rIK», s ^ 'ch »-»2» A i»> « ^ » »»» , Ii,»« »' ^ >> M- MM ^ I»» »»«M^ Die Mllltärkonti olle und Völkerbund. Berlin, 2. Oktobcr. Die interalliierte MarinekontroNkommis-sion ist, da diese Seite der Kontrolle erledigt wurde, am 30. September auft^elöst worden, und die Abschlußkontrolle der interalliierten Militärkontrollkommission hat sich bisher reibungslos abgewickelt. Eine stärlcre ReibungS fläche scheint sich dagegen bei der Ueberlei« tung der Militärkontrolle an den Völkerbund rat, wie sie der Artikel 213 des Versaillcr Vertrages vorsieht, zu ergeben. Während man in Deutschland diesen Nebergang als eine Erleichterung der ohnekiin nm- schwer erträglichen Kontrolle begriißte, bedeuten die AnSfslhrungsbestimmungen zu dem Art. 213, wie sie sich nach den neuesten Beschliissen d:r Zkonserenz in Genf darstellen, vielmehr eine Verschärfung der Kontrolle und eine noch peinlichere Handhabung, so daß die nunm':^r eingeleiteten Verhandlungen über den Eintritt Deutschlands in den Bölker'bund dadurch erbeblich erschwert zu iverden drohen. So macht das Projekt für die Organisif?.in der Militärkontrollen einen grundsätzlichen Unterschied zwischen den Alliierten und den Neutralen ewerseits und den im Weltkrieg unterlegenen Staaten, und zwar durch folgende Bestimmung: „Die Mitglieder der ständigen beratenden Kommission nehmen nicht an den Untersuchungen teil, ebensowenig Anzehörkqe der unter Kontrolle stehenden Staaten." Es werden hier also L: tasten erster und zweiter Klasie unterschieden, vou denen den ersteren weitgehende Rechte, den le< nnr Hs,»achten zuerkannt werden. Diktat, wom^ch die unter Kontrolle stellenden Staaten, worunter die Besiegten des Weltkrieges verstanden werden, nicht an der Kontrolle teilnehmen sollen, ist aber völlig sinnlos. Denn es wird übersehen, das; nach dem Plan deS Völkerbundes die Rüftilngs-besctntinkungen und mithin auch di-.' Kontrolle für alle Teilnehmerstaaten ohn: A'«S-nahme gelten, dast alle „unter Kontrolle stehende Staaten" sind. Ist doch in der Präambel zum Teil k ausdrücklich festgestellt, daß ^ briistunq der besiegten Staaten die all-gem-^ne Rbriistnnft »olften soll. Eine derartig? .Zurücksetzung wäre fiir Deutschland sed^nfalls nntraOar und wurde ein unerstcigliches Hindernis für den Eintritt in den kulden. In dem deut-sckien Memorandum über den als durchaus wünschenswert bezeichneten Eintritt wird ausdrückliich angefragt, ob Deutschland durch seinen Eintritt in den Völkn'buud in d^'n Vollbesitz der gleichen Rcchte tritt, ni'.e sie dt»« anderen Swaten ».nerkannt sind. Wenn sich diese Anfrage auch in erster Reihe auf den jtändigen Sih im Volkerbimdrat be^^ieht, so l)at die Neichsregierunli doch weiter Auskunft darÜ!ber verlangt, ob ihren Delegierten erlallbt werden wird, an den B'.'ratungen gewisser Probleme teilzunelunen. die durch die !i'litwir?ung Deutschlands leick'ter gelöst werden würden? Es lieat in der Natur der Sache, da^ hierzu auch die Misitärkonf''olle gl'slört' bei welcher nach dem neuest?',, (Heuler Veschlusi mithin Deutschland die c^Ueich-l'erechtigung aberkannt wird. Eine Weiterl» unanuehmbar«' Vestiunnung ist der ^eschlus^), wonack» „die Untersuchungen ?!' Entschoidunq des Rates, auf die Dl!,MtatMti/>n«^ VQU. .lAebietcn.^ Mariboi'. Sonntag, »ea s Oktovkf ty?4. Bor einem llmschwunge? Dle Ravlkalea für eln Aoni»ntrattoi>rlsvertragsvevhm»!otlvn-gen mit Oesterreich soll in den nächsten gen nach Wien abreisen. Zun? Regierung^ Vertreter winde der C^heif im ^lcke^^umini» steriu-m Dane Stvj5ovi<5, zu Experten Ioivain ai>s Liuibljan« nnd Robert Kv^n er^ naunt. Ein besonderes Augenmerk soll bei don Hmidel^ertraflsvevhvindlungen ^ Ex;>ort gewidmet hr>er^n. Oer Dwar ß» JRrßch 7 2S. Zürich» Oktober. tSchlnßknrfe Eisen« bericht.) pari» »7 60, Veograd 7'25» don >3'3b, Prag 1b.6St, Mailand AZ.IG New'york 5Li.»0. Wien 0 0074, Soßä 3 7i^. .Vkws» S öS. Vndaos» 0-06T Mummer «v vdm v. Mover 19S5 >««»»>» t. «wiftrr w z»««». »«»«- Amse Do«in«rtlvz tvo^ der UHrmMiiiD« »«sichi» « über SMochvge« t. WPochiIe»I«v in Zagreb ein Kvnyreß der Äpatheier 'ves yanzen Gtaates eröffnet. An der Lag»Sori>nun>g steht hmilptskchlich das des «euen Apvchekspgesetzes. t. VllrWr»eister«ahl w SlosaSka Slatta« («Mtlch.'Gmierbrmmj. Bei der vergM«ver Advo-Vat, hat iftch an einem Seile aus dely Zimmer in daS Zimmer 48, in welchem IseVi wohnte, Hencklgelasfen. sämtlichen VevKItevungS-!kei1«n Beagra»dÄ herrscht großes Interesse, ob eS Martinec gelingen werde, den Un-fchukdlbeweis fitr Hauptmann Tarlier zu erbringen. t. lleberreste einer mittelalterliche« Wasserleitung in Ljubljana. In einer Tiefe von 7V Zentimeter saindvn Arbeiter, die mit der Verlegung eines Kabels beschäftigt waren, «»chrsre N Zentkneter lange ineimmderge-schdbene Tonröhren, die einer mittelail^terli-ch^ Wasserleitung angehört haben dürfton. Ä« Röhren besitzen einen innere« Durchmesser von S Zentimeter. t. Der ftanMsche Publizist Samte Ve-A»eu i« Ljubljana. ^r bei^nnte frvnM-^ Publizist Limite Bogoven ist am Diens- tag, te« R). Siptouiivei^ i» Lsubljana eingetroffen. Der Vbevgespan Sporn und eii»e groi^ AnWchl seiner Freunde waren zur Be-«Mßuny am Bahnhofe e!schienen. Comte Bcyouen kommt von Prag, wo er an dem in-tenmtiomcken ar Rom. Wie daS Blatt ^!ovvlsti" meldet, reist der ErKischos von Zagreb Dr. Bauer dieser Taige nach Rom, wo er vo-m Pas^te in bes«vderer Audienz envpfcmgen wird. Dr. Bvuer wir^ an der feierlichen Eröffmlng deS St. Hierony-muS-Jnstitiutes, da!s im PaZt von Rom unserem Staate zuertannt wurde, teilnehmen. Die Reise des Erzbischosss. Dr. Bauer fall auch mit der Hrneimung deS jugoslawiichen Kardinals in Verbindung 'jtchen. t. Das belgische SönigSpaar in London. Der ABni-g un'ö die Königin von Belgien weilen inkognito in London, um die Reichs-auSstelllMg in WomÄley zu i^suchen. Sie sind u. a. auch duvH die Londoner Straßen spazierengegangen, ohne daß sie von jemanld als belgische Königspaar erkannt wur'oen. Dann kletterten sie auf einen Autobus, den sie bei Picadilly CircuS verließen, um in einem Legalon die Jause zu nehmen. Bon dort kehrten sie ins Carlton Hotel MÄck, in dem sie wohnen. Die Reise von Brüssel nach London h'atten sie mit dem Flugzeug gemacht. t. Eröffnung de» N. Weltfriedmsko«-grefses. Berlin wurde vergangenen Dan-nerstay der 23. WeltfriedenSk^angreß deS internationalen Verbandes sÄr Fviedensgesev-schlalften eröffnet. Ueber 600 Delegierte aus der gcmzen Welt nehmen daran teil. < t. Die Verteilung des Filme-FriedenV-Preises. Der vor einiger Zeit von Edward A. Filone-Boston für Frankreich ausgesetzte Friedenspreis von ZOy.VOO Francs ist jetzt zur Verteilung gc>langt. Mehr als vlXX) Franzosen habe-n Essays ü^ber das gestellte ^ema: „Wie kann durch intei^nationale Zus«lml«mar!beit in Frankreich und Europa Zicherhclt und Wohlstvnd erreicht werden?" eingesandt. Den ersten Preis (IVO.000 Fr.) echielt ein lstariser Lshrer namens Maurette, den zweiten ein Angehöriger deS Poisteitnn-stituits, Tasie, und den dritten ein Beamter des Arbeitsmmisterimns, Rvumvn. Mau-rettes Essay verlonyt 'sie Anwendung folgen^ der Maßnahsnen: 1. Die Aufführung des Gachverstündigengutachtens unter Mitarbeit eines europäischen Völkerbundes, und einen Liquidität ionsplan, den dieser Bund 'oen Vereinigten Staaten vorzulegen Wte; ?. die Schaffung einer dem europüislj^ BÄke?-bunde uMerstchenden Organisation, die periodisch den Wert jeder europäischen Valuta seshzusetzen und ausrechtzuerhalten hätte; 3. internationaile OrAanisation ider Erzeugung und Verteilung von Rl'lii-nmteriai, sowie der Auswanderung; 4. ein Wiederaufbauplan und die Schaffung von Bertehrsmitteln, inn den Han'oel zwis«^ den einzelnen Läl^rn AU erleichtern; 5. tatkräftiges Vorgehen deS eurapais«^ VÄkerbundeS zum Wohl derje-/eigen Gesellschaftsklassen, die augenblicklich am schwersten AU leiden haben; 6. die Orga-nikition internationaler Unternehmungen, die Errichtung und Anwendung eines internationalen Avbeitsilbereinkommens; 7. ein prMlsches politisches AktionÄpnogramm, von Sem europäischen Völkerbund ausgehend und mit effektiven Machtmitteln ausgestattet; 8. die Gründung ebnes Bundes der europäischen Nationen, der geeignet wttre, Vertrauen und Respekt einzuflößen und 9. internationate Erziehung durch systematische Verbreitung von ^en und Gemeinschaftsinteresse urid Zusammenarbeit der Völker. t. Wiener Adamiten. Dem Beispiel eines Unbekannten folgend, der jüngst in der Wiener Straßenb^n im Kostüm Vater AdamS (vor dem SÄn'c»ens>a>ll) autftauchte, hat mm ein Jüngling in gleicher Toilette nicht geringes A'usschen in der österreichischen Hlmptstvot waij^vulfen. Gegen 10 Uhr nachts tnrt plötzlich ein vollkoinlinen nackter junger Mann in das Ca!f^ Landim>ann ein und verlangte einen schwarzen Kasse. Die Gaste waren entsetzt zurüchMichen, und als der junge Mann hörte, daß man einen Aachmann rufe, spvmlg er blitzschnell aus dem j^fchaus und rannte gegen den Rathauspark, ^rt gewny es schließlich, den Geistesgestörten aufzufinden. Er ist ein Meiumldi^eißigDhriger Schlosser und erst vor vier Tagen auS Venedig Au-gereijst. t. Gpeisewageu iu einer Strasftubah». Eine intevessainlte ??euerung hat die Rheinische Balhngesellschialft auf der Straßenbahnstrecke DüsseVlDrf—Krefeld einigesührt. Sie hat Speisewagen eingestellt, um den Fahrgüsten Gelegenheit zu ge^n, »vvhrend der dreiviertel Stunden währenden Fahrt Speise und Trank zu sich zu nehmM. t. Internationaler Journaliftenkovgretz in Wien. Die initernatiouale Presse-Assoziation hat die Wiener Journalisteuorganisa-tionen verständigt, daß geplant sei, den nächsten internationalen Journalistenkongreß 1W5 in Wien abzichalten. Die Nach^cht wurde mit Freude b^rüßt und ist bereits ein großer Arbeitsausschuß in Gründung be-grisfen. t. SiwstUcheS Petroleum. Der „Matin* meldet, daß in der vovgestvigen Sitzung des Kongresses für künstlerische.Kohlenstoffverdungen ein französischer ^fessor mitgeteilt habe, es sei ihm gelungen, aus tierischen und Pfilm^'ichen Oelen Petroleum nnt allen seinen Elementen, wie es in der Erde vor-kmmnt, herzustellen. t. Jubiliium der UnlverptSt Pavia. Die Universität Pavia hat den Hochschulen der gesamten Welt mitgeteilt, daß im Monat Mai nächsten Ivhres die prunHafte Seku-larfeiev der „Schola Paviensis" siattsinden wird. Elf Jahrhunderte sind verflossen, seit Lothar, König von Italien, im Jahre 8SS die Studien neuovdnete und Pavia MN MittelpuMe der höheren Lehrtätigkeit für il>as lombardische Land machte. Unter ^n zahlreichen Re^slehrern, die am E»Ide deS zehnten und' elften Iahchunderts die „Schow Paviensis" berühmt machten, leuchtet der Name des Paveser Lanfranco hervor, der sich in Bec zum Ben-ediktinermDnch weihen ließ und 1089 als PrimaS von England uno Erzbischof von Canterbury starb. Die Unioer. sität und die St^ Pavia beabsichtigen, dem Lansranco ew Denk^ zu setzen und die el? Jahchunderte alte Neuordnung der Studien festlich zu begehen. t. «eheimuisie des «etna. Die Menschheit i-st offenbar um ewe Hoffnung ärmer: Aetna will seine Geheimnisse auf funkentele-graphischem Wege nicht Preisgeben. So be-richk!N wenigstens die letzten dvahttelegra-Phischen Berichte aus Messma. Man wollte dem seuerspeiendm Ungetüm in den Rachen schauen, seinen PulSs^A«y auskultieren, die brodelnden Vavamassen seines unigcheuren Leibes durch die Lüs^ auch auf Tausenioe Kilometer für den Lauscher an lt«r Hörmuschel seines drahtlosen AufnaihmeapparateS vernehmbar machen. Alles Plagen MavconiS und seiner braven drahtlÄsm Leute, die sich die Mühe gaben, auf dem höchsten Krater-vansde eine Hundert^ter-Antenne anfziu-pfliaiMn, sind ohne den wohlverdienten Lohn geblieben. Die spröde Lava will ihr jahrtausendealtes G^ei'MniÄ nicht offen^^ren, und so ist man, trotz der enormen ^ston! des Experiments, „so klug als wie zuvor^. t. Majsenhlmichtuugen w TifliS. ,^Dni^ meldet aus TifliS: Am 23. September hat die außerordentliche Kommission 1« verhaftete Arbeiter auS dem Gefängnis in Mzchet geholt, die auf ihre Anoi^ung alle erschossen wurden. In Manglis wurden auf Besichl der außerordentlichen Kommission 1W Personen wegen Untersi^itzung deS Aulsfstiandes im Gouvernement TifliS erschossen. In Tuschet har das Mitglied der Untersiuchungskommission, Georg itec, Selbst?mord verübt aus Gram darüber, daß die staatliche UntersuchlMgskom-mision sich unfähig envieS, die Tscheka für i'h^ re Gewalttaten zur Vevantwoi^ung zu ziehen. t. Der älteste JndianerhLuptling geftor- den. Aus London wird gemeldet: Einem Reutertelegvamm aus Prince Albert zufolge ist John Smith, der einzige überlebende Indianerhäuptling, der den ersten Vertrag über die Reservation der Indianer im Jahre 1S76 unterzeichnete, iiM Alter von 99 Jahren ge-swrben. t. Sine Zeltschrist für geschiedene Frauen. In Prag erschien am IS. September zum ersten Male eine tschechische HaibinonatSzeit-schrist unter dem Namen „Die geschiedene Frau". Dise Zeitschrift macht eS sich zur Aufgabe, für die Interessen der g^chiedenen Frauen einzutreten. t. Der falsche Prediger. Aus London wirl^ geschrieben: '^r Fall dcS Predigers Barber bildet zurzeit m England 'das Tagesgespräch. In Tudsey war eine HiVfspredigerstelle au» geschrieben. Unter anderen Bewerbern me!« dete sich auch ein Mr. Barber, der schon alles mögliche gewesen, aber niemals Theologie studiert hatte und demzufolge auch nicht 'evs Recht besaß, die Kan^l zu besteigen. Von den I funs Kandidaten gefiel Barber jedoch am be-I sten, echielt also den Posten unid füllte ihn ' nun c?as62vst. « Die wte Burg. WW W Z»W (Rachdruckverbot».) .Topp, "L gilt, Herr. Ich werde morgen Nacht zur Stelle sein." .Gut so, Panno. Versilchst du mich zu be-tRügen, so weißt du, ein Wort von mir genügt' dich einsperren zu lassen. Vergiß das n^t.* Der alte Gitano kicherte boshaft hinter Don Ioss drein, der mit kurzen Schritten, ohne sich umzusehen, Granada zuschritt. Wie ein unheimlicher Schatten glitt die Gestalt Don JossZ in dem schwarzen Mantel durch die Mondeshclle. Der alte Zigeuner hob drohend die braune Faust. ^ „Du glaubst zu betrügen und wirst selber betrogen", lachte er halblaut auf. „Was würde der hochweise Don Joss wohl sagen, wenn ex wüßte, daß ich Allietta verkauft habe, 'jawohl, verkauft an die fremde Dame, die ! immer mit der roten Maske tanzt? Zehntau-^f^üd Pesetas will sie mir geben! Zehntausend! .lkUd das Kind soll es gut bei ihr haben — das glaube ich! Tanzen wird sie lernen, wie schöne Frau, und Allietta wird eine gro-M Md vornehme Dame werden, und viel Geld wird sie haben. Vielleicht wird sie dann auch einmal an ihren alten bösen Panno den ken, der sie schlug, es aber doch mit ihr gut meinte. Vielleicht wird sie ihm dann vielleicht sogar einmal was schenken, denn Allietta ist gut. Panno wird dann reich sein, Panno, der König! Morgen Nacht aber will ich doch, ehe der Morgen naht, Allietta zu der fremden Dame bringen, denn wer weiß, ob Don Joss mir nicht sonst Allietta noch fortfängt. Ich traue dem bleichen Schurken nicht, der dem Kinde heute noch ebenso übel will, wie damals, als ich Allietta die kleine Kehle zudrücken sollte, und eZ doch nicht konnte.^ Mit einem dumpfen Laut brach Malette in Gisberts Armen zusammen. > Panno aber stieß einen häßlichen Fluch aus, und stierte erschreckt in abergläubischer Furcht um sich. Vorsichtig spähte er dann über die Mauer, da sah er plötzlich die von schwarzen Schleiern umwallte Gestalt Ma-lettes, wie sie so gespensterhaft in dem Mondenlicht stand und wie drohend die Arme reckte. Da lief Panno spornstreichs Son dannen. Laut schreiend, über Stock und Stein, wie ein Wahnsinniger stürzte er vorwärts, er hatte einen Geist gesehen. Malette ober stand schwer atmend vor Gisbert, der ihre beiden Hände in den seinen bieK urtd wie hes^tvörend sorschte; „Was war das? Welche Schurkerei wurde da ausgebrütet? Wer und was ist Don Jo-s6?" „Ein Elender, ein Verräter, ein Mörder an meinem Glück", stieß Malette hervor, und Plötzlich aus die Knie stürzend, schluchzte sie aus: „Mein Kind lebt, mein süßes, kleines Kind! Es ist nicht gestorben, damals, wie Don Jos6 versicherte. Allietta ist meine kleine Grazia, Allietta ist mein Kind, mein! Allmächtiger Gott, ich danke dir sür diese Stunde!" Bon einem unendlichen Mitleid mit der geliebten Frau erfüllt, hob Gisbert Malette empor. Bis in das Tiefste seiner Seele war er erschüttert, von der seltsamen Schicksalsfügung, die sie beide zu Zeugen der Unterredung zwisc^n den ^iden Gaunern werden ließ, und wenn er auch nicht alles verstanden hatte, was die beiden miteinander verhandelten, so war ihm doch klar geworden, daß hier ein Verbrechen vorlag, das gesühnt werden mußte. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen, Malette?" bat Gisbert weich. „Verfügen Sie ganz über mich. Sehen Sie, bitte, in diesem Augenblick nicht in mir den Mann, der Ihnen in dieser Nacht von Liebe sprach, der es einen Moment wagte, Sie vielleicht gegen Ihren Willen an sich zu reißen, sehen Sie in mir nur den treu ergebenen Freund, den Berater, den Bruder, den Helfer." Malette sah Gisbert dankbar ins Auge, ^nn legte jie ihren Arm fest in den seinen, und sich gewaltsam zusammenraffend, spracki sie: „So soll es sein, Gisbert. Ich danke Ihnen aus tiefster Seele für dieses Wort. Kommen Sie, führen Sie mich heim, und diese nächtliche Frühlingsstunde möge Ihnen offenbaren, warum ich niemals die Ihre werden kann, auch wenn ich Sie glühend liebte. Meine Beichte soll die Sühne dafür sein, daß ich nicht die Kraft hatte, Sie sogleich für immer von mir zu weisen, als ich Ihre Neigung zu mir erkannte. Es war ja so süß, das Bewußtsein, irgendwo in der weiten Welt da draußen einen Freund zu wissen, der sich nach mir sehnte, der mich begehrte, dem ich noL^ wendig schien zum Leben. Und wenn das alles, Gisbert, was ich sür Sie empfand, auch nur ein Traum gewesen, so war der Traum doch wonnig mit seinem Frühlingsfächeln, und ich möchte ihn nimmermehr missen.^ Und während sie Seite an Seite durch die schimmernde Frühlingsnacht schritten, dahin durch die Gärten und Säle der „roten Burg" mit ihrem blauen Dämmerlicht und den wild wuchernden Blumen, da vertraute Malette dem Freund ihres Lebens Glück und Leid. Voll Staunen, mit brennendem Interesse, und doch mit tiefem Weh im Herzen vernahm Gisbert das Schicksal einer Frau, die auserwählt schien, auf den höchsten Höhen des Glückes zu wandeln, und die doch so grenzelüos arm und elend geworden. Uortset^ng folgt.^ I^pühMlMifche Tagt w Dewschiand. Anläßlich dl'r Enthnslnng eines Denkmals für den im Weltkriege gefallenen Mannheimer Reichstagsabgeordnctcn Dr. Ludwiq Frank fand in Mannheim am L7. und 28. September ein republikanischer Tag statt. Am Abend wurde ein grosser Fackelzug veranstal- tet, an dem fänitliche „Reichsbannerleute" teilnahuien. Das Bild zeigt uns die Kompagnien des „Reichsbanners", wie sie vor dem früheren Reichskanzler, Hermann Müller, und dem früheren Reichstagspräfidenten, Loe-be, defilieren. SMdlregullerunaen erziedlt man durch Trinken von Radtiner Waffer. n» Riichrtchten aus Marwor. .Maribor, 4. Oktober. Dr. T«r«ersche Slistung. Dr. Turner, der bekanntlich ein stiller Wohltäter der studierenden Jugend war, hat diese auch in seinem Testament reichlich bedacht. Fast sein ganzes, nicht unbeträchtliches Vermögen hinterlles; er für eine Ztif-tung, die „zur Vervollkommnung der sach-lnänn'ischen Ausbildung von absolvierten slo-u'enis6)eu Juristen und Philosophen", wie sich der Erblasser Testament selbst au> drückte, bestimmt ist. Die Bewerber luüss.'u alle Staatsprüfungen absolviert und das Doktorat au der Universität in Ljubljaua erlangt haben. Die Unterstützung soll den Bewerbern einen einjäl)rigen Au^nthalt in ei-neui jlulturzeutrum, wie Paris, London, ford, Cauibridge usw. erluöslichen, wo sie die Fachstudieu fortsetzen sollen, um gleichzeitig das Lebeu im grossen Stile kennen zu lernen. Temeutsprecheud hoch ist auch jeu^ei-lig die Höhe der Uuterstü^zuug bemesseu. Jeder Bewerber muß nachweiseu, das; er die betreffende Sprache volttouimeu beherrscht, sowie auch einen genauen Plan üb<'r die geplanten Etudien vorlegen, für die die Unterstützung verwendet werden soll. Die 'öluszah-lung hat halbjährig iui voraus zu erfolgen. Die Verwaltung der Stiftung, die Verteilung uud die Bestimulttug der .^)öhe der Unterstützungen wurde der Universitatsver val-tung in Ljnbljang, d. i7 dem Liollegium des Rektors uud der Dekane der einzelnen Fakultäten i'lbertragen. Bei gleichwertigen Be-lv^rbcrn geniesien die aus der gewesenen Steiermark den Vorzug. Austerdeul hat Dr. Turner in seinem Te-staiuent den Volksschuleu iu ^NLevina bei Maribor nnd in Plauiea, dem „Cyrill- und Method-Verein", der „(^lasbena Matica" in Maribor nni) dem „.^"historischen Verein" in Maribor schöne Vermächtnisse gemacht. Seine Bibliothek, die Millionen>verte vorstellt, hat er der Volks- und der Stndienbib-liothet iu Maribor veriuacht. Auf diese Weise hat sich Dr. Türner selbst das schönste Denkmal gesetzt, das ständig in uuserer Stadt die Erinnerung an ihn wachhalten wird. —— ul. Todessall. Gestern früh starb >.ierr Uarl Bürger, Lackierer der Staatsbahn in Maribor, im hohen Alter von 88 Jahren. Der Verstorbene wird ain Sonntag den 5. Oktober uuf 4 Uhr nachmittags am kirchlichen Friedhof!! in PobreZje zur letzten Ruhe bestattet. m. Zum Besuch des Wcltschachtnustcrs Tr. Laster. Mit Bezngnahme anf unseren Bericht über den Schachabend unläd!iele ger Mas'/t'ib für die Stärke der Spieler, lr.n-dern nur für die schnelle und '"as« fttng der Position. - . - I. F. ,u. Das KVjührike Vefta«t»esptbilaum feierten dieser Tage die Schulschwestern in ^!l!^ri-bvr. Aiu I.'). Oktoiber siedelten sie sich t» ?)laribor an, wo sie später eine slÄvcnische Volk'^- uu^d Bürgerschule grüni^eten und vor. Iii Iahren auch eine. LchrerinnenbildnugSan-stalt. Das Iubilälnu Ivuvoe mn Donmi'stcrs, den ?. Oktober anlas^Iich der (^lockenu>ethe feierlich begangen. Am Feste nahmen unter and^'ren auck) der Fiirftbischof Dr, .^arltn mit den Dolnherrcn teil. Die Festrede hielt Dr. Leskovar, der gleich,zeitig der rk<'nwc> GescmASvvir-träge. m. Promenadetoazert Munften dcS Armenheimes. Sonntag dcn 5. Oktober findet bei schöner Witteruirg um halb II Uhr vormittags im Stadtparke ein Konzert der hiesigen Militärkapelle unter der Leitung dcS .Herrn Kapeltnieisters Ferd. Herzog mit folgendem Programm statt: 1. Parma: Jäd^an» ska stra^a; 2. Thomas: Ouvertüre zur Oper „Hamlet"; Berg: „.Hüttenzauber": 4. cini: Fantasie ans der Oper „Manon L?»-caut"; 5. Ilrbau: Aus dem Osten; 6. Tsch-ij-kowsky: 1812. Ouvertüre solenelle. —- 'Än-läszlich des Konzertes veranstaltet der Berein zur Crbauuug eines Armenheimes für die ärulstell Obdachlosen eine Sauimelaknon. Dauien, welche geneigt wären, an der Aktion luitzuarbeiten, U'erden ersucht, bci heute Saurstag uni l!) Uhr im Bfreinslokale, hansgebäude, stattfindenden Auslchußiktzung zu erscheinen. Der Verein rechnet darauf, da^ aNe, die ein Herz für die Aerniften untzr ^en Armen haben, ibr Cchcrflein beitragen WST-den. lu, Tombola. Morgen Conntag um 14 Uhr findet ain Glavni trg ^ine Tombola de4 hiesigen Sololvereines statt. Der Hauptgewinst besteht aus einem vollständigen Schlafziln-uier. Die ebensaNs für morgen geplante Tombola des Vereines „Armenheim" wurde auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. . m. Unser Markt. Der kjeutige Markt hatte wieder eineii änßent zühlteichen Besuch mbf-zuwciseu. Besmiders z'ahlreich waren Bauernw^-^^ien, die den ganzen Vodni?l>n trq tlnh d mon beschloß, den gtSniKend bewahrten Predi^r anzustellen. Dazu brauchte nmn niatürlich Dokuniente, die Barber je-dsä? nicht bes^ß, so daß er es vor^pg, 'oos Weite zu suchen, uachidem sich bereits die Polizei der ,^Sache an-geno'm'men" hvtte. Ze'hn Tage lml'i war umu hinter ihm her, ohne seiner hl-ühaft werden KU können. Da meldete er sich plölUich freiwillig bei der Polizei, wo er d>as (Geständnis aible^ite, 'daß nilr seine Liese Li^^bc WM Pre^di'ger't^ittlt das Motiv fei-'ner To.t geweisen sei. Nachde-in sogar der Bischof von Brodiford die von dem Pseno-opfar-rer vollzogenen Trauungen für gültiq erklärt hatte, ist Bar-be'r aus der Haft entl^rffen wor-.den und.dden sich MN Diner im Wirtslhaus ein und kehren nicht vor zehn llhr zu ihren Liegestühlen zurück. Austerdeim fachten sie, ivenn es nachts regnet, unter 'oas Zelt eines Vorstcrrtens. Wie Herr und Frau Diogenes im Winter leben iverden. ist schwer wrherzusaqcn. So viel scheint gewiß, daß es mit Liegestsihlen allein 5aum gehen wird. t. Kleines Geschichtchen aus dem Leven (^in junges Mädcl^n mis reichem Haute blatte sich von einein jungen Auslän>oer den .^opf verdrchen lasien und sich zum großen Ms^ergnügen der Eltern, die von der Ver-billidung mit deln Abeuteurer nichts wissen wollten, heimlich verlobt. Als sie wieder mit iii-in zusmmnen war, erklärte sie tränenden Ai»ges: „Mein Vater will durchaus nichts ivM! Ic^ir wissen Ulnd safft, 'd>aj; er gerne ein panr Millionen opfern ivürde, wenn du niich nienmls mehr seihen würdest." Der junM Kkiann schien nber diese Mitteilung g«nz uuv « nicht betrchjen, soqidern rief nisch nnd erregt: „Wo ist dein Vare sowie die Schuppenbildimg vevhinidert. Leu--te, die sahrelang versch!ed?'ue angepriesene Mittel erfolglos anwendeten, erreichten mit diesem pvtentterten Mittel einen derartisien Erfolg, daß vollkourmen KiaHlköpfige innerhalb von 5)—k Wochen den schönsten Ha>ar-schmuck aufzuweisen h dri'lckt. „Wir Baueru siud heute die Aermsteu. Der t^kund nnd Boden gibt uichts nichc her Regen, nichts als Regen, Wolkenbrnch und Ue-berschivemmung. Die Steuern aber müssen N'ir zahlen, uud die sind so groß, so gros^! solleu wir arme« Griludbesitzer uiit deu versprochenen Anshilfsgeldern unsere ersoffenen Grundstücke wieder lebendig niachen. Geht das? Vir werdeu halt die Erdäpfel, das Kraut, das .Korn, die Kuknruz-stritzel und die Fisolen ein wenig ini Preis erböhen niüssen ----" Dröhenden Entrüstunqsrnfe erschollen. „Ihr Blutsauger! Seid ihr vielleicht uicht schon geuug teuer? Wollt noch nu'hr, ihr Nimntt'rsatte? Bei euch wächst sowieso alles unlsonst und ohne ener Dazutuu. .Habt iiu? in de« Kriegsjahren Hemd nnd Hosen ausgezogen sür eiu Stäul>erl innfsiges Mehl! Das letzte Stückel Wäsche haben »vir euch ge-tragvu fi'lr einen Leisel voll s^nnimliges Fett! Ihr habt wirklich nichts mel^r zu reden nnd N0u> weniai'r ''' " Da? Bänerlein redete auch nichts mehr. D^'r Wortschwall gegeu ilni niar zu groß. Er verschu'nud wie ein Schatten hinans in den Ko>!ridor. Die Entrüstung drinnen legte sich nnr allnlählich. Inzwischen hattr' sich der Gesellschaft noch ein anderer Mann anüealiedert. de»,' die Neugierde vom Korridor hereiugetricben hatte. Eiu sinstt'rer,.wortkarger. Geselle, aut denl kein Wort heransznkriegen war. Im äußersteu Winkel setzte er sich nieder, dabsi al>er lein Wort von den Gesprächen um ihn her verlierend. Nnn kam die Rede aus die allgemeine Unsicherheit in den Eisenbahnen, In allen Sündern ereigneten sich nacheinander schwere Unglücksfälle, teils duiich Unglücksfälle hervor-geruseu, teils durch — Anschläge. „Bei uns kommt so wa« nicht vo?", sagte der Beamte. „Ein kleiner Unfall — na, der kann sich bald zutragen, wekl die Tente vom Verkelir nicht inniwr gnlug aufpassen oder aber durch Dieust überlastet sind. Aber ein Atteutat--?" „Da hal'en Sie ganz recht"", sagte nun der Handwerker. „Ich fahr' bei u:lS gar oft mit der Bahn, nnd noch nie ist mir was passiert. Ich für nieine Person füble mich im Eisen* bahnzng so sicher wie in einer feuerfesten Pauzerkasie!" Er hatte aber l'^ inahe noch das letzte Wort iln Mnnde stecken, 'da--- St^rrrschschschj — Ein .Krachen nnd Poltern,, ein ohrenzerschneidendes Linirschen der Bremsen, Zng hielt anf offener Strecke. Was hatte daS zu bedeuten? Ein wirres Durcheinander mtstand. Alles drängte sich an die Fenster, von denen einige eingedrückt wurden. Im Korridor wurden erreüte Ktimmen ?!umiikei! SS boiü S. Oktober lSi Hwvkchritte« geit ßu?lltle des HimdelsgriNtums i» Marttor. Der regel-.mutige Unterricht für die l. Klasse boginnt mn M^nt>ag, den 6. Oktober um für die Klasse am selben Taqe um 1? Hr; der Unterricht in der 8. Klasse boginnt om DienS-tvy, den 7. Oktober um lb Uhr. J«der Schüler un^d Schülerin h-at die nötigen Schutre-qvtfiten mitzubringen. Mes Mhere ist aus d« Aundmnchlmg bei der Tirettion der ftvatlichen Handel^chule am Zrinjski trg 1, 1. Stsck, AU ersehen. m. Der Vau eiaes Vahnhsfes ia Tez»«». Schon längere Zeit denkt man ay die Er-«Atung eines Pcvsvtlen- im'o Frachtendahn-Hofes in Tczno. Tczno entwickelte sich in den letzten Iahren zu einoin Industrieviertel mit ttgem Verkehr. Da sowohl der .Haupt- als der Kärntnerbah-nho^ schr entfernt lie-Sön, ist die dortilge Industrie als auch die BtvMerung !>adurch sehr behindert. Es Häven schon mehrere Kommissionen an Ort und Stel^ Nachscj^u geholten, d-r>ch blieb die Fvaye bei der Finanzienmg d<^ Projektes stecken. Die EisenKahnvenvaltung wollte die ErSauv-nystoston auf die Interessenten abwälzen, was diese in der ^tigen Laqe ad« lehnen mußten. Nun scheint die Sac!^ ins Rollen zu kommen. Die Interessenten, d. i. die StadtglZmeinde Mariboic, die Gemeinde Tezno und die mnlie^en'tien Industrien verpflichteten sich, 4(O.M) Dinar zu den Erbauungskosten beizusteuern, während den Reist die Eisenbkchnverw«il.tun>g trägt. Nach einer M^teilwng der Eilsenibwhndirektllm in Ssubljana wurden die bereits ausgearbeiteten ^^ekte toem Verkehrsiministerium zur VegutaiÄunig einges^ndit, worauf unver^-mit dem Baue begonnen werden soll, m. MnbrachSdiebftahl in Pfandleihnn' ftalt. In der vergangenen Nmht M>ischen l än!d K Uhr früh wurde in die lhiestge Pfand-lei^anstalt W. Remm in der Gosposka ulZca eingebrochen. Die Art, auf wel-l!^ der Ein-verübt wurde, weist dmvuf hin, daH eS »Nachkou^e" waren. Sie hoben nämlich die .AuSlaAenfcherbe mit Parier überklebt, sie dann eingelkd^ückt und auff diese Wnse das ver-rüterische Klirren der .zeribrvchrnen Scheibe vevhindert. Die Diebe bi^nÄgten fich mit den i« ^r Auslage befindlichen Gc^g^täiliden. Als de? Wachmann um 1 Uhr dort vorbeikam, sonnte er nichts bemerken. Um drei Mjr ober ^and er die eingebrochene Scheibe und «^en mutzte. m. Kleine Polizeicheanik. Gestern und heute vovmitklgs wurden vier Personen beruftet und Mar ein R/uheftörer, ein Sandlstrei-»eher, ein Trunikenbotd unit» ein Bettler. Bon 'dn gelangt auch die Altmeisterschaft zur Austra» gung (20 Kilometer mit Wendepunk!^). ^kfen sür alle Mitglieder von 40 Jahren aufwärts. Für die beiden Sieger sind Meisterschaftsab» zeichen und für beide Klassen je drei wertvolle Ehrenpreise bestimmt. Jeder Renner fährt auf eigene Gefahr und Rechnung; der Veranstalter übernimmt keine Haftung. Gefahren wird nach den Bestimmungen des I. K. K. in Zagreb. Die Nennungen sind an den Kassier Josef Kalond, Kaufmann in Maribor (Kolodvorsta ulica 3) zu richten. Näheres folgt noch! «adsahrerklub „Edelweiß". Heute SamStag den 4. d. findet im Klubheim ein obligater Klubabend statt. — Jene Mitglieder, die noch keine Photographien vom letzten Radrennen hclben, können dieselben im Klubheim (.lhalb' widl) besichtigen und kaufen. -O 5U«o» k. Vurg-Kiuo. Der erst« Teil deS hochspai^ nenden Abenteuerfilms „Der Maharadscha von Baradschistan", und zwar „Der fallche Maharadscha", mit dem beliebten Kinostar Harry Piel, dem bekannten Meister der Cen-sationen, in der Hauptrolle, läuft bis ein-schließlich Sonntag den 5. d. Der zweite Teil: „Gefährliches Spiel" beginnt am Montag und läuft bis Mittwoch. Der Besuch di.'seö Films i't sehr lohnenswert. 6io bvstv krSizsiovs-vkr ?WMl?r SS3 FM v. Oktober lUSH a r v u t g e e A-ilUng- ^sit- 5. Theater, Kunst und Literatur. ÄU Hon< Thomas SS. Gkvurwlag. V Der greise Maler Hans Thoma, der uns so schöne Landschaftsbilder, Phantasiereiche, allegorische Bilder, sowie gemi'itvolle Kinder- und Märchens/.em'n und tief Nclililöses schenk te, feierte ani 2. Lkiober seinen 8.'». s^^?s'nrts-tag. Sylvester Skerl: —lH— Die Moral üer Fabel i» Ivan Eankars Farce: „Das Aergern,s im St. Florianstal". (Pohnj^auje v dolini A-u»fsührun<; im MtionsÄr die Oeffenlich^keit als bochst sse'N'ihr-lich bezeichnet. Sein Schiliffen, seine K^inst — t»aH iist sÄr die Mensche?» leeres Gefchiwaiz, weder unterhaltelch, noch verfü'hrerisch. ?trge Stunden verlebt er um seiner Kunst willen. Da möchte er seiner Mlise etwus schenken; str'lchlen'de Ma^cht und Herrlichikelt kann er oiber nur erreic^n, wenn er seine lK^'n-st zum eitlen Dienste ernledrig^t, wenn er Schande «uif Verdor'beulieit hälnt und den Keiz der nteid-riMen Instinkte zum Tan^^.e lmf^itschlt. Seine Milse ist elnverstsl von dieser nenen Knnswrt ver-li't-hrt nrid ssu- die g<'brnn!?'n,arlt werden. Dlisi'ir soll aber 'd'.^in ^iinsller nw') seiner Muse Neichtuill und Herrlichkeit .zuteil wer» ^den. Eo sieschie^'^t e>? denn. Tie M?n>'ch'heit bis.'^nin ?l!'us^er'k'n den? venmnkdelten Dichter nn>) seiner verfiihrcris-hen M'ilse iihrei, Tribut. ?ll'? e>'ber die Pra^s't iliven 5^''ösiep?'nlt, die Macht un-d Herrlichkeit .liren s'iipsel erreichen ^ ^ di'r D-e'itl'r s!'sn'»n ' ' ' nm>hl. Die ??<>lse ist >aew'sst, ibni ans dein unbekannten iul D'nn^'.'l d"r Naä't, sollen. Dl^'r Dickster ke^hrt 'n seinem n>7'^?!i'en Werke, an sein sck-e'.'.ste'> 5<-s>^!nen, von der Plu'iii>pi)eit, Nichli,/eit und Eitelkeit des 5)ieichtmns am^cekeilt. Dieser el^se s^rnn>dgedl>nke snss den? f^n- sck''iner dein Wirrl-^le de.-' '^''!»'es, in den er i>es>as',t iit, deutlich (s's n>äre kimnlich enl lur di'.^ Verk, n'<"'n i^il^^iral !'^^'ers'?s'<'i' ;i'li?ss!e >'"" f'',nnle innn den? '^>er^'s^''r 'n <-'' > ' > > ,'s's ni''^elie??, sehvt'e ^ noch?>.!??e ''?lte.'iion'.ed!,' lH Nationaltheater in Maribor. Vamstag den 4. Oktober: „Nikola 8ubic Zrinjski", M. A. Sonntag den 5. Oktober: „Das AcrgerniS in? St. Florians-Tale". Ab. B. Montag den 6. Oktober gefchlofsen. Dienstag den 7. Oktober: „Mamsell Niton-che", Ab. D. l -m- Der Papstpalast zu Avignon in ci'^ahr. Eine Nachricht, die vom historischen tvie vom künstlerischen Standpunkt aus gleich bedeutungsvoll erische^int, wird mis Aviiii?!on gemeldet. Der berschmte Pa^istprilast, der (ManZ-PunVt der Stiatdt, der sich anif einem .^8 Meter Äber die Rhone ««ulfsteigende?? MiVkfeksen eichsbt, idroiht nM Einstlir^. Schon hat sich 'oer Ti»i?m der alten Wache ^'denklich znr Äite ffeneigt, so daß es die höchste Zeit zu sein scheimt, daß hier eine durch^eifen>de Ernen-erllnySarbeit der schlimlnsten (Gefahr vorbeugt. Das Me ssno^ päpstliche Residenz-schloß, das in den Iahren 13^ bis 1Z64 aus- geführt w'?'de, gib! sich als ei??e Festung von Steiirblöck<'n zu erte??neil, mit itnrke?? kre-nelierten Mai?ern, Tnn??en, Schie'sickarten. n>i)ite?l MÜ'chen Heille?? nnd schöl?<'n Freske?? d^'-n? vier?esn?te?l I-chrhn?ldert. Hier re-si/d?e?1e?? (aiif Anoch!?n?!sl Philipps des Vierjen von Fi^allkreieb) Piipit ^1lemen^5 i^er Fünfte n«??d d^'fseu sechs Nach-soli^er bis zn (^irestor veni l5-lften. Die b<'iden Tk^?nn>e, «die das breite N??ndfei?ster n?nra!hn?ten, von «dein a?ls sei??erzeit der 8lardinawikar die Walbl des neuen Paplftes verkü?ldete, existierten bereit? feit ei??iger Zeit nicht n?ehr. At>er sie finlc» nicht etwa durch Cinst??rz verschwlln-den, sondern von den filr 'die Iirftandlhaltung >des Baues verantwortlichen Konsen-»a>wren, die sich i»ie Sache leicht mack^en wollten, einfach nieidergelogt tt^orden, nm i<'ioem Versuch e'rner (5rnonerllng mts den? Weg .zin gehen. (5s ist wo>hl a'n.zilnehmeii, dnß nun, wo dem grl-n-zen Pngs-frage versteht, ist iin l^rnnde nlir die Frage de^o Mietersch?ltzes. Der Mieterschutz — eili Notkind der !^iriegsverhält?lisse — ist a??ch ?lach den? .^iriege ulid liach den« so viel gepriesene?? Ei?itritte der iior?nalen Friede?ls-verhältuisse ei?? ?lbgott der Wohn?liig^!^frage ge?vorde?l. Alles, ?vas kein eigene? Dach besitzt, Ulid alles, ?vas voln Erträgllisse des ei-ge??ell Daches sein Leben zu fristen trachtet, denkt ???ld betet nur zil dieseni Abgott als den? ver?neintlicheil einzigen Retter a,?s der Wolinungsnot. Der ronteil dersenigen, die tief nberzeiisit sind, das; sie elvig verbiirgte Rechte a??f Woh?l?lngen in srelndeli Häuser?? besitzen, lviirde bei richtiger Würdlg?lng des sede?n Natur?vesen eigenen Instinktes längst ' »^i—, Maribor, 3. Oktober. erkannt kiaben, dasz sie die ini ^triege geschaffene Notlage ?lnd soiilit a?lch den Mieterschutz lnis^branchen, und z?var zliin Schaden derjenige??, die ilifolge ihrer soziale?? ^I^otlage noch fernerhil? eines Schlitzes b^'dnrfeil. Da heis^ es '?iniler??e?l! Wir n?i"lssen die Woh?lllngsfrage in ihrer gaiizen Höhe und Tiefe ivieder erkennel? lernö^li. Die Lösung der Wohllnngeisrage ist i?l den lx'i uns gege-be?le?? Verhältnissen z?var schlver, jedoch v!?l leichter, as'- 'na?? allgeniein '""niniint, erreich bar d"ich feste»? Wissen, vor allein aber durch Arbeit nnd Selbsthilfei 5chon die (Erkennt-nk', dasz die Wohi?u??gsfrage nicht blos^ ?nit dein Mieterschutze gelost ?l'erden kan?l, viel-??iehr noch dad?irch verschlininiert?vird, sowie das; diese soziale Frage ties in iinser gesam« te«' eingre'^tx ia eine Lebeiis- frage ist, iiiid daher als (^e?neingut lvhan-delt ?verden iiius',, ka??n zu der ersebnten Er« lösung voi? dieseni Nebel fl'lhreii. Ni ivenn da? Volk selbst die Fi'aae richtig erfasst, sind tvir sicher, das; atich die Reaier"ng sich ge-z?v'.'.ilge?l sehen wird, niit^^ntiin aii der Positiven di^'s'r gfinzen Fra^" Diese (5inleiti?na schien mir notivendig zi?r leichteren Aiisk^cssniig der linter diesem Titel fel'^eiiden Anssä>'e. Vis beiite l'at nlir Iugoslanneii ii?iler alle?? zivilisiert-'n Staaten kein eigentliches Das, waZ bei n,?s als ?^'>'^'nunasaes''i^ bezeichnet ?vird, ist iin s^^rnnde aenoininen nur .'in Mieter-schiiftgesetz, liiid zr.^nr ein sehr mangelhaftes, s'^-l^rts lü- X w Ljubljana am Z. Okto- ber. Ljnbli. ssreditbank t^ield 2'^'i'), Ware Mer?a??tis^-^i?k Ko<"evie C^k'ld Ware (5rste ^^roatische (^k'ld lNsZ, Ware N!??. Schlüsse Slaivische Bank (^)ed Ware '02, Seblns; 1"^^' ^'^''ischiise??sabrik Lslibl'"' ' ll;0, Ware li's); Koblen Trbovlse (^«'ld Ware Schlns; Papier Vevee ^'-d lOli, Ware Iii); sNa??ler ^lo???i?i?inal- X Pr-7dnktenb?rse in Ljubljana am .1. Ok- tcb?r lM. H 0 l z: Volten, nivnte, 4—19 ?n, s'/.inko t^'reiize, Winv dieselben, gesägt, Ware sortiert. W/ir^.' 115; Bretter, I., 2., 2.'), franko t^)reiize, W'.N'e 7<1s?; Latten, srauto f^U'eiize, W^ire ('.."l!; Holzkolile, ge-^7.>belt, frai'ko (^^ren'/e, Ware 120; (5'lchen' l?olz, 1 ln, fi^anlo Verlsüdestation. s^)el>!) 22. W^are 2.'^, Schlns; 1 Wcggon 22; (5ichen-?'>'l!''>cle, ''tt, fran^ko li;rel?ze, Ware ls^.'^», Cicheiipslixle, geiäillnt, -!l. 2.!X) m — !)l. 2.^) m — 22-.'z2, 2.80— <':4, 2.l!<» n? — franko (Grenze, lijeld 12.'>l>-, (.^ss'ienpf.löll^e, 2t1—U>N n?in., sianto Dom/.ale, 'Wl^re t lon- Nknrali 1., 2., franko c^)ren^e, l^ield Vi'io, ':''.1ce/jM>?u?vili 1., 2., ii^-ilnko l^'-rei?'e. Gel'd 7ü<^. — W eize n, bein?., sranko Liiiblj^nia V110 kaer. Parität Lilil'liana, Ware 42t); Mais, V.^l'I'aer, P^'tität Linb!i-i?ia. Ware Ha-l.'r, ^^/aril'it Ljilblja?la, W^are .'^2it, alter, "li): Pil;e, aetrockiiet, niittel, sranko Li:ibl'<-!>n>.i, (^'-«etd <>;'>; Vohnen, weis;, ^^ubuiea, oii;?., sranko Lsubtjena, (^ield iilt); il'eis;. (^eld Mii?i!>.'lboi^'iieii, ('»'eld .'ViO; Leiiismlien, Mllri?isel., Parität Ljubljaiia, .Hanf, Vki?n>d''ch??rei, li. f. n., franko Lilchlsana, Ware Ra.vs, ?vild, franko sin-ivo??ische Statio??, Ware 2.^5»; Msse, franko LsnUsan'a, <^^el^d !M; .^lartofsel, Usanee, ^r. Verliadestution, Ware 12s>; Priina g,il'.-antiert. Schwei??esett, Banater, franko Laartenbai? .n (^n-^tanj vera??sialtet ain lk^. n??d ll». Oktober im Schnlhalise eine Obst- ilnd l^'einnsenii'^stellnng iilit folgeiiden Abteilnngei?: Obst, l^K'n?i"ise nlit beso?iderer Verl'n-ksichtign?!«^ der ^kartofsel, Cchädli??ge, (i^eräte, Obst- lind t^^einüs'kon-serven, .^^'a??ipf den? Alkohol. Die "l.isst'lli'nas gegenstände siiid lns fväteftens lti. d. M. in, Sch?lllia?lse abzi?geben. X l!?eginn der Weinlese. I^in ^s'reise Mn-ri?>or h.it ln.7.n init der W'.'inlese b^'reits l>e-gonnen. Der P.^rlngieser n??d der blane Bl?r' stNii'^er iielx'i? i?? t^ieiien'den, die vo'?? Hagel unio d? Staate 15/js) Waggons zu-erkn?!?lt. In? Laufe dieses Monates soll bereits die l^^eneraldiretlion der Staatsbahneq die zllgeniiesene?l Waggons erhalten. X Vom neuen a-I-^e'netnen gnt ?!?lterrichteter Seite verlautet, daß dc^ '/.isterrat de?? ?ieneil assaen'l u^en Zolltarif dilrch?eratei? l?at u^'d es dürfte dal'er das ^n-tiasttretei? desselben i?? «"-r'"''! r ^'it ange» ordnet werde»?. (5s iverde?? nnr noch einige Veräiidevi'ngeli, die Ackerbauinillister .'»t'iilo« ve si"'di'rte. vor'"'?'''?»""^'' X L^sfertli.^itatisn. ?lein? :i2. Ai'tiHeinere-. Oktel^er iln? lO Uhr vor???ittags eine Ossertliz'tlation zu^eek-? Liefei-Mii von ver-sch?edei?en Lelx'lliii?!'teln. n^ie ^iartM^l, Bohnen, >^trailt, Reis, (^'ries, Teigwaren, Fett, Oel, Zuneel ?l''ili. statt. Die Lieferung h'.it i?? zivei Ratei? zu erfolg.'??. M'iere He-^dilunlilsten liege?? i>? de»;' R^>iin?ei?tvlanzlei de?? Iiiteress'nte?? zl?r (5i»?sicht auf. X Die Wiener Herbstmesse. Na.ii denr vo« der Leitllilg der Wiener Messe verse??detcn schlußberichte war der Besuch der .Herbst» messe i'lbe?-al?s zllNiede?istellen>d. Iin Ver-qleich zur leiUen Messe wai die Zahl'oer (5in-käuier aiiv Ungarn mn^ 17.^, a?is Poler. ltm ll^, ans Iilgoslaivien uin 20, aus England Uin lmd au<'.Deull6)lalld uiil 2ü Prozent gestiegen.. icocngsi_ sciinsgvvvjszs isuMck- !(ö85gl r.auk? Te«eS. ?ss vimr rj. vnover i?S4 DereinsnaArichtev. h. Die Urbeitert«rneiuheit ^Gvoboda" ln Marlbor vermrswltt't 9 v. Weinlesefcst. „Luna" veranstnltet am 11. Oktober ein Weinlesefcst im (^asthause KvVmbcrm '^^hlreichen Besuch cpcibeten: Der Wehrauc-ischuß. N IL Allerlei. a. Der weibliche Polizist. Die in Ki^ln schon seit langem tütigen Polizistinnen, die nach Vvifchlägen englischer Frauen nach dem Vorbild der britischen Frauenpolizei für den Außendienst nnsgebildet wurden, um der durch die Besatzung kiervorgerufenen, ständig steigenden sittlichen Not der weiblichen Bevölkerung Ltölns durchgreifend cntgec!enzn-wirken, erweisen^ sich mehr und mehr als äußerst segerrsreiche Einrichtung. Noch konnte das vielfältige Arbeitsgel'iet für diese neue-,'teu weiblichen deutschen Beamten keineswegs auch nur annähernd systematisch gegliedert und eingeteilt werden. Da,zu harren dieser Gattung von Polizeibeamten zu verschiedenartige Aufgaben. Aber daS hat sich bereits mviesen, dasz sie ein unerläßlicher Faktor bei der Bekämpfung jener furchtbaren mensch lichen Nöte sind, d?r sowohl geistig und ethisch belastete, nnderstandslose Frauen und Mäd-.'hen, wie auch unbeschühtc und darnin her-umvagabundierende .s^inder in ganz besonders hohem Maf;e nusaeset^t sind. Es hat sich sber auch freilich gezeigt, das; nnter den in Frage kommenden sozial vorgebildeten Kräften nur eine geringe Anzahl ftir diesen wohl schwersten aller weiblichen Berufe in Frage iommen. Es wäre wünschenswert, wenn bald ollenthalben geeignete Vorbildungsstätten «nd Mafinahmen geschaffen würden, um die segensreiche Tätigkeit der weiblichen Polizei auch in anderen Großstädten entfalten zu tonnen. Habsburger auf dem Theater in Wien. Im Laufe dieser Saison werden nicht weniger als drei Habsbnrger-Stüekc an den Wimer Theatern gespielt werden, nud zwar: Die Operette „S. M. a. D.", von Felix Dörmann, Nnsik von Ernst Stefan, welchc's ^lüct die Lebens- und Liebesgeschichte eines erilierten Kaisers dramatisiert; weiters eine neu^ Operette von üalman „Der kleine König", Libret-l0 von Dr. Willner und Rud. O's'er.nch.'r, das den österreichischen .Kronprinzen ^?udolf und den Fiaker. Bratfisch auf di^ Bühne bringt; schließlich das Drama „D^r ^'Kronprinz" von Ernst Vajda, dessen 7?i'."li'r sührung zurzeit jedoch noch ein Zensurverbot entgegensteht. Llte Bücher, gut erhalten mrd geeignet für öffentliche Leibbiblir'ts'iek. werdeu 'ui b^öch steil Preisen getaust. Antrüge an die iver» waltung. Derschledene Nachrichten. Der demokratische Abgeordnete Popovi^ beim König. M. Beograd, 4. kOtobcr. Heute vormittags enlpfiirg der König den demokratischen Lbbgeordneten l^soko Popovi«^ in einer längeren Audienz. Popovi^^ hatte um diese Audienz anigrsucht, um den König über die einzuberufende Versammlung der Demokraten in Serbien, insbesondere im Norlowesten, zu informieren. "An dieser Versammlung soll auch eine große Anzahl der Abgeordneten der Ri^di<^partei teilnehmen, denen, wie sich Popovie einem Journalisten gegenüber ge-äu^rt hat, ein festlicher Empfang bereitet wird. Der grieck)ische Gesandte im Autzenmiuiste-rium. l ZM. Veograd, 4. Oktober. Der griechische (Gesandte ZamadoH besuchte heute den Ghef der albanischen Sektion im Außen-miuMe-rium, Herrn Branfo La,>areviü, um ihm mitzuteilen, >oaß die griechische Regierung demtis-sioniert hat und er über eine Neubildung des Kabinetts noch immer nicht unterrichtet sei. Zamados informierte sich auch über unsere Vorbereitungen an der albauisch-mazedoni-schen Grenze. Kmnillo Castiglioni in Wien. Wien, am 3. Oktolber. Eaistiglioni ist heute vormittags mit dem Triester Schnellzuge in Wien eingetrofM. Den am Vaihnhofe anwesenden Pressevertretern teilte er mit, d.-.ß er sich dem Untersuchungsrichter zur Verfügung stellen wolle. Noch im Laufe des Vormittages beMb sich Kamills Eastiglioni mit feine-tt! Nechtsauwalte Dr. Wel zum Untersuchungsrichter Dr. Jakob und stellte sich ih'M zur Vcrfük^lmg. WK'B. Wien, 4. Oktober. Die „Neue Freie Presse" meldet, EMiglioni mnßte sich bei der gestrigen Einvor'n'a'hme für die Einhaltung ^s Versprechens, sich jeder^zeit dem Unter-suchuugsrichter zur Verfügung zu halten unÄ zur Leistung einer Kaution von 7 Millionen Lire verpflichten, welcher Betrag 1ed.och nicht in Bargeld erlegt, sondern aulf das Mais l5ast'i!I'lioms vmgemevkt wurde. Absturz zweier Flugzeuge. WKB. Rom, 3. Oktoiber. Gestern nachnut-tag^Z versuchten fünf französische vou polnl- «//em <Ä» t/m vor man »/et» t//e Ons/na/ /»sc/sv/v mHf ö vt/se «/«? -» a/iöki'» ma/» »unIcOt. fchen Pilo^ geführte Flugzeuge, die Mr den Fluy Udine—Warschmi ausgeprobt werden isMten, Weyen schlechten Wetters zu landen. Dreien gelang es M landen, die beiden anderen st'iirzten ab, wobei Fwei Flieger am Kopf schwere Verletzungen davontrugen. Für eine engere Kooperation der polni^. jugSslawischen Presie. ZM. Veograd, 4. Oktoiber. Heute vormittags belsuchte den Untevstvatstsekretär im Au-ßenministerium, Herrn Grol, der polnische Gesaindte Okenski, um mit ihm über eine en-gore Zusammenarbeit der polnisch-jugosla-nnschen Pressekreise zu beraten. H^KIKOK^ ltoroZka eesta Vir. 19 ri rz l? I > > > i» Der Achstundentag in Italien. WKB. Rom, 2. Oktnüer. Ministerpräsident Mussolini hat den italieniischen Delegierren de Nava in Genf beauftrai^, dem intern-* tionalen Arbeiteraimte des BölkerbunoeS mitzuteilen, daß die itialienische Regierung die Washingtoner Konvention, betreffend den Achtstvndentag ratifiziert hat, unter der Voraussicht, daß auch die andren hauptsächlichsten Jndui'triestvatvn die Konvention ratifizieren wer i^lt solcken poll^elvidrixen llübnersuZen sollte «der vlrliliel, kein /Vlen8ck melir keruml-,ufen. Zeit es Kukirol xldt! Va5 sincl'js sction keine normalen ttülinerauZen medr. »onäern palent-8odlen5clioner su8 -»merilonlscker, tteeresbest/tn-den. varsus könnte man js Alante!linüpke Im VrolZbettled kerstellen lg5Zen. ^ber mit clem in vielen Millionen knallen dewiilnten Kukirol^ ttüiinerauxen-pklaster deseltixt man in wenigen lagen llüiinerauZen ttomdaut. 8cdvlelen, ja 50Aiir >Vsr7en. unä :rvgr obne LcNneiclen unä ^tien. nur ciurcli Virkun^ cllese» susxe^elclineten pklasters. Oie Lckmer^en veräea sofort jzelinclert, ^lerlien Sie 5jeli äen Vers: .ttiMnerauxen ßroü unc» l^v v. i^. li. l)le ecdten. in äer xanien ^elt delcannten, w vielen Millionen fällen devitlirten Kukirol-ssadrl-Kate sinä in jeäer xröLeren /^potlieke unä besseren Vrvszerle erti.lltlici^ unä zwar ^um preise von 18 Dinar für eine LclIi^cdtel I^ukirol-liütiner-auxen-pklaster unä von 12 50 vlnar Wr ein« Packung Kukirol 5ulZbaä. 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Oklober eine WerkslSlle sm vi» Ausarbeitung von Kerrcn und Damenwäsche .nöffnen werde., Fraota waqerl. WeihnSherln, «osposka ulica 37. »I. Wl U»i8k;ö SIS^SLVI IVSW DeliktitesZelilizniilunA tE»t» IL Holzmvbel Sifenmöbet BltromSbel Tapezlerermöbti Bettwaren Tepvtlve l« Dorvange l! Möbelstoffe «Dettsedkrn Ski'.I MöStl-«.Teppl!hyau8 Kasl Vrels MariSsr, O»?postili nViech Zo, PirchOnhMU» Freie Besichtigung! Kein Ätzuszwangl Preislisten gratis Linzsi-Unterriclit in^s5ciiin5ctirejben.8teno8rsptiie,l^ecknen>>X^echse1> unc! 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Der Verkaus dieses allseits beliebten Backwerks erfolgt im GeschSste Ecke Vetrinjska ulica und Tatten-bachooa uiica. — Es empfehlen sich H. Korvat UN«» Z. A UHTliGeGl «»i K»?«dor, «»«» Hr. ». Oberbuchhalter «anschl in dieser Eigenschlist und als kommerzieller Direktor (Prokurist) al> Neujahr oder spSIer Postlions-«2lnlräge unler „SeriSser Mtarbeiler Nr. 23.787 an die Verwaltung des Blattes. 958S lsüknersKSixen tiilkt ''S5c!i.uiideciiliot öoe sic^v»' okioe ^e< <^»s»«itcs.1ö^aki'«n miNlonerissek dewÖ?ii'so. killte?. öUK gegen ful!5c!i^ei55 uncl 5fks!t!ick insilen^pomei^en.D^oysi'ienu. Ec». m. b. !^fe»I«t»if»g jg>^ern). Vvoersivsrtroter: Ivan Svetse, liovomosto (Lioveo^»). , Se!cI)3ft;-K>'Ssl«ilng. Se»e dem k!eschStz»ea P. T. Pudli»nm bekannt, datz ich ii» de? c»i»k»rjsv» Uli» 24 In blaridor eine 9506 u. ?ivk>«nkaiH«SIuns eröffnet Hobe, »ein Bestreben wird es sein, die geehrlen «»nde» nur mit erftklafliser Ware zuftieden zu stellen, vm zehlreichea Zuspruch bittet Jvses AsgÄE. p»t«nt>n>«nl«ue lSuesDu eivir.-ldMLdM^ A. SAEIV««^ AI»rtdor SN5, VetriaMa vllea S0; 'kelEption Ißr. Zl2 »Ue. 6en Lrfin6unZ»icklltr Im In- o6ek linöe t>etre?k«n6en ^nmetn vollk. eingerichtete l^otelzimmer lütb privatvohnung.ab t.Mner 192» «wk mehrere lahre ZU vermieten. «« Kopital sllr gründlich« I^enovieruiig und Linrichwog notwendig, genauere >^u»kanste o» «»fte l^etlil«> tanten vr. Mak» Such», NKhtianvait, vjel»«»». Fun»«r«r M «kd sür de» technische Vitn» ßlim Stse»to«jtkult»ionswerlistttle ael«!^ 2ogo!li»ische Hta«t5d0rß«,1ch«st u«ö Ke»»t«is ei«e» slawts^» La»D«s-sprache VedinDung. Antröie u«t» .S. S. 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Oktober. ^srts, Marcel, jVtlwn» frsnT u ^nton Kinder. 8Smtltct,e Vervsnätea. 5t»tt j«Ier t>eOon6e^n ^nret^e. 9«« k^amtlie ^ratZcdKo ssibt im eigenen 80v!e im I^amen aller Vel^vanäten ctie traunM ^iackrickt von 6em Ableben ikres innie^t-xeliebten Vaters, Zckviexer- uncl (Zrc)Lvater8, lU»«. SUIlo« R^elllGeG? >ve1cker 5reitax, 6en 3. Oktoder 1924 um 4 l^t,r krüii im 83. l.e-ben8jakre nack längerem l^eläen 8sntt im I^errn ent8ckiaten ist. Oer treue unverz^eLIict^e tteimxexan^ene ^irc! Sonntag, äen 5. Oktober 1924 um 4 l^Iir nackmitt2ß^8 im kircklicken k^rie^kofe in pobreZje keierlick einß^esex^net unä soäsnn ?ur letzten kuke bestattet. vie kl. Zeelenmesse vircZ ^ontsx^ um 7 I.1t,r kraii in äer 8t. ^axclalena-pfarrkirclie xelesen v^eräen. ^sribor, cZen 3. Oktober 1924. vanktosung. Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem schweren Verluste, den wir durch das Kinschetden unseres lieben, guten Gatten usw. erlitten haben, sowie für die so zahlreiche Beteiligung an dem letzten Umgang? unseres teuren Toten nnd die schönen Blumelf-grüs^e sei hiewit allen lieben Freunden und Bekannten, insbesondere dem verehrlichen „Liederbund der Bäcker * für die Abstngung der ergreifenden Trauerchvre auf diesem Wege herzinnigster Dank gesagt. Mari bor, 4. Oktober 1924. '' > se7,4 »»miii» »««»»le. MTtUner vom v. VNccher 1954 ^ km«rlll>n Import ^ompanv, tskzoi»«Irov» «s»ta 6 8oli6e ^rvisv im neuen (^edAu6e cZer I^lüale 6er^a6ruZn2 ß^ospo^srstca barü^ ki^omptv l-iekerunxl ?or«> Automodil«. ?o?ei5vn Irsktore, 5«krsidms»«kli»si^ 8«»t»>in»ti«o „Lr»j»Iu> Itlet" vQAQmIe 5I»«»Dta. HO(^SI» um / so v>»? ico»«?eki 5«lonor«lHvItvr pv»plttt ^f«tkls58. sefkiscde, kranzrü8?8cke u tsckecdi^cke Xücke. z^um ^uszcdank xelanLSn äle besten >Velne u. Lxport-bier Äer vrsuerei I^aSko, ««Illlff. 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