Prällumrratiou» - Preist. Für Laibach Manziährig . . . 6 fi. — tr. Halbjährig . . . L . — . Vierteljährig. . . I » SV . Rouatlich . . . — , SV > Laibacher Mit »au,jährig . Halbjährig . Bierteljährig. der Post: . Sft.- so rs Für Zustellung ins Hau» vierte!. ILHrig SS kr., monatlich S kr. Liuzelue Nummern S kr. Ledaktion »ahubosgafle Nr. IS» Lrvcdition und Zuicratru Lurrau: »ongreßplatz Nr >81 (Buchhantwr« VIN S. v. Rleinmavr L y.Bamberg Zaskrtious-reise: Für die einsxaltige Pctit^eileL chen Mittagskogel gebildet wird, nur sieht diese Kärnten so stolz emporragende Grenzpiramide hier auö unscheinbar aus und nur der Blick ^f die Karte verräth die Nähe des herrlichen Ber- In der Nähe der Ortschaft Wald gibt eö Wiederum eiu prachtvolles Hochalpenbild; es ist dies ^ Blick durch den Mertulekgraben auf die weißen Felshäupter, an deren Abhängen weite Schneeselder in Hellem Sonnenlichte erglänzen. Es ist dieser Blick in der That einer der malerischsten auf der ganzen Tour. Bald ist das freundliche Kronau erreicht, ein stilles Dorf, das bereits den Charakter des Alpen-haften zur Schau trägt. Auch hier gestattet ein südlich vom Wurznerthale ablenkendes Hochthal, das Pischenzathal, den Blick auf die zerklüftete Steinmasse des Prisinig. Etwas unter der Spitze desselben befindet sich ein Loch im Berge, eine Art Naturtunnel, durch welchen man das Firmament hindurchleuchten sieht, also ein Stück italienischen Himmels, denn der südwestliche Abhang des Prisinig neigt sich hinunter nach Flitsch, Italien zu. Eine halbe Stunde hinter Kronau gelangt man nach Wurzen, von wo die Reichsstraße nach Villach em-porsteigt. Wir aber ziehen in der Richtung nach Westen weiter und gelangen nach Ratschach, nachdem wir uns von der Save, der wir von Laibach aus gefolgt, verabschiedet haben. Ihr eigentlicher Ursprung ist in dem vom Hauptthale links sich abzweigenden Planizathale, sic verliert sich jedoch bald im Gerölle, um in mehreren Quellen nächst Ralschach wieder zu Tage zu treten; von hier beginnt sie ihre lange Wanderung nachdem schwarzen Meere, nachdem sie sich bei Radmannsdorf mit ihrer Schwester aus der Wochein vereinigt hat. Wer je nach Ratschach kommt, der möge es ja nicht versäumen, von hier einen höchst interessanten kleinen Ausflug nach den Weißenselser Seen zu unternehmen. Vom Bahnhofe in Ratschach gelangt man durch ein enges, von Waldesduft durchwürztes Thal längs einem wild dahertosendrn Gebirgsbache, in einer Stunde nach dem ersten Weißenselser See und in kurzer Zeit nach dem zweiten, der sich auf einer höheren Thalterraffe befindet. Zwischen beiden Seen ist eine Felsengalerie ausgethürmt, von welcher aus man die Uebersicht über beide Seen hat. Die Seen sind zwar klein, aber ihre stille, träumerische Lage in der Waldeinsamkeit, das tiefe, bezaubernde Grün ihres Wassers und vor allem der kolossale Hintergrund, die senkrecht emporstrebenden, glänzend weißen Felsmauern des Mangart, welche sich von dem saftigen Grün der weiten Alpentriften in seltenem Kontraste abheben, mit einem Worte, die großartige Szenerie der Umgebung macht die Weißenselser Seen zu einem wahren Alpenjuwel. In der That, es läßt sich kein poesiereicheres Bild denken, als dieser tiesgrüne Wasserspiegel, diese feierliche Stille und rings die gähnenden Klüfte, die grauen!,asten Abgründe der Wildniß; diese weißen, unwirlhlichcn Felsen, gleichen füllt. Die Position ist von großer Wichtigkeit. Auch bei Sceaux wurde eine verlassene Redoute besetzt, deutscherseits litt dabei besonders das 47. preußische Infanterie-Regiment. Die Franzosen hatten große Verluste an Geschütz, Ausrüstungs-Gegenständen, Munition und Proviant. Bei Bougival wurde eine Pontonsbrücke über die Seine geschlagen, um die Verbindung mit der Armee des Kronprinzen von Sachsen herzustcllen. Preußen hat in Wien große Lieferungen von Pelzen und Winlerkotzen abgeschlossen und bereitet einen W i n te r fe l d z u g vor. Uebcr den GesundheitSzustand der Truppen bei Sed a n schreibt der Herzog von Meiningen an seine Gemalin aus Bontaucout: „Es ist glücklich, daß das Armeekorps nach lOtägiger Ruhe wieder marschirt und dadurch den Ausdünstungen des Schlachtfeldes von Sedan entzogen wird. Der Ausbruch des Tifus war in Folge der verpesteten Luft vorauszuseheu. Glücklicherweise hat er bis jetzt nur geringe Verbreitung gefunden; wir hoffen, daß er das Korps nicht begleiten wird, da Luftveränderung sicherlich ein probates Nüttel dagegen ist. Unser Marsch hieher führte längs der Meufe hin, in welche man merkwürdigerweise die in großer Anzahl wegen Verdacht des Rotzes getödteten französischen Pferde geworfen hat. An einigen Stellen schwammen die Pferdeleichen haufenweise in dem Flusse, ich zählte an einer Stelle deren 30. Eine bei Nouvion für Meusc in dem Flnße liegende gesprengte Kettenbrücke bewirkte die Anstauung der massenhaft antreibenden Pferdeleichen nnd hat glücklicherweise daselbst ein Gerber sich in Aussicht eines guten Geschäftes daran gemacht, die Kadaver aus dem Wasser zu ziehen, um die Häute zu gewinnen. Gegen 150 todte Pferde lagen wenige hundert Schritte von der Chaussee auf der Wiese und enorme Löcher waren gegraben, nm die abgezogenen Pferde aufzu-nehmen. Hätte der Zufall und die Gewinnsucht nicht so glücklich mitgespielt, so würde unausbleiblich die ganze Maaögcgcnd von Sedan bis unter Antwerpen verpestet worden sein." Politische Rundschau. Laibach, 1. Oktober. Das Reskript an den böhmischen Landtag wurde einer 15gliedrigen Kommission zur Beratung zugewiesen. Im italienischen Ministerium soll die Formulirung des Plebiszits, durch welches die Annexion Roms ausgesprochen werden soll, einen Zwiespalt hervorgerufen haben. Mehrere Minister, worunter auch Visconti-Venosta, verlangen die Einschaltung einer Stelle, welche die Unabhängigkeit des Papstes verbürgt. Dagegen verlangt sie nicht den Riesen der Märchenwelt, welche einen kostbaren Schatz, den Seesinaragd von Weißenfels, bewachend umstehen? — Wir zogen es vor, nicht wieder nach Ratschach znrückzukehreu, sondern wir kamen bei Weißenfels wieder nach dem Haupt-thale zurück. Von Weißenfels an beginnt nun der technisch interessanteste Theil der Bahnstrecke, ohne daß die Schönheit des Thales und seiner Abhänge zurücktreten würde. Bald hinter Weißenfels, wo die Bahn auf hohem Erddamme durch das Thal zieht, kommt der Schwarzbach und bringt das Wasser von den Abhängen des Mangart herunter ins Thal. Dieser kleine Bach ist durch eine Brücke überspannt, welche in einem kühnen Bogen die Bahn von einer Thalkonlisse nach der ändern hinübergeleitet; die Brücke ist ans Stein und ihr kühner Bau bildet eine würdige Staffage für das den Hintergrund bildende Thal, dessen Schlußstein, der Mangart, hcrüberlcuchtet. Im Vorbeigehen sei bemerkt, daß sich hier zugleich die Grenze zwischen Krain und Kärnten befindet, sowie daß die Gemeinden von Weißenfels deutsch sprechen und ihre deutsche Abstammung und Eigenart inmitten slavischer Umrahmung bewahrt haben. (Schluß folgt.) die römische Junta die Weglassung dieser Stelle und es soll nach ihrem Wunsche die Plebiszitsormel nur die einfache Aenßerung des Willens der Römer enthalten, einen Theil der Monarchie Viktor Emanuels zu bilden. Man fürchtet nun, daß eine solche Abstimmung die Empfindlichkeit einiger Mächte verletzen wird. Jndeß glaubt man nach einer Korrespondenz der „Tr. Ztg.," daß der König den Wünschen der Römer nachgeben und bei Empfang der Abgeordneten Roms einige Worte über die Unabhängigkeit des heil. Vaters ansfprechen wird. Allein auch über diesen Punkt sind die Minister noch nicht einig. In Lyon hat eine regierungsfeindliche Demonstration stattgefunden. Der vor kurzem aus der Verbannung rückgekehrte General Elnseret erzwang den Eintritt ins Stadthaus und haranguirte das Volk. Nationalgarde stellte die Ruhe ohne Blutvergießen wieder her. Cluseret wurde mit ändern Rädelsführern verhaftet. Die „Turquie," ein in Konstantinopel erscheinendes Blatt, fordert die Pforte auf, die Freuu d-schaft Deutschlands zu erwerben. Im Zusammenhänge mit dieser Aeußerung, welche auf die der Türkei von Rußland drohenden Gefahren Bezug hat, bespricht auch die „Morningpost" die Rüstungen Rußlands und glaubt, daß dieselben gegen die Türkei gerichtet seien, daß aber Rußland auch die Einheit Deutschlands bedrohlich finden könnte. England müsse bereit seln, seine Stellnng im Oriente zu vertheidigeu. Eine deutsch-englisch-türkische Tripelallianz gegen Rußland scheint daher nicht zn den Unmöglichkeiten zu gehören. Lokal- und Provinzial-Augelegenheiten. Original-Korrespondenz. Wien, 26. Sptbr. Während auf Inner- und Oberkrain mit 297.206 Einwohnern 2 Gimnasien, 1 Oberrealschule und andere höhere Lehranstalten kommen, hat Unter^rain (hiezu rechne ich die Bezirke von Gurkfeld, Tscheruembl, Rudolfswerth, Gottschee) mit einer Bevölkerung von 175.840 Einwohnern ein einziges Gimnasinm*) in Rudolfswerth, wobei für Ober-kraiu noch die Nähe von Villach und Klagenfurt zu berücksichtigen ist. Unter diesen Umständen wäre die Errichtung eines Staatsgimnasiums in Gottschee mit deutscher Unterrichtssprache wohl am Platze und dürfte die deutsch-freundliche (wir sprechen das Wort unbedenklich aus) Bevölkerung Unterkrains diese Un-terrichtsanstalt gewiß eifrig benützen. Gottschee selbst müßte freilich auch, in wohlverstandenem eigenen Interesse, Opfer bringen nnd seine partikularistischen Anschauungen fahren lassen, während andererseits auch die Regierung die Errichtung der Anstalt als ein Gegengewicht gegen die von der Bevölkerung selbst nicht getheilten verderblichen nationalen Tendenzen begünstigen müßte. Gottschee besitzt noch ans der französischen Zeit einen Fond von beiläufig 25.000 fl., welcher dem Einzelnen keinen nennenswerthen Vortheil bringt, als Stammkapital zur Gründung deö Gimna-sinmö aber unberechenbaren Nutzen stiften würde. Sammlungen müßten denselben auf die nöthige Höhe bringen, wobei die auswärts lebenden vermöglichen Gottscheer gewiß ihren Patriotismus bethätigen würden, Beweis dessen die neulich gemeldete» großartigen Schulstistungen. Eine Umlage sür den Bezirk Gottschee und ein Beitrag des Staates würde das Werk vollenden. Außerdem sind 2 vorzügliche Gebäude da, die billig zu kaufen oder zu miethen find, die ehemalige Dampfmühle und der Pfarrhof, den die geistlichen Herren nicht gontiren. Auch der alte Pfarrhof oder der fürstliche Schüttkasten wäre sehr gut zu verwende«. Schließlich dürfte wohl auch Se. Durchlaucht der Fürst v. Auersperg und Herzog von Gottfchee sich bestimmt finden, fein Herzogthum in der Erlangung einer so gemeinnützigen, auch zur Hebung von ganz Gottschee beitragenden Anstalt zu unterstützen und sich so ein noch dauernderes Denkmal, als jenes in der Stadtpsarrkiche zu gründen. *) Seitdem in ein Staatsoberrealgimnafium umge-wandelt. Lokal-Chrom!. — (In der gestern Vormittags IlUhr abgehaltenen außerordentlichen Gemeinderathssitzung) wurde die Stelle eines Katecheten an den beiden städtischen Knabenhauptschulen dem hochw. Herrn Bostiancit verliehen. Ferners wurde der Realschuldirektiou die provisorische Aufnahme eines Laboranten bewilligt. Zum Schluffe wurden 120 fl. zur Betheilung an sechs Gewerbsleute bestimmt, als Beitrag, um denselben den Besuch der Industrieausstellung in Graz, in welcher besonders sehenswerthe Gegenstände aus der gewerblichen Technik ausgestellt sind, zu erleichtern. — (Ernennung.) Das k. k. Oberlandesgericht in Graz hat den Rechtspraktikanten Guido Schueditz zum nichtadjntirten Auskultanten für das Herzogthum Steiermark ernannt. — (M ilitärv erändernn ge n.) Bei den Landwehrfußtruppen wurden ernannt: Zum Hanptmann 2. Klaffe Militärpensionist Anton Reif (Domizil Laibach); zn Oberlieutenants: Franz Hitzig er in Wien (zum kraiuerifcheu Landwehrbataillon, Laibach Nr. 23) und der Hilfsämterdirektor des Kreisgerich-tes in Rudolfswerth Franz Wagner (zum krain. Landwehrbataillon, Rudolfswerth Nr. 24); zu Lieutenants : der RechnnngSoffizial Karl Franzl in Laibach und der Sleneramtsbeamte Johann Gruden in Adelsberg (beide zum krain. Landwehrbataillon Laibach Nr. 23); zu Kadetten beim Jnf.-Reg. Freihr. v. Kuhn Nr. 17: Jakob Modrian, Oua-Feldwebel, Hugo Graf Hohenwart - Gerlach-stein, Vizekorporal, und Engen Konschegg, Oua-Feldwebel. Uebersetzt wurde der Lieutenant Peter Bla^ii!, vom Jnf.-Reg. Frh. v. Knhn Nr. 17 zum Jnf.-Reg. Frh. v. Sokkevik dir. 78. — (D i ö z e fa n ve rä n d er nn g en.) Herrn Thomas KajdiH, Kooperator in Dobrova, wurde die Pfarre Vodic, Herrn Martin Deröar, Kooperator in Hrenovic, die Lokalie Poliz verliehen. Eingesendrt. Allen Leidenden Gesundheit durch die delikate likvg,-l68eiki6 äu Larii, welche ohne Anwendung von Medizin und ohne Kosten die nachfolgenden Krankheiten heilt: Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- und Nierenleiden, Tuberkulose, Schwindsucht, Asthma, Husten, Unverdaulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosigkeit, Schwäche, Hämorrhoiden, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blut-anfsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — 72.000 Kuren, die aller Medizin widerstanden, worunter ein Zengniß Sr. Heiligkeit des Papstes, des Hofmarschalls Grafen Pluskow, der Marquise de Bröhan. — Nahrhafter als Fleisch, erspart die likVLleseidrö bei Erwachsenen und Kindern 50 mal ihren Preis in Arzneien. Neustadl, Ungarn. So oft ich meine innigsten Dankgebete zum allgütigen Schöpfer und Erhalter aller Dinge sende für die unberechenbaren Wohlthaten, welche er uns durch die heilsam wirkenden Kräfte der Natiirerzeugnifse augedeihen läßt, gedenke ich Ihrer. Seit mehreren Jahren schon konnte ich mick keiner vollständigen Gesundheit erfreucn: meine Verdauung war stets gestört, ich hatte mit Mageniibelu und Verschleimung zu kämpfen. Von diesen Uebeln bin ich unn seit deM vierzehntägigen Genuß der Revaleseiero befreit und kann meinen Berufsgefchäften ungestört nachgehen. I. L. Sterner, Lehrer an der Volksschule. In Blechbüchsen von Pfd. fl. 1.50, 1 Pfd. fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, 5 Pfd. fl. 10, 12 Pfd. fl. 20, 24 Pfd. fl. 36. — LöVLleseiers OkoeoIaUs in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, für 24 Taffe" fl. 2.50, für 48 Taffen fl. 4.50, in Pulver für 12 Taffen fl. 1.50, 24 Taffen fl. 2.50, 48 Taffen 4.50, für 120 Taffen fl. 10, 288 Taffen fl. 20, 5?6 Taffen fl. 36. — Zu beziehen durch Barry d" Barry L Co. in Wien, Goldschmiedgasse 8; in Laibach bei Ed. Mahr, Parfnmeur; in Pe" Török; in Prag I. Fürst; in Preßbnrg Pisztory; in Klagenfnrt P. Birnbachs» in Linz Haselmayer; in Bozen Lazzari; * Brünn Franz Eder; in Graz Oberranz' meyer,Grablowitz; in Marburg F. Kollet-nig; in Lemberg Rottender; in Klausenburg Kronstädter, und gegen Postnachnahme. Witterung. Laibach, 1. Oktober. Nachts bewölkt. Vormittags erhob sich ein kalter Nord- , ostwind. Wärme: Morgens 6 Uhr 9.4', Nachmittags l 2 Uhr ->-11.3" (1866 -f-'l9 8°, 1868 4- 18.3°). Baro^ metersiand sehr hoch: 332.58"'. Das gestrige Tagesmittel der Wärme -s- 7.8°, um 3.1° unter dem Normale. Verstorbene. Den 30. September. Dem Herrn Franz Goltsck, bürgt. Schubmachermeister und Hausbesitzer, sein Kind Friedrich, alt 19 Monate, in der Stadt Nr. 231 an der allgemeinen ' I Schwäche. ___________ Telegramme. Prag, 30. September. Czechische Blätter finden, das Reskript sei völlig unbefriedigend. „Na-rodni Wy" konstatiren, daß daö Reskript keiner ein« zigen Partei im Landtage genügt. Die gewährten Konzessionen entsprechen Kindern, nicht einer politischen Nation. Das Reskript mildere allerdings den Eindruck des Empfanges der Adreßdcputation. Die Haltung des Reskriptes spiegle die Halbheit und Unentschlossenheit, sowie die wesenlose Liebedienerei der Regierung. „Narodni Listy" schließen mit der bestimmten Erklärung, daß die Antwort auf das Reskript nicht die Vornahme der Wahlen in ein zisleithauisches Parlament sein werde. Brüssel, 30. Scplcmber. Nach der „Inde-pendance" war Jules F-avrc's Bruder bei Ba-zaine. Dieser will weder vom Paktiren, noch von der Anerkennung der provisorischen Regierung etwas wissen. Wiener Börse vom 30. September. Theater. Hente: Lucia von Lamcrinoor. Oper. Erstes Debüt des Herrn CautareIli vom deutschen Theater in Pest. Morgen findet eine sloveuische Vorstellung statt Montag: Festvvrstellnng zur Namensfeier Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef bei Beleuchtung des äußeren Schau Platzes zum erstenmal : Ter Mann ohne Vornrtheil. Lustspiel iu n Akten von «acher-Masoch. 2perc. österr. Wäbr. . dto. Rente, öst.Pap. dto. dto. öst.in Silb. Geld ! Ware Äo Lo «o )se von 1854 > e von 1860, ganze -o e von 1860, Fünft. Prämiensch. v. 1864 . «AruirävQtl.- Ol)!. Steiermark zuSpLt. Kärnten, Kram u. Küstenland 5 „ "Ungarn. . zu5 ^ Lroat. u. Slav. 5 „ Siebenbürg. „ 5 „ Ätationalbank . . . Lreditanstalt . . . M. ö. EScompte-Ges. Mnttlo österr. Bank . OLst. Bodencred.-A. . Oest. Hypoth.-Bank . Steier. E§compt.-Bk. Kais. Ferd.-Nordb. . Südbahn-Gesellsch. . «ais. Elisabetb-Bahn. Carl-Ludwig-Bahn Siebenb.'Lisenbahn . "Kats. Franz-Iosefsb.. Fünfk.-Barcser E.-L. Alföld-Fium. Bahn . ^ 57.-66.50 83.—! ^ 92 25 I0ri.7ü 114.40 57.10 66.60 83.5" 92.40 163.50 114.6C 77.—! 77.25 79.—! 79 ho 74.75! 75.25 714--266.60 876 — 830.75 258.— 8».— SL5 — 2102 177.75 21L.— 289 25 163.50 189.— 165.— 168.75 716.- -56.75 88!).— 231.— 260.— 81.— 2104 178— 216 5o 239 75 169 50 189 5tt 166.— 109.— Nation. ö.W. verlosb. 92.90! 93.LA Ünq. Bod.-Lreditanst. 89.L5 89.50 Allg.öst.Bod.-Eredir. 1l,6.ko 107.-dto. ^^.ruckz. . 88.85 89-r Oeft. Hypoth.-Bank. ?r1orttLts-Od1lK. Südb.-Ges. zu 500 Fr. dto. Bons6pCt. Nordb. (100 st. CM.) SiLb.-B.(200fl.ö.W.) RndokfSb.(SOofl.ö.W.) Franz-Jos. (200 fl.S.) I.VSS. Eredit 100 fl. ö. W. . Don.-Dampfsch.-Ges. zu 100 fl. CM. . . Triester 100 st. CM. . dto. 50fl. ö.W. . Ofener . 40 fl. ö.W. Salm . > 40 „ Palffy . ^ 40 ^ Clary . „ 40 ^ St. GenoiS„ 40 „ Windischgrätz 20 „ Waldstern . 30 „ Keglevich . 10 „ Rudolfsstift. 10 ö.W. ^'v»L»oL(3Mon.) AugSb.lOOst. füdd.W. Franks. 100 st. „ „ London 10 Pf. Sterl. Paris 100 Francs . Sais. Münz-Ducaten. 20-FrancSstütk . . . BereinSthater . . . Gttber . . Geld War- 112.25 112.50 ^3?.— v3.- 93.85 VO.ÜO 911.80 91.75 92.— 94.90 95.— 159.75 160.25 94.— 96.— 115.— 125 — 54.— 5S.- 27.— 30.— 38.- 40.- 27.— 31.— 31.— 33.- 2?.— 31.— 18.— 20.— 18.— 20.— 14.— 16.- 14.— 15.- ,03 40 103.75 I04.ir0>'.04 4 ' 124 124 6-i 48.75 48.75 5.90 5.91 9.93 9.94 1.83» 1.84 122.25 1L2.75 Telegrafischer Wechselkurs vom l.Oltüber. Sperz. Rente »sterr. Papier 56 75. — Sperz. Mm, österr. Silber 66.30. — Staatsanlekien 91 90 Baniaktien 711. — «»«ditEen L54 5V London ?24 60 - Silber 122 25. - K. k. Mllnz-Dukaten n.92. — Na-Poleonsd'or 9.94. Anempfehlung. Da ich Samstag den I. Oktober 1870 die Restaurations-Lokalitäten, allgemein bekannt: in der v)radischa förmlich eröffne, erlaube mir die Versicherung auszusprechen, daß ich auch ans meinem neuen Posten weder Mllhe noch Kosten scheuen werde, allen ge-rechten Ansprüchen des verehrten x. t,, Publikums zu entsprechen. Für gute, unversälschle Getränke, schmackhafte Küche nnd prompte Bedienung, so wie flir Ansstattuug ist bestens gesorgt. Das Spejsk„-Monliei»cnt ist z» möglichst billigen Preisen eröffnet. Indem icd mich nuu der Gnust des verehrten p. t. Publikums bestens empfehle, bin ich hochachtungsvoll .VttlliNIN (400—2) Restaurateur. Danksagung. Tiefgerlihrt Lurch die vielseitige» Beweise des innigsten Mitgefühls sowohl während der Krankheit unserer nnn in Gott ruhenden unvergeßlichen Mutter, der Frau Mm Meu v. Herrisch geb. Dietrich wie auch durch die zahlreiche Begleitung derselben znr letzten Ruhestätte fühlen wir uns gedrängt, hiemit Allen für dieses Zeichen der wärmsten Theilnahme den aufrichtigsten und verbindlichsten Dank ansznsprechen. (412) Die trauernden Hinterbliebenen. Die Fabrik Karl Nospini in Graz, deren wie^A-iage M Ki'onianö S(i-ain sich bei Herrn Änndschaftsplatz Nr. 233, befindet, empfiehlt sich mit ihren Erzeugnissen, als: Alle Gattungen LrMen, Zwicker, l,k»rgnetten, üperngue^er, sserniöln'e, Uoupen, Ullütroskope, Xomps»8e, kieissreuge, ksrometer, 1'tiermometei', Wasserwegen etc. etc., welche Artikel iu solider Waare und zu den billigsten Preisen in der bczeichueten Niederlage zu haben sind. Außerdem werden alle optischen, fisikalischen, mathematischen Jnstrumeute, chemische Apparaie und Geräthschasten erzeugt, sowie sich auch strts eine größere Auswahl von Glas-, Porzellan > und Kautschnkwaareu für chemische Laboratorien am Lager der Fabrik befindet uud durch die Niederlage iu Laibach bezogen werden kann, welch' letztere auch alle Reparaturen obbenannter Gegenstände übernimmt und au das Prompteste besorgt. ,(349—2) Nm, Wv8vIlNAAA>8 Ml>milScki«k«-Znlt>Al-De>>ot Zn 8 empfiehlt nenverbesserte Näl»»aschi»en aller bewährten Sisteme in großer Auswahl zu sehr billigen Preisen, für Familien nnd Gewerbe unter Garantie für gute Konstruktion. Gründlichster Unterricht gratis. Aufträge nach auswärts werden bestens ausgeführt und Probearbeiten wie Preis-konrants franko eingesandt. Stets großes Lager von Tpulengarnk», Tcidc, Ma-schinöl und Nadeln. (387—2) Eröffnung ^MulMult der Mannonischeu Gesellschaft Der Unterricht beginnt AnfailNS Lktobcr und wird von den Gcsclljchaftslchrcru ertheilt, und zwar vom Herrn L-älirer i'n Piano, Violoncello nnd in der Harmonielehre, vom Herrn Liustsv Vloravev im Äesange uud Piano uud von, Herrn Ls.r1 Lapp« im Violinspicle. - Au Uuterrichtsgeld ist für Angehörige von Gesellsüiastsmitgliedern für den Unterricht im Piano und iu der Harmouielehre der Betrag vvu 2 fl. und für den Unter richt »u Gesäuge, Violoncello und Violinspiele der Betrag von 1 fl., für Angehörige von Nichtmitgliedern der Gesell schaft aber durchgehends der dopprlte Betrag monatlich zn entrichten. Fllr Theilnchmer am MännergcsangSunter richte ist das Unterrichtsgeld mit 50 kr. monatlich bestimmt. Die Annicldnngrn zur Theilnahme an dem Uuterrickue werden «»»» r S T I»>8 I U I», j,„ >»^» In, (2. Stock links) entgegengenommen. Ebendaselbst werden auch Annielonngen zur Theilnahme an den angenommen (397—3) Wegen Aufnahme in die filharmonifche Gesellschaft ist sich entweder schriftlich an die Direktion oder mündlich au den Herrn Gesellschaftskassier A. 1?an»oni (Hauptplatz Nr. 12) zu wenden. Laibach, Ende September 1870. Von äer Direktion der filharmoiiischen Gesellschaft. Epileptische Krämpfe (Fallsucht) (16—149) heilt brieflich der"Spezia1arzt für Epilepsie Doktor <». in Äcrlin, jetzt: Lonisenstraße 45. — Bereits über Hundert geheilt. I keki'63tion8 - fluil! für Pferde vom k. k. Thierarzte IV. 0lik'LU8t, welches von kompetenten fachmännischen Autoritäten der hohen Sanitätsbehörde zn Wien geprüft nnd in Folge Erlasses eines hohen Ministeriums des Handels vom .5. März 1869, Z. 4336,724, rinzill nnd allein als Heilmittel gegen äußere Krankheiten der Pferde anerkannt wurde. Als Präservativmittel wird es vor und nach größeren Strapazen angewendet, da es wieder stärkt nnd kräftigt uud die Pferde vor Steifheit schützt. Die besten Zeugnisse von sehr vielen Autoritäten können bei jedem Verkäufer meiner Heilmittel znr Einsicht genommen werden. Preis einer Flasche sammt Gebrauchsanweisung 1 ft. 40 kr. ö. W. Tliier-Heispillner für Pferde, Hornvieh und Schafe, welches dem Korneuburger Viehpulver und anderen von Laien zusammengesetzten Präparaten weit vorzn-ziehen ist, da es nicht nur allein bei den gewöhnlich vorkommenden Thierkrankbeilen, als der Kehle, Drüse, Len verschiedenen Katarrhen n. s. w. schnelle und sichere Hilfe leistet, sondern selbst bei fieberhaften inneren Lei den mir dem besten Erfolge angewendet wird. Es behebt selbst hartnäckige Verstopfung in den Gedärmen nnd Störungen im Pfordaderfistem, besördert die Ab nnd Aussonderungen und steigert in hoben, Grade die Milchergiebigkeit bei Kühe». Als Präservativmittel wird es im Frühjahr und Herbste, wo die Thiere gerne kränkeln, mit Erfolg augewendet, da cs den Ausbruch vieler Krankheiten verhindert, cs macht die Thiere munter, befördert den Haarwechsel und Freßlust und stärkt die Verdauung. Schließlich mnß ich noch bemerken, daß meiu Thierheilpulver nicht nur besser ist, als das Kornenbnrger Viehpnlver, fouderu die Packete sind anch billiger nnd aröf'.er. Die besten Zeugnisse liegen bei jedeni Verkäufer meiner Heilmittel vor. Preis eines Packets fainmt Gebrauchsanweisung kr. HVrtZ nnn-x- "HW, Ich halte es für meine Pflicht als Arzt, die k. 1. Pferdebesitzer aufmerksam zu machen, daß das Restitutionsfluid des Herrn Äwizda zu Kornenbnrg durchaus kein Heilmittel gegen Krankheitcn der Pferde ist, sondern nur als Prästrvativmittel privile-girt wurde (Präservativmittel sind sür Gesunde aber iiicht für Ärauke), überhaupt wurde Herr» Kwizda, laut des mir sür mein Heilmittel zugelangten Beschei des eines hohen k. k. Handelsministeriums vom 5ten März 1869, Zahl 4336,724, ansdriiiklich nntersaftt, diesem Waschwasser (Restitutions-Fluid) in den öffentlichen Ankündigungen und Gebraiichsauweisun gen Heilwirkungen zuzuschreiben, aber Herr Kwizda läßt sich trotz Verbot doch nicht irre machen, seiner Erfindung heilkräftige Wirkungen zuzuschreiben, welche selbe niemals besessen hat. Meine Heilmittel sind echt zn beziehen: in Laibach bei Herrn ^.nt. Lrispsr, in NadmannSdorf bei Herrn ^riea. HomLNii, in »rainlmra bei Herrn ILiUsr, in Ttei» bei He>r» 1^- I»r>6rekLr. (232—9) Hanpt-Depot sür die österr. ung. Monarchie bei Thicrarzt » < in Klagenfiirt. Die Mjt- lind Gcmüscaussttllung in der Schießstätte ist von Lamsta,, den 1. Oktober bis Tonnerstaa de» «. Lktober tätlich von » V«,,, bis ^ dem allgemeinen Bcsnchc geöffnet. (413) Eintrittspreis am Samstag imd Sonntag 2V kr. an den übrigen Tagen IO kr. für die Person. AM" Für Aussteller und Mitglieder des Gar-tenlmnvrrciurs ist der Eintritt frei. Vom lci-ain. Kai'tknbauvei'eme. 8vNNl!IN', 2. OIvtolEI'. Hier zum erstcmnal zn sehen, Hanptplat;, Nr. 12. fo>1kk'i'kqui8i1en- und Merlsnniisfiaiiimer. Folter- und Marterwerkzeuge und deren Folgen, dargestellt an mehreren verschiedenen lebensgroßen Figuren und einzelnen Körpertheilen in höchst gelungenen Präparaten. Ein unschuldiges Mädchen auf dem Folterstuhle sitzend und mit Riemen au den Händen, Füßen und um den Leib festgeschnürt. Außer der neuen Sendung von mehreren Alterthümeru, Folterwerkzeugen, Richtschwertern (Originale), das heimliche Jnquisitions - oder Foltergericht, natnrgetreu von 7 Personen in lebensgroßen Figuren dargestellt. Ferner in einem Extra-Kabinet: Die eiserne Jungfrau, 8 L>chnh große Eisen-Foltermaschine. , Das Lokal ist entsprechend dekorirt und mit Gas brillant beleuchtet. Zu sehen von 8 Uhr Früh bis 9 Uhr Abends. Hanptplatz Nr. 12. . ^ , Entree 20 kr., Kinder und Militär ohne Charge die Halste. WG- Programme sind an der Kaffe zu haben. (4^>9)__________Eigenthüiner Die 86it lLn§6r >^1s Knk-reliu ,s:tl>roil AkA«» A,!,/ /k/tl'UMtt/i.EA» UllÜböl'-tröNioli den^Iirtö I riir itr solo Llilvvvll-VV .lllt'. ä:l8 <»«>!, so^vioclio ^Valiln «>II - Hiileikiei-«Ivi, Ilaiibll, ölriek-KiUN, 8oI>l6N I 8. V sliid iiödst 66drn.ueli8-^,nvvsi-8UNA kür Xrain nur alleiu oelit /.ii liaböii bei N. L6L'Ndll6ll61' in I^Liliaed. (376—1) Für die Herbst- und Wiliter-Inison empfehle ick, mein bcft nssortirteö Lager der feinsten Nock-, Hojm- L Gilctstoffe sowohl in- als ausländische Fabrikate. Fertige Weiäer elegantester Faßon. — Aufträge über Land werden prompt ausgeführt, Preise billigst berechnet. Gleichzeitig mache ich das verehrte Publikum auf mein gewähltes Assortiment von Echarps, Kramten L Halsschleifen, sowie Herrcn-Hntskrägtn, Mnuschctteu rr- aufmerksam. (407—1) Für die solideste Ausführung der Bestellungen wird garantirt. Hochachtungsvoll .Sttii >VMi. 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Gelegentlich habe ich die Ehre, dem hohen Adel nnd den geehrten Damen knnd zn geben, daß ich mich gegenwärtig in Wien befinde, binnen kurzem aber mit einer Anzahl neuester Vamvn- und vlLÜckso,-, 8s.m»»t-, Seiösir- nnd k'ilr-Lliiten, Rärillern und Sirupen, Hutkormeir nnd allen 1VIoüi8tiallen-^.rt kela wieder j hier eintreffen und dadurch im Stande sein werde, allen mir möglichen Ansprüchen meiner x. t. Kunden ans Las genaueste nachzukommen. (392—3) H. ^>8ek6r-, Kundschaftsplak vis-L-vis der eisernen Brücke Nr. 222. Echte Znaimer Wk" Essiggurke« "W8 zn billigsten Originalpreisen empfehle ich von meinem Kommissionslager bei Herrn ^«»1». «»»»>:»»» in Laibach. (393—2) .8. I i Eine NoNLt-'WollllUIlA, Spitalgasse Nr. 269, möblirt oder nnmöblirt, bestehend aus 2 Zimmern und Kabinet, ist vom 1. Oktober zn vergeben. Nötigenfalls kann auch Stallraum auf 1 Pferd überlassen werden. (405—3) Uouss6-?ixsn, ZZier- ck Meinspliliüe der Eisapparaten-Fabrik von A. 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