f. w. herausgegeben. Der Kapitän gmg im genannten Jahre als einer der Commissa-rien für die l^l äel ÜVIontt: und V^anc»» Bergwerks-vereine nach Mexico. Diese Bergwerke liegen tief im Norden des Landes, zum Theil nicht weit von dem stillen Meere, folglich in Gegenden, mit denen wir in Europa nicht sehr genau bekannt sind, so daß sich gar wohl viel Neues und Interessantes darüber sagen läßt. Lyon aber schien nicht in der Laune zu seyn, tief zu blicken und scharfsinnige Bemerkungen zumachen; sein Buch ist vielmehr etwas oberflächlich, aber doch unter« haltend , und seine Nachricht von den Bergwerken mcht ohne Interesse. Wir geben folgende Skizze als Probe; Den 28. Iuny ritten wir nach Zalatecas, und es war dieß unser erster Besuch in dieser Stadt. Der Weg dahin führt über die Gipfel der hohen Gebirgskette, und ist so langweilig, als man sich nur denken kann. Hier und da unterbrechen die Gebäude der verschiedenen Bergwerke einigermaßen die Einförmigkeit der Aussicht, und in einer Vertiefung gegen Osten liegt die merkwürdige Mine von San Bernabe, welch? noch immer bearbeitet wird, ob sie gleich eine der ersten gewesen seyn soll, die nach Mexico's Eroberung geöffnet wurden. Die erste Ansicht Zacatecas, wenn man sich von Norden her nähert, ist auffallend und angenehm. Die Stadt liegt in einem tiefen Becken cim Fuße elncs malerischen steilen Berges, die Bufa genannt, und der Weg durch die Vorstadt führt längs einem kieseligen Bache, indem man Gruppen von Wei-bern waschen sieht. Wir statteten Sr. Excellenz dem General Labato, einen förmlichen Besuch ab; er war noch vor Kurzem ein sehr angesehener Schuster zu Ialava, und ist jetzt Oberbefehlshaber des freien und oberherrlichen Staates (Näwilo lib^e 7 »ukrano) Zacatecas. Er befand sich nicht wohl auf seinem Zimmer, wir wurden aber von seiner Gemahlinn empfangen, (einem tigeren, schwatzhaftem Weibe, welches in sehr freien Ausdrücken gegen den Bergbau sowohl, als gegen die Bergleute tobte) und ihrer Schwester, einer starken, schmutzigen, halbgekleideten Jungfer, mit schwarzem Schnurrbart und nußbraunen Zähnen. Die Damen saßen in einem Winkel zusammengekauert und rauchten, und der backsteinerne Boden, worauf eine große Hündinn mit ihren Jungen ruhete, war mit ausgelöschten Cigarren und deren Asche, Kohl- und Salatblättern und anderem Unrath bestreut, welcher von fünf Vogelbauern heruntergefallen war, die mitten im Gemache hingen. Zwei ungewaschene und unrasirte Herren statteten der Frau Generalinn einen Morgenbesuch ab, und ich entfern« mich mit nicht sehr günstigen Begriffen von der schönen Welt von Zacatecas. Ein tukunmnischer Schulmeister. Sechs Leguas von Santiago, in der Nähe des Dorfes Vinara in Südamerika, in einer reichen und fruchtbaren Gegend (erzählt der Reisende Andrews) trafen wir auf einen ungeheuren Feigenbaum, an dessen. Fuß sich uns ein eigenthümliches Schauspiel darstellte. Die Aeste des unermeßlichen Baumes bildeten ein weites Laubdach, das einen runden Raum , wie ein Gewölbe beschattete. Wir blickten durch die Oeff-nung der Blätter und sähen nun den Pädagogen des Dorfes auf dem Stamm des uralten Baumes, und rings um ihn her, in bunten Gruppen, seine gesamm-te Schuljugend; eine lange Ruthe in seiner Rechten, erlaubte ihm, die Köpft der Entferntesten seiner nackten Zöglinge mit Bequemlichkeit zu erreichen, wenn es darauf ankam, sie zu züchtigen. Der Anblick war aus's höchste überraschend. Der halbe Erdglobus lag zwischen mir und Europa, ich war in der schönsten Provinz Kolumbias, in Tukumcm. Welch ein köstliches Studierzimmer gewährte dieser unvergleichliche alte Baum! Um ihn her saßen ordnungslos die Dorfstudenten, groß und klein unter der prächtigen Laubro-tunbe. Einige heulten kauernd ihr Ba, de, bi; andere hielten Holztafeln auf ihren Knien fest und mal-tcn Buchstaben darauf; zwei oder drei hatten Bücher, ein kostbarer Luxusartikel in dieser Gegend, noch andere rechneten, und ohne Unterlaß schwang sich die gewichtige Ruthe über den Häuptern der Trägen. Ehe wir uns noch zur Gnüge an diesem wunderlichen Schauspiel geweidet hatten, brach plötzlich ein schallendes Gelächter aus dem Laubdache hervor. Der ernste Pädagog erhob sich, zu sehen,, was es gäbe; wir gingen ihm entgegen und trafen an der ein-igm thurformi? gen Oeffnung der Rotunde aus ihn. Er war bei unserem Anblick nicht minder überrascht als seine Jünger; sein Ernst (denn er war zugleich Alcade und Schulmeister des Orts) ging in ein freundliches Lächeln über, mit dem er uns zum Eintritt« nöthigte. Hierauf fuhr er, auf unser Bitten, in seinem Examen fort, fragte nach'der Schlacht von Ayacucho, des Todes Olanetas, dem Ende des peruschen Krieges u. d. gl. Fragen, die ihm schnell und richtig beantwortet wurden. Er selbst war an diesem Ort, den er nie verlassen hatte, lahm und kruppelhaft geboren, und hatte sich den Studien wie er sagte, ergeben, so »sehr arm« wie sein Erwerbzweig als Schulhalter auch sei, da er monatlich nur 2 ober 4 Realen (12 — 2't kr. C. M.) von seinen Zöglingen erhielt. In diesem Augenblick brachte ihm ein Knabe eine Feder zum Bessern. Aus seinen zerrissenen Pluderhosen zog der Pädagog hierauf ein stumpfes Gartenmesser hervor und beschnitt nun mit Hilfe einer zerbrochenen Brille die Feder. Wie, fragte ich, habt Ihr denn kein anderes Werkzeug dazu Alter? — «Nein, ich bin sehr arm, mein Hrrr,« erwiederteer. »Nun so kann ich Euch helfen« sprach ich, und reichte ihm ein schönes englisches Federmesser mit vier Klingen. Erfreut rief er aus: »Was, vier Messer in einem!« Ich sagte ihm, es sey ein englisches Fabrikat. «Ach,« rief der Alte, »die Englä'ndersmb sehr geschickte Leute!« Als ich ihm sagte, es stehe ihm zu Dienst, fragte er: »Für wie viel?« »Für nichts,* erwiederte ich< Der Alte war außer sich vor Freude, kreuzte sich und rief »<3i-2ciÄ5 a Dias!« Das Geschenk schien ihm eine Tonne Goldes werth. Seine Jünger strömten herbei, umringten ihn, bewunderten seinen Schatz und verlangten aus Freude darüber einen Feiertag, den dann der Alte in Glückseligkeit seines Herzens auf unsere Fürbitte ihnen denn auch versprach. Nie Verproviantirung mit Vamben. Der Graf Harcourt belagerte in der zweyten Hälfte des siebenzehnten Jahrhunderts Turin, und vom Marquis Leganes sollte es entsetzt werden. Die unter diesem dienenden Spanier suchten aber vergebens die franzö'^ fisch« Velagerungslinie zu sprengen. Der Hunger meldete sich bereits mit allen Schrecknissen, und um die Festung zu retten, gerieth der Marquis Leganes aufdas originelle, eben so kostbare als gefährliche Mittel, Bomben mit Mehl gefüllt, über die französische Linie hinweg, m die Stadt zuwerfen. Ein Spanier sandte sogar eine mit Schnepfen gefüllt hinein. Ein Billet darin besagte, daß die Schnepfen für seine Geliebte in der Stadt seyn sollten. Ob sie dieselben bekommen hat, glbt die Geschichte nicht an, aber das Factum selbst ist richtig. Angebliches Mittel zur Mfärverung ver Viencnjucht. Man 'füttere die Bienen 1