i^ Draotardische -^ M Laibacher Zeitung, .W Verordnung der bol'e'i ^in.'.nz ^ H.fstcllc, — ssri <,Fbcoc'f7!' eiteti an dcr Donau. — McrtwüvdlgcE'ldeckutigcli in 3gypttn. —Iurücklakrtdfr kal. rusls.^lotte.—Eltt-zweck der Abn-lsc dcs Spaiis. Mtnlstcrs n^ch C.mstantinopel. -^ M brcrc Stadtc in Italien wcrdcn von dcn 3) ^erreich rn geräumt —Große VerMkunqcn. — Be-schrcibunq dc« Zustandes dcr Stadt Gcnna — Fonwahrcndc Feindscligkcltcn in E-gyptcn. — Ausfübvllche Anssübc d r Stärcke dcr Franzons Nesccvearmcc. — Kurz, Hcsaßte Nachrichten auS England. — Dctonomischc Anzeige. -- Lalbachcc Artiicl. Inländische Begebettheitelt. Wien. „Von Seite der hol)el: Fin^nz-„Hofstette ist mit hbchstrr Geneh-,/Migung den Hauplkassen des Wie-„ner Stadtbanko, und dts Kupftr- „amts aufgetragen worden, bei Ui-„bernchmung dcs durch das Patent „vom ,ten Iuny 1300 angeordneten „Znschußes die ausländischen Eigenthümer der Kupferamts-Capitalien „ohne Ausnahme ^'.t den Innlän- „dcrn gleich zu behandeln, folglich „die Umschreibung derjKupftramts-„in eine Vankoobliga'zion ohne Rück-„sicht auf den Eigenthümer zu be- ^ /,wirken.„ Laibach, am9.Iuly iLao Kriegsbegebenheiten. Unterm 26. Iuny berichtet der Feldzeugmeister Varon Kray aus Neuburg, daß glcick darauf, wie er ! mit der Armee die letzthin angezeigte z Posizion an der Donau bezogen hat, vom Feind ein sehr lebhafter Angriff gesckehen ist, der mit einem namhaften Verlust an Todten und Verwundeten, zurückgewiesen wurde, unter welchen letzteren der feindliche General Despagne sich befand; der hiebey sich ergebene stärkste Verlust von den Uttscrigen bestand in,200 Verwundeten. ! Nach der in derobberubrtenDonau-Stellung erfolgten Ansruhung der Armee wardcrMarsck bls In^olstadt fortgesetzt, allw oder F. Z.M. Baron ^ Kray nach einer weiteren Meldung i vom 29. Iuny den Tag vorher mit der Armee eingetroffen ist. Da inzwischen der mit einem deta-schirtcn Korps vom Fcind angegriffene Generalmajor Graf Meerveld durch die Uebcrmacht bis hinter Da-chau gegen München zurikfgkdruckt wurde, so befand Varpn H rat) die Stellung dir Armee bcy Ingolstadt zu andern, und nachdem die ganz hergestellte^ und, mit allcn Bedürfnissen versehene Festung Ingolstadt die hinlängliche Garnison erhalten Hatte, und ein leichtes Korps unter ^ dem General Klenall zur Deckung her Donau in oen Gegenden von Ingolstadt ausgestellt war, die Armee in die Posizion von Landshut zu führen. Vcrmög cin^s aus der Marsch-Stazion Vidurg unterm 30 Iuny eingelaufenen weiter« Berichtes des Varon Kray hat die iiber Dacsiau gegen München vorgerückte feindliche Kolonne eine Truppen-Abtheilung bis München poußirt, allwo siede« 29. Iuny eingerückt ist, nackocM vorher der Churfürst nach Landohut abgegangen war, um dort mit seinen bereits vor dem Feind stehenden, auch noch die im Lande vorhandcnett übrigen Truppen sich zu vereinigen. Ausländische ^e^brt'.hciten. T ü r k c y. In den angezeigten Nachricl'tcn von Egypte, wird wciter angeführt, ^ daß man au^cr der Gcncralkartc von s Egypte 1, di? man mit Gewißheit zu erwarten habe, auch hoffen dürfe, getreuere Abbildungen aller Tempel in Odcresyptcn zu erhalten, als man bisher hatte, da Pococke und Norden ihre Arbeit, aus Furcht, sie durch einen Angriff der Landesbewohner vcrciltelt zu sehen, nicht mit der gehörigen Sorgfalt ausfuhrett konnten. Ungeachtet die Mauer» dieser Tempel über 12,0^.0 Meter Hieroglyphen enthalten; so soll doch eine getreue Copie derselben geliefert werden. Die Zeichner haben nehmlich die Methode eingeschlagen/ ein Vcrzeichniß aller Hieroglyphen naH Nilmern aufzusetzen. So wie fic folq-lich eine Zeile derselben lasen, durften sie nun, statt der einzeln Hieroglyphen , die dafür gewählten Nu-mern schreiben; und konnten dann zu Hause mit Muffe an die Stelle der letztern die erster« seyen. In den Klöstern hat man verschiedene koptische Kirchenbücher 5 aber keine wichtigen Handschriften, gefunden. Jedoch bat Monge drey orientalische Manvfcripte mit.,e-bracht, die noch n^chr auf der Na-z!?nalbibliothck waren: das eine ist in Türkischer, dis andern beyden sind w Persischer Soracke gcschricb?«, alle drey sind mtt Vignetten verst-ben, die sorqfättig gcarbcilet sind, aber nickts dcftoweniger von der Ktndhkit z>^ Knust zeugen. Konstantinopel, d:tt 26. ^"ny. Dcr rußische?'dmn'al Uka-schcf bat von seinem Hofe Befehl erhalle« , seine Flott? unverzüglich auö dem mi's"lzand.ischcn Mccre zu iiehcn, und sich mit solcher in das schwarze Mecr zu begeben. Dicscm Befehl zufolge, ist cr selbst mi>' dem größtcnTheil scincr Flotte hier vor-bcygesegelt, und die übrigen Schisse folgen nach und nach. Spanien. Der Spanische Minister, ^^^ «ach Constanlinopel bestimmt ist, schickt sich, «ach dcr Madrider Zej- « tnng von 7, Iuny, zur Abreise an; sein Hauptgeschäft soll darin bestehen, die ?'ng?legcnh?jten der Französischen Regierung mit der Pforte, vorzüglich in Vezug auf Egnpten, auszugleichen. Die Spanischen Kaustcuke haben v?n ihrem Hose die Erlaubniß er» halten, die Waaren, welche die Engländer unlängst zur Ece weggenommen haben, denselben wieder abkaufen zu dürfen. Italien. Parma, den 24. Iuny. Seit vorgcstrrn fieng der Durchzug eincS starken Trams Artillerie und österreichischer Bagage durch hiesige Stadt an, uud gestern trafen 20,000 Mann ein, welche einen Theil der östrrreichlschcu Armee formtreu, uud heute crwartct man eine ähnliche ZM. Gestern Abends zählten wir hier y österreichische Generäle. Man erwartet hier im Durchmarsche eine französis. Kolonne 5 welche kraft des Waffenstillstandes in Italien in Ve-si Schiffe gcgange«, den Engländern nachzufolgen. Der Zustand der Stadt Genua vor der Uebcrgabe ist nun hinlänglich auS dem Schreiben des General Mas-sena vom 4. Iuny an Vuonaparte zu ersehen, welches in dem Monitcur i vom 17. mitgetheilt wurde. „Mein General! Ich habe die Ehre, Ihnen über die Räumung Gcnua's, dcr hier beygefügtenKo«-venzion gemäß, Rechenschaft abzulegen. Ich hoffe, daß Sie diescl- be des hartnäckigen Widerstandes der darin eingeschlossenen braven Garnison würdig sinden werden. Nir haben bis jetzt keinen Finger bnit Terrain verlohren. Ucbcrall haben wird eine beständige Uebermacht behalten, «nd ohne dcn Man-gtl an Lebcnsmittelu, würden wlr uns ewig in Gcnua gebalten haben. Heute gab ick) den Soldaten die 3 letzten Unze« vo« dcm, was wir Brod ncmnten, und welches nur eine schlechte Mischung von Kleien, Ha-bcrstroh und Kakao war. Wir ha-bcn alle unsere Pftröe aufgegessen. Unter dem Volke und unter den Truppen, war die durch die Hun-gn-snoth verursachte Sterblichkeit auf das höchste gestiegen. Der z Hunger und die Vombardirung erregt n aufrührerische Bewegnngm, welche i« der Geburt erstickt wnrden. In der Hoffnung, Sie zu unserer Vcfreynng aikkolnmcn zu sehen, habe ich so weit die Slrcnge der Maßregeln getrieben, welche uns in den Stand seyen ionnlen, Sle zu erwartn. Doch die Maschine zcrsiel 'n Ausiösung, und man mußte darauf dtnken , sich zurückzuziehen, um "icht alles zu verlieren , und um der Republik die Uibcrbleibstl eines TruppcnkorpS zu erhalten, dessen ^tandhaftigkeit durch bisher unerhörte Mühseligkeiten, Strapaycn und Entbehrungen nicht verändert werden konnte. Die physischen Kräfte fthlten ihnen gänzlich, und es blieben nur noch herumgehende Sttlctte übrig. Dcr0ff,;nr, welcher meine Depeschen überbringt, wird Ihnen in dieser Rücksicht alk.5 sagen können, was gethan u»d g>'^ litten worden ist, um Genua zu erhalten. Ich bin im Vegriss, mit der Garnison zu dem Centrum dor Armee zu stossrn, und daselbst nach den Instrnkzioncn zu agircn, welche jch Sie bitte mir dahin zu senden. Bon da werde ick Ihncn von mir Nachricht gcbcn. Gruß und Respekt. (Unterzeichnet:) i Masse na. Frankreich. Aus Ägypten sind Ne Generale Dcmny und Iünod mit ivo Soldaten in Marseille anqckommcn^ hierauf hat der Moniteur von der Regierung dcn Befehl erhalten, wegen den Egyptischen Angelegenheiten folgenden offiziellen Bericht bekannt zu machen: ,, Der Traktat, welcher die Räumung Egyptens, den vorhergehenden Anzeigen gemäß, belrift, war im Begriff voUzogcn zu wcrdcn. Dcr Großvczier näherte sich deshalb Kairo nnd nahm die Stellung cm, über deren Abtretung man übereingekommen war. Zwischen beyden Armeen herrschte das dcste Vernehmen ^ die Pforte hatte die Kapitu-lazion dm Ministern der verbündeten Mächte mitgetheilt, und ihre Unterthanen benachrichtigt, daß sie dcu Handel mit Egnpten wilder eröffnen könnten. Elne Menge Schisse von ullen Nazioncn sollten nach Ale- ?andriett gehen, um die Französis. Truppe« abzuholen. DerKapudan-pascha rüstete sich, um mit eincr aisehnlichen Eskader abzusegeln^ die Eins-biffung derselben zu dirigier, und sie nachher als Eskorte zu begleiten. Der Großvezier hatte aus Salahieli einen Englischen Offizier an die Türkische Eskadre, von welcher er glaubte, daß sie damahls auf dcr Höbe von Rhodus sich befände, abgcsckickt, um ihr Ordre zu geben, sich anfs bäldcste nach Mc-xandricn zn begeben. Dieser Offizier begab sicki, als er die Flotte nicht fands nach Konstantinopcl? wo er feine Ordre dem Kapudanpa-scha überreicht hat. Unterdessen schienen die Engländer mit dem Inhalt des Traktats, an welchem il;r eigener Agent, Sir Sidncy Schmith, so grossen Antheil hatt?, nicht zufrieden zu seyn. Ihr Gesandter in Konstantinopel, Lord Elgin, hatte, ! vor ewiger Zeit eine Konferenz mit d?r Oltomanischen Regierung, welcher er zu wissen that, daß sein Hof eine solche Kapitulazion nicht unterschreiben könne, und zugleich ankündigte , daß die Englischen Schiffe , die Schiffe, welche die Franzosen nach Europa bringen sollten, nicht durcklafftn , wurden. Die Pforte, beunruhigt hierüber, ersuchte den Lord Elgin, eincn Kourier deswegen on ftinrn Hof abzufertigen. V.Mm'.nte Ordre war indessen schon beym Admiral Keith ange-frmmen ; und General Kleber ward ha!d sowohl vom Admiral K^itk als ^on Sir Sidney Smith selbst of. ^ siziel benachrichtiget, daß England die Vollziehung dcs Traktats verweigere. Noch kamcn ^ Linienschiffe und vermehrten dl? kleine Eskad^ re, welche die Egyptischen Häfen blokirt kielt, und seyttn die sscind-scligkciten gegen medrcre Sclujfs von verschiedenen Nazionen fort, welche sich des angekündigten Friedens bedienen wollten, um aus dcm Hafen von Alc-xandrien zu segeln. Nun mußte General Kleber für die Sicherheit seiner Armee sorgen, und konnte also nicht znsehen, daß ihm jene Stellungen weggenommen würden, welche allein- diese Sicöer-heit bewirken konnten^ Er kündigte also dem türkischen General die Wicdcranfangung der Feindseligkci-8 tcn an. Dem zu Folge rückte et ß mit 6000 Mann, die er unter den ß Mauern von Kairo hatte, vor, griff z dcr Ianitsii-iren - Aga an, und warf ^ ihn mit leichter Mühe über drn Haufen. Der Großvezier hatte sein Lager zwey 2 Stunden weiter unten; als er durch die Flüchtlinge von der Niederlage jenes Trupps benachrichtigt ward, schickte ersieh, an denselben mit feiner ganzen Armee zu untorstüyen; aber seine Soldaten ergriffen aus Schrecken selbst die Flucht und zerstreuten sich nach allen Seiten. Unterdessen eilte der ^ tn'lie Staatbalter von Egypten Na-" ! sid-Vascha , Ibrahim Ver, Osman-Effendi und andcreAnsährer aufde« Lerm herbey, und da sie ihre Freun-! de vollkommen geschlagen sahen, so ^ eilten sie in Kairo einzurücken, könnten aber nicht schnell genug dort ankommen, um die Citadelle zu überrumpeln , welches am Ende aber dennoch geschah." Bürger Wild, Kommissär von Helvczien hat aus seiner Kommissions - Liste die Stärke der Französischen Armee, welche durch 5ie Schweiz nach Italien gezogen seyn soll , solgendermasscn angegeben: über den grossen Bernard giengen 2o Halbbrigadcn Infanterie, und 14 Regimenter Kavallerie: Ueber den klcincn Bernard zogen 5OQO; über dcn Simplon 2400 Mann; übcr den Gotthardsin) Z Divisionen gegangen, zwey von der Armee des G.ncral Moreau von 53,^02 Manu, und eine aus Frankreich von 5000 Mann. Zu Dijon wird ^'"e «cue Reserve-Ar:nce orgamsirt, ^e bis 15. Juli ?bn,ftlls nach Italien marschfertig seyn soll. . Großbritannien. Die Vill weg?« der Irländischen ^'nonsfache ist, wte Pitt den ,2. Iuny in Parlament die Anzeige wachte, im Unterhaus zu Dublin in der Nacht vom 8. Iuny durchgegangen : Pitt eröffnete am Ende der Si-HU"s'^aß er nächstens ein Bill zur Abschaffung des Sclavenhandels einbringen werde. Vey Gelegenheit der Rechte der Katholiken in Irland und ihren "Verhältnissen in England, machte Sir Mildmay die Vklnrrkmig , da5 jetzt in England zwischen zo und 4a Klöster.der Katholiken anMgt sind. ^ ' Die LondnerHsfzeitung vom 25. Iuny macht? unter andern bekannt, daß die in Italien eingedrungen? Franzosische Armee die Lombardie angefallen, And in Maylanb eingezogen sey. Die Utlternchmlnzg des Feindes wäre üb'r)aupt so kühn, daß man übcr dessen Absichten zur Zeit noch kein Urtheil fällen Fönnte. Nach der Liste, welche die Englische Admiralität über die Stärke der Englischen Marine bekannt machte, waren 139 Vrittische Linienschiffe, 22 von 50 Kanvncn, 207 Fregatten und 284 kkw re Kriegsfabrzel'ge, folglichöz2 Schiffe im wirklichen Dienst auf verschiedenen Stazionen angestellt. Die Gesellschaft, die altes Papier , auf welches gedruckt und geschrieben ist, so umarbeiten will, daß es wie neues dienen kaun, indem sie die Ersindung gemacht hat, die Schrift oder den Druck auf chemi' . sche Art auszuziehen, reichte eine Bittschrift im Parlamente zu einem Privilegium ein, welche einer Com-mittee übergeben wurde. Ein sehr vornehmer Artillerie-Offizier wird sich unverzüglich auf das Schiff Argo w Portsmouth begeben, und zum Admiral <3t. Vincent stos-sen. Man hat allen Schiffen der Kanal-Flotte platte Landungsböte i zugeschickt. Es sollen ferner sün Kompagnien Artilleristen mit einem ansehnlichen Artillerietrain eingeschifft werden. Aus solchen grossen Zurüstungen ist zu schliessen, daß wichtigere Sachen im Werke sind, als die blossen Wegnahme von Qui-beron, odcr die Besitznehmuug von Belle-Isle. Vereinigte Niederlande. Dcn beyden gesetzgebenden Kammern imHaag ist durch den Holländischen Gesandten Schimmclpen-nik die Einnahme der Lombardie bekannt gemacht worden. und der Cisalpimscke Gesandte Goldi hat wegen der Wiederherstellung der Cis-alpinisch.n Republik sagar dieGlucks-wünfche öffentlich angenommen^ Preussen. Zu Hirsch borg hat die in-ländische Zuckcrfabrikazion aus Run-kelrndcn sicb bestätigt, denn nachdem die dortige Gcb^fcheZuckcrraffi-ncrie < So^rtät im vorigen Jahre eiue Quantität Runkelrüben selbst bauen ließ/ so wurde vorigen Win-^»r dcr Nohzuckcr daraus bereitet, dcss'N Naffittirnng bis zur höchsten ^ Gradation so glücklich ausgefallen ist, daß gedackte Gocietät emcn H,tt davon dem König vorgelegt hat, und es wird alles nur darauf «kommen / ob bey der starken Ve- mtyung jedes fußbreiten Stück Lai-des durch Anbau von Flachs, Naben und Gartengewachs der Runkelrüben-Vau in hiesiger Gegend so wird betrieben werden können, daß dieselben in Menge und für einen billigen Preis zu haben sein werden. ^ Laibach. Die Friedensgerüchte erneuern sich wieder allhier, und obgleich die Zubereitungen zum Kriege fortgesetzt werden, so ist doch der un-endlichmas wiederholte Spruch möglich, vi8 pacem, para delium.— Der Kurfürst von Bayern aiellg von München nach Landshrt ab anl 27. Iuny, wo er seine Truppen zusammenzieht.— VonNegensburg sind dicRcserveartillerie, Munition, u"5 die Lcbensmiilel nach der Danau abwärts, und zum Theil auch auf der Achse abgeführt worden, zwisckctt dem leytcn Iuny uud dem z.Iuly. Auch sind in oben diesen Tagen ro« dort abgereist der ssürs> v.Thurn nnd Ta^is, und der Preußis. und Rußis« Abgesandte. — Uibrigens ist laut dclN NcgrnsburgerVlatt iu dem letzten3a* gen bis Z.Iuly nichts Erhebliches bey dcn beiderscitigcn3